#Fest der Lese
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2. Mose 34. Kapitel 21-22
21 - Sechs Tage lang sollst du arbeiten, jedoch am siebten Tag sollst du ruhen! und ebenfalls während der Zeit des Pflügens und der Ernte sollst du ruhen ! -
22 - Auch das Wochenfest sollst du feiern, nämlich das Erstlingsfest der Weizenernte, sowie das Fest der Lese an der Jahreswende!
#2. Mose 34. Kapitel#sechs Tage#siebter Tag#Zeit des Pflügens#Zeit des Pflügens und der Ernte#Wochenfest#Erstlingsfest#Weizenernte#Erstlingsfest der Weizenernte#Fest der Lese#Jahreswende#Gott#Bibel#Heilige Schrift#Altes Testament#old testament#Holy Bible#Holy Scripture
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ETA: Da mir gestern Nacht aufgefallen ist, dass Tumblr gestern Nachmittag fast die Hälfte meiner Tags wegen des mir bis dahin unbekannten Tag-Limits geschluckt hat, muss ich das hier für meinen Seelenfrieden nochmal rebloggen, damit der Gedankengang von gestern doch noch irgendwo komplett festgehalten ist.
TW: Kindesmissbrauch und mentaler und emotionaler Missbrauch
Wenn ich unreflektierte und undifferenzierte Aussagen wie "die Mutter hätte doch ihr Kind retten können, warum hat sie Alte das nicht gemacht", sträuben sich mir die Nackenhaare.
Gewalt, seelischer, körperlicher, emotionaler und geistiger Natur, verletzt und verängstigt. Sie kann lähmen oder Gegengewalt erzeugen, sie kann ein Leben lang traumatisieren. Dabei macht es keinen Unterschied, ob sich die Gewalt auf die eigene Person oder auf das gemeinsame Kind erstreckt.
Ja, es kann sein, dass zugesehen wird, wenn das Kind gequält wird. Es kann sein, dass sich in die Annahme geflüchtet wird, dass alles besser werden wird. Es kann sein, dass die misshandelte nicht die Kraft und den Mut hat, Hilfe zu suchen oder zu fliehen. Da spielen viele Faktoren eine Rolle: soziale Sicherung, Druck des Täters/der Täterin, Gefühl der Hoffnungslosigkeit,...kurzum: Die Bandbreite an Gründen ist riesig. Dann aus einer ungeschulten und platten Außenperspektive heraus zu sagen, dass die misshandelte Person oder Betreuungsperson ja wohl hätte was machen können, ist menschenverachtend und undifferenziert.
Was dazu führt, wenn man dennoch solche Argumentationen fährt, sieht man gut in Oklahoma:
#darüber dass misogynie in allen lebensbereichen fest verankert ist - aber besonders in unseren frauen- und mutterbildern und den gesetzen#die frauen hyperregulieren und bestrafen aber nicht effektiv schützen müssen wir im angesicht dessen was ich hier und anderswo#immer mal wieder lese und höre leider auch immer noch sprechen. zur verbindung zwischen rechtsruck und dem erstarken offen frauenfeindliche#tendenzen und praktiken reicht ein blick in einschlägige parteiprogramme oder auf gesetzentwürfe in republikanisch geführten bundsstaaten#dass die überhöhung und idealisierung der mutterfigur über jahrhunderte auch immer eine perfide taktik gegen geleichberechtigung und#weibliche selbstbestimmung war und ist - ist auch hinlänglich untersucht worden und sollte allgemein konsens sein - ist es aber leider nich#dass kinder häuslicher gewalt noch schutzloser ausgeliefert sind als erwachsene versteht sich auch von selbst#trotzdem kann besonders die hyper-identifikation mit dem kindlichen opfer dazu führen und verführen dass die erwachsenen#zu ca. 90% weiblichen opfer nicht in ihrer komplexität und tragik (und auch schuld) gesehen werden - stigmatisierung und reviktimisierung#ich hatte gestern noch tags dazu warum eine nuancierte sicht auf diese fragen auch in fandom spaces relevant ist#die bekomme ich aber nicht wieder zusammen - so wichtig waren sie dann vielleicht auch nicht - denn wer mir folgt oder das hier liest#der oder die weiß ja schon dass ich mich immer für die pluralität der sichtweisen einsetze und auch in fandom spaces dafür bin dass#primärquelle/canon und headcanon unterschieden werden und nuancen komplexitäten und widersprüche aufgezeigt und nicht unterschlagen werden#danke wenn ihr das bis zu ende gelesen habt! <3#leseempfehlungen die relativ zugänglich/verfügbar sind: backes und bettoni (2021) alle drei tage & Hedayati (2023) die stille gewalt
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17. April 2024
Worin ich ein Handy repariere, verschiedene Dinge lerne und das Haus nicht anzünde
Anfang Januar ließ sich Aleks' Handy nicht mehr einschalten. Er war gerade in irgendeiner entlegenen schottischen Gegend, hatte aber das 2022 gekaufte Chromebook dabei und außerdem WLAN, so dass er mir das Problem mitteilen konnte. Ich habe zuerst erfolglos versucht, ihn von Deutschland aus zur Gehäuseöffnung anzuleiten, und ihm dann ein neues bestellt, was er wegen 2-Faktor-Authentisierung nicht selbst machen konnte.
Weil ich mein letztes Handy so oft auf- und wieder zugemacht habe, bin ich überzeugt, dass sich bestimmt alles reparieren lässt, und zwar von mir. Als ich einige Wochen später selbst in Schottland ankomme, sehe ich nach, ob es den von Aleks beschuldigten Einschaltknopf des Handys als Ersatzteil zu kaufen gibt, und es gibt ihn. Ich bestelle mir zum zweiten Mal ein Handyöffnungsbesteck, aber diesmal nicht mehr das riesige, von dem ich 98% bisher nicht gebraucht habe und das wegen seiner Nichtmitnehmbarkeit jetzt nutzlos in Berlin liegt, sondern eins zum Immerdabeihaben, also nur einen ganz kleinen Schraubenziehergriff mit magnetischen Bits für die gängigen Handyschrauben.
Als der angekommen ist, öffne ich die Handyrückseite mit dem neuen Heizungstoaster und meinem Küchenmesser, schraube alles raus und stelle fest: Die Hardwareknöpfe des Moto G7 Power, also der Einschaltknopf und die Lautstärkeregler, sind unaustauschbar mit dem Chassis verschweißt, man kommt nicht dran. Wozu es die Ersatzteile zu kaufen gibt: keine Ahnung. Eine Aus- oder Einbauanleitung gibt es nirgendwo im Internet.
Kurz bevor ich das gemerkt habe, habe ich außerdem herausgefunden, warum in allen Anleitungen steht, dass man den im Handy eingeklebten Akku zum Beispiel mit einer Kreditkarte vorsichtig heraushebeln soll. Ich habe es mit meiner abgelaufenen Bahncard versucht, aber für die vorletzte festsitzende Ecke aus Ungeduld einen von den neuen spitzen Schraubenziehern verwendet und dabei ein winziges Loch in den Akku gemacht. Es hat geraucht und gefunkt, ich habe "uh-oh" gesagt, das Handy zur Haustür getragen und dort schnell den Akku ganz herausgerupft, wobei ich Gelegenheit hatte, endlich mal "thermal runaway" zu sagen. Dann kam der Akku in ein Metallgefäß im Garten, wo enttäuschenderweise nichts weiter geschah.
Kurz danach lerne ich (bei ifixit.com), dass man einen einmal ausgebauten Handyakku gar nicht wieder einkleben soll, wie ich es beim eigenen Handy viele Male getan habe. Man soll einen neuen bestellen. Diesmal bleibt mir nichts anderes übrig.
Im April kommt der neue Akku und ich baue ihn ein. Das Handy geht immer noch nicht, weil es ja nicht am Akku lag, sondern am Einschaltknopf. Aber manchmal hilft geduldiges Wackeln an allen Teilen. Ich wackle geduldig an allen Teilen, drücke oft und lange in verschiedenen Kombinationen die Hardwareknöpfe und stecke verschiedene Kabel in die Ladebuchse, die, wie sich dabei herausstellt, ebenfalls einen Wackelkontakt hat. Irgendwann geht das Handy wieder an. Zuerst nur die Ladeanzeige, etwas später startet es dann.
Jetzt kann ich die App "TestM" installieren und damit die Hardwareelemente des Handys einzeln testen. Sie bestätigt, dass der Einschaltknopf defekt ist.
Ich lese nach, ob man ohne Einschaltknopf leben kann. Für alle Funktionen – Ausschalten, Screenshot, Neustart, Aufwecken – gibt es Workarounds. Nur für eine nicht: das Einschalten.
Update: Molinarius weist mich nach der Veröffentlichung dieses Beitrags auf von mir ungefundene Anleitungen und Erfahrungsberichte hin, denen zufolge man manche Android-Handys ohne Einschaltknopf starten kann. Dazu soll man entweder den Akku aus- und wieder einbauen, was ich zufällig getan habe, oder das Ladekabel einstecken und dann – oder vielleicht auch gleichzeitig – eine Lautstärketaste drücken, was ich zufällig auch getan habe.
Weiteres Update: Nachdem mir ein paar Tage später beim Einbau des Ladebuchsen-Ersatzteils das Handy wieder ausgeht, probiere ich diese Methoden und noch ein paar andere durch und habe mit keiner davon Erfolg. Aber während das Handy noch an war, hatte ich es für alle Fälle schon mal in den Developer Mode versetzt. (Wer ein Android-Handy hat und das noch nicht getan hat, sollte es jetzt gleich tun – es ist extrem einfach, schadet nichts* und nützt manchmal). Deshalb kann ich jetzt dieser Anleitung folgen und auf meinem Laptop ADB ("Android Debug Bridge") und Fastboot installieren (wie es am Mac gegangen wäre, steht hier). "adb devices" erkennt das an den Laptop angeschlossene Handy zwar nicht, aber trotzdem funktioniert "fastboot reboot" einfach so** und das Handy schaltet sich ein. Ohne Einschaltknopf. Nur fünf Jahre, nachdem Gregor Meyer im Techniktagebuch beschrieben hat, wie es geht, richte ich das dann auch endlich für mein eigenes Handy ein.
* Richtiger wäre wie immer "kommt drauf an": Bitte diese Korrektur von Sushi Suppenkasper berücksichtigen.
** Weiteres Ausprobieren ergibt: Das funktioniert nur, wenn das ausgeschaltete Handy vorher in einen so-halb-eingeschalteten Modus versetzt wird. Und zwar muss man dazu beide Lautstärketasten gedrückt halten, dann das Kabel einstecken. Dann taucht eine Art Kommandozeilenansicht auf, die zum Einschalten noch nichts nutzt, weil sie einen funktionierenden Einschaltknopf zum Bestätigen der Auswahl voraussetzt. Aber ab hier geht es dann vom Laptop aus mit "fastboot reboot" weiter.
Als ich Aleks davon berichte, dass sein Handy jetzt wieder läuft, das Grundproblem aber nicht behebbar ist, sagt er: "Ist mir egal, der Einschaltknopf ging schon jahrelang nicht. Ich hab das Handy einfach nie ausgeschaltet. Man muss nur aufpassen, dass der Akku nicht leer wird."
Nachdem ich "Wieso steht das noch nicht im Techniktagebuch!" gerufen habe, diskutieren wir verschiedene Einsatzmöglichkeiten für das reparierte ... also das jedenfalls jetzt wieder eingeschaltete Handy. Ich bin für eine im Hausflur aufgehängte ständige Regenradar-Anzeige (nützlich, wenn man in Schottland wohnt und einen Hund hat). Aleks möchte lieber ein Betthandy. Was die Vorteile eines Betthandys sein sollen, erschließt sich mir nicht, vielleicht wird er es eines Tages selbst aufschreiben.
"Gut, dass ich nicht so ein blödes Handy habe, sondern das praktische Fairphone, bei dem man alles austauschen kann", habe ich bei der Reparatur mehrmals gedacht. Erst als ich für diesen Beitrag noch mal genauer recherchiere, finde ich heraus, dass man beim Fairphone 5 alles austauschen kann außer dem Einschaltknopf.
(Kathrin Passig)
#defekt#Reparatur#Handy#Motorola Moto G7 Power#Einschaltknopf#Workaround#Lithium-Akku#Fairphone#2FA#2-Faktor-Authentisierung#Toaster#TestM#Regenradar#Schraubenzieher#Kathrin Passig#Developer Mode#Android#Android Debug Bridge#ADB#best of
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ich lese gerade Angriff der Computer-Viren und... ist Liz einfach nur Bobs feste Freundin geworden, weil das der letzte Crime Busters Band war und sie gerade sein Aufriss war??
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Der Kardinal und das Scharnier
1.
Die Staatstafeln von Aby Warburg zeigen und operieren mit einem Kardinal,d.i. Pietro Gasparri auf Tafel 78, und einem Scharnier, das ist das iota, einer der kleinsten 'Buchstaben' auf Tafel 79, ein vertikaler Stab aus sieben Täfelchen (die Züge, Schwünge und Wagen (Trajekte) zeigen). An dem Scharnier/ Stab lassen sich die Pathosformeln der Staatstafel imaginär verkehren oder umkippen, so dass sie links von dem Stab/ pole und rechts von dem Stab jeweils spiegelverkehrt erscheinen. Bei den Kniebeugen geht diese Operation nicht vollständig auf, aber bei den Pathosmformeln des beugenden Sekretärs und der Querela geht das auf.
Warburg führt in konkreten (Choreo-)Graphien des Händelns vor, was manche eine fundamentale Zweideutigkeit und Ambiguität, ein Paradox, eine Einheit von Gegensätzen oder eine Einheit der Differenz, vielleicht eine Janusköpfigkeit nennen möchten. Die Konzepte, die mit diesen Begriffen verbunden werden, sind unterschiedlich - und Warburg zielt nicht auf eine Systematisierung der Differenz, die in der Norm und der Form des Grundes nicht getilgt und nicht gestillt wird. Warburg zielt nicht auf System, er zielt auf Routine. Warburg zielt nicht auf Entscheidung, er zielt auf Umgang.
2.
Warburgs Verfahren lese ich auch als Kritik am Dogma der großen Trennung. Dieses Verfahren schärft den Blick für eine Rechtswissenschaft, die dasjenige durcharbeitet, was er auch durcharbeitet - und die das, wie er, auch mit konkreten Bewegungen assoziiert.
Das von Peter Paul Rubens gestochene Cover von Lessius' De iustitia et iure etwa stellt die in Norm und Form des Grundes ungetilgte und ungestillte Differenz als Lauf von Sternbildern, also der durch die Sterne sichtbare Verlauf von Jahreszeiten und Tageszeiten da, d.h. als ein Bewegung, zu der Computisten, Astrologen und Astrologen, wohl auch Bauernregeln und Wahrsager, noch mehr sagen können. Wenn die große weibliche Figur hier Sternbild und Astrea/ Iustitia ist, dann verkehrt sie polar, sie steht nicht fest. Das Cover hat etwas kalendarisches: Die Figur ist gerade im Sternzeichen der Jungfrau (nämlich zwischen Löwe und Waage), steht also gerade irgendwo zwischen dem 23. August und dem 23. September. Dass die Figur fest steht, diese Vorstellung legt das Cover aber nicht nahe, das Gegenteil ist der Fall, Sternbilder kreisen am Himmel, sie 'rücken'. Astrea/ Iustitia ist Figur, schema - also ein 'Bewegtbild' und damit Recht, das regieren und regen, regiert und geregt sein soll. Das ist ein hoch- und spätsommerliches Cover. Den Text kann man freilich das ganze Jahr lesen - aber die Zeit ist dem Buch, seinen Begriffen und Bildern nicht ausgetrieben. Der Text ist nicht Temporalitäten wie aevum oder eternitas reserviert. Man kann sogar sagen, dass das Cover und der Text die Unterscheidung zwischen Akten und Büchern nicht leugnet, aber sich damit auch nicht begnügt, weil Aktenform oder zügige und vorübergehende Form schon durch/ über das Cover und den Text zieht. Das ist die kalendarische Temporalität, launisch und wendig. Das höhere Wissen ist von niederem Wissen, höherer Sinn von niederen Sinnen durchzogen. Differenziert ist alles - und die Differenzierung geht nicht aus.
Wie Warburg, so greifen auch Rubens und Lessius auf den Begriff des Kardinalen/ Scharniers zurück, hier im Kontext der Aufspaltung von Normativität in iustitia und ius und, dazu noch halbgeschrieben, im Kontext vorderseitiger Tugend, die kardinal oder scharnier sein soll und deren Rückseite, vice/ Laster, nicht ausgesprochen, nicht ausgeschrieben und nur begrenzt ausgemalt bzw. ausgezeichnet wird - nämlich mit dem gefesselten Sklaven, dem die Augen verbunden sind, und der gefesselten saturischen/ satyrischen/ satirischen Figur, also nur mit den den beiden gefesselten minoren/ niederen und frivolen Figuren am unteren Rand des Covers.
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Huhu du,
ich bin absoluter Fan deines Blogs und deiner Arbeit! Wirklich super toll 💖
Ich hab da aber mal eine Frage an dich: wie siehst du das? Ich lese immer viele Kommentare darüber, dass das bei Joko und Klaas ja eh immer alles gefaked ist. Dass sie bspw. bei Silvester für eins gar nicht wirklich betrunken waren, Schmitti auch nicht wirklich sauer etc, da alles vorher abgesprochen war. Oder dass sämtliche angeblich unabgesprochenen Dinge eben doch komplett abgesprochen sind. Klaas der latent aggressive und Joko der immer gut gelaunte Naive.
Ich will das immer nicht glauben, weil ich eigentlich immer dachte, dass die Situationen evtl leicht gescripted sind, die Verhaltensweisen von Joko und Klaas aber immer echt sind. Irgendwie verunsichert mich das!
Vielen Dank für deine Einschätzung und mach unbedingt weiter mit deiner tollen Arbeit :)
Liebe Grüße
Hallo liebe*r Anon :)
Ganz lieben Dank für deine lieben Worte ❤ Und natürlich auch für deine Frage :)
Also ich gehöre da in der Hinsicht wohl eher zu Team "Ist mir egal" :D Ganz sicher haben die an manchen Stellen ihre Scripte / Ideen / ungefähren Vorgaben, in welche Richtung eine MAZ vielleicht gehen sollte, weil wie sonst sollte ansonsten jemals ein vernünftiger (und im besonderen Hinblick auf Duell-MAZen ein sicherer) Beitrag herauskommen? Das ist einfach das Fernsehen und Entertainment und da steckt so viel Geld drin, dass man es da nicht so einfach riskieren kann, teure Sets aufzubauen oder teure Reisen anzutreten, ohne, dass es einen Plan gibt, in welche Richtung das Ganze gehen soll. Einfach, weil die Gefahr zu groß ist, dass monetär, technisch oder menschlich etwas schief geht.
Aber: es ist definitiv nicht alles Fake oder gescripted. Das wurde mir auch wieder ganz eindringlich bewusst, als ich Jokos flammender Rede nach einer WSMDS AZ lauschen durfte. Die Worte, die er zu solchen "Anschuldigungen" findet, sind schon immer sehr konkret und überzeugend, wenn man nur ein bisschen ein Gefühl für menschliche Emotionen hat.
Und das bringt mich am Ende zu meinem Standpunkt, mit dem ich ganz gut leben kann: ja, da sind bestimmt Korsette, in denen sie sich bewegen (müssen), aber die sind so lose geschnürt, dass da gleichzeitig ganz viel Raum für deren Kreativität, Spontanität und Albernheit bleibt. War das Betrinken bei Silvester für Eins "vorgegeben" (denn ich glaube fest daran, dass die betrunken waren) - ja, bestimmt. Aber man wird ihnen sicher nicht sagen - "hier, an der Mauer da, da wollen wir, dass du, Joko, Klaas mit einer Räuberleiter hoch hilfst und von dir, Klaas, wollen wir, dass du deinen Schritt in Jokos Gesicht drückst. Ach ja, und danach lacht bitte wie zwei 14-jährige verliebte Teenies, weil das kommt besonders gut an."
Das Schöne an der ganzen Sachen? Niemand weiß, wo das Korsett aufhört und wo der wahre Florida-Wahnsinn anfängt und ich bin da sehr gut darin, mir auch keine großen Gedanken darüber zu machen, während ich ihre Sendungen anschaue. Ich liebe das, was ich sehe. Ich fühle mich stets bestens unterhalten. Und ich würde behaupten, meine Menschenkenntnis ist gut genug, um zu sehen, was echte Emotionen sind, und was nicht. Und das alles reicht mir, um JK Shows zu 100% genießen zu können.
Also nicht verunsichern lassen :) Wenn dir JK und deren Shows Freude bereiten, ist das doch das Allerwichtigste, oder? Ganz egal, welcher Gag ihnen auf die Zunge gelegt wird und welcher aus der Situation heraus entsteht :)
Ganz liebe Grüße ❤
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Alles was war - Rückblick und Ausblick
Tja. Wo soll ich da bloß anfangen?
Begonnen hat es mit einem von Nina eingereichten Prompt, der mir keine Ruhe ließ.
Also habe ich mich gefügt, meinen eigentlichen Plan, nach „LR“ keine weitere FF zu schreiben, über den Haufen geworfen und mir vorgenommen, eine Kurzgeschichte draus zu machen.
Angedacht war zunächst eine Anwalts-AU, aber die wollte nicht in meine Tastatur, sodass ich recht schnell entschied, eine Krankenhaus-Soap daraus zu machen.
Ebenfalls schnell getroffen war die Entscheidung, auf zwei Zeitachsen parallel zu erzählen.
Also fing ich an zu planen, und zugegeben, so richtig gut war ich darin noch nie. Aber noch nie, wirklich noch nie, hat mich eine Planung so sehr beschäftigt wie diese hier - immer wieder hab ich Dinge umgeworfen, ganze Kapitel neu geschrieben, andere dazwischen geschoben.
Ein Kapitel, ein Punkt, der stand von vornherein fest - und an dem sind wir jetzt angekommen.
Wir haben jetzt, ziemlich genau auf halber Strecke, den Punkt erreicht, auf den ich ein halbes Jahr hingeschrieben habe. Und von Kurzgeschichte kann auch schon lange keine Rede mehr, aber was soll’s.
Aber es ist Zeit, euch zu danken.
So sehr mich diese FF an den Rand einer Existenzkrise treibt, so sehr liebe ich, wie sehr ihr sie liebt.
Ich bin furchtbar schlecht darin, auf Reviews zu antworten, aber möchte dennoch hier kurz innehalten und euch danken - für jede Empfehlung, jedes Review. Ich lese und liebe sie alle.
Speziellen Dank an dieser Stelle auch noch an @galli-halli für den Prompt - und an @sarcasmmeetssoulmate für die unzähligen Reviews.
Ich weiß euch alle zu schätzen. Sehr sogar.
Und wie geht���s nun weiter?
Erst mal verabschiede ich mich in eine - wahrscheinlich nicht allzu lange - Sommerpause.
In der ich aber nicht nur Urlaub machen, sondern mich auch mit den nächsten Kapiteln beschäftigen werde - und noch mit der ein oder anderen Sache, von der ihr jetzt noch nichts wisst.
Bis dahin wünsche ich euch einen wunderschönen Sommer, passt auf euch auf.
Wir lesen uns. Bald. Versprochen.
Zum Schluss noch ein kleiner Bilderspam aus Münster (Schaf, Lambertikirche mit und ohne Weihnachtsmarkt, Aasee). Alle Bilder sind von mir.
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1 und 28 fürs writing game bitte 🫶🏻
1: What’s something new that you tried in a fic this year? How did it turn out and would you do it again?
Spontan war meine Antwort: Ich hab doch nichts Neues ausprobiert? Dann gehe ich durch die Liste der FF von 2023 und stelle fest: oh. Da war ja was.
- Ich habe mit „A thousand words of L-O-V-E“ probiert, in nur tausend Worten ausschließlich fluffige Stimmung zu verbreiten.
- „Glimpse of us“ war der Versuch aus verschieden Szenen und Einblicken, vermischt mit verrückten Ideen was gewesen sein könnte einen kleinen Einblick in die Beziehung von Joko und Klaas zu bekommen (eine Art Tagebuchauflistung meiner „Adventskalender“-Hasen)
- „Zusammen“, meine kleine spontane Idee während ich Urlaub mache, auch die beiden in kleinen täglichen Kapiteln sich nahe kommen zu lassen
Was ich gelernt habe?
- es braucht für manche Szenen nicht viele Worte um Dinge transportieren zu können. Und die verschiedenen Schreibprogramme zählen Worte unterschiedlich :D
- es ist gerade in Phasen wo viel gleichzeitig passiert bei JK super spannend, da Verknüpfungspunkte zu (er)finden und alles in eine zeitliche Abfolge zu bringen
- es macht Spaß beim POV zwischen den Protagonisten hin und her zu springen und es ist definitiv möglich, Urlaub zu machen UND am Handy eine FF zu schreiben :D
Würde ich das wieder tun? Definitiv ja. Jede FF hat andere „Bedürfnisse“ und man muss sich nur trauen.
28: How did you recharge between fics?
Aus aktuellem Anlass, weil „Das, was ich will, bist du“ nun seit einer Woche beendet ist… Ich war nun fast zwei Jahre in keiner richtigen Pause, hab immer geschrieben und ich hatte nie wirklich längere Zeit ohne eine FF. Und auch wenn ich natürlich schon im Kopf andere Projekte habe - gerade mache ich: nichts. Tatsächlich lade ich jetzt, dank der Jahreszeit hab ich Urlaub, endlich richtig auf. Ich schlafe viel und kümmere mich um die Dinge, die privat mal zurück stecken mussten. Ich würde gerne sagen, ich lese nun endlich die FFs, deren Alerts sich in der App stapeln, aber ich habe noch keinen Kopf dafür. Ich versuche die Seele baumeln zu lassen und entspanne, bevor der Alltag wieder anfängt und ich mich wieder in die FF-Welt stürzen kann.
Hier ist das Ask-Game, quetscht mich gerne aus 💛
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Konjunktiv auf Deutsch
This is part of the Langblr reactivation challenge! This is day 9 :)
Write an explanation on a grammar rule in your target language (such as verb tenses, exceptions, word order, etc). Include sentences to show how and when it is used.
Sooo Konjunktiv, we finally meet.
Aka this is the Konjunktiv post that nobody asked me to write and yet I did. It's probably not very understandable, especially if German isn't your first language, so I've also written it in English here :)
Konjunktiv I wird für die indirekte Rede verwendet. Außerdem gibt es feste Wendungen, wo man immer Konjunktiv I benutzt. Nur im Präsens muss man das Hauptverb konjugieren; anderseits werden nur die Hilfsverben konjugiert.
Das Verb sein ist im Konjunktiv I üblich: ich sei, du seiest, er sei, wir seien, ihr seiet, sie seien.
Die andere Verben konjugiert man nach dem folgenden Muster:
3. Person Singular wird am meisten verwendet, weil es in der indirekten Rede öfter passiert. Um es zu konjugieren, muss man das -n vom Infinitiv entfernen: haben - er habe.
Die Modalverben sind auch in der 1. und 3. Person Singular üblich: ich/er/sie/es müsse.
2. Person Singular und Plural werden von Indikativ nur durch das -e unterschieden: du gehst - du gehest/ihr geht - ihr gehet.
1. Person Singular und 1./3. Person Plural: da sich der Konjunktiv nicht vom Indikativ unterscheidet, muss man Konjunktiv II oder andere Verbformen verwenden.
Im Konjunktiv I kann man Sätze in der Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft bilden. Zum Beispiel:
Gleichzeitigkeit. Haupt- und Nebensatz passieren gleichzeitig: er sagt, sie lese ein Buch.
Vorzeitigkeit. Nebensatz ist in der Vergangenheit des Hauptsatzes passier: er sagt, sie habe ein Buch gestern gelesen.
Nachzeitigkeit - Futur I und II. Nebensatz wird in der Zukunft des Hauptsatzes passieren: er sagt, sie werde morgen ein Buch lesen/er sagt, sie werde morgen ein Buch gelesen haben.
Um über nicht mögliche Sachen zu sprechen verwenden wir Konjunktiv II (aka Irrealis), aber auch für die indirekte Rede und andere Situationen:
Wünsche und Hoffnungen.
irreale Aussagen oder Bedingungssätze.
die vorherige erklärte indirekte Rede (wenn Konjunktiv I nicht möglich ist).
besonders höfliche oder vorsichtige Anfragen oder Aussagen.
Es gibt eine pure Form vom Konjunktiv II, für die Gegenwart, und mehrere Formen mit Hilfsverben.
In der Gegenwart kann man nur starke Verben im Konjunktiv II konjugieren, da schwache Verben gleich wie im Indikativ Präteritum konjugiert werden. Um starke Verben im Konjunktiv II zu bilden, muss man Konjunktivendungen an den Präteritumstamm anhängen (-e, -est, -e, -en, -et, -en). Außerdem erhalten Verben mit a/o/u einen Umlaut:
ich fände, du fändest, er fände, wir fänden, ihr fändet, sie fänden.
Die Modalverben und Hilfsverben konjugieren sich im Konjunktiv II auch:
ich wäre/ich hätte/ich würde/ich könnte/ich dürfte/ich müsste/ich sollte/ich wollte.
Aber manche Leute kennen schon diese Formen! Sie werden benutzt, wenn man vorsichtige Anfragen macht: Ich hätte gerne...
Die andere Formen werden mit Hilfsverben konjugiert.
Für zukünftige Situationen und auch für Situationen in der Gegenwart kann man würden + Infinitiv benutzen. Für schwache Verben ist diese die einzige Form, die für die Gegenwart benutzt wird: ich würde warten.
Plusquamperfekt bildet sich mit haben oder sein im Konjunktiv II + partizip des Verbs. Man benutzt Plusquamperfekt für die Vergangenheit: ich hätte gefunden/ich wäre gegangen.
Da gibt es auch eine zweite Futur-Form (Futur II). Sie ist mit würde + partizip + haben/sein gebildet: ich würde geträumt haben.
Vielen vielen Dank an Em @dreamofghosts für die Korrekturen und allgemeine Hilfe!!!!!!!!!!
#langblr reactivation challenge#prepolyglot#konjunktiv#german#langblr#corrections are welcome!#la galaxie langblr#brightstudyblr#fluencylevelfrench#myhoneststudyblr#benniscup#heyzainab#noctis-studies#akastudies#mine
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DAS LEBEN & DIE GESELLSCHAFT HABEN AM ENDE MEINE SICHTWEISE VÖLLIG VERÄNDERT ..🌍
Also fing ich an, mein SELBSTVERSTÄNDNIS aufzubauen, ich fing an, am Ende zu LEBEN …
… ich fing an, Schattenarbeit zu machen, ich hörte auf zu versuchen, die Leere zu erschließen, ich hörte auf zu versuchen, mich zu verändern …
& ich hörte auf, auf UNTERSCHWELLIGES zu hören!
Ich habe Anfang 2023 damit begonnen …
Es war schwer, aber ich habe durchgehalten
& ich bin froh, sagen zu können, DASS SICH MEINE DENKWEISE VÖLLIG GEÄNDERT HAT!
Es gab vor ungefähr 8–9 Jahren, ein Ereignis in meinem Leben, wo ich dachte, …
… was bitte soll noch kommen?
Ich werde in ein paar Tagen 28
& ich habe das Gefühl, so viel vergessen zu haben, so viele Momente, die kaum noch in meinen Erinnerungen schwelgen …🪐
… Wir wachsen an unseren Erfahrungen
& egal was du erlebt hast in deinem Leben, ich möchte dir zeigen, wie sich meine Einstellung zum Leben verändert hat …
“AM ENDE LEBEN”
Es ist ein Zustand der WUNSCHERFÜLLUNG ...
IT'S NOT ABOUT MAKING YOUR WISH COME TRUE, IT'S ABOUT KNOWING THAT YOU HAVE YOUR WISH, YOUR OWN LITTLE ONE!🪐
Das hat nie Klick gemacht …
… ich wollte das nie wahrhaben!
Als Menschen sehnen wir uns nach BEWEISEN …
Als wir aufwuchsen, wurde vielen von uns gesagt, dass alles, was passiert,
einen Grund hat & dass unser Schicksal bereits entschieden sei …❤️
PLÖTZLICH STELLEN WIR FEST,
DASS WIR ETWAS ÄNDERN KÖNNEN …?
WIR KÖNNEN JEDEN ASPEKT UNSERES LEBENS KONTROLLIEREN …?
Schon komisch ...
Ich habe nie wirklich verstanden, was es bedeutete,
wenn jemand sagte, ich hätte die Kontrolle über mein Leben!
Aber ich wusste, dass ich die Kontrolle über meine Gedanken hatte …🧘🏻
“WUNSCH ERFÜLLT”
Der Zustand des Denkens aus der Perspektive, dass die Schöpfung abgeschlossen ist!
Dass du deinen Wunsch nicht manifestierst, sondern dass du ihn bereits hast!
ICH WUSSTE, DASS ICH, EGAL WAS PASSIERTE, IMMER DIE KONTROLLE ÜBER MEINE GEDANKEN BEHALTEN WÜRDE!
Auch wenn ich nie verstanden habe,
wie der Stand der Wunscherfüllung ist, habe ich einfach angefangen, aus dieser Perspektive zu denken ,,,
ES FÜHLTE SICH NICHT GUT AN …🙇🏻♂️
,,, ich blieb hartnäckig ...
Jedes Mal, wenn ich in den Spiegel schaute, machte ich mir selbst Komplimente auf eine Art und Weise, wie ich es mir gewünscht hätte …
Ich fing an, wie sie zu denken …
Es war nicht einfach, so zu denken wie sie …
Aber ich habe kleine Schritte unternommen!
1. Ich fing an,
in Bezug auf Essen wie sie zu denken ..
2. Dann fing ich an, über sie im Hinblick auf meinen Job nachzudenken ..
3. & dann fing ich an, über sie im Hinblick auf soziale Medien nachzudenken ..
& LESE ES DIR BITTE DURCH! ❤️
Als ich das tat,
begann sich mein ganzes Leben zu verändern!
Ich habe den Zustand der LEERE angezapft …
ich habe mich verändert …
ich habe einen Partner gefunden …
ich habe eine Menge neuer Freunde gefunden …
& mein Aussehen hat sich nach meinem Geschmack auch verändert …
Ach so & ich habe mein gewünschtes Leben bekommen!
(Fühlt euch bitte nicht getriggert, schaut nicht nur aus einer Perspektive, ich habe viele Jahre genau das erlebt!)
Also eigentlich alles, was ich dann vermeidlich „brauchte“ …
GERATE BITTE NICHT IN PANIK, ICH TEILE NUR MEINE REISE BIS HIERHER 🌍
Jeder hat einen anderen Weg!
Nicht jeder wird die gleiche Reise machen!
Erschaffe dein eigenes Leben, lass dich nicht in einer Schublade packen!
Versuch es immer wieder!
Es wird schmerzhaft, es wird verdammt weh tun!
ABER LIEBER SO, ALS FÜR DEN REST DEINES LEBENS AN EINEM ORT ZU SEIN, WO DU NICHT SEIN WILLST & NICHT HINGEHÖRST 🔐
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Ich höre und lese so häufig in dieser Gesellschaft, dass man froh und glücklich sein soll, seine Eltern zu haben.
Ja, natürlich sollte man das. Aber was ist denn, wenn die Eltern einen überhaupt gar nicht verstehen können? Oder, wenn du ihnen versuchst zu sagen, wie es dir geht und du dich öffnest, Tränen verdrückst aber angeschaut wirst, als wärst du völlig bescheuert und nicht in den Arm genommen wirst? Sich keiner Sorgen macht? Angst um sein Kind hat? Soll man da auch noch froh drüber sein?
Hört doch einfach mal auf, den Leuten hier auf der Welt scheiße zu erzählen. Es gibt auch narzisstische Eltern, die sich nicht für dich und deine Gefühle interessieren, sondern sich nur um ihren eigenen Mist kümmern und man manipuliert wird, so wie sie es gerne hätten. Oder Eltern, die einen einfach verlassen und im Stich lassen. Oder von denen geschlagen, runter gemacht, beleidigt oder auch missbraucht werden.
Ach da denkt dann wieder keiner dran, es wird immer nur gesagt, sei doch froh. Aber niemand schaut mal anders rum oder über den Tellerrand, manche haben wirklich Glück mit ihren Eltern, den sei es gegönnt! Von Herzen sogar. Aber es gibt viele unter uns hier, die dieses Glück nicht haben. Die sich alleine und verlassen fühlen, die nicht von ihren Eltern gesehen oder in den Arm genommen werden. Wo man als Kind oder auch jetzt, im erwachsenen Alter das so gerne gebraucht hätte oder auch mal braucht, man es aber nicht bekommt von ihnen. Das viele unter uns darunter leiden und darauf sollte man auch mal bitte Rücksicht nehmen! Und aufpassen.
Ich hatte auch nicht so ein Glück und für alle, die das auch nicht haben oder hatten, ich sende euch so viel Kraft wie es nur geht! Ihr seid nicht alleine damit. Fühlt euch ganz fest umarmt! Wir können nichts dafür, wie unsere Eltern sind. Weil wir eigene Personen sind und nicht sie. Wir sind wie wir sind und das ist was ganz besonderes.
Liebe an euch alle! 🤍
#poesie tumblr#poetry#loveyourself#staystrong#beautiful people#everything is beautiful#you are enough#much love 🤍
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Würde mich sehr über 💘, 🎈oder/und 🪄 freuen :*
💘Is there any posted fic you want to rework/re-edit/re-write?
Es gibt ein paar in meinem Spatort-Stash, bei denen ich gerne ein paar Änderungen machen würde, aber als erstes kam mir jetzt "Komme was Wolle" in den Sinn, obwohl ich die eigentlich mag?
Die ist irgendwie ein bisschen unglücklich abgeschlossen, sodass es nicht ganz so flüssig ist, da mal noch ein bisschen was anzufügen. Dabei würde ich gerne nochmal ein bisschen was über Adam schreiben, der strickt, ohne dass jemand davon weiß...
🎈describe your style as a writer; is it fixed? does it change?
Ich glaube es kommt ein bisschen auf den Charakter an? Ich glaube, da verändert sich von Fic zu Fic einiges...
...außer dass ich wie besessen von Absätzen bin und die bei mir darum oftmals nur aus zwei Sätzen bestehen ups. :D
🪄what is your post-writing/sharing aftercare? How do you take care of yourself or celebrate yourself when you've finished a fic?
Ich weiß nicht, ob das als Aftercare durchgeht, aber ich lese gerne Kommentare :D
Ansonsten würde ich fast behaupten, dass ich da nichts Festes habe. Wenn ich spätabends schreib/poste, gehe ich danach ins Bett. Manchmal poste ich in meiner Mittagspause, dann arbeite ich danach weiter oder scrolle durch Tumblr um nicht zu arbeiten...
Bei längeren Fics bin ich nach dem Abschluss aber immer ein bisschen niedergeschlagen und kann dann erstmal nicht mehr schreiben - vielleicht sollte ich mir also doch mal was überlegen ;)
Danke für den lieben Ask, Anon <3
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5. April 2023
Ein Stempel als Atavismus
Die Stadtbibliothek schickt mir einen papiernen Brief mit der Post; mein mildes Interesse beim Öffnen verwandelt sich in heißen Schrecken, als ich das Schreiben lese.
Wie sich herausstellt, habe ich in dieser Sache bereits drei E-Mails erhalten, eine Terminerinnerung und zwei Mahnungen, die aber alle als Spam klassifiziert und in einem nie gelesenen Ordner untergebracht wurden. Ehrlich gesagt hatte ich mich schon gewundert, dass ich gar keine Nachricht wegen der Rückgabe dieser Hörbücher bekomme, und mir fest vorgenommen, mal nachzusehen, wann sie fällig sind. Aber natürlich habe ich das dann wieder vergessen.
Trotz angeborener Vergesslichkeit und Unordnung bin ich es nicht gewohnt, so scharfe Mahnungen zu bekommen – eilig gebe ich die Medien zurück, und versuche, die Bibliothekarin davon zu überzeugen, dass ich aber trotzdem ein guter Mensch bin; was diese aber gar nicht so arg interessiert. Außerdem weise ich Thunderbird an, Mails von der Stadtbibliothek künftig prominent und rot eingefärbt zu präsentieren.
Wirklich verwunderlich finde ich jedoch das rot eingestempelte Datum der Nachfrist. Selbstverständlich ist der Rest der Mahnung, samt Liste der fälligen Medien, automatisch per Computer erzeugt worden - aber wäre es nicht in jeder Hinsicht einfacher , auch dieses Datum mit auszudrucken, anstatt es hinterher einzustempeln? Drei mögliche Erklärungen fallen mir ein:
1. Es ist kein Geld da für einen Farbdrucker, und man findet es pädagogisch wichtig, das Datum in rot darzustellen.
2. Es ist in Wirklichkeit mit ausgedruckt worden, und ein fancy Bibliotheksprogramm setzt das Datum extra schief und mit mühsam errechneter stempeltypischer Ungleichmäßigkeit ein, weil Psychologen herausgefunden haben, dass die Mahnung eindringlicher wirkt, wenn es so aussieht, als habe sich ein Mensch damit befasst.
3. Der Arbeitsschritt ist beim Streamlinen des Mahnprozesses einfach übersehen worden und übriggeblieben.
Ich muss mal nachfragen. Allerdings bin ich, seit ich bei langen Autofahrten großenteils von Hörbüchern auf Podcasts umgestiegen bin, nicht mehr so oft in der Bibliothek.
(Tilman Otter)
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Was meint Ihr ?… ich finde, nahezu JEDE Geschichte hat etwas Beflügelndes 🦅… das empfinde ich, wenn ich selbst schreibe aber auch wenn ich Texte lese, die andere verfasst haben. 💫 Es ist diese besondere Magie, die es möglich macht, sich aus dem Hier und Jetzt empor zu strecken 💫 und den Blick auf die Botschaft des Textes aus der eigenen aber auch aus einer anderen Perspektive zu sehen. Manchmal ist dies vielleicht mühsam 🤔 und der Sinn dahinter nicht sofort zu erkennen. Womöglich aus dem eigenen Weltbild heraus, so auch nicht zu akzeptieren aber immer Grund genug, darüber nachzudenken … und sich mit anderen dazu auszutauschen. In respektvollem Umgang und mit gegenseitiger Toleranz. So wünsche ich mir - als die weiblichen 50% und Hälfte des Autorenpaars Lehmann&Lehmann - und lege Euch ans Herz ♥️, dass sich noch viele LeserInnen mit der Botschaft unseres Romans „Das Hochzeitszimmer“ und dessen zukünftige Fortsetzungen in Teil 2 und 3 auseinandersetzen. Wir glauben fest daran, dass sich am Ende immer das Gute und vor allem die Liebe durchsetzt. Selbst wenn sie zwischen den Zeiten durch Kampf, Leid und persönliche Schicksalsschläge überdeckt wird. Sie ist immer da. „Das Hochzeitszimmer erzählt eine Geschichte von der Kraft der Liebe im Kampf gegen Gier, Macht, und Geld. Historische Geschehnisse und Orte sind der Hintergrund für die Taten der Protagonisten, die alle ein zutiefst menschliches Verlangen eint: das Streben nach Glück.“ - Zitat Angelika Herburger, Herausgeberin und Verlegerin-Edition Mokka Verlag Wien #diefraudiegeschichtenschreibt #storypainting #lehmannundlehmann #dashochzeitszimmer #die_aisbergh_akte #dertrommelwächter #kolonialgeschichte #rassismus #berlinderzwanzigerjahre #paris #london #athen #namibia #korfu (hier: Rosenheim) https://www.instagram.com/p/CpxeVwVN2jy/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#diefraudiegeschichtenschreibt#storypainting#lehmannundlehmann#dashochzeitszimmer#die_aisbergh_akte#dertrommelwächter#kolonialgeschichte#rassismus#berlinderzwanzigerjahre#paris#london#athen#namibia#korfu
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Freitag, 7. Oktober 1983
Um acht Uhr aufgestanden, Birchermüsli, Musik. Christa Wolf gelesen. Thunfisch mit Brot und Saft. Mit der U-Bahn zur Theaterwissenschaft, ein Regisseur kommt, er heißt Wolfgang Glück, ist sehr schön und sehr lieb. In den Rathauspark, ein Mann schleicht um mich herum. Im Schubertstüberl Kaffee getrunken und Apfelstrudel gegessen. Das Kaffeehaus ist jetzt dauerhaft geschlossen, schade. Bestelle die Gedichte von Ernst Meister in der Buchhandlung am Ring, kaufe die Zeitschrift KUNSTSTOFF wegen Nitsch. Claudius wollte bei den Prinzendorfer Festspielen mitarbeiten. Jetzt verstehe ich meine damalige Begeisterung für diesen alten, bärtigen, weißen Mann überhaupt nicht mehr, bin sogar angewidert. Ich warte im NIG, dem neuen Institutsgebäude, bis es vier Uhr wird wegen der Anmeldung, lese einstweilen die Zeitung LE MONDE, die ich mir gekauft habe. Da fällt mir ein, dass die Anmeldung heute in der Schlickgasse ist, ebendorthin gelaufen, die Anmeldung gelingt, HURRA! Wohin soll ich mich jetzt wenden? Natürlich habe ich Claude Manac'h genommen, aber was ist, wenn ich jetzt F3 absolvieren muss, ich muss mich ja wieder bei F3 anmelden. On verra. Vielleicht wird es sogar schon angerechnet?
Habe den Artikel über Nitsch von Nikolaus Hellmayer, einem Theaterwissenschaftler, in der Zeitschrift KUNSTSTOFF gelesen und mich ganz furchtbar geärgert, überlege mir, ob ich nicht einen Brief schreiben solle. Müsste dazu aber recherchieren, habe das Orgien Mysterien Theater Buch in der Ringbuchhandlung gesehen. Dann war das Proseminar bei Bandhauer, er ist sehr begeistert von der französischen Sprache, glaubt, dass man Entziehungserscheinungen haben müsse, wenn man eine Woche lang nicht LE MONDE gelesen hätte, dass man französische Filme anschauen solle, gerade, wenn man sie nicht verstehe, weil man sie sonst nie verstehe etcetera. Ich bin aber über seine Aussprache erschrocken, es klingt Wienerisch, nicht Französisch.
Nach Hause, Spinat und Nudeln gekocht, Christa Wolf gelesen, wollte zuerst ins Amerlinghaus, bin dann aber doch zu Hause geblieben. Da fällt mir plötzlich ein, dass ja heute das Fest auf der Theaterwissenschaft ist. Habe meine schönsten Schallplatten genommen und bin damit ins Institut gefahren. Vor der Türe stand eine junge Frau mit einer gelben Pillbox, sie sagte mir, dass man anrufen müsse, wenn man hinauf wolle. Wir haben denen, die auf dem Balkon waren, geschrieen, dass sie uns öffnen sollen. Nach einer Weile ist einer mit dem Schlüssel gekommen. Zuerst war ich frustriert, weil alle zu zweit oder zu dritt herumgesessen sind und vor sich hin gestarrt haben, sie waren mir nach einer Weile ganz gleichgültig und ich habe mir eine Ecke zum Tanzen gesucht. Die Anderen haben nicht getanzt. Ich wollte VIRGIN PRUNES spielen, aber sie wollten sie nicht hören. Eine hat Piaf gewollt, habe ich auch mitgebracht. Gegen Ende wurde es lustiger, der Dunkle war auch da, hat auch getanzt. VIRGIN PRUNES und Meredith Monk haben sie doch noch gespielt, einigen haben sie gut gefallen. Veronika mag ich nicht. Der Dunkle hat sich mit mir unterhalten, hat mich gefragt, wo ich wohne, was ich tue, usw. Habe ihm erklärt, dass ich enttäuscht sei von den Theaterwissenschaftlern, wusste nicht genau, warum, sagte, dass Theaterwissenschaftler theatralischer sein müssten, er: Exzessiver? Er sagte zu mir: "Jetzt lebst du dich einmal ein in Wien, dann suchst du dir gute Leute und ziehst mit ihnen in eine WG." Er war ganz lieb und ausgerechnet vor dem habe ich mich zuerst gefürchtet!
Er ist auch gar kein Theaterwissenschaftler, sondern Psychologe. Ich fragte ihn, ob er den Sperlhofer kenne, er kannte ihn nicht. Auf der Netzhaut wird es sich fortsetzen.... Zur U-Bahn, die Letzte ist gerade davongefahren. Überlegte, was ich jetzt tun solle, ging über die Stiege zur Judengasse und zur Seitenstettengasse zum KUCHLDRAGONER. Habe einen Toast gegessen und Zitronensaft getrunken, den SPIEGEL gelesen, den ich in der U-Bahn gekauft habe, bei einem Ausländer, dem gefiel, wie ich Spiegel aussprach, er lachte, ich gab ihm einen 5er, er gab mir 10er zurück, wir haben darüber gelacht. Der Ober fragte mich, woher ich käme und was ich tue und wo ich wohne. Vielleicht hat er sich noch an meine Eltern erinnert? Als ich ihm erklärte, dass ich die U-Bahn versäumt hätte, sagte er, dass ich bei ihm bleiben könne, er wohne im 19. Bezirk. Das sagte er nur so beiläufig, aber ich fasste es so auf, dass er meinte, ich könne bei ihm zu Hause bleiben, er meinte aber, bei ihm im Gasthaus. Er hätte ja noch zu tun. Ich wollte aber nicht, sagte, dass ich zu Fuß gehen werde. Er sagte "Wie Sie wollen, ich wollte Ihnen das ersparen." Er fragte mich auch, ob er mich zu etwas einladen dürfe, ich wollte nichts mehr. Er fragte mich, ob ich Italienisch könne, er lerne es gerade.
Jetzt reut es mich, dass ich nicht bei ihm geblieben bin, bin immer noch neugierig, wie es ausgegangen wäre. Ob er wirklich nichts von mir gewollt hätte.
Bin dann zu Fuß nach Hause gegangen und es hat eine Weile gedauert, bis ich die Mariahilfer Straße gefunden habe. In der Naglergasse waren eine Frau und ein Mann und ein Dackel. Der Mann schrie mir nach, ob ich Malerin sei, er bräuchte jetzt dringend eine Malerin. Fragte ihn, warum er das glaube, er sagte: "Ja, weil sie da etwas haben!" Ich sagte: "Das sind Schallplatten!" Er: "Aber Sie sind Malerin!" "Ja eh, aber keine Akademische." Ging weiter.
Muss noch aufschreiben, was mit dem Mann aus dem Park war: Als ich vom Kaffee trinken zurückkam, komme hinten und vorne nicht aus mit dem Geld, ging ich noch einmal durch den Park. Er ging mir nach, fragte mich, ob er mich zu einem Kaffee einladen dürfe. Erklärte ihm, dass ich auf die Uni müsse, so fragte er mich, was ich studiere, das sagte ich ihm nicht, er fragte, ob ich ein anderes Mal Zeit hätte zum Kaffee trinken. Ich sagte, dass ich nicht wolle. Er erklärte mir, dass er Fotograf sei, mich schon vorhin dort sitzen gesehen hätte und dass ihn das Spezifisch Weibliche an mir fasziniere. Ich sagte, dass er aufpassen solle, dass ich Feministin sei. Er: "Wieso? Ich habe keine Angst!" "Aus solchen Gründen lasse ich mich bestimmt nicht photographieren!" Er entschuldigte sich dann irgendwie betreten und ging davon. Jetzt sitze ich da und rauche. Bin ganz dreckig, sollte morgen in die Gölsdorfgasse 3 zu Aktionsformen der TheaterwissenschaftlerInnen bei der Friedensdemo. Hoffentlich bin ich bis dahin ausgeschlafen!
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Hallo!
Ich lese viele FFs im JK Fandom und habe mitbekommen, dass manche sogenannte Betas haben und andere aber auch nicht. Dabei habe ich mich schon öfters gefragt, was das für Unterschiede macht und was so ein Beta eigentlich alles so im Hintergrund tut und wie viel der mit der FF zu tun hat.
Und jetzt dachte ich, ich frag dich mal :)
(Finde deine Geschichten großartig!)
Hallo liebe*r Anon,
vielen lieben Dank für deine Frage und auch für das Lob 😍❤
Ich versuche mal, die Frage nicht allzu ausschweifend zu beantworten, auch wenn man darüber sicher viel erzählen könnte. Also grundsätzlich ist ein*e Betaleser*in jemand, der/die einen geschriebenen Text gegenliest und im Idealfall verbessert :) Dabei kann das Betalesen viele Formen annehmen. Manchen Autor*innen reicht es, wenn sie jemanden haben, der "nur" über den Text liest und allgemeines Feedback gibt ob alles Sinn ergibt oder wo es vielleicht im Lesefluss ruckelt. Andere wiederum (und da gehöre ich dazu), die wünschen sich ein zweites Paar Augen, wenn es um Rechtschreibung/Grammatik/Kommasetzung geht, zusätzlich natürlich dazu, dass man auch allgemeines Feedback bekommt, wie der Lesefluss, usw. ist. Man kann seine eigenen Texte noch so häufig durchlesen, irgendwann wird man blind für seine Fehler und da kommt dann ein*e Betaleser*in ins Spiel. Denn auch die gängigen Rechtschreibprogramme in Word, etc. machen da leider oft einen sehr miesen Job.
Bei längeren Geschichten kann ein Beta natürlich auch noch dabei helfen, den Überblick zu bewahren oder einen an vergangene/vergessene Dinge zu erinnern. Er/sie kann beim Ideen durchdenken helfen, Feedback geben, ob Charaktere sich in character verhalten, oder ob man sich irgendwo komplett verrannt hat oder übers Ziel hinausgeschossen ist. + Er/sie kann motivieren, beruhigen, antreiben, oder auch hundert andere Dinge sein/sagen/tun, je nachdem, was die Autorenseele vielleicht manchmal braucht und wozu der Beta bereit ist.
Du siehst, es gibt viele Ausprägungen, wie so eine Beta-Beziehung ausgelebt wird. Je nach Intensität ist das dann manchmal ein eher aufwendigerer "Job" oder eben nicht.
Ein bisschen Vertrauen und Mut gehört am Ende natürlich auch dazu, seinen eigenen Text aus der Hand zu geben, um eine "fremde" Person mit dem eigenen Geschriebenen arbeiten zu lassen. Und man muss selbstverständlich auch "kritikfähig" sein (als Autor*in, um Verbesserungen annehmen zu können, und auch als Betaleser*in, um an den richtigen Stellen auch die Verbesserungen/Vorschläge anzubringen).
Klar, kann man Texte ganz wunderbar auch ohne Beta veröffentlichen (und manche Texte sind auch ohne Beta zweifelsohne perfekt), aber ich glaube fest daran, dass ein Beta einen Text immer nochmal noch etwas besser machen kann (und wenn es nur Kleinigkeiten sind). Ich selber habe meine Betaleserin mittlerweile seit ein paar Jahren und veröffentliche Texte auch nur im absoluten Ausnahmefall ohne ihr wachsames Auge. Ich bin da sehr froh drum jemanden zu haben, der der größte Cheerleader ist und sich gleichzeitig nicht scheut mir zu sagen, wenn irgendwas gar nicht geht. Das ist einfach eine wahnsinnige Bereicherung :)
So. Jetzt ist es doch länger und ausschweifender geworden als gedacht, sorry :D Aber ich hoffe, das konnte dir einen kleinen Einblick geben, was mit dem Betalesen alles so einhergehen kann - oder eben auch nicht :)
Vielen Dank dir für die Frage und ganz liebe Grüße!
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