#Auszeichnungen
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verbandsbuero · 4 months ago
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mistermixmania · 6 months ago
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dresdenliving · 7 months ago
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BNI-Region Südost holt vier Preise bei DAKON 2024
Mitteldeutsches BNI-Netzwerk erhält vier Awards bei DAKON 2024 in Berlin steigende Mitgliederzahlen und Erfolgsmessung
BNI Deutschland Südost 17. Juni 2024
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kreuzfahrttester · 1 year ago
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Seabourn: 38 Auszeichnungen im Jahr 2023 und ein Meilenstein in der Luxus-Kreuzfahrtbranche
Seabourn, das führende Unternehmen im Bereich ultra-luxuriöser Kreuzfahrten und Expeditionen, feiert ein weiteres herausragendes Jahr nach dem Erhalt von 38 bedeutenden Auszeichnungen der Reisebranche und Anerkennungen von führenden Verbraucher- und Reisepublikationen im Jahr 2023. Die Auszeichnungen ehren viele Aspekte der Seabourn-Reiseerfahrung Die Anerkennungen erfolgten durch…
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craft2eu · 1 year ago
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European Prize for Applied Arts / Europäischer Preis für angewandte Kunst: Mons (B) Bewerbung bis 14.01.2024
Der 2009 in Partnerschaft mit der Stadt Mons und dem WCC-Europe ins Leben gerufene und vom Kulturministerium der Französischen Gemeinschaft (Föderation Wallonien-Brüssel) unterstützt den Europäischen Preis für angewandte Kunst, mit dem die besten zeitgenössischen Kreationen im Bereich der angewandten Kunst und des handwerklichen Designs auf der Grundlage von Kriterien wie künstlerischer Wert,…
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solaradastra · 2 years ago
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Moritz Brenner mit schönem Hemd, schöner Kette, schönen Händen, schönem Schulterholster und so.
Bonus: Ey Mann, jetzt reicht’s aber langsam mal! 
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ihkostwrttemberg · 22 days ago
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Dieses Telefon hat gerade den Preis für das am wenigsten langlebige Smartphone des Jahres 2024 gewonnen
Smartphone DURABILITY Awards 2024! Zack Nelson vom beliebten YouTube-Kanal JerryRigEverything hat gerade seine am wenigsten (und) langlebigsten Telefone des Jahres 2024 angekündigt. Nun weiß jeder, der seine Videos gesehen hat, dass Nelson ein oder zwei Dinge über die Haltbarkeit von Telefonen weiß. Im Namen der Forschung hat er viele Jahre lang zahlreiche neue Smartphones zerkratzt, abgekratzt,…
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bychertryntheatyr · 2 months ago
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Okay, aber wie wäre es mit einem Theaterquartett/Sammelkarten von Schauspieler*innen an deutschen Theatern?
Wenn wir nach Quartettregeln spielen: Ich geb dir ein Kaczmaricz und Antje Prust für deinen Jannik Hinsch. Merci. Quartett!!
Wenn wir nach Trumpfregeln spielen: Am längsten laufendes Stück? - Trumpf! - Warum hast du immer Friedel!? - Kannst ja gleich nach Oscar Auszeichnungen fragen. - ... - Trumpf!
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bigkuzdra · 4 months ago
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https://www.meinbezirk.at/innere-stadt/c-regionauten-community/auszeichnungen-fuer-herausragende-indie-filme_a6893755#gallery=null
«Canadian, sniper» won Best director and Best actor (François Arnaud) at the Vienna Independent Film Festival
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leinwandfrei · 29 days ago
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Neues aus der Werkstatt von Edward Berger - Konklave nach Robert Harris
Edward Berger ist im letzten Jahr etwas sehr Unwahrscheinliches gelungen: nach Das Leben der Anderen hat er mit Im Westen nicht Neues den ersten deutschen Oscarpreisträger in der Kategorie internationaler oder fremdsprachiger Film seit 17 Jahren gestaltet – mithilfe des weit geöffneten Geldbeutels vom Seriengigant Netflix. Hinzu kamen Auszeichnungen im Bereich Filmmusik (Volker Bertelmann), Szenenbild und Kamera. Der internationale Erfolg dieses Großprojektes hat den Fokus auf Berger gerichtet und das Filmförderungssystem in Deutschland auf den Prüfstand gestellt. Diese war nicht an der Produktion beteiligt. Nun ist sein erstes Werk nach dem Kriegsfilm nach Remarque in den Kinos zu sehen. Wieder dient ein Roman als Grundlage für den Film und wieder stiftet Volker Bertelsmann die karge, aber wirkungsvolle musikalische Kulisse für das große Drama, welches in Konklave entfaltet wird. Abgesehen davon das auch der das Konklave leitende Kardinal Lawrence sich der Einschätzung seines Freundes nach im Krieg befindet und die Wahl eines neuen Papstes von einem Anschlag unterbrochen wird enden die inhaltlichen Parallelen hier aber auch schon.
Beginnend mit der Anreise des Kardinals an das Bett des gerade verstorbenen Papstes begleitet Berger als Beobachter das folgende Konklave, die Wahl eines neuen Papstes. Dieses beginnt mit dem aus dem Nichts auftauchenden Kardinal von Kabul und endet mit den sich öffnenden automatischen Rollos an den Fenstern der schicken Hotelzimmer des den Prozess leitenden Kardinals – nach dem Erreichen einer Mehrheit. Besonders eindrücklich (neben diversen Aufnahmen aller Perspektiven auf den Kopf von Ralph Fiennes) sind die hingenommenen Kontraste zwischen den altertümlichen Regeln des Konklaves und der modernen Umgebung. So reisen die Kardinäle mit aerodynamischen Metall-Rollkoffern an, geben ihre Tablets, Smartphones und anderes technisches Equipment vorm Beginn der Abstimmungen ab und kehren nachts in die verdunkelten, aber sehr komfortablen Gästezimmer ein. Zu den Abstimmungen werden sie mit (vermutlich) E-Bussen zur Sixtinischen Kapelle gefahren, begleitet von einer Polizei-Eskorte und - dem Ernst des Anlasses angemessen - stets schweigend. Geschehnisse der Außenwelt dürfen keinen Einfluss auf die Entscheidung nehmen, aber letztlich zeigt Berger einen politischen Ablauf, das Ringen um die Stimmen der Kollegen, einen Kampf zwischen einem liberalen und konservativen Lager innerhalb der Kirche und dem Versuch sich auf einen Kandidaten zu einigen.
Hatte der Papst vielleicht das Ausscheidungsgesuch von Kardinal Lawrence abgelehnt, weil er ihn gerne als sein Nachfolger gesehen hätte? Oder einfach nur als fähigen Leiter der Abstimmung sah, gerade aufgrund seiner Zweifel und damit verbundenen Objektivität? Hätte er gewollt, dass der von ihm heimlich ernannte mexikanische Kardinal von Kabul in dieser Form in Erscheinung tritt?  All dies ist nicht endgültig zu beantworten, in jedem Fall ist die räumlich geschlossene Situation und die übermächtig scheinende Kulisse erdrückend und von Stephane Fontaine mit der Kamera gut eingefangen. Hinzu kommt ein Ensemble hochkarätiger Darsteller. Neben Ralph Fiennes als Kardinal Lawrence treten Stanley Tucci und John Lithgow als konkurrierende und aussichtsreiche Kandidaten auf den Heiligen Stuhl auf. Der einzige deutsche Darsteller Thomas Loibl spielt den (vermutlich) mit einem Alkoholproblem kämpfenden Erzbischof und Sekretär vom verschiedenen Papst, welcher aber wichtige Hinweise auf dessen letzte Entscheidungen gibt.
So viel zu den Rahmenumständen und handwerklichen Kennzahlen der Produktion. In diesem Sinne ist ihr nichts vorzuwerfen und der Kinobesuch ist in jedem Fall lohnend. Bild und Ton gehen eine symbiotische Verbindung ein. Ein Kipppunkt der Handlung wie auch des Mitdenkens ist der Anschlag auf die sixtinische Kapelle, nachdem Lawrence seinen eigenen Namen auf den Stimmzettel geschrieben hat. Erst glaubt man kurz in seinen Kopf einzutauchen und seine Vision der Strafe für diese Anmaßung mit ansehen zu müssen, aber nein, das Ungeheuerliche passiert tatsächlich. Wer, warum und nähere Details werden, der Isolation von weltlichen Angelegenheiten streng folgend, nicht geklärt, sogar explizit von Lawrence abgelehnt. Ab hier ist der fiktive Charakter der Geschichte ganz klar und die Authentizität der vorherigen Szenen wird fraglich. Natürlich ist es die Verfilmung eines Thrillers von Robert Harris, ein Film über die fiktive Abwicklung einer Papstwahl im 21. Jahrhundert, dennoch ist dies bis zu diesem Bruch noch auszublenden, da die Erzählung zum einen alten Abläufen folgt und zum anderen grundlegende politische Fragen aufgreift. Bestechung, Verhandlung und die Zuteilung in liberale und konservative Lager sind allgegenwärtige Gegebenheiten der Tagespolitik und auch in der katholischen Kirche Pfeiler der internen Politik. Es ist ja auch der Kampf zwischen den Machtsüchtigen und Verantwortungsbewussten, den eigentlich nicht um Führungsrollen Bittenden, wie den Kardinälen Lawrence und Bellini. Letzterer macht schon in seiner progressiven Programmverkündung klar, unter welchen Umständen er überhaupt bereit wäre dieses Amt zu übernehmen. Mehr Frauen in der Kirche, Abtreibungsrecht, Einschließung der homosexuellen Community sind hier die Schlagworte. Seine Kontrahenten wollen zurück zur lateinischen Liturgie, sind gegen Modernisierungen in der Frauenfrage wie Abtreibung und der Anerkennung einer diversen Gesellschaft. In diesem Zusammenhang stellt sich dann auch die Frage, ob die abschließende Enthüllung des neuen Papstes ein notwendiges Elemente der Erzählung ist oder nur der aufgesetzte Versuch Aktualität zu beweisen. Dabei ist der Wahlausgang auch ohne diese Ergänzung symbolträchtig wie auch ein politischer Kommentar zu unserer weltlichen Gegenwart.
Konklave weckt nach der Ansicht Fragen über die Kirche und die Welt, von welcher sie sich immer weiter zu entfernen scheint. Abgesehen von der Anschlagsszene und der letzten Enthüllung ist es ein ruhig erzählter, aber höchst spannender, Film – aber offensichtlich von einem kritischen Geist konzipiert. Insbesondere die handwerkliche Qualität und die Musik wissen zu beeindrucken und damit kann Berger – wie auch in seinem großen Erfolgswerk – einige erzählerische Lücken verdecken. Ein Film der die Leinwand zu füllen weiß und ein Ralph Fiennes in Höchstform.              
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bga-koeln · 9 months ago
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„Kölner Kulturpreis“ wird Programmleiterin eines Stammlokals der „israelkritischen“ Linken verliehen
Am 14. Mai 2024 wird der „Kölner Kulturpreis“ vom Kölner Kulturrat e.V. verliehen. Dabei sollen „herausragende Leistungen und wegweisende Entwicklungen der Kultur“ in Köln gewürdigt werden. In der Kategorie „Kulturmanagerin des Jahres 2023“ wird Sevgi Demirkaya als Programmleiterin des Kulturbunkers Köln-Mülheim e.V. ausgezeichnet.[1] 
Es ist fraglich, wie diese Entscheidung in Einklang zu bringen ist mit Veranstaltungen im Kulturbunker, an denen als antisemitisch kritisierte Gruppen in der Vergangenheit eine öffentliche Plattform erhalten haben.
Dass der deutsche Kulturbetrieb ein strukturelles Problem mit Antisemitismus hat, allen voran in Form des israelbezogenen Antisemitismus', ist nicht erst seit den Reaktionen auf das Massaker der Hamas am 07.10.2023 offensichtlich. Im Rahmen von Kunst- und Kulturveranstaltungen können Akteur:innen oftmals „kultiviert verpackten“ Hass auf Jüdinnen*Juden und Israel verbreiten.[2] Ein Beispiel ist die „Bewegungskonferenz Abolitionismus“, die im September 2023 im Kulturbunker in Köln-Mülheim stattfand. Das Ziel war der Austausch und die Vernetzung zwischen teilnehmenden Personen, damit „lokale Kämpfe gestärkt“ und „Anknüpfungspunkte für gemeinsame Kämpfe geschaffen werden“ sollten.[3] In diesem Rahmen wurde Samidoun eine Bühne geboten[4], der mittlerweile verbotenen Vorfeldorganisation der palästinensischen Terrorgruppe PFLP. Im rechtsrheinischen Köln waren Samidoun und ihre Unterstützer:innen schon vor dem Verbot hinlänglich bekannt. In den vergangenen Jahren kam es bei Demonstrationen rund um den Wiener Platz mehrfach zu Hetze und dokumentierten Gewaltaufrufen gegen Jüdinnen*Juden und Israel.[5] Selbst ein Großteil der bewegungslinken Szene, welche in die Planung der „Bewegungskonferenz Abolitionismus“ involviert war, zog sich aus Protest gegen die Beteiligung von Samidoun aus dem Organisationskreis zurück. 
Inwiefern die Einladung und Duldung von Samidoun im Kulturbunker mit den Zielen einer öffentlich geförderten Kultureinrichtung, deren Programm Sevgi Demirkaya auch als Teil des Vorstands verantwortet, zusammen zu bringen ist, hätte der Kölner Kulturrat e.V. diskutieren können. Gleiches gilt für den Beirat für Theaterkultur der Stadt Köln, deren Mitglied Demirkaya ist.[6]
Der Kulturbetrieb ist in hohem Maße von öffentlichen Fördergeldern abhängig, um ihre Einrichtungen erhalten und Projekte umsetzen zu können. Zum Aufbau von Reputation sind Auszeichnungen wie der „Kölner Kulturpreis“ essentiell, Personen und Einrichtungen können von der Vernetzung und dem Erzeugen von Medienaufmerksamkeit innerhalb der Kulturszene profitieren. Umso kritikwürdiger ist es, wenn Personen wie Sevgi Demirkaya ausgezeichnet werden, die in ihren Einrichtungen antizionistischen Gruppen offen eine Plattform und eine niedrigschwellige Möglichkeit zur Vernetzung geben.
Dass der Kulturbunker sich nach der „Bewegungskonferenz Abolitionismus“ nicht geäußert hat und nicht an einer Aufarbeitung interessiert scheint, zeigt die kurzfristige Ausladung der marxistisch-leninistischen Jugendgruppe „Young Struggle“ (YS) mit deren ursprünglich geplantem „Europakongress“ am 17.02.2024. Auf dem Blog der Gruppe erschien nach dem Massaker am 07. Oktober 2023 ein längerer Artikel, welcher den Terrorangriff der Hamas als „Widerstand“ zu rechtfertigen versuchte und die Angreifer gar als „fortschrittlich“ glorifizierte. Sexuelle Gewalt gegen israelische Frauen hätte laut YS zudem nichts an der „Legitimität des Befreiungsschlags“ geändert. Die Kölner Ortsgruppe schrieb nach dem 07.10.2023 in einem weiteren Statement auf Instagram sie stehe „geschlossen hinter dem palästinensischen Befreiungskampf, der legitim ist.“[7] Eine unverhohlene und öffentliche Unterstützung von antisemitisch motiviertem Terror. Nach einer Anfrage des KSTA gab Sevgi Demirkaya am Abend des 16.02.2024 eine Absage des „Europakongresses“ bekannt, die Gründe seien falsche Anmeldedaten und Sicherheitsbedenken gewesen. Young Struggle behauptete dagegen, das Event wäre Monate im Voraus mit dem Kulturbunker geplant gewesen – man kenne sich und trotz Kritik hätte der Ort am Vertrag festgehalten.[8] Diese Darstellung widerspricht den Aussagen von Sevgi Demirkaya, eine öffentliche Stellungnahme dazu blieb aus. 
Es ist zudem bedenklich, dass darüber hinaus weitere Personen eine Plattform im Kulturbunker erhalten, die sich öffentlich mit politischen Gruppen solidarisch zeigen, die als antisemitisch kritisiert werden. Şeyda Kurt, eine Moderatorin der Abolitionismus-Konferenz, trat 2023 in einem Podcast von „Zora“ auf. Die Gruppe hatte davor bereits Samidoun eine eigene Folge gewidmet und tritt häufig bei gemeinsamen Aktionen mit YS in Erscheinung. „Zora“ bezeichnet die PFLP als „fortschrittliche Kraft“, was im Dezember 2023 bereits zu Razzien in Berlin geführt hatte.[9] Seit September 2023 hatte Kurt bei drei weiteren Veranstaltungen im Kulturbunker eine Bühne erhalten, u.a. bei einer politischen Gesprächsreihe.[10] 
Der Kulturbunker wurde in den letzten Jahren zu einem Stammlokal der „israelkritischen“ Linken. Dass Sevgi Demirkaya als Programmleiterin als „Kulturmanagerin des Jahres 2023“ durch den Kölner Kulturrat e.V. ausgezeichnet wird, zeigt, dass es in kulturbeflissenen Kreisen keineswegs von Nachteil sein muss, wenn man dem linken Antisemitismus eine Bühne bietet bzw. erst auf öffentlichen Druck hin lange geplante Veranstaltungen absagt. Auch das Kölner Kulturestablishment zeigt sich offensichtlich vom Gestus des rebellischen, besonders kritischen Geistes, der vorgeblich nach Frieden, Menschenrechten oder Gerechtigkeit strebt, beeindruckt und hat weder einen Begriff von linkem Antisemitismus noch ein Interesse an der Auseinandersetzung mit Formen des Antisemitismus, die nicht von der politischen Rechten artikuliert werden.  
[1] https://www.koelnerkulturrat.de/koelner-kulturpreis/; https://www.kulturrat.koeln/kulturpreis
[2] https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-990930
[3] https://kulturbunker-muelheim.de/event/bewegungskonferenz-abolitionismus-in-koeln/
[4] https://www.instagram.com/p/CwinoM9sCuC/?igsh=ZmRtYzlpaWY0eHBw&img_index=2
[5] https://www.hagalil.com/2023/10/samidoun-koeln/; https://www.ksta.de/koeln/muelheim/muelheim-veedel/koeln-polizei-loest-palaestina-demo-nach-gewaltaufrufen-vorzeitig-auf-551492
[6] https://www.stadt-koeln.de/artikel/04495/index.html
[7] https://www.instagram.com/p/CyNqzrFsI4C/
[8] https://www.instagram.com/p/C3ilt37sKwA/
[9] https://www.tagesspiegel.de/berlin/durchsuchungen-an-acht-orten-razzia-bei-linker-frauenorganisation-in-berlin-10947475.html
[10] https://rausgegangen.de/events/loverage-gesprachsreihe-zu-kritik-und-utopien-mit-seyda-kurt-0/
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renemartens · 1 year ago
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Große Sorge um das Grimme-Institut und seine Preise
Mitglieder der Nominierungskommissionen und Jurys der Grimme-Preise appellieren in einem Schreiben an die Gesellschafter des Grimme-Instituts, das Institut und seine Preise zu schützen und zu stärken. Zu den Gesellschaftern gehören unter anderem das Land NRW, der WDR und das ZDF. Das Schreiben der Mitglieder ist im Folgenden dokumentiert.
Angesichts der jüngsten Nachrichten zur wirtschaftlichen Situation des Grimme-Instituts sehen wir uns als Mitglieder der Nominierungskommissionen und Jurys des Grimme-Preises und des Grimme Online Awards in der Verantwortung, einen dringenden Appell an die Gesellschafter:innen und Aufsichtsrät:innen zu richten.
Die aktuellen Nachrichten aus Marl sind ein Schock: Ein Drittel der Arbeitsplätze im Institut soll wegfallen. Das ist nicht nur für die Betroffenen katastrophal, die betriebsbedingten Kündigungen werden auch den Kernauftrag des Grimme-Instituts schwächen: die Preise. Ohne starkes Grimme-Institut gibt es keine starken Preise, keinen Grimme-Preis und keinen Grimme Online Award. Und ohne starke Preise ist das Grimme-Institut in Gefahr.
Das darf nicht passieren.
Die Preise des Grimme-Instituts zeichnen Qualitätsfernsehen und andere hochwertige Medieninhalte aus. Beiträge, deren Bedeutung in Zeiten, in denen Fehlinformationen bewusst gestreut und benutzt werden, um Menschen zu manipulieren, gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Wer die Preise schwächt, handelt gesellschaftlich fatal.
Das Besondere an den Auszeichnungen des Grimme-Instituts ist die unabhängige transparente Preisfindung. Wir sind stolz und dankbar, Teil davon sein zu dürfen, und wir wissen: Dieser komplexe Prozess kann nur dann weiterhin stattfinden, geschweige denn diesen höchsten Maßstäben genügen, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Die sehen wir schon seit einigen Wochen und nun ganz akut in größter Gefahr.
Die Nominierungskommissionen Fiktion und Information & Kultur des Grimme-Preises haben die Auswirkungen der Sparmaßnahmen bereits zu spüren bekommen. Konkret: die Entlassungen der beiden Assistent:innen und damit das Wegfallen von zwei Schlüsselpositionen im ohnehin notorisch unterbesetzten Grimme-Preisreferat. In der Vorbereitung auf die zweite Sichtungswoche im November waren die Abläufe bereits gestört. In den kommenden Wochen und Monaten, wenn noch mehr Gremien gleichzeitig Nominierungen und Preisträger:innen bestimmen, wird sich das zuspitzen.
Beim Festakt zum 50. Jubiläum des Grimme-Instituts wurde von vielen Seiten die Bedeutung des Instituts und speziell des Grimme-Preises als bekanntesten Preis des Instituts betont, gar von einem „Gralshüter der Qualität“ war die Rede. Dem müssen auch Taten folgen. Die Preise des Grimme-Instituts sind die renommiertesten in der Branche.
Wir appellieren dringend an die Träger:innen des Grimme-Instituts, eine adäquate finanzielle Ausstattung inklusive Assistenzstellen zu gewährleisten, um das Institut und seine Preise zu schützen. Die Qualitätsdiskussion am Grimme-Institut ist einzigartig und ein wertvoller Baustein der Kulturförderung und politischen Bildung in Deutschland. Das Institut und seine Preise müssen geschützt und gestärkt werden. Ihre Arbeit ist wichtiger denn je.
Die Mitglieder der Nominierungskommissionen und Jurys des Grimme-Preises und des Grimme Online Awards:
Kathrin Hollmer
René Martens
Prof. Anna Barbara Kurek 
Ascan Dieffenbach
Helen Dreyhaupt
Justin Hölzer
Senta Krasser
Klaus Raab
Tanja Weber
David Assmann
Gerd Hallenberger 
Isabella A. Caldart
Lukas Respondek
Uwe Mantel
Diemut Roether 
Ebru Taşdemir 
Amna Franzke 
Niklas Hebing 
Brigitte Zeitlmann 
Margret Albers 
Anne Fromm
Prof. Michael Hauri 
Carla Wagner
Rolf Eckard
Axel Eberhard 
Claudia Mikat
Peter Weissenburger 
Marc Hippler
Gudrun Sommer 
Barbara Sichtermann 
Dr. Leif Kramp
Lisa Kräher
Dr. Heike Hupertz 
Anna Gerritzen
Prof. Michael Schwertel 
Karin Boczek
Jenni Zylka
Matthias Struch
Sandra Das
Antje Laacks
Gïti Hatef-Rossa
Heike Heinrich
Patrick Presch
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logi1974 · 2 years ago
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Südengland 2023 - Tag 25
Ladies and Gentlemen!
Wir verlassen Brighton heute schon wieder. Die Zeit vergeht wieder einmal wie im Flug.
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Die erste Etappe führt uns bis zum Saltdean Lido, ein Art-Déco Schwimmbad, das 1938 eröffnet wurde. Die Gebäude rund um den Pool sind typisch für das Design der späten 1930er Jahre.
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Mit seinen eleganten, geschwungenen Linien sieht es eher wie ein stattlicher Ozeandampfer aus, als ein Freibad. An der Rückseite des Strandbades befand sich einst noch ein Bootsbecken.  
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Damals galt es als das innovativste Design seiner Art in Großbritannien. Mit seiner Teeterrasse, dem Sonnendeck und dem Café auf dem Flachdach sowie den markanten geschwungenen Flügeln an beiden Enden war es das einzige Strandbad, das im Design Museum in London ausgestellt wurde.  
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In jüngster Zeit wurde das Bad einem breiteren Publikum bekannt durch den Film “My Policeman”, da hier eine der Schlüsselszenen gedreht wurde.
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Zur Zeit werden dort umfangreiche Renovierungsmaßnahmen durchgeführt, von daher war eine Besichtigung, so wie wir uns das wünschten, nicht möglich.
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An der Küste fahren wir nun für rund eine Stunde entlang der A 27 nach Osten. Dort biegen wir bei Hastings nach Norden ab. Durch die wunderbare Landschaft von Kent geht es für uns in den Ort Tenterden.
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Ein paar Kilometer südlich von Tenterden ist das Weingut Chapel Down beheimatet. Chapel Down wurde 2001 gegründet und ist Englands größter Winzer.
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Weinbau auf der kühlen regnerischen Insel? Das wurde lange belächelt. Dabei hat Großbritannien eine vergleichbar lange Weinbautradition wie andere europäische Lander, denn die Römer brachten auf ihren Eroberungszügen den Rebstock natürlich auch nach England. Nur wahrgenommen wurden die Bemühungen auf der Insel nicht.
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Das lag unter anderem daran, dass bis vor noch wenigen Jahrzehnten fast ausschließlich Hobbywinzer auf ein paar Hektar Weinberge Wein als Zeitvertreib herstellten. 
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Das hat sich im ausgehenden 20. und dem Beginn des 21. Jahrhunderts drastisch geändert. Auslöser ist tatsächlich der Klimawandel, der die Durchschnittstemperatur auf der Insel um ein Grad ansteigen ließ, hinzu kommt der mildernde Einfluss des Golfstroms. 
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Im Süden Englands, in den Grafschaften Essex und Kent und herrscht heute ein Klima wie in der Champagne vor 30 oder 40 Jahren. Und die Gegend besteht aus eben jenem Kalkgestein, dass den Weinen der Champagne wie auch jenen aus Chablis ihren unverwechselbaren Charakter verleihen. 
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Die Rebflächen sind in den letzten 20 Jahren im Süden Englands geradezu explodiert und umfassen heute bereits fast 4.000 Hektar. Angebaut werden in erster Linie Chardonnay, Pinot Noir und Pinot Meunier, aus denen nach der traditionellen Methode der Flaschengärung international absolut konkurrenzfähige Schaumweine erzeugt werden. 
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Allein die Produktion dieser „British Sparklings“ macht zwei Drittel der Gesamtproduktion aus. Der Rest entfällt auf Stillweine aus Chardonnay, aber auch aus Bacchus oder Schönburger. Für anspruchsvolle Rotweine ist das Klima indes noch nicht warm genug.
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Chapel Down besitzt zwei Weinberge, den Hauptweinberg mit 23 Hektar Rebfläche in Tenterden und einen zweiten in Kit's Coty, der den Schaumweintrauben vorbehalten ist: Chardonnay und Pinot Noir. Die Weine von Chapel Down erhielten im Laufe der Jahre mehrere Auszeichnungen, die die Qualität ihrer Produkte bescheinigten.
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Wer einfach nur einen angenehmen Spaziergang unternehmen möchte, besorgt sich im Shop eine kostenlose Karte, auf der eine Reihe von Wanderwegen aufgeführt sind, die sich kreuz und quer über das 68 Hektar große Anwesen erstrecken. 
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Um jedoch einen Einblick in die eher technischen Aspekte des Prozesses zu erhalten, von der Ernte bis zur Abfüllung, muss natürlich an einer Führung (ca. 1 Stunde und 15 Minuten) teilnehmen, die in das Weingut selbst führt und am Ende eine Verkostung unter Anleitung anbietet.
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Im zugehörigen Verkaufsraum werden alle Chapel Down Produkte verkauft. Wenn man sich nicht entscheiden kann, kann man bei einem Mini-Tasting je drei Weine für 10 £ verkosten.
Der Shop verkauft auch lokal produzierte Kekse, Cracker, Käse, Chutneys und Anderes passend zum Wein.
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Um das Ganze abzurunden, gibt es noch ein Restaurant, das Swan im Chapel Down, wo Gäste moderne britische Küche genießen können, mit Blick auf die Weinberge rundherum.
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Und für diejenigen, die schon immer davon geträumt haben, einen eigenen Weinberg zu besitzen, könnte das angebotene Weinleasing-Programm die Antwort sein. Vielleicht das nächste Geschenk für einen lieben Menschen?
Das Weingut ist das ganze Jahr über täglich für Besucher geöffnet. Eine Voranmeldung ist jedoch dringend empfohlen, da man hier auch auf größere Gruppen eingestellt ist.
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Wir hatten die gemischte Picknickplatte für 25 £ uns vorbestellt. Die darf man dann, ähnlich wie wir es von den südafrikanischen Weingütern kennen, auf einem Plätzchen seiner Wahl auf dem Gelände verspeisen. Dazu natürlich noch ein leckeres Getränk aus dem hiesigen Anbau. Manchmal kann das Leben einfach nur schön sein!
Sauer aufgestoßen ist uns allerdings der umfangreiche Einsatz von Einweggeschirr. Auch wenn statt Plastik, Pappe und Holzbesteck ausgegeben werden - dafür werden mehr Ressourcen verbraten, als für Plastik, lediglich die Entsorgung ist (vielleicht) weniger bedenklich.
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Und dass man in einem Laden mit solch einem Anspruch die Weine in Plastikgläsern ausgibt, fanden wir ebenfalls eher so naja. Micha hat unser Missfallen darüber auch zum Ausdruck gebracht, woraufhin uns der anschließende Schaumwein dann in richtigen Glasgläsern ausgeschenkt wurde.
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Nach der Picknick-Pause (und einem kleinen Sonnenbrand) geht es wieder auf die Piste, weiter in Richtung Osten.
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Nach rund einer Stunde erreichen wir Dover und nach weiteren 20 Minuten die kleine Stadt Deal, unsere letzte Station dieser Reise.
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Unsere Ferienwohnung befindet sich dieses Mal in einer stattlichen Villa, im Souterrain. Dort unten war in früheren Zeiten das Dienstpersonal untergebracht, heute sind es die Touristen.
Good Night!
Angie, Micha und Mr. Bunnybear (Hasenbär)
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dresdenliving · 2 years ago
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Mitteldeutsches BNI-Unternehmernetzwerk in München triumphiert mit sieben Auszeichnungen!
BNI Südost räumt bei der BNI-DAKON in München sieben Awards ab und bringt sie nach Dresden und Leipzig. Erfahren Sie mehr über das mitreißende Erfolgsnetzwerk.
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kreuzfahrttester · 4 months ago
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Carnival Corporation als eines der besten Unternehmen der Welt 2024 ausgezeichnet
Carnival Corporation & plc, das weltweit größte Kreuzfahrtunternehmen, wurde kürzlich von der renommierten Zeitschrift TIME in die Liste der besten Unternehmen der Welt 2024 aufgenommen. Das Unternehmen landete dabei unter den Top 100 und sicherte sich die Spitzenposition unter den Kreuzfahrtunternehmen. Diese Auszeichnung bestätigt erneut den herausragenden Erfolg und das Engagement des…
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ladyaislinn · 1 year ago
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Theater Fortsetzung
Sewells bisher am meisten gelobte Bühnenrolle war in einem anderen Stoppard-Stück – "Rock 'n' Roll".
Sewell spielt Jan, einen tschechischen Studenten, der nach Hause zurückkehrt und sich mit dem repressiven Regime seines Landes auseinandersetzen muss. Trevor Nunn, der bei dem Stück Regie führte, sagte der Daily News: „Rufus war vom Wort ‚Go‘ an immer brillant. Er versteht, wie viel von Toms Menschlichkeit in dieser Rolle steckt. In anderen Händen könnte die Rolle zurückhaltender und eintöniger sein. Aber Rufus hat diese wunderbare komödiantische Fähigkeit, die sehr nützlich ist, weil Tom sie auch hat“, fügte der Regisseur hinzu. Sewell spielte die Rolle zuerst in London und gewann 2007 für seine Leistung einen Olivier Award. Der Schauspieler wiederholte die Rolle am Broadway und fügte seiner langen Liste an Auszeichnungen die Nominierung für den Tony hinzu. Im Jahr 2016 wurde Sewell für seine Rolle in der Londoner Wiederaufnahme von Yasmina Rezas „Art“ gelobt. „Rufus Sewell glänzt“, schrieb The Guardian, „in seiner fein nuancierten Charakterstudie.“ fr news24 viral
THEATRE SNIPPETS You won a lot of theatre awards for Rock’n’Roll. What have you done with them? "I keep them on the shelves. I want to look at mine for a little while before I put them in the toilet. I always wanted to start getting awards so I could be nonchalant about them."
Rufus Sewell, metro uk
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