#zweiter weltkrieg
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Woman with "Volksgasmaske" in front of the Gloria-Palast in Berlin after an air raid, 1944
#world war ii#ww2#german history#berlin#photography#black and white#zweiter weltkrieg#wwii germany#gas mask#air raid
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Inventur 2.0
Sieh hier mein Schreibtisch,
sieh hier mein Stuhl,
hier meine Jacken,
hier meine Schuh‘
Schublade:
Mein Kamm, meine Ringe,
Ich bürst‘ mir die Haar‘
jeden Abend bevor ins Bett ich mich leg‘
Mein Bett mit Kissen,
mit Decke, mit Laken,
will ich niemals missen,
wohlig warm, wohlig still.
Im Schrank hängt die Kleidung,
die täglich ich trage.
Auf dem Tisch liegen Stifte,
die auf Papier mir Gedichte schreiben.
Meine Bücher, meine Notizen,
sind mir wie wichtig, wie kostbar,
in ihnen ruht mein Wissen sowie meine G‘danken,
verborgen, versteckt, vor anderen sicher.
Hier mein Handtuch,
hier meine Seife,
hier ist dein Brief,
nach dem jede Nacht ich greife.
( inspiriert von „Inventur“ -Günter Eich )
#poesie#Gedicht#Deutsch#Inventur#wichtig#hab und gut#Besitz#Besitztümer#Gedanken#tiefsinnig#melancholisch#Lyrik#deutsche Lyrik#kreatives schreiben#poetry#poem#german#inventory#Günter Eich#Zweiter Weltkrieg#Importanz#belongings#possessions#thoughts#profound#Deep#melancholic#lyricism#german lyric#creative writing
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Vergangenheit und Gegenwart im Schatten der Geschichte
Drei Tage im Feuer von Christian Hardinghaus Dresden, 2000. Bianca hat sich einer Gruppe Linksradikaler angeschlossen, die einen Anschlag gegen Neonazis in der Nähe der Frauenkirche planen. Bevor es so weit kommt, werden sie verraten und verhaftet. Die noch minderjährige Bianca wird zur Sozialarbeit verurteilt und lernt dadurch die betagte Marta kennen. Marta benötigt eigentlich keine Hilfe,…
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Kretisches Kaffeetagebuch: Kapetanisa Traditional Cafe in Kandanos
Wir machen uns über die gewundene Bergstraße wieder auf den Weg nach Chania. Wir haben nicht viel geplant, können uns also Zeit lassen. Und den einen oder anderen Zwischenstopp einlegen. Außerdem nehmen wir eine etwas weitere Strecke in Kauf um nicht die selbe Straße noch einmal zu fahren, die wir schon hergekommen sind. Ein Glücksfall! Denn diese Strecke führt uns durch das idyllische Dorf…
#coffeenewstom#Cappuccino freddo#Cappuccino fredo#Coffeenewstom#Freddo#Freddo Cappuccino#Fredo-Cappuccino#Generaloberst Kurt Student#Griechenland#Griechenlandurlaub#Kafenio#Kafenion#Kandanos#Kapetanisa Traditional Cafe#Kreta#Kriegsverbrechen#Märtyrerdorf#Zweiter Weltkrieg
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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist bei seinem Besuch in Athen überraschend deutlich mit griechischen Reparationsforderungen konfrontiert worden. Griechenlands Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou erinnerte ihn gleich zum Auftakt ihres Gesprächs an die im Zweiten Weltkrieg erlittenen Schäden ihres Landes und an die an Hitler-Deutschland gezahlte Zwangsanleihe. Das Problem der Kriegsentschädigungen und der Zwangsanleihe habe für das griechische Volk noch immer "eine sehr große Bedeutung", sagte die Parteilose. "Ein Problem, das immer noch in der Schwebe ist", fügte sie hinzu. Das im Zweiten Weltkrieg von der Wehrmacht eroberte Griechenland fordert seit langem eine Wiedergutmachung für die Kriegsschäden und eine Rückzahlung des Zwangskredits durch Deutschland. Dabei handelt es sich - je nach Rechenweise - um eine Summe zwischen 278 und 341 Milliarden Euro. Steinmeier bekannte sich zur deutschen Verantwortung für die "Grausamkeiten" vor und während des Zweiten Weltkrieges, betonte aber: "In der von Ihnen angesprochenen Rechtsfrage vertreten wir eine andere Auffassung." Deutschland halte die Rechtsfrage der Reparationen für völkerrechtlich abgeschlossen. [...] [...] Beim Besuch Steinmeiers in einem Flüchtlingslager nahe Athen kam es zu Tumulten. Hunderte Flüchtlinge empfingen ihn mit "Ausweis, Ausweis"- und "Deutschland, Deutschland"-Rufen und folgten ihm hinter einem hohen Zaun bei seinem Gang durch Einrichtungen des Lagers. Einige von ihnen versuchten, bis zu Steinmeier vorzudringen. Sie wurden aber von Sicherheitskräften weit von ihm entfernt zurückgehalten. Der Bundespräsident verkürzte seinen Besuch um eine halbe Stunde. Er informierte sich in dem Lager über die Registrierung und Erstaufnahme von Geflüchteten, die derzeit wieder vermehrt nach Griechenland kommen. Während im gesamten vergangenen Jahr 41.500 Neuankünfte gezählt wurden, sind es in diesem Jahr bereits mehr als 48.000. [...]
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Riccio und Hans sind zwei meiner Leser, deren Geschichtskenntnisse schwer zu wünschen übrig lassen
Aus dem Grund, lege ich den Zweien Mal einen kleinen Auszug aus Albert E. Kahn und Michael Sayers rein. »Auf Grund der persönlichen Beobachtungen, zu denen ich seit 1936 Gelegenheit hatte, kann ich behaupten, daß außer dem Präsidenten der Vereinigten Staaten keine Regierung die Gefährdung des Friedens durch Hitler und die Notwendigkeit der kollektiven Sicherheit und des Abschlusses von…
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Kai Wegner und die umstrittene "Trostfrauen"-Statue: Ein Fehltritt in der Berliner Politik
Berlins Bürgermeister Kai Wegner (CDU) steht heftig in der Kritik, weil er die Entfernung der Trostfrauenstatue in Moabit anstrebt. Diese Statue erinnert an die rund 200.000 Frauen und Mädchen, die während des Zweiten Weltkriegs von japanischen Soldaten zur Zwangsprostitution verschleppt wurden. Sie dient als Mahnmal gegen sexualisierte Gewalt in Kriegen und wurde 2020 vom Korea-Verband…
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„Klaus“ -Nomen est Omen – oder wenn sich bei der Namensgebung Abgründe auftun
Wenn ein Elternpaar ein Kind tauft, so sind in der Regel mit der Wahl des Namens positive Menschen verbunden. Ein Star, den man besonders bewundert, ein Mensch, der als Vorbild gilt, ein Heiliger, ein Schutzpatron, ein geliebter inzwischen verstorbener Verwandter, den man auf diese Weise posthum seine Ehrerbietung zeigt, ein guter Freund oder auch eine historische Persönlichkeit, die als Held, Künstler oder Staatenlenker großes geleistet hat. Es gibt jedoch auch Fälle, wo dies nicht der Fall ist. Wo ein Vater aus nicht nachvollziehbarer „Familien-Raison“ seinen einzigen Sohn nach einem verhassten verstorbenen Bruder tauft. Der Grund: Die Mutter des Vaters hat darauf bestanden, dass der erste männliche Nachkomme, der nach dem zweiten Weltkrieg das Licht der Welt erblickt, nach dem gefallenen Lieblingssohn „KLAUS“ genannt wird. Dieses Unglück ereignete sich mit meiner Geburt am 14. Juli 1954, neun Jahre nachdem der ursprüngliche Namenträger in einem Harzdörfchen namens „Elend“ mutmaßlich in einem provisorisch eingerichteten Lazarett mit 21 Jahren wenige Tage vor Kriegsende qualvoll sein Leben aushauchte.
Mein Vater stieß meinen Namensgeber KLAUS in eine Jauchegrube
Geboren wurde KLAUS vor genau hundert Jahren am 26. Juli 1923 in Breslau als zweiter Sohn eines mährisch stämmigen oberschlesischen Kaufmannes, der sich in der Schlesischen Hauptstadt in bester Lage ein Feinkostgeschäft aufgebaut hatte. Wie ich aus vielen Berichten von Verwandten später erfuhr, wurde KLAUS, der etwas dicklich, unbeholfen und ungeschickt war, von meiner Großmutter – die wohl erst beim zweiten Kind zu ihrer Mutterrolle fand – in jeder Hinsicht bevorzugt. So wurde KLAUS für meinen Vater schon sehr früh zur Hassfigur. Er quälte und drangsalierte ihn und entwickelte schon sehr früh jenen Sadismus unter dem auch ich später als Kind immer wieder leiden musste, ehe ich nach jahrlangen Misshandlungen an schweren Depressionen erkrankte.
Höhepunkt der Gewaltorgien gegen KLAUS war ein Vorfall, der sich wohl bei einem Verwandtenbesuch im Riesengebirge abgespielt hat, als mein Vater, den ihm körperlich unterlegenen Bruder in eine Jauchegrube stieß. Möglicherweise haben all diese Demütigungen dazu geführt, dass KLAUS, ab der Pubertät, gefördert durch die NS-Sport-Begeisterung, seinen Körper optimierte und trimmte und sich schätzungsweise 1941 freiwillig den Panzergrenadieren anschloss. Eine Eliteeinheit, bei denen einem nichts geschenkt wurde. Harter Drill und brandgefährliche Einsätze an vorderster Front. Umgekehrt vermied mein Vater, obwohl von den Nazis begeistert, jede Eigengefährdung und kam als „Etappen-Hase“ relativ gut durch den Krieg. Obwohl er nach eigenen Aussagen der beste Schütze der Kompanie war und man ihm entsprechende Angebote machte Scharfschütze zu werden, vermied er geschickt jeglichen direkten Feindkontakt und wurde „Melder“, trug statt einem Gewehr eine Pistole, die nie zum Einsatz kam. Sein einziger Fronteinsatz in Nordafrika beim Afrikachor endete ziemlich schnell mit englischer und schließlich französischer Gefangenschaft, während KLAUS als Panzergrenadier regelrecht verheizt wurde. Zuletzt war er Unteroffizier und führte wohl eine kleine Gruppe versprengter Soldaten an, die versuchten in den Wäldern des Harzes die Übermacht der Amerikaner zu stoppen.
Als stände ich an meinem eigenen Grab
Ich erinnere mich noch gut an den Tag als ich 1990, kurz nach dem Fall der DDR-Grenze endlich an seinem Grab im ehemaligen Sperrgebiet stand. Zuerst standen mir nur die Tränen in den Augen, als ich auf dem schlichten Holzkreuz meinen Namen las. Dann weinte ich hemmungslos. Ich stellte mir vor wie mein Namensgeber blutjung tödlich getroffen noch einige Stunden oder vielleicht noch Tage auf seinem Feldbett liegt, nach Morphium schreit, das vielleicht in den letzten Kriegstagen gar nicht mehr in ausreichend Mengen vorhanden ist. Wie sich so kurz vor Kriegsende das Tor des Todes öffnet. Ich stand am Grab eines jungen Mannes, dessen Schicksal mich posthum lebenslang begleitet wie ein dunkler beinah dämonischer Schatten. Heute weiß ich, mit seinem Tod ging mein eigenes Martyrium weiter. Mein Vater hat den lebenslangen Hass auf seinen Bruder KLAUS eins zu eins auf mich übertragen. Von meinem sechsten bis zu meinem zwölften Lebensjahr wurde ich regelmäßig misshandelt, oftmals wegen Kleinigkeiten – nicht gerade sitzen bei Tisch – gezüchtigt. Interessanterweise haben Verwandte stets unterschiedlich auf diese Gewaltorgien reagiert. Während die einen aus unerklärlichen Gründen stets Sympathien für den Aggressor zeigten, waren die anderen – darunter meine Großmutter mütterlicherseits und ein Onkel und eine Tante furchtbar entsetzt. Besonders verletzt haben mich die höhnischen Äußerungen einer Cousine, die tatsächlich meinte, man könne für sein Leiden – in diesem Fall durch Misshandlungen verursachte Traumata - nicht nur die Eltern verantwortlich machen. Dass ich für Menschen, die um meinen Vater, weil er ein bekannter Lokalkünstler war, einen Personenkult aufbauen, kein Verständnis habe, liegt auf der Hand.
KLAUS, der nicht zuletzt durch die Misshandlungen meines Vaters auf die Irrwege geriet im Krieg etwas Besonderes leisten zu müssen, wurde das LEBEN gestohlen. Mir, dem Namens-Nachfolger wurden sechs oder sogar zehn entscheidende LEBENSJAHRE, nämlich die Kindheit gestohlen. Jahre in denen Kinder und Jugendliche Selbstbewusstsein und Mut aufbauen, in denen sie ihre Kreativität entdecken, zum Beispiel Gitarre spielen lernen, ihre Talente zu echten künstlerischen Leistungen ausbauen. Durch Förderung, durch Anregung. Dies alles wurde größtenteils verhindert, Talente und Begabung buchstäblich ausgeprügelt. Dass ich mir später durch manche Umwege und harte Arbeit die ein oder andere Nische erarbeitete war dann nicht mehr dem Urvertrauen, sondern dem Ehrgeiz geschuldet. Vor allem aber ein Wettlauf mit der Zeit. Denn fehlende Jahre sind nicht so leicht zu ersetzen.
Mein großes Interesse gilt in letzter Zeit vermehrt den Künstlerbiografien. Nicht alle hatten eine unbeschwerte Kindheit, aber Gewalterfahrung findet man (Ausnahmen Oasis-Brüder M. Jackson) eher selten. Aber immer frühe Förderung. Schriftsteller Peter Handke beispielsweise wurde von seiner Mutter vergöttert, die bereits sehr früh sein literarisches Talent unterstützte. Ähnliches erfährt man in musikalischer Hinsicht von Keth Richard oder Jonny Hallyday. Dieses Glück blieb mir leider versagt. Heute als alter Mann kann ich sagen, dass ich als Kind in eine Traumwelt flüchtete, aus der ich als Heranwachsender nur mühsam herausfand.
Epilog:
KLAUS begleitet mich wie ein Schatten, wie ein zweites Ich. Er macht deutlich, wie unverarbeitete Konflikte von einer Generation auf die nächste übertragen werden. Wie Täter und Aggressoren dabei triumphieren, Denkmäler bekommen, während die Opfer vergessen und sogar verhöhnt werden. Aber wo Schatten ist, ist bekanntlich auch LICHT: KLAUS war dabei als ich 1974 den Wehrdienst verweigerte, weil ich nicht mehr zulassen wollte, dass andere mich willkürlich herumkommandieren. KLAUS war dabei, als ich 1977 mühsam als Nachtwächter in einer Fabrik mein Studium finanzierte. KLAUS war dabei, als ich mich 1984 in Pirmasens schützend vor einen Obdachlosen stellte, der aus nichtigem Grund von einem Taxifahrer mit einer Eisenstange angegriffen wurde. Lange habe ich mit meinem Namen gehadert, wollte mir sogar einen anderen Vornamen zulegen, bis ich die tiefere Bedeutung meines Namens entdeckte. Klaus, die Abkürzung von Nikolaus heißt „Der mit dem Volk kämpft“. Und ich in der Tat habe ich mich oft für andere eingesetzt, als Gründungsmitglied der Grünen (die damals noch nicht so linkslastig waren), als Betriebsrat und zuletzt für die Meinungsfreiheit und die Opfer importierter Gewalt, bis mir das Blockparteien-Regime schmerzhaft die Grenzen aufzeigte. 2016 habe ich ein Gedicht geschrieben, dass ich meinem Namensgeber und dem gleichfalls gefallenen Verlobten meiner Mutter zu Ehren heute nochmals veröffentliche:
Meine zwei Gräber
Zwei Gräber gaben meiner Seele Gestalt
Russlands Erde und der deutsche Wald
Eisige Steppe und ein hölzernes Kreuz
Im Schatten des Berges, der alle erfreut
Morgen, vielleicht noch in diesem Jahr
Besteig ich den Brocken ein einziges Mal
Schau Richtung Russland, sichtlich gerührt
Verfluch den Dämon, der euch alle verführt
Bin seit der Geburt lebendig begraben
Körper und Seele randvoll mit Narben
Das bisschen Freude, Glaube und Mut
Ward früh zerschlagen, geblieben ist Wut
Ich lernte früh mich gründlich zu hassen
Statt Fortuna mit beiden Händen zu fassen
Geblieben ist Trauer ein Leben lang
An die Ufer gespült, wie wertloser Tang
Morgen, vielleicht noch in diesem Jahr
Besteig ich den Berg und schaue ins Tal
Blick Richtung Breslau, schau ungestört
Verfluch den Dämon, der mein Leben zerstört.
#Biografiearbeit#Namensgeber#Klaus#Trauma#Gewalt#Mißhandlungen#Stockholmsyndrom#zweiter weltkrieg#Kriegsgräber
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Familiengeschichte mitten in historischer Tragödie
Die Schwestern von Krakau von Bettina Storks Paris, 2016. Nachdem Édiths Vater Simon Mercier verstorben war, findet sie in seinem Zimmer Unterlagen, die sie über ihre familiäre Herkunft nachdenken lässt. Er wollte mit seiner Tochter unbedingt noch etwas besprechen, aber dazu kam es nicht mehr. An einer Pinnwand sind Zeitungsausschnitte, Fotos und eine Stuttgarter Telefonnummer befestigt. Über…
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So trinkt man Kaffee in Spanien II: Café solo & Café americano (Reblog)
Schwarz, dampfend und aromatisch – der Café Solo ist der Dreh- und Angelpunkt der spanischen Kaffeekultur. Früher oft als Bezeichnung für einen kleinen Mokka verwendet, so ist der Café solo heute ein kleiner Schwarzer, ein Espresso. Es ist erstaunlich, wie viele gute Espressomaschinen heute in Spanien im Umlauf sind. Kein Wunder aber, wenn man bedenkt, dass Spanier genauso häufig ihren Café solo…
#coffeenewstom#Americano#Ashenden: The British Agent#Café americano#Café solo#Coffeenewstom#Erster Weltkrieg#Espresso#Hemingway#Internationalistas#Somerset Maugham#Spanien#Spanien-Urlaub#Spanienurlaub#Spanischer Bürgerkrieg#Zweiter Weltkrieg
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DASS DICH NICHT DER SENSENMANN
Jugendkrimi, frisch geschlüpft
Dass dich nicht der Sensenmann holt!
Neugierige Leute sterben bald!
Solche Warnungen bekommt ein aufgeweckter Lausbub von Erwachsenen zu hören.
Trotzdem versucht er auf eigene Faust, Mördern auf die Spur zu kommen. Und mit Erfolg. Zur Seite steht ihm eine kluge Freundin.
Und doch: Zweimal holt ihn um ein Haar der Sensenmann. Denn wer bereits gemordet hat, hat wenig Scheu, erneut zu morden. Etwa wenn er als SS-Aufseher im KZ schon reichlich Erfahrungen gesammelt hat.
Und hier der Link:
Dass dich nicht der Sensenmann holt!
Neugierige Leute sterben bald!
Solche Warnungen bekommt ein aufgeweckter Lausbub von Erwachsenen zu hören.
Trotzdem versucht er auf eigene Faust, Mördern auf die Spur zu kommen. Und mit Erfolg. Zur Seite steht ihm eine kluge Freundin.
Und doch: Zweimal holt ihn um ein Haar der Sensenmann. Denn wer bereits gemordet hat, hat wenig Scheu, erneut zu morden. Etwa wenn er als SS-Aufseher im KZ schon reichlich Erfahrungen gesammelt hat.
#Stichwörter: Junge Liebe#Mangelnde Aufklärung#Leichenfunde#Jugendliche ermitteln#Mordversuch an Jugendlichem#Zweiter Weltkrieg#Nationalsozialismus#KZ#SS-Schergen#Judenverfolgung#Zigeuner#Klosterschule
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Denke für Nichts! by Pascal Volk Via Flickr: Diese Oderbrücke wurde am 1945-02-04 von der deutschen Wehrmacht gesprengt. Und, was hat's gebracht? Nichts!
#Cybinka#DxO FilmPack#Europe#Fujifilm Neopan 1600#Kłopot#Lubusz#Odra#Poland#Słubice#Bridge#Brücke#Puente#dinamitar algo#blown#blasted#gesprengt#Weltkrieg#Zweiter#World War II#WWII#Segunda Guerra Mundial#Oder#Fluss#Río#River#ARTinBW#schwarz#weiß#black#white
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E.g. an Alle die meinen, dass man mit Putin verhandeln soll. Appeasemet hat noch nie funktioniert!
Hitler’s Occupation of Czechoslovakia
Throughout 1938, Adolf Hitler (1889-1945), the leader of Nazi Germany, threatened to occupy the Sudetenland region of Czechoslovakia. The excuse presented was that Sudeten Germans were being repressed but Hitler was intent on creating a ‘Greater Germany’, which included all German speakers in Europe. In the Munich Agreement of September 1938, Britain, France, and Italy agreed to recognize Germany’s claim over the Sudetenland. This act of appeasement was meant to avoid a world war.
In March 1939, Hitler occupied the Bohemian and Moravian regions of Czechoslovakia, Slovakia became a German client state, and Hungary and Poland grabbed what was left of the old Czechoslovakia. When Hitler invaded Poland in September 1939, Britain and France finally declared war. Czechoslovakia had been betrayed and bargained away for nothing.
German Troops Enter the Sudetenland
Imperial War Museums (CC BY-NC-SA)
Hitler’s Greater Germany
Hitler had harboured ambitions to build a German empire or 'Greater Germany’ ever since his book Mein Kampf (published in 1925), in which he described the need for Lebensraum (living space) for the German people – new lands where they could prosper. Once in power from 1933, Hitler pursued an aggressive foreign policy that aimed to recover Germany’s territorial losses following the Treaty of Versailles that had formally concluded the First World War (1914-18).
The first practical step towards a Greater Germany came with a plebiscite in the coal-rich Saar region, once part of western Germany but governed by the League of Nations (the forerunner of today’s United Nations) since the end of WWI. In March 1935, voters decided overwhelmingly to rejoin Germany. One year later, in March 1936, German armed forces occupied the Rhineland, an industrialised area between Germany and France, which the Versailles treaty had stipulated should not have any military presence. As was the case with Japan’s invasion of Chinese Manchuria in 1931 and Italy’s invasion of Abyssinia (Ethiopia) in 1935, the League of Nations offered no meaningful response. Encouraged, Hitler repudiated the Treaty of Versailles and set about solidifying his alliances. In October 1936, Germany and Italy became allies with the Rome-Berlin Axis. In November 1936, Italy and Germany (and later Japan) signed the Anti-Comintern Pact, a treaty of mutual cooperation in empire-building and a united front against communism. Hitler could now concentrate on his next victim: Austria.
Hitler not only wanted more German speakers under his power but also Austria’s raw materials and currency reserves; both were badly needed for the costly rearmament programme Germany was undertaking. In 1938, Hitler pressured the Austrian chancellor Kurt von Schuschnigg (1897-1977) to appoint Nazi ministers in his government, but when Schuschnigg planned a plebiscite on independence for 13 March, Hitler mobilised his army, which crossed the border on 12 March. Crucially, Hitler had three factors in his favour: the support of half of the Austrian population, the Austrian army was incapable of effective resistance, and the fascist dictator of Italy Benito Mussolini (1883-1945) had promised he would not interfere. The Austrian government duly capitulated, and radio messages urged people not to resist. The Anschluss was accomplished.
The Rise of Nazi Germany, 1919 - 1939
Simeon Netchev (CC BY-NC-ND)
The major powers, all eager to avoid another world war, reacted tamely to the Anschluss and took solace from the popularity of the takeover indicated by the plebiscites in Germany and Austria, which showed (an improbable) 99% approval for the Anschluss. Austria was absorbed into the Third Reich and became a German province. Possession of Austria gave Hitler a strong strategic position in Central Europe, a base from which he could launch further invasions, particularly in the Balkans and to his next target, Czechoslovakia. In May 1938, Hitler declared to his generals: “it is my unalterable will to smash Czechoslovakia by military action in the near future" (Dear, 597). What Hitler wanted first, though, was an excuse to take Czechoslovakia. As it turned out, he did not need it since the Western powers conspired to give Hitler the country on a plate.
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