#Sowjetunion
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albertcoers · 1 year ago
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„SPRECHEN SIE RUSSISCH“, 1975/2001/2024
Beim Staubsaugen fiel mir auf dem Regal im Schlafzimmer ein Buch in die Hand: Es ist von Gebrauch zerfleddert, auseinandergefallen, der Rücken hat sich gelöst: „SPRECHEN SIE RUSSISCH“ von S.A. Chawronina. Ich verbinde einiges damit: (more…)
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ohneweiterebedeutung · 2 months ago
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Hotel Uzbekistan, Tashkent, by Stefan Giftthaler
(Architects: I. Merport, L. Yershova, V. Rashchupkin, V. Narubanskiy et al., 1974)
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der-saisonkoch · 8 months ago
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Der Tag – Blogschau – Südtirol
Proletennachrichten in Proletensprache vom: 09.09.2024 Die Faschisten wollen die Ostsee zu machen, geistern aber in der Taiwanstraße (chinesische Hoheitsgewässer) rum. Also, versenken den Reichsschrott. Jegliche Exporte an das Faschistenregime sperren. Proletarischer Internationalismus vom Feinsten: 45 kommunistische Jugendliche (Organisationen) nehmen am 50. KNE-Festival teil Jetzt mal in…
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zimmerberg · 10 months ago
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Bodemann:
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yourira-blog1 · 10 months ago
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Sie drohen zu verglühen - Making of "Morgenröte des Aufbruchs" #3
Social Media Hashtags #roman #baltikum #litauen #saga #1980s #1990s #zeitgeschichte Es passiert, sich Hals über Kopf zu verlieren. Es passiert auch, jemanden zu lieben, der einem nicht guttut. Spätestens wenn der Kopf wieder klar ist, erkennt man, dass es besser wäre, eine Beziehung zu beenden. Vor allem, wenn sie so aussichtslos erscheint wie die von Rasa und Valdas. Aber das Herz schreit nein,…
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11ersfilmkritiken · 1 year ago
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Märchenfilme, die zum Osterfest 2024 im TV gezeigt werden
Continue reading Märchenfilme, die zum Osterfest 2024 im TV gezeigt werden
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mycstilleblog · 2 years ago
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Oberstarzt a.D. Reinhard Erös mit hochinteressantem Afghanistan-Vortrag in Dortmund
Afghanistan. Ich war sofort angetriggert. Das Land trat – wenn ich mich richtig erinnere – 1979 in mein Bewusstsein. Was in erster Linie damit zu tun hatte, dass die Sowjetunion im Dezember 1979 militärisch in einen innerafghanischen Konflikt intervenierte. Was mich und viele andere in der DDR damals schockierte. (1) Über Afghanistan wussten wir damals bis dato praktisch nichts. Was sich ändern…
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natashadima · 2 years ago
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Bereits unmittelbar nach dem Überfall Deutschlands auf die Sowjetunion im Juni 1941 sicherte Roosevelt Stalin die Rüstungsunterstützung der USA zu (Hopkins-Mission). Stalin sandte eine Anforderungsliste zurück, was dazu führte, dass die USA und Großbritannien angesichts des Waffenbedarfs einen schnellen Zusammenbruch der sowjetischen Verteidigung befürchteten. Als Maxim Litwinow, stellvertretender Volkskommissar für auswärtige Angelegenheiten, im September 1941 bei einer Besprechung im Kreml mit Roosevelts Sonderbeauftragten Harriman die Liste der zugesagten amerikanischen Hilfslieferungen vor Augen sah, sprang er von seinem Stuhl auf und rief aus: „Jetzt gewinnen wir den Krieg!“ [7]
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Roosevelt trieb die Waffenhilfe massiv voran, und bereits im September trafen die ersten amerikanischen Militärflugzeuge in der Sowjetunion ein. Auf der Atlantik-Konferenz vom 14. August 1941 beschlossen Roosevelt und Churchill neben der Atlantik-Charta eine Ausweitung der Waffenlieferungen an Großbritannien und die Sowjetunion. Die USA weiteten das Gebiet, in dem sie mit ihrem bewaffneten Geleitschutz eigene Waffen-Transportkonvois vor deutschen Angriffen schützten, bis nach Island aus.
Ende 1941 stand die Sowjetunion kurz vor dem ökonomischen Kollaps. Die wichtigsten Industrie- und Landwirtschaftszentren des Landes, u. a. der „Brotkorb“ Ukraine und große Teile des Zentrums der Schwerindustrie, des Donezbeckens, das in der Bedeutung dem Ruhrgebiet für Deutschland gleichkam, waren besetzt. Zwar wurde ein großer Teil der Industrieanlagen Ende 1941 nach Osten evakuiert und so dem Zugriff der Wehrmacht entzogen, doch dauerte es noch bis zur ersten Jahreshälfte des Jahres 1942, bis die hinter dem Ural in den Weiten des Landes wiedererrichteten Werke den daraus resultierenden Produktionseinbruch ausgeglichen hatten. Die Lebensmittelversorgung für 65 Millionen von den 130 Millionen Menschen in den verbliebenen Gebieten fiel aus. Die Zufuhr von Eisenerz, Kohle und Stahl fiel um 75 Prozent und die Versorgung mit kriegswichtigen Rohstoffen, wie Aluminium, Mangan oder Kupfer, um mehr als zwei Drittel. Vom einstmaligen Rohstoffreichtum verblieben nur noch Holz, Öl und Blei. [8]
An Waffensystemen erhielt die Sowjetunion von den USA u. a.: [9]
* 14.795 Flugzeuge
* 7.056 Panzer
* 8.218 Flakgeschütze
* 131.633 Maschinengewehre
* 105 U-Boot-Jäger
* 197 Torpedoboote
* 15.417 Millionen Paar Stiefel
Schiffsgüter der westlichen Alliierten an die Sowjetunion [10]
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Der größte Teil der Lieferung kam aber nicht in Form von Waffen, sondern in Form von Nahrungsmitteln, Rohstoffen, Maschinen und Industrieausrüstungen.
An Rohstoffen und Lebensmitteln erhielt die Sowjetunion u. a.: [11]
* 4,062 Millionen Tonnen Lebensmittel
* 2,54 Millionen Tonnen Stahl
* 728.000 Tonnen Nichteisenmetalle
* 764.000 Tonnen Chemikalien
* 2,42 Millionen Tonnen Petrochemikalien
An sonstigen Materialien wurde u. a. geliefert: [12][13]
* 77.900 Geländewagen Willys MB („Jeep“)
* 151.000 leichte Transportfahrzeuge
* 200.000 Studebaker US6-Lastkraftwagen
* 1,5 Millionen Kilometer Telefonkabel
* 35.000 Funkstationen
* 380.000 Feldtelefone
* 30 % aller Reifen
* 56 % aller Schienen
* 1/3 aller Sprengstoffe [14]
* 1900 Lokomotiven (geliefert ab 1944 [15], Eigenproduktion 932 Loks)[16]
1942 machten die Lend-Lease-Lieferungen 5 % des sowjetischen Bruttonationaleinkommens aus, und 1943/44 10 %. [17] Christer Bergström berechnet, dass die Lebensmittelmenge während der 45 Monate der Lieferungen pro Person und Tag lediglich 20 Gramm ausmachte. [18] Eine Besonderheit war, dass die Amerikaner 90 Prozent des gesamten hochoktanigen Flugbenzins der Alliierten lieferten und 58 Prozent des gesamten hochoktanigen Treibstoffs der Sowjetunion. Ohne diese Treibstoffe waren leistungsfähige Flugzeuge nicht zu betreiben. Stalin äußerte auf der Konferenz von Teheran:
„Dies ist ein Krieg der Motoren und der Oktanzahl. Ich erhebe mein Glas auf die amerikanische Autoindustrie und die amerikanische Ölindustrie.“[19]
Anteil der gelieferten Fahrzeuge am Fahrzeugpark der Roten Armee (tsd. Stück)[20]
Juni 41 Jan 42 Jan 43 Jan 44 Jan 45 Mai 45
eigene 272,6 317,1 378,8 387,0 395,2 385,7
gelieferte - nahe 0 22,0 94,1 191,3 218,1
Prozent - nahe 0 5,4 % 19,0 % 30,4 % 32,8 %
Der größte Teil der Lieferungen erfolgte erst ab 1943, so dass während der Schlacht von Stalingrad erst 5 % der sowjetischen Militärfahrzeuge aus Importen bestanden. [21] Auf Grund logistischer Schwierigkeiten wurden im Herbst 1942 statt der geplanten 1.608.000 short tons nur 840.000 short tons von den USA verschifft. [22]
Neben den USA lieferten auch Großbritannien und Kanada Material.
Die amerikanischen Lieferungen waren auch eine Quelle für westliche Technologie, wobei die Amerikaner allerdings ihre modernsten Technologien zurückhielten. So lieferten sie beispielsweise die Amphibienflugzeuge PBN-1 und PBY-6a ohne Bombenwurfausrüstung für geringe Höhen, Feuerleitgeräte, Zielsuchgeräte und das Hyperbel-Funknavigationsverfahren LORAN, auch verweigerten sie sich dem sowjetischen Ansinnen, Boeing B-17 und Boeing B-29 zu liefern. [23]
Während die Nordmeergeleitzüge den kürzesten Weg für alle Lend-Lease-Lieferungen darstellten, war die meistbefahrene Transportstrecke für das Leih- und Pachtmaterial für die Sowjetunion die pazifische Route, die von der amerikanischen Westküste zum russischen Hafen Wladiwostok führte. Insgesamt wurden auf diesem Transportweg 8,2 Millionen Tonnen oder 47,1 Prozent der gesamten Lend-Lease-Leistungen an die UdSSR befördert. Auf dieser Route wurden sowjetische Frachtschiffe eingesetzt, welche die Japaner unbehelligt ließen; nachteilig war die enorme Länge sowohl des See- und Landweges: von Wladiwostok mussten die Güter per Bahn durch den gesamten asiatischen Kontinent zum europäischen Kriegsschauplatz transportiert werden. Die Transsibirische Eisenbahn Wladiwostok-Moskau ist 9.288 km lang.
WROTE
by Dima/Дима
[Д♥︎Н у Є♥︎У]
#Zeit #Geschichte #История
#Факты #Fakten #Wahrheit #Правда
[© N. Rykova & D. Weber, CGN‘23.]
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Walter Aust
Links steht er, unser Geschichtslehrer Herr Aust, auf dessen Initiative hin der LK Geschichte am Wettbewerb Jugend forscht teilgenommen, einen Preis gewonnen und zum Abschluss des Projektes (das der litauschen Migration nach Wuppertal galt) in die Sowjetunion, ins Baltikum nach Vilnius gefahren ist. Ganz rechts steht Roland Schneider, geehrter Deutschlehrer mit bestem Witz.
Herr Aust ist leider sehr früh gestorben, in bester Erinnerung ist er geblieben. Für die Rechereche damals sollte ich nur Fotos von Wohnungen machen, in denen eins litauische Arbeiter wohnten - die Fototasche hatte ich wohl damals schon dabei, aber die Fotos wurden furchtbar. Oktober 1989 fuhren wir Richtung Osten, erster Halt war Warschau. Die katholische Schule hatte Connections zu einem Kloster in Warschau, wo wir übernachteten und dem Tod begegneten, aber das war nur am Rande und ein gnädiger Tod. Dann hing es weiter über Brest nach Vilnius, das große militärische Sperrgebiet um Königsberg herum musste weiträumig umfahren werden. Das war mein erster gründlicher Kontakt mit dem sogenannten Osten, wenige Wochen vor dem sogenannnten Mauerfall.
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krautjunker · 1 year ago
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Die Köche des Kreml: Wie Russland mit Essen Politik macht
Buchvorstellung von Aleksey Morozov Mitten in der Breschnew-Ära fand in Moskau eine große linguistische Konferenz statt, und die Plenarsitzung wurde im großen Saal des Palastes der Sowjets im Kreml abgehalten. Das Mittagessen wurde in der Kantine des Palastes eingenommen, die normalerweise den Parteifunktionären vorbehalten war. Als die Teilnehmer die Kantine betraten, herrschte eine bedrückende…
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albertcoers · 1 year ago
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„SPRECHEN SIE RUSSISCH“, 1975/2001/2024
Beim Staubsaugen fiel mir auf dem Regal im Schlafzimmer ein Buch in die Hand: Es ist von Gebrauch zerfleddert, auseinandergefallen, der Rücken hat sich gelöst: „SPRECHEN SIE RUSSISCH“ von S.A. Chawronina. Ich verbinde einiges damit: (more…)
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spaceexp · 3 months ago
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Buran and the mighty Antonov An-225 Mriya during a flight test in 1989.
Both vehicles have since been destroyed.
"Sowjetunion heute", Nr. 11, November 1989
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der-saisonkoch · 9 months ago
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Für diese schäbige Kreatur....
…haben DDRBürger die Ärzte für die Entbindung, das Krankenhaus, die Entbindung, Mutterschaftsurlaub, Kindergarten, Schule und die Geburtenprämie von 5000 Mark der DDR bezahlt. Für diese Kreatur haben wir wertvolle Devisen für Bananen, Apfelsinen und nützliche Medikamente aufgebracht. Für diese schäbige Kreatur haben wir in Sibirien, eine Gasleitung gebaut. Und in welcher Partei haust dieser…
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wladimirkaminer · 9 days ago
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 100 Tage  Trump.
 
Nachrichten aus Amerika muten an wie ein schlechtes Provinztheater, ausrangierte Schauspieler torkeln auf der Bühne und geben mit künstlichen Stimmen „Kabale und Liebe“ in einfacher Sprache. Eine geheime Liebesbeziehung zwischen dem Amerikaner und dem Russen, die sie nicht öffentlich preisgeben dürfen. Die Zuschauer fragen sich, warum schauen wir uns das überhaupt an? Doch die politische Theateradministration hatte vorsorglich die Türen von außen verschlossen. Wir sind dem Theater ausgeliefert und müssen es bis zum Ende ertragen, warten bis Luischen ihre vergiftete Limonade endlich trinkt. Hundert Tage des neuen alten amerikanischen Präsidenten im Amt werden gerade in allen Ländern der Welt kontrovers diskutiert und besprochen. Waren sie ein Erfolg oder eine Niederlage? Ist Amerika mit dem MAGA Projekt zumindest in seinen eigenen Augen greater geworden? In Europa würde ein ähnliches Projekt „MEGA“ heißen, „Make Europa Great Again“. Leider ist diese Abkürzung hier bereits besetzt, „MEGA“ steht im Deutschen für Marx-Engels Gesamtausgabe, sie wird im Online Buchhandel in digitaler Form für 444,00 angeboten. Aber zurück zu Trump. Seine 100 Tage sind nicht eindeutig zu bewerten. Viele Projekte sind ins Wasser gefallen oder hängen noch in der Luft. Kanada ist noch immer nicht zum amerikanischen Staat geworden, Grönland macht einen auf toten Käfer und möchte in Vergessenheit geraten.
Für den Golfplatz im Gaza Streifen hat sich kein einziger Inverstor gemeldet und der Krieg in der Ukraine geht weiter, das Land will nicht vor den Russen kapitulieren. Mit den Russen ist nicht zu spaßen.
Auf eine schwer nachvollziehbare Art hat der große Mann Trump Angst vor dem kleinen Mann Putin, er will ihm nicht weh tun, obwohl er alle Mittel dazu in der Hand hat. Aber nein, Trump spielt auf Putins Seite, er bringt im Namen des russischen Präsidenten  merkwürdige Friedensangebote aus Moskau in die Ukraine: Einmal sagte Putin ihm, er sei bereit auf die ukrainischen Gebiete zu verzichten, die er nicht erobert hat, unter der Voraussetzung, dass die Ukrainer kapitulieren. Bloß wie kann man auf etwas verzichten, was man nicht hat? Genauso gut könnte Putin auf Lichtenstein oder auf Australien verzichten, die er auch nicht hat. Ein andermal bringt Trump die fröhliche Botschaft aus Moskau mit, sie könnten sich vorstellen, der Ukraine nach dem Ende des Krieges eine kleine Armee und eine geringe Waffenproduktion zu erlauben. Doch die Ukraine hat schon eine  Armee, groß genug um die Russen seit drei Jahren im Zaum zu halten, und eine eigene Waffenproduktion, die diese Armee unterstützt. Sie braucht dafür keine Erlaubnis aus dem Kreml. Die Friedensanstrengungen Trumps sind bis jetzt ins Leere gelaufen. Es war aber nicht alles schlecht in hundert Tagen Trumps. Bei der Aneignung des Panama Kanals ist das letzte Wort noch nicht gesprochen, so wie bei seinem Kampf für die Schließung der Harvard Universität.
Ein klarer Erfolg seiner Präsidentschaft war dagegen  die Abschaffung der  nachhaltigen Papierstrohalme, die sich im Glas nach zwei Minuten auflösten, sich in eine nasse Serviette verwandelten  und der Bevölkerung unsäglich auf den Geist gingen.
Das andere Hassobjekt, die befestigten Deckel an den Plastikflaschen, die nicht nur Amerikaner weltweit beinahe um den Verstand brachten. Sie werden von dem Präsidenten ebenfalls hart bekämpft, es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie endgültig abreißen.
Und das wichtigste zuletzt: Sein Wahlversprechen, die geheimen Akten der CIA über Kontakte mit Außerirdischen für die Öffentlichkeit freizugeben. Das wurde tatsächlich eingelöst, ein großer Schritt für die Menschheit, jetzt wissen wir Bescheid.
Wir wissen, womit die CIA-Agenten jahrzehntelang beschäftigt waren. Sie haben sowjetische Zeitungen studiert und die wichtigsten Artikel rausgeschnitten, zum Beispiel solche, die über Kontakte mit Außerirdischen berichteten. In der Sowjetunion hat man nie ein Geheimnis daraus gemacht.
So wurde in der Armeezeitung „Roter Stern“ 1975 ein Vorfall beschrieben, in dem eine Gruppe von KGB-Offizieren unweit von Leningrad auf Außerirdische traf, die in Form einer glitschigen Masse aus einem unbekannten Objekt rausflossen. Durch Kontakt mit der glitschigen Masse versteinerten 23 Offiziere des Staatssicherheit und mussten später aus Sicherheitsgründen entsorgt werden. Einer aber überlebte. Das Foto des Glückspilzes wurde in den Archiven der CIA  geschwärzt, doch möglich wäre es, dass es sich bei diesem Überlebenden um Putin handelte. Der russische Präsident war damals 23 Jahre alt und als junger KGB-Offizier für Kontakte mit Ausländern zuständig. Es ist auf jeden Fall nicht auszuschließen, dass er beim Einsatz mit den Außerirdischen dabei sein konnte.  Das würde erklären, warum Trump eine solche Angst vor dem russischen Präsidenten hat. Er glaubt, dass Putin durch den Kontakt mit dem glitschigen Schleim übernatürliche Kräfte entwickelte und alle Gedanken des amerikanischen Kollegen lesen kann, noch bevor diese Gedanken in seinem Kopf zu reifen beginnen.  Deswegen verbietet sich Trump zu denken, was ihm nicht leicht fällt, denn eigentlich hat er noch einiges vor und viele Präsidententage vor sich. Es gibt viel zu tun. Wie der verstorbene Papst einmal sagte, „Verschwendet Eure Zeit nicht damit, der Sünde der Trübseligkeit zu verfallen, wo es doch so viele andere lustigeren Sünden gibt.“      
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yourira-blog1 · 11 months ago
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Der Mentor in Spionage und Intrigen - Making of #2 "Morgenrot des Aufbruchs"
Im letzten Beitrag umschrieb ich die Beziehung zwischen Rasa und Valdas. Auch Rimas wird in "Morgenrot des Aufbruchs" in seiner Paraderolle als Fürst der Finsternis auflaufen. Zehn Jahre nach "Bruderküsse" ist er längst in seine Heimat zurückgekehrt und h
Social Media Hashtags #roman #baltikum #litauen #saga #1980s #1990s #zeitgeschichte Im letzten Beitrag umschrieb ich die Beziehung zwischen Rasa und Valdas. Auch Rimas wird in “Morgenrot des Aufbruchs” in seiner Paraderolle als Fürst der Finsternis auflaufen. Zehn Jahre nach “Bruderküsse” ist er längst in seine Heimat zurückgekehrt und hat als General des KGB alle Macht – die Macht zu zerstören,…
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shieldagent-blackwidow · 8 months ago
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Natalia Alianovna "Natasha" Romanoff (* 3. Dezember 1984 in Stalingrad, Sowjetunion, † 16. Oktober 2023 auf Vomir), alias Black Widow, war eine ehemalige KGB- und S.H.I.E.L.D.-Agentin und Spionin sowie eines der Gründungsmitglieder der Avengers. Als Kind wurde sie vom Roten Raum ausgebildet.
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