#widerstand jetzt!!!!
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steinstrand · 1 year ago
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Aufzeichnung der Lesung "Geheimplan gegen Deutschland"
im Berliner Ensenble
(geht ab Minute 19 los)
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lillprynce · 5 months ago
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**Anleitung für angehende Mommys, Daddys und Caregiver: So erziehst du dein Baby zu einem glücklichen Windelträger**
Du willst, dass dein Baby nicht nur Windeln trägt, sondern sie auch mit Freude akzeptiert und liebt? Dann schnapp dir jetzt einen Kaffee, setz dich hin, und lies aufmerksam, wie du das in den Alltag integrieren kannst. Denn es geht hier nicht nur um Windeln – es geht um Erziehung, Kontrolle und ganz viel Liebe.
1. **Der Morgen beginnt mit der Windel**
Stell dir vor, dein Baby wacht auf, reibt sich die Äuglein und du kommst direkt ans Bettchen. Bevor es überhaupt aufsteht, ziehst du ihm eine frische Windel an. Dabei sagst du ihm, wie wichtig es ist, immer eine saubere Windel zu tragen, damit es sich den ganzen Tag wohlfühlt. „Schau mal, wie weich und bequem die ist, genau das braucht mein kleines Baby für einen guten Start in den Tag!“
Lass keinen Zweifel daran, dass der Tag nur richtig beginnen kann, wenn die Windel perfekt sitzt.
2. **Der Windelwechsel als liebevolles Ritual**
Während des Tages, nach dem Frühstück oder vielleicht nach dem Mittagsschläfchen, nimmst du dir ganz bewusst Zeit für den Windelwechsel. Mach daraus ein Ritual: Lege die Wickelunterlage hin, bereite alles vor, während du mit deinem Baby sprichst. „Jetzt machen wir dich wieder frisch und sauber, damit du dich rundum wohlfühlst. Du wirst sehen, wie gut dir das tut!“
Vielleicht summst du dabei ein kleines Lied oder erzählst eine Geschichte darüber, wie wichtig es ist, dass dein Baby immer eine saubere Windel trägt. So verbindet es das Wickeln mit Geborgenheit und Nähe.
3. **Windeln als Teil des Spielens**
Nachmittags, wenn es Spielzeit ist, sorgst du dafür, dass Windeln ein Teil der Aktivitäten werden. Ihr spielt gemeinsam mit Stofftieren, und alle haben Windeln an – genauso wie dein Baby. Erkläre, dass die kleinen Plüschfreunde auch Windeln tragen müssen, weil sie dann glücklich und entspannt sind. „Siehst du, wie fröhlich Teddy und Hase sind? Das liegt daran, dass sie sich in ihren Windeln so wohlfühlen!“
Mach es normal und selbstverständlich, dass Windeln Teil jedes Spiels sind, so wird es für dein Baby zur alltäglichen Gewohnheit.
4. **Belohnungen für braves Windeltragen**
Wenn du abends siehst, dass dein Baby den ganzen Tag über brav seine Windeln getragen hat, gibt es natürlich eine Belohnung. Das kann ein extra langer Kuschelmoment sein, eine besondere Gute-Nacht-Geschichte oder ein Lieblingsspielzeug, das nur herausgeholt wird, wenn es die Windel ordentlich getragen hat. „Du warst heute so ein braves Baby in deinen Windeln, da bekommst du jetzt eine extra lange Gute-Nacht-Geschichte!“
Dein Baby wird schnell merken, dass das Tragen der Windeln zu positiven, liebevollen Erfahrungen führt.
5. **Trost und Geborgenheit bei Unsicherheit**
Es gibt Tage, da ist dein Baby vielleicht unruhig oder traurig. Dann ist es wichtig, dass du ihm zeigst, wie seine Windel ihm Trost spenden kann. Halte es im Arm, wiege es sanft und sage: „Keine Sorge, dein Windelchen hält dich warm und sicher, du bist geschützt, solange du sie trägst.“ Lass es die Weichheit und Sicherheit der Windel spüren, während du es beruhigst.
Mit der Zeit wird dein Baby verstehen, dass es in seiner Windel immer Trost und Sicherheit finden kann.
6. **Alltägliche Kontrolle und Bestimmtheit**
Während ihr einkaufen geht, spazieren oder Freunde besucht, gibst du deinem Baby das Gefühl, dass es nichts Wichtigeres gibt, als dass die Windel immer gut sitzt. Wenn ihr unterwegs seid, fragst du beiläufig: „Fühlt sich dein Windelchen noch gut an? Ich sorge dafür, dass du dich den ganzen Tag wohlfühlst.“ Lass es zur Routine werden, dass du immer wieder nach der Windel schaust und klar machst, dass es dein Job ist, sich darum zu kümmern.
So lernt dein Baby, dass du jederzeit die Kontrolle hast und es sich in seiner Windel immer auf dich verlassen kann.
7. **Strenge, aber liebevolle Reaktionen bei Widerstand**
Sollte es jemals vorkommen, dass dein Baby versucht, ohne Windel auszukommen, bleibst du streng, aber liebevoll. Setze dich mit ihm hin, erkläre ruhig, aber bestimmt: „Es ist wichtig, dass du deine Windel trägst. Ohne Windel bist du nicht vollständig, und Mommy/Daddy m��chte, dass du dich immer sicher und geborgen fühlst.“ Danach ziehst du ihm die Windel wieder an, ohne Diskussion, und zeigst klar, dass es keine Alternative gibt.
Durch diese klare Führung versteht dein Baby, dass die Windel nicht verhandelbar ist und dass sie ein Ausdruck deiner Fürsorge ist.
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Mit diesen alltäglichen Anwendungen wird dein Baby die Windel nicht nur akzeptieren, sondern sie als festen und liebevollen Bestandteil seines Lebens schätzen lernen. Du formst nicht nur sein Verhalten, sondern gibst ihm auch die emotionale Sicherheit, die es braucht, um in seiner Rolle als Windelträger wirklich glücklich zu sein.
Guide for New Mommies, Daddies, and Caregivers: How to Raise Your Little One to Be a Happy Diaper WearerYou want your little one to not only wear diapers but also to joyfully accept and love them? Then grab a coffee, sit down, and read carefully about how you can integrate this into daily life. Because it’s not just about diapers – it’s about upbringing, control, and lots of love.
1. The Morning Begins with a Diaper
Imagine your little one waking up, rubbing their sleepy eyes, and you come straight to the bed. Before they even get up, you put a fresh diaper on them. While doing so, you tell them how important it is to always wear a clean diaper so they can feel comfortable all day. “Look how soft and comfy this is, exactly what my little one needs for a good start to the day!”Don’t leave any room for doubt—the day can only begin properly when the diaper is perfectly in place.
2. Diaper Changes as a Loving Ritual
During the day, maybe after breakfast or a midday nap, you take the time for a diaper change. Make it a ritual: Lay out the changing pad, prepare everything while talking to your little one. “Now we’re going to make you fresh and clean again, so you’ll feel good all over. You’ll see how much better you’ll feel!”Perhaps you hum a little song or tell a story about how important it is for your little one to always wear a clean diaper. This way, they associate changing with comfort and closeness.
3. Diapers as Part of Playtime
In the afternoon, when it’s playtime, make sure diapers are part of the activities. You play together with stuffed animals, and everyone is wearing diapers—just like your little one. Explain that the little plush friends also need to wear diapers because that’s what makes them happy and relaxed. “See how cheerful Teddy and Bunny are? It’s because they feel so comfortable in their diapers!”Make it normal and natural for diapers to be part of every game, so it becomes a regular habit for your little one.
4. Rewards for Good Diaper Wearing
In the evening, if you see that your little one has worn their diapers nicely all day, there’s, of course, a reward. This could be an extra-long cuddle time, a special bedtime story, or a favorite toy that only comes out when the diaper has been worn properly. “You’ve been such a good little one in your diapers today, now you get an extra-long bedtime story!”Your little one will quickly realize that wearing diapers leads to positive, loving experiences.
5. Comfort and Reassurance During Uncertainty
There are days when your little one might feel restless or sad. Then it’s important to show them how their diaper can provide comfort. Hold them in your arms, rock them gently, and say, “Don’t worry, your diaper keeps you warm and safe, you’re protected as long as you wear it.” Let them feel the softness and security of the diaper while you soothe them.Over time, your little one will understand that they can always find comfort and safety in their diaper.
6. Everyday Control and Determination
While you’re shopping, walking in the park, or visiting friends, you give your little one the feeling that nothing is more important than having the diaper always in good shape. When you’re out, you casually ask: “Does your diaper still feel good? I’m making sure you feel comfortable all day.” Make it a routine to regularly check on the diaper, and be clear that it’s your job to take care of it.This way, your little one learns that you always have control and that they can always rely on their diaper to keep them safe.
7. Firm but Loving Responses to Resistance
If there’s ever a time when your little one tries to avoid wearing a diaper, you stay firm but loving. Sit down with them, explain calmly but firmly: “It’s important that you wear your diaper. Without it, you’re not complete, and Mommy/Daddy wants you to always feel safe and secure.” Then you put the diaper back on them, without discussion, and make it clear that there’s no alternative.Through this clear guidance, your little one will understand that the diaper is non-negotiable and that it’s an expression of your care.With these everyday practices, your little one will not only accept the diaper but also appreciate it as a loving and essential part of their life. You’re not just shaping their behavior, but also providing the emotional security they need to truly be happy in their role as a diaper wearer.
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unwuerdig · 4 months ago
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Es ist ein Elend, dass man erst realisiert wie dumm man in seiner Jugend war, wenn man Erwachsen ist. Man hält sich für so klug, mit 16,17,18,19 Jahren und eigentlich ist man dumm wie ein kleines Kind. Denkt, man hat die Weisheit mit dem Löffel gefressen. Glaubt, man hat so viel Erfahrung, weiß vermeintlich wie das Leben läuft.
Diese Euphorie im Körper; die erste große Liebe, Beziehungen, Partys, Sex, Bekanntschaften, Reisen, Ausbildung, Studium. Alles so aufregend und neu. So unglaublich aufregend. Rebellion und Widerstand gegen alles und jeden, vorallem gegen jegliche Autorität.
Gefühle, Entscheidungen, so überwältigend. Endlich ist man Erwachsen. Selbstbestimmend, selbstständig, selbstlos. Endlich ist man Erwachsen und doch waren wir eigentlich Kinder in erwachsenen Körpern, deren Ausweise sie dazu bemächtigt haben, sich Alkohol zu kaufen und Verträge abzuschließen. Was für Pflichten auf einen zukommen, welch Verantwortung man trägt, wie schwer das Ganze sein kann, wird und ist, waren immer nur die Worte von Erwachsenen die uns ins eine Ohr rein und ins andere raus gehuscht sind. Augenverdrehend hat man sie halbherzig zur Kenntnis genommen, gelacht und abgewunken. Bei mir wirds anders. So anders.
Aus heutiger Sicht bereut man so viel. Worte und Handlungen die verletzend waren, naiv und dumm. Entscheidungen die zu schnell, zu voreilig getroffen wurden. Einfach gemacht ohne darüber nachzudenken. Dinge die scheiße gelaufen sind. Über die man heute den kopfschütteln, sich vor die Stirn schlägt und sich denkt "Junge, was hast du dir dabei nur gedacht?". Vermutlich nichts. Man denkt nicht nach, man macht einfach. Handelt aus dem Herzen, geleitet von Liebe, Euphorie, Naivität, Großmütigkeit. Da war keine Vernunft, keine Rationalität. Da war einfach Lust und Neugier und das große Abenteuer.
Man kann nicht im Vorfeld wissen, wie es läuft. Welche Gefühle man hegt, wie intensiv und berauschend das ist. Man muss da durch. Ein Kind weiß auch nicht wie heiß und schmerzhaft eine Herdplatte sein kann, solange es nicht darauf fasst und den Schmerz spürt. Am eigenen Körper, mit Leib und Seele.
Der einzige Unterschied ist, dass man jetzt nicht heulend in die schützenden Arme seiner Mama flieht. Die sagt: "Ich hab es dir ja gesagt", pustet und uns tröstet. Wir müssen uns selbst verarzten, selbst Tränen trocken, selbst klar kommen.
Gott, wie dumm war man nur.
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techniktagebuch · 25 days ago
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Oktober bis Dezember 2024
WLAN-frei heißt nicht strahlungsfrei, und: die Tücken hundert Jahre alter Zimmerdecken
Seit Wochen tüftle ich an einer neuen Deckenleuchte für mein Zimmer, bestehend aus verschiedenfarbigen LED-Streifen.
Ich hatte kurz RGBW-Streifen ausprobiert, aber war überhaupt nicht glücklich damit. Beim Lampendesign wäre das praktisch gewesen – man muss nur einen einzigen Streifen verarbeiten. Aber ich brauche kein blaues und grünes Licht in meinem Zimmer, mich interessieren nur die warmen Farbtöne von weiß über gelb bis rot. Zudem hat mich das Gelb (gemischt aus grün und rot) überhaupt nicht überzeugt, es war irgendwie matschig und kalt. Deshalb gibt es jetzt einen weißen, einen gelben und einen roten LED-Streifen auf der Leuchte. Das braucht dreimal so viel Platz, aber mischt die erhofften warmen Farbtöne, so wie ich mir das vorgestellt habe.
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An der Zimmerdecke hängt zusätzlich eine Kiste mit Netzteil und DMX-Dimmer, von der eine handgebastelte Steuerleitung zu einem DMX-Lichtpult führt, mit dem ich die Leuchtstärke der drei Farben einstellen kann, je nach Stimmung und Tageszeit.
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Nachdem es unzählige funkbasierte Geräte für die Steuerung farbiger LED-Streifen gibt, erscheint die Entscheidung, sich Veranstaltungstechnik ins Zimmer zu stellen, auf den ersten Blick vielleicht etwas wunderlich. Hintergrund dieser Designentscheidung war, dass ich mit einer Reihe WLAN-Skeptiker zusammenwohne, und wir uns geeinigt haben, dass das WLAN nachts ausgeschaltet wird. Also brauchte ich eine kabelgebundene Lösung – zumindest wenn ich mir die Möglichkeit offen halten will, auch nach 23 Uhr das Licht ein- oder gar auszuschalten.
Beim Basteln lasse ich mir davon zunächst nicht die Laune verderben – kabelgebundene Lösungen genießen ja den Ruf hoher Zuverlässigkeit und Störfestigkeit, das soll mir doch recht sein. So dachte ich mir nichts Böses, als ich einen ersten Prototypen in Betrieb nehme, während ich Radio höre. Als ich das Licht zum ersten Mal aufblende, wird das Radio stumm – der Empfangspegel am DAB-Empfänger geht auf null. Licht aus – Ton wieder da. Licht an – Radio stumm. Ich vermute, dass die Pulsweitenmodulation des DMX-Dimmers ziemlich hässliche Störungen ausstrahlt. Soviel zur Robustheit kabelgebundener Lösungen, und soviel zu unserem kleinen Selbstbetrug, dass man nur das WLAN abschalten muss, um glücklich strahlungsfrei zu sein. Macht alles nix, denke ich mir zu dem Zeitpunkt – zum Schluss wird der ganze Kram an der Decke hängen und weit genug vom DAB-Empfänger entfernt sein.
Das nächste Problem ist viel profaner, fällt im weitesten Sinne aber auch unter Alltagstechnik: die Netzteil-Kiste soll an die Decke geschraubt werden. Das Haus ist gut hundert Jahre alt, Hineinbohren ist also an egal welcher Stelle ein Abenteuer. Die erste Schraube erwischt einen Balken und hält satt. Die zweite rutscht widerstandslos in einen Hohlraum. (Wobei Hohlraum nicht ganz treffend ist: der Raum zwischen den Balken wurde wohl üblicherweise mit Bauschutt aufgefüllt – das macht die Decke schwer und dämpft Schallübertragung.) Ich versuche es mit einer Schraube, die doppelt so lang ist, aber das beeindruckt den Hohlraum nicht. Erst eine dreimal so lange stößt auf Widerstand. Ich habe Hemmung, sie bis zum Anschlag einzudrehen, weil ich Sorge habe, dass sie beim Nachbarn oben aus dem Fußboden kommen wird. Schließlich wage ich es doch und habe Glück: oben keine Spur von der 18 Zentimeter langen Schraube.
Nach etwas mehr Basteln und Fluchen hängt die Lampe an der Decke und funktioniert herrlich. Nur die Auswirkungen aufs Radio sind leider die selben geblieben. Vielleicht sollte ich auf Internetradio umsteigen? Wobei, das funktioniert dann wiederum nur tagsüber, weil es ja auf WLAN angewiesen ist.
Also nehme ich einen weiteren Anlauf und kaufe einen anderen DMX-Dimmer, in der Hoffnung, dass der weniger Störungen verursacht. Dass er andere Eingangsbuchsen für das Steuersignal hat, ignoriere ich beim Kauf. Nun müsste ich allerdings am selbstgebastelten Steuerkabel einen anderen Stecker anbringen, dazu müsste ich die Steuerkiste entweder noch mal von der Decke nehmen (was ich mich nicht traue, weil ich fürchte, dass dabei eine Ladung historischen Schutts auf mich herniederkäme). Oder ich müsste – auf der Leiter stehend – über Kopf in der Kiste herumlöten. Vielleicht sollte ich besser ein anderes Radio kaufen, sicherheitshalber mit Netzwerkbuchse fürs nächtliche Internetradio. Hauptsache, die Lampe kann bleiben, wo und wie sie ist.
(Lennart Schütz)
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slave-of-fem-queen-fatale · 5 months ago
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Torso Teil 9
Sie wurde zur Attraktion in verschieden Extrempronos und Livesexshows. Manchmal hatte ich die Vermutung, dass die fehlenden Körperteile die sexuelle Lust noch in den Rest des Körpers mit abgeben haben.
Nichts war dieser Sklavin mehr fremd oder jede Art der Erniedrigung nahm sie mir Geilheit entgegen, auch wenn es hin und wieder schon Strafen für eine gewisser Weigerung zuvor geben musste.
So wurden wir auch zu Freunde von Zoosex eingeladen. Der Torso war natürlich schon von Beginn an die Hauptperson, denn mit dem Besitzer der Farm hatte ich vereinbart, den Körper einfach in die Einfahrt zu hängen. Sie hing dort mehrere Stunden in der Sonne. Ihre Haut glänzte vom Schweiß und Fliegen tummelten sich auf ihrer Haut. Da ihr Arschloch und auch die Fotze geöffnet waren, krabbelten auch viele Insekten in ihren Körper. Zwar versuchte sie sich zu bewegen, aber diese kurzen Zuckungen reichten nicht wirklich aus, um die Fliegen von den duftenden und saftigen Löchern fernzuhalten. Als die Gäste den Körper ausgiebig noch betrachteten, wurde Schlampe dazu noch geil. Dünne glänzende Fäden klebten an ihr und nach einiger Zeit lief auch etwas Darminhalt und Pisse aus ihr heraus. Denn ich hatte sie an diesem Morgen nicht wie üblich gereinigt. Manchmal schrie und flehte sie vor Geilheit, Scham, Jucken? Keine Ahnung, jedenfalls nützte es ihr nichts. Um ihr herum waren Kameras aufgebaut. In allen Räumen war das Livebild zu sehen und man konnte ganz nah an die Körperöffnungen heranfahren. Ein Mitschnitt sollte später als Extremporno noch in den Verkauf gehen. Schwärme von Fliegen besiedelten in den Stunden ihren Körper und der Torso war gab seinen Widerstand auf. Schlaff hing meine Sklavin in den Seilen und ergab sich den permanenten Erniedrigungen der Insekten. Erst nach ca. 6 Stunden wurde sie von den Wegweiser abgenommen. Sie flehte nach Wasser und nach Befriedigung, als man den Körper zu meinen Füßen legte. Noch immer waren ihre Löcher geöffnet und immer wieder flogen Insekten aus ihr heraus. Teilweisen wurden sogar schon Eier in ihrem Arschloch gesehen. Noch bevor sie etwas trinken durfte, wurde sie vor den Besuchern abermals aufgegeilt und der Torso zuckte nach nur wenig Berührung in einem gewaltigen Orgasmusrausch. Erst jetzt gab ich ihr eine Schüssel Wasser, welches aber mit Sperma von zahlreichen Männern noch verfeinert war. Die Flüssigkeit sah schon fast wie Milch aus. Ohne zu zögern, schlürfte der Torso dieses Getränk aus und gluckste dabei, als wäre es der beste Wein.
Zwei Männer schafften das Fickstück zum Reinigen, also sie wurde eigentlich nur etwas ausgespritzt und danach die Spreizer aus den Löchern entfernt. Anschließend durfte sich der Torso für ein paar Stunden ausruhen. Selbst hier gab es die Übertragung in die Räume.
Nach dem Abendessen wurde die Fotze abgeholt und auf eine Art Bühne gelegt. In einem kurzen Vortrag erläuterte ich die bisher durchgeführten Operationen. Meine Sklavin war es gewohnt, dass ich über sie spreche wie ein Gegenstand. Als ich aber die Benutzung der kommende Tage erklärte, wurde sie nervös aber auch sehr erregt. Denn ihr wurde bewusst, dass sie für die kommenden Tage nochmals weiter in ihrer Menschlichkeit und Würde absinken würde.
Nach der Präsentation hingen wir den Torso in ein Gestell ihr drei Löcher waren für jeden zugänglich. Den ganzen Abend wurde sie von den rund dreißig anwesenden Herren gefickt. Teilweise musste sie sich beim Kehlenfick übergeben, aus ihren Löchern lief Sperma und Pisse. Auch zahlreiche Frauen nutzten die Mundfotze als Pissloch. Erst weit nach Mitternacht wurde meine Sklavin aus der Halterung genommen und so wie sie war in ihr Bett gelegt. Bereits am frühen Morgen holte ich sie heraus, denn jetzt begann ihr eigentliches Spiel. Sie flehte mich nach etwas zu Trinken und Essen an, doch ich nahm sie einfach mit, ohne auf ihre Wünsche zu reagieren. Der Gutshof hatte zahlreiche Stallungen und ich brachte die Fotze in den nahegelegenen Schweinestall. „Gleich bekommen die Säue ihr Futter, dann kannst du dich satt essen.“ Also schob ich sie in den völlig verdreckten Stall wo sie sich nur in der Mischung aus Stroh und Schweinemist wälzen konnte. Schon nach kurzer Zeit spielten die Schweine mit ihr, leckten die saftige Fotze oder ihr völlig verschmiertes Loch. Dieses ganze Schauspiel wurde im Herrenhaus live übertragen. In einem Trog wird dann das Fressen für die Schweine geschüttet. Jedoch ist der Durst schlimmer als Ekel und so robbt, der Torso mit letzter Kraft zu dem Trog schlürft gemeinsam mit den Schweinen den flüssigen Brei. Teilweise stehen aber selbst die Schweine in dem Trog, aber der Sklavin war es egal.
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adams-sketchbook · 7 months ago
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Er erinnerte sich noch an den Moment, als er Pastellkreide das erste mal in den Händen gehalten hatte: Kunst, zehnte Klasse. In diesem Moment hatte es Spaß gemacht, die Kreide über das dicke Papier gleiten zu lassen, den Widerstand zu spüren, den Staub zu verwischen.
Wie so oft hatte er mit Leo rumgeblödelt, einen unbeschwerten Moment genossen. Und er hatte die bunten Finger und verschmierten Klamotten stolz nach Hause getragen, eine Erinnerung an die flüchtigen Sekunden, in denen seine Welt heil war.
Leo. Leo. Leo.
Kunst, so ein Schwachsinn. Nichts für einen Mann. Reine Zeitverschwendung. Dass er den Scheiß überhaupt machen musste, lieber sollte er trainieren-
Vielleicht wäre Adam in einem anderen Leben gut gewesen, die Bewegungen seiner Hand sicher. Vielleicht hätte er in einer anderen Welt die Chance gehabt, sich vorbehaltlos in dieser Kunst wiederzufinden.
Zu alt. Was brachte es jetzt schon noch? Zeit hatte er sowieso nicht, Energie fehlte ihm ebenfalls.
Leo.
Aber manchmal, da ging es nicht anders. Manchmal musste es raus, die Gefühle, die Farben, die Hoffnung-
Leo!
Er würde nie gut sein, das wusste er. Niemand würde es je sehen.
Leo würde nie zu ihm gehören. Das hatte er ebenso verspielt wie seine Liebe zur Kunst. Verloren und vorbei.
Leo hatte so schön ausgesehen am Morgen, hatte ihn über den Besprechungstisch hinweg angelächelt. Seine Stirn hatte sich gerunzelt beim Denken, seine Hände hatten ihn in seinen Bann gezogen, während Leo sich Notizen machte.
Für den Moment, in dem die Kreide über das dicke Papier des Skizzenbuchs glitt, konnte er sich vorstellen, wie es sein könnte. Wie seine Finger über Leos Wange strichen, warme Haut berührten statt Farbe zu verschmieren.
Wie Leo ihn anlächelte, lebendig, liebend statt auf einen winzigen Fetzen Papier gebannt.
Leo.
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aktionfsa-blog-blog · 10 days ago
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Starlink für alle?
Präsident als Freund hilft beim Geschäft
Das gilt scheinbar auch, wenn der "Freund" erst Präsident wird. Denn Elon Musk macht mit seinem Satelliten-Kommunikationsnetz Starlink weltweit gute Geschäfte. Bereits jetzt kreisen 7.000 Starlink-Satelliten um die Erde und weitere kommen jeden Monat hinzu. Damit ist Musk der Besitzer von ca 60% aller funktionstüchtigen Satelliten im erdnahen Raum.
Damit versorgt Starlink nach Angaben von SpaceX-Präsidentin Gwynne Shotwell über vier Millionen Menschen in mehr als 100 Ländern mit schnellem Internet, schreibt Telepolis.de.
Mit seinem "Freund" im Rücken greift Musk nun nach weiteren Ländern. Musk drängt Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa die in Südafrika geltende Vorschrift zu lockern, nach der 30 Prozent der Anteile eines Unternehmens in lokalen Händen liegen müssen.
Musk hatte im letzten Jahr den indonesischen Präsidenten Joko Widodo besucht und danach von der Regierung eine Lizenz für Starlink erhalten. In den Philippinen und Taiwan gibt es noch Widerstand.
Ebenfalls in den USA gibt es Widerstand, dort von Umweltschützern, die die massenhaften Raketenstarts kritisieren. Dagegen wird sein neuer Freund sicher helfen, der von Umweltschutz sowieso nichts hält.
Elon Musk derzeitige Einmischung in den deutschen Bundestagswahlkampf sollte uns eine Warnung sein, was passieren kann, wenn er faktisch in den Besitz eines Monopols für die Internetanbindung eines Großteils der Menschen kommt.
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Starlink-Expansion-Der-Widerstand-gegen-das-Musk-Netz-faellt-10221738.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3EG Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/9015-20250101-starlink-fuer-alle.html
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trauma-report · 3 months ago
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"Was suchst du hier?"
Hilflosigkeit.  Ein Wort, das es in Jascha’s Sprachgebrauch eigentlich nicht geben sollte. Zumindest nicht, wenn es er derjenige war, der Hilfe brauchte. Er war ein starker, unabhängiger Mensch, der seine Probleme meistens alleine auf die Kette bekam und dafür keine anderen Leute brauchte. Zumindest sagte er sich das meistens. Denn in der Realität war meistens er derjenige, der die Probleme schuf, während andere eben diese ausbaden mussten. Er war kein guter Mensch, aber er war auch kein Schlechter. Zumindest wenn man den Wenigen Glauben schenken wollte, die ihm nahe standen und die ihm immer helfen würden, selbst wenn er abblockte und sich zurück zog. Und eben jetzt, als eine nennenswerte Menge an Blut seinen Körper verließ und den vom blauen Mondlicht erhellten, mit Laub bedeckten Waldboden beträufelte, war er soweit, jedwede Hilfe anzunehmen, die ihm über den Weg lief. Ganz gleich von wem. Der Plan des heutigen Abends war gehörig schief gelaufen. 
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“Geh nach Schottland”, hatten sie gesagt. “Die Mission ist ein Kinderspiel”, hatte man ihm neben den Orden versprochen, die man ihm anstecken würde, wenn er wieder zurück nach Russland kam, doch da hatte man ihm nicht dazu gesagt, dass der britische SAS ihnen schneller auf die Schliche kommen würde, als angenommen. Destabilisierung der Europäischen Union hatte das übergeordnete Motiv dieser Mission gelautet, bei dem man ihn mit einem kleinen Team in das frisch vom Brexit wirtschaftlich gebeutelte Land geschickt hatte, in dem nicht jeder Bürger mehr zufrieden war. Die Speznas des russischen GRU hatten Unruhen auslösen sollen, hatten einer neu gegründeten schottischen Widerstandsgruppe im Untergrund den Rücken gestärkt und ihre Motive befeuert. Sie waren der Teufel, der auf ihren Schultern saß und ihnen zuflüsterte, dass es an der Zeit war zu rebellieren, zu kämpfen, zu terrorisieren. Zwei Anschläge hatten in den letzten Monaten mit der Hilfe der Russen das Land gebeutelt, bei denen es zwar keine Toten, dafür aber gut zwei Dutzend verletzte gegeben hatte. Einer in Inverness, der Zweite in Edinburgh und einige Stimmen, die nach Bürgerkrieg riefen, wurden immer lauter. Alles war nach Plan verlaufen. Bis die britische Antiterroreinheit ihren Stiefel in die Tür gesetzt hatte.  Eigentlich hätte es heute Nacht in der Nähe des beschaulichen Ortes Sundawn nur zu einem Austausch kommen sollen. Alistair McGreedy, Anführer der schottischen Befreiungsfront, wollte seinen Bürgerkrieg haben. Er wollte Schottland unabhängig vom Rest des britischen Empires sehen und dafür musste er größere Geschütze auffahren, als vereinzelte Terroranschläge, die bei den Politikern kein Gehör fanden. Er brauchte Waffen, um eine Armee auszurüsten, die darauf wartete, aufgestellt zu werden. Die heutige Nacht, nahe eines Waldrandes hätte ein Waffendeal werden sollen. Jascha und sein Kamerad Juri hatten Calum, Alistair’s rechte Hand begleiten sollen, während der Handel abgewickelt wurde. Für die Schotten waren die beiden Aussteiger, Veteranen, die aus Russland ausgewandert waren und die in ihrem Widerstand jetzt andere Leute im Umgang mit Waffen und Sprengstoff ausbilden konnten oder bei Planungen mitwirkten. Dass sie beide aktive Soldaten im Dienst der russischen Föderation waren, ahnte keiner. Dass es innerhalb des schottischen Widerstandes offenbar eine Sicherheitslücke gab, war ebenso keinem klar gewesen.  Der Deal hatte noch nicht einmal richtig begonnen, da war die Hölle über sie herein gebrochen. Kugeln waren geflogen, menschliche Leiber waren zu Boden gefallen. Wer zuerst geschossen hatte, konnte Jascha nicht sagen, doch er wusste es, wenn er es mit einer Spezialeinheit zu tun hatte und Gerüchte darüber, dass der SAS ihnen auf den Versen war, machten schon länger die Runde.  Man hatte ihn getroffen. Schwer. Vermutlich war die Schusswunde an seiner linken Schulter gar nicht mal so schwerwiegend im Vergleich zu der, die seinen Oberschenkel zierte und aus der es stark blutete. Trotzdem war er gelaufen. Immer tiefer in den Wald hinein, dessen Dunkelheit ihm eine sichere Flucht zu versprechen schien, während die Lichter von Taschenlampen hinter ihm durch die Scherenschnitte schwarzer Baumstämme tanzten. Und tanzen tat bald auch das Mondlicht vor seinen Augen. Es waberte und war Zeuge seines Blutverlusts, während ihm klar wurde, dass er immer wackeliger auf den Beinen wurde. Er stolperte, stürzte, rappelte sich wieder auf und lief weiter, ohne zu wissen, ob er seine Verfolger überhaupt abgeschüttelt hatte, bis er erneut fiel und sich im weichen Laub des Waldbodens wiederfand. Außer Atem, während das Adrenalin in seinem Körper nachließ und Platz für den Schmerz ließ, der sich unmittelbar mit der kurzen Zwangspause einstellte. Stöhnend drehte er sich, stützte sich ab und schaffte es zumindest wieder auf die Knie, während er eine Hand auf die blutende Wunde an der Schulter drückte und schmerzerfüllt die Augen zusammenkniff, nur um sie unmittelbar wieder zu öffnen, als er direkt vor sich ein Geräusch ausmachte. Und eine Stimme hörte. 
“Was suchst du hier?” 
Der Typ, der vor ihm stand war blond, dünn und groß gewachsen und hatte mit seinen hohen Wangenknochen vermutlich ebenso gute Chancen bei den Frauen wie Jascha, wenn der nicht gerade blass und halb verblutend im Wald saß, während der verfluchte SAS hinter ihm her war. Jetzt gerade fühlte er sich geschwächt, sein Herz raste und versuchte damit den Blutverlust auszugleichen, der ihn gemächlich, aber sicher dahinraffen würde, wenn nichts passierte. Ihm war kalt, seine Atmung ging hastig und sein Blick wurde immer glasiger. Er wollte leben. Er musste verdammt nochmal leben.  "Du...?" Es hatte einen zweiten Blick gebraucht und einen Schritt nach vorne ins Mondlicht, damit er den Fremden erkannte, dessen Gesicht er schon einmal gesehen hatte. Flüchtig, ohne groß Worte miteinander zu wechseln in einem Geschäft in Sundawn. Er erinnerte sich nicht mehr an den Namen, nur noch dass er furchtbar kompliziert gewesen war und er den Laden nur kurzfristig aufgesucht hatte, um normal zu wirken, als er das Gefühl gehabt hatte, verfolgt zu werden. “Hilfe”, sagte er schließlich mit der ihm noch verbliebenen Kraft, wenngleich er den Mann vor sich nicht kannte und nicht wusste, ob er ihm vertrauen konnte. “Ich brauche Hilfe…” Erneut fiel er nach vorne, konnte sich jedoch wieder abstützen, um nicht Gesicht voran im Dreck zu landen, während er spürte, wie der Fremde an seine Seite trat. “Keine… Polizei…” fügte er dann noch hinzu, denn die war das Letzte, was er jetzt gebrauchen konnte. 
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wusel1811 · 1 year ago
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Fringe Teil 2: Familie Bishop
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Willkommen in der Zukunft!
Olivia, Fauxlivia, Lincoln (hat wohl seine Brille vergessen), September, Broyles, Peter und Astrid sind sicher angekommen 🙂 Besonders begeistert sind sie davon wohl nicht, so wie sie alle gucken 🤷
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„Und was machen wir jetzt?”
“Ich würde mich gern frisch machen!”
“Können wir nicht erstmal was zu Essen finden?”
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Vorsichtshalber nimmt Olivia nur eine Portion Outpost-Popcorn, das ist gratis – wir haben nämlich nur 50 intergalaktische Credits
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Die alternative Zukunft ohne Beobachter ist eindeutig sehr viel bunter geworden als die Zukunft mit Beobachtern… das heisst bestimmt was Gutes ❤️
Hoffentlich verliert September unsere 50 Credits nicht gleich beim Sabbac, ich kann ja nur Astrid, Olivia und Peter steuern 😱
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„Wie sollen wir hier nur Walter und Michael finden???”
Fauxlivia scheint ihr Selbstbewusstsein verloren zu haben…
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Achtung, Peter – die Dame neben Dir wirkt rein optisch nicht, als würde sie zu den Guten gehören…
Aaargh
Nachdem Astrid ihr Outfit geplant hat, ist Nina ausgewählt – die ich ja gar nicht mitgenommen habe. Astrid, Olivia und Peter sind nicht mehr auswählbar
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*freu* “Wusel hat uns gerettet!”
Hm, genau genommen hat jemand im Internet euch gerettet, der die Lösung wusste… auf Weltenverwaltung gehen, den Bishop-Haushalt auswählen, von dort einen der Sims auf Batuu auswählen und auf “play” klicken
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Während Astrid und Olivia fröhlich weiter tanzen und ich keine Ahnung hab, wo der ungesteurte Rest der Bande sich herumtreibt, stelle ich fest, dass ich die Aufgaben dreimal erfüllen muss – mit jedem meiner steuerbaren Sims. Dreimal Essen bestellen, dreimal frischmachen, dreimal Outfit planen und danach über die Weltenverwaltung das Spiel wieder zum Laufen bringen *seufz*
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„Hey, Commander Broyles – wenn wir alle Aufgaben dreimal erfüllen, kriegen wir auch dreifache Belohnungen!”
“Super – kann man für intergalaktische Credits in unserer Zeit Ausrüstung fürs FBI kaufen?”
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Sorry, Wusel – ich hab irgendwie unterwegs vergessen, was ich machen sollte…”
*seufz* Du solltest POPCORN KAUFEN!
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Um kurz nach zehn hab ich meine drei ins Bett geschickt, um 1:00 sind sie hellwach und bereit fürs Frühstück 🤷
Ausserdem muss ich zwar jede Aufgabe dreimal erfüllen, bekomme aber höchstens einmal die Belohnung… Peter hat nur 100 Credits gekriegt, waren für die erste Aufgabe nicht 200 versprochen?
Egal, das können sie ja jetzt alle beim Frühstück besprechen 🙂
Als nächstes sollen wir je drei Sims über den Widerstand, die erste Ordnung und die Schurken befragen. Und das dreimal… Man stelle sich das vor!
Peter: “Hallo, können Sie uns was über den Widerstand erzählen?”
Olivia: “Sorry, ich hab gerade nicht zugehört, können Sie uns das nochmal erzählen?”
Astrid: “Tut mir leid, ich war etwas abgelenkt, könnten Sie eventuell nochmal…”
Und das mal 9 😂
Ein Glück habe ich die anderen Sims nicht spielbar gemacht vor der Reise – darüber nachgedacht hab ich 🤣
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Immerhin kann man einen Sim über alle drei Fraktionen befragen und muss sich nichtmal vorher mit ihm anfreunden…
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September hat EINDEUTIG ein Problem mit Glücksspiel… er guckt ja auch schon ganz beschämt 
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Broyles: “Dunham, Sie und Lincoln gehen zur ersten Ordnung und befragen diesen Lt. Agnon! Peter und September, Sie übernehmen die Schurken und Hondo! Astrid und Fauxlivia, versuchen Sie den Widerstand im Wald zu finden!”
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„Lincoln, ich glaube, wir haben uns verlaufen… hier kann man gar nichts anklicken ausser dem Laden für Spielzeug und Kleinteile, in dem wir uns nichts leisten können!”
“Komisch, laut Karte sind wir im Distrikt der ersten Ordnung…”
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„Guck mal, da drüben, das muss Agnon sein!”
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„Guten Tag, sind Sie Lt. Agnon von der Ersten Ordnung? Haben Sie vielleicht einen Auftrag für eine mysteriöse Fremde, die sicher nicht aus der Vergangenheit kommt?”
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„Oh, ja, tatsächlich habe ich gerade einen Auftrag für eine vertrauenswürdige junge Frau wie Sie!”
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„Die erste Ordnung ist voll super, finden Sie nicht auch, Herr Popcornverkäufer?”
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„Um Himmels Willen, was bist Du denn für eine Verrückte???”
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„Sie können nicht einfach so zum Lieutenant – ich brauche erst Ihr Zeigebild!”
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Vermutlich hätte Olivia lieber wild um sich geschossen, aber sie hat einen Fuss in der Tür
Mal gucken, was die Bonus-Belohnung ist… es ist ein Daten-Dingsi, mit dem man bestimmt noch tolle Dinge machen kann 🙂
Die arme Olivia holt sich noch die nächste Mission und ich mache für heute Schluss und spiele morgen als Ausgleich beim Widerstand 🙂
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dezernat-4 · 3 months ago
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Warmer Fluss!
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Abendstimmung an der Kalten Kuchl. © waidwund
"Nix 'busy', besser in den Leerlauf schalten, rumsitzen, selbstgezüchtetes Obst essen und ein bisschen Kunst machen!"
Es gibt sie noch, die schönen Perspektiven …
Das Feld, auf dem Kreativität gedeiht, ist mit tiefen Furchen durchzogen, eine raue See aus fruchtbarer Scholle: Energie, Kraft – Spannungsfeld sozusagen!
Ein Gefühl so positiver Durchflutung, dass die Beine selbst im Winter kühle Stellen auf dem Laken suchen, weil die Energie alles zum Überkochen bringt, wo sonst durch den zehrenden Widerstand gegen den Alltag im Dezernat nur Kälte vorherrscht und der steife Ermittlerkörper ohne Abgabe eines Hauchs von Wärme unter zwei Decken bibbert, das Selbst als schwierigster Fall …
Schrammel kam sich in jenen Momenten vor wie eine lebende Leiche, jetzt aber spürte er es endlich wieder, das Leben, die Quelle!
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opheliagreif · 1 year ago
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Dirty Dancing??? 👀
Leos Team bekommt einen Challenge-Spezialauftrag von der Dienststellenleitung. Chaos folgt, Liebe auch. 😁
„Adam“, wies Leo ihn scharf zurecht und wütend erwiderte er den tadelnden Blick seines Teamleiters. Neben Leo versprach Esther ihm Mord und selbst Pia zeigte wohlversteckte Kritik.
„Nein, Leo. Wir haben zu viel zu tun.“
„Wir haben grad Leerlauf.“
„Und zwei Cold Cases auf dem Tisch.“
„Die uns Zeit geben dafür.“
„Ich wackel doch nicht mit meinem Arsch vor einer doofen Kamera nur um dem Internet zu zeigen, dass…“
„Herr Schürk.“ Meier-Pfaffenhof hatte sich nicht ihr ganzes Leben lang vom mittleren in den höheren Dienst hochgekämpft, ohne nicht Mitkonkurrenten aus dem Weg geräumt zu haben, das erkannte Adam an ihrem Ton und ihrer Mimik, die ihm das Blut in den Adern gefrieren ließ. In Ansätzen, denn der Widerstand war noch nicht ganz aus ihm verschwunden. Unwillkürlich presste er sich in den Stuhl, auf dem er saß. Bequemes Ding, schon. Aber nicht jetzt.
„Nein. Nein! Wozu haben wir die Streifenhörnchen?“, grollte er verächtlich und über ihre Lippen kroch so etwas wie ein Haifischlächeln. Adam erkannte seinen Fehler, noch bevor das Lächeln ihre Augen erreichte. Scheiße, sie war selbst eins gewesen, das wusste doch jeder. Nur er, jetzt in diesem Moment nicht. Fuck. Fuck fuck fuck.
„Herr Hölzer, ich erwarte das Ergebnis Ihrer Bemühungen in einem Monat auf meinem Tisch. Und bekommen Sie vorher Ihr Team in den Griff, ansonsten übernehme ich das für Sie. Verstanden?“
Das hier ist die Vorlage:
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Pathosformelaktualisierung
RIA, das ist so eine russischer Medienkonzern, schrieb: diese Geste sei der faschistische Gruß und die Bauern seien die einzigen, die noch gegen den Faschismus in Europa ankämpfen würde.
Russische Massenmedien sind GAGA wie die Szenen, die sich manchmal bei Markus Lanz abspielen. Ich muss jetzt aufpassen, dass ich beim nächsten Besuch in Rußland niemanden mehr zuwinke, sonst lande ich noch wegen faschistischer Propaganda in eine RIA-Meldung oder vor Gericht. Dass in Deutschland der Nazivergleich so nahe liegt, wie in modernen Bungalows das sogenannte Gästeklo dem Ausgang, das ist bekannt. Aber dass in Russland jetzt schon Winke Winke faschistisch sein soll, daran muss ich gewöhnen, das war früher nicht so.
Sweti sagt, ich solle den Mist nicht lesen. Wenn es eine Strategie gibt dann die: Soviel Irrsinn und Widersprüche publizieren, dass sie Leute keinen Bock mehr haben, irgendwas zu lesen. 50.000 Fake-Accounts auf x leisten sich angeblich die russischen Ministerien. Angeblich müsse man auf twitter bzw. x sein, um mitzubekommen, was gerade diskutiert würde. Das ist so mit der lustigste Satz, der seit dem Durchbruch des Internet kursiert, ich denke, dass der aus dem Grab von Douglas Adams aufgestiegen ist und stelle mir den gewöhnlichen Blogger, also auch mich selbst, wie einen Telefondesinifizierer vor, wie einen derjenigen Dienstleistungsberufe, deren Abschaffung zwar dazu führt, dass es sie nicht mehr gibt, im Übrigen aber nichts, aber auch rein gar nichts ändert. Im Grunde genommen sind Blogger die Teflonpfannen unter den Dienstleistern. Man braucht das Bloggen unbedingt, muss unbedingt Blogs lesen, bis von einer Sekunde auf die nächste klar wird, dass es nicht stimmt, es geht genauso gut ohne, oft sogar besser, und wenn es mal schlechter geht: Mit Bloggern geht es auch schlechter.
Als ich letztens an der Ostsee war, hieß es dann, der Kartoffelkäfer sei ein CIA-Produkt, in jedem amerikanischen Kindergarten säße inzwischen ein Transsexueller mit großem Dildo rum, um die Vorschulkinder über Penetration aufzuklären. Google it yourself. Ich mache Presseschau, damit andere das nicht machen müssen und kann über die Medien nicht nur sagen: Nichts neues im Osten, alles wie gehabt GAGA; Ich kann auch sagen: nicht neues im Westen, alles wie gehabt GAGA.
Aktionen, die Aufmerksamkeit oder Awareness erzeugen wollen, könnten, vorsichtig gesagt, qualitativ darunter leiden, wenn ohnehin zu 76-78% GAGA in den Medien auftaucht und man diese Medien übertrumpfen will. Ich will jetzt nicht gleich sagen, dass die Aktion im Louvre noch mehr GAGA ist, als die Art und Weise, wie RIA das auschlachtet, um zu sagen, dass Russland der letzte Flecken demokratischer Freiheit und ehrlicher Wahrheit wäre und dazu noch mit nicht an Geld und Macht interessierten Leuten bevölkert wäre , man darum übrigens auch dringend die Ukraine platt machen müsste und jeder Widerstand ebenfalls faschistisch wäre, weil man ja selbst ein Abo auf Antifaschismus abgechlossen hätte. Also die Aktion im Louvre ist nicht unbedingt noch GAGAiger als die Art und Weise, wie RIA darüber berichtet. Aber die Möglichkeit besteht.
Create Awareness oder Aufmerksamkeit erzeugen, das könnten heutzutage nicht nur die bekloppteste Tätigkeite, sondern auch die doofste, irrsinnigste und dann, erst dann allenfalls, auch witzige und komische Tätigkeiten sein, ungefähr das, was es hieß, sich um 1870 eine rote Nase anzumalen und unter Alkoholeinfluss jemandem die Zunge rauszustrecken.
Diesmal waren es keine Klimaaktivisten, sondern Kämpfer für ein Recht auf gute Lebensmittel, wir sind in Frankreich. Pathosformel sind eben Formeln, die kopiert werden. Eigentlich können alle einmal die Frage stellen, ob Kunst wirklich wichtiger wäre als ihr Anliegen. Jeder Mensch ein Awarenessreater, nicht jeder Mensch ein Künstler
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jotgeorgius · 3 months ago
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Entscheidungen im Leben.
Ob es in der Unterhaltung ist, im Arbeitsalltag, oder in der Politik, überall habe ich das Gefühl, dass heute flache Hierarchien erwünscht sind. Führungspersönlichkeiten werden argwöhnisch beäugt. Ein guter Bildungslebenslauf bedeutet nicht automatisch, dass man eine gute Führungspersönlichkeit ist. Persönlichkeiten, die über allem stehen, eine gewisse Aura besitzen, findet man nur noch selten. Heute löst zudem der kleinste Widerspruch kollektive Schnappatmung aus. Streit wird nicht mehr als Normalität empfunden, sondern als Ausscheren aus der Norm (über die nie verhandelt wurde). Als Enddreißiger habe ich bereits einige Schlachten geschlagen. Das Leben hat mich geformt. Nun beginnt die Phase, in der man sich entscheidende Fragen stellt. Nebenher bekommt man mit, dass Menschen in meinem Alter bereits verstorben sind. Akteure, die einem beim Heranwachsen begleitet haben. Da sie mich nicht kannten, ich aber sie, wird bereits deutlich, dass sie Teil eines Ausschnittes der Gesellschaft waren - Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Nicht alle würde ich als Vorbilder nennen. Eigentlich würde ich sogar soweit gehen, nur eine Minderheit der Personen des öffentlichen Lebens als Vorbilder zu bezeichnen. Da jeder eine Kamera und Zugang zu öffentlichen Foren hat, kann man heute leichter bekannt werden. Ob das gut oder schlecht ist, will ich hier nicht bewerten. Auch wenn die Mehrheit der Personen öffentlichen Interesses keine guten Vorbilder sein mögen, verfügen sie manchmal über Eigenschaften, denen man nacheifern kann. Gerade wenn es darum geht ein Instrument zu beherrschen, zu malen, ein Fahrzeug zu steuern, oder eine Kampfkunst zu beherrschen, muss man diesen Menschen Respekt zollen. Sie haben jedoch einen hohen Preis gezahlt überregional bekannt zu sein. Die Öffentlichkeit erwartet viel von einem. Fragile Persönlichkeiten - die nicht selten extrem talentiert sind - verlieren sich dann in irgendwelchen Exzessen. Egal in welcher Disziplin, es ist gar nicht möglich keine Vorbilder zu haben.
Interessiert an vielen Dingen, reicht ein Leben gar nicht aus, in jedem ein Experte zu werden. Anmaßend von Leuten, das überhaupt zu glauben. Der Weg, den ich aktuell gewählt habe, wird kein Weg sein, der mich überdauern wird. Als kleines Rädchen in einem Getriebe, werde ich irgendwann verschleißen (sterben) und ausgetauscht. So wie mir ging es bereits zahllosen Menschen. Mögen sie für Angehörige auch von enormen Wert gewesen sein. Was für mich gilt, ist auch eine Botschaft an andere, wählt ihr den Weg des geringsten Widerstandes, ein anonymes Leben und geht keine großen Herausforderungen ein, werdet auch ihr wie ein Stern in der Ewigkeit verglühen. Den Tod zu überdauern, muss man nicht zwingend physisch verstehen, es genügen schon die Taten und individuellen Talente, die man der Nachwelt hinterlässt. Jetzt kann ein jeder für sich selber entscheiden, von wem man heute noch spricht und schreibt. Wer davon ist schon ein guter und integrer Mensch gewesen? Dennoch sind es gerade die integren Menschen, die eine Gesellschaft stabil halten. Jeder trifft im Leben Entscheidungen. Jeder ist auch für seine Entscheidungen verantwortlich. Wer ein Macher sein will, nicht nur ein anonymer Nörgler im Internet, muss im realen Leben danach handeln. Nur die wenigsten werden das tun, da Anonymität auch eine gewisse Lebensqualität bietet. Personen öffentlichen Interesses haben sich gegen die Anonymität entschieden. Doch gerade weil sie das taten, haben sie andere Menschen inspiriert, es ihnen gleichzutun. Und einzelne Errungenschaften sind von so großer Bedeutung, dass man sich noch heute auf sie bezieht, oder sie zumindest als Warnung an die Nachwelt begreift.
Historische Persönlichkeiten wurden irgendwann durch etwas angetrieben, aus ihrer Anonymität herauszutreten. Hätten sie diesen Schritt niemals gewagt, würden wir heute nicht über sie sprechen, da wir sie gar nicht kennen würden. Herausragende Talente konnten mitunter auch durch die gegebenen Umstände und Nöte an die Oberfläche gespült werden. Andere sorgten dann eben dafür Entscheidungen für die entsprechende Person zu treffen. Ob dabei Vorbestimmung eine Rolle spielt, kann ich nicht abschließend beurteilen. Manche Biographien mögen sich so lesen, doch ist das wohl eher dem Handwerk des Biographen zuzuschreiben.
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starlighnes · 2 years ago
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prompt: Socken im Bett! Ein Menschlein friert.
ok ich will das unbedingt schreiben, meine gedanken hängen zwar ein bisschen aber ich probiers :)
Als Adam sich auf Leos Bett fallen lässt und gerade dabei ist, es sich unter der Bettdecke gemütlich zu machen, zieht Leo ihm die Decke abrupt aus der Hand. "Du kannst auf dem Sofa schlafen", erklärt er bestimmt, als Adam ihn fragend ansieht. Zur Antwort versucht er so traurig wie möglich zu gucken, mit großen Augen und allem was dazu gehört.
Aber Leo schüttelt nur den Kopf und stößt ein schnaubendes Lachen aus.
Sie sind heute nach dem Feierabend zusammen zu Leos Wohnung gefahren, haben zusammen gegessen - die Lasagne, die Leo noch vom Besuch bei seinen Eltern am Wochenende übrig hatte, immer noch so lecker wie vor 15 Jahren findet Adam - und haben ihr Gespräch irgendwann aufs Sofa verlagert.
Auf dem Sofa sind Leo dann nach kurzer Zeit immer häufiger die Augen zugefallen und obwohl Adam auch wirklich müde war, ist sein Herz etwas schneller geschlagen, als Leo sich aufgesetzt hat, und ihn stumm beobachtet hat.
Die letzten paar Tage hat Adam die gesamte Zeit im Büro überlegt, wie er es anstellen kann, dass Leo ihn zu sich und dann in sein Bett einlädt. Er weiß selber, dass sie nach der Nacht bei ihm vor einer Woche auch einfach darüber hätten reden können - das versuchen sie jetzt zumindest - aber ansprechen wollte er es dann doch nicht, also musste ein tatkräftiger Plan her, wie er Leo dazu kriegt.
Er musste schließlich irgendwie sichergehen, dass Leo auch wieder neben ihm einschlafen will, nicht nur generell sondern besonders, dass er es jetzt schon will. Dass er nicht nur die Nacht in Adams Bett verbracht und seine Hand gehalten hat, weil der einen Albtraum hatte.
Leos Vorschlag, bei ihm gemeinsam zu essen kam ihm also gerade Recht und dessen plötzliche Müdigkeit ebenso. Aber als sie nebeneinander auf dem Sofa saßen und er darauf gewartet hat, dass Leo etwas sagt, sind ihm doch Zweifel gekommen. Vermutlich sollte er einfach nach Hause gehen und Leo wartet nur, bis er von selbst darauf kommt. Aber bevor er sich weiter Gedanken machen konnte, hat Leo ihn angelächelt, mit diesem unverschämt süßen Leo Lächeln, und ihn mit sanfter Stimme gefragt, ob er mit ins Bett kommt.
Natürlich hat Adam keinen Moment gezögert und ist der Aufforderung gefolgt, er stand sogar noch vor Leo und hat ihn vom Sofa hochgezogen. Sofort ist jegliche Anspannung von ihm abgefallen und auch Leo wirkte irgendwie noch entspannter.
Wie auch sonst, wenn Adam bei ihm übernachtet hat, wenn auch bis heute aber immer auf dem Sofa, hat Leo ihm eins von seinen T-Shirts für die Nacht gegeben. Zuvor hat ihn das mehr als einmal dazu bewegt hat, statt zurück zu seinem eigenen Bett zu fahren, Leos viel zu kurzes Sofa vorzuziehen, aber heute ist es nur ein Bonus dazu, dass er endlich in Leos Bett schlafen darf.
Und jetzt sind sie hier, Leo in einem seiner ausgeleiherten T-Shirts, was ihn so verdammt gemütlich aussehen lässt, und Adam, der gerade von der Bettkante gestoßen wird. So hat er sich das eigentlich nicht vorgestellt.
"Gerade eingeladen und schon wieder verbannt", grummelt er also und zieht an der Decke. "Wie hab ich so eine Strafe nur verdient?"
"Deine Handlungen haben Konsequenzen, Adam", erwidert Leo jetzt und deutet auf das Fußende des Betts. "Wer zum Schlafen Socken anlässt, kommt mir ganz sicher nicht ins Bett!" Erläutert er dann seine eiserne Regel gespielt ernst und Adam schafft es gerade noch, sein Grinsen zu unterdrücken und stattdessen eine nur halbwegs glaubwürdige Empörung zu spielen.
"Och man Leo, was kann ich denn dafür, wenn dein Boden immer so kalt ist! Ganz sicher riskiere ich nicht, wenn ich nachts aufstehen muss, schon nach zwei Schritten festzufrieren!"
Damit hat er Leos Widerstand gebrochen, denn bei dieser Vorstellung fängt er an zu Prusten. Zufrieden nutzt Adam die Chance, zieht die Decke wieder zurück zu sich und schlägt seine Füße darin ein. "Gemütlich hier, wollen wir jetzt schlafen?"
Kopfschüttelnd knipst Leo die kleine Nachtischlampe auf seiner Seite aus und blickt Adam dann ernst an, am Zucken seiner Mundwinkel merkt der jedoch, dass er heute nicht mehr umziehen muss. "In Ordnung, ein einziges Mal mache ich eine Ausnahme. Aber nochmal kommt das nicht vor", bestimmt er und setzt dann etwas leiser hinzu: "Mit Socken schlafen, ich glaube ich spinne."
Trotz des tiefsitzenden Entsetzens macht er es sich jetzt aber gemütlich und sieht Adam in die Augen, als sie sich ruhig gegenüber liegen. "Ich mag es, mit dir einzuschlafen", gibt er leise zu und Adam kann das Lächeln, dass sich auf seine Lippen schleicht, nicht zurückhalten, genau so wenig wie die angenehme Wärme, die sich in seiner Brust ausbreitet. "Auch, wenn ich Socken anhab?" fragt er nach und Leos Mundwinkel ziehen sich noch etwas weiter nach oben. "Ja, na gut. Auch dann."
"Ich mags auch." Erwidert Adam, "Schlaf gut." Das Tiger verkneift er sich heute ausnahmsweise mal.
"Du auch."
Kurz, nachdem sie beide ihre Augen geschlossen haben, spürt Adam eine Bewegung neben seiner Hand. Vorsichtig schiebt Leos Hand sich in seine und als er ihre Finger verschränkt, hört er ein leises, zufriedenes Brummen von der anderen Seite des Betts. Leos Bett. Wo sie heute Nacht zusammen schlafen, Händchen haltend. Wer hätte das gedacht.
Schön ist das, beschließt Adam, bevor sie beide endgültig einschlafen, mit warmen Füßen und warmen Herzen.
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korrektheiten · 7 months ago
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Keine Mehrheit: Gesetz zur Chat-Kontrolle vorerst gescheitert
Unzensuriert:»Mit der sogenannten „Chat-Kontrolle“ will die EU sämtlicher Bilder habhaft werden, die per Smartphone oder Plattformen versendet werden. Doch es gibt Widerstand – der jetzt zu einem Etappensieg geführt hat. http://dlvr.it/T8bkkK «
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techniktagebuch · 1 year ago
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25. August 2023
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann föhnen sie noch heute
Der Föhn der Liebsten wird am Kabel heißer als dort, wo die Luft austritt: Ein untrügliches Zeichen dafür, dass das Kabel vom vielen Hin- und Herbiegen mürbe geworden ist und nun wohl eine Litze nach der anderen bricht. Der Widerstand im Kabel erhöht sich, und es wird heiß.
Wie schon so oft, wird in mir der Ehrgeiz geweckt, die "Luftbrause" umgehend zu reparieren. Aber ich ahne auch bereits, was auf mich zukommt: Derlei Geräte sind häufig mit – wie ich sie nenne – Arschloch-Schrauben zugeschraubt, Schrauben mit sternförmiger Vertiefung mit einem Gnubbel in der Mitte, einem Schlitz mit Steg, fünfzackiger Sterne und so weiter. Heute sind es zwei Schrauben mit 3-gezacktem Schlitz, auch Tri-Wing genannt.
Vor vielen Jahren habe ich mal ein Sortiment Schraubereinsätze ("Bits") gekauft, in dem sowas alles drin ist.
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Schrauberbits für alle möglichen Eventualitäten
Dummerweise sind die Schrauben in dem Föhn aber so tief versenkt, dass ich sie mit einem Schraubenzieher, der so einen Sechskantaufsatz für die Bits hat, nicht erreiche. Ich gucke erst mal bei Amazon. Von dort würde man mir bis morgen ein Schraubenzieher-Set liefern. Kostet aber auch 20 Euro.
Als Nächstes suche ich nach einem alten Schraubenzieher, den ich nicht mehr (unbedingt ...) brauche und nehme einen passenden Schraubereinsatz aus dem Kasten. Dann schleife ich alles blank (ZInk und Chrom muss ab) und aktiviere mein WIG-Schweißgerät. Innerhalb kurzer Zeit ist der Bit an den Schraubenzieher geschweißt. Jetzt nur noch die Schweißpunkte rundschleifen, und schon kann die Reparatur losgehen.
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An einen Schraubenzieher angeschweißter Schrauberbit mit Y-Schraube (oder Tri-Wing)
Das Kabel kürze ich um 30 cm. Damit ist es immer noch lang genug. Ich finde auch die Stelle, wo das Kabel gebrochen ist. Schon ist der Föhn wieder heile, und eine kleine Schlacht im Kampf gegen die Unreparierbarkeit gewonnen.
(Markus Winninghoff)
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