#widerstand jetzt!!!!
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steinstrand · 1 year ago
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Aufzeichnung der Lesung "Geheimplan gegen Deutschland"
im Berliner Ensenble
(geht ab Minute 19 los)
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doomdoomofdoom · 3 months ago
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Reblogs weg, weil Post veraltet. Siehe neuer Post hier.
So Kinder, wir gehen das jetzt einmal schnell durch mit der Neuwahl und so. Hier ist die derzeitige Wahlumfrage:
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Jetzt einmal kurz schreien und dann aufgepasst:
Das ist jetzt erstmal n grober Richtwert. Statistisch kriegen die Grünen und die Linke wahrscheinlich weniger Stimmen als in vorläufigen Umfragen, während CDU/CSU und vermutlich AfD mehr Stimmen kriegen. Wir nehmen die Werte jetzt trotzdem mal so.
Wir beobachten folgendes: - CDU gewinnt beinahe garantiert - Die FDP kommt nicht über die 5% Hürde - Die Linke erst recht nicht - 14,3% aller Stimmen haben keinen Einfluss auf den Bundestag, weil die entsprechende Partei zu klein ist - Die AfD hat keine Sperrminorität, selbst wenn sie sich mit dem BSW zusammentut
Das gibt uns die folgenden Koalitionsmöglichkeiten:
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Bis jetzt lehnt die CDU eine Koalition mit der AfD offiziell ab. Bei den Grünen sind sie gespalten. Die einfachste und fürs Image attraktivste Option für die CDU/CSU ist eine Koalition mit der SPD. Das ist jetzt nicht gerade großartig, aber nicht ansatzweise so katastrophal wie Schwarz-Blau.
Hier ist der Knackpunkt: Wenn durch ein mittleres Wunder sowohl die FDP als auch die Linke in den Bundestag einziehen, sieht die Verteilung plötzlich so aus:
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(Grafik stellt ein Szenario dar, bei dem beide Parteien 5% der Stimmen erhalten. Bei Einzug durch Direktmandate weichen die Nummern etwas ab, die Optionen sind aber die gleichen.)
Die "kleinstes Übel" Große Koalition ist nun keine Möglichkeit mehr. Welche Koalition in diesem Fall zustande kommt, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen, aber die AfD wird für die CDU plötzlich sehr viel attraktiver aussehen.
Natürlich muss man dazu sagen, dass der Anteil an AfD dadurch schrumpft. Wirklich relevant ist das aber nur im Falle der Sperrminorität, die sie ja auch vorher nicht hatten.
(Wenn entweder FDP oder Linke die 5% schaffen, ist eine knappe GroKo noch möglich. Allerdings ist es wahrscheinlicher, dass die FDP die Hürde kriegt als die Linke.)
Die Zahlen werden sich im kommenden Monat natürlich noch ein bisschen hin- und herbewegen, und die Wahlergebnisse werden nochmal anders ausfallen, aber die Tendenz haben wir ja schon besprochen.
DESHALB:
Die eigene Stimme nicht verschwenden!
Wenn die 14%, die Klein(st)parteien wählen, stattdessen SPD oder Grüne wählen, hätten wir fast schon Chance auf Rot-Grün.
Die CDU wird stärkste Kraft.
Daran lässt sich nicht mehr rütteln. ABER wir können beeinflussen, auf wie viel Widerstand sie trifft. Je mehr SPD, desto weniger CDU in der GroKo.
Überleben ist wichtiger als Reine Moral.
Ja, SPD ist auch kacke. Ja, ich würde auch gerne lieber die Linke wählen. Ja, ich finde auch, dass die alle was falsch machen, und moralisch verwerflich sind, und Dinge tun und sagen, die mich zum Kotzen bringen, und für die ich mich schäme, deutsch zu sein. Ja, ich bin der SPD eigentlich scheißegal. Aber die SPD will mich zumindest nicht fucking tot sehen. Das Gleiche kann ich, als queere trans Person mit Uterus, nicht über die CDU sagen. Und über die AfD sowieso nicht. Und wenn ich Migrationshintergrund oder kein Einkommen hätte, wärs noch dreimal so schlimm.
Wir hatten das grade erst in den USA. So verdammt viele Nicht- oder Protestwähler. Und jetzt haben wir den verfickten Salat. KÖNNEN WIR DAS BITTE VERDAMMT NOCHMAL NICHT NACHMACHEN??
Wählt strategisch. Bitte.
Die Linke kommt nicht in den Bundestag. Deine lokale Furzpartei kommt nicht in den Bundestag. Steck deine Stimme nicht dahin. Steck sie wohin, wo sie was ändern kann. Wenn du SPD halt gar nicht hinkriegst, wähl zumindest Grün. Auch das begrenzt die Macht der CDU und AfD. Und je mehr sich ändert, desto wahrscheinlicher können wir nächstes Mal wieder was Schönes wählen.
Reblogs weg, weil Post veraltet. Siehe neuer Post hier.
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goldentangerines · 2 months ago
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friendly reminder dass wir, egal welches ergebnis und welche koalition jetzt bei dieser shitshow einer wahl rauskommt, wieder und wieder und wieder zur wahl gehen werden. als queere, behinderte, farbige, arme menschen und minderheiten können wir es uns nicht erlauben, nicht gegen rechts wählen und rebellieren zu gehen, denn sonst sind wir irgendwann weg. aber wir werden widerstand leisten weil wir alles zu verlieren haben, wir werden die nazis überleben, immer und immer wieder (vor allem halbherzige afd- und cdu-wähler, denen die ganze sache schnell langweilig wird). wir müssen, und wir werden. wir sind hier und wir werden bleiben, und wir werden laut sein und ein ewiger, unangenehmer dorn in der ferse des faschismus. der kampf wird vielleicht nicht enden aber schlussendlich werden wir leben und nicht aufgeben und hier sein, und glücklich, aus trotz.
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jesushatesmyguts · 2 months ago
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Ich schwöre wenn mir noch ein Mensch sagt ich solle
- mich nicht reinsteigern
- nicht übertreiben
- nicht gleich vom Schlimmsten ausgehen
- erstmal abwarten
den schreie ich einfach minutenlang an. NIE WIEDER IST JETZT IHR ARSCHLÖCHER.
Sagt ihr auch meiner Oma sie soll nicht übertreiben, wenn sie weint und sagt es fing damals genau so an? Wenn sie mich anfleht, es nicht zuzulassen?
Die Frau, die aus Somalia hierher gekommen ist, und seit ein paar Wochen aus Angst alle Türen und Fenster abschließt wenn sie duschen geht, weil sie in diesen wenigen Minuten ihren kleinen Sohn nicht im Blick hat und befürchtet jemand könnte ihm etwas antun - sagt ihr dieser Frau auch, sie solle nicht übertreiben?
Alter.
Du kannst mir so oft sagen wie du willst, dass
- Inhalte im Internet teilen nix bringt
- Man als einzelner Mensch eh nix tun kann
- man ja gar nicht mehr weiß wen man wählen soll
- Politik nichts am Arbeitsplatz,
auf der Familienfeier,
oder sonst wo zu suchen hat.
Es juckt mich nicht mehr. Ich teile weiterhin Inhalte, gehe auf Demos, GEHE WÄHLEN, zeige Kante gegen Rechts und ja AUCH gegenüber meinen Kolleg*innen und meiner Familie. Es ist mir scheißegal, wie "unbequem" ich bin.
ES IST NICHT MEHR DIE ZEIT, LEISE ZU SEIN.
WEHRT EUCH. LEISTET WIDERSTAND. GEGEN DEN FASCHISMUS HIER IM LAND.
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lazzerot · 2 months ago
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So sehr ich Nazi-Vergleiche für public history verabscheue (in den meisten Fällen bewirkt das beim durchschnittlich geschichtsinteressierten Publikum das Gleiche wie fearmongering, was nur dazu führt, dass sich Leute komplett gelähmt fühlen und in Fatalismusvorstellungen verfallen (und dieser Blog ist 100% Anti-Determinismus, determinism believers unfollow immediately - please don't actually, we can agree to disagree)), so gut gemacht finde ich diesen Artikel.
Falls das bei einigen Personen jetzt doch fatalistische Gedanken auslösen sollte: Keine Sorge. Realistischere Szenarien sehen anders aus; wir sind hier immerhin noch in Deutschland:
„Das AfD-geführte Gesundheitsministerium verkündet nach polnischem Vorbild eine Verordnung, die die Erfassung aller ärztlich bekannten Schwangerschaften in einem Zentralregister vorsieht. Die Realisierung einer solchen Datenbank scheitert allerdings vorerst an der technischen Umsetzbarkeit in den Gesundheitsämtern, deren Faxgeräte der Aufgabe nicht gewachsen sind. Die Finanzierung von Abteilungen in Krankenhäusern, die für Geschlechtsangleichungen und für Schwangerschaftsabbrüche zuständig sind, stellt der Minister infrage. Um besseren staatlichen Zugriff auf die Vergabe von Medikamenten zu erhalten, schlägt er neue Rahmenbedingungen für die medizinische Versorgung vor, die die Selbstverwaltung im Gesundheitswesen aufheben sollen.“
- Machtübernahme Was passiert, wenn Rechtsextremisten regieren | Eine Anleitung zum Widerstand, Arne Semsrott, S. 23
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techniktagebuch · 2 months ago
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27. Januar 2025, mit langer Vorgeschichte
Der Chat muss umziehen! Diesmal aber wirklich
Im Gründungsjahr des Techniktagebuchs, 2014, war der Facebook Messenger ein naheliegender Ort für den Redaktionschat, denn dort waren damals ungefähr alle. Außerdem gab es in dem Sinn keine Entscheidung für den Redaktionschat, zuerst waren wir zu zweit, dann zu dritt, und der Rest hat sich so ergeben.
In den Anfangsjahren war der Facebook-Chat ein Anhängsel der Gesamt-Facebook-Seite. Ich weiß es zum Aufschreibezeitpunkt 2025 nicht mehr, aber es könnte sein, dass er wirklich nur in winzigen Fensterchen unten am Rand der Facebook-Seite stattfand. Die separate Seite messenger.com, in der man alle Chats ohne das übrige Facebook sehen konnte, gab es erst ab Mai 2015.
Schon 2017 war Facebook ziemlich unbeliebt. Ich glaube aber, diese Abneigung erstreckte sich damals noch nicht auf den separaten Messenger.
Im November 2019 stimmen wir dann zum ersten Mal über einen möglichen Umzug des Redaktions-Chats ab. Und zwar im "Systemisches Konsensieren"-Verfahren, bei dem statt Zustimmung Widerstand gemessen wird. Deshalb geht es im Folgenden immer um Minuspunkte:
"Am unbeliebtesten ist die bezahlte Slack-Version mit 193 Punkten, gefolgt von Threema mit 188, WhatsApp mit 157. Telegram ist etwas weniger unbeliebt (91 Punkte) und die kostenlose Slack-Version, bei der man keine Chatlogs bekommt, schon fast konkurrenzfähig mit 73 Punkten. Die Option “Facebook-Messenger weiterverwenden wie bisher” ist mit 65 Punkten die am wenigsten unbeliebte, also machen wir das."
Im Dezember 2020 folgt die nächste Abstimmung. Beinahe wäre sie zugunsten von Discord ausgegangen, knapp aber doch nicht:
"Am unbeliebtesten ist das bezahlte Slack (128 Punkte), gefolgt von Threema (117), WhatsApp (108), Teams (93), Telegram (92), Signal (82) und Slack kostenlos (68). Discord liegt mit 60 Punkten jetzt am nächsten am Facebook Messenger, der sich mit 57 Punkten knapp weiterhin durchsetzt."
Dann passiert lange nichts, und das ist vor allem meine Schuld. Irgendjemand, vielleicht auch mehr als eine Person, hat nämlich völlig zu Recht eingewendet, dass man schlecht über den Facebook Messenger zur Abstimmung einladen kann, weil damit genau die, die ihn nicht benutzen wollen, gar nichts von der Abstimmung erfahren. Einen anderen Kontaktkanal gibt es aber nicht.
Ich glaube, ich habe insgesamt drei Mal Listen der Mailadressen und anderen Kontaktmöglichkeiten der TT-Autor*innen angelegt und zwei Mal die Liste, bevor es zu einer Abstimmung kam, wieder verschusselt. Noch viel öfter habe ich gedacht, dass das aber jetzt wirklich dringend mal gemacht werden müsste. Als Gregor Meyer diesen langen Beitrag über seine Probleme mit dem Redaktions-Chat geschrieben hat, war ich zum Beispiel mal ziemlich motiviert. Trotzdem wurde nichts draus.
Am 7. Januar 2025 verlinkt Thomas Wiegold diesen Artikel "Meta to End Fact-Checking Program in Shift Ahead of Trump Term" und fragt "Wieder Zeit für neue Chatsuche?" Und diesmal gelingt es mir wirklich, die Einladungsliste anzulegen. Es ist keine Liste aller Autor*innen seit 2014, aber sie enthält die Kontaktdaten von allen, die im Jahr 2024 mindestens einen Beitrag (und insgesamt mindestens drei) geschrieben haben.
Auf der Liste stehen
29 Personen, die sowieso schon im vorhandenen Chat sind und einfach dort zur Abstimmung eingeladen werden können
13 Personen, deren Mailadressen ich entweder schon hatte oder den Gastbeitrags-Benachrichtigungsmails von Tumblr entnehmen konnte
3, die den Facebook Messenger nutzen, aber nicht im Redaktionschat sind
3 Personen, denen ich bei Telegram Bescheid sage
2 Personen, die ich bei Mastodon erreiche
2 Personen, von denen ich WhatsApp-Kontaktdaten habe.
(Wer jetzt denkt: "da steht aber unpraktisch oft 'ich' in dieser Aufzählung", hat völlig recht. Eigentlich bräuchten wir eine ordentliche Liste, die nicht davon abhängt, von wem ich zufällig Kontaktdaten habe. Jemand müsste das mal organisieren.)
Insgesamt sind es 52 Stimmberechtigte, von denen sich 29 an der Wahl beteiligen und in einem Google Spreadsheet maximal zehn Minuspunkte für jeden Messenger abgeben können.
Ergebnis nach einer Woche Abstimmzeit: Am unbeliebtesten ist Telegram mit 191 Gegenstimmen, gefolgt vom Facebook Messenger (190), Slack in der kostenlosen Version (186), Teams (183) und WhatsApp (160). Im Mittelfeld liegen Threema (144), Google Chat (129) und Fairchat (107). Signal verliert am Ende mit 79 Gegenstimmen knapp gegen Discord (72). Wir ziehen am selben Tag zu Discord um.
Ich habe zum Aufschreibezeitpunkt immer noch ein dauerhaft geöffnetes Facebook-Messenger-Tab im Browser. Eine Freundin will dort auf keinen Fall weg, und auch in anderen Chats kleckert immer noch ein bisschen was nach. Aber meine Nutzungszeit ist von ganztags (wegen des Redaktions-Chats) auf vielleicht einmal täglich gesunken, und ich bin zuversichtlich, dass ich das Tab demnächst ganz schließen können werde.
(Kathrin Passig)
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slave-of-fem-queen-fatale · 8 months ago
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Torso Teil 9
Sie wurde zur Attraktion in verschieden Extrempronos und Livesexshows. Manchmal hatte ich die Vermutung, dass die fehlenden Körperteile die sexuelle Lust noch in den Rest des Körpers mit abgeben haben.
Nichts war dieser Sklavin mehr fremd oder jede Art der Erniedrigung nahm sie mir Geilheit entgegen, auch wenn es hin und wieder schon Strafen für eine gewisser Weigerung zuvor geben musste.
So wurden wir auch zu Freunde von Zoosex eingeladen. Der Torso war natürlich schon von Beginn an die Hauptperson, denn mit dem Besitzer der Farm hatte ich vereinbart, den Körper einfach in die Einfahrt zu hängen. Sie hing dort mehrere Stunden in der Sonne. Ihre Haut glänzte vom Schweiß und Fliegen tummelten sich auf ihrer Haut. Da ihr Arschloch und auch die Fotze geöffnet waren, krabbelten auch viele Insekten in ihren Körper. Zwar versuchte sie sich zu bewegen, aber diese kurzen Zuckungen reichten nicht wirklich aus, um die Fliegen von den duftenden und saftigen Löchern fernzuhalten. Als die Gäste den Körper ausgiebig noch betrachteten, wurde Schlampe dazu noch geil. Dünne glänzende Fäden klebten an ihr und nach einiger Zeit lief auch etwas Darminhalt und Pisse aus ihr heraus. Denn ich hatte sie an diesem Morgen nicht wie üblich gereinigt. Manchmal schrie und flehte sie vor Geilheit, Scham, Jucken? Keine Ahnung, jedenfalls nützte es ihr nichts. Um ihr herum waren Kameras aufgebaut. In allen Räumen war das Livebild zu sehen und man konnte ganz nah an die Körperöffnungen heranfahren. Ein Mitschnitt sollte später als Extremporno noch in den Verkauf gehen. Schwärme von Fliegen besiedelten in den Stunden ihren Körper und der Torso war gab seinen Widerstand auf. Schlaff hing meine Sklavin in den Seilen und ergab sich den permanenten Erniedrigungen der Insekten. Erst nach ca. 6 Stunden wurde sie von den Wegweiser abgenommen. Sie flehte nach Wasser und nach Befriedigung, als man den Körper zu meinen Füßen legte. Noch immer waren ihre Löcher geöffnet und immer wieder flogen Insekten aus ihr heraus. Teilweisen wurden sogar schon Eier in ihrem Arschloch gesehen. Noch bevor sie etwas trinken durfte, wurde sie vor den Besuchern abermals aufgegeilt und der Torso zuckte nach nur wenig Berührung in einem gewaltigen Orgasmusrausch. Erst jetzt gab ich ihr eine Schüssel Wasser, welches aber mit Sperma von zahlreichen Männern noch verfeinert war. Die Flüssigkeit sah schon fast wie Milch aus. Ohne zu zögern, schlürfte der Torso dieses Getränk aus und gluckste dabei, als wäre es der beste Wein.
Zwei Männer schafften das Fickstück zum Reinigen, also sie wurde eigentlich nur etwas ausgespritzt und danach die Spreizer aus den Löchern entfernt. Anschließend durfte sich der Torso für ein paar Stunden ausruhen. Selbst hier gab es die Übertragung in die Räume.
Nach dem Abendessen wurde die Fotze abgeholt und auf eine Art Bühne gelegt. In einem kurzen Vortrag erläuterte ich die bisher durchgeführten Operationen. Meine Sklavin war es gewohnt, dass ich über sie spreche wie ein Gegenstand. Als ich aber die Benutzung der kommende Tage erklärte, wurde sie nervös aber auch sehr erregt. Denn ihr wurde bewusst, dass sie für die kommenden Tage nochmals weiter in ihrer Menschlichkeit und Würde absinken würde.
Nach der Präsentation hingen wir den Torso in ein Gestell ihr drei Löcher waren für jeden zugänglich. Den ganzen Abend wurde sie von den rund dreißig anwesenden Herren gefickt. Teilweise musste sie sich beim Kehlenfick übergeben, aus ihren Löchern lief Sperma und Pisse. Auch zahlreiche Frauen nutzten die Mundfotze als Pissloch. Erst weit nach Mitternacht wurde meine Sklavin aus der Halterung genommen und so wie sie war in ihr Bett gelegt. Bereits am frühen Morgen holte ich sie heraus, denn jetzt begann ihr eigentliches Spiel. Sie flehte mich nach etwas zu Trinken und Essen an, doch ich nahm sie einfach mit, ohne auf ihre Wünsche zu reagieren. Der Gutshof hatte zahlreiche Stallungen und ich brachte die Fotze in den nahegelegenen Schweinestall. „Gleich bekommen die Säue ihr Futter, dann kannst du dich satt essen.“ Also schob ich sie in den völlig verdreckten Stall wo sie sich nur in der Mischung aus Stroh und Schweinemist wälzen konnte. Schon nach kurzer Zeit spielten die Schweine mit ihr, leckten die saftige Fotze oder ihr völlig verschmiertes Loch. Dieses ganze Schauspiel wurde im Herrenhaus live übertragen. In einem Trog wird dann das Fressen für die Schweine geschüttet. Jedoch ist der Durst schlimmer als Ekel und so robbt, der Torso mit letzter Kraft zu dem Trog schlürft gemeinsam mit den Schweinen den flüssigen Brei. Teilweise stehen aber selbst die Schweine in dem Trog, aber der Sklavin war es egal.
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opheliagreif · 1 month ago
Note
for the prompt
"Smutty One-Liners Part VII"
Number 17 and 20 if you like
Hallo Anon!
Vielen lieben Dank für deinen Input. Ich versuche mich mal. 😉
Hierum ging es:
17. "Hmm, maybe I should shut you up now."
"Und wenn wir dann morgen noch den Vorsitzenden des Tennisvereins befragen und seine Aussage mit der Besitzerin des Flugzeuges abgleichen, das abgestürzt, dann können wir darauf Schlüsse ziehen, um-"
Adam legt Leo nonchalant, aber mit eindeutiger Warnung seine Hand auf die weichen Lippen, die einen elektrisierenden Kontakt zu seinem Bart bilden. Sie bewegen sich noch unter seiner Hand, als wollten sie weitersprechen. Doch nicht mit Adam.
"Schluss jetzt", sagt er sanft und Leo erkennt anscheinend an seinem Tonfall, wie ernst es Adam ist. Seine Augen weiten sich und Adam lächelt ruhig.
"Du redest zu viel über die Arbeit, mein allerbester Teamleiter", gurrt er. "Wir haben Feierabend."
"Aber", nuschelt Leo, ein letztes Aufbäumen, ein letzter Widerstand, den Adam mit einer Hand im Nacken beendet, die fest, aber nicht schmerzhaft zupackt.
Auf der Arbeit gibt Leo den Ton vor. Im Privaten ist es oft Adam, der Leo zügelt und ihm Grenzen vorgibt.
Sie beide brauchen das.
"Vielleicht sollte ich dich mit etwas anderem als meiner Hand zum Schweigen bringen, hm?", fragt Adam und Leo schnauft an seiner Haut. Seine Augen glitzern interessiert und Adam weiß, wie interessiert Leo daran sein wird, vor ihm auf die Knie zu gehen und seine Lippen tatsächlich für etwas viel viel Besseres zu nutzen als für dienstliche Dinge.
20. "Oh, we're not done yet."
"Leo...Leo...bitte...Leo..."
Adam wimmert und presst seine Stirn ins das von seinem Schweiß feuchte Kissen. Seine Schenkel zittern und das auch nicht erst seit gerade, doch Leo kennt keine Gnade.
Er ist ausdauernd, fordernd, er weiß, was er tut und er tut es gut. In Adam. Auf Adam.
Leo ist überall, seine Hände reizen, necken, leiten Adam, während sein Schwanz kleine und immer größere Schockwellen an Lust durch seinen Unterleib und von da aus in seinen kompletten Körper jagt.
Leos Hand um seinen eigenen Schwanz tut aber absolut nichts, um Adam Erlösung zu verschaffen. Im Gegenteil. Zu sanft, zu weich, nicht fest genug. Dann gerade richtig, ja gut so, perfekt und doch...
Adam schreit frustriert auf, als Leo sein Tempo verlangsamt und der sich langsam bildende Orgasmus in weite Ferne rückt. Sein überreizter, heißer, nach Erlösung gierender Körper gibt den Takt vor, lässt ihn nicht mehr klar denken.
"Leo...ich will...Leo...", brabbelt er und sieht Sterne hinter seinen zusammengepressten Lidern. Leo beugt sich über ihn und küsst sacht sein Ohrläppchen, etwas, das Adam verrückt macht.
Noch verrückter.
"Oh mein guter Adam. Wir sind noch lange nicht fertig", unheilt Leo und Adam entweicht ein animalischer Schrei irgendwo zwischen Stöhnen und Wimmern.
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adams-sketchbook · 10 months ago
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Er erinnerte sich noch an den Moment, als er Pastellkreide das erste mal in den Händen gehalten hatte: Kunst, zehnte Klasse. In diesem Moment hatte es Spaß gemacht, die Kreide über das dicke Papier gleiten zu lassen, den Widerstand zu spüren, den Staub zu verwischen.
Wie so oft hatte er mit Leo rumgeblödelt, einen unbeschwerten Moment genossen. Und er hatte die bunten Finger und verschmierten Klamotten stolz nach Hause getragen, eine Erinnerung an die flüchtigen Sekunden, in denen seine Welt heil war.
Leo. Leo. Leo.
Kunst, so ein Schwachsinn. Nichts für einen Mann. Reine Zeitverschwendung. Dass er den Scheiß überhaupt machen musste, lieber sollte er trainieren-
Vielleicht wäre Adam in einem anderen Leben gut gewesen, die Bewegungen seiner Hand sicher. Vielleicht hätte er in einer anderen Welt die Chance gehabt, sich vorbehaltlos in dieser Kunst wiederzufinden.
Zu alt. Was brachte es jetzt schon noch? Zeit hatte er sowieso nicht, Energie fehlte ihm ebenfalls.
Leo.
Aber manchmal, da ging es nicht anders. Manchmal musste es raus, die Gefühle, die Farben, die Hoffnung-
Leo!
Er würde nie gut sein, das wusste er. Niemand würde es je sehen.
Leo würde nie zu ihm gehören. Das hatte er ebenso verspielt wie seine Liebe zur Kunst. Verloren und vorbei.
Leo hatte so schön ausgesehen am Morgen, hatte ihn über den Besprechungstisch hinweg angelächelt. Seine Stirn hatte sich gerunzelt beim Denken, seine Hände hatten ihn in seinen Bann gezogen, während Leo sich Notizen machte.
Für den Moment, in dem die Kreide über das dicke Papier des Skizzenbuchs glitt, konnte er sich vorstellen, wie es sein könnte. Wie seine Finger über Leos Wange strichen, warme Haut berührten statt Farbe zu verschmieren.
Wie Leo ihn anlächelte, lebendig, liebend statt auf einen winzigen Fetzen Papier gebannt.
Leo.
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aktionfsa-blog-blog · 3 months ago
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Starlink für alle?
Präsident als Freund hilft beim Geschäft
Das gilt scheinbar auch, wenn der "Freund" erst Präsident wird. Denn Elon Musk macht mit seinem Satelliten-Kommunikationsnetz Starlink weltweit gute Geschäfte. Bereits jetzt kreisen 7.000 Starlink-Satelliten um die Erde und weitere kommen jeden Monat hinzu. Damit ist Musk der Besitzer von ca 60% aller funktionstüchtigen Satelliten im erdnahen Raum.
Damit versorgt Starlink nach Angaben von SpaceX-Präsidentin Gwynne Shotwell über vier Millionen Menschen in mehr als 100 Ländern mit schnellem Internet, schreibt Telepolis.de.
Mit seinem "Freund" im Rücken greift Musk nun nach weiteren Ländern. Musk drängt Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa die in Südafrika geltende Vorschrift zu lockern, nach der 30 Prozent der Anteile eines Unternehmens in lokalen Händen liegen müssen.
Musk hatte im letzten Jahr den indonesischen Präsidenten Joko Widodo besucht und danach von der Regierung eine Lizenz für Starlink erhalten. In den Philippinen und Taiwan gibt es noch Widerstand.
Ebenfalls in den USA gibt es Widerstand, dort von Umweltschützern, die die massenhaften Raketenstarts kritisieren. Dagegen wird sein neuer Freund sicher helfen, der von Umweltschutz sowieso nichts hält.
Elon Musk derzeitige Einmischung in den deutschen Bundestagswahlkampf sollte uns eine Warnung sein, was passieren kann, wenn er faktisch in den Besitz eines Monopols für die Internetanbindung eines Großteils der Menschen kommt.
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Starlink-Expansion-Der-Widerstand-gegen-das-Musk-Netz-faellt-10221738.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3EG Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/9015-20250101-starlink-fuer-alle.html
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diaryofawistfulkid · 24 days ago
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suzanne really outdid herself …
haymitch (and maysilee) - i love you guys.
kann noch nicht alles verarbeiten…
eig müsste man 4 seiten rezension schreiben und es würde dem werk nicht ansatzweise gerecht werden .
alle sagen jetzt schon sie wollen ein finnick, annie oder joanna buch bzw mehr games… lasst doch mal das neue erstmal einsickern. lowkey giving capitol im sinne von „neue spiele, neues entertainment ❤️“ (also ich checke ja grds was die meisten meinen aber… lasst uns mal diese traumata verarbeiten)
persönlich würde mich eher eine perspektive aus plutarchs / kapitol sicht (aber halt nicht snows) interessieren - dh eher die kapitol politik, sichten möglicher rebel-sympathisanten, gamemaker sachen. ein spezifischerer blick darauf wie solche regime sich erhalten und wie auch in diesen oberen kreisen widerstand geleistet wird.
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shi1498912 · 2 months ago
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Hier findet ihr nicht die Paywall geknackte Version (X)
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trauma-report · 6 months ago
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"Was suchst du hier?"
Hilflosigkeit.  Ein Wort, das es in Jascha’s Sprachgebrauch eigentlich nicht geben sollte. Zumindest nicht, wenn es er derjenige war, der Hilfe brauchte. Er war ein starker, unabhängiger Mensch, der seine Probleme meistens alleine auf die Kette bekam und dafür keine anderen Leute brauchte. Zumindest sagte er sich das meistens. Denn in der Realität war meistens er derjenige, der die Probleme schuf, während andere eben diese ausbaden mussten. Er war kein guter Mensch, aber er war auch kein Schlechter. Zumindest wenn man den Wenigen Glauben schenken wollte, die ihm nahe standen und die ihm immer helfen würden, selbst wenn er abblockte und sich zurück zog. Und eben jetzt, als eine nennenswerte Menge an Blut seinen Körper verließ und den vom blauen Mondlicht erhellten, mit Laub bedeckten Waldboden beträufelte, war er soweit, jedwede Hilfe anzunehmen, die ihm über den Weg lief. Ganz gleich von wem. Der Plan des heutigen Abends war gehörig schief gelaufen. 
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“Geh nach Schottland”, hatten sie gesagt. “Die Mission ist ein Kinderspiel”, hatte man ihm neben den Orden versprochen, die man ihm anstecken würde, wenn er wieder zurück nach Russland kam, doch da hatte man ihm nicht dazu gesagt, dass der britische SAS ihnen schneller auf die Schliche kommen würde, als angenommen. Destabilisierung der Europäischen Union hatte das übergeordnete Motiv dieser Mission gelautet, bei dem man ihn mit einem kleinen Team in das frisch vom Brexit wirtschaftlich gebeutelte Land geschickt hatte, in dem nicht jeder Bürger mehr zufrieden war. Die Speznas des russischen GRU hatten Unruhen auslösen sollen, hatten einer neu gegründeten schottischen Widerstandsgruppe im Untergrund den Rücken gestärkt und ihre Motive befeuert. Sie waren der Teufel, der auf ihren Schultern saß und ihnen zuflüsterte, dass es an der Zeit war zu rebellieren, zu kämpfen, zu terrorisieren. Zwei Anschläge hatten in den letzten Monaten mit der Hilfe der Russen das Land gebeutelt, bei denen es zwar keine Toten, dafür aber gut zwei Dutzend verletzte gegeben hatte. Einer in Inverness, der Zweite in Edinburgh und einige Stimmen, die nach Bürgerkrieg riefen, wurden immer lauter. Alles war nach Plan verlaufen. Bis die britische Antiterroreinheit ihren Stiefel in die Tür gesetzt hatte.  Eigentlich hätte es heute Nacht in der Nähe des beschaulichen Ortes Sundawn nur zu einem Austausch kommen sollen. Alistair McGreedy, Anführer der schottischen Befreiungsfront, wollte seinen Bürgerkrieg haben. Er wollte Schottland unabhängig vom Rest des britischen Empires sehen und dafür musste er größere Geschütze auffahren, als vereinzelte Terroranschläge, die bei den Politikern kein Gehör fanden. Er brauchte Waffen, um eine Armee auszurüsten, die darauf wartete, aufgestellt zu werden. Die heutige Nacht, nahe eines Waldrandes hätte ein Waffendeal werden sollen. Jascha und sein Kamerad Juri hatten Calum, Alistair’s rechte Hand begleiten sollen, während der Handel abgewickelt wurde. Für die Schotten waren die beiden Aussteiger, Veteranen, die aus Russland ausgewandert waren und die in ihrem Widerstand jetzt andere Leute im Umgang mit Waffen und Sprengstoff ausbilden konnten oder bei Planungen mitwirkten. Dass sie beide aktive Soldaten im Dienst der russischen Föderation waren, ahnte keiner. Dass es innerhalb des schottischen Widerstandes offenbar eine Sicherheitslücke gab, war ebenso keinem klar gewesen.  Der Deal hatte noch nicht einmal richtig begonnen, da war die Hölle über sie herein gebrochen. Kugeln waren geflogen, menschliche Leiber waren zu Boden gefallen. Wer zuerst geschossen hatte, konnte Jascha nicht sagen, doch er wusste es, wenn er es mit einer Spezialeinheit zu tun hatte und Gerüchte darüber, dass der SAS ihnen auf den Versen war, machten schon länger die Runde.  Man hatte ihn getroffen. Schwer. Vermutlich war die Schusswunde an seiner linken Schulter gar nicht mal so schwerwiegend im Vergleich zu der, die seinen Oberschenkel zierte und aus der es stark blutete. Trotzdem war er gelaufen. Immer tiefer in den Wald hinein, dessen Dunkelheit ihm eine sichere Flucht zu versprechen schien, während die Lichter von Taschenlampen hinter ihm durch die Scherenschnitte schwarzer Baumstämme tanzten. Und tanzen tat bald auch das Mondlicht vor seinen Augen. Es waberte und war Zeuge seines Blutverlusts, während ihm klar wurde, dass er immer wackeliger auf den Beinen wurde. Er stolperte, stürzte, rappelte sich wieder auf und lief weiter, ohne zu wissen, ob er seine Verfolger überhaupt abgeschüttelt hatte, bis er erneut fiel und sich im weichen Laub des Waldbodens wiederfand. Außer Atem, während das Adrenalin in seinem Körper nachließ und Platz für den Schmerz ließ, der sich unmittelbar mit der kurzen Zwangspause einstellte. Stöhnend drehte er sich, stützte sich ab und schaffte es zumindest wieder auf die Knie, während er eine Hand auf die blutende Wunde an der Schulter drückte und schmerzerfüllt die Augen zusammenkniff, nur um sie unmittelbar wieder zu öffnen, als er direkt vor sich ein Geräusch ausmachte. Und eine Stimme hörte. 
“Was suchst du hier?” 
Der Typ, der vor ihm stand war blond, dünn und groß gewachsen und hatte mit seinen hohen Wangenknochen vermutlich ebenso gute Chancen bei den Frauen wie Jascha, wenn der nicht gerade blass und halb verblutend im Wald saß, während der verfluchte SAS hinter ihm her war. Jetzt gerade fühlte er sich geschwächt, sein Herz raste und versuchte damit den Blutverlust auszugleichen, der ihn gemächlich, aber sicher dahinraffen würde, wenn nichts passierte. Ihm war kalt, seine Atmung ging hastig und sein Blick wurde immer glasiger. Er wollte leben. Er musste verdammt nochmal leben.  "Du...?" Es hatte einen zweiten Blick gebraucht und einen Schritt nach vorne ins Mondlicht, damit er den Fremden erkannte, dessen Gesicht er schon einmal gesehen hatte. Flüchtig, ohne groß Worte miteinander zu wechseln in einem Geschäft in Sundawn. Er erinnerte sich nicht mehr an den Namen, nur noch dass er furchtbar kompliziert gewesen war und er den Laden nur kurzfristig aufgesucht hatte, um normal zu wirken, als er das Gefühl gehabt hatte, verfolgt zu werden. “Hilfe”, sagte er schließlich mit der ihm noch verbliebenen Kraft, wenngleich er den Mann vor sich nicht kannte und nicht wusste, ob er ihm vertrauen konnte. “Ich brauche Hilfe…” Erneut fiel er nach vorne, konnte sich jedoch wieder abstützen, um nicht Gesicht voran im Dreck zu landen, während er spürte, wie der Fremde an seine Seite trat. “Keine… Polizei…” fügte er dann noch hinzu, denn die war das Letzte, was er jetzt gebrauchen konnte. 
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wusel1811 · 1 year ago
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Fringe Teil 2: Familie Bishop
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Willkommen in der Zukunft!
Olivia, Fauxlivia, Lincoln (hat wohl seine Brille vergessen), September, Broyles, Peter und Astrid sind sicher angekommen 🙂 Besonders begeistert sind sie davon wohl nicht, so wie sie alle gucken 🤷
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„Und was machen wir jetzt?”
“Ich würde mich gern frisch machen!”
“Können wir nicht erstmal was zu Essen finden?”
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Vorsichtshalber nimmt Olivia nur eine Portion Outpost-Popcorn, das ist gratis – wir haben nämlich nur 50 intergalaktische Credits
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Die alternative Zukunft ohne Beobachter ist eindeutig sehr viel bunter geworden als die Zukunft mit Beobachtern… das heisst bestimmt was Gutes ❤️
Hoffentlich verliert September unsere 50 Credits nicht gleich beim Sabbac, ich kann ja nur Astrid, Olivia und Peter steuern 😱
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„Wie sollen wir hier nur Walter und Michael finden???”
Fauxlivia scheint ihr Selbstbewusstsein verloren zu haben…
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Achtung, Peter – die Dame neben Dir wirkt rein optisch nicht, als würde sie zu den Guten gehören…
Aaargh
Nachdem Astrid ihr Outfit geplant hat, ist Nina ausgewählt – die ich ja gar nicht mitgenommen habe. Astrid, Olivia und Peter sind nicht mehr auswählbar
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*freu* “Wusel hat uns gerettet!”
Hm, genau genommen hat jemand im Internet euch gerettet, der die Lösung wusste… auf Weltenverwaltung gehen, den Bishop-Haushalt auswählen, von dort einen der Sims auf Batuu auswählen und auf “play” klicken
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Während Astrid und Olivia fröhlich weiter tanzen und ich keine Ahnung hab, wo der ungesteurte Rest der Bande sich herumtreibt, stelle ich fest, dass ich die Aufgaben dreimal erfüllen muss – mit jedem meiner steuerbaren Sims. Dreimal Essen bestellen, dreimal frischmachen, dreimal Outfit planen und danach über die Weltenverwaltung das Spiel wieder zum Laufen bringen *seufz*
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„Hey, Commander Broyles – wenn wir alle Aufgaben dreimal erfüllen, kriegen wir auch dreifache Belohnungen!”
“Super – kann man für intergalaktische Credits in unserer Zeit Ausrüstung fürs FBI kaufen?”
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Sorry, Wusel – ich hab irgendwie unterwegs vergessen, was ich machen sollte…”
*seufz* Du solltest POPCORN KAUFEN!
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Um kurz nach zehn hab ich meine drei ins Bett geschickt, um 1:00 sind sie hellwach und bereit fürs Frühstück 🤷
Ausserdem muss ich zwar jede Aufgabe dreimal erfüllen, bekomme aber höchstens einmal die Belohnung… Peter hat nur 100 Credits gekriegt, waren für die erste Aufgabe nicht 200 versprochen?
Egal, das können sie ja jetzt alle beim Frühstück besprechen 🙂
Als nächstes sollen wir je drei Sims über den Widerstand, die erste Ordnung und die Schurken befragen. Und das dreimal… Man stelle sich das vor!
Peter: “Hallo, können Sie uns was über den Widerstand erzählen?”
Olivia: “Sorry, ich hab gerade nicht zugehört, können Sie uns das nochmal erzählen?”
Astrid: “Tut mir leid, ich war etwas abgelenkt, könnten Sie eventuell nochmal…”
Und das mal 9 😂
Ein Glück habe ich die anderen Sims nicht spielbar gemacht vor der Reise – darüber nachgedacht hab ich 🤣
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Immerhin kann man einen Sim über alle drei Fraktionen befragen und muss sich nichtmal vorher mit ihm anfreunden…
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September hat EINDEUTIG ein Problem mit Glücksspiel… er guckt ja auch schon ganz beschämt 
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Broyles: “Dunham, Sie und Lincoln gehen zur ersten Ordnung und befragen diesen Lt. Agnon! Peter und September, Sie übernehmen die Schurken und Hondo! Astrid und Fauxlivia, versuchen Sie den Widerstand im Wald zu finden!”
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„Lincoln, ich glaube, wir haben uns verlaufen… hier kann man gar nichts anklicken ausser dem Laden für Spielzeug und Kleinteile, in dem wir uns nichts leisten können!”
“Komisch, laut Karte sind wir im Distrikt der ersten Ordnung…”
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„Guck mal, da drüben, das muss Agnon sein!”
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„Guten Tag, sind Sie Lt. Agnon von der Ersten Ordnung? Haben Sie vielleicht einen Auftrag für eine mysteriöse Fremde, die sicher nicht aus der Vergangenheit kommt?”
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„Oh, ja, tatsächlich habe ich gerade einen Auftrag für eine vertrauenswürdige junge Frau wie Sie!”
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„Die erste Ordnung ist voll super, finden Sie nicht auch, Herr Popcornverkäufer?”
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„Um Himmels Willen, was bist Du denn für eine Verrückte???”
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„Sie können nicht einfach so zum Lieutenant – ich brauche erst Ihr Zeigebild!”
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Vermutlich hätte Olivia lieber wild um sich geschossen, aber sie hat einen Fuss in der Tür
Mal gucken, was die Bonus-Belohnung ist… es ist ein Daten-Dingsi, mit dem man bestimmt noch tolle Dinge machen kann 🙂
Die arme Olivia holt sich noch die nächste Mission und ich mache für heute Schluss und spiele morgen als Ausgleich beim Widerstand 🙂
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p-resenttense · 5 months ago
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Teil 6
Von der Realität
Auf den kleinen Bildschirmen oben im Zug läuft dieser italienische schwarz-weiß Film und in meinem Hals schnürt es sich zu, das farblose Bild ohne Ton und meine Erinnerungen an die zwei angespannten Stunden im Kino reichen und die Menschen, die hier sitzen - ich frage mich, was geht in ihnen vor, wenn sie das sehen und die Untertitel lesen, fühlen sie das gleiche? Haben sie auch diesen Kloß im Hals und das Pochen in der Brust? Fühlen sie auch die Trauer, den Schmerz und spüren sie die Wut? Der Film, er zeigt das Leben einer Frau, sie steht morgens auf, wird geschlagen von ihrem Mann und dann umarmt von ihm, dann deckt sie den Tisch für ihn, macht Frühstück für die Kinder und für ihn und isst selber nichts, dann pflegt sie den kranken Vater ihres Mannes, wäscht ihn im Bett während er ihr sie sexualisiert belästigt und dann geht sie raus, arbeitet drei Jobs, gibt das verdiente Geld ab, kocht das nächste Essen und das sind nur die ersten paar Minuten, es geht den ganzen Film so und ich schaue mich um in diesem Raum und schaue mir die Menschen an, die Männer, die Frauen - und ich werde immer wütender, denn der Film läuft in Stille und so zeigt er unsere Wahrheit, so sehr liegt sie auf der Hand, so sehr liegt sie direkt vor unseren Augen, so offensichtlich und gleichzeitig so stillgemacht und alles ist leise, denn sie schauen nicht hin, sie schauen nach Draußen, sie schauen aufs Handy oder schließen die Augen und so fällt es nicht auf - was da passiert in dem Film, was da passiert in unseren Leben, sie sehen nicht hin und währenddessen lassen sie, lassen wir und lässt das System die Gewalt geschehen: finanziell abhängig und isoliert werden wir gedrängt in Kleinfamilie und Reproduktionsarbeit, Männer berühren uns gegen unseren Willen, zwingen uns schwanger zu werden, schwanger zu bleiben und Kinder zu gebären, sie beuten uns aus, sie objektifizieren, sexualisieren, belästigen und beleidigen uns, verprügeln uns, vergewaltigen uns bis wir denken, dass wir nichts besseres verdienen, und wenn es nicht im eigenen Zuhause passiert, dann passiert es in der Schule oder Uni, auf der Arbeit, auf der Straße und bei Freund:innen, es passiert in jeder Sekunde und es passiert überall - das ist die bittere Realität überall auf dieser absurd machtgetriebenen Welt. Wir sind Besitz in ihren Augen oder Trophäen, leblose Pokale die sie sich ins Regal stellen, leere Körper, die nur existieren, um gefickt und unterdrückt und kontrolliert- oder unter ihren imperialistischen Kriegen und Genoziden begraben zu werden - und wenn wir aufstehen und die Stimmen erheben, wenn wir uns trennen und befreien, wenn wir Widerstand leisten, dann werden wir verhaftet oder ermordet und so schreie ich in mich hinein, ich schreie in mich hinein wie diese Frau da oben im Film, solange bis ich platze und wenn der nächste ignorante Mann anfängt es zu relativieren und mir erzählt, dass auch andere Geschlechter gewalttätig sind, dass das doch nichts damit zu tun hat oder mit dem System, dass wir doch schon ach so gleichberechtigt sind, wenn er mir erzählt, dass es doch unsere Schuld ist wenn wir mit kurzem Rock rausgehen und dass dieser böse Männerhass doch auch keine Lösung ist und dass ich mich mal beruhigen oder lieber mal lächeln soll - dann lächel’ ich ihn an - Und dann kotze ich ihn voll, kotze ihn voll mit meinem Schrei und mit dem Müll, den er erzählt und mit den verschluckten Worten und Gefühlen aller kämpfenden Frauen, kotze ihn voll mit dem Leid aller Mütter, Töchter, Ehefrauen und dem Leid meiner Schwestern, kotze ihn voll mit den unzähligen geraubten Träumen und gestohlenen Leben und dieser unbändigen Wut, kotze ihn voll mit meiner Trauer und meinem Ekel und ja, auch mit meinem Hass, denn ich kanns nicht mehr ertragen, ich will uns lebend und ich will uns lebendig - deswegen jetzt und für immer - so lange, bis wir alle frei sind und so lange, bis es das System ist, was unter seinen eigenen Trümmern liegt - ni una menos und jin jiyan azadî.
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dezernat-4 · 6 months ago
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Warmer Fluss!
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Abendstimmung an der Kalten Kuchl. © waidwund
"Nix 'busy', besser in den Leerlauf schalten, rumsitzen, selbstgezüchtetes Obst essen und ein bisschen Kunst machen!"
Es gibt sie noch, die schönen Perspektiven …
Das Feld, auf dem Kreativität gedeiht, ist mit tiefen Furchen durchzogen, eine raue See aus fruchtbarer Scholle: Energie, Kraft – Spannungsfeld sozusagen!
Ein Gefühl so positiver Durchflutung, dass die Beine selbst im Winter kühle Stellen auf dem Laken suchen, weil die Energie alles zum Überkochen bringt, wo sonst durch den zehrenden Widerstand gegen den Alltag im Dezernat nur Kälte vorherrscht und der steife Ermittlerkörper ohne Abgabe eines Hauchs von Wärme unter zwei Decken bibbert, das Selbst als schwierigster Fall …
Schrammel kam sich in jenen Momenten vor wie eine lebende Leiche, jetzt aber spürte er es endlich wieder, das Leben, die Quelle!
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