#weltwirtschaftsforum
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Tax the Rich
Europäische Bürgerinitiative für Reichensteuer
... ist der Titel einer Europäischen Bürgerinitiative, die fordert die Reichen höher zu besteuern, um endlich die Mittel bereitstellen zu können, die für die gewaltigen Aufgaben unserer Zeit benötigen. Dass selbst Reiche gern mehr Steuern zahlen möchten, hatten wir vor einem halben Jahr schon mal angemerkt ("Proud to pay more" - wenn man's hat).
Attac, die "association pour une taxation des transactions financières pour l'aide aux citoyens", fordert, wie der Name der NGO bereits sagt, ebenfalls höhere Steuern zur Unterstützung der Mehrheit der Menschen. Bei der Gründung von Attac ging es konkret um die sogenannte Tobin Steuer, eine Steuer auf die Spekulation mit Wertpapieren, die inzwischen durch den Computer-gestützten Hochgeschwindigkeitshandel zu einem Krebsgeschwür geworden ist. Wir können uns das Wachstum dieses Krebses durch den Einsatz von KI-Handelstools gut vorstellen ...
Attac schreibt uns zum Thema Reichensteuer:
1% der Weltbevölkerung besitzt fast die Hälfte des gesamten Reichtums und stößt zugleich mehr CO2 aus als die ärmere Hälfte zusammen. Soziale Ungleichheit bedroht nicht nur Demokratien und hält Menschen in Armut; auch der Klimawandel ist eng mit ihr verknüpft. Gemeinsam müssen wir deshalb an beiden Problemen gleichzeitig ansetzen – unterstützt uns unter attac.de/tax-the-rich-spende .
Viele unserer Unterstützer*innen haben bereits die Europäische Bürger*innen-Initiative (EBI) „Tax the Rich“ unterzeichnet, die angetreten ist, eine europäische Steuer auf große Vermögen einzuführen. Das Geld soll zur Bekämpfung von Klimawandel und Ungleichheit in der EU sowie für Entwicklungszusammenarbeit eingesetzt werden. Von den in Deutschland erforderlichen 67.680 Unterschriften sind dabei schon 75 Prozent zusammengekommen!
Attac hat dazu bereits mit vielen Aktivitäten einen wichtigen Teil beigetragen, Webinare, Veranstaltungen, Hintergrundmaterial, Infostände, Aktionen und nicht zuletzt die aktive Arbeit an umfassenden Konzepten für eine gerechte Steuerpolitik. Mit Eurer Hilfe können wir den Endspurt finanzieren, um die notwendige Stimmenzahl zu erreichen.
Mehr dazu bei https://www.attac.de/kampagnen/tax-the-rich/ebi und https://www.tax-the-rich.eu/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/77 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8823-20240629-tax-the-rich.html
#Attac#Steuern#EBI#EU#Weltwirtschaftsforum#Davos#arm#Reiche#Finanzen#Besteuerung#Abgaben#Mindeststeuer#Milliardäre#Millionäre#Erbschaft#Verdienst#WorldInequalityReport
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#700MilliardenHilfspaket#AfD#BlackRock#BleistifteinWahlkabinen#Brandmauer#Briefwahl#Briefwahl-Chaos#BSW#Bundestagswahl#Bundestagswahl2025#Coronazeit#FabioDeMasi#falscheBriefwahlzettel#FriedrichMerz#GreatReset#Manipulation#MarkusSöder#Mauer#RKI#Robert-KochInstitut#Sachsen#Ukraine#Wahlbetrug#Wahlfälschung#Wahlverfälschung#Weltwirtschaftsforum#Westdeutschland
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Lindner: Deutschland braucht nur Kaffee
Es ist schon eine Herausforderung für Politiker im Tagesgeschäft immer die passenden Worte zu finden. Insbesondere aus dem Stegreif. So erging es auch FDP-Finanzminister Christian Lindner während einer Podiumsdiskussion im Weltwirtschaftsforum im schweizerischen Davos. Bereits im vergangenen August hat der britische Economist die Frage aufgeworfen, ob Deutschland wieder einmal der kranke Mann…
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#coffeenewstom#Bundesfinanzminister#Christian Lindner#Coffeenewstom#Davos#Deutschland#fdp#Finanzminister#Lindner#Schweiz#The Economist#Weltwirtschaftsforum#Wirtschaftsforum
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Abrechnung: Javier Milei liest den Davos-Häuptlingen die Leviten – und erntet Beifall
Unzensuriert:»Schon seine Anreise zum noblen WEF-Treffen in Davos in der Economy-Klasse hat für Aufsehen gesorgt. Aber dann kam die Rede von Argentiniens neuem Staatschef vor den Mächtigen der Welt – und eisige Stimmung danach. http://dlvr.it/T1bxxr «
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#3608080456 stolen#3604778190 current number#wqsfishingboatcaptians#wasfishingboatcaptains#Tyson#weltwirtschaftsforum#wir gegen den rest der welt#tyson granger#???#‘the head of the fury family is here…’ – john fury joins twitter as tyson sends hilarious warning to elon musk#miss universe 2023 live — miss usa wins pageant for first time in 11 years after wowing panel in fiery swimsuit and cape#lie??#meghan & harry news — duke & duchess will have ‘no control’ at coronation & will be treated as ‘minor fringe figures’#—× boku no hero academia.#118th congress#february 11#118#iphone 11#iPhone12ismine#april20.2023#Youtube
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James Henry Ladson (* 11. Juni 1795 in Charleston, South Carolina) war ein wohlhabender US-amerikanischer Plantagenbesitzer, Sklavenhalter und Geschäftsmann aus Charleston in South Carolina. Unter seinen Nachkommen ist Ursula von der Leyen (Rose Ladson) (Mitglied des Kuratoriums des Weltwirtschaftsforums). „Den Neger zu verbessern ist eine weitaus mühsamere Aufgabe, als sich viele, die keine Erfahrung im Unterricht der Neger haben, bewusst sind. Sie sind von Natur aus einfach und von schwachem Verstand, besitzen aber im Allgemeinen gute Erinnerungen, und diejenigen, die sich mit diesem Werk der Nächstenliebe befasst haben, müssen nach viel Mühe beklagen, dass der Unterricht, die sie zu erteilen versucht haben, obwohl sie in Erinnerung geblieben sind, pervertiert und fehlgeleitet worden ist.“
– James H. Ladson: The Religious Instruction of the Negroes Seit dem 1. Dezember 2019 ist Ursula Präsidentin der Europäischen Kommission, was hat diese Frau auf diesem Posten zu suchen?! 🤯
#palestine#gaza#free palestine#jerusalem#i stand with palestine#israel#فلسطين#free gaza#israel is a terrorist state#israeli war crimes
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Noch 28 Tage bis zur Bundestagswahl.
Es gibt noch Menschen mit Geld, die sowas wie ein Gewissen haben:
Und hier die Homepage des Bündnis' "tax me now", die sich im DACH-Raum für Steuergerechtigkeit einsetzen:
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Anlässlich des Weltwirtschaftsforums in Davos haben 370 Millionäre und Milliardäre auf der ganzen Welt höhere Steuerabgaben für Superreiche gefordert. Extremer Reichtum könne politischen Einfluss kaufen und sei daher eine "Bedrohung der Demokratie", heißt es in dem von der NGO Oxfam veröffentlichten offenen Brief an die in Davos versammelten Staats- und Regierungschefs. Die bisherige Politik habe zu der "schlimmsten Ungleichheit seit hundert Jahren" geführt.Zu den Unterzeichnerinnen gehören auch die österreichische Aktivistin und Millionenerbin Marlene Engelhorn und die US-Filmproduzentin Abigail Disney. "Die Superreichen kaufen sich immer mehr Reichtum und mehr Macht, während der Rest der Welt in wirtschaftlicher Angst lebt", erklärte Engelhorn. Die politischen und rechtlichen Systeme seien "käuflich", die Demokratien stünden daher "auf wackeligem Boden".
Disney ist Mitglied der Patriotic Millionaires, eines Zusammenschlusses reicher US-Amerikanerinnen und US-Amerikaner, die ein faires Steuersystem fordern. Eine Umfrage im Auftrag dieser Organisation unter rund 2.900 Millionären aus den G20-Staaten ergab den Angaben zufolge, dass 63 Prozent der Befragten der Ansicht sind, dass die Rolle Superreicher in der zweiten Amtszeit von US-Präsident Donald Trumps eine Bedrohung für die globale Stabilität darstelle.75 Prozent der Befragten sind danach der Meinung, dass Superreiche "politischen Einfluss kaufen" und 72 Prozent vertreten den Standpunkt, dass "Superreiche die öffentliche Meinung durch die Kontrolle von Medien unverhältnismäßig stark beeinflussen".
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Was ist Quantum Insights? Eine KI-gestützte Bildungsplattform
Was ist Quantum Insights? Eine KI-gestützte Bildungsplattform
Unternehmensprofil Name: Quantum Insights Gründungsdatum: Mai 2022 Mission: Durch die Kombination von mathematischem Denken, KI-Technologie und finanzieller Innovation im Bildungsbereich sollen globale Investoren mit der Fähigkeit zur quantitativen Analyse ausgestattet werden, um eine sichere und rationale Vermögensverwaltung zu fördern und nachhaltiges Wachstum zu erzielen. Hauptgeschäftsfelder: Bereitstellung von KI-gestützter quantitativer Finanzbildung und Handelswerkzeugen, einschließlich des eigens entwickelten intelligenten Handelssystems FinWeis, globaler Praxis-Kurse sowie der Unterstützung durch erstklassige akademische Institutionen und führende Unternehmen, die Bereiche wie Aktien, Kryptowährungen, Derivate und mehr abdecken.
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Wichtige Ereignisse: Mai 2022: Gründung von Quantum Insights, mit Sitz im Vereinigten Königreich. 2023: Einführung der Bildungsversion von FinWeis, die das dynamische Gleichgewichtsmodell und die Theorie der Marktentropie-Veränderung kombiniert, um personalisierte Strategien zu optimieren. 2024: Partnerschaft mit der London Stock Exchange und der Deutschen Börse zur Bereitstellung von Echtzeitdaten für praxisorientierte Schulungen. 2025: Start des kostenlosen Programms für quantitative Finanzbildung in Europa, mit dem Ziel, 500.000 Investoren zu erreichen.
Unternehmenshintergrund Akademische und industrielle Ressourcen: Akademische Unterstützung durch die mathematische Fakultät der Universität Oxford und die London Business School (LBS), mit der Ressourcenintegration unter der Leitung des Gründers Leonard Hohenberg. Das Flaggschiff-KI-Produkt FinWeis kombiniert das dynamische Gleichgewichtsmodell mit der Theorie der Marktentropie-Veränderung, um globalen Investoren Echtzeit-Handelsstrategien zu bieten.
Kernvorteile:
1. KI-gesteuertes System: Eigenentwickelte intelligente Handelstools, die natürliche Sprachinteraktion und dynamische Strategieoptimierung unterstützen.
2. Globales Mentorenteam: Beinhaltet CFA-zertifizierte Fachleute, Doktoren der quantitativen Finanzwissenschaft, ehemalige Händler von Morgan Stanley und KI-Experten der Universität Oxford.
3. Compliance-Sicherheit: Zertifiziert durch die britische FCA für Bildung und in Zusammenarbeit mit dem IWF für mehrsprachige Investitionsbildungsdienste.
Strategische Partnerschaften: Mit dem Weltwirtschaftsforum (WEF) wird die Förderung der quantitativen Denkweise als Standard für die globale Finanzbildung vorangetrieben. Zusammenarbeit mit internationalen Börsen (London Stock Exchange) zur Bereitstellung von Echtzeit-Datenunterstützung.
Teamvorstellung Gründer: Leonard Hohenberg: Doktor der Mathematik von der Universität Oxford, CEO von Quantum Insights Ltd und ehemaliger Leiter des Meridian Capital Quant-Teams.
Kernmanagement-Team: Dr. Sophia Müller (CTO): Ehemalige Chief Scientist bei Google DeepMind, verantwortlich für die Entwicklung der KI-Architektur von FinWeis. Henry Blackwood (COO): Ehemaliger Global Education Director bei Credit Suisse, verantwortlich für strategische Partnerschaften und Ressourcenintegration.
Mentorenteam: Beinhaltet CFA-zertifizierte Fachleute, Doktoren der quantitativen Finanzwissenschaft, ehemalige Händler von Morgan Stanley und Experten aus dem KI-Labor der Universität Oxford.
Unternehmensphilosophie Mission: Auf der Grundlage der Mathematik und unter Verwendung von KI als Werkzeug wird die Demokratisierung und Zugänglichkeit von Finanzbildung vorangetrieben. Werte:
1. Rationale Investitionen: Empowerment der Investoren durch quantitative Analyse, um irrationale Entscheidungsrisiken zu vermeiden.
2. Technologische Innovation: Kontinuierliche Weiterentwicklung des KI-Systems FinWeis und Integration von Spitzentechnologie.
3. Langfristigkeit: Fokus auf nachhaltiges Wachstum, Unterstützung von Nutzern bei einer Steigerung der jährlichen Rendite um mehr als 60% und Förderung der Finanzinklusion in Schwellenländern. Vision: Quantum Insights wird bis 2030 mehr als 50 Millionen Nutzer weltweit bedienen und als Vorreiter im Bereich KI-basierter Finanzquantitative Handelsstrategien eine neue Ära des Investierens einläuten. Quantum Insights — Mit Mathematik als Schwert und KI als Schild, die Investoren von morgen befähigen!
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte quantuminsight.net
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"Proud to pay more" - wenn man's hat
Endlich extrem große Vermögen höher besteuern
Zum Weltwirtschaftsforum in Davos treffen sich alljährlich die "Schönen und Reichen", um zu erklären, dass alles super (für sie) läuft und zu überlegen, wie man noch mehr verdienen könnte. In diesem Jahr sind jedoch auch Teilnehmer der Online-Kampagne "Proud to pay more" vor Ort und haben an die führenden Staats- und Regierungschefs einen offenen Brief übergeben. Darin fordern sie weltweit höheren Abgaben für Superreiche.
Die Mitglieder der Kampagne sind u.a. 260 Milliardäre und Millionäre, die laut DW ebenfalls erkannt haben, dass wir auch in der Wirtschaft einen "Kipppunkt erreicht" haben und "die Kosten für unsere wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Stabilität enorm sind - und sie wachsen täglich weiter. Kurz: Wir müssen jetzt handeln!"
Ein paar Namen wollen wir an dieser Stelle doch nennen - hoffentlich ohne gleich als Klatschblatt bezeichnet zu werden: Valerie Rockefeller, Abigail Disney, die Österreicherin Marlene Engelhorn (Erbin des deutschen Chemiekonzerns BASF), ... Alles Frauen - ist Charity immer noch Frauensache?
Umverteilen jetzt!
Tatsache ist jedenfalls, dass dem "World Inequality Report 2022" zufolge vom gesamten Privatvermögen, das seit Mitte der 1990er Jahre angehäuft wurde, über ein Drittel an diejenigen ging, die sowieso schon zum reichsten Prozent der Menschheit gehören. Dagegen bekam die ärmste Hälfte der Weltbevölkerung (4 Milliarden Menschen) zusammen nur zwei Prozent des zusätzlichen Wohlstandes ab.
Leider sind die 260 Milliardäre und Millionäre von "Proud to pay more" nur eine kleine "linke" Minderheit. Die Ansicht der Mehrheit der Reichen beschreibt DW so: Im Gegenteil sei der politische Widerstand der Unternehmensverbände hoch, die durch ihre Lobbyarbeit bis in höchste politische Kreise gut vernetzt seien. In Deutschland ist das vor allem der Verband der Familienunternehmen.
Stefan Bach, Steuerexperte des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin bremst deshalb: "Größere, international aufgestellte Unternehmen oder auch die Superreichen spielen alle auf der Klaviatur des internationalen Steuerrechts." Damit bleiben nationale Initiativen stets stecken, international aber kann es dauern. Das haben wir bereits bei der Abstimmung von über 130 Ländern gesehen, die zwar gemeinsam für 90 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung stehen und sich auf einen Mindeststeuersatz von 15 Prozent für Unternehmen verständigt hatten.
Bei 130 Ländern kann man sicher sein, dass derzeit immer die große Mehrheit von konservativen Regierungen gestellt wird, die jede Einigung torpedieren werden - und bei uns wird es die FDP verhindern.
Mehr dazu bei https://www.dw.com/de/davos-superreiche-wollen-mehr-steuern-zahlen/a-68021329
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yv Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8656-20240120-proud-to-pay-more-wenn-mans-hat.html
#Weltwirtschaftsforum#Davos#arm#Reiche#Finanzen#Besteuerung#Abgaben#Mindeststeuer#Milliardäre#Millionäre#Erbschaft#Verdienst#WorldInequalityReport
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900 Millionen Euro - Das teuerste Interview aller Zeiten
Das teuerste Interview aller Zeiten
Rolf Breuer, ehemaliger Vorstandschef der Deutschen Bank, war im Februar 2002 im Zuge des Weltwirtschaftsforums in New York für ein umstrittenes Fernsehinterview bekannt geworden, das als das teuerste Interview aller Zeiten bezeichnet wird. Im Interview hatte Breuer öffentlich die finanzielle Lage der Kirch-Gruppe und deren Kreditfähigkeit angesprochen, was zu schwerwiegenden Folgen für die Deutsche Bank und Breuer selbst führte.
Breuer hatte in dem Interview erklärt, dass das Kreditengagement der Deutschen Bank bei der Kirch-Gruppe im mittleren Bereich liege und voll gesichert durch ein Pfandrecht auf Kirchs Aktien am Springer-Verlag sei. Er äußerte jedoch Zweifel an der Möglichkeit, dass die Bank weitere Kredite gewähren könne, da der Finanzsektor nicht bereit sei, auf unveränderter Basis weitere Fremd- oder Eigenmittel zur Verfügung zu stellen.
Diese Aussage führte dazu, dass der Medienkonzern Kirch kurz darauf in finanzielle Schwierigkeiten geriet und schließlich zusammenbrach. Die Deutsche Bank musste als Folge des Interviews fast eine Milliarde Euro an die Erben und Gläubiger von Leo Kirch zahlen.
Als Reaktion darauf zog die Deutsche Bank ihren ehemaligen Vorstandschef Rolf Breuer in Regress. Breuer wurde verpflichtet, drei Jahresgehälter, insgesamt 3,2 Millionen Euro, an die Deutsche Bank zu zahlen.
Das Interview und dessen Folgen führten auch zu einer Reihe von Ermittlungen und Prozessen, in denen prominente Banker wie Josef Ackermann, Jürgen Fitschen und Rolf Breuer selbst angeklagt wurden.
Breuer äußerte Zweifel an der Kreditwürdigkeit des Medienunternehmers Leo Kirch, was zu einem langwierigen Rechtsstreit zwischen der Deutschen Bank und den Kirch-Erben führte. Im Februar 2014 schloss die Deutsche Bank einen Vergleich mit den Kirch-Erben und zahlte rund 775 Millionen Euro Schadenersatz plus Zinsen und Kostenpauschalen, insgesamt gut 900 Millionen Euro. Dieses Interview gilt als das teuerste aller Zeiten, da die Äußerungen von Breuer letztendlich zu einem Prozess führten, der die Bank mehr als 900 Millionen Euro kostete.
Rolf Breuer: Vorstandssprecher der Deutschen Bank, dessen Äußerungen im Interview von 2002 zu einem teuren Prozess führten.
Leo Kirch: Medienunternehmer, dessen Kreditwürdigkeit von Breuer angezweifelt wurde, was zu seinem späteren Konkurs führte.
Deutsche Bank: Bank, die im Februar 2014 einen Vergleich mit den Kirch-Erben schloss und 900 Millionen Euro zahlen musste.
Diese Ereignisse haben Rolf Breuer und das teuerste Interview aller Zeiten zu einem wichtigen Thema in der deutschen Wirtschaftsgeschichte gemacht.
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Elon Musks DOGE blockiert 52 Mio. Steuergeld für das Weltwirtschaftsforum
Norbert Häring: »27. 02. 2025 | DOGE, die de-facto vom US-Oligarchen Elon Musk geleitete Abteilung für Regierungseffizienz, hat eine beabsichtigte Überweisung von 52 Mio. Dollar an das Weltwirtschaftsforum entdeckt und blockiert. Das Forum ist eine global tätige Lobbyorganisation der größten internationalen Konzerne. Das Weltwirtschaftsforum ist zwar eine Lobbyorganisation, hat sich aber bei der UN die Anerkennung als […] http://dlvr.it/TJCxfM «
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Electric SUV ist die ultimative Lebensader für Such- und Rettungsmissionen
Genesis hat die Grenzen des Automobildesigns mit seinem neuesten Konzeptfahrzeug, dem GV60 Mountain Intervention Vehicle (MIV), erneut überschritten. Diese innovative Kreation wurde im Weltwirtschaftsforum 2025 in Davos, Schweiz, vorgestellt und zeigt das Engagement von Genesis, Luxus, Technologie und Funktionalität in extremen Umgebungen zu kombinieren. Bleib geschützt und informiert! Holen Sie…
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