#weltwirtschaftsforum
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aktionfsa-blog-blog · 7 months ago
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Tax the Rich
Europäische Bürgerinitiative für Reichensteuer
... ist der Titel einer Europäischen Bürgerinitiative, die fordert die Reichen höher zu besteuern, um endlich die Mittel bereitstellen zu können, die für die gewaltigen Aufgaben unserer Zeit benötigen. Dass selbst Reiche gern mehr Steuern zahlen möchten, hatten wir vor einem halben Jahr schon mal angemerkt ("Proud to pay more" - wenn man's hat).
Attac, die "association pour une taxation des transactions financières pour l'aide aux citoyens", fordert, wie der Name der NGO bereits sagt, ebenfalls höhere Steuern zur Unterstützung der Mehrheit der Menschen. Bei der Gründung von Attac ging es konkret um die sogenannte Tobin Steuer, eine Steuer auf die Spekulation mit Wertpapieren, die inzwischen durch den Computer-gestützten Hochgeschwindigkeitshandel zu einem Krebsgeschwür geworden ist. Wir können uns das Wachstum dieses Krebses durch den Einsatz von KI-Handelstools gut vorstellen ...
Attac schreibt uns zum Thema Reichensteuer:
1% der Weltbevölkerung besitzt fast die Hälfte des gesamten Reichtums und stößt zugleich mehr CO2 aus als die ärmere Hälfte zusammen. Soziale Ungleichheit bedroht nicht nur Demokratien und hält Menschen in Armut; auch der Klimawandel ist eng mit ihr verknüpft. Gemeinsam müssen wir deshalb an beiden Problemen gleichzeitig ansetzen – unterstützt uns unter attac.de/tax-the-rich-spende .
Viele unserer Unterstützer*innen haben bereits die Europäische Bürger*innen-Initiative (EBI) „Tax the Rich“ unterzeichnet, die angetreten ist, eine europäische Steuer auf große Vermögen einzuführen. Das Geld soll zur Bekämpfung von Klimawandel und Ungleichheit in der EU sowie für Entwicklungszusammenarbeit eingesetzt werden. Von den in Deutschland erforderlichen 67.680 Unterschriften sind dabei schon 75 Prozent zusammengekommen!
Attac hat dazu bereits mit vielen Aktivitäten einen wichtigen Teil beigetragen, Webinare, Veranstaltungen, Hintergrundmaterial, Infostände, Aktionen und nicht zuletzt die aktive Arbeit an umfassenden Konzepten für eine gerechte Steuerpolitik. Mit Eurer Hilfe können wir den Endspurt finanzieren, um die notwendige Stimmenzahl zu erreichen.
Mehr dazu bei https://www.attac.de/kampagnen/tax-the-rich/ebi und https://www.tax-the-rich.eu/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/77 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8823-20240629-tax-the-rich.html
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datenarche · 2 months ago
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coffeenewstom · 1 year ago
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Lindner: Deutschland braucht nur Kaffee
Es ist schon eine Herausforderung für Politiker im Tagesgeschäft immer die passenden Worte zu finden. Insbesondere aus dem Stegreif. So erging es auch FDP-Finanzminister Christian Lindner während einer Podiumsdiskussion im Weltwirtschaftsforum im schweizerischen Davos. Bereits im vergangenen August hat der britische Economist die Frage aufgeworfen, ob Deutschland wieder einmal der kranke Mann…
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korrektheiten · 1 year ago
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Abrechnung: Javier Milei liest den Davos-Häuptlingen die Leviten – und erntet Beifall
Unzensuriert:»Schon seine Anreise zum noblen WEF-Treffen in Davos in der Economy-Klasse hat für Aufsehen gesorgt. Aber dann kam die Rede von Argentiniens neuem Staatschef vor den Mächtigen der Welt – und eisige Stimmung danach. http://dlvr.it/T1bxxr «
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axel-b-c-krauss · 1 year ago
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drtwelt · 2 years ago
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i-am-aprl · 7 months ago
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James Henry Ladson (* 11. Juni 1795 in Charleston, South Carolina) war ein wohlhabender US-amerikanischer Plantagenbesitzer, Sklavenhalter und Geschäftsmann aus Charleston in South Carolina. Unter seinen Nachkommen ist Ursula von der Leyen (Rose Ladson) (Mitglied des Kuratoriums des Weltwirtschaftsforums). „Den Neger zu verbessern ist eine weitaus mühsamere Aufgabe, als sich viele, die keine Erfahrung im Unterricht der Neger haben, bewusst sind. Sie sind von Natur aus einfach und von schwachem Verstand, besitzen aber im Allgemeinen gute Erinnerungen, und diejenigen, die sich mit diesem Werk der Nächstenliebe befasst haben, müssen nach viel Mühe beklagen, dass der Unterricht, die sie zu erteilen versucht haben, obwohl sie in Erinnerung geblieben sind, pervertiert und fehlgeleitet worden ist.“
– James H. Ladson: The Religious Instruction of the Negroes Seit dem 1. Dezember 2019 ist Ursula Präsidentin der Europäischen Kommission, was hat diese Frau auf diesem Posten zu suchen?! 🤯
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sonicskullsalt · 8 hours ago
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geteilt mit der Good News App // goodnews.eu
Anlässlich des Weltwirtschaftsforums in Davos haben 370 Millionäre und Milliardäre auf der ganzen Welt höhere Steuerabgaben für Superreiche gefordert. Extremer Reichtum könne politischen Einfluss kaufen und sei daher eine "Bedrohung der Demokratie", heißt es in dem von der NGO Oxfam veröffentlichten offenen Brief an die in Davos versammelten Staats- und Regierungschefs. Die bisherige Politik habe zu der "schlimmsten Ungleichheit seit hundert Jahren" geführt.Zu den Unterzeichnerinnen gehören auch die österreichische Aktivistin und Millionenerbin Marlene Engelhorn und die US-Filmproduzentin Abigail Disney. "Die Superreichen kaufen sich immer mehr Reichtum und mehr Macht, während der Rest der Welt in wirtschaftlicher Angst lebt", erklärte Engelhorn. Die politischen und rechtlichen Systeme seien "käuflich", die Demokratien stünden daher "auf wackeligem Boden".
Disney ist Mitglied der Patriotic Millionaires, eines Zusammenschlusses reicher US-Amerikanerinnen und US-Amerikaner, die ein faires Steuersystem fordern. Eine Umfrage im Auftrag dieser Organisation unter rund 2.900 Millionären aus den G20-Staaten ergab den Angaben zufolge, dass 63 Prozent der Befragten der Ansicht sind, dass die Rolle Superreicher in der zweiten Amtszeit von US-Präsident Donald Trumps eine Bedrohung für die globale Stabilität darstelle.75 Prozent der Befragten sind danach der Meinung, dass Superreiche "politischen Einfluss kaufen" und 72 Prozent vertreten den Standpunkt, dass "Superreiche die öffentliche Meinung durch die Kontrolle von Medien unverhältnismäßig stark beeinflussen".
[...]
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critchpodcast · 5 hours ago
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Prorussische DDoS-Angriffe auf Schweizer Institutionen während des Weltwirtschaftsforums
Prorussische DDoS-Angriffe auf Schweizer Institutionen während des Weltwirtschaftsforums: https://www.it-boltwise.de/prorussische-ddos-angriffe-auf-schweizer-institutionen-waehrend-des-weltwirtschaftsforums.html
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channeledhistory · 5 hours ago
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Der US-amerikanische Präsident Donald Trump will den Ukrainekrieg durch niedrigere Ölpreise beenden. Er habe mit dem Kronprinzen von Saudi-Arabien gesprochen und ihn und die Opec aufgefordert, für niedrigere Ölpreise zu sorgen, sagte er in einer Rede an Teilnehmer des Weltwirtschaftsforums in Davos [...] Offenbar geht Trump davon aus, dass ein niedrigerer Ölpreis den wirtschaftlichen Druck auf Russland so verstärken wird, dass es den Krieg nicht mehr finanzieren kann. Trump sieht aber auch weitere Vorteile niedrigerer Ölpreise, weil dann rund um den Globus die Zinsen sinken könnten.
Trump kündigte für die Vereinigten Staaten deutliche Steuersenkungen („größte Steuersenkungen in der Geschichte“) und Deregulierungen („die größte Deregulierungsagenda in der Geschichte“) an und lud die Unternehmen aus der ganzen Welt ein, in Amerika zu produzieren. Wer nicht dort produzieren wolle, müsse mit Zöllen rechnen, die Billionen Dollar in die amerikanische Staatskasse spülen würden.
Der Präsident beklagte sich besonders über das Verhalten der Europäischen Union, die sich in wirtschaftlicher Hinsicht sehr unfair gegenüber den Vereinigten Staaten verhalten habe. „Sie kaufen weder unsere Nahrungsmittel noch unsere Autos“, klagte Trump. Gleichzeitig vermied Trump eine zu aggressive Sprache gegenüber der EU. „Ich liebe Europa“, sagte er; „es gibt dort großartige Leute“ und er strebe einen konstruktiven Umgang an. Ebenso sagte er die Zuverlässigkeit der amerikanischen Lieferungen von LNG zu. An seiner Forderung, dass die Nato-Staaten 5 Prozent ihrer Wirtschaftsleistung für die Verteidigung ausgeben sollten, hielt er fest. [...]
[...] „Dem ganzen Planeten wird es besser gehen“, versprach er. Er wolle bald mit Wladimir Putin sprechen, nicht über Wirtschaft oder Energie, sondern um den Krieg zu beenden. Auf die Frage, ob der Krieg in zwölf Monaten beendet sei, antwortete Trump: „Da müssen Sie Präsident Putin fragen.“ Mit Xi Jinping, „der mich angerufen hat“, strebe er eine faire Zusammenarbeit an. „Ich mag Präsident Xi sehr“, sagte er, mit dem er immer ein gutes Verhältnis gehabt habe, aber die amerikanischen Handelsdefizite gegenüber China müssten verschwinden.
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alterugdalf · 7 hours ago
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Ein Gespenst geht um in Europa
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aktionfsa-blog-blog · 1 year ago
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"Proud to pay more" - wenn man's hat
Endlich extrem große Vermögen höher besteuern
Zum Weltwirtschaftsforum in Davos treffen sich alljährlich die "Schönen und Reichen", um zu erklären, dass alles super (für sie) läuft und zu überlegen, wie man noch mehr verdienen könnte. In diesem Jahr sind jedoch auch Teilnehmer der Online-Kampagne "Proud to pay more" vor Ort und haben an die führenden Staats- und Regierungschefs einen offenen Brief übergeben. Darin fordern sie weltweit höheren Abgaben für Superreiche.
Die Mitglieder der Kampagne sind u.a. 260 Milliardäre und Millionäre, die laut DW ebenfalls erkannt haben, dass wir auch in der Wirtschaft einen "Kipppunkt erreicht" haben und "die Kosten für unsere wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Stabilität enorm sind - und sie wachsen täglich weiter. Kurz: Wir müssen jetzt handeln!"
Ein paar Namen wollen wir an dieser Stelle doch nennen - hoffentlich ohne gleich als Klatschblatt bezeichnet zu werden: Valerie Rockefeller, Abigail Disney, die Österreicherin Marlene Engelhorn (Erbin des deutschen Chemiekonzerns BASF), ... Alles Frauen - ist Charity immer noch Frauensache?
Umverteilen jetzt!
Tatsache ist jedenfalls, dass dem "World Inequality Report 2022" zufolge vom gesamten Privatvermögen, das seit Mitte der 1990er Jahre angehäuft wurde, über ein Drittel an diejenigen ging, die sowieso schon zum reichsten Prozent der Menschheit gehören. Dagegen bekam die ärmste Hälfte der Weltbevölkerung (4 Milliarden Menschen) zusammen nur zwei Prozent des zusätzlichen Wohlstandes ab.
Leider sind die 260 Milliardäre und Millionäre von "Proud to pay more" nur eine kleine "linke" Minderheit. Die Ansicht der Mehrheit der Reichen beschreibt DW so: Im Gegenteil sei der politische Widerstand der Unternehmensverbände hoch, die durch ihre Lobbyarbeit bis in höchste politische Kreise gut vernetzt seien. In Deutschland ist das vor allem der Verband der Familienunternehmen.
Stefan Bach, Steuerexperte des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin bremst deshalb: "Größere, international aufgestellte Unternehmen oder auch die Superreichen spielen alle auf der Klaviatur des internationalen Steuerrechts." Damit bleiben nationale Initiativen stets stecken, international aber kann es dauern. Das haben wir bereits bei der Abstimmung von über 130 Ländern gesehen, die zwar gemeinsam für 90 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung stehen und sich auf einen Mindeststeuersatz von 15 Prozent für Unternehmen verständigt hatten.
Bei 130 Ländern kann man sicher sein, dass derzeit immer die große Mehrheit von konservativen Regierungen gestellt wird, die jede Einigung torpedieren werden - und bei uns wird es die FDP verhindern.
Mehr dazu bei https://www.dw.com/de/davos-superreiche-wollen-mehr-steuern-zahlen/a-68021329
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yv Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8656-20240120-proud-to-pay-more-wenn-mans-hat.html
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datenarche · 2 months ago
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ungeheuerliches · 2 days ago
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korrektheiten · 1 day ago
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COMPACT TV: WEF-Blamage – Great Reset am Ende?
PI schreibt: »Die Elite taumelt. Nach Trumps fulminantem Start in seine zweite Amtszeit als US-Präsident, treffen sich von der Leyen, Merz, Scholz, Selenski und Co. zwar zum Weltwirtschaftsforum in Davos, doch man wirkt angeschlagen. Ist der „Great Reset“ am Ende? Jürgen Elsässer und Dominik Reichert haben viel zu berichten und analysieren diese Momentaufnahme des weltweiten Machtspiel. Like http://dlvr.it/THWVX2 «
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axel-b-c-krauss · 1 year ago
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