#wahre Begebenheit
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Rolf Magener - Die Chance war null - Die Geschichte einer wahren Begebenheit. Nach täglich neuen Gefahren, unüberwindlich scheinenden Hindernissen und immer wieder überraschenden L��sungen gelingt es den völlig Erschöpften, im Dschungel die Frontlinien zu passieren. Doch noch ist es nicht die ersehnte Freiheit, die sie bei den Verbündeten erwartet. Erst nach wochenlanger Untersuchungshaft und zahllosen Verhören verflüchtigt sich das Mißtrauen und der Spionageverdacht der Japaner. Den Link zu meinen Verkaufsangeboten findet Ihr im Profil. #buch #chance #geschichte #wahr #begebenheit #leben ##losungen #ebay #sofortkauf #zuverkaufen #schorschidk (hier: Silke's Fundgrube) https://www.instagram.com/p/CYesFf0KSLc/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Wahre Begebenheit von gestern.
Das Bescheuerteste an der ganzen Sache? Der Drängler hat in einer deutlich gekennzeichneten 30-er Baustellenzone Lichthupe gegeben während er die vorherigen 3 km Strecke schon so nah an mir dran geklebt hatte, dass ich die zermatschten Insekten auf seiner Kühlung nach Spezies, Geschlecht und Verrottungsgrad kategorisieren konnte.
Lichthupe. Weil der Fahrprüfling, mit Fahrprüfer und allem, sich in der 30er-Zone genau an die 30 gehalten hat. Also alles richtig gemacht hat. Was man halt in der Fahrschule lernt um den Lappen zu kriegen.
Kinners, seid nett zu Fahrschulen. Insbesondere wenn hinten ein TÜV-Prüfer drinsitzt.
#personal stuff//#Ich hätts ja gefeiert wenn der TÜV-Prüfer den Drängler bemerkt und später drauf angesprochen hätte.#Aber sind wir ehrlich: Das passiert nie.
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"Rosl, schwing' Di … Siechst doch - dass d' Schutzleut scho daherkemma!", ruft ihr der Gustl warnend zu, und da begreift die Weiblingerin erst die Situation und sofort wird ihr kugelrunder Kopf wutrot bis unter die Haare. "Wos! Wos! Üns Arbeitsleutln vertreib'n! Üns?", fangt sie zu belfern an und wirft giftig das Segeltuch über ihre Äpfel und Mandarinen: "Ja, Kreizhimmmiherrgott, jetz is mir schon all's wurscht! … Jetz sauf i mir auf der Straß' an Rausch o'!"
Oskar Maria Graf erzählt: Drei Liter. Eine sonderbare aber wahre Begebenheit aus dem heutigen München. Gelesen von Claus von Wagner zum Gedenken an die Bücherverbrennungen am 10. Mai 1933.
#good evening i feel bad so here's another installment of the 'gifs nobody needs' series. idc.#this time: claus reading out a short story by oskar maria graf about protest against the national socialist party#sadly still relevant today more than ever#it's a very humorous text though and i love how he reads it out#i also linked the text itself!#oskar maria graf#drei liter#my edit#my gif#cvw solo#cvw
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Eine wahre Geschichte aus dem Leben eines Ehesklaven und seiner Herrin. Geschrieben vom Sklaven.
Dies ist mein erster Eintrag. Er erzählt von einer Begebenheit, die mir und meiner Frau und Herrin vor einer Weile passiert ist. Ich habe lange überlegt, ob ich davon überhaupt berichten kann oder soll. Meine Herrin habe ich natürlich auch um Erlaubnis gebeten. Aber nun zum Vorfall.
Als ich vor ein paar Wochen Freitags vormittags nach Hause kam, wusste ich, es würde ein entspanntes Wochenende geben. Wir hatten keine Termine und die Hausarbeit war auch schon fast erledigt. Meine Frau hatte keinen Dienst am Wochenende und war somit auch zu Hause. Ich schloss die Haustür auf, trat ein und rief wie immer:"Hallo Schatz, ich bin zu Hause". Sie antwortete nur von oben: "Geh ins Bad, zieh dich aus und mach dich bereit".
Ich wusste sofort, was mich erwartete. Ich hörte schon die Absätze ihrer hohen Stiefel auf dem Schlafzimmerboden klacken. Ich gehorchte freiwillig, da ich ehrlich gesagt schon Hoffnung auf so eine Begrüßung hatte. Aber zur gleich Zeit begann auch die Erregung in mir zu wirken und mein Schwanz schwoll an, so weit es eben der Käfig zuließ, den ich schon seid längerem trage, da sie mich vor längerer Zeit beim wichen erwischt hatte. Ich ging also ins Bad und zog mich aus. Dabei habe ich sofort den großen Butplug auf dem Waschbecken gesehen. Ich wusste also was zu tun war. Die Schritte meiner Frau kamen die Treppe herunter, und sie schaute zu mir ins Bad. Sie fragte mich, ob sie mir mit dem Einkauf behilflich sein soll, oder ob ich es noch heute hinbekomme. Also beeilt ich mich, und als ich alles erledigt hatte schob ich den Butplug noch an seinen Platz. Es dauerte etwas bis er drin war, was der Ungeduld meiner wartenden Frau nicht gerade zuträglich war. Als ich aus dem Bad kam fauchte sie mich nur an:"Ab in den Keller mit dir" und kniff mit ihrer Hand meine Eier zusammen.
Erst als ich im Keller angekommen war und unser "Spielzimmer" betrat hatte ich richtig Zeit meine Herrin anzuschauen. Sie trug ihre Catsuit, bei dem der Schritt offen war und ihre Brüste durch einen Ausschnitt in der Brust herausquollen. Durch den offenen Schritt konnte man ihre frisch rasierte Muschie mit den Piercings sehen. Sie war wie immer bildschön. Des Weiteren trug sie ihre Stiefel, die bis knapp unter den Schritt reichte und die sehr dünne Absätze haben. Mit diesen Absätzen durfte mein Schwanz auch schon Bekanntschaft mache, genauso wie meine Eier schon den Spann der Stiefel zu spüren bekamen.
Dies tat meiner Geilheit und dem Drücken des Käfigs im Schritt keinen Abbruch, im Gegenteil. Es wurde nahezu unerträglich, zumal sie mich schon eine längere Zeit, außer zur Körperpflege, nicht mehr heraus gelassen hat. Daher hatte sich auch so einiges aufgestaut, da sie mich trotzdem regelmäßig ärgerte.
Sie sah mir ins Gesicht und sagte mir, dass er Käfig heute abkommen würde. Ob ich mich jedoch darüber freuen werde, stellte sie in Frage. Sie befahl mir auf dem Stuhl Platz zu nehmen und die Beine hoch zulegen. Der "Stuhl" ist ein alter, aber gut in Stand gesetzter Gynäkologenstuhl, mit einigen Erweiterungen, den sie mal bei ihrer früheren Arbeitsstelle vor dem Schrott retten konnten. Sie fesselte meine Hüfte , meine Unterschenkel, meine Brust und die Arme an die dafür vorgesehenen Stellen. Somit war ich nahezu wehrlos.
Dann lies sie mich da liegen, ging zu einem der Schränke im Raum und öffnete ihn, mit dabei hatte sie einen Edelstahlwagen. Sie holte diverse Dinge aus dem Schrank, zog Spritzen auf und richtete Verbandsmaterialien. Dann kam sie mit dem Wagen wieder zu mir an den Stuhl. Sie Zug sich Einmalhandschuhe über, deckte meinen Intimbereich mit einem Tuch mit einer Öffnung ab und holte dann einen kleinen Schlüssel hervor. Ich wusste sofort in welches Schloss der Schlüssel passt.
Sie schloss also meinen Käfig auf, und entfernte zuerst die Hülle um den Schwanz und dann den Ring hinter den Eiern. Mein Schwanz wuchs sofort zu voller Größe, was nicht gerade wenig ist (zumindest nannte sie das einen der Gründe, weswegen sie mich heiratete). Sie streichelte mich kurz, lächelte mich an und sagte zu mir:"Ich weiß noch immer was ich an dir habe mein kleiner Wischer. Du kannst nicht nur gut lecken, sondern wenn man ihn mal braucht, dann ist er da. Aber so verschlossen bin ich mir sicher, dass er auch nur für mich bestimmt ist, oder du dir keinen runter holst nur so zum Spaß". Dann nahm sie eine Tube mit einer Salbe, öffnete sie und steckte mir die Spitze der Tube direkt in mein Pissloch. Den Inhalt der Tube presste sie mir in die Harnröhre. Es brannte höllisch.
Dann griff sie zur Flasche mit Desinfektionsmittel und reinigt sich damit noch ein mal die Hände. Danach öffnete sie eine Packung, die einen Katheter enthielt, nahm diesen heraus und führte ihn mir in die Harnröhre ein, bis in der angeschlossenen Tüte Urin ankam. Da sie in einer Klinik in der Nähe in der Urologie arbeitet weiß sie schon recht genau, was sie tut. Sie schloss eine Spritze an den zweiten Abschluss an, der den Ballon am Katheter-Ende aufbläst. Damit ist dann der Katheter fest fixiert. Dann wischen sie das überflüssig gel ab und begann mein Ding zu massieren und zu reiben, was natürlich echt unangenehm war mir dem eingesetzten Katheter. Kommen konnte ich so auf keinen Fall. Das wollte ich ja auch nicht, da ich ansonsten mit einer harten Strafe hatte rechnen müsste. Dann entfernte sie den Beutel, der meinen Urin aufgefangen hatte, und schloss mehrere große Spritze an, mit denen sie meine Blase bis zur Schmerzgrenze füllte. Die letzte Spritze blieb angeschlossen, wodurch auch nichts mehr raus laufen konnte. Als ich vor Schmerz wimmerte, sagte sie mir, daß sie anscheinend alles richtig gemacht habe, und ich mich nun etwas gedulden müsse. Damit sie sich aber nicht die ganze Zeit das geheult anhören muss, schob sie mir den Knebel in den Mund und fixierte diesen mit Klebeband. Sie ging kurz aus dem Raum. Die Zeit schien endlos lange.
Als sie wieder zurück kam hatte sie sich ihr Gurtzeug für den Strapon angezogen und auch schon "Black Beauty" daran befestigt. So nannte sie den großen schwarzen Gummipimmel, mit dem ich sie ab und an mal beglücken musste, wenn sie auf meinen Schwanz keine Lust hatte. Aber black Beauty steckte auch schon des öfteren in meinen Körperöffnungen. Er war für mich der Weg zum Orgasmus, trotz des Käfigs.
Sie kam zu mir an den Stuhl und begann langsam den Butplug heraus zu ziehen. Dies verursachte nur noch leichte Schmerzen an meiner Hintertür. Ich trug den Plug ja nun schon seit mindestens 2 Stunden. Dann sagte sie zu mir, dass sie zur Sicherheit noch ein mal meinen Arsch spülen wolle, um eine Sauerei zu vermeiden. Sie überlegte kurz und sagte mir dann, daß wir dazu einfach die vorgewärmte Flüssigkeit aus meiner blase verwenden. Sie drückte also noch ein mal den Rest der großen Spritze in meine blase durch den Katheter, um im Anschluss die Spritze zu entfernen und das was herauslief mit dem Behältern des Klistier aufzufangen. Dann schob sie mir den Schlauch in den enddarm und ließ es laufen. Durch die lange Zeit, in der ich den Plug im Arschloch stecken hatte, hatte ich Probleme das Rohr des Klistier zu halten. Aber nachdem alles drin war und ich es wieder heraus lassen durfte war es ein gutes Gefühl.
Nach dem Spülgang für meine Hintertür stellte sich meine Herrin zwischen meine Beine und rieb erst den großen schwarzen Dildo und dann mein Arschloch mit Gleitgel ein. Dann wünschte sie mir viel Spaß und begann mich zu ficken. Ich konnte nur wenig sagen, hatte ich doch den Knebel noch im Mund. Es fühlte sich irgendwie schmerzhaft, aber auch geil an. Aber irgendetwas war anders als sonst etwas war komisch. Als meine Frau endlich bemerkte, dass ich ihr etwas mitteilen wollte, nahm sie mir den Knebel aus dem Mund und fragte mich:"Was hast du denn, du sollst doch genießen und den Mund halten". Ich berichtete ihr vom komischen Gefühl in meiner Harnröhre. Sie Zug darauf hin den Dildo aus meinem Arschloch, machte noch ein mal kurz alles sauber und wollte dann damit beginnen den Katheter zu entfernen.
Als erstes schloss sie die Spritze an, mit der man den Ballon am Ende des Katheters wieder entleeren kann, um ihn im Anschluss herausziehen zu können. Sie machte einen komischen Gesichtsausdruck, und sah mich dann entsetzt an. Kurz darauf sagte sie:"Dann versuchen wir was anderes". Sie verschwand kurz und kam mit einer Schere wieder. Mit dieser Schnitt sie den Katheter ab. Aber noch immer ließ er sich nicht entfernen. Durch ihr ziehen wurden die Schmerzen immer schlimmer. Ich bat sie aufzuhören. Das tat sie auch. Sie Band mich vom Stuhl los und ich konnte mich wieder normal hinsetzen. Dann überlegten wir gemeinsam was wir noch tun könnten. Sie sagte wir müssten in eine Klinik. Ich wollte das aber aus Charme unbedingt vermeiden. Nach langem Überlegen, es war mittlerweile kurz nach 19.00 Uhr, sagte sie mir, sie könne einen Arzt aus ihrer Klinik anrufen, von dem sie vermutet dass er relativ offen mit unserem Problem umgehen würde. Er musste auch vor kurzem Feierabend gemacht haben. Nach kurzem Überlegen sah ich das als einzige Chance. Ich stimmte also zu. Sie rief ihn an und er sagte tatsächlich zu. Er war gerade im Auto und auf dem heimweg. Somit war er nach nur 15 Minuten bei uns vor der Tür.
Ich hatte mir in dieser Zeit wieder etwas angezogen und das auf der Couch im Wohnzimmer. Meine Frau hatte sich in der Eile nur eine Jogginghose und einen Pullover übergezogen. Die Schuhe und den Catsuit hatte sie darunter noch an. Es klingelte also an der Tür. Sie öffnete ihrem Kollegen und bat ihn herein. Er betrat den Flur und fragte sofort wo denn das Problem sei. Sie bat ihn zu mir ins Wohnzimmer und zeigte auf mich. Ich sah einen netten ältere Mann, der einen freundlichen Eindruck machte. Nachdem ich ihn begrüßt hatte, sagte er sofort zu mir:"Frei machen und hinlegen". Ich gehorchte. Was sollte ich sonst auch tun. Er sah sich mein Glied an und verzog das Gesicht, sagte dann aber zu mir:"Mach dir keine Sorgen, das kriegen wir wieder hin". Er fragte meine Frau, ob sie ihm vielleicht assistieren könne. Nach ca. 25 Minuten war der Katheter endlich draußen, aber die Schmerzen waren noch da. Ich blutete auch etwas aus der Harnröhre. Er sah mich an und sagte, dass alles gut gelaufen sei, ich aber für die nächsten 6 Wochen keinen Sex haben dürfe, oder zumindest keinen Orgasmus. Er wusste ja nicht, daß das für mich ja ohnehin nichts neue war. Ich durfte mich wieder anziehen und er wollte weiter nach Hause. Meine Frau brachte ihn zur Haustür und fragte ihn auf dem Weg dort hin, was sie tun kann um sich bei ihm zu bedanken.
Er sah sie an und sagte nur, sie sei ihm nichts schuldig. Sie bestand aber darauf. Nach kurzem Überlegen sah er sie an und sagte zu ihr:"Ich habe deine Schuhe gesehen und bemerkt, dass du unter deiner Kleidung noch etwas anderes trägst. Falls es dir ernst ist mit dem Gefallen für mich, dann würde ich das gerne sehen und wenn ich darf auch mal anfassen". Meine Frau schaute unsicher zu mir rüber. Ich war mir auch unsicher wie ich mich verhalten sollt, nickte aber nach einer kurzen Bedenkzeit. Sie sagte zu ihm, daß wir eben eine etwas andere Beziehung haben, wir uns aber lieben und brauchen. Dann zog sie zuerst ihren Pullover und danach die Jogginghose aus. Er wich eine Schritt zurück, um alles zu überblicken, dann fragte er sie, ob er das Material mal berühren dürfe. Sie stimmte zu. Als er sie anfasst sah sie mir in die Augen, und sie sah das es mich tatsächlich etwas erregte. Er konnte mich nicht sehen. Nachdem er das Latex unter seinen Finger spürte, begann er immer mehr zu kneifen, zu kneten und zu drücken. Schließlich berührte er eine Stelle, die nicht mit Latex bedeckt war. Ich war zu diesem Zeitpunkt unter Schmerzen schon wieder hart in der Hose. Sie sah mir noch immer in die Augen. Ich hatte das Gefühl, es jeder Zeit beenden zu können, wollte es aber irgendwie auch noch. Ich sah, daß es ihr auch sichtlich Spaß bereitete mich damit zu quälen.
Nach einer Weile sagte sie zu ihrem Kollegen, dass er eine kurze Pause einlegen solle. Sie müsse kurz mit mir reden. Sie kam zu mir rüber, flüsterte mir ins Ohr:"wir müssen reden, komm in den Keller". Ich gehorchte folgsam wie immer. Im Keller fragte sie mich, ob es in Ordnung sei, was da oben abging. Ich erwiderte nur:"Du machst hier die Ansagen, was zu viel ist und was nicht." Sie lächelte mich an und befahl mir:"Hose runter. Wir packen das gute Stück wieder ein. Du hat gehört was der Doc gesagt hat". Mit diesen Worten schob sie mir den Ring über die Eier und setzte die Hülle des Käfigs wieder über meinen Schwanz. Ich musste mich sehr konzentrieren um nicht wieder hart zu werden. Nach dem das Schloss wieder an Ort und Stelle saß, sagte sie mir, was ihr Kollege ihr ins Ohr geflüstert hat. Sie sagte:"Er hat mich gefragt, ob ich ihn auch mal etwas behandeln könne, wie einen Sklaven. Er ist seit langer Zeit Wittwer und hat auch Bedürfnisse. Die Nutten, die er sich ab und an bestellt langweilen ihn. Er hat sich aber bis jetzt noch nicht zu einer domina getraut. Vielleicht könne ich ihm diesen Schritt etwas erleichtern". Ich sagte meiner Frau, dass sie entscheiden müsse. Sie muss schließlich wieder mit ihm arbeiten, und sie muss es auch heute Abend umsetzen. Meinen Segen habe sie. Ich vertraue ihr blind.
Wir gingen wieder nach oben. Sie sagte zu ihm, dass wir es versuchen wollen. Sie griff ihm sofort in den Schritt, quetschte seine Eier zusammen und sagte zu ihm:"Ausziehen und mit meinem Mann in den Keller". Auf Befehl meiner Frau lasse ich die Details der nächsten 2 Stunden weg. Es war aber für alle eine neue Erfahrung. Am Ende haben wir vereinbart, über das Ganze Stillschweigen zu bewahren, und es bei dem einen mal zu belassen (Wobei ich mir da noch nicht so ganz sicher bin). Als wir wieder nach oben kamen war es bereits kurz vor Mitternacht. Wir verabschiedeten den Kollegen meiner Frau und gingen völlig überwältigt von diesem Nachmittag gleich ins Bett. Jedoch durfte ich nicht sofort schlafen. Sie legte mir black Beauty an die Seite und hauchte mir ins Ohr :"Besorg es mir". Dies tat ich dann auch gehorsam, auch wenn mein Schwanz dabei ganz schön schmerzte in seinem Gefängnis. Danach schlief ich auch sofort ein.
Das Ganze ist nun schon etwas her. Aber beim Schreiben dieser Zeilen und den Gedanken daran, an einem Tag im Homeoffice, wurde ich schon wieder so geil, dass ich beinahe meinen Käfig in der Hose sprengte. Um die Geschichte zu Ende zu schreiben ging ich also ins und verschaffte mir Erleichterung mit unserem großen schwarzen Freund. Ich hatte noch selten einen so intensiven Orgasmus. Dies war übrigens der erste test, ob alles noch funktioniert. Nun bin ich mir auch sicher, dass ich noch immer im Besitz meiner vollen Manneskraft bin. Wann mein Schwanz mal wieder seinen Käfig verlassen darf, weiß ich jedoch nicht.
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Comics, die ich gerade lese
Origami Kraniche, japanische Haiku-Gedichte, stalinistischer Terror und litauische Gesänge über Apfelkuchen - wie passt das alles zusammen? In Sibiro Haiku von Jurga Vile und Lina Itagaki verwebt sich alles zu einer spannenden, entsetzlichen, tragischen aber auch tragisch-komischen Geschichte über eine wahre Begebenheit. der verschleppten Familien.
In den 1940er und 1950er Jahren wurden zahlreiche Familien aus dem Baltikum von den Sowjets nach Sibirien zwangsweise umgesiedelt. Was als Entwicklungsoffensive für entlegene Regionen verklausuliert wurde, waren willkürliche Straf- und Einschüchterungsmaßnahmen. Terror gegen unschuldige Menschen. Wie das Kinder erlebt haben und wie japanische Kurzgedichte und litauische Lieder beim Überlebenskampf geholfen haben erzählt diese Graphic Novel aus bezaubernde Weise.
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wahre geschichte life of pi
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wahre geschichte life of pi
Die wahre Geschichte hinter dem Buch "Life of Pi" ist faszinierend und bewegend. Der preisgekrönte Roman des kanadischen Autors Yann Martel erzählt die Geschichte des jungen indischen Jungen Piscine Molitor Patel, genannt Pi, der auf einem Rettungsboot im Pazifischen Ozean strandet.
Die eigentliche Inspiration für diese Geschichte stammt von einem Zeitungsartikel, den der Autor während seiner Reisen nach Indien gelesen hat. Dort wurde von einem Mann berichtet, der einen Schiffbruch überlebte und monatelang auf dem Wasser trieb. Diese wahre Begebenheit inspirierte Martel zu seinem Roman, der eine Mischung aus Abenteuer, Spiritualität und Selbsterfahrung darstellt.
Im Buch erleben wir die unglaublichen Abenteuer, denen sich Pi auf dem Rettungsboot mit einem ungewöhnlichen Gefährten ausgesetzt sieht – einem bengalischen Tiger namens Richard Parker. Der Tiger wurde anfangs von Pi's Familie als Teil des Privatzoos gehalten, bevor es zu dem tragischen Schiffsunglück kam. Die Darstellung dieser Beziehung zwischen Mensch und Tier ist eines der fesselndsten Elemente des Buches.
Martel schafft es meisterhaft, die Emotionen und Gedanken des Protagonisten Pi einzufangen, während er gegen den Hunger, die Hitze und die unendliche Weite des Ozeans kämpft. Die Geschichte regt zum Nachdenken über Themen wie Glaube, Überlebensinstinkt und Moral an.
"Life of Pi" wurde im Jahr 2001 veröffentlicht und gewann weltweit zahlreiche Literaturpreise, darunter den renommierten Booker Prize. Einige Jahre später wurde der Roman von Ang Lee erfolgreich verfilmt und erhielt vier Oscars, darunter den für die beste Regie.
Die wahre Geschichte des Buches "Life of Pi" ist eine atemberaubende Erzählung über den menschlichen Geist und den unbändigen Willen zum Überleben. Es ist ein Buch, das den Leser sowohl emotional berührt als auch zum Philosophieren anregt.
Die Hintergrundgeschichte des Films "Life of Pi" ist ebenso faszinierend wie das eigentliche Filmerlebnis. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Yann Martel aus dem Jahr 2001 und wurde von Ang Lee im Jahr 2012 verfilmt.
Die Geschichte handelt von einem indischen Jungen namens Pi, der eine faszinierende Reise auf dem Ozean unternimmt. Pi stammt aus einer Familie, die einen Zoo besitzt, und beschließt, zusammen mit seiner Familie nach Kanada auszuwandern. Sie begeben sich auf eine Schiffspassage mit ihrem gesamten Tierbestand, darunter auch Pi's Lieblingstier, ein bengalischer Tiger namens Richard Parker.
Doch leider gerät das Schiff in einen schweren Sturm und sinkt. Pi kann sich in ein Rettungsboot retten, zusammen mit einigen Tieren, darunter auch Richard Parker. Pi und der Tiger sind nun gezwungen, eine ungewöhnliche Gemeinschaft auf dem Ozean zu bilden. Während ihrer Reise müssen sie mit den Gefahren des Ozeans, wie zum Beispiel Haien und Hunger, kämpfen.
Der Film "Life of Pi" erzählt nicht nur die Geschichte von Pi's außergewöhnlicher Reise, sondern befasst sich auch mit tiefgründigen Themen wie Religion, Glauben und Überlebenskampf. Pi, der aufgrund seiner religiösen Vielfalt sowohl den Hinduismus als auch den Islam und das Christentum praktiziert, findet Trost und Hoffnung in seinem Glauben, während er auf dem Ozean verzweifelt ums Überleben kämpft.
Visuell beeindruckend und mit atemberaubenden Szenen des Ozeans, bringt "Life of Pi" die Zuschauer auf eine emotionale und spirituelle Reise. Der Film erhielt große Anerkennung für seine visuellen Effekte und wurde mit vier Oscars ausgezeichnet, darunter der Oscar für die beste Regie.
Die Hintergrundgeschichte des Films "Life of Pi" ist eine Geschichte von Mut, Überlebenskampf und spiritueller Suche. Ang Lee hat es geschafft, diese Geschichte auf beeindruckende Weise auf die Leinwand zu bringen und uns mitzunehmen auf eine Reise, die uns zum Nachdenken anregt und uns in den Bann zieht.
Die Wahrhaftigkeit des Films "Life of Pi" ist ein Thema, das oft von Zuschauern und Kritikern diskutiert wird. Der Film, basierend auf dem gleichnamigen Buch von Yann Martel, erzählt die Geschichte des jungen indischen Jungen Pi, der auf einem Rettungsboot strandet, nachdem das Schiff, auf dem er und seine Familie unterwegs waren, gesunken ist.
Der Film untersucht auf faszinierende Weise die Natur von Wahrheit und Glauben. Pi sieht sich mit extremen Bedingungen konfrontiert, die seine Sichtweise auf die Realität herausfordern. Er teilt das Boot mit einem bengalischen Tiger namens Richard Parker, der sowohl eine lebensbedrohliche Gefahr als auch eine metaphysische Existenz darstellt.
Die Wahrhaftigkeit von "Life of Pi" liegt in der visuellen Darstellung und der Erzählkunst des Regisseurs Ang Lee. Der Film zeigt atemberaubende Bilder des Ozeans und der Tierwelt, die den Zuschauer in die surreale Welt des Überlebens des Protagonisten eintauchen lassen. Gleichzeitig gibt der Film dem Publikum Raum für Interpretationen und die Möglichkeit, die eigene Wahrnehmung und Wahrheit zu hinterfragen.
Die Geschichte von "Life of Pi" regt zu tiefgründigen Überlegungen über den Glauben an. Pi praktiziert gleichzeitig Hinduismus, Christentum und Islam und erforscht die unterschiedlichen Facetten dieser Religionen. Der Film stellt Fragen nach der Bedeutung von Glauben, der Rolle von Geschichten in unserer Wahrnehmung der Welt und der Art und Weise, wie wir die Realität interpretieren.
Letztendlich bleibt die Wahrhaftigkeit von "Life of Pi" offen für individuelle Interpretationen. Die Geschichte wirft Fragen auf, auf die es keine eindeutigen Antworten gibt. Das macht den Film für viele Zuschauer so faszinierend und ermutigt zum Nachdenken und Diskutieren. "Life of Pi" ist ein visuell beeindruckender Film, der das Publikum in eine Welt der Wahrheit, Illusion und Selbstreflexion entführt.
Interpretationen von "Life of Pi"
"Life of Pi" ist ein Roman des kanadischen Autors Yann Martel, der im Jahr 2001 veröffentlicht wurde. Das Buch erzählt die Geschichte des jungen Pi, der Schiffbruch erleidet und auf einem Rettungsboot treibend inmitten des Ozeans strandet. Neben ihm auf dem Boot befindet sich ein bengalischer Tiger namens Richard Parker. Was folgt, ist eine fantastische Geschichte von Überlebenskampf und Mensch-Tier-Beziehungen.
Die Interpretationen dieses beeindruckenden Romans sind vielfältig und reichen von metaphysischen Überlegungen bis hin zu philosophischen Auseinandersetzungen mit Glaube, Vernunft und Wahrheit. Hier sind vier Interpretationen, die besonders hervorstechen:
Religiöse Allegorie: Einige Leser sehen "Life of Pi" als religiöse Allegorie, in der die verschiedenen Glaubenssysteme durch die verschiedenen Tiere auf dem Boot repräsentiert werden. Pi praktiziert sowohl den Hinduismus, den Islam als auch das Christentum und findet in jedem dieser Glaubenssysteme eine Antwort auf seine existenziellen Fragen.
Postmoderne Erzählung: Der Roman kann auch als postmoderne Erzählung betrachtet werden, die die Grenzen zwischen Fiktion und Realität verwischt. Pi erzählt zwei Versionen seiner Geschichte - eine phantasievolle Geschichte mit Tieren und eine grausame Geschichte mit Menschen. Es liegt an den Lesern zu entscheiden, welche Version wahr ist.
Natur versus Zivilisation: Eine weitere Interpretation konzentriert sich auf die Gegensätze zwischen der Natur und der Zivilisation. Pi wird aus seiner sicheren Umgebung gerissen und in die unberechenbare Naturgewalt des Ozeans geworfen. Auf dem Boot muss er lernen, sich mit der wilden Natur und seinen tierischen Instinkten auseinanderzusetzen, um zu überleben.
Mensch-Tier-Beziehung: Die Beziehung zwischen Pi und Richard Parker ist von zentraler Bedeutung in diesem Roman. Es ist eine komplexe und faszinierende Auseinandersetzung mit der Natur des Menschen und seiner Verbindung zu anderen Lebewesen. Die Interaktion zwischen Pi und dem Tiger zeigt uns die Möglichkeiten und Grenzen der Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Arten.
Diese Interpretationen von "Life of Pi" geben einen Einblick in die tiefgründigen und komplexen Themen, die in Yann Martels Roman behandelt werden. Der Roman regt zum Nachdenken an und lädt den Leser ein, seine eigenen Schlüsse aus dieser außergewöhnlichen Geschichte zu ziehen.
Die Authentizität der Erzählung spielt in dem Bestseller "Life of Pi" von Yann Martel eine bedeutende Rolle. Das Buch erzählt die Geschichte von Pi Patel, einem indischen Jungen, der während einer Schiffsreise in einem Rettungsboot strandet, zusammen mit einem Bengalischen Tiger namens Richard Parker.
Der Leser wird sofort in Pi's Welt hineingezogen und kann sich durch die lebendige und detailreiche Beschreibung der Ereignisse gut vorstellen, was Pi tagtäglich durchmacht. Die Authentizität der Erzählung wird durch die präzisen und oft schockierenden Darstellungen der Bedrohungen und Herausforderungen, mit denen Pi konfrontiert ist, verstärkt. Man kann sich förmlich vorstellen, wie es ist, auf dem Ozean zu treiben und die ständige Gefahr zu spüren.
Darüber hinaus verwendet Martel verschiedene Erzähltechniken, um die Authentizität der Geschichte zu verstärken. Pi erzählt seine Geschichte aus der Ich-Perspektive und liefert damit persönliche Einblicke in seine Gedanken und Gefühle. Dadurch fühlt sich der Leser eng mit der Hauptfigur verbunden und kann ihre Emotionen besser nachvollziehen.
Ein weiterer Faktor, der zur Authentizität beiträgt, ist die Präsenz von Richard Parker, dem Bengalischen Tiger. Die Beschreibung des Verhaltens und der Interaktionen zwischen Pi und Richard Parker ist sehr realistisch und liefert einen Einblick in die Komplexität ihrer Beziehung.
Zusätzlich werden im Buch viele philosophische und religiöse Themen angesprochen, die Pi's Glauben und Denkweise beeinflussen. Die Schilderung dieser inneren Konflikte und die Suche nach Sinn und Wahrheit verleihen der Erzählung eine weitere Dimension der Authentizität.
Insgesamt gelingt es Yann Martel in "Life of Pi", eine authentische und fesselnde Geschichte zu erzählen. Der Leser taucht tief in die Erlebnisse des Protagonisten ein und kann sich dank der gelungenen Erzählweise mit Pi und seinen Herausforderungen identifizieren. Dies macht den Roman zu einem beeindruckenden Leseerlebnis.
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In der Dunkelheit ohne Maske
Wir gieren nach Veränderung, dabei ist der Status Quo manchmal die Begebenheit, die uns befreit. Dort zu triumphieren, wo man vorher verloren hat, das erschafft wahre Stärke im Selbst. Manchmal muss man seine Dämonen nicht vernichten, zum Schweigen bringen, sondern mit ihnen Hand in Hand und in Gemeinsamkeit einen neuen Pakt eingehen. Denn sie entstammen der Seite an uns, die wir nur zu leicht…
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Oooh, ein neuer Titel
Familienfinale KhBeyer Vorwort Familienfinale ist eine Geschichte in Anlehnung an eine wahre Begebenheit in Südtirol. Trotzdem sind alle Handelnden, Namen, Personen und Gewerbe frei erfunden. KhBeyer Handlung Die Geschichte handelt von einer Familie, welche unter typischen, auch Südtiroler Erziehungsproblemen leidet. Die Kinder bekommen nahezu jeden Wunsch erfüllt. In der Folge…
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Der schwarzer Engel von Regisseur Luis Ortega ist ein spanisch-argentinischer Thriller aus dem Jahr 2018. Das Drehbuch stammt dabei vom Regisseur selbst und basiert auf der wahren Geschichte des argentinischen Serienkillers Carlos Eduardo Robledo Puch. Der Film wurde 2018 auf dem Cannes Film Festival gezeigt.
#Argentinien#Carlos Robledo Puch#featured#Koch Films#Luis Ortega#Mord#Serienkeller#Thriller#wahre Begebenheit#Filme
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Ein interessantes Sachbuch über ein Thema, welches viel zu wenig Aufmerksamkeit erhält. Rezension findest du auf meinem Blog.
#sachbuch#buchrezension#buchtipp#buchvorstellung#lesen#vermisst#wahre begebenheit#rowohlt#leseratte#spinne#hexe#bookstagram
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Bombshell – Das Ende des Schweigens
Das Drama über den Skandal um Fox-News-Chef Roger Ailes (John Lithgow) mit Nicole Kidman, Margot Robbie und Charlize Theron. Oscar Gewinner 2020 für Bestes Make-up und Haarstyling.
Megyn Kelly (Charlize Theron) ist das Aushängeschild von Fox News: blond, attraktiv, sexy. Schöne Beine sind bei dem konservativen Nachrichtensender gefragter als investigativer Journalismus und unbequeme Fragen. Als sich die Starmoderatorin vor laufenden Kameras mit Präsidentschaftsbewerber Donald Trump anlegt, hat sie keine Rückendeckung von oben zu erwarten: Senderchef Roger Ailes (John Lithgow) ist mit Trump befreundet, außerdem beschert der Krawallkandidat Fox News Topquoten – so auch mit seiner sexistischen Twitter-Kampagne gegen Megyn.
Ihre gestandene Kollegin Gretchen Carlson (Nicole Kidman) weigert sich, noch länger die „TV-Barbie“ zu geben. Daraufhin wird ihr Vertrag „wegen enttäuschender Einschaltquoten“ nicht verlängert. Währenddessen steigt die ehrgeizige Redakteurin Kayla Pospisil (Margot Robbie) nach einem Meeting hinter Roger Ailes‘ verschlossener Bürotür auf… Als Gretchen ihren langjährigen Boss wegen sexueller Belästigung verklagt, formiert sich bei Fox News sofort „Team Roger“. Nur Megyn bleibt verdächtig neutral, auch Kayla schweigt. Aber wie lange noch?
Unsere Kritik
,,Bombshell – Das Ende des Schweigens“ erzählt die Geschichte von mehreren Journalistinnen die bei Fox News angestellt waren. Dabei schafft es der Film die unangenehme Wahrheit gut darzustellen und einen mit den Charakteren mitfühlen zu lassen, selbst mit den Unsympathischen. Jedoch kann man durch die vielen Charaktere auch schon mal den Überblick verlieren.
Es gibt drei große Charaktere dessen Geschichten erzählt werden: Megan Kelly, Gretchen Carlson und Karla Pospisil. Sie durchleben alle eine andere Geschichte, doch sie verbindet etwas: Die sexuelle Belästigung ihres Bosses Roger Ailes. Dieser hat einen Fetisch für schöne und lange Beine, deswegen sind die drei Frauen nicht die einzigen, die in Kleidern zur Arbeit kommen müssen. Bei Vorstellungsgesprächen ist es nicht unüblich, dass Roger Ailes die Frauen auffordert aufzustehen und sich begutachten zu lassen, denn immerhin würden diese Frauen dann ja noch ,,in einem visuellen Medium“ arbeiten, wie er selbst behauptete. Das ist nur die Spitze des Eisberges, mit denen einige Frauen versucht haben sich zu engagieren.
Während Megan und Gretchen nicht gegen Roger angehen, möchte Karla schon länger nicht mehr bei seinen Spielchen mitspielen. Deswegen verklagt sie ihn auch, nachdem ihr gekündigt wurde. Die drei Frauen sind ein sehr gutes Beispiel dafür, wie unterschiedlich Frauen mit sexueller Belästigung umgehen. Während sich die einen nicht trauen ,,nein“ zu sagen, sagen es andere erst ab einem gewissen Punkt und wieder andere sammeln Beweise um die Person auffliegen zu lassen. Während Bombshell einem diese verschiedene Arten des Umgangs aufzeigt, geht er sensibel, aber dennoch direkt mit dem Thema um.
Der Film erzählt die Geschichten sehr gut und man kann mit den Charakteren mitfühlen. Selbst Roger Ailes lernt man zu verstehen, er wird nicht einfach als ,,Monster“ dargestellt, sondern als Mensch der seine Macht ausnutzt. Man sieht im späteren Verlauf des Films auch, was die Anklage gegen ihn mit ihm und seinem Umfeld macht. John Lithgow liefert hier auch eine erstklassige Performance ab. Er bringt die unangenehmen Situationen so gut rüber. Auch die Anderen Schauspieler leisten hier echt gutes.
Etwas was den Film vor allem aus macht, ist wie er mit der Stille spielt. Den gesamten Film über gibt es verhältnismäßig wenig Musik, was vor allem bei den unangenehmen Szenen auffällt. So bekommt die Szene in der Gretchen ihr Kleid hochzieht, weil Roger es ihr sagt, noch mehr schwere, da es im Hintergrund absolut still ist. Man bekommt dadurch diese Situation und die Gefühle noch näher mit.
Doch auch wenn ,,Bombshell – Das Ende des Schweigens“ einiges richtig macht, hat der Film auch seine kleinen Makel. Einer davon ist die Tatsache, dass man vor lauter Charaktere schnell mal den Überblick verlieren kann, vor allem da alle Geschichten zur selben Zeit erzählt werden und häufiger ein schneller Wechsel der Perspektiven stattfindet.
Doch im großen und ganzen ist ,,Bombshell – Das Ende des Schweigens“ ein Film, der einen wichtigen Skandal behandelt, von dem wir hier in Deutschland wenig bis gar nichts mitbekommen haben. Dadurch hat der Film für uns eine andere Bedeutung, als für die meisten Amerikaner, aber das macht ihn nicht weniger bedeutend. Wer sich entschließt Bombshell im Kino zu sehen, sollte danach genug Zeit einplanen um darüber nachzudenken und zu reden, denn der Film ist nichts für zwischendurch.
Bombshell – Das Ende des Schweigens bekommt von uns 8,5/10 Sternen.
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Der offizielle Trailer zum Film.
Veröffentlicht von: Bella
Erstveröffentlichung: 13.02.2020
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Wenn kämpfen nicht hilft… Ich habe nun wieder ein Buch von meinem SUB genommen (SUB-Abbau 😉 ) und mich für dieses hier entschieden:
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Rolf Magener - Die Chance war null - Die Geschichte einer wahren Begebenheit. Nach täglich neuen Gefahren, unüberwindlich scheinenden Hindernissen und immer wieder überraschenden Lösungen gelingt es den völlig Erschöpften, im Dschungel die Frontlinien zu passieren. Doch noch ist es nicht die ersehnte Freiheit, die sie bei den Verbündeten erwartet. Erst nach wochenlanger Untersuchungshaft und zahllosen Verhören verflüchtigt sich das Mißtrauen und der Spionageverdacht der Japaner. Den Link zu meinen Verkaufsangeboten findet Ihr im Profil. #buch #chance #geschichte #wahr #begebenheit #leben ##losungen #ebay #sofortkauf #zuverkaufen #schorschidk (hier: Silke's Fundgrube) https://www.instagram.com/p/CYesFf0KSLc/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Stark
Ich möchte eine Begebenheit berichten, eine Geschichte - unglaublich aber wahr.
Meine Oma erzählte sie mit nur einmal, als ich etwa fünfzehn Jahre alt war. Aber sie erzählte sie so eindringlich, daß sie unvergessen in meinem Gedächtnis bleibt:
In der Nacht zum 9.Mai 1945, dem ersten Friedenstag nach dem Zweiten Weltkrieg, wachte Steffi plötzlich auf, weil sie die Stimme ihres Mannes hörte. Er rief ihren Namen und getrieben von innerer Unruhe und einer unbestimmten Angst verließ sie in der Morgendämmerung die enge Schlafstube um der Stimme zu folgen.
Übers Feld bis hin zum Hummelstein, der einen wunderschönen Blick übers Lockwitztal bietet, lief sie. Sie stand da auf dem hohen schwarzem Schiefer und sah ins Tal, aber der malerische Ausblick, der sie und Erich so oft verzaubert hatte, wollte ihr nicht mehr gefallen. Sie rief den Namen des geliebten Manns und meinte, sich in die Tiefe stürzen zu müssen, weil ihr das Leben plötzlich sinnlos erschien.
Ich weiß nicht, ob meine sonst so realistische Großmutter an diesem Tag vielleicht Gott gesucht und gefunden hat.
Sie kehrte irgendwann schweren Herzens dem Abgrund den Rücken und lief heim in Richtung der aufgehenden Sonne des ersten Friedenstages. Voller Gewissensbisse holte sie alle drei schlaftrunkenen Kinder aus den Betten um sie an sich zu drücken, so als hätte sie sie fast verloren und wollte nicht von ihnen lassen.
Als die russischen Soldaten das Dorf erreichten, verbarg sie die Kinder in der letzten Ecke des Kellers vom alten Bauernhaus, in dem sie wohnten. Unten waren die Mauern meterdick, so daß eine ständig gleichbleibende Temperatur herrschte.
Sie verbarg die Kleinen hinter Regalen, nicht weit entfernt von der schüsselgroßen Vertiefung im Sandstein, in der sich ständig sauberes Grundwasser sammelte. Und sie drohte mit drakonischen Strafen, wenn sie hervorkämen, ohne von ihr gerufen zu werden.
Dann stellte sie sich vor die Kellertür, den Russen entgegen und so blieben die Mädchen und der Bub unentdeckt von den Gewinnern des schrecklichsten aller Kriege.
Der schönen und stolzen Stefania konnten die Sieger zwar Gewalt antun, aber ihrer Stärke und ihrem Willen zu überleben konnten sie nichts anhaben.
Auf ein Lebenszeichen von Erich wartete sie ein Jahr, in welchem sie das Grundstück abbezahlte, auf welchem er das Haus für die Familie bauen wollte.
Mit unermüdlichem Fleiß bearbeitete sie gemeinsam mit den Kindern das Land, so daß sie zwar wenig, aber dennoch zu essen hatten, um in der entbehrungsreichen Nachkriegszeit zu überleben.
Als sich der Tag der Befreiung zum ersten Mal jährte hatte, überbrachte der Bürgermeister der Gemeinde Stefanie die Nachricht vom Tod ihres Mannes.
Erich war in den frühen Morgenstunden des 9.Mai 1945 in Kroatien für Führer, Volk und Vaterland gestorben. Die Gewehrkugel eines Partisanen traf ihn von hinten in den Kopf – einen Tag nach der Kapitulation.
Seitdem glaube ich fest daran, dass meine Oma das „2.Gesicht“ hatte.
Sie ahnte immer, wenn in der Familie was nicht in Ordnung war, genauso wie sie den Tod ihres Mannes gespürt hatte.
Über dem Kanapee in der Wohnküche meiner Oma hing ein mit feinen Kreuzstichen gefertigter Spruch.
Das sind die Starken, die unter Tränen lachen, eigene Sorgen verbergen und andere glücklich machen.
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Here are some interesting strories I wrote on Wattpad that I wanted to show you
Some are in English and some in German
This book is the reason why I called my blog like this, sadly it is just in German and not finished, I want to finish it asap and later translate it
I am really proud of it, but this one is too much work to handle this alone
This one is a short wholesome FrUK oneshot, with Punk!England fluff/comfort (English)
These two Germany oneshots are from my friend @prussias-blog These have no ships and are more history related (both are English)
This is my current work, still working on it and I will finish this one definetely! (English) Fem!France x England fluff
These are my poems, I upload everytime if I feel "creative depressive" , I am kinda proud of this book (English)
The next short stories are written in German, I made them for contests
This one is about starvation and about our consumer society
This one is about a veteran who protested for peace and got arrested for telling the truth
This is a short story about a young pirate who want to find the biggest treasure
And this is a poem about what is a hero and what he should do
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