#rowohlt
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Hans Bender - Unser sechster Sinn: Telepathie, Hellsehen, Spuk - Rowohlt - 1972
#witches#sixth-sensers#occult#vintage#unser sechster sinn#our sixth sense#thelepathy#hellsehen#clairvoyance#spuk#spook#haunting#rowohlt verlag#rowohlt#hans bender#1972
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"Die trotzige Schönheit der Welt" - von Linda Grant - eine Rezension von Nina Cullmann – Literaturkritik.de
Ein Waldausflug und seine epochalen Folgen Linda Grant wagt in „Die trotzige Schönheit der Welt“ eine literarische Tour de Force durch das gesamte 20. Jahrhundert und spielt mit der generationsübergreifenden Macht des Erzählens Hördauer ca. 16 Minuten https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2024/11/Literaturkritik-de-Waldmythos-upload.mp3 Alles beginnt mit einem märchenhaften…
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The Dry by Jane Harper
2 witzige Übersetzungsfehler.
Ansonsten ein schönes Buch, bei dem mir besonders die Beschreibungen gefallen. Wie bei TKKG. Top!
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la recherche de l'absolu, jean-paul sartre 1949
#la recherche de l'absolu#jean-paul sartre#gallimard#1949#essays#texte zur bildenden kunst#rowohlt#1999#masson#finger und nicht-finger#giacometti#wols#books#vincent von wroblewsky
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Die Grote Mandrenke
“Der Zorn der Flut” von Hendrik Lambertus wurde in diesem Jahr für den HOMER Literaturpreis nominiert. Es ist das vierte Buch der neun nominierten, das ich gelesen habe und bei jedem habe ich bisher gesagt, dass sie völlig zu Recht nominiert wurden. So ist es auch hier. Ich bin froh, dass ich nicht zur Jury gehöre, denn ich könnte nicht entscheiden, welches Buch ich als Sieger auf dem Treppchen…
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#Der Zorn der Flut#Hendrik Lambertus#HOMER - historische Literatur eV#HOMER Literaturpreis 2023#Rowohlt
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Wolf Vostell, Dé-coll/age Happening, (offset lithograph on paper), Rowohlt Verlag, Frankfurt am Main, 1966 [Walker Art Center, Minneapolis, MN. Fondazione Bonotto, Molvena (VI). © Wolf Vostell]
#graphic design#art#fluxus#happening#drawing#illustration#poster#wolf vostell#walker art center#rowohlt verlag#1960s
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Téa Obreht - Im Morgenlicht.
Téa Obreht - Im Morgenlicht. #roman #dystopie #comingofage #lesejahr2024 #rowohltverlag #literatur #buch #bücher
Der neue Roman “Im Morgenlicht” der amerikanischen Autorin Téa Obreht ist eine spannend zu lesende Mischung aus Coming of Age – Roman, Dystopie und wohl auch autofiktionale Aufarbeitung der Jugoslawienkriege… Continue reading Téa Obreht – Im Morgenlicht.
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“Wir könnten sie gut gebrauchen, die Tucholskys, die Kästners und Rowohlts. Möglichst gleich ein paar hundert von ihnen. Aber was haben wir gemacht? Tucholsky wurde vertrieben, Kästner durfte nicht schreiben und Rowohlt nicht verlegen. Das war dumm von uns. Wir hätten sie jeden Tag lesen sollen, abends vor dem Einschlafen, als Kommentar zu »Mein Kampf« und zum »Mythos«. Dann hätte das alles nicht passieren können.”
– aus Wolfgang Borcherts Einleitung zu Kurt Tucholskys Die brennende Lampe, Hamburger Freie Presse am 16.10.1946
#gerade zufällig gefunden. natürlich war borchert auch tucholsky fan <3#wolfgang borchert#kurt tucholsky#erich kästner#ernst rowohlt#zitate#1940s
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Elizabeth Goudge - Die weiße Hexe - Rowohlt - 1986
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„Weiss“ von Sylvain Tesson – eine Rezension von Constanze Matthes - Zeichen & Zeiten
„Weiss“ von Sylvain Tesson – eine Rezension von Constanze Matthes – Zeichen & Zeiten (Hördauer 09 Minuten) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2024/03/ZuZ_Weiss_Upload_.mp3 „Der Schnee diktiert der Erde die Gedanken des Himmels.“ Er ist von Sizilien nach Korfu auf den Spuren des Odysseus gesegelt, mit dem Motorrad von Moskau nach Paris gefahren. Er lebte in einer Hütte in den…
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"Barnaby - Der Teufel aus der Tonne" Sabine Ludwig © Rowohlt Rotfuchs 2024
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Rezension ,,Generation Angst'' von Jonathan Haidt
Inhalt: In dem Buch wird die Frage thematisiert, was mit Kindern/ Jugendlichen passiert, wenn sie sehr früh und intensiv soziale Medien nutzen
Direkt am Anfang des Buches fordert Haidt, US-Professor für Sozialpsychologie, (1) kein Smartphone vor 14 Jahren, (2) keine sozialen Medien bis 17, (3) Schulen ohne Smartphone und (4) mehr unabhängiges Spielen in der Kindheit.
Das Buch ist in unterschiedliche Kapitel unterteilt, die versuchen seine Forderungen mit Beweisen zu belegen. Beispielsweise gibt es Kapitel zu
Auswirkungen auf mentale- und körperliche Gesundheit
Warum bestimmte Apps biologischen Mädchen mehr als biologischen Jungs schaden
Was Regierungen, Schulen und Eltern tun können
Sein Hauptargument ist das der ,,Großen Neuverdrahtung''. Damit meint er den Wechsel von einer spielbasierten zu einer smartphonebasierten Kindheit (später auch Jugend).
Was sind die Konsequenzen? Welche wichtigen Entwicklungsstadien werden dadurch übersprungen?
Meine Meinung: Empfehlenswert (3,5/5)
➕️ Was ich gut fand:
Die Ausarbeitung dieses wichtigen Themas ist Haidt sehr gut gelungen, da die Kapitel sehr ausführlich geschrieben sind.
Für mich war vor allem das Kapitel mit der geschlechterspezifischen Perspektive interessant, da dort nochmal aufgegriffen wird, wie bestimmte Apps unterschiedliche Geschlechter für sich gewinnen.
Ich denke auch, dass das Buch hätte schnell in diese Richtung gehen können, dass Eltern dafür beschuldigt werden, wie sie ,,diese Smartphone-Nutzung nur zulassen können.'' Daher fand ich es sehr gut, dass Haidt genau das nicht tut. Viel mehr sieht er die Verantwortung vor allem bei den Entwickler*innen der Apps, bei Regierungen und den Schulen.
Zudem nimmt auch Bezug auf Perspektiven, die nicht seiner Meinung entsprechen, wodurch man als Leser auch die ,,Gegenseite'' kennenlernt.
➖️ Was mir nicht gefallen hat:
Der Schreibstil ist neutral und wissenschaftlich (wie eine Hausarbeit), wodurch es sehr zäh zu lesen war, obwohl mich die Thematik sehr interessiert hat. Ich finde, es hätte mehr unterhaltsam sein können, wie es bei anderen Sachbüchern auch der Fall ist.
Leider ist es auch oft so, dass Haidt sich wiederholt oder Kapitel in die Länge gezogen werden, die man auch hätte kürzer fassen können.
Zuletzt habe ich mir noch gewünscht, dass Kinder und Jugendliche mehr zu Wort gekommen wären. Hier und da werden diese angeschnitten, aber häufig werden Studien analysiert, anstatt dass die Betroffenen selbst erzählen können.
Ein Zitat, das mir im Kopf geblieben ist:
,,Während Eltern also darauf bedacht waren, Risiko und Freiheit in der wirklichen Welt zu eliminieren, ließen sie ihren Kindern generell und oft, ohne sich dessen bewusst zu sein, volle Unabhängigkeit in der virtuellen Welt […].'' (S.20)
Ich kann das Buch allen empfehlen, die sich mit dem Thema (sachlich/ wissenschaftlich) und ausführlich auseinandersetzen wollen.
Vielen Dank an den Rowohlt Verlag für das Rezensionsexemplar!
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