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Rundumde Sache
// von Boris Pfeiffer // Es kann duchaus ermüdend sein, sich Reportermeinungen anzuhören. Mir fiel das auf, als ich mir das Rededuell zwischen Kamala Harris und Donald Trump im Amerikanischen Fernsehen angehört hatte. Ich hatte mir, wie Taylor Swift, zumal ich auch dem Parteitag der Demokraten in den USA am Fernseher beigewohnt hatte, soweit eine eigene Meinung gebildet. Und merkte nun, zurück in Deutschland, welchen Ballast an Meinung mir jede Darstellung hierzulande gleich dazu mit einbrachte. War denn Meinung tatsächlich die beste Kunst der Presse? War es nicht Ziel, eine so objektive Berichterstattung zu bringen, dass sich LeserInnen und ZuhörerInnen ein eigenes Bild zu machen versuchen sollten? Vorbei die Tage? Das schaffte ja nicht einmal mehr die NZZ. Dies laut denkend, ahnte ich zugleich, wie leicht sich Faschisten, wie die von der AfD (oder andere Blauäugige), diese meine Worte und Gedanken zu Nutze zu machen versucht sein könnten: "Er sagt ja auch, wir werden manipuliert ..." So eben nicht! Dass gute BerichtersattterInnen aber eher selten sind, gehört zum Maß aufrechter Weltwahrnehmung ganz komplett dazu. Es ist, ich wiederhole, durchaus ermüdend zu hören, wie ein von sich selbst eingenommener, womöglich wohlbestallter Hauptreporter oder die entsprechende Reporterin zugeschaltet in eine Talkshow verkündet: "Ach, der Trump ist ja doch immer lustig ..." Nein, ist er nicht. Meine Meinung, nicht wahr?! © Boris Pfeiffer // Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet. Hier fanden zunächst Kinderbücher ein neues Zuhause, die sonst aus dem Buchhandel verschwunden wären. Dies ermöglicht den Autorinnen und Autoren ihre Bücher auch weiterhin bei Lesungen vorzustellen und ihre Backlist zu pflegen. Schritt für Schritt kamen dann Neuveröffentlichungen hinzu. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen – zweimal hochgelobt von Elke Heidenreich. Alle Bücher des Verlags lassen sich finden im Überblick. Boris Pfeiffer ist einer der meistgelesenen Kinderbuchautoren Deutschlands. Er schrieb zum Beispiel die von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen als einzigartig gelobte historisch-fantastische Zeitreisensaga ‚Akademie der Abenteuer‘, wie auch über 100 Bände für die beliebte Kinderbuchreihe ‚Drei ??? Kids‘. Von ihm stammen ‚Celfie und die Unvollkommenen‘, ‚Die Unsichtbar-Affen oder ‚Das wilde Pack‘. Er ist der Gründer des Verlags Akademie der Abenteuer. Zuletzt erschienen dort von ihm zusammen mit der in Australien lebenden Malerin Michèle Meister die Gedicht- und Bildbände für Erwachsene „Nicht aus Adams Rippe“ und „Mitten im Leben“. Ausstellungen mit den Bildern und Gedichten finden zur Zeit in der Egon-Erwin-Kisch Bibliothek in Berlin und ab Februar 2025 in der Bibliothek Zeuthen statt. Von Kindern mit großer Aufmerksamkeit gelesen wird seine neue vierbändige Ozean-Geschichte SURVIVORS, die von einem Schwarm bunt zusammengewürfelter Fische erzählt, deren gemeinsames Ziel es ist, den Klimawandel zu überleben. Sein Roman „Feuer, Erde, Wasser, Sturm – Zum Überleben brauchst du alle Sinne“ wurde in der Süddeutschen Zeitung als eines der zehn besten Jugendbücher des Jahres 2023 gewählt. // Lesen Sie den ganzen Artikel
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Ich habe in meinen dreißig Lehrjahren ein faszinierendes Phänomen bemerkt: Schulen und Schulen sind für die großen Unternehmen des Planeten zunehmend irrelevant. Niemand glaubt mehr, dass Wissenschaftler im naturwissenschaftlichen Unterricht oder Politiker im Bürgerkundeunterricht oder Dichter im Englischunterricht ausgebildet werden. Die Wahrheit ist, dass Schulen wirklich nichts lehren, außer wie man Befehle befolgt. Das ist ein großes Rätsel für mich, weil Tausende von humanen, fürsorglichen Menschen in Schulen als Lehrer und Helfer und Administratoren arbeiten, aber die abstrakte Logik der Institution überwältigt ihre individuellen Beiträge. Obwohl sich die Lehrer sehr, sehr, sehr hart kümmern und arbeiten, ist die Institution psychopathisch
- Es hat kein Gewissen. Es läutet eine Glocke und der junge Mann, der mitten im Schreiben eines Gedichts ist, muss sein Notizbuch schließen und in eine andere Zelle ziehen, wo er sich merken muss, dass Menschen und Affen von einem gemeinsamen Vorfahren stammen. ~John Taylor Gatto
(Buch: Dumbing Us Down: Der versteckte Lehrplan der Schulpflicht [ad] https://amzn.to/3xD|kVt)
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Büchse der Pandora – REFA-Vorgaben
Hurra, REFA feiert im Jahr 2021 ihren 97-sten Geburtstag. Und noch immer aktuell, oder etwa nicht? Die Methode der Ermittlung der Vorgabezeit und die damit einhergehenden Ideen stammen also aus dem frühen zwanzigsten Jahrhundert. Normalleistung, Leistungsgrad, Verteilzeiten, nur ein paar der ach so schönen Begriffe aus der Arbeitswelt. Von damals. Und natürlich nicht zu vergessen, die ganzen Überlegungen, wie und wann gemessen und wie dokumentiert wird. Und dann vor allem nicht vergessen: Die Arbeit muß zergliedert werden, Taylor mit dem Taylorismus als Vorbild. Nicht Bauteil xy montieren, sondern Loch 1,2,3,4 bohren, säubern, fetten, Gehäuse ausrichten und Schrauben in Loch 1,2,3,4 stecken, zudrehen, anziehen sichern und prüfen. Statt einer Prozeßzeit dann acht oder noch mehr Einzelschritte, mit viel Glück auch nur drei oder noch mehr. Und für dies Schritte müssen dann Vorgaben ermittelt und dokumentiert werden, der Leistungsgrad des ausführenden Mitarbeiters beurteilt (früher sagte man „geschätzt“) und schließlich dann damit die Normalleistung festgelegt werden. Was man mit dieser soll und daß diese höchstens für den Konkurs reicht, trauen sich nur wenige zu fragen und zu sagen. Schließlich ist das ganze Prozedere und die Daten hinfällig, wenn nicht vorher rechtzeitig der Betriebsrat über die bevorstehende Zeitaufnahme informiert wurde, selbstredend natürlich auch der Mitarbeiter selbst. Auch dabei gibt es Kuriositäten, die der so schönen Lehre Sand ins Getriebe streuen können. Wie wäre es z.B. mit einem ärztlichen Attest vor Zeitaufnahmen, welches bescheinigt, daß dieser Mitarbeiter psychisch leiden würde, würde er denn bei der Ausführung seiner Arbeit beobachtet (kein Witz, realer Alltag in deutschen Unternehmen). Und dann gibt es noch den Epsilon-Faktor. Kennen Sie nicht? Dafür aber wahrscheinlich der Betriebsrat! Glaubt jemand, daß diese fast 100 Jahre alten Methoden heute noch richtig und angemessen sind? Wer „Vorgabezeit nach Refa“ sagt, will die offene Büchse der Pandora. Lean will er aber nicht.
#Zeitwirtschaft#Arbeitsvorbereitung#Arbeitswirtschaft#Leistungsmessung#refa zeitaufnahmen#Refa#Refa-Zeitwirtschaft#Refa-Vorgabezeiten#Vorgabezeiten#Wetter Unternehmensberatung#Jörg Wetter#Beratung Produktivität#Produktivitätssteigerung#Unternehmensberatung
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2021 San Diego Padres Roster
Pitchers
#4 Blake Snell (Shoreline, Washington)
#8 Javy Guerra (David, Panama)
#11 Darubisshu Yū (Habikino, Japan)
#14 Emilio Pagán (Greenville, South Carolina)
#15 Thomas Pomeranz (Collierville, Tennessee)
#25 Tim Hill (Los Angeles, California)
#27 Keone Kela (Seattle, Washington)
#29 Dinelson Lamet (Santiago De Los Caballeros, Dominican Republic)
#34 Craig Stammen (Versailles, Ohio)
#36 Pierce Johnson (Arvada, Colorado)
#38 Mark Melancon (Golden, Colorado)
#40 Ryan Weathers (Loretto, Tennessee)
#44 Joe Musgrove (El Cajon, California)
#45 Taylor Williams (Camas, Washington)
#49 Michel Báez (Havana, Cuba)
#50 Adrian Morejón (Havana, Cuba)
#52 Mike Clevinger (Jacksonville, Florida)
#54 Austin Adams (Zephyrhills, Florida)
#55 Matt Strahm (West Fargo, North Dakota)
#57 Dan Altavilla (Elizabeth, Pennsylvania)
#58 Anthony Wingenter (Madison, Alabama)
#59 Chris Paddack (Cedar Park, Texas)
#65 José Castillo (Valencia, Venezuela)
#74 Nabil Crismatt (Barranquilla, Colombia)
Catchers
#17 Víctor Caratini (Coamo, Puerto Rico)
#21 Luis Campusano (Augusta, Georgia)
#26 Austin Nola (Baton Rouge, Louisiana)
Infielders
#3 Jorge Mateo (Santo Domingo, Dominican Republic)
#7 Ha-Seong Kim (Seongnam, South Korea)
#9 Jake Cronenworth (St. Clair, Michigan)
#13 Manny Machado (Miami, Florida)
#16 Tucupita Marcano (Tucupita, Venezuela)
#23 Fernando Tatís; Jr. (San Pedro De Macorís, Dominican Republic)
#30 Eric Hosmer (Cooper City, Florida)
Outfielders
#2 Trent Grisham (North Richland Hills, Texas)
#5 Wil Myers (Thomasville, North Carolina)
#10 Jurickson Profar (Willemstad, Curacao)
#28 Tommy Pham (Spring Valley, Nevada)
#63 Jorge Oña (Havana, Cuba)
Coaches
Manager Jayce Tingler (Smithville, Missouri)
Associate manager Jared Schumaker (Aliso Viejo, California)
Bench/3rd base coach Bobby Dickerson (Laurel, Mississippi)
1st base coach Wayne Kirby (York County, Virginia)
Hitting coach Jacinto Easley (Lakewood, California)
Pitching coach Larry Rothschild (Bloom Township, Illinois)
Bullpen coach Ben Fritz (San José, California)
Bullpen catcher Griffin Benedict (Dunwoody, Georgia)
Bullpen catcher/coaching assistant Peter Summerville (Seattle, Washington)
Catching/quality control coach Rod Barajas (Santa Fe Springs, California)
Development coach Ryan Flaherty (Portland, Maine)
Development coordinator Keith Werman (Vienna, Virginia)
#Sports#Baseball#MLB#San Diego Padres#Celebrities#Japan#Cuba#Texas#Washington#Colombia#Colorado#South Carolina#Tennessee#Ohio#Florida#Pennsylvania#North Dakota#Venezuela#Panama#Alabama#Georgia#Puerto Rico#Louisiana#Michigan#South Korea#Dominican Republic#North Carolina#Nevada#Curacao#Missouri
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Vended veröffentlichen “Ded To Me”-Musikvideo
Vended veröffentlichen “Ded To Me”-Musikvideo
Die Band Vended mit den Söhnen von Corey Taylor (Sohn ist Griffin Taylor) und Shawn Crahan (Sohn ist Simon Crahan) präsentieren mit “Ded To Me” ihr neuestes Musikvideo. Die Aufnahmen stammen von der Vended Sommer-Tour 2022. Vended zum Track: “This song is unforgiving and uncompromising. We are back and better than ever. This is a straight fuck you!”
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"Nicht Sprecherin der Familie" Boris Becker stutzt seine Ex Lilly zurecht 12.05.2022, 14:36 Uhr Kürzlich kommentiert Lilly Becker die Verurteilung ihres Ex-Mannes Boris Becker öffentlich. Und trotz ihrer unterstützenden Worte kommt das bei dem Ex-Tennisstar offenbar nicht gut an. Nun lässt er seinen Anwalt ausrichten, die 45-Jährige sei "nicht Sprecherin der Familie". Lilly Becker kommentierte Ende April die Inhaftierung ihres Noch-Ehemannes Boris Becker in einem persönlichen Statement und einem Interview mit dem britischen TV-Moderator Piers Morgan in dessen Sendung "Piers Morgan Uncensored". Unter anderem erweckte sie darin den Eindruck, dass Beckers große Patchworkfamilie zusammenhält. "Wir haben alle an einem Strang gezogen - die Ex-Frau, die Kinder, seine jetzige Freundin Lilian - als Erstes haben wir uns gegenseitig die Hand gereicht", sagte sie in der Morgan-Show. "Wir stehen alle hinter Boris", hieß es auch in ihrem RTL-Statement. Was eigentlich positiv klingt, bekommt nun einen faden Beigeschmack. Denn der Medienanwalt des ehemaligen Tennis-Stars, Christian-Oliver Moser, hat sich im Magazin "Gala" zu Wort gemeldet. "Lilly Becker erweckt den Eindruck, als sei sie die Sprecherin der Familie. Das ist sie aber nicht", erklärt der Anwalt. Und er stellt Lilly Beckers Aussagen in einen anderen Kontext: "Ausgerechnet die Person, die seit Jahren mit meinem Mandanten in einem aufwendigen Scheidungsverfahren steckt und die bis vor Kurzem keinerlei ernsthafte Kontakte zur Becker-Familie pflegte. Ein wenig Zurückhaltung wäre hier angebracht." Neue Freundin "braucht Lilly Becker nicht" Insbesondere geht es offenbar um die Aussagen bezüglich der Verbrüderung der Becker-Frauen. Denn Anwalt Moser stellt außerdem klar: "Die neue Freundin meines Mandanten ist alt genug, um für sich selbst zu sprechen, wenn es angebracht ist. Dazu braucht sie Lilly Becker nicht." Lilly und Boris Becker heirateten 2009, im Jahr danach kam Sohn Amadeus zur Welt. Seit Mai 2018 sind die beiden getrennt. Die Tennis-Legende ist inzwischen mit der politischen Risikoanalystin Lilian de Carvalho Monteiro liiert. Von 1993 bis 2001 war Becker zudem mit Barbara Becker verheiratet. Aus dieser Ehe stammen die Söhne Noah, 28 Jahre alt, und Elias, 22 Jahre. Boris Becker sitzt seit 29. April in Englands zweitgrößtem Gefängnis Wandsworth seine Strafe ab. Richterin Deborah Taylor hatte den sechsfachen Grand-Slam-Champion wegen Insolvenzverschleppung an diesem Tag in London zu einer 30-monatigen Haftstrafe verurteilt, von der er mindestens die Hälfte absitzen muss. Zuvor war er in seiner Wahlheimat von einem Geschworenengericht in vier von 24 Anklagepunkten schuldig gesprochen worden. Becker und sein Team können gegen den Schuldspruch und das Strafmaß noch Berufung einlegen.
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Ausgewählt von einem Tag | Empiresammlung
Die Herbst / Winter’17 Empire Capsule Kollektion von Ausgewählt von einem Tag ist angekommen und, BOY, ist es kläglich cool …
Diese schicke RTW-Linie vereint eine wahrhaft epische Reihe von schlichten, zeitgenössischen Silhouetten, klaren Linien und romantischen Texturen. Es ist das Sammlung für die moderne badass Braut, die ihr Artspiel und -paar aufpäppeln will Auserwählt strukturierte Linien mit modischen Accessoires, seien es die glitzernden Metallstiefeletten oder die lackierte Lederjacke …
Beeinflusst von einer Reise, die der Gründer und Kreativdirektor Kyha nach New York unternahm, stammen die Kreationen der neuesten Kreationen von der Inspiration aus der coolen urbanen Landschaft der legendären Stadt.
“Ich bin immer nach New York gezogen. Bei jedem Besuch lässt mich die süchtig machende Energie inspirieren. Die Mischung aus Texturen und Kontrast zwischen harschen Linien und dieser zarten Weichheit wollte ich mit Empire darstellen. Jedes Kleid ist nach einer Straße oder einem Ort in New York benannt, eine kleine Erinnerung für unseren nächsten Besuch im Oktober. “- Kyha (Gründer und Creative Director von EIN TAG + AUSGEWÄHLT )
KREDITEN:
Ort: Stokehouse, St. Kilda
Fotograf: Emily Abay
Haare + Make-up: Mae Taylor
Styling: Sophie Barker
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Unkonforme Geister braucht die Zeit
Harriet Taylor Mill focht konsequenter für die Freiheit als die meisten bekannten Männer. So zählt sie zu den grossen liberalen Denkern des 19. Jahrhunderts.
Claudia Mäder14.08.2020, 05.30 UhrHörenMerkenDruckenTeilen
Im Jahr 1834 erwarb der Londoner Zoo sein erstes Rhinozeros. Das Tier war nicht ganz günstig, aber die Zoological Society wollte es unbedingt haben und blätterte 1005 Pfund hin für das Nashorn aus Kalkutta. Kein früherer Neuzuzüger war derart teuer gewesen, doch auch kaum einer hat dem Zoo ein ähnlich grosses Renommee verliehen: Das Rhinozeros war der ganze Stolz der Wissenschafter, die die zoologische Gesellschaft führten, und bis später im Jahr die ersten Giraffen ankamen, strömte auch das ganze Publikum zu dem «Rhino».
Unter den Besuchern des Zoos beim Regent’s Park waren manchmal auch Harriet Taylor und John Stuart Mill. Die verheiratete Frau, Mutter dreier Kinder, und der für die Ostindien-Kompanie tätige Junggeselle hatten sich 1830 bei einem Dinner kennengelernt. Sofort waren sie einander zugetan gewesen, vielleicht hatten sie sich bald auch ineinander verliebt, doch worin ihre tiefe Freundschaft auch immer bestand: Für die englische Gesellschaft war sie ein Skandal.
Harriet Taylor (1807–1858) habe eine «einmalige Schönheit und Grazie besessen», hielt eine ihrer Bekannten fest. Undatiertes Porträt eines unbekannten Künstlers.
Um den Klatsch nicht weiter zu nähren und sich und Harriet Taylors Ehemann zu schonen, verlegten sie ihre Treffen an sorgsam ausgewählte Orte: Zuweilen kamen Harriet und John Stuart beim Rhinozerosgehege zusammen. Denn dort, wo die Leute von anderer Exotik abgelenkt waren, schenkte man den beiden unkonventionellen Menschen wenig Beachtung.
Die Denker und ihr Rhinozeros: Das ist eine nette kleine Anekdote. Man kann sie im Kontext ihrer Zeit aber auch mit etwas mehr Bedeutung versehen. Die Episode führt in eine Epoche, die Wissenschaftlichkeit zum Prinzip erhob, jede erdenkliche Tierart studierte, Kenntnisse in allen Bereichen mehrte und sich ihrer eigenen Fortschrittlichkeit rühmte. Doch zugleich spielt sie in einer Zeit, die vielen Menschen wenig Auslauf bot, sie an starre Konventionen band und also, «was die Moral betrifft, kaum einen Schritt weiter als die Wilden» war.
Die Logik des Klassifizierens
Diese harten Worte stammen aus der Feder von Harriet Taylor. Wann sie die Notiz gemacht hat, ist wie bei vielen ihrer spärlich erhaltenen Texte nicht genau zu sagen. Man weiss nur, dass die Frau, die keine höhere Schule besuchen konnte und sich vieles selber beibrachte, schon früh in ihrer Ehe zu schreiben begann. Auf Wunsch ihres Vaters hatte Harriet einen elf Jahre älteren Mann geheiratet, und die Themen für ihre Texte fand sie in ihrer intimen Lebenswelt: dem Dasein als Ehefrau und Mutter. Besitz und Bildung waren den Frauen genauso verwehrt wie zivile und politische Rechte, und die Unterdrückung der weiblichen Menschen im Zeitalter von Fortschritt und Freiheit musste den klar denkenden Geist verstören.
In einem frühen Essay über Toleranz legte Taylor das Grundproblem dar: Während sich die Naturwissenschaft dadurch vervollkommne, dass sie immer spezifischere Gesetzmässigkeiten entdecke und immer genauere Klassifizierungen vornehme, müsste man im gesellschaftlich-moralischen Bereich den umgekehrten Weg gehen, um Fortschritte zu machen. Anstatt die Menschen zu klassifizieren, gälte es hier, zu universalisieren und die Prinzipien der Zeit auf alle Personen gleichermassen anzuwenden – also Frauen wie Männern die Entfaltung ihrer individuellen Talente zu ermöglichen und den Vertretern beider Geschlechter möglichst weitgehende Autonomie zuzugestehen.
Dass dies nicht der Fall war und die liberalen Grundsätze im Vereinigten Königreich (wie in allen anderen westlichen Ländern) nur halbherzig gelebt wurden, störte nicht nur einige frühe Feministinnen. Auch der vielleicht grösste Freiheitsphilosoph des 19. Jahrhunderts nahm Anstoss an dem Missstand: John Stuart Mill hat sich für Frauenrechte ausgesprochen, lange bevor er Harriet Taylor kennenlernte.
Durch die Freundschaft mit ihr wuchsen sein Interesse am Thema und auch sein Engagement für die Sache. Als Parlamentsabgeordneter setzte sich Mill 1866 (vergeblich) für die Einführung des Frauenwahlrechts ein, und 1869 publizierte er mit dem Essay «The Subjection of Women» (dt. «Die Hörigkeit der Frau») einen Text, der heute zum Kanon der feministischen Literatur gehört.
Harriet, die das Werk gedanklich mitgeprägt hat, war schon tot, als es erschien. 1858 ist sie 51-jährig gestorben, als Mills Ehefrau notabene: Nach dem Tod von Harriets erstem Mann haben die beiden ihre langjährige Freundschaft in eine Ehe verwandelt (wobei John Stuart Mill schriftlich auf alle damit einhergehenden Besitzrechte verzichtete). Nicht nur die viktorianische Gesellschaft, auch Teile der Nachwelt zerrissen sich den Mund über die Verbindung und rätselten dauernd, ob und ab wann sie körperlich war. Dabei übersahen die tumben Lästerer, dass die denkbar tiefste Verschmelzung schon Jahre vor der Heirat eingesetzt hatte: Ab den 1840er Jahren haben Harriet Taylor und John Stuart Mill ihre Geister in einer Arbeitsgemeinschaft zusammengeführt.
Originalität bringt Fortschritt
Hatte Mill sein erstes grösseres Werk, «A System of Logic» (1843), noch weitgehend unabhängig verfasst, flossen in die Folgetexte etliche Gedanken seiner Gefährtin mit ein: Die «Principles of Political Economy» (1848) und stärker noch «On Liberty» (1859) waren Resultate eines kollaborativen Denk- und Schreibprozesses. Das belegen diverse Briefe, aber auch bei der Lektüre von Harriet Taylors frühen Schriften werden die engen Bezüge deutlich.
Den «Geist der Konformität», der die «individuelle Wesensart» erdrücke, kritisierte Harriet Taylor 1832 mit ähnlichen Worten, wie sie später in Mills Schrift «Über die Freiheit» stehen. Und hier wie dort dringt aus jedem Satz die Überzeugung, dass Selbstbestimmung die Basis der modernen Gesellschaft sein muss und diese als Ganzes von der Freiheit des Einzelnen genauso profitiert wie umgekehrt das Individuum von einer freiheitlich verfassten Gesellschaft. Denn nur wo die Köpfe ungehindert denken dürfen, ist Originalität und damit Fortschritt möglich.
Mill widmete «On Liberty» seiner kurz vor der Publikation gestorbenen Frau und hielt dabei fest, dass dieses Buch, «wie alles, was ich seit vielen Jahren geschrieben habe», ebenso ihr wie sein Werk sei. In seiner Autobiografie betonte er, dass das Freiheitsbuch «direkter und buchstäblicher unsere gemeinsame Produktion [war] als irgend etwas sonst, das meinen Namen trägt», und mehrfach erklärte er, dass die publizierten Schriften aus der «Fusion» zweier Geister hervorgegangen seien.
Seine späteren Interpreten aber hielten den sonst so hoch geschätzten Mill just in diesem Punkt für fehlgeleitet. Trunken vor Liebe, habe er den Einfluss seiner Frau stark überbetont, lautete die noch relativ freundliche Deutung, die etwa Friedrich August von Hayek vertrat. Andere meinten, weniger zimperlich, Harriet habe den armen Mann verhext oder ihn mit ihren weiblichen Listen zumindest so weit unterworfen, dass er ihr hörig wurde.
Inspiration aus den USA
Einen einzigen Text gestand ihr die kritische Forschergemeinde mehr oder weniger zweifelsfrei zu: den Essay «The Enfranchisement of Women», der 1851 anonym erschien und zunächst unter Mills Namen in dessen erster Werkausgabe landete. Tatsächlich hatte Mill seine Gefährtin zu dem Text animiert, als sich in den USA ab 1848 die erste Frauenbewegung formierte. Mill berichtete seiner Freundin 1850 von einer entsprechenden Versammlung in Massachusetts und lobte den «gesunden Menschenverstand», der dort dem vorherrschenden «Unsinn» entgegengetreten sei. Daraufhin nahm Harriet Taylor das amerikanische Ereignis zum Anlass für eine Erörterung der Gleichstellungsfrage.
Das Resultat war ein Traktat, der in seiner Radikalität zwar über einige von Mills Positionen hinausging – wo sie beispielsweise die uneingeschränkte Teilhabe der Frauen am ökonomischen Leben forderte, fürchtete er die dadurch entstehende verschärfte Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt –, insgesamt aber doch von ihrer geteilten Philosophie geprägt war. Dass den Frauen im bürgerlichen Jahrhundert grundlegende Rechte vorenthalten wurden, war für Taylor Mill demnach nicht nur ein eklatanter Widerspruch zwischen Prinzip und Praxis. Vielmehr ermass sie, in utilitaristischer Manier, auch den «Schaden für die Gesellschaft», der aus dem Missstand erwuchs.
Die Frauen zu selbständigen und eigenverantwortlichen Menschen heranzubilden, so Taylor Mills Argument, lag im ureigenen Interesse der Männer. Deren Charakter sei es nämlich nicht zuträglich, «in einer Gesellschaft von geistig Minderbegabten zu leben», und nur wo Menschen auch im Privaten auf Augenhöhe miteinander verkehrten, könne sich das Denken weiterentwickeln: «Die am Fortschritt orientierte geistige Partnerschaft ist eine Gemeinschaft aktiver Geister und nicht bloss ein Kontakt zwischen einem aktiven und einem passiven Geist.»
Freud bleibt beim «Liebchen»
Mit diesem Konzept der «Seelenfreundschaft» konnte Nietzsche einiges anfangen. Andere Leser hatten grössere Mühe mit dem Text. Sigmund Freud, der den Essay für die erste deutsche Mill-Ausgabe übersetzen musste, war nachgerade entsetzt vom Inhalt der Schrift. Seiner Verlobten teilte er mit, dass der Verfasser irritierenderweise gar nicht erwähne, «dass die Frau etwas anderes ist als der Mann», stattdessen die Unterdrückung der Frauen mit jener der «Neger» vergleiche und den «lebensunfähigen Gedanken» hege, die Frauen wie die Männer in den «Kampf ums Dasein zu schicken». Dabei konnte und sollte die Stellung der Frau doch keine andere sein als diese: «in jungen Jahren ein angebetetes Liebchen und in reiferen Jahren ein geliebtes Weib».
In Freuds Fassung wurde der Essay «Über Frauenemanzipation�� bis heute überliefert. Nun liegt er in frischer Übersetzung unter dem Titel «Zur Erteilung des Frauenwahlrechts» vor, als separate Schrift und unter Harriet Taylor Mills Namen.
Das ist erfreulich, regt das schmale Bändchen doch zu einer vertieften Auseinandersetzung an. Einen «unentdeckten Kant» dürfe man nicht erwarten, wenn man sich mit Taylor Mill beschäftige, schreibt die Herausgeberin ihrer gesammelten Werke nüchtern (Jo Ellen Jacobs: «The Complete Works of Harriet Taylor Mill»; auf Deutsch sind viele Texte in der jüngsten Mill-Edition von Ulrike Ackermann und Hans Jörg Schmidt greifbar). Dafür aber, möchte man sagen, ist mit Harriet Taylor Mill etwas nicht minder Interessantes zu entdecken: eine Denkerin, die so konsequent auf Freiheit setzte wie kaum ein Zeitgenosse, und ein Individuum, das die Selbstbestimmung aller Menschen verfocht in einem Moment, da autonome Frauen den meisten Liberalen exotischer als eine Herde Rhinozerosse erschienen.
Harriet Taylor Mill: Zur Erteilung des Frauenwahlrechts. Übersetzt und mit einem Nachwort versehen von Klaus Bonn. Limbus-Verlag, Wien 2020. 88 S., Fr. 18.90.
https://www.nzz.ch/feuilleton/harriet-taylor-mill-die-feministin-dachte-freiheit-konsequent-ld.1571020
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Devin Dawson and Leah Sykes are married.
The “All on Me” crooner and the singer-songwriter tied the knot in Franklin, Tennessee on Sunday in front of 200 guests at the Carnton historic plantation house and museum — and PEOPLE has all the exclusive details.
Ahead of their big day, Dawson, 30, told PEOPLE that he and Sykes, 22, chose the sprawling farm (which played an important role during and immediately after the American Civil War’s Battle of Franklin in 1864) as their venue because it was the ideal setting for an autumn ceremony.
“The property has a perfect set up for a fall wedding with the garden, foliage and a 250-year-old oak tree serving as an incredibly gorgeous and natural altar,” said the couple, who added that they chose a color scheme of Dawson’s signature black, as well as merlot and champagne, to decorate the space.
Standing beside Dawson on the big day was a bridal party made up of seven groomsmen: his best man and twin brother Jacob Durrett, his childhood best friends Kyle Fishman and Daniel Kutch, his best friends from college Grant Blevins and Matt Roberts, his band’s right-hand man and collaborator Austin Taylor Smith and music industry confidant Josh Tomlinson, who was the first friend he made when he moved to Nashville.
Sykes’ older brother, Jacob, married the couple, who wrote their own wedding vows.
“We wanted to recite our own written vows in addition to traditional wedding vows,” Dawson said. “You better believe that two songwriters and artists wanted to write our own vows and promises!”
Along with reciting their own vows, the couple sang a worship song called “How Deep the Father’s Love” during the ceremony because “faith is a huge part” of their relationship. Dawson anticipated that they would cry during the special moment, joking, “We could flood the Cumberland with the tears of joy and love that will fall.”
View this post on Instagram Just got the okay from Uncle Sam
#10Days #sykedtobedurrett @zdevin
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Dawson also hinted that he has something special in store for Sykes.
“I have a small surprise for when Leah and I are announced,” he said. “It’s something very big for me as a man who hasn’t worn anything but black in five years.”
RELATED: Devin Dawson Is Engaged to Leah Sykes — All the Details on His Romantic San Francisco Proposal
Sykes wore a gown for the ceremony and reception designed by Monique Lhuillier, which she described as a “form-fitting, solid lace” dress “with a low back.” Her veil was chapel length.
“Honestly, I said I wanted to feel like a fairy princess and that is exactly how the dress makes me feel,” she told PEOPLE ahead of the ceremony.
Dawson wore a custom tux for the ceremony and reception which he designed with Aaron McGill of Fior Bespoke and Only One Tailoring in Nashville.
As for the engagement ring and wedding bands, Dawson designed them with Tim Stammen, the owner of BEZALEL in Nashville. Dawson and Stammen spent months designing the engagement ring to be “simple, elegant and timeless” while adding a small, unique touch by embedding Sykes’ great-grandmother’s wedding diamond in the band (underneath the main diamond) “as a reminder to always keep something for yourself in a world full of spotlight and access.”
The wedding band was custom designed to match and fit perfectly with the engagement ring, which features a 1.75-carat diamond and full platinum setting and band.
View this post on Instagram We’re getting married!!!!! Yesterday we celebrated 2 years together and I said YES to giving him the rest of them. Devin, I’ve known for a really long time that you were my forever. From calling my dad after 9 days to treating my family like your own, there has never been a doubt in my mind. I’m under no delusion that forever is going to be easy, but I wouldn’t want to spend it and grow through it with anyone else by my side. I love you, for the rest of my life and beyond. @zdevin
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At the reception, the couple incorporated small touches to represent parts of their story, including tequila shots for toasts, handmade margaritas and a coffee bar featuring roasts from his native California, her native Florida and their current home of Nashville.
For their first dance as a married couple, Dawson and Sykes picked “Wouldn't Mean a Thing�� by Bruno Major. Dawson anticipated that their wedding guests would “burn holes in the dance floor and sweat through tuxes and dresses” at the reception.
RELATED: From Death Metal to Country, Why Devin Dawson Moved to Nashville to Get Away from Himself
Dawson and Sykes have been together for two-and-half-years and met while both attending Belmont University in Nashville. They made their red carpet debut as a couple at the Academy of Country Music Awards, but Dawson knew Sykes was the one from the jump.
“After our first date I told my brother I didn’t want to let anyone else be with her,” he said. “He told me to lock it down then! This is big because we never really talked love or relationships together at all.”
Sykes, on the other hand, knew Dawson was the one “when he continually made what mattered to me a priority: my family, music and faith.”
“I knew that he would always point me towards the things that were important and challenge me to be a better sister, daughter and wife,” she said.
Dawson — who’s nominated for song of the year for writing Blake Shelton‘s No. 1 hit “God’s Country” at next month’s CMA Awards — proposed to Sykes while celebrating their two-year anniversary of dating on a trip to San Francisco in March.
“Sunday was the two-year anniversary of our first date, and I’ve known for a while now that I wanted that to be the day I propose to her. I wanted to set that day in stone so we could always remember how important March 10th is to us,” Dawson told PEOPLE at the time. “I grew up around San Francisco and she’s never been, so we made a trip out of it and I got to show her around one of my favorite cities in the world.”
“I think she might have suspected that I would pop the question this weekend when I took her to all my favorite spots — Ocean Beach, The Presidio, Twin Peaks — but I wanted to try to surprise her when she least expected it,” he continued. “So I waited until late Saturday night… When it turned midnight (our anniversary), our good friends at Virgin Hotels let me take over their rooftop bar.”
View this post on Instagram I have the coolest wedding task today of having to go through all the pictures that exist of Dev and myself and picking my favorites… this was seconds after I said “hell yes” to forever. Dev, I could not be more excited to be your wife.
A post shared by Leah Sykes (@leahgracesykes) on Aug 13, 2019 at 10:22am PDT
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As to why now seemed like the perfect time to get married, Dawson said, “We both knew we wanted to promise each other forever.”
“There was no doubt,” he added. “We wanted to take our love to the highest level and shout it from the mountain tops and celebrate it with our closest loved ones.”
RELATED: Devin Dawson Had to Get Sneaky to Complete His Debut Album: ‘I Wanted to Write Something About Me’
Dawson — who has previously opened for Brett Eldredge, Tim McGraw and Faith Hill as well as headlined his own tour — credits “understanding and respect for the difficult but rewarding career paths we’ve both chosen” for keeping his and Sykes’ relationship strong.
“Music allows us to be there for each other but push each other to be our best,” the “Dark Horse” singer, who will have new music out soon, said. “As a traveling and sometimes long-distance couple, we try to not go longer than two weeks seeing each other. We try to FaceTime at least three times per week when we are apart for a long period of time. Other than that, it’s just having fun — enjoying life and experiencing ‘firsts’ together for the rest of our lives.”
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When it comes to marriage itself, Dawson said he’s excited to take their love to the “ultimate level”
“I’m excited to celebrate with our family, to grow together even stronger, to work through the hard times, to start a family and to always have someone closer than close,” he said.
But before forever comes the honeymoon — or, in Dawson and Sykes’ case, the “mini moon.”
“We are spending our mini moon at Blackberry Farm,” Dawson said. “It’s a private mountain resort and farm in the hills of Tennessee. We picked it because it’s close (we love road trips) and it’s gorgeous. It’s the perfect place to relax and treat ourselves in luxuries that we don’t usually afford ourselves. We will take a full honeymoon abroad at the top of the year.”
from PEOPLE.com https://ift.tt/2BLoCFV
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Rundumde Sache
// von Boris Pfeiffer // Es kann duchaus ermüdend sein, sich Reportermeinungen anzuhören. Mir fiel das auf, als ich mir das Rededuell zwischen Kamala Harris und Donald Trump im Amerikanischen Fernsehen angehört hatte. Ich hatte mir, wie Taylor Swift, zumal ich auch dem Parteitag der Demokraten in den USA am Fernseher beigewohnt hatte, soweit eine eigene Meinung gebildet. Und merkte nun, zurück in Deutschland, welchen Ballast an Meinung mir jede Darstellung hierzulande gleich dazu mit einbrachte. War denn Meinung tatsächlich die beste Kunst der Presse? War es nicht Ziel, eine so objektive Berichterstattung zu bringen, dass sich LeserInnen und ZuhörerInnen ein eigenes Bild zu machen versuchen sollten? Vorbei die Tage? Das schaffte ja nicht einmal mehr die NZZ. Dies laut denkend, ahnte ich zugleich, wie leicht sich Faschisten, wie die von der AfD (oder andere Blauäugige), diese meine Worte und Gedanken zu Nutze zu machen versucht sein könnten: "Er sagt ja auch, wir werden manipuliert ..." So eben nicht! Dass gute BerichtersattterInnen aber eher selten sind, gehört zum Maß aufrechter Weltwahrnehmung ganz komplett dazu. Es ist, ich wiederhole, durchaus ermüdend zu hören, wie ein von sich selbst eingenommener, womöglich wohlbestallter Hauptreporter oder die entsprechende Reporterin zugeschaltet in eine Talkshow verkündet: "Ach, der Trump ist ja doch immer lustig ..." Nein, ist er nicht. Meine Meinung, nicht wahr?! © Boris Pfeiffer // Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet. Hier fanden zunächst Kinderbücher ein neues Zuhause, die sonst aus dem Buchhandel verschwunden wären. Dies ermöglicht den Autorinnen und Autoren ihre Bücher auch weiterhin bei Lesungen vorzustellen und ihre Backlist zu pflegen. Schritt für Schritt kamen dann Neuveröffentlichungen hinzu. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen – zweimal hochgelobt von Elke Heidenreich. Alle Bücher des Verlags lassen sich finden im Überblick. Boris Pfeiffer ist einer der meistgelesenen Kinderbuchautoren Deutschlands. Er schrieb zum Beispiel die von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen als einzigartig gelobte historisch-fantastische Zeitreisensaga ‚Akademie der Abenteuer‘, wie auch über 100 Bände für die beliebte Kinderbuchreihe ‚Drei ??? Kids‘. Von ihm stammen ‚Celfie und die Unvollkommenen‘, ‚Die Unsichtbar-Affen oder ‚Das wilde Pack‘. Er ist der Gründer des Verlags Akademie der Abenteuer. Zuletzt erschienen dort von ihm zusammen mit der in Australien lebenden Malerin Michèle Meister die Gedicht- und Bildbände für Erwachsene „Nicht aus Adams Rippe“ und „Mitten im Leben“. Ausstellungen mit den Bildern und Gedichten finden zur Zeit in der Egon-Erwin-Kisch Bibliothek in Berlin und ab Februar 2025 in der Bibliothek Zeuthen statt. Von Kindern mit großer Aufmerksamkeit gelesen wird seine neue vierbändige Ozean-Geschichte SURVIVORS, die von einem Schwarm bunt zusammengewürfelter Fische erzählt, deren gemeinsames Ziel es ist, den Klimawandel zu überleben. Sein Roman „Feuer, Erde, Wasser, Sturm – Zum Überleben brauchst du alle Sinne“ wurde in der Süddeutschen Zeitung als eines der zehn besten Jugendbücher des Jahres 2023 gewählt. // Lesen Sie den ganzen Artikel
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2022 San Diego Padres Players By Nationality
American: 21 (P.C. Abrams, Austin Adams, Matthew Batten, Matt Beaty, Mike Clevinger, Jake Cronenworth, MacKenzie Gore, Trent Grisham, Tim Hill, Eric Hosmer, Pierce Johnson, Manny Machado, Sean Manaea, Nick Martinez, Joe Musgrove, Wil Myers, Austin Nola, Thomas Pomeranz, Taylor Rogers, Blake Snell, Craig Stammen & Louis Voit III)
Dominican: 3 (Luis García, Nomar Mazara & Fernando Tatís; Jr.)
Colombian: 2 (Jorge Alfaro & Nabil Crismatt)
Venezuelan: 2 (José Azócar & Robert Suárez)
Japanese: 1 (Darubisshu Yū)
South Africa: 1 (Tayler Scott)
South Korea: 1 (Kim Ha-Seong)
Curaçaoan: 1 (Jurickson Profar)
Cuban: 1 (Adrian Morejón)
#Sports#Baseball#MLB#San Diego Padres#Celebrities#U.S.A.#U.S.#Dominican Republic#Colombia#Venezuela#Japan#South Africa#South Korea#Curacao#Cuba
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Tribeca: Der Insider Guide
Tribeca steht sicher nicht auf jeder Must-See Liste eines New York Urlaubers, da viele gar nichts über diesen charmanten Stadtteil wissen. Dies ist auch gar nicht schlimm, denn Tribeca ist ein wahrer Insider- Touristen laufen einem hier selten über den Weg.
Noch mehr Insider-Spots gibt es in unserem Loving New York Reiseführer!
308 Seiten geballtes New York Insider-Wissen: das ist unser neuer Reiseführer für New York, den es auch mit kostenloser App gibt!
Insider-Guides für jeden Stadtteil
unsere Bestenlisten
Budget-Tipps und die besten Touren & Spots
unsere absoluten Lieblinge
Der Name „Tribeca“ dürfte den meisten wohl durch das Tribeca Filmfestival bekannt sein, das war es dann aber auch schon wieder. Was gibt es in Tribeca zu sehen? Was verbirgt sich hinter den stylischen Lofts und Backsteingebäuden? Offiziell zählt man Tribeca zu Lower Manhattan, also südlich gelegen. Ich persönlich finde aber, dass Tribeca so viel zu bieten hat, dass man diesem kultigen Stadtteil einen eigenen Guide voller Insider Tipps widmen sollte. Ihr werdet begeistert sein.
Top 5 Things to do in Tribeca
1 – Tribeca Grill: Der Schauspieler Robert De Niro hat im Herzen ein tolles Restaurant eröffnet. (375 Greenwich Street: 1 bis Chambers Street)
2 – Grand Banks: Auf dem historischen Schiff am Hudson River gibt es nicht nur Seafood und leckere Drinks, es erwarten euch auch eine tolle Aussicht und eine grandiose Atmosphäre. (Pier 25, Subway: 1 bis Chambers Street)
3 – Tribeca Film Festival: Einmal im Jahr trifft sich das Who-is-Who der Filmindustrie mit begleitenden Events und Shows. (Überall in Tribeca, Subway: 1 bis Chambers Street)
4 – Mmuseumm: Es ist das kleinste Museum in New York – ihr werdet begeistert sein. (79 N 11th St , Subway: 1 bis Chambers Street)
5 –Ghostbusters Firehouse: Who you gonna call? Ganz genau: Ein waschechter Filmschauplatz mitten in Tribeca. (N More Street, Subway: 1 bis Chambers Street)
Ab nach Tribeca
Nach Tribeca kommt ihr am besten mit der Subway, oder von SoHo, Lower Manhattan, oder dem Greenwich Village aus auch sehr gut zu Fuß. Mit der Subway Line 1 fahrt ihr bis Chambers Street
Tri-Be-Ca und seine Geschichte
Neben dem Financial District, dem hippen Stadtteil Soho und dem quirligen Chinatown liegt das „Triangle Below Canal „(kurz: Tri-Be-Ca). Die Canal Street im Norden, West Street im Osten, der Broadway im Westen und die Vesey Street im Süden bilden die imaginären Grenzen des Viertels.
Beim Anblick der alten Industriegebäude und den mit Kopfstein gepflasterten Straßen mag man kaum glauben, dass dies einer der beliebtesten Wohngegenden für New Yorker Familien ist. In der Vergangenheit fand man hier hauptsächlich eins: Textilindustrie! Noch heute sieht man auf den alten Gebäude ehemalige Werbeaufschriften. Ähnlich wie im Stadtteil Soho kamen mit dem Rückzug der Industrie in den Siebzigern die Künstler und Kreativen nach Tribeca. Über die Jahre entwickelte sich der einstige industrielle Stadtteil zu einem Hotspot unter New Yorks Wohlhabenden und Prominenten.
New Yorks teuerste Postleitzahl
Die 10013 ist die Postleitzahl, in den USA Zip Code genannt, der Top-Verdiener. Neben der hohen Celebrity Dichte wohnt hier nur, wer sich die sehr teuren Mieten leisten kann. Der durchschnittliche Preis pro „square foot“ ist in den letzten Jahren um das Achtfache gestiegen und lag im Jahr 2013 bei knapp $1800.
In Tribeca zu leben ist reizvoll, es gibt viele sehr gute Schulen, wunderschöne Kindergärten und tolle Parks. Tribeca ist durch die optimale Lage am Hudson River sehr geeignet für Spaziergänge und Outdoor Sport Aktivitäten und auch die 290 Restaurants (!) in Tribeca sind fußläufig erreichbar und bieten tolle Ausgehmöglichkeiten.
Die Cast Iron Gebäude haben ihren Charme und die direkt am Hudson erbauten Luxuswohnkomplexe bieten alles, was die wohlhabende New Yorker Familie braucht. Eines der optischen Highlights ist der sogenannte „Jenga Tower“ – genau, wie das Gesellschaftsspiel. Ein bisschen erinnert der Tower tatsächlich daran, oder?
Die Liste der prominenten Bewohner ist lang: Jay-Z und Beyonce, Gwyneth Paltrow, Meryl Streep, Kate Winslet, Maria Carey, Leonardo Di Caprio, Taylor Swift, Adriana Lima, Justin Timberlake und Jessica Biel und natürlich der Gründer der Tribeca Film Festivals und Schauspieler Robert De Niro sind ein Teil der Tribeca Community.
Das Tribeca Film Festival
Um wieder Leben ins nah an den Ground Zero gelegene Wohnviertel zu bringen, schuf Robert De Niro im Jahr 2002 gemeinsam mit der Produzentin Jane Rosenthal das Tribeca Film Festival. New York City litt schwer unter den Anschlägen am 11. September 2001 und Di Niro beabsichtigte mit der Entstehung des Festivals den New Yorkern aus dieser tief sitzenden Depression zu helfen und Grund zu geben, wieder zu feiern.
Zum Tribeca Film Festival kommen sie alle, die ganz großen Namen in der Filmindustrie und ganz Lower Manhattan ist während dieser Tage im Frühling im Ausnahmezustand. Neben diversen Auszeichnungen, Filmpremieren und Kurzfilmpräsentationen, gibt es jedes Jahr auch ein sehenswertes Show Programm mit Musik und chicen After-Show Parties.
Das Tribeca Film Center (375 Greenwich Street) entstand auch durch Robert De Niros Ideen und Kreativität. Das Film Center ist eine Film Community, die die Filmindustrie und alle, die in dieser tätig sind zusammen bringt. Alle wichtigen Infos zum Film Center findet ihr hier.
Historisch bedeutsame Gebäude
Bei einem Spaziergang durch Tribeca fällt direkt die besondere, teilweise Jahrhunderte alte Architektur auf. Es gibt einige Gebäude in dem kleinen Örtchen, die ihr Euch unbedingt anschauen solltet: Das Textile Building (66 Leonard Street, siehe Foto) wurde von Henry J. Hardenbergh entworfen und 1901 erbaut. Der Neo-Renaissance Stil sticht sofort ins Auge.
Auf der 105 Hudson Street findet ihr das Powell Building (1898), welches von Carrere and Hastings (weitere Werke: die New York Public Library und die Frick Collection) entworfen wurde. Es gehört zu den wohl imposantesten Gebäuden in Tribeca. In der unteren Etage befindet sich dort auch das Restaurant Nobu von, ja natürlich: Robert De Niro.
Gegen Ende des Bürgerkrieges entstanden auf der 73 Worth Street einige weitere sehr sehenswerte Gebäude, die ebenfalls der Neo-Renaissance zuzuordnen sind. Ein sehr beeindruckendes Art-Deco Motiv könnt ihr auf der 140 West Street am Gebäude der New York Telephone Company bewundern. Erbaut in 1896 und entworfen von William B. Tubby ist das American Thread Building auf der 260 West Broadway (Ecke zur Beach Street) ein ehemaliges Lager für Wolle und heute ein beliebtes Büro und Wohngebäude in Tribeca.
Eine Nacht bei Robert De Niro
Auch hier hat Robert De Niro wieder seine Finger im Spiel. Das Greenwich Hotel (jetzt auf booking.com ansehen) im Herzen von Tribeca gehört dem heimlichen Herrschers des Viertels. 88 luxuriöse Zimmer und einige wenige, perfekt eingerichtete Suiten, sowie drei Penthouse können hier gebucht werden. Während des Filmfestivals nächtigen hier die Stars und Sternchen in dem im Stil eines italienischen Landhaus erbauten Hotels.
Das Gebäude wirkt, als sei es viele Jahre alt, dabei hat De Niro es völlig neu auf einem Parkplatz erbauen lassen. Mit alten, handgeformten Backsteinen, die aus den Beständen einer stillgelegten Ziegelei in der Nähe von Pennsylvania stammen, wirkt das Hotel wuchtig und verwittert. Die Nacht bekommt man ab 550$. Das angeschlossene, natürlich italienische Restaurant Laconda Verde, bietet erstklassige Küche vom Chef Agostino Sciandri persönlich, mit einer Weinkarte, die sich sehen lassen kann.
Weitere Hotels in Tribeca New York
Das Mini Museum
Das Mmuseumm (nein, kein Rechtschreibfehler) ist das kleinste Museum in New York City und der Insider schlechthin. Betrieben von drei Männern, deren Hauptjob eigentlich die Filmwelt ist, wurde auf der 4 Cortlandt Alley (zwischen Franklin St & White St) ein Lastenaufzug zu einem Museum umfunktioniert.
Gezeigt wird laut eigener Aussage Naturhistorisches und bedeutsame Exponate, die unsere Existenz beweisen. Die Ausstellungsstücke sind Schätze aus alle Welt, die ihre Sichtweise auf das Leben präsentieren. Kurz gesagt: Kleine Wunder!- Mehr passt auch wirklich nicht in den Fahrtstuhl. (geöffnet: Jeden Tag von 12:00-18:00 Uhr, Eintritt frei).
Restaurants und Bars
Die Gastronomie in Tribeca ist eine der besten der Stadt. Es gibt unzählige hippe Restaurants und kultige Bars mitten im „High Life“ von Tribeca. Man muss etwas tiefer in die Tasche greifen, die Qualität ist jedoch immer erste Klasse. Es ist bei der Masse an tollen Lokalen unglaublich schwer eine Auswahl zu treffen. Ich habe meine Besten für Euch heraus gefiltert.
Bars & Restaurants in Tribeca New York
Extravagant Shoppen
Einer der essentiellen Lebensmittel Läden der New Yorker ist der Whole Food Supermarkt (270 Greenwich Street). Hier seid ihr direkt in der Nähe eines typischen Supermarktes der Stadt, weshalb ihr ruhig einmal hineinschauen könnt. Gekauft wird in dem riesigen Bio-Supermarkt besonders gesund und (wie überall in New York, wenn es gesund sein soll) auch teuer. Besonders für Zugezogene, wie mich, sind solche Läden gold wert. Im selben Gebäude findet ihr den Bed, Bath & Beyond Store– ein Haushaltswaren und Dekoartikel Geschäft. In den USA eine weit verbreitete Kette, die Filiale in Tribeca ist allerdings ihrem (wohlhabenden) Umfeld angepasst und daher nicht unbedingt vergleichbar
Der ultimative Shopping-Guide für New York
Mädels aufgepasst! Es ist der wohl umfangreichste und aktuellste Shopping-Guide über New York, den es gibt! In den letzten 3 Monaten war die Shopping- und Lifestyle-Expertin Luise – auch bekannt als Kleinstadtcarrie – in New York unterwegs und hat über 400 (!) Shopping-Spots euch entdeckt. Auf über 30 Seiten findet ihr die besten Läden und Flohmärkte der Stadt, sortiert nach Stadtteilen & unsere TOP 3 in mehreren Kategorien!
Auf der 58 Waren Street befindet sich der wohl ungewöhnlichste Buchladen Manhattans: Der Mysterious Bookshop verkauft hauptsächlich Kriminalbücher, Thriller und Horrorgeschichten. Hauptsache ist, dass es um Morde, Blut und deren Ermittlungen geht. Anders, speziell, aber wirklich lohnenswert.
Die Boutique, der aus Israel stammenden, Nili Lotan, ist zwar utopisch teuer, aber, wenn man schon mal in der Nähe ist, sollte man dort auf jeden Fall vorbei schauen. Die klassisch chice Mode der New Yorker Designerin überzeugt.
Boutiquen dieser Art und viele weitere kleinere Geschäfte sind typisch für Tribeca. H&M, Zara und andere Retailketten sind nicht ansässig und auch nicht gewünscht. Man bewahrt sich so die Exklusivität und Besonderheit für die Mode, die Tribeca zu bieten hat. Mein Tipp: haltet beim Spaziergang die Augen offen. Ihr werdet immer wieder auf süße, kreative Geschäfte stoßen- Tribeca ist voll davon.
Stylische Nachtschwärmer
Für all diejenigen unter Euch, die gerne in Bars gehen, Clubs besuchen, oder sich Live Musik anhören, ist Tribeca das richtige Pflaster in den Abendstunden. Hier ist immer etwas los. Die Bürgersteige werden eigentlich gar nicht hochgeklappt, denn, wenn in den letzten Lokalen Schluss ist, kommen schon die ersten Zulieferer mit den neuen Getränkevorräten für den kommenden Abend.
Im Weather up Tribeca trifft man sich auf leckere Cocktails umgeben von einem sehr chicen Publikum. Zu Live Jazz gibts im Silver Lining (75 Murray St) ebenfalls tolle gemixte Köstlichkeiten. Im Tribeca Comedy Club werden die Newcomer der New Yorker Comedy Szene präsentiert und man kann zudem auch noch köstlich italienisch Essen. Das M1-5 ist dann ein toller Abschluss des Abends mit clubbiger Atmosphäre und einer ausgelassenen Partystimmung für Tribecas Verhältnisse.
Source: https://lovingnewyork.de/insider/insider-guide-tribeca/
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"Was ich in zehn Jahren machen werde? Da werde ich wahrscheinlich tot sein." - POPCORN 2/1985
Freddie Mercury (* 5. September 1946 als Farrokh Bulsara in Sansibar-Stadt, Sultanat Sansibar, heute Tansania; † 24. November 1991 in Kensington, London) war ein britischer Musiker und einer der bedeutendsten Rocksänger der 1970er und 1980er Jahre. Er wurde als Mitbegründer, Komponist und Leadsänger der Band Queen bekannt. Mercury komponierte Welthits wie Bohemian Rhapsody (1975) oder We Are the Champions (1977).
Bei Mercurys Soloprojekt mit Montserrat Caballé Barcelona schrieb er alle Titel zusammen mit Mike Moran. Die Texte von The Fallen Priest und The Golden Boystammen von Tim Rice, der Text von Ensueño von Montserrat Caballé. In How Can I Go On spielte John Deacon Bass.
Im November 1992 erschien postum The Freddie Mercury Album. Es enthält größtenteils Remixe von Titeln aus seinem Soloalbum Mr. Bad Guy und den beiden von Mercury gesungenen Titeln aus dem Musical Time (Time und In My Defence) sowie einige Album- oder Singleversionen anderer Soloprojekte.
Freddie Mercury sang auf den Queen-Alben alle seine eigenen Titel und die Songs von Deacon sowie den Großteil der Kompositionen von May und etwa die Hälfte der von Taylor geschriebenen Stücke. Bei Konzerten sang er alle Queen-Titel (mit Ausnahme des Taylor-Songs I’m in Love With My Car).
Bei Live-Auftritten interpretierte er auch häufig Rock-’n’-Roll-Nummern der 50er und 60er Jahre, unter anderem Big Spender (Cy Coleman & Dorothy Fields), Hello Mary Lou (Gene Pitney), (You’re So Square) Baby I Don’t Care (Leiber/Stoller), Tutti Frutti (Little Richard) und Gimme Some Lovin’ (Winwood & Winwood & Davies). Alle diese Songs wurden auf dem Album Live at Wembley ’86 veröffentlicht.
Der Rolling Stone listete Freddie Mercury 2008 auf Rang 18 der 100 besten Sänger aller Zeiten.
Im Sommer 1991 verdichteten sich die Gerüchte, dass Mercury schwer erkrankt sei und an AIDS leide, worüber Boulevard-Blätter in der ganzen Welt berichteten. Seine unmittelbare Umgebung hielt seinen wahren Gesundheitszustand und die Art seiner Erkrankung für mehrere Jahre geheim. Auch zum Zeitpunkt, an dem seine Bandmitglieder von Mercurys HIV-Status erfuhren, gibt es widersprüchliche Angaben. Laut Jim Hutton erfuhren sie im Mai 1989 davon. In Brian Mays Biografie heißt es, dass Mercury die Bandmitglieder im Januar 1991 in Montreux versammelte, um ihnen die Wahrheit über seinen Gesundheitszustand zu offenbaren. In Clarens bei Montreux besaß Mercury eine Villa am Ufer des Genfersees(Lage). Das Bootshaus ist auf dem Cover des 1995 erschienenen Albums Made in Heaven abgebildet.
Am 23. November 1991 unterrichtete Mercury die Öffentlichkeit in einer schriftlichen Erklärung, dass er an AIDS erkrankt sei. Nachdem er am nächsten Morgen in ein Koma gefallen war, starb er abends in seinem Haus im Londoner Stadtteil Kensington im Alter von 45 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung. Die Trauerfeier fand am 27. November 1991 im privaten Kreis nach zoroastrischem Ritus gemäß der Religion seiner Familie statt.
Mercury faszinierte sein Publikum mit seinen tänzerischen, kraftvollen, auf die Musik abgestimmten und durch die Musik inspirierten Bewegungen. In dieser Hinsicht ging er weiter als die meisten Leadsänger seiner Generation und wirkte ausgesprochen inspirierend auf jüngere Musiker; Elemente der Bühnenshow Mercurys wurden von vielen späteren Sängern adaptiert. Eine besondere Rolle spielte dabei sein Mikrofonständer, von dem die Füße abmontiert worden waren.
Mercurys unverwechselbare Stimme war hinsichtlich Volumen und Umfang für einen Rocksänger sehr ungewöhnlich. Obwohl er von Natur aus ein Bariton mit einer mittleren Sprechstimmlage von ungefähr 109 bis 128 Hertz war, konnte er die verschiedenen Register seiner Stimme in vielfältiger Weise abschattieren: Er sang sowohl im Brust- als auch im Falsett-Register, der Grad der glottischen Adduktion wurde abhängig vom ästhetischen Kontext entlang der Dimension „behaucht“/„gepresst“ variiert.
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Padres de San Diego, un equipo que puede sorprender
Una mezcla de talento, juventud y veteranía eso trae uno de los equipos que más ha cambiado en los últimos 3 años ¿Qué tienen de especial? entérate aquí ⬇️⬇️⬇️
Camino a su primera temporada ganadora y tentativamente a la postemporada esta es la transición en la que se ven envueltos Los Padres de San Diego, el equipo de California de manera muy silente ha logrado conformar un núcleo de jugadores con gran talento.
Desde el 2017, la oficina de operaciones de béisbol de los padres ha estado haciendo movimientos claves para introducir a la franquicia en la…
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#CJ Abrams(25)SS#Craig Stammen(35)#Drew Pomeranz y Fernando Tatis Jr#Eric Hosmer#Francisco Mejía#Juricson Profar#Luis Campusano(50)C#Luis Patiño(27)RHP#Mackenzie Gore(4)LHP#Manny Machado#Petco Park#San Diego PAdres#Taylor Trammell(57)OF#Thommy Pham#Zach Davies
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Das kommende Programm im Theater Paderborn
Das Theater am Neuen Platz in Paderborn startet in die Spielsaison 2019/20 | Tobias Kreft Auch in den kommenden Monaten lockt das Theater Paderborn mit neuem Programm für Groß und Klein. Die Theater-Saison 2019/2020 startet ab dem 31.8.2019. Neben Theater-Inszenierung gibt es Angebote zum Tanzen und Kochen, sowie Work-Shops für Kinder. In den verschiedenen Räumen des Theaters wird es auch die ein oder andere Premieren-Party geben, auf die alle Zuschauer eingeladen sind. Es gibt Einzel-Termine und ein Theaterprogramm mit neuen Stücken. The Black Rider: The Casting of the Magic Bullets Starten tut die Saison mit der Premiere eines Stückes unter der Regie von Ingmar Otto. Am 31.8. wird dieses Theaterstück, basierend auf der Volkssage „des Freischütz", zum ersten Mal im Theater Paderborn aufgeführt. Es handelt sich um ein Musik-Theaterstück dessen Original unter Tom Waits, (Komponist), Robert Wilson (Regisseur) und William S. Burroughs' (Autor) entstand. Es handelt sich um eine Liebesgeschichte zwischen Amtsschreiber Wilhelm und Förster-Tochter Kätchen, die nicht ohne Hindernisse ist, wie Vater und gesellschaftliche Konventionen. Ein echter Kerl muss schießen können, und aus Liebe zu Kätchen versucht er sich als Schütze. Gibt es ein Happy-End? Auf Jeden Fall für die Besucher, denn im Anschluss findet die Premierenfeier statt. Vorab, gibt es eine 30-minütige Dramaturgische Einführung. Wer hat Angst vor Virginia Woolf ? Die Geschichte von Edward Albee, die 1962 in New York uraufgeführt wurde, feiert als Paderborner Inszenierung unter Regisseurin Ulrike Maack am 14.9. Premiere. im Jahr 1996 wurde Albees Drehbuch sogar verfilmt und kam mit Elizabeth Taylor und Richard Burton in den Hauptrollen ins Kino. Natürlich, gibt es auch nach dieser Premiere eine Party für alle! Nach der Party ist vor der Party: Martha und George haben bei Bekannten schon ganz ordentlich getankt. Enthemmt durch mehr und immer mehr Alkohol präsentieren sie ihren Gästen die tiefen Wunden, die sie sich gegenseitig in langen Ehejahren zugefügt haben und ziehen das deutlich jüngere Pärchen in einen Strudel von Verachtung, Sadismus und wechselseitiger Abhängigkeit. Mondsüchtig Am 15.9. geht es mit der nächsten Uraufführung weiter, Buch und Idee stammen von Katharina Kreuzhage, die auch die Regie geführt hat. Zusammen mit dem musikalischen Leiter Peter Stolle, bringt sie einen Liederabend auf die Bühne, das Thema steck schon im Titel: es geht um den Mond. Die letzte bemannte Mondmission ist 47 Jahre her, seit 1972 wurde dort keine Flagge mehr gehisst – bis jetzt: Der Mond erlebt ein Comeback – als exklusives Reiseziel! Visum oder Reisepass werden nicht benötigt, es gibt keine Gesundheitsrisiken und trotz der komplizierten Anreise gilt der Mond als sicheres Reiseziel. Durch die fehlende Atmosphäre und Wolken hat man einen grandiosen Ausblick auf die Sterne – was gibt es also Romantischeres, als sich in den Mondstaub zu legen und ein paar Lieder zu trällern? Der Auftrag Heier Müller schrieb sein Theaterstück auf der Basis von Anna Seghers Erzählung „Das Licht auf dem Galgen". Debuisson, Galloudec und Sasportas werden nach Jamaika gesandt um die Werte der französischen Revolution auf die Insel zu bringen. Ihr Auftrag ist es einen Sklavenaufstand anzuzetteln um die Revolution in die Karibik zu bringen. Die drei Protagonisten müssen in Rollen schlüpfen, doch dies erweist sich als schwer. Währenddessen ist Napoleon an der Macht und die Regierung die den Auftrag erteilte gibt es nicht mehr. Bei der Paderborner Inszenierung führte Alice Buddeberg Regie. Premiere feiert das Stück am 05.10. und für die Besucher warten nach Ende des Stückes noch die Tanzbaren Exoten. Bei der Aftershow-Party legt DJ Jocar auf, diese ist offen für alle, Besucher der Vorstellung bezahlen allerdings nichts. Das Kinderprogramm Auch für junge Theater-Fans ab vier Jahren gibt es neue Geschichten auf der Bühne des Theater Paderborn. Am 19.9. startet Nur ein Tag, am 30.10. feiern Die Bremer Stadtmusikanten Premiere und We have to laugh before midnight ist am 10.10. zu sehen. Außerdem werden im September und Oktober jeweils an einem Sonntag Theater Workshops ab 8 Jahren angeboten. Kammerflimmern Im Theater Paderborn werden nicht nur Geschichten auf der Bühne aufgeführt, es werden Filme aus dem Art-House Sektor gezeigt. Die zwei Highlights die ab September und Oktober zu sehen sind, zeigen zum einen eine Biografie der Nachwendezeit. Zum anderen wird es einen investigativen Film geben, der von den Kindern im Kriegsland Syrien erzählt. Gundermann (21.9.) heißt das Werk von Andreas Dresen und berichtet von einem poetischen und Lieder-schreibenden Baggerfahrer, gleichzeitig ist dieser ein Spitzel. In seinem Film wirft der Regisseur einen Blick auf das Leben von Gerhard „Gundi“ Gundermann, einem der prägendsten Künstler der Nachwendezeit. Of Fathers and Sons -Die Kinder des Kalifats (27.10.) ist der Dokumentar-Film von Talal Derki, der selbst aus Syrien fliehen musste. Bei der Rückkehr in sein Geburtsland Syrien als Kriegsfotograf aus, der die salafistische Ideologie gut heißt. Zweieinhalb Jahre lang begleitete er den glühenden Islamisten Abu Osama, ein Mitbegründer der al-Nusra-Front, der seinen Söhnen von klein auf militantes Gedankengut vermittelt. Diverse Events Das Theater bietet nicht nur Kultur zum anschauen, sondern auch solche die durch den Magen geht, wie beim Dinner for all. Ein Abend mit Interkulturellem Kochen und internationalen Rezepten, der zu Austausch anregen und friedliches Zusammenleben unterstützen soll. Auch die Ambient Night#11 findet im Theater Paderborn statt, eine Abend voller Musik und Klängen zwischen den "vier Punkten" Adda Schade, Alexander Wilß, David Krützkamp und Sebastian Planken. Im Oktober gibt es ein Gastspiel von Sabine Wackernagel. In Goethes dicke Hälfte erzählt sie in einem großen Monolog die Geschichte der Frau, die 28 Jahre Goethes Lebensgefährtin war. Eine Frau von der viele ihrer Zeitgenossen behaupteten, sie wäre ihm nur ein Klotz am Bein und seinen intellektuellen Ansprüchen nicht würdig gewesen. » Weitere Spieltermine von The Black Rider » Weitere Spieltermine von Wer hat Angst vor Virginia Woolf? » Weitere Spieltermine von Mondsüchtig » Weitere Spieltermine von Der Auftrag » Alle Termine des Theaters Paderborn im Ww-Terminator » Weitere Veranstaltungen in Paderborn Lesen Sie den ganzen Artikel
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