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aktionfsa-blog-blog · 11 days ago
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Deutsche Schüler mangelhaft
Internationale Vergleichsstudie über IT-Kenntnisse
Nicht nur bei den PISA Tests schneiden deutsche Schüler im europäischen Vergleich schlecht ab. Auch bei einer internationalen Vergleichsstudie über IT-Kenntnisse sind deutsche SchülerInnen auf den hinteren Plätzen zu finden.
Gab es da nicht den Digitalpakt?
Genau, seit 2019 werden Milliarden in den Digitalpakt versenkt. Wir hatten damals schon das Gefühl, dass die GroKO dies nur als Geschenk an die Großen Internetkonzerne gesehen hat. Es wurde Hard- und Software - meist bei Microsoft - gekauft und diese nach dem Gießkannenprinzip über Deutschland verteilt.
Computer- und Medienkompetenz?
Die aktuelle Studie wollte nun genau wissen, was die Kinder mit ihren Handys oder Laptops wirklich anstellen können und das Ergebnis war erschreckend. Die von der Universität Paderborn veröffentlichte Studie ICILS 2023 stellt u.a. fest: 41 Prozent der Schülerinnen und Schüler der achten Klasse verfügen demnach nur über sehr "rudimentäre" Fähigkeiten im IT Bereich. ICILS heißt International Computer and Information Literacy Study.
Telepolis.de schreibt: "Diese 40 Prozent der Jugendlichen, die wir als Digital Natives bezeichnen, können im Grunde nur klicken und wischen", sagte Studienleiterin Prof. Birgit Eickelmann laut einem Bericht des Portals News4Teachers bei einer Pressekonferenz in Berlin.
Sobald es um Recherche im Internet oder gar dem Zusammenstellen von Informationen in einer Präsentation geht versagt die Mehrheit auch - oder sogar besonders - in den Altersstufen, die man als Digital Natives bezeichnet. Die höchste Kompetenzstufe erreichten jetzt nur noch 1,1%, vor fünf Jahren waren es noch fast 2%. Kinder aus sozial benachteiligten Familien und solche mit Migrationshintergrund schnitten besonders schlecht ab.
Der kommissarische Bundesbildungsminister Cem Özdemir forderte nach Bekanntwerden der Ergebnisse sofort einen Digitalpakt 2.0. Hoffentlich beschränkt der sich nicht auch auf die Beschaffung von Hard- und Software ...
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Trotz-TikTok-und-Co-Computerkenntnisse-deutscher-Schueler-mangelhaft-10034466.htmlKategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3DT Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8968-20241116-deutsche-schueler-mangelhaft.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8968-20241116-deutsche-schueler-mangelhaft.html Tags: #Vergleichsstudie #Digitalpakt2 #Schulen #Kinder #PISA #ICILS #Schulgipfel #Provider #Wirtschaft #Fortbildung #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Transparenz #Informationsfreiheit #sozialeNetzwerke #Microsoft #Apple #Google
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tberg-de · 4 months ago
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tberg.de und soziale Netzwerke
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Facebook, Instagram, Twitter X und Co. sind gar nicht mehr aus unseren Leben wegzudenken. Aber soziale Netzwerke oder Medien kommen und gehen. Wer kennt denn heute noch den IRC oder ICQ? Was kam vor Facebook und was wird nach TikTok kommen? Wie sieht es bei tberg.de und soziale Netzwerke aus?
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Eine riesige Reichweite ist nicht alles Erwartet jetzt aber nicht das große Geheimnis, wie ich an riesige Followerzahlen komme. In dieser Hinsicht muss ich euch leider enttäuschen. Meine Anhängerschaft in den sozialen Medien ist überschaubar. Die sozialen Netzwerke nutze ich dazu, um die Beiträge meiner Seite zu veröffentlichen. Den riesigen Zustrom von den Netzwerken auf meine Seite habe ich aber nicht. Denn ich betreibe meine Webseite und kein Influencerprofil. Etliche Blogger werden heute auch als Influencer bezeichnet. Influencer-Marketing ist der neue Trend und in aller Munde. Viele Sternchen versuchen auf diesen Zug aufzuspringen und kräftig damit Geld zu verdienen. Gerade in den sozialen Netzwerke werden solche Profile mit sehr hohen Followerzahlen gehypt. Auch bei der Akkreditierung für viele Veranstaltungen wird nach den Followerzahlen gefragt. Wer entsprechend die Zahlen hat, erhält wahrscheinlicher eine Akkreditierung als jemand mit kleiner Anhängerschaft. Jedoch ist meiner Meinung nach die absolute Anzahl an Followern keine ausschlaggebende Kennziffer. Reichweite allein genügt heute nicht. Was nützt ein Profil in den sozialen Medien, wenn die überwiegende Anzahl der Follower nur fake Zahlen sind, UserProfile aus Indien, Bangladesch und sonstigen Ländern oder Dateileichen. Zurück zum ursprünglichen Thema: Als ich 1999 meine erste Webseite online schaltete, gab es noch kein Facebook und kein Twitter. Die Webseiten hießen noch Homepages.  Diese und die damaligen Blogs tauschten sich in Webringen aus. Seit dieser Zeit bin ich mit  mehreren Pausen, Umwandlungen und Neuanfängen rund um die Domain tberg.de online. Auch die ersten Beiträge auf dieser aktuellen Webseite sind noch aus den Anfangsjahren. (Und bedürfen sicherlich einer Überarbeitung.) Es gab noch nicht viel tberg.de auf sozialen Netzwerken.
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Eigene Webseite oder bloggen in sozialen Netzwerken? Mit dem Aufkommen der sozialen Netzwerke wurden diese auch mehr und mehr in die Blogs eingebunden. Mittlerweile existieren Blogs in den sozialen Netzwerken auch ohne eigentliche Webseite. Doch von dieser Strategie habe ich von Anfang an Abstand genommen. Zwar bieten die einzelnen Netzwerke die Möglichkeit für große Reichweiten. Hinsichtlich der Nachhaltigkeit sind die meisten Netzwerke jedoch nicht die erste Wahl. Lies dazu auch den Beitrag auf reisewut.com Influencer 2022 » Tut das Not oder kann das weg?. Ganz klar: ein Beitrag auf einer Webseite hat eine erheblich längere Lebensdauer als in den sozialen Netzwerken. Während der Beitrag auf einem Blog im Durchschnitt zwei Jahre lesbar ist, verschwindet er in den sozialen Netzwerken bereits nach Minuten (18 Minuten bei Twitter X) oder einigen Stunden (21 Stunden bei Instagram). Das heißt, mein Beitrag erreicht zwar kurzfristig Aufmerksamkeit, aber er verschwindet schnell wieder in der Timeline des jeweiligen Netzwerkes. Und dort unterliegt er dann einem geheimen Algorithmus, mit welchem er ab und zu eher selten wieder an das Tageslicht kommt. Aus diesem Grund liegt mein Hauptaugenmerk immer noch auf meiner eigenen Webseite. Die sozialen Netzwerke nutze ich mehr oder weniger nur zum Verteilen meiner auf dem Blog erschienen Artikel. Die Zeit zur Pflege in den sozialen Netzwerken versuche ich so gering wie möglich zu halten. Zusammengerechnet verbringe ich damit wohl trotzdem täglich ein bis zwei Stunden. Immer dann, wenn ich irgendwo warten muss, im Bus sitze oder in Gammelstunden privat slots. Eine Strichliste über diese Zeiten habe ich noch nie geführt. Trotzdem hören sich zwei Stunden schon viel an. Denn die Pflege der sozialen Netzwerke muss noch auf die Zeiten für die Webseite aufsummiert werden. TExte müssen erstellt werden, die Fotos brauchen ein eigenes Format. Grund genug für mich, mich dieses Themas einmal anzunehmen und hier zu minimalisieren. Denn die durch minimalisierte Netzwerke gewonnene Zeit kann ich unter Umständen nutzen für die Dinge, die mir wirklich Spaß machen.
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tberg.de auf sozialen Netzwerken tberg.de auf sozialen Netzwerken findest du auf folgenden Portalen: Facebook, Google+ (wurde 2019 eingestellt), Instagram, Twitter X, Tumblr (wird nicht mehr bespielt), YouTube, Pinterest (wird nicht mehr bespielt). Am längsten bin ich bei Facebook unterwegs. Hier betreibe ich mehrere Seiten für meine Webseitenthemen. Von hier kommen auch die meisten Leser aus den sozialen Netzwerken auf meine Seite. Auf Instagram poste ich meine Fotos, erhalte aber kaum Leser überraschenderweise auch ein paar Leser darüber. Bei Facebook und Instagram habe ich (je nach Thema) eine ansprechende Kommunikation und gute Reaktionen. Twitter X diente bisher nur zum Verteilen meiner Beiträge. Richtig "gekümmert" habe ich mich um diesen Account nicht wirklich. Auch hier bemerke ich eine zunehmende Kommunikation auf meinen "alten" TwitterX-Account. Für Waldesruh habe ich dort vor einiger Zeit einen eigenen Account Waldesruh angelegt. Wenn ich mir diesen Kanal dann anschaue, kann ich den Frust mancher Menschen über die diversen Meinungen nicht denkender Mitmenschen gut verstehen. Diesen 2. Account werde ich wohl wieder abgeben, denn dort werden mir vermehrt Nachrichten angezeigt, die ich gar nicht sehen will. Den Hype um das Mastodon konnte ich anfangs gar nicht nachvollziehen. Vor Jahren hatte ich mich dort bereits einmal angemeldet. Dann aufgrund mangelnder Kommunikation wieder abgemeldet. Im Frühjahr 2022 dann einen erneuten Anlauf genommen, mit demselben Ergebnis. Die App wurde dann auch wieder vom Handy gelöscht. Im Frühjahr 2023 ein weiterer Anlauf. Dieses Mal bin ich überzeugter. Mir gefällt bei Mastodon das Miteinander unter den Usern. Mittlerweile sehe ich hier einiges an Potential und vor allem Zufriedenheit. Mein Mastodon erreicht ihr hier. Rudimentär findet ihr tberg.de auch auf Threads und bei Bluesky. Pinterest und Tumblr bespiele ich nicht mehr. Aktuell überlege ich noch, ob ich diese Profile generell lösche. Youtube nutze ich nur für die Speicherung von Videos - und den Account habe ich wieder aktiviert. Hier werden nach und nach nun die Videos unserer Wanderungen eine Heimstatt finden. Davon verspreche ich mir einiges. Nun habe ich dort eine weitere Baustelle und muss renovieren und ausbauen. Auch hier sehe ich weiteres Potential und auch für unsere aktuellen Pläne ist YouTube sinnvoll. Unseren YouTube-Kanal erreicht ihr hier. Über ein Abo dort freuen wir uns natürlich sehr! TikTok nutze ich aus diversen Gründen nicht. Es reicht mir, wenn ich die diversen Filmchen von dort in anderen Netzwerken vorgeschlagen bekomme. Ausbauen möchte ich meine Aktivitäten in diversen Internetforen. Diese bieten meiner Meinung nach noch am meisten Potential. Und zwar mehr als es die herkömmlichen und etablierten sozialen Netzwerke können. Zum Beispiel für Waldesruh oder für die Tiere vom VEB Plaho. Aber auch bei Komoot bin ich zufrieden. Das Fazit meiner Überlegungen Die Konzentration auf eine eigene Webseite war und ist bei mir goldrichtig. Bei der alleinigen Nutzung von sozialen Netzwerken würde mir die "Substanz" fehlen. Nur auf der Webseite sind meine Beiträge langfristig verfügbar. Zusätzlich sorgt die Indexierung durch Suchmaschinen für permanente Verfügbarkeit für den Leser. Und vor allem dann, wenn er die Information benötigt. tberg.de auf sozialen Netzwerken wird es auch zukünftig nur als "Beiwerk" geben. Ich werde weiter einige ausgewählte Netzwerke nutzen und auch neue ausprobieren. Zusätzlich zu den Standardnetzwerken werde ich aber intensiver in Internetforen agieren. Diese bieten für Nischenthemen das meiste Potential an Lesern und Traffic. Wie sind deine Erfahrungen mit den sozialen Netzwerken? Hast du Favoriten? Welchen Tip kannst du mir geben zur Nutzung von sozialen Netzwerken? Ich würde mich über einen Kommentar sehr freuen! Zum Abschluss habe ich noch einen lustigen Beitrag über Influencer bei Ilona von wandernd.de gefunden: Influencer-Posen nachgestellt von Reisebloggern Read the full article
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surveycircle · 2 years ago
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Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "Social Media als Kompensationsinstrument bei psychischen Belastungen" https://t.co/uHHIutS6ER via @SurveyCircle #unidue #SozialeNetzwerke #sucht #kompensation #stress #SocialMedia #depressionen https://t.co/hcQUJAisQv
— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) May 9, 2023
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styledach · 2 years ago
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Style Dach bei TikTok http://dlvr.it/SWqTls
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storytelling-news · 5 years ago
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Vage Moderationsregeln bei Tiktok – wie wird eigentlich zwischen guten und bösen Videos entschieden? #tiktok #video #bewegtbild #sozialenetzwerke #zensur https://t3n.de/news/tiktok-moderatoren-zwischen-1226394/?utm_source=newsletter&utm_medium=marketing&utm_campaign=271119
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moonnights-justme-blog · 5 years ago
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Ay benim gece senin 🌙
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akuma-sh0nen · 5 years ago
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agnidasein · 6 years ago
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Life with Handy in your Hand.🤳 Handy is a nice German word for your #iphone or #Android device. I find this world very precise. Sounds like a hand. How long have you been staring at your favorite gadget per day? The average European and American spends 3 hours 35 Minutes per day on mobile devices in 2018, an annual increase of more than 11 minutes. #lifehack "Screen time" is the name of the function in iOS, "Digital Wellbeing" in Android. In both cases this can be found under "Settings". Or if you have old OS version load app. https://play.google.com/store/apps/details?id=com.actiondash.playstore It is not ads. I share my find. Here you can find out exactly how often you reach for your mobile phone, how much time you spend with your mobile phone - neatly listed by apps. Two minutes on Instagram or two hours? Care of your #mentalhealth #wellbeing #digitalwellbeing #лайфхак #behealthy #futureproblemsolvers #bildschirmzeitreduzieren #bildschirm #healthytips #digitalera #brainactivity #socialnetworks #addicted #sozialenetzwerke #gesundheit #healthcoach #internethealth (at Сад Дружбы) https://www.instagram.com/i42008/p/BxXXLWlg3i3/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1x2frybw4b4sw
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wolfgangb · 6 years ago
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Verhandeln 4.0 - Der digitale Fußabdruck und der Halo-Effekt
Wenn Sie sich im Netz bewegen, hinterlassen Sie Spuren. Sicher haben Sie das schon bemerkt, wenn Sie zum Beispiel von Werbung verfolgt werden. Vieles hinterlassen wir jedoch ganz bewusst, zum Beispiel alle Postings und Bilder in den sozialen Netzwerken. Blogbeiträge, wie diesen hier;-) Die eigene Webseite, Videos, Artikel auf fremden Seiten, Kommentare, Bestellhistorien, Forumsbeiträge, ... Damit baut sich ein Bild von Ihnen auf. Und dieses Bild bestimmt, wie Sie wahrgenommen werden. Und möglicherweise gibt es da einen sogenannten Halo-Effekt, der Ihnen irgendwann das Verhandeln erschwert. Weil Ihr Gegenüber voreingenommen ist, aufgrund des Bildes, das Digitaler Fußabdruck: Alle Informationen, die Sie im Laufe der Zeit irgendwo im Netz hinterlassen. Halo-Effekt: Wenn ein Merkmal alle anderen überstrahlt und damit zu Fehleinschätzungen und -urteilungen führt.
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      Das betrifft dann alle Bereiche künftiger Verhandlungen. In dem folgenden Ausschnitt aus einem Artikel, der auf ingenieur.de erschienen ist, geht es um die Relevanz im Recruiting, doch das lässt sich nach meiner Erfahrung auf jede Verhandlungssituation übertragen:
Social Recruting und der Halo-Effekt
Eine wichtige Quelle für potenzielle Kandidaten sind soziale, bzw. Business-Netzwerke. „Intelligente Software ist sehr gut in der Lage, die Social-Media-Profile der Bewerber zu scannen. „Lokale Datenschutzbestimmungen und Arbeitsrechte können jedoch die Nutzung einschränken“, gibt Hellmich zu bedenken. So sei es in Deutschland beispielsweise nur erlaubt, Social Media mit einem klaren geschäftlichen Kontext wie LinkedIn oder Xing für die Rekrutierung neuer Mitarbeiter zu nutzen. Die Extraktion von Daten aus privaten Facebook-Profilen im Rahmen der Kandidatenauswahl ist dagegen verboten. Apropos soziale Netzwerke. Wolfgang Bönisch warnt jedoch, dass der digitale Fußabdruck mit Sicherheit ein großes Thema sein wird. „Auch wenn es rechtliche Hürden geben mag. Es wird an Apps gearbeitet, die aus Social Media Beiträgen und sonstigen Informationen ein Profil ableiten und die Eignung feststellen“. Der Autor hat sich im Rahmen einer Buchrecherche intensiv mit dem Thema künstliche Intelligenz auseinandergesetzt. Besonders gefährlich sei in diesem Zusammenhang der so genannte Halo-Effekt. Der Begriff wurde vom amerikanischen Forscher Edward Lee Thorndike geprägt. Dabei handelt es sich um eine unbewusste Wahrnehmungsverzerrung. Vereinfacht gesagt: Man schließt von einer Eigenschaft auf den ganzen Menschen. Einem Bewerber, der unvorteilhafte Bilder vom Feiern postet, könnte daher unterstellt werden, dass er zu viel trinkt. Hier der Link zum ganzen Artikel: https://www.ingenieur.de/karriere/bewerbung/welche-chancen-robot-recruiting-arbeitgebern-bietet/  
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aktionfsa-blog-blog · 1 year ago
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Twitters neue Regeln
Wer nicht zahlt wird begrenzt
Twitter führt neue Nutzerregeln ein. Wer nicht zahlt, bekommt weniger zu lesen. Auch die Auswahl, was einem angezeigt wird, ist nicht nachvollziehbar. Nur noch mit mühsamem Suchen hat man die Chance, die Beiträge zu finden, die man sucht.
Heise.de schreibt: ... am Samstag wurden überraschend Beschränkungen eingeführt, z.B. wie viele Posts Nutzer pro Tag lesen dürfen. Zuvor hatten Nutzer seit den Mittagsstunden über Störungen und Fehlermeldungen geklagt. Ihnen wurde angezeigt, dass sie ihr Häufigkeitslimit überschritten hätten. Zahlende Nutzer des Dienstes dürfen das Zehnfache an Posts im Vergleich zu nicht zahlenden Nutzern lesen. ... Wer aktuell einen neuen Account einrichtet, wird sogar auf 500 Posts pro Tag (ursprünglich 300, dann 400) beschränkt.
Mehr dazu bei https://www.heise.de/news/600-Posts-pro-Tag-Twitter-fuehrt-Leselimit-fuer-nicht-zahlende-Nutzer-ein-9204813.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3uU Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8447-20230702-twitter-neue-regeln.htm
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datenarche · 1 year ago
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surveycircle · 2 years ago
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Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "Regierungskommunikation in den sozialen Netzwerken" https://t.co/FiIjxUwruZ via @SurveyCircle #regierungskommunikation #SozialeNetzwerke #citizienship #regierung #socials #umfrage #surveycircle https://t.co/5R6ZxXp5Vz
— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) Mar 27, 2023
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interessantefaktentv · 4 years ago
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jue-we · 8 years ago
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Ausschitte Ansichten Details Fragments of a Painting Views Totale #fjew #painter #abstract #oilcrayon #pastels #paper #ölkreide #pastelkreide #socialmedia #sozialenetzwerke #blogging #privatperson #tuwas #tuwasduwillst #takecareof (hier: Potsdam, Germany)
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hoergen · 5 years ago
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Gezielt falsche Behauptungen verbreiten sich in Zeiten des Internets besonders schnell. Wie diesen Mechanismen entgegengewirkt werden kann, damit beschäftigt sich der Journalist und Projektleiter des „ARD-Faktenfinders“ Patrick Gensing. Inforadio-Redakteur Christian Wildt hat mit ihm darüber gesprochen, was genau "Fake News" sind und wie man diese erkennen kann.
"Junge Menschen haben eine gesunde Skepsis gegenüber Inhalten aus sozialen Netzwerken" Zahlreiche Profile, die falsche Nachrichten verbreiten, präsentierten sich bei Twitter so, dass sie nicht als Trolle zu erkennen sind, sagt Patrick Gensing. Die Accounts zeigen demnach oft Frauen, die politisch interessiert seien. Die Twitteraktivität zeige aber, dass sich die Accounts den ganzen Tag mit Politik beschäftigten "und zwar sehr genau in der Agenda der AfD", so Gensing.
#Infonauten #Wissen #Fakenews #Medienkompetenz #SozialeNetzwerke https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/vis_a_vis/201911/11/373150.html
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verstehe-ich-nicht · 6 years ago
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Ton an! 😉 Seid ihr auch so? 🤔 Der Song sagt alles aus! 😅Markiere Deine Freunde ■■■■■■■■■■■■■■ Checkt meine igtv videos 😉 @verstehe_ich_nicht ■■■■■■■■■■■■■■ @verstehe_ich_nicht ■■■■■■■■■■■■■■ 📣Folge: @verstehe_ich_nicht um nichts zu verpassen! 🕭Nicht vergessen die Beitragsbenachritigung zu aktivieren! ■■■■■■■■■■■■■■ ❤ Like nicht vergessen 😊 📣Willst meine Bilder/Videos benutzen? 🔔Dann markiere mich!😉 ■■■■■■■■■■■■■■ 📢Schaut meine storie an für spiele und shoutout verlosungen! ■■■■■■■■■■■■■■ Partnerseiten❤: @arschkartenkuendiger @overwatch_dafuq ■■■■■■■■■■■■■■ 🌐Willst du eine Partneschaft ? Dm und wir reden über alles 😉 ■■■■■■■■■■■■■■ 🔇Nicht beachten: #sozialenetzwerke #socialmedia #lachflash #lachkrampf #königderlöwen #disneyfan #parody #parodie #witziges #lachen #deutschememes #cool #funnyclips #pärchen #süchtig #sucht #sprüchezumnachdenken (hier: Schlachte) https://www.instagram.com/p/BrDZQl9AKFi/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=atb67lcb95va
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