#Gemeinschaftsstandards
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#Datenarche#Demokratiefeindlichkeit#Digital-Alzheimer#digitaleFastfood-Plattform#FreiheitderInformation#geistigeEnteignung#Gemeinschaftsstandards#NachhaltigkeitderInformation#Öffentlich-RechtlicherRundfunk#ÖRR#SozialeHetzwerke#sozialeMedien#SozialeNetzwerke#Youtube#Zensur
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In der Gaming-Gemeinschaft liegt große Spannung in der Luft, da Fans von Bethesda mit den üblicherweise langen Entwicklungszeiten der Studio-Blockbuster wie The Elder Scrolls 6 und Fallout 5 zu kämpfen haben. Todd Howard, die treibende Kraft hinter den Bethesda Game Studios, hat kürzlich einen neuen Optimismus entfacht, indem er über Bemühungen sprach, ihre Spielentwicklungsprozesse zu optimieren und eine schnellere Auslieferung dieser sehnsüchtig erwarteten Titel zu versprechen. Verstehen von Bethesdas langen Entwicklungszyklen Die Entwicklungsreise für Bethesda-Spiele ist notorisch langwierig, ein Gefühl, das von vielen in ihrer leidenschaftlichen Fangemeinde geteilt wird. Beispielsweise kann die Lücke zwischen großen Veröffentlichungen mehr als ein Jahrzehnt betragen – The Elder Scrolls V: Skyrim wurde 2011 veröffentlicht, und sein Nachfolger wird frühestens um 2026 erwartet. Solche langen Intervalle testen nicht nur die Geduld der Fans, sondern werfen auch Bedenken hinsichtlich der Aktualität von Technologie und Erzählkunst auf. Fans, wie jene bei GamesRadar+, merken humorvoll an, wie sie ihrer "eigenen Sterblichkeit" ins Auge sehen, während sie auf das nächste große Spiel warten. Neue Entwicklungen und Versprechen von Todd Howard In einem kürzlichen Interview enthüllte Howard, dass sich The Elder Scrolls 6 tief in der Vorproduktionsphase befindet, während Fallout 5 folgen wird, obwohl es kaum über die anfänglichen Planungsstadien hinausgekommen ist. Trotzdem ist Howards Engagement, Bethesdas Output zu beschleunigen, offensichtlich. Er teilte Einblicke in die Herausforderungen, Qualität mit Effizienz in Einklang zu bringen, und unterstrich einen strategischen Wechsel zu schnelleren Entwicklungszyklen, ohne die Tiefe und Immersion zu kompromittieren, die Fans von Bethesdas Spielen erwarten. Bethesdas Strategie für zukünftige Veröffentlichungen Howards Strategie konzentriert sich nicht nur auf die Geschwindigkeit der Entwicklung, sondern integriert auch Feedback aus verschiedenen Projekten, einschließlich der bevorstehenden Fallout-TV-Serie, die bereits die narrative Richtung des Spiels beeinflusst. Diese Cross-Media-Synergie könnte entscheidend sein, um die Spielhandlung zu bereichern und gleichzeitig die Entwicklung auf Kurs und mehr im Einklang mit modernen Erwartungen zu halten. Neue Wege in der Spielentwicklung erkunden Die Integration von Einblicken aus der Fallout-TV-Show in die Spielhandlung ist ein Paradebeispiel für Bethesdas innovativen Ansatz bei der Inhaltskreation und stellt sicher, dass jedes Medium – sei es Fernsehen oder Gaming – das andere ergänzt, wodurch die gesamte Storyline und Nutzererfahrung verbessert wird. Diese Strategie dient nicht nur dazu, den Inhalt frisch zu halten, sondern ermöglicht es Bethesda auch, seinen kreativen Prozess zu optimieren und möglicherweise die Spielentwicklung zu beschleunigen. Erwartungen der Gemeinschaft und der Fanbasis Während Bethesda die Herausforderungen der modernen Spielentwicklung navigiert, sind die Erwartungen der Gemeinschaft hoch. Fans warten sehnsüchtig auf mehr als nur Gameplay – sie suchen nach immersiven Erlebnissen, reicher Erzählkunst und innovativen Features, die die Grenzen dessen, was Open-World-Spiele bieten können, erweitern. Artikel und Diskussionen, wie jene auf GameForest über die Evolution des Open-World-Gamings, heben die kritische Rezeption und Gemeinschaftsstandards hervor, die Bethesda mit seinen bevorstehenden Veröffentlichungen zu erfüllen oder zu übertreffen versucht. Während sich die Landschaft des Videospielens weiterentwickelt, ist Bethesdas Versprechen, Wege zu finden, um "unseren Output zu erhöhen", nicht nur eine Absichtserklärung, sondern ein Hoffnungsschimmer für die Legionen von Fans, die auf The Elder Scrolls 6 und Fallout 5 warten. Nur die Zeit wird zeigen, ob diese Änderungen die Wartezeit auf die nächsten Kapitel in diesen epischen Sagas verkürzen werden.
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warum facebook vpn blockiert
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VPN-Bypass auf Facebook
Ein VPN-Bypass auf Facebook bezieht sich auf die Umgehung der Einschränkungen oder Blockaden, die durch die Verwendung eines Virtual Private Network-Dienstes auferlegt werden. Diese Technik wird häufig verwendet, um auf Inhalte zuzugreifen, die in bestimmten Regionen gesperrt sind oder um die Online-Privatsphäre zu schützen.
Es gibt verschiedene Gründe, warum jemand einen VPN-Bypass auf Facebook durchführen möchte. Einer der Hauptgründe ist der Zugriff auf Inhalte, die in bestimmten Ländern oder Netzwerken blockiert sind. Mit einem VPN können Benutzer ihre IP-Adresse maskieren und vorgeben, aus einem anderen Land zu stammen, um auf eingeschränkte Inhalte zuzugreifen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt eines VPN-Bypass auf Facebook ist der Schutz der Privatsphäre. Durch die Verschlüsselung des Internetverkehrs können VPN-Benutzer sicherstellen, dass ihre persönlichen Daten und Aktivitäten vor neugierigen Blicken geschützt sind.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Umgehung von regionalen Beschränkungen auf sozialen Netzwerken wie Facebook gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen kann. Es ist ratsam, die rechtlichen Aspekte und die Konsequenzen eines VPN-Bypass auf Facebook zu prüfen, bevor man diese Technik anwendet.
Insgesamt kann ein VPN-Bypass auf Facebook nützlich sein, um auf eingeschränkte Inhalte zuzugreifen oder die Online-Privatsphäre zu schützen, sollte jedoch verantwortungsbewusst und unter Berücksichtigung der rechtlichen Aspekte eingesetzt werden.
IP-Umgehungssperre bei Facebook
Eine IP-Umgehungssperre bei Facebook tritt auf, wenn ein Benutzer versucht, die Sperre auf seiner IP-Adresse zu umgehen, um auf blockierten Inhalt oder gesperrte Konten zuzugreifen. Facebook setzt solche Sperren ein, um die Sicherheit und Integrität seiner Plattform zu gewährleisten, Missbrauch zu verhindern und die Nutzer vor unerwünschten Inhalten zu schützen.
Es ist wichtig zu verstehen, dass das Umgehen einer IP-Sperre bei Facebook gegen die Nutzungsbedingungen des Unternehmens verstößt und rechtliche Konsequenzen haben kann. Facebook verwendet komplexe Algorithmen und Technologien, um verdächtige Aktivitäten zu erkennen und zu blockieren, daher ist es nicht ratsam, eine IP-Umgehungssperre zu umgehen.
Es gibt verschiedene Gründe, warum Facebook eine IP-Umgehungssperre einsetzen kann, wie beispielsweise Spamming, betrügerisches Verhalten, Verstoß gegen die Gemeinschaftsstandards oder wiederholte Verstöße gegen die Nutzungsbedingungen. In solchen Fällen sollte der Benutzer den offiziellen Support von Facebook kontaktieren, um das Problem zu lösen und die Sperre aufzuheben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine IP-Umgehungssperre bei Facebook eine Maßnahme zum Schutz der Plattform und der Nutzer darstellt. Es ist wichtig, die Richtlinien und Vorschriften von Facebook einzuhalten, um Konflikte zu vermeiden und die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten.
Probleme mit VPN und Facebook
Als Benutzer eines VPN-Dienstes kann es gelegentlich zu Problemen beim Zugriff auf bestimmte Websites wie Facebook kommen. Facebook und andere Social-Media-Plattformen überwachen normalerweise die IP-Adressen, von denen aus auf ihre Dienste zugegriffen wird. Wenn Sie Ihr VPN verwenden, wird der Datenverkehr über einen anderen Server umgeleitet, was dazu führen kann, dass Facebook Ihre Verbindung als verdächtig ansieht.
Ein häufiges Problem bei der Verwendung eines VPNs mit Facebook ist die Sperrung des Kontos oder die Anforderung einer Sicherheitsüberprüfung. Facebook kann verlangen, dass Sie Ihre Identität bestätigen, indem Sie einen Sicherheitscode eingeben, der an Ihre E-Mail-Adresse oder Ihr Telefon gesendet wird.
Eine Möglichkeit, Probleme mit VPN und Facebook zu vermeiden, besteht darin, einen zuverlässigen VPN-Dienst zu wählen, der über dedizierte Server für den Zugriff auf Social-Media-Websites verfügt. Dies minimiert das Risiko von Sperrungen und anderen Einschränkungen beim Zugriff auf Facebook.
Es ist auch wichtig, die Datenschutzeinstellungen Ihres Facebook-Kontos zu überprüfen, insbesondere wenn Sie es über ein VPN nutzen. Stellen Sie sicher, dass Sie keine verdächtige Aktivität aufweisen, da dies dazu führen könnte, dass Ihr Konto vorübergehend gesperrt wird.
Insgesamt können Probleme mit VPN und Facebook auftreten, aber mit der richtigen Vorsicht und Auswahl eines geeigneten VPN-Dienstes können Sie sie minimieren und weiterhin sicher auf Ihre Lieblings-Social-Media-Plattform zugreifen.
Wie umgehe ich die VPN-Sperre auf Facebook?
Eine VPN-Sperre auf Facebook zu umgehen kann in einigen Fällen notwendig sein, beispielsweise wenn bestimmte Inhalte in Ihrem Land eingeschränkt sind oder wenn Sie Ihre Privatsphäre schützen möchten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Sie die VPN-Sperre auf Facebook umgehen können.
Eine Möglichkeit ist die Verwendung eines zuverlässigen VPN-Dienstes mit Servern in Ländern, in denen Facebook nicht blockiert ist. Indem Sie sich mit einem solchen Server verbinden, können Sie die Sperre umgehen und auf Facebook zugreifen, als ob Sie sich tatsächlich in diesem Land befinden würden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, einen Proxy-Server zu verwenden. Ein Proxy-Server leitet Ihren Internetverkehr über einen anderen Standort um, wodurch es so aussieht, als ob Sie sich an einem anderen Ort befinden. Dies kann ebenfalls dazu beitragen, die VPN-Sperre auf Facebook zu umgehen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Umgehen von VPN-Sperren auf Facebook gegen die Nutzungsbedingungen des Unternehmens verstoßen kann. In einigen Ländern ist es sogar illegal, solche Sperren zu umgehen. Deshalb sollten Sie immer die Gesetze und Richtlinien Ihres Landes beachten und Vorsicht walten lassen, wenn Sie versuchen, eine VPN-Sperre auf Facebook zu umgehen.
Facebook blockiert VPN-Zugriff
Facebook hat kürzlich angekündigt, dass es den Zugriff über bestimmte VPN-Dienste blockieren wird. VPNs, oder Virtual Private Networks, sind oft dafür bekannt, die Online-Privatsphäre und Sicherheit ihrer Nutzer zu schützen, indem sie deren Internetverbindung verschlüsseln und deren Standort verbergen. Einige Nutzer verwenden VPNs auch, um geografische Beschränkungen zu umgehen und auf blockierte Inhalte zuzugreifen.
Durch die Blockierung des Zugriffs über VPN-Dienste will Facebook jedoch sicherstellen, dass die Nutzer transparenter und authentischer sind. Dies könnte dazu beitragen, die Verbreitung von Fehlinformationen, Spam und betrügerischen Aktivitäten auf der Plattform einzudämmen.
Für diejenigen, die VPNs aus legitimen Gründen nutzen, beispielsweise um ihre Privatsphäre zu schützen oder auf Online-Inhalte zuzugreifen, die in ihrem Land zensiert sind, könnte die Blockierung des Zugriffs auf Facebook frustrierend sein. Es könnte sie dazu zwingen, alternative Wege zu finden, um mit Freunden und Familie zu kommunizieren oder an Gruppen und Veranstaltungen teilzunehmen.
Es bleibt abzuwarten, wie sich diese neue Richtlinie auf die Nutzer auswirken wird und ob andere Social-Media-Plattformen dem Beispiel von Facebook folgen werden. In der Zwischenzeit sollten Nutzer, die von der Blockierung betroffen sind, möglicherweise in Erwägung ziehen, auf andere Kommunikationsmittel oder soziale Netzwerke auszuweichen, um mit anderen in Verbindung zu bleiben.
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„Pädophile Nazischweindln“: Großes Staunen über wirre Urteile der Facebook-Zensoren
Unzensuriert:»Facebook-Nutzer fragen sich, nach welchen Kriterien die Social-Media-Plattform gegen Nutzer vorgeht und das Konto sperrt, wenn Einträge gegen die selbst aufgestellten „Gemeinschaftsstandards“ verstoßen, wie ein aktuelles Beispiel zeigt. http://dlvr.it/Sq5S1S «
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Geld verdienen als kleiner Youtuber: 10 Ideen wie du deinen Youtube Kanal monetarisieren kannst.
Google AdSense: Durch die Verwendung von Google AdSense können Sie Werbung auf Ihrem YouTube-Kanal einbinden und jedes Mal Geld verdienen, wenn jemand auf die Werbung klickt oder sie ansieht. Um jedoch teilnehmen zu können, müssen Sie zunächst dem YouTube Partnerprogramm beitreten. Dafür müssen Sie bestimmte Anforderungen erfüllen, wie z.B. mindestens 1.000 Abonnenten und 4.000 gültige Stunden angeschauten Inhalts in den letzten 12 Monaten sowie die Einhaltung der YouTube-Richtlinien und -Gemeinschaftsstandards.
Produktplatzierungen: Eine weitere Möglichkeit, Ihren YouTube-Kanal zu monetarisieren, besteht darin, Produktplatzierungen oder Sponsored Content einzubauen. Hierbei werden Produkte oder Dienstleistungen in Ihren Videos gezeigt oder erwähnt und dafür erhalten Sie eine Bezahlung. Besonders kleine YouTuber mit einer starken Nische und engagierter Zielgruppe können hierbei sehr erfolgreich sein und ein hohes Einkommen erzielen.
Affiliate-Marketing: Eine weitere Möglichkeit, Ihren YouTube-Kanal zu monetarisieren, besteht darin, Affiliate-Marketing zu betreiben. Hierbei empfehlen Sie Produkte oder Dienstleistungen in Ihren Videos und erhalten dafür eine Provision, wenn jemand über Ihren Affiliate-Link etwas kauft. Auch hier können kleine YouTuber mit einer starken Nische und engagierter Zielgruppe erfolgreich sein.
Merchandise-Verkauf: Sie können auch eine eigene Merchandise-Linie erstellen und verkaufen, wie z.B. T-Shirts, Mützen und andere Produkte mit Ihrem Kanal-Branding.
Mitgliedschaft: Eine andere Möglichkeit ist die Einführung einer Mitgliedschaft, bei der Zuschauer Zugang zu exklusiven Inhalten oder Perks erhalten, indem sie einen monatlichen oder jährlichen Betrag zahlen.
Live-Streams: Sie können auch Live-Streams auf Ihrem Kanal veranstalten und währenddessen Spenden oder "virtuelle Geschenke" von Zuschauern entgegennehmen.
Crowdfunding: Sie können auch eine Crowdfunding-Kampagne starten, um Geld für Projekte oder Inhalte zu sammeln, die Sie auf Ihrem Kanal veröffentlichen möchten.
Online-Kurse oder E-Books: Sie können auch Online-Kurse oder E-Books erstellen und verkaufen, die sich auf ein Thema beziehen, das Sie auf Ihrem Kanal behandeln.
YouTube Premium: Mit YouTube Premium können Sie zusätzliches Geld verdienen, indem Sie Inhalte bereitstellen, die nur für Abonnenten von YouTube Premium zugänglich sind.
Zusammenarbeiten mit anderen Youtubern und Unternehmen: Eine weitere Möglichkeit ist die Zusammenarbeit mit anderen Youtubern oder Unternehmen, um gemeinsame Projekte zu realisieren und dadurch mehr Reichweite und Einkommen zu erzielen.
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Neuer Beitrag auf Anwältin Jana Krzewsky
Neuer Beitrag auf Anwältin Jana Krzewsky
Unwirksame Beitragslöschung nach ���Hassrede“ bei Facebook von Jana Der Bundesgerichtshof entschied am 29. Juli 2021, dass die Nutzungsbedingungen von Facebook in Bezug auf die Löschung von Beiträgen und Kontensperrung bei Verstößen gegen die eigenen Kommunikationsstandards unwirksam seien. Dies gelte jedenfalls dann, wenn Facebook den Nutzer nicht mindestens nachträglich über die Beitragslöschung…
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#(BGH)#19. April 2018#29. Juli 2021#andere Ansicht#Anwältin#Attentat erinnern#beabsichtigter Kontensperrung#Beitragslöschung#Beiträgen#bezug#Bundesgerichtshof#Deutsche Menschen#Facebook#Freischaltung#fremden Beitrag#gegenüber Frauen#Gegensatz#geltenden Fassung#Gemeinschaftsstandards#Hassrede#Heimatland haben#islamischen Einwanderern#Jana Krzewsky#kein Respekt#keine Achtung#keine Berechtigung#Kläger#Kommentaren#Kommnikationsstandards#Kontensperrung
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..it's #Shooting Time. Leider verbieten mir die 💩 #Gemeinschaftsstandards von #Facebook & #Instagram weitere Pics von #Anca zu posten.. 🕶️📷📸 ..du kannst sie aber eh besuchen #kommen 👯👯👯 Die #Ferien sind vorbei.. #FUNpalastwirdARTig (hier: FUNPALAST " Der SEX Sterne Saunaclub Wien ") https://www.instagram.com/p/BsnuVsUhDw3/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=oosidk659la
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TW Online Harassment Acefeindlichkeit Saneismus mentioned
Wegen verstärktem Dogpiling und anti-asexueller Hetze von Gatekeepern auf Twitter (siehe >120 Zitate auf meinem Mean Girls-Tweet), ist mein Twitteraccount bis auf Weiteres hinter einem Schloß. Ich bitte um Euer Verständnis und Geduld, aber durch die doppelte Belastung hier (noch immer kommen belästigende Reaktionen auf meinem Acefeindlichkeit-Call-Out-Post von Januar in meinen Benachrichtigungen vor, die Facebook mehrfach als "nicht gegen den Gemeinschaftsstandard verstoßend" deklariert, obwohl sie eindeutig(!) Asexuelle pathologisiert, diskriminiert und saneistisch sind) und auf Twitter ist es mir mental nicht möglich, mich allem an allen Fronten auszusetzen.
Ich werde schauen, wie sich die Lage entwickelt und wann ich es als sicher erachte, den Account der Öffentlichkeit wieder zugänglich zu machen.
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"Facebook setzt auf Zermürbung – und befördert mich ins Jenseits"
» Facebook hat mein komplettes Profil gelöscht. Alles. Ohne Gnade. Ich kann nicht sagen, dass mich das überrascht. Aber ich denke, es ist ein weiteres Zeichen dafür, dass die Meinungsfreiheit auf dem Weg ins Nirwana ist – zumindest, wenn die geäußerte Meinung nicht gefällt.
Bevor ich den Vorgang schildere, der letztlich zur Löschung meines Profils geführt hat, möchte ich kurz ein Statement zum Thema Meinungsfreiheit bzw. Zensur abgeben.
Auf Wikipedia ist zum Thema „Zensur“ nachzulesen:
" Zensur (lateinisch censura) ist der Versuch der Kontrolle der Information. Durch restriktive Verfahren – in der Regel durch staatliche Stellen – sollen Massenmedien oder persönlicher Informationsverkehr kontrolliert werden, um die Verbreitung unerwünschter oder ungesetzlicher Inhalte zu unterdrücken oder zu verhindern.[1][2] Nicht nur totalitäre Staaten können Zensur durchführen. "
Da es nicht der Staat, sondern Facebook war, das meine Meinung in ein tiefes Loch geworfen hat, kann man natürlich argumentieren, dass es sich in diesem Fall nicht um Zensur handelt. Es sind die Entscheidungen eines privatwirtschaftlichen Unternehmens, die ich zu akzeptieren habe. Allerdings setzt die Bundesregierung Facebook und andere soziale Netzwerke schon seit Langem massiv unter Druck, wenn es um „Hassrede“, „Hetze“ oder „Fake News“ geht. Eine Hand wäscht die andere, und niemand will’s gewesen sein.
Es ist nicht davon auszugehen, dass sich diese Entwicklung beruhigen oder neutralisieren wird. Im Gegenteil, vermutlich sind wir erst am Anfang einer insgesamt fatalen Entwicklung. Und auch wenn mir Leser und Kommentatoren vorhalten mögen, dass es sich bei dem nun folgenden Vorgang nicht um Zensur handelt, entgegne ich entspannt: Danke, ich nehme das zur Kenntnis.
Der langsame „Tod“ auf Facebook
Wir sind mit unserem Blog schon eine ganze Weile auf Facebook. Über Zensur brauchten wir uns in der ersten Zeit nicht aufzuregen. Wir konnten posten, was wir wollten, auch Werbeanzeigen schalten, wann immer uns der Sinn danach stand.
Das änderte sich vor ca. einem halben Jahr. Plötzlich wurden Anzeigen abgelehnt, selbstredend immer mit der Begründung, wir verstießen gegen die Gemeinschaftsstandards. Eine genauere Begründung hinsichtlich der Frage, gegen welche Punkte genau wir verstoßen hätten, blieb aus. In unserer Verzweiflung führten wir ein Telefonat mit Gott, Der uns jedoch auch nicht weiterhelfen konnte und nur müde entgegnete: „Puuuh, da habt Ihr jetzt den falschen Ansprechpartner erwischt. Die Gemeinschaftsstandards müssen irgendwann nach Sonntag formuliert worden sein, da war ich aus der Planung schon raus “
Das war also nichts.
Dann, im März 2020, kam es zu unserer ersten Sperrung, temporär. Wir hatten ein Bild gepostet (das einen hässlichen Mann mit Schnauzer und Seitenscheitel und einen Turnschuh darstellte und das im Übrigen eine Weile nahezu überall auf Facebook zu finden war). Gesperrt wurde nur einer von uns, der andere entfernte brav das Bild und saß die Sperre aus.
Das war am 17. März 2020.
Und es wurde heftiger.
Des Führers Turnschuh
Am 1. Mai 2020 wurde ich erneut gesperrt, für drei Tage. Ich sollte angeblich erneut dieses Bild mit dem Turnschuh und dem Mann mit dem Schnauzer gepostet haben. Mein Hinweis an den Support, dass das nicht korrekt ist, wurde geflissentlich ignoriert.
Und das Spiel ging weiter. Noch dreimal soll ich das böse Foto gepostet haben, am 9. und am 27. Mai, am 27. sogar gleich zweimal an einem Tag. Diesmal machte ich eine andere Mailadresse ausfindig, an die ich mich mit meinem neuerlichen Anliegen wandte. Ein Justin schrieb mir:
" Offenbar wurde dein Konto vorübergehend für die Verwendung bestimmter Facebook-Funktionen gesperrt. Blockierungen sind vorübergehend und können mehrere Stunden oder Tage dauern.
Facebook hat Richtlinien festgelegt, um Verhaltensweisen zu unterbinden, die andere Personen als belästigend oder beleidigend empfinden könnten. Wir haben festgestellt, dass du eine Funktion auf eine Weise verwendest, die als beleidigend empfunden werden kann, selbst wenn dies von dir unbeabsichtigt ist. "
Mein Hinweis, dass ich das besagte Bild nicht gepostet habe, schien insgesamt zu komplex zu sein, denn Justin teilte mir melancholisch mit:
" Leider können wir die Frage, du die uns gestellt hast, hier nicht beantwortet. Das heißt aber nicht, dass wir dir nicht helfen können. Wenn du etwas melden möchtest, folge bitte den Anweisungen unter dem Link weiter unten: "
Justin konnte mir also meine Frage, „du die uns gestellt hast“, nicht „beantwortet“, verwies mich aber auf den Link, den ich wohl bereits zwölfundzwanzig Mal angeklickt hatte – selbstverständlich ohne den Ansatz einer Lösung zu finden.
Da ich inzwischen ein wenig emotionalisiert war, antwortete ich erneut, dass ich das Foto nicht gepostet habe, weder am 1. Mai noch am 27. Mai. Das nötigte Justin, sich bei mir zu bedanken:
" Danke, dass du Facebook kontaktiert hast. Weitere Informationen zu unseren Funktionen, Antworten auf häufig gestellte Fragen und Kontaktformulare findest du im Hilfebereich: "
Ich erspare den Lesern das Einfügen des Links, der so hilfreich ist wie Smarties, die man sich bei Ohrenschmerzen in die Lauscher schiebt.
Dann der plötzliche „Tod“
Am 31. Mai 2020 wurde mein privates Profil von Facebook entfernt. Dauerhaft und komplett. In einer Mail erfuhr ich, dass ich erneut gegen die Gemeinsch … Ihr wisst schon, verstoßen hatte. Diesmal erfuhr ich aber auch, warum:
" Dein Konto wurde aufgrund eines Verstoßes gegen die Facebook-Nutzungsbedingungen deaktiviert.
Unsere Richtlinien
Eines der Hauptanliegen von Facebook ist das Wohlbefinden und die Sicherheit unserer Mitglieder. Folgende Aktionen sind auf Facebook nicht erlaubt:
Unterstützung gewalttätiger und/oder krimineller Organisationen oder Gruppen Glaubwürdige Androhungen von Gewalt anderen gegenüber oder positive Darstellung selbstzerstörerischen Verhaltens Herausgreifen von einzelnen Personen auf der Website Hassrede oder das Herausstellen von Personen basierend auf Rasse, Ethnizität, nationaler Herkunft, Religion, Geschlecht, Geschlechtsidentität, sexueller Orientierung, Behinderung oder Krankheit Explizite Inhalte, einschließlich sadistischer Darstellungen von Gewalt gegenüber Menschen oder Tieren sowie Darstellungen sexueller Übergriffe Verkauf von Freizeitdrogen oder Medikamenten "
Offenbar konnte ich mir aussuchen, welcher oder welche der Vorwürfe auf mich zutrafen, und da ich bisher der Meinung war, dass nichts von dem, was dort zu lesen war, innerhalb meines Tätigkeitsbereichs eine Rolle spielt, war ich dann doch sehr überrascht.
Nun muss ich natürlich zu meiner Schmach einräumen, dass ich zwei Tage zuvor einen Artikel mit dem Titel „Attila, der „Dummenkönig“ oder: Wie wir die Meinungsfreiheit über die Klippe rollen lassen“ geschrieben und publiziert hatte.
Geneigte Interessierte mögen diesen Text lesen und danach beurteilen, ob er für eine vollständige Sperrung meines Profils ausreicht. Meiner persönlichen Meinung nach kann man den Text kritisieren (was kann man denn nicht kritisieren?), aber er enthält ganz sicher keine Inhalte, die die Vorwürfe Facebooks rechtfertigen könnten.
Das war es mit mir und Facebook.
Fast jedenfalls.
Wo soll das enden?
Ich mache mir nichts vor. Wir sind ein eher kleiner Blog mit einer übersichtlichen Reichweite. Diese wurde künstlich noch ein wenig eingeschränkt, weil Facebook vor der Löschung meines Profils auch die Fan-Seite der Neulandrebellen auf „nicht mehr öffentlich“ gestellt hatte. Wir machten eine neue Seite mit einem abgewandelten Namen auf und begannen erneut, mühsam Likes, Bewertungen und Kommentare zu sammeln.
Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis auch unsere neue Facebook-Seite wieder entfernt wird. Wir orientieren uns nun um, weil der Stress mit Facebook zermürbend war und Zeit und Nerven gekostet hat. Er gibt ja noch andere Plattformen.
Aber das ist nicht der Punkt. Es geht darum, dass selbst eine so kleine und eher unbedeutende Seite wie unsere offenbar Facebook (und wem auch immer) ein Dorn im Auge ist. Ausgerechnet wir! Wir mögen uns gar nicht ausmalen, wie diese Entwicklung weitergehen wird und wann auch Seiten schikaniert und letztlich gesperrt werden, die deutlich mehr Reichweite als wir haben. Es gibt ja genügend hochwertige Formate, die als Gegenöffentlichkeit eine Rolle spielen.
Bevor ich schließe, möchte ich noch Stellung zu einigen Hinweisen nehmen, die darauf abzielten, dass mich bzw. uns vielleicht einfach jemand denunziert haben könnte. Das ist zwar – insbesondere im Corona-Zeitalter – durchaus denkbar, in diesem konkreten Fall aber unmöglich. Denn das oben angesprochene Foto gab es ja nach dem 17. März 2020 gar nicht mehr, wir haben es weder auf unseren privaten Profilen gepostet noch bei den Neulandrebellen. Denunziation kann man hier also ausschließen, die Initiative konnte nur von Facebook ausgehen, da nur Facebook Kenntnis von diesem Bild hatte, das wir seit März nicht mehr „angefasst“ haben.
Fazit
Wenn sich diese Entwicklung fortsetzt und immer mehr alternative Medien betrifft, wird die Meinungsvielfalt nach und nach ausgelöscht werden. Die hochgelobte Meinungsfreiheit, von der immer die Rede ist, wird nach und nach aufgehoben, und sie wird sich mit Gemeinschaftsstandards und Richtlinien erklären. Was am Ende übrig bleibt, sind Meinungen, die ungefährdet sind, hinterfragt, kritisiert oder in Frage gestellt zu werden. Das ist gefährlich und führt zu einer gedanklichen Gleichschaltung, die uns alle ganz mächtig auf die Füße fallen wird.
Wir machen daher jetzt am Ende dieses Textes etwas, das wir sonst in dieser Penetranz nicht tun: Wir bitten Euch, diesen Beitrag möglichst breitflächig zu teilen. Wenn es dumm kommt, können wir das gar nicht mehr verfolgen, weil wir womöglich endgültig von Facebook verbannt werden, bevor wie selbst das Weite gesucht haben. Aber um uns persönlich geht es hier nun wirklich nur am Rande. Und diese scheinbar heroische Haltung meinen wir tatsächlich ernst.
Bleibt gesund.
Und bleibt aufmerksam und kritisch.
Tom Wellbrock, mit Unterstützung von Roberto De Lapuente «
Tom Wellbrock, Roberto De Lapuente :: Neulandrebellen :: 01.06.2020 :: Facebook setzt auf Zermürbung – und befördert mich ins Jenseits :: https://www.neulandrebellen.de/2020/06/facebook-setzt-auf-zermuerbung-und-befoerdert-mich-ins-jenseits/
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In einer bemerkenswerten Kehrtwende hat Twitch, die beliebte Live-Streaming-Plattform, das Verbot von Darstellungen echter und fiktionaler Nacktheit mit sofortiger Wirkung wieder eingeführt. Diese Entscheidung ist eine direkte Reaktion auf den Aufruhr in der Twitch-Community und Bedenken bezüglich der jüngsten Änderungen der Plattformrichtlinien, die eine lockerere Darstellung von Nacktheit zuließen. Die ursprüngliche Anpassung der Richtlinien durch Twitch, die früher in dieser Woche stattfand, erlaubte die Darstellung von "gezeichneten, animierten oder modellierten" Nacktheiten, einschließlich Brüsten und Genitalien, innerhalb bestimmter Rahmenbedingungen. Diese Änderung zielte darauf ab, die Community der visuellen Künstler auf der Plattform zu unterstützen und es ihnen zu ermöglichen, ihre Werke freier zu teilen, einschließlich Darstellungen der menschlichen Figur. Diese Nachsicht führte jedoch zu einem Anstieg von Inhalten, die die Grenzen dieser neuen Richtlinien ausloteten, mit einigen Streams, die explizite Furry- und Anime-Inhalte zeigten, was nicht der beabsichtigte Fokus der Richtlinienänderung war. In einer Stellungnahme räumte Twitch CEO Dan Clancy den Fehltritt des Unternehmens ein und gab zu, dass die Plattform mit der Änderung "zu weit gegangen" sei. Clancy wies auf die einzigartigen Herausforderungen hin, die digitale Darstellungen von Nacktheit mit sich bringen, insbesondere mit dem Fortschritt in KI-Technologien, die sehr realistische Bilder erschaffen können, die die Grenze zwischen digitaler Kunst und tatsächlicher Fotografie verwischen. Diese Schwierigkeit, zwischen künstlerischem Ausdruck und expliziten Inhalten zu unterscheiden, war ein Schlüsselfaktor für die Entscheidung, zu der früheren Richtlinie zurückzukehren. Trotz der Kontroversen hat Twitch keine weiteren Änderungen an seiner neuen Sexual Content-Richtlinie vorgenommen. Die Plattform erlaubt weiterhin die Darstellung von Nacktheit in Spielen mit dem FSK-Kennzeichen "Mature", und behält ihre Haltung zu beiläufiger Nacktheit in solchen Inhalten bei. Die Entscheidung, zur vorherigen Politik zurückzukehren, unterstreicht das heikle Gleichgewicht, das Online-Plattformen zwischen der Erlaubung von Meinungsfreiheit und der Aufrechterhaltung von Gemeinschaftsstandards wahren müssen. Dieser Vorfall hebt die anhaltenden Herausforderungen hervor, mit denen digitale Plattformen bei der Moderation von Inhalten konfrontiert sind, insbesondere mit dem Aufstieg der KI-generierten Kunst. Er spiegelt auch die Reaktionsfähigkeit von Twitch auf das Feedback der Community wider und seine Bereitschaft, die Richtlinien entsprechend anzupassen. Für detailliertere Informationen kannst du die folgenden Quellen besuchen: PC Gamer
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Facebook: die Gemeinschaftsstandards von Facebook - wie und wo Facebook Grenzen zieht
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COMPACT.Der Tag: 150.000 Strafverfahren gegen Internet-User
PI: Gelöscht wegen eines Verstoßes gegen die Gemeinschaftsstandards. Viele Nutzer sozialer Netzwerke oder Videoplattformen kennen und fürchten diese Meldung. Und oft liegt der Verdacht nahe: hier sollen politisch unliebsame Inhalte unterbunden werden. Dieser Trend könnte sich nun sogar noch verschärfen. Weshalb, erfahren Sie bei COMPACT.Der Tag am 11. Januar. Hier sind einige der Themen. Corona-Proteste – […] http://dlvr.it/SGzHxD
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Den folgenden Beitrag versteht @facebook als Verstoß gegen ihre Gemeinschaftsstandards-kann mir jemand erklären, warum? “Neue #Denken-#Coaching-Gruppe ab Januar:
Nietzsche, Zarathustra, der “Übermensch“ und futuristische Konzepte des ‘Supermenschen’ im 20. und 21. Jahrhundert (Murphy/Leonard, Kurzweil, Kotler, de Grey, Wilber u.a.).
Drei Monate lose orientiert an Nietzsche‘s Zarathustra mit besonderem (differenziertem) Fokus auf das Konzept des “Übermenschen“ und der praktischen Umsetzung des Über-Menschen im täglichen Leben, d.h. sehr stark vereinfacht: Der Praxis der Selbst-Überwindung und der Evolution des Wesens des Menschlichen.
Zahlreiche pragmatische Exkurse in Ansätze der maximalen Aktivierung menschlichen Potentials von von 6oern bis heute.
Wie immer nicht als akademisch-philosophische Vorlesung, sondern als praxisorientierte Denken-CoachingGruppe.
Mehr Info jetzt per PN oder eMail an [email protected] anfordern!”
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Was könnt Ihr tun, wenn Ihr Tierleid in #sozialenNetzwerken seht? Ganz wichtig:Auf keinen Fall solltet Ihr auf den Beitrag reagieren – und ihn niemals teilen Stattdessen solltet Ihr diesen konsequent an die Moderator*innen der Netzwerke melden (also an jene Teams, die die Einhaltung der Gemeinschaftsstandards des jeweiligen Netzwerkes überprüfen). Wie das geht, haben wir anschaulich und je Netzwerk in einem Leitfaden für Euch aufbereitet: »https://welttierschutz.org/stoppt-tierleid/leitfaden. Bitte lest Euch ein – und teilt unsere #Infografik! Denn solange die Netzwerke nicht handeln, müssen wir gemeinsam mit aller Kraft dafür sorgen, dass die Tierleid-Inhalte sich nicht weiterverbreiten können.
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Facebooks Prüderie verbietet nun Früchte "in sexuellem Kontext"
Dass Facebook ein Problem mit unverhüllten weiblichen Brüsten, ja jeder Art von Sexualität hat, ist ja nichts Neues. Nun aber gipfelt Facebooks Prüderie im Verbot von Emojis, die Obst und Gemüse zeigen, welches eventuell in sexuellem Kontext gesehen werden kann. Das betrifft unterschiedliche Früchte wie zum Beispiel Bananen, Auberginen oder Pfirsiche. Generell verboten werden die Frucht-Emojis zwar nicht. Wenn man die Früchte eindeutig ohne sexuellen Kontext postet, kann man das wohl weiterhin tun. Was aber die Facebook-Zensoren als "sexuellen Kontext" definieren, wird die Praxis zeigen. Das ist aber noch nicht alles. Wie die österreichische Zeitung der Standard berichtete, steht auf Facebooks Abschussliste ebenfalls eine wie auch immer geartete "regionale sexualisierte Umgangssprache". Das betrifft zum Beispiel die bloße Erwähnung "sexueller Aktivitäten". Dazu gehören Stellungen, erotische Zeichnungen und Bilder von nackten Menschen, selbst wenn die "verbotenen Zonen" durch grafische Mittel wie Zensurbalken oder Verpixeln verdeckt sind. Die New York Post schrieb, die neuen Regeln des Facebook-Konzerns würden auch eine Szene von "Austin Powers" betreffen, in der Mike Myers die Frage stellt, “Mache ich dich an?". Die neuen "Gemeinschaftsstandards" wurden zwar bereits im Sommer überarbeitet, allerdings noch ohne die Emoji-Zensur. Augenscheinlich wurden diese Verbote erst kürzlich hinzugefügt, und zwar ohne dass die Benutzer explizit darüber informiert wurden. Besondert hart trifft das Verbot auch Sexarbeiter oder Verlage, die erotische Literatur heraus bringen. Konnte man bisher durch Zensurbalken die strenge Prüderie Facebooks umgehen, ist das jetzt nicht mehr möglich. Diese Stigmatisierung von Sexualität, und sei sie noch so versteckt, dient auch dem immer weiter um sich greifenden Denunziantentum. Jetzt können Denunzianten nicht nur unliebsame Inhalte des politischen Gegners "melden", sondern auch Inhalte, die sie in sexuellem Kontext sehen. Da Instagram auch zum Facebook-Konzern gehört und dort die selben prüden Regeln gelten, bleibt Sexarbeitern und Verlagen mit erotischen Inhalten als Alternative nur noch Twitter, welches eine nicht ganz so restriktive Zensur fährt, oder aber VKontakte und andere Anbieter jenseits des Facebook-Konzerns. Read the full article
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