#Zensur
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tuxedomoon-64 · 3 months ago
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taunuswolf · 28 days ago
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aktionfsa-blog-blog · 30 days ago
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Netzneutralität wenigstens in Europa retten
Internet ist keine Telekommunikation
... hat ein US Berufungsgericht festgestellt. Dieses Urteil hat für die Menschen in den USA fatale Auswirkungen. Damit wird der Anspruch auf Netzneutralität, den die  Regulierungsbehörde FCC (Federal Communications Commission) noch immer hoch hält, abgeschafft.
Mobile Breitbanddienste sind nach Ansicht des Gerichts als private Funkdienste wie von Taxizentralen oder Lkw-Fahrern zu bewerten und damit muss sich der Betreiber nicht mehr um einen ausgewogenen neutralen Zugang zu dem Dienst kümmern - sondern kann sich sogar im Gegenteil dafür bezahlen lassen, dass bestimmte Informationen bevorzugt werden. 
Das erinnert uns an einen Bericht auf der Jahreskonferenz der Plattform Privatheit, wo berichtet wurde, dass in Brasilien die Mehrheit der Menschen das "Internet" nur als Facebook/WhatsApp kennen, da dessen Dienste dort hostenlos angeboten werden, während alle anderen Inhalte des Internets hinter einer Bezahlschranke für jedes MegaByte verschwinden.
Als Grundsätze der Netzneutralität nennt Heise.de diese 3 Regeln
Keine Websperren für rechtmäßige Inhalte, Anwendungen, Dienste oder unschädliche Geräte.
Keine Tempobremsen (throttling) für "legalen Internetverkehr" auf Basis rechtmäßiger Inhalte, Anwendungen, Dienste oder unschädlicher Geräte.
Keine Bevorzugung legalen Internetverkehrs gegenüber anderem legalen Internetverkehr im Austausch gegen Zuwendungen jeglicher Art. Auch eigene Inhalte und Dienste sollten die Breitbandanbieter nicht bevorzugen.
Mit der Abschaffung der Netzneutralität haben die Republikaner schon vor der Einführung des neuen Präsidenten einen unerwarteten Erfolg zu verzeichnen. Sie werden, wie jetzt gegen die FCC im Telecomrecht, auch für die Abschaffung von Regulierungen bei der Umweltschutzbehörde EPA im Umweltschutzrecht und der Luftfahrtbehörde FAA im Luftfahrtrecht vorgehen.
Und was uns sonst noch bei Trumps Präsidentschaft droht, ahnen wir schon anhand seiner Drohungen ...
Mehr dazu bei https://www.heise.de/news/US-Urteil-begraebt-Netzneutralitaet-Internet-ist-keine-Telekommunikation-10223921.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3EL Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/9019-20250105-netzneutralitaet-wenigstens-in-europa-retten.html
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forgottenbones · 6 months ago
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Horror Movies Make You Crazy! - Censor (2021) - Full Spoiler Breakdown & Review
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callmebendix · 2 years ago
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Zensur und Marginalisierung
Weil ich gerade wütend bin und nicht weiter weiß.
Mein Insta-Account ist gerade gesperrt, Zeit für einen kleinen Meta-Text!
(Dun dun! 🎉 Pun absolutely and fully intended.)
Mein Insta-Account @callmebendix wurde innerhalb weniger Stunden zweimal gesperrt und ist im Moment nicht erreichbar.
Ich zeige auf dem Account vor allem meine erotische Kunst, schreibe aber auch Texte zu diversen Sex- und Sexwork-bezogenen Themen und mache immer mal wieder Q&As, bei denen Leute mir Fragen zu meiner Arbeit stellen können.
Ich habe super viel Zeit und Arbeit in den Account gesteckt, habe dort eine kleine Followerschaft und bin auch mit einigen Leuten in wichtigem Kontakt. Man könnte sagen: Ich hab dort eine kleine örtliche Community.
Ich habe meinen Account sehr hübsch durchkuratiert, mit vor allem schwarz-weißen Zeichnungen und zwischendurch roten Info-Posts, z.B. Rückblicke zum vergangenen Jahr, Vorstellungsrunden etc.
Der Account ist eine Augenweide, jawohl!
Ich bin inzwischen sehr vorsichtig, ich zensiere schon länger Wörter, die im Verdacht stehen, Accountschließungen zu triggern (hallo S€xwork, Prost1tut1on, P0rn - tschüss Le$b4rke1t!). Ich warne bei bestimmten Themen mit Content Notes vor und zensiere den ersten Slide, falls ich eine sehr explizite Zeichnung poste. Ich färbe meine Fotos ein und vermeide damit größere Flächen in Hautfarben. Ich zeige keine Fotos mit zu viel Nacktheit und definitiv keine mit Genitalien. Ich halte mich aus vielen feindseligen Diskussionen zu Sexarbeit raus, um Sexarbeitsgegner*innen nicht auf meinen Account aufmerksam zu machen.
Ich habe mich also schon stark zusammengerissen und - ehrlich betrachtet - die Politik meines Accounts runtergekocht.
Bringt alles nichts - der Account ist jetzt gesperrt und ich hab keine Ahnung wie lange. Leider bin ich auch kein Riesenaccount und hab keine 30.000 Follower, die jetzt alle auf die Barrikaden gehen und Magazine, die über mich schreiben etc. 
Ich hab tolle Follower! ❤️ an euch! Und die gehen auch auf die Barrikaden! Noch mehr ❤️ an euch! Aber ich bin halt doch ein eher kleiner Account mit nicht besonders viel Reichweite.
Allerdings - scheiß auf die Reichweite - bin ich ein queer-feministischer, trans* und behinderter Sexarbeiter mit einem Account für queer-feministische und körperpositive Sexarbeit. Meine Kund*innen sind vor allem queer und trans* und nicht-binär und behindert und Frauen und bi und schwul… Und nahezu alle, ja: ALLE meine Kund*innen erreichen mich entweder über Twitter oder über Instagram. Tja.
Und da geht es los mit den strukturellen Problemen. 
Ich passe (gehe sichtbar durch) weder als männlich noch als weiblich, ich bin trans*. 
Die allermeisten Escort-Plattformen, auf denen Leute ihre Dienste anbieten und von Kund*innen gefunden werden können, haben für mich keine Kategorie.
Ich kann mich unter “Frauen” listen lassen, dann fliege ich meistens sowieso wieder raus. Ich kann mich unter “Männer” listen lassen, dort bin ich dann einer der wenigen tatsächlich arbeitenden Escorts unter sehr vielen cis Männern, die sich einfach aus Bock und auf der Suche nach Sex for free dort anmelden. Manchmal gibt es eine Extrakategorie “trans”, dort sind aber eigentlich fast nur Frauen, dort gehe ich also auch unter.
Auch haben die meisten Escort-Seiten noch nie was davon gehört, dass nicht nur cis Männer Sexarbeitende buchen wollen. D.h. die Seiten sind absolut, absolut heteronormativ und bieten keine Möglichkeit, gut nach queeren Escorts suchen zu können. Das betrifft übrigens nicht nur mich, sondern auch Personen, die nach außen als cis weibliche Escorts arbeiten, aber gerne nicht nur für cis Männer arbeiten würden, oder selbst eigentlich trans*/nicht-binär sind, nur dass die Seite das nicht erfassen kann.
Kund*innen, die Menschen wie mich suchen, die explizit queere oder queer-feministische Sexarbeit suchen oder z.B. körperpositive Sexarbeit, die aber nicht Sexualbegleitung ist, werden also auf den gängigen Seiten nicht fündig. Sie müssen anders suchen, über Suchmaschinen, persönliche Empfehlungen und - tadaa - über Social Media.
Und klar, ich mag Mastodon und so auch lieber als Twitter - aber ich habe dort einfach überhaupt nicht die Reichweite wie auf den großen, kommerziellen Plattformen.
Das ist ein Problem, dass nicht nur mich als Sexarbeiter betrifft, sondern sehr viele marginalisierte Selbständige. Die Gesellschaft, in der ich und andere marginalisierte Menschen versuchen, über die Runden zu kommen, ist diskriminierend, und das merken wir auch daran, wo marginalisierte oder “Nischen”-Unternehmen überhaupt gefunden werden können. In welchen größeren Shops werden Arbeiten oder Dienste marginalisierter Menschen angeboten? Welche großen Magazine featuren Personen und ihre Dienste, die nicht in die Norm passen? Ich kann bzw. konnte meine Zeichnungen auf Instagram auch deshalb ganz gut verkaufen, weil Instagram einen alternativen Kunstmarkt bietet, der sich von dem elitären Ausschlussgehabe des etablierten Kunstmarktes und seinen Kund*innen unterscheidet.
Leider beißt sich diese Offenheit der großen Plattformen sowohl mit dem momentanen Moral Panic Backlash als auch mit den wichtigen kritischen Antworten auf konservative Plattformpolitiken.
Musk-Twitter ist widerlich. Instagram mit seiner prüden Sexpolitik ist widerlich. Ich kann alle verstehen, die von dort weggehen, die Plattformen kritisieren und boykottieren und auf kleinere nicht-kommerzielle Bereiche wechseln. Aber damit verlieren leider auch diejenigen eine Plattform und Reichweite, für die Twitter und Instagram eben diese alternativen Märkte waren, wo wir überhaupt erst eine Kund*innenschaft aufbauen konnten.
Twitter erscheint neuerdings nicht mehr oder nicht mehr viel in der Google-Suche, das ist an sich toll, weil es der Plattform massiv Relevanz entzieht, hähä! Gleichzeitig werden aber auch die ganzen kleinen Profile bei thematisch gerichteten Google-Suchen nicht mehr gefunden.
Leute haben Personen mit blauem Siegel auf Twitter chain-geblockt, ebenfalls sehr verständlich, weil sich dort die Rechten tummeln. Allerdings haben auch viele Sexarbeitende sich das blaue Dings geholt, um überhaupt noch sichtbar zu sein, während alle möglichen sexuellen Inhalte auf mysteriöse Weise nicht mehr gefunden werden können und Sexarbeitende immer wieder geshadowbanned sind, obwohl es die Praxis auf Twitter angeblich nicht mehr gibt.
Die Situation ist für uns einfach wirklich verzwickt.
Kleine marginalisierte Unternehmen sind in einem sie diskriminierenden kapitalistischen System auf paradoxe Weise auf die großen Plattformen angewiesen, so scheiße ich das finde. Ich habe mit der Sperrung meines Instagram-Accounts den Zugang zu meiner Zielgruppe und einen Großteil meiner Kund*innen verloren. Ich kann gleichzeitig nicht einfach so mehr Werbung in mein Escort-Profil auf der Seite xy stecken, weil es diese Möglichkeit für mich als trans*queere Person einfach nicht gibt.
Sexarbeit und Kunst sind die beiden Arbeiten, die ich aufgrund meiner Gesundheit noch in einem für mich angenehmen Maß machen kann. Mit dem momentanen Backlash gegen sexpositive Inhalte verliere ich nicht nur mal eben einen Account, sondern ich verliere nahezu meinen kompletten Job.
Die Meta-Arbeit, die ich inzwischen in meine eigentliche Arbeit stecken muss, um (vermeintlich) sicher vor Zensur zu sein, um mich vor Meldungen von Sexarbeitsgegner*innen oder trans*-Feind*innen zu schützen, um auf möglichst verschiedenen Plattformen sichtbar zu sein - sie ist eigentlich schon viel zu viel für eben diesen Gesundheitszustand, mit dem ich eigentlich mal zur Sexarbeit gekommen war.
In den letzten Monaten und Jahren hab ich so viele Accounts neu gemacht, neue Mailadressen gemacht, neue Linklisten gemacht, irgendwo nachgehakt, warum ich nicht mehr auffindbar bin, fragwürdige Inhalte gelöscht, Bilder zensiert… das ist ein Job neben dem Job. Und ich kann mir das eigentlich nicht leisten.
Moral Panic und Zensur von Sexarbeitenden und anderen marginalisierten Personen schützt uns nicht, sondern gefährdet massiv unser Einkommen und damit unsere Existenz. Und es geht vor allem und zuerst gegen diejenigen, die am wenigsten Reichweite haben, die am wenigsten geschützt sind und die auch am wenigsten Chancen haben, einfach so woanders weiter zu machen.
Dabei kommt von uns wertvolles Wissen, nämlich das, was aus marginalisierten Communities entstanden ist und was wir uns eben nicht überall und total einfach aneignen können. 
Moral Panic ist Backlash, ist sexfeindlich und in sich absolut konservativ und rechts. Sie radiert marginalisierte Existenzen und ihr Wissen aus und ist der Erhalt eines menschenfeindlichen Systems.
Weil ich gerade wütend bin und nicht weiter weiß.
Danke für nichts.
Bendix
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mikec137 · 2 years ago
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Mägenwil, Switzerland, January 2023
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taunuswolf · 1 year ago
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In die Geschichte einzutauchen ist immer wieder spannend. Am Beispiel der Ludovica Albertoni sieht man wie weit sich die katholische Kirche von ihren Urbildern entfernt hat.
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Bernini, Blessed Ludovica Albertoni (in Altieri Chapel in San Francesco a Ripa Church), 1671-74
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datenarche · 7 days ago
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shadowycloudartisanspy · 11 days ago
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🇪🇺Ca. 150 EU-Beamte sollen Musks Livetalk mit Weidel überwachen❓👀
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ungeheuerliches · 13 days ago
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eminenz · 17 days ago
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Die Freiheit der Medien ist die Freiheit aller
Erklärung des Vereins der Chefredakteure “Die Pressefreiheit ist eine Grundsäule jeder Demokratie. Sie garantiert, dass Journalistinnen und Journalisten unabhängig berichten können und die Bevölkerung umfassend informiert wird – frei von politischer Einflussnahme. Die Pressefreiheit wird in Österreich durch eine Vielzahl (auch voneinander) unabhängiger Medien gewährleistet, die für…
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taunuswolf · 7 months ago
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Sind wir mal wieder so weit?
Leben heißt Überleben
Ein paar Gedanken in einer Zeit, wo ein Spaziergang im Park der letzte Gang sein könnte  
Wir Nachkriegskinder der Jahrgänge 1949- 1955 haben kaum noch die äußeren Wunden und Narben des zweiten Weltkrieges kennengelernt. Hier und da mal ein Trümmergrundstück, ein Bombentrichter an dessen Grund sich ein Froschteich gebildet hat, eine “ausgebombte“ Familie, die immer noch keine neue Wohnung gefunden hat und bis Anfang der 60ziger Jahre in einem Zimmer hauste… Die eigentlichen Wunden waren die inneren Wunden. Mit Berichten über Verletzungen, angedeuteten Vergewaltigungen, Plünderungen, Bombentoten und Fluchtgeschichten wuchsen wir auf. 
Zum Beispiel wenn eine traumatisierte Mutter ihrem Kind erzählte, wie die Russen den väterlichen Bauernhof heimsuchten und auch ihr „sehr weh taten“. Oder eine Mutter ihrem Kind erzählte, wie sie von Amerikanischen Tieffliegern gejagt wurde und sich im Hagel von MG-Kugeln in eine Ackermulde warf. Da gab es den Klassenkameraden, der im Unterricht den Tod seines Onkels schilderte. Er war in Frankreich in einen Partisanenhinterhalt geraten und durch die Scheibe seines Militärfahrzeugs erschossen worden. Da gab es einen Geschichtslehrer mit einer deformierten Stirn, der seinen Schülern erzählte, wie er einen US-Panzer abschießen wollte, die Amis ihm aber zuvorkamen und eine Granate nach ihm schossen, die seinen Stahlhelm eindrückte. Ein anderer Lehrer berichtete, dass er gegen Kriegsende mit seinen Schülern einen aussichtslosen Frontabschnitt verteidigen sollte und ihnen einschärfte, nicht den Helden zu spielen, sondern „in Deckung“ zu bleiben. „Köpfe runter!“ Alle überlebten.
„Im Krieg leben“ bedeutete vor allem „Überleben“. Dieser Tatbestand zog sich wie ein roter Faden durch alle Augenzeugenberichte, die wir als Kinder zu hören bekamen. Sie betrafen auch die ersten Jahre nach dem Krieg. Ein Kriegsgefangener – ein junger Sudetendeutscher Leutnant - sollte von Bayern in die neu gegründete Tschechoslowakei abgeschoben werden, was sein sicherer Tod gewesen wäre. Er flüchtete aus dem US-Lager, besorgte sich Zivilkleidung und tauchte unter. Einem alten Kunstlehrer eines Wiesbadener Gymnasiums gelang die Flucht aus einem russischen Zivilgefangenenlager. Ein längerer Aufenthalt dort, wäre sein sicherer Tod gewesen.
Ergo: Im Krieg aber auch in der Nachkriegszeit überlebten viele Leute nur deshalb, weil sie Gesetze brachen und ihr Leben im wahrsten Sinne des Wortes selbst in die Hand nahmen, weder den Nazis noch den Alliierten erlaubten über ihr Leben oder besser gesagt Tod zu bestimmen. ZIVILER UNGEHORSAM nennt man so etwas. Eine Überlebensmetode, die später, nach Schaffung einer Zivilen Ordnung, nach Aufbau eines funktionierenden „Rechtsstaates“ inklusive Wirtschaftswunder immer weniger notwendig wurde, ja sogar verlernt wurde. Vor allem aber an die nachfolgenden Generationen nicht mehr weitergegeben wurde. Heute rennen im harmlosen Fall Grundschüler oder Jugendliche auf ihr Handy starrend blind in eine Dornenranke, die nur einen halben Meter in den Schulweg ragt, im schlimmsten Fall in die Hände von „Kindern“ aus einem anderen Kulturkreis, die ihnen vor laufenden Handy-Kameras sehr weh tun, im schlimmsten Fall sie sogar totprügeln.                  
Warum passiert dies immer öfter?  Liegt dies daran, dass es diese „zivile Ordnung“ und der „Rechtsstaat“, der diese Ordnung und Sicherheit aufrechterhalten soll in weiten Teilen des Landes nur noch eingeschränkt gibt? Wenn tagtäglich Stadtteile vor allem für Frauen nachts zu No-Go-Areas werden. Wie sieht es angesichts von fast 9000 Messerattacken, 761 Gruppenvergewaltigungen und fast 45 000 Raubdelikten (2023) um unseren „Überlebensinstinkt“ aus? Dies alles vor dem Hintergrund, dass Täterschutz – zum Beispiel Abschiebeverbot – Vorrang vor Opferschutz hat. Ist das noch „normale Kriminalität“ oder bereits ein „Asymmetrischer Krieg“, wenn gut vernetzte Jugendbanden und „Männergruppen“ mit Migrationshintergrund gezielt Jagd auf einheimische Jugendliche machen? Wer die Stichworte „Überfall auf Abiturfeier“ eingibt erkennt schon nach kurzer Netzsuche, dass die brutale Attacke von Bad Oeynhausen kein Einzelfall war. Die Fälle reichen bis 2015 und weiter zurück. Einige sind nicht mehr auffindbar…         
Hier schließt sich der Kreis: Wer sich heute träumerisch auf Wolke sieben schwebend wie im Wirtschaftswunderland der 70ziger, 80ziger oder 90ziger Jahre bewegt lebt gefährlich. Übernachten im Schlafsack unter freien Himmel, gar in einem Park? Lebensgefährlich! Mit Kumpels mal spontan in einer Hütte am Stadtrand feiern? Verdammt mutig!  Wer kommt dir nachts um 1 Uhr auf dem Bürgersteig entgegen? Ist es vielleicht besser in eine Seitenstraße auszuweichen? Welche Gruppen lungern auf einem Volksfest herum? Wer setzt sich an den Tisch? Wer umschleicht eine Versammlung?  Überall heißt es heute: Augen auf! Besser noch: Handy aus und Augen auf! Man muss nicht daherkommen wie ein Soldat, eher wie ein Forscher im Dschungel, der aufpasst, dass er nicht in den Hinterhalt gerät. Und dabei immer an die Menschen denken, die in dunklen, gefährlichen Zeiten nur deshalb überlebten, weil sie ihrem Überlebensinstinkt folgten und nicht im Vertrauen auf Vorgesetzte  in den Tod rannten.
Sind mir mal wieder so weit, dass Leben „Überleben“ heißt? Und dass man dieses Überleben nicht in fremde Hände geben sollte? Am allerwenigsten in die Hände von Politikern. Genau sowenig hilfreich ist es sich auf staatlich kontrollierten, von rechten  V-Männern gesteuerten Jammer-Plattformen auszuweinen.
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aktionfsa-blog-blog · 2 months ago
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Wir wollen das Internet zurück!
Selbstbestimmt und solidarisch
Wie sich das Internet entwickelt ist kein "Naturphänomen", es ist eine Folge unseres kapitalistischen Wirtschaftssystems. Natürlich freuen wir uns, wenn die Bandbreite etwas besser wird und wir schneller etwas dort finden können. Aber das ist nicht das Wichtigste.
Wir wollen unser Netz zurück!
Wir wollen das Netz gestalten - wir alle und gleichberechtigt! Nicht irgendwelche Milliardäre sollen mit Google, Amazon, Facebook, Apple und MIcrosoft (GAFAM) bestimmen, was wir und wie wir etwas im Netz anschauen. Wir wollen, wie in den frühen 90-iger Jahren üblich selbst Inhalte erzeugen und sichtbar machen und uns darüber gleichberechtigt austauschen.
Das hat sich auch Netzpolitik.org seit Jahren auf die Fahnen geschrieben und fordert:
"An vielen Stellen in Gesellschaft und Politik wird „das Internet“ oder „die Digitalisierung“ als etwas behandelt, dass wir selbst gar nicht beeinflussen können. ... Und wir können nicht mehr tun, als uns mit dem Rettungsring über Wasser zu halten oder Staudämme zu bauen, um uns vor den Gefahren zu schützen oder die wilden Wogen einzuhegen. ... Wir müssen und dürfen es nicht den Konzernen überlassen, die uns Plattformen vor die Nase stellen, die wir nach ihren Gutsherrenregeln nutzen dürfen, während wir dafür mit unseren Daten zahlen."
Auf der Jahreskonferenz der Plattform Privatheit mussten wir erfahren, dass für die Menschen in Brasilien das Internet nur aus Facebook besteht, weil es dem Konzern gelungen ist die Internetprovider zu zwingen ihre Datenpakete kostenlos den Menschen unterzujubeln, so dass die Mehrheit der meist armen Bevölkerung nur diese Inhalte zu sehen bekommt.
Wir haben es selbst in der Hand
Wir können bei uns noch aktiv werden. Wir können Open Source Anwendungen, wie sicher verschlüsselte Messenger nutzen, um ohne Mithörer zu kommunizieren. Wir können selbst Plattformen ins Netz stellen, um uns darüber mit anderen Menschen auszutauschen und Probleme gemeinsam und solidarisch zu diskutieren. Wir machen das auf Mastodon, Diaspora und nutzen Signal, Wire, Session, Element und Bitmessage. Unsere Laptops laufen stabil unter Linux und sind damit sicherer als jeder Windows Rechner. Auch unsere Webseiten laufen auf einem Linux Server und werden über das Open Source Apache Webserver Programm übertragen, wie übrigens die meisten Webserver weltweit.
Man kann was tun - also tun wir was!
Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2024/gegen-die-plattformisierung-das-ist-unser-netz/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Ea Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8984-20241201-wir-wollen-das-internet-zurueck.html
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forgottenbones · 9 months ago
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raum-e · 2 months ago
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USA-Globalzensur: OCCRP
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bspoquemagazine · 2 months ago
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Can Dündars Theater Kolumne: #46 ELON MUSK
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EIN INFORMATIONSVIRUS
Karikatür/Zeichnung: Serkan Altuniğne – Ausge-X-t! Dank Gott! Die Informationsströme der Welt geraten auf gefährliche Weise in die Hände jener, die entschlossen sind, die Welt in eine Informationseinöde zu verwandeln. Sie werden sagen, das ist doch schon längst so. Medienkonzerne haben das Informationsmonopol schon lange an sich gerissen, kontrollieren den Nachrichtenfluss, bestimmen die Agenda und lenken…
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