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11. bis 18. März 2023
Ungleichmäßig verteilte Displaytechnik
Die Kleinfamilie verbringt eine Woche Pauschalurlaub auf Teneriffa, unsere erste Flugreise seit 2019. Bei dieser Gelegenheit bekomme ich auch zu ersten Mal den Flughafen BER von innen zu sehen. (Fun Fact: Wir hatten schon 2012 Tickets für einen Flug von diesem Airport, dessen Eröffnung damals unmittelbar bevorstand. Als diese dann sehr kurzfristig abgesagt wurde, erhielten wir eine Reihe hektischer Nachrichten, um uns nach Tegel umzuleiten.)
Unsere Fluggesellschaft heißt diesmal Sundair, was ich vorher noch nie gehört habe. Sie bieten ausdrücklich keinen Online-Check-In an, also fahren wir einfach zeitig mit Pässen und der Buchungsbestätigung zum Airport. Check-In und Boarding verlaufen reibungslos, wir erhalten Papiertickets in der gewohnten Form, die wir nur beim Einsteigen auf einen Barcodescanner halten müssen.
An Bord sind wir allerdings überrascht – es gibt keinerlei Bildschirme für die Passagiere. Also nicht nur keine Displays in den Rückenlehnen, sondern auch keine an der Decke über den Sitzreihen. Lediglich die urtümlichen Doppel-Kopfhörerbuchsen in den Armlehnen, über die sich mit passenden Kopfhörern eine Reihe von Audioprogrammen abrufen lässt. WLAN gibt es an Bord auch nicht. Vielleicht hätte man damit auch 2023 rechnen müssen, wenn man von einem Brandenburger Airport zur Lieblingsinsel deutscher Rentner aufbricht.
Hoffentlich meine letzte Gelegenheit, ein Foto dieser Technologie anzufertigen.
Zuhause finde ich sogar noch ein Exemplar der passenden Kopfhörer. Wenn ich mich recht entsinne, bin ich zuletzt 2009 mit KLM geflogen.
Wir seufzen jedenfalls laut und hören ähnliche Geräusche der Enttäuschung von anderen Eltern um uns herum. Umgehend deaktivieren wir den Flugmodus unserer Smartphones wieder und laden vor dem Start noch rasch jede:r ein paar Folgen der aktuell favorisierten Kinderserie Ninjago in der Netflix-App herunter, was die Stimmung auf dem Flug deutlich verbessert.
Auf Teneriffa unternehme ich einen Ausflug mit dem Fünfjährigen. Von einem Yachthafen aus stechen wir mit einem Touristen-Tauchboot in See. Dieses U-Boot ist 18 Meter lang, taucht 30 m tief und kann dabei gut zwei Dutzend Passagiere mitnehmen.
Selbstverständlich ist das U-Boot gelb.
Vor Abfahrt gibt es eine Sicherheitseinweisung, die deutliche Parallelen zu der im Flugzeug aufweist: Schwimmwesten bitte vor dem Aussteigen anlegen, aber erst danach aufpumpen. Sauerstoffmasken, die aus Fächern von oben herabfallen. Bitte erst selbst aufsetzen, dann anderen helfen. Und es gibt Bildschirme vor den Sitzen, auf denen die entsprechenden Abläufe dargestellt werden.
Während der Fahrt werden auf den Displays Bilder von einer Kamera gezeigt die außen am Turm des Boots angebracht ist, sodass sich das Unter- und Wiederauftauchen gut verfolgen lässt. Auch das habe ich so ähnlich schon in Flugzeugen erlebt, wo dann Start und Landung aus der Perspektive einer Kamera an der Unterseite des Rumpfs gezeigt werden.
Der Flieger auf dem Rückflug wirkt neuer, ist aber noch spartanischer ausgestattet. Hier fehlt selbst das Audioangebot in den Sitzlehnen.
(Virtualista)
#Reise#Reisen#Fliegen#Flugzeug#Flughafen#BER#Flugmodus#Netflix#Bildschirm#Display#Teneriffa#U-Boot#Kopfhörer#Entertainmentsystem#Virtualista
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Der HELMM ist ein höhenverstellbarer Stehschreibtisch, der auf einem normalen Schreibtisch platziert werden kann. Laptop/Bildschirm oben, Tastatur unten. Keine Kleber oder Schrauben nötig. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/das-innovative-design-des-helmm-stehschreibtischs-platzsparend-und-funktional/?feed_id=68527&_unique_id=6638040487bad
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Ich bin so froh, ein Kind der analogen Welt zu sein. Ich habe meine ersten Fotos mit Chemikalien im dunklen Raum entwickelt und Lieder vom Fernseher auf Kassette aufgenommen. Mein Fotoapparat konnte ich nur für 36 Bilder nutzen und musste mir die Motive deswegen vorsichtiger und gezielter aussuchen. Ich bin mit Kühen und Schweinen aufgewachsen, die uns ernährt haben. Unser Garten war unser Bioladen. Wenn ich aber die Welt heute betrachte, dann sehe ich lauter Menschen, die keine Ahnung vom Leben haben. Ein Huhn kommt für sie schon eingefroren aus dem Supermarkt und ich habe so viele Hühner auf dem Gewissen, die ich als Teenager geschlachtet habe. "Mörder!" - sagen mir die hirnlosen und von Discountern verwöhnte Dummköpfe. Heute sitzen die Meisten vor der Glotze oder sehen die Welt durch die Oberfläche des Smartphones. Wenn man durch manche Städte spazieren geht, sieht man kaum Menschen draußen, weil die meisten zuhause vor den Bildschirmen festgenagelt sind. Als die Corona ausbrach, kam die böse Natur des Menschen zum Vorschein. Dummheit hat sich so stark manifestiert, wie zuletzt bei dem Verführer Hitler, der die Bücher verbrannt hat und das Volk verdummen ließ. Einer hat den anderen verraten, angeblich um andere vor Ansteckungen zu schützen. Die Lieblosigkeit und Hartherzigkeit der menschlichen Natur war so präsent, dass es mir zum Kotzen übel war. Ich hab mich nicht impfen lassen und wurde deswegen von manchen Freunden verlassen, die ihre Freizeit vor der Glotze verbracht haben. Nun, dann waren es keine echten Freunde. Mein Leben war nicht so leicht, es war immer verdammt schwer, weil ich 20 Jahre meines Lebens mit Epilepsie kämpfte, die ich 2001 besiegt habe. Das wäre nicht passiert, wenn ich die Menschen an meiner Seite nicht hätte, die mich unterstützt und ermutigt haben, dran zu bleiben und zu kämpfen. Leider sind sie nicht mehr in meinem Leben. Einige starben bereits, die anderen haben sich von mir abgewandt, weil ihnen etwas an mir nicht gepasst hat. Ich weiß, wie scheiße es ist, keinen Cent mehr übrig zu haben, weil ich nicht gut genug qualifiziert war, um mehr als tausend Euro zu verdienen. Eigentlich Grund genug, ein Arschloch zu werden oder mit diesem Leben sogar zu beenden. Doch, ich habe für mich erkannt, dass ich nur dann glücklich werden kann, wenn ich anderen Menschen Mut mache, sie liebe und sie wertschätze. Sowas bekommt man heute in der Schule gar nicht mehr beigebracht, auch wenn doch, dann vergessen es die Smartphone-Kinder, weil sie durch ihre Gadgets an Demenz leiden. Du sitzt gerade auch vor einem Bildschirm und liest diese Zeilen. Deswegen möchte ich dir sagen: "Schau dich um! Beachte die Menschen in deiner Umgebung und beginne, sie zu lieben und zu wertschätzen. Habe mehr Gemeinschaft mit echten Menschen und nicht mit den Freelancern auf TikTok. Geh mit ihnen spazieren und rede mit ihnen. So machst du diese Welt wieder menschlicher.
Unterstütze uns bitte: WWW.UNITYRELIEFALLIANCE.CENTER
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Modulare Displays’s Digital Signage Vorhersage für 2023
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Applewar Pictures ist der erste Channel, den ich als Kind abonniert und aktiv verfolgt hab. Ich kannte jedes Video, jedes Mitglied und jeden Witz.
Ein Video zum AWP-Skandal ist heute auf meiner YT-Startseite aufgetaucht. Ich habe das Video natürlich gesehen und jetzt ist mir schlecht. Tausend Fragen im Kopf und diese Übelkeit im Magen.
Ich bin wütend. Für die Betroffenen und den Schmerz, dem sie ausgesetzt waren, bin ich so wütend.
#Ich frage mich wirklich: wem kann man noch trauen?#Mir ist bewusst dass diese Menschen mich nicht aktiv durchs Leben begleitet haben#aber damals waren diese Videos ein Teil meines Lebens - meines Alltags#Ich frage mich: wie viele Menschen die mich in meiner Kindheit auf diese Art durch den Alltag begleitet haben -#- haben so eine Scheiße abgezogen? Schließlich kann man den Menschen immer nur vor den Kopf gucken.#Man sieht sie nur durch einen Bildschirm und dann sieht man auch nur die Dinge die sie dir präsentieren wollen
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heute internationaler tag des käseabschneidens
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train was supposed to leave 10mins ago, they just gave an announcement "We'll be turning off the electricity for a moment." so um all the lights are off 👍
#doddie redet#aaaand they're back on!!! let's go let's go PLEASE#I have never to sit down and I didn't have anywhere to sit down on the train before pls just hurry up#Oooh Skoda Steuerung da ist ein Bildschirm vor mir#Steuerungssystem wird gestartet... ok BITTE
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Haus der Geschichte, Bonn
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26. November 2023
Das kann doch niemand ahnen, also niemand außer alle
Ich soll einen Workshop in Berlin in einem Seminarraum mit acht bis zehn Leuten halten. Mein Material besteht aus verschiedenen Tabs, die ich mir in einem neuen Browserfenster schon in der richtigen Reihenfolge zurechtgelegt habe. Slides sind in dem Fall keine Option, weil es um Dinge geht, die im Browser stattfinden und die ich am besten auch dort zeigen kann.
Im Workshopraum steht ein sehr großes Smartboard. "Teil deinen Bildschirm am besten einfach per Zoom", sagt der Veranstalter. "Einfach", sage ich, "schon irgendwie lustig, dass so eine aufwändige Lösung jetzt die einfachste geworden ist. Also, ich versteh schon, was du meinst, aber technisch ist das ja überhaupt nicht die einfachste Lösung. Ist da kein HDMI-Kabel?"
Aber am Smartboard hängt keines, und in der Nähe des Smartboards ist auch keines auffindbar. (Erst beim Schreiben dieses Beitrags denke ich: Vielleicht war dieses Smartboard derartig smart, dass man sich über das WLAN mit ihm hätte verbinden können? Und nur deshalb war kein Kabel da? Aber ich wusste davon nichts, und der Veranstalter offenbar auch nicht.)
Dann eben Zoom. Der Veranstalter mailt mir den Link, ich klinke mich ein und teile meinen Bildschirm. Ein paar Minuten lang erscheinen bei mir Wartesymbole, dann friert das Bild ein, dann bin ich nicht mehr in Zoom. Ich habe den Verdacht, dass das an meinen in einem anderen Browserfenster geöffneten über 100 Tabs (plus 10 für den Workshop) und der dadurch verursachten RAM-Knappheit liegt, behalte das aber für mich.
"Kannst du mir deine Präsentation schicken?", fragt der Veranstalter. "Nein, es sind nur Browsertabs", sage ich. "Kannst du mir eine Liste schicken, dann öffne ich die bei mir?" – "Nein, es sind verschiedene Sachen dabei, wo man sich einloggen muss, das wird auch wieder kompliziert. Hätte ich so vorbereiten können, dass man es nicht muss, aber ich wusste ja nicht, dass das nötig ist ..."
Ein HDMI-Kabel wird gesucht und nach einiger Zeit auch gefunden. Der Veranstalter drückt lange auf dem Smartboard herum, weil er das halt an diesem Ort auch noch nie gemacht hat, oder jedenfalls schon zu lange nicht mehr. Wofür ich großes Verständnis habe, ich vergesse diese Details ja selbst zwischen den Veranstaltungen immer wieder, und sie sind an jedem Ort ein bisschen anders.
Während zwei Leute am Smartboard und am Kabel herumbasteln, erzähle ich schon mal, was in meinen Browsertabs zu sehen wäre, wenn man sie sehen könnte. Zwischendrin sage ich: "Beim nächsten Mal druck ich wieder alles aus und bring es auf Papier mit ... ach so nein, geht ja nicht, ich hab keinen Drucker."
Als es nach einer halben Stunde funktioniert, ist alles so eingestellt, dass man nur die obere linke Ecke meines Browsers sehen kann, also nach Abzug aller eingeblendeten URL- und Werkzeugleisten etwa zwei Zeilen vom eigentlichen Text. "Ich lass das jetzt so, wir leben damit, ich fass jetzt nichts mehr an", sage ich, "nicht dass dann alles wieder zerbröselt!"
Wir leben damit, bis der Veranstalter eine halbe Stunde später beim Anblick eines besonders schlecht in den Bildschirmausschnitt passenden Browsertabs sagt: "Komm, probier es noch ein letztes Mal, stell die Auflösung anders ein." Diesmal funktioniert das, was vorher mehrmals nicht ging, auf Anhieb, und ich weiß von einer anderen Veranstaltung in der Vorwoche, dass es nicht an der Auflösung liegt, sondern an der als Default beim Bildschirm-Mirroring eingestellten Zoomstufe von 200%. Die ändere ich auf 100%, und jetzt passt endlich alles.
Darüber ist eine Workshopstunde vergangen, nicht nur mit Gebastel, aber mit viel zu viel. Ich schäme mich, weil ich das unprofessionell von mir finde und weil ich es hätte ahnen können. Ich weiß ja, dass man sich bei Veranstaltungsorten auf absolut nichts verlassen kann. Ich habe das anscheinend nicht im Techniktagebuch dokumentiert, erinnere mich aber an einen Anlass um 2016 herum, bei dem die Techniker am Veranstaltungsort überrascht waren, dass ich einen Beamer verwenden wollte und nicht den selbstverständlich vorhandenen Overheadprojektor. Aber ich schäme mich nicht sehr intensiv, denn schließlich wissen alle, dass es meistens so läuft, und ich halte auch andere Vortragende nicht für unprofessionell oder schlecht vorbereitet, wenn es ihnen so ergeht. Meistens jedenfalls nicht.
(Kathrin Passig)
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