#Minimalismus
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stahlzart · 17 days ago
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samsi6 · 10 months ago
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Minimalismus... Was ist schon Minimalismus? Ich meine, ist es Minimalismus, wenn ich in einem fremden Toilettenraum, dessen Fenster zur Hälfte matt abgeklebt ist, stehe, hinaussehe, einen Schornstein vor knallblauem Himmel entdecke, denke, das wäre eine schönes Motiv, knipse und hinterher stelle ich dann fest, da fliegt noch ein Flugzeug durch die Szenerie? Der Moment war schon so hochkomplex, dass ich die Wertigkeit seiner Folgen nicht mit dem Prädikat 'minimalistisch' versehen möchte. Wollte ich das, ich könnte jeden Moment des Lebens angesichts der schieren Masse sich aneinanderreihender Momente mit dem Wort 'minimalistisch' versehen. Mit dem selben Recht könnte ich als Wort zur Beschreibung der Begrifflichkeit 'Moment' das Wort 'gigantisch' nutzen, angesichts der ungeheuerlichen Verschiedenheit von Nichtexistenz und Existenz. Letztere ist Voraussetzung für die Wahrnehmung von Momenten. Erstere ist nicht einmal eine Voraussetzung. Minimalismus... Was ist schon Minimalismus?
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Minimalism... What is minimalism anyway? I mean, is it minimalism when I stand in some strange toilet room with half of the window covered in matt tape, look out, see a chimney against a bright blue sky, think that would be a nice photo, take the photo and then realize afterwards that there is a plane flying through the scenery? The moment was so highly complex that I don't want to label the significance of its consequences as 'minimalist'. If I wanted to, I could label every moment of life with the word 'minimalism' given the sheer mass of moments strung together. With the same right I could use the word 'gigantic' as a word to describe the concept of 'moment', given the monstrous difference between non-existence and existence. The latter is a prerequisite for the perception of moments. The former is not even a requirement. Minimalism... What is minimalism anyway?
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lunartribe · 7 months ago
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rebelagainstmainstream · 8 months ago
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verakomnig · 1 year ago
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mafels-lifestyle · 2 years ago
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Alternativen zum "Immer weiter so"
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Unsere zeitgenössische Gesellschaft in den westlichen Industrieländern lebt in einer Zeit der ständigen Verfügbarkeit von Waren und Dienstleistungen, sowohl analog als auch digital. Dies hat Konsequenzen für jeden individuell, für die Gesellschaft sowie für die Umwelt. Machen wir so weiter, verschlimmern sich diese Konsequenzen. Die Lebensstile Minimalismus und Frugalismus stellen Alternativen zum „Immer weiter so“ dar. 
Probleme unserer Zeit
Wegwerf-, Überfluss- und Konsumgesellschaft. Drei Worte, die unsere Lebensweise ziemlich gut beschreiben. Innenstädte, Geschäfte und Onlineshops locken mit verführerischen Angeboten, einer Vielzahl von Produkten und Dauertiefpreisen. Und wir Menschen springen voll darauf an. Der Konsum ist aus unserem Alltag kaum mehr wegzudenken. Aber warum? Für die meisten Menschen bedeutet zunehmender Konsum, also zunehmender Besitz, auch zunehmender Wohlstand. Unser Konsum ist dementsprechend stark auf materielle Güter ausgerichtet. Wer also viele tolle und teure Sachen besitzt, Statussymbole, wie z.B. ein teures Auto, das neuste Handy oder Markenklamotten, wird von der Gesellschaft wertgeschätzt. Außerdem ist es üblich, dass wir komplett unüberlegt einkaufen. Das ist weder gut für unseren Geldbeutel, noch gut für die Gesellschaft sowie für die Umwelt. 
Apropos Umwelt: Durch die vielen Produkte und unsere Kaufräusche fällt viel Müll an. Gerade Einwegartikel und unnötiges Verpackungsmaterial, wie bspw. die Plastiktüte, in der wir im Einkaufsladen unser Obst einpacken, sind Gift für unsere Umwelt. Denn der Müll wird tonnenweise in die Meere und in die Wälder gekippt. Dass das nicht gut für unsere Welt ist, muss an dieser Stelle wohl kaum explizit erklärt werden. Kurzum: Die Giftstoffe aus dem vielen Müll belasten die Umwelt und durch unser Verhalten geht es dieser immer und immer schlechter. Ein großes Problem sind außerdem die permanent kürzer werdenden Gebrauchszeiten unserer Gerätschaften. Die Menschen wollen meist immer nur das Neuste und davon auch sehr viel. Ein Beispiel hierfür wäre ein Handy. Seien Sie ehrlich: Wie lange nutzen Sie Ihr Handy? Meist kauft man ein neues Handy, weil ein neueres Exemplar verfügbar ist, welches meist nur einen klitzekleinen Vorsprung gegenüber des „alten“ Exemplars besitzt. Dieses landet, obwohl es noch funktionstüchtig ist, im Müll oder in der Schublade. 
Das Problem an dem Ganzen ist, dass man aus diesem Leben nicht einfach ausbrechen kann. Wie oben erwähnt, wird man von der Gesellschaft wertgeschätzt, wenn man viel Besitz hat. Demzufolge misst man seinen Wert an seinem Besitz und vergleicht sich mit seinen Mitmenschen. Somit ist Konsum eine Art Demonstration: Man kauft nicht, um seine Bedürfnisse zu stillen, sondern um sein Ansehen zu steigern und ein besseres Bild von sich abzugeben. Leider kann man aus diesem Muster nicht so leicht ausbrechen. Schon im jungen Alter werden auf dem Schulhof die Kinder, die das neuste Smartphone besitzen und mit einem teuren Auto zur Schule gefahren werden, meist als die „Coolen“ angesehen. Im Erwachsenenalter geht es direkt so weiter. So werden Gutverdienende in Anzügen und teuren „Schlitten“ von der Gesellschaft mehr wertgeschätzt und eher respektiert als die Angestellten an der Supermarktkasse. Auch wenn man etwas anders machen will und sein Leben umkrempeln will, stößt man an die Grenzen unserer Gesellschaft. Man wird schräg angeschaut und vielleicht sogar ausgegrenzt, wenn man bspw. nur ein paar Schuhe besitzt oder wenn man auf Luxusgüter, wie z.B. eine Kaffeemaschine, verzichtet.
Unsere zeitgenössische Lebensweise wird oft als krankhaft bezeichnet. Die Frage, die im Folgenden näher betrachtet wird, ist: „Was passiert, wenn wir einfach immer so weiterleben?“ Dies hätte sowohl individuelle als auch globale Auswirkungen. Der ständige Konsum und Vergleich mit anderen sorgt bei vielen Menschen für Stress, ein geringeres Selbstwertgefühl und auch für Einsamkeit. Weitere Probleme wie Depressionen, Habgier und Rücksichtslosigkeit stehen immer mehr an der Tagesordnung. Global wiederum entstehen unter anderem Umweltprobleme, Ungerechtigkeiten sowie Armut. Wir verdrängen diese Probleme heutzutage größtenteils und schieben sie weit weg aus unseren Gedanken. Leben wir jedoch immer so weiter, werden diese Probleme immer näher rücken und irgendwann können wir sie nicht mehr von uns wegschieben.
In diesem Blogeintrag wollen wir die beiden postmodernen Lebensstile Minimalismus und Frugalismus als Reaktion auf eine konsumbehaftete Welt vorstellen. Diese werden im folgenden Blogeintrag als Alternativen zum „Immer weiter so“ vorgestellt. 
Minimalismus
Beim Lebensstil des Minimalismus geht es um eine freiwillige Konsumreduktion. Wichtig ist, dass diese Konsumreduktion keinen Verzicht darstellen soll, die Menschen verändern lediglich ihr Konsumverhalten. Sie konsumieren insgesamt weniger und zusätzlich auch bewusst. Qualität spielt eine zentrale Rolle, Quantität wiederum nicht. Wichtig zu erwähnen ist an dieser Stelle, dass bei Minimalisten der Fokus nicht auf dem Geld und dem Sparen liegt. Das Ziel ist mehr Zufriedenheit, mehr Zeit sowie insgesamt eine höhere Lebensqualität. 
Betrachtet man diesen Lebensstil, fällt schnell auf, dass dieser allerdings nur in einer Wohlstandskultur funktionieren kann. Die Möglichkeit den Konsum zu reduzieren, setzt voraus, dass der Lebensstandard hoch genug ist, um etwas zu entsorgen. Konkret gesagt: Wer nichts besitzt, der kann auch nichts reduzieren. Aus diesem Grund muss man bei dieser Thematik immer im Hinterkopf bewahren, dass sich die Informationen auf unsere hier vorherrschende Wohlstandskultur beziehen. In anderen Ländern, wie zum Beispiel Schwellenländern, kennen die Menschen diesen Überfluss, welchem wir täglich ausgesetzt sind, nicht. Dementsprechend sind für diese Menschen vermutlich die Gedanken und grundlegenden Probleme, die hinter diesem Lebensstil stehen, nicht nachvollziehbar und erscheinen für sie, die sich oft nicht einmal das Nötigste zum Leben leisten können, banal. 
Ob die Wohnkultur, der Kleidungsstil, das Medienverhalten oder zahlreiche weitere Bereiche des Alltags: in allen kann Minimalismus angewendet werden. Die Intensität, in welcher dieser Lebensstil gelebt wird, ist individuell. Dementsprechend gibt es nicht DEN einen Minimalisten oder DIE eine Minimalistin. Die Auslebung ist abhängig von den verinnerlichten Werten und Prioritäten. Manche Menschen integrieren den Lebensstil lediglich in einige konkrete Bereiche des Alltags, andere richten ihr ganzes Leben nach dem Lebensstil aus. So kann es zum Beispiel sein, dass eine Person viel Wert darauf legt, nicht mehr als 30 Kleidungsstücke zu besitzen, jedoch auf andere Dinge, wie z. B. Dekoartikel, die für sie sehr wichtig sind, mehr Wert legt. 
Auch die Beweggründe für die schlussendliche Entscheidung minimalistisch zu leben sind unterschiedlich. Es fällt immer wieder auf, dass die oben genannten Folgen unserer zeitgenössischen Lebensweise wie Überlastung, Unzufriedenheit und so weiter, bereits deutlich häufiger vorkommen als uns bewusst ist. Diese Gefühle entstehen unter anderem durch das Überangebot und die ständige Verfügbarkeit im Alltag. Somit stellt Minimalismus einen Weg dar, wie man aus diesem Kreislauf ausbrechen kann. Er unterstützt bei der Suche nach Klarheit und Ordnung. Ein weiterer Beweggrund ist, dass Menschen versuchen unsere Gesellschaft zu verändern, indem sie durch ihr eigenes Konsumverhalten für Aufmerksamkeit sorgen. Denn wenn zum Beispiel Besuch vorbeikommt, fällt die spartanische Einrichtungsweise der Wohnung schnell auf und dies wird ein Gesprächsthema. Dadurch kann die Person, die den Lebensstil bereits verinnerlich hat, eventuell auch den Besucher bzw. die Besucherin auf das eigene Konsumverhalten aufmerksam machen und ggf. auch bei dieser Person eine Veränderung des Verhaltens auslösen. 
Schauen wir uns zwei Bereiche des Alltags, in welchen Minimalismus angewendet werden kann, mal etwas näher an: Der Kleiderschrank und unsere technischen Geräte. 
Sie werden Sich vermutlich in dem folgenden Szenario wiederfinden oder haben diese oder eine ähnliche Szene bereits in Filmen gesehen oder in Büchern gelesen: Sie stehen morgens vor Ihrem Kleiderschrank und sollen sich für Ihr Outfit des heutigen Tages entscheiden. Es kommt in Ihnen das Gefühl auf, dass Sie nichts zum Anziehen haben. Paradox hieran ist jedoch, dass Sie vor einem vollständig gefüllten Kleiderschrank stehen. Hinzu kommt, dass die meisten Kleidungsstücke das ganze Jahr ungetragen im Kleiderschrank hängen bleiben. Lediglich einige wenige Lieblingsstücke werden regelmäßig getragen.  Die meisten Menschen, die sich für den Lebensstil des Minimalismus entscheiden, beginnen zunächst mit der Reduktion ihres Kleiderschranks mit dem Ziel schlussendlich nur noch einige wenige zeitlose Stücke im Schrank zu haben. Ab diesem Zeitpunkt entfällt somit das alltägliche Entscheidungsprozedere. Auch entstehen bei vielen Menschen Gefühle der Erleichterung und Befreiung. Im Internet muss nicht lange nach Tipps gesucht werden, wie die Reduktion am leichtesten durchgeführt werden kann. Von der Korb- über die „Eat the frog first“- bis hin zur Karton-Methode finden sich zahlreiche Tipps und Tricks. Auch hier muss jede und jeder individuell entscheiden, was am besten passt und welche Prioritäten er oder sie hat. 
Frugalismus
Das Wort Frugalismus kommt von dem französischen Wort ‘frugal‘, was einfach, sparsam und genügsam bedeutet. Wer frugal lebt hat die finanzielle Freiheit zum Ziel und diese erreicht man durch Sparsamkeit. Ein Frugalist sieht die Welt wie folgt:
Man opfert Lebenszeit, um zu arbeiten.
Für die Arbeit bekommt man Geld.
Von dem Geld kann man sich etwas kaufen.
Rollt man diese Rechnung von hinten auf, ergibt sich, dass man sich Güter von seiner Lebenszeit kauft. Viele Menschen arbeiten, um sich Dinge zu kaufen. Am Ende des Tages haben sie also viele Dinge von ihrem Geld gekauft, sind aber nicht glücklich geworden. Frugalisten hingegen sparen dieses Geld oder -wie sie es sehen- ihre Lebenszeit lieber und verschwenden sie nicht mit unnötigen Käufen. 
Frugalisten sind also sehr sparsame Menschen. Zum Vergleich: Ein normaler Haushalt spart ca. 10% seines monatlichen Einkommens. Frugalisten hingegen sparen bis zu 80% ihres monatlichen Einkommens. Das Geld, das die Frugalisten sich ansparen, investieren sie in Fonds, Aktien oder Immobilien. Dort legen sie es an und lassen es nebenher für sich arbeiten. Frugalisten haben damit also eine Einkommensquelle geschaffen, für die sie keine Lebenszeit investieren müssen. 
Frugalisten stellen sich ebenso wie Minimalisten die Frage, inwiefern ein Kauf ihr Leben signifikant verbessert. Hier achten sie aber nicht nur auf Neukäufe, sondern behalten auch laufende Kosten, wie z. B. Abonnements, Verträge und Versicherungen, im Blick. Sie überlegen sich immer wieder aufs Neue, ob die Ausgaben wirklich nötig sind und ob es noch günstigere Angebote gibt. In einem Satz: Frugalisten streben nach optimaler Lebensqualität und finanzieller Freiheit durch einen bewussten Umgang mit Geld.
Seine Ursprünge hat der Frugalismus in den USA. Hier ist besonders das FIRE Modell bekannt, welches sich als Folge der Finanzkrise entwickelt hat. FIRE steht für ‘financial independence, retire early‘. Zu Deutsch also: Finanzielle Unabhängigkeit, früh in Rente gehen. Die meisten Frugalisten streben nach dem Ziel schon in jungen Jahren finanziell unabhängig zu sein, sodass sie nicht mehr arbeiten müssen. Sie rechnen sich aus, wie viel Geld sie verdienen müssen und ausgeben dürfen, damit sie ab einem bestimmten Alter nicht mehr von ihrem Einkommen abhängig sind. Das Ziel ist die absolute Freiheit.
Jedoch muss hier aufgepasst werden, dass man nicht in die Schiene des Geizes rutscht. Frugalisten sind zwar sparsam, aber nicht geizig. Sie sparen ausschließlich an den Sachen, die für sie subjektiv betrachtet nicht wichtig sind. Gerade weil die Lebensqualität für sie einen hohen Stellenwert hat, gönnen sich Frugalisten auch mal etwas. Sie denken lediglich genauer über ihre Investition nach und kommen oft zum Entschluss, dass der Kauf sie nicht glücklich machen würde. 
Vergleich Minimalismus und Frugalismus
Beide Lebensstile verbindet der Wunsch nach Lebensglück. Sie unterscheiden sich in den Aspekten der Reduktion, des Verzichts und des Sparens. Minimalisten reduzieren und verzichten auf Dinge, die sie beschweren und die bei ihnen Stress generieren. Bei Frugalisten sind es die Dinge, die viel Geld kosten. Außerdem unterscheiden sie sich stark im Aspekt des Sparens. Minimalisten achten nicht auf ihr Geld. Dadurch, dass sie viel Wert auf Qualität und Langlebigkeit legen, kann es sogar sein, dass sie mehr Geld ausgeben. Ganz im Gegensatz zu den Frugalisten: Das Sparen spielt in ihrem Leben die zentrale Rolle. Sie sparen, um ihr Ziel der finanziellen Unabhängigkeit und der für sie bestmöglichen Lebensqualität erreichen zu können.
Lassen wir die Gedanken noch ein Stück weiter kreisen…
Die Lebensstile Minimalismus und Frugalismus stehen in Zusammenhang mit dem Thema Geld. Beim Frugalismus liegt der Fokus auf Geld, beim Minimalismus wiederum auf dem bewussten Konsum. Dieser bewusste Konsum entsteht erst durch einen Überkonsum und dieser wird mit Geld getätigt. Die Frage, die sich daraus ergibt, ist dementsprechend folgende: „Würden unsere oben aufgezeigten Probleme ohne Geld nicht mehr bestehen?“ Geld scheint der Auslöser vielen Übels zu sein. Jedoch ist Geld auch unser ständiger Alltagsbegleiter, das anerkannte Zahlungsmittel und fast nirgends kommt man ohne Geld weiter. In der Vorstellung einer Welt ohne Geld eröffnen sich zahlreiche neue Fragen, wie diese Welt überhaupt funktionieren könnte:
Wie erfolgt die Grundversorgung mit Lebensmitteln, Strom, Wasser, … Erhält jede und jeder genau die gleiche Menge, müssen die Lebensmittel genau abgezählt und abgewogen werden? Wer produziert diese?
Niemand erhält mehr Lohn. Gehen wir dann überhaupt noch Arbeiten? Besteht hierfür noch eine Motivation? 
Was passiert mit dem Eigentum? Gehört plötzliche jedes Haus und jede Wohnung der Gemeinschaft? Wer fühlt sich dann dafür noch verantwortlich?
Wer leitet die Betriebe? Diese gehören dann nicht mehr dem Arbeitgeber, wer trifft also die Entscheidungen? 
Dies sind nur einige wenige der Fragen, die bei der Vorstellung dieser Utopie in unseren Gedanken erscheinen. Bis diese Fragen alle geklärt sind, werden sicherlich noch viele Jahre vergehen und wir müssen uns weiter mit dem System des Kapitalismus arrangieren. Um diesem aber ein Stück entgegenzuwirken gibt es mittlerweile verschiedene Lebensstile, unter anderem den Minimalismus sowie den Frugalismus. 
Wünschenswerter Zustand
Zum Schluss stellt sich die Frage, welcher Zustand für die Gesellschaft wünschenswert ist. Die „Welt ohne Geld“ ist zwar wünschenswert, da die Probleme des Kapitalismus verschwinden und die Diskrepanzen zwischen Arm und Reich sich dadurch schließen würden. Frugalismus ist für das Individuum zwar wünschenswert, für die Gesellschaft jedoch schwer umsetzbar. Arbeitsplätze würden leer bleiben und die Strukturen zerbrechen. Das Individuum würde zwar reicher werden, die Gesellschaft aber ärmer. 
Ein wünschenswerter Zustand für unsere Gesellschaft wäre, wenn alle minimalistisch leben würden. Hierdurch käme es zu einer Ressourcenschonung und auch die individuellen Auswirkungen unserer zeitgenössischen Lebensweise würden sich verändern. Um diesen Zustand zu erreichen, bedarf es aber eines Zusammenspiels. Die Menschen müssen selbst die negativen Folgen des „Immer weiter so“ erkennen und den Wunsch verspüren diese zu verändern. Denn nur so kann eine Veränderung auch tatsächlich stattfinden. Würde dieser Wunsch nach Veränderung in der Gesellschaft lauter, so müsste sich die Wirtschaft anpassen. Es würde ein Wandel der Produktion weg von Kurzlebigkeit und Massenproduktion hin zu Qualität, Nachhaltigkeit und Langlebigkeit stattfinden. Zu einer effektiven Umsetzung wäre aber ebenso die Hilfe des Staates notwendig. Zunächst sollte die Erstellung individueller Werbung verboten werden. Täglich werden unsere Daten im Internet gesammelt, ausgewertet und dann individuell für uns Werbungsangebote angezeigt. Hierdurch werden künstliche Bedürfnisse geschaffen sowie angebotsinduzierte Nachfrage verstärkt. Des Weiteren sollte der Staat Sanktionen für die Betriebe verhängen, deren Hauptziel weiterhin die Massenproduktion und Verschwendung von Ressourcen ist. Die Betriebe wiederum, die ihre Werte verändern und auf Qualität und Langlebigkeit achten würden, sollten subventioniert werden. Der Staat wird also benötigt, um die Gesellschaft schließlich gezielt in Richtung des Minimalismus zu lenken. Dieser Zustand einer minimalistischen Gesellschaft ist wünschenswert, doch inwiefern wir uns diesem nähern, bleibt abzuwarten. 
Relevanz der Thematik
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Unsere Gesellschaft obliegt bereits einer Veränderung. Das Gegenwärtige bröckelt langsam ab.
Das Thema ist sehr relevant für die heutige Zeit. Das Thema Umweltschutz wird immer wichtiger. Man sieht jetzt schon die Folgen des Klimawandels sowie unseres Lebensstandards. Minimalismus ist ein guter Weg den eigenen Konsum zu reduzieren und auf die Umwelt zu achten. Des Weiteren befinden wir uns in einer gesellschaftlichen Krise. Die Pandemie, der Krieg und die Inflation: All das macht uns Menschen zu schaffen. Die psychische Gesundheit wird immer wichtiger und ist nun endlich kein Tabu-Thema mehr. Es kommen immer mehr Fälle von Depressionen und Burn-Outs ans Licht. Der Druck und der Stress bleiben ein Leben lang: Das derzeitige Rentenalter liegt bei 67 Jahren – Tendenz steigend. Es ist wichtig, sich eine Alternative zu diesen vielen Reizen und Herausforderungen zu suchen. Hier bieten sich Minimalismus und Frugalismus ideal an, um weniger Reizen ausgeliefert zu sein und dem Stress zu entkommen. 
Wir befinden uns aktuell mitten in einem „Gesellschaftlichen Wandel“ hin zu mehr Selbstverwirklichung, Freiheit sowie Individualität. Die hier vorgestellten Konzepte entspringen den Gedanken dieses Wandels, denn hierin versteckt sich der Versuch, unsere konsumbehaftete Gesellschaft umzulenken. In den nächsten Jahren wird sich zeigen, inwiefern wir unser Konsumverhalten überdacht und nachhaltig verändert haben. Jede und jeder kann Teil davon sein und zu einer positiven Veränderung beisteuern. Vielleicht haben wir auch Sie mit unserem Blogeintrag angesprochen und Ihnen einen Anstoß gegeben, dass auch Sie ein „Weltverbesserer“ sein möchten. 
Autoren:
Marianne Dörr, Isabelle Zimmer
Basisquellen:
Bierhoff, B. (2016): Konsumismus – Kritik einer Lebensform. Wiesbaden: Springer VS. 
Fuchs, A. (o.J.): Frugalismus. Online verfügbar unter: Frugalismus.co: URL: https://frugalismus.co. Letzter Zugriff 19. November 2022
Galileo (2018): Mit 40 in Rente: So sorgen Frugalisten für die finanzielle Unabhängigkeit | Galileo | ProSieben. Online verfügbar unter Youtube. URL: https://www.youtube.com/watch?v=RanaVqrkUGU&t=87s. Letzter Zugriff 05. Dezember 2022
Jeschke, A.; Jacobs, L. (2022): Aussteigen für Anfänger. Online verfügbar unter: Zeit online: URL: https://www.zeit.de/green/2022-06/selbstversorgung-aussteigen-gas-lebensmittelpreise-daten-unabhaengigkeit#smartphone-unerreichbar-sein. Letzter Zugriff 05.Dezember 2022
Klug, K. (2018): Vom Nischentrend zum Lebensstil – Der Einfluss des Lebensgefühls auf das Konsumentenverhalten. Wiesbaden: Springer Gabler
Märzendorfer, F. (o.J.): Minimalismus, Frugalismus & Geiz – Was ist der Unterschied und warum sollte dich das interessieren. Online verfügbar unter: dieFinanzplaner Online GmbH: URL: https://www.fip-s.at/blogartikel/minimalismus-frugalismus-geiz-fiplan/. Letzter Zugriff 19. November 2022
Raisin GmbH (o.J.): Die FIRE-Bewegung. Online verfügbar unter: Weltsparen: URL: https://www.weltsparen.de/sparen/fire-bewegung/. Letzter Zugriff 10. November 2022
Raisin GmbH (o.J.): Frugalismus: Was steckt hinter dem Konzept der Frugalität? Online verfügbar unter weltsparen. URL: https://www.weltsparen.de/sparen/frugalismus/. Letzter Zugriff 05. Dezember 2022
Schulz, D. (o.J.): Minimalismus: ultimativer Guide zum einfachen Leben (mit mehr Zeit, Geld und Fokus). Online verfügbar unter: rich kind: URL: https://www.richkind.de/minimalismus/. Letzter Zugriff 05. Dezember 2022
Wagner, F. (2019): Rente mit 40. Berlin: Ullstein Buchverlage GmbH
Waldschuetz, C. (2021): 3 Jahre Frugalismus: Ist Frugalismus wirklich sinnvoll? Meine Erfahrungen! Online verfügbar unter: GELD-FAKTEN: URL: https://geldfakten.com/erfahrungen-frugalismus/. Letzter Zugriff 19.November 2022
Zukunftsinstitut GmbH (o. J.): Minimalismus: Besser statt mehr. Online verfügbar unter: zukunftsInstitut: URL: https://www.zukunftsinstitut.de/artikel/minimalismus-besser-statt-mehr/. Letzter Zugriff 05. Dezember 2022
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pix-rocks · 2 years ago
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Minimal —————— 90mm f5 1/80 sek. ISO100 —————— #minimalismus #minimalism #minimalistic #minimalistisch #reduziert #reduce #stockente #erpel #ente #mallard #duck #drake #wasser #water #ostsee #eastsea #spuren #ferry #ruhe #calm #peace #tierfotografie #animalphotography #nabu #sony #sonyalpha #rollei #wiesnernews #magdeburg (hier: Stralsund) https://www.instagram.com/p/Cm1UpjxM751/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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cheeseburgdesign · 2 days ago
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gutachter · 2 months ago
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Traumhaus im Mini-Format: Wie Sie Ihr perfektes Tiny House kaufen
„….Tiny Houses erfreuen sich einer immer größeren Beliebtheit bei den Menschen. Zum einen geht es um ein minimalistischeres Leben, zum anderen auch darum, einem neuen Lebensgefühl zu folgen. Während die meisten früher unter einem TinyHouse einen Bauwagen vor Augen hatten, hat sich das inzwischen geändert. Wer heute ein modernes TinyHouse kauft, muss in Sachen Qualität und Varianten der Häuser im…
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steinkogler-texing · 2 months ago
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Minimalistisch, modern und stilvoll – verbindet es Design und Funktionalität auf höchstem Niveau. ✨ Die klaren Linien und die elegante Struktur des Lamellengeländers 🌳 schaffen nicht nur Sicherheit, sondern auch ein zeitloses Highlight beim Stiegenaufgang 👍.
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stahlzart · 3 months ago
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net-photos · 4 months ago
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Das Poster zu "Love in the Afternoon" von Saul Bass zeigt eine kreative Hand, die eine Jalousie zieht, und fängt so geschickt das Spiel von Lust und Geheimnis ein. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/genius-im-minimalismus-saul-bass-ikonisches-love-in-the-afternoon-poster/?feed_id=85458&_unique_id=66b8307131fbd
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tberg-de · 4 months ago
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tberg.de und soziale Netzwerke
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Facebook, Instagram, Twitter X und Co. sind gar nicht mehr aus unseren Leben wegzudenken. Aber soziale Netzwerke oder Medien kommen und gehen. Wer kennt denn heute noch den IRC oder ICQ? Was kam vor Facebook und was wird nach TikTok kommen? Wie sieht es bei tberg.de und soziale Netzwerke aus?
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Eine riesige Reichweite ist nicht alles Erwartet jetzt aber nicht das große Geheimnis, wie ich an riesige Followerzahlen komme. In dieser Hinsicht muss ich euch leider enttäuschen. Meine Anhängerschaft in den sozialen Medien ist überschaubar. Die sozialen Netzwerke nutze ich dazu, um die Beiträge meiner Seite zu veröffentlichen. Den riesigen Zustrom von den Netzwerken auf meine Seite habe ich aber nicht. Denn ich betreibe meine Webseite und kein Influencerprofil. Etliche Blogger werden heute auch als Influencer bezeichnet. Influencer-Marketing ist der neue Trend und in aller Munde. Viele Sternchen versuchen auf diesen Zug aufzuspringen und kräftig damit Geld zu verdienen. Gerade in den sozialen Netzwerke werden solche Profile mit sehr hohen Followerzahlen gehypt. Auch bei der Akkreditierung für viele Veranstaltungen wird nach den Followerzahlen gefragt. Wer entsprechend die Zahlen hat, erhält wahrscheinlicher eine Akkreditierung als jemand mit kleiner Anhängerschaft. Jedoch ist meiner Meinung nach die absolute Anzahl an Followern keine ausschlaggebende Kennziffer. Reichweite allein genügt heute nicht. Was nützt ein Profil in den sozialen Medien, wenn die überwiegende Anzahl der Follower nur fake Zahlen sind, UserProfile aus Indien, Bangladesch und sonstigen Ländern oder Dateileichen. Zurück zum ursprünglichen Thema: Als ich 1999 meine erste Webseite online schaltete, gab es noch kein Facebook und kein Twitter. Die Webseiten hießen noch Homepages.  Diese und die damaligen Blogs tauschten sich in Webringen aus. Seit dieser Zeit bin ich mit  mehreren Pausen, Umwandlungen und Neuanfängen rund um die Domain tberg.de online. Auch die ersten Beiträge auf dieser aktuellen Webseite sind noch aus den Anfangsjahren. (Und bedürfen sicherlich einer Überarbeitung.) Es gab noch nicht viel tberg.de auf sozialen Netzwerken.
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Eigene Webseite oder bloggen in sozialen Netzwerken? Mit dem Aufkommen der sozialen Netzwerke wurden diese auch mehr und mehr in die Blogs eingebunden. Mittlerweile existieren Blogs in den sozialen Netzwerken auch ohne eigentliche Webseite. Doch von dieser Strategie habe ich von Anfang an Abstand genommen. Zwar bieten die einzelnen Netzwerke die Möglichkeit für große Reichweiten. Hinsichtlich der Nachhaltigkeit sind die meisten Netzwerke jedoch nicht die erste Wahl. Lies dazu auch den Beitrag auf reisewut.com Influencer 2022 » Tut das Not oder kann das weg?. Ganz klar: ein Beitrag auf einer Webseite hat eine erheblich längere Lebensdauer als in den sozialen Netzwerken. Während der Beitrag auf einem Blog im Durchschnitt zwei Jahre lesbar ist, verschwindet er in den sozialen Netzwerken bereits nach Minuten (18 Minuten bei Twitter X) oder einigen Stunden (21 Stunden bei Instagram). Das heißt, mein Beitrag erreicht zwar kurzfristig Aufmerksamkeit, aber er verschwindet schnell wieder in der Timeline des jeweiligen Netzwerkes. Und dort unterliegt er dann einem geheimen Algorithmus, mit welchem er ab und zu eher selten wieder an das Tageslicht kommt. Aus diesem Grund liegt mein Hauptaugenmerk immer noch auf meiner eigenen Webseite. Die sozialen Netzwerke nutze ich mehr oder weniger nur zum Verteilen meiner auf dem Blog erschienen Artikel. Die Zeit zur Pflege in den sozialen Netzwerken versuche ich so gering wie möglich zu halten. Zusammengerechnet verbringe ich damit wohl trotzdem täglich ein bis zwei Stunden. Immer dann, wenn ich irgendwo warten muss, im Bus sitze oder in Gammelstunden privat slots. Eine Strichliste über diese Zeiten habe ich noch nie geführt. Trotzdem hören sich zwei Stunden schon viel an. Denn die Pflege der sozialen Netzwerke muss noch auf die Zeiten für die Webseite aufsummiert werden. TExte müssen erstellt werden, die Fotos brauchen ein eigenes Format. Grund genug für mich, mich dieses Themas einmal anzunehmen und hier zu minimalisieren. Denn die durch minimalisierte Netzwerke gewonnene Zeit kann ich unter Umständen nutzen für die Dinge, die mir wirklich Spaß machen.
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tberg.de auf sozialen Netzwerken tberg.de auf sozialen Netzwerken findest du auf folgenden Portalen: Facebook, Google+ (wurde 2019 eingestellt), Instagram, Twitter X, Tumblr (wird nicht mehr bespielt), YouTube, Pinterest (wird nicht mehr bespielt). Am längsten bin ich bei Facebook unterwegs. Hier betreibe ich mehrere Seiten für meine Webseitenthemen. Von hier kommen auch die meisten Leser aus den sozialen Netzwerken auf meine Seite. Auf Instagram poste ich meine Fotos, erhalte aber kaum Leser überraschenderweise auch ein paar Leser darüber. Bei Facebook und Instagram habe ich (je nach Thema) eine ansprechende Kommunikation und gute Reaktionen. Twitter X diente bisher nur zum Verteilen meiner Beiträge. Richtig "gekümmert" habe ich mich um diesen Account nicht wirklich. Auch hier bemerke ich eine zunehmende Kommunikation auf meinen "alten" TwitterX-Account. Für Waldesruh habe ich dort vor einiger Zeit einen eigenen Account Waldesruh angelegt. Wenn ich mir diesen Kanal dann anschaue, kann ich den Frust mancher Menschen über die diversen Meinungen nicht denkender Mitmenschen gut verstehen. Diesen 2. Account werde ich wohl wieder abgeben, denn dort werden mir vermehrt Nachrichten angezeigt, die ich gar nicht sehen will. Den Hype um das Mastodon konnte ich anfangs gar nicht nachvollziehen. Vor Jahren hatte ich mich dort bereits einmal angemeldet. Dann aufgrund mangelnder Kommunikation wieder abgemeldet. Im Frühjahr 2022 dann einen erneuten Anlauf genommen, mit demselben Ergebnis. Die App wurde dann auch wieder vom Handy gelöscht. Im Frühjahr 2023 ein weiterer Anlauf. Dieses Mal bin ich überzeugter. Mir gefällt bei Mastodon das Miteinander unter den Usern. Mittlerweile sehe ich hier einiges an Potential und vor allem Zufriedenheit. Mein Mastodon erreicht ihr hier. Rudimentär findet ihr tberg.de auch auf Threads und bei Bluesky. Pinterest und Tumblr bespiele ich nicht mehr. Aktuell überlege ich noch, ob ich diese Profile generell lösche. Youtube nutze ich nur für die Speicherung von Videos - und den Account habe ich wieder aktiviert. Hier werden nach und nach nun die Videos unserer Wanderungen eine Heimstatt finden. Davon verspreche ich mir einiges. Nun habe ich dort eine weitere Baustelle und muss renovieren und ausbauen. Auch hier sehe ich weiteres Potential und auch für unsere aktuellen Pläne ist YouTube sinnvoll. Unseren YouTube-Kanal erreicht ihr hier. Über ein Abo dort freuen wir uns natürlich sehr! TikTok nutze ich aus diversen Gründen nicht. Es reicht mir, wenn ich die diversen Filmchen von dort in anderen Netzwerken vorgeschlagen bekomme. Ausbauen möchte ich meine Aktivitäten in diversen Internetforen. Diese bieten meiner Meinung nach noch am meisten Potential. Und zwar mehr als es die herkömmlichen und etablierten sozialen Netzwerke können. Zum Beispiel für Waldesruh oder für die Tiere vom VEB Plaho. Aber auch bei Komoot bin ich zufrieden. Das Fazit meiner Überlegungen Die Konzentration auf eine eigene Webseite war und ist bei mir goldrichtig. Bei der alleinigen Nutzung von sozialen Netzwerken würde mir die "Substanz" fehlen. Nur auf der Webseite sind meine Beiträge langfristig verfügbar. Zusätzlich sorgt die Indexierung durch Suchmaschinen für permanente Verfügbarkeit für den Leser. Und vor allem dann, wenn er die Information benötigt. tberg.de auf sozialen Netzwerken wird es auch zukünftig nur als "Beiwerk" geben. Ich werde weiter einige ausgewählte Netzwerke nutzen und auch neue ausprobieren. Zusätzlich zu den Standardnetzwerken werde ich aber intensiver in Internetforen agieren. Diese bieten für Nischenthemen das meiste Potential an Lesern und Traffic. Wie sind deine Erfahrungen mit den sozialen Netzwerken? Hast du Favoriten? Welchen Tip kannst du mir geben zur Nutzung von sozialen Netzwerken? Ich würde mich über einen Kommentar sehr freuen! Zum Abschluss habe ich noch einen lustigen Beitrag über Influencer bei Ilona von wandernd.de gefunden: Influencer-Posen nachgestellt von Reisebloggern Read the full article
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coffeenuts · 6 months ago
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naiswelt · 6 months ago
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