#Minimalismus
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stahlzart · 4 months ago
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Warmer Minimalismus: Gemütlichkeit trifft auf Stil! 🔥
Sie träumen von einem Wohnzimmer, das Stil und Gemütlichkeit vereint? ✨ Wohlfühl-Oase statt sterilem Showroom? 🧘‍♀️ Dann ist Warmer Minimalismus genau Ihr Ding! 🔥
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samsi6 · 1 year ago
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Minimalismus... Was ist schon Minimalismus? Ich meine, ist es Minimalismus, wenn ich in einem fremden Toilettenraum, dessen Fenster zur Hälfte matt abgeklebt ist, stehe, hinaussehe, einen Schornstein vor knallblauem Himmel entdecke, denke, das wäre eine schönes Motiv, knipse und hinterher stelle ich dann fest, da fliegt noch ein Flugzeug durch die Szenerie? Der Moment war schon so hochkomplex, dass ich die Wertigkeit seiner Folgen nicht mit dem Prädikat 'minimalistisch' versehen möchte. Wollte ich das, ich könnte jeden Moment des Lebens angesichts der schieren Masse sich aneinanderreihender Momente mit dem Wort 'minimalistisch' versehen. Mit dem selben Recht könnte ich als Wort zur Beschreibung der Begrifflichkeit 'Moment' das Wort 'gigantisch' nutzen, angesichts der ungeheuerlichen Verschiedenheit von Nichtexistenz und Existenz. Letztere ist Voraussetzung für die Wahrnehmung von Momenten. Erstere ist nicht einmal eine Voraussetzung. Minimalismus... Was ist schon Minimalismus?
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Minimalism... What is minimalism anyway? I mean, is it minimalism when I stand in some strange toilet room with half of the window covered in matt tape, look out, see a chimney against a bright blue sky, think that would be a nice photo, take the photo and then realize afterwards that there is a plane flying through the scenery? The moment was so highly complex that I don't want to label the significance of its consequences as 'minimalist'. If I wanted to, I could label every moment of life with the word 'minimalism' given the sheer mass of moments strung together. With the same right I could use the word 'gigantic' as a word to describe the concept of 'moment', given the monstrous difference between non-existence and existence. The latter is a prerequisite for the perception of moments. The former is not even a requirement. Minimalism... What is minimalism anyway?
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lunartribe · 10 months ago
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rebelagainstmainstream · 11 months ago
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Ab heut' nur noch die wichtigen Dinge, ab heut' nur noch leichtes Gepäck.
Denn eines Tages fällt dir auf, es ist wenig, was du wirklich brauchst.
Also nimmst du den Ballast und schmeißt ihn weg, denn es lebt sich besser, so viel besser mit leichtem Gepäck.
Silbermond - Leichtes Gepäck
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verakomnig · 2 years ago
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Sold🔴! No. 108 geht auf Reisen.
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mafels-lifestyle · 2 years ago
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Entdecke Deinen persönlichen Stil und tue etwas Gutes für die Umwelt mit unserem wunderschönen wiederverwendbaren Stoffbeutel! 👌🌎✨️ Hergestellt aus hochwertiger Baumwolle, ist dieser Beutel nicht nur robust und langlebig, sondern auch leicht genug, um ihn überallhin mitzunehmen.😍 Wähle aus einer Vielzahl von trendigen Designs und benutze ihn als modisches Accessoire oder als praktische Aufbewahrungslösung. 🌟 Bestelle noch heute deinen Stoffbeutel auf www.mafels.de und zeige Deinen Style und dein Engagement für Dich und Deine Freunde und eine bessere Welt!
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stylelosverliebt · 5 days ago
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Hängelampe aus Holz. Schicht für Schicht aus Holz gefertigt, entsteht dieses warme, diffuse Leuchten. Jede Lampe wird von mir in Handarbeit hergestellt und bringt mit ihrem sanften Lichtspiel eine ruhige, natürliche Atmosphäre in den Raum. 🌿💡
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tberg-de · 24 days ago
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Bewusster ernähren
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Die Suche nach Nahrungsmitteln ist heute viel einfacher geworden. Ab in den nächsten Supermarkt und die Sachen, wonach einem gerade ist, in den Einkaufskorb geschmissen. Doch halt - ist es wirklich so einfach?
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Bewusster ernähren Die Lebensmittelindustrie hat es uns einfach gemacht. Wer will, kann heutzutage ohne Aufwand ein Fertigmahl kaufen. Manchmal braucht dies gar nicht erst in der Mikrowelle aufgewärmt zu werden. Und zumindest für Deutschland gilt: billig ist es auch noch! Bei dieser Entwicklung ist es kein Wunder, dass vielen Menschen heutzutage der richtige Zugang zu Lebensmitteln und deren Zubereitung abhanden gekommen ist. Wer erinnert sich nicht noch gern an die Rouladen oder Suppen von Oma, die immer so wunderbar geschmeckt haben, die man heute aber nicht mehr selbst so hinbekommt. Es ist eben zu einfach geworden, sich auf Nahrungssuche zu begeben. Doch wer noch gesunde und unverarbeitete Nahrungsmittel haben möchte, der wird im Supermarkt nicht immer fündig. Zumal erst recht, wenn noch andere Prämissen, wie artgerechte Tierhaltung oder der CO²-Verbrauch von Nahrungsmittel und deren Produktion inkl. dem Transport bei der Auswahl bedacht werden wollen. Glückliche Tiere An diesem Punkt habe ich einmal zurück auf meinen Lebensweg geschaut. Als ich Kind war, hatten wir zu Hause Kaninchen, die Oma hatte noch Hühner. Die Eltern meines ersten Schulfreundes wohnten in der Nachbarschaft und hatten einen Bauernhof mit Schweinen, Kühen, Schafen, Pferden und allerlei anderen Nutztieren. Alle diese Tiere hatten ein Leben, wie es sich heute wohl viele Tiere der industriellen Massentierhaltungen nur erträumen dürfen. Meine Geschwister, meine Freunde und ich wurden dazu erzogen, Achtung nicht nur vor anderen Menschen sondern auch vor Tieren, Pflanzen und der Arbeit anderer Menschen zu haben. Trockenes Brot wurde nicht einfach weggeworfen - letztendlich konnten die Kaninchen noch daran knabbern. Die Tiere, die ich in meiner Kindheit kennengelernt habe, hatten ausreichend Platz zum Leben, eine artgerechte Futterversorgung und wurden nicht mit Antibiotika vollgepumpt. Das meiste Futter für die Kaninchen bauten wir im Garten selbst an, machten selbst Heu oder nutzten Küchenabfälle wie Kartoffelschalen oder altes Brot zum verfüttern. Und vor allem konnte ich diese Tiere noch erleben und kennenlernen. Wenn man Glück hat, sieht man heutzutage Kühe auf einer Wiese im Urlaubsort. Uns war aber von vorn herein klar, dass diese Tiere für den Menschen zur Nahrung bestimmt waren. Das heißt, irgendwann wird dieses Geschöpf geschlachtet werden. Aber bis dahin hatten die Tiere noch ein erträgliches, wenn nicht sogar glückliches Leben. Massentierhaltungen wie heute waren in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts noch nahezu unbekannt. Heute gibt es nahezu keine Beziehung zu unseren Lebensmitteln - egal, ob man sich tierisch, vegetarisch oder vegan ernährt. Es ist einfach und billig geworden, wenn man nicht darüber nachdenkt, wo das Lebensmittel herkommt und wie es produziert wird. So einfach und so billig, dass ein Drittel aller produzierten Nahrungsmittel wieder einfach entsorgt und weggeworfen wird! Aber muss das sein? Kann man sich nicht bewusst(er) ernähren und darauf achten, welche Qualität die eigene Nahrung hat? Hilfe brauchen wir in diesem Punkt von Regierungen und schon gar nicht der Lebensmittelindustrie und dem Handel zu erwarten! Jemand, der etwas ändern kann, ist nur derjenige selbst, der auch etwas ändern will. Durch einen bewussten Einkauf mit allen Sinnen und vielen Fragen. Regionale und saisonale Lebensmittel Ich persönlich kaufe gern auf unserem Markt ein. Hier gibt es noch Direkterzeuger von Obst, Gemüse, einem Bäcker, der selbst gemahlenes Mehl ohne Zusatzstoffe zu Broten backt und auch einen Schlachter, welcher noch selbst schlachtet und der seine Tiere von einem Bio- bzw. konventionellen Bauern bezieht (ausdrücklich nicht aus Massentierhaltung). Regionale und saisonale Nahrungsmittel sind gefragt! Ohne übermäßige Verpackung und ohne Zusatzstoffe, ohne Pestizide oder Geschmacksverstärker. Ist man sich unsicher - einfach nachfragen. Denn wer sich mit seinen Produkten identifizieren kann und diese kennt, gibt bereitwillig Auskunft. Unverarbeitet bringen diese Nahrungsmittel sogar noch Spaß und Kommunikation in die Beziehung und unter Freunden. Man lernt einfach wieder kochen und genießen mit allen Sinnen. Auch das ist Minimalismus - und der fängt einfach schon beim Einkaufen an. Ein paar kleine Rezepte findest Du unter anderem im Kochbuch vom Bärenwirt. Einfach eben sich bewusster ernähren! Egal ob, Vegetarier, Veganer oder Omnivore. Read the full article
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gutachter · 29 days ago
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Trends in der modernen Beleuchtung
„…Die Beleuchtung eines Raumes hat sich weit über ihre funktionale Rolle hinaus entwickelt und ist heute ein zentrales Element in der Raumgestaltung. Sie beeinflusst nicht nur die Atmosphäre eines Raumes, sondern trägt maßgeblich zum gesamten Design bei. Im Fokus der aktuellen Beleuchtungstrends stehen Minimalismus und Funktionalität – zwei Konzepte, die das Lichtdesign neu definieren. Von…
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sigalrm · 1 month ago
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Street light
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Street light by Pascal Volk Via Flickr:
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thokanetwork · 2 months ago
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Grafikdesign-Trends: Minimalismus neu definiert
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Der Grafikdesign-Trend hat sich weiterentwickelt, um den Minimalismus neu zu definieren, indem er Einfachheit mit nostalgischen Elementen verbindet. Dieser Wandel betont negativen Raum und fette Typografie, wodurch eine einzigartige visuelle Identität geschaffen wird. Während Designer diesen modernen Ansatz übernehmen, entsteht eine neue Ära des expressiven und nachhaltigen Designs, aber die Frage bleibt: Welche Auswirkungen wird dies auf die zukünftige Richtung der Branche haben?
Wichtige Erkenntnisse
- Minimalismus betont Einfachheit und Eleganz. - Nostalgische Elemente kombinieren sich mit gedämpften Farben. - Klare Typografie fördert Freiheit und Raum. - Negativer Raum konzentriert sich auf Schlüsselelemente. - Einfachheit gleicht Ästhetik und Funktionalität aus.
Moderne minimalistische Design-Trends
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Einfachheit und Eleganz waren schon immer Eckpfeiler des modernen minimalistischen Designs. Im Laufe der Zeit hat dieser Stil auf anmutige Weise Anklänge von Nostalgie integriert. Eine harmonische Mischung aus gedämpften Farben und geometrischen Formen ruft oft das Aussehen früher Computergrafiken hervor. Solche Designentscheidungen sind zielgerichtet und kombinieren klare Typografie, um ein Gefühl von Freiheit und Geräumigkeit zu fördern. In diesen Designs spielt der negative Raum eine entscheidende Rolle. Indem strategisch Teile der Leinwand freigelassen werden, ermöglichen Designer den Betrachtern, sich ohne Ablenkung auf die Schlüsselelemente zu konzentrieren. Diese Technik stellt sicher, dass die gesamte Komposition nicht durch unnötigen Kram belastet wird, während sie dennoch einen reichen Charakter behält. Es ist ein idealer Ansatz für diejenigen, die Klarheit und Einfachheit schätzen und eine Pause vom überwältigenden visuellen Lärm geschäftigerer Designs bevorzugen. Die minimalistische Ästhetik bietet eine übersichtlichere und ruhigere Erfahrung.
Entwickelnde visuelle Erzählkunst
Visuelles Geschichtenerzählen verändert sich, hauptsächlich aufgrund von technologischen Fortschritten und sich ändernden Vorlieben der Zuschauer. Designer haben jetzt größere Freiheit, visuelle Erzählungen zu konstruieren, die die Zuschauer wirklich fesseln und befähigen. Erzähtechniken integrieren mehr dynamische Elemente, die nicht nur fesseln, sondern auch inspirieren. Der Schwerpunkt liegt weiterhin auf Authentizität, wobei Designer gekonnt Kreativität mit Innovation in Einklang bringen und die Grenzen erweitern, um immersive Erlebnisse zu liefern. Technologische Werkzeuge spielen eine entscheidende Rolle dabei, das visuelle Geschichtenerzählen ausdrucksstärker zu machen. Diese Werkzeuge ermöglichen tiefere Verbindungen mit dem Publikum und schaffen ein Gefühl der Befreiung durch Designs, die sowohl bedeutungsvoll als auch uneingeschränkt sind. Diese kontinuierliche Entwicklung eröffnet neue Möglichkeiten für visuellen Ausdruck und ermutigt zur Erkundung neuer Wege und Möglichkeiten im Bereich des Designs.
Neudefinierung der Markenästhetik
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Die Neudefinition der Markenästhetik erfordert scharfen Einblick in moderne Designtrends wie kontrastreiche Kombinationen und minimalistischen Retro-Flair. Diese Trends prägen, wie visuelle Darstellungen das Wesen einer Marke kommunizieren. Die Vereinfachung der Markenidentität ist entscheidend. Genauso wichtig ist die Betonung von authentischem Geschichtenerzählen. Dieser Ansatz muss eine Harmonie zwischen Ästhetik und Funktionalität finden. Die Erzielung von visueller Konsistenz ist das Fundament einer effektiven Markenidentität. Wenn dies richtig umgesetzt wird, ermöglicht es eine klare, präzise Kommunikation, fördert tiefere Verbindungen mit dem Publikum und erlaubt es Marken, ihre Botschaft mit Authentizität auszudrücken.
Aufkommende Grafikstile
Im dynamischen Bereich der visuellen Kommunikation beeinflussen frische Perspektiven die Entwicklung von grafischen Stilen. Die Designer von heute innovieren, indem sie das Konventionelle herausfordern, um das Publikum zu fesseln. Diese aufkommenden Stile zeichnen sich durch fette Typografie, verspielte Muster und eklektische Kombinationen von Elementen aus. Hier ist ein näherer Blick auf einige dieser Stile: - Kontrastierend: Dieser Stil lebt vom Zusammenspiel unterschiedlicher Schriftarten und lebendiger Farben. Der Schlüssel liegt darin, auffällige Gegensätze zu erzeugen, die das Auge anziehen und den Betrachter fesseln. - Handgemacht: Dieser Ansatz, der Nostalgie hervorruft, verbindet Scrapbooking-Techniken mit einem Gefühl von Wärme und persönlicher Note. Er betont Texturen und die Schönheit der Unvollkommenheit. - Minimalistisch: Mit seiner Vorliebe für gedämpfte Farben und geometrische Formen sucht der Minimalismus Eleganz in der Einfachheit. Es geht darum, visuelle Elemente zu entrümpeln, um die Kernbotschaften hervorzuheben. - Humanistisch: Dieser Stil konzentriert sich auf organische und handgefertigte Ästhetiken und umfasst natürliche Elemente, die ein einladendes und nachvollziehbares Gefühl vermitteln. Die Designs von heute verkörpern Freiheit, Authentizität und Kreativität und bieten ein unverwechselbares visuelles Erlebnis, das auf mehreren Ebenen bei den Betrachtern Anklang findet.
Zukünftige Designrichtungen
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Aufkommende Trends sind bereit, die Zukunft des grafikdesigns zu gestalten, da Visionäre die Grenzen der Kreativität kontinuierlich erweitern. Unter diesen einflussreichen Ausrichtungen sind die Verwendung von nachhaltigen Materialien und Fortschritte im digitalen Handwerk. Minimalistische Stile, die mit einem Hauch von Retro-Charme angereichert sind, haben ebenfalls einen bedeutenden Einfluss. Diese Ansätze gedeihen durch Vorstellungskraft und Innovation und nutzen Technologie, um umweltfreundliche Designs zu schaffen, die sowohl frisch als auch stilvoll sind. Die Einbeziehung nachhaltiger Materialien ermöglicht es Designern, Arbeiten zu produzieren, die mit einem Publikum in Resonanz stehen, das sich nach Authentizität und einer Wertschätzung für Umweltverantwortung sehnt. Die Betonung auf digitalem Handwerk ermöglicht die Schaffung wirklich einzigartiger und ausdrucksstarker Stücke. Während sich diese Trends weiterentwickeln, bieten sie endlose Möglichkeiten für diejenigen, die die Schnittstelle von traditioneller Kunstfertigkeit und moderner Technologie erkunden möchten. Read the full article
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grusik · 2 months ago
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Drei - frei / Three - Free by bartholmy
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danielanoitz · 2 months ago
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Von einer, die auszog (3)
„Wo bist Du jetzt?“, entfuhr es Elisa unwillkürlich, weil sie kaum glauben konnte, was sie las. „In Griechenland“, erklärte Magdalena trocken. „Wie ist das gegangen?“, wollte Elisa wissen, „Was ist mit dem Haus?“ „Du weißt ja, dass ich immer weg wollte, aber nicht unbedingt, um dann wieder an einem Ort zu bleiben, sondern ich wollte mehr. Deshalb bin ich auch bei jemand anderen eingezogen. Wer…
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bspoquemagazine · 2 months ago
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Alexmonhart: Zeitlose Designs, Funktionalität und Eleganz
Zeitlose Accessoires und Parfüms, inspiriert von Prag und urbanem Lifestyle: Alexmonhart vereint minimalistisches Design, Funktionalität und Nachhaltigkeit.
Der Ursprung von Alexmonhart: Eine Idee aus Prag Wann und unter welchen Umständen wurde Alexmonhart gegründet? Die Geschichte von Alexmonhart begann 2017 in Prag, als ich auf der Suche nach einem passenden Rucksack war. Was inspirierte die Gründung der Marke und was ist die Geschichte dahinter? Ich suchte nach eleganten, funktionalen und zeitlosen Rucksäcken – und fand keine. Überrascht von…
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tberg-de · 2 months ago
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Weihnachten ohne richtigen Weihnachtsbaum?
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Was wäre Weihnachten ohne richtigen Weihnachtsbaum? Für mich undenkbar! Jetzt werden sich bestimmt einige Leute melden, weil ein Weihnachtsbaum gar nicht nachhaltig ist, für den Klimaschutz besser im Wald stehen bleiben sollte oder schlichtweg, weil ein Weihnachtsbaum mitsamt der ganzen Dekoration daran unnötiger Ballast ist. Auch ich habe mich natürlich mit diesen Gedanken befasst. Mein Entschluss: ein Leben ohne Weihnachtsbaum ist möglich, aber sinnlos.
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Kein Weihnachten ohne richtigen Weihnachtsbaum Bereits als kleiner Junge stand bei uns zu Hause immer ein Weihnachtsbaum. Auch bei meinen Grosseltern, bei den Tanten und eigentlich bei der gesamten Familie. Damit waren wir aber auch nicht allein. Weihnachten ist schon immer für mich ein Fest der Familie, der Einkehr und der Besinnlichkeit. Vielleicht liegt es daran, dass wir eine tolle Familie sind. Vielleicht liegt es aber nur daran, dass ich mit Weihnachten schöne Gefühle und Erinnerungen verbinde. Stress oder Streit kenne ich nicht aus meiner Kinderzeit, gerade nicht zur Weihnachtszeit. Als Kinder gingen wir gemeinsam mit unserem Vater in die Stadt, einen Weihnachtsbaum zu kaufen. Ja, auch in der DDR und auch in den kleinen Städten wie meiner Heimatstadt Calbe gab es Weihnachtsbäume. Diese stammten vielfach aus Durchforstungsmassnahmen und weniger aus Weihnachtsbaumkulturen. Das sollte ich aber erst später erfahren, als ich Forstfacharbeiter lernte. Der typische Weihnachtsbaum war damals die Gemeine Fichte (heute eher Rotfichte genannt). Aber auch die Kiefer war ein häufiger Baum, zumindest in den nördlichen Teilen der DDR. Für uns jedenfalls musste es eine Fichte sein. Meistens hatten wir wohl Glück, dass wir einen "anständigen" Baum ergatterten. Nur einmal kann ich mich daran erinnern, dass mein Vater zwei Bäume kaufen musste, um zu Hause dann einen wundervollen und prächtigen Weihnachtsbaum in der Wohnstube stehen zu haben. Am Vormittag des Heiligen Abends wurde der Baum von meinem Vater geschmückt. Sorgfältig und vorsichtig - denn die Weihnachtsbaumkugeln durften nicht kaputt gehen. Denn diese waren wie so vieles auch begehrte Bückware. Wir Kinder durften vorerst nur beim Schmücken zusehen. Mit zunehmenden Alter durften wir dann schon mal die ein oder andere Kugel anreichen. Teile diese Weihnachtsschmuckes haben sich bis in die heutige Zeit erhalten und werden auch noch liebevoll genutzt. Auch als meine Mutter gestorben war, feierten wir weiter Weihnachten. Mit wechselnden Gefühlen. Nur einmal, in den 1980er Jahren waren wir über Weihnachten nicht zu Hause. Mein Vater hatte einen Urlaubsplatz für sich, seine damalige Lebensgefährtin und uns Kindern gebucht. Es ging nach Schwerin in ein Ferienheim des ehemaligen Kombinates Datenverarbeitung. In unseren Zimmern hatten wir keinen Weihnachtsbaum und es war eng. Nein, dieses Weihnachten war nichts für mich. So gehört auch ein Weihnachtsbaum zu meinem Weihnachten dazu! Am Vormittag des Heiligen Abend wird er aufgestellt und geschmückt. Dabei halten wir es eher traditionell mit Christbaumkugeln und Lichterkette. So, wie ich es seit Jahren kenne.  Auch heute noch begehe ich die Advents- und die Weihnachtszeit ruhig und besinnlich. Ich geniesse die 31 Tage bis Weihnachten und freue mich darauf, die Familie und Freunde zu den verschiedenen Gelegenheiten wiederzusehen. Schnee zu diesen Zeiten wäre toll, ist aber leider nicht so einfach möglich. Aber es ist trotzdem schön, am Abend die Lichter der City zu sehen. Es tat schon weh, im Dezember 2020 nur ein Weihnachten im Lockdown zu begehen. Eine kurze Weihnachtsbaumgeschichte Die Geschichte des Tannenbaumes reicht weiter zurück, als wir denken. Schon bei den alten Ägyptern und Römern holte man sich in der dunklen Jahreszeit grüne Zeige und Kränze in das Haus. Immergrüne Pflanzen verkörpern seit jeher Lebenskraft und diese holten sich die Menschen zur Gesundheit in ihr Haus. Römer nutzten dazu zum Beispiel Lorbeerkränze. In nördlicheren Gegenden wurden bereits Tannenzweige aufgehängt. Damit wollte man bösen Geistern das Eindringen in Haus, Hof und Stall erschweren. Im mittelalterlichen Christentum entwickelte sich der Tannenbaum zum "Paradiesbaum". Damit versinnbildlichte die Kirche die Vertreibung von Adam und Eva aus dem Paradies. Dieser Tag fand im Heiligenkalender bereits am 24. Dezember statt. Dafür brauchte man natürlich einen Baum, der in unseren Breiten im Dezember noch grün war. Mehr und mehr wurde dadurch der 24. Dezember als "Heiliger Abend" vor den Weihnachtsfeiertagen wahrgenommen. Mit dem 14. und dem 15. Jahrhundert gibt es zunehmend Quellen, die über Weihnachtsbäume berichten. Bei Wikipedia kann man die gesamte Geschichte des Weihnachtsbaumes nachlesen. Ab dem 18. Jahrhundert scheint sich der Brauch zum Aufstellen eines Weihnachtsbaumes richtig durchzusetzen. Die ersten Bäume waren noch recht einfach geschmückt: mit Süßigkeiten, Äpfeln, Nüssen oder gar Kartoffeln. Vom Adel über das Bürgertum bis hin zu den ärmeren Schichten, ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts hatte, wer es sich leisten konnte, ein Bäumchen zu Hause. Auch der Baumschmuck veränderte sich. Um 1830 wurden die ersten Christbaumkugeln geblasen. 1920 wurden erste elektrische Lichter zur Beleuchtung statt Kerzen und Wachslichter benutzt. Weihnachten wurde mehr und mehr zur Massenware. Heute geht der Trend zum Zweit- und Drittbaum vor der Garage und in den Vorgärten. Es gibt nichts, was es nicht gibt. Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Jedoch treibt der Markt auch viel Kitsch an den Baum. Aber es gibt sie noch: die echten Weihnachtsschmuckstücke, die liebevoll und handgefertigt sind. Heute werden pro Jahr in Deutschland rund 27 Millionen Weihnachtsbäume verkauft. Und ich nehme nicht an, dass sich daran etwas in naher Zukunft ändern wird.
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Der beste Baum für die Umwelt? Nein, für mich ist es (bis jetzt) nicht vorstellbar, ein Weihnachten ohne richtigen Weihnachtsbaum zu feiern. Vielleicht später ja, wenn ich im Altenheim sitze und die Welt um mich herum schwarz wird. Für mich stellt sich eher die Frage, welcher Baum ist der beste Baum für die Umwelt? Ein künstlicher Weihnachtsbaum aus Plastik ist einfach grundsätzlich schlecht für die Natur. Meistens ist das verwendete Plastik noch nicht einmal biologisch abbaubar. Noch heute wird meist PVC oder Polyethylen zur billigen Herstellung der Bäume genutzt. Der durchschnittliche Plastikbaum kommt aus Asien und verursacht nach Angaben und Berechnungen von Wissenschaftlern des kanadischen Ellipsos-Instituts in Montreal bei Herstellung, Transport und Entsorgung rund 48 Kilogramm CO2. Ein Naturbaum schlägt dagegen nur mit 3,1 Kilogramm Kohlenstoffdioxid zu Buche. Damit die Ökobilanz eines Plastikbaumes der eines Naturbaumes entspricht, müsste ein Plastikbaum mindestens 16 bis 17 Jahre genutzt werden. Es bleibt also nur ein echter natürlicher Baum. Aber hier gibt es auch wieder viele Möglichkeiten. Waren zu DDR-Zeiten noch die Gemeine Fichte oder die Kiefer gefragt, sind es heute eher die Nordmanntanne. Angeblich soll sie in über 80 Prozent der deutschen Weihnachtsbaumhaushalte stehen. Als der Klassiker unter deutschen Weihnachtsbäumen hat sie natürlich die Vorteile, dass ihre Nadeln schön grün und weich sind. Auch nadelt der Baum nicht, im Gegensatz zur Gemeinen Fichte. Natürlich gewachsene Bäume sind in der Regel zumindest  klimaneutral. Zum Wachstum benötigen sie - wie alle Pflanzen - das Kohlenstoffdioxid CO2 aus der Atmosphäre. Bei der späteren Entsorgung und Verwertung wird weniger CO2 freigesetzt. Ein Weihnachtsbaum aus der Region ist wirklich klimafreundlich. Richtig toll wird es, wenn der Baum aus Durchforstungsmassnahmen wie der Kulturpflege kommt. Oder auf forstlichen Sonderstandorten wie unter Hochspannungstrassen wächst. Diese Bäume sind in der Regel nicht mit Chemikalien behandelt und müssen ohnehin gefällt werden. Als Naturprodukt aus der Region ist ein Weihnachtsbaum nur noch mit dem Bio-Siegel zu schlagen. Doch hier liegt der Anteil aktuell nur bei 0,7 Prozent und somit nicht weiter erwähnenswert. Das Umweltbundesamt empfiehlt folgende vertrauenswürdige Bio-Siegel: Bio, Bioland, Naturland, Demeter oder FSC. Die meisten der in Deutschland verkauften Weihnachtsbäume stammen allerdings aus Plantagen. Bei der Bewirtschaftung wird gedüngt und mit Pestiziden gespritzt. Das geht natürlich mit der entsprechenden Belastung für die Umwelt einher. Ob durch diese Bäume durch Ausdünstung allerdings auch eine Gefahr für die Nutzer der Bäume in der Wohnung sind, kann ich nicht beurteilen. Nach dem Fest werden echte natürliche Bäume meist kompostiert oder zur Energieerzeugung genutzt. Meine Eltern zu Hause waren da eher pragmatisch. Der Baum wurde am 6. Januar abgeschmückt. Dabei verlor die Fichte schon einen Grossteil ihrer Nadel. Die Zweige und der Stamm wurde in ofengrosse Stücke zerkleinert und dann im Kohleofen (den wir damals noch in jedem Zimmer hatten) verbrannt. So hat sich der Baum noch mit Knistern, Knackern und heimeliger Wärme von uns Kindern verabschiedet. Ein Baum im Topf ist übrigens keine umweltfreundliche Lösung. Zumindest, wenn der Baum in der Wohnung stehen soll. Denn solch ein Baum erlebt kein zweites Fest. Denn draussen in der Natur wappnen sich die Bäume mit einem Frostschutz gegen den Winter. Sie schicken sich quasi in einen Winterschlaf. Werden sie danach in das warme Haus genommen, verlieren sie diesen Frostschutz und haben Stress. Nach zwei Wochen im warmen Wohnzimmer erfrieren diese Bäume dann regelrecht. Auch benötigt ein 1,50 Meter hoher Weihnachtsbaum einen Topf mit rund 50 Kilogramm Erde. Kein Weihnachtsbaum ohne Schmuck Ein Baum wird erst durch seinen Schmuck zu einem richtigen Weihnachtsbaum. Und der kann sehr verschieden ausfallen. Für jeden Geldbeutel gibt es mittlerweile die passenden Möglichkeiten. Wir halten es auch heute noch traditionell. Christbaumkugeln müssen es sein, eine Lichterkette und nach Bedarf Lametta (aus guten alten Zeiten). Ich gebe es zu, für unsere erstes Weihnachtsfest haben wir uns eine erste Weihnachtsbaumausstattung gekauft. Aber bei guter Pflege und sorgfältiger Behandlung haben da unsere Erben auch noch etwas von. Wenn die das denn wollen. Auch bei uns ist durch Erben und Schenkungen einiger Weihnachtsbaumschmuck hinzugekommen. Auch hier lohnt es sich, etwas mehr Geld für Qualität und Langlebigkeit auszugeben. Von unserer lieben Großtante Edith haben wir vor einigen Jahren eine Lichterbaumkette mit Herrenhuter Sternen geschenkt bekommen. Leider war ein Teil defekt und die Kette konnte nicht mehr verwendet werden. Glücklicherweise war auch noch die alte OVP vorhanden, so dass wir die Produktnummer hatten. Siehe da, die Teile werden heute noch produziert und sind noch über die Firma zu beziehen. Die Reparatur war einfach durch uns selbst erledigt und heute strahlt die Lichterkette wieder im alten Glanz und mit neuen LED-Birnen. So geht Nachhaltigkeit! Wie sieht es bei Euch aus? Stellt Ihr Euch einen Weihnachtsbaum in die Stube? Welche Art von Weihnachtsbaum bevorzugt Ihr? Schmückt Ihr traditionell oder wagt Ihr auch einmal etwas Aussergewöhnliches? Read the full article
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cheeseburgdesign · 3 months ago
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