Tumgik
#letzte warnung
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Blonde man from the Vizacaya Coast of Mexico and Guam 1854.
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hornedstorys · 2 months
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POTA Caesar x Reader - Ich wünschte du wärst Mein - nsfw Teil 1/2
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Warnung: Eifersucht, Schmutz, Erwähnung von Beanspruchung, züchten, etwas Schmerz, ganz wenig, Sex im Wald - lieben wir, "fremdgehen"
Inhalt: Dich in seinen Armen zu sehen machte Caesar eifersüchtig. Wie sein Sohn dir über das Haar fuhr und dir so nahe war und dich gut fühlen ließ, obwohl es seine Aufgabe sein sollte, dies zu tun. Es entfachte eine tiefes und wütendes Feuer in Caesar's Inneren.
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Dich dort in seinen Armen zu sehen machte ihn wütend. Er spürte wie sich sein ganzer Körper anspannte und es kostete ihn jede Überwindung dich nicht einfach zu packen und mitzuschleppen in sein Nest, um dich zu Seinem zu machen. Dich zu markieren, seinen Duft an fir zu hinterlassen und dich mit seinem Samen zu inprägnieren. All das wollte er mit dir tun und all das durfte er nicht. Er könnte, aber das letzte bisschen seines Verstandes sagte nein. Denn du warst nicht Sein. Du hast jemand Anderen gehört und dieser Affe war sein eigener Sohn, Blue Eyes.
Eigentlich sollte er glücklich sein, dass sein Sohn jemanden gefunden hat, doch etwas in ihm verzog sich als er euch beobachtete und Blue Eyes dir durch das Haar fuhr. Ein Knurren drang aus seiner Kehle und Maurice schielte belustigt zu ihm hinüber und beobachtete Caesar genau.
"Eifersüchtig?", fragte er und erntet einen bösen Blick seines Anführers. Fast beleitigt stopfte er sich eine Beere in den Mund und kaute genervt darauf rum, nur um dich und Blue Eyes mit düsterem Blick zu beobachten.
"Du weißt, dass sie nicht offiziell zusammen sind, oder?", fragte der Orang Utan weiter nach und Caesar's Blick erhellte sich. Sie hatten sich also noch nicht gepaart? Die Paarung schloss die Bindung, weswegen sich viele Affen keine Zeit ließen und dies sofort taten, nachdem sie sich auserwählt haben. Doch bei dir war es anders, du warst kein Affe. Du hast deine Zeit gebraucht.
In dieser Zeit konnte dich jeder andere Affe beanspruchen und das wusste Blue Eyes, weswegen er immer ein Auge auf dich hatte und stehts an deiner Seite war. Aber Caesar's Sehsnucht wuchs und dunkle Gedanken erwachten in ihm. Er durfte soetwas nicht tun, er würde seinen Sohn hintergehen, aber die er wollte dich ebenso.
Schon seid du das erste Mal hier aufgekreuzt bist, wollte er dich. Ihr hattet eine Bindung zueinander. Er konnte riechen wie sich dein Geruch um ihn herum veränderte, dein Körper wollte ihn rufen, doch du hast dich in den Armen eines Anderen versteckt, weil du wusstest, dass du Gefühle für den Affenkönig hattest.
Du hattest Gefühle für Caesar und das konnte niemand leugnen. Aber du hattest es so gut verstecken können, aber dein Geruch verriet es. Vielleicht bemerkte Blue Eyes es nicht, weil er nicht die Erfahrung hatte, aber Caesar tat es. Und er nahm jedes bisschen Luft so dankbar auf, dass sich seine Pupillen vor Lust und Hunger weiteten. Du warst bereit für ihn, körperlich. Abe rirgendwas hielt dicjh zurück dich von ihm beanspruchen zu lassen. Er würde es noch herausfinden.
Als Caesar am nächsten Tag auf dich zukam warst du gerade dabei Moose und Umbra zu helfen Körber zu flechten. Caesar's Augen bewunderten deine Geschicklichkeit und er stellte sich für einige Sekunden vor, wie sich deine Hände an seinem Körper anfühlen würden. Er erschauderte, dann merkte er deinen Fragenden Blick.
"Brauchst du etwas Caesar?", hast du gefragt und ihn angelächelt, deine Augen starrten direkt in seine und es war, als würde er in ihnen versinken, er wurde verschluckt und konnte die unendliche Weite deiner Seele erkunden. Er atmete tief durch.
"Wann war.. letzter Bogen Unterricht?", fragte er grunzend und deine Brauen zogen sich zusammen, als du überlegtest. Es war ein teil deiner Aufgabe, dass du ebenfalls jagen gingst, aber Caesar wollte nur, dass du kleinere Tiere erlegst, damit es für dich etwas einfacher war.
"Eine Woche, Blue Eyes hatte keine Zeit, mir weiter dabei zu helfen", hast du ihm erklärt und weiter den Korb geflochten. Moose und Umbra blickten sich kurz wissend an, als sie ihren Anführer musterten. Die beiden Affendamen waren nicht dumm, sie wussten, dass ihr Anfüher etwas für dich empfunden hatte, genauso wie du Gefühle für ihn hattest.
Sie konnten deine Blicke sehen, die du ihm zugeworfen hast und wie sich deine komplette Art veränderte, als er in deiner Nähe war. Sie warteten nur darauf, dass ihr endlich den näcshten Schritt machtet, ihr wart füreinander bestimmt. Aber beid ezu dickköpfig um es zuzugeben, voreinander.
"ich werde... dich lehren", grollte er und nun war dein Blick überrascht. Caesar würde sich wirklich die Zeit dafür nehmen dich zu unterrichten? Er hatte so schon genug Aufgaben und du konntest manchmal die Müdigkeit in seinen Augen sehen. Es tat dir manchmal wirklich leid und würdest ihm am liebsten etwas von seiner Arbeit abnehemen.
"Nein Caesar, dass musst du nicht", du bist aufgestanden, doch der Schimpanse überragte dich noch immer um midnestens einen halben Kopf. Er hat gebrummt und den Kopf geschüttelt.
"Wir treffen..., am Übungsplatz", mit diesen Worten ging er und ließ dich einfach zurück mit den kichernden Schimpansenweibchen. Du hast sie beleidigt angesehen. Was war heute nur los mit ihm?
Als du am Übungsplatz, etwas abgelegen vom Dorf, angekommen bist hast du dich umgesehen, auf der Lichtung war niemand zu sehen. Warst du zu früh? Aber Caesar hatte dir keine Uhrzeit gesagt und plötzlich spürtest du zwei feste Hände auf deinen Schultern und ein heißer Atem an deinem Ohr.
"Bereit?", haucht Caesar und du hast geschluckt, eine Gänsehaut überzog deinen Körper, als seine schwieligen Hände deine Arme hinunterglitten. Quälden langsam. Dein Herz klopfte.
"Bereit?" Bereit für was?", hast du etwas außer Atem gefragt und dich zu ihm umgedreht. Seine Augen sahen dich amüsiert an, dann hielt er dir einen Bogen vor die Nase. Oh.
"Oh", hast du mit deinem Mund geformt und du konntest spüren wie rot du wurdest, alleine schon wegen deinen Gedanken die du hattest. Hör auf so zu denken (Y/n)! Du hast tief ein und ausgeatmet und versucht dich zu konzentrieren. Aber seine Nähe machte dich unruhig und du konntest die Erregung zwischen deinen Beinen spüren. Du hast schneller geatmet.
Du wusstest, dass er es riechen konnte. Zu hundert Prozent. Du konntest es in seinen Augen sehen, sie sahen dich herausfordernt an, als würde er testen wie lange du es aushalten würdest ehe du den Vertsand verlierst, aber das würdest du nicht zulassen. Du hattest Blue Eyes und er war genug für dich.
Du hast den Bogen in die Hand genommen und hast ihn gespannt. Caesar stand dicht neben dir und hat jede Bewegung beurteilt, was dir nicht half dich zu konzentrieren.
"Du musst..., höher halten", grunzt er und hob deinen Arm an, er hatte einen festen Griff, aber er tat dir nicht weh. Er war nur..., bestimmt. Sein Fell kitzelte dich und du konntest die Wärme durch sein Fell hindurchspüren. Er trat näher und seine Hände drücken gegen deinen unteren Rücken.
"Mehr..., gerade stehen", korrigierte er dich und du hast genervt geseufzt, ohne seinen belustigten Ausdruck zu sehen. Dann hast du abgeschossen und getroffen. Du warst gut im Bogenschießen und du wusstest genau, dass eine Woche Pause dir nicht schaden würde. Du hast dich umgdreht und Caesar angeblickt, dann hast du ihm den Bogen in die Hand gedrückt und wolltest gehen.
Doch plötzlich packte dich seine schwilige Hand und zog dich gegen seine Brust. Ein Keuchen drang aus deiner Kehle und als er dich fest an der Hüfte packte brannten deine Wangen. Er hatte dich in einem eisernen Griff feste gegen seine Brust gedrückt und seine gold-grünen Augen blickten dich so intensiv an, dass du dachtest deine Beine würden nachgeben, doch Caesar's Arme ließen dich nicht fallen.
"Ich wünschte... du wärst Mein", flüstert er tief in dein Ohr und deine Augen weiteten sich. Seine linke Hand glitt an deinen Nacken und er sog deinen köstlichen Duft ein. Deine Hand klammerte sich an seine Linke und du hast nur verabreitet was er dir gesagt hatte. Er wollte, dass du Sein warst. Du hast seelig geseufzt, als du seinen Atem an deinen Nacken gespürt hattest und seine Eckzähne streiften vorsichtig über deine empfindliche Haut. EIn leises Stöhnen drang aus deinem Mund, als er dann noch mit seiner warmen, dicke Zunge über deine Haut fuhr.
"Caesar", keuchst du und seine Hände wurden forschender. Er traute sich sogar seine Finger unter dein Oberteil gleiten zu lassen und dein Atem wurde immer schwerer. Nein, dass durftest du nicht zulassen. Blue Eyes. Doch vor dir stand sein Schöpfer. Der Affe, dessen Gene echt waren, dass Original. Pure Kraft und Intelligenz und er knetete gerade deine Brust. Es fühlte sich so gut an. Du hast geseufzt, aber dann durchfuhr es dich und du hast dich von ihm weggerissen.
Caesar gab sich nicht die Mühe dich festzuhalten, er wollte dich nicht zwingen zu bleiben. Aber sein Blick versetzte dir einen Schmerzenstich, er sah gekränkt aus. Du hast ihn mit Tränen in den Augen angesehen.
"Ich kann das nicht, Caesar. Es ist nicht richtig", hauchst du und sein sehnsüchtiger Blick sah dich einfach nur an. Er wusste, dass du an Blue Eyes gedacht hattest und er nickte nur, eher er verschwand. Er ließ dich einfach hier zurück, du hattest ihn gekränkt, dachtest du und bist auf den Boden gesunken. Tränen rannen dir die Wangen hinunter und du hast die Welt nicht mehr verstanden.
Du hast Blue Eyes geliebt, aber du hast auch Caesar geliebt und Caesra war auch Derjenige der ständig in deinen Gedanken war. Jede seiner Berührungen brannte sich in dir ein. Dein Körper und dein Verstand riefen nach ihm, nicht so wie bei Blue Eyes.
"Caesar!", hast du geschrien und bist durch den Wald gelaufen. Er war nicht im Dorf gewesen und du hattest dir wirklich Sorgen gemacht. Ob ihm was zugestoßen war? Du hast noch einmal seinen Namen geschrien, ja fast schon gebrüllt, doch es kam keine Antwort. Nur ein Donnern und im nächsten Moment regnete es. Du hast geseufzt.
"Wo bist du nur?", hast du geflüstert und dich weiter umgesehen. War er vielleicht jagen geganen? Plötzlich raschelte es im Gebüsch und du bist eingefroren. Deine Augen weiteten sich, als ein großer Eber zum Vorschein kam und du hast dich nicht getraut dich zu bewegen. Angst durchfuhr dich und du warst alleine, nichtmal diesen blöden Bogen hattest du dabei. Dein Atem ging schnell und Adrenalin pumpte durch deinen Körper.
Du bist langsam rückwärts gelaufen, als der Eber in deine Richtung blickte und dich böse musterte, doch du bist nicht weit gekommen, als dein Rücken gegen etwas Festes stieß. Beschützende Hände legten sich um deine Taile.
"Keine Angst..., zeig ihm..., keine Angst", murmelte Caesar in dein Ohr und du hast genickt, unfähig mehr zu tun. Vorsichtig schiebte dich Caesar ein Stück vor. Der Eber starrte sie noch immer an, doch Caesar's Knurren ließ ihn aufhorchen. Dann riss Caesar sein Maul auf und fauchte den Eber an. Du konntest spüren wie er sich hinter dir aufbaute. Der Eber trat ein paar Schritte zurück, dann rannte er weg. Es war ihm wohl zu blöd sich mit einem rießen Affen anzulegen.
"Danke", hauchst du und drehtest dich etwas beschämt zu ihm um. Deine nassen Haare klebten an deiner Wange und deine Augen waren noch rot vom Weinen. Caesar strich dir sanft über die Wange und du hast die Augen geschlossen und seine Berührungen genossen. Du konntest immernoch das Verlangen in seinen Augen sehen, seine Pupillen waren noch immer geweitet und du müsstest nur noch dein OK geben, dass er sich auf dich stürzen durfte, danch würdest du ihm gehören. Du wärst Sein.
Deine Hände fuhren über seine straffe Brust und du konntest nicht leugen, wie sehr dir der Affenkönig gefiel. Er war so anders als Blue Eyes. So roh und mächtig, so erfahren und seine markanten Gesichtszüge ließen dich schwächeln. Er brummte unter deiner Berührung und du konntest sehen wie sein Schwanz langsam aus der Scheide kam. Er hatte keine Scham es dir zu zeigen, er wollte dir zeigen was du mit ihm machtest, wie sehr sein Körper und sein Geist dich wollten.
Du merktest ebenfalls, wie du wieder nass wurdest und dein Herz schneller schlug. Also hast du dich deiner Klamotten entledigt, alles unter der intensiven Beobachtung des Affenkönigs. Deine Nippel standen von der Kälte und eine Gänsehaut überzog deinen Körper, dir war warm und kalt zugleich und unter Caesar's Augen fühltest dich dich, als würdest du verbrennen.
"Willst du immernoch, dass ich Dein bin", flüsterst du und hattest Angst es würde etwas kommen, was nicht das war, was du hören wolltest.
"Habe... nie augehört..., dich zu wollen", knurrte er und spielte mit einem deiner Nippel und du hast gestöhnt und die Augen geschlossen. Dann packter er dich am Hintern und ließ deine Beine um seine Hüften schlingen, seine heiße Errektion strich über deinen Unterleib und du hast geseufzt.
Er legte dich nieder, weder sanft noch grob. Du hast deine Beine für ihn gespreizt und seine Nasenflügel bebten, als er deine Erregung einsog. Er knurrte und deine Düfte benebelten seinen Verstand. Caesar ließ dir keine Zeit, als er tief in dich eindrang und ein lautes Stöhnen aus deiner Kehle drang. Er glitt mit leichtigkeit in dich hinein, ohne großes Vorspiel, aber du hattest es gebraucht, genauso wie er.
Er schlug ohne Gnade seinen Schwanz tief in deine nasse Muschi und dir blieb der Atem weg. Du hast dich in sein fell gegraben, was ihn zum Zischen brachte. Sein tiefes Stöhnen drang durch den Wald, als er spüren konnte wie du dich um ihn zusammengezogen hast. Es regnete noch immer, doch die kalten Tropfen auf deiner Haut waren eine willkommene Abkühlung. Es war viel zu erotisch für dich und du wolltest Caesar noch tiefer.
"Caesar", keuchst du, "warte", er stoppte sofort und seine Augen musterten dich besorgt, auch wenn es sich gut zurückhalten musste, nicht weiter zu machen.
"Dreh dich auf den Rücken", hast du außer Atem gesagt und nun war sein Gesichtsausdruck fragend, doch er gehorchte. Ließ von dir ab und legte sich nieder, mit dem Rücken auf den Boden. Du hast dich über ihn platziert und er konnte sich ausmalen was du vorhattest, seine Pupillen verdeckten fast sein komplettes grün-gold.
Du hast dich langsam auf ihn gesenkt und ein Zischen entfuhr seinen zusammengebissenen Zähne. Sein Hüften bockten nach oben und er wollte dich mit seinem Samen füllen. Du hast gestöhnt, als du angefangen hast deine Hüften zu bewegen und Caesar's Fingernägel gruben sich scharf in deine Haut. Er wollte mehr und es fiel ihm schwer dir die Fürhung zu geben, doch diese Stellung hatte etwas. Dich dort oben, auf seinem Schwanz zu sehen, stöhnend und mit dem Kopf zurückgeworfen ließ ihn noch härter werden.
Wie ein Verrückter schlug er mit seinen Hüften nach oben, während du dich an ihm gemahlen hast. Diese Reibung war mehr als köstlich, innerlich wie äußerlich.
"Caesar!", stöhnst du du und stützt dicjh auf seinen Brustmuskeln ab.
"Ich werde -", du keuchst, doch du konntest den Satz nicht beenden, als Caesar deine Klitoris rieb und du laut stöhnend gekommen bist. Als du ihn gemolken hast, konnte Caesar sich nicht mehr zurückhalten und Ergoss sich in dir. Sein Knurren war laut und animalisch. Du hast dich auf seiner Brust abgelegt und ihm in die Augen geblickt. Er sah so zufrieden aus und er legte sanft eine Hand auf deinen Kopf.
Aber es gab noch ungeklärte Dinge.
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Menschenskinder, wie die Zeit vergeht!
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Als Werbung auf tumblr noch vor allem wtf war, hab ich mal einen Blog gestartet, in dem ich die absurdestes Screenshots zusammengetragen habe. Letztes Jahr hab ich dann eine Warnung bekommen, dass ich gegen Community Guidelines verstoßen habe. Weil das Bild in der Werbung, die real auf tumblr geschaltet war, zu "sexuell" war (und es war einfach nur ein Bild von einer Frau, die vollständig bekleidet rückwärts auf einem Stuhl sitzt)... man muss es lieben, wa.
Tumblr be like:
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mondfamilie · 6 months
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🚀 Die Reise zum Wintermond
Ein Weltraum-Abenteuer
LETZTE FOLGE: K2-18b
Drei Monate später: Die Überlebenden dankten der KI für ihre freundliche Warnung, schalteten sie ab und änderten den Kurs des nun in ihre Gewalt übergegangen Raumschiffes. Da es nicht möglich war, zur Erde zurückzukehren, ohne sich der Gefahr der Strafverfolgung auszusetzen, emigrierten sie auf den Exoplaneten K2-18b und eröffneten eine Windsurfschule auf der Zentralinsel.
[…] rotationsgebunden kreiset sie diese kugel voller wasser mondengleich nur eine seite zeigend ihrer roten mutter hohe wellen schlagen kleine inseln voller köstlichkeiten für das leben gutes klima zeigt sie sich doch kaum bevölkert […]
Singende Algen umspülten die Steine des Strandes. Die Sonn schien ohne Unterlass. Sie waren die einzigen Menschen und sie schämten sich nicht.
ENDE
~~~ Das folgende Bonusmaterial stellt keine Meinungsäußerung des Autors da.
Nachbemerkung des Darstellers des Jonathan: Magst du jetzt, lieber hoffentlich tief geneigter Leser, sicherlich hoch verehrte Leserin, da unser Held, den wir zu begleiten die Ehre hatten, an ein Ende seiner Reise gelangt zu sein scheint, ihm, nachdem du ihm bereits ein Bild in deinem Kopfe gegeben hast, auch noch einen Namen geben? Der Name steht dir frei; dir eine Wahl zu lassen, welcherlei Geschlechts der Held als angehörig zu betrachten sei, jedoch lag, bei gebührender Berücksichtigung gewisser Eigentümlichkeiten der deutschen Sprache, welcher der englischen an Eleganz und Flexibilität freilich weit nachsteht, außerhalb des Dichters Vermögen. Der Text wurde vervielfältigt und verbreitet unter Verwendung der neuesten Erfindungen und Segnungen der drahtlosen Bildtelegraphie. ~~~
Kolophon der Agatha / O[rdo] V[ampyris] / née Catharina Reg. von Greiffenberg / dé[cé]dée MDCXCIIII / wie auffgeführet in dem / ist es ein poem / ist es schauspiel / erdichtet & geschrieben / mit GOttes segen sicherlich / zwischen dem neuen jahre und einigen tagen nach dem 0sterfest MMXXIIII und in zwanzig teilen verleget auff tumbler / welches meint eine machine zur schleuderung nasser wäsche / zwecklich der erfreuung sowohl der dichterin als einiger weniger aber teurer followers / das sind herzensverteiler:innen. Die pfählung war Grausam / deßgleichen unnütz ;)
Kein Kommentar des namenlosen Helden.
Alle Folgen hier
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madnessiseverything · 2 years
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verlassen, verb.
Bedeutungen: (1) uneingeschränkt (auf jemanden, etwas) vertrauen —“Du, ich wollte wirklich kommen, aber es ist einfach wahnsinnig-” (Sein Vater trägt Schuld wie ein Kartenhaus, und Peters Enttäuschung ist ein Windstoß—ein Stein, eine Hand, die es wagt, sich den Karten zu nähern. Wiederholte Versprechen, alte Ausreden. Schuldige Blicke, die sich wie Motoröl auf Peters Haut sammeln. Peter wusste genau, was kommen würde. Er hatte nicht ohne Grund seinem Dad den Rücken zugedreht. Er atmet tief durch.)  —“-viel los, ja, ja, ich weiß.” + —“Ich kann mich doch auf euch verlassen, oder?” (Peter weiß nicht mehr, wann sein Dad das letzte Mal wirklich zu einem seiner Spiele oder Rennen gekommen ist. Er weiß aber genau, dass jedes Spiel, das er hatte, mit einem Versprechen verbunden war—‘Natürlich komme ich, Peter. Wirklich.’ Er weiß, dass er es mittlerweile erwarten sollte, sich nicht auf seinen Vater und sein Wort verlassen zu können. Das macht das Misstrauen auf dem Gesicht seines Vaters nicht weniger schmerzhaft; eine klare Warnung, dass Peter sich an andere Maßstäbe halten muss als sein Dad.) —“Ja, Dad, das kannst du.”
+ —“Ich dachte, wir haben gesagt keine Detektivspiele!” (Peter, sein Gesicht hinter kalten Händen versteckt, fragt sich, ob ihn eine Zukunft erwartet, wo er sein Vater wird. Gebrochene Versprechen, kein Verlassen. Enttäuschung, Standpauken, Anschuldigungen bis zum Beweis der Unschuld. Zugeschlagene Türen, die durch ein ganzes Schloss hallen können. Peter atmet tief aus. Er hasst es, zu enttäuschen.)  —“Ich dachte, ich kann mich auf euch verlassen.” (Justus tigert auf und ab, unberührt. Peters Fingernägel bohren sich in die Haut unter seinen Augen.) (Ausgestreckte Hände, ein Abgrund, Wasser. Vertrauen. Vertrauen. Ein Sprung.) (Noch nicht.) (2) sich von jemandem, dem man nahegestanden hat, mit dem man in gewisser Weise verbunden ist, trennen —“Peter, ich schaffe es heute nicht.”  (Peters Vater holt aus und sein zu großes Grinsen schüttet sich wie kaltes Wasser über die erbärmliche Flamme seiner Entschuldigung. Der leere Sitz im Publikum und die Enttäuschung haben sich zu tief in Peters Brust eingenistet, zu viele Löcher durch seine Lungen und Herz gefressen—ihre Krallen zu tief in seinen Rippen verankert. Er ist zu alt, um sich mit Haarewuscheln und Lachen zufriedenzugeben.) —“Ist schon okay, Dad. War nur ein blödes Rennen.” + —“Ich habe keinen Bock, wegen deiner blöden Verschwörungstheorie noch mehr Ärger zu bekommen!” (Peter reagiert giftig, eine Schlange, die sich aufbaut, größer und größer wird, und- Justus hat keine Flöte, keinen Text oder eine Melodie, um das fauchende Tir vor ihm zu beruhigen. Alles, was er sagt, was er schon die ganze Woche sagt, scheint es nur noch schlimmer zu machen. Er weiß nicht, wie er dieses Biest bändigen soll. Er weiß nur, wie man es wütend macht, wie es sich bäumt und ausbricht. Giftzähne schnappen in der Luft.) —“Ich bin weder der Zweite noch gibt es irgendwelche Fragezeichen!” (Justus schnappt nach Atem.) (3) weg-, fortgehen von, aus etwas, sich von einem Ort entfernen —“Wie ist’s denn gelaufen?” (Peter weiß nicht mehr, wie oft er stockend den Verlauf seiner Sportevents seinem Vater erklärt hat, während der zwischen zuhören und etwas anderem hin und her wirrt—Arbeit, Haushalt, ‘nein, Ich höre dir zu, versprochen’. Peter will es nicht mehr sehen, nicht mehr hören. Er weicht aus.) —“Ich warte draußen.” + —“Wo willste denn jetzt hin?” (Bob weiß, dass Peter gerne so tun würde, als wäre nichts passiert, als hätte sich kein Rätsel in den Schlosswänden um sie rum eingenistet. Als gäbe es nichts zu lösen. Er versteht es auch; Mr Shaw’s Blick war eisig gewesen—kalt genug, dass Bob sich seine Klamotten enger um den Leib ziehen wollte. Aber es ist schwer, nicht neugierig zu sein. Bob sieht Justus an, dass ihr Erster gar nicht erst versuchen will, seine Nase aus den Machenschaften des Schlosses rauszuhalten. 
Nicht, dass sie etwas anderes hätten erwarten sollen. Justus Jonas ist und bleibt schließlich Justus Jonas. Peter rollt mit den Augen, dreht ihnen den Rücken zu, und Bob weiß nicht, wie er ihn bei ihnen behalten kann—traut sich nicht ganz, nach der Kunstblut-verklebten Hand zu greifen und ihn wieder in ihre Mitte zu ziehen. Egal, wie sehr seine Arme mit dem Wunsch danach zittern.) —“Raus aus der Gefahrenzone.”  + —“Niemand verschwindet spurlos.” (Es verwandelt sich von einer Feststellung in ein Mantra. Justus klammert sich an seinen eigenen Fakt, spricht es in eindringender Dunkelheit aus, hält es mit zitternden, rußverschmierten Händen Peter hin. Er hofft, man kann es unter der Asche noch als Trost erkennen. ‘Niemand verschwindet spurlos,’ flüstert er. ‘Wir werden nicht verschwinden,’ spricht er nicht aus. Peter drückt die Stirn gegen seine Knie. Bob flucht. Die Luft fühlt sich schwerer an, liegt wie Blei auf der Zunge. Sie haben nicht mehr viel Zeit. Justus kann grade so noch Bob und Peters Gesichter ausmachen, und weiß nicht, ob es Fluch oder Segen ist. Er wünschte, er könnte ihnen die Lösung, mit rot und blau verziert, überreichen. Er wünschte, es wäre heller. Peter runzelt seine Stirn und steckt seine Hand in seine Tasche. Justus fühlt das Feuer der Hoffnung in seiner Brust aufflackern.) —“Liebe findet doch immer einen Weg.” (Liebe, denkt Peter, als er dem von Justus geworfenen Streichholz runter in den Geheimgang folgt, Liebe findet immer einen Weg. Es ist dunkel, er kann die Wände an ihren Seiten spüren. Sein Herz rast, die kleinen Flammen der Zündhölzer brennen zu schnell runter, hinterlassen stechende Hitze auf seinen Fingerkuppen. Hinter ihm spürt er Bob, dann warme Hände an seiner Hüfte, zwischen seinen Schulterblättern. Bobs Stirn in seinem Nacken. Justus atmet in der Dunkelheit zitternd aus. Peter schluckt, starrt das letzte Streichholz an. Liebe findet immer einen Weg.) —“So wies aussieht, gibts nur einen Weg.” (Das Wasser ist kalt, ihr Lachen warm. Über ihren Köpfen geht die Sonne auf.)
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never-enough02 · 2 years
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Just Make-up!!
Trigger Warnung selfharm
Achtung
Warnung
Letzte Warnung
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techniktagebuch · 7 months
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Ende Februar, Anfang März 2024
Die Zeit des CD-Laufwerks ist doch noch nicht ganz vorbei
Ich rede mit einer Freundin über eine gekaufte Musik-CD, die ich zu besitzen glaube. Ich habe nie viele CDs besessen und davon die meisten (glaube ich) in den Nullerjahren verschenkt. Diese eine aber habe ich behalten. Das denke ich jedenfalls, bis ich meine ganze Wohnung und den Keller durchsucht habe.
Dabei finde ich im Keller eine ganze Kiste mit ein paar Disketten, zwei iomega-Zip-Medien und etwa achtzig CDs. Ein paar Audio-CDs sind darunter, ein paar offizielle gekaufte CD-ROMs von Grabbeltischen um die Jahrtausendwende (Monkey Island, "Bilderlexikon der Erotik", Sam & Max: On the Road, "Encyclopaedia Britannica 2001"), die meisten sind aber von mir oder anderen selbstgebrannt. Und sogar beschriftet, deshalb lässt sich erahnen, dass sie interessante Daten erhalten: Backups aus den Jahren 2002 und 2003, Fotos und Videos, die andere Menschen aufgenommen und mir auf diesem Weg überreicht haben, Audioaufnahmen. Ich habe nur seit 2013 kein CD-Laufwerk mehr.
Außerdem habe ich oft von der mangelhaften Haltbarkeit selbstgebrannter CDs gelesen. Man musste sie mit der richtigen Sorte Stifte beschriften und dann ganz vorsichtig lagern, damit sie vielleicht zehn Jahre halten. Meine CDs haben zwischen 2004 und 2011 irgendwo in meiner Bürogemeinschaft herumgelegen und danach in meinem feuchten Keller. Ideale Aufbewahrungsbedingungen wären kühl, dunkel und trocken. Zwei der drei Bedingungen waren erfüllt.
Ich sehe bei Ebay nach den Preisen für gebrauchte externe CD-Laufwerke: Für 18 Euro kann ich ausprobieren, ob manche CDs vielleicht noch lesbar sind. Ich kaufe ein Laufwerk und hole es am nächsten Tag in Berlin ab.
Das letzte externe Laufwerk in meinem Besitz war so groß wie mehrere aufeinandergestapelte Laptops. Aleks Scholz hatte es irgendwann in den Nullerjahren gekauft, weil er der Meinung war, in seinem Laptop sei kein CD-Brenner eingebaut oder so. Weil aber doch einer eingebaut war, lag es dann ein paar Jahre ungenutzt bei mir herum. Danach verliert sich seine Spur.
Das neue Laufwerk ist erfreulich klein, wiegt vielleicht 100 Gramm und hat sogar einen USB-C-Anschluss:
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Vor dem Kauf habe ich einige Zeit gegoogelt, mit welchen Laufwerken man alte halbverrottete CDs am erfolgreichsten lesen kann. Da die Meinungen darüber aber auseinandergingen und alle Diskussionen auch schon wieder mehrere Jahre alt waren, bin ich zu keinem Ergebnis gelangt und habe schließlich irgendeines gekauft.
Zum Aufschreibezeitpunkt bin ich noch nicht ganz fertig mit dem ... ich wollte zuerst "Einscannen" schreiben, wahrscheinlich, weil es sich wie ein Digitalisierungsvorgang anfühlt – mit dem Kopieren der CDs auf die SSD in meinem Laptop. Aber bisher konnte das 18-Euro-Gerät bis auf eine einzige CD alle lesen und kopieren. Es scheint sehr geduldig bei Lesefehlern zu sein. Auf einer CD sind Fotos von je ungefähr 8 MB Größe, bei denen das arme Gerät Geräusche wie beim Gemüseraspeln macht, pro Foto mehrere Minuten lang. Aber am Ende klappt es doch, und es ist vielleicht mein letzter Kontakt mit einer Welt, in der der Umgang mit Daten Geräusche macht.
Beim Scannen, äh, Kopieren erfreue ich mich daran, dass Speicherplatz heute nicht mehr so ein knappes Gut ist wie damals und ich alles sorglos auf meine Laptop-SSD kopieren kann. Aber wie jedes Mal, wenn ich diesen Gedanken denke, erscheint noch am selben Tag eine Warnung meines Betriebssystems: Von den 500 eingebauten GB meines Laptops ist noch 1 frei, ich soll dagegen bitte zeitnah etwas unternehmen. Das ist kein unüberwindliches Problem, ich habe viele USB-Sticks und viel Cloud-Speicherplatz an verschiedenen Orten, aber es bedeutet, dass ich mir eine Strategie überlegen muss, wohin diese neuen alten Daten gespeichert werden sollen. Und ich müsste sie irgendwie nach Wichtigkeit sortieren und nicht nur nach Art der Daten, wie ich es gern tun würde. Weil das mühsam ist, schreibe ich stattdessen erst mal diesen Beitrag.
Ich lasse mich von der Techniktagebuchredaktion beraten, ob ich die CDs nach dem Kopieren der Daten wegwerfen soll. "Nein, nicht wegwerfen", sagt Oliver Laumann. Dann schlägt er im Spaß vor, ich könnte ja die aufbewahrenswerten Sachen auf neue CDs brennen, damit sie weitere 22 Jahre halten. Und das könnte ich wirklich, denn das neue Laufwerk ist auch ein Brenner. Ich beschließe aber dann doch nur, alles am Ende des Kopiervorgangs wieder zurück in den Keller zu räumen.
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Alle erfolgreich gescannt, ich meine: kopiert bis auf eine. Die Musik-CDs sind hier schon aussortiert, sie dürfen in der Wohnung bleiben. Ich habe ja jetzt wieder ein Abspielgerät. Sehr unwahrscheinlich, dass ich es je dafür verwenden werde, aber theoretisch wäre es möglich.
(Kathrin Passig)
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einsystem · 8 months
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ein verzweifeltes, überlastetes System hier
.T*terimitation.
ganz fette TRIGGER WARNUNG :
wir können grade nicht auf euch aufpassen was die Wahl unserer Worte und die Themen betrifft (bitte, bitte passt auf euch auf)
Themen könnten sein, Trauma, wie Vern*chlässigung, Körperliche G*walt, V*rgewaltigung, Se*uelle Belästigung...
könnten vorkommen.. T*terimitation, Aggression, "Selbst"hass, Gew*ltbereit fühlen, Angst, destruktive Strategien, Gaslighting (im innen) und mehr
im weiteren Text ohne *
-Wir haben mit einem System, das wir (gruselig) gern mögen besprochen hier Anteilen Raum zu geben, uns einen Raum zum ausschreiben zu schaffen. Würden wir grade unserem Anspruch gerecht werden wollen, bei mitteilen einen (für andere Betroffene) recht sicheren Text zu schreiben, würden wir den Laptop wieder zur Seite stellen. Das hier ist für uns, es gibt so viel zu erzählen, so viel auszutippen. Also bitte beim lesen sei du für dich. Seid ihr für euch.-
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Grade scheibt eine vermengte Mischung, aus Alltagsanteil und vermutlich dem Anteil der rettet, durch viel Dissoziation, dem Gefühl nicht wirklich da zu sein und dem, uns nicht all zu vertrauten, wenig fühlen, als hätte er nach innen (vor die anderen) einen nebeligen Dissoziationsvorhang gespannt. Wir sind uns aber nicht ganz sicher, wann er es ist und wann vielleicht ausschließlich Dissoziation.
Wir haben Angst. Panik? Ich kann nicht sagen wer, die alltägliche Angst kann ich immer noch nicht zuordnen. Es macht Angst, dass da etwas oder wahrschlich ehr jemand ist, der unsere Hunde für dumm hält, so wie uns. Der, ich wollte wütend ist sagen, aber benenne ich ihn anders als aggressiv, versuche ich wohl nur ihn als etwas weniger bedrohlich zu beschreiben, als er ist. (Ich habe solche Angst.) Er will weh tun, er will gewaltsam sein. (Wir fangen wieder an zu weinen.) Wir, ich kontrolliere ihn so viel, schon immer, denke ich. So wie die anderen. Aber wenn ich ehrlich bin weiß ich, er ist größer, gefährlicher als seine durch mich gefilterte Version. Er hat unserem Körper schon weh getan. Ich habe ihm mal versucht fragen zu stellen, er war extrem abwertend mir gegenüber und am Ende hat er mir auf eine Art körperlich weh getan (Gaslightende Stimme: "war ja nur kurz") wie das ein Täter damals getan hat. ("Angst".)
Dieser Anteil, das was er mitbringt, gehört zu den Empfindungen, Bewegungen in uns, die wir lieber vor der ganzen Welt und vor uns verschweigen wollen, bis sie weg sind. Totschweigen. Die wir schon oft verschwiegen haben. Verdrängt. Ich sehe dich nicht. Nur unbewusster als dieser letzte Satz. Es ist vermutlich meine Aufgabe so etwas, so jemanden weg zu halten, und dabei vorn zu regeln, das wir mit der Welt klarkommen. Aber das kann ich nur begrenzt und wenn er getriggert wird dann drückt es, manchmal so sehr das ich es nicht ignorieren, wegkontrollieren kann. Und dabei bin froh das er unserem Körper weh tut, um anderen nichts zu tun. Lieber wir. (Irgendwer findet das traurig.)
Und da ist dies "Ich will so nicht sein". Er ist nicht ich und doch sind wir beide ein Teil des Ichs aus de Satz. Wir wollen weder gewaltsames, noch aggressives, anderen oder uns schaden wollendes in uns haben. Und das es dennoch da ist macht so traurig, es macht so müde.
Vorhin hatten wir die Frage in uns ob der Anteil (Gaaaaslighting; "das ist kein Anteil, übertreib nicht") eine Täterimitation ist (also Verhalten übernommen hat, das er von Tätern kennt) oder ob er einfach nur (ja das ist sehr bewertend gemeint gewesen) ein schlechter "Mensch" oder Anteil ist. So als wären wir schuld oder schlecht, wenn er so ist, aber nicht weil er Täter imitiert.
Beide Formen wären Anteile die aus Gewalt Trauma entstanden sind. Aggressionen, Gewaltvoll sein wollen übernommen haben, so das die anderen das nicht tragen müssen. Aus nem Grund entstanden, wie immer nicht aus Jucks und Tollerrei. Warum denken wir das es nur, vielleicht grade so, nicht Verurteilens wert ist, so einen Anteil unter sich zu haben wenn er einen Täter nachahmt. Wir hatten keine Wahl!
an uns/nach innen gerichtet... ihr seid nicht schuld. Ihr hättet euch das niemals so ausgesucht, wenn ihr hättet entscheiden können. Ihr gebt euch soo viel Mühe keinem zu schaden. Ich sehe das. Und es kostet euch unfassbar viel Kraft. Das auch anderes in euch ist, Abgründe, ähnlich wie die derer die euch in all dieses Leid gebracht haben, tut mir unfassbar leid. Das ihr in diese Situation gebracht wurdet ist falsch. Das sollte anders sein. Fühlt euch liebevoll angeschaut und in den Arm genommen, wenn jemand von euch das kann und möchte.
(Es darf sich aber auch gern jeder andere Anteil oder Mensch davon angesprochen fühlen, der das möchte.)
wir hoffen niemandem geschadet zu haben.
Telefonseelsorge: 0800 1110111 und 0800 1110222 haben uns schon geholfen, labern aber auch manchmal scheiße
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ravianefleurentia · 9 months
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Besinnliches Fest von Vampir und Mensch
Es war der 24.Dezember und die gesamte Landschaft war in einen weißen Schneemantel gehüllt. Vanitas welcher ruhig am Fenster stand und dem Schnee beim fallen zusah, hörte das leise Schnarchen seines Partners und ein leichtes Lächeln stahl sich auf die Lippen des Menschen. 
Er liebte es Noe beim schlafen zu zuhören. Langsam setzte sich der Schwarzhaarige sich neben seinen Gefährten und schob die Decke vorsichtig weg. Zum Vorschein kam die wunderschöne gebräunte Haut des Vampirs. 
Ganz sanft ließ der Blauäugige seine Finger über die freilegende Seite fahren. Sofort erhielt er die erwartete Reaktion. Der Weißhaarige zuckte heftig zusammen und drehte sich im schlaf um. Vanitas' Grinsen wurde breiter. Wusste er schließlich schon seit geraumer Zeit, wie empfindlich sein Partner doch war. 
Er setzte das leichte kitzeln fort und genoss diesen Moment sehr. Nach einigen Sekunden fing der Vampir leise an zu kichern. "Hmm hahahahahaha..." gab er noch immer schlafend von sich. "Oh Noe, wer nicht aufstehen will, wird halt gekitzelt!" hauchte der Träger des Buches ihm ins Ohr. 
Der Langschläfer bekam eine Gänsehaut, welche seinem Liebsten nicht lange unbemerkt blieb. Als dieser aber immer noch keine Anstalten machte die Augen zu öffnen, setzte sich Vanitas rittlings auf seine Beine und grinste frech. 
Ohne eine letzte Warnung schlichen sich Zehn Finger zu den Seiten des Vampirs. Wie der Heiler es sich vorausgesehen hatte, gab Noe einen hohen Schrei von sich, gefolgt von einem süßen Lachen.
"Hahahahahaha neihihihihihin hahahahahahahaha..." lachte er und versuchte sofort sich zu befreien. "Oh doch mein Lieber!" kicherte Vanitas und genoss diesen Anblick sehr. Unter dem 'schrecklichen' kitzeln konnte Noe nicht viel tuen außer lauthals zu lachen und auf die Gnade seines Vertrauten hoffen. 
Dadurch das er erst wach wurde, waren seine Vampir Kräfte noch nicht einsatzbreit. Natürlich wusste Vanitas dies. Es war ja nicht das erste mal, dass er Noe so ärgerte. Und genau so wusste der Schwarzhaarige, dass er gleich der Jenige sein würde, der um Gnade flehte. Es war immer das Gleiche zwischen den Beiden. 
"Hahahahahaha Vahahahahanitas!" lachte der noch müde Vampir und doch genoss er ebenfalls diese unbeschwerten Momente. Sie hatten nie viel Zeit für einander. Umso schöner waren die Stunden der Zweisamkeit.
"Ja, Noe?" fragte der angelachte frech. Es würde nur noch wenige Minuten dauern, ehe sie die Plätze tauschen würden. Das Lachen des Lilaäugigen stieg mit jeder Sekunde immer mehr an. "Ich liebe dein Lachen!" hauchte Vanitas leidenschaftlich. 
"Hahahahahaha ihihihihihich hahahahahahahahaha weihihihihihiß hahahahahaha..." rief er unter seinem lauten Lachen und schaffte es nach einigen Versuchen mit Vanitas erfolgreich zu wechseln. 
"N...Noe...lass uns darüber reden!" wollte er sich verteidigen. Noe war um einiges stärker als Vanitas, was er nun geschickt zu seinem Vorteil nutzte. Der Vampir beugte sich vor. "Zu spät mein Süßer!" flüsterte er und küsste leicht sein Ohr. 
Vani war leicht errötet. Noes Gesicht war nur wenige Millimeter von seinem Hals entfernt. Plötzlich roch er das süße und köstliche Blut des Anderen. "V...Vanitas..." knurrte er lüstern und sah ihm in die Augen. Nun waren die wunderschönen Lila Augen rot und zeigten den Vampirismus deutlich. 
Für Beide gab es nur eine einzig richtige Lösung. "Du darfst aber nur wenn du mich dabei nicht kitzelst!" forderte der Blauäugige und wusste, dass es ansonsten ziemlich blutig und Schmerzhaft enden würde. 
Noe ließ die Hände seines Gefährten los und stieß seine spitzen Zähne in seinen Hals. Vanitas keuchte auf und gab sich dem kräftezehrendem Gefühl einfach hin. Schluck um Schluck trank der Vampir das Blut und fühlte wie er zu neuer Kraft kam.    
"N...Noe..." gab er keuchend von sich und krallte sich fest. Auch für den Menschen war es immer wieder eine sehr intime und berauschende Erfahrung die er machte. Dadurch das sie diese Momente schon öfter zusammen erlebt hatten, konnte Vanitas mittlerweile sehr gut damit umgehen. 
Was anfangs etwas unangenehm wirkte, wurde schnell zu einem schönen Ritual, welches nur die Beiden miteinander teilten. Der Arzt wollte seinen Vampir glücklich machen und er wusste genau was es dafür brauchte. 
Auf der einen Seite war es das besonders leckere Blut von ihm und zum Anderen war Kitzeln auch eine ausgezeichnete Möglichkeit ihm ein Lachen auf die Lippen zu zaubern. Und Beiden gefiel es. 
 Einige Momente später schob er Noe behutsam aber bestimmend weg, da Vanitas seiner Grenze schon sehr nahe war. Der Vampir blinzelte ein paar mal um wieder richtig zu sich zu kommen. 
"Ist alles in Ordnung? Habe ich es übertrieben?" fragte er besorgt. "N...Nein, es geht schon!" lächelte Vanitas beruhigend. "Gut! Ich will dir schließlich nicht schaden! Aber heute war es mehr Blut als sonst!" stellte er fest und blickte ihm tief in die Augen. 
Der Schwarzhaarige grinste bezaubernd. Noe verstand. "Du bist echt Wahnsinnig!" lachte er. "Ich liebe diesen Rausch des Blutverlustes einfach! Aber ich weiß auch wo meine absolute Grenze ist, also ist alles gut!" sprach er und streckte sich ausgiebig. 
Noe konnte nicht anders und kitzelte ihm leicht in die Seite. Sofort zuckte Vanitas zusammen. "Hahahaha hey!" lachte er. "Entschuldige! Ich weiß das du grade geschwächt bist. Das war nicht fair von mir..." murmelte Noe vorsichtig. "Schon gut, ich weiß ja, dass du noch eine Rache an mir zu nehmen hast aber bitte warte noch ein paar Minuten!" hauchte Vani lächelnd. 
Der Vampir nickte und sah seinem Partner tief in die Augen. "Du weißt, dass ich es gerne zulasse aber direkt nach dem du getrunken hast, ist es ziemlich anstrengend!" fügte er hinzu und wollte seinen Vampir nicht traurig sehen. "Und jetzt guck nicht so oder ich kitzel dich gleich wieder!" drohte er aus Spaß. 
Noe kicherte, als Vanitas seine Drohung wahr machte und ihn leicht kitzelte. "Hahahahaha nihihihihicht hahahahaha..." lachte er und fiel vom Bett. Zum Glück war der Boden mit Teppich ausgestattet und so landete er recht weich auf dem  Boden. Alles was noch auf dem Bett war, war sein Fuß. 
Doch noch bevor er wusste was passierte, hatte ich Vanitas schon auf den nackten Fuß gestürzt. "Vanitas neihihihihihin hahahahahahahaha..." rief er laut lachend. "Was kann ich denn dafür, wenn du mir deinen Fuß auf dem Silbertablett prästierst?" fragte er hinterhältig und konnte sich ein kichern nicht verkneifen. 
Lachend versuchte der Weißhaarige sich irgendwie zu wehren. Klar konnte er seine Vampir Kräfte nutzen aber das wollte er nicht, da es erstens unfair wäre und zweitens konnte er nicht einschätzen was seine Kräfte in einem unkontrolliertem Zustand wie beim gekitzelt werden anrichten konnten. 
Außerdem wollte er Vanitas unter KEINEN Umständen verletzen! Das würde er sich niemals verzeihen können. "Hahahahahaha Vahahahahanihihihihi..." flehte er und lachte immer mehr. "Sag Noe, ist dein Fuß etwa deine größte Schwachstelle?" fragte Vanitas genießend. 
Der Blauäugige zeigte nun aber Gnade und zog seinen Partner zu sich aufs Bett. Schwer atmete Noe durch und sah seinen Freund an. "Das war gemein!" knurrte er. Doch zeigte der Arzt ihm nur ein strahlendes Lächeln. Noe wurde rot und sah zur Seite. 
"Aber mal ehrlich, dir hat gefallen, oder?" fragte er nun, was den Vampir noch verlegener machte. "W...Wie kommst du denn darauf?" wollte dieser stotternd wissen. Vanitas lachte und blickte seinem Liebsten in die Augen. "Du hast mich nicht ein einziges mal gebeten aufzuhören!" stellte er grinsend fest. 
Dem Lilaäugigen wurde dies nun auch klar. Reflexartig schüttelte er seinen Kopf, was aber zur Folge hatte, das der Andere nur noch mehr lachte. "V...Vanitas..." murmelte er nun und wusste nicht was er tun sollte. 
Nach wenigen Sekunden reichte es dem Vampir allerdings und er stürzte sich auf ihn. Das Lachen des Schwarzhaarigen wurde zunehmend lauter, als er die Finger, welche über seine Seite tanzten, vernahm. 
"HAHAHAHAHAHAHAHA NOHOHOHOHOE HAHAHAHAHAHA..." rief er lachend und versuchte sich zu verteidigen. "Das hast du mehr als verdient mein Hübscher!" knurrte Noe frech. Gnadenlos kitzelte er ihn durch und genoss diese Seite auch. Ihm gefiel wirklich Beides aber was würde Vanitas dazu sagen?
Plötzlich hielt er inne. Was wäre wenn er es nicht so mochte wie Noe selbst? Vani atmete durch und bemerkte die Veränderung seines Gefährten sofort. "N...Noe? Was hast du?" fragte er vorsichtig. 
"Vanitas sag mir, magst du es auch gekitzelt zu werden?" stellte er nun seine Frage und hielt den Atem an. "Zweifelst du wirklich daran? Du weißt doch, dass ich es immer zulasse außer direkt nach dem trinken!" hauchte dieser nun. 
In Noes Augen funkelten Tränen. "Natürlich mag ich es! Sonst würde ich es dir doch nicht so erlauben! Und das du es magst ist einfach nur süß! Ich kitzel dich so gerne und dir gefällt es! Was kann es besseres geben?" flüsterte er nun und zog seinen Vampir eng an sich. 
Der Weißhaarige lächelte und sah seinem Partner in die Augen. "Also darf ich?" fragte er leise. Der Mensch kicherte nur. "Klar aber bitte übertreib es nicht zu sehr! Du weißt, dass ich um einiges kitzliger bin als du!" murmelte er und spielte mit seinen langen Haaren. 
Noe küsste ihm einfach sanft auf die Lippen. "Ich liebe dich so sehr, Vanitas!" hauchte er und ließ dabei ganz zärtlich seine Hand über die Seite des Anderen gleiten. "Hahahaha ich hahahaha liebe dich hahahahaha auch hahahahaha Noe!" lachte er und gab sich diesem tollen Gefühl einfach hin. 
"Du bist so kitzlig! Ich liebe es einfach!" kicherte der Vampir frech. Vanitas konnte absolut nichts dagegen ausrichten, wollte er auch gar nicht! Zu sehr genoss er diese kitzligen Empfindungen. Lachend hielt er sich an einem der Kissen fest und wollte nur das es niemals aufhörte. 
"Dich so kitzeln zu dürfen ist das schönste Weihnachtsgeschenk was ich mir hätte wünschen können!" sprach Noe liebevoll und gab seinem Partner aber eine kleine Pause. 
Dies Nutzte der Fluch Brecher und ließ die Kette, welche eigentlich immer an seinem Buch war, erscheinen und schaffte es geschickt Noe damit zu Fesseln. "HEY!" rief dieser nun und war total überrascht. "Jetzt bin ich mit meinem Geschenk an der Reihe!" grinste er verführerisch und küsste den Vampir zärtlich. 
Noe wurde rot und sah seinen liebsten an. "Bitte nicht..." wimmerte er und doch wussten sie Beide, dass er es genauso sehr wollte. Der Blick des Blauäugigen ging zum Kissen zurück. Das Grinsen wurde noch breiter, als er sah wie eine kleine Feder aus dem Kissen hervorlugte. 
"Oh nein..." murmelte Noe als er die reinweiße Feder sah. "Wollen wir mal sehen wie du darauf reagierst und das ohne mich dabei aufhalten zu können!" kicherte Vanitas und kam ihm mit der Feder immer näher. "Aber bevor ich anfange sollst du wissen, dass wenn es dir wirklich zu viel werden sollte, du mich jederzeit stoppen kannst! Sage dann einfach 'Rot'!" sprach er nun und blickte ihm direkt in die Augen. 
Der Vampir nickte und versuchte sich zu entspannen. Nach wenigen Sekunden spürte er die zarte Feder sanft auf seiner Seite. Sofort durchlief ein Zucken seinen Körper und das leise Kichern brach nur so aus ihm heraus. "Hahahahahaha es hahahahaha ist sohohoho sanft hahahahaha..." lachte er. 
"Das freut mich sehr! Und wenn du brav lachst, darfst du das gleiche auch bei mir machen, mein Süßer Vampir!" sprach Vanitas selbstgefällig und wusste ganz genau das er ihm danach ebenfalls hilflos ausgeliefert sein wird. Doch dem war er positiv eingestellt und wenn er ehrlich zu sich selbst war, wollte er es sogar. 
"Hahahahahaha guhuhuhuhut!" lachte er und zog spielerisch an der Kette. Der Schwarzhaarige beobachtete ihn dabei und grinste. "Du weißt, dass es mir gefällt, dich so zu sehen!" hauchte er und küsste seinen Hals, was den Vampir verrückt werden ließ. Keuchend und lachend lag er da. 
Sein Verstand setzte aus und er ergab sich dem wundervollen Gefühlen widerstandslos. Doch spürte er nun erneut seinen Blutdurst. "Hahahahahaha Vahahahahani hahahahahaha..." lachte er. "Halte es aus! Danach darfst du!" meinte der Mensch und küsste ihn sanft. 
Noe hatte wirklich Schwierigkeiten dies zu kontrollieren, doch ließ es die Intensivität des Kitzelns noch mehr ansteigen. Vanitas war sich dem auch bewusst, weshalb er seinen Partner ein bisschen damit quälen wollte. 
Die Feder war über seinen gesamten Körper gewandert und nun bei seinen Füßen angekommen. Wie er schon zuvor festgestellt hatte, war Noe dort wirklich extrem kitzlig und das er Blut brauchte machte es noch extremer. 
"HAHAHAHAHAHAHA NIHIHIHIHIHIHICHT HAHAHAHAHAHAHA..." rief er und Tränen des Lachens liefen seine Wangen hinab. "Du weißt womit du mich zum aufhören bringst, mein Liebster!" kicherte Vanitas und zeigte keine Gnade. 
"HAHAHAHAHAHAHA JAHAHAHAHAHA..." weinte er glücklich. Der Blauäugige genoss diesen Moment einfach sehr und wollte am liebsten niemals damit aufhören. "Und dabei ist es nur eine Feder!" meinte der Blauäugige frech und genoss diesen Anblick sehr. 
Noe wusste nach einigen Minuten nicht mehr wo oben und unten war. Er lachte hysterisch und zog immer wieder an der Kette, welche sich aber kein Millimeter bewegte. "VAHAHAHAHANITAS BIHIHIHIHIHIHITTE HAHAHAHAHAHAHA..." schrie er unter seinem Lachen, als die Feder anmutig über seine Füße tanzte.
Nach einer Weile zeigte der Schwarzhaarige allerdings Gnade und hörte auf. Klirrend löste sich die Kette und gab dem Vampir seine Bewegungsfreiheit zurück. Noch immer kicherte dieser und sah seinen Liebsten an. 
Vanitas hielt sein Wort und streckte seinen Hals zu dem durstigen Vampir. Sofort spürte er, wie sich die spitzen Zähne in seinen Hals bohrten. Keuchend krallte er sich in die weißen Haare des Anderen und schloss die Augen. Erneut spürte er diesen Rausch welcher durch den Blutverlust ausgelöst wurde. 
Noe genoss es ebenfalls und konnte fast nicht mehr aufhören. Doch hielt er inne, als Vanitas leicht an seinen Haaren zog. "N...Noe...mach weiter...!" knurrte er und wollte seine Grenze ausreizen. "Nein! Das wäre sonst zu viel! Und außerdem wirst du gleich noch gekitzelt!" hauchte der Vampir ihm ins Ohr. 
Auf den Wangen des Arztes war eine Röte deutlich zu erkennen. Noe grinste und nahm sich die Kette, welche vorher ihn gefangen gehallten hatte. "Jetzt bin ich mal gespannt, wie du reagierst!" sprach er und legte ihm die Kette an. 
Vanitas ließ es einfach geschehen und trotzdem hatte er sein charmantes und verführerisches Grinsen aufgelegt. Auch wenn er leicht nervös war, da er noch nie so gekitzelt wurde, zeigte er es nicht. 
Erst als er die Feder auf seiner Haut spürte, zuckte er heftig zusammen und fing sofort an zu kichern. "Hahahahaha Noe hahahahahaha..." lachte er und zog an der Kette. "Ja mein Lieber?" fragte dieser nun frech und grinste.  
Lachend schüttelte er seinen Kopf und war der 'Folter' hilflos ausgeliefert. "Dein Lachen ist so wunderschön! Ich bekomme so selten die Gelegenheit dein richtiges Lachen zu hören! Sonst ist es immer so aufgedreht und übertrieben aber hier kannst du es nicht vor mir verstecken!" sprach Noe und spielte mit ihm. 
"Außerdem wolltest du es ebenfalls! Ansonsten hättest du mir das nicht vorgeschlagen!" konterte er seinen Partner geschickt aus und war stolz auf sich. "Hahahahaha duhuhuhu..." lachte er und versuchte einen Satz zu formen, welcher allerdings in dem süßen Lachen unterging. 
"Ich habe dich nicht verstanden! Würdest du das bitte noch einmal widerholen?" fragte er und konnte sich selbst ein Lachen nicht verkneifen. Vani knurrte unter seinem Lachen. "Sag bloß, hat der große Vanitas etwa Probleme sich klarer auszudrücken? Oder liegt es am kitzeln?" wollte er wissen und zeigte keine Gnade. 
Noe wusste ganz genau, wie man mit Vanitas spielen musste um ihn wahnsinnig zu machen. "HAHAHAHAHAHA NIHIHIHIHICHT HAHAHAHAHAHA..." rief er lachend und riss an der Kette. "Oh doch mein Liebling!" hauchte er in sein Ohr. Nun legte Noe die Feder weg und ließ seine Finger sanft an seinen Seiten entlang fahren. 
Hysterisch schrie Vanitas lachend auf. "Sieh an, du kannst ja noch lauter lachen!" kommentierte der Vampir und erkundete jede empfindliche stelle seines gut aussehenden Oberkörpers. Laut lachend konnte er nichts dagegen tuen außer es einfach zu genießen. 
Oft genug hatte er von einem Moment wie diesem geträumt, auch wenn er es nie laut aussprechen würde. "Gefällt es dir?" fragte er grade heraus, obwohl er es bereits, durch das Blut, welches er ja regelmäßig trank, wusste.  
Vanitas schüttelte lachend den Kopf und versuchte sich zu befreien. "Wir wissen Beide, dass du gelogen hast!" kicherte Noe und ließ ihm kurz Gelegenheit zum Atmen. "D...Du..." keuchte er und rang nach Luft. "Entschuldige aber du weißt doch, dass ich Zugriff auf deine Erinnerungen, Gefühle und Gedanken habe!" murmelte Noe und fühlte sich schuldig. 
Der Gefangene seufzte nur. "Schon gut, das weiß ich ja..." hauchte er und sein charmantes Grinsen kehrte zurück auf seine Lippen. "Ich möchte die ehrliche Antwort aber noch einmal aus deinem Mund hören!" konterte Noe frech. "Vergiss es!" gab er sofort kontra. "Dan n muss ich es wohl aus dir 'herauskitzeln'!" lachte der Vampir.
"Mach doch was du willst!" knurrte Vanitas und wusste, dass er dies wahrscheinlich gleich bereuen wird. Nicht einmal eine Sekunde später brach er erneut in hysterischem Gelächter aus. "So gefällst du mir besonders!" kommentierte Noe. 
"HAHAHAHAHAHAHA NIHIHIHIHIHICHT..." schrie er lachend und Tränen des Lachens bildeten sich in seinen Augen. "Ich höre erst auf wenn du mir die Wahrheit sagst!" meinte der Weißhaarige liebevoll. 
So ging es eine ganze Weile, bis Vanitas endlich zugab, dass es ihm sehr gefiel. Erst danach wurde er erlöst und konnte wieder frei atmen. 
"Vanitas!" "Noe!" "Frohe Weihnachten!" 
Und so verbrachten Vanitas und Noe ihr gemeinsames Weihnachtsfest. In Zweisamkeit, Liebe, Lachen und mit gelegentlichen Bissen. Beide konnten und wollten es nicht anders! So wie es war, war es absolut perfekt! 
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Militärputsch in Chile vor 50 Jahren
No pasaran!
"Sie dürfen damit durchkommen" - das war über Jahre die Parole der Menschen in Chile, die sehr wohl merkten, dass die multinationalen Konzerne, die Großgrundbesitzer und die rechten Paramilitärs unterstützt von den USA versuchten, die sozialistische Regierung zu stürzen.
9/11
Heute vor 50 Jahren, am  11. Sptember 1973 geschah es dann wirklich. Die Armee putschte unter der Führung von Genral Pinotchet. Die Luftwaffe bombardierte den Präsidentenpalast La Moneda. Die Militärdiktatur unter der Führung von Augusto Pinochet blieb in Chile bis zum 11. März 1990 an der Macht.
Zehntausende Menschen wurden willkürlich verhaftet, viele im zentralen Stadion in Santiago de Chile eingesperrt und gefoltert. Mehr als 40.000 durchliefen die Haft im Stadion, etwa 3197 (gesicherte Anzahl der Opfer) bis 4000 Menschen während der Diktatur ermordet, der Großteil davon in den Wochen nach dem Putsch.
Wikipedia.de schreibt zu den Opferzahlen: Die Schätzung von Amnesty International mit bis zu 30.000 Toten alleine im ersten Jahr der Diktatur ist wohl aus heutiger Sicht als zu hoch anzusehen. Interessant ist, dass die US-Botschaft von 5.000 Ermordeten ausgeht.
Nach dem Putsch schuf die neu gegründete DINA, die Dirección de Inteligencia Nacional  Geheimgefängnisse, wie das "Londres 38" folterte dort insbesondere im Zeitraum nach dem Putsch von 1974 bis 1977. Etwa 20.000 Menschen flohen noch 1973 ins Ausland. Die Hauptverwaltung Aufklärung (HV A) im Ministerium für Staatssicherheit der DDR half im Herbst 1973 bei der Ausschleusung führender chilenischer Politiker der gestürzten Regierung, u.a. von Carlos Altamiranos. Viele Geflüchtete fanden in der DDR eine neue Heimat.
Über lange Zeit vorbereitet
Der von den USA unterstütze Putsch am 11.9.73 war die letzte Etappe einer Reihe von Geheimoperationen, die bereits ab 1963 in Chile von der CIA durchgeführt wurde mit dem Ziel, die Wahl des sozialistischen Präsidentschaftskandidaten Salvador Allende zum Staatspräsidenten zu verhindern. Das mißlang und auch 1969 wurde die Unidad Popular (UP) wieder gewählt. Trotz aller Destablisierungsversuche gewann die UP bei einer hohen Wahlbeteiligung von mehr als 81 % sogar Anfang 1973 noch einmal auf 44 % dazu und erreichte damit 67 von 150 Sitzen im Abgeordnetenhaus, das beste Ergebnis ihrer Geschichte.
Wikipedia.de listet die CIA Aktionen in Chile im Detail auf. Ein Detail zum BND hat uns dabei erschüttert: Aus der Veröffentlichung von Unterlagen durch Präsident Clinton 1999 geht hervor, dass die CIA den Bundesnachrichtendienst in Deutschland bereits einige Tage vor dem Umsturz vom geplanten Putsch unterrichtete. Der BND soll unterlassen haben, den damaligen Bundeskanzler Willy Brandt davon zu unterrichten. Über Alfred Spuhler, einen Stasi-Spion im BND, gelangte die Information in die DDR. Eine Warnung an Allende aus Ost-Berlin kam jedoch zu spät.
Gedenken und Mahnung
In vielen Veranstaltungen wird heute und morgen den Opfern dieses faschistischen Putsches gedacht.
50 Jahre Militärputsch in Chile, 10.9.23 11-15h, Frankfurt/M, DGB Gewerkschaftshaus, Wilhelm-Leuschner Str. 69-77
KUNDGEBUNG BERLIN VOR US- BOTSCHAFT, 11.9.23 16:30-20h, Brandenburger Tor, Pariser Platz, 10117 Berlin
...
Mehr dazu bei https://de.wikipedia.org/wiki/US-Intervention_in_Chile und https://de.wikipedia.org/wiki/Putsch_in_Chile_1973
Kategorie[27]: Polizei&Geheimdienste Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3w9 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8519-20230911-militaerputsch-in-chile-vor-50-jahren.htm
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Unsere zwei Idioten sind endlich wieder zusammen <3 Und sagen wir’s mal so: Zwischen dem schließen der Tür und dem grinsend aus dem Schlafzimmer Stolpern fehlt eine Szene... oder? Deswegen konnte ich mir diesen kleinen Oneshot nicht verkneifen :) Ich hoffe es gefällt euch! Warnung: Smut (aber das war euch vermutlich schon klar :D)
Zu Hause
„Halt die Klappe und küss mich.“, hallte Easys Stimme noch immer in Ringos Kopf wider, als nach der kurzen Unterbrechung durch Sina und Bambi, schon längst wieder Easys Lippen auf seinen lagen. Spätestens nach diesem Satz hatte Ringo alle anfängliche Vorsicht und Zurückhaltung in den Wind geschlagen und den anderen stürmisch, fast schon verzweifelt in seine Arme gezogen. Er konnte gar nicht mehr anders; viel zu lange hatte er versucht seine Gefühle zu unterdrücken. Erst, um all die schlimmen Erlebnisse der letzten Zeit von sich weg zu schieben, dann aus Angst etwas zu überstürzen und das zarte Band, dass sie in den letzten Wochen wieder langsam zwischen ihnen geknüpft hatten, gleich wieder kaputt zu machen. Er war froh, dass Easy heute die Initiative ergriffen hatte. Ringo fühlte sich als würde er das erste Mal seit Monaten wieder atmen. Als hätte er das letzte halbe Jahr unter Wasser verbracht und wäre erst jetzt wieder aufgetaucht, um Luft zu holen. In dem Moment als Easys Lippen seine berührt hatten. Fuck, er wollte nie wieder aufhören diesen Mann – seinen Mann – zu küssen und Easy schien es nicht anders zu gehen. „Sag mir bitte, dass du nicht mehr ins Büro musst.“, keuchte Easy schelmisch zwischen zwei Küssen. „Scheiß aufs Büro.“, hatte Ringo gemurmelt und Easy nur noch enger an sich gezogen.
[...]
Weiter auf Fanfiction.de oder AO3
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harleydirkbieder · 1 day
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SYSTEM-KOLLAPS in 1 Jahr!? Dr. Markus Krall & Horst Lüning (LETZTE WARNUNG🚨) - YouTube
Mit Dr. Markus Krall und Horst Lüning habe ich über das Framing der Medien gesprochen, darüber, wie man durch Propaganda manipuliert wird und wie man als Crash-Prophet in eine Ecke gedrängt wird. Warum Orwell in seinem Roman *1984* nicht übertrieben hat, dass wir von unfähigen Leuten regiert werden und der Untergang des Systems nicht aufzuhalten ist. Aufgenommen beim Bürgergipfel…
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abfindunginfo · 7 days
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Wird der Ukraine-Konflikt zum Armageddon?
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Wird der Ukraine-Konflikt zum Armageddon? Die "direkte Kriegsbeteiligung der NATO-Länder" birgt die Gefahr. Ukraine-Konflikt vor Armageddon Mit der Entscheidung westlicher Staaten, der Ukraine den Einsatz westlicher Waffen gegen Ziele tief ins russische Hinterland zuzulassen, verändere sich der Charakter des Ukraine-Konflikts. Das erläuterte der russische Präsident Wladimir Putin nach seiner Rede auf der Plenarsitzung des Forums der Vereinten Kulturen gegenüber dem Journalisten Pawel Sarubin. Es gehe nicht darum, dem Kiewer Regime zu erlauben oder zu verbieten, Angriffe auf russisches Territorium durchzuführen. Sie erfolgen bereits mit unbemannten Flugzeugen und anderen Mitteln. Aber der Einsatz von Präzisionswaffen westlicher Bauart mit großer Reichweite habe eine ganz andere Tragweite. "Es geht darum, dass die ukrainische Armee – ich habe darüber bereits gesprochen, und jeder Experte sowohl in unserem Land als auch im Westen wird das bestätigen – nicht in der Lage ist, mit modernen Präzisionssystemen mit großer Reichweite aus westlicher Produktion anzugreifen. Das kann sie nicht. Das ist nur mit Hilfe von Satelliten-Informationen möglich, über die die Ukraine nicht verfügt, das sind Informationen, die nur von Satelliten der EU oder der USA, also von NATO-Satelliten, kommen. Das ist das Erste. Das Zweite und sehr Wichtige, vielleicht Entscheidende ist, dass nur NATO-Soldaten Flugpläne für diese Raketensysteme erstellen können. Ukrainische Soldaten können das nicht tun. Es geht also nicht darum, dem ukrainischen Regime zu erlauben, Russland mit diesen Waffen anzugreifen oder nicht. Es geht um die Entscheidung, ob die NATO-Länder direkt in den militärischen Konflikt verwickelt werden oder nicht." Erste Reaktionen der USA zu Putins Warnung Dass Putins Aussage nicht grundlos war, betätigte The New York Times. Bei der Konsultation des britische Premierministers Kir Starmer letzte Woche mit US-Präsident Joe Biden gehe es auch darum, der Ukraine zu gestatten, mit britischen Storm Shadow-Langstreckenraketen tief in Russland einzudringen. Die Folgen einer solchen Entscheidung analysierte unter anderem John Wight in einem Beitrag, der auf Consosortiumnews nachzulesen ist. An westlichen Militärakademien wird zur Rolle des Krieges als Mittel der Politik oft beispielhaft der Peloponnesische Krieg zwischen Athen und Sparta im 5. Jahrhundert v. Chr. herangezogen. Doch anders als in der Antike, als die Kriege zwischen den Großmächten noch mit Speeren und Schwertern ausgetragen wurden, hätten Überschallraketen und nukleare Sprengköpfe in unserer Zeit die Kriege zwischen den Großmächten zu einem Nullsummenspiel erhoben. In einem Atomkrieg gibt es keine Sieger. Der ehemalige CIA-Analyst Larry C. Johnson hoffte in einem am 13.09.24 auf seinem Blog veröffentlichten Beitrag, dass angesichts dessen "bei den Entscheidungsträgern der NATO wieder etwas Vernunft eingekehrt ist": "Vor zwei Tagen wurde den britischen Medien zugespielt, dass das Vereinigte Königreich dem Antrag der Ukraine zustimmen wird, Storm Shadow-Raketen weiter nach Russland zu schießen. Der Kongressabgeordnete McCaul ließ außerdem verlauten, dass die Biden-Administration auf den Zug aufspringen und den Einsatz von ATACMS- und JASSM-Raketen auf russischem Gebiet genehmigen würde. Das war damals. Nachdem Putin gestern gewarnt hatte, dass derartige Angriffe von der NATO als Angriff auf Russland gewertet würden und Vergeltungsmaßnahmen nach sich zögen, erfuhr die Presse heute, dass die USA und die Briten Zelenski nicht geben würden, was er will. Es sieht so aus, als ob bei den Entscheidungsträgern der NATO wieder etwas Vernunft eingekehrt ist." In Russland hat sowohl unter Politikern, als auch in den Medien und in der Bevölkerung die Gefahr der Eskalation des Ukraine-Konflikts heftige Diskussionen ausgelöst. Im Westen gibt es dazu überwiegend wenig Verständnis. Dabei hat es für uns existentielle Bedeutung, denn Deutschland wird zunehmend stark darin verwickelt! Der russische Außenminister Sergey Lawrow hat in einer Grundsatzrede vor ausländischen Diplomaten nochmals ausführlich die russische Sicht auf den Ukraine-Konflikt begründet. Die Rede Sergey Lawrows veröffentlichte das russischen Außenministerium am 12.09.2024. Die nachfolgende Übersetzung stammt von  Thomas Röper. Außenminister Lawrow zum Ukraine-Konflikt Beginn der Übersetzung: Guten Tag, meine Damen und Herren! Tatsächlich ist dies nicht das erste Mal, dass wir uns treffen. Die Resonanz der hier vertretenen Auslandsvertretungen auf solche Briefings ist sehr positiv. Wir sind daran interessiert, dass unsere Position Ihre Hauptstädte erreicht. Wir legen sie regelmäßig auf höchster Ebene dar. Der russische Präsident Putin gibt unsere Einschätzungen ab und erklärt ausführlich, was passiert und wie Russland darauf reagiert. Sie haben die Möglichkeit, sowohl die Einschätzungen des russischen Außenministeriums als auch die Meinungen unserer Politikwissenschaftler zu analysieren. Manchmal haben unsere Freunde, Sie, konkrete Fragen. Wir sind bereit, sie in so einem freundschaftlichen Gesprächen zu klären. Wir wissen, dass ähnliche Veranstaltungen in anderen Hauptstädten stattfinden, darunter Kiew und NATO-Hauptstädte. Sie finden jedoch hinter verschlossenen Türen statt, da sie Ideen fördern, für die öffentlich einzutreten offenbar nicht ganz angemessen ist. Wir haben diese Angst nicht. Wir müssen uns für nichts schämen. Heute möchten wir zusätzliche Informationen darüber liefern, wie sich der vom Westen mit den Händen und Körpern des ukrainischen Regimes gegen Russland entfesselte Krieg entwickelt. Ohne die Lieferung riesiger Mengen westlicher Waffen, Munition und militärischer Ausrüstung an die Ukraine wäre das unmöglich gewesen. Diese Situation hat viele traurige Aspekte. Eine davon ist die direkte Beteiligung der ukrainischen Streitkräfte an groß angelegten Terroranschlägen mit direkter Unterstützung des Westens. Täglich nimmt die Zahl der gezielten Angriffe auf zivile Ziele und des Beschusses von Zivilisten stark zu. Wir sehen das alles als Teil der Invasion der ukrainischen Streitkräfte mit terroristischen Absichten in die Region Kursk, von wo aus sie nun zuverlässig verdrängt werden. Da kann es keinen Zweifel geben. Die Terroranschläge auf zivile Infrastruktur und Zivilisten in den Regionen Belgorod und Brjansk dauern seit mehr als einem Jahr an. In regelmäßigen Abständen werden Angriffsdrohnen auch in andere Grenzregionen Russlands abgefeuert. Ich wiederhole, dass es der Westen ist, der die Ukraine mit den Angriffswaffen versorgt, die bei den Terroranschlägen eingesetzt werden. Dabei stellen die Westler dem ukrainischen Regime beim Transfer der Waffen sofort einen „Blankoscheck für deren Verwendung aus und erklären, dass sie von dem Moment an, in dem sie die Grenze der Ukraine überqueren und von Vertretern der ukrainischen Streitkräfte angenommen werden, keine westlichen Waffen mehr sind, sondern ukrainische, und dass sie damit machen können, was sie wollen. NATO-Generalsekretär Stoltenberg, EU-Chefdiplomat Borrell und andere Vertreter der EU und der NATO haben wiederholt erklärt, dass die Ukraine mit diesen Waffen machen kann, was sie will. US-Außenminister Blinken und der britische Außenminister Lammy waren gestern in der Ukraine. Das war eine verständliche Inszenierung. Wir haben keinen Zweifel daran, dass die Entscheidung, die Beschränkungen für den Einsatz von Langstreckenwaffen für Angriffe auf russisches Gebiet aufzuheben, schon vor langer Zeit getroffen wurde. Jetzt versucht man, der Öffentlichkeit das schöner, dezenter und eleganter zu präsentieren. Wir verstehen, dass der kollektive Westen diesen Krieg gegen Russland als existenziell bezeichnet hat. Das Ziel ist es, uns eine „strategische Niederlage“ zuzufügen. Ich möchte Sie daran erinnern, dass andere „große“ Persönlichkeiten in der Geschichte der internationalen Beziehungen, darunter Napoleon und Hitler, sich die gleichen Ziele gesetzt haben. Nicht umsonst erinnern viele ausländische Politiker, die ihren Verstand bewahrt haben, ihre eifrigeren Kollegen regelmäßig daran, dass es für sie selbst katastrophal wäre, diese Lehren der Geschichte zu vergessen. Derzeit gilt folgendes Schema. Dies sind offen zugängliche Informationen. Die NATO übergibt zusätzlich zu den zunehmend weitreichenden Waffen auch ihre militärischen und weltraumbezogenen Geheimdienstdaten nach Kiew. Sie werden eingesetzt, um Ziele tief im russischen Territorium zu lokalisieren und anzugreifen. Diese Ziele sind Wohngebäude, lebenserhaltende Einrichtungen, Energie, industrielle Infrastruktur, soziale Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Kliniken. Darüber hinaus koordinieren westliche Militärspezialisten die Angriffe mit hochpräzisen Waffen gegen rein zivile Ziele buchstäblich manuell. Flugmissionen werden von Ausbildern und Vertretern der NATO-Staaten, die Kiew mit diesen Waffen beliefern, zusammengestellt und in das System geladen. Unsere Experten sind überzeugt, dass das bei diesen komplexen Waffen nicht anders geht. Das können nur Spezialisten durchführen, die schon lange damit arbeiten und wissen, wie das geht. Es ist unmöglich, das in ein paar Wochen zu lehren. Die ukrainischen Geheimdienste nutzen die Dienste ihrer westlichen Gönner und werben gleichzeitig radikale Islamisten aktiv für terroristische Aktivitäten an. Wir danken allen Anwesenden für ihr Beileid im Zusammenhang mit dem Terroranschlag vom 22. März dieses Jahres auf den Konzertsaal Crocus City Hall, bei dem 145 Menschen ums Leben kamen. Die laufende Untersuchung hat bereits Hinweise auf die Beteiligung der Hauptdirektion für Geheimdienste des Verteidigungsministeriums der Ukraine an der Vorbereitung ergeben. Insbesondere wurden die Fluchtwege der Mörder durch russisch-ukrainisches Gebiet sorgfältig geplant. Das ist nicht der einzige Fall, bei dem ukrainische Geheimdienste radikale Islamisten in die Vorbereitung und Organisation eines Terroranschlags einbeziehen. Jetzt sind Informationen aufgetaucht, dass sich ukrainische Geheimdienst-„Abgesandte“ in der „Deeskalationszone Idlib“ in Syrien aufhalten und dort Kämpfer von Jabhat al-Nusra rekrutieren, jetzt heißt diese Struktur „Hey’at Tahrir Al- Sham“, um sie in ihre geplanten neuen schändlichen Operationen einzubeziehen. Sie richten ihren Blick bereits weiter nach Süden, in die Sahara-Sahel-Zone des afrikanischen Kontinents, wo sie zusammen mit angeworbenen Extremisten Terroranschläge auf die Streitkräfte der Regierungen mehrerer Länder verüben. Nach der Bürgenstock-Konferenz – ich weiß, dass einige von Ihnen in diesem Forum vertreten waren – wurde eine Entscheidung getroffen, über die nicht viel berichtet wurde. Aber das liegt daran, dass man zumindest einige Punkte der „Selensky-Formel“ weiterentwickeln müsse. Die „Selensky-Formel“ ist die Bibel, ist der Katechismus, der Koran, ein heiliges Buch, von dem man keinen Schritt abweichen darf. Genau so stellen es, Selensky, der Chef des Kiewer Regimes, und seine westlichen Gönner dar. Im Zuge des „Bürgenstock-Verfahrens“ fand Ende August dieses Jahres per Video eine Sitzung der Arbeitsgruppe für Energiesicherheit statt. Dort wurde ein Dokument besprochen, das ich angeschaut habe. Es müsse alles getan werden, damit die zivile Energieinfrastruktur nicht angegriffen werde. Es verwies auf die Resolutionen der UN-Generalversammlung und verurteilte Russland für sein Vorgehen in der Ukraine. Diese Resolutionen, über die nicht im Konsens abgestimmt wurde, enthielten die richtigen Worte zur Notwendigkeit, die zivile Energieinfrastruktur zu schützen. Die Veranstaltung im August dieses Jahres spiegelt all dies wider und ruft dazu auf, die Energieinfrastruktur in der zerstörten Ukraine nicht anzugreifen, sondern wieder aufzubauen. In diesem Zusammenhang möchte ich sagen, dass unsere Streitkräfte nur solche Infrastruktureinrichtungen angreifen, die in direktem Zusammenhang mit der Organisation von Kampfhandlungen stehen und von denen die Aktionen der ukrainischen Truppen an der Kontaktlinie abhängen, und erst recht auf russischem Gebiet, ich meine die Region Kursk. Doch all diejenigen, die der Ukraine bei der Aufrechterhaltung ihrer Energieversorgung helfen wollen, ignorieren die Tatsache, dass Kiew an der Kontaktlinie als erster gegen zivilen Energieanlagen vorgegangen ist. Lange bevor wir unsere aktuelle Strategie und Taktik auf dem Schlachtfeld festlegten, wurde der Staudamm des Wasserkraftwerks Kachowka gesprengt. Das Wasserkraftwerk selbst wurde zerstört. 200 Menschen fielen dem zum Opfer. Wir halten das für einen direkten Terrorakt. Der Nuklearterrorismus ist zur wichtigsten Visitenkarte der Ukraine geworden. Sie verfolgen wahrscheinlich die Berichte über Angriffe und versuchte Angriffe auf die Kernkraftwerke Leningrad, Kalinin, Kursk und Saporoschje. Das AKW Saporoschje stand buchstäblich am Rande einer Katastrophe, als die ukrainischen Streitkräfte es am 11. August dieses Jahres beschossen. Durch das Feuer wurde einer der beiden Kühltürme des Kraftwerks schwer beschädigt. Das ist eine ernste Situation. Der Westen sah dem leichtsinnig zu, obwohl die Aktionen ihrer Marionetten letztendlich zu einer Katastrophe ähnlich wie Tschernobyl führen könnten. Und vor allem Europa wird darunter leiden. Auch beim Kernkraftwerk Kursk ist die Lage sehr angespannt. Bei einem Besuch das Kraftwerks am 27. August dieses Jahres hat sich IAEO-Generaldirektor Grossi persönlich vom Vorhandensein von Spuren krimineller Angriffe mit ukrainischen Drohnen überzeugt. Gleichzeitig verheimlicht man in Kiew nicht, dass sie das Kernkraftwerk Kursk absichtlich angegriffen haben. Die Materialien, die wir für Sie vorbereitet haben, enthalten Informationen über die Ereignisse in der Region Kursk und anderen russischen Regionen, wo regelmäßig Terroranschläge des ukrainischen Regimes verübt werden. Es gibt Hinweise auf Hinrichtungen von Zivilisten, Behinderungen bei der Evakuierung von Bürgern, Morde an Ärzten und Krankenwagenpersonal, Freiwilligen, Rettern und massenhafte Plünderungen. Wenn Sie nichts dagegen haben, würde ich Ihnen gerne ein 5-minütiges Video zeigen. Dabei handelt es sich um die Hinrichtung von Kriegsgefangenen, die nach allen erdenklichen Konventionen verboten ist. Er erwähnte, dass das ukrainische Regime im Ausland, insbesondere auf dem afrikanischen Kontinent, aktiv terroristische Instinkte nutzt. Ukrainische Beamte, der Pressesprecher des ukrainischen Geheimdienstes und der ukrainische Botschafter im Senegal, haben das Ende Juli dieses Jahres offen gesagt. Als es im Norden Malis zu einem Angriff auf einen Konvoi von Regierungstruppen kam, unterstützte Kiew die Militanten, die diesen Angriff verübten. Mali und Niger brachen umgehend die diplomatischen Beziehungen zu Kiew ab. Und viele afrikanische Länder verurteilten diese Aktionen. Sowohl Mali als auch Niger und Burkina Faso haben dem UN-Sicherheitsrat einen Resolutionsentwurf vorgelegt, in dem sie die Ukraine auffordern, den Terrorismus in Afrika, insbesondere in der Sahelzone, nicht mehr zu unterstützen. Wenn wir über die Notwendigkeit sprechen, die Sicherheit kritischer Energieinfrastruktur zu gewährleisten, können wir das Spektakel nicht ignorieren, das im Zusammenhang mit den terroristischen Sprengungen der Gaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 vor zwei Jahren aufgeführt wird. Ich kann nicht anders, als daran zu erinnern. Wir haben gemäß dem Völkerrecht zahlreiche Rechtshilfeersuchen nach Deutschland gerichtet. Auf die muss man antworten. Aber keine davon wurde erfüllt. Auch aus Dänemark und Schweden, wohin wir uns ebenfalls offiziell gewandt hatten, erhielten wir keine Antwort. Sie erklärten, dass die nationalen Ermittlungen eingestellt worden seien. Die derzeit in Deutschland laufenden Ermittlungen sind völlig intransparent. Vor einiger Zeit erschienen in der europäischen, auch deutschen Presse Berichte darüber, wie dieser Terroranschlag organisiert wurde. Fünf Menschen saßen da, tranken, scherzten und beschlossen plötzlich: Warum nicht Nord Stream in die Luft sprengen? Sie hatten Tauchkenntnisse. Sie haben angeblich ein Boot gemietet. Sechs Leute. Sie sind mit diesem Boot zu der Stelle gefahren, an der die Nord Streams lagen, sind hinuntergegangen, haben Sprengstoff angebracht und sie in die Luft gesprengt. Wenn irgendwer an diese Version glauben kann, dann nur diejenigen, die Angst vor der Wahrheit haben und das kriminelle Kiewer Regime auf jede erdenkliche Weise schützen wollen. Wir werden dieses Thema nicht ruhen lassen. Wir werden weiterhin auf eine transparente Untersuchung drängen, die die USA, Großbritannien und ihren Verbündeten auf jede erdenkliche Weise blockieren. Sie sagen, dass sie volles Vertrauen in die nationale Untersuchung haben und dass diese ausreichend ist. Als in Venezuela die Präsidentschaftswahlen stattfanden und deren Ergebnisse bekannt gegeben wurden, wonach Präsident Maduro für eine weitere Amtszeit wiedergewählt wurde, stellte die Ergebnisse niemand geringerer als Berlin zusammen mit anderen Mitgliedern der EU offiziell in Frage und forderte eine Untersuchung der Organisation der Wahlen. Das heißt, die Wahlen in Venezuela auf der anderen Seite des Ozeans wecken Interesse und Forderungen nach einer Untersuchung. Aber dass auf deutschem Gebiet eine lebenswichtige Anlage in die Luft gesprengt wurde, die für weiteres soziales, wirtschaftliches und industrielles Wohlergehen sorgen sollte, wird schamhaft „unter den Teppich gekehrt“. Denn Sie können die USA nicht verärgern und müssen alles, was die USA Ihnen gesagt haben, erfüllen. Es ist traurig, dass Europa und seine einstige Führungsmacht Deutschland sich völlig mit ihrer untergeordneten Position abgefunden haben. Wir bemühen uns sicherzustellen, dass alle diese Fakten ehrlich untersucht und nicht „unter den Teppich gekehrt“ werden. Das Kiewer Regime terrorisiert auch seine westlichen Nachbarn. Ich bin sicher, dass bei den Nord Stream-Explosionen wahrscheinlich eine Art ukrainische Spur gefunden und erfunden wird. Die Haupttäter sind Länder, die über die hierfür erforderlichen technologischen Kapazitäten verfügen. Was die Ukrainer im Alleingang betreiben, ist Erpressung gegen die Slowakei und Ungarn, die eine ausgeglichene Position einnehmen und nicht unter dem Motto „Russland zerstören“ hinter der Präsidentin der EU-Kommission Ursula von der Leyen herlaufen. Vor einem Monat stoppte die Ukraine den Transit von russischem Öl durch den südlichen Zweig der Druschba-Ölpipeline in die Slowakei und nach Ungarn. Sie hat ihn einfach gestoppt, obwohl es Verträge und Verpflichtungen gibt. Es ist klar, dass das nicht ohne den „Rat“ der westlichen Kiewer Aufseher hätte geschehen können, um wegen ihrer unabhängigen Position und ihrer Weigerung, die Ukraine mit modernen Waffen zu versorgen, Druck auf Budapest und Bratislava auszuüben. Politikwissenschaftler aus diesen Ländern erklären ihren Wählern ehrlich, was in der Ukraine passiert. Kürzlich hat der slowakische Ministerpräsident Fico persönlich entschieden darüber gesprochen, dass die Tatsache, dass die ukrainischen Streitkräfte unter Nazi-Standarten und mit Nazi-Aufnähern kämpfen, inakzeptabel sei. Generell sind die nationalsozialistischen Instinkte nicht nur äußerlich an ihrer Kleidung, in ihrer Tarnung, sondern auch an der Art ihres Handelns sichtbar, einschließlich dessen, was Sie gerade gesehen haben, als Gefangene mit verbundenen Augen und gefesselten Händen aus nächster Nähe erschossen werden. Als Reaktion auf die Einschätzungen des slowakischen Ministerpräsidenten versuchten einige Vertreter des ukrainischen Verteidigungsministeriums, Fico zu beschuldigen, „ehrliche und edle ukrainische Soldaten“ zu verleumden, die der ehemalige Präsident Selensky gerade erst im Fernsehen als Vorbild für alle Armeen der Welt und für ihre humanistische, aufmerksame, fast väterliche Haltung gegenüber Gefangenen „beworben“ hatte. Sie konnten gerade eben davon überzeugen, was wirklich passiert. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Musikalische Neuentdeckungen Mai bis Juli
Blanche Biau - Marode Gestalten (Carlo Onda Remix) - Coldwave von unseren Schweizer Nachbarn. Blanche Biau spielte im Dezember 2022 ein Konzert zusammen mit Drangsal, Edwin Rosen und Die Selektion.
Edwin Rosen - Die Sterne - Nachdem zuletzt letzten September ein Song von ihm kam, hat Edwin Rosen jetzt ohne vorherige Ankündigung die Studioversion des kurzen Songs "Die Sterne" gedroppt, den er bereits zuvor live gespielt hat. Diesen Herbst soll seine zweite EP erscheinen.
Joost, Ski Aggu & Otto Waalkes - Friesenjung - Es kommt wirklich nicht oft vor, dass ich Songs aus den Top 10 der Charts gut finde (wenn ich überhaupt weiß, welche gerade in den Top 10 sind), aber diese Neuinterpretation von Otto Waalkes' Hit als Gabber-Techno Song mit Deutsch-Niederländischer Völkerverständigung hat es mir dann doch angetan. Ich mache drei Gründe dafür verantwortlich: 1) Ich hab als Kind ein Best Of Album von Otto besessen. 2) 90er Trash-Techno ist mein Guilty Pleasure Genre. 3) Ich kann Niederländisch.
Miese Mau feat. Nils Keppel - Panzerglas - Zwei Jahre nach seinem ersten Album "Verbrecher" hat Miese Mau diesen Juni nachgelegt und sein zweites Album "Blumenstrauß" veröffentlicht. Nils Keppel ("222", "Wellblech") ist einer von insgesamt drei Featuregästen auf diesem Album.
TEMMIS - Arterien - Und auch von TEMMIS gibt es einen neuen Song: Dieses Mal haben sie mal wieder mit ihrem Sound experimentiert und einen Electroclash-Song gemacht. (Trigger-Warnung: In dem Musikvideo kommen Strobo-Effekte vor)
GAST - du fängst an zu weinen, aber ich weck dich nicht auf - Am selben Tag wie TEMMIS haben auch GAST einen neuen Song samt Musikvideo gedropt. Es ist die letzte Single von ihrer im Spätsommer erscheinenden "kaputt gehen" EP.
Peake - Tantalyse
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US-Justizausschuss warnt EU vor „Einmischung in die US-Politik“ durch Tech-Zensur
Tichy:»Die Europäische Union dürfe sich mit ihren Versuchen, das Internet zu zensieren, nicht „in die US-Politik einmischen“, heißt es in einem von einem hochrangigen republikanischen Politiker unterzeichneten Schreiben. Der Kongressabgeordnete Jim Jordan, der republikanische Vorsitzende des Justizausschusses des Repräsentantenhauses, richtete diese Warnung letzte Woche in einem Brief an den selbsternannten „digitalen Vollstrecker“ der EU, Thierry Der Beitrag US-Justizausschuss warnt EU vor „Einmischung in die US-Politik“ durch Tech-Zensur erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TC9kFx «
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