#leichtes Gericht
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Mediterrane Gemüsetarte: Ein Leichtes und Geschmackvolles Gericht
Genieße den Geschmack des Mittelmeers mit unserer hausgemachten mediterranen Gemüsetarte! Knuspriger Blätterteig, frisches Gemüse und aromatischer Feta – perfekt für ein leichtes Abendessen. 🌿🍅 #Rezept #Vegetarisch #MediterraneKüche #LeckeresEssen
Geschichte und Herkunft des Rezepts Die mediterrane Gemüsetarte ist ein herrlich leichtes und köstliches Gericht, das die frischen Aromen der mediterranen Küche einfängt. Dieses Rezept ist inspiriert von den traditionellen Gemüsekuchen aus Frankreich und Italien, wo frische Zutaten und aromatische Kräuter eine große Rolle spielen. Es ist ideal für warme Sommertage, aber auch perfekt für ein…
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#aromatische Tarte#Blätterteig Rezept#einfache Tarte#Gemüse-Tarte#Gemüsekuchen#gesunde Tarte#gesundes Abendessen#leichtes Gericht#Mediterrane Gemüsetarte#mediterrane Küche#mediterrane Rezepte#sommerliches Rezept#Vegetarische Küche#vegetarische Tarte#vegetarisches Gericht
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Jegliches hat seine Zeit
Hier steh ich nun, bin sehr bereit nichts kann mich vom Gehen halten die Vergangenheit wirft Falten besser später als zu spät wenn es leider nicht mehr geht man sollte Hut und Mantel greifen in die weite Welt ausschweifen neue Aussicht, weg vom Alten nach neuen Ufern Ausschau halten beschmiert mit Schuld verblasst in Sühne brauch neue Farben neue Bühnen um Verständnis bitt ich nicht brauch auch kein anderes Gericht das Urteil stand schon fest am Tag bevor man mich zur Nacht befragt einzig Licht da in der Not Fackeln wie in „ROSENROT“* Wort und Stimmung unterkühlt noch nie so einsam mich gefühlt liegt das Leben erst in Scherben weiter weiter ins Verderben Der Wald verbrannt Nichts mehr zu roden doch Asche ist der beste Boden hoffnungsvoll aus ihr zu steigen voller Dank mich hier verneigen so fällt es gar nicht leicht zu gehen die Zeit mit Euch war wirklich schön.
In Liebe und Respekt Till
*Musikvideo Rammstein
@ till_lindemann_official
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Till's poem...and why it moved me a lot...
posted on Till Lindemann IG 2024-08-07.
Jegliches hat seine Zeit
Hier steh ich nun, bin sehr bereit
nichts kann mich vom Gehen halten
die Vergangenheit wirft Falten
besser später als zu spät
wenn es leider nicht mehr geht
man sollte Hut und Mantel greifen
in die weite Welt ausschweifen
neue Aussicht, weg vom Alten
nach neuen Ufern Ausschau halten
beschmiert mit Schuld verblasst in Sühne
brauch neue Farben neue Bühnen
um Verständnis bitt ich nicht
brauch auch kein anderes Gericht
das Urteil stand schon fest am Tag
bevor man mich zur Nacht befragt
einzig Licht da in der Not
Fackeln wie in „ROSENROT“*
Wort und Stimmung unterkühlt
noch nie so einsam mich gefühlt
liegt das Leben erst in Scherben
weiter weiter ins Verderben
Der Wald verbrannt
Nichts mehr zu roden
doch Asche ist der beste Boden
hoffnungsvoll aus ihr zu steigen
voller Dank mich hier verneigen
so fällt es gar nicht leicht zu gehen
die Zeit mit Euch war wirklich schön.
In Liebe und Respekt
Till
*Musikvideo Rammstein
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It has already been posted on Tumblr, and i considered commenting on that, but decided not to, so as not to offend or aggravate anyone with my personal opinion on it, because I have on occassion been critical or at the very least hesitant about Till and Till's behaviour in the last couple of years (starting already from 2019)
When the allegations happened and in the year since then, i was on occasion doubtful when i saw Till referring to it as "it will blow over", feeling maybe his usual 'fuck it all' attitude was a bit misplaced because it wasn't just him who was involved, but the others in the band as well, feeling maybe he didn't care that much about that aspect of it all.
I love Till's poetry, maybe even more than some of his songs, he is such a born poet, can describe feelings, emotions, situations with such raw, well chosen words. Not needing pages and pages of flowery words, but exactly enough to get to the core, to the heart of things. I love that he is wellread, uses many reference from the classics, from German history, German literature etc.
But this, this is more...
this to me is really Till opening up. Straight from his heart, no metaphores, no alter-persona, this is him about himself. How he has been hurt by it all, how much it brought him down, how unfair he felt treated, without throwing accusations back at his accusers. How cold and lonely it has been, even though we know he always has people around him, always travelling with friends, i can't help but feel the coldness was also felt within the six-men-marriage Rammstein itself, at least for a while. Towards the end of the poem he sounds hopeful, growing again from the ashes, grateful.
How to interpret the last two lines "It's really not easy to go, the time with you was really beautiful"; is he saying goodbye? To us? To Rammstein? To the stadiumtour-years with all it's ups and downs? To his old lifestyle? I don't know. The latest post on Rammstein official makes me hopeful it is not Rammstein at least. Maybe we'll hear more soon, maybe we won't. We can only wait and see.
I hope he has someone with him, a friend, family, someone who really loves him for himself. And i hope he is okay ❤️
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Italienische Malfatti mit Tomatensugo
Die italienischen Malfatti mit Tomatensugo sind ein echtes Geschmackserlebnis! Die zarten, handgemachten Spinat-Ricotta-Nocken zergehen förmlich auf der Zunge und harmonieren perfekt mit dem aromatischen, hausgemachten Tomatensugo. Der leicht nussige Geschmack der Pinienkerne in der Sauce gibt dem Gericht eine besondere Note und sorgt für ein herrliches Zusammenspiel von Texturen und Aromen.
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Mai und Juli 2024
Das Ende des Thomas-Wiegold-Sporks bringt alte Erkenntnisse über den stationären und neue über den Onlinehandel mit sich
2016 hat Thomas Wiegold Teile der Techniktagebuch-Redaktion zum Paddeln eingeladen und aus diesem Anlass allen Gästen einen Spork (oder Sporf?) geschenkt, bestimmt in erster Linie aus Nettigkeit und nur in zweiter, um weniger abspülen zu müssen.
Seitdem habe ich diesen Spork täglich mit mir herumgetragen und ihn oft gebraucht. Hier ist er ca. 2018 in meinem Technik-Gepäckbeutel zu sehen:
Im Oktober 2019 schreibe ich im Redaktionschat: "Der Spork von Thomas Wiegold hat sich schon so oft bewährt, heute musste ich mich nach dem Duschen damit kämmen, weil ich zum zefixwievielten Mal meine Bürste irgendwo unterwegs liegengelassen habe".
Seine Zweiseitigkeit hat mich noch nie gestört, ich brauche ihn immer nur für ein Gericht, und das ist dann entweder zum Löffeln oder zum Aufspießen, nie beides. (Das "Messer" am Rand der Gabel habe ich nie benutzt.)
Auch Felix Lorenz hat 2019 im Redaktionschat berichtet: "Ich gebrauche meinen TW-Spork fast täglich. Eine Zeit lang habe ich damit immer nachts gegessen, weil ich mir damit besonders leise vorkam."
An einem (davon abgesehen) schönen Frühlingsmorgen in Cannich, Schottland, kommt das Ende des Thomas-Wiegold-Sporks.
In den folgenden Wochen öffne ich mehrmals die Globetrotter-Website, lege einen Spork in meinen Warenkorb und denke dann "lohnt ja kaum, vielleicht brauche ich ja noch irgendwas anderes und kann Porto sparen". Dann verliere ich mich in den Tiefen des Shops, brauche aber gar nichts und vergesse darüber meinen ursprünglichen Plan.
Weil meine Mutter mir den fehlenden Spork zum Geburtstag schenken möchte, suche ich sogar im lokalen Einzelhandel danach. Im Sportgeschäft gibt es so etwas gar nicht, und der Betreiber des Spezialladens für "Tours & Trekking" hält mir einen Vortrag darüber, dass Sporks Mist sind und wie sehr er sie hasst. Er hat nur so ähnliche Dinge. Die hasst er aber auch. "Wegen der paar Gramm!", schimpft er, und da hat er im Prinzip recht, denn ich bin z.B. seit 2016 mehrere Kilo schwerer geworden und die Spork-Ersparnis ist schon deshalb unspürbar. Aber ich finde es eben gut, dass es genau ein Gegenstand ist, auf den ich aufpassen und den ich abwaschen muss. Nicht zwei, nicht drei, nur einer.
Ich beschließe nicht zum ersten Mal, den stationären Handel zu meiden, öffne wieder die Globetrotter-Website, klicke diesmal nur ganz kurz in den anderen Rubriken herum und will den Kauf abschließen. Dieser letzte Schritt enthält eine Überraschung:
Die im Screenshot unkenntlich gemachte Adresse ist eine, die ich früher schon mal eingetragen hatte, heute aber nicht brauchen kann.
Anrufen? ANRUFEN? Um eine abweichende Lieferadresse zu vereinbaren? Das war bisher nicht so, und das wird sicher auch in Zukunft nicht so sein. Dann meide ich lieber den stationären und den Onlinehandel und esse nur noch mit den Fingern. So zetere ich eine Weile herum.
Dann bestelle ich den Spork bei eBay, das dauert nur Sekunden (wenn man die App verwendet) und ich muss nirgendwo anrufen. Diesmal ist es ein Spork aus Metall. Er wird voraussichtlich länger halten als ich.
Update: Ein paar Tage später unterhalte ich mich mit einem Freund, der das gleiche Problem hatte und wirklich bei Globetrotter angerufen hat. Deshalb weiß er, dass diese unbequeme Neuregelung nicht – wie ich dachte – aus Sicherheitsgründen existiert, sondern weil im Shopsystem von Globetrotter etwas kaputt ist, was sich nicht so leicht reparieren lässt. Das Anrufen hat auch nicht geholfen. "Wir haben das schließlich so gelöst, dass meine Freundin, die noch keinen Account hatte, einen neuen mit der richtigen Lieferadresse angelegt hat, und damit ging es dann."
(Kathrin Passig)
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Jegliches hat seine Zeit
Hier steh ich nun, bin sehr bereit
nichts kann mich vom Gehen halten
die Vergangenheit wirft Falten
besser später als zu spät
wenn es leider nicht mehr geht
man sollte Hut und Mantel greifen
in die weite Welt ausschweifen
neue Aussicht, weg vom Alten
nach neuen Ufern Ausschau halten
beschmiert mit Schuld verblasst in Sühne
brauch neue Farben neue Bühnen
um Verständnis bitt ich nicht
brauch auch kein anderes Gericht
das Urteil stand schon fest am Tag
bevor man mich zur Nacht befragt
einzig Licht da in der Not
Fackeln wie in „ROSENROT“*
Wort und Stimmung unterkühlt
noch nie so einsam mich gefühlt
liegt das Leben erst in Scherben
weiter weiter ins Verderben
Der Wald verbrannt
Nichts mehr zu roden
doch Asche ist der beste Boden
hoffnungsvoll aus ihr zu steigen
voller Dank mich hier verneigen
so fällt es gar nicht leicht zu gehen
die Zeit mit Euch war wirklich schön.
- Till Lindemann
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15 und/oder 16 von der Prompt Liste für Cotta/Goodween oder Cotta/Reynolds? ✨
Thank you😊
+++
15. Slowly accumulating items that's more your style than theirs
Cotta/Goodween
Cotta sah ihn schon den ganzen Tag komisch an.
Schon am Morgen, als Cotta ihn netterweise abgeholt und zu seinem Gerichtstermin gefahren hatte. Den Anzug, den er nur für offizielle Anlässe wie Zeugenaussagen vor Gericht trug hatte er bei sich zu Hause im Schrank und nicht bei Cotta, bei den inzwischen eine ganze Menge seiner Sachen 'wohnten'.
Cotta hatte ihn begrüßt, ihn geküsst, ihm gesagt, wie gut er aussah und ihm viel Erfolg gewünscht. Dann hatte er die ganze Fahrt über immer wieder aus dem Augenwinkel zu Goodween herübergeguckt. Und nicht auf die übliche Art.
Sie waren inzwischen seit über einem Jahr zusammen und Goodween hatte geglaubt, alle von Cottas 'Blicken' zu kennen. Anscheinend nicht.
Beim Mittagessen in der Kantine hatten sie sich wieder gesehen. Wieder dieser Blick. "Was ist dir denn passiert?", fragte Morales im Vorbeigehen und mit breitem Grinsen. "Gerichtstermin.", antwortete Goodween, wusste er doch, das Morales auf seine ungewöhnliche Kleidung anspielte. "Sogar mit Krawatte, man-o-man. Geht er wenigstens ins Gefängnis? Hat sich der Aufwand gelohnt?" "Ja, sieht gut aus." "Na immerhin."
Cottas Blick war das ganze Gespräch über nicht von ihm gewichen. Dafür hatte Goodween inzwischen einen sechsten Sinn. Er wusste aber immer noch nicht, warum Cotta ihn so anguckte.
Er sollte es erst am Abend erfahren.
Zwischenzeitlich hatte Goodween den Anzug abgelegt und seine Uniform angezogen. Jetzt stand er vor der geöffneten Spindtür und überlegte, ob er das Hemd mit den vielen, kleinen Knöpfen wirklich wieder anziehen musste, oder ob er unbemerkt mit nur dem Jackett bis zu seinem Auto kam.
Die Tür öffnete sich. Cotta trat ein. Der Blick war wieder da. Doch diesmal bestand er mindestens zur Hälfte auch aus einem anderen Blick. Und den kannte Goodween nur zu gut. Sofort wurde ihm wärmer und die Motivation das Hemd ordentlich anzuziehen geringer.
"Goodween.", sagte Cotta, "Ich überlege schon den ganzen Tag, was an die anders ist als sonst." "Und ich dachte, du seist Inspektor.", sagte Goodween, "Das war doch wirklich offensichtlich. Im Gegensatz zu dir laufe ich schließlich in Uniform und nicht im Aufzug der Investmentbanker herum."
Cotta trat hinter ihn, legte ihm eine Hand auf die Schulter, beugte sich leicht vor, um ihm ins Ohr flüstern zu können: "Für die Frechheit mich als Investmentbanker zu bezeichnen sollte ich dich bezahlen lassen." Ein Schauer lief durch Goodween. Es ging doch nicht darüber, Cotta ein wenig aufzuziehen.
Cotta griff über ihn hinweg in den Spind. "Das war es.", sagte er mit der Erleichterung einem Menschen, der ein Rätsel gelöst hatte. Er hielt die Krawatte in der Hand. "Huh?", machte Goodween.
Das rote Stück Stoff glitt durch Cottas Finger. Goodween wäre es lieber, wenn Cotta ihn und nicht seine Krawatte so anfassen wurde.
"Das ist keine von meinen.", sagte Cotta nachdenklich, "Und auch nicht die eine, die du für förmliche Anlässe besitzt."
Goodween zuckte mit den Schultern. "Nein, die habe ich mir neulich gekauft, du weißt schon, als ich eigentlich auf der Suche nach ein paar neuen Schuhen war."
Völlig überraschend packte Cotta ihn an den Schultern, drehte ihn herum um presste ihn gegen den geschlossenen Spind neben seinem. Das kalte Metall an seinem Rücken merkte er kaum, da Cotta ihn so leidenschaftlich küsste, dass ihm Hören und Sehen verging.
Ihre Beziehung war kein Geheimnis, aber Goodween war doch froh, dass sie von der offenen Spindtür zu seiner rechten ein wenig abgeschirmt wurden. Cotta presste sich auf ganzer Länge gegen ihn, dominierte den Kuss, hatte Goodween fest an der Hüfte gepackt.
"Nicht, dass ich mich beschwere.", sagte Goodween, als sie sich zum Atmen voneinander lösten, "Aber was hat das ausgelöst?"
Jetzt bemerkte er, dass Cotta noch immer die Krawatte in der Hand hielt. Der Stoff strich über Goodweens Haut, da Cotta auch ihn noch immer festhielt.
"Weiß nicht, aber dass du eine Krawatte gekauft hast... Das macht irgendwas mit mir. Ist doch eigentlich gar nicht dein Stil."
Goodween musste grinsen. "Da hat wohl deine Eitelkeit auf mich abgefärbt.", sagte er und wurde erneut in einen leidenschaftlichen Kuss gezogen.
"Lass uns nach Hause fahren.", schlug Goodween vor, als sie sich nach einer langen Weile erneut voneinander lösten. Cotta schien zu überlegen, doch dann gewann das Versprechen der Ungestörtheit und einer bequemen Matratze überhand. "Dann beeil dich mal!", verlangte er.
Mit aller Seelenruhe nahm Goodween das Hemd aus dem Spind, streifte es sich über die Schultern und begann damit die kleinen, widerspenstigen Knöpfe zuzumachen. Cotta sah ihn ungläubig an.
Als er auch noch die Hand ausstreckte, um sich die Krawatte geben zu lassen, stöhnte Cotta frustriert.
16. Knows your schedule from the back of their head (and gets shocked when there is a sudden change in your routine)
Cotta/Reynolds
Samuel Reynolds drehte die Herdplatte herunter, ließ die Soße nur noch ganz leicht köcheln. Dann setze er den Wasserkocher auf, hing einen Teebeutel in eine Tasse und wartete.
Es war Freitag Abend und außerdem der Freitag vor Cottas Urlaub. Wie schon die letzten Jahre hatte er seinen Lebensgefährten in der Woche vor dessen wohlverdientem Urlaub kaum gesehen. Zu viel zu tun, zu viele lose Enden, bevor er drei Wochen verschwinden konnte.
Heute Abend würde Cotta nach seinem offiziellen Feierabend noch mindestens drei Überstunden machen, um seinem Vertreter eine detaillierte Übergabe zu schreiben und sein Büro aufzuräumen. Merkwürdigerweise hatte Cotta im alltäglichen Umgang kein Problem mit dem Chaos auf seinem Schreibtisch, wollte aber nach den Urlaub in ein aufgeräumtes Büro kommen.
Reynolds hatte den Verdacht, dass es eine Schutzmaßnahme war, damit ihm seine Kollegen nicht unbemerkt neue Akten unterjubeln konnten, während er weg war.
Mit dem Tee ging Reynolds auf seinen Balkon. Die letzten Strahlen der Sonne verschwanden gerade hinter den Horizont. Eine gute Stunde würde er noch warten müssen.
Kaum hatte er den ersten Schluck Tee getrunken hörte er einen Schlüssel im Schloss. Alarmiert stand er auf.
"Cotta?", rief er in den dunklen Flur. Niemand sonst hatte einen Schlüssel. Plötzlich schlug sein Herz bis zum Hals. Und nicht auf die gute Art und Weise. Es musste etwas passiert sein.
Sie trafen sich in der Mitte des Flures. Cotta umfing ihn sofort mit einer Umarmung und einen erleichterten Geräusch.
"Ist was passiert?", fragte Reynolds besorgt. "Was?", fragte Cotta, hörbar aufgeschreckt durch Reynolds Tonfall, "Nein, es ist nichts passiert. Warum fragst du?"
"Du bist zu früh.", sagte Reynolds, "Normalerweise wärst du noch mindestens eine Stunde im Büro, so direkt vor deinem Urlaub."
"Ich habe das Büro diesmal einfach abgeschlossen. Gibt es halt Chaos, wenn ich zurückkomme. Und einen verdurstenden Kaktus.", sagte Cotta.
Er hatte Reynolds noch immer nicht losgelassen. Sie standen noch im Flur, die Arme fest umeinander geschlungen. "Ich konnte einfach nicht länger warten, dich zu sehen.", gestand Cotta.
Reynolds drücke ihn noch einmal ganz fest, dann löste er sich von seinem Partner. "Du hast mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt. Einfach früher nach Hause kommen." Reynolds schüttelte demonstrativ den Kopf.
Cotta legte ihm eine Hand ans Kinn, sah ihm tief in die Augen. "Wie kann ich es wieder gut machen?"
#die drei fragezeichen#writing#writing prompt#cotta/goodween#cotta/reynolds#bekommt der der gefragt hat eigentlich mit dass geantwortet wird oder sollte man den Namen noch mal erwähnen?
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Torso Teil 11
waren zahlreiche Notare und Richter in ihren Roben anwesend.
Dann ertönte eine Glocke und der Richter begann mit der Verhandlung. In der Zeit wo der Richter seine Einführungssätze sagte, fuhren zwei dicke Plugs in Arschfotze und Fotze des Torsos. Stöhnend quittierte sie diese Dehnung und bald begannen diese beiden Teile sich zu bewegen. Der Plug im Arsch vibrierte und gab leichte Stromimpulse ab. Der Dildo in der Fotze wurde dick und begann das triefende Loch zu penetrieren. Triefend lief auch der Speichel aus der Mundfotze meiner Sklavin.
Der Richter fuhr ohne zögern fort. Zur Verhandlung steht die völlige Entmündigung der hier anwesenden weiblichen Person. Dazu wurde eine namhafte Amtsärztin in den Zeugenstand gerufen. Sie sollte schildern in welchem Zustand meine Frau ist. Die hier anwesende Person ist nicht in der Lage für sich selbst zu sorgen. Aus eigenen Willen hat sie sich sämtlich Gliedmaßen entfernen lassen bis auf einen Stumpf von 5 cm. Die Person ist dauergeil und somit im höchsten Maße der Sexsucht verfallen. Sie kann sich selbst nicht versorgen und ist auch nicht in der Lage eigene Geschäfte zu verrichten sie ist also nicht mehr geschäftsfähig. Sie ist auch nicht in der Lage sich selbst sauber zu halten oder vernünftig zu sprechen. Der Richter stoppte die Aussage der Amtsärztin und forderte meine Frau auf sich dazu zu äußern. Durch die Fixierung der Zunge mit dem Nasenring und den heftigen Fick der Maschine kam nur wirre Laute heraus. Im gleichen Moment waren die Stromimpulse im Arsch der Sklavin so groß, dass sie einfach in den „Gerichtssaal“ pisste. Den Anwesenden hat dieser Anblick gefallen, jedoch stellte der Richter sofort eine Missachtung des Gerichts fest und ermahnte die Sklavin. Wieder kamen nur Laute und keine Worte heraus und der Torso wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Dabei spritzte ihre Fotze ab und Milch lief aus den Eutern. Der Richter verurteilte meine Frau zu 50 Peitschenhiebe. Die Strafe wurde sofort zur Ausführung gebracht. Dazu braucht man nur das Gestell etwas zu schwenken und der Arsch war gut in Position gebracht. Die fünfzig Hiebe führte gleich der Richter selbst durch. Nach den Schlägen war der Arsch der Sklavin blau und aufgerissen.
Die Verhandlung wurde fortgesetzt. Keuchend verfolgte meine Sklavin die weiteren Schritte, doch der Dildo in ihrer Fotze quoll mit Fotzenschleim über und über. Der Richter stellte ihre Unzurechnungsfähigkeit fest und entmündigte meine Frau.
In der weiteren Verhandlung wurde ich als Vormund eingesetzt und die Ehe geschieden. Entsetzt schaute mich nun meine Exfrau an. Denn Verhandlung war noch nicht zu Ende. Da ich der Vormund war, hatte ich das komplette Verfügungsrecht übernommen, sämtliche Finanzen gingen auf mich. Da der Torso für seine Lust gehandelt hat, werde ich entschädigt, in dem ich den Körper zu jeder Zeit verkaufen kann, um daraus Einnahmen zu erlangen.
Im dritten Verhandlungsteil wurden die Ausweispapiere für ungültig erklärt, Namen, Versicherungen und sämtliche Konten aufgelöst.
Dem Torso wurde ebenfalls der Status Mensch entzogen und zur Sache erklärt. Als Kennzeichnung dienen die Schilder und die Bezeichnung Torso 9433. Auf richterlichen Beschluss gab es für 9433 nun auch eine Nachversicherung.
Plötzlich war ich also geschieden und hatte die Verantwortung für 9433. Als der Richter die Verhandlung beendete weinte 9433 bitterlich. Viele dachten es wäre aus Frust, doch es waren Tränen der Freude. Sie war am Ziel. Sie hatte keine Rechte mehr sie war rechtlich auch kein Mensch und alles aus dem früheren Leben wird nach und nach gelöscht.
#natursekt#keuschling#bd/sm slave#keusch#windel#sissi slave#keyholder#diper#body modification#herrin#chastikey
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Es war seltsam dich nach über einem Jahr wieder zu sehen. Wie seltsam doch ein gebrochenes Herz ist. Trotz all der Traurigkeit, den Schmerz und Verlust- schlug mein Herz wie wild als ich dich gesehen habe. Es fühlte sich ähnlich an, wie damals als ich bei dir im Salon stand. Nur das du mich damals mit funkelnden Augen anstarrtest- und nun… dein Gesicht war wie aus Stein gemeißelt. Du sahst trotzdem echt gut aus, vor allem gesund- deutlich besser als zu unserer Trennung. Es scheint dir gut zu gehen, das freut mich. Es war auch seltsam gemeinsam vor Gericht zu stehen. Noch einmal unseren Weg Revue passieren zu lassen und von einer fremden Frau getröstet zu werden, weil einem doch die Tränen hochkamen. Unser Weg ist nun offiziell beendet. Das Buch geschlossen. Die hoffentlich letzte Phase meiner Trauer kann beginnen. Denn mir fiel es nicht leicht. Ich konnte den Blick nicht von dir abwenden, meine Augen waren gläsern- traurig- leer, ich war nervös, zitterte. Auch meine Stimme war brüchig. Ein Teil von mir wird dich immer lieben, so wie ich es dir versprochen habe… Ich werde allerdings daran arbeiten, dass dieser Teil immer stiller wird und ich anfangen kann wieder richtig zu leben. Danke für die Zeit in der wir unbeschwert waren und lachen konnten. Wo wir uns Geheimnisse verrieten und Pläne schmiedeten. Und auch danke für meine emotionalste Lektion, denn durch die konnte ich nur noch mehr wachsen. Ich wünsche dir für die Zukunft alles Gute- und hoffentlich erinnerst du dich dann und wann auch an mich, an unsere Zeit.
Leb wohl.
041220-240424
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Diagonale Wissenschaft
1.
Einen Text nicht aus demjenigen heraus zu erklären, was mit ihm zu tun hat, sondern aus demjenigen heraus erklären, was mit ihm nicht(s) zu tun hat, nicht(s) zu tun haben will und nicht(s) zu tun haben soll, das würde ich eine diagonale/ transversale Wissenschaft nennen. Das ist eine Wissenschaft, die den Kreuzungen und Versäumungen nachgeht, einer verkehrenden Effektivtät von Texten und anderen Zügen. Eine diagonale Wissenschaft geht Assoziationen nach, die widerständig und insistierend sind, die 'durchgehen', aber nicht glatt, nicht gut geschmiert, nicht ohne zu stocken. Diese Assoziationen können auch Abwendungen sein.
Ein Text ist noch auf andere Weise effektiv als durch ein Mitzutunhaben. Ein Text ist nicht nur durch und im Kontext effektiv, nicht nur durch Resonanz, nicht nur durch die Begriffe und Referenzen, die ihn inspiriert haben, ihn hervorgebracht haben sollen oder ihm folgen sollen. Das ist noch andere Effektivität, sowohl in die Richtung seiner Zukunft als auch in die Richtung seiner Vergangenheit. Da ist das, was manche als Verdrängung begreifen wollen. Da ist das, was Klossowski in einem Kommentar zu Bachofen als Übertrumpfen erwähnt; da sind die (modernen) Operationen der Übersetzung und Reinigung, die Latour am Anfang seines Buches über die Verfassung der Moderne beschreibt. Das gibt es Hyperreferenzen, rhetorische Ensemble, es gibt das Futter und die Verdauung eines Textes. Es gibt Dispositive. Es gibt die Aporie, Paradoxie und die Passage, die wiederum kommt als Tunnel, Pass, kreuzungs- und kurvenreich vor. Ein Text sitzt einer sedimentären Geschichte auf. Her ist gesetzt wie hergewirbelter Staub. Ein Text ist zensiert, verlogen, ein Ersatz, frisiert und ins Wahre gebogen, gefällt oder aber über den Tisch gezogen.
2.
Akademische Übungen erklären in einer Systemkultur einen Text aus demjenigen heraus, was mit ihm zu tun hat und lassen alles weg, was weder zu diesem Text gehört, ihm also eigentümlich verbunden sein soll oder aber mit ihm zu tun haben sollen, wie Clubmitglieder miteinander, nicht aber mit dem Personal zu tun haben. Ab einem gewissen Grad, eher schnell als langsam, wird die Verbindung des Textes hermeneutische Inzucht, obschon man doch ganz züchtig unterscheiden will, womit der Text zu tun haben soll und womit der nicht zu tun haben soll, was ihm eigen und was ihm fremd sein soll.
Oskar Bülows Text liegt in einem gekachelten, klinischen Raum, dessen Wände leicht abwaschbar sind und dessen Türen elektronische Schiebetüren sind, die geräuschlos auf und zu gehen, noch bevor man meint, sie darum bitten zu müssen, sie wissen es immer vorher. Dieser Text liegt dort gut beleuchtet und zusammen mit den anderen Texten, deren Autoren ihn gelesen und zitiert, dann entweder ihm zugestimmt oder ihm widersprochen haben. Das liegt das eigene Bündel, der Bund desses, was miteinander zu tun hat und mit anderem nichts zu tun, nichts zu schaffen hat. Man muss die Situation nicht als hermeneutische Inzucht begreifen, man kann das auch als die klinische und gekachelte, leicht abwaschbare, damit allem dem durch und durch gewissenhafte akademische Rekonstruktion der Bedeutung dieses Textes begreifen. Mir geht das auf den Sack - und das einzig Gute daran ist, dass es völlig irrelevant ist, was uns gefällt oder nicht gefällt, was uns auf den Sack geht oder aber nicht.
3.
Bülows Text ist für das Lob des Richteramtes bekannt geworden. Welche beiden Richter fallen einem spontan ein, wenn man an deutsche Gerichte im 19. Jahrhundert denkt? Mir fallen spontan zwei Richter an, einer vom Anfang des 19. Jahrhunderts und einer vom Ende des 19. Jahrhunderts. Der eine ist der Dorfrichter Adam. Natürlich steht am Anfang dieses seltsam systemfixierten Jahrhunderts ein Adam. Am Ende steht der Dresdner Richter Schreber vor meinen Auge. Adam und Schreber klammern als populäre Figuren meine Vorstellung vom Richter im 19. Jahrhundert. Der eine ist alles andere als sittlich, dafür ist der andere paranoid-schizophren noch dazu (wenn ich mich an die richtige Version der Schizophrenie erinnere). Bülows Bewertung, das meine ich im doppelten Sinne, also die Art und Weise, wie er das Richteramt bewertet und wie er dafür bewertet wird, das steht in einem Verhältnis zu solchen Richtern, also sowohl zu einem Bild des Richters, wie Kleist es liefert, und zur Realität eines Richters, wie Schreber sie liefert. Das ist ja ein seltsames Verhältnis, das ist Spannung. Ob es ein Missverhältnis ist? Das Missen ist ja auch Begehren, hieße also noch nicht viel, wenn man dieses Verhältnis ein Missverhältnis nennt. Bülows Vorstellung eines Richteramts steht nicht nur zu diesen beiden Richtern in einem schrägen Verhältnis. Vergleicht man das, was er schreibt, mit demjenigen, was Albrecht Mendelsohn-Bartholdy um 1906 herum über das Imperium des Richters schreibt, dann steht auch das in einem, vorsichtig gesagt, schrägen Verhältnis zueinander. Kurz gesagt: Erklärt man sich Bülows Text aus allem dem heraus, was mit diesem Text zu tun hat, erscheint das, was er schreibt als klar und normal. Was soll denn daran schräg sein? Liest man den Text aus demjenigen heraus, mit dem dieser Text nichts zu tun hat, auch nichts zu tun haben will und nichts zu tun haben soll, dann ist das ein sehr sehr sehr schräger und verdrehter Text, deutlich Phantasy-Literatur, auch wenn explizit keine Orks und Elfen auftauchen.
Ist ein bisschen so, wie wenn man Senf einmal mit Würstchen ist, dann schmeckts. Ist man Senf mit Honigmelone schmeckts nicht. Das erstaunt erstaunlich viele Akademiker nicht. Manche erstaunt das, dazu gehöre ich. Die Selbstverständlichkeit, die Plausibilität, die klare Erklärbarkeit, das Einrasten der Rezepte, das als Rezeption genügen soll: das ist vielen das Ziel der Arbeit, nicht das Problem der Arbeit. Bei anderen ist es eher anders herum. Energeia und enargeia, die beiden leicht verwechselbaren (Vor-)Ladungen dessen, was wahrnehmbar sein soll, die sind schon eine Herausforderung, nicht unbedingt ein Problem, aber doch das, was die Arbeit herausfordert, die mit interessant erscheint und die einer archäologischen Geste entspricht.
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Mexikanischer Maissalat: Ein Bunter und Geschmackvoller Salat
Genieße unseren frischen mexikanischen Maissalat! 🌽 Süßer Mais, Paprika, Avocado und Koriander – perfekt für jede Gelegenheit. Einfach zuzubereiten und unglaublich lecker. Probiere das Rezept aus und teile deine Ergebnisse! #Maissalat #Rezept
Die Geschichte des Mexikanischen Maissalats Mexikanischer Maissalat ist ein lebhaftes und köstliches Gericht, das die reichen Aromen der mexikanischen Küche einfängt. Dieser Salat kombiniert süßen Mais, knackiges Gemüse und aromatische Gewürze, um eine perfekte Balance aus Frische und Geschmack zu bieten. Er eignet sich hervorragend als Beilage zu Grillgerichten oder als leichtes…
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#allgemein#bunter Salat#einfacher Salat#erfrischender Salat#gesunder Salat#hausgemachter Salat#leichtes Gericht#Maissalat#mexikanische Küche#Mexikanischer Maissalat Rezept#rezept#rezepte#salat#Salat mit Avocado#Salat mit Feta#Salat mit Paprika und Mais#schnelles Salatrezept#Sommerlicher Salat#traditionelles mexikanisches Rezept#vegetarisch#vegetarisches Rezept
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Peter kitzelt Bob gnadenlos unter Vorteil seiner Größe.
Bob: Just! Justus! Hilf mir!
Justus: *schüttelt leicht den Kopf* Bob: *schafft es endlich Peters Handgelenke einzufangen und festzuhalten* Ist das hier nicht sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz?
Peter: *nickte grinsend* Ja, das braucht jede Firma und da wir nur zu dritt sind, müssen wir uns für Skandale schon ins Zeug legen. Justus: Irgendwer muss es ja machen.
Bob: Bei wem beschwere ich mich dann?
Peter: Im Zweifelsfall bei Justus.
Justus: Beschwerde abgelehnt.
Bob: *empört* Aber ich hab doch noch gar nicht... Justus: Alle Beschwerden prophylaktisch abgelehnt
Bob: *schiebt Peter von sich runter* Ich glaube, so funktioniert es nicht. Justus: Dann beschwere dich bei deinem Vorgesetzten.
Bob: *runzelte die Stirn* Aber du bist- Justus: *unterbricht* Ja. Peter: *zwinkert zweideutig zu Bob*: Pech gehabt, Kollege. Bob: Das klären wir vor Gericht.
Das geht also intern bei denen ab. (fragt einfach nicht, ich bin bekloppt)
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Rezepte aus Asien bieten eine große Vielfalt, und eines haben viele asiatischen Gerichte gemeinsam: Ob Chili, Ingwer oder Curry: scharfe Gewürze gehören einfach dazu. Wer es gerne feurig mag, wird in unserer Rezeptesammlung für Asia Rezepte definitiv fündig werden. Wusstest ihr übrigens, dass die meisten asiatischen Rezepte schnell und einfach zubereitet sind? Unsere besten Rezepte aus Asien sind pikant gewürzt, heizen den Stoffwechsel mächtig ein und enthalten oft einen hohen Gemüseanteil. Stöbert durch unsere umfangreiche Rezeptsammlung köstlicher und gesunder Asiagerichte und lasst euch inspirieren.
#asien#asia#asiatischessen#asiatischerezepte#toprezepte#unserebestenrezepte#schnellerezepte#vegetarisch#würzig#gewürze#homemade#asiatischkochen
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Putenkeule mit Sauerkraut und Bratkartoffeln
Dieses Gericht ist ein wahrer Genuss! Die zarte Putenkeule kombiniert mit dem leicht säuerlichen Sauerkraut und den knusprigen Bratkartoffeln ist eine Geschmacksexplosion, die an rustikale Hausmannskost erinnert. Besonders der Apfel im Sauerkraut verleiht dem Gericht eine frische Note, die perfekt zum herzhaften Geschmack des Fleisches passt.
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Nordhessisches TRADITIONELLES Weckewerk
Die nordhessische Spezialität im Glas oder als Wurst wird mit Schwarten, Bauch und Fleisch vom Schwein wird mit Brötchen vom Vortag vermischt und pikant mit Zwiebeln, Majoran, Muskat, Kümmel, Nelken, Piment, Koriander, Mazis, Nelken, Pfeffer und Salz gewürzt, mit ein wenig Fleischbrühe verkocht und in Form gebracht. Weckewerk als gekühlte Wurst schmeckt köstlich als Belag auf frischem Brot mit Senf und lässt sich sowohl warm als auch kalt genießen.
Warm in der Pfanne wird es breiig und leicht knusprig gebraten und zu (Pell-)Kartoffeln oder Kartoffelbrei serviert mit saurer Gurke oder sauer eingelegten Rote Beete Würfeln.
Das Weckewerk allerdings, das oft als traditionelles nordhessisches Weckewerk ausgegeben in Gaststätten oder das im Feinkostladen verkauft wird, besteht aus Kartoffeln, Zwiebeln, Speck und Blutwurst und wird traditionell in einer Pfanne gebraten.
Die Zutaten für das nicht traditionelle nordhessische Weckewerk sind einfach und regional. Die Kartoffeln werden geschält und in kleine Würfel geschnitten, die Zwiebeln werden fein gehackt und der Speck wird in kleine Stücke geschnitten. Die Blutwurst wird in Scheiben geschnitten und dann in der Pfanne gebraten. Anschließend werden die Kartoffeln, Zwiebeln und Speck hinzugefügt und alles zusammen gebraten.
Das nordhessische Weckewerk ist ein deftiges Gericht, das perfekt zu einem kühlen Bier oder einem Glas Apfelwein passt. Wenn ihr in Nordhessen seid, solltet ihr aber unbedingt auch das würzige echte, also das traditionelle nordhessische Weckewerk beim Metzger im Glas, Dose oder Wursthaut kaufen und es zuhause es unbedingt selbst probieren!
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Bild: ©️®️CWG, eigenes Essen, das echte traditionelle Weckewerk!
Quelle: Metzgerei Ross, MEG, Käfer Feinkost, Edeka Metzgerei/Fleischhof MEG Inhaltsstoffe und https://www.hessen-tourismus.de/de/nordhessen/nordhessische-kueche/
©️®️CWG, 26.06.2023🌳🐩🐓🐩🌳
Zusatzinfo:
MEG -> Melsungen im Schwalm Eder Kreis, auch SEK oder S-E-K, jedoch auch im Stadt-und Landkreis Kassel und überall da in Nordhessen, wo es auch die patentiert echte „Nordhessische Ahle Worscht“ als Stracke (gerade) oder Runde, Knüppelhart oder noch streichfähig, am besten mild geräuchert oder aber luftgetrocknet gibt, da gibt es auch echt TRADITIONELLES NORDHESSISCHE WECKEWERK beim Metzger zu kaufen.
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Reismaus
Mein Bedürfnis, zu schreiben, schwindet hier angesichts einer Welt, die sich ständig neu zusammensetzt. Jede Beobachtung, jede Deutung könnte ein paar Minuten später schon wieder ungültig sein.
Die Früchte, die ich hier zum ersten Mal koste (Mangostin, Longan, Stachelannone…), beschäftigen mich stundenlang. Wo könnte ich die in Berlin herkriegen, in Saigoner Qualität? Antwort: gar nicht. Darum verreist man ja. Auch die Düfte des Marktes, auf dem wir heute Morgen ein Bánh Mì aßen, sind nicht zu reproduzieren: frische Ananas, brennendes Holz, kochende Brühe, dampfender Jasminreis, trocknender Fisch, Moped-Abgase. Schwaden zogen unter den niedrig gespannten Planen hindurch, die die Stände überdachten. Drüber brannte die Sonne.
Ich habe die zwei Blusen abgeholt, die mir geschneidert wurden. Sie passen natürlich perfekt. Der Stoff ist ganz leicht, und obwohl er aus so etwas wie Viskose besteht, scheint er zu kühlen. So unerklärlich wie die Eigenschaften des Kleidungsstück sind auch die Umstände seiner Entstehung: Ich sollte mich pünktlich um siebzehn Uhr am Stand der Marktfrau einfinden, die die von mir gewählten Stoffe und meine Maße an den Schneider übermittelt hatte. Ich kam zehn Minuten zu früh. Die Blusen waren noch nicht da. Dafür stand schon der Rollkoffer der Frau dort, mit dem sie gleich die Heimreise aus Anlass des Neujahrsfests antreten würde. Ich war ihre letzte Kundin. Gleich nochmal wiederkommen, signalisierte sie mir. Und tatsächlich, der erwartete Bote war eingetroffen. Ladenschluss, Ferien.
Bei »Moon Nails Eyebrows & Beauty«, den mir Tao als das beste Nagelstudio in Distrikt 1 empfohlen hatte, ließ ich mir die Nägel lackieren. Dort arbeitet eine Künstlerin, die jedes Nageldesign aus dem Internet, wahrscheinlich sogar jedes zeitgenössische oder historische Foto auf Fingernägeln reproduzieren kann. Ich googelte »year of the cat nails« und wählte ein opulentes chinesisches Design, bei dem die Nägel, rot grundiert, mit Glückskatzen, Blüten und Schriftzeichen bemalt wurden. Statt der chinesischen Zeichen wünschte ich mir vietnamesische. Die Künstlerin begann ihr Werk, indem sie aus den Fläschchen mit den nötigen Farben (schwarz, weiß, gold) einige Tropfen auf ein Stück Pappe setzte, das als Palette fungierte, und von dort mit winzigen Pinseln aufnahm. Die Vorlage hatte sie vom Bildschirm meines Handys abfotografiert. Immer wieder traten Kolleginnen von ihr heran, um den Fortschritt mitzuverfolgen, und mir zu der Wahl meines Motivs zu gratulieren, das mich in ihren Augen anscheinend auszeichnete. Nach etwa vierzig Minuten war das Werk vollendet, feiner und schöner als in der Vorlage. Preis: 240.000 Dong, etwa zehn Euro.
Abendessen in einem Restaurant um die Ecke. Ich blätterte die umfangreiche Karte durch, die die Gerichte auch im Bild zeigte. Die vietnamesischen Bezeichnungen waren ins Englische übersetzt. Mein Blick blieb an einer Speise namens »Rice mouse« hängen. Es musste sich um einen Übersetzungsfehler handeln, wie sie hier ständig vorkamen (von unserem Balkon schauen wir auf ein Handtaschengeschäft namens »Authonly«, das auch ein »Shoes Spa« sein soll), oder eine dieser Bezeichnungen wie »Happy Water« für Reiswein. Das Foto in der Speisekarte schien mir knusprig gebratene Stücke von gepresstem Reis zu zeigen, wie er hier gern gegessen wird, etwa gefüllt mit Banane. Ich bestellte die vermutete Köstlichkeit.
Während Joachims Rind in frischem Wasabi längst serviert und verzehrt war, wartete ich auf meine Reismaus. Ständig wurden Teller mit etwas, das aussah wie das, was ich erwartete, an mir vorbeigetragen. Sicher eine Dreiviertelstunde verging, bis der Kellner sich näherte. Einige vietnamesische Frauen, die am Tisch nebenan saßen, deuteten lächelnd darauf. Ich lächelte zurück: endlich.
Unvergesslich der Moment, als ich das erste Stück des Grillguts, das nun doch eher wie Fleisch aussah, zwischen die Stäbchen nahm und kostete: Winzige, grätenhafte Knochen knackten zwischen meinen Zähnen, ein Geschmack von tranigem Huhn entfaltete sich. Dies war eine echte Reismaus, beziehungsweise eine Reisfeldratte, wie ich bald nachlas. Es musste sich um ein Exemplar jenes Tiers handeln, das wir im Garten des Häuschens auf Con Dao jeden Abend gesehen hatten. Ziemlich ähnlicher einer deutschen Ratte, süß eigentlich, eifrig, zu Hause im feuchten Unterholz. Mehr als diesen einen Bissen nahm ich nicht zu mir.
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