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#indische rezepte auf deutsch
aruhma · 2 years
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Rezept für Linsen
Wenn du auf der Suche nach dem perfekten Linsen Dal Rezept bist für eine proteinreiche Mahlzeit, solltest du Aruhmas Linsen Dal Makhani testen. Es ist eines der beliebtesten veganen Gerichte aus der nordindischen Küche in Punjab, das mit ganzen schwarzen Linsen zubereitet wird. Voller Proteine und natürlich vegan. Es ist in wenigen Minuten zubereitet und schmeckt am besten mit Reis oder Naanbrot.
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sabantha · 3 years
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Kochen: Indisches Knoblauch Curry - perfekt für den Winter
Etwas warmes im Bauch, gerade im Winter ist das besonders angenehm. Probier dieses Curry aus, dann weißt Du, was gemeint ist. Es ist köstlich und es ist vegan. Rezept und Zutaten findest Du, wenn Du dem Link folgst.
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youjustwaitsunshine · 3 years
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ok ok ok deutsche f1 piloten aber make it Perfektes Dinner
Nico Rosberg: kocht gut aber halt so ein Rezept aus der Brigitte oder so das einfach bissi lasch schmeckt. Gibt zwischen 4 und 6 Punkte an andere. Findet in fremden Häusern zielsicher die peinlichsten Schubladen und wühlt drin rum. Guter Gastgeber aber alle machen sich über seine Inneneinrichtung lustig. Weiß immer ob der Wein zum Essen passt und tut laut seinen Unmut kund wenn nicht.
Nico Hülkenberg: holt das Essen beim Lieferservice um die Ecke der Pizza, Döner und Indisch hat. Niemand fällt auf dass alles noch in den Aluschalen serviert wird weil bei ihm alles so hässlich und unpassend kitschig eingerichtet ist dass alle denken das gehört zum Ambiente. Der der in fremden Häusern immer die Unterwäscheschublade ausräumt. Gibt gute Punkte weil er keine Ahnung hat. An seinem Abend sind alle am Schluss so dicht dass jemand auf dem Sofa einschläft.
Sebastian Vettel: Macht paniertes Schnitzel mit wahlweise Kartoffelsalat oder Pommes. Küche sieht aus wie Sau weil er noch nie davor was paniert hat, schmeckt aber gut. Highlight ist der Riwwelkuche (Streuselkuchen) mit Äpfeln zum Nachtisch. Schließt seine Schubladen ab bevor die Gäste kommen. Zu nett um unter 7 Punkten zu geben. Lokalisiert bei den anderen zu Hause sofort die Akustikgitarre sofern eine vorhanden ist und spielt Wonderwall oder Hey Jude (er ist mittelmäßig gut)
Mick Schumacher: macht das extrem anspruchsvolle Rezept zum ersten Mal, hat noch nie zuvor mehr gekocht als Spaghetti, ist Perfektionist, hat fast einen Nervenzusammenbruch wenn was nicht perfekt nach Zeitplan läuft, am Ende ist sein Essen das Beste. Nico R findet sein Tagebuch unterm Kopfkissen und wird nur under Androhung von Gewalt seitens Seb davon abgehalten, es zu lesen. Mick selber kriegt davon nichts mit weil er grade an der Béchamelsauce verzweifelt. Bei den anderen zu Hause sitzt er mit im Schoß gefalteten Händen aufm Sofa und isst Häppchen. Gibt angebrachte Punktzahlen.
Nick Heidfeld: Eigentlich ist egal, was er kocht, es schmeckt alles nach Maggi. Seine Philosophie ist, eine 1:1 Maggi zu Sauce Mische zu machen und dann vielleicht noch bisschen Maggi drauf. Zieht alle Klamotten aus den Kleiderschränken und probiert sie an wenn er zu Gast ist. Macht sehr treffende Witze über die anderen Teilnehmer. Gibt solide Punkte. Muss sich jeden Abend ein Taxi rufen, weil er zu viel Wein trinkt.
//Bonus: Michael Schumacher: macht Spaghetti Bolognese mit richtig viel Wein in der Soße, sagt 'buon appetito' statt 'Guten Appetit'. Seine Tiramisu ist gut genug dass man darüber hinweg sehen kann, dass die Vorspeise Wurstsalat war. Demoliert, wenn er zu Gast ist, versehentlich entweder die Kloschüssel oder ein Waschbecken und schiebt die Schuld wem anders in die Schuhe. Ist unglaublich kritisch bei der Punktevergabe.
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markgraeflerin · 5 years
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Es ist Feiertag, die Sonne scheint und ich habe heute ausnahmsweise mal kein Rezept für euch auf Lager, sondern einen Ausflugstip:
Vergangenes Jahr waren der Markgräfler und die Markgräflerin an einem sonnigen Tag Ende September unterwegs am Winklerberg im Kaiserstuhl.
Wenn man diese Bilder sieht, meint man, sie wären in südlicheren Gefilden entstanden. Tatsächlich wurden die Opuntien, die hier wachsen, vor vielen, vielen Jahren hier angepflanzt, vielleicht ein Urlaubsmitbringsel, das hier verwildert ist.
Aber müssten die denn nicht im Winter eingehen, weil es zu kalt ist? Nein, da sie auf Vulkangestein wachsen – der Kaiserstuhl war nämlich vor langer, langer Zeit (ca. 15-23 Mio. Jahre) Vulkangebiet – und diese Steinart Wärme hervorragend speichert, finden die Kakteen hier in einer der sonnenreichsten und wärmsten Gegenden Deutschlands optimale Bedingungen vor.
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Nicht umsonst wächst hier auch hervorragender Wein (besonders Burgunder- und Muskatellerweine):
Boden: Löß + vulkanische Tuffe Fläche: 117 ha Neigung: hängig-steil Ausrichtung: W-S-SO
Der Ihringer Winklerberg bildet den südlichen Ausläufer des Kaiserstuhls und gilt als wärmste deutsche Lage mit fast subtropischem Klima.
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Opuntia ficus-indica ist eine Pflanzenart in der Gattung der Opuntien (Opuntia) aus der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae). Das Artepitheton ficus-indica bedeutet indische Feige. Die oft als Kaktusfeigen bezeichneten Früchte und die jungen Triebe sind essbar und gehören zur mexikanischen Standardküche.  (https://de.wikipedia.org/wiki/Opuntia_ficus-indica)
Links: http://www.naturzentrum-kaiserstuhl.de
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  Die kleine Wanderung, die wir unternommen hatten war zwar von der Strecke her nicht so lang, aber die Steigungen mit den vielen zu bewältigenden Treppenstufen war bei dem sommerlichen Herbstwetter ganz schön anstrengend.
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Hier sind die Bilder:
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Hier spielen die Gehäuseschnecken den „Wetterfrosch”: Klettern die Schnecken in der Nacht zuvor die Stängel der Grashalme hoch, so wird es ein heißer Tag – in luftiger Höhe ist es nämlich kühler als auf dem von der Sonne aufgeheiztem Vulkangestein, auf dem die Schnecken dann nicht überleben würden.
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Eine Gottesanbeterin haben wir leider nicht gesehen, aber ganz viele Eidechsen waren unterwegs.. Bei diesem Rebhäuschen hoch oben auf dem Berg haben wir im Schatten ein Päuschen eingelegt, gevespert und die schöne Aussicht genossen.
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Rebhäuschen mit Schatten und Aussicht
Hagebutten
Feigenbaum
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Blick auf das Breisacher Münster und die Vogesen im Hintergrund
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Dann ging es durch die Reben wieder bergab….
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Und hier wächst eine ganz neue Rebsorte – die Pomodoro-Traube – nein, ist natürlich ein Scherz. Hier hat ein Winzer inmitten seiner Weinstöcke auch Tomaten angebaut. Vielleicht sogar als Schutz vor der Essigflieg, wer weiß?! Ich meine einmal gelesen zu haben, dass der Duft von Tomaten Stechmücken vertreiben kann und dass man deshalb Tomatenpflanzen vor’s Fenster stellen soll…
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#Fotografie #Wandern #Winklerberg #Vulkangestein #Kaktusfeigen am #Kaiserstuhl Es ist Feiertag, die Sonne scheint und ich habe heute ausnahmsweise mal kein Rezept für euch auf Lager, sondern einen Ausflugstip:
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Helene Beach 2019
Also dieses Festival ist alles in allem ganz schön. Die Vorteile sind das man in 5-10 min zum See kommt und sich, bei den 32°C die wir hatten, schnell abkühlen kann. Außerdem ist die Bändchen Vergabe relativ schnell, wenn man mit Zug anreist oder mit Auto nur gebracht wird muss dieses Band an der Rezeption entgegen genommen werden. Sollte man so wie wir um 8 Uhr da sein um nicht lange stehen zu müssen, hat man schlechte Karten, denn die Rezeption öffnete erst um 10 Uhr.. Ohne Ausnahme oder Info auf der Homepage. Die Duschen und Toiletten sind erstaunlich sauber und haben viel Wasserdruck (wenn man zur richtigen Zeit duschen geht). Sogar die dixis wurden zwei Mal täglich geleert. Zwar hat man 5 min den stärksten Gestank in der Luft, aber danach sind die dixis wieder frisch.
Entgegen den Vorteilen gab es auch einige negative Punkte. Also auf ihrer Homepage sagen die Veranstalter das sie sehr auf Sicherheit bedacht sind, Autokontrollen sind etc. Also ich wurde nicht ein mal während der gesamten Zeit auf dem Festival kontrolliert. Die mit dem Auto anreisen hatten auch nur geringe Kontrolle, maximal wurde der Kofferraum geöffnet und die Taschen einmal von außen abgetastet. Ein, zwei Leute von Bekannten kamen wohl ohne alles durch den Einlass, weil sie gewöhnliche "security shirts" an hatten und wurden zur Crew gezählt.. Außerdem sind sowohl die Polizisten, als auch die Sanitäter absolut unmotiviert. Wir hatten zwei Vorfälle in unserem camp, einmal Diebstahl und einmal fahrlässige Körperverletzung. Die sanis waren nicht mal ausgebildet sondern brauchten vielleicht eine 2 wöchige Schulung und waren eigentlich in anderen berufen tätig z. B. Kindergärtner. Die Polizisten ließen sich 15 min erklären was passiert ist und haben es dann auch noch falsch weitergegeben. Nicht mal Zeugen haben sie befragt, bis einer in unserer Gruppe sie darauf hinwies. Normalerweise wäre es natürlich gut wenn die Leute nicht so sehr stressen, aber wenn sie sich nicht mal bei ernsten Vorfällen bemühen, lässt das echt zu wünschen übrig.
Zu den Leuten und den Acts auf dem Festival muss ich sagen das sie alle sehr freundlich waren und auch gute Shows hingelegt haben. 2 Acts kamen einfach nicht und wurden durch einfache Musik aus den Boxen oder einem beliebigen DJ ersetzt. Aber wenn Musik lief war sie größtenteils gut, abgesehen von technischen Problemen (zum Beispiel das der beat verschluckt wurde oder der Musiker keine Musik hörte). Ich war hauptsächlich auf der Mainstage und Beachstage. Die Bühnen waren nicht sonderlich groß oder besonders, aber absolut ausreichend. Die Menge hatte sehr viel Lust bei jedem der Acts und hat immer mitgemacht. Bei der Mainstage gab es noch eine Terrasse von der Zigarettenmarke JPS. Dort oben konnte man alle Acts auch im Sitzen genießen, konnte die Bühne gut sehen und wurde mit Gratiszigaretten versorgt.
Die Essenauswahl war gut, aber verteilt auf Festivalplatz und vor dem Festivalplatz bzw. am strand/Campingplatz. Es gab Asiatisch, italienisch, indisch, ungarisch, deutsch etc. Allerdings haben die meisten Stände schon Sonntag gegen 13 Uhr zu gemacht obwohl man offiziell bis Montag bleiben konnte. Das Wasser wurde übrigens ebenfalls ab 16 Uhr Sonntag abgestellt, trotz der 33 °C die einem den Zeltabbau schwitzen ließen.
Fazit: Ich fand das Festival zwar sehr schön, aber im Vergleich zum Airbeat One oder dem Deichbrand fühlte sich dieses Festival eher wie eine schlecht organisierte Klassenfahrt an (auch weil dort sehr viele waren die ich aus meiner alten Schule kannte). Für Leute deren erstes Festival es ist, wäre das Helene Beach wahrscheinlich am Besten geeignet. Für mich allerdings war es nichts was mir extrem im Gedächtnis bleiben wird.
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Über die britische (Ess-)Kultur, Backwettbewerbe und warum ich gut bin
„Ich fühle wie es ist wirklich über Zeit zu schreiben etwas wieder – Ich bin sehr sorry, ich war so abwesend auf diesem Blog die letzten Wochen.“
Klingt merkwürdig oder, so wörtlich übersetzt vom Englischen ins Deutsche? Keine Sorge, ich gebe mir ab jetzt Mühe, gutes Deutsch zu schreiben. Als meine Eltern zu Besuch waren habe ich auch ständig „Ich bin gut“ gesagt (im Englischen „I’m good“), was ungefähr als Synonym für „Nein danke“ gebraucht wird. Obwohl das glaube ich auch eher etwas sehr Amerikanisches ist, die Briten würden wahrscheinlich eher sagen „I’m fine“. Ihr seht, in meinem Kopf mischt sich alles zusammen.
However, ich möchte heute ein bisschen was über britische Kultur schreiben. (An alle Ethnologie- und Kulturwissenschaftstudierenden da draußen: Ja, ich weiß dass man Kultur nicht wirklich definieren kann und es nicht die britische Kultur gibt.)
Zunächst einmal das allerwichtigste ...
… Essen!
Es ist ja aller Welt, oder zumindest auf dem europäischen Kontinent, durchaus bekannt, dass die Briten keine wirklich besonders gute Küche haben. Und wenn man Vegetarierin ist, macht es das nicht einfacher. Das ist aber nicht so schlimm, da sie es dafür geschafft haben, einfach ganz viele internationale Einflüsse in ihre Küche aufzunehmen (Ich glaub das liegt an der Geschichte Großbritannien, da war doch was … koloni, kolona, kolonial…, ach ich komm grad nicht drauf).
Die Hauptstraße meines Viertels ist z.B. gepflastert mit asiatischen Supermärkten und angeblich kann man in Birmingham so gut indisch essen, wie nirgendwo sonst in der UK.
Es gibt aber auch sehr gute und leckere britische Gerichte, um hier mal Partei für die andere Seite zu ergreifen. 
Zum Beispiel Fish & Chips! Hier eine vegetarisch-indische Version mit Halloumi-Käse statt Fisch und zwei indischen Saucen (gab’s einmal auf einem Mini-Streetfoodmarket auf dem Campus).
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Eine typisch britische Tradition ist es anscheinend ein Sunday Roast zu kochen, entspricht vielleicht einem deutschen Sonntagsbraten mit einem Braten, Ofenkartoffeln, Gemüse und Gravy – man kann den Braten natürlich weglassen und stattdessen andere Dinge kochen, alles in allem geht es wohl eher darum, eine gute, etwas aufwendigere Mahlzeit zu haben.
In meiner Uni gibt es erstaunlicherweise keine Mensa, auch nichts Vergleichbares. Es gibt ein – vor allem von Studierenden – geführtes Restaurant und zahlreiche Coffee Shops und Imbissläden, bei denen man vor allem Sandwiches oder auch mal eine Suppe oder eine Nudelbox bekommt auf dem Campus. Da ich nur 10 Minuten zur Uni brauche, esse ich immer zu Hause oder nehme mir was mit, ansonsten ist es auch viel zu teuer.
Und dann gibt es ja noch Scones! Man isst sie zur klassischen Tea Time mit Clotted Cream (so ein Zwischending zwischen Sahne und Butter) und Jam. Yum yum yum.
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Schokolade ist natürlich auch ein weiterer wichtiger Bestandteil meiner Diät hier. Der größte britische Schokoladenproduzent, Cadbury, kommt übrigens aus Birmingham. Mittlerweile ist auf dem ehemaligen Fabrikgelände eine Schoko-Erlebniswelt namens “Cadbury World” entstanden, die nicht nur Kinderträume wahr werden lässt. (Zugegeben, es ist sehr kommerziell mit vielen Animationen und Filmen, aber hey, man bekommt Schokolade).
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Die Supermarktregale hier halten auch die ein oder andere neue Entdeckung für mich bereit. Ich bin mittlerweile ein großer Fan von Crumpets (@Leonie: danke für den Tipp!), die man hier zum Frühstück isst. Sie sind ein bisschen wie Toastbrötchen mit ganz vielen Löchern darin. Ich kann es nicht beschreiben.
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Und dann gibt es ja noch Marmite! Eine sehr polarisierende Würzpaste („Entweder man liebt es, oder man hasst es.“ Oder man findet es mittelmäßig). Ich liebe es!
So, und nun zur Überleitung von der Essenskultur zu Film & Fernsehen: Die TV-Serie, die hier gerade überall in den höchsten Tönen gelobt wird und die anscheinend jede*r ansieht, ist ….
The Great British Bake Off.
Es handelt sich hierbei um einen Backwettbewerb, ja, ihr habt richtig gelesen, bei dem 12 Kandidat*innen gegeneinander antreten. Jede Folge steht unter einem anderen Motto, zum Beispiel „Bread Week“ und es gibt immer drei verschiedene Back-Challenges: Ein eigenes Rezept, ein technische Challenge und ein „Show-Stopper“ (leo.org schlägt als Übersetzung vor: Ein „Publikumshit“). Nach jeder Folge muss eine Person gehen bis im Finale logischerweise der oder die Gewinner(in) gekürt wird. Momentan läuft die 9. Staffel und anscheinend war das Format so erfolgreich, dass es in zahlreiche andere Länder weiterverkauft wurde, in Deutschland heißt es zum Beispiel „Das große Backen“. Davon hab ich allerdings noch nie was gehört.
Ich habe mich zu Beginn sehr über die euphorische, fast fanatische Begeisterung mancher meiner Mitbewohner über diese Show lustig gemacht, musste mich aber selbst dabei ertappen, wie ich gestern drei Folgen hintereinander geschaut habe. Es ist wirklich gut.
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Es ist erstaunlicherweise wirklich interessant, spannend und lustig, ohne dabei die Menschen bloßzustellen oder zu erniedrigen. Die aktuelle Staffel kann man sich z.B. hier anschauen.
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fernschmecker · 4 years
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Vegetarisches, indisches REZEPT !!! . Chana Aloo Masala oder auf deutsch, Kichererbsen Curry mit Kartoffeln. Kennen und lieben gelernt, haben wir es in einem indischen Restaurant in Malaysia. . Da es so unbeschreiblich lecker war, haben wir uns das Rezept organisiert und es sofort nachgekocht. Ich sag es euch, es ist soooooo traumhaft gut. 😋🍲🍛 . Chana Aloo Masala ist ein köstliches und einfaches Gericht aus der nordindischen Küche. Dieser authentische indische Eintopf auf Tomatenbasis ist gesund und vegetarisch, ja sogar vegan. Die sättigende Kombination aus Kichererbsen und Kartoffeln mit einer wärmend-würzigen Tomatensauce, zaubert aber auch Fleischessern ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht.😁 . Dieses Gericht ist schnell und einfach zubereitet und die meisten Zutaten für Chana Aloo Masala hat man für Gewöhnlich auch zu Hause. Im Vergleich zu den meisten indischen Gerichten ist es sehr mild, daher eignet es sich perfekt als Essen für die ganze Familie.👨‍👩‍👧‍👦 . Es dauert gerade einmal 30 Minuten, bis diese herrlich duftende Mahlzeit fertig am Tisch steht.  . Das köstliche Kichererbsen Curry, genießt man am besten mit Reis oder einem indischen Brot. Wir haben es mit einem traumhaften indischen Gewürzreis zusammen gegessen und waren total begeistert. (Das Rezept für den Gewürzreis, findet ihr auch auf unserem Blog.) . Im folgenden Link findet ihr unseren Artikel über das indische Kichererbsen Curry mit Kartoffeln. Des weiteren findet ihr auch das REZEPT mit Schritt für Schritt Anleitung zum Nachkochen. . ‼️Na los, worauf wartet ihr noch? Kocht es nach sagt uns, wie es euch geschmeckt hat.‼️🍽️🧅🥔🍅🍛 . https://fernschmecker.blog/kichererbsen-curry . Hast du schon mal ein indisches Gericht selbst gekocht❓❔❓ . #fernschmecker #germanblog #rezepteausallerwelt #rezeptwelt #rezeptideen #foodphotos #rezeptdestages #rezeptblog #foodtravel #cookingathome #indischeküche #indischessen #indianfood #essenmalanders #kichererbsencurry #chanaaloomasala #malaysia #indianmasala #rezepte #recipe #vegetarianrecipes #indischessen #currygericht #indischesrezept #vegetarischerezepte #indischvegetarisch #chanamasala #foody #foodblogger #foodie (at Unsere Küche) https://www.instagram.com/p/CCcXxwqs1ot/?igshid=1xotnovytp5tt
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gabrielaaufreisen · 5 years
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Eine Woche RIU Palace Maldivas
Eine Woche auf den Malediven, präziser auf Kedhigandu Island, der Insel mit dem RIU Palace Maldivas, lasse ich mich verwöhnen.
das RIU Palace Maldivas von oben
To the English blog and more photos (Mein Blogbeitrag enthält unbezahlte Werbung wegen Namens-und Markennennung)
Anreise
Wie gelangen mein Mann und ich auf das Dhaalu Atoll? Wir nehmen den nonstop Flug mit Condor von Frankfurt nach Malé, der Hauptstadt der Malediven.
Die Malediven sind ein islamischer Staat. Von den rund 1200 Inseln sind ca. 200 bewohnt und es kommen noch einmal über 100 Hotelinseln dazu. Auf diesen wohnen in der Regel höchstens noch die Angestellten des Hotels, wenn die nächste Insel zu weit weg ist. Trotzdem gibt es auch einige Inseln, auf denen kleine Hotels zu finden sind, die in den Wohngebieten liegen. Hier darf man nur in speziell gekennzeichneten Abschnitten des Strandes baden, schnorcheln usw.
Karte des Dhaalu Atolls
Wir landen also in Malé. Hier werden wir nach der Zollkontrolle von einem Repräsentanten von RIU empfangen und direkt zum Nationalen Flughafen gebracht. Sozusagen eine Tür weiter. Wir geben unser Gepäck wieder auf und schon bald sitzen wir in einer Maschine von Manta Air, die uns in ca. 35 Minuten zum Flughafen der Insel Kudahuvadhoo bringt. Dieser befindet sich auf der Nachbarinsel. Unser Gepäck wird eingesammelt und wir sehen es erst auf dem Zimmer wieder. Wir werden in einem Bus in ca. 5 Minuten zum Hafen auf der anderen Seite der Insel gefahren. Hier besteigen wir ein Schnellboot des Hotels und in 20 Minuten sind wir dann in der Rezeption des RIU Palace Maldivas angekommen.
RIU Malediven
RIU Palace Maldivas
Das 5 Sterne Hotel heißt uns mit einem Cocktail willkommen und man klärt uns über alles Wichtige auf. Jeder bekommt einen individuellen Code für das wirklich exzellente WLAN, das eigentlich überall auf der Insel sehr gut funktioniert. Dann werden wir mit einem Golfcart über den Steg, der das RIU Atoll und das RIU Palace Maldivas verbindet, vorbei an den Wasserbungalows, zu unserer Juniorsuite gefahren. Dieser Shuttleservice besteht praktisch rund um die Uhr.
die Wasserbungalows
In den zweistöckigen Häusern sind jeweils acht Suiten untergebracht. Sie sind wirklich groß, mit einem großzügigen Balkon. Hier gibt es zwei Stühle mit verstellbarer Rückenlehne, einen kleinen Tisch und ein Gestell zum Wäschetrocknen.
Unsere Juniorsuite
 Unsere Juniorsuite befindet sich oben und wir freuen uns über das gläserne Geländer. So können wir den oft wunderschönen Sonnenuntergang kurz nach 18 Uhr direkt von hier genießen. Eine sehr fotogene Palme direkt davor macht sich sehr gut als Fotomodel.
ein Sonnenuntergang
Viel Stauraum im großen Schrank und den Kommoden nimmt schnell unsere Kleidung auf. Dann trinke ich erstmal etwas Kaltes aus der Minibar, die täglich neu gefüllt wird und auch gern individuell angepasst wird. Ein Getränkespender mit 4 „geistigen“ Getränken hängt über dem Kühlschrank. Ich denke, da mache ich mir lieber hin und wieder einen Kaffee oder Tee, denn bei dieser umfangreichen All Inclusive Getränkekarte an den Bars muss ich nicht auch noch auf dem Zimmer trinken.
unsere Juniorsuite
Besonders begeistert mich das offene Bad mit zwei Waschbecken und einer riesigen Dusche. Hier würden lässig 5 Personen gemeinsam unter der Regendusche oder dem normalen Brausekopf stehen können. Ein Föhn, Kosmetiktücher, Conditioner, Seife und eine wohlriechende Bodylotion fehlen natürlich auch nicht. Das WC ist separat.
Die Klimaanlage geht automatisch aus, wenn die Balkontür geöffnet ist und lässt sich individuell regeln oder ausschalten.
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Das Kingsizebett ist extrem bequem und richtig groß, alle Lichter und auch der Deckenventilator lassen sich von hier ein-und ausschalten.
Unser Roomboy Bhathiya ist ein wahrer Dekorationskünstler. Jeden Morgen, wenn wir vom Frühstück kommen, finden wir nicht nur ein blitzblankes Zimmer, sondern auch ein wunderschönes Kunstwerk aus Blättern auf dem Bett vor.
Bettdekoration
Andere Zimmerkategorien
Leider kann ich mir die anderen Zimmerkategorien nicht anschauen, da das Hotel voll belegt ist. Der Manager des RIU Palace Maldivas erklärt uns aber (sogar auf Deutsch!), dass die Zimmer in den Overwaterbungalows noch größer sind. In jedem der Bungalows befinden sich drei Zimmer, die alle einen direkten Zugang zum Meer haben. Das mittlere hat dann auch noch extra einen kleinen Swimmingpool. Allen ist aber gemeinsam, dass kein Geländer o.ä. die Aussicht auf das Meer stört. Für kleine Kinder, die noch nicht schwimmen können, kann es gefährlich werden. Nur mit einer Freischreibeerklärung dürfen Eltern hier mit kleinen Kindern wohnen, da das Risiko doch groß ist, dass ein Kind mal ins Wasser fällt.
ein Wasserbungalow
RIU Atoll
Ich habe das große Glück, dass der Manager des RIU Atoll, das auf der Nachbarinsel Maafushi Island liegt und mit einer 800 Meter langen Betonbrücke verbunden ist Zeit für mich hat und mir wenigstens zwei weitere Zimmerkategorien des 4 Sterne Hotels zeigen kann. Alle anderen sind auch hier belegt.
Terrasse Wasserbungalow RIU Atoll
Er zeigt uns zunächst einen Overwaterbungalow, von denen es weniger gibt als im Palace Hotel. Die Raumgröße ist wohl etwas größer als unsere Juniorsuite, ansonsten aber sehr ähnlich ausgestattet. Allerdings gibt es noch eine freistehende Badewanne im Zimmer. Auch hier haben die Terrassen kein Geländer, sind also für kleine Kinder auch nicht wirklich geeignet.
Dann schauen wir uns noch ein Standardzimmer an, das doch erheblich kleiner ist als unsere Suite.
RIU Atoll Strand
Insgesamt ist diese Insel mit dem RIU Atoll auch um einiges größer als die Insel des RIU Palace Maldivas.
Die Meerwasserentsalzungsanlage und das eigene Klärwerk, sowie auch die Unterkünfte der Angestellten befinden sich hier auf dieser Insel.
Aktivitäten und Unterhaltungsmöglichkeiten
Ausserdem noch die Wassersportbasis mit Jetskies, Standuppaddleboards, Tauch-und Schnorcheausrüstungen usw. Hier werden auch die Touren zur Delfinbeobachtung und weitere Wasseraktivitäten gebucht. Vieles ist im Preis inklusive, einiges muss zusätzlich dort bar oder mit Kreditkarte bezahlt werden.
Wassersportbasis RIU Atoll
Die große Showbühne mit OpenAir-Bar, ein Shop, das Animationsprogramm und der Kinderclub befinden sich ebenfalls hier auf dieser Insel. Generell stehen alle Bereiche des RIU Atolls auch den Gästen des RIU Palace Maldivas offen, umgekehrt nicht.
ein Spinnerdelfin
Vier Spezialitätenrestaurants können reserviert werden und ohne Zuzahlung genutzt werden. Den Gästen des RIU Atoll stehen das italienische Restaurant und das Steakhouse zur Verfügung, den Gästen des RIU Palace Maldivas zusätzlich auch noch das japanische Restaurant und das Krystal, ein Fusion Restaurant. Vom japanischen Restaurant war ich besonders begeistert, aber das ist ja Geschmackssache.
das Steak House
Jedes Hotel hat natürlich noch ein eigenes Hauptrestaurant, in dem morgens, mittags und abends köstliche Buffets hergerichtet werden. Sie sind nicht nur außerordentlich vielfältig, total lecker, sondern auch optisch ein Hingucker. Im RIU Palace Maldivas gibt es an dem Sonntag, den wir dort sind, ein Galabuffet mit noch mehr Spezialitäten. Auch Vegetarier und Veganer finden hier immer reichlich Möglichkeiten.
Kokosnusspflücker am Werk
Besonders gut finde ich, dass die Portionen auf dem Buffet möglichst klein gehalten werden und jederzeit wieder aufgefüllt werden. So wird versucht, möglichst wenige Lebensmittel zu entsorgen. Die Logistik hat mich wirklich beeindruckt die da hinter steht.
Buchstäblich alles muss ja importiert werden und es fehlt an gar nichts! Der Salat ist so knackig, als käme er gerade aus dem Garten, das Fleisch ist fantastisch, wie auch die vielen Obst-und Gemüsesorten.
Juniorsuiten RIU Maldivas
Besonders gern bediene ich mich am asiatischen Teil des Buffets. Indische, Sri Lankische, Maledivische und viele andere asiatische Köstlichkeiten lassen mich immer wieder schier in Verzückung geraten. Ich mag es gern, wenn das Essen scharf und authentisch ist!
Obwohl es ein muslimischer Staat ist, gibt es auch Schweinefleisch, wenn auch überwiegend andere Sorten. Wurst und Käse finden sich auch. Einzig der Joghurt ist nicht ganz nach meinem Geschmack, dafür liebe ich die frisch gepressten Obstsäfte zum Frühstück umso mehr.
die Poolbar
Meist bedient uns Yasir, der schon am zweiten Tag weiß, dass wir lieber Wasser mit Sprudel trinken, wir gern nach dem Essen einen Kaffee trinken und gern mit ihm plauschen. Ab und zu stellt er mir kurz vor dem Weggehen eine kleine, von ihm abgefüllte Flasche mit Sodawasser hin, damit ich auch auf dem Ausflug oder am Strand kein stilles Wasser trinken muss. Ein wirklich toller Service ist das und dabei ist der junge Mann erst Anfang 20. Der hat bestimmt noch eine steile Karriere vor sich.
Draußen
der Garten des RIU Palace
An allen Stränden sind Sonnenschirme und Liegen aufgebaut. Die vielen Palmen bieten auch Schatten, viele Tausende wurden im Garten neu gepflanzt. Obwohl die Hotelinseln erst seit ca. 6 Monaten in Betrieb sind, wachsen die Pflanzen so schnell, dass schon zurückgeschnitten werden muss. Die Gärtner können über zu wenig Arbeit sicher nicht klagen.
viele Facetten von blau
Ein paar große Flughunde teilen sich die Früchte der Palmen mit ein paar Krähen und anderen Vögeln, auch ein paar nicht störende Insekten finden sich schon in der Vegetation.
Unter Wasser
Besonders beeindruckt hat mit allerdings die Unterwasserwelt, die direkt am Strand beginnt, denn die Korallen wachsen überall. Bei Ebbe kann man bis ans Außenriff waten, da ist das Schnorcheln schon fast schwierig, bei Flut steht mir das Wasser etwa hüfthoch, optimal, um die vielen bunten Fische und Korallen zu beobachten.
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Baby-Hai und andere Fische
Leider finden sich auch hier viele durch den Klimawandel und das damit einher gehende wärmere Wasser gebleichte, d.h. abgestorbene Korallen. Aber die gute Nachricht ist, sie regenerieren sich ganz langsam. Allerdings kann auch jeder darauf achten, nicht auf diese empfindlichen Organismen zu treten und vor allem eine Sonnenschutzcreme aufzutragen, die die Korallen nicht angreift. Hier sollte man genau auf die Beschreibung der Produkte auf den Webseiten der Hersteller achten.
Baby Schwarzspitzenriffhai
Außerdem hilft natürlich, wenn man sich Badeshirts- und Shorts anzieht, die einen großen Teil des Körpers bedecken, um nicht krebsrot und total verbrannt aus dem Wasser zu steigen. Flossen sind eigentlich gar nicht nötig, uns haben die Badeschuhe gereicht.
Wir haben sogar das ganz große Glück, dass wir sehen können, wie sich die Korallen vermehren. Alle entlassen zur gleichen Zeit Samen und Eier ins Wasser, die sich dann vereinigen und hoffentlich ordentlich vermehren.
Im Hotel sind Menschen aus über 60 verschiedenen Nationen zu Gast. Alle natürlich mit unterschiedlichsten Gewohnheiten. Manchmal macht es einfach Spaß sich in die Bar zu setzen, einen Cocktail oder Café Latte zu trinken und zu beobachten.
dramatischer Sonnenuntergang
Das Servicepersonal ist extrem freundlich, lächelt irgendwie immer und ist immer hilfsbereit. Wir haben uns den ganzen Urlaub über immer willkommen und umsorgt gefühlt. Wer hier keine Erholung findet, hat selbst schuld.
Wer nun Lust auf einen Malediven-Urlaub bekommen hat, darf sich gern mit mir in Verbindung setzen.
ist das eine Geisterkrabbe?
Noch mehr Bilder und Infos findest du auf Instagram, Facebook, Pinterest, Tripadvisor und Vero.
Ich freue mich auf deine Kommentare und „likes“. Bis zum nächsten Mal und nicht vergessen, gern den Newsletter abonnieren!
RIU Atoll Kinderclub
Juniorsuiten Sonnenaufgangsseite
Eine Woche RIU Palace Maldivas was originally published on Gabriela auf Reisen - Reiseblog und Reisetipps
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✨It's here!✨ The book is officially released today. Link is in my bio! It's written in German and includes: 50 bowl recipes, from sweets to savory, from theme bowls to culture inspired bowls. 1.Learn about the Buddha Bowl and my food Philosophie, my kitchen staples and how to stay on a healthy diet during stressful times 2.Learn about how and why to follow a plantbased diet 3.Some personal anecdotes Huge thanks to all my wonderful friends for supporting me! Special thanks to @heavenlynnhealthy @nutsandblueberries @klaraslife @bos.kitchen @frei_style @callwey! Und nun auf Deutsch ihr Lieben: Das Buch enthält 50 Rezepte, von süß über salzig, über Themen-Bowls wie z.B. Fitness, schöne Haut, Kultur Bowls wie z.B. mexikanisch, Indisch 1. Ihr lernt die Buddha Bowl und meine Ernährungs-Philosophie im Detail kennen, meine Küchen/Food Must-Haves und wie man sich auch in stressigen Zeiten gesund ernährt 2. Gründe, warum und wie ihr eine pflanzen-basierte Ernährung verfolgt 3. und ein paar persönliche Anekdoten, Erfahrungen. Es ist in den Buchläden und online erhältlich! Xoxo
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marliesg · 6 years
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Rosmarin-Ofenkartoffeln mit karamellisierter Rote Beete
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Süßer glutenfreier Crumble mit herbstlichen Früchten: Cranberries, Birne, Apfel, Weintraube und einem Topping aus gerösteten Haselnüssen und Kokos-Nicecream
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Lange habt Ihr nichts mehr von mir gehört. Ich hatte den Blog kurzzeitig auf privat umgestellt, da ich aus privaten Gründen mich zeitlich nicht in der Lage sah, der neuen Gesetzgebung gerecht zu werden. Nun sind die ersten Weichen gestellt, und da viele schon sehnsüchtig darauf warten, Zugriff auf meine Rezeptsammlung zu haben, geht es nun ab heute wieder öffentlich zu. Ich hoffe, ich kann dann in Zukunft das ein oder andere neu hinzufügen. Also nun viel Freude beim Kochlöffelschwingen und wie immer gutes Gelingen.
Heute habe ich Euch zum Einstieg zwei kleine Gerichte mitgebracht: Rosmarin-Ofenkartoffeln mit karamellisierter Rote Beete Süßer Crumble mit herbstlichen Früchten: Cranberries, Birne, Apfel, Weintraube und einem Topping aus gerösteten Haselnüssen und Kokos-Nicecream
Zum Schluss gibt es dann noch ein paar herbstliche Impressionen von Hunden und meinem Waldgarten.
Rosmarin-Ofenkartoffeln mit karamellisierter Rote Beete: Da ich ja nun im Kartoffelland lebe, und diese auch heiß und innig liebe, kann ich mich so richtig austoben. Die Sortenvielfalt ist enorm und ich kann mich gar nicht satt essen.Heute gibt es die Sorte LEYLA, ein Mittelding zwischen fest und mehlig kochend. Sie eignet sich für viele Gerichte und ist zur Zeit mein Favorit.
Für die Ofenkartoffeln werden die Kartoffeln geschält und in Achtel geteilt, dies mariniere ich kurz in Olivenöl (hoch erhitzbar), frischem Rosmarin und etwas Cajun-Gewürzmischung (schön scharf). Dies kommt dann auf Backpapier im vorgeheizten Ofen bei 220 C, ca. 25 Minuten, bis sie schön knusprig sind.Zum Schluss lasse ich einige Male Dampf entweichen, so wird es knuspriger. Auch Salzen bitte erst zum Schluss, sonst werden die Kartoffeln weich. Bei der Roten Beete verwende ich immer die Blätter und Stiele mit,das ist eine schöne Mischung, und gerade im Herbst, wenn die Saison beginnt, werden sie oft mit Blättern angeboten, da solltet Ihr zugreifen. Rote Beete Knollen schälen, in gleich große Stücke schneiden, die Blätter in Streifen, die Stiele je nach Dicke zerschneiden, es soll ja alles den gleichen Garpunkt haben. Etwas Agavendicksaft in der Pfanne erhitzen, die Rote Beete kurz karamellisieren lassen, wenig Fett als Geschmacksverstärker dazugeben, dann mit etwas Tamari (glutenfreie Sojasauce) ablöschen, wenig Wasser dazugeben und ca. 10 Minuten köcheln. Abschmecken ganz nach Belieben, etwas Mandelmus, Misopaste, Kokosmilch, indische Gewürze, oder es ganz natur lassen, was hier zu den Kartoffeln sehr gut passt.
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Nun gibt es noch einen leckeren Nachtisch, oder einen Kuchenersatz. es ist glutenfrei, da bei meinem Sohn vor kurzem schwere Zöliakie diagnostiziert wurde, und so werde ich mich diesem Thema wieder verstärkt widmen. Beim Cumble ist der Vorteil, das es nicht auffällt, dass Teig schlecht zusammenhält, denn das Krümelige ist ja erwünscht.
Crumbleteig: 100 g Buchweizenmehl 50 g Schär glutenfreie Mehlmischung 30 g Speisestärke 40 g gem. Haselnüsse 80 g brauner Rohrzucker 1 Eßl. Ahornsirup 90 ml geschmolzenes Kokosöl 1/2 Teel. Backpulver alles zu einer einer krümeligen Masse vermengen und auf die vorbereiteten Früchte geben.
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Hier habe ich eine bunte Mischung zusammengestellt, deutsche Cranberries, 1 Birne, 1 Elstar Apfel, 1 Handvoll rote Weintrauben Dazu eine handvoll gehackte Haselnüsse, die kurz in der Pfanne geröstet werden. Ich gebe sie zum Schluss obendrauf, damit sie nicht im Ofen verbrennen.
Ein Rest vom leckeren Kokos-Banana-Eis war noch im Tiefkühlfach, das rundet das ganze perfekt ab.
Kokos-Nicecream ca. 3 gefrorene kleine Bananen 7 Datteln 200 ml Kokosmilch 2 Eßl. Limettensaft(Zitrone) alles im Mixer gut pürieren, eventuell noch etwas in der TK anfrieren lassen.
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Ich hoffe, diese zwei kleine Rezepte inspirieren Euch zum Nachkochen. Lasst es Euch schmecken!
Hier nun noch Impressionen von meiner Rasselbande und meinem herbstlichen Waldgarten. Ich hoffe, wir sehen uns alle bald wieder!
  Nach langer Abwesenheit ein kleines Lebenszeichen Rosmarin-Ofenkartoffeln mit karamellisierter Rote Beete Süßer glutenfreier Crumble mit herbstlichen Früchten: Cranberries, Birne, Apfel, Weintraube und einem Topping aus gerösteten Haselnüssen und Kokos-Nicecream…
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Top 10 Thai Essen für Ihre Traumreise
Thailand ist berühmt für die schöne Strände, heilige Tempels und super freundliche Leute, aber am bekanntesten ist vielleicht das Thai Essen. Es ist bekannt als eines der kostlichsten Kochkunst der Welt. Mit der Verwendung von Thai-Chilis, Knoblauch, Kräutern und vielen anderen aromatischen Zutaten hat thailändisches Essen seinen eigenen einzigartigen Geschmack. Im Wesentlichen umfasst das thailändische Essen verschiedene Arten von Gerichten wie Nudeln, Reis, Salate, Suppen und gegrillte Köstlichkeiten.
In diesem Beitrag zeige ich Ihnen die 10 berühmtesten Thai Gerichte, die Sie unbedingt mindestens einmal probieren sollten.
1. Tom Yum
Tom Yum ist eines der beliebtesten Gerichte in Thailand. Das Originalrezept dieser klaren, würzig-sauren Suppe kommt aus dem Nordosten Thailands und Laos. Aufgrund seiner stetig wachsenden Beliebtheit in Thailand und Südostasien wurde das Originalrezept leicht modifiziert, je nachdem in welcher Region es zubereitet wird. Das Tom Yum wird offensichtlich mit Meeresfrüchten und Garnelen zubereitet, die zu den erforderlichen frischen Zutaten wie Zitronengras, Galgant, Limettensaft, Fischsauce, Kaffir-Limettenblättern und zerdrückten Chilischoten gegeben werden. Wenn Sie Tom Yum in einem Restaurant bestellen, sollten Sie beachten, dass die thailändische Version dieser Suppe sehr scharf ist. Daher ist es am besten, nach einer leicht gewürzten Version dieses schmackhaften Gerichts zu fragen.
[caption id="attachment_7651" align="aligncenter" width="640"] Tom Yum[/caption]
2. Khao Pad
Khao phad bedeutet "gebratener Reis" in Thai. Es ist fast ein Farang ("Ausländer" in Thai) Gericht, weil es nicht scharf ist. Es kann mit einer großen Auswahl an zusätzlichen Zutaten zubereitet werden, einschließlich Huhn, Schweinefleisch, Garnelen und Krabben (es kann auch vegetarisch sein). Ursprünglich aus Zentral-Thailand, sind die Grundzutaten Jasminreis, Ei, Knoblauch, Austernsauce, Sojasauce, Salz und Zucker. Alle Zutaten werden in einem Wok gebraten und das Gericht wird mit Beilagen wie Gurkenscheiben, Salat, Limetten und Tomatenscheiben serviert.
[caption id="attachment_7645" align="aligncenter" width="640"] Khao Pad[/caption]
3. Phad Thai
Phad Thai ist ein weiteres äußerst beliebtes Gericht in Thailand. Dieses angebratene Nudelgericht wurde während der Ayutthaya Kingdom Ära in Siam eingeführt und soll chinesischen und / oder vietnamesischen Ursprungs sein. Seine Grundbestandteile sind Reisnudeln, Ei, Tofu, Tamarindenmark, Fischsoße, Knoblauch, Schalotten, rote Chilischoten, Palmzucker und Sojabohnen. Ähnlich wie Khao Pad kann Phad Thai je nach Region, in der es zubereitet wird, angepasst werden. Andere Zutaten könnten hinzugefügt werden, von Hühnchen bis Garnelen oder Krabben. Erhältlich in Thai-Restaurants, ist es auch eines der beliebtesten Streetfood-Gerichte. Mehr über die top 5 Schwimmende Märkte in Thailand lesen, wo mann diese Thailand Essen finden kann.
[caption id="attachment_7646" align="aligncenter" width="640"] Pad Thai[/caption]
4. Som Tam
Ursprünglich aus Laos, ist Som Tam ein kalter Salat in ganz Südostasien. Gewöhnlich wird er mit gegrilltem Hühnchen und Klebreis gegessen. Seine Hauptzutaten sind scharfes Chili, Palmzucker, Fischsauce und saure Limetten, die alle mit einem Mörser und Stößel aus Ton oder Granit zerstoßen werden, bevor sie zu einer fein geschnittenen Papaya (oder Mango, Karotte oder andere feste Gemüse) Salat. Andere Zutaten, wie getrocknete Garnelen (oder Krabben), Tomaten, Yard-Long-Bohnen, rohe Thai-Auberginen und gehackte geröstete Erdnüsse, werden ebenfalls zum Rezept hinzugefügt. Som Tam ist ein sehr geselliges Thai Essen, häufig in Gruppen von Freunden oder Familie geteilt.
[caption id="attachment_7647" align="aligncenter" width="640"] Som Tam[/caption]
5. Sa Tay
Sa Tay ist eine Kostprobe von gegrilltem Fleisch - Huhn, Schwein, Rind, Fisch, Ziege oder Hammelfleisch - am Spieß mit Erdnusssoße serviert. Dieses Thai Essen kommt ursprünglich aus Java in Indonesien und ist heute in vielen Ländern Südostasiens verbreitet. Diese Street Food ist in Thailand weit verbreitet, Sa Tay findet man fast überall auf Straßenständen, in Restaurants und auf Märkten.
6. Tom Kha Gai
Tom Kha Gai - Hühnchen Galgant Suppe - ist ein köstliches würziges und saures Gericht. Die wichtigsten Zutaten für Lao und Thai traditionelle Küche sind Kokosmilch, Galgant, Kaffernlimette, Zitronengras, Koriander, Strohpilze, Limettensaft, Chili-Pfeffer und Huhn. Kokosmilch verbessert die Aromen der Kräuter, die bei der Zubereitung dieser Suppe verwendet werden. Dies ist eines der beliebtesten Thai Essen für Urlauber in Thailand.
[caption id="attachment_7649" align="aligncenter" width="600"] Tom Kha Gai[/caption]
7. Pad See Ew
Pad See Ew ist ein chinesisch inspiriertes Gericht, das in südostasiatischen Ländern wie Thailand, Singapur und Malaysia sehr beliebt ist. Der Star dieses Gerichtes ist die breite Reisnudeln, die in einem sehr heißen Wok mit einer dunklen Sojasauce, Eiern, Chinesischer Brokkoli und Knoblauch gemacht werden. Sie können dieses Gericht ohne Fleisch bestellen, aber viele Leute bestellen es normalerweise mit Huhn, Schweinefleisch oder Shrimps. Pad See Ew kann allgemein gefunden und in den meisten Straßenrestaurants und Essensständen bestellt werden.
[caption id="attachment_7650" align="aligncenter" width="600"] Pad See Ew[/caption]
8. Pad Krapow Moo Saap
Ein unglaublich beliebtes "Eintopfgericht" zum Mittag- oder Abendessen, gebratenes Basilikum und Schweinefleisch ist sicherlich eines der beliebtesten Thai Essen. Es wird in einem kochend heißen Wok mit vielen Basilikumblättern, großen frischen Chili, Schweinefleisch, grünen Bohnen, Sojasauce und ein wenig Zucker gemacht. Das gehackte, fettige Schweinefleisch ist ölig und vermischt sich mit dem gedämpften weißen Reis zu einem schönen erfüllenden Mahl. Es wird oft mit einem Spiegelei belegt, man wird höchstwahrscheinlich gefragt, ob man ein Ei damit haben möchte. Seien Sie sich bewusst, dass die meisten Thailänder in diesem Gericht nach viel Chili verlangen. Wenn Sie also keine Kribbeln an den Lippen haben, fragen Sie nach Ihrem Krapow-Krapfen "ein wenig scharf" (Ped nid noi).
[caption id="attachment_7621" align="aligncenter" width="600"] Pad Krapow Moo Saap[/caption]
9. Massaman Curry
Massaman Curry ist ein moslemisches Thai Essen, das im Allgemeinen mit Rindfleisch oder Hühnchen serviert wird, aber manchmal auch mit Schweinefleisch serviert werden kann. In Thailand seit dem 17. Jahrhundert bekannt, sind die Ursprünge dieses Gerichtes unklar: Es wurde am kosmopolitischen Hof von Ayutthaya oder in der südthailändischen Küche kreiert, beeinflusst durch die malaiische und indische Küche. Wie auch immer, dieses saftige Gericht - bestehend aus Kartoffeln, Karotten, Kardamom, Zimt, Sternanis, Kreuzkümmel, Lorbeerblättern, Muskatblüte und Muskatnuss - ist ein herzhafter, mild-würziger Eintopf, der normalerweise mit weißem Reis gegessen wird und zu einem der beliebtesten wird Gerichte in ganz Thailand.
[caption id="attachment_7625" align="aligncenter" width="640"] massaman curry[/caption]
10. Gaeng keow wan gai
Grünes Thaicurry ist ein weiteres berühmtes Thai Essen. Die Hauptzutaten in diesem Gericht sind grüne Currypaste, Kokosmilch und Ihr Fleisch der Wahl, mit Huhn als am meisten bevorzugt. Die grüne Currypaste wird in einem Mörser durch Hämmern von grüner Chilis, Knoblauch, Schalotten und verschiedenen anderen Zutaten hergestellt. Die Kokosmilch gibt der Suppe eine reiche und cremige Konsistenz mit der grünen Currypaste, die die Hitze bringt. Anschließend nehmen Sie einen Teller Reis und genießen Sie diesen thailändischen Lieblingsessen!
[caption id="attachment_7624" align="aligncenter" width="600"] Gaeng keow wan gai[/caption]
Hai Anh Nguyen
Asiatica Travel Deutsch
Der originaler Beitrag hier lesen: http://reisennachasien.com/top-10-thai-essen/
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ketoseportal · 7 years
Text
Klassische Roulade – von Natur aus ketogen!
Ach, die deutsche Küche! Ketogene Rouladen und Rotkraut! Ich bin viel unterwegs und esse momentan oft indisch, chinesisch oder koreanisch. Da fehlt mir manchmal die deutsche Küche, vor allem an den kalten Tagen. Zum Glück sind viele deutsche Rezepte leicht in eine ketogene Mahlzeit abzuwandeln.
Die Rouladen habe ich bei Alnatura bekommen. Ich versuche Biofleisch zu essen, wenn ich kann. Ist zwar nicht billig, aber es gibt zu viele Studien dazu, dass Nicht-Bio-Fleisch nicht besonders gut ist für die Gesundheit.
Den Senf habe ich auch von Alnatura. Er hat nur 1 Gramm Kohlenhydrate und ist damit super für eine ketogene Ernährungsweise.
Statt Frühstücksspeck könnt ihr natürlich auch Schinken oder normalen Speck nehmen!
Klassische Roulade – von Natur aus ketogen!
Portionen2 Stück
Vorbereitung10 Minuten
Kochzeit1 Stunde
Zutaten
250Gramm Rindfleischwenn es geht, Bio
80Gramm Frühstücksspeck
50Gramm Gewürzgurke
20Gramm Ghee(alternativ Kokosöl oder Schmalz)
200Milliliter Wein(möglichst einen ohne Kohlenhydrate wählen)
1Gramm Bindoban
50Gramm Senf
Anleitungen
Roulade ausbreiten und das Fleisch mit Senf bestreichen.
Eine mittelgroße Gewürzgurke durchschneiden und auf die Roulade legen
Die Hälfte des Frühstücksspecks auf die Roulade legen. Roulade salzen und pfeffern.
Roulade zusammenrollen.
Roulade in kleiner Pfanne mit Kokosöl scharf anbraten. Mehrmals drehen.
Wenn beide Rouladen angebraten sind, mit Rotwein und Wasser auffüllen. (Wer will, kann dazu noch Bratenfond nehmen.) Soße Würzen nach persönlichem Geschmack (ich habe Paprika, Bärlauch und Nelken genommen.)
Roulade etwa 50 Minuten lang schmoren lassen auf niedriger Hitze. Falls sie nicht ganz abgedeckt sind, zwischendurch drehen, damit das Fleisch nicht hart wird.
Soße mit Bindoban andicken. Voilà – die Rouladen sind fertig. Von Natur aus ketogen und proteinreich! Und sehr sehr lecker.
Dazu passen Keto Klöße oder Rotkraut. Beim Rotkraut auf die Kohlenhydrate achten. Meins hatte etwa 8 Gramm pro 100 Gramm, ich konnte also leider nicht so viel Rotkraut essen dazu.
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