#immer noch in produktion
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Lucas bei den Dreharbeiten zu "Oderbruch"
#lucas gregorowicz#oderbruch#2022#immer noch in produktion#ich will das endlich sehen#was schönes zum wochenende
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fake mmff's or guess who's back
nachdem es in der letzten zeit wieder ein wenig ruhiger um die fake mmff’s geworden ist und ich erfolgreich zwei wip wednesdays verpasst habe – irgendwann hole ich noch auf – wollte ich mir mal die zeit nehmen und euch von allen projekten erzählen, die mir hin und wieder, mal mehr, mal weniger, im kopf herumspuken.
der hauptgrund, weshalb keine der storys bisher zum leben erwacht ist, ist, dass ich eine person bin, die kurzzeitig einen starken hyperfokus entwickelt und dann aber, wenn ich niemanden habe, mit dem ich über die story reden kann, auch schnell wieder demotiviert oder gelangweilt bin.
sollte sich also jemand von den ideen angesprochen fühlen und eventuell gemeinsam mit mir daran arbeiten wollen, hit me up!
abgesehen davon interessiert mich auch brennend, ob euch eine idee anspricht und wenn ja, welche euch am meisten reizen würde!
have fun ✨
beneath the surface
[prosa | crime]
etroit city. 2003 | 2021
2003 landete der sender nbc tv network mit der kinderserie ‚beneath the surface‘ einen bis dato unerreichbaren erfolg. breits die pilotfolge, die den beginn der abenteuer der sechs jungen detektive in pinehill city beleuchtete, brach rekorde.
die sechs freunde wurden zu helden der frühen zweitausender jahre. jedes kind wollte teil der gruppe sein und selbst zu halloween zeigte sich der einfluss, den die charaktere auf die amerikanische jugend hatten, deutlich.
auf die erste staffel folgte eine zweite und schließlich eine dritte. 61 episoden voller spannung. doch gerade, als die zuschauer dachten, nun das große ganze begreifen zu können, wurde beneath the surface abgesetzt.
ein tödlicher unfall am set hatte nicht nur das team rund um die kinderschauspieler erschüttert, sondern auch familien in ganz amerika. Die produktion wurde fallengelassen und ebenso wie die crew, gingen auch die sechs fernseh-freunde ihrer wege. bis jetzt.
fünfzehn jahre nach dem ende der dreharbeiten und dem tragischen unfall, hat eine der größten streamingplattformen der modernen zeit nicht nur die rechte an beneath the surface erworben, sondern auch den plan, eine dokumentation über die damaligen dreharbeiten und die ehemaligen kinderschauspieler*innen zu drehen.
was wurde aus ihnen? gefeierte stars, gescheiterte existenzen oder vielleicht sogar die grundschullehrer von nebenan?
ihre wege haben sie um die ganze welt geführt, doch jetzt, 2021, treffen sie sich wieder dort, wo alles begann. und während die dokumentation vorgibt, sich lediglich mit dem damals gezeigten beschäftigen zu wollen, wird doch schnell klar, dass den regisseuren noch ein anderes ziel vor augen schwebt: die story dieses mal wirklich zu einem ende zu bringen.
in beneath the surface geht es um charakterentwicklung. um freundschaft und feindschaft, um das erwachsenwerden, aber auch um spannung, kriminalfälle und eine priese gefahr, vor der sich die ehemaligen kinderschauspieler längst nicht mehr verstecken können.
bao chen | website aesthetic
I am f***ed
[prosa | adventure]
new york. 2020.
In dieser story begleiten wir reese, ihren bruder hunter, der so gar nichts in dieser story zu suchen hat, und eine bunte truppe durch ein abenteuer, auf das keiner von ihnen vorbereitet war. abgesehen von hunter, der nicht mal das mit dem rest gemein hat, gibt es zumindest ein sache, die die ungleichen gestalten vereint: sie alle haben einen unsichtbaren (kindheits-)freund. naja, genau genommen ist es nicht irgendein kindheitsfreund. Es sind antike helden, ferne götter und gefeierte krieger.
jetzt, wo die welt durch eine uralte macht bedroht wird und die götter und helden nach jahrtausenden, in denen sie immer mehr ihrer macht verloren haben, nicht mehr im stande dazu sind, selbst einzuschreiten, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als die einzigen personen in den ring zu schicken, zu denen sie noch irgendeine art von verbindung aufbauen können. die kinder, denen sie früher durch harte zeiten und düstere tage geholfen haben.
in ‚i am fucked‘ geht es um freundschaft. um den verlust der kindheit, die suche nach sich selbst und der eigenen bestimmung. der frage danach, wie viel kind noch in einem steckt und wie viel bereits verloren ist. es geht um found family, (un)typical villains und zu ganz viel drama.
reese beeston | website aesthetic
the grimm project: once upon a time
[prosa | fantasy adventure]
new york. 2023.
es war einmal in einer stadt, die niemals schlief, eine magische metropole namens new york. inmitten von glänzenden türmen, die wie silberne riesen bis zum himmel ragten, lebten menschen aus aller herren ländern, jeder mit seiner eigenen geschichte und seinem eigenen traum.
new york war ein ort der wunder und geheimnisse, wo jeder winkel eine neue überraschung bereithielt und jede straße von abenteuern flüsterte. es war eine stadt, in der träume lebendig wurden und die magie des lebens überall spürbar war. und so lebte die stadt, tag und nacht, in einem unendlichen tanz der vielfalt und des staunens, jenseits der grenzen von raum und zeit.
doch im jahr 2023 war von dieser magie kaum noch etwas zu spüren. der zauber, der die stadt einst so lebendig machte, schien wie ein scheuer traum zu verblassen.
die glänzenden türme waren jetzt von einem schleier aus staub und dreck umhüllt. die vögel, die einst mit funkelnden federn sangen, waren verstummt, und die geheimnisvollen wege führten ins nichts.
die märchen der alten zeit scheinen vergessen.
doch unter den menschen, die diese welt bewohnen, gibt es noch immer einzelne exemplare, die das erbe der verlorenen welt in sich tragen. der böse wolf weilt auch heute noch unter uns, ebenso wie rotkäppchen, cinderella und frau holle.
gefangen in einer welt, in der sie nicht mehr oder weniger besonders sind, als alle anderen, die sie bevölkern, glauben vor allem die weniger bekannten märchenfiguren längst nicht mehr daran, dass ihr erbe ihnen jemals einen dienst erfüllen wird. sie haben sich an das normale leben gewöhnt. gehen normalen berufen nach und haben akzeptiert, dass sie weder held, noch bösewicht sein müssen, um einen sinn im leben zu finden.
alles könnte so friedlich sein. wären da nicht ein viel zu alter magier, ein gefesselter grimmscher rat und das herz der welt, dass kur davor ist, seinen letzten schlag zu tun. stirbt das herz der welt, so stirbt auch die magie, die sie zusammenhält. und so bleibt den unfreiwilligen protagonisten dieser geschichte nichts anderes übrig, als das schicksal ihres planeten in die eigene hand zu nehmen.
in grimms project geht es um eine moderne interpretation der grimmschen märchen. um abenteuer und den altbekannten kampf zwischen gut und böse. es geht um freundschaft, found family und eine kleine prise magie. um den wert der familie, das eigene erbe und um dessen fluch und segen
raya carmine orlando | website aesthetic
pretty girl
[prosa, ggf. one piece au cause i need characters bad | drama | working title]
detroit. 2012.
Während der amerikanische traum vielerorts noch immer erreichbar scheint, haben die einwohner von detroit längst aufgeben, an irgendetwas zu glauben. fernab der florierenden städte wie los angeles und new york, kämpfen die einwohner der arbeiterstadt tagtäglich ums überleben.
die arbeitslosigkeit in detroit ist nach dem börsencrash 2008 noch immer so hoch wie nie, doch die mittel, die wirtschaft wieder aufzubauen, fehlen.
detroit hat sich zu einer hochburg der kriminalität entwickelt. wer an diesem ort geboren wird, schafft es niemals hinter die maschendrahtzäune, ohne bei dem versuch alles zu verlieren. drogen sind das beliebteste zahlungsmittel, gangs regieren die stadt. mittendrin eine handvoll junger erwachsener, die aus ganz unterschiedlichen gründen keinen anderen ausweg mehr sehen, als detroit mit wehenden fahnen zu verlassen.
doch aus einer gang auzusteigen und ein kriminelles leben hinter sich zu lassen, ist unfassbar schwer. ganz gleich, wie klein die rolle ist, die man in dieser stadt spielt. wer sich gegen das gesetz der straße auflehnt, wird es zu spüren bekommen.
doch bree muss es trotzdem versuchen. für sich und für ihren jüngeren bruder sal, der in den letzten wochen etwas zu viel sympathie gegenüber den gangs zu empfinden scheint. da ihr jedoch bewusst ist, dass sie es niemals alleine schaffen wird, bleibt ihr nichts anderes übrig, als eine eigene crew zu formen und mit ihrer hilfe dem wahnsinn detroits zu entfliehen.
in ‚pretty girl‘ geht es um aussteiger. gescheiterte existenzen, ehemalige gefängnisinsassen und muttersöhnchen. es geht um menschen, die in detroit nichts finden werden, außer verzweiflung. den sicheren tod.
es geht um gangs, gewalt und angst. aber auch um hoffnung, found family und eine große portion mut.
jupiter | website aesthetic
the moth tale
[one piece au | love]
stark inspiriert durch die autorin curvy siren, deren story beatch festival ich bis heute hinterher trauere, darf auch the moth tale nicht auf dieser liste fehlen.
sollte euch der plot bekannt vorkommen, dann, da er sich sehr an dem von der damaligen story orientiert. leider hat die autorin damals aufgrund einiger unschöner vorfälle ihren account gelöscht, weshalb ich niemals um erlaubnis bitten konnte, mich ebenfalls mit dem konzept auseinanderzusetzen.
sollte eine von euch sie kennen, fragt gerne in meinem namen nach. ich bin jederzeit bereit, das projekt wieder vollkommen einzustampfen!
mary bay. 2015.
die sonne brennt auf die feiernden hinab. musik dröhnt aus riesigen boxen hinein in die menge. diejenigen, die es geschafft haben, sich noch ein schlauchboot zu krallen, genießen die angenehme temperatur des karibischen meeres.
es ist der perfekte ort. die perfekte zeit.
das festival the moth tale ist das berühmteste seiner zeit. keiner der acts wird den zahlreichen gästen vorab mitgeteilt. und doch sind die tickets jedes jahr innerhalb weniger tage restlos ausverkauft.
ebenso wie die feiernden, genießen auch die künstler*innen ihre zeit auf mary bay. keiner von ihnen wird jemals wieder etwas derartiges erleben. auf diese art leben.
die freiheit und euphorie, die sie umgibt, ist nicht nur die perfekte quelle für inspiration und den besten auftritt aller zeiten, sondern auch dafür, die luft um sie herum knistern zu lassen. und wer weiß, vielleicht findet der ein oder andere ja seinen ganz persönlichen schatz von mary bay.
in the moth tale geht es um freiheit. es geht um die jugend, um liebe und um den moment. nichts hält ewig, doch in diesem moment haben sie das gefühl, für immer zu sein.
the moth tale acts | website
the assembly
[harry potter | drama]
london. 2000.
in dieser nie wirklich zuende gedachten idee geht es um die w.a.d.a., die wizard academy of dramatic arts. nach jahren des zauberkriegs ist es nun endlich wieder an einer abschlussklasse, ein debütstück aufzuführen und sich damit selbst in die große, weite welt zu entlassen.
um ihre schauspielerischen fähigkeiten auf die probe zu stellen, hat sich ihr professor dafür etwas ganz besonderes einfallen lassen: ein improvisations-stück.
die schülerinnen und schüler wissen nicht, was auf sie zukunft. ihren text erfahren sie erst in der sekunde, in der sie die bühne betreten.
was zunächst nach spaß und genau der richtigen prise herausforderung für die junge zauberer klingt, wird schnell bitterer ernst, als ihnen mit jeder weiteren szene bewusst wird, dass ihnen die momente, die sie gerade nachspielen, schmerzlich bekannt vorkommen.
plötzlich finden sie sich in ihre eigene vergangenheit zurückversetzt. konfrontiert mit situationen, in denen sie einmal waren und entscheidungen, die sie getroffen haben.
ein falscher schritt und jeder der zuschauer wird über ihre kriegsverbrechen, ihre feigheit und ihren hochmut bescheid wissen. doch sind sie nun schlauer als damals? besteht überhaupt die möglichkeit, sich anders zu entscheiden? und sind sie bereit, zu erfahren, was passiert wäre, wenn sie es getan hätten?
in the assembly geht es um junge studenten, um die wunden des krieges und die reflektion eigener fehler. es geht um die frage nach richtig und falsch, nach gut und schlecht und danach, welche entscheidung es unmöglich macht, sich selbst im spiegel zu beachten.
es geht um wut, hass und traumata, aber auch um liebe, freundschaft und die verbindung, die zwischen menschen besteht, die ähnliches erleben mussten…
zugegeben ist the assembly wohl wirklich eine fake-mmff, da ich mir nicht zutraue, einen derartigen plot angemessen umzusetzen und unvorhersehbar zu gestalten. sollte also jemand die idee übernehmen wollen: nur zu!
the assembly | five second moodboard due to unfinished website
#ffmmff#ff: fake fanfics#mmff#mmff: beneath the surface#mmff: the assembly#mmff: pretty girl#mmff: the moth tale#mmff: grimm project#mmff: imaginary friends
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Umgeben von Dir
(Post-EdN, omegaverse, nesting)
Adam starrt schon so lange in den geöffneten Badezimmerschrank, dass der Inhalt vor seinen Augen verschwimmt.
Er hat das Gefühl, dass er nicht hier sein sollte. Er weiß nicht, ob er das sehen sollte; den Becher mit Leos Zahnbürste, die fein aufgereihten Haar- und Bartpflegeprodukte und die verschiedenen Cremes, bei denen Adam keine Ahnung hat, wofür man das alles verwenden kann. Und erst recht nicht die Dinge auf dem obersten Regalbrett.
Eine noch geschlossene Packung Alpha-Blocker. Ein Spray zur Geruchsneutralisierung, fast leer. Das Halsband, bei dem Adam schlucken muss, obwohl es so weit oben und hinten im Schrank liegt, dass Leo es wohl kaum in letzter Zeit verwendet haben kann.
Sein Gefühl, die Wohnung fluchtartig zu verlassen, verstärkt sich immer mehr. Dabei ist da doch Leos Notizbuch, das er auf dem Waschbeckenrand abgelegt hat und das ihm den eindeutigen Beweis liefert, dass er hier sein darf. Leo hat ihn schließlich damit beauftragt, ihm einige Sachen ins Krankenhaus mitzubringen. Und da auf der Liste auch eine Zahnbürste, Zahnpasta und sogar fucking Zahnseide stehen, hat Adam ein gutes Recht, hier in Leos Badezimmer zu stehen und seine Schränke zu durchstöbern.
Aber bestimmt nicht so. Er zwingt sich, den Blick von den Produkten im oberen Teil des Schranks abzuwenden. Davon steht nichts auf Leos Liste, was irgendwie auch verständlich ist. Adam weiß selbst am besten, wie ungut die chemischen Produkte mit Medikamenten interagieren können. Von daher sollte er sich einfach auf Leos Zahnbürste konzentrieren und hier weitermachen, damit er sich nicht unnötig lange in Leos Wohnung aufhalten muss.
Denn Leo wird in keinem guten Zustand sein, wenn er wieder nach Hause kommt. Wenn - nicht mehr nur falls, wie Adam heute endlich begriffen hat - er wieder hier ist, wird er sich mit den Dingen vom obersten Regalbrett neu einstellen müssen. Schon jetzt hat Adam im Krankenhaus wieder einen leichten Geruch an Leo bemerkt, den er seit ihrer Jugend kaum noch wahrgenommen hat, weil Leo wirklich gut darin ist, ihn zu verstecken. Doch unter den gegebenen Umständen kann Leo sich nicht auch noch darauf konzentrieren, den Alpha in sich unter Kontrolle zu halten.
An sich wäre das kein Problem. Im Krankenhaus sollte Leo in einem gesicherten Raum sein, um unabhängig von diesen Einflüssen heilen zu können. Das Problem ist nur, dass Adam nicht weiß, ob er sich selbst noch unter Kontrolle hat.
Er ist sich ziemlich sicher, dass Leo ihn heute ebenso riechen konnte wie er ihn. Adam ist nachlässig geworden, hat sich auf Leo fokussiert, auf Pia, und dann wieder auf Leo. Er hat keine Ahnung, wann er seine Blocker das letzte Mal wirklich regelmäßig genommen hat, aber er weiß, dass die Sache gerade dabei ist, ihm zu entgleisen.
Er verteilt seine Pheromone in Leos Krankenzimmer, in seinem Bad und gleich auch in seinem Schlafzimmer, als er den Raum betritt, um den Rest der Sachen von Leos Liste zusammenzusuchen. Wahrscheinlich hätte er jemand anderen herschicken sollen. Aber dann hat Adam es nicht übers Herz gebracht, nicht selbst herzufahren, nachdem Leos Hand für einen Moment in seiner liegen geblieben ist, als er Adam seinen Wohnungsschlüssel überreicht hat.
Das würde Adam auch gerne auf die Hormone schieben, aber bei diesem Punkt ist er sich nicht so sicher. Vermutlich würde auch die perfekte Dosis an Blockern nichts daran ändern, dass sein Herz schneller schlägt, wenn Leo ihn mit diesem kleinen Lächeln anschaut. Und auch jetzt wäre es wahrscheinlich zu spät, sich noch ein paar Blocker einzuwerfen, um das Herzrasen zu verhindern, als er Leos Kleiderschrank öffnet.
Adam sollte hier systematisch vorgehen. Warum sonst hat Leo ihm sein Notizbuch gegeben und ihm so eine genaue Liste diktiert? Adam ist nicht hier, um in Leos Schränken herumzuspionieren, sondern nur, um eine Aufgabe zu erfüllen.
Socken und Unterwäsche. Über letzteres denkt er lieber nicht so genau nach, als er fünf Paar identischer schwarzer Boxer Briefs aufs Bett legt, um sie gleich in Leos Reisetasche packen zu können.
Zwei bequeme Jogginghosen. Oder doch eher Shorts? Adam fand es relativ warm im Krankenzimmer, sodass Leo unter der Decke mit dem dicken Stoff vielleicht schwitzen würde. Wobei Adam nun der Gedanke kommt, dass die hohen Temperaturen in Leos Umgebung vielleicht doch mit etwas anderem zu tun haben könnten…
Egal. Fünf T-Shirts. Adam nimmt gleich den ganzen Stapel aus dem Schrank, um welche zu finden, die nicht ganz so eng sind. So gerne er es mag, wenn der Stoff sich um Leos Brust schmiegt, umso unpraktischer wären sie jetzt bei Leos Verletzungen und den vielen Geräten, an die er angeschlossen ist.
Hinter dem Stapel T-Shirts taucht ein weiterer Stapel auf. Vielleicht sind es die Oberteile, die Leo nicht so oft trägt und dort könnte eher etwas für den Moment Passendes dabei sein. Adam zieht auch diesen Stapel aus dem Schrank und hofft, dass Leo ihn nicht allzu sehr hasst, wenn er feststellt, dass Adam dabei aus Versehen noch ein paar andere Dinge mit aus dem Schrank reißt, die in einem Haufen auf dem Boden landen.
So ein Mist. Adam wird sich alle Mühe geben, aber er wird es mit Sicherheit nicht hinbekommen, die Sachen alle so ordentlich zu falten, wie Leo es verdient hätte. Aber er wird es versuchen, und sofort alles vom Boden aufheben, damit er nicht -
Fuck. Adam schafft es immerhin noch, sich aufs Bett sinken zu lassen und nicht selbst auf dem Teppich zu landen. Es ist kein Wunder, dass seine Beine ihn nicht mehr tragen, wenn er hier in Leos Kleiderschrank so etwas findet.
Dieser Hoodie ist eindeutig nicht von Leo. Adam weiß nicht einmal, ob Leo so etwas besitzt, weil er Leo noch nie in einem Oberteil gesehen hat, was ihm nicht auf den Leib geschneidert wirkte. Doch dieser Hoodie würde selbst über Leos Muskeln noch weit sitzen und ihn fast darin verschwinden lassen. Was Adam so genau weiß, weil er Leo diesen Hoodie im letzten Winter mal geliehen hat und dieses Bild seitdem immer und immer wieder in seinem Kopf auftaucht.
Unwillkürlich führt Adam den Hoodie nach oben an sein Gesicht, aber sein Geruch hat den Stoff längst verlassen. Das einzige, was daran hängt, ist der Geruch nach Leos Waschmittel und vielleicht ein kleines bisschen Leo. Adam könnte allerdings nicht sagen, ob es daran liegt, dass der Hoodie so lange ein Dasein in Leos Kleiderschrank gefristet hat oder ob er sich Hoffnungen machen darf, dass Leo ihn möglicherweise auch nach diesem Wintertag noch einmal getragen hat.
Es ist Blödsinn. Und doch landet der Hoodie irgendwie in Leos Reisetasche. Er ist einfach nur praktisch, wie Adam sich sagt, weil der Hoodie groß genug ist, dass er Leo im Moment gut passen sollte und weil er ihn warmhalten kann, falls Leo friert. Weil es im Krankenzimmer vielleicht doch nicht so warm ist und Adam gerade aus einem ganz anderen Grund ein warmer Schauer durchläuft.
Er sollte dringend nach Hause fahren. Oder ins Büro, wo immer noch sein Rucksack steht und in dem sich irgendwo versteckt in einer Innentasche seine Blocker befinden müssten. Doch nun, wo er einmal auf Leos Bett gelandet ist, kann er sich auf einmal nicht mehr dazu aufraffen, es zu verlassen.
Er weiß, dass es falsch ist. Dass es nicht gegen die Hitze hilft und dass es vor allem für Leo nicht förderlich ist, wenn Adam hier noch mehr seiner Pheromone verteilt als nötig. Und doch kann er nichts dagegen tun, als er Leos Bettdecke unter den Klamotten hervorzieht und sie um sich legt.
Sie ist groß genug, um damit fast einen ganzen Ring um ihn herum zu bilden. Leos Kopfkissen tut den Rest. Es riecht alles nach Leo, nach Alpha, weil Leo es mit den Medikamenten zuhause vielleicht auch mal schleifen gelassen hat, so wie Adam das gerade tut. Nur dass es bei Leo sicher nicht beinhaltet hat, sich im Bett seines besten Freundes ein Nest zu bauen.
Ein verdammtes Nest. Adam weiß genau, wie dumm das ist. Deswegen hat er es sich all die Jahre lang nicht erlaubt, hat sich mit Medikamenten über Wasser gehalten und sich verboten, seine Instinkte auszuleben. Er hätte nur nicht gedacht, dass alle seine guten Vorsätze so schnell den Bach runtergehen könnten.
Wegen Leo. Aber auch, weil Adam so dumm war und nicht darauf geachtet hat. Doch jetzt ist es eh schon zu spät, auch wenn er sich vornimmt, Leos Bettwäsche morgen zweimal durch die Waschmaschine zu jagen. Leo wird trotzdem genau wissen, was hier passiert ist. Adam kann nur hoffen, dass er ihn nachher nicht allzu sehr dafür hasst.
Aber irgendwie kann er sich das auch nicht vorstellen. Leo hat sich immer um ihn gekümmert. Er hat Pia beschützt, auch als er noch gar nicht wissen konnte, dass es Probleme mit ihren Blockern gibt und sie kurz vor ihrer Hitze steht. Warum sollte es dann bei Adam anders sein? Warum sollte er ihm dann nicht sein Bett anbieten, wenn das für Adam der einzige sichere Ort ist, an dem er sein Nest bauen kann?
Dass Adam das nicht annehmen sollte, steht auf einem ganz anderen Blatt. Sich davon losreißen kann er aber auch nicht.
Dafür ist Leos Bett einfach zu gemütlich. Seine Decke ist zu warm und sein Geruch zu verlockend in Adams Nase. Es lädt dazu ein, sich einfach in seinem Nest zusammenzurollen und endlich mal zu schlafen.
Vor morgen wird er sowieso nicht wieder zu Leo fahren können. Bis dahin muss Leos Tasche gepackt sein, aber das ist nichts, was Adam unbedingt sofort erledigen müsste. Er kann auch für einen Moment liegenbleiben und sich seinen Instinkten hingeben.
Morgen, wenn er wieder bei Leo im Krankenhaus ist, wird er sich wieder unter Kontrolle haben. Er wird brav vorher im Präsidium vorbeifahren und seine Blocker einnehmen, damit so etwas wie hier bloß nie wieder passiert. Doch so lange kann er es sich hier bequem machen und wenigstens für ein paar Stunden das Gefühl genießen, wie es wohl wäre, wenn er sich immer bei Leo so geborgen fühlen könnte.
#tatort saarbrücken#das ende der nacht#fanfiction#omegaverse#nesting#sorry aber ich brauche adam der bei leo einzieht#das mit dem nest ist nur ein kleiner bonus
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 10 „Letztes und Finale Kapitel“
Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 10 „Letztes und Finale Kapitel“
Nach dem ich durch den dauerhaften Missbrauch der Dominas im Nachtclub „Darkangel“ aus Erschöpfung bewusstlos wurde, werde ich am nächste morgen in meinem Zimmer, unruhig aus meinen wilden erotischen Träumen gerissen.
In meinem wirren Traum schwebte ich in einem Fuzzy Fluffy Mohair Catsuit in der Luft und hatte an der Stelle meines Penis eine Art Euter mit vier Schwänzen. In meinem Traum wurde ich immer und immer wieder von mehreren Frauen in Fuzzy Fluffy Mohair Outfits mit übergroßen Strap-On Dildos vergewaltigt. Während gleichzeig vier Männer unter Peitschenhieben von Dominas angetrieben an meinen vier Schwänzen wie an einem Euter lutschten.
Als ich langsam wach werde, merke ich wie eine Melkmaschine an meinem erigierten Penis saugt und pumpt. Ich bin wieder von der Wollhexe bewegungslos in einem Fluffy Fuzzy Mohair Kokon am Bett fixiert und durch einen Schlauch im Wollknebel tropft mir eine Nährlösung in den Mund. Die wunderbare Mohair Wolle des Kokons pulsiert leicht und meine Eier sind zusätzlich durch die Wolle anregend gestretcht.
Das anregende Gefühl der Wolle auf der Nackten Haut, die gestretchten Eier und das Saugen und Pumpen der Melkmaschine lässt meine Erregung unaufhörlich steigen, es lässt nicht lange auf sich warten bis „Aaaammpf, Aaaammpf“ ich zum Orgasmus komme und sich mein Sperma in mehreren Schwellen in die Maschine ergießt.
Wie jeden Morgen folgen unzählige Stunden, in denen ich allein in meinem Fluffy Fuzzy Gefängnis fixiert daliege und unaufhörlich gnadenlos von der Melkmaschine abgepumpt werde, immer und immer wieder bekomme ich einen Orgasmus und mein Sperma ergießt sich in die Maschine. Bis meine Meisterin die Wollhexe Christine genug Sperma für ihr Jugendelixier zusammen hat.
Die ursprüngliche schmerzende und quälende Prozedur des Sperma Abpumpens ist inzwischen zu einer Art Sucht geworden, von der ich nicht genug bekommen kann, am liebsten würde ich den ganzen Tag so in meinen Fuzzy Fluffy Mohair Kokon da liegen.
Durch die dicke wolle des Kokons kann ich schemenhaft erkennen, wie die Hexe den Raum betritt. Danach geht zur Melkmaschine und kontrolliert die Sperma Produktion.
Sie trägt einen roten Fuzzy Fluffy Mohair Sweater, dazu einen schwarzen, glänzenden Rock und schwarze glänzende Overknees, wieder mal ein extrem sexy Outfit.
Das besondere an Wollhexen ist, dass sie Wolle nach beliebigen allein mit ihren Gedanken formen können, ihnen gehorcht Wolle aufs Wort.
So sind die Wollhexen in der Lage einen Sweater, ein Kleid, Jumpsuit, Schlafsack, Schal was auch immer aus Wolle in Sekunden erzeugen können.
Hexe Christine sagt lachend: „. Ha, ha, ha meine Schwestern und ich hatten ja reichlich Spaß gestern im „Darkangel“ aber du mein Knecht brauchst glaube ich etwas mehr Training, damit du das nächste Mal nicht wieder so früh schlapp machst.“ „Ha, ha, ha!“ lacht die Hexe noch hämisch.
Die Hexe trennt mich von der Apparatur und nach einer Handbewegung von ihr wandelt sich der Mohair Kokon in einen weißen Fuzzy Fluffy Mohair Catsuit mit angestrichen Socken, Handschuhen und einer Balaclava mit Sehschlitzen wie aus einem Guss ohne Nähte oder Reisverschluss. Ein echter No Escape Suit aus feinster Mohair Wolle ein wahrer Traum.
Hexe Christine sagt: „Heute werde ich im Labor an mein Meisterstück arbeiten, deshalb kommst du heute in deinen Käfig, bis ich dich hole.“
Mir wird bewusst, dass die Hexe endgültig meinen Willen gebrochen hat, jeglicher Gedanke an
Widerstand oder Flucht sind verschwunden.
Eher das Gegenteil, ich sehne mich förmlich danach von meiner Meisterin gedemütigt und bestraft zu werden.
Mit dieser Erkenntnis antworte ich ehrlich: „Ja Meisterin, dein unwürdiger Sklave wird dir für immer gehorchen und dienen.“ Christine nickt zustimmend.
So folge ich meiner Meisterin ins neben Zimmer und krabble brav in den breistehenden Käfig.
Christine verschließt den Käfig und verschwindet ins Labor.
So verbringe ich den Tag ohne weitere Beachtung im Käfig, Hexe Christine verlässt zwischendurch das Haus, um fehlende Utensilien zu besorgen.
Am frühen Abend führt die Hexe mich ins Labor und bringt mich zu einem Holzgestell, an dem sich ein Spinnennetz aus Wolle befindet. Durch eine Handbewegung von ihr greift das Spinnennetz nach mir und wickelt mich ein.
So fixiert bemerke ich erst jetzt an was die Hexe, gearbeitet hat.
Auf der Werkbank liegt eine menschengroße Frauenpuppe die komplett aus Mohair Wolle gefertigt ist. Sie hat blonde Haare und trägt ein grünes Mohair Kleid.
Aus meiner Position kann ich sehen, dass die Puppe sogar mit Details wie einem Mund, After und einer Vagina ausgebildet wurde.
Was nun passiert hätte ich mir nicht in den kühnsten Träumen vorstellen können.
Zunächst öffnet sie mit einer Handbewegung meinen Catsuit im Schritt und verbindet meinen Penis durch einen Wollfaden mit der Puppe.
Die Hexe beginnt nun mit einem Ritual, in dem sie Runen zeichnet, mehrere Zauber spricht, Tinkturen mischt. Danach gibt sie mir davon zu trinken, dann flößt sie etwas davon der Puppe ein und trinkt am Schluss selbst davon.
Danach beginnt sie mit einem Singsang, bei dem sie in eine Art Trance gerät.
Über der Puppe bildet sich plötzlich ein weißer wirbelnder Rauch, der nach einiger Zeit langsam in die Puppe einfährt gleichzeitig merke ich ein heftiges Kribbeln und Ziehen an meinem Penis über die verbundene Wollschnur.
Wollhexe Christine sagt: „Es ist vollbracht das Ritual der lebendspende hat funktioniert.“
Christine flüstert der Puppe etwas ins Ohr und wie von Geisterhand richtet sich die Puppe auf.
Christine lacht auf und sagt: „Ha, ha, ich wünsche dir nun viel Spaß mit deiner neuen Gefährtin, als Instinkt kennt sie nur einen Trieb, wann immer es ihr möglich ist, möchte sie Sex haben und durch dein Sperma im Trunk ist sie nur auf dich fixiert.“
Als die Wollpuppe sich aufgerichtet hat bewegt sie zunächst ihre Gliedmaßen etwas unbeholfen wie ein Roboter und orientiert sich danach im Raum.
Als die Puppe mich fixiert hat steigt sie von der Werkbank und geht etwas steif und wackelig in meine Richtung. Vor mir angekommen fällt sie auf die Knie, danach greift mir gezielt mit ihren soften Fuzzy Wollhänden beherzt in meinen Schritt und bearbeitet grob und ruppig meinen Penis, der durch diese Stimulation anfängt zu pulsieren und zu wachsen.
Ein surreales aber auch absolut faszinierendes Gefühl wehrlos gefesselt von der Wollpuppe so bearbeitet zu werden.
Als mein Penis steif und hart geworden ist, schiebt die Puppe ihren weichen Wollmund über meinen Penis. Ein unglaubliches Gefühlserlebnis tausende kleine kitzelnde Härchen liebkosen und streicheln meinen Penis. Ich muss aufstöhnen und mein ganzer Körper fängt an zu zittern.
„Aaaaaaahmmmmmh, Aaaaaaahmmmmmh“
Erst langsam und dann immer schneller bewegt die Puppe ihren Kopf, vor und zurück, wobei sie Ihren soften Mund immer wieder öffnet und schließt, gleichzeitig massiert sie grob mit Ihren Wollhänden meine Eier und stretcht diese auch immer wieder dabei recht heftig.
Immer weiter ohne Ablass verwöhnt mich die Wollpuppe mit ihrem weichen soften Wollmund, bis sich schließlich bei mir ein Orgasmus einstellt „Aaaaah, Aaaaah, Aaaaah“und sich mein Sperma in mehreren schwellen in den Mund der Puppe ergießt. Was der Puppe offensichtlich nur weitere Energie und Lust gibt.
Vergnügt und voller Stolz beobachtet die Wollhexe ihr Werk und sagt:
„Das Experiment ist ein wahrer Erfolg, um ihr ganzes Können zu zeigen bringe ich euch gleich erst einmal in dein Zimmer, die Puppe hat nämlich noch einige Tricks mehr drauf.“
Die Puppe richtet sich auf, dann befreit mich Christine vom Wollspinnennetz und führt uns in mein Zimmer.
Schon jetzt bewegt sich die Wollpuppe deutlich geschmeidiger als zu Anfang.
Als wir vor meinem Bett ankommen, schaut die Puppe kurz zur Hexe Christine. Christine nickt ihr kurz zu.
Daraufhin schubst die Puppe mich aufs Bett und springt mit einem Satz auf mich.
Zunächst setzt sich die Puppe mit ihrer Wollmuschi auf mein Gesicht und reibt sie genüsslich hin und her, mit ihren wolligen Händen greift sie feste in meine Eier, so dass ich kurz aufschreien muss. „Aaaaaaaampf“
In dem Moment, als ich den Mund öffne, schiebt sie Ihre Wollmuschi in meinen Mund und fordert mich so auf, sie mit meiner Zuge zu verwöhnen.
Umgeben von der herrlichen Mohairwolle der Puppe folge ich der Aufforderung.
Gleichzeitig bearbeitet die Wollpuppe meinen Penis wieder mit ihrem soften Wollmund.
Nach einiger Zeit wechselt die Puppe die Stellung und setzt sich auf meinen Schoß und führt sich meinen erigierten Penis in ihre Wollmuschi ein und bewegt sich in kreisender Bewegung immer wieder auf und ab.
Ein wahrhaft unglaubliches Erlebnis der Gefühle von der wollenen Lustgrotte so verwöhnt zu werden.
Es dauert nicht lange bis ich unweigerlich: „Aaaaaaaaaah, Aaaaaaaaaah, Aaaaaaaaaah“, zum Orgasmus komme.
Die Puppe kennt aber einfach kein Ende und macht unaufhörlich weiter, bis sie sich schließlich nach einer Weile erhebt und sich breitbeinig über mich stellt.
Was ich nun, mit weitaufgerissenen Augen, zu sehen bekomme lasst mich förmlich erstarren.
An der Stelle, wo vorher ihre Muschi war, prangert nun ein riesiger Wollpenis.
Offensichtlich kann die Puppe ihre Form nach Belieben verändern.
Nun packt mich die Puppe grob und dreht mich kraftvoll um, danach schiebt mir mit Schwung ihren rieseigen Wollpenis in den After ohne dass ich mich dagegen wehren könnte lasse ich es über mich ergehen.
„Aaaaaaaaah, Aaaaaaaaah, Aaaaaaaaah“, muss ich aufstöhnen als sie sich immer und immer wieder vor und zurückbewegt und mir dabei ihren riesigen Wollpenis der ganzen lange nach in den After schiebt. Gleichzeitig umgreift sie mit der einen Wollhand meinen Hals und würgt mich bei dem Akt mit der anderen Wollhand umgreift sie meine Eier stretcht und quetscht sie bis aufs äußerste. Ein schmerzhaftes aber zugleich unglaublich anregendes Gefühl, ein wahrer Rausch der Sinne. Als die Puppe nach unzähligen Minuten von mir ablässt sacke ich vollkommen befriedigt und erschöpft zusammen. Als ich den Kopf zur Seite drehe, sehe ich wie die Wollpuppe bewegungslos wie ein Ding unschuldig neben mir liegt.
Ich denke nur: „Wow, was für ein unbeschreibliches geiles Erlebnis.“
Bei diesen Gedanken streichele ich die leblos da liegende Wollpuppe.
Wollhexe Christine sagt: „Wie ich sehe hast du gefallen an deiner neuen Freundin gefunden. Ich verspreche dir, sie lernt jeden Tag dazu und wird dich immer härter herannehmen und so deine Ausdauer und dein Stehvermögen trainieren, bis du meinen Ansprüchen entsprichst.“
Ich antworte: „Danke Meisterin, für dein großzugiges Geschenk, ich werde dich nicht enttäuschen.“
Die Hexe Christine verlässt den Raum und lässt uns allein zurück.
Beim Betrachten der Puppe streichele ich sie zart und denke du brauchst einen Namen.
Ich sage leise vor mich hin: „Ich werde dich Yvette nennen. Danke Yvette, dass war wunderbar.“
Als ich so daliege, kann einfach nicht die Finger von ihr lassen und fange an mit der leblosen Puppe zu kuscheln die wunderbare Wolle die weichen soften Wollbrüste und die Gedanken an den unbeschreiblichen Sex lässt mich unweigerlich wieder geil werden. Mein Penis fängt wieder an zu Pulsieren und schwillt unaufhörlich, bis dieser wieder steif und hart ist.
Ich kann nicht aufhören lege mich auf die Wollpuppe und schiebe genüsslich meinen Penis in ihre Wollmuschi. „Mmmmmmh, Mmmmmmh“ was für ein herrliches Gefühl.
Immer wieder schiebe ich meinen Penis in ihre Wollmuschi und in ihren engen soften Wollafter dabei massiere ich ihre soften Wollbrüste, doch die Puppe liegt einfach nur bewegungslos da.
Allein das aufregende und kribbelnde Gefühl der herrlichen soften Wolle ihrer Muschi bringt mich schließlich zum Orgasmus. „Aaaaaaah, Aaaaaaah, Aaaaaaah“
Ich lasse mich erschöpft und befriedigt auf das Bett zurück fallen, nun liege ich genauso bewegungslos wie die Puppe neben ihr und schlafen nach kurzer Zeit ein.
In den nächsten Tagen stellt sich heraus, dass die Wollhexe Christine recht hatte, die Wollpuppe Yvette wird von Tag zu Tag lebendiger und ihre Lust wächst stetig, zudem lernte sie jeden Tag neue Sex Praktiken dazu. So wachsen meine Ausdauer und mein Stehvermögen dank Yvette zum Wohlgefallen der Hexe stetig.
Ende der Geschichte „Die teuflische Mohair Hexe“
Ich danke allen Lesern meiner kleinen wolligen Geschichte und hoffe sie hat ein wenig Freude bereitet.
Ein kleines Feedback wäre ganz nett.
Ich wünsche allen eine schöne wollige fuzzy und fluffy Zeit.
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Trump möchte Grönland kaufen oder zur Not auch besetzen und schließt einen militärischen Einsatz auf dem Eis nicht mehr aus, er beansprucht die Wasserstraße von Panama und möchte den Golf von Mexico in Golf von Amerika umtaufen. Außerdem soll sich der Staat Kanada auflösen. Schade, dass die Journalisten so schnell aufgehört haben, ihn weiter zu seinen Plänen zu befragen. Ich bin sicher, Trump hat noch ganz viele andere Ideen, die die Welt verändern. Man könnte zum Beispiel das Weiße Haus schwarz übermalen, am Südpol Chicken Wings ansiedeln und die Pinguine auf Grönland abschieben. Ach, es gibt noch so viel zu tun!
Der Mann ist eine Maschine für Produktion von Unsinn und Zeitungsüberschriften. Da kann ihm nur sein Freund Elon Musk Paroli bieten, der sich in den deutschen Wahlkampf einmischt. Böse Zungen behaupten, er möchte demnächst als Dankeschön für seine Wahlhilfe von der AfD Brandenburg geschenkt bekommen.
Die deutsche Presse tut es sich schwer in der Kunst, Trump lieben zu lernen, sie übt noch und das ist, zugegeben, eine schwierige Aufgabe. Denn die Wahrheit ist nicht zu übersehen, der König ist nackt. Ein Haufen ungebildeter alter Jungs mit niedriger sozialer Verantwortung und dem Intellekt einer Fliege haben das Rad der Weltmacht übernommen und drehen mit großem Enthusiasmus nach rechts, wohin denn sonst. Und die Welt schaut mit Erstaunen zu, kommen wir aus der steilen Kurve heil raus? Dass es so sein wird, ist nicht gesagt. Die Schweizer Wissenschaftler haben herausgefunden, dass dumme Fliegen länger als die klugen leben, Intelligenz ist nicht immer vom Vorteil, die Hirnaktivität kostet zusätzliche Energie.
Die deutsche Presse gibt sich aber ehrlich Mühe, um diesem wirren Summen die Form einer politischen Handlung zu geben. So betitelte das Magazin Der Spiegel neulich Trumps Rede als „Grönland- Debatte“. Eine Debatte wird im deutschen als „organisierte Diskussion“ definiert, bei der die Teilnehmer über ein Thema streiten. Aber niemand streitet mit Trump über Grönland, nicht mal die Eisbären.
Der AfD-Versteher Elon für Deutschland Musk wird in den deutschen Medien fast immer mit dem Zusatzwort „Genie“ erwähnt. Dabei hat die Welt schon oft genug mitbekommen, wie dieser Mann spricht, schreibt und denkt. Die Bezeichnung kann vielleicht dadurch erklärt werden, dass „Genie“ im Deutschen gleichzeitig auch ein anderes Wort für Depp ist. Dafür spricht, dass die seriöse „Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken ‚Merkur‘ ihn kürzlich als „megareiche Dumpfbacke von einem Trottel“ und schlicht als „Idiot“ bezeichnet hat.
Das Tandem Trump und Musk, eine Verschmelzung von Macht und Kapital, wird ein riesiges Ego gebären, das von einem Spiegel zum anderem läuft und keine Ergebnisse braucht, um sich an sich selbst zu ergötzen. Ich wette, es wird folgendes passieren: Nichts.
Grönland wird weiter unter dänischer Obhut dahinschmelzen, der Panamakanal wird nicht austrocknen, Putin wird seinen Krieg weiterführen und sein Land in Armut und Isolation treiben. Trump wird mit dem russischen Führer kurz telefonieren und vom Telefon abspringen.
Sein Komplize die Dumpfbacke wird das Universum weiter „erobern“. Er wird zum Mars und zur Venus fliegen wollen, die Milchstrasse in eine Coca-Cola-Straße umbenennen, den Mond für sich allein beeinspruchen und seinen nächsten Sohn XXL nennen. Mit der Zeit geht das Feuerwerk aus und Trump wird zu einem Geräusch, an den sich alle gewöhnt haben, ein Geräusch, mit dem die USA, der einstige Weltpolizist, auf alles pfeift. Der Planet dreht sich weiter und bald wird eine neue Sau durchs Dorf gejagt. Eine Geschichte endet und eine neue beginnt.
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ich hasse ja möbel kaufen, wohn in meiner aktuellen wohnung fast schon ein jahr und hab grad erst die lampen bestellt. hab immer noch keinen kleiderschrank, wo man sachen aufhängen kann. will das seit knapp einem jahr ändern.
war letztens endlich mal beim XXXlutz. will so ein schranksystemdings. dort gefunden hab ich nur das system UNIT hätte eigentlich das system celle gesucht was man auf der homepage konfigurieren kann. nicht um es in der filiale zu bestellen, aber um halt zu sehen, ob das schon beim anschaun auseinanderfällt, wie es manche möbel eben gern tun. hab ich aber nicht ausgestellt gefunden, nur UNIT. von HOM'IN.
cool, passt auch, schaut ganz nice aus, preislich wohl ok, und, anders als bei den meisten anderen Schranksystemen (hust PAX hust) find ich die türen nicht absolut grottenhässlich. nehme ein prospekt mit nach hause, will's dann daheim bestellen.
XXXlutz seite hat für UNIT nix wo man das so nice und praktisch planen kann, wie eben für IKEA PAX. Ok halt ein bissi mühsamer alles einzeln zusammenzusuchen but whatever.
Will Korpus in Eichen-Optik auswählen. Wie auf der XXXlutz Webseite angepriesen. Gibt's nicht. Ich realisiere XXXlutz trollt mich hart. Bestellen kann man nämlich nur Anthrazit und Weiß. Auch bei den Türen gibt's nur die Hälfte der Optiken verfügbar. Muss man den Scheiß ernsthaft in der Filiale bestellen? Forgive me but I would rather fucking die als mit den Mitarbeitenden in einem Möbelhaus zu sprechen.
Googeln wir halt mal "Unit Schranksystem" ob man das anderswo bestellen kann. Ah cool. Ja kann man, sowohl bei Möbelix, als auch bei Mömax. Ok. Ist eh alles das selbe, ist ja kein geheimnis dass das alles irgendwie eh ein Konzern ist.
Aber for some reason gibt es bei XXXlutz das Schranksystem UNIT der Marke Hom'in. Bei Möbelix gibt es das Schranksystem UNIT der Marke ondega. Und bei Mömax das Schranksystem UNIT der Marke Based.
Auf der Homepage der Marke ondega findet man das Schranksystem UNIT. Wenn man das Schranksystem UNIT bestellen will, kommt man auf die Mömax Onlineshopseite. Mömax ist der einzige auf der ondega Homepage gelistete Händler. Auch based hat eine Homepage. Extremely bare bones, absolut keine Infos zu irgendwas. Außer, dass der Handelspartner Mömax ist (nur Mömax). Impressum ist ident bei den Marken ondega und based. Ist jetzt nicht überraschend, dass die beide zur XXXLutz Marken GmbH, Firmenstandort in Malta by the way, gehören.
Die HOM'IN Webseite ist anders. Bis auf das Impressum, was natürlich auch identisch ist, und das Webdesign. Alle diese drei Marken-Webseiten sind ziemlich offensichtlich mit dem selben template gebaut. Aber spannender Weise existiert auf der HOM'IN Website das Schranksystem UNIT gar nicht. Auf dem Prospekt aus der Filliale steht groß "HOM'IN", und "Unit". Aber auf der Homepage gibt's keine Spur davon.
Aber was ist der Unterschied zwischen ondega UNIT und based UNIT? Nix. Ich baue auf der Möbelix und der Mömax Seite den selben UNIT-Schrank zusammen (da gibt es nämlich eine Planungsfunktion wie bei IKEA PAX) und es kostet am Ende exakt das selbe. Da kann man stark annehmen, dass das Produkt ident ist, trotz unterschiedlicher Marke. Und es gehört ja auch alles eigentlich zu XXXLutz.
Bzw. eigentlich läuft das alles über den GIGA Verband, Firmensitz in Würzburg, DE. Der steht bei den ganzen Marken auch im Impressum, unter "Betreuung, Koordination - Produktlieferanten". Giga betreut (?) unzählige Marken. Valnatura, Dieter Knoll, Valeo, Carryhome, BOXXX, Homeware, ... Die Homepages dieser Marken haben alle auch exakt wieder das selbe Webdesign und das selbe Impressum, mit der XXXLutz Marken GmbH ganz oben.
"GIGA International versteht sich als Europas größter und innovativster Einkaufsverband für Möbel und Wohnaccessoires." steht auf der Homepage. Mitglieder sind neben XXXLutz, Mömax, Möbelix und Home24 noch ein Haufen weiterer Möbelhändler, die mir nichts sagen, geht ja über Österreich hinaus.
Also dieser Giga Verband bezieht die Möbel für einen Großteil der Möbelhändler in ganz Europa. Aber von wo bekommt Giga die Möbel? Auf der Homepage bekommt man dazu, natürlich, keinerlei Hinweise. Es gibt anscheinend als Teil des Giga Verbandes die Sparten "Giga Sourcing Limited" (für Europa) und "Giga Sourcing Asia". Vielleicht gibt es ja zu diesen "Sourcing" Unterfirmen/Sparten/whatever mehr Infos?
Google-Suche "Giga Sourching Limited" (inkl. Anführungszeichen). 3 Resultate. Linkedin-Profile. Nichts zu der Firma. Google-Suche "Giga sourcing asia". No results found for "Giga sourcing asia". Keine Resultate mit duckduckgo. What the fuck.
save me northdata.de. i wish i had the premiumservice but i will not pay for my weird little rabbit holes.
Okay.
XXXLutz KG. Aha hat 2023 11 Mio. Euro an Förderungen bekommen im Rahmen des "Temporary Crisis and Transition Framework" der EU. 11 Millionen. Cool. Coolcoolcoolcoolcool. "Objectives of the Aid: Remedy for a serious disturbance in the economy". Na, gut, dass sich jemand um den Lutz kümmert. Wie viel Gewinn macht die XXXLutz KG im Jahr? Keine Ahnung, muss eine KG nicht öffentlich zugänglich machen. Laut Webseite macht die XXXLutz Group 6 Milliarden Euro Umsatz im Jahr. Auf der Image-Broschüre prahlt Lutz mit einem kontinuierlichen, deutlichen Umsatz-Wachstum (2016 z.B. noch unter 4 Mrd. Euro). Sagt natürlich nicht notwendiger Weise viel über Gewinn aus, wir wissen ja, Kosten steigen auch usw. Und XXXLutz ist übrigens zu "100 Prozent Familienunternehmen", in den Händen der Gründerfamilie Seifert. Gegründet 1945 von Gertrude Seifert. Und ja, heute sind 3 Seiferts die Geschäftsführung der XXXLutz Verwaltungs GmbH. Die Gesellschafterin der XXXLutz KG.
Jedenfalls ist die XXXLutz KG zu 20 Prozent Eigentümerin von Giga. Gesellschafterin von Giga ist die BDSK Verwaltungs GmbH, Sitz in Würzburg, BDSK ist Gesellschafterin mehrerer Unternehmen in der Möbel- und Logistikbranche. Über BDSK gibt es nicht viele Infos, über den Eintrag im Handelsregister hinaus. Kontakt-Links führen wieder zurück zu XXXLutz. Die XXXLutz KG gehört zu 50 Prozent der WSF Privatstiftung, und zu 50 Prozent der LSW GmbH, beide haben den Sitz in Wels. Beiden gehören auch jeweils 50 Prozent der XXXLutz Verwaltungs GmbH. Wofür stehen diese ganzen Abkürzungen? Wer sind die Begünstigten? Kein Plan.
Also, es gibt die LSW GmbH, deren Geschäftsführer ist Andreas Seifert, und deren Gesellschafterin ist die LSW Privatstiftung zu 100 Prozent. 4 Personen sitzen im Vorstand, drei bei WSF. WSF-Vorstand ist zum Beispiel Georg Starhemberg, Aufsichtsrat bei Sparkasse und Felbermayer, Geschäftsführer der DeGoKi GmbH, Tätigkeit: "Vermittlung von Unternehmen". Ok? Und er ist Nachfahre der Adelsfamilie Starhemberg. "Nachfahre", weil es ja in Österreich keinen Adel mehr gibt. Trotzdem wird er auf der Homepage der Familie als "9. Fürst von Starhemberg" bezeichnet.
Ebenfalls im WSF Vorstand ist Christian Mitterhauser, laut firmenabc.at ist er Geschäftsführer von nicht weniger als 15 MAR59-61 GmbH & Co KGs, mit klingenden Namen wie "MAR59-61 GmbH & Co KG" und "HAU105a GmbH & Co KG". Was tun diese Firmen? "Erwerb, Entwicklung, Verwertung, Vermietung und Verwaltung von Immobilien im In- und Ausland" Aha.
WSF-Vorstand Georg Riedl ist siebenfacher Aufsichtsrat, Geschäftsführer einer Tochterfirma der Wiener Städtischen, Gesellschafter bei einer IT-Vermittlungsfirma und Vorstand bei insgesamt 8 Stiftungen, darunter die Falco Privatstiftung. Meine Güte, der muss aber viel Zeit haben, um seine ganzen Funktionen auch gewissenhaft ausüben zu können.
Der LSW-Vorstand schaut ähnlich aus. Alexander Hüttner ist dreifacher Privatstiftungsvorstand, zweifacher Aufsichtsrat, u.a. bei einer Firma, die mit Glücksspielautomaten handelt, Geschäftsführer bei zwei GmbHs in der Immobilienbranche und einer Rechtsanwaltskanzlei. Also auch hauptberuflich Rechtsanwalt, Schwerpunkte u.a. Gesellschaftsrecht, Finanzierungsrecht und Immobilienrecht. Ja schon praktisch.
Außerdem im LSW Vorstand sind Stefan Haslinger, Leiter Controlling bei XXXLutz Österreich. Und Prokurist für mehrere GmbHs wo auch wieder die Familie Seifert involviert ist, mit den Gegenständen "Immobilienverwaltung" oder auch "Investmenttätigkeit". Und LSW-Vorstand Peter Wrba ist Prokurist für mehrere GmbHs im XXXLutz-Umfeld, etwa die XXXLutz-AT GmbH. Die Wiederum ist Gesellschafterin von Möbelix und Mömax (je 100%, beide Firmensitz Wels) und auch die XXXLutz Marken GmbH gehört ihr zu 100 Prozent. Deren Firmensitz ist ebenfalls in Wels, aber es gibt drei Geschäftsführer, alle aus Malta. Der vierte Vorstand, Franz Aichinger, ist anscheinend tatsächlich nur bei LSW, sonst findet man nichts zu ihm. Unglaublich.
Haslinger und Wrba sind auch Vorstand bei der Welser FRL Privatstiftung. Einer "Familien- und Versorgungsstiftung". Dritter Vorstand ist Mario Brozovic, Geschäftsführer der Biotech RFL GmbH, gemeinsam mit Nikola Seifert - von der XXXLutz-Famile. Gegenstand sind "Holdingfunktionen". Und die Biotech RFL GmbH gehört übrigens zu 100 Prozent der LSW GmbH.
Brozovic ist außerdem Geschäftsführer der Wiener RAS Beteiligungs GmbH, einer von sechs Geschäftsführern, darunter drei Seiferts. Gesellschafterinnen sind die beiden Stiftungen LSW und WSF zu je 0,25 Prozent und die XXXLutz KG zu 99,50 Prozent. RAS ist wiederum fünffache Gesellschafterin, u.a. der XXXLutz-AT GmbH (100%). Also, sie ist selber Gesellschafterin einer Tochterfirma der eigenen Gesellschafterin? Unternehmensgegenstand von RAS ist "Erwerb, Besitz und Verwaltung von Beteiligungen an anderen Unternehmen".
Okay. Was haben wir gelernt?
Über Möbel - das eigentliche Ziel meiner Recherche? Nichts. Ich schaffe es nicht und nicht, herauszufinden, wer die Hersteller der Möbel sind. In dem ganzen verworrenen Netz aus GmbHs und Stiftungen finde ich keinen Hinweis darauf, wo die Möbel überhaupt herkommen. Und warum es 1.700 Lampen gibt, bei denen die einzelnen Modelle alle so ähnlich ausschauen, dass es eigentich auch reichen würde, 50 unterschiedliche Modelle anzubieten und dann müsste man nicht stundenlang durch die Homepage scrollen.
Das XXXLutz-Konstrukt ist in dieser Hinsicht, glaube ich, relativ egal. Der Knackpunkt ist Giga. Und über Giga findet man erschreckend wenig, ebenso über den Geschäftsführer Gerald Socher.
Auch wenn Kika/Leiner problematisch ist.... wenn diese Konkurrenz jetzt komplett weg ist, steht dem XXXLutz-Konglomerat nur mehr Ikea im Weg. Und das find ich schon recht besorgniserregend.
Die einzelnen "Marken" im XXXLutz/Giga Kosmos kann man kaum "Marken" nennen. Es ist ja wirklich das gleiche - wie ich am Beginn mit ondega und based bemerkt hab. Die Homepages könnten nicht generischer sein und sind sich teils sehr ähnlich bis quasi ident. Manche dieser Marken haben nicht mal eigene Homepages. Selbst der Text auf Homepages von "Premium-Marken" wie Valnatura liest sich, wie von ChatGPT generiert. Hat wahrscheinlich Konsumentenpsychologische Hintergründe, dass man so tut, als gäbe es verschiedene Möbelhäuser mit verschiedenen Möbelmarken, aber im Endeffekt ist es eh das gleiche. Gelegentlich minimale Unterschiede beim Design, manchmal - wie bei UNIT - nicht mal das.
Und, da stellt sich die Frage, werden wir eigentlich verarscht?
"Voting with your wallet" ist die einzige Macht, der einzige Kontrollmechanismus, den Konsument:innen ausüben können. Möbelhaus A ist zu teuer, deswegen geh ich zu Möbelhaus B. Schon beschissen, wenn die Möbelhäuser A, B und C eh zusammengehören und die gleichen Menschen daran verdienen, egal wo man hingeht. Und egal welche Marken man von den Möbelhäusern kauft, denn es kommt ja wiederum auf's selbe, in die XXXLutz-Tasche. Und Möbelhäuser D und E (also Kika/Leiner) sind gerade auch keine gute Option, außer, man findet etwas, das man sofort mitnehmen kann oder so (RIP an alle, die schon große Anzahlungen gemacht haben für Waren wo jetzt niemand weiß ob die jemals geliefert werden).
Ist IKEA besser? Ich als certified IKEA hater finde die Möbel von dort einfach nur grottenhässlich. Sorry. Aber warum ist alles weiß. Ich will in meiner eigenen Wohnung keine Sonnenbrille tragen müssen, um nicht geblendet zu werden.
Jedenfalls, ich hasse möbel kaufen. Abgrundtief.
#yes i have adhd why do you ask#if i had to spend the afternoon getting sucked into this god awful rabbithole#then you have to see this post now
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5. Dezember 2024
Das Ende einer Ära, jedenfalls in diesem Haushalt
Ich habe den Zettel, der im Haus meiner Mutter neben dem Telefon hängt, schon 2020 fotografiert, aber dann vielleicht doch keinen Techniktagebuchbeitrag darüber geschrieben:
Dezember 2020, noch in situ
Dezember 2024, von der Wand abgenommen.
Menschen in meinem Alter und wahrscheinlich auch noch deutlich Jüngere wissen auf den ersten Blick, worum es hier geht: Wenn man diese Vorwahlen verwendet, wird das Telefonieren etwas billiger. Oder wurde jedenfalls.
Normalerweise ist dieser Zettel so unsichtbar für mich wie das Festnetztelefon, das schon lange an nichts mehr angeschlossen ist, die Mutter benutzt zwei schnurlose Telefone. Aber heute wird er aus irgendeinem Grund kurz sichtbar und ich sage zu meiner Mutter: "Den könnten wir auch mal abnehmen, oder?" Denn sie hat sich sowieso nie für Billigvorwahlen interessiert. Das war ein Hobby meines Vaters, der seit über neun Jahren tot ist.
Ich versuche herauszufinden, ob ich schon mal im Techniktagebuch über Billigvorwahlen geschrieben habe. Aber weder unter Vorwahl noch unter Billigvorwahl werde ich fündig. Ich habe vergessen, was wir in den Anfangsjahren des Techniktagebuchs offenbar alle noch wussten: Das, wovon dieser Zettel handelt, heißt Call-by-Call und ist hier von giardino schon mal für die Nachwelt – und Vergessliche wie mich – erklärt worden. Call-by-Call gibt es in Deutschland giardinos Beitrag zufolge seit 1998, älter kann der Zettel also nicht sein. Wahrscheinlich ist er jünger, denn der Vater hat die Nummern sicher regelmäßig durch andere, aktuell noch günstigere ersetzt, die er der Zeitung oder der Zeitschrift der Stiftung Warentest entnommen hat.
Hier wundert sich Torsten Gaitzsch 2016 darüber, dass es das noch gibt und die Billigvorwahlnummern immer noch in der Zeitung abgedruckt werden. Ich glaube, das ist sogar immer noch so, es ist mir aber jetzt zu mühsam, danach zu suchen. Wenn es so ist, dann wohl auch nicht täglich, sondern vielleicht nur einmal pro Woche.
Gegen Ende seines Lebens bekam mein Vater eine etwas krakeligere Handschrift. Der Zettel ist also wahrscheinlich etwa fünfzehn bis zwanzig Jahre alt. Ich werde ihn nicht gleich wegwerfen, weil er als Idee und als Artefakt so ein Produkt der Persönlichkeit meines Vaters ist. Aus einem sehr guten Text, den Hanna Engelmeier mir heute gezeigt hat (Löfgren 2015: "The Scholar as Squirrel"), habe ich den Begriff des "double burial" gelernt, ein doppeltes Begräbnis für Gegenstände, die man nicht sofort wegwerfen kann, sondern erst irgendwo noch ein paar Jahre liegen lassen muss. Dieser Zettel, der schon ein Jahrzehnt des Unsichtbarwerdens hinter sich hat, geht jetzt in seine dritte Lebensphase, an deren Ende das endgültige Wegwerfen stehen wird. Wenn es nach mir ginge, würde dieses dritte Begräbnis in einigen Jahren bis Jahrzehnten stattfinden. Wenn meine Mutter den Zettel findet, passiert es noch heute. Aber jetzt ist jedenfalls alles im Techniktagebuch dokumentiert.
(Kathrin Passig)
#letztes Mal#Vorwahl#Billigvorwahl#telefonieren#Call-by-Call#Kathrin Passig#Bräuche und Brüche#Zettel#handschriftlich#best of
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Torso Teil 4
Eines Tages kam eine Anfrage von einer Ärztekammer. Ein spezieller Kreis wollte die Sklavenfotze mieten. Nach Absprache brachte ich meine Hure in eine ehemalige Kurklinik. Das weitläufige Gelände und die noch vollständig eingeräumten Behandlungszimmer eigneten sich natürlich hervorragend für die Benutzung der Sklaven. Insgesamt waren fünf männliche und fünf weibliche Sklaven angeliefert worden. Alle wurden gründlich bei einer Eingangskontrolle untersucht. Bluttest, Zähne, Fotze, Darmspiegelung, Gewicht, Größe der Euter, Schwänze. Danach wurden den Sklaven spezielle Bänder umgelegt. Goldband bedeutete freie und rücksichtslose Benutzung, gesund und belastbar. Nur meine Fotze und ein männlicher Sklave hatten den Goldstatus erreicht.
Diese Woche war ausschlaggebend für die weitere Entwicklung der Sklavin. Denn als Klinik Sklavin wurde sie bisher noch nie so derart hart rangenommen. Sofort wurden ihr der Darm und die Blase gespült. Sie bekam einen Dauerkatheder, ihre Arschfotze wurde ebenfalls geöffnet, somit hatte sie keinerlei Kontrolle über diese Körperfunktionen. Doch im Verlauf der Woche wurden ihr weitere Funktionen entnommen. Durch Spitzen hatte sie kein Gefühl mehr in ihrem Lustzentrum. Sie wurde gefickt, egal ob in Arsch oder Fotze und konnte keine Erregung fühlen. Ab diesem Moment wurden ihr auch die Schläuche aus ihrem Pissloch und Arsch entnommen. Auch ihr Gesicht wurde taub gespritzt. Sie konnte also weder etwas zurückhalten, noch etwas aufnehmen oder Sprechen, ohne sich zu beschmutzen. Die Herren fanden es einfach nur geil wenn sie vor ihnen stand, oder geschlagen und gefickt wurde. Dabei die Mundfotze halb offen und der Speichel lief ihr heraus. Ihr Arsch immer wieder laute Furze von sich gab oder ihr einfach der Natursekt herauslief. Einer der niedrigen Sklaven hatte immer hinter ihr zu laufen, um die Ausscheidungen aufzufangen oder zu beseitigen.
Ihre Fotze wurde mit Kochsalzlösung aufgespritzt. Sie war so dick, dass ein normales Laufen nicht mehr möglich war, aber das wollte die Herrschaft ohnehin nicht mit dieser aufgepumpten Fotze musste sie auf allen vieren laufen. Es sah aus wie bei einer läufigen Pavianfrau. Da sie auch ohne Kondome benutzt wurde, lief ihr immer wieder Sperma aus ihren Fotzen, denn nahezu jeder Mann konnte dieser Einladung nicht widerstehen. Auch die Nippel, Euter und selbst der Arsch wurde aufgespritzt. Im Kopf war sie rasend geil, doch die Geilheit ebbte eben auch bei noch so viel Sex nicht ab. Im Gegenteil, über eine Kanüle wurden ihr Hormone zugeführt, welche sie fast rasend machte und sie erlebte keinen Orgasmus. Mittendrin bekam die Sklavin Heulkrämpfe, weil sie vor Lust fast wahnsinnig wurde. Dies hatte natürlich wieder extreme Bestrafungen zur Folge. Sie wurde an ihren Eutern aufgehängt, bekam in die Harnröhre Dildos geschoben. Ihr Darm bekam ein Klistier aus verdünntem Rotwein. Zusehends wurde sie besoffen, ohne einen einzigen Schluck Alkohol zu sich genommen zu haben.
Mit Wassertabletten wurde sie behandelt, jedoch durfte sie dann nichts trinken als ihre eigene Pisse, wenn sie sich nicht voll und ganz den Herren hingegeben hatte.
Ihr geiler Körper war über und über von Striemen, Nadeleinstichen und Verformungen durch Aufspritzen übersäht. Ihre Fotze bzw. Schamlippen sind kaum noch richtig zu erkennen, sie sehen aus wie rosa Luftballons. Die Hormone zeigten auch noch andere Wirkung, denn nach ein paar Tagen kam aus ihren Eutern sogar Milch. Die Ärzte gaben mir dann Pumpen, damit ich die Produktion weiter anrege und damit die Euter immer dafür einsatzbereit sind. Die letzten drei Tage wurde mit dem Unterspritzen aufgehört. Dafür legte man sie in Gips. Die Beine gespreizt, der gesamte Körper bis auf Fotze, Arsch und Euter verschwanden in einer Hülle aus Gips. Auch die Arme wurden am Körper mit Gips fixiert. Der gesamte Kopf bekam eine Spezialmaske. Die Gehörgänge und Augen waren verschlossen. Es gab keine Möglichkeit zu erkennen ob es Tag oder Nacht war. Der Mund wurde an den Lippen zugenäht. Nahrung und Flüssigkeit gab es nur noch über eine Magensonde. Drei Tage wurden sie so im Schichtbetrieb regelmäßig in ihre beiden Löcher gefickt. War kein Schwanz in Ihr, so übernahm eine Fickmaschine ganz langsame Bewegungen, wenn sie einschlief, dann hinderte sie diese Maschine daran, in dem sie schnell Stöße durchführe oder jemand sie hart fickte. Nach und nach wurde die Dosierung der Narkosemittel abgesetzt. Langsam kamen ihre Gefühle wieder und nach 48 Stunde hatte sich fast die Mittel zurückgewünscht. Sie hatte das Gefühl zu zerreißen. Die andauernde Penetration in ihren Arsch oder ihre Fotze machten sie wahnsinnig. Dazu saugten immer wieder die Melkmaschinen an ihren Nippel, was sie schon so laufend zum Orgasmus bringen konnte. Sie bebte in ihren Korsett aus Gips, die Orgasmen rollten durch ihren Körper. War sie trocken, dann wurde sie entweder mit Gleitmittel ausgespritzt oder Hormone dosiert.
Nach 72 Stunden wurden die Maschinen abgestellt und ihre geschunden Löcher mit Wundsalbe fachmännisch versorgt. Zum Schluss bat ich noch darum die Fotze ihr ebenfalls zuzunähen und ihr einen Dauerkatheder zu legen. Dieser Bitte von mir wurde natürlich nachgekommen. Es gab wirklich nur noch die Öffnung für den Schlauch. Bis zur nächsten Periode in ca. 15 Tagen sollte sie verschlossen bleiben. Ein weiterer Schlauch wurde gleich mit eingearbeitet. Dieser diente zur Spülung der Fotze.
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Irgendwie schaff ich es nicht mal im Auslands-Urlaub vom Theater wegzukommen!
Nachdem ich schon zu Spielzeitbeginn bei einer Hamlet-Produktion in Weimar war, bin ich letzten Freitag (witzigerweise genau eine Woche nach Weimar-Hamlet) irgendwie auf Umwegen bei einer HAMLET-Inszenierung gelandet, die im Rahmen des Prager Shakespeare-Festivals aufgeführt wurde - und oh boi war das ne Experience.
Die Prager Burg ist ja so schon n ziemlich hübscher, wenn auch tagsüber komplett von Touristen überrannter Ort. Ich weiß wovon ich rede, ich war einer dieser Touristen! Auf diesem Areal jetzt aber noch n Shakespeare-Stück aufzuführen haut halt nochmal richtig rein. Nach einigem Hin- und Her haben wir dann spät Abends den Aufführungsort, in einem Hof gegenüber vom Palais Lobcowic, gefunden und uns nach dem Merchkauf auf unseren Plätzen eingefunden.
Das ganze war eine Co-Produktion der Prager Shakespeare Company, der Bremer Shakespeare Company und d. Odesa Academic Ukrainian Music and Drama Theater, die mehrsprachig mit tschechischen Übertiteln aufgeführt wurde. Der Großteil des Stückes wurde auf Englisch vorgetragen (Shakespeare auf Englisch ist im übrigen auch schon mal ne göttliche Erfahrung für sich) und hatte hier und da ein paar Einwürfe auf deutsch, tschechisch, ukrainisch und in einem Fall: Mandarin! Da ich zumindest zwei dieser Sprachen relativ fließend spreche war das ganze mehr als verständlich und definiv hübsch anzuhören.
(Die deutschsprachigen Einwürfe von Erik Roßbander v. der Bremer Shakespeare Company waren im übrigen... hui. Man hat der Typ ne krasse Stimme.)
Alles in allem war das ne solide, sehr stimmungsvoll inszenierte Hamlet-Adaption, die mir wirklich gefallen hat und die ein hübscher Urlaubsabschluss war.
(Danach habe ich im übrigen als Mitternachtssnack den schlechtesten Döner aller Zeiten gegessen. Man, war der Scheiße!)
Dinge zum und rund um das Stück die ich irgendwie erwähnenswert finde:
- In der Vorstellungs/Anfangsrede der Producer fiel der Satz "There is no way escaping Shakespeare - and I don't mean that as a threat."
- Anscheinend saß der Typ im Publikum der für ne ganze Menge an tschechischen Übersetzungen von Shakespeare-Stücken verantwortlich ist. Das fand ich dahingehend wild, weil wir damit basically das tschechische Äquivalent zu August Schlegel im Publikum hatten
- Hamlet wurde (anfangs) von einer Dame in schwarzer Lederjacke gespielt, die so verdammt viel Emotion in diese Rolle gepackt hat das ich vor Begeisterung fast geplatzt bin. So viel Trauer und Wut, in teilweise so kurzen Szenen. Damn.
- Hamlet und Laertes wirken in der kurzen Anfangsszene die beide miteinander hatten wie genuin Bros. War mal schön n etwas anderen Ansatzpunkt der Beziehung zwischen beiden zu sehen
- Bei sämtlichen Hamlet-Inszenierungen die ich bisher gesehen habe wurde Claudius von einem Typen mit Glatze gespielt? What's going on there?
- Die Szene in der Hamlet zum ersten Mal auf Horatio trifft war genuinely wholesome. Er hat sich so massiv darüber gefreut endlich mal jemanden zu sehen den er kennt und mag, holy shit. War jetzt nichts besonderes, aber emotionstechnisch halt ne 10/10
- Ophelia und Laertes rumgezanke über Hamlets Annäherungsversuche endeten damit das Ophelia sagt Laertes solle sich doch bitte an seinen eigenen Rat halten und ihren Bruder dann mit einer Kondompackung bewirft - 10/10, peak Geschwister-Verhalteb
- Speaking of Ophelia - Sie hatte ein Bodydouble, das immer im Hintergrund der Bühne herumschlich und ihre tasächlichen Emotionen stumm darstellte, während sich die Schauspielerin im Vordergrund relativ gefasst und besonnen gab
- Die Szene in der Hamlet auf den Geist seines Vaters trifft war nicht nur richtig stimmungsvoll gemacht, sie war auch so getimed, dass der Abgang des Geistes mit dem Schlagen der Turmuhr vom St.-Veits-Dom um Punkt 21:00 Uhr zusammenfiel
- Nach dem Zusammentreffen mit dem Geist seines Vaters wird Hamlet wahnsinnig - und wird fortan von sämtlichen Schauspielern des Casts abwechselnd gespielt, während der Original-Hamlet aus dem Hintergrund oder von der Seite aus voller Schwermut zuschaut
- Dies führte im übrigen dazu das der Schauspieler von Horatio an einer Stelle seinen eigentlichen Charakter und Hamlet gleichzeitig spielte und dann in ein Geplänkel mit sich selbst verfiel. Erinnerte mich an eine kleine, aber feine Faust I Inszenierung in der Faust und Mephisto vom selben Typen gespielt wurden
- Die verschiedenen Hamlets, die manchmal allein und manchmal zu vielen gleichzeitig die Bühne bevölkerten, hatten ne solide Menge an verschiedener Kostüminterpretation an. Von Klassisch-Elisabethanisch bis Modern bis... naja irgendwas dazwischen war alles dabei!
- Rosencrantz und Guildenstern tauchen auf! ...naja fast. Der Guildenstern-Schauspieler war leider krankheitsbedingt ausgefallen, was zu Hamlets beigeistertem Ausruf "Rosencrantz! And Guildenstern! ....who is not here!!" führte
- Rosencrantz hatte big Milo Thatch Energy, sowohl optisch, als auch charakteristisch
- Die "Geh-ins-Kloster"-Szene war FUCKING BRUTAL. Like Ophelia got murdered in there. Sehr emotionsgeladen, sehr physisch, sehr brutal. Die ganzen Sex-Jokes sind nur ein bisschen untergegangen, was an der eher ernsthaften Natur der Szene lag
- Der To-be-or-not-to-be-Monolog wurde von mehreren Hamlet-Schauspielern Satz für Satz in einer absolut wunderschönen, dreisprachigen Version vorgetragen
- Zu meiner Überraschung wurde der elisabethanische Theaterbeef nicht gekürzt oder rausgestrichen? Das fand ich ne wilde Entscheidung, angesichts der Tatsache das andere (meiner Meinung nach wichtigere) Szenen wie Polonius-Anfangsgeplänkel mit Laertes oder Opehlias Wahnsinn entweder stark gekürzt oder gar nicht erst auf die Bühne gebracht wurden
- Die Flötenszene wurde nicht gestrichen! Yay! Das erste Mal das ich eine meiner Lieblingsszenen tatsächlich in Aktion sehe! Und das beste an dieser Szene? Es wurde n Dick-Joke drauß gemacht! Wuhu!
- Claudius trinkt vorm beten Whisky - peak Charakterisierung
- Hamlet entscheidet sich dagegen den betenden Claudius zu töten - aber dafür spuckt er ihm wenigstens ins noch halbvolle Whisky-Glas, welchem sich der aktuelle König natürlich nach seine gescheiterten Gebets-Einlage mit Begeisterung zuwendet
- Eie auch auch die "Geh ins Kloster"-Szene war die Szene zwischen Getrud und Hamlet war unfassbar brutal. Like holy shit. Absolut nachvollziehbar warum Gertrud dachte ihr Sohn würde versuchen sie zu ermordern
- Hamlet ersticht Polonius! Der Vorhang hinter dem sich der dänische Schatzmeister versteckt wurde hier durch einen halbdurchlässigen Spiegel ersetzt, der beim durchstechen zersplittert - visuell definitiv eines meiner Highlights. Original-Hamlet steht dabei im übrigen fassungslos im Hintergrund und hat ne Kriese
- Nach dem Mord rastet unser Protagonist noch mal richtig aus - feat. Disco-Licht! Ophelia wird dabei auch wahnsinnig oder so und rennt kurz schreiend über die Bühne - keine Ahnung, da hätte man meiner Meinung nach noch n bisschen besser drauf eingehen können
- Auf dem Weg nach England rennt Hamlet in die norwegische Armee! ...nur diesmal ist das Publikum die Armee! Schön!
- Die "Hamlet wird von Piraten gefangengenommen"-Szene wurde tatsächlich auf die Bühne gebracht! In dem uns Hamlet nämlich selbst von seinem Abenteuer erzählt, während ein Haufen Leute mit Säbeln um ihn herum hüpfen und bei jeder Erwähung des Wortes "Piraten" ganz laut "PIRATES! ARRRR!" rufen - definitiv einer der wenigen lustigen Momente des Abends
- Hamlet landet wieder in Dänemark, Ophelia (die nebenbei ohne große Erklärungen Offstage gestorben ist) wird begraben und Hamlet haut sich so lange mit Laertes aufs Maul bis er vom Original-Hamlet vom Anfang physisch weggetackelt wird
- Siehe da! Der Prinz von Dänemark ist wieder normal und zeigt sich zum ersten Mal reumütig und beschämt über sein Verhalten! Wie schon am Anfang erwähnt: Original-Hamlet vom Anfang hat emotionstechnisch richtig reingehauen
- Osric ist da! UND ER HAT EINEN HÄSSLICHEN HUT! LETS FUCKING GOOOOO
- Die Kampfszene von Laertes und Hamlet war optisch... da? Die Choreographie war sehr simpel gehalten, was für den Umfang des Stückes durchaus verständlich war, aber das Geplänkel und die Emotionen zwischen beiden waren ON FIRE.
- Anyway! Alle sterben, Fortinbras erklärt sich mit einer Mischungen aus englisch und deutsch mit seiner tiefen Bassstimme zu König, der Rest ist Schweigen, etc.
#sunnys theater rambles#shakespeare festival prague#shakespeare festival#Hamlet#long ass post#ich hab mich zusammengerissen#das ist diesmal keine Wall-Of-Text wie bei Weimar#Deutsches zeug#german stuff
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SE Staffel 1 Rewatch (Folgen 75-76 / Staffelfinale 😱)
Ganz ehrlich, die Suche nach Wolferts Notenkalender nimmt einfach viel zu viel Raum ein (ist quasi drei Folgen lang das einzige Thema und das halbe Internat ist involviert), aber sie gefällt mir trotzdem noch deutlich besser als die Schatzsuche 😂 Wolfert kriegt berechtigterweise mal ordentlich von Guppy auf den Deckel. "einfach umwerfend Ihre pädagogisch behutsame Art!" Haben wir Guppy schonmal so schreien gehört? Ich erinnere mich nicht. Aber Wolfert ist auch echt zu weit gegangen! Und damals konnte SE es offenbar noch ansprechen, wenn Lehrer sich ungerecht verhalten haben... ja, I'm looking at you, Hauser!!!
Ich lieb es ja, wie Wolferts Gemütszustand sich immer direkt in seiner Frisur widerspiegelt. Wenn er sich aufregt oder nervös ist, sind seine Haare auch direkt Chaos XD und es war ein bisschen großartig, wie Wolfert und Gallwitz kopfüber im Papiercontainer stecken (wenn wir mal ignorieren, dass Guppy Frau Gallwitz beim dort hochhelfen ordentlich an den Hintern gepackt hat. Aber ich geh jetzt einfach mal davon aus, dass die so gut befreundet sind, dass das ok war 😬) ich hoffe außerdem, dass sie das ganze Chaos, das sie auf der Landstraße veranstaltet haben, wieder aufgeräumt haben. Sonst gibt's nächste Staffel gleich wieder einen Umweltskandal 😅
Toms Vater organisiert spontan einen Trip nach Amerika mit Besichtigung des Space Centers in Cape Canaveral für ihn. So drei Tage im Voraus. Dann wird es ihm doch nicht schwer fallen, den genauso kurzfristig ein paar Tage zu verschieben, oder? Wenn ersteres im SE Universum offenbar realistisch ist, dann wird letzteres doch auch kein Problem darstellen, oder? Doch? Na gut 😬 Aber so richtig verschieben geht leider eh nicht, weil der Freund von Toms Vater, der dort arbeitet, am Ende der Woche für fünf Jahre in die Antarktis geht. Sie tun echt alles, um dieser Geschichte ordentlich Drama zu geben^^
Ich mag die Ferienvorbereitungs-Stimmung sehr Alle packen und erzählen sich gegenseitig, wo sie in den Urlaub hinfahren. Tom darf auch endlich wieder aus der Quarantäne und auf nach Amerika! Iris schreibt Karten von zu Hause an die Leute im Urlaub, weil sie ihm Urlaub keine Zeit haben wird, um Karten an die Leute zu Hause zu schreiben. Smart! 🤓 Katharina und Marc streiten sich mal wieder, weil ihr Vater (vielleicht) ein Idiot ist. Aber er hat sie verarscht und nur so getan, als ob er keine Zeit für sie hat. Haha. Super witzig. Und die Mutter ist seit einem halben Jahr im Schweigekloster? Obwohl ihr Sohn am Herz operiert wurde und ihr Mann insolvent gegangen ist? Sie ist also noch weniger präsent als der Vater? Da könnten sich Katharina und Marc ruhig auch mal drüber aufregen. Diese Familie macht mich fertig!
Ich bin bisschen (sehr) traurig, dass die Dorfkids in den letzten fünf Folgen keinen Auftritt mehr hatten. Aber ich hab gespickt und in der ersten Folge von Staffel 2 sind sie wohl wieder da ☺️
Das Ende war irgendwie super abrupt. Offenbar wollten sie selbst beim Staffelfinale nicht auf das dramatische Abspann-Closeup-Bild verzichten und haben deshalb Antjes Entscheidung, die Klasse zu wiederholen, über den allgemeinen Ferienbeginn aller gestellt. Find ich schade. Nachdem man vorher Guppy und Pasulke darüber hat reden hören, wie leer und still Schloss Einstein während der Ferien immer ist (was super cute war), hätte ich ein Ende, bei dem alle Schüler*innen durch das Tor das Schulgelände verlassen und die Lehrer ihnen hinterherwinken, schöner gefunden 🙃
Btw Guppy scheint wie Pasulke auf SE zu wohnen. Ich wünschte, es hätte damals schon so Mini Serien gegeben, dann hätten wir vielleicht "Guppy und Pasulke alleine im Schloss" bekommen 😄
Fazit:
Ich hab die Staffel tatsächlich mehr gefeiert, als erwartet. Es gab, wie bei einer 20 Jahre alten Produktion zu erwarten, ein paar problematische Punkte, aber alles in allem kann man sich das heutzutage noch ziemlich gut anschauen, ohne dass es die ganze Zeit unangenehm ist.
Von den Figuren hab ich einige richtig ins Herz geschlossen und freu mich schon, sie in der zweiten Staffel wiederzusehen. Dazu gehören natürlich die Mitglieder meiner beloved Dorfgang, aber auch Alexandra, Tom, Vera, Nadine & Oliver und selbstverständlich the one and only Herr Pasulke ❤��� und ich liebe auch einfach fast alle Locations (außer dem Keller, der geht mir irgendwie ein bisschen auf die Nerven^^). Das Schloss inkl der Zimmer, der Klassenräume und der Mensa ist toll, auch das Gelände mit dem See und natürlich die Eisdiele.
Man muss sagen, dass der Vibe damals tatsächlich ein ganz anderer war als heute. Es wurde viel mehr Schulalltag gezeigt und dadurch gab es auch viel mehr Schulprobleme als in den letzten Staffeln. Ich mag die Mischung aus kurzen Stories, die in der Regel innerhalb einer Folge abgehandelt werden, und größeren Plots, die sich über mehrere Folgen ziehen (allerdings auch nie super lange andauern, die Geschichte mit Aram war da glaube ich der einzige Ausreißer). Auch richtig gut finde ich, dass einige Schüler*innen zu Hause wohnen und man grundsätzlich auch einiges über Familienprobleme mitbekommt (wir haben die Eltern von Katharina und Marc, von Nadine, Oliver und Atze kennen gelernt und alle haben kleinere oder größere Rollen in einer Story gespielt). Was mir dagegen heute besser gefällt, ist (neben der größeren Diversität und Repräsentation sowie der sensibleren Sprache und dem sorgsameren Umgang mit den Kiddos und ihren Bedürfnissen), dass oft mehr Wert auf persönliche Entwicklung der Charaktere und v.a. deren Beziehungen gelegt wird. In Staffel 1 ist es oft so, dass Leute aus heiterem Himmel zusammenkommen und man legt auch nicht so viel Wert darauf, dass Freundschaften etabliert und entwickelt werden, sondern sie sind manchmal einfach da, weil es gerade für den Plot passt, und werden danach nie wieder erwähnt. Das passiert heute zwar auch ab und zu, aber eher zwischen den Staffeln, innerhalb der Staffeln gibt man sich glaub ich schon Mühe, eine gewisse Konsistenz beizubehalten. Und man hat heute durch den flexibleren Unterricht und größere Selbständigkeit der Schüler*innen natürlich mehr Optionen, verschiedenste Themen zu behandeln (wobei ich mir da häufig etwas mehr Realismus wünschen würde - crazy Fächer schon und gut, aber können wir bitte mal wieder sehen, dass die Kinder auch irgendwo ordentliches Essen bekommen und nicht immer nur ihre zweifelhaften Eigenkreationen essen? Bitte? Ich mach mir bisschen Sorgen um deren Gesundheit 😅).
Alles in allem: ich hab in der ersten Staffel schon so ein bisschen eine Comfort Serie gefunden und werde auch direkt die zweite Staffel weiterschauen. Definitiv eine gute Möglichkeit, um die Zeit bis zu Staffel 28 zu überbrücken ☺️
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Ein süßes kleines little sucht ihren Daddy aus unmittelbarer Nähe von Sinsheim (Baden-Württemberg). Du bist nicht älter als 25? Und Wohnst ganz in der Nähe? Dann kannst du gerne weiter lesen. 😊🥰
Ich bin ein little im Alter von ca. 2 Jahren (in echt 22). Ich kann süß sein, aber auch frech. Daher suche ich einen Daddy, der mir zeigt, wer hier der Chef ist. Ich habe einige little Sachen Bodys, Flaschen Schnuller und Pflege Produkte. Ich habe auch noch Windeln 🤭 da ich aber noch zu Hause wohne, ist das nur bedingt möglich, vielleicht hat mein Daddy ja eine eigene Wohnung, das wäre cool😎. Zum Klein sein gehört für mich auch so etwas wie Pflegen, das bedeutet mein Daddy darf gerne Fieber messen, Zäpfchen geben etc. Ob ich das natürlich immer brav mitmache, bleibt mein Geheimnis 😛
*Sonst als nicht little*
Ich arbeite von montags bis freitags, daher wäre es schön, wenn du auch Wochenende freihast 😊. Leider habe ich eine Katzenallergie, daher ist es, wenn du eine Katze hast es sehr problematisch. In meiner Freizeit puzzle ich gerne, Telefoniere oder gehe Babysitten. Da ich ein Familienmensch bin, möchte ich eigene Kinder haben diesen Wunsch solltest du teilen, da ich mir etwas Langfristiges wünsche, ich Rauche nicht und Trinke kaum Alkohol. Ich bin katholisch sollte das für manche wissenswerte sein
bei Interesse kannst du dich gerne kurz vorstellen mein Tumbler Name ist: Littlefrani Ich freue mich 😊🥰
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Meine Geschichte mit der Welt der Videospiele, Teil 2
Mitte der 90er war eine schwere Zeit. Zumindest für Radius-Rainer, der sich fragte, warum seine Videospielhelden nicht in 360 Grad einfach ihre Gegner umrunden konnten. Seine noch recht eingeschränkte Expertise über Games kannte bisher in Jump N Runs nur den Weg von links nach rechts. Warum kann der komische Klempner nicht einfach um die Schildkröte herumlaufen und ist immer gezwungen über oder auf sie zu springen?
Doch glücklicherweise versprach Nintendo mit der kommenden Konsole eine Lösung: Das Nintendo 64 sollte Spiele in komplettem 3D darstellen können! Unvorstellbar, bahnbrechend, ungesehen – es sei denn, man hatte bereits einen Sega Saturn oder eine Sony PlayStation. Diese Systeme waren zu jener Zeit aber außerhalb des Wahrnehmungsbereichs von Radar-Rainer. Und da die Werbung von Nintendo das neue Produkt von Nintendo als „die neue Dimension“ ankündigte, gab es natürlich keinen Grund dies zu hinterfragen.
Es dauerte aber noch das ein oder andere Weihnachtsfest bis diese scheinbar ultimative Konsole inklusive Super Mario 64 in die gierigen Hände von Raffzahn-Rainer gelangte. Die hohen Ansprüche wurden dann jedoch alle erfüllt. Absolut freie Kontrolle in der 3. Dimension, die manche Genres komplett auf den Kopf gestellt hat. Besonders beeindruckend zeigte sich die Vorschau zu einem Spiel namens Turok 2: Seeds of Evil im Club Nintendo Magazin. Es gab nur ein Problem: Dieser Gewaltgrad war von der lieben Frau Mutter nicht gerne gesehen. Das Spiel war also als mögliches Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk aus dem Rennen.
Aber es gab eine Lösung: Zu diesem Zeitpunkt hatte Rechtschreib-Rainer bereits die vierte Klasse abgeschlossen und fand sich auf der Hauptschule wieder. Und hier gab es viele Mitschüler, die ebenfalls ein N64 hatten. So war es ihm endlich möglich, sich (heimlich) Spiele von Klassenkameraden zu leihen – unter anderem das besagte Turok 2, aber auch andere „härtere“ Spiele wie Goldeneye 007. Das Netzwerk aus Zockern öffnete außerdem endlich die Tore, sich in der Schule und Freizeit mit anderen über das Hobby austauschen zu können.
Racing-Rainer musste nun auch nicht mehr alleine Mario Kart spielen, sondern wie von Gott gewollt im gottlosen Vierspieler-Modus. Mehrmals pro Woche traf er sich mit Schulfreunden zu Spielenachmittagen. Als einer der größten Dauerbrenner entpuppte sich Super Smash Bros. Aber selbst Singleplayer-Games machten in der geselligen Runde mehr Spaß. Nintendo-Spiele waren nun mehr als Zeitvertreib für einsame Nachmittage. Sie wurden ein Knotenpunkt für soziale Interaktion.
Natürlich gab es in der Schule auch sehr viele Kids, die die deutlich populärere PlayStation ihr Eigen nannten. Für Randgruppen-Rainer war dieses System aber nicht interessant. Dort konnte es unmöglich so gute Spiele wie bei Nintendo geben. Außerdem war die Grafik schlechter und dieses Disc-Medium würde sich bestimmt auch nicht durchsetzen. PlayStation-Spiele wie Final Fantasy, Resident Evil oder Grand Theft Auto würden garantiert auch schnell wieder in der Versenkung verschwinden. Warum sollte man sich also damit befassen?
Unerklärlicherweise verfielen immer mehr Leute in Resignations-Rainers Umfeld nach und nach dem PlayStation-Hype. Irgendwann erschien schließlich die PlayStation 2 und alle waren heiß darauf, während er weiterhin an seinem N64 klebte. War ja nicht schlimm, stets mehrere Jahreszeiten auf das nächste halbwegs interessante Spiel warten zu müssen, bei diesem phänomenalen Dritthersteller-Support auf dem N64… Wer kann in der Zeit zurückreisen und diesem Jungen eine klatschen?
Fortsetzung bald…
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Ich kenn mich natürlich in der Produktion so einer Serie nicht aus. Aber vielleicht wäre es besser mal nicht für jede Folge einen neuen Writer zu haben und generell ein zu großen Cast
Schloss Einstein ist aber immer noch eine Seifenoper und bei denen ist das nun mal so.
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 5
Nach dem ich durch die Wollexperimente, der Hexe Christine mit der stechenden und brennenden Wolle an meinen Genitalien, bewusstlos vor Schmerzen zusammengesackt bin, werde ich am nächste morgen in meinem Zimmer, unruhig aus meinen wilden erotischen Träumen gerissen.
In meinem Traum hatte ich mit mehreren Frauen in übergroßen Fuzzy Fluffy Mohair und Angora Langhaar Sweatern Sex, bei dem ich mehrfach hintereinander gekommen bin.
Doch als ich wach werde, merke ich wie eine Melkmaschine an meinem erigierten Penis saug und pumpt. Erst jetzt wird mir bewusst, dass es nur ein Traum war. Ich bin bewegungslos in einem Fluffy Fuzzy Mohair Kokon am Bett fixiert und durch einen Schlauch im Wollknebel tropft mir eine Nährlösung in den Mund. Die wunderbare Mohair Wolle des Kokons pulsiert leicht und meine Eier sind durch die Wolle anregend gestretcht. Eine absolut surreale und unwirkliche Situation scheinbar wurde mir bereits im Schlaf das Sperma für das Jugendelixier der Hexe abgepumpt.
Doch auch jetzt im wachen Zustand, merke ich gleich das anregende Gefühl der Wolle auf der Nackten Haut, die gestretchten Eier und das Saugen und Pumpen der Melkmaschine lässt meine Erregung unaufhörlich steigen, ohne das ich mich wehren könnte und es lässt nicht lange auf sich warten bis „Aaaammpf, Aaaammpf“ ich zum Orgasmus komme und sich mein Sperma in mehreren Schwellen in die Maschine ergießt.
Es folgen unzählige qualvolle Stunden, in denen ich allein in meinem Fluffy Fuzzy Gefängnis fixiert daliege und unaufhörlich gnadenlos von der Melkmaschine abgepumpt werde, immer und immer wieder bekomme ich einen Orgasmus und mein Sperma ergießt sich in die Maschine.
Es kommen mir wieder die Gedanken von wertlosem Nutzvieh, das nur für eine Aufgabe gehalten wird.
Durch die dicke wolle kann ich schemenhaft erkennen das jemand den Raum betritt.
Wollhexe Christine, sichtlich gealtert, trägt einen Fluffy Fuzzy Langhaar Angora Sweater mit Fluffy Angora Strümpfe. Sie geht zur Melkmaschine und kontrolliert die Sperma Produktion.
Christine sagt: „So ist es fein mein Knecht, das ist mehr als genug für mein Jugendelixier, du darfst dich nun etwas ausruhen. Heute Kommen mich meine Ordensschwestern der Wollhexen besuchen da solltest du fit sein. Ha, ha, ha!“ lacht die Hexe noch hämisch.
Sofort kommen mir die schlimmsten Gedanken, wenn eine Hexe schon so teuflisch ist was passiert, dann wenn mehrere im Haus sind?
Nach einiger Zeit, kommt nach der Einnahme des Jugendelixiers, die hübsche junge Hexe Christine in den Raum.
Sie trägt einen wundervollen schwarz roten Mohair Sweater mit langen Fuzzy und Fluffy Angora Strümpfen. Ihr perfekter Körper und ihre schönen prallen Brüste bewegen verführerisch unter dem Fluffy Sweater.
Wollhexe Christine macht eine Handbewegung und der Fuzzy Mohair Kokon öffnet sich am Kopf und an den Genitalien.
Christine ist durch die Einnahme des Jugendelixiers so spitz, dass sie nicht mehr warten kann.
Sie klettert aufs Bett und hockt sich über mein Gesicht.
Christine sagt: „Mein lieber Knecht, es wird Zeit, dass wir uns etwas amüsieren, zeig mir was du kannst.“
Ich schaue direkt auf die schöne feuchte rosa Muschi über mir, eingerammt vom herrlichen Fluff der langhaar Angora Strümpfe und dem wunder schönen flauschigen Mohair Sweater.
Aus der Position kann man von unten ihre wohlgeformten heißen Brüste unter dem luftigen Sweater sehen. Christine ist so scharf, dass mir ihr Saft aus der Muschi direkt in den Mundtropft. Die Situation ist dermaßen anregend, dass bei mir sofort ein Pulsieren im Penis einsetzt.
Christine senkt ihren Schoss und ich fang an ihre Vagina mit meiner Zunge zu verwöhnen.
„Mmmmmh“, was für ein Genuss.
Nun, nimmt Christine meinen inzwischen erigierten Penis zwischen die Ärmel ihres Fluffy Mohair Sweater und streichelt ihn zart mit der Wolle, bis mein Penis zum Bersten hart geworden ist.
Nun beginnt sie immer heftiger mit der Wolle des Sweaters meinen Penis zu reiben und zu massieren. „Aaaaaampf“, fange ich genüsslich an zu stöhnen auch Christine stöhnt immer wieder auf. Ich merke, wie mich Christine langsam zum Höhepunkt massiert. Nun vollendet sie Ihren Job, indem sie mit Ihrem Mund meinen Penis saugt und lutscht bis sich schließlich.
„Aaaaaampf, Aaaaampf“ mein Sperma in ihren Mund ergießt und sie genüsslich jeden Tropfen aufsaugt.
Befriedigt liegen wir eine Weile zusammen auf dem Bett, ich immer noch fixiert im Fuzzy Mohair Kokon.
Christine steht auf greift sich ein Bündel Wolle, kreist ein wenig mit ihren Fingern und aus Wolle bildet sich ein enges Chastity um meine Genitalien.
„WOOHHH AAAAAHHH“, merke ich wie sich wieder mehre Wollfäden Kugelschreiber dick, wie ein Dilatator tief in meine Harnrohre schieben.
Ein weiterer Wink mit ihrer Hand und aus dem Fluffy Mohair Konkon bildet sich eine Art „Petsuit“ wie aus einem Guss mit geschlossener Balaclava. Unterarm und Oberarm sind eng zusammengeschnürt, genauso wie die Ober- und Unterschenkel.
So eingeschnürt kann ich mich nur noch auf den Elenbögen und den Knien Bewegen.
Zu meinem Entsetzen sehe ich wie Christine aus einem Schrank einen Bondage Analplug Haken Holt. Sie führt mir den Haken in den After und zieht danach eine Wollschnur durch eine Öse am Haken und verbindet die Schnur mit der Balaclava am Kopf. Jetzt zieht die Hexe die Schnur stramm, so dass ich ins Hohlkreuz gehe und mit dem Kopf, soweit es geht nach hinten gehe. „Aaaaaahmmmpf“
Zuletzt befestigt sie wieder eine Leine an meinen Eiern und nimmt noch eine Wollpeitsche in die andere Hand. So zusammen geschnürt führt mich Christine lachend durch die Wohnung.
„Peng, Peng, Peng“ schallt die Peitsch als Christine mir zwischen die Beine schlägt.
„Aaaaah, Aaaaah“ muss ich unter schmerz aufschreien.
Christine lacht: „Ha, ha, ha was für ein Spaß mein Knecht doch hat. Ich höre der Knebel fehlt noch“
Ein Wink von der Hexe und aus der Wolle der Balaclava bildet sich zusätzlich ein Knebel, der sich fest in meinen Mund schiebt.
Als Christine erneut zuschlägt „Peng, Peng, Peng“, schreie ich gedämpft durch den Knebel „Aaaammpf, Aaaammpf“ auf.
So gut es geht folge ich ihr nun auf Knien und Elenbogen unter dem stetigen Zug der Leine an meinen Eiern und ihren Schlägen mit der Peitsche durch die Wohnung.
Nach einer Weile führt die Hexe mich ins Wohnzimmer, dort legt sie mir ein breites Chrom Glänzendes Metallhalsband an, das mit einer schweren Kette an der Wand befestigt ist.
Christine sagt: „Mein Knecht du wartest hier brav, ich muss jetzt noch einige Vorbereitungen für den Besuch treffen.“ Christine verlässt den Raum.
Völlig wehrlos, unmöglich sich zu befreien stehe ich angekettet in meinem Fluffy Petsuit in der unbequemen Lage auf meinen Ellenbogen und Knien, zusätzlich zieht der Analplug Haken meinen Kopf nach hinten und der Dilatator des Chastity schmerzt in meinem Penis.
In dieser aufsichtlosen und surrealen Situation als gefangener Sex Sklave, rotieren meine Gedanken wild im Kopf, in mir wachsen die schlimmsten Befürchtungen, wenn ich an den heutigen Besuch der Hexen denke.
Ende Kapitel 5
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Die große Janollisommerchallenge ☀️
Halli Hallo liebes kleinstes Fandom der Welt,
@silmarvision, @paperboatandink, @ctrsdoesart und meine Wenigkeit haben nach der großen Janolliwinterchallenge jetzt die Sommerchallenge für euch. Eine solche gab es ja schon einmal und an diese wollen wir anknüpfen.
Bei der Challenge geht es, wie auch die letzten Male, darum zu gegebenen Prompts kreativ werden zu können. Dabei ist egal, welches Produkt entsteht, Hauptsache es geht dabei um Jan und Olli, da wir unser kleines Fandom ja immer gerne mit neuem Content füllen. 🌻
Die große Janollisommerchallenge beginnt am 21. Juli und endet am 01. September. Wir orientieren uns dabei an der Fest&Flauschig-Sommerpause. ⛱️
Insgesamt wird es also sechs Prompts geben. Die neue Woche beginnt immer am Sonntag. Das heißt: am 21. Juli gibt es den ersten Prompt und ab dem 28. Juli gilt dann der Zweite.
Die Prompts sind folgende:
Konzert 🎸
Grillparty 🥂
Sommergewitter ⛈️
Eis 🍨
Sonnenbrand 🧴
Schwimmbad/Freibad 🏖️
Wir sind uns bewusst, dass es den Prompt Konzert schon bei der letzten Sommerchallenge gab, aber wir fanden, dass der irgendwie zeitlos und immer noch passend ist, da die beiden ja bühnenerfahre Musiker sind und Konzerte und Festivals einfach zum Sommer gehören. :)
Dieses Mal gilt für alle Platformen, auf denen ihr eure Fanfictions, Edits etc. postet der Hashtag #Janollisommerchallenge. Zu diesen Platformen gehören natürlich Tumblr, Fanfiction.de und AO3, aber auch Instagram, TikTok usw. Denkt bei AO3 daran Janollisommerchallenge als einen eurer Tags zu nutzen, damit alle dazugehörigen Fanfics schnell gefunden werden können. 🌵
Wie immer gilt bei dieser Challenge Jan und Olli bei nichts davon zu verlinken. 🌺
Wir wünschen euch frohes Schaffen und einen wundervollen Sommer. ☺️
Macht auch immer gerne Werbung für die Challenge. 🦜
Wir freuen uns auf eure Beiträge! 🦋
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Südengland / Cornwall 2024 - Tag 15
Ladies and Gentlemen!
Heute verlassen wir auch schon wieder unser Farmcottage in Dorset. Die Zeit vergeht wieder einmal, wie im Flug.
Und so machen wir uns nach dem Frühstück auf, um heute unsere westlichste und finale Destination zu erreichen ...
Doch bevor es soweit ist, fahren wir erst einmal ins sagenumwobene Dartmoor. Das erreichen wir schon kurz hinter Exeter. Das wilde Moorland erstreckt sich über eine Fläche von 954 Quadratkilometer und hat neben viel unberührt scheinender Natur nur sehr wenig Menschen.
Erster Programmpunkt heute ist die Whisky Brennerei in Bovey Tracey. Die Destillerie trägt den bezeichnenden Namen "Dartmoor Whisky" und war bis vor Kurzem die einzige Whiskybrennerei der Grafschaft.
Die Brennerei wurde von Greg Millar gegründet und 2019 offiziell eröffnet.
Die Brennerei produziert mit einer ehemaligen Cognac-Destille aus dem Jahr 1966, die 2014 aus Frankreich her transportiert wurde. Der Brennmeister ist Frank McHardy, der zuvor für Springbank und Bushmills arbeitete.
Das Volumen wird, für die Pot Still, mit 1.400 Litern angeben. Die benötigte Gerste wird von der Preston Farm in Dartmoor bezogen, gemälzt wird in den Tuckers Maltings, unweit der Brennerei – der Whisky der Dartmoor Distillery ist also ein sehr regionales Produkt.
Dartmoor bietet drei Kernabfüllungen an. Dies sind das Bourbon Cask , Sherry Cask und Bordeux Wine Cask.
Der Shop befindet sich an der rückwärtigen Seite und wir müssen erst einmal klingeln, um Einlass zu bekommen, da wir hier ohne vorherige Terminvereinbarung aufschlagen.
Das ist aber alles überhaupt kein Problem, man gewährt uns Einlass und freut sich über unseren Besuch. Wir erfahren wieder neue Dinge, beispielsweise warum hier die Gerste nicht mit Torf gemälzt wird, wo doch reichlich Torf vorhanden ist. Des Rätsels Lösung: das Abbauen von Torf ist im Nationalpark unter Strafe verboten.
Man schwätzt angeregt mit uns und erklärt alles, bis die nächsten Kunden kommen - unser Signal für den diskreten Rückzug.
Wir fahren weiter, immer tiefer in das Dartmoor hinein. Die Landschaft ist von bizarrer Schönheit und gut versteckt finden sich zwischendurch hübsche kleine Ortschaften.
Als die ersten Siedler in der Jungsteinzeit in die Gegend des heutigen Moorlandes kamen, gab es hier einen großen Wald. Die Siedler rodeten die Bäume und wurden sesshaft. Da der Boden jedoch für den Ackerbau kaum geeignet war, betrieben sie hier hauptsächlich Viehzucht.
Ein plötzlicher Klimawandel führte dann dazu, dass die frühen Bauern das Dartmoor schon nach wenigen Jahrtausenden wieder verließen. Bis heute hat sich das Gesicht dieser Landschaft kaum mehr verändert, sodass es nicht einmal viel Phantasie braucht, um sich vorzustellen, wie das Land vor etwa 3.000 Jahren ausgesehen hat.
Wer durch das Moorland mäandert, kann auch noch überall die Zeugnisse der frühen Besiedlung des Dartmoors finden. Das zieht natürlich Archäologen an. Bei einer der Ausgrabungen wurden in den 1970er Jahren auch Hufabdrücke gefunden. Sie beweisen: Im Dartmoor gab es bereits in der Bronzezeit – also vor 3.500 Jahren – Pferde/Ponys.
Die Dartmoor Ponys sind somit eine der ältesten Ponyrassen – und doch gelten sie heute als gefährdet. Weltweit soll es gerade mal noch 3.000 Ponys geben.
Die offizielle Geschichte vom Dartmoor Pony beginnt allerdings erst im Jahr 1012 nach Christus. Genauer: Mit einem Testament. Denn im letzten Willen von Bischof Aelwold von Crediton erwähnte er auch seine Ponys. Sie waren nicht eingeritten und lebten wild im Dartmoor.
Doch im Laufe der Jahrhunderte erkannten die Menschen, wie nützlich die „Kleinen“ sind. Zwischen dem zwölften und 15. Jahrhundert wurden die Ponys zum Beispiel genutzt, um Zinn vom Moor in die Städte zu transportieren. Als der Zinn-Boom zu Ende ging, blieben vermutlich einige dieser Ponys übrig. Sie zogen durchs Moor – oder wurden von den Bauern als kleine Lastpferde eingesetzt.
König Heinrich der VIII. war nicht nur für seine sechs Ehefrauen berüchtigt, er mochte auch keine Ponys. Demnach sollten alle Hengste unter 1,42 Metern und alle Stuten unter 1,31 Metern getötet werden. Das traf das ganze Land. Doch die Menschen im Dartmoor ließen sich nicht beeindrucken. Sie brauchten die kleinen, robusten Ponys – und so überlebten die „Kleinen“.
Während der Kriege waren die Kleinen über die Jahrhunderte nicht interessant: Durch ihre Größe waren sie im Kampf eher ungeeignet. Doch das änderte sich mit der industriellen Revolution um 1750. Jetzt waren die zähen und robusten Ponys plötzlich heiß begehrt – für die Bergwerke. Dort lebten sie unter Tage und zogen die schweren Loren.
Auch heute übernehmen die Pferdchen wichtige Aufgaben: als Landschaftspfleger. Denn die Kleinen haben einen Vorteil: Mit ihren etwas mehr als 200 Kilogramm sind sie Pferde-Leichtgewichte und hinterlassen auch in sensiblen Naturschutzgebieten kaum Spuren. Sie werden durch ihre Trittsicherheit auch auf steilen Flächen eingesetzt.
Wie wichtig die Kleinen in ihrer Heimat heute sind, wurde 1951 klar: Damals wurde das Dartmoor zum Nationalpark erklärt – und das Pony als Logo ausgewählt.
Neben alten Siedlungen finden sich auch Steinkreise und Steinreihen - und so ist das Dartmoor von vielen Mythen und Legenden umwoben, die auch noch heute vielerorts erzählt werden.
Die Landschaft selbst bietet schon ausreichend Kulisse für Schauergeschichten jeglicher Art.
Um 1900 war es zum Beispiel die Legende von Richard Capel von Brooke Manor, der die Töchter seiner Pächter entführt und vergewaltigt haben soll, die Sir Arthur Conan Doyle, der mit den Sherlock Holmes -Romanen berühmt geworden ist, zu seinem Roman „Der Hund von Baskervilles“ inspiriert hat.
Die Legende von Richard Chapel, der 1677 von einem Rudel dämonischer Hunde zu Tode gehetzt worden sein soll, wurde von Generation zu Generation im Dartmoor weiter erzählt. Doyle griff sie auf und erzählte die Geschichte eines Geisterhundes, der durch die Untaten eines bösartigen Vorfahren erweckt wurde und nun sein Unwesen in den einsamen Hochebenen des Moorlandes treibt.
Unsere Mittagspause verbringen wir in dem 1785 gegründeten Städtchen Princetown, benannt nach dem damaligen Prince of Wales (heute Prince William).
Princetown ist das Verwaltungszentrum des Dartmoor-Nationalparks und die höchstgelegene Stadt im Dartmoor.
Über dem Ort Princetown erhebt sich das berüchtigte Dartmoor Prison, welches ebenfalls schon eine Rolle in Arthur Conan Doyles „Der Hund von Baskerville“ gespielt hat. Na, da sind wir doch goldrichtig!
Das Gefängnis wurde ursprünglich zur Unterbringung französischer Kriegsgefangener während der Napoleonischen Kriege gebaut. Im Krieg mit Frankreich gemachte Gefangene wurden zunächst in Gefängniskolonnen untergebracht; unter anderem auf verfallenen Schiffen.
Die Lebensbedingungen waren schrecklich und die Nähe der Gefängniskolonien zu den Werften von Plymouth wurde als Sicherheitsrisiko angesehen. Im Jahr 1806 wurde im abgelegenen Moorgebiet von Dartmoor, mit dem Bau eines eigens dafür errichteten Gefängnisses begonnen.
Das Gefängnisgelände wurde vom Prinzen von Wales zur Verfügung gestellt und ist rechtlich immer noch Eigentum des Herzogtums Cornwall, das dem jetzigen Prinzen William gehört.
Die ersten französischen Gefangenen kamen 1809 hierher, und im Krieg von 1812 gesellten sich schnell Amerikaner hinzu. Auf seinem Höhepunkt befanden sich im Gefängnis über 8.000 Insassen.
Nach dem Ende beider Konflikte blieb das Gefängnis bis 1850 ungenutzt, dann wurde es als Sträflingsgefängnis und später als Gefängnisfarm genutzt.
1917 wurde es in ein Arbeitszentrum für Kriegsdienstverweigerer umgewandelt und 1920 wieder als Gefängnis in Betrieb genommen.
Natürlich gibt bzw. gab es auch eine Polizeistation, die im Jahr 1856 eröffnet wurde und 1958, rund 100 Jahre später, wieder geschlossen wurde.
The Old Police Station wurde in ein Café umgebaut - ein Gastronomiebetrieb genau nach unserem Geschmack: skurril und historisch.
Wenn man genau hinschaut entdeckt man auch noch Relikte der ursprünglichen Nutzung des Gebäudes: Rechts, vom jetzigen Eingang und der Veranda, gibt es ein Fenster. Die Fensterbank und der Sturz weisen eine Reihe von sechs regelmäßigen und passenden Löchern, die auf das frühere Vorhandensein von Gittern hinweisen, auf.
Das Ambiente ist rustikal und es kommen sehr viele Locals zum Lunch. Das ist immer ein gutes Zeichen - und richtig! Das Essen ist gute, preiswerte Hausmannskost und der Service super flott! Eine klare Empfehlung, die wir gerne weiter geben.
Als wir den Wagen auf dem öffentlichen Parkplatz oberhalb der Gaststätte parken, fällt uns ein bekannter Geruch auf: Whisky! Irgendwo gibt´s hier Whisky!
Und richtig! In Princetown gibt es eine ziemlich neue Distillery: die mit der Produktion gerade erst begonnen hat. Man kann aktuell nur ganze Fässer, die bereits zur Reifung abgefüllt wurden, kaufen.
Flaschen gibt es zur Zeit noch nicht, da die Fassreife noch nicht abgeschlossen ist.
Das Grundstück, auf dem die neue Brennerei erbaut wurde, gehört dem Herzog von Cornwall. Das war zu Baubeginn Prinz Charles und nach aktueller Thronfolge ist es Prinz William.
Selbstverständlich haben wir uns zwischenzeitlich auch die Homepage angeschaut. Wie wir finden, wird die Lage nur minimal beschönigt.
Aber seht selbst: hier die raue Wirklichkeit ...
... und hier die leicht romantisierte Version:
Der Unterschied ist doch kaum wahrnehmbar - oder?
Nach der Mittagspause machen wir uns wieder auf den Weg, um die letzten 2 1/2 Stunden zu unserer Unterkunft in St Keverne in Cornwall zu bewältigen.
Gegen 18 Uhr erreichen wir unser Cottage auf The Lizard, dem östlichen Flügel Cornwalls.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear
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