#immer noch in produktion
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Lucas bei den Dreharbeiten zu "Oderbruch"
#lucas gregorowicz#oderbruch#2022#immer noch in produktion#ich will das endlich sehen#was schönes zum wochenende
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Freunde, wie asozial ist das denn bitte???? Die Bachelorette hat das Familien Date mit zwei Leuten und muss sich dann direkt zwischen den beiden entscheiden???? Und dann sind das auch noch Layla und Devin?? Die einzigen beiden die ich noch nett und kompetent finde. Das find ich ehrlich gemein, ich hätte mir so ein Finale mit Layla und Devin erhofft weil die beide sooo gut zu Stella passen und jetzt muss sie direkt eine von den beiden rauswerfen??? Ne, find ich ehrlich nicht cool
#find ich ehrlich kacke#die von der produktion wollen aber auch dass sie den blöden martin drinnen behält#und ferry ist mir in den letzten folgen auch immer unsympathischer geworden#das finde ich nett gesagt richtig scheiße#boa macht mich das wütend#das nimmt ihr voll die entscheidung weg wtf#ich finde diese kleinen zwischenentscheidungen sollten im Halbfinale!! nicht mehr sein#ich war noch nie so investiert was bachelorette angeht#german stuff#lea's random thoughts#Bachelorette#ich gucke jetzt mal die folge weiter aber ich find das ehrlich nicht cool#okay update: layla ist von sich aus gegangen#find ich schade aber wenn sie das nicht genug fühlt aknn ich das auch voll verstehen#bin froh dass devin im finale ist aber ich mag diese art die rosen zu vergeben im halbfinale trotzdem nicht so :|
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Wir sind wieder da!
Nachdem wir uns nun etwa ein halbes Jahr Päuschen gegönnt haben, sind wir wieder zurück und haben Bock auf Das Herz der Schlange!
Diese Staffel gibt es ein leicht verändertes Konzept: Es sollen insgesamt 20 Folgen werden statt 30+, wir gehen also etwas gestraffter durch die "Case of the Week"-Segmente, nehmen uns aber immer noch jede Menge Zeit für die juicy Szenen.
Eure Fun Facts könnt ihr sehr gerne weiterhin in das Rehsearch-Dokument eintragen (den Link gibt es per PN). Wir werden die Submissions ab sofort nicht mehr für jede Folge einzeln öffnen und schließen, d.h. ihr könnt nun auch weit im Voraus eure Beiträge einreichen.
Neue Folgen erscheinen wie immer sonntags und werden hier auf unserem Blog angekündigt, also folgt uns, um immer up to date zu sein.
Wir freuen uns!
Eure Hosts @tiny-steve, @spatort & Leopold
*** Häufig gestellte Fragen ***
Was ist das Format des Podcasts?
In jeder Folge analysieren wir eine Szene oder Sequenz aus dem Tatort Saarbrücken – chronologisch, angefangen bei Das fleißige Lieschen, Timecode 00:00:00. Unnütze Fakten, Filmfehler, Insiderwissen und viel zu tiefgründige Analysen erwarten euch!
Wo kann ich den Podcast hören?
Um den Link zum Google Drive mit allen bisherigen Folgen zu bekommen, schreibt uns eine PN oder Ask. Wir bitten euch, den Link nur an andere Fans weiterzugeben und nicht auf Social Media o.ä. zu posten. Solltet ihr in irgendeiner Form an der Produktion des SR-Tatorts beteiligt sein, habt bitte Verständnis dafür, dass der Podcast sich ausschließlich an Fans richtet und seht davon ab, uns nach dem Link zu fragen.
Kann ich mitmachen?
Klar – unser Rehsearch-Team freut sich immer über Verstärkung beim Recherchieren von Fun Facts. Für den Link zum Recherche-Dokument schickt einfach eine PN oder nicht-anonyme Ask an diesen Blog oder an Danja alias @spatort.
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 5
Nach dem ich durch die Wollexperimente, der Hexe Christine mit der stechenden und brennenden Wolle an meinen Genitalien, bewusstlos vor Schmerzen zusammengesackt bin, werde ich am nächste morgen in meinem Zimmer, unruhig aus meinen wilden erotischen Träumen gerissen.
In meinem Traum hatte ich mit mehreren Frauen in übergroßen Fuzzy Fluffy Mohair und Angora Langhaar Sweatern Sex, bei dem ich mehrfach hintereinander gekommen bin.
Doch als ich wach werde, merke ich wie eine Melkmaschine an meinem erigierten Penis saug und pumpt. Erst jetzt wird mir bewusst, dass es nur ein Traum war. Ich bin bewegungslos in einem Fluffy Fuzzy Mohair Kokon am Bett fixiert und durch einen Schlauch im Wollknebel tropft mir eine Nährlösung in den Mund. Die wunderbare Mohair Wolle des Kokons pulsiert leicht und meine Eier sind durch die Wolle anregend gestretcht. Eine absolut surreale und unwirkliche Situation scheinbar wurde mir bereits im Schlaf das Sperma für das Jugendelixier der Hexe abgepumpt.
Doch auch jetzt im wachen Zustand, merke ich gleich das anregende Gefühl der Wolle auf der Nackten Haut, die gestretchten Eier und das Saugen und Pumpen der Melkmaschine lässt meine Erregung unaufhörlich steigen, ohne das ich mich wehren könnte und es lässt nicht lange auf sich warten bis „Aaaammpf, Aaaammpf“ ich zum Orgasmus komme und sich mein Sperma in mehreren Schwellen in die Maschine ergießt.
Es folgen unzählige qualvolle Stunden, in denen ich allein in meinem Fluffy Fuzzy Gefängnis fixiert daliege und unaufhörlich gnadenlos von der Melkmaschine abgepumpt werde, immer und immer wieder bekomme ich einen Orgasmus und mein Sperma ergießt sich in die Maschine.
Es kommen mir wieder die Gedanken von wertlosem Nutzvieh, das nur für eine Aufgabe gehalten wird.
Durch die dicke wolle kann ich schemenhaft erkennen das jemand den Raum betritt.
Wollhexe Christine, sichtlich gealtert, trägt einen Fluffy Fuzzy Langhaar Angora Sweater mit Fluffy Angora Strümpfe. Sie geht zur Melkmaschine und kontrolliert die Sperma Produktion.
Christine sagt: „So ist es fein mein Knecht, das ist mehr als genug für mein Jugendelixier, du darfst dich nun etwas ausruhen. Heute Kommen mich meine Ordensschwestern der Wollhexen besuchen da solltest du fit sein. Ha, ha, ha!“ lacht die Hexe noch hämisch.
Sofort kommen mir die schlimmsten Gedanken, wenn eine Hexe schon so teuflisch ist was passiert, dann wenn mehrere im Haus sind?
Nach einiger Zeit, kommt nach der Einnahme des Jugendelixiers, die hübsche junge Hexe Christine in den Raum.
Sie trägt einen wundervollen schwarz roten Mohair Sweater mit langen Fuzzy und Fluffy Angora Strümpfen. Ihr perfekter Körper und ihre schönen prallen Brüste bewegen verführerisch unter dem Fluffy Sweater.
Wollhexe Christine macht eine Handbewegung und der Fuzzy Mohair Kokon öffnet sich am Kopf und an den Genitalien.
Christine ist durch die Einnahme des Jugendelixiers so spitz, dass sie nicht mehr warten kann.
Sie klettert aufs Bett und hockt sich über mein Gesicht.
Christine sagt: „Mein lieber Knecht, es wird Zeit, dass wir uns etwas amüsieren, zeig mir was du kannst.“
Ich schaue direkt auf die schöne feuchte rosa Muschi über mir, eingerammt vom herrlichen Fluff der langhaar Angora Strümpfe und dem wunder schönen flauschigen Mohair Sweater.
Aus der Position kann man von unten ihre wohlgeformten heißen Brüste unter dem luftigen Sweater sehen. Christine ist so scharf, dass mir ihr Saft aus der Muschi direkt in den Mundtropft. Die Situation ist dermaßen anregend, dass bei mir sofort ein Pulsieren im Penis einsetzt.
Christine senkt ihren Schoss und ich fang an ihre Vagina mit meiner Zunge zu verwöhnen.
„Mmmmmh“, was für ein Genuss.
Nun, nimmt Christine meinen inzwischen erigierten Penis zwischen die Ärmel ihres Fluffy Mohair Sweater und streichelt ihn zart mit der Wolle, bis mein Penis zum Bersten hart geworden ist.
Nun beginnt sie immer heftiger mit der Wolle des Sweaters meinen Penis zu reiben und zu massieren. „Aaaaaampf“, fange ich genüsslich an zu stöhnen auch Christine stöhnt immer wieder auf. Ich merke, wie mich Christine langsam zum Höhepunkt massiert. Nun vollendet sie Ihren Job, indem sie mit Ihrem Mund meinen Penis saugt und lutscht bis sich schließlich.
„Aaaaaampf, Aaaaampf“ mein Sperma in ihren Mund ergießt und sie genüsslich jeden Tropfen aufsaugt.
Befriedigt liegen wir eine Weile zusammen auf dem Bett, ich immer noch fixiert im Fuzzy Mohair Kokon.
Christine steht auf greift sich ein Bündel Wolle, kreist ein wenig mit ihren Fingern und aus Wolle bildet sich ein enges Chastity um meine Genitalien.
„WOOHHH AAAAAHHH“, merke ich wie sich wieder mehre Wollfäden Kugelschreiber dick, wie ein Dilatator tief in meine Harnrohre schieben.
Ein weiterer Wink mit ihrer Hand und aus dem Fluffy Mohair Konkon bildet sich eine Art „Petsuit“ wie aus einem Guss mit geschlossener Balaclava. Unterarm und Oberarm sind eng zusammengeschnürt, genauso wie die Ober- und Unterschenkel.
So eingeschnürt kann ich mich nur noch auf den Elenbögen und den Knien Bewegen.
Zu meinem Entsetzen sehe ich wie Christine aus einem Schrank einen Bondage Analplug Haken Holt. Sie führt mir den Haken in den After und zieht danach eine Wollschnur durch eine Öse am Haken und verbindet die Schnur mit der Balaclava am Kopf. Jetzt zieht die Hexe die Schnur stramm, so dass ich ins Hohlkreuz gehe und mit dem Kopf, soweit es geht nach hinten gehe. „Aaaaaahmmmpf“
Zuletzt befestigt sie wieder eine Leine an meinen Eiern und nimmt noch eine Wollpeitsche in die andere Hand. So zusammen geschnürt führt mich Christine lachend durch die Wohnung.
„Peng, Peng, Peng“ schallt die Peitsch als Christine mir zwischen die Beine schlägt.
„Aaaaah, Aaaaah“ muss ich unter schmerz aufschreien.
Christine lacht: „Ha, ha, ha was für ein Spaß mein Knecht doch hat. Ich höre der Knebel fehlt noch“
Ein Wink von der Hexe und aus der Wolle der Balaclava bildet sich zusätzlich ein Knebel, der sich fest in meinen Mund schiebt.
Als Christine erneut zuschlägt „Peng, Peng, Peng“, schreie ich gedämpft durch den Knebel „Aaaammpf, Aaaammpf“ auf.
So gut es geht folge ich ihr nun auf Knien und Elenbogen unter dem stetigen Zug der Leine an meinen Eiern und ihren Schlägen mit der Peitsche durch die Wohnung.
Nach einer Weile führt die Hexe mich ins Wohnzimmer, dort legt sie mir ein breites Chrom Glänzendes Metallhalsband an, das mit einer schweren Kette an der Wand befestigt ist.
Christine sagt: „Mein Knecht du wartest hier brav, ich muss jetzt noch einige Vorbereitungen für den Besuch treffen.“ Christine verlässt den Raum.
Völlig wehrlos, unmöglich sich zu befreien stehe ich angekettet in meinem Fluffy Petsuit in der unbequemen Lage auf meinen Ellenbogen und Knien, zusätzlich zieht der Analplug Haken meinen Kopf nach hinten und der Dilatator des Chastity schmerzt in meinem Penis.
In dieser aufsichtlosen und surrealen Situation als gefangener Sex Sklave, rotieren meine Gedanken wild im Kopf, in mir wachsen die schlimmsten Befürchtungen, wenn ich an den heutigen Besuch der Hexen denke.
Ende Kapitel 5
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Torso Teil 4
Eines Tages kam eine Anfrage von einer Ärztekammer. Ein spezieller Kreis wollte die Sklavenfotze mieten. Nach Absprache brachte ich meine Hure in eine ehemalige Kurklinik. Das weitläufige Gelände und die noch vollständig eingeräumten Behandlungszimmer eigneten sich natürlich hervorragend für die Benutzung der Sklaven. Insgesamt waren fünf männliche und fünf weibliche Sklaven angeliefert worden. Alle wurden gründlich bei einer Eingangskontrolle untersucht. Bluttest, Zähne, Fotze, Darmspiegelung, Gewicht, Größe der Euter, Schwänze. Danach wurden den Sklaven spezielle Bänder umgelegt. Goldband bedeutete freie und rücksichtslose Benutzung, gesund und belastbar. Nur meine Fotze und ein männlicher Sklave hatten den Goldstatus erreicht.
Diese Woche war ausschlaggebend für die weitere Entwicklung der Sklavin. Denn als Klinik Sklavin wurde sie bisher noch nie so derart hart rangenommen. Sofort wurden ihr der Darm und die Blase gespült. Sie bekam einen Dauerkatheder, ihre Arschfotze wurde ebenfalls geöffnet, somit hatte sie keinerlei Kontrolle über diese Körperfunktionen. Doch im Verlauf der Woche wurden ihr weitere Funktionen entnommen. Durch Spitzen hatte sie kein Gefühl mehr in ihrem Lustzentrum. Sie wurde gefickt, egal ob in Arsch oder Fotze und konnte keine Erregung fühlen. Ab diesem Moment wurden ihr auch die Schläuche aus ihrem Pissloch und Arsch entnommen. Auch ihr Gesicht wurde taub gespritzt. Sie konnte also weder etwas zurückhalten, noch etwas aufnehmen oder Sprechen, ohne sich zu beschmutzen. Die Herren fanden es einfach nur geil wenn sie vor ihnen stand, oder geschlagen und gefickt wurde. Dabei die Mundfotze halb offen und der Speichel lief ihr heraus. Ihr Arsch immer wieder laute Furze von sich gab oder ihr einfach der Natursekt herauslief. Einer der niedrigen Sklaven hatte immer hinter ihr zu laufen, um die Ausscheidungen aufzufangen oder zu beseitigen.
Ihre Fotze wurde mit Kochsalzlösung aufgespritzt. Sie war so dick, dass ein normales Laufen nicht mehr möglich war, aber das wollte die Herrschaft ohnehin nicht mit dieser aufgepumpten Fotze musste sie auf allen vieren laufen. Es sah aus wie bei einer läufigen Pavianfrau. Da sie auch ohne Kondome benutzt wurde, lief ihr immer wieder Sperma aus ihren Fotzen, denn nahezu jeder Mann konnte dieser Einladung nicht widerstehen. Auch die Nippel, Euter und selbst der Arsch wurde aufgespritzt. Im Kopf war sie rasend geil, doch die Geilheit ebbte eben auch bei noch so viel Sex nicht ab. Im Gegenteil, über eine Kanüle wurden ihr Hormone zugeführt, welche sie fast rasend machte und sie erlebte keinen Orgasmus. Mittendrin bekam die Sklavin Heulkrämpfe, weil sie vor Lust fast wahnsinnig wurde. Dies hatte natürlich wieder extreme Bestrafungen zur Folge. Sie wurde an ihren Eutern aufgehängt, bekam in die Harnröhre Dildos geschoben. Ihr Darm bekam ein Klistier aus verdünntem Rotwein. Zusehends wurde sie besoffen, ohne einen einzigen Schluck Alkohol zu sich genommen zu haben.
Mit Wassertabletten wurde sie behandelt, jedoch durfte sie dann nichts trinken als ihre eigene Pisse, wenn sie sich nicht voll und ganz den Herren hingegeben hatte.
Ihr geiler Körper war über und über von Striemen, Nadeleinstichen und Verformungen durch Aufspritzen übersäht. Ihre Fotze bzw. Schamlippen sind kaum noch richtig zu erkennen, sie sehen aus wie rosa Luftballons. Die Hormone zeigten auch noch andere Wirkung, denn nach ein paar Tagen kam aus ihren Eutern sogar Milch. Die Ärzte gaben mir dann Pumpen, damit ich die Produktion weiter anrege und damit die Euter immer dafür einsatzbereit sind. Die letzten drei Tage wurde mit dem Unterspritzen aufgehört. Dafür legte man sie in Gips. Die Beine gespreizt, der gesamte Körper bis auf Fotze, Arsch und Euter verschwanden in einer Hülle aus Gips. Auch die Arme wurden am Körper mit Gips fixiert. Der gesamte Kopf bekam eine Spezialmaske. Die Gehörgänge und Augen waren verschlossen. Es gab keine Möglichkeit zu erkennen ob es Tag oder Nacht war. Der Mund wurde an den Lippen zugenäht. Nahrung und Flüssigkeit gab es nur noch über eine Magensonde. Drei Tage wurden sie so im Schichtbetrieb regelmäßig in ihre beiden Löcher gefickt. War kein Schwanz in Ihr, so übernahm eine Fickmaschine ganz langsame Bewegungen, wenn sie einschlief, dann hinderte sie diese Maschine daran, in dem sie schnell Stöße durchführe oder jemand sie hart fickte. Nach und nach wurde die Dosierung der Narkosemittel abgesetzt. Langsam kamen ihre Gefühle wieder und nach 48 Stunde hatte sich fast die Mittel zurückgewünscht. Sie hatte das Gefühl zu zerreißen. Die andauernde Penetration in ihren Arsch oder ihre Fotze machten sie wahnsinnig. Dazu saugten immer wieder die Melkmaschinen an ihren Nippel, was sie schon so laufend zum Orgasmus bringen konnte. Sie bebte in ihren Korsett aus Gips, die Orgasmen rollten durch ihren Körper. War sie trocken, dann wurde sie entweder mit Gleitmittel ausgespritzt oder Hormone dosiert.
Nach 72 Stunden wurden die Maschinen abgestellt und ihre geschunden Löcher mit Wundsalbe fachmännisch versorgt. Zum Schluss bat ich noch darum die Fotze ihr ebenfalls zuzunähen und ihr einen Dauerkatheder zu legen. Dieser Bitte von mir wurde natürlich nachgekommen. Es gab wirklich nur noch die Öffnung für den Schlauch. Bis zur nächsten Periode in ca. 15 Tagen sollte sie verschlossen bleiben. Ein weiterer Schlauch wurde gleich mit eingearbeitet. Dieser diente zur Spülung der Fotze.
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Irgendwie schaff ich es nicht mal im Auslands-Urlaub vom Theater wegzukommen!
Nachdem ich schon zu Spielzeitbeginn bei einer Hamlet-Produktion in Weimar war, bin ich letzten Freitag (witzigerweise genau eine Woche nach Weimar-Hamlet) irgendwie auf Umwegen bei einer HAMLET-Inszenierung gelandet, die im Rahmen des Prager Shakespeare-Festivals aufgeführt wurde - und oh boi war das ne Experience.
Die Prager Burg ist ja so schon n ziemlich hübscher, wenn auch tagsüber komplett von Touristen überrannter Ort. Ich weiß wovon ich rede, ich war einer dieser Touristen! Auf diesem Areal jetzt aber noch n Shakespeare-Stück aufzuführen haut halt nochmal richtig rein. Nach einigem Hin- und Her haben wir dann spät Abends den Aufführungsort, in einem Hof gegenüber vom Palais Lobcowic, gefunden und uns nach dem Merchkauf auf unseren Plätzen eingefunden.
Das ganze war eine Co-Produktion der Prager Shakespeare Company, der Bremer Shakespeare Company und d. Odesa Academic Ukrainian Music and Drama Theater, die mehrsprachig mit tschechischen Übertiteln aufgeführt wurde. Der Großteil des Stückes wurde auf Englisch vorgetragen (Shakespeare auf Englisch ist im übrigen auch schon mal ne göttliche Erfahrung für sich) und hatte hier und da ein paar Einwürfe auf deutsch, tschechisch, ukrainisch und in einem Fall: Mandarin! Da ich zumindest zwei dieser Sprachen relativ fließend spreche war das ganze mehr als verständlich und definiv hübsch anzuhören.
(Die deutschsprachigen Einwürfe von Erik Roßbander v. der Bremer Shakespeare Company waren im übrigen... hui. Man hat der Typ ne krasse Stimme.)
Alles in allem war das ne solide, sehr stimmungsvoll inszenierte Hamlet-Adaption, die mir wirklich gefallen hat und die ein hübscher Urlaubsabschluss war.
(Danach habe ich im übrigen als Mitternachtssnack den schlechtesten Döner aller Zeiten gegessen. Man, war der Scheiße!)
Dinge zum und rund um das Stück die ich irgendwie erwähnenswert finde:
- In der Vorstellungs/Anfangsrede der Producer fiel der Satz "There is no way escaping Shakespeare - and I don't mean that as a threat."
- Anscheinend saß der Typ im Publikum der für ne ganze Menge an tschechischen Übersetzungen von Shakespeare-Stücken verantwortlich ist. Das fand ich dahingehend wild, weil wir damit basically das tschechische Äquivalent zu August Schlegel im Publikum hatten
- Hamlet wurde (anfangs) von einer Dame in schwarzer Lederjacke gespielt, die so verdammt viel Emotion in diese Rolle gepackt hat das ich vor Begeisterung fast geplatzt bin. So viel Trauer und Wut, in teilweise so kurzen Szenen. Damn.
- Hamlet und Laertes wirken in der kurzen Anfangsszene die beide miteinander hatten wie genuin Bros. War mal schön n etwas anderen Ansatzpunkt der Beziehung zwischen beiden zu sehen
- Bei sämtlichen Hamlet-Inszenierungen die ich bisher gesehen habe wurde Claudius von einem Typen mit Glatze gespielt? What's going on there?
- Die Szene in der Hamlet zum ersten Mal auf Horatio trifft war genuinely wholesome. Er hat sich so massiv darüber gefreut endlich mal jemanden zu sehen den er kennt und mag, holy shit. War jetzt nichts besonderes, aber emotionstechnisch halt ne 10/10
- Ophelia und Laertes rumgezanke über Hamlets Annäherungsversuche endeten damit das Ophelia sagt Laertes solle sich doch bitte an seinen eigenen Rat halten und ihren Bruder dann mit einer Kondompackung bewirft - 10/10, peak Geschwister-Verhalteb
- Speaking of Ophelia - Sie hatte ein Bodydouble, das immer im Hintergrund der Bühne herumschlich und ihre tasächlichen Emotionen stumm darstellte, während sich die Schauspielerin im Vordergrund relativ gefasst und besonnen gab
- Die Szene in der Hamlet auf den Geist seines Vaters trifft war nicht nur richtig stimmungsvoll gemacht, sie war auch so getimed, dass der Abgang des Geistes mit dem Schlagen der Turmuhr vom St.-Veits-Dom um Punkt 21:00 Uhr zusammenfiel
- Nach dem Zusammentreffen mit dem Geist seines Vaters wird Hamlet wahnsinnig - und wird fortan von sämtlichen Schauspielern des Casts abwechselnd gespielt, während der Original-Hamlet aus dem Hintergrund oder von der Seite aus voller Schwermut zuschaut
- Dies führte im übrigen dazu das der Schauspieler von Horatio an einer Stelle seinen eigentlichen Charakter und Hamlet gleichzeitig spielte und dann in ein Geplänkel mit sich selbst verfiel. Erinnerte mich an eine kleine, aber feine Faust I Inszenierung in der Faust und Mephisto vom selben Typen gespielt wurden
- Die verschiedenen Hamlets, die manchmal allein und manchmal zu vielen gleichzeitig die Bühne bevölkerten, hatten ne solide Menge an verschiedener Kostüminterpretation an. Von Klassisch-Elisabethanisch bis Modern bis... naja irgendwas dazwischen war alles dabei!
- Rosencrantz und Guildenstern tauchen auf! ...naja fast. Der Guildenstern-Schauspieler war leider krankheitsbedingt ausgefallen, was zu Hamlets beigeistertem Ausruf "Rosencrantz! And Guildenstern! ....who is not here!!" führte
- Rosencrantz hatte big Milo Thatch Energy, sowohl optisch, als auch charakteristisch
- Die "Geh-ins-Kloster"-Szene war FUCKING BRUTAL. Like Ophelia got murdered in there. Sehr emotionsgeladen, sehr physisch, sehr brutal. Die ganzen Sex-Jokes sind nur ein bisschen untergegangen, was an der eher ernsthaften Natur der Szene lag
- Der To-be-or-not-to-be-Monolog wurde von mehreren Hamlet-Schauspielern Satz für Satz in einer absolut wunderschönen, dreisprachigen Version vorgetragen
- Zu meiner Überraschung wurde der elisabethanische Theaterbeef nicht gekürzt oder rausgestrichen? Das fand ich ne wilde Entscheidung, angesichts der Tatsache das andere (meiner Meinung nach wichtigere) Szenen wie Polonius-Anfangsgeplänkel mit Laertes oder Opehlias Wahnsinn entweder stark gekürzt oder gar nicht erst auf die Bühne gebracht wurden
- Die Flötenszene wurde nicht gestrichen! Yay! Das erste Mal das ich eine meiner Lieblingsszenen tatsächlich in Aktion sehe! Und das beste an dieser Szene? Es wurde n Dick-Joke drauß gemacht! Wuhu!
- Claudius trinkt vorm beten Whisky - peak Charakterisierung
- Hamlet entscheidet sich dagegen den betenden Claudius zu töten - aber dafür spuckt er ihm wenigstens ins noch halbvolle Whisky-Glas, welchem sich der aktuelle König natürlich nach seine gescheiterten Gebets-Einlage mit Begeisterung zuwendet
- Eie auch auch die "Geh ins Kloster"-Szene war die Szene zwischen Getrud und Hamlet war unfassbar brutal. Like holy shit. Absolut nachvollziehbar warum Gertrud dachte ihr Sohn würde versuchen sie zu ermordern
- Hamlet ersticht Polonius! Der Vorhang hinter dem sich der dänische Schatzmeister versteckt wurde hier durch einen halbdurchlässigen Spiegel ersetzt, der beim durchstechen zersplittert - visuell definitiv eines meiner Highlights. Original-Hamlet steht dabei im übrigen fassungslos im Hintergrund und hat ne Kriese
- Nach dem Mord rastet unser Protagonist noch mal richtig aus - feat. Disco-Licht! Ophelia wird dabei auch wahnsinnig oder so und rennt kurz schreiend über die Bühne - keine Ahnung, da hätte man meiner Meinung nach noch n bisschen besser drauf eingehen können
- Auf dem Weg nach England rennt Hamlet in die norwegische Armee! ...nur diesmal ist das Publikum die Armee! Schön!
- Die "Hamlet wird von Piraten gefangengenommen"-Szene wurde tatsächlich auf die Bühne gebracht! In dem uns Hamlet nämlich selbst von seinem Abenteuer erzählt, während ein Haufen Leute mit Säbeln um ihn herum hüpfen und bei jeder Erwähung des Wortes "Piraten" ganz laut "PIRATES! ARRRR!" rufen - definitiv einer der wenigen lustigen Momente des Abends
- Hamlet landet wieder in Dänemark, Ophelia (die nebenbei ohne große Erklärungen Offstage gestorben ist) wird begraben und Hamlet haut sich so lange mit Laertes aufs Maul bis er vom Original-Hamlet vom Anfang physisch weggetackelt wird
- Siehe da! Der Prinz von Dänemark ist wieder normal und zeigt sich zum ersten Mal reumütig und beschämt über sein Verhalten! Wie schon am Anfang erwähnt: Original-Hamlet vom Anfang hat emotionstechnisch richtig reingehauen
- Osric ist da! UND ER HAT EINEN HÄSSLICHEN HUT! LETS FUCKING GOOOOO
- Die Kampfszene von Laertes und Hamlet war optisch... da? Die Choreographie war sehr simpel gehalten, was für den Umfang des Stückes durchaus verständlich war, aber das Geplänkel und die Emotionen zwischen beiden waren ON FIRE.
- Anyway! Alle sterben, Fortinbras erklärt sich mit einer Mischungen aus englisch und deutsch mit seiner tiefen Bassstimme zu König, der Rest ist Schweigen, etc.
#sunnys theater rambles#shakespeare festival prague#shakespeare festival#Hamlet#long ass post#ich hab mich zusammengerissen#das ist diesmal keine Wall-Of-Text wie bei Weimar#Deutsches zeug#german stuff
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Aber mal im ernst: schon traurig dass die ard 2024 immer noch zu feige ist nen schwulen kuss zu zeigen oder mindestens was was in dke richtung geht ala destiel weil sonntagsabends die ganzen boomer vor der glotze sitzen, denen sonst die birne wegfliegen würde (wahrscheinlich die gleichen, die auch in der produktion sitzen)
#tatort saarbrücken#spatort#bin eigentlich gar nicht im tatort game drin#also hab keine ahnung was da abgeht#hab den spatort auch nicht gesehen#(obwohl ich offizielle saarländerin bin haha)#aber das kann ja irgendwie nicht sein
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Bei dem Antritt unserer dreiwöchigen Reise nach Eritrea hatten wir diesmal ungewöhnlich viele Fragen im Gepäck. Wiederholt waren wir zuletzt gefragt worden: »Warum ist Eritrea von den drastischen Dürrekatastrophen nicht so stark betroffen wie seine Nachbarn? Wieso taucht das Land auf den ›Hungerkarten‹ nicht oder nur als weißer Fleck auf? Was wird dort anders gemacht, um eine von äußerer Hilfe unabhängige Versorgung sicherzustellen?«
Wie aktuell diese Fragen sind, bestätigte die alarmierende Nachrichtenlage kurz nach unserer Rückkehr. Mitte November kam es nach unregelmäßigen Regenfällen und Dürreperioden in Teilen Äthiopiens, Kenias und insbesondere Somalias zu verheerenden Überschwemmungen. Die Bilanz der UNO und von Hilfsorganisationen: Allein Somalia verzeichnete mindestens 46 Tote, rund 500.000 Menschen wurden zu Binnenflüchtlingen, durch die Wasserfluten entstanden immense Sachschäden. Das gesamte Horn von Afrika leidet zunehmend unter solchen durch den Klimawandel bedingten Wetterextremen. Dies gilt auch für Eritrea. Das Land wird aber nicht wie seine Nachbarn von wiederkehrenden Hungersnöten geplagt.
Wie ist es Eritrea gelungen, trotz verheerender Auswirkungen des Klimawandels, der Sanktionspolitik des Westens und der immer noch spürbaren Folgen eines jahrzehntelangen Unabhängigkeitskrieges auf dem Weg zur angestrebten Versorgungsautarkie weit voranzuschreiten? Wodurch wurde die landwirtschaftliche Produktion so erfolgreich entwickelt, dass Mangel- oder Unterernährung in einzelnen regionalen Verwaltungseinheiten (»Subzones«) zwar unter bestimmten Bedingungen noch auftreten kann, aber gleichzeitig klar ist, dass niemand in Eritrea verhungert?
Die Suche nach Antworten führt in das Landwirtschaftsministerium. In Asmara empfängt uns Landwirtschaftsminister Arefaine Berhe. Bei der Eingangsfrage: »Was ist euer Geheimnis, dass in Eritrea im Gegensatz zu vielen Nachbarländern niemand an Hunger stirbt und das Land nicht von externer Nahrungsmittelhilfe abhängig ist?« – huscht ihm ein Lächeln über das Gesicht. »Eine gute Frage«, antwortet er: »Wir leben in der Sahelzone, und über Jahrzehnte hat sich das Klima so verändert, dass hier nur überleben kann, wer eine Strategie der Boden- und Wasserkonservierung entwickelt und damit auf die Veränderungen reagiert. Dies gilt für die kleinbäuerliche Subsistenzwirtschaft genauso wie für kleine, mittlere und große landwirtschaftliche Betriebe.« [...] »Kurzum, was sich verändert hat, ist, dass wir hier keine Landwirtschaft mehr betreiben können, die auf zeitlich regelmäßige Regenzeiten setzt. Darauf haben wir reagiert.«
Was das konkret bedeutet, wollen wir wissen. [...] Im Jahr der Unabhängigkeit 1991, so der Minister, habe es im ganzen Land nur rund 100 Staudämme gegeben. Bei heftigen Sturzfluten sei viel fruchtbarer Boden verloren gegangen. Das ist heute anders: »Seither haben wir mehr als 800 Dämme gebaut. Kleine Erddämme, mittlere und große Dämme halten heute das Wasser zurück, heben den Grundwasserspiegel, verhindern Bodenerosion und ermöglichten uns sogar die Ausweitung der landwirtschaftlich genutzten Flächen bei kleinen wie größeren Betrieben – komplett unabhängig von regenzeitbasiertem Anbau.« So habe das Land einen großen Schritt hin zur Ernährungssicherheit gemacht.
»Diese Strategie funktioniert sehr gut – das ist ein Teil des Geheimnisses, nach dem Sie fragen«, sagt der Minister und legt Fakten auf den Tisch: »Nach 32 Jahren Unabhängigkeit produzieren wir das Sechsfache an Gemüse und das 71fache an Früchten.« Das landwirtschaftliche Potential sei aber noch nicht ausgeschöpft, hebt der Minister hervor. Heute werde überwiegend noch mit fließender Bewässerung gearbeitet. »Dabei wird viel Wasser verschwendet. Das wollen wir ändern und die Tropfenbewässerung über solarbetriebene Pumpen ausbauen.« Dafür werden in der Poliplastikfabrik in Massawa Bewässerungsrohre und Leitungen im Land selbst hergestellt. Mittelfristig sei das Ziel, aus Früchten wie Orangen, Zitronen oder Mangos Saft herzustellen und etwa Tomaten in Dosen zu konservieren, um solche Produkte mittelfristig auch zu exportieren.
Um die Produktivität zu erhöhen, unterstützt die Regierung Landwirte mit der Einführung von Hochertragssorten. »Außerdem arbeiten wir an der Weiterentwicklung von Märkten und Infrastruktur, besserem Zugang zu Betriebsmitteln, Krediten und Beratungsdiensten sowie der Stärkung von landwirtschaftlichen Genossenschaften«, so Berhe. Im Vordergrund stehe die Anbauvielfalt. »Wir müssen wegkommen von Monokulturen und setzen dabei auf Forschung und Kooperation mit ausländischen Partnern.« Eine Schlüsselfunktion hat dabei das Halhale National Agricultural Research Institute. Ein Beispiel: Dort wurden 2014 bis 2017 von der eritreischen Regierung in Zusammenarbeit mit irischen Partnern ausgewählte krankheitsresistente Kartoffelsamen entwickelt und an die Landwirte verteilt. In wenigen Jahren konnte die Produktion von Kartoffeln vervierfacht werden.
Mangelnde Experimentierfreude oder Innovationsfeindlichkeit kann man den eritreischen Landwirtschaftsexperten nicht nachsagen: »Vor knapp zwei Jahren startete in Massawa ein kleines Pilotprojekt zum Dattelanbau«, erzählt der Minister. Mit Erfolg. Heute sind dort bereits 15 Dattelproduzenten angesiedelt, Tendenz steigend. Auch beim Dünger setzt man auf eigene Ressourcen ohne Chemie – und regionale Kooperation. Ein Pilotprojekt zur Herstellung von biologischem Naturdünger wird mit mehreren Nachbarstaaten durchgeführt und soll bis zur Massentauglichkeit entwickelt werden. Bisherige Feldversuche zeigen, dass dessen Einsatz bis zu drei Ernten jährlich erlaubt, ohne den Boden zu schädigen. Ermöglicht wird dies durch schädlingsresistente Nutzpflanzen, die zudem ständig wechseln.[...]
Um die Existenz der Kleinbauern zu sichern, hat sein Ministerium 2013 ein integriertes Mindestpaket für Haushalte eingeführt, das »Minimum Integrated Household Agriculture Package« (MIHAP). Jeder Haushalt erhält zusätzlich zu den Anbauflächen eine verbesserte, gekreuzte Milchkuh oder sechs Ferkel, 25 Hühner, zwei Bienenstöcke, ein Gemüsebeet und 20 Bäume (zehn Obstbäume, fünf Hülsenfrüchte wie Moringa, Leucinia, Taubenbohne als Zusatzfutter für Kühe und fünf Bäume für Brennholz). »Dieses Paket hat das Potential, die Lebensbedingungen der Familie nachhaltig zu verbessern und den Nahrungsmittelbedarf für die eigene Familie sowie vier weitere Personen zu decken – außerdem lässt sich durch den Verkauf überschüssiger Produkte zusätzliches Geld verdienen«, beschreibt Berhe das Konzept.
Entscheidend sei, dass sich die Landwirte auf eine Milchkuh konzentrieren, die mindestens zehn bis 15 Liter Milch pro Tag geben kann, anstatt drei bis fünf Milchkühe mit geringer Produktivität zu halten. Im Durchschnitt werde die Familie 20 Prozent der Milch verbrauchen und den Rest verkaufen können. »Die andere Komponente, die Freilandgeflügelhaltung, verursacht keinen großen Arbeitsaufwand.« Einen Teil der produzierten Eier verbraucht die Familie, der Rest geht ebenso in den Verkauf. Auch der produzierte Honig komme der Familie zugute, die Überschüsse seien am Markt begehrt. »Angebautes Gemüse und Obst, die den größten Teil der Nährstoffe liefern, sind ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil des Pakets, das sich seit rund zehn Jahren bewährt hat«, so der Minister. Das Programm werde Schritt für Schritt ausgeweitet.
Kann sich Eritrea angesichts dieser Anstrengungen und der positiven Entwicklung ohne Import von Nahrungsmitteln, vor allem Getreide, vollständig selbst versorgen? So lautet unsere nächste Frage. »Nein, mit Beginn des Ukraine-Krieges waren auch wir im Landwirtschaftsministerium besorgt«, sagt der Minister. »2022 gingen die Preise für Getreide auf dem Weltmarkt hoch. Wir haben das Problem mit den Zobas (Regionalverwaltungen, jW) besprochen und über die Möglichkeit einer Verdoppelung der Produktion diskutiert. Gebt uns Saatgut und Dünger!« sei die Forderung der Zobas gewesen. »Dafür haben wir gesorgt.« Auch das ist eine kleine Erfolgsgeschichte, über die er berichten kann: »Bis heute konnten wir den Preis von Getreide auf dem Niveau vor dem Ausbruch des Ukraine-Krieges halten«[!!!], sagt Berhe nicht ohne Stolz.
Also keine Probleme im Land? Kann sich jeder alle landwirtschaftlichen Produkte leisten? Auf diese Frage antwortet der Minister ohne zu zögern: »Nein, nicht jeder. Es gibt auch Menschen in unserem Land, die Hilfe zum Überleben brauchen und bekommen.« Und viele würden die Tatsache nutzen, dass vor allem auf den kleinen Märkten eine »selbstregulierende Preisgestaltung« herrsche: »Am Vormittag kostet etwa ein Kilo Bananen zwischen 15 und 20 Nakfa – gegen Marktschluss sinkt der Preis oft auf acht bis zehn Nakfa.« Hier könnten die »Gesetze des Marktes« akzeptiert werden, in anderen Bereichen gelte dies nicht. Denn die Erfolge der kleinbäuerlichen Subsistenzwirtschaft würden in doppelter Hinsicht geschützt: durch die restriktive Politik der Regierung gegenüber Massenimporten jeglicher Art und durch eine weitere Art der Selbstregulation, die eine Konkurrenz zwischen den Produzenten faktisch ausschließt: »Eine Steigerung des am Markt erzielbaren Gewinns ist nach unserem System nur über die Qualität möglich, jedoch nicht durch Mehrproduktion aufgrund von mehr Fläche für den einzelnen.« Eine quantitative Ausdehnung findet dadurch statt, dass immer mehr Kleinbauern in das MIHAP-Programm integriert werden.
Das Fazit des Ministers: »All das, was wir bis heute erreicht haben, wäre unmöglich gewesen, wenn unseren kleinbäuerlichen Farmern nicht bewusst wäre, dass Terrassierung, Wiederaufforstung gegen Bodenerosion, Wasserreservoirs durch die vielen kleinen und mittleren Stauseen, wassersparende Tröpfchenbewässerung und ökologischer, innovativer Umbau der gesamten Landwirtschaft – dass all dies zusammengehört und erst in der Summe den Fortschritt möglich macht.« Dies sei verstanden und akzeptiert, weswegen die damit verbundenen kollektiven Arbeitseinsätze für alle Bevölkerungsteile selbstverständlich seien. Der Minister bietet uns zum Abschied an, einzelne kleinbäuerliche Betriebe, die bereits am MIHAP teilnehmen, zu besuchen. Der Besuch findet wenig später in der Umgebung von Asmara statt und bestätigt eindrucksvoll, was wir gehört haben. Eine Bäuerin, deren Familie am MIHAP teilnimmt, bringt es auf den Punkt: »Vorher kamen wir irgendwie zurecht, aber heute stellen wir deutlich mehr her, als wir selbst brauchen, und in besserer Qualität. Der Unterschied ist groß. Wir haben keine existentiellen Sorgen und hoffen, dass das Programm ausgeweitet wird, damit es anderen auch so geht.«
3 Feb 24
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SE Staffel 1 Rewatch (Folgen 75-76 / Staffelfinale 😱)
Ganz ehrlich, die Suche nach Wolferts Notenkalender nimmt einfach viel zu viel Raum ein (ist quasi drei Folgen lang das einzige Thema und das halbe Internat ist involviert), aber sie gefällt mir trotzdem noch deutlich besser als die Schatzsuche 😂 Wolfert kriegt berechtigterweise mal ordentlich von Guppy auf den Deckel. "einfach umwerfend Ihre pädagogisch behutsame Art!" Haben wir Guppy schonmal so schreien gehört? Ich erinnere mich nicht. Aber Wolfert ist auch echt zu weit gegangen! Und damals konnte SE es offenbar noch ansprechen, wenn Lehrer sich ungerecht verhalten haben... ja, I'm looking at you, Hauser!!!
Ich lieb es ja, wie Wolferts Gemütszustand sich immer direkt in seiner Frisur widerspiegelt. Wenn er sich aufregt oder nervös ist, sind seine Haare auch direkt Chaos XD und es war ein bisschen großartig, wie Wolfert und Gallwitz kopfüber im Papiercontainer stecken (wenn wir mal ignorieren, dass Guppy Frau Gallwitz beim dort hochhelfen ordentlich an den Hintern gepackt hat. Aber ich geh jetzt einfach mal davon aus, dass die so gut befreundet sind, dass das ok war 😬) ich hoffe außerdem, dass sie das ganze Chaos, das sie auf der Landstraße veranstaltet haben, wieder aufgeräumt haben. Sonst gibt's nächste Staffel gleich wieder einen Umweltskandal 😅
Toms Vater organisiert spontan einen Trip nach Amerika mit Besichtigung des Space Centers in Cape Canaveral für ihn. So drei Tage im Voraus. Dann wird es ihm doch nicht schwer fallen, den genauso kurzfristig ein paar Tage zu verschieben, oder? Wenn ersteres im SE Universum offenbar realistisch ist, dann wird letzteres doch auch kein Problem darstellen, oder? Doch? Na gut 😬 Aber so richtig verschieben geht leider eh nicht, weil der Freund von Toms Vater, der dort arbeitet, am Ende der Woche für fünf Jahre in die Antarktis geht. Sie tun echt alles, um dieser Geschichte ordentlich Drama zu geben^^
Ich mag die Ferienvorbereitungs-Stimmung sehr Alle packen und erzählen sich gegenseitig, wo sie in den Urlaub hinfahren. Tom darf auch endlich wieder aus der Quarantäne und auf nach Amerika! Iris schreibt Karten von zu Hause an die Leute im Urlaub, weil sie ihm Urlaub keine Zeit haben wird, um Karten an die Leute zu Hause zu schreiben. Smart! 🤓 Katharina und Marc streiten sich mal wieder, weil ihr Vater (vielleicht) ein Idiot ist. Aber er hat sie verarscht und nur so getan, als ob er keine Zeit für sie hat. Haha. Super witzig. Und die Mutter ist seit einem halben Jahr im Schweigekloster? Obwohl ihr Sohn am Herz operiert wurde und ihr Mann insolvent gegangen ist? Sie ist also noch weniger präsent als der Vater? Da könnten sich Katharina und Marc ruhig auch mal drüber aufregen. Diese Familie macht mich fertig!
Ich bin bisschen (sehr) traurig, dass die Dorfkids in den letzten fünf Folgen keinen Auftritt mehr hatten. Aber ich hab gespickt und in der ersten Folge von Staffel 2 sind sie wohl wieder da ☺️
Das Ende war irgendwie super abrupt. Offenbar wollten sie selbst beim Staffelfinale nicht auf das dramatische Abspann-Closeup-Bild verzichten und haben deshalb Antjes Entscheidung, die Klasse zu wiederholen, über den allgemeinen Ferienbeginn aller gestellt. Find ich schade. Nachdem man vorher Guppy und Pasulke darüber hat reden hören, wie leer und still Schloss Einstein während der Ferien immer ist (was super cute war), hätte ich ein Ende, bei dem alle Schüler*innen durch das Tor das Schulgelände verlassen und die Lehrer ihnen hinterherwinken, schöner gefunden 🙃
Btw Guppy scheint wie Pasulke auf SE zu wohnen. Ich wünschte, es hätte damals schon so Mini Serien gegeben, dann hätten wir vielleicht "Guppy und Pasulke alleine im Schloss" bekommen 😄
Fazit:
Ich hab die Staffel tatsächlich mehr gefeiert, als erwartet. Es gab, wie bei einer 20 Jahre alten Produktion zu erwarten, ein paar problematische Punkte, aber alles in allem kann man sich das heutzutage noch ziemlich gut anschauen, ohne dass es die ganze Zeit unangenehm ist.
Von den Figuren hab ich einige richtig ins Herz geschlossen und freu mich schon, sie in der zweiten Staffel wiederzusehen. Dazu gehören natürlich die Mitglieder meiner beloved Dorfgang, aber auch Alexandra, Tom, Vera, Nadine & Oliver und selbstverständlich the one and only Herr Pasulke ❤️ und ich liebe auch einfach fast alle Locations (außer dem Keller, der geht mir irgendwie ein bisschen auf die Nerven^^). Das Schloss inkl der Zimmer, der Klassenräume und der Mensa ist toll, auch das Gelände mit dem See und natürlich die Eisdiele.
Man muss sagen, dass der Vibe damals tatsächlich ein ganz anderer war als heute. Es wurde viel mehr Schulalltag gezeigt und dadurch gab es auch viel mehr Schulprobleme als in den letzten Staffeln. Ich mag die Mischung aus kurzen Stories, die in der Regel innerhalb einer Folge abgehandelt werden, und größeren Plots, die sich über mehrere Folgen ziehen (allerdings auch nie super lange andauern, die Geschichte mit Aram war da glaube ich der einzige Ausreißer). Auch richtig gut finde ich, dass einige Schüler*innen zu Hause wohnen und man grundsätzlich auch einiges über Familienprobleme mitbekommt (wir haben die Eltern von Katharina und Marc, von Nadine, Oliver und Atze kennen gelernt und alle haben kleinere oder größere Rollen in einer Story gespielt). Was mir dagegen heute besser gefällt, ist (neben der größeren Diversität und Repräsentation sowie der sensibleren Sprache und dem sorgsameren Umgang mit den Kiddos und ihren Bedürfnissen), dass oft mehr Wert auf persönliche Entwicklung der Charaktere und v.a. deren Beziehungen gelegt wird. In Staffel 1 ist es oft so, dass Leute aus heiterem Himmel zusammenkommen und man legt auch nicht so viel Wert darauf, dass Freundschaften etabliert und entwickelt werden, sondern sie sind manchmal einfach da, weil es gerade für den Plot passt, und werden danach nie wieder erwähnt. Das passiert heute zwar auch ab und zu, aber eher zwischen den Staffeln, innerhalb der Staffeln gibt man sich glaub ich schon Mühe, eine gewisse Konsistenz beizubehalten. Und man hat heute durch den flexibleren Unterricht und größere Selbständigkeit der Schüler*innen natürlich mehr Optionen, verschiedenste Themen zu behandeln (wobei ich mir da häufig etwas mehr Realismus wünschen würde - crazy Fächer schon und gut, aber können wir bitte mal wieder sehen, dass die Kinder auch irgendwo ordentliches Essen bekommen und nicht immer nur ihre zweifelhaften Eigenkreationen essen? Bitte? Ich mach mir bisschen Sorgen um deren Gesundheit 😅).
Alles in allem: ich hab in der ersten Staffel schon so ein bisschen eine Comfort Serie gefunden und werde auch direkt die zweite Staffel weiterschauen. Definitiv eine gute Möglichkeit, um die Zeit bis zu Staffel 28 zu überbrücken ☺️
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Ein süßes kleines little sucht ihren Daddy aus unmittelbarer Nähe von Sinsheim (Baden-Württemberg). Du bist nicht älter als 25? Und Wohnst ganz in der Nähe? Dann kannst du gerne weiter lesen. 😊🥰
Ich bin ein little im Alter von ca. 2 Jahren (in echt 22). Ich kann süß sein, aber auch frech. Daher suche ich einen Daddy, der mir zeigt, wer hier der Chef ist. Ich habe einige little Sachen Bodys, Flaschen Schnuller und Pflege Produkte. Ich habe auch noch Windeln 🤭 da ich aber noch zu Hause wohne, ist das nur bedingt möglich, vielleicht hat mein Daddy ja eine eigene Wohnung, das wäre cool😎. Zum Klein sein gehört für mich auch so etwas wie Pflegen, das bedeutet mein Daddy darf gerne Fieber messen, Zäpfchen geben etc. Ob ich das natürlich immer brav mitmache, bleibt mein Geheimnis 😛
*Sonst als nicht little*
Ich arbeite von montags bis freitags, daher wäre es schön, wenn du auch Wochenende freihast 😊. Leider habe ich eine Katzenallergie, daher ist es, wenn du eine Katze hast es sehr problematisch. In meiner Freizeit puzzle ich gerne, Telefoniere oder gehe Babysitten. Da ich ein Familienmensch bin, möchte ich eigene Kinder haben diesen Wunsch solltest du teilen, da ich mir etwas Langfristiges wünsche, ich Rauche nicht und Trinke kaum Alkohol. Ich bin katholisch sollte das für manche wissenswerte sein
bei Interesse kannst du dich gerne kurz vorstellen mein Tumbler Name ist: Littlefrani Ich freue mich 😊🥰
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Meine Geschichte mit der Welt der Videospiele, Teil 2
Mitte der 90er war eine schwere Zeit. Zumindest für Radius-Rainer, der sich fragte, warum seine Videospielhelden nicht in 360 Grad einfach ihre Gegner umrunden konnten. Seine noch recht eingeschränkte Expertise über Games kannte bisher in Jump N Runs nur den Weg von links nach rechts. Warum kann der komische Klempner nicht einfach um die Schildkröte herumlaufen und ist immer gezwungen über oder auf sie zu springen?
Doch glücklicherweise versprach Nintendo mit der kommenden Konsole eine Lösung: Das Nintendo 64 sollte Spiele in komplettem 3D darstellen können! Unvorstellbar, bahnbrechend, ungesehen – es sei denn, man hatte bereits einen Sega Saturn oder eine Sony PlayStation. Diese Systeme waren zu jener Zeit aber außerhalb des Wahrnehmungsbereichs von Radar-Rainer. Und da die Werbung von Nintendo das neue Produkt von Nintendo als „die neue Dimension“ ankündigte, gab es natürlich keinen Grund dies zu hinterfragen.
Es dauerte aber noch das ein oder andere Weihnachtsfest bis diese scheinbar ultimative Konsole inklusive Super Mario 64 in die gierigen Hände von Raffzahn-Rainer gelangte. Die hohen Ansprüche wurden dann jedoch alle erfüllt. Absolut freie Kontrolle in der 3. Dimension, die manche Genres komplett auf den Kopf gestellt hat. Besonders beeindruckend zeigte sich die Vorschau zu einem Spiel namens Turok 2: Seeds of Evil im Club Nintendo Magazin. Es gab nur ein Problem: Dieser Gewaltgrad war von der lieben Frau Mutter nicht gerne gesehen. Das Spiel war also als mögliches Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk aus dem Rennen.
Aber es gab eine Lösung: Zu diesem Zeitpunkt hatte Rechtschreib-Rainer bereits die vierte Klasse abgeschlossen und fand sich auf der Hauptschule wieder. Und hier gab es viele Mitschüler, die ebenfalls ein N64 hatten. So war es ihm endlich möglich, sich (heimlich) Spiele von Klassenkameraden zu leihen – unter anderem das besagte Turok 2, aber auch andere „härtere“ Spiele wie Goldeneye 007. Das Netzwerk aus Zockern öffnete außerdem endlich die Tore, sich in der Schule und Freizeit mit anderen über das Hobby austauschen zu können.
Racing-Rainer musste nun auch nicht mehr alleine Mario Kart spielen, sondern wie von Gott gewollt im gottlosen Vierspieler-Modus. Mehrmals pro Woche traf er sich mit Schulfreunden zu Spielenachmittagen. Als einer der größten Dauerbrenner entpuppte sich Super Smash Bros. Aber selbst Singleplayer-Games machten in der geselligen Runde mehr Spaß. Nintendo-Spiele waren nun mehr als Zeitvertreib für einsame Nachmittage. Sie wurden ein Knotenpunkt für soziale Interaktion.
Natürlich gab es in der Schule auch sehr viele Kids, die die deutlich populärere PlayStation ihr Eigen nannten. Für Randgruppen-Rainer war dieses System aber nicht interessant. Dort konnte es unmöglich so gute Spiele wie bei Nintendo geben. Außerdem war die Grafik schlechter und dieses Disc-Medium würde sich bestimmt auch nicht durchsetzen. PlayStation-Spiele wie Final Fantasy, Resident Evil oder Grand Theft Auto würden garantiert auch schnell wieder in der Versenkung verschwinden. Warum sollte man sich also damit befassen?
Unerklärlicherweise verfielen immer mehr Leute in Resignations-Rainers Umfeld nach und nach dem PlayStation-Hype. Irgendwann erschien schließlich die PlayStation 2 und alle waren heiß darauf, während er weiterhin an seinem N64 klebte. War ja nicht schlimm, stets mehrere Jahreszeiten auf das nächste halbwegs interessante Spiel warten zu müssen, bei diesem phänomenalen Dritthersteller-Support auf dem N64… Wer kann in der Zeit zurückreisen und diesem Jungen eine klatschen?
Fortsetzung bald…
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Ich kenn mich natürlich in der Produktion so einer Serie nicht aus. Aber vielleicht wäre es besser mal nicht für jede Folge einen neuen Writer zu haben und generell ein zu großen Cast
Schloss Einstein ist aber immer noch eine Seifenoper und bei denen ist das nun mal so.
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Die große Janollisommerchallenge ☀️
Halli Hallo liebes kleinstes Fandom der Welt,
@silmarvision, @paperboatandink, @ctrsdoesart und meine Wenigkeit haben nach der großen Janolliwinterchallenge jetzt die Sommerchallenge für euch. Eine solche gab es ja schon einmal und an diese wollen wir anknüpfen.
Bei der Challenge geht es, wie auch die letzten Male, darum zu gegebenen Prompts kreativ werden zu können. Dabei ist egal, welches Produkt entsteht, Hauptsache es geht dabei um Jan und Olli, da wir unser kleines Fandom ja immer gerne mit neuem Content füllen. 🌻
Die große Janollisommerchallenge beginnt am 21. Juli und endet am 01. September. Wir orientieren uns dabei an der Fest&Flauschig-Sommerpause. ⛱️
Insgesamt wird es also sechs Prompts geben. Die neue Woche beginnt immer am Sonntag. Das heißt: am 21. Juli gibt es den ersten Prompt und ab dem 28. Juli gilt dann der Zweite.
Die Prompts sind folgende:
Konzert 🎸
Grillparty 🥂
Sommergewitter ⛈️
Eis 🍨
Sonnenbrand 🧴
Schwimmbad/Freibad 🏖️
Wir sind uns bewusst, dass es den Prompt Konzert schon bei der letzten Sommerchallenge gab, aber wir fanden, dass der irgendwie zeitlos und immer noch passend ist, da die beiden ja bühnenerfahre Musiker sind und Konzerte und Festivals einfach zum Sommer gehören. :)
Dieses Mal gilt für alle Platformen, auf denen ihr eure Fanfictions, Edits etc. postet der Hashtag #Janollisommerchallenge. Zu diesen Platformen gehören natürlich Tumblr, Fanfiction.de und AO3, aber auch Instagram, TikTok usw. Denkt bei AO3 daran Janollisommerchallenge als einen eurer Tags zu nutzen, damit alle dazugehörigen Fanfics schnell gefunden werden können. 🌵
Wie immer gilt bei dieser Challenge Jan und Olli bei nichts davon zu verlinken. 🌺
Wir wünschen euch frohes Schaffen und einen wundervollen Sommer. ☺️
Macht auch immer gerne Werbung für die Challenge. 🦜
Wir freuen uns auf eure Beiträge! 🦋
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Südengland / Cornwall 2024 - Tag 15
Ladies and Gentlemen!
Heute verlassen wir auch schon wieder unser Farmcottage in Dorset. Die Zeit vergeht wieder einmal, wie im Flug.
Und so machen wir uns nach dem Frühstück auf, um heute unsere westlichste und finale Destination zu erreichen ...
Doch bevor es soweit ist, fahren wir erst einmal ins sagenumwobene Dartmoor. Das erreichen wir schon kurz hinter Exeter. Das wilde Moorland erstreckt sich über eine Fläche von 954 Quadratkilometer und hat neben viel unberührt scheinender Natur nur sehr wenig Menschen.
Erster Programmpunkt heute ist die Whisky Brennerei in Bovey Tracey. Die Destillerie trägt den bezeichnenden Namen "Dartmoor Whisky" und war bis vor Kurzem die einzige Whiskybrennerei der Grafschaft.
Die Brennerei wurde von Greg Millar gegründet und 2019 offiziell eröffnet.
Die Brennerei produziert mit einer ehemaligen Cognac-Destille aus dem Jahr 1966, die 2014 aus Frankreich her transportiert wurde. Der Brennmeister ist Frank McHardy, der zuvor für Springbank und Bushmills arbeitete.
Das Volumen wird, für die Pot Still, mit 1.400 Litern angeben. Die benötigte Gerste wird von der Preston Farm in Dartmoor bezogen, gemälzt wird in den Tuckers Maltings, unweit der Brennerei – der Whisky der Dartmoor Distillery ist also ein sehr regionales Produkt.
Dartmoor bietet drei Kernabfüllungen an. Dies sind das Bourbon Cask , Sherry Cask und Bordeux Wine Cask.
Der Shop befindet sich an der rückwärtigen Seite und wir müssen erst einmal klingeln, um Einlass zu bekommen, da wir hier ohne vorherige Terminvereinbarung aufschlagen.
Das ist aber alles überhaupt kein Problem, man gewährt uns Einlass und freut sich über unseren Besuch. Wir erfahren wieder neue Dinge, beispielsweise warum hier die Gerste nicht mit Torf gemälzt wird, wo doch reichlich Torf vorhanden ist. Des Rätsels Lösung: das Abbauen von Torf ist im Nationalpark unter Strafe verboten.
Man schwätzt angeregt mit uns und erklärt alles, bis die nächsten Kunden kommen - unser Signal für den diskreten Rückzug.
Wir fahren weiter, immer tiefer in das Dartmoor hinein. Die Landschaft ist von bizarrer Schönheit und gut versteckt finden sich zwischendurch hübsche kleine Ortschaften.
Als die ersten Siedler in der Jungsteinzeit in die Gegend des heutigen Moorlandes kamen, gab es hier einen großen Wald. Die Siedler rodeten die Bäume und wurden sesshaft. Da der Boden jedoch für den Ackerbau kaum geeignet war, betrieben sie hier hauptsächlich Viehzucht.
Ein plötzlicher Klimawandel führte dann dazu, dass die frühen Bauern das Dartmoor schon nach wenigen Jahrtausenden wieder verließen. Bis heute hat sich das Gesicht dieser Landschaft kaum mehr verändert, sodass es nicht einmal viel Phantasie braucht, um sich vorzustellen, wie das Land vor etwa 3.000 Jahren ausgesehen hat.
Wer durch das Moorland mäandert, kann auch noch überall die Zeugnisse der frühen Besiedlung des Dartmoors finden. Das zieht natürlich Archäologen an. Bei einer der Ausgrabungen wurden in den 1970er Jahren auch Hufabdrücke gefunden. Sie beweisen: Im Dartmoor gab es bereits in der Bronzezeit – also vor 3.500 Jahren – Pferde/Ponys.
Die Dartmoor Ponys sind somit eine der ältesten Ponyrassen – und doch gelten sie heute als gefährdet. Weltweit soll es gerade mal noch 3.000 Ponys geben.
Die offizielle Geschichte vom Dartmoor Pony beginnt allerdings erst im Jahr 1012 nach Christus. Genauer: Mit einem Testament. Denn im letzten Willen von Bischof Aelwold von Crediton erwähnte er auch seine Ponys. Sie waren nicht eingeritten und lebten wild im Dartmoor.
Doch im Laufe der Jahrhunderte erkannten die Menschen, wie nützlich die „Kleinen“ sind. Zwischen dem zwölften und 15. Jahrhundert wurden die Ponys zum Beispiel genutzt, um Zinn vom Moor in die Städte zu transportieren. Als der Zinn-Boom zu Ende ging, blieben vermutlich einige dieser Ponys übrig. Sie zogen durchs Moor – oder wurden von den Bauern als kleine Lastpferde eingesetzt.
König Heinrich der VIII. war nicht nur für seine sechs Ehefrauen berüchtigt, er mochte auch keine Ponys. Demnach sollten alle Hengste unter 1,42 Metern und alle Stuten unter 1,31 Metern getötet werden. Das traf das ganze Land. Doch die Menschen im Dartmoor ließen sich nicht beeindrucken. Sie brauchten die kleinen, robusten Ponys – und so überlebten die „Kleinen“.
Während der Kriege waren die Kleinen über die Jahrhunderte nicht interessant: Durch ihre Größe waren sie im Kampf eher ungeeignet. Doch das änderte sich mit der industriellen Revolution um 1750. Jetzt waren die zähen und robusten Ponys plötzlich heiß begehrt – für die Bergwerke. Dort lebten sie unter Tage und zogen die schweren Loren.
Auch heute übernehmen die Pferdchen wichtige Aufgaben: als Landschaftspfleger. Denn die Kleinen haben einen Vorteil: Mit ihren etwas mehr als 200 Kilogramm sind sie Pferde-Leichtgewichte und hinterlassen auch in sensiblen Naturschutzgebieten kaum Spuren. Sie werden durch ihre Trittsicherheit auch auf steilen Flächen eingesetzt.
Wie wichtig die Kleinen in ihrer Heimat heute sind, wurde 1951 klar: Damals wurde das Dartmoor zum Nationalpark erklärt – und das Pony als Logo ausgewählt.
Neben alten Siedlungen finden sich auch Steinkreise und Steinreihen - und so ist das Dartmoor von vielen Mythen und Legenden umwoben, die auch noch heute vielerorts erzählt werden.
Die Landschaft selbst bietet schon ausreichend Kulisse für Schauergeschichten jeglicher Art.
Um 1900 war es zum Beispiel die Legende von Richard Capel von Brooke Manor, der die Töchter seiner Pächter entführt und vergewaltigt haben soll, die Sir Arthur Conan Doyle, der mit den Sherlock Holmes -Romanen berühmt geworden ist, zu seinem Roman „Der Hund von Baskervilles“ inspiriert hat.
Die Legende von Richard Chapel, der 1677 von einem Rudel dämonischer Hunde zu Tode gehetzt worden sein soll, wurde von Generation zu Generation im Dartmoor weiter erzählt. Doyle griff sie auf und erzählte die Geschichte eines Geisterhundes, der durch die Untaten eines bösartigen Vorfahren erweckt wurde und nun sein Unwesen in den einsamen Hochebenen des Moorlandes treibt.
Unsere Mittagspause verbringen wir in dem 1785 gegründeten Städtchen Princetown, benannt nach dem damaligen Prince of Wales (heute Prince William).
Princetown ist das Verwaltungszentrum des Dartmoor-Nationalparks und die höchstgelegene Stadt im Dartmoor.
Über dem Ort Princetown erhebt sich das berüchtigte Dartmoor Prison, welches ebenfalls schon eine Rolle in Arthur Conan Doyles „Der Hund von Baskerville“ gespielt hat. Na, da sind wir doch goldrichtig!
Das Gefängnis wurde ursprünglich zur Unterbringung französischer Kriegsgefangener während der Napoleonischen Kriege gebaut. Im Krieg mit Frankreich gemachte Gefangene wurden zunächst in Gefängniskolonnen untergebracht; unter anderem auf verfallenen Schiffen.
Die Lebensbedingungen waren schrecklich und die Nähe der Gefängniskolonien zu den Werften von Plymouth wurde als Sicherheitsrisiko angesehen. Im Jahr 1806 wurde im abgelegenen Moorgebiet von Dartmoor, mit dem Bau eines eigens dafür errichteten Gefängnisses begonnen.
Das Gefängnisgelände wurde vom Prinzen von Wales zur Verfügung gestellt und ist rechtlich immer noch Eigentum des Herzogtums Cornwall, das dem jetzigen Prinzen William gehört.
Die ersten französischen Gefangenen kamen 1809 hierher, und im Krieg von 1812 gesellten sich schnell Amerikaner hinzu. Auf seinem Höhepunkt befanden sich im Gefängnis über 8.000 Insassen.
Nach dem Ende beider Konflikte blieb das Gefängnis bis 1850 ungenutzt, dann wurde es als Sträflingsgefängnis und später als Gefängnisfarm genutzt.
1917 wurde es in ein Arbeitszentrum für Kriegsdienstverweigerer umgewandelt und 1920 wieder als Gefängnis in Betrieb genommen.
Natürlich gibt bzw. gab es auch eine Polizeistation, die im Jahr 1856 eröffnet wurde und 1958, rund 100 Jahre später, wieder geschlossen wurde.
The Old Police Station wurde in ein Café umgebaut - ein Gastronomiebetrieb genau nach unserem Geschmack: skurril und historisch.
Wenn man genau hinschaut entdeckt man auch noch Relikte der ursprünglichen Nutzung des Gebäudes: Rechts, vom jetzigen Eingang und der Veranda, gibt es ein Fenster. Die Fensterbank und der Sturz weisen eine Reihe von sechs regelmäßigen und passenden Löchern, die auf das frühere Vorhandensein von Gittern hinweisen, auf.
Das Ambiente ist rustikal und es kommen sehr viele Locals zum Lunch. Das ist immer ein gutes Zeichen - und richtig! Das Essen ist gute, preiswerte Hausmannskost und der Service super flott! Eine klare Empfehlung, die wir gerne weiter geben.
Als wir den Wagen auf dem öffentlichen Parkplatz oberhalb der Gaststätte parken, fällt uns ein bekannter Geruch auf: Whisky! Irgendwo gibt´s hier Whisky!
Und richtig! In Princetown gibt es eine ziemlich neue Distillery: die mit der Produktion gerade erst begonnen hat. Man kann aktuell nur ganze Fässer, die bereits zur Reifung abgefüllt wurden, kaufen.
Flaschen gibt es zur Zeit noch nicht, da die Fassreife noch nicht abgeschlossen ist.
Das Grundstück, auf dem die neue Brennerei erbaut wurde, gehört dem Herzog von Cornwall. Das war zu Baubeginn Prinz Charles und nach aktueller Thronfolge ist es Prinz William.
Selbstverständlich haben wir uns zwischenzeitlich auch die Homepage angeschaut. Wie wir finden, wird die Lage nur minimal beschönigt.
Aber seht selbst: hier die raue Wirklichkeit ...
... und hier die leicht romantisierte Version:
Der Unterschied ist doch kaum wahrnehmbar - oder?
Nach der Mittagspause machen wir uns wieder auf den Weg, um die letzten 2 1/2 Stunden zu unserer Unterkunft in St Keverne in Cornwall zu bewältigen.
Gegen 18 Uhr erreichen wir unser Cottage auf The Lizard, dem östlichen Flügel Cornwalls.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear
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Hier sind meine Analyse und Headcanons der Skincare und Haircare Routines des Tatort Saarbrücken Teams. Nein, niemand hat danach gefragt. Ich finde es nur extrem interessant wie viel die Haare der vier über ihre Persönlichkeit aussagen und konnte nicht mehr aufhören darüber nachzudenken.
Leos Haare sitzen immer perfekt. Gut, sie sind auch sehr kurz und sind vermutlich relativ einfach zu stylen, aber trotzdem ist selten ein Haar out of place. Er hat mindestens Shampoo, Conditioner und eine Haarkur und ca. 5 Styling Produkte. Seine Skincare Routine ist extrem aufwendig. Mind. 5 steps inklusive double cleansing und Sonnencreme. Er steht außerdem extrem auf Korean Skincare. Ich sehe ihn ebenfalls mit einer getönten Tagescreme und Concealer, falls er eventuell ein wichtiges Meeting oder ein Date hat. Seine Routine (und die Produkte die er im Bad stehen hat und die gesehen werden, wenn er Besuch hat) ist nur ein weiterer Weg um den Schein zu bewahren, dass er sein Leben perfekt im Griff ist. Wie Sport übertreibt er etwas. Die Verkäuferinnen im Douglas haben alle einen Crush auf ihn.
Esthers Haare sind in den ersten zwei Folgen immer im Zopf und später, wenn sie kürzer sind, offen hinter ihre Haare geklemmt. Ihr Haarschnitt ab HDS sieht gut aus, aber ist vor allem praktisch. Sie muss ihre Haare kaum stylen und verschwendet so keine Zeit. Sie besitzt einen Cleanser und einen Moisturizer (eventuell mit Retinol). Sonnencreme nutzt sie auch. Ich sehe sie The Ordinary Produkte benutzen, da sie ein gutes Preisleistungsverhältnis haben und sich auf die Inhaltsstoffe und nicht die Werbung konzentrieren. Passt irgendwie zu ihr. Bei ihr ist alles diese Balance zwischen gepflegt aussehen aber nicht zu viel Zeit auf ihr Aussehen zu verschwenden.
Pias Haare sind eigentlich immer zu einem Zopf gebunden und auch sehr häufig etwas durcheinander. Wir wollen natürlich alle, dass dieser Zustand durch Esther ausgelöst wurde, aber ich sehe Pia eher als jemand, der sich einfach nicht wirklich um ihr Aussehen kümmert. Bei ihr geht es um Bequemlichkeit. Sie läuft ständig in derselben Jacke rum und besitzt die gleichen Shirts in mehreren Farben. Eventuell kämmt sie sich die Haare, wenn sie sie morgens zu einem Zopf bindet, aber das ist dann auch schon genug. Sie besitzt einen 2 in 1 Cleanser für ihr Gesicht und ihren Körper (eventuell von CeraVe) und hat irgendwann mal einen Moisturizer bei DM gekauft.
Adam… Oh Adam. Ich liebe ja seine Haarentwicklung total. Im ersten Teil waren seine Haare noch perfekt gestylt. Logisch, er wollte einen guten Eindruck machen und ich kann mir vorstellen, dass die Frisur auch noch von Vincents Einfluss stammte. Er kommt also zurück und drei Tage später wacht sein Vater auf. Sein Leben geht immer weiter den Bach runter und so hört er einfach auf sich darüber Gedanken zu machen, wie seine Haare aussehen. Also- ich kann mir vorstellen, dass das auch viel mit den Vorstellungen seines Vaters und toxic masculinity zusammenhängt. Er liebt es trotzdem seine Haare zu färben. Das war, nachdem sein Vater schon im Koma lag, immer sein Weg sich ein wenig gegen ihn aufzulehnen.
Adam besitzt 2 in 1 Shampoo und seinen Gesichtscleanser benutzt er … sporadisch. Häufig ist es einfach nur Wasser. In 2010 hat Vincent ihn mal dazu gezwungen sich eine Skincare routine zuzulegen und er ist dann zu DM und hat den St Yves Apricot Scrub gekauft. Vincent hat ihn sofort in den Müll geworfen. Durch Vincent und hinterher durch Leo weiß Adam, wie Skincare funktioniert aber ist einfach sehr häufig nicht in the right mental head space das alles durchzuziehen. Und Leo guckt ja eh meistens in seine Augen oder auf seine Arme und achtet nicht auf seine Haut so who cares. Er nutzt im Sommer jedoch Sonnencreme, da er sonst verbrennt.
Das sind natürlich alles nur meine Überlegungen, ihr könnt gerne mal euren eigenen in die Tags schreiben :D
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Torso Teil 6
Am nächsten Tag waren die Chefs über das neue Aussehen begeistert. An diesem Tag brauchte sie kaum arbeiten, von den meisten wurde sie gefickt oder als Toilettensklavin benutzt. Jedenfalls kam sie über und über mit Sperma und Pisse besudelt bei mir am Abend an. Da jetzt auf nichts mehr Rücksicht nehmen musste, band ich sie auf der Terrasse fest und reinigte die Schlampe gleich mit den Hochdruckreiniger.
Nach einem Jahr als Finanzvorstand, wurde meine Schlampe direkt in den Aufsichtsrat berufen. Als Mitglied zur Überwachung der Finanzgeschäfte hatte sie jetzt doch deutlich mehr Zeit. An ihrem Status änderte sich jedoch nicht. Im Gegenteil, sie wurde jetzt zur Befruchtung freigegeben, da ich auch kein Interesse an Nachwuchs hatte, befriedigte ich mich von nun an nur noch in ihrem Arsch oder Mund. Täglich war sie auf einer Art Bock aufgeschnürt. Dann wurden besonders gutaussehende junge, gesunde Männer ausgesucht, welche sie von hinten bestiegen und fickten. Damit wurde die Anzahl an Ihrer Benutzung nochmals deutlich erhöht. Ihr Körper wurde mit Hormonen vollgepumpt, was eine dauernde Erregung brachte. Zehn Männer waren zum Zuchtsprung zugelassen, alle anderen hatten sich ebenfalls nur noch an ihren Arsch oder Mundfotze zu bedienen. Durch die Hormone lief fast bei jedem Sex Milch aus ihren Eutern. Um die Produktion anzuregen, wurden die Zitzen noch zusätzlich gesaugt. Leider oder vielleicht auch zum Glück aller beteiligten wurde die Zuchthure nicht gleich Schwanger. Erst nach ungefähr 6 – 8 Wochen konnte die Spezialbehandlung abgesetzt werden. Die Schlampe war trächtig. In den ersten Wochen war noch nicht so viel zusehen doch dann wuchsen endlich ihre Euter und auch ein Bauch war zu sehen. Damit stieg natürlich die Nachfrage nach einer trächtigen Sklavenfotze. Es sah aber auch einfach nur geil aus, wenn die komplett haarlose Sklavin auf allen Vieren durch das Büro, Wohnung oder SM Club laufen musste. Ihre vollen Titten mit den langen Zitzen an ihr baumelten, ihr Arsch noch einladender war, da auch er größer wurde und ihr Bauch deutlich wuchs. Fast alles an ihr war begehrt, manche wollten nur ihre Schwangerschaftspisse spüren und trinken, andere liebten den Anblick wenn die Zuchtfotze auf deren Körper ihren Darm entleerte. Doch für die meisten Männer war es einfach nur geil eine fremdbesamte Frau ohne Rücksicht und Verpflichtung zu ficken. Für mich war diese Zeit ein sehr einträgliches Geschäft, denn außerhalb von den Bürozeiten standen eigentlich schon die Männer in der Schlange. Natürlich wurde sie weiter ohne Rücksicht gefesselt, ihre Euter abgebunden und gequält. Ihre Nahrung bestand auch trotzdem, gerade wenn sie eine Strafe verdiente, aus Küchenresten, Katzen- oder Hundefutter oder aus Natursekt und Kaviar. Lediglich ich Bauch wurde ausgelassen. Dafür erfolgte aber in der Klinik die konsequente Geburtsvorbereitung. Täglich wurde die Fotze für mehrere Stunden auf einen Plug aufgepfropft, welcher mehr und mehr ihr Fickloch dehnte. Kurz vor ihren Wurf, war selbst Stunden danach ihr Fotze weit geöffnet. Ihr Beckboden war gedehnt und durch die Behandlung schlaff, dass sie selbst kaum noch die Funktion ihrer Blase kontrollieren konnte. Wenn sie nieste, lachte oder bei beim Sex bzw. bei Schmerzen lief einfach ihr goldener Sekt heraus. Das belustigte natürlich die Männer, gab mir aber auch die Möglichkeit sie weiter zu bestrafen. Denn die Slavin war eigentlich nicht mehr stubenrein.
Auch ihr Analbereich wurde so gedehnt. Früh drei bis vierstunden Fotze und nachmittags ihr Arschloch. Gut, der Analmuskel war schon gut gedehnt. Ohne Probleme war sie in der Lage mit der Faust penetriert zu werden, doch die Ärzte setzten ihr jetzt einen Ring ein. Dieser wurde ganz einfach mit Luft aufgefüllt und die Analfotze weiter und weiter. Somit stand ihr Darm weit offen, dabei entwichen der Schlampe natürlich immer wieder Furze oder auch Darminhalte, welchen sie natürlich sofort wieder mit ihrer Zunge und Mund gründlich von den durch sie verschmutzten Flächen entfernen musste. Ohne nennenswerten Widerstand konnte sie nun auch Anderthalbliterflaschen in ihren Arsch aufnehmen. Ihr Schließmuskel wurde immer größer und man konnte schon fast auch von Schamlippen sprechen, welche sich als Ring um ihren hinteren Eingang gebildet hatten. Meine Slavinschlampe war also gut auf das Kalben vorbereitet. Kurz vor dem Geburtstermin war sie eine begehrenswerte Sklavensau. Ihre Euter hatten um mehr als zwei Größen auf eine stattliche doppel D zugenommen und ihre Wampe einfach nur richtig groß. Dann setzten auch die Wehen ein und trotz ihrer Schmerzen wurde sie noch bis unmittelbar vor der eigentlichen Geburt benutzt. Immer wieder stießen wir in den Zwischenpausen in ihre Arschfotze. Ihre Schreie verhallten, da sie unsere Eier, Schwänze oder Löcher lecken mussten. Zahlreiche Männer aber auch Frauen standen um die kalbende Zuchtsau herum und genossen den Anblick ihrer Qual und sie genau in diesem Moment noch zu benutzen. Sie war von oben bis unten mit Sperma besudelt. Das ganze Treiben wurde natürlich für einen besonderen Porno gefilmt. In einem abgeschotteten Nebenraum warteten schon die zukünftigen Eltern auf ihren Balg. Unmittelbar nach der Geburt konnten sie ihn in die Arme schließen. Für die Zuchtsklavin war die Aufgabe erledigt. Ihr wurden zwei Stunden Zeit gegeben, dann hatte sie die Sauerei im Geburtsraum zu beseitigen. Auch das wurde alles gefilmt.
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