#was schönes zum wochenende
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Lucas bei den Dreharbeiten zu "Oderbruch"
#lucas gregorowicz#oderbruch#2022#immer noch in produktion#ich will das endlich sehen#was schönes zum wochenende
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Kleiner Snack zum Kaffee ☕️ 🧸🧸
Nur noch vier Stunden dann ist endlich Wochenende!!
Weitere schöne Bilder findet ihr auf unserem Blog 🥰
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So, heute kommt der letzt Bildwunsch von @shinypenguinfox dran. Hoffe es gefällt dir auch und ist so wie du es dir vorgestellt hast. Damit beenden wir erst mal die Bildwunschreihe, bis zum nächsten mal. Wünsche euch allen ein schönes, vielleicht auch langes Wochenende💋
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Der Fußballtrainer
Es folgt eine mehrteilige Geschichte wie ich nach und nach gerlent habe die Kontrolle abzugeben:
Der Fußballtrainer
Heute ist Saisonende und meine Mannschaft feiert gerade ausgelassen den Aufstieg in die nächste Liga. Dabei sah es vor knapp eineinhalb Jahren noch so aus, dass sich unsere Mannschaft fast auflösen wollte. Wir galten als Punktelieferant. Trotz intensiven Trainings konnten wir mit unserem Gegner nicht mithalten. Es folgte Frust und die mit einem Durchschnittsalter von unter 20 Jahren ohne hin eine junge Mannschaft rieb sich gegenseitig auf. Nach und nach verloren wir die guten Spieler oder konnten kein richtiges Training durchführen. Am Ende der letzten Saison schafften es kaum noch unseren Kader voll zu bekommen und reisten zweitweise nur mit 10 Spielern zu Spielen.
Nun gut man kennt das Problem auch aus vielen anderen Vereinen. Der Nachwuchs wurde weniger und ließ sich immer schwerer motivieren. Es drohte tatsächlich das Ende einer Traditionsreichen Mannschaft.
Meine Frau war schon immer ein großer Fußballfan und unterstütze meine Arbeit im Verein, wo es nur ging. Sie genoss aber auch die Anblicke der sportlichen Körper und fühlte sich den Jungs in unserer Mannschaft hingezogen. Wenn der eine oder andere Probleme hatte, war sie gern als Zuhörerin da und sorgte damit für seelische Unterstützung.
Sie selbst ist sehr sportlich und hat trotz ihres sportlichen Ehrgeizes nicht so eine typische ausgemagerte Figur. Sie ist sehr fraulich, hat wunderschöne Beine einen knackigen Po und sehr schöne Brüste. Hin und wieder nutzt sie die Trainingseinheit bei den Jungs mit. Lauftraining, Kondition und auch etwas Krafttraining zählten oftmals dazu. Wenn Not am Mann war, absolvierte sie auch ein Trainingsspiel mit.
Uns verbinden der Sport und eine große Liebe, hinzu kommt noch dass wir beide sexuell sehr experimentierfreudig sind. Wir haben eigentlich kein Problem mit Nacktheit, die meiste Zeit zuhause verbringen wir sehr legier angezogen und nackt. Oftmals überrascht mich meine Frau auch mit aufregenden Outfits. So geht ihre Erotikgarderobe von Latex, Leder, High Hells bis zu diversen Intimspielzeugen, welche sie in sich tragen kann. Im Großen und Ganzen liebten wir die etwas härtere Gangart, sprich wir führten ein BDSM dominiertes Sexleben.
Je mehr ich aber Sorgen um die Mannschaft hatte umso geringer wurde meine sexuelle Aktivität. Eines Tages trainierte meine Frau wieder mit den Fußballen mit. Es waren leider nicht genug Leute zum Training erschienen, da wir am Wochenende zuvor wieder eine herbe Niederlage gegen unseren Erzrivalen einstecken mussten. So spielte Nadia das ganze Trainingsspiel mit und war am Ende wie alle ziemlich ausgepowert. Normalerweise ging sie immer etwas früher in die Kabine um sich schnell noch zu duschen, doch da sie Ihre Mannschaft nicht im Stich lassen wollte, spielte Nadia die Partie bis zum Ende durch. Und als meine Frau noch für ihre Mannschaft das entscheidende Siegtor erzielte, war sie die Heldin und selbst stolz auf sich. Ich pfiff das Training ab und alle gingen in die Kabine.
Die Jungs hatten kein Problem damit, wenn Nadja mit in die Kabine kam, auch nicht während sich die Männer duschten und umzogen. Sie gehörte zum Team, lediglich die Neuen machten einen etwas verschämten Eindruck, gewöhnten sich aber schnell an ihre Anwesenheit.
Oftmals wertete meine Frau die Körper der Jungs zuhause aus. Sie liebte es, sich die nackten und nassen Körper anzusehen und auch die unterschiedlichen Schwanzgrößen zu betrachten. Oftmals war sie nach einem Spiel bzw. nach dem alle Jungs weg waren, so heiß, dass wir gleich in der Kabine Sex miteinander hatten.
Wie gesagt normalerweise duscht Nadja immer früher oder erst daheim. Doch dieses Mal fragte sie in die Runde, ob es jemand stören würde, wenn sie auch gleich mit duschen würde, da sie noch einen Termin im Anschluss hätte. Die Jungs schauten sich gegenseitig an und mir ist wohl in diesem Moment die Kinnlade etwas heruntergefallen. Alle glaubten nicht richtig zu hören. Doch bevor jemand was sagen konnte, streifte Nadja ihr Trikot und ihren Sport BH ab, zog die Shorts aus und schnappte sich das Duschbad. Noch erstaunter waren die Jungs, welche gerade unter der Dusche standen. Einige von ihnen hatten wohl noch nie eine nackte Frau in Natura gesehen. Wie schon gesagt, Nadjas Körper war wunderschön, ihr langes blondes Haar hatte sie zu einem Zopf gebunden und da sie komplett rasiert war, konnte jeder der anwesenden direkt auf ihre Spalte sehen. Aus deren inneren blitzten zwei kleine Ringe, welche sie sich vor einigen Jahren zu Zeichen ihrer Liebe für mich stechen lassen hatte.
In ihre gewohnt lockern Art sagte sie, „Na Jungs noch nie ne nackte, dreißigjährige Frau gesehen? Habt ihr noch ein Platz für mich unter der Dusche?“ Etwas verlegen drehten sich zwei jüngere Spieler zu Wand. Sie hatten innerhalb kurzer Zeit einen Steifen bekommen und wollten es doch vor Nadja und den anderen Jungs verbergen. Nadja und insbesondere auch ich registrierte die Erregung der jungen Kerle. Und sie spielte mit ihnen, in dem sie sich so erotisch wie möglich einseifte. Sie ließ ihre Brüste durch ihre Hände gleiten, öffnete ihr Haar und währende sie es wusch, kamen die harten Nippel meiner Frau umso mehr zur Geltung. Das Wasser lief über ihren Körper und sammelte sich an den beiden Ringen ihrer Schamlippen, von dort fiel es zu Boden und es sah aus, als würde Nadja in die Dusche pinkeln. Auch mich hat der Anblick meiner Frau in mitten der nackten jungen Männer nicht kalt gelassen. Da wir uns sowieso blind verstehen, konnte ich schon anhand ihrer Blicke und ihres Lächelns die Gedanken und Gefühle von Nadja verstehen.
Nachdem sie fertig war, schlüpfte sie in ihre Sachen verabschiedete sich von mir mit einem dicken Kuss und fuhr heim. Die Jungs konnten das Gesehene noch nicht begreifen, Tobias der Spielführer sagte, „Da haben aber alle, die heute nicht zu Training waren richtig was verpasst, geschieht denen recht! Tolle Frau Trainer“! Nun war ich etwas verlegen, denn ich befürchtete, dass mir durch diese Aktion etwas an Autorität verloren gehen könnte. Während ich noch die Bälle und aufräumte und das Tor zum Platz verschloss hörte ich aus der Kabine immer noch gegröle. Jedoch waren die Gespräche nicht abwertend, sondern voller Begeisterung. Einer sagte so eine Frau hätte ich auch gerne! Oder man sieht die Geil aus, die könnte jede Woche mit uns duschen. Unser Trainer ist zu beneiden, der hat sie zuhause und darf sie auch noch ficken. Das würde mich auch motivieren, dafür würde ich Tag und Nacht trainieren.
Bevor die Mannschaft ging, nahm ich alle nochmal zusammen und bat um Verschwiegenheit außerhalb der Mannschaft.
Daheim erwartete mich schon meine Frau. Sie hatte ihre Overknee High Hells an und eine schwarze Latex Korsage. Ihre Beine waren mit einer Spreizstange auseinandergezogen und an der Wand haben wir eine Vorrichtung wo sie sich ohne Problem selbst fesseln kann. Das Schloss öffnet sich erst nach zwei Stunden oder kann nur durch mich geöffnet werden. In Ihrer Fotze brummte deutlich hörbar ein Vibi und sie wand sich vor Lust. Nadja fragte mich, „ob ich Ihr noch einmal verzeihen könne. Ihre Geilheit wäre mit Ihr durchgegangen aber, und es sollte wohl etwas zu meiner Versöhnung betragen, sie hat sich trotz ihrer Geilheit noch nicht selbst befriedigt. Ob ich sie geil lasse würde in meiner Macht liegen und auch in welcher Art ich sie Bestrafe.“ Und wie sie Geil war. Der Saft aus ihrer nassen Frucht quoll regelrecht aus ihrem Slip und ihre Brüste mit den harten Knospen sprangen mir förmlich entgegen. Ich ließ Nadja eine weitere Stunde hängen, nahm mir aber die Fernbedienung des Vibrators, um die Intensität zu steuern. Immer wieder hörte ich leise ihr Stöhnen und Flehen, besonders dann, wenn ich den Vibrator auf eine ganz niedrige Frequenz gestellt hatte. Sie bekam von mir an diesem Abend mit dem Rohrstock ihren geilen Arsch gezeichnet und ich fickte sie mehrfach in all ihre Öffnungen. Dabei ist sie selbst mehrfach gekommen. Wie eine Katze schnurrte sie die ganze Nacht an meiner Seite und kuschelte sich so nahe wie möglich an mich.
In der folgenden Trainingseinheit und Spielen konnte unsere Mannschaft eine erstaunliche Anwesenheit verzeichnen. Jeder hoffte wohl auf einer Wiederholung. Jedoch konnte meine Frau nicht mit duschen, da die Striemen auf ihren Po doch noch deutliche Spuren hinterließen. Die hervorragende Anwesenheit und die leicht verschämten Anfragen, ob meine Frau jetzt nicht mehr mit trainiert, brachten meine Frau und mich auf die Idee. „Wie wäre es denn, wenn ich dich als Motivationsmittel einsetze“, fragte ich Nadja. „Wie hast du dir das vorgestellt?“ Nun, wenn die Mannschaft ein Spiel gewinnt, dann wirst du mit ihnen duschen. Nadja überlegte nur kurz, und antworte okay und der Torschütze darf mich ficken. Ich möchte doch auch meinen Spaß. Das liegt in meiner Macht, du bist jetzt ein Teil der Mannschaft und machst auch beim Training und in der Kabine, das was ich sage.
Wir hatten noch vier Spiele bis zum Saisonende und wir standen ziemlich mit dem Rücken an der Wand. Also nahm ich meine Mannschaft zum Spielergespräch zusammen. Ich erläuterte nochmals die Wichtigkeit der kommenden Spiele und mit welchen Gegnern wir es tun bekommen. Ganz am Ende fragte ich eher beiläufig, ob das Duschen noch im Kopf sei. Alle damals Anwesenden sprühten förmlich vor Begeisterung und fragten ob meine Frau denn nicht wieder kommt. Und so bekam ich die Gelegenheit meinen Motivationsplan vorzustellen.
Meine Frau wird für die kommenden Spiele uns wieder voll zu Verfügung stehen. Gewinnt ihr alle vier Spiele und wir schaffen den Klassenerhalt, dann auch für die kommende Saison. Wenn nicht, wechsel ich zu einem anderen Verein. Der Kapitän der Mannschaft wollte ein paar mehr Einzelheiten von mir haben.
Konkret sah mein Plan wie folgt aus. Wenn ein Spiel gewonnen wird, duscht Nadja mich euch und zwar so, dass sich Nadja um jeden einzelnen Körper kümmert. Bei einem Unentschieden wird zwar Nadja anwesend sein doch ich entscheide ob sie mit euch duscht oder nur nackt in der Ecke steht und von niemandem berührt werden darf. Ferner dürfen die Torschützen und bei guter Torwartleistung auch er mit einer gesonderten Behandlung rechnen. Bei Klassenerhalt in dieser Saison und bei Aufstieg in der nächsten Saison gibt es gesonderte Belohnung. Der Torschützenkönig bekommt meine Frau ein Wochenende zu freien Verfügung. Schon während meiner Rede sahen Nadja und ich die die deutlichen Wölbungen in den Shorts der Spieler.
Ich selbst hätte nicht an diesen alten Spruch geklaubt, aber es ist tatsächlich so „eine Fotze zieht mehr als 10 Pferde“. Bereits am ersten Spiel nach meiner Bekanntgabe lieferte die Mannschaft eine hervorragende Leistung ab. In der 85 Minute schickte ich Nadja in die Kabine. Sie sollte dort Nackt auf die Mannschaft warten. Denn wir führten gegen die Tabellen dritten bereits mit 3:0. Nadja sah umwerfend aus. Sieh hatte ein enges weißes Kleid an, was ihre Körper noch vorteilhafter betonte und den Spielern ist auch nicht entgangen, wie erregt sie war, denn ihre Nippel zeichneten sich deutlich ab. Voller Stolz und mit einer Eleganz lief sie in die Kabine. Als die Mannschaft dann dazu kam, stand sie schon mit Duschbad in den Händen und leicht gespreizten Beinen mitten in Raum. Nadja begrüßte sie mit den Worten kommt meine Helden lasst uns den Sieg feiern. Einer nach dem anderen kletterte zu Nadja in die Kabine. Gründlich seifte meine Frau jeden der Spieler ein. Dabei rieb sie ihren schönen Körper an den Spielern. Sie wurde immer ungehemmter und geiler. Sie griff nach den Schwänzen reinigte die Körper. Zuletzt durften die drei Torschützen und der Tormann zu ihr. Nadja stand auf und erklärte was sie mit ihnen machen soll. Euch werde ich ebenfalls waschen, nur ihr dürft mich dazu noch überall berühren und entscheiden, ob ich euch befriedigen soll. Natürlich nahmen die jungen Heißsporne diese Einladung an. Während meine Frau noch den Tormann seinen Schwanz und seinen Arsch einschäumte, kniete schon der erste Torschütze hinter Nadja und fickte sie. Während sich meine Frau mit den vier Männern beschäftigte schaute ich zu und duschte selbst. Auch mein Schwanz war hart und er zuckte voller Begeisterung, wie sich die vier athletischen Körper mit meiner Frau beschäftigten. Jedoch gab es eine Maßgabe, jeder durfte nur einmal abspritzen. Meine Frau wurde unter der Dusche von mehreren Orgasmen geschüttelt. Dabei ging es doch durch die Aufregung der Spieler alles ziemlich schnell. Doch vier Schwänze steckte auch meine Frau nicht einfach so weg. Nach einer halben Stunde waren die vier mit ihr fertig und aus ihr herauslaufendes Sperma vermischte sich mit dem Wasser aus der Duschbrause. Zum Schluss nahm sie noch meinen Schwanz in den Mund und ließ sich das Sperma tief in ihre Kehle spritzen.
In den noch verbleibenden drei Spieltagen siegten wir immer. Selbstverständlich war auch Nadja immer anwesend und erledigte ihren Teil der Vereinbarung. Hatte sie am Anfang noch etwas Zweifel, gefiel ihr doch ihre Rolle als Motivationstrainer immer besser. Sie jedes Mal ruhiger und schon zuvor unendlich geil.
#keuschling#bd/sm slave#keusch#natursekt#sissi slave#chastikey#herrin#keyholder#bdsmslave#sharing wife
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Kleiner Nachtrag
Am 07.10.2024 konnte ich nach geraumer Zeit mal wieder in das Little Space abtauchen. Leider komme ich erst jetzt dazu, davon zu berichten.
Da ich den Sommer viel Zeit auf dem Rad verbracht habe war für das kleine ICH wenig Zeit. An diesem Tag hatte ich frei und es war Regenwetter. Da kam mein kleines ICH voll raus.
Ich habe mich mit einer schönen Tykabels und einer Boostereinlage gewickelt. Darüber kam eine Stoffwindel mit einer Schutzwindel. Body, Strumpfhose, T-Shirt, Latzhose, Nuni, Schnuffi, sowie ein schönes Halstuch brachten mich in meine Welt.
Ich habe Dieses Mal ein Abführzäpfchen ausprobiert.
So schön aus gestattet konnte ich den Tag genießen.
Zu erst machte ich mir mein Frühstück, bestehend aus Babybrei Gläschen und Müsli gemischt, sowie ein Fläschchen.
Danach habe ich schön gespielt. Dabei hat das Zäpfchen gute Arbeit geleistet.
Leider verging die Zeit zu schnell und ich mußte mich wieder frisch machen.
Alles wurde gut von der Pampi auf genommen und die Stoffwindel mit Schutzwindel blieben trocken.
Hier noch meine Zeitleiste von dem Tag.
Ich hoffe die Zeit bis zum nächsten Mal vergeht schneller.
Ich besitze jetzt auch einen neuen KG. Dieser kann jetzt mit meinem Prinz Albert verbunden werden und so geht jetzt da unten gar nichts mehr.
Ich wünsche euch allen noch ein schönes Wochenende.
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Ach, Nina - bisschen melancholisch bin ich ja schon so langsam.
Also hier nun die traditionelle Frage, die ich dir gar nicht mehr so oft stellen kann, wie ich gerne würde: Magst du den Song zum nächsten Kapitel schon mit uns teilen?
Liebe Grüße - ich weiß mal wieder nicht, wohin mit meinen Gefühlen, pendele irgendwo zwischen Wehmut und Dankbarkeit, aber am Ende natürlich besonders sehr viel Liebe für TB hin und her.
Danke! Nicht nur hierfür!
❤️
Ich liebe diese Asks zu den Songtitel für das nächste Kapitel <3 Es ist eine schöne Tradition, die wir aber wirklich gar nicht mehr so oft machen können.
Kapitel 16 ist fertig und kann am Wochenende hochgeladen werden, wenn ihr möchtet. An Nummer 17 schreibe ich gerade, das ist auch schon fast fertig.
Je näher ich dem tatsächlichen Ende komme, desto seltsamer fühlt es sich an. Ich denke, ich werde danach eine kleine Pause machen, um mich zu sammeln. Tausendmal Berührt hat mich nun fast drei Jahre lang begleitet und es erscheint mir surreal, dass es überhaupt beendet werden kann.
Zu den Kapitel-Songs: Es sind zwei.
#1
youtube
#2 (kleiner, heimlicher Favorit)
youtube
#jk ask#jk songs#jk fic#tausendmal berührt#es hat so schön gepasst dass ich frisch von den wsmds azs kam und bei TB endlich die frühe wsmds zeit erreicht habe#auch sonst hake ich gerade so viele ereignisse ab#auf die ich jahrelang hingeschrieben hab#und es ist natürlich schön#aber eigentlich auch sehr komisch#answered
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Maja ruft an
Thorstens Magen grummelt. Die halbfertige Lasagne steht auf der Arbeitsplatte neben Thorsten und guckt ihn spöttisch an, so als wollten ihm die Lasagneplatten und die Tomatensoße mitteilen, dass sie beim Einkaufen ganz genau mitbekommen haben, dass der Käse vergessen wurde. Was für ein Pech!
Als Sebastian eben den Kühlschrank aufgemacht hat und sofort gestöhnt hat, als ihm der fehlende Käse einfiel, hat er nach seinem Portemonnaie gegriffen und sich dann leise fluchend irgendwelche Schuhe angezogen, um schnell zum Supermarkt an der Ecke zu laufen.
Und bis er wieder da ist, sitzt Thorsten gem��tlich am Küchentisch. Wieso auch stressen, wenn ein gemütliches Wochenende vor ihnen beiden liegt.
Thorsten lehnt sich ein wenig in dem knarzenden Stuhl zurück und lauscht dem Radio. Bei diesen angenehmen Hintergrundgeräuschen mit den vorbeifahrenden Autos könnte er direkt einschlafen. Aber da macht sich sein Magen wieder bemerkbar.
Ein plötzliches Geräusch gesellt sich zu dem Knurren. Thorsten öffnet die Augen, sofort wieder vollkommen wach.
Sebastians Handy klingelt. Neugierig beugt sich Thorsten über den Küchentisch, um zu schauen, wer denn gerade anruft, so um halb 8 an diesem Freitagabend. Ein Grinsen erscheint auf seinen Lippen, als er sieht, wer es ist. Ohne weiter nachzudenken, greift er nach Sebastians Handy und nimmt den Anruf an.
„Hallo Maja, hier ist Thorsten.“
„Oh, hallo Thorsten“, antwortet Maja am anderen Ende und Thorsten kann hören, wie es in ihrem Kopf zu rattern beginnt. „Ist alles okay mit Papa?“
Thorsten schüttelt entschuldigend seinen Kopf, so als ob Maja es sehen könnte. „Ja, keine Sorge“, antwortet er schnell. „Ihm geht’s gut. Wir kochen zusammen und haben den Käse für die Lasagne vergessen, also ist er nochmal schnell los.“
Maja lacht erleichtert auf. „Achso. Aber Lasagne ohne Käse ist auch einfach ein No-Go.“
Thorsten grinst. „Das hat Sebastian auch gesagt.“ Wie der Vater, so die Tochter, denkt er sich und sein Herz fühlt sich für einen kurzen Moment so an, als hätte es eine Treppenstufe übersehen und wäre ins Stolpern geraten. Als er Maja aber leise lachen hört, findet sein Herz wieder Halt. „Was wolltest du denn von ihm?“, hakt er nach.
„Ich wollte Papa eigentlich nur fragen, wann er mal wieder Zeit hat. Ich habe bald vorlesungsfrei und würde gerne für ein Wochenende nach Stuttgart kommen.“
„Oh, da wird er sich sehr freuen.“
„Ich mich auch“, antwortet Maja. An ihrer Stimme kann Thorsten genau hören, wie sehr Maja gerade grinst.
„Soll ich Sebastian irgendwas von dir ausrichten, wenn er gleich wieder da ist? Oder du wartest noch kurz, er ist bestimmt bald zurück.“
„Ich schreib ihm einfach nochmal, aber danke. Bist du eigentlich oft bei Papa?“
Thorsten spürt, wie ihm sofort das Blut in die Wangen schießt. Erwischt. Wie viel Sebastian seinen Kindern wohl bisher erzählt hat? „Wieso?“, fragt er deshalb nach, so ganz unschuldig.
„Nur so. Wir können auch gerne was zu dritt machen, wenn ich da bin. Gehst du gerne wandern?“
„Ja, schon.“
„Oder schwimmen?“
„Ohja.“ Er liebt es zu schwimmen. Und seine Freude hat gerade gar nichts damit zu tun, Sebastian dann endlich mal wieder in seinen Badeshorts und mit nassen Haaren zu sehen – eine tödliche Kombi, findet Thorsten. Beim genaueren Nachdenken. . . vielleicht sollte Maja dann lieber nicht dabei sein. Vielleicht doch besser wandern gehen.
„Ich überleg mir was Schönes. Grüßt du Papa gleich von mir?“
Thorsten lächelt. „Na klar.“
„Dann wünsche ich euch beiden noch einen schönen Abend.“
Und wieder wird Thorsten rot, weil er ihr Grinsen in der Stimme hört. „Danke, das wünsche ich dir natürlich auch.“
„Schönes Wochenende, Thorsten!“
„Dir auch, Maja, danke. Mach’s gut, bis bald!“ Erst beim Auflegen merkt Thorsten, wie schnell sein Herz gerade klopft.
In dem Moment, als er das Handy wieder auf den Tisch legt, hört er die Schlüssel in der Haustür, gefolgt von einem stoßhaften Ausatmen.
Als Sebastian wenig später aus dem Flur in die Küche kommt, wedelt er mit der Tüte geriebenem Käse in der Luft. „Hier ist das gute Stück“, sagt er und wirft die Tüte Thorsten zu.
„Na endlich, ich bin schon am Verhungern!“ Thorsten reißt die Tüte auf, verteilt den Käse auf der Lasagne und schiebt die Auflaufform in den vorgewärmten Ofen. Die halbvolle Tüte schließt er wieder und legt sie in den Kühlschrank, bevor er sich die Hände wäscht.
„Maja hat dich eben angerufen“, erzählt er.
„Ja?“
„Ich hoffe, es ist okay, dass ich rangegangen bin.“
Sebastian zuckt mit den Schultern. Er stellt sich hinter Thorsten und legt seine Hände auf dessen Hüfte. „Klar“, antwortet er und beugt sich zu Thorstens Hals herunter. „Was wollte sie denn?“, murmelt er gegen die Stelle, von der er genau weiß, dass Thorsten dort kitzelig ist.
Thorsten muss beinahe kichern und zieht seine Schultern an, aber Sebastian küsst ihn trotzdem am Hals. „Sie will dich bald mal wieder besuchen kommen, aber sie schreibt dir nochmal.“
„Wie schön“, flüstert Sebastian und zieht Thorsten noch näher an sich heran.
Jetzt muss Thorsten wirklich lachen. „Warte doch mal, Sebastian. Wir müssen noch den Timer stellen, damit uns die Lasagne jetzt auch ja nicht verbrennt.“
„Einen Timer?“, fragt Sebastian und richtet seinen Oberkörper wieder auf, sodass Thorsten an die Küchenuhr rankommt. „Wie lange braucht die Lasagne denn?“
„Eine halbe Stunde mindestens, sonst sind die Nudeln wieder nicht durch.“
Sebastian hebt eine Augenbraue. „Na dann haben wir ja genügend Zeit.“
Thorsten stellt die Küchenuhr beiseite und trifft Sebastians Blick. Ein verschmitztes Lächeln zuckt ihm dabei um die Lippen. „Zeit für was?“, fragt er fordernd nach.
Sebastian löst eine Hand von Thorstens Hüfte und legt sie über Thorstens Ohr, sodass seine Fingerspitzen in den kurzen Haaren verschwinden. „Für uns.“
„Wehe, du redest gleich von irgendeiner Vorspeise.“
„Das hast du jetzt gesagt. Aber wenn du nun mal zum Anbeißen aussiehst!“
Mit einem breiten Grinsen lehnt Thorsten sich nach vorne. Es kribbelt jedes Mal in seiner Brust, wenn er sich auf die Zehenspitzen stellt, um Sebastian zu küssen.
✨ und da waren es schon 10 Stuggi drabbles ✨
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Hallo, ich bin Marshall!
Hallo und willkommen auf meinem Blog hier auf Tumblr. Da es Twitter nicht mehr gibt und ich auch mal längere Texte und Bilder teilen möchte, habe ich mich für BlueSky und Tumblr entschieden. Gleich in meinem ersten Artikel will ich mich euch vorstellen für alle, die neu sind und mich noch nicht kennen: Ich bin ein Furry und Mascot Fursuiter und spiele neben einem Waschbärpiraten "Rocket" den Feuerwehrhund Marshall von der Paw Patrol. Wuff! Das macht Spaß und ich mag einfach die Feuerwehr.
Ich teile auf diesem Blog Bilder, Geschichten aus meinem Leben und Videos von meinem YouTube Kanal. Ich will betonen, dass ich Furry und Fursuiter bin und Marshall nur zum Spaß spiele. Dies ist keine Werbeaktion für Nickelodeon, sondern ein reines Hobby um des Spaßes Willen. Habt eine schöne Zeit und schönes Wochenende!
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Alte Tumblr Chats gelesen. Chats die älter als 4-8 Jahre sind.
Wie konnte ich so sein, so.., gleichgültig. Wieso habe ich Menschen verletzt, denen ich wichtig war, die mir helfen wollten? Was war falsch bei mir.
Habe das Bedürfnis so viele davon anzuschreiben und mich für mein Verhalten zu entschuldigen. Lustigerweise wird sich aber davon wahrscheinlich keiner wirklich an mich erinnern. Ich habe denke nie wirklich eine große Rolle gespielt. Ich war einfach der, der Leuten auf den Sack gegangen ist.
Nun liege ich seit mehren Stunden im Bett, probiere eigentlich zu schlafen und habe mich dazu entschieden Tumblr zu öffnen, weil ja Tumblr immer so geholfen hat, und nicht noch deprimierender gemacht hat. (und horny).
What now? Ich bin allein. Obwohl. Nein. Ich fühle mich einfach hart alleine. Ich will Nähe haben. Ich will kuscheln, ich will jemanden lange umarmen und die Umarmung endlich wieder fühlen. Ich möchte eigentlich wieder fühlen. Fühlen. Fuck.
Ich glaube früher habe ich angefangen in solchen Momenten mich selber zu verletzen. Nichts krasses, aber auf jeden Fall hat mein Kopf als was schönes abgespeichert und denke gerade daran. Ich würde es nicht machen. Zu 99,9% würde ich es nicht machen.
Ich habe wieder gekifft. Ich war 2 Jahre clean. Habe jetzt 3 Wochenende wieder mit Freunden gekifft und das nicht wenig, und gemerkt wie ich echt wieder Bock drauf habe. Aber ich darf nicht. Ich darf es wirklich nicht. Ich bin durch Cannabis so tief nach unten gerutscht, in ein Loch, welches nicht mal die stärkste Liebe füllen konnte.
Ich weiß nicht wohin mit mir. Ich will nachhause, obwohl ich nicht weiß wo zuhause ist. Ich ertappe mich öfters, wie ich durch meine echt geile und moderne Wohnung laufe und einfach sage "Ich will nachhause." Was oder wo zum Fick ist zuhause. Ich will mich wieder wohl fühlen. Ich.., ehm. Ich will mich. Ich will dieses kurzen Monate nach dem Klinik Aufenthalt zurück, wo ich auf meine Gefühle zugreifen konnte. Ich habe angefangen mich kennenzulernen und gesehen dass ich vllt doch kein so großes Arschloch bin, wie ich dachte. Aber ich mache gerade alles, um genau das Leute denken zu lassen. Warum? Keine Ahnung. Selbstzerstörerrisches Verhalten? Selbsthass? Vielleicht beides?
Ich hatte letzten wieder einen kurzen Aussetzer im Kopf. Ich habe wieder an den Tod gedacht. Was wäre wenn Situation? Ich glaube manchmal fest daran, dass ich nicht fürs Leben und fürs einfach leben gemacht bin. Natürliche Selektion, und ich kämpfe gegen Mutter Natur.
Es tut gut gerade alles aufzuschreiben, und zu gleich schäme ich mich hart dafür. Ich wollte gerade schreiben, dass ich nicht weiß warum ich mich dafür schäme, oder warum ich das hier auf Tumblr schreibe, doch ich weiß ganz genau warum.
Ich möchte die Aufmerksamkeit. Ich möchte dass dies jemand sieht der mich kennt, und mich in den Arm nimmt und sagt alles wird gut. Solange bis ich probiere mich aus der Umarmung zu befreien, und ich härter umarmt werde. Bis ich anfange zu weinen. Bis ich anfange zu schreien. Bis ich anfange durch fehlende Kraft langsam auf den Boden zu sacken.
Ich brauche.. Ich weiß es nicht.
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Leipziger Buchmesse – Afterglow
Die Leipziger Buchmesse, bzw. für uns die MCC / Manga-Comic-Con, ist jetzt schon eine Woche her und ich habe mich endlich mal hingesetzt, um meinen Afterglow der Con zu schreiben, weil so viele schöne Dinge passiert sind. Ehe ich diese Dinge alle vergesse, halte ich sie lieber hier fest.
Dieser Text ist also keine Review der Con oder ein Erfahrungsbericht oder sowas in der Art sondern ein persönliches Erinnerungsfesthalten. Deswegen nenne ich es auch „Afterglow“, weil die schönen Erinnerungen und Gefühle in mir noch eine Weile weiterglühen. =)
Die epische Türklinke
Das erste, was ich immer erzählen muss, wenn es um die LBM / MCC 2023 geht, ist die Geschichte der „epischen Türklinke“. Die Story hatte eigentlich einen etwas unschönen Beginn, wurde dann aber schnell zu einem Dauerlacher auf der Messe.
Ich hatte aus der Not heraus im Dezember eine neue Unterkunft für die Messe buchen müssen, weil die Ferienwohnung, die ich eigentlich schon Monate zuvor gebucht hatte, sich scheinbar spontan entschieden haben zum Jahresende '22 den Betrieb einzustellen. Sie stornierten also meine Buchung für April und wer schonmal zur LBM eine Unterkunft gesucht hat weiß, wie schwer es ist „kurzfristig“ - also vier Monate vorher – eine bezahlbare Unterkunft zu finden, die nicht zu weit von der Messe entfernt ist.
Ich hatte nach einigen erfolglosen Versuchen auf AirBNB dann endlich Glück auf Booking und eine günstige Monteurswohnung ohne Stornierungsmöglichkeit gefunden. Aber das war ok, weil ich ja wusste, dass ich eh da sein würde.
Die Wohnung war sehr rudimentär eingerichtet und klein, aber das war ja egal, weil meine Helferin und ich nur da schlafen müssen.
Meine geplante Helferin war dann aus Gründen nicht dabei, weswegen ich zwei Nächte alleine da gewesen wäre.
Nun kamen wir an der Monteurswohnung an und die Gegend sah schon ein bisschen sketchy aus. =/
Der Mitarbeiter von der Vermietung war total mies gelaunt und sein Vibe war auch irgendwie off. (dazu muss ich sagen, dass wir später nochmal wen anderes von der Vermietung kennen gelernt haben und der war sehr nice. Also lag es nicht an der Vermietung sondern nur an diesem einen Dude)
Er ließ mich und Meiran (die eben die Hände waschen wollte) in die Wohnung mit seinem Schlüssel an einem Lanyard, zeigte uns miesgelaunt und kurzangebunden die Wohnung und den Schlüssel, den ich am Wochenende nutzen sollte und verschwand dann wieder aus der Tür. Mit dem Schlüssel an seinem Lanyard.
Nun ist irgendwie verständlich und klar, dass eine Vermietung auch einen Schlüssel haben sollte für Notfälle (der später auch eintraf XD) aber wie gesagt war der Vibe von dem Dude total off und wie er den Lanyard schwang beim rausspazieren... idk. Ich hab mich nicht so sicher gefühlt. (Wobei ich generell eher Angst um meine Sachen hatte wenn ich nicht da bin, als um mich selbst. XD...)
Jedenfalls habe ich daraufhin versucht, die Türe vom Flur zum Wohnzimmer abzuschließen, weil nichts im Flur stand. Leider gab es keinen Schlüssel für diese Türe. Etwas resigniert zog ich die Wohnzimmertüre hinter mir zu... und hatte die Türklinke in der Hand. (Also die Plastik-Zimmertürenklinke!)
Ich wollt sie erst panisch wieder in die Türe stecken, als Meiran meinte „nimm die doch mit!“ - und damit hatte sie den Grundstein für die epische Türklinke gelegt, die mich von da an bei jedem Trip außerhalb der Wohnung begleitete. Denn ohne die Klinke konnte niemand in die Wohnung, selbst wenn er den Wohnungsschlüssel hatte. Und in der Diele hatte ich ja nix gelagert.
Und weil ich ein kleines bisschen Selbstschutz habe hab ich auch nachts die Klinke abgezogen und nur von innen drauf gesteckt. ;D Passiert ist am Ende nichts.
Aber better safe than sorry.
Wenn ich die Story über meine „sketchy Unterkunft“ erzählt habe, habe ich dann natürlich auch ganz lapidar immer die Türklinke unter dem Tisch hervorgezaubert, sehr zum Amusement meiner Gesprächspartner beim Essen und Co.
Keine Sorge. Am Ende meines Aufenthaltes habe ich die Türklinke natürlich in der Wohnung gelassen und werde nie wieder zurückkehren. XD
Bachelorarbeit
Die ersten Signierstunden am Stand von Carlsen Manga seit gefühlten Ewigkeiten waren auch mal wieder sehr nice. Besonders krass war aber ein Moment, der mir wohl noch ne Weile im Kopf bleiben wird.
Ein junger Mann kam zur Signierstunde mit je dem ersten Band FOCUS 10 und dem ersten Band TEMPEST CURSE. Beide waren rundum komplett GESPICKT mit diesen kleinen, schmalen Folien Postit-Markern. Und ich war so „Oh wow, was ist denn da passiert?“
Mit der Antwort hatte ich dann nicht gerechnet. Ich dacht vielleicht, er ist Zeichner und hat sich irgendwie Panel markiert, die ihm gefallen haben zur recherche oder so. IDK XD Aber nein, er antwortete, dass er seine BACHELORARBEIT zum Teil über meine Mangas geschrieben hat!! Wie cool ist das bitte?!
Noch cooler war, dass das Thema (along the lines of, ich geb es sicher falsch wieder) „Genderidentität und Trauma in (deutschen) Mangas“ war. Das hat mich ganz besonders gefreut, weil er TEMPEST CURSE benutzt hat, in den ich sehr bewusst eine zweite Storyebene eingebaut habe, in der es exakt um das Thema Genderidentität, deren Findung und das Realisieren von „du musst keinen Stereotypen folgen um einem Gender anzugehören“ geht.
٩(ˊᗜˋ*)و
Ich habe ihm dann noch meine eMail-Adresse gegeben und ihn gebeten, mir die Bachelorarbeit zuzuschicken, weil ich das superspannend finde. .w. Leider hab ich bisher keine Mail bekommen. T ᗜ T
Wenn du das liest, bitte schick melde dich, ich bin immer noch mega interessiert an der Arbeit!
Sorry, keine ConHon-Einträge
War mein Antwort das ganze Wochenende lang.
Da ich – wie erwähnt – diesmal keinen Helfer dabei hatte (auch wenn mich meine Freunde immer wieder hinterm Stand besucht haben und die liebe Franzi und Kito eingesprungen sind, während ich bei Carlsen war ♥ Danke dafür!!) konnte ich keine ConHon-Einträge bzw Commissions annehmen.
Ich kann nicht gleichzeitig zeichnen und auf den Stand aufpassen bzw. Kunden bedienen. Und ich muss ganz ganz ehrlich sein, dass ich da nicht traurig drum bin.
Es war mega schön einfach nur da zu sein und mit euch zu quasseln und euch meine Bücher anzudrehen. XD ♥
Ich hab schon überlegt, ob ich in Zukunft „Con-Commissions“ eine Woche vor Cons annehme und bis zur Con anfertige, damit sie da abgeholt werden können. Problem könnte dabei natürlich sein, dass einige von euch ihre Einträge in Bücher haben wollen... idk. Sagt mir gern, was ihr davon haltet. =)
Worbla-Figürchen
Am Sonntag (oder Samstag >ᨓ< Bin nicht sicher, Con is a blur) kam eine ganz liebe Person an meinen Stand um mir eine kleine Figur zu überreichen, die sie selbst aus Worbla gemacht hat. Die Figur stellt mich selbst dar mit meinem Grafiktablett und meinem Stift und einem kleinen Mochiküken. ♥
Sie hat sich bedankt für meine Streams und meine Arbeit und ach-! T ^ T ich hab direkt wieder Tränen in den Augen! Das war so heartfelt und was sie gesagt hat, hat mich so gerührt und etwas in mir wieder zusammengeklebt, was ein bisschen kaputt war. Ganz ganz großes DANKE an dich, du wunderbare Person! Du weißt, wer du bist! T ᗜ T *sob*
Newsletter!?
So viele Male auf der LBM kam die Aussage an meinem Stand: „Ich wusste gar nicht, dass es von TORRENT einen zweiten Teil gibt!!“
Dabei war ich mir sicher, dass ich es auf Social-Media so gut wie möglich versucht habe zu verbreiten. Aber entweder bin ich shit darin, Werbung zu machen oder – was wahrscheinlicher ist – meine Reichweite ist einfach shit. Ich merke, dass von den ca dreitausend Leuten, die mir auf Twitter folgen, vielleicht ein drittel meine Posts überhaupt SEHEN. Nicht liken sondern nur sehen! Jetzt wo man die Views sehen kann, kann man das ja eher einschätzen. Und von den Views sind sicher einige auch noch gar keine Follower. Das heißt, die Leute, die meinen Content sehen wollen (sonst wären sie mir ja nicht gefolgt), wird zwei Dritteln dieser Content vorenthalten. ୧(๑•̀ᗝ•́)૭ screw you, Twitter!
Im Gespräch mit einigen Besuchern auf der LBM / MCC kam ich dann zu dem Schluss, dass es vielleicht gar nicht so dumm ist in der aktuellen Social-Media Landschaft, in der immer mehr Künstler von dem Algorythmus, Shadow-Bans und dem ganzen Anti-Künstler-Shit geknüppelt werden, zurück zu gehen zu einer Form der Informationsverteilung, die im ersten Moment etwas „rückständig“ klingt. Newsletter.
Natürlich würde ich nicht jedes Mal einen Newsletter senden, wenn ich ein besonders leckeres Marmeladenbrot geschmiert habe oder ich mich über den DHL-Boten aufrege. XD Dafür ist Twitter da. Aber wenn jemand wirklich wichtige Infos von mir nicht verpassen möchte, ist ein Newsletter (vielleicht monatlich oder zweimonatlich?) vermutlich die einfachste und sicherste Methode up-to-date zu bleiben was meine Veröffentlichungen anbelangt. Ich habe mir schone in paar Anbieter angeschaut und zwei rausgesucht, die ich noch gegeneinander aufwiege. Und nächste Woche geht es dann wohl los mit dem Einrichten. Ich werde dann den Newsletter überall verlinken (Carrd, Webseite etc.) und nochmal überall die Werbetrommel rühren, damit hoffentlich jeder, der an sicheren Updates interessiert ist, die nicht von einem Algorithmus weggespült oder versteckt werden können, sich eintragen kann.
Haltet die Augen offen! OAO (und erzählt es weiter!)
So... ich glaub, ich hab alles erzählt, was ich nicht vergessen wollte.
Alles in allem war die LBM / MCC 2023 die beste Messe / Convention seit langem!!
Danke an alle, die da waren! Danke an alle meine Freunde! Danke an das Carlsen-Team! Danke an meine Cursed Verlag Pümpel! Danke an das Team der Leipziger Messe!
♥ ♥ ♥
Bis zum nächsten Mal. ◕ ᴗ ◕
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Wart ihr schon auf dem Weihnachtsmarkt? Zum Aufwärmen darf da der Glühwein natürlich nicht fehlen. Wir zeigen eine Flasche aus unserer Sammlung und wünschen euch ein schönes Wochenende! Have you been to the Christmas market yet? Of course, you can't do without mulled wine to warm you up. We show you a bottle from our collection and wish you a great weekend! #ddrmuseum #ddr #gdr #museum #berlin #glühwein #weihnachtsmarkt #xmasmarket #mulledwine — view on Instagram https://ift.tt/Ji0erUZ
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Es folgt eine fiktive Geschichte in mehreren Teilen:
Torso Teil 1
Ich berichte hier von Meiner Frau und mir. Wir sind inzwischen seit über 15 Jahren glücklich zusammen. Wir lernten uns damals in einer der Frühformen, der Internetkontaktbörsen kennen. Zuerst schrieben wir in nächtelangen Chats, dann telefonierten wir und irgendwann kam es zum ersten Treffen. Es war wohl Liebe auf dem ersten Blick.
Selina war eine attraktive achtundzwanzigjährige Frau. Sie war schlank und ca. 172 cm groß. Sie hatte Finanzwissenschaft studiert und arbeitete schon als Abteilungsleiterin in einer großen Bank.
Bei unserer ersten Begegnung war sie sehr modisch gekleidet. Nicht aufdringlich oder billig, aber dennoch versprühte das Outfit in meinen Augen etwas Verruchtes und Geheimnisvolles.
Nach wenigen Wochen zogen wir in meine Loft, eine großzügig ausgebaute ehemalige Fabrik.
Der Sex war einfach Atemberaubend. Ich konnte mich an ihrer Figur gar nicht satt sehen, wenn sie nackt neben mir lag oder durch die Wohnung lief. Sie hatte eine schmale Taille, einen wunderschönen Arsch, welcher für den Rest des schlanken Körpers schon fast zu groß war. Doch wenn sie sich bückte oder vor mir kniete, dann öffneten sich die straffen Pobacken und gaben den Blick auf ihre Rosette frei. An ihren Körper wippten schöne Brüste mit etwas größeren Brustwarzen und Nippel. Ihre Fotze war wohlgeformt und die inneren Schamlippen schauten verführerisch aus der Öffnung.
Sie schämte sich immer für diese langen inneren Lippen, aber auch nur weil sie dachte, dass ich es nicht schön fände. Doch schon bald konnte ich Selina davon überzeugen, dass ich es mehr als geil fand.
Wir probierten immer neue Sachen im Bett aus und ich hatte den Eindruck sie war immer und zu jeder Zeit feucht und bereit. Manchmal trafen wir uns sogar in einem etwas abgefragten Cityhotel für eine schnelle Nummer während der Mittagspause.
An einem Wochenende gingen wir in eine Disco. Dort war gutes Publikum und nicht nur aufgedrehte Teenies. Was wir nicht wussten, dass an diesem Abend dort eine Erotikvorstellung geplant war. Überall war lebendes Buffet aufgebaut, die Bedienung war oben ohne und es gab Livesex auf der Bühne. Es war eine prickelnde Atmosphäre. Der Höhepunkt war aber am späten Abend eine SM Show. Ein Meister hatte seine drei Sklavin öffentlich vorgeführt, sie gefesselt, gepeitscht und mit allen möglichen Gegenständen und Plugs gefickt. Eine der Sklavin schon nach und nach ihre Hand und Unterarm in die Arschfotze der anderen. Zahlreiche Frauen, aber auch Männer wanden sich vor Scham und Entsetzen ab. Sie aber wand sich vor Geilheit und Schmerz in den Seilen.
Währenddessen suchte der Meister aus dem Publikum einen wildfremden Mann heraus. Die dritte Sklavin hatte ihn die Hose zu öffnen und nahm sofort den halberigierten Schwanz in den Mund und begann zu blasen. Offenbar war sie sehr geübt, denn schon nach kurzer Zeit vergaß der Mann alles um sich herum und kam in ihrem Mund. Auch die anderen beiden brachten sich zum Höhepunkt. Am Ender der Show führte der Meister die Sklavinen auf alle Viere gehende durch die Reihen des Publikums. Jeder wer wollte, konnte die hübschen Frauen abgreifen. Deutlich sah man bei der der Analsklavin die noch immer zuckende Rosette.
Selina stand die ganze Zeit wie hypnotisiert an einer Stelle. Gleich nach Ende der Show wollte sie gehen. Auf der ganzen Fahrt nach Hause sagte sie kein Wort und auf den letzten Metern vorm Haus kullerten Tränen über das Gesicht.
„Was ist los? Hat dir die Show so derart zugesetzt?“ Mit leiser und verheulter Stimme antwortete sie mir. „Ja, aber auf eine andere Art und Weise, wie du es vielleichtglaubst. Ich dachte bisher sowas gibt es nicht wirklich, doch seit heute kenne ich diese Seite real. Ich habe mir manchmal einige Bücher oder Hefte durchgelesen und dachte es sind nur Fantasien.“ Sie stockte und fuhr erst nach einer ganzen Zeit fort. „Ich habe mich immer in die Rolle der Sklavin versetzt und wurde geil. Auch heute wurde ich völlig erregt.“ Sie nahm meine Hand und führte sie unter den Rock. Ihr Slip war nass und an den Schenkeln lief ihr Fotzensaft hinab. „Du wirst mich sicher für pervers halten. Unser Sex war bisher bezaubernd, doch seit heute weiß ich, dass ich mehr als normalen Sex brauche. Daher wirst du mich jetzt bestimmt verlassen.“ Ich lachte los. „Ich denke ich brauche dich nicht zu verlassen. Diese Show war kein Zufall, ich wusste davon und wollte deine Reaktion sehen. Du bist so bezaubernd und ich wollte dich nicht verlieren, daher habe ich mir nicht getraut mehr von dir zu verlangen. Ich war schon öfters in SM Clubs und mein Traum war immer eine eigene Sklavin.“
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Heute zum Beginn des Wochenende, warichmal sportlich. Als großer und nicht Jani habe icheine kleine Radtour gemacht. Landschaftlich viele schöne neue Orte entdecken. Ich wünsche euch such einen so schönen Start ins Wochenende.
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Holá amigos, die letzten zwei Wochen war viel los!
Es war leben in der Bude bzw. Finca, denn vier Mädels aus Deutschland haben unter Leitung unseres Mitbewohners Andres (siehe Foto) einen Spanischkurs absolviert, bevor es für die vier für ein Jahr in ihre sozialen-/Freiwilligenprojekte geht. Das tolle daran: wir haben nette Mädels kennengelernt, wurden jeden Tag 2x von der Schul-Köchin bekocht und konnten uns am Freizeit-/ Kulturprogramm beteiligen und so noch mehr von der Region kennenlernen.
U.a. Haben wir bei einer befreundeten Familie aus dem Dorf gemeinsam „Tamales“ zubereitet - mit einem traditionellen Ofen! „Tamales“ bestehen aus einem Maismehl-Teig, der zusammen mit Koriander (ist hier generell der Renner - zum Glück mag ich das Kraut), Paprika, Bohnenpaste und/oder Fleisch in Bananenblätter eingewickelt und gekocht wird. Ein typisches Gericht zur Weihnachtszeit - siehe Foto.
Weiteres Highlight: wir haben zum allerersten Mal den Kaffee unserer eigenen Finca probiert. Und er schmeckt richtig lecker! In den letzten Wochen wurden ein paar Kilo unserer Bohnen zum ersten Mal in der Sonne selbst getrocknet, beim Bau der Trockennetze hierfür hatte ich mitgeholfen. Nun war es soweit: nach ca. 5 Wochen Trocknung wurden die Bohnen in einem Nachbarort geschält und geröstet. Verrückt, wie schnell die Bohnen verarbeitet sind - im Gegensatz zur aufwendigen und anstrengenden Ernte. Nach ca. einer Stunde hielten wir ca. 15 kg gerösteten Kaffee in der Hand. Mehrere Cafés in der Umgebung bieten diesen Service für Kleinbauer:innen an. Auf unserer Finca sollen perspektivisch auch Maschinen angeschafft werden, um den Kaffee selbst Verarbeiten und Abfüllen zu können. Denn: den Kaffee anschließend selbst zu verkaufen ist 1.000 Mal lukrativer, als wie bislang den Weg über die „cooperativas“ zu gehen (siehe dazu ältere Blogbeiträge).
Letztes Wochenende durften wir dann etwas sehr besonderes und einzigartiges erleben. Zusammen mit einem befreundeten Kaffeebauern und Pastor sind wir 6h in den Urwald gefahren (davon 3h über Stock und Stein und durch Flüsse!). Dort angekommen, wurden wir mit offenen Armen empfangen und haben eine Nacht bei den „Cabécares“ verbracht. Die Cabécares sind die zweitgrößte indigene ethnische Gruppe in Costa Rica, die seit mindestens 3.000 Jahren auf dem Staatsgebiet von Costa Rica leben. Ihre Dörfer liegen im Tal am Fluss, oben in den Hängen, bis tief hinein in den Wald - wo noch überall Familien leben, wissen unsere Gastgeber gar nicht genau.
Das war unglaublich! Unfassbar schöne Natur, Sternenhimmel zum niederknien, eiskalte Nächte, die Zivilisation gefühlt unendlich weit weg, kein Internet, keine Fahrzeuge, die Hühner laufen durchs Wohnzimmer. Gewohnt wird in einfachen Holzhütten. Die alten Modelle mit Dächern aus Naturmaterialien, die neueren (dank Unterstützung der Regierung) mit Wellblech und, ja: Solarpenals. Strom und fließend Wasser gibt es, gekocht wird über dem Feuer. Ich nehme mit: kochen mit Feuer in der Küche = ungünstig. Rauch in den Augen und in der Lunge = doof.
Die Cabécares haben ihre eigene Sprache, viele sprechen aber auch spanisch. Carlos, unser Gastgeber, hat uns ein paar Vokabeln beigebracht: „wishka“ = Katze, „kawa“ = Sonne, „tulu“ = Mond, „shkina“ = Hallo, wie gehts, „wekte“ = danke.
Den Gottesdienst in der behelfsmäßigen Kirche haben wir auch miterlebt, durften uns der Gemeinde am Anfang sogar kurz vorstellen. Es wurde gesungen, die Wichtigkeit des Glaubens betont, über die Vorbildfunktion von Erwachsenen für Kinder gesprochen, Verluste und Krankheiten der Gemeindemitglieder betrauert. Jesus („El señor“) spielte da eine sehr große Rolle. Für mich befremdlich mitzuerleben, wie stark und streng und emotional gläubig die Menschen scheinen. Und dass eine Religion im Fokus steht, die mit dem Glauben ihrer Vorfahren wohl kaum etwas zu tun hat.
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Wir, endlich (auf AO3, 2469 Wörter) eine Tatort Stuttgart Fanfic für den 2023 Tatort & Polizeiruf 110 Adventskalender
Es ist Freitagabend im Dezember und Sebastian ist traurig, weil eigentlich Maja und Henri vorbeikommen wollten für ein gemütliches Adventswochenende, aber ihr Zug fährt nicht wegen heftigem Schneefall (Deutsche Bahn halt). Was Sebastian nicht weiß: Das ist alles nur ein Plan, um ihren Vater zu überraschen. Thorsten ist eingeweiht und auch etwas aufgeregt, weil es der erste Besuch der beiden ist, seit er und Sebastian ein Paar sind.
Sebastian seufzt. Er vergräbt sich so tief wie möglich in der Couch und zieht sich die Decke über die Schultern. So hat er sich diesen Freitagabend definitiv nicht vorgestellt.
Als Thorsten ins Wohnzimmer kommt, fällt sein Blick auf den eingerollten Sebastian, dessen Beine viel zu lang für die Couch sind. In seinen Händen hält er zwei Tassen heißen Kakao, die er vorsichtig auf dem Couchtisch abstellt. Auf der Höhe von Sebastians Bauch findet er genügend Platz, sich auf die Kante zu setzen. Einen kurzen Moment beobachtet er Sebastian nur, dann legt er schließlich eine Hand auf dessen Schulter.
„Tut mir leid, dass nichts aus den Plänen mit Maja und Henri wird.“
Sebastian bleibt in Richtung Rückenlehne gedreht. „Das ist doch einfach nur scheiße. Scheiß Schneechaos“, zischt er die Kissen an, die absolut nichts für das eisige Dezemberwetter können.
Thorsten presst die Lippen zusammen. „Wenn die Züge nicht fahren, dann fahren sie nicht.“
„Dieser blöde Schnee“, flucht Sebastian.
Thorsten drückt seine Schulter und fährt mit der Hand über die Wolldecke, immer Sebastians Arm auf und ab. Es fühlt sich ganz weich und warm an. „Dann holen wir das eben nächstes oder übernächstes Wochenende nach. Bis dahin hat’s aufgehört zu schneien und alles ist aufgetaut.“
„Aber ich hab mich doch schon so gefreut.“
Bei der gebrochenen Stimme, die so völlig untypisch für Sebastian ist, zerbricht es Thorsten ein wenig das Herz. Die ganze Woche über schon hat Sebastian die komplette Wohnung aufgeräumt, von oben bis unten, so als würden Maja und Henri hinter jeden Schrank und auf jedes Regal gucken und nach Staub suchen. Dass die zwei einfach nur ihren Vater wiedersehen wollen nach so vielen Monaten und ihnen der Zustand der Wohnung sowas von egal ist, kann Thorsten Sebastian so oft sagen, wie er will. Für seine Kinder sollte dieses Wochenende eben alles perfekt sein.
Insgeheim hat sich Thorsten schon Sorgen gemacht, ob Sebastians Aufregung und Unruhe mit der Tatsache zusammenhängt, dass sie seit kurzer Zeit zusammenwohnen und das Majas und Henris erster Besuch in der gemeinsamen Wohnung sein sollte. Wie genau Sebastian den beiden gegenüber seine Beziehung zu Thorsten definiert, steht auch noch in der Schwebe. Vielleicht wissen die zwei ja nicht einmal etwas davon.
Vielleicht ist dieses fieberhafte Aufräumen also Sebastians Art, wenigstens diesen Teil seines Lebens zu kontrollieren, sodass niemand etwas dran aussetzen kann. Vielleicht hat er ein kleines bisschen Angst davor, seine Kinder in einem Zuhause willkommen zu heißen, das er sich mit einem Mann teilt. Dass seine Kinder diesen Mann schon seit über fünfzehn Jahren kennen, die Mehrheit davon sogar als den besten Freund ihres Vaters, hilft wohl nicht wirklich bei der nagenden Stimme im Kopf, über die Sebastian viel zu selten mit Thorsten spricht.
Diese blöde Stimme, die öfter in Sebastians Kopf ertönt als er zugibt und die sich manchmal den Weg von seinem Gehirn durch seinen Mund und über seine Lippen bahnt. Thorsten möchte diese Stimme am liebsten zum Schweigen bringen und viel lieber Sebastians Lippen küssen als Ängsten und Zweifeln ausgesetzt zu sein.
Gerade als Thorsten überlegt, ob er kurz tiefgründig werden soll, dreht sich Sebastian auf der Couch um und greift nach seiner Hand. Er legt seine Finger darum und platziert sie auf seiner Brust, direkt über seinem Herz.
„Dann machen wir zwei uns eben ein schönes Wochenende, auch wenn ich gerade am liebsten bis Montag im Bett verkriechen würde“, sagt Sebastian.
„Wäre das nicht langweilig?“
„Ach“, antwortet Sebastian und grinst Thorsten mit erhobener Augenbraue an. „Uns würde da schon was einfallen, um Spaß zu haben, oder nicht?“
Thorsten verdreht mit gespielter Genervtheit seine Augen und atmet laut aus. Dass Sebastian über fünfzehn Jahre jünger als er ist, hat so seine Vor- und Nachteile. Aber um dieses verschmitzte Lächeln auf dem heute so trüben Gesicht zu sehen, würde Thorsten zu allem zustimmen. „Du weißt aber schon, dass ich ein paar Jahre älter bin als du.“
„Dann bleibst du eben auf dem Rücken.“
„Das hättest du wohl gerne.“
Wenn Sebastian nur wüsste, dass aus diesem Plan B gar nichts wird. Thorsten hat nämlich ein Geheimnis – und er versucht es zu ignorieren, dass er Sebastian gerade quasi zum allerersten Mal anlügt.
Als Maja nämlich am Vormittag anrief und ihrem Vater erklärte, dass gerade alle Züge nach Stuttgart ausfallen wegen des Wetters, schrieb sie Thorsten kurz darauf eine Nachricht, die mit Nicht Papa sagen!!! begann. Henri und sie planten nämlich einen Überraschungsbesuch und mussten deshalb für ein paar Stunden ihrem Vater das Herz brechen. Denn die Züge fahren sehr wohl, und Maja hat Thorsten darum gebeten, sie heute Abend heimlich vom Bahnhof abzuholen.
Thorsten spürt, wie Sebastians Daumen immer wieder über seine Hand streift. Dann greift Sebastian mit seiner anderen Hand nach Thorstens Ärmel und zieht ihn zu sich herunter, sodass ihre Oberkörper aufeinander liegen. Thorsten spürt, wie sich Sebastians Brustkorb mit jedem Atemzug hebt und senkt.
„Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich liebe?“, fragt Sebastian, kaum mehr als ein Flüstern. Sein heißer Atem streicht Thorsten dabei über die Lippen und bringt Gänsehaut auf seine Arme.
Thorsten beugt sich vor und küsst Sebastian. „Ja, das weiß ich“, murmelt er. Sebastians Bart kitzelt auf seiner Haut. Daran muss er sich erst noch gewöhnen, nicht nur an den Bart, sondern auch daran, wieder mit jemandem zusammenzuleben, der einem einfach alles bedeutet.
Wenn Thorsten seinem 45-jährigen Ich sagen würde, dass er später einmal mit seinem neuen Arbeitskollegen zusammenlebt und ihn küssen kann, wann immer er will, dann würde der ihn wahrscheinlich für vollkommen bekloppt halten.
Und für den wohl glücklisten Mann der Welt.
„Ich liebe dich auch“, antwortet Thorsten deshalb, und es wundert ihn nicht einmal mehr, wie einfach ihm diese Worte über die Lippen kommen.
Sebastian kneift seine Augen zusammen. „Ich dich mehr.“
„Das ist kein Wettbewerb, Sebastian.“
Dieses Mal ist es Sebastian, der sich vorbeugt, um Thorsten einen Kuss zu geben. „Ich gewinne aber trotzdem.“
Als Sebastians Magen plötzlich laut knurrt, treffen sich die Blicke der beiden Männer.
„Du hast Hunger“, sagt Thorsten mit einem Blick auf Sebastians Bauch.
„Gute Feststellung, Herr Kommissar“, antwortet Sebastian trocken und lächelt.
Thorsten nimmt sein Handy vom Tisch und winkt damit in der Luft. Irgendwie muss er einen Weg finden, die Wohnung für eine halbe Stunde zu verlassen, um zum Bahnhof zu fahren. „Bestellen wir was?“, fragt er also und ruft die Seite des kleinen Restaurants ein paar Straßen weiter auf, bei dem sie öfter mal Essen bestellen.
„Gerne“, sagt Sebastian, während sein Lieblingsgericht schon längst im Warenkorb bei Thorsten ist.
Thorsten tippt noch ein paar Mal auf seinem Handy rum, dann steht er auf. „So, dann geh ich mal los und hol das Essen gleich ab.“
Sebastian runzelt die Stirn. „Wie, abholen?“
„Das Restaurant ist nicht weit und ich hätte nichts gegen etwas frische Luft.“
Sebastian schiebt seine Unterlippe vor. „Bleib hier bei mir.“
Thorsten seufzt. „Möchtest du mitkommen?“, fragt er und hofft auf ein Nein.
Sebastian zieht sich demonstrativ die Decke über den Kopf. „Ich bleibe auf dem Sofa, bis du zurückkommst.���
„Na gut.“ Thorsten gibt ihm einen Abschiedskuss auf den Wolldecken-Kopf und geht dann Richtung Flur, um sich warm anzuziehen. Als er ins Wohnzimmer zurückblickt, sieht er nur den Wolldeckenberg.
Draußen lässt der kalte Wind Thorsten seinen Schal enger um den Hals wickeln. Er macht sich nicht wie angekündigt auf den Weg Richtung Restaurant, sondern setzt sich ins Auto und fährt zum Bahnhof. Zum Glück dauert es nicht lange, Maja und Henri dort abzuholen, denn ihr Zug ist sogar pünktlich. Als die zwei Thorsten am Bahngleis entdecken, winken sie ihm schon von Weitem zu. Thorsten wird ganz warm ums Herz, als er ihre glücklichen Gesichter sieht. Ein bisschen erschlägt es ihn, wie groß und erwachsen beide geworden sind.
Auf dem Rückweg zur Wohnung halten sie noch schnell bei dem Restaurant an, um die Bestellung abzuholen. Thorsten hat extra die doppelte Menge geordert, wovon Sebastian zum Glück nichts mitbekommen hat.
„Das riecht so gut“, sagt Maja und nimmt Thorsten die zwei Tüten ab und stellt sie auf ihren Schoß. „Wir sind auch schon am Verhungern.“
„Dann wird’s ja doppelt so gut schmecken“, antwortet Thorsten und grinst. Es ist nicht allzu viel los auf den Straßen, also kommen sie zum Glück schnell voran. Aus dem Radio erklingt irgendein Lied aus den 90ern.
„Du, Thorsten?“, fragt Henri, der auf der Rückbank sitzt.
Thorsten trifft seinen Blick für einen kurzen Moment im Rückspiegel, bevor er wieder nach vorne schaut. „Ja?“
Henri legt seinen Kopf schief. „Sind Papa und du jetzt eigentlich zusammen?“
Oh. Die Frage kommt sehr überraschend und Thorsten verfestigt instinktiv den Griff ins Lenkrad. In seinem Nacken kribbelt es und ihm ist auf einmal sehr, sehr warm. Er kann so gar nicht einschätzen, wie dieses Gespräch weitergeht.
„Also“, beginnt er und schluckt einmal kräftig. „Am besten fragt ihr euren Papa.“
„Aber wir wollen das doch von dir wissen, Thorsten“, sagt Maja neben ihm, die ihm von der Seite zulächelt. „Papa ist da immer so verschlossen und verrät uns doch sowieso nie etwas.“
„Okay“, antwortet Thorsten und schaut einmal etwas nervös zu Maja und dann zu Henri. Als sein Blick wieder auf der Straße vor ihm landet, fasst er all seinen Mut zusammen und sagt einfach die Wahrheit. Was soll’s. „Ja, wir sind zusammen.“
Aus dem Augenwinkel heraus sieht er, wie Maja zu grinsen anfängt.
„Cool“, kommt Henris Stimme von der Rückbank.
„Freut mich für euch“, fügt Maja hinzu.
„Ja?“ Thorsten spürt, wie ihm das Blut in die Wangen schießt. Er hat nicht damit gerechnet, heute Abend über dieses Thema zu sprechen und noch dabei so eine positive und liebevolle Reaktion zu bekommen.
„Na klar“, antwortet Maja, laut und sogar etwas vorwurfsvoll. „Das wurde aber auch Zeit, dass ihr euch mal zusammenreißt. Meine Güte.“
Da muss Thorsten lachen. Genau sowas hat er Sebastian vor ein paar Monaten auch gesagt, als sie zum ersten Mal im selben Bett aufgewacht sind. Endlich.
Der Rest der Fahrt verläuft relativ ruhig, alle drei sind in ihren eigenen Köpfen versunken. Als Thorsten vor der Wohnung das Auto parkt, hat er das stärkste Gefühl von Nach-Hause-Kommen, das er seit Jahren hatte. Ihm war gar nicht klar, wie sehr er dieses Gefühl vermisst hat.
Der Schlüssel klirrt, als er die Haustür aufschließt und noch einmal seine Schuhsohlen durch Stampfen von Schnee befreit. Maja und Henri zischen sich hinter ihm ständig an, im Treppenhaus nicht so viel verräterischen Lärm zu machen. Thorsten schaut amüsiert dabei zu, wie sie ihre Taschen zur Wohnung hochtragen und auf Zehnspitzen gehen, so als würde ihr Vater sie allein schon anhand der Schritte erkennen.
Die Wohnungstür quietscht, als Thorsten sie öffnet und seinen Kopf in den Flur steckt, um zu schauen, ob die Luft rein ist.
„Na endlich!“, ruft eine Stimme aus dem Wohnzimmer. „Ich hab dich schon vermisst. Dachte schon, du bist jetzt auch irgendwo eingeschneit.“
Thorsten wird ein bisschen rot, weil Sebastian nicht weiß, dass seine Kinder gerade mithören. Schnell zieht er sich die Schuhe und Jacke aus und trägt die Tüten mit dem Essen ins Wohnzimmer, wo Sebastian ihn schon in der Tür mit einem breiten Grinsen und einem Kuss empfängt.
Dann kann Thorsten nicht anders und er fängt zu grinsen an. Er schaut Sebastian in die Augen. „Ich hab dir etwas mitgebracht.“
Sebastians Blick wandert von Thorsten runter zu den Tüten Takeout, dann wieder hoch zu Thorstens Augen. „Essen?“
„Nein.“
„Hä?“
Da ertönen zwei junge, laute Stimmen von dem Flur her und schallen durch die ganze Wohnung. „Überraschung!“
Wie zwei Wirbelstürme rennen Maja und Henri den Flur entlang und überfallen ihren Vater mit einer Gruppenumarmung. Sebastian fällt beinahe um.
„Was–“ Dass Sebastian überrumpelt ist, ist eine Untertreibung. Seine Haare sind zerzaust von der Wolldecke, und in der Kombi aus Kapuzenpullover und Jogginghose sieht er noch überrumpelter aus. Dann schlingt er seine Arme um Maja und Henri und drückt ganz fest zu.
Über die Köpfe seiner Kinder hinweg trifft er schließlich Thorstens Blick. Für einen Moment wird er zurückkatapultiert an einen längst vergessenen Tag vor vielen Jahren, an dem er auch eine glucksende Maja und einen grinsenden Henri in den Armen hielt, während Thorsten den dreien zuguckte.
Es hat sich alles und nichts geändert.
Als Maja und Henri sich von ihrem Papa lösen und ihre Jacken aufhängen und die Taschen aus dem Weg räumen, geht Sebastian auf Thorsten zu und legt seine Hand auf Thorstens unteren Rücken, da, wo sein Hemd in der Hose verschwindet.
„Du wusstest davon?“
Thorsten zuckt mit den Schultern und verzieht den Mund – die Unschuld in Person. „Irgendjemand musste die beiden ja heimlich vom Bahnhof abholen.“
Sebastian presst die Lippen zusammen und verengt seine Augen. „Das grenzt ja an Quälerei, mein Lieber. Das werde ich dir heimzahlen.“
„Mach das. Aber erst, wenn die zwei wieder weg sind.“
In Thorstens Händen und Füßen kribbelt es jedes Mal, wenn sich Sebastian zu ihm runterbeugt und ihn küsst. Auch wenn das hier nur ein kurzer Kuss ist, sagt er so vieles aus. Dann stößt Sebastian sachte mit seinem Kopf an Thorstens Stirn.
„Danke“, flüstert er.
Thorsten lächelt. „Vielleicht lieb ich dich doch mehr als du mich.“
Sebastian hebt eine Augenbraue. „Das ist umstritten.“
Thorsten legt seine Hand in Sebastians Nacken und gibt ihm noch einen schnellen letzten Kuss. Er würde am liebsten dahinschmelzen, so unsagbar glücklich ist er gerade. Als Maja und Henri dann zurück ins Wohnzimmer kommen, löst er sich von Sebastian und holt Geschirr aus der Küche, damit sie endlich essen können.
Zu viert quetschen sie sich an den Couchtisch, weil es hier einfach am gemütlichsten ist mit all den Kerzen und Lichterketten, die Sebastian vor zwei Tagen ausgekramt hat. Henri hat irgendeine Weihnachtsplaylist angemacht, die nun den Raum mit Musik und einer Stimmung füllt, die nach Tanne und Schnee riecht. Es wird gegessen, geredet und gelacht. Alle strahlen um die Wette.
Gesättigt und zufrieden räumen sie später zusammen auf und versammeln sich dann um das Sofa, um einen Film zu gucken. Thorsten macht für alle eine Tasse heißen Kakao (mit extra Schokostreusel oben drauf) und holt noch eine Packung Lebkuchen dazu, die nicht lange überlebt. Maja und Henri haben sich ein kleines Kissen- und Deckenparadies vor dem Sofa aufgebaut, was sie schon als Kinder immer gerne getan haben. Thorsten und Sebastian teilen sich die Couch, und Sebastian rückt immer näher an Thorstens Seite, bis er schließlich vor ihm liegt und seinen Kopf auf Thorstens Oberkörper legen kann.
Der Abend wird lang und die Augenlider schwerer, doch keiner möchte so wirklich ins Bett gehen und somit die schöne Zeit für heute beenden. Niemand bemerkt es, als Sebastian die Augen zufallen.
Bis er plötzlich schnarcht. Maja und Henri fahren etwas erschrocken herum und schauen von ihrem schlafendem Vater zu Thorsten hoch, der sie ebenso erschrocken anguckt. Er hat Sebastian noch nie schnarchen gehört.
„Da war wohl jemand müde“, flüstert Henri und lächelt Thorsten an. Er lächelt zurück.
Maja muss auch lächeln. „Du tust Papa gut, Thorsten. Das merkt man.“
Thorstens Herz war noch nie so voll.
#tatort#tatort stuttgart#sebastian bootz#thorsten lannert#thorsten x sebastian#familie bootz#I write#mehl stuff#tbh das ist der süßeste Fanfictitel den ich mir je ausgedacht habe
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If inspiration strikes you, could I have “I want to give you a hickey, so everyone can see how I feel about you.” for Skinny/Bob pretty please? Very big fan of your work
[smutty one-liners]
Thank you <3 nicht ganz so smutty, aber ich hoffe, es gefällt dir trotzdem!
5. “I want to give you a hickey, so everyone can see how I feel about you.” + Bob/Skinny
Schwer atmend lagen Bob und Skinny auf den zerwühlten Laken.
Abschiedssex – mehr oder weniger.
Das lange Wochenende war vorbei und sie hatten nur noch ein paar Stunden, bevor Bob zurück zur Uni fahren musste.
Langsam normalisierte sich Bobs Herzschlag wieder, und er wusste, dass sie demnächst einen Abstecher ins Bad machen sollten, zum Saubermachen. Aber im Moment wollte er sich noch so überhaupt nicht bewegen.
Neben ihm rollte Skinny sich auf die Seite, beugte sich über ihn. Seine Lippen wollten sich an Bobs Hals festsaugen, und lachend schob Bob ihn weg.
Was nur dazu führte, dass Skinny seine Hände packte und es noch einmal probierte.
Bob zog die Schultern hoch, wich Skinny aus.
„Was soll das?“, wollte er wissen, immer noch entspannt, aber auch ein kleines bisschen irritiert. Er mochte es nicht unbedingt, dort berührt zu werden, und eigentlich wusste Skinny das auch.
„Ich will dir nen Knutschfleck verpassen, damit alle sehen können, dass du mir gehörst“, erklärte Skinny grinsend. „Ist das okay?“
Bob schätzte es, dass er tatsächlich nachfragte, zumindest alibimäßig.
Für eine Sekunde musste er überlegen.
Er konnte die Sprüche schon hören. Na, Bob, schönes Wochenende gehabt?
Aber er dann nickte er doch. Nicht zuletzt, weil ein Teil von ihm es liebte, Skinnys Spuren auf seinem Körper zu tragen, und weil die Berührung zusammen mit dem besitzergreifenden Gedanken dahinter einen Schauer durch ihn sandte.
„Nur, wenn ich auch darf“, verlangte er. Denn schließlich würde Skinny ebenso von ihm getrennt sein wie anders herum.
Ohne Zögern stimmte Skinny zu.
Beinahe sanft senkte sein Mund sich auf Bobs Haut, bevor er nachdrücklich daran sog, bis Bob das Gefühl hatte, dass er das Ergebnis nicht nur die nächste Woche, sondern eher den ganzen nächsten Monat mit sich herumtragen würde.
Endlich schien Skinny zufrieden zu sein, ließ von ihm ab. Ließ sich zurück auf die Matratze fallen, bot ihm einladend seinen Hals an.
Es hatte beinahe etwas Vampirisches, dachte Bob nicht ohne Belustigung, wie jetzt er den Kopf über ihn senkte, die Lippen gegen Skinnys Halsschlagader presste und dort seine Spur hinterließ.
Als er sich wieder aufrichtete, war der Fleck schon gut sichtbar, und er konnte gar nicht anders, als sich wieder hinunter zu beugen, darüber zu lecken.
Unter ihm stöhnte Skinny ganz leise, und Bob grinste gegen seine Haut.
Er wiederholte die Berührung, ließ Skinny nur ganz leicht seine Zähne spüren, erntete die dieselbe Reaktion.
Also presste er den Mund ein Stück weiter oben erneut gegen Skinnys Hals, rief einen weiteren Knutschfleck hervor.
Skinnys Hände packten seine Seiten, zogen ihn enger an seinen Freund, und er bemerkte sofort, dass sich bei Skinny bereits wieder etwas regte.
„Schaffen wir noch eine zweite Runde, bevor du los musst?“, wollte der denn auch im nächsten Augenblick wissen, die Stimme ein wenig rauer als gewohnt.
Bob küsste den zweiten Knutschfleck, suchte sich schon mal eine Stelle für den dritten aus. „Auf jeden Fall“, stimmte er zu.
#my writing#drei fragezeichen#bob andrews#skinny norris#skinny/bob#thanks again for the prompt!#bob learned something new about his boyfriend xD#ask#justablix
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