#und es ist natürlich schön
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Ach, Nina - bisschen melancholisch bin ich ja schon so langsam.
Also hier nun die traditionelle Frage, die ich dir gar nicht mehr so oft stellen kann, wie ich gerne würde: Magst du den Song zum nächsten Kapitel schon mit uns teilen?
Liebe Grüße - ich weiß mal wieder nicht, wohin mit meinen Gefühlen, pendele irgendwo zwischen Wehmut und Dankbarkeit, aber am Ende natürlich besonders sehr viel Liebe für TB hin und her.
Danke! Nicht nur hierfür!
❤️
Ich liebe diese Asks zu den Songtitel für das nächste Kapitel <3 Es ist eine schöne Tradition, die wir aber wirklich gar nicht mehr so oft machen können.
Kapitel 16 ist fertig und kann am Wochenende hochgeladen werden, wenn ihr möchtet. An Nummer 17 schreibe ich gerade, das ist auch schon fast fertig.
Je näher ich dem tatsächlichen Ende komme, desto seltsamer fühlt es sich an. Ich denke, ich werde danach eine kleine Pause machen, um mich zu sammeln. Tausendmal Berührt hat mich nun fast drei Jahre lang begleitet und es erscheint mir surreal, dass es überhaupt beendet werden kann.
Zu den Kapitel-Songs: Es sind zwei.
#1
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#2 (kleiner, heimlicher Favorit)
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#jk ask#jk songs#jk fic#tausendmal berührt#es hat so schön gepasst dass ich frisch von den wsmds azs kam und bei TB endlich die frühe wsmds zeit erreicht habe#auch sonst hake ich gerade so viele ereignisse ab#auf die ich jahrelang hingeschrieben hab#und es ist natürlich schön#aber eigentlich auch sehr komisch#answered
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@opheliagreif fasst es super zusammen: #eine der besten Szenen und ein Musterstück an dienstlicher Dynamik zwischen Leo und Adam#Adam trifft eine falsche Entscheidung#Leo korrigiert diese ruhig und sachlich#und steht dann seinen Mann einem Blick gegebüber der die Hölle zufrieren lassen würde#schmutzig ist gar kein Ausdruck für Adams Blick#das Starrduell gewinnt Leo#und gibt danach Adam die Möglichkeit an mehr Informationen zu kommen#love it!
#Leo weiß ganz genau wie er Adam und sein Team zu nehmen hat und wie er sie am besten einsetzt#das ist im ganzen Film so schön deutlich geworden aber vor allem natürlich in dieser Szene (wie sollte es auch anders sein bei hörk)#btw liebe das “seinen Mann” xD#tatort saarbrücken#spatort#leo hölzer#Adam Schürk#danke Feeble! ❤️#<- beste <3
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Proll-Stalking
Alter, wenn du 'n richtiger Assi bist, dann denkt halt keiner, dass du was auf’m Kasten hast. Scheiße, als ob einer checken würde, dass du längst am Drücker bist und dass es genug Leute gibt, die dir ihre Kohle hinterherwerfen und auch noch freiwillig deine Sneaker putzen. Kenn ich nur zu gut. Und wenn du dann mit den Jungs nach Lloret de Mar ballerst, glaubt natürlich keiner, dass du in der Business Class sitzt. Jedes Mal dasselbe an der Kontrolle, die fummeln mich da gründlich ab. Aber wenn der Security-Typ heiß ist, schieb ich meine Goldkette schön in die Tasche, bevor’s durch die Schleuse geht.
Dieser Spasti, der mir seit der Kontrolle auf den Fersen hängt, denkt echt, er könnte mich verarschen. Alter, der muss aber früher aufstehen! Sein Plan? Gar nicht mal so schlecht, aber mega leicht zu durchschauen. Dass der Steward mir meinen Jacky Cola über die Hose kippt und dann meint, ich soll den Platz wechseln? Lächerlich! Aber ey, kein Problem, ich hab’s eh gern, wenn mir einer im Schritt rumreibt. Außerdem gibt’s schlimmere Sitznachbarn als so Typen mit Bomberjacke und kantigem Gesicht.
Der Penner gibt sich Mühe, locker zu bleiben, während ich auf meinem Handy 'n paar goile Proll-Bilder als Wichsvorlage durchscrolle. Klar, er glotzt rüber, kann nicht anders. Und natürlich kriegt er 'n Harten. Natürlich folgt er mir auf’s Klo. Und natürlich ist er, wenn er meinen Dödel sieht, plötzlich keine harte Sau mehr, sondern nur noch 'n kleiner devoter Wichser mit ’nem Steifen.
Der Steward drückt mir zum Abschied noch 'nen Jacky Cola in die Hand, und der Wichser darf schön meine Tasche tragen. Klar, Alter, ich kann viel, aber trinken, cool aussehen und gleichzeitig meinen Louis-Vuitton-Weekender schleppen? Nicht drin. Sieht auch besser aus, wenn ich jemanden hab, der den Hampelmann für mich macht.
Der Bullen-Spitzel? Natürlich ohne Gepäck, musste ja spontan hinter mir her. Was für ’ne erbärmliche Tarnung, was für 'n Loser. Aber 'n knackigen Arsch und 'ne Zunge hat der, das muss man ihm lassen. Er packt mir die Tasche in den Kofferraum der G-Klasse, die mich abholt. Fragt noch, ob wir uns die Tage mal sehen. Alter, ist der dumm! Aber hey, ich spiel gern mit Idioten, die mich unterschätzen. Frag ihn, ob er Bock hat, ins Hotel zu kommen. Klar sagt er „Ja“. Jackpot, denkt er. Jackpot, denk ich.
Natürlich kann der Bulle sich im Auto nicht zurückhalten. Er hat gerade erst in 10.000 Metern Höhe meinen Schwanz gelutscht, jetzt kann er nicht bis ins Hotel warten. Eigentlich würde ich ihm meinen Sabber lieber in den Arsch als in die Fresse schießen. Aber ein guter Proll ist zur Stelle, wenn ein Loch gefüllt werden muss. Auch, wenn es eine Bullenfresse ist. Der Fahrer des Wagens ist eine coole Sau. Und eine clevere. Aus den geilen Boxen vom AMG dröhnt „Fick die Polizei“ von Automatikk. Passend!
Im Hotel fragt der Bulle, ob er mal duschen darf. Klar, sag‘ ich, aber bitte auch den Arsch gut ausspülen, bevor ich ihn ficke. Aus der Dusche kommt lautes Stöhnen. Klar, ich habe ihn noch nicht abspritzen lassen, das muss er jetzt nachholen, der Wichser. Ich durchsuche mal seine Jacke. Stinkt geil nach Zigaretten und Bullenschweiß. Muss man ihm lassen, ne geile Sau ist er. Handschellen hat er auch dabei. Das Bett hat Gitterstäbe am Kopfteil. Dann weiß ich schon, was ich mit den Handschellen anfangen werde. Und wenn die Sau so richtig durchgevögelt ist, gehen wir mit den Jungs einen Saufen. Er mag noch ein Bulle sein. Aber Lloret verlässt er als Proll-Sau!
Goile Pics von @proll4you
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Urlaubsfick auf dem Reiterhof
Endlich Urlaub! Sarah und ich (Jules) hatten für die nächsten 2 Wochen Urlaub. Jedoch getrennt. Sarah flog mit ihren Mädels weg und ich wollte Zeit mit meinen Freunden verbringen. Eines stand jedoch noch auf meinem Plan, an Dingen die ich während des Urlaubs zu erledigen hatte. Ich hatte dem Onkel meiner Freundin versprochen mir seinen Trecker anzuschauen und zu reparieren. Also dachte ich mir erledige ich das direkt ohne es bis ans Ende meines Urlaubs aufzuschieben.
Also fuhr ich dort hin. Der Hof lag etwa 5 Minuten außerhalb der Stadt am Anfang der Bauernschaft. Es war ein Pferdekotten. Im Wohnhaus lebten 3 Generationen, der Opa meiner Freundin, ihr Onkel und Tante und deren Kinder Anna und Tobi. Anna war 27. Sie war eine junge Frau mit normaler Figur, dafür aber ausladenden Hüften. Irgendetwas hatte sie an sich, wobei man sie im ersten Moment mit ihrem Kurzhaarschnitt, ihren kleinen Brüsten und der ruppigen Bauernart doch eher für einen Kerl halten würde.
Dort angekommen war niemand Zuhause, bis auf Anna. Und wie immer war sie mit Ihrem Pferd beschäftigt. Ich ging zu ihr, sie war grad dabei einen Stall auszumisten. Im Eingang blieb ich noch kurz stehen und musterte sie. Sie trug ihre volle Reitermontur. Ihre kurzen, blonden Haare wurden von einer Kappe verdeckt. Die Weste, die sie über ihrem Pulli trug schmeichelte ihrem Körper auch nicht grade, sondern ließ ihre Brüste noch kleiner wirken. Die Hose aber….
Frauen in ihren engen Reiterhosen sahen schon geil aus. Die Hose war grau und lag richtig schön eng an und war an den Knien mit braunem Leder abgewetzt. So von hinten sah sie gar nicht so schlecht aus. Natürlich hatte sie auch schein ein paar Gastauftritte in meinem Kopf während ich wichste. Aber zum einen war sie Sarahs Kusine und zum anderen glaubte ich nicht, dass so ein Landmädel sehr offen in Sachen Sex war.
„Ey Spacko!“ rief sie mir zu, während mein Blick noch über ihre Rundungen schweifte. Ich schaute ihr sofort in die Augen. Falls sie es bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. „Was willstn hier?““Ich wollt mir euern Trecker angucken““Wenn du in deinem Urlaub nix besseres vor hast“ kam ihre plumpe Antwort. „Naja ich würd auch lieber den ganzen Tag reiten“ erwiederte ich frech, was sie Augenverdrehend aufnahm. „Komm mit ich zeig dir wo er ist“ sagte sie und ging an mir vorbei aus der Scheune hinaus.
Dabei fiel mir etwas neues auf. Sie hatte sich tätowieren lassen. Unter ihrem Helm, hinter ihrem rechten Ohr blitzte etwas schwarzes durch. „Wart mal!“ forderte ich sie auf als sie auf meiner Höhe war und griff an ihrem Helm. „Wasn?“ kam die ruckige Antwort. Doch da hatte ich ihren Helm schon angehoben. „Du bist ja ne ganz Harte!“ witzelte ich, als ich die Silhouette einer Schwalbe hinter ihrem Ohr erblickte. „Klar!“ meinte sie, schob meine Hand beiseite und rückte sich den Helm wieder zurecht „und jetzt komm mit!“ Doch ich blieb einen Moment lang stehen.
Irgendwo hatte ich dieses Tattoo an der Stelle schon einmal gesehen. Ich wusste nur nicht wo. „Jetzt komm endlich!“ riss sie mich aus meinen Gedanken und ich folgte ihr. Wir gingen in die nächste Scheune. „So hier isser. Wenn du was brauchst, ich hab noch mit meinem Pferd zu tun. „Ich nickte nur, immer noch in Gedanken über die Tattoowierung. Mir wollte es einfach nicht einfallen. Naja egal. Also machte ich mich ans Werk.
Ich fing an zu schreiben und rief mir ins Gedächtnis, was ihr Vater zu mir sagte, was das Problem sei. Es war nicht schwer zu erkennen. Einige Schweißnähte am Frontlader waren gerissen. Flex und Schweißgerät standen auch schon bereit. Ich verwarf den Gedanken an das Tattoo und begann mit meiner Arbeit. Nach kurzer Zeit jedoch schoss es mir auf einmal durch den Kopf. Ich wusste wieder wo ich sie schon einmal gesehen hatte. Sofort homte ich mein Smartphone heraus und loggte mich auf der Xhamster-Seite ein.
Nach ein paar Klicks fand ich es. Ich hatte es auf einem Foto eines Profils gesehen. Der Profilname war Reiterin89. Es gab dort nur 2 Fotos auf dem Profil. Das von der Schwalbe auf der Haut, an dessen Bildrand ein Ohrläppchen zu sehen war. Und das Foto einer jungen Frau auf einem schwarzen Pferd, von hinten fotografiert. Die Reiterin auf dem Foto hätte wohl Anna sein können, von der Statur her. Bei der Schwalbe war ich nicht so ganz so sicher, da es sich ja eher um ein Standardmotiv der heutigen Zeit war.
Ich recherchierte weiter. Das Alter passte. Die Angaben zur Haarfarbe, Statur und Augenfarbe ebenfalls…. „Wollst du heut noch was tun, oder willst du hier nur rumpimmeln?!“ riss Anna, die am Eingang der Scheune stand mich auf einmal aus meinen Gedanken. Sofort hielt ich mein Handy nach unten und blickte zu ihr rüber. Anstatt auf ihre Frage einzugehen fragte ich frech „Was ist los? Hat dein Hengst keine Kraft mehr oder seid ihr schon fertig?!““Spinner!“ meinte sie genervt,“ ich geh jetzt ins Haus aufs Sofa, bin fertig für heut“.
Mit diesen Worteb drehte sie sich um und ging. Ich schaute sofort wieder aufs Handy und lass mir ihren Profiltext durch, der lautete:“Junge Reiterin sucht 2. Hengst für die Zeit nach dem Ritt mit ihrem richtigen Hengst. Pferdeschwanz ebenfalls erwünscht. Bin nach dem Ausritt immer geil und wünsche mir Jemanden, der mich zuerst verwöhnt und dann einen weiteren Ritt mit mir absolviert!Ich musste ein wenig Schmunzeln über die Art des Textes. Wieder klickte ich die beiden Fotos durch.
Erst noch einmal das mit der Reiterin. Ich war mir nicht sicher, sie könnte es sein. Dann nochmal die Schwalbe…. und dann sah ich es. Es war Anna! Auf dem Foto war ein Teil des Ohrläppchens zu sehen und ein Ohrstecker mit einem Pferdekopf darauf. Direkt schoss mir der Anblick von vorhin durch den Kopf. Sie trug sie grade eben auch. Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude. Sofort steckte ich mein Handy weg und ging Richtung Haus.
Ich ging über die Veranda. Die Tür war offen. Im Eingang konnte ich shen wie Anna rücklings auf dem Sofa lag und versuchte, sich die Stiefel auszuziehen. Ihre dicke Weste, den Helm und ihren Pullover hatte sie bereits ausgezogen, so dass sie nur noch Reiterhose, Shirt und Stiefel trug. Wortlos ging ich zu ihr rüber. Sie erschrak im ersten Moment. „Was wird denn das jetzt?“ fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. Doch anstatt ihr zu antworten ging ich an ihr Fußende, beugte mich hinab und packte ihren Stiefel an der Ferse.
„Bein hoch!“ sagte ich in neutralem Ton. Und sie befolgte es. Als ihr Bein nach oben ausgestreckt war packte ich mit einer Hand an ihrer Wade, mit der andern die Ferse und zog. „Oah ja!“ machte sie als ihr weißer, durchgeschwitzter Socken entblößt wurde. Einen Moment musterte ich diesen. Wurde aber abgelenkt, als sie mir ihr anderes Bein hinhielt. Dort wiederholte ich den Vorgang. Als ihre Stiefel weg waren und ich eines ihrer Beine immer noch hoch hielt schaute sie mich einer Mischung aus Neugier, Angst und Dankbarkeit an.
„Nach dem Ausritt erstmal verwöhnen lassen und dann noch ein 2. Ritt?“ platzte ich fragend mit ihrem Profiltext heraus. Sie riss die Augen weit auf und starrte mich nun voller Furcht an. Ihrem Blick begegnend fing ich an, ihr den Fuß zu massieren. Sie ließ sich jedoch nicht anmerken ob es ihr gefiel oder nicht, sondern starrte immer noch in mein grinsendes Gesicht. Ich merkte wie die Beule in meiner Hose dabei immer größer wurde.
Und um ihr zu zeigen, dass auch ich mit einem großen Schwanz auffahren konnte, hob ich anderes Bein wieder an und drückte dessen Fuß mit der Sohle gegen die Beule meiner Hose. Immer noch der starrende, schockierte Blick, ohne Regung. „Is das nicht genau das, was du willst?“ fragte ich sie ganz ruhig. Dabei ließ ich ihre Beine sacken und drückte sie etwas auseinander um auf das Sofa über sie zu klettern. Die einzige Eigenständige Bewegung, die Anna dabei machte, war das anheben ihres Kopfes um mich weiter anzustarren.
Als ich dann komplett auf dem Sofa auf allen Vieren über ihr war, legte sie ihre Hände auf meine Brust, als wenn sie mich wegdrücken wollte. „Genieß es doch“ sagte ich ruhig und schloss meine Augen um sie zu küssen. Beim Absenken meines Körpers spürte ich ihre Hände auf meiner Brust, welche aber ohne großen Wiederstand absackten. Unsere Lippen waren nur noch ein kleines Stück voneinander entfernt als sie anfing „Wir können doch ni….
„. Bevor sie den Satz beenden konnte katten sich meine Lippen auf ihre gelegt. Sie wehrte sich kein bisschen, wollte es jedoch noch nicht so recht. Sogar als meine Zunge in ihren Mund eintauchte, öffnete sie ihren automatisch, jedoch ohne, dass ihre Zunge meiner entgegenkam. Etwas verärgert über ihre fehlende Reaktion erhob ich mich ein Stück und schaute sie an. Die Angst war ihrem Ausdruck gewichen, aber die Verwunderung und der Schock waren immer noch da.
Während sie mich anstarrte, packte ich eines ihrer Handgelenke und führte ihre Hand zwischen meine Beine, an die harte Beule. Nachdem ich meine Beule einige Male an ihrer Hand rieb fasste sie ganz langsam zu. Es war zwar noch nicht richtig aber dennoch. „Geht doch!“ grinste ich ihr frech ins Gesicht. Daraufhin nahm ich ihre andere Hand, die immer noch zwischen uns war weg und schob sie beiseite. Anna roch durch und durch nach dem typischen Pferdegeruch, doch irgendwie machte es mich richtig geil.
Ich lehnte meinen Körper wieder auf sie hinab und küsste sie erneut. Diesmal erwiederte ihre Zunge den Kuss. Immer noch unsicher tänzelte ihre Zunge mit meiner. Währenddessen drückte ich meine Beule immer wieder stoßartig gegen ihre Hand und fing an mit meiner an ihrem Körper hinabzufahren. Ohne die Weste und den Pullover wirkte sie nicht mehr so breit und ihre Brüste zeichneten sich leicht unter ihrem Shirt ab. An ihrem Hosenbund angekommen fuhr ich unter ihr Oberteil und bahnte mir mit der Hand meinen Weg nach oben.
Ihre blasse Haut war warm und geschmeidig. Sie zuckte kurz zusammen als meine Fingerspitzen sanft ihre Brüste berührten. Als ich dann anfing ihre Nippel zu streicheln zuckte sie noch heftiger. Ihren freien Arm hatte sie derweil auf meinen Rücken gelegt. Dieser drückte mich nun stärker an sie heran und ihre ander Hand zwischen meinen Beinen packte aufmal auch energisch zu. Sie wollte es endlich auch. Bei diesem neuen Gefühl küsste sie nun auch viel besser.
Die Bewegungen ihrer Zunge wurden angenehmer und selbstbewusster. Ihre Nippel waren schon nach kurzer Zeit bereits richtig hart. Nachdem ich mit ihrem Oberkörper fertig war, fuhr ich mit meiner Hand wieder hinab. Grad als ich versuchte meine Finger in ihre Hose zu bekommen packte sie mit ihren Händen meinen Kopf von beiden Seiten und hob ihn etwas an. „Verwöhn mich!“ hauchte sie mit vor Lust funkelnden Augen. Und bevor ich überhaupt reagieren konnte, krallte sie sich in meinen Haaren fest und drückte mich ihren Körper hinab.
Küssend wanderte ich ihren Hals nach unten, übersprang dabei ihren Oberkörper und kroch dabei rückwärts, bis ihre Hose vor meinen Augen war. Der Geruch des Pferdes ihrer Hose strömte mir entgegen. Wie wild machte ich mich daran, den Knopf und den Reißverschluss förmlich aufzureißen. Ein weißer Schlüpfer starrte mich durch den offenen Hosenbund an. Ich wurde noch geiler. Sofort begann ich an ihrer engen Reiterhose zu zerren, um noch mehr von ihr freizulegen. Anna unterstützte jede meiner Bewegungen, indem sie immer wieder das passende Bein anhob oder sich bewegte, damit ihr Hose noch schneller von ihren Beinen verschwinden konnte.
Derweil zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und entblößte ihren Oberkörper. Kein BH bedeckte ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste. Ihr Nippel standen hart hervor und mit ihrer freien Hand begann sie diese zu kneten. „Mach schon!“ trieb sie mich weiter an und drückte meinen Kopf nach unten, mit dem Gesicht zwischen ihre Beine. Mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen zog ich ihren Slip ihre glatten, blassen Beine hinab. Bevor ich jedoch einen ausgiebigen Blick auf ihr geiles Loch werfen konnte hatte sie schon die Beine gespreizt und vergrub mein Gesicht darin.
Ich spürte die nasse, zarte Haut ihres Schambereichs in meinem Gesicht. Meine Schwanz zuckte freudig. Noch überwältigter war ich vom Geruch. Pisse, Schweiß, ihr Mösenduft und der Pferdegeruch wetteiferten in ihrer Stärke. Als ich meine Zunge herausstreckte und sie kostete war es noch derber. Einfach nur geil. Anna atmete mittlerweile richtig schwer vor Lust. Auch ihre nasse Muschi zeugte von ihrer Geilheit. Nach einer Weile ließ Annas Griff in meinen Haaren nach. Ich hob den Kopf und nahm mir einige Zeit um das erste Mal ihr Loch zu bewundern.
Sie war rasiert, es hatten sich aber schon wieder leichte stoppeln gebildet. Ihre Schamlippen waren schön straff und gerötet. Aufgrund ihrer blassen Haut wirkte es fast so als würden sie glühen. Am oberen Ende starrte mir ihr Kitzler entgegen. Leicht rosa und wunderschön. „Und jetzt der Hengst“ keuchte sie mit einem Lächeln. Sie wollte es wohl erotisch klingen lassen. Jedoch klang es eher so, als wenn sie einen Hengst zur Besamungsstation führen wollte. In Ordnung, dachte ich mir.
Ich mach es so, wie es klang. Ich kletterte rückwärts vom Sofa, so dass ich davor stand. Packte ihr rechtes Bein, warf es über Linkes, drehte sie damit auf den Bauch und zog sie etwas zu mir, so dass ihre Beine vom Sofa hingen. Ihr üppiges Hinterteil lag nun vor mir. Brav griff sie nach hinten an ihre Pobacken und zog und spreizte dies etwas, dass ihr darunterlieges Besamungsloch freiwurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte zwischen ihren nassen Schamlippen an.
Das Gefühl wie meine Eichel in ihre heiße duftende Fotze eindrang war der Wahnsinn. Sie war auch richtig schön eng. Bevor ich loslegte nahm ich ihre Hände von ihren Backen, führte sie nach oben über ihren Kopf, verschränkte sie und packte ihre Handgelenke mit einer Hand, so dass sie mir nicht entgleiten konnte. Dabei lehnte ich mich nach vorn und flüsterte:“ Jetz wirst du besamt, kleine Stute!“Ihr Unbehagen darüber, dass ich sie so festhielt war ihr deutlich anzumerken.
Sie sagte jedoch nichts. Ich werde dich besmen wie ein Hengst es bei einer Stute macht, dachte ich mir. Ich stieß hart zu. Bis zum Anschlag. Anna war richtig eng. Sie schrie, zuckte und zitterte dabei. Sie versuchte automatisch ihre Beine zu schließen, konnte aber nicht, da ich dazwischen stand. Im Hinterkopf schoss mir direkt die Frage durch den Kopf, ob das jetzt wohl richtig war. Mein Schwanz war aber anderer Meinung. Nachdem sie den Großteil des Lustschmerzes uberwunden hatte, während ich in drin war und das Zittern abebbte hämmerte ich los.
Jedesmal wenn mein Prügel in ihr verschwand stöhnte sie gequält los. Es dauerte einige Stöße, bis ihre Möse sich enstspannt hatte, dennoch blieb sie sehr eng. Und was wurde sie feucht. Richtig nass. Ich konnte merken, wie ihr geiler Schleim an meine Eier spritzte und dort hinablief. Nachdem ihr Gestöhne nicht mehr so sehr von Schmerzen herrührte ließ ich ihre Amre los und griff mich in ihren Arschbacken fest um beim Stößen noch heftiger gegen sie zu donnern.
Es war der Wahnsinn. Ihre freien Hände krallte sie sofort in den Stoff des Sofas fest. Und grade als ich bemerkte, dass ich aufgrund der Situation und ihrer engen Fotze nicht mehr lange durchhalten würde fing Anna an zu beben. Sie wurde lauter. Zitterte stärker. Krallte sich noch fester ins Sofa. Als ihr stoßartiges Schreien dann zu einem durchgehenden Ausruf wurde kam sie. Ihr ganzer Körper ruckte und bockte aufgrund des Orgasmuses. Ihre Beine, welche das Sofa hinabhingen und ihr auf dem Boden halt gaben knickten vor Lust ein.
Sie wurde nur noch von meinem in ihr steckendem Schwanz auf dem Sofa gehalten. Ich unterbrach mein Treibendabei jedoch nicht sondern hämmerte weiter. Als sie kam fühlte es sich so an, als wenn ihre Schamlippen an meinem Prügel saugen würden und versuchten ihn noch tiefer in sie hineinzuziehenMit zitternden Knien und einem gebrüllten Stöhnen kam auch ich. Mein Schwanz pumpte seine weiße Ladung in ihrern gierigen Körper. Bei jedem Spritzer zuckte ich vor Geilheit.
Anna hatte mittlerweile aufgehört zu zappeln und lag erschöpft und befriedigt vor mir, während ich auf sie hinabsackte. Es fühlte sich richtig geil an. Einen Moment brauchte ich um wieder klar zu kommen. Das schleierhafte Gefühl aus meinem Kopf zu bekommen, bevor ich mein Fleisch aus ihrem hinauszog. Mit einem schleimigen Schmatzen zog ich mich aus ihr hinaus. Mein ganzer Schaft war weißlich schimmernd von einem Film unsere beider Säfte überzogen. Anna regte sich immer noch nicht wieder.
Sie atmete nur schwer vor Erschöpfung. Auf leicht wackeligen Beinen ging ich zu ihr und stellte mich auf Kopfhöhe neben sie. Ihr Kopf lag auf der Seite und sie blickte in meine Richtung. Die Befriedigung war ihr deutlich anzusehen. Ihr ansonsten blasses Gesicht war gerötet und sie lächelte mir dankbar entgegen. Ich streckte meine rechte Hand aus und streichelte ihr damit über die Wange. Bei der zärtlichen Berührung schloss sie die Augen und lächelte zufrieden.
Während ich sie streichelte fasste ich meinen schleimigen Schwanz mit der anderen und führte ihn an ihr Gesicht heran. Grade als sie bemerkte, dass er näher kam, öffnete sie die Augen. In dem Moment packte ich ihr kirzes Haar und zog ihren Kopf an mich ran. Ganz von selbst öffnete sie ihren Mund und ich schob ihr meine mittlerweile halbsteif gewordenes Fleisch in hinein. Sie blickte mich dabei unterwürfig mit großen Augen an, doch ich wollte es so.
Als sie fertig war, zog ich ihn raus und begann wortlos mich anzuziehen. Anna blickte mich dabei durchgehend aus ihrer liegenden Position an. Selbst als ich das Haus verließ um mich wieder an die Arbeit zu machen blickte sie mir noch hinterher. Ohne ein weiteres Wort beendete ich meinen Tag auf dem Pferdekotten und auch Anna ließ sich nicht mehr blicken.
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Ich hab "Die drei ??? und der Karpatenhund in der Vorpremiere gesehen
Hier meine Gedanken, Spoiler-ish under the cut! Alles in allem sehr gut, hat mir fast besser gefallen als der erste!
Ich fand die Musik manchmal echt over the top - ein paar Mal hats gut gepasst aber andere Male wars fast so als hätten sie das in der Postproduction einfach doppelt so laut gedreht wie eigentlich gedacht... vielleicht werde ich alt
War mit meinem Partner und einer Freundin und wir waren die einzigen Erwachsenen ohne Kinder aber ich war mindestens so excited wie die ganzen 10- Jährigen - neben uns saß ein Mädchen mit Leuchtgummistiefel und immer mal wieder sind die einfach los gegangen, super cute
Skinny mein Boy! Sie habe ihn so slutty und hot gemacht! Das Tattoo! Die halb gefärbten Haare und der Eyeliner! Er ist zwar ein ziemlicher Arsch out of nowhere aber ich finde sie haben ihn ganz gut eingebaut
Speaking of which: Er ersetzt ja den Neffen von Murphy wenn ich das richtig im Kopf habe - finde ich hat gut gepasst. Dass das Setting nicht im Winter war und der ganze Subplot mit der Kirche wegfiel war auch nicht weiter schlimm - vor allem weil es den Film halt zu einem Weihnachtsfilm gemacht hätte
COTTA! Den haben sie einfach soooooo hot gecasted, wasss!? Ich bin begeistert und will mehr!
Das sie Mr Prentice und unsern verstorbenen Künstler zum Liebespaar gemacht haben gefällt mir echt. Es macht Sinn und ist sehr natürlich eingestreut, so dass es gut in die Story passt. Keiner redet darüber negativ und es ist wird nicht als unangenehm oder komisch behandelt.
Das die Charaktere ein bisschen geupdated wurden ist super. Aus der abnehmversessenen Gwen wird eine hübsche POC Schauspielerin, Hasell wird mit der Schlangenfrau ersetzt, Mrs. Boogle ist schrullig ohne sich in allzu gemeine Stereotypen zu lehnen.
Sonny Elmquist ist mein Liebling in der ganzen Sache. Er ist schön verplant und spielt die ganze Schlafwandler-Sache super. Außerdem sind seine Outfits immer der Hammer.
Das Set hat mir auch sehr gut gefallen, genau so hab ichs mir immer vorgestellt.
Die kleinen Kabbeleien zwischen Peter und Justus gefallen mir gut - besser als im ersten Teil. Irgendwie fühlt es sich freundschaftlicher an - nicht so als ab sie sich gleich an die Gurgel gehen.
Bob der Arme bekommt natürlich am meisten von allen ab!
Alles in allem sehr gut - ich kann den Film nur empfehlen, vor allem für die Aesthetic und eine gelungene Adaption des Karpatenhundes.
#die drei fragezeichen#die drei ???#drei fragezeichen#justus jonas#peter shaw#bob andrews#der karpatenhund#review
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Im Hörbuch Der Super-Papagei wird gesagt, dass Skinny bereits 18 ist. Was bedeutet das sich ein 18-jähriger mit drei 13-jährigen anlegt [und verliert] und dass Skinny nach dem time Skip 21 ist? Skinny, bro, Junge, get a life or boyfriend. [Aber Respekt der Junge hat mehr Jobs verloren als ich je gehabt habe. Andererseits habe ich auch nicht für verurteilte Verbrecher gearbeitet.]
Im Übrigen finde ich es auch schön, dass Mr Claudius einfach annimmt, dass natürlich drei 13-jährige Jungen für den Meisterdieb Victor Hugenay arbeiten. Was sonst? Victor ist bestimmt nur so gut in seiner kriminellen Karriere, weil er regelmäßig Kinder für seine Pläne einsetzt und das noch nie nach hinten los gegangen ist....
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Hi, liebe Freund*innen des Tatorts!
Ich habe das Gefühl, dass in den meisten Tatort Ecken des Internets vor allem Interesse an den Männern der Tatortwelt besteht (was natürlich total fair ist, das soll echt keine Kritik sein!). Ich persönlich begeistere mich vor allem für die Ermittlerinnen und fände es schön, einen Gesprächsraum zu haben, wo die eher im Vordergrund stehen, also zum Beispiel einen Discord Server, der sich vor allem auf die Frauenteams der Tatorte konzentriert (Zürich, Dresden, Bremen, die Mädels vom Spatort, Ludwigshafen etc.).
Der Server wäre natürlich offen für alle, unabhängig davon, welche Charaktere und Teams man jetzt besonders gern mag. Es ginge mehr darum, dass es vor allem ein Platz sein sollte, um Gesprächen über die Tatortthemen einen Raum zu geben, die an anderen Ecken eher seltener auftauchen, weil es vielleicht nicht die Hauptinteressen der meisten sind.
Besteht Interesse an sowas? :)
Edit: Es gibt jetzt einen entsprechenden Discord hier ! :)
#falls ja kommentiert gern oder schickt mir eine Nachricht 👀#falls sowas schon existiert sorry#und das soll wirklich keine Spaltung befördern#ich möchte nur gerne über meine beloved Tatortkommissarinnen reden ohne das Gefühl zu haben#Leuten damit auf den Keks zu gehen weil sie sich weniger dafür interessieren#ansonsten muss ich wohl weiter die gleichen mehr oder weniger interessierten drei leutis damit nerven#ein paar tags damit das vielleicht interessierte leute findet:#tatort#tatort zürich#tatort dresden#tatort bremen#tatort saarbrücken#spatort#tatort ludwigshafen#baurich#pesther#leorin
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Soooo Riddler, you speak multiple languages?
Also solltes du das ja verstehen. Falls ja dann sag mir doch auf Deutsch was du an Jonathan so schön und toll findest.
[translation at bottom]
Edward Nygma | The Riddler
Ahaha-hmm, natürlich verstehe ich dich. Glücklicherweise kann mein lieber Jonathan uns nicht verstehen, also kann ich deine Frage beantworten. Was ich an ihm so schön und toll finde, hmm...
Er kann wunderbar kochen; ich finde seine Speisen stets höchst deliziös, auch wenn es mir ein Rätsel ist, wie er richtig würzen kann ohne zu kosten, da ihm der Nikotin ja regelrecht den Geschmackssinn ruiniert hat. Auch wenn er manchmal richtig dumm sein kann, ist er doch sehr intelligent, und ich genieße unsere Diskussionen sehr. Ich finde es unglaublich herzig, wenn er sich aufregt, ahahaha!
Körperlich, ich meine, was gibt es nicht zu mögen? Ich fühle mich, wenn es um Männer geht, eher der älteren, erfahrenen Generation hingezogen. Und ja, trotz dass ich ihn oft unsanft ermahne, dass er mehr essen soll, finde ich seinen Körperbau doch sehr attraktiv.
Was er selbst nicht vor anderen zugeben möchte, ist dass er doch sehr sanft sein kann, wenn er will. Er wird zwar nicht zu einer komplett anderen Person wenn wir alleine sind, aber ist mir gegenüber, mittlerweile, um einiges authentischer geworden, und umgekehrt genauso.
Ach ja, ich denke unsere Aktivitäten im Schlafzimmer muss ich wohl kaum ansprechen. Ich möchte nur dazu sagen, dass er der Beste ist, den ich jemals hatte.
Ich denke aber das, was ich am meisten an ihm schätze, ist sein Verständnis. Er toleriert und akzeptiert... nun ja, alles an mir, auch wenn es nicht den Anschein hat. Er hilft mir meine Ängste zu bezwingen, was - ahahah! - doch regelrecht peinlich wäre, wenn jemand der sich so intensiv mit Angst beschäftigt, das nicht hinbekommen würde. Er würde es sich nie anmerken lassen, doch er ist ein sehr einfühlsamer Mensch... Er... Ich weiß nicht... Er macht mich einfach... glücklich.
Ed gazes lovingly at his partner next to him, getting lost in his eyes for a moment. Jon, on the other hand gives him a mildly annoyed look, as usual.
Jonathan Crane | The Scarecrow
Lemme guess. Ye'r naht gonna translate tha question, or ANYTHIN' ya just said.
Ed returns to his sassy attitude with a grin.
Edward Nygma | The Riddler
Nnnope!
Jonathan Crane | The Scarecrow
I fuckin' hate'chu so much.
Edward Nygma | The Riddler
Love you too, pumpkin. 💚
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Translation:
Question: So Riddler, you speak multiple languages? Then you should be able to understand this. If yes, tell me in German what you think is so nice and great about Jonathan.
Edward's answer:
[I took the liberty to change the wording of a couple things to basically mean the same thing even if it's not the exact translation. As with most languages, how you say things in German isn't how you'd say it in English. Especially not how Edward would word things, anyway.]
Ahaha-hmm, of course I understand you. Fortunately, my dear Jonathan can't understand us, thus, I can answer your question. What I think is so nice and great about him, hmm...
He's a wonderful cook; I find that his meals are always highly delicious, even if it leaves me puzzled, how he's able to apply correct seasoning without tasting for himself, since the nicotine downright ruined his sense of taste. Even if he can sometimes be quite dumb, he is still very intelligent, and I very much enjoy our discussions. I find that it's incredibly adorable when he gets upset, ahahaha!
Physically, I mean, what's not to like? When it comes to men, I feel rather attracted to the older, more experienced generation. And yes, despite me often harshly admonishing him that he should eat more, I still find his body build quite attractive.
What he'd never admit himself in front of others, is that he certainly can be quite gentle, when he wants to. Now, he doesn't turn into a completely different person when we are alone, but he's since become much more authentic towards me, and vice versa.
Oh, and I think I'll hardly have to mention our activities in the bedroom. To that, I'd just like to add that he's the best I've ever had.
But I think that which I appreciate most about him is his understanding. He tolerates and accepts... well, everything about me, even if it doesn't seem apparent. He helps me with conquering my fears, which - ahahaha! - would be downright embarrassing if someone, who studies fear so intensively, wouldn't be able to manage that. He'd never let it show, but he's a very empathetic person. He... I don't know... He simply makes me... happy.
#V's comments: hué hué hué surprise surpriiiise#I speak German yes yes (tho maybe u know that if u been to my main blog)#why did I write the German version first#it's so much harder and takes longer to translate from German to English at least for me#but eyy I did it mistakes were made but I did it#and to think I wanted to do this for a living nahhhh#German is my first language and I don't speak anything other than that and English lol#if Eddie gets a question in any other language I'll have to use a translator#ask the riddler#rp#in character#batman#dc#edward nygma#riddler#the riddler#jonathan crane#the scarecrow#scarecrow#southern scarecrow#southern jonathan crane#german#Edward speaking german#riddler speaking german#scriddler#riddler x scarecrow#scarecrow x riddler#edward nygma jonathan crane#languages#foreign languages
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Hab letztens nochmal DUDG geschaut und in der Folge mit Lary & Riccardo gibts ja paar Momente wo Joko frustriert ist und sich dann beschwert, weil er verliert.
Süß finde ich Klaas Reaktion darauf, weil er es garnicht ab kann, wenn Joko wütend auf ihn ist (wahrscheinlich hats ihn nochmal ein wenig mehr gestört, weil diesmal sogar jemand auf Jokos Seite war, nämlich Riccardo).
Es scheint ihn so sehr zu beschäftigen, dass er mehrmals erwähnt, dass Joko sauer auf ihn ist, obwohl er "garnichts gemacht hat". Er fühlt sich offensichtlich schlecht; "wegen einem Spiel ist er sauer auf mich", "es ist ein Spiel", etc. Seine Stimme wackelt und ich glaube sogar, dass er an manchen Momenten kurz Tränen in den Augen hat oder zumindest sieht es so aus im Licht.
Joko ist ihm natürlich nicht wirklich böse, aber es ärgert ihn, dass er am Verlieren ist und das zeigt er auch (ich kann mir sogar vorstellen, dass er vielleicht ein bisschen Spaß dran hat, seinem Klausi ein schlechtes Gewissen zu machen, wenn dieser ihn ärgert)
Klaas wird sehr emotional, als Lary ihm (aus Spaß) sagt, dass er gemein ist. Er regt sich sogar so auf, dass Joko zu ihm rüberkommt und ihm die Hand auf die Schulter legt um ihn zu beruhigen. (Er kann es natürlich nicht haben, wenn sein Klausi kurz vor den Tränen steht). Klaas berührt kurz Jokos unteren Rücken. Alles okay zwischen den Beiden und Klaas beruhigt sich wieder.
Süß wie alles sich entspannt, sobald Klaas das Gefühl hat, dass Joko ihn sieht und auf seiner Seite ist.
Er kommt vielleicht oft ein bisschen gemein rüber, aber eigentlich will er doch einfach nur von Winti geliebt und bewundert werden <3
Hallo, lieber anon! ♥ Zwei Sachen vorab:
Ich liebe lange asks, vor allem solche.
Ich wollte in gewohnter Manier die Folge nochmal ansehen, die du ansprichst und habe erschreckend feststellen müssen, DASS DIE DUDG FOLGEN NUR NOCH MIT JOYN PLUS ZU SEHEN SIND?! Das ist so dermaßen frech, ey. Also muss ich jetzt ein workaround finden. (Youtube maybe)
Aber egal. Gesagt, getan und nochmal in die Szenen gespäht. Also erstmal lieb ichs auch einfach, wie Riccardo ihr Gekabbel mit einem Besuch bei einem Ehepaar vergleicht, welches sich am Esstisch streitet, lol. Sie denken alle wie wir.
Wenn ich Joko gewesen wäre, hätt ich Klaas unterm Tisch gegens Schienbein getreten für seine ganzen Sticheleien, hahaha. (nach ner spontanen Beinverlängerung, weil ja, sie sitzen dafür dezent zu weit voneinander entfernt.) Klaas zündelt PAUSENLOS, ich schreie.
Beispiel A:
Beispiel B:
Beispiel C:
Und das waren nicht mal alle Beispiele, in denen Klaas gezündelt hat.
Ich finde es aber wirklich süß und vielsagend, dass Joko ihn dennoch ständig in Schutz nimmt. ( Er sagt zu Klaas: "Zieh nicht die Stimmung runter, ich finde auch [dass du Recht hast und es ums Gewinnen geht.]" oder auch, nachdem Klaas sagt, dass Joko kein Mitleid verdient, sagt er bloß "Eben, ich kann dieses Spiel einfach nicht.") Und gleichzeitig finde ich auch, dass man schon ein bisschen merkt, dass Joko durchaus privat ein wenig angefressen ist.
Allerdings, und das hab ich mir beim ersten Watch tatsächlich schon gedacht - ist Klaas, glaube ich, einfach angepisst, dass Joko nicht auf seine Hilfe angesprungen ist. Er versucht ihm nämlich am Anfang zu signalisieren, dass er aufhören soll (später flüstert er ihm sogar an einem Punkt "hör auf" zu) und Joko ignoriert es (oder checkt es nicht?), wodurch er sich in die Scheiße reitet. Das Ganze hat Klaas scheinbar echt ganz schön genervt. xD Ernsthaft, er ist den Rest der g e s a m t e n Folge in Rage, hahaha. (So eine ähnliche Situation ist mir in einer anderen Folge auch ganz stark aufgefallen, leider weiß ich aus dem Kopf nicht mehr, welche das war.)
Am Ende ist es aber wirklich sweet, wie Joko nach Klaas' absoluten rant Ausbruch sich dazu entscheidet ihm besänftigend eine Hand auf die Schulter zu legen (und Klaas antwortet ebenso non-verbal mit einer Hand an seinem unteren Rücken ♥). Einfach eine so klare Versicherung, dass sie ok sind. Soft.
(Side note, die keinen juckt: der Poker eXpErTe nervt mich so dermaßen, hilfe.)
#joko und klaas#dudg#bunnyask#diese nonverbale kommunikation teilweise#crazy#ich hab zu viel arbeit in die beantwortung dieser ask gesteckt ahahah#aber ich fand den vibe zwischen ihnen in der ganzen folge echt interessant
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Day 21: Cross-over
Adam greift nach Leos Hand und zieht ihn entschlossen mit sich in Richtung eines Gebäudes, welches sich mit dem Graffiti, der Leuchtreklame und den schmutzigen Fensterscheiben auf den ersten Blick von den anderen nicht groß unterscheidet. Als sie näher kommen, erkennt Leo, dass es sich um eine Bar handeln muss, der Name ist jedoch unter den Klebern und der Sprühfarbe nicht mehr wirklich ersichtlich. Die Tür und die Fensterscheiben sind voll mit Postern und Aufklebern, und auf der einen Seite steht groß „ACAB“ in Pink. Leo bleibt kurz stehen und Adam dreht sich zu ihm und folgt seinem Blick. Er grinst und schaut zu Leo. „Ich weiß jetzt, was du denkst, aber glaub mir, die sind hier alle harmlos…also, solange wir natürlich verschweigen, was unser Beruf ist.“ Leo hebt eine Augenbraue und räuspert sich: „Warum sind wir denn hier mit Vincent verabredet?“ „ Adam zuckt mit den Schultern und grinst. „Das war unsere Stammkneipe, da treffen wir uns immer.“ Leo seufzt und versucht, Adam zu vertrauen. Grundsätzlich tut er das ja, aber manchmal ist da immer noch eine kleine Stimme in ihm, die Zweifel ankündigt, sobald Adam sie wieder in gefährliche Situationen bringt. Nicht dass das Betreten einer linken Szenenkneipe in Berlin-Kreuzberg wirklich gefährlich wäre. Trotzdem hält sich Leo normalerweise von solchen Orten fern. Aber das war einmal Adams Zuhause und irgendwo ist Leo auch neugierig, wie denn seine Stammkneipe so war. Also betreten sie immer noch Händchen haltend – was Leo generell auch weniger macht in Saarbrücken, wenn sie an neue Orte kommen, aber das hier ist ja Berlin – die Kneipe. Adam läuft schnurstracks neben der Theke vorbei an einen Tisch weit hinten in der Ecke, an welchem schon eine Person sitzt, welche wohl Vincent sein muss. Sobald er sie gesichtet hat, ist er schon aufgestanden und winkt sie zu sich. „Adam,endlich! Es ist echt viel zu lange her!“ Vincent umarmt Adam lange und fest und schaut schließlich hinüber zu Leo, welcher versucht, eine selbstsichere und freundliche Haltung zu tragen. Vincent schaut ihn kurz von unten bis oben an und bleibt schließlich an Leos Lächeln hängen. „Und du bist dann wohl Leo.“ Ich sehe, warum Adam so vernarrt in dich ist. „Freut mich, Vincent“, sagt er und streckt ihm die Hand entgegen. Leo nimmt sie und schüttelt sie kurz. „Hi,schön, dich kennenzulernen.“ Adam drückt seine andere Hand, die immer noch mit seiner verschränkt ist, und Vincents Blick fällt auf ihre verschränkten Hände. „Schön, dich endlich kennenzulernen, ich hab ja schon viel gehört“, er zwinkert Adam zu und dreht sich schließlich zum Tisch um. Erst da bemerkt Leo, dass Vincent einen Rock trägt. Seine lackierten Fingernägel und die geschminkten Augen hat er schon bemerkt und interessiert zur Kenntnis genommen. Adam hat erzählt, dass Vincent genderfluid ist und sich nicht wirklich labelt. In Berlin fällt das wohl auch gar nicht mehr auf, aber Leo ist sich nicht sicher, wie seine Kolleg*innen reagieren würden, würde er so in Saarbrücken herumlaufen. Aber vielleicht könnte er wenigstens mal lackierte Finger hier ausprobieren, wenn sie schon Urlaub haben und in Berlin sind. „Setzt euch ruhig, ich hole uns mal was zu trinken.“ „Die erste Runde geht auf mich!“, Vincent grinst sie an und dreht sich schließlich schwungvoll um und läuft zielstrebig zur Bar. Adam setzt sich hin und zieht Leo mit sich auf die Bank, legt einen Arm um ihn und Leo entspannt sich sofort. Es wurde echt mal Zeit, dass er sich etwas aus der Komfortzone herausbewegt, und wenn es erstmal eine linke Szenekneipe in Berlin sein muss, ist das halt so. Hauptsache, er ist mit Adam und kann ihren ersten Urlaub im Jahr mit ihm verbringen.
#spatort#tatort saarbrücken#tatort#polizeiruf swiecko#polizeiruf 110#vincent ross#adam schürk#leo hölzer#hörk in berlin#crossover#30dtsc#etwas zu spät aber besser spät als nie oder#kann sein dass ich da noch mehr schreibe#ideen habe ich aufjedenfall
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Ulzhan - Das vergessene Licht (Schlöndorff, 2007), Shadow and Bone (Bardugo & Heisserer, 2021-2023), House of the Dragon (Martin & Condal, 2022-), Aespa: Armageddon MV (Yoon, 2024)
MMFF Edits: Istorii Sankt‘ya by @bejeweldskeleton
A look passed between them; a silent understanding that this might be the end for them, but not the rebellion. Dizzy with grief, Valeriya turned around and with a last, determined swing, brought the roof of the cave down, burying them all under the endless ice of the Fjerdan sea.
She is known as the patron saint of unexpected revelations and the faithful.
Lol. Ne Woche krank sein und man stöbert schon wieder ganz nostalgisch in Pinterestboards alter Ideen, die höchstwahrscheinlich nie das Licht der Welt erblicken werden. Istorii Sankt‘ya ist eine dieser MMFF-Ideen, die mich damals vor 2 Jahren unglaublich gepackt hat, dass ich sogar @hitching-hiker eine Zeit lang anstecken und zum lesen der Bücher bekommen konnte, bis … ja lol sich dann alles irgendwie unter den Ansprüchen des echten Lebens verlaufen hat und man nie wieder richtig in den Groove gefunden hat. Schade Marmelade.
Aber was war Istorii Sankt‘ya überhaupt? Ganz unschwer zu erkennen, ist die Geschichte im Grishaverse angesetzt und hat etwas mit dem Buch der Heiligen zu tun - ein Plotpunkt, der mir damals in der Serie auch viel zu kurz kam, wo ich die Ansätze von Religion und Volkstum um die Heiligen in den Büchern so spannend fand (minus die KOS-Duologie lol). Jedenfalls war der Grundpitch, den ich @hitching-hiker damals gemacht habe ein simples „Grishaverse meets Rogue One“: eine rag tag Gruppe an Grisha wird vom Darkling auf eine geheime Suchmission nach einem bestimmten wertvollen Artefakt - die reale Istorii Sankt‘ya von Morozova - geschickt, um endlich Freiheit für Grisha zu erlangen und sind dabei schön doomed from the start.
Wir reisen durch die ganze bekannte (und weniger bekannte) Welt des Grishaverse, gehen clues nach, formen uns unter trials and tribulations zu einer richtigen found family und entdecken dabei nach und nach, welche tatsächlichen Intentionen der Darkling mit dem Heiligenbuch verfolgt. Natürlich müssten die Charaktere sich dann entscheiden, was sie tun wollen, wenn sie die Istorii Sankt‘ya endlich in den Händen halten. Die Augen vor dem verschließen, was sie auf ihrer Reise erfahren haben und das Buch zum Darkling zurückbringen, koste es was es wolle? Oder … Hoffnung wählen, auch wenn es das eigene Leben kostet.
Und oh well. Doomed I say. Sie alle sterben und werden im Laufe der Zeit selbst mystifiziert, sodass sich ihre Geschichte, fantastischer und moralisch simpler als es irl je war, nahtlos in die ganzen anderen Heiligensagen der Istorii Sankt‘ya einreihen kann. Ich hatte dafür an so eine framing Struktur gedacht, sodass jeder Akt von jeweils zwei kurzen Mythenerzählungen über Sankta X und Sankt Y, Schutzheilige von XY, eingerahmt wären. Hach ja, große Träume lol.
Die o.g. und im Edit zu sehende Valeriya wäre mein Charakter gewesen, eine Inferni und das Bastardkind eines höheren Adligens, das er kommentarlos aus seiner Zeit in den Grenzkriegen mit Shu Han zurückgebracht hatte. Gläubig aus Überlebensnotwendigkeit in einem Land, das in ihr sowohl das Fremde als auch das Monster sieht, sollte sie einsam und ungeliebt aufwachsen sein und sich dabei stets nach einer höheren Bedeutung gesehnt haben. Diese begegnete ihr in ihrer Jugend in Form des Darklings, der sich ihr, in einer seiner Untertauchen-Phasen befindend, als Privatlehrer annähert, um über sie und vor allem ihre Family ConnectionTM wieder zu alter Macht zurückzufinden. Ergo viel ein wenig klassische, jahrelange Manipulation und voilá, the Darkling and his guard dog, kingmaker, most loyal disciple. Zumindest bis sie anfängt, die Rechtschaffenheit seines Handelns zu hinterfragen.
Zeitlich wäre die Story bis kurz vor den Ereignissen im ersten Band der SaB-Trilogie angesetzt gewesen, so direkt the gang sacrifices themselves for the greater good -> Heiligenbuch kommt irgendwie beim Apparat an -> Alina versucht die Schattenflur zu durchqueren und strahlt heller als LED-Scheinwerfer um Mitternacht.
#ffmmff#grishaverse mmff#grishaverse#oc: sankta valeriya#istorii sankt‘ya#one health thing tm later I am back again with the ideas which never were
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»Case 143: A perfect chaos« klingt einerseits nach herrlichem chaotischen slice-of-life Auroren Alltag, andererseits auch nach einem Fall, an dem die Charaktere zu knabbern haben werden. :D Aus Neugier wollte ich nur fragen, ob sich hinter Case 143 tatsächlich ein Fall versteckt, der sie länger beschäftigen wird? Falls da einiges Top Secret ist, mussst du natürlich nichts verraten, was du nicht verraten magst.
Also der Titel Case 143 ist eigentlich inspiriert von der Bedeutung der Zahlenfolge 143 – I Love You inspiriert, also gibt es den Fall 143 spezifisch nicht, allerdings hatte ich schon vor Fälle in die Story mit einzubauen. Natürlich kleinere etwas unbedeutende Fälle, aber ich hatte schon gedacht, dass ich größere, bedeutende Fälle fast so wie Arcs verwenden könnte.
Ich habe auch schon größere Fälle im Kopf, den den Charakteren ganz schön Kopfzerbrechen bescheren wird und der is ist in Ansätzen auch schon ausgearbeitet. :D Natürlich soll es auch Slice of Life sein und die Grundidee ist schon, dass es nicht eine sehr düstere Story wird, aber es soll schon auch Spannung geben. Ich plane zur Zeit mit so 2-3 größeren Fällen (die vielleicht am Ende zusammenhängen? Idk). Aber ich will jetzt auch nicht zu spezifisch werden, um nichts vorweg zu nehmen. c:
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the pack | dog breed edition
Fand es witzig die einzelnen Crewmitglieder einer Hunderasse zuzuordnen, nachdem Vi als Käpt'n ein dog theme hat :') Sagt mir gerne, ob ihr der Meinung seid, dass ich die Hunderasse eures OCs getroffen habe oder ob ihr vielleicht eine bessere Idee habt :D
Vi | mixed-breed dog
Vi sehe ich als einen Mischlingshund mit spitzen Ohren und schwarzem Fell. Bild zeigt (glaube ich) einen Kreuzung zwischen Husky und einem Groenendael und aber so in etwa stelle ich mir auch immer Vi's Hunde vor :3 Liebe einfach wie perfekt die Heterochromie zu Vi's Auge passt.
Rhys | golden retriever
Rhys gibt mir einfach peak golden retriever boyfriend energy :') Für mich persönlich ist diese Hunderasse auch immer so freundlich, happy und etwas aufgedreht, was zu Rhys passt :D
Zelos | doberman
Der Dobermann ist für mich so ein "eleganter" Hund und mit dem Wissen über Zelos Hintergrund passt der Vibe für mich einfach :') Die Hunderasse hat so etwas fancy, athletisches, gepaart mit etwas Arroganz.
Bastet | American Cocker Spaniel
Wenn ich an Bastets Haare denke und wie sie beschrieben sind, dann kommt mir sofort Susi von Susi und Strolch in den Sinn :') *little nostalgia vibe* und Susi ist eben ein American Cocker Spaniel, not much brain went into this :')
Liri | Vizsla
Der Vizsla oder der Kurzhaarige Ungarische Vorstehhund (was so viel uncooler klingt xD) ist eine Rasse die u.a. vielseitig als Jagdhund eingesetzt wird. Die Hunderasse oder Vorgänger davon sollen von den Hunnen nach Ungarn mitgebracht worden sein und wenn ich mir Liris kulturellen Hintergrund so ansehe, der an die Hunnen und Mongolen angelehnt ist, fand ich diese Hunderasse sehr passend.
Der Prophet | Xoloitzcuintle
Ich schwöre, ich war hier so kurz davor, dass ich einfach einen Hund mit Kapuze hinsetzte, weil keiner der Leser weiß wie der Prophet unter seiner Kutte aussieht :'D Aber dann bin ich über den Xoloitzcuintle oder Xolo gestolpert und fand diese Rasse ganz cool. Sie stammt aus Mexiko und geht auf Azteken zurück. Sein Name bedeutet so viel wie "Hund des Gottes Xolotl ", welcher wiederum die Gottheit des Blitzes, des Todes und des Unglücks ist. Der Xolo soll die Seelen der Verstorbenen ins Jenseits begleitet haben und der Hund gibt mir etwas ein uncanny feeling, je länger ich ihn anschaue, deswegen hat er einen guten Propheten-Vibe :'D
Fly | Pomeranian
Pomeranian ist einfach super cute okay? :') Nein aber ehrlich, Fly ist natürlich eine kleine süße Hunderasse, aber meiner Erfahrung nach können die kleinen Wauwaus auch ganz schön laut rumbellen und knurren oder auch aggro werden, also auch wie die kleine Fly, sollte man sie nicht unterschätzten und nur als süß abstempeln.
Askuka | Afghanischer Windhund
Für Asuka wollte ich einen hübschen, eher "feminin" wirkenden Hund haben und ich bin der Meinung, dass der Afghanische Windhund einfach gorgeous aussieht (: Der gibt mir so richtige Modelallüren xD
Jay | Portugiesischer Wasserhund
Für Jay musste ein wasserliebender Hund her, da kam diese hier gerade recht. Der Wasserhund war früher in Portugal in der Fischerei essenziell. Er bewachte Boote und half sogar beim Fischfang indem er Fischschwärme erschnüffelte, in Wasser sprang und Fische ins Netz trieb etc. Außerdem liebe ich es, dass Jays leicht wellige etwas das Fell/die Ohren des Wasserhundes widerspiegeln :'D
Sune | Katze, die denkt sie wäre ein Hund
Bitte auf die Katze achten, nicht auf den Hund xD Ich glaube Annie hatte diese Referenz bereits schon mal auf ask gebracht, aber ich finde die es passt einfach so verdammt gut zu Sune und seinem Verhalten, dass er sich für einen Hund hält und versucht das Rudel/die anderen Hunde nachzuahmen, obwohl er eine Katze ist. I just love it :D
#hamartia mmff#the pack#oc: rhys#oc: vi#one piece mmff#vibe#all the doggos#would you pat them?#Vi probably bites#ffmmff
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Fruchtzwergeistherapie
A/N: Ich liebe die Freundschaft von Leo und Pia und finde, dass sie es beide schon schwer haben mit ihren Crushes auf Adam und Esther. Deshalb ist dieser Oneshot ihnen gewidmet. Leo schnappt Pia nach der Arbeit, um sie auf seine Schlafcouch zu verfrachten - in der Hoffnung, dass sie endlich mal etwas Schlaf abbekommt. Dabei bemerkt Pia, wie wichtig es eigentlich ist, Freunde zu haben.
Platonic Pia und Leo
Hinted Adam/Leo und Pia/Esther
Sie hörte Schritte näher kommen, nahm aber nicht wahr, wer da eigentlich auf sie zukam - und mit welcher Intention. Vollkommen vertieft in die Akte eines Täters, war Pia für die Außenwelt nicht wirklich ansprechbar. Doch plötzlich setzte sich genau diese Außenwelt in Bewegung. Pia brauchte einen Moment, um zu realisieren, dass es nicht ihr Schreibtisch samt Computertastatur war, der sich in gemächlichem Tempo von ihr zu entfernen begann, sondern Leo dafür verantwortlich war, dass sie, Pia, sich VON ihrem Schreibtisch samt Computertastatur entfernte. Die Rollen ihres Schreibtischstuhls quietschten leise über den Boden, während Leo ihn bewegte.
Die Hände noch zum Tippen bereit in der Luft schwebend, blickte Pia blinzelnd zu ihm hoch. Er hatte die Augenbrauen auf eine Art und Weise hochgezogen, die keinen Zweifel entstehen ließ: Widerspruch war zwecklos.
„Was soll das werden?“ Ihre Stimme fühlte sich kratzig in ihrem Hals an, als sie ihre Frage stellte – so als ob sie den Tag über zu viel oder zu wenig gesprochen hatte.
Leo schnaufte amüsiert, wobei sein Kopfschütteln sehr darauf schließen ließ, dass er sie schlicht unmöglich fand.
„Pia, es ist 21 Uhr und du machst immer noch keine Anstalten nach Hause zu gehen. Ich habe mir das jetzt lange genug mit angeschaut. Abmarsch! Schluss für heute!“
Die Hände noch immer zum Tippen ausgestreckt, blickte sie von Leo zu ihrem fernen Schreibtisch und wieder zurück. Sie verstand sehr gut, was ihr Kollege da zu ihr gesagt hatte, doch die Informationen wollten nicht recht zu ihr durchsickern.
„Aber…“
„Nee! Einfach nein, Pia!“ Leos Stimme wurde so energisch, dass Pias blaue Augen sich zu kreisrunden Monden weiteten. „Ich finde es ja toll, dass du immer mit ganzem Herzen bei der Sache bist, aber du kannst nicht ständig Nachtschichten schieben. Wann hast du überhaupt das letzte Mal bei dir zu Hause geschlafen?“
Die Sorge in Leos Blick traf die junge Polizistin komplett unvorbereitet. Sie musste wegschauen, fand die mittlerweile in ihren Schoß liegenden Hände auf einmal sehr interessant und versuchte, keine Mine zu verziehen. Sie hätte nie gedacht, dass jemand aus dem Präsidium sie einmal so klar und deutlich zur Rede stellen würde, wegen ihrer Arbeitswut. Sie konnte ihm ja schlecht sagen, dass sie nicht nach Hause gehen wollte; dass es dort nichts gab, außer leeren Pizzakartons, gesammelten Pfandflaschen aus einem Jahr und dem kalten Kühlschranklicht. Sie konnte nicht schlafen – ob sie zu Hause auf dem Bett in ihrer Ein-Zimmer-Wohnung oder hier im Büro wach lag machte letztlich keinen Unterschied. Aber das war ihr Problem und vor allem ihr Geheimnis. Nichts, womit irgendwer belastet werden musste…
„Okay, pass auf,“ sagte Leo schließlich, mit einer Stimme, die seine Sorge nicht länger durch Lautstärke, sondern durch Behutsamkeit ausdrückte. Er schob ihren Schreibtischstuhl in Richtung der Garderobe. Pia hielt sich schnell an ihren Armlehnen fest, zu überrascht, um zu protestieren. „Du nimmst jetzt das,“ Leo ließ vom Stuhl ab und schnappte Pias Jacke vom Haken. Sie griff instinktiv danach, als er sie nach ihr warf. „Und das!“ Die zugeworfene Tasche ließ sie beinahe fallen und funkelte Leo dafür entnervt an. Er grinste nur. „Und dann verfrachte ich dich auf mein Schlafsofa. Einverstanden? Schön.“
Natürlich ließ er ihr nicht genug Zeit, um zu antworten. Er griff einfach nach ihrem Arm und zog vorsichtig daran, um sie auf die Beine zu zwingen. Als sie aufgerichtet vor ihm stand, riss sie ihren Arm los und blitzte ihn verärgert an. Sie verspürte einen Schwall von Wut in sich aufsteigen und wollte sie grade auf ihn loslassen, als Leos ruhiger Gesichtsausdruck ihr begegnete. Sein Blick schien zu sagen es-ist-schon-klar-du-willst-nicht-nach-Hause-gehen-warum-auch-immer-ist-doch-egal-bei-mir-ists-ganz-nett. Plötzlich fühlte sie sich unendlich müde und erschöpft und jedes ihrer Körperteile schien sie um Ruhe anzuflehen.
Zur Antwort auf Leos wenig optionale Frage zuckte sie also bloß mit den Schultern und brachte ein vages Nicken zustande.
„Na komm,“ entgegnete Leo behutsam und legte ihr die Hand auf die Schulter, um sie zur Tür zu leiten. Tatsächlich war sie unsicher, wie gut sie zu Fuß unterwegs gewesen wäre, ohne diese körperliche Unterstützung auf dem Weg aus dem Präsidium und zu seinem Auto.
Er nahm ihr die Tasche ab, um sie ihm Kofferraum zu verstauen. Erst der Verlust des Gewichts erinnerte Pia daran, dass sie die überhaupt umgehängt hatte. Sie erschrak über sich selbst und blickte Leo reflexartig an, als ob sie überprüfen wollte, ob er auch so erschrocken war. Doch ihr Kollege schien seine Sorge nun besser verbergen zu können – statt zusätzlichen Schrecks, fand sie nur ein Grinsen auf seinen Zügen.
„Schlafen bitte noch kurz aufschieben,“ mahnte er schmunzelnd und kicherte sogar, als sie ihn nachäffte.
„Was läuft denn in deinem Auto gleich für Musik?“ Pia schüttelte leicht ihre Hände aus, um wieder mehr Gefühl in ihren Körper zu bekommen. Ein bisschen Scham über ihre Unaufmerksamkeit hatte ihr Gesicht immerhin schon frisch durchblutet. „Damit ich weiß, ob ich mir die Ohren zuhalten muss…“
Das breite Lächeln auf Leos Gesicht wurde bloß noch breiter. „Na, vielen Dank auch!“
Pia zuckte unschuldig mit den Schultern. Ihr Kollege ging auf die Fahrertür zu und holte sein Handy hervor. Über das Dach des Autos schob er es auf sie zu – und sie war erleichtert, wach genug zu sein, um es nicht fallen zu lassen.
„Ist mit Bluetooth verbunden. Such du was aus!“
Einen Moment lang stand Pia reglos neben der Beifahrertür und hielt das Handy wie einen völlig fremden Gegenstand vor ihre Brust. Die Gedanken überschlugen sich förmlich in ihrem Kopf. Warum tat Leo das? Würde sie sich in seiner Wohnung nicht wie ein Eindringling fühlen? Wann hatte sie das letzte Mal bei Freunden übernachtet? Warum konnte sie es nicht mit sich selbst aushalten?
Ihr wurde klar, dass Leo sie nicht wirklich zwingen würde, mit zu ihm zu kommen. Sie hatte die Wahl, konnte immer noch sagen, dass sie sehr gut auf sich selbst aufpassen konnte und definitiv nichts von seiner Schlafcouch hielt. Aber die Vorstellung, mit ihren Gedanken alleine in der Tiefgarage zurück zu bleiben, während Leos Rücklichter sich immer weiter von ihr entfernten war schier unerträglich. Vermutlich brauchte sie diese Schlafcouch mehr als andersherum.
Sie schloss die Augen, atmete tief durch und stieg dann ein. „Wenn der Pin-Code auf deinem Handy 2326 ist, lach ich dich aus.“
Leo runzelte die Stirn. „Wie meinst du das?“
Sie verriet ihm nicht, dass es sich um die Zahlen-Kombination für den Namen ‚Adam‘ handelte, sondern schüttelte stattdessen den Kopf darüber, dass er sich für 1234 entschieden hatte.
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Während Leo das Sofa umfunktionierte, sah Pia sich im Wohnzimmer um.
Ihr Kollege hatte ein Regal voller Bücher und DVDs. Schwarze Lampen waren auf verschiedenen Kommoden und Regalen verteilt und tauchten das Zimmer in ein gemütliches, orange-goldenes Licht. Pia fühlte sich umgehend geborgen. In einem Rahmen entdeckte sie ein Foto von Leo mit seiner Schwester Caro, wie sie auf irgendeiner Bergspitze in die Kamera lachten. Auf einem kleinen Weinregal mit ins Holz eingelassenen Halbkreisen, schmiegten sich drei Rotweinflaschen aneinander. Pflanzen hatte Leo keine und das beruhigte Pia ungemein, da sie daraus schloss, dass sie bei ihm genauso lange überleben würden, wie bei ihr…
Das graue Sofa, aus dessen Inneren eine Decke und ein paar Kissen zum Vorschein kamen, wirkte so viel einladender als ihr quietschendes Metallbett. Allgemein sah Leos Wohnzimmer viel mehr aus wie ein echtes Zimmer aus einem echten Leben. Sie fragte sich, warum sie in ihrem eigenen „Zuhause“ diese Atmosphäre nicht kreieren konnte – oder wollte.
„Bitte schön!“ Das freundliche Summen ihres Kollegen riss Pia aus ihren Gedanken. Sie wandte den Blick ab von der kleinen Küche und der Tür, die zu Leos Schlafzimmer führte. Zufrieden deutete Leo auf das frisch bezogene Bettzeug. Der blaue Stoff sah sehr weich und gemütlich aus und Pia verspürte eine irrationale Vorfreude auf den Moment, in dem nur noch ihre Nase daraus hervorlugen würde.
Leo schien ihre Freude zu registrieren, denn seine Mundwinkel entspannten sich sichtlich, als Pia näher trat.
„Ich hoffe, du wirst dich wohlfühlen.“
„Danke, Leo.“ Pia nickte, nun doch ein bisschen beschämt von der Gesamtsituation. Sie wollte kein schlechter Gast sein, jetzt wo Leo sie zu sich nach Hause eingeladen hatte – aber sie hatte Hunger und Durst, kein Nachthemd und auch keine Zahnbürste. Sie war jedoch felsenfest entschlossen, nichts davon anzusprechen. Auf gar keinen Fall wollte sie als unangenehme Schnorrerin wahrgenommen werden. Und wer weiß, vielleicht gab es im Falle einer Übernachtung ja allgemeine Regeln, von denen auf der ganzen Welt einzig und allein Pia nichts wusste.
Leo machte der Gedankenkette in ihrem Kopf ein Ende, nachdem er selbst kurze Zeit nachdenklich den Kopf zur Seite gelegt hatte. „In Ordnung, pass auf: Wasser kannst du dir jederzeit aus dem Hahn in der Küche holen, ich hol dir gleich ein Glas. Für die Nacht gebe ich dir ein T-Shirt und eine Jogginghose von mir. Und Duschen kannst du natürlich auch gerne, ich leg dir ein Handtuch hin. Das Bad ist direkt neben der Eingangstür.“ Leo machte einen Schritt auf den schmalen Flur zu und deutete in die Richtung der Badezimmertür. Er kratzte sich am Hinterkopf. „Habe ich noch etwas vergessen?“
Pia lächelte ihn an. Sie hatte Leo schon immer gern gehabt. Er war ein nachdenklicher Mensch, der dazu neigte, sich zu viele Sorgen zu machen und in ihnen zu verschwinden wie ein Mann im Nebel. Aber er konnte auch wahnsinnig lustig sein, manchmal impulsiv, manchmal reumütig und selten gemein. Seit Adam Teil des Teams war, hatte sie noch viel mehr Facetten an ihm kennengelernt und sich oft gefragt, wie lange es wohl dauern würde, bis die beiden offiziell zusammen kamen. Falls es denn je soweit kam… Sie wusste von sich selbst, dass sie nie den Mut haben würde, auf Esther zuzugehen, den ersten Schritt zu machen. Vielleicht war die Situation bei Leo und Adam ähnlich vertrackt.
„Du hast an alles gedacht,“ entgegnete Pia nun auf die Frage ihres Kollegen und strich vorfreudig über die sanfte, blaue Baumwolle ihrer Zudecke für die Nacht. Zahnbürste und Essen waren ohnehin nicht wichtig; sie würde auch eine Nacht ohne auskommen. Natürlich knurrte ihr Magen genau in diesem Moment so laut, dass auch Leo es hören konnte. Er griff sich bestürzt an den Kopf.
„Du hast Hunger. Natürlich hast du Hunger! Dagegen lässt sich etwas unternehmen. Komm mit!“ Das Leuchten in seinen Augen, als er schnurstracks Richtung Mini-Küche aufbrach und sie mit Handzeichen dazu aufforderte, es ihm gleichzutun, verriet Pia, dass die Idee, ihr einen Snack zuzubereiten ihn mit komplett unverständlicher Vorfreude erfüllte – während sie selbst innerlich erstarrte. Schnell lief sie hinter ihm her.
„Nein, Leo, das brauchst du nicht, wirklich. Ich brauche nichts. Mach dir keine Mühe. Ich faste einfach heute Abend, gar kein Problem…“
Der Kühlschrank war bereits geöffnet und Leo stand mit dem Rücken zu ihr davor. Selbst das Licht aus der Kühlung sah hier gemütlicher aus, als in ihrer eigenen Wohnung…
Mit schmalen Augen sah Leo über seine Schulter zu Pia zurück. Im Türrahmen stehend war sie kaum drei Schritte von ihm entfernt, so schmal war die Nische zum Kochen. Unter dem Fenster gab es eine an der Wand angebrachte Tischplatte mit zwei hohen Stühlen. Der Kühlschrank bildete das Bindeglied zwischen diesem Tisch und der Arbeitsplatte, unter der sich Waschmaschine und Ofen aneinanderreihten. Pia zupfte nervös an ihren Fingern. Sie konnte mit dieser Aufmerksamkeit wirklich nicht gut umgehen…
„Isst du Eier?“
Pia ließ entwaffnet die Schultern sinken und sah ihren Kollegen lange an, bevor sie ein leises „Ja.“ hervorstieß.
„Dann setz dich und mach noch mehr Musik von diesem Gregory Porter an! Hat mir sehr gut gefallen!“ Leo legte sein Handy auf die Tischplatte, drückte mit dem Finger auf den Anschaltknopf einer unscheinbaren Bluetooth-Box und begann, verschiedene Utensilien vom Kühlschrank auf die Arbeitsplatte zu legen.
Pia starrte ihn an und spürte etwas in ihrer Brust, das sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. Leichtigkeit? Geborgenheit? Es war ganz klein und zart, aber der Effekt war atemberaubend. Wortwörtlich. Sie spürte, wie ihr Hals zu brennen begann, wie er zuckte und kämpfte. Ihre Lippen pressten sich fest aufeinander. Stumm begab sie sich zu dem Stuhl, von dem aus sie Leos beim Kochen beobachten konnte und legte die Ellbogen auf dem hellen Holz ab.
Sie blinzelte gegen den Schleier an, der ihr den Blick auf Leos Handybilschirm erschwerte und fand schnell die Spotify-Playlist, die sie bereits im Auto gehört hatten. Die sanfte Stimme von Gregory Porter tauchte die winzige Kochecke in eine Oase. Pia presste noch immer fest die Lippen zusammen und zuckte zusammen, als Leo einen Schritt auf sie zu tat und seine Hand auf ihren Unterarm legte. Er sah sie mit einem Lächeln an, das gleichzeitig Verständnis und akzeptiertes Unverständnis äußerte und schien sie förmlich dazu einzuladen, ihre Gefühle einfach zuzulassen. Sie verstand, dass er sie nicht verurteilte. Für nichts von alldem. Weder für die Nachtschichten im Präsidium, noch für ihren Wunsch, nicht alleine zu sein, noch für ihre Präsenz in seiner Wohnung und allem, was damit einherging.
Als ihr die Tränen über die Wangen rollten, kam kein Ton aus ihrer Kehle. Da war nur der Gesang von Gregory Porter, das leise Brutzeln von erhitztem Öl in einer Pfanne und Leos leises Summen. Als er ihren Kopf an seine Schulter zog, verwandelte er sich in einen Klangkörper, das Summen wie ein Herzschlag, der sich von seinem Körper auf ihren übertrug. Sie schluchzte ganz leise, während er ihren Nacken umschlossen hielt und die Tränen mit seinem grünen T-Shirt aufsaugte.
Sie konnte das nicht verstehen und er erst recht nicht. Aber Pias Seele schien durch den Tränenverlust endlich Platz zu machen – für Wärme und Freundlichkeit und Ruhe. Während das T-Shirt immer dunkler wurde, wurde Pias Herz zunehmend leichter. Leo war in diesem Moment wie ein Bruder, eine Vertrauter, den Pia in ihrem Leben nie gehabt hatte. Er verharrte in seiner tröstenden Position bis Pias leises Schluchzen verebbte. Dann ließ er sie langsam den Kopf anheben und verlagerte seine Hand von ihrem Nacken auf ihre Schulter. Seine Finger umschlossen diese ganz fest und als Pia seinem Blick begegnete sah sie einen kleinen Funken, der zu sagen schien „Nur Mut!“ Es brachte sie zum Lächeln – wobei sie spürte, dass ihre Wangen und ihre Augen schrecklich angeschwollen sein mussten.
Sie wechselten kein Wort miteinander. Leo griff nach einer Packung Taschentücher und legte sie vor Pia auf die Tischplatte, ohne aufzuhören, vor sich hin zu summen. Dann wandte er sich wieder der Pfanne zu, holte zwei Freilandeier aus ihrem Karton und richtete ein paar Scheiben Brot auf einem Teller an, die er mit Käse belegte.
Pia atmete ruhig und legte ihre kühlen Fingerspitzen auf ihre erhitzten Wangen. Das leise Lächeln verharrte auf ihrem Gesicht und wenn Leo von der Pfanne zu ihr hochblickte, mussten sie beide ein bisschen lachen. Das tat Pia unglaublich gut. Zumindest mussten sie sich nicht so schrecklich ernst nehmen. Wenn das Freundschaft war, dann musste Pia feststellen, dass sie davon dringend etwas benötigt hatte.
„Du wirst es nicht glauben,“ brach Leo schließlich das Schweigen und sah sie bedeutungsschwanger an, „aber ich habe Fruchtzwergeeis.“
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Sie lagen ausgestreckt nebeneinander auf der Schlafcoach, die Köpfe an der Lehne aufgerichtet, und knabberten an einem Erdbeer- und einem Himbeereis. Der Duft von gebratenem Spiegelei lag noch in der Luft, doch Leo hatte das Fenster in der Küche geöffnet und der Geruch zog zunehmend ab.
Gregory Porter war verstummt. Pia trug mittlerweile eine viel zu große Adidas Jogginghose und das lustigste T-Shirt das Leo finden konnte – es zeigte einen Hai, der „Hi“ sagte… Nach dem Abendessen hatten sie sich beide rasch umgezogen. Leo war in einen Pyjama geschlüpft, der überraschend bunt war – das rote Shirt aus weichem Fleece lud dazu ein, sich an ihn anzukuscheln, aber Pia traute sich das nicht. Es war mittlerweile beinahe Mitternacht, doch Leo schien sehr selig und keineswegs müde zu sein, wie er da neben ihr sein Erdbeereis vertilgte.
Sie musste unwillkürlich grinsen und schüttelte leicht den Kopf. „Ich kann nicht glauben, dass die immer noch so gut schmecken, wie vor zwanzig Jahren!“
Leo brummte mit inbrünstiger Zustimmung und hob sein Eis hoch, als würde er jemandem zuprosten. „Amen!“
Das brachte sie zum Lachen. Es tat gut zu lachen, nachdem sie so doll geweint hatte. Sie fühlte sich auf gewisse Weise gereinigt, als ob ihre Tränen einmal ihren ganzen Kreislauf durchgespült hätten.
„Meinst du, du wirst heute Nacht gut hier schlafen können?“
Pia legte den Kopf schief und begegnete Leos behutsamem Blick. Sie wusste, dass er sie keinem Verhör unterziehen würde, dass er nicht nachfragen würde, warum sie so traurig war und dafür war sie ihm dankbar. Doch er schien unsicher zu sein, was er überhaupt fragen durfte. Er wollte sie auf keinen Fall vor den Kopf stoßen und das brachte sie erneut zum Lächeln.
„Ich weiß nicht,“ antwortete sie wahrheitsgemäß und nibbelte nochmal an ihrem Eis, „ich hoffe es. Aber so oder so ist das hier schon die beste aller möglichen Versionen, wie mein Abend hätte verlaufen können.“
Leo lächelte und Pia verspürte erneut das Bedürfnis, sich an ihn anzuschmiegen. Sie war ihm unendlich dankbar für alles, was er bereits an diesem Abend für sie getan hatte und irgendwie musste sie ihn es wissen lassen.
„Wirklich die beste?“ fragte Leo etwas verschmitzt und Pia wurde umgehend hellhörig. Sie verengte ihre Augen zu schmalen Schlitzen und ließ ihren Fruchtzwergstiel sinken.
„Worauf spielen Sie an, Herr Hölzer?“
Leo kicherte und begann dann einen Singsang, der Pia das Blut ins Gesicht schießen ließ. „Esther und Pia sitzen in einem See, K-Ü-S-S-E-N-D..“
„Ey, Leo, du bist so ein Blödmann!!“ Empört schnappte Pia sich ein Kissen und begann, auf ihren Kollegen einzudreschen, während der verzweifelt sein Eis in die Höhe hielt. Zwischen prustendem Lachen bat er sie lauthals aufzuhören und Pia ließ nach einigen weiteren fluffigen Schlägen wirklich von ihm ab.
Leo kicherte noch immer und wischte sich über die Augen. „Das war eine sehr heikle Situation für meinen Fruchtzwerg!“
„Na, dann bring mich nicht dazu, dich zu verhauen!“ Pia zog das Kissen schmollend an ihre Brust. „Warum sagst du überhaupt so etwas über mich und Esther?“
„Ähhh,“ Leo tat so als müsse er nachdenken, „weil ihr ineinander verschossen seid?“
Pia funkelte ihn herausfordernd an und versuchte, ihren Herzschlag zu beruhigen. Ihr Puls war auf 180. „Ach ja? Ach ja??“
Leo schien aus dem Kichern gar nicht mehr herauszukommen. Er verschluckte sich beinahe an seinem letzten Bissen Eis. „Also, offensichtlicher wird’s nicht mehr, oder?“
„Das sagst du! Das sagst grade du mit deinem überdimensionalen Crush auf eine gewissen Adam Schürk!“
Leo erstarrte und sein Grinsen verschwand. Er legte seinen Fruchtzwergstiehl auf den Teller mit den Brotkrümeln und zuckte dann mit den Schultern. „Keine Ahnung, was du meinst.“
Jetzt war es an Pia laut zu lachen. Sie setzte sich aufgeregt hin und legte das Kissen in ihren Schoß. „Willst du mich verarschen? Es würde mich nicht wundern, wenn ihr zwei schon seit Ewigkeiten verheiratet wärt!“
„Die Ehe für alle gibt es noch gar nicht so lange!“ Leo setzte sich ebenfalls gerade hin und versuchte offensichtlich, seine Gefühle nicht preiszugeben. Der unbeeindruckte Gesichtsausdruck war das Ergebnis stundenlangen Übens vor dem Spiegel, das erkannte Pia sofort.
„Du brauchst gar nicht das Thema wechseln. Es ist ja nicht mal so, dass ihr euch bloß attraktiv findet. Ihr seid total ineinander verwebt, eure Leben ergeben irgendwie bloß miteinander Sinn. Das ist total romantisch!“
Bei dem Wort ‚romantisch‘ verzog Leo vielsagend das Gesicht. Doch Pias Worte schienen dennoch Eindruck auf ihn zu machen, danach zu urteilen, wie seine blauen Augen sich gedanklich nach innen kehrten.
„Findest du?“ fragte er und auf einmal sah er sehr verletzlich aus. Jetzt war der Moment. Pia griff nach Leos Schulter, löste ihren Schneidersitz auf und krabbelte so nah an ihn heran, dass sie ihren Kopf auf seiner Brust ablegen konnte. Ihre Hände verschwanden beinahe in dem roten Fleecestoff auf seinem Bauch. Es war wirklich schön, sich einfach an ihn anzukuscheln wie an einen lebensgroßen Teddybären. Nur dass dieser Teddybär eine eigene Körperwärme besaß und Arme, die sich selbstständig bewegen konnte. Pia seufzte zufrieden, als Leo mit der linken Hand sein rechtes Handgelenk genau über ihrem Rücken umfasste und sie somit in Wärme und Geborgenheit tauchte. Auf einmal war es eine Lebensaufgabe, ihre brennenden Augen offen zu halten. Sie war so müde.
„Ja, das finde ich nicht nur. Das ist ganz einfach die Realität,“ brachte sie nuschelnd hervor.
Leo schnaubte und schaukelte sie leicht in seinen Armen. Eine Weile verharrten sie so. Dann meldete sich Leo wieder zu Wort. „Wenn du glaubst, dass ich das Baumann-Thema einfach so unter den Teppich kehren werde, dann irrst du dich gewaltig!“
„Ach ja?“ Pia vergrub versuchsweise die Finger im Fleece, genau dort wo Leos Rippen endeten und war entzückt, als er nach Luft schnappte und zu zappeln begann.
„Kitzel mich und du erlebst dein blaues Wunder,“ warnte ihr Kollege – und Freund – und drückte mit den Händen etwas fester gegen ihren Rücken.
Pia kicherte leise und legte ihre Hand wieder friedlich auf Leos Bauch. Das würde sie irgendwann nochmal genauer austesten, aber in genau diesem Moment fürchtete sie sich zu sehr vor seiner Rache. Sie war stark, doch er war ganz klar stärker als sie.
„Keine Sorge, ich bin sowieso viel zu müde,“ säuselte Pia verschwindend leise und kuschelte sich noch tiefer in Leos Schlafshirt.
Leo entspannte sich unter ihren immer regelmäßigeren Atemzügen und streichelte sanft über Pias Oberarm.
„Das wird schon alles wieder,“ hörte sie ihn noch summen, dann schlief sie ein, ruhig und entspannt, ohne Angst und ohne wirre Gedanken.
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Sie wachte gegen sechs Uhr morgens auf. Die Decke war um ihre Schultern gezogen worden. Ihr Handy lag am Strom. Leo hatte sich irgendwie unter ihr herausgeschlängelt und war in sein Schlafzimmer verschwunden.
Zum ersten Mal seit langer Zeit verspürte Pia nach dem Aufwachen den Impuls zu lächeln.
Sie seufzte zufrieden, auch wenn ihr Rücken weh tat, auch wenn ihr Mund sie gnadenlos darauf hinwies, dass sie sich nicht die Zähne geputzt hatte, auch wenn es immer noch ein bisschen nach gebratenem Spiegelei roch. Sie war glücklich und ausgeruht. Denn sie war gar nicht so alleine, wie sie immer gedacht hatte.
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 31
Herrschaften und Oukies!
Was ist das für ein Stress hier!
Da will man Urlaub machen und hat einen dicht getakteten Stundenplan. Von wegen ausschlafen, nix da.
Wie üblich sah der Tagesplan das Frühstück für 8 Uhr für alle gemeinsam vor.
Rainer erzählt uns bei dieser Gelegenheit, dass Clemens, von der Otjikaru Farm, angerufen und sich erkundigt hätte, ob wir auch tatsächlich gut angekommen sind. Wie toll ist das denn?
Dann "lädt" Rainer nochmals zur Farmrundfahrt ein. Wir lehnen dankend ab, da wir noch packen müssen und nicht in Hektik verfallen wollen.
Für die campende, ahnungslose Herrengruppe heißt es: Sonnencreme auftragen, Hut aufsetzen, Getränke mitnehmen und los geht es zur Kontrollfahrt über die Farm.
Leider sind die Kameraden so gut vorbereitet, dass sie weder Sonnencreme noch Mückenschutz oder ähnliches dabei haben. Wir vermachen ihnen unsere Restbestände, die sie dankbar annehmen.
Immerhin verfügen sie jetzt über einen fahrbaren Untersatz: also, ein Auto, das fährt (noch). Mehr gibt es zu dieser uralten Schrottkiste, die sie gekauft haben, aber auch nicht zu sagen.
So gut, wie die vorbereitet sind, schaffen die es nicht einmal durch den Caprivi Streifen, geschweige denn bis zum Kilimanjaro. Einer, von der Combo, will online mit seinem Handy navigieren. Wir haben schallend gelacht!
Wir ziehen uns in unsere "Gemächer" zurück. Es ist heute brüllend heiß - schlappe 36 Grad und die Zimmer sind nicht klimatisiert.
Überhaupt können die Gästezimmer eine Renovierung dringend vertragen. Wir haben den Eindruck, die Zimmer sind in deutlich schlechterem Zustand, als im vergangenen Jahr.
Den Nachmittag hatten wir dann "frei", da Mareike und Marianne zusammen unterwegs waren, die Farmkinder zurück zur Schule fahren. Die Ferien sind auch hier zu Ende.
Meine Mutter hält sich wacker, macht alles mit und findet alles einfach nur großartig. Trotzdem ziehen wir uns gemeinsam zum "Mittagsschläfchen" zurück. Die Hitze und das volle Programm strengen doch ganz schön an.
Die Zeit nutzten wir nicht nur zum Ausruhen, sondern vielmehr zum Packen.
Michael versucht unsere neuen Errungenschaften so bruchsicher, wie nur möglich, zu verpacken. Nicht auszudenken, wenn da plötzlich der blutrote Saft der Kaktusfeige aus dem Koffer tropfen würde. Was sollen die Leute denken!
Nach dem Schläfchen duschen wir noch einmal, ziehen uns aber wieder sommerlich an. Die dicken Klamotten kommen bis zum Flughafen ins Handgepäck.
Anschließend packen wir unsere restlichen Sachen, beladen das Auto – und können direkt noch einmal duschen.
Wir verabschieden uns nach dem Kaffee trinken und machen uns auf den Weg zum Flughafen.
Mir fällt es immer schwer, nach einer tollen Reise zum Flughafen zu fahren.
Wie schon zu Zeiten der guten, alten Air Namibia streikt auch dieses Mal wieder das Gepäckband - nix geht mehr. Es staut sich vor den Schaltern und man darf sich wieder einmal in afrikanischer Geduld üben. Irgendwann kann das Problem behoben werden und es geht weiter.
Die Ausreiseformulare hatten wir glücklicherweise bereits vorab ausgefüllt, so könnten wir eigentlich durchstarten. Natürlich haben wir wieder eine Flasche Wasser im Rucksack vergessen, die wir sofort abgeben dürfen.
Die Security Mitarbeiterin sieht aber sofort: neu & ungeöffnet und hält uns davon ab die Flasche zu entsorgen. Sie möchte das Wasser für sich selbst haben und außerdem liebe sie "Sparkling Water". Das ist natürlich ein Argument, dem wir nichts entgegen zu setzen haben.
Alle Hürden sind gemeistert und ab geht es für uns in die Lounge. Wir teilen uns auf, da wir uns frisch machen und umziehen wollen. Meine Mutter geht hier hin:
Micha und ich verziehen uns in die normalen Toiletten, die recht groß und auch gut ausgestattet sind:
Danach suchen wir uns einen Tisch und wollen uns dem kulinarischen Angebot widmen ...
Die neue Lounge ist seit gut 1 1/2 Jahren geöffnet und sieht auf den ersten Blick noch gut in Schuss aus ...
... auf den zweiten Blick sieht man schon wieder das afrikanische Improvisationstalent durchblitzen.
Die Speisenauswahl ist, nun, sagen wir Mal: sehr übersichtlich.
Ich melde mich gleich einmal in der Küche zu Wort und frage, warum hier die Behälter nicht aufgefüllt werden.
Außerdem möchte ich noch wissen, ob die Mitarbeiter sich eigentlich immer noch bei Air Namibia angestellt wähnen.
Daraufhin bricht operative Hektik aus und der Restaurantleiter bemüht sich persönlich zu unserem Tisch, um uns zu informieren: "shortly" gäbe es Meatballs und Toasts. How lovely!
In Windhoek führen keine ‘Finger’ (Gangway) zum Flieger. Die Tür öffnet sich fürs Boarding und man läuft über das Rollfeld zum Flieger. Sicherheitspersonal sorgt dafür, dass man direkt zum (richtigen) Flieger geht.
10 Stunden Flug liegen nun vor uns, wie immer ein Nachtflug.
Ich danke meinen Lesern, die bis hierhin tapfer durchgehalten haben, für die Aufmerksamkeit.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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Winter 2024/2025
Ich bin nur noch monetär an Sonnentagen interessiert
Seit September haben wir eine Photovoltaikanlage auf dem Dach. Darüber könnte man diverse Techniktagebucheinträge schreiben, aber dazu fehlt mir gerade die Zeit.
Im September und Oktober lief das ganze auch noch sehr fluffig, die Ausbeute über die Anlage (mit Speicher) machte uns teilweise tagelang fast autark in der Stromversorgung. Seit November sind die Zahlen nicht mehr so schön. Die verkürzte Tagesdauer ist dabei gar nicht so sehr das Problem, nur wenige Sonnenstunden reichen, um den Speicher so vollzuladen, dass wir oft bis zum nächsten Tag damit durchkommen.
Allerdings scheint einfach fast nie die Sonne. Ich war relativ überzeugt, dass auch bei uns im Winter durchaus auch die Sonne scheint. Ob es immer schon so wenige Sonnentage im November und Dezember gab oder ob das ein Special Feature des Jahres 2024 war, kann ich nicht sagen. Früher habe ich mich einfach nicht so sehr für Wetter interessiert, aber jetzt, wo mir ein Sonnentag konkret Geld bringt, hat sich das geändert und ich weiß sehr, sehr genau, welche Monate besonders trist und grau waren.
Natürlich ist es auch sonst schön, wenn die Sonne scheint, aber an diesem 13.1.2025, an dem ich diesen Beitrag schreiben, werde ich sogar Geld damit verdienen.
(Anne Schüßler)
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