#hypomani
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Your Next Five Moves: Master the Art of Business Strategy, by Patrick Bet-David
#patrick bet-david#little free library#i'm turning the graphic into a lighter#hypomanic#my dad subscribes to the theory that hypomanics are most likely to immigrate and therefore the american character is predominantly hypomani#he loves being hypomanic
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Da steht man dann also am Bahnhof.
Es regnet. Mein Kaffee hat 1.90 Euro gekostet, ich konnte mir nur einen Kaffee leisten und Milch selber rein schütten. Für Cappuccino hab ich kein Geld. Das ist die Realität in einer manischen Phase. Habe die letzten drei Wochen, pro Woche um die 200 Euro ausgegeben? Für was? Ich weiß es selber nicht so genau.
Immerhin ist mein Tabak noch voll.
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I'm not having an anxiety attack over the idea of having to see a doctor or what might potentially be wrong with me. I have other things to do rn. I can worry about it later.
it sounds weird but it seems like it's just a slow period. it's the normal amount of blood but just sporadic and taking forever. and it has been about 7 or 8 years since we had a genuine full period so that has to be factored in.
but like I'm aware this is abnormal. I wouldn't be saying anything if I wasn't at least concerned.
and on top of everything I'M BLEEDING AND IN A DIFFERENT KIND OF PAIN
#hell o hadal#its mostly spotting now too so im thinking maybe it was like... doubled up? id that a thing? like it did also add to what caused my hypomani
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"Nous héritons de la destruction et de ses conséquences. Dans la vie moderne, le monde appartient aux stupides, aux insensibles et aux déséquilibrés. Le droit de vivre et de réussir est aujourd'hui atteint dans les mêmes conditions requises pour être admis dans un hôpital psychiatrique : amoralité, hypomanie et incapacité à penser."
Fernando Pessoa
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Polarforschung
Einer der gegenwärtig führenden Polarforscher, Thomas Melle, hat ein knappes Buch über die Beastie Boys geschrieben: just by coincidence.
Jacob Biazza nennt das ein Buch über die angebliche Jugend von Melle. Das merke ich mir, Biazza. Das merke ich mir nicht nur deswegen, weil ich Thomas Melle für den gegenwärtig führenden Polarfoscher halte und mir darum die Namen aller derjenigen merke, die an ihm Zweifel streuen, an seinem Leuchten und Dämmern, insoweit auch an seinem Scheinen kratzen. Ich merke mir das auch deswegen, weil es so toll formuliert ist und ich auch dazu tendiere, mich mitgemeint zu meinen. Ich habe soviel Zettel in meinem Zettelkasten, die von meiner angeblichen Jugend handeln, weiß gar nicht, in welchen Jahren ich dafür wieviele Jahre aufgewendet haben muss. Das Gedächtnis ist aber auch so stolz und kurz, dass man lange an seiner Jugend feilen muss, um sie gehabt zu haben.
Polar heißen wir Regungen, die rotieren oder routiniert sein können und in denen Kehren, Kippen und Wenden vorkommen. In dem Buch geht es präzise um jene Drehung, die man Überdrehung nennt. Andere sprechen von Hypomanie, Rolf Hengesbach nennt das eine 'Aufgeschwingtheit' und bedankt sich manchmal, wenn man das mit ihm teilt.
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Artfight days 7-13! Day 10 missing due to being a bit gory
Characters:
Colonel - Basisicily on insta
Dana - hypomaniic on artfight
Lemonade!cats - made_in_glory on Twitter
Immy - lonniepopsss on insta
Lemonade cats again
Rhiannon - @nekochanthekitty
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20.8. 2010 16:20
Wiederholt habe ich jetzt schon meine in der Psychiatrie gewonnene und seitdem relativ unverändert mit mir herumgeschleppte Ansicht geäußert, wir existierten nicht, nichts existiere; ohne Begründung.
Kathrin schickt mir deswegen Aleks‘ Artikel über die Zeit für das Lexikon des Unwissens II, und Aleks, der Astronom, fragt an, wie ich die Konsistenzfrage löste, wer oder was denn meine Ansicht vertrete, nicht zu existieren.
Ich bin nicht sehr beschlagen in der abendländischen Philosophie, fürchte aber, daß diese Konsistenzfrage Descartes‘ bekanntestes, falsches Theorem zur Voraussetzung hat.
Es kommt mir außerdem vor, als sei das Paradoxon nicht schwerer auszuhalten als die von der Physik ohnehin andauernd beobachteten Ungeheuerlichkeiten in der Aufführung kleinster Teilchen. Da kommt ja auch kein Philosoph und verlangt Anschaulichkeit und Konsistenz im Einstein-Podolski-Rosen-Wunderland.
Meine derzeitige Ansicht ist (und ich kann sie logisch nicht begründen, ich befinde mich für mich selbst überraschend jetzt auch außerhalb der Klapse auf einer religiösen „Ich fühle aber so“-Argumentationslinie), daß der winzige Bruchteil der Sekunde, in dem ich zwischen Vergangenheit und Zukunft zu Bewußtsein komme, im Vergleich zur Unendlichkeit dieses Universums auf ein Nichts zusammenschrumpft, auf mathematisch Null. Ein Wimpernschlag, und der Wimpernschlag ist vergangen. Ein Wimpernschlag, und 12,5 Millarden Jahre sind vergangen. Was sich ändert, existiert nicht. In meinen Momenten der Hypomanie sehe ich noch immer im Zeitraffer die Sonne sich aufblähen und unser Weltall plastisch auseinanderfliegen. Ich bitte trotzdem, mich nicht wieder einzuweisen.
Am Ende, wenn die Welt vergeht Und kein Gedicht weiß, wer wir waren, Wenn kein Atom mehr von uns steht Seit zwölf Milliarden Jahren,
Wenn schweigend still das All zerstiebt Und mit ihm auch die letzten Fragen, Wird es die Welt, die’s nicht mehr gibt, Niemals gegeben haben.
wolfgang Herrndorf, https://www.wolfgang-herrndorf.de/2010/08/sieben/
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Meddelande till 1177
Jag har skrivit ett meddelande via 1177 till min psykiatriker som jag hoppas att jag kommer få svar på imorgon. Meddelandet är följande:
“Skriv in din fråga, svar kommer inom 3 arbetsdagar.
Hej. Jag började en nedtrappning av SSRI preparat för 7 veckor sedan och har nu kommit till den lägsta dosen innan utsättning.
Sedan igår så har jag börjat må otroligt dåligt. Har förutom typiska abstinenssymptom börjat få väldigt många fler, besvärliga symptom tex. ångest och hypomani. Anledningen till att jag började med SSRI preparat från början var inte pga. ADHD-relaterade besvär, utan pga. min panikångest i kombination med tydlig depression.
Min egen bedömning är att jag behöver SSRI för att fungera och må bra.
Jag har nu stannat på 25 milligram Sertralin, vilket jag själv trappade upp till från 12.5mg (vilket var dosen jag tog när jag började få dessa symptom), och behöver nu veta hur snabbt jag kan trappa upp dosen till en lämplig nivå.
Jag läste att för personer med Panikångest så var insättningsdosen 50mg, men var inte säker ifall jag kunde börja ta det igen eller om jag behöver trappa upp.
Jag kommer att försöka ringa vid en akuttid på Måndag, men är glad om jag kan få svar så snart som möjligt på min fråga ifall jag inte lyckas komma fram.
Är din information/fråga riktad till någon specifik personal ?
Psykiatriker eller någon som kan.”
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Kalendergeschichten
1.
Für die vergleichende Meteorologie sind zwei Daten im Kalender, zwei Daten im Sonnenkalender die fruchtbarsten Gegenstände. Ein Datum davon ist nochmal deutlich fruchtbarer als das andere. Das ist das Datum der Sonnenwende im Sommer. An diesem Datum kippt etwas - und vieles schwebt in dem Moment. Zwischen den beiden Dämmerungen, in der Nacht, wird gefeiert: Hexensabbath, Midsommernacht, Johannisnacht, São João, Carne und Cardea. Das andere Datum verblasst gegen diese wilde Nacht, an der alle Grenzen einmal vorübergehend porös werden, bleich: die Feier von Janus und Sylvester, von der Wende im Winter, der Abschluss saturnalischer Feiern.
2.
Zu den juridischen Kulturtechniken des Vertrages gehört auch der Umgang mit der Frage, mit wem man wie, wann und wo einen Vertrag schliesst. Dazu steht im Gesetz nichts und juristische Methoden sind nicht besonders hilfreich, wenn es darum geht, mit anvisierten Vertragspartnern in Kontakt zu kommen oder Leute, die nur was von einem wollen, abzuwimmeln. Juristische Methoden helfen wenig, wenn man einen Termin bekommen oder verschieben will oder wenn man einen Raum, an dem man die Verträge unterzeichnen kann, auswählen möchte.
Juridische Kulturtechniken könnten eher helfen, die passenden Partner anzubahnen, die unpassenden abzuwimmeln, Termine, Kulissen oder Bühnen zu finden, damit man Verträge nur passend abschliesst, nicht aber unpassend. Man kann den Begriff der Autonomie über die Fragen stülpen, die sich dabei stellen, ihn wie eine Käseglocke über solche Normen legen, die sich kapillar durch das Vertragen ziehen. Muss man aber nicht. Ab 1912, vor allem seit dem berühmten Vortrag in Rom, arbeitet Warburg zu juridischen Kulturtechniken, die erstens Fragen der Zeitmessung und damit Kalenderfragen sind und die zweitens mit der Messung und Musterung zu tun haben, die in der Rhetorik und Poetik (den historischen Disziplinen juridischer Kulturtechnik schlechthin) mit dem Begriff decorum assoziiert werden. Diese Techniken bestimmen nicht den Vertragstypus, nicht seine Definition, sichern weder die Gültigkeit eines Vertrages noch die Erfüllung von Ansprüchen. Diese Techniken bestimmen alle jenen Relationen, die im Begriff der Vertragsautonomie wie ausgespart scheinen, wie eben solche Frage dazu, wie man überhaupt kreditwürdig erscheint, um einen Termin zu bekommen, welche Kulisse und welche Tracht man wählt, um vertrauenswürdig zu erscheinen und damit die Unterschrift nicht im letzten Moment noch platzt. Das Kreditieren ist in dem Sinne eine juridische Kulturtechnik, um Ansehen genießen zu können, um vertrauenswürdig zu erscheinen, um als Partner in Betracht gezogen zu werden oder umgekehrt um durchschauen zu können, was am Gegenüber der Form nach Vertrauen und Ansehen verdient. Auch in der Massengesellschaft, auch nach der französischen Revolution hilft die Eigenschaft Person und geschäftsfähig zu sein nur limitiert, vor allem da, wo die guten Geschäfte knapp sind. Sich auf das BGB und transnationales Privatrecht zu berufen, wenn man auf der Warteliste für einen neuen Anselm Kiefern ganz, ganz hinten steht, kann man. Helfen wird es kaum. Und das betrifft nicht nur Luxusgütern, nicht nur die Welt der Zweitcytwomblys, dort wo das Sammeln beginnt.
Das ist Warburg vertraut, sein Bruder fragt ihn ab und zu um Rat, wenn es darum geht, den Kredit möglicher Partner einzuschätzen, Aby soll einen siebten Sinn dafür haben, man würde eventuell von einer begabten Hypomanie, einem intensiven Wachen mit entsprechender Aufmersamkeit für alles (auch Details am Rande) sprechen. Warburgs Arbeiten zu Kalendern sind schon Teil dessen, was auf den Staatstafeln zur Summe und zum Manual wird: Arbeit zu dem Teil der minoren Jurisprudenz, der sich an der elementaren Zeitlichkeit und deren 'Denkräumen' entwickelt, z.B am Sonnen- und am Mondkalender. Launisch ist dieser Bereich, er hat mit Stimmung zu tun, mit fortune und Gelegenheit. Die Technik des Vertragens, auch die Technik der Verpartnerns wird auch kalendarisch, damit auch saisonal, meteorologisch und polar entfaltet. Was beim Vertragen passt, das passt vorübergehend, ein Vertragsschluss, der im Sommer Sinn macht, der kann im Winter keinen Sinn machen - und noch wesentlich schärfer und genauer lässt sich der richtige Zeitpunkt bestimmen, vor allem dann, wenn man das Beste aus einem Vertrag herausholen will.
Manche Partner sind eben zur Johannisnacht, am Hexensabbath die bestens passenden Partner, seien es Wesen wie der Johannes im Pelz oder aber eine Hexe, sei es Puck, Bottom oder Oberon. Am nächsten Tag kann es passend sein, sie nicht einmal wiederzuerkennen oder zumindest sich so zu geben, als habe man mit ihnen nie und nimmer etwas zu tun. Man kennt das vielleicht: Leute die sich herzlich, privat bis intim öffen, solange sie in ihrem augendienerischen Talent meinen, dass bestimmte Leute die Zusammenkunft nicht sehen und die ihr Herz nüchtern bis kalt schließen, solange sie meinen, dass bestimmte Leute die Zusammenkunft sehen. Der professionelle Dealer weiß, wann er freundlich grüßt und wann nicht. Kein Grund beleidigt zu sein: Die Welt ist perspektivisch, wenn es so etwas wie Gesellschaft und Gemeinschaft gibt, könnten beide doch auch aus plastischen, zügigen und gezogenen Formen oder Körpern bestehen, die vorläufig sind, die vorbei-, vorüber- oder vergehen - und es gibt Kulturtechniken, damit umzugehen. Die Kalender, an denen Warburg arbeitet, verbinden Fragen der Zeitmessung mit solchen Perspektiven, machen daraus Mess- und Mustertechniken, bis hin dazu, dass sie festlegen, wann welche Messe (oder welcher Markt und Handel) wie und wo stattfinden soll.
The Witch (2016)
#vergleichende meteorologie#the witch#francisco goya#El vuelo de brujos#zweitcytwombly#robert eggers
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good news from upstairs: ive reached the level of caffeine to go from hypomani migraine agony to manic dissociative walk-out-into-the-rain-forever mode
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hypomanie - calm down. you weren't set on fire (2012)
instrumental post black metal/blackgaze that plays more like post rock than anything else. mixing is a bit strange at places but i dont mind. i used to be really into the final song on the album and im glad that hasnt changed. its also on spotify but sadly not in my country
Hypomanie - Calm Down, You Weren’t Set On Fire (2012) - YouTube
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Je suis en hypomanie tout en étant dépressive
C’est le pire. One moment I’m like haha then I realise how lonely and how dreadful my existence is and I’m so alone
Oh est-ce que ?
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Klokken er 2 og jeg var pludselig i gang med at gøre badeværelset rent
#bipolar#life#huh#mixed#might be a bit hypomanic#hypomania#hypomanic#hypomani#would you look at that#welp
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Hypomanie | Calm Down, You Weren’t Set on Fire (2012)
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Kehren
Der Mnemosyneatlas von Aby Warburg ist wie eine Welt angelegt, die man im Rücken hat: sie rückt auch dann noch vor, zurück und einem zu Leibe, wenn man sie nicht im Griff hat. Der Atlas ist in Kehren angelegt, gleich einer Passtraße. Die beiden Staatstafeln 78 und 79 bilden nicht nur eine Summe zu Warburgs rechtswissenschaftlichen Arbeiten. Sie bilden auch eine Spitze, einer Oberfläche, zur der man kommt, nachdem man den Atlas durchgegangen ist. Bevor man das diplomatische Protokoll der Kurie, die Tafelszenen und das Unterschreiben, das Messen (die Messefeier) und den Handschlag zwischen Mussolini und Pizzardo sieht, bevor man dann auf Tafel 79 den großen Kommentar zur vaguen Assoziation und zum Verzehren des Gottes, zu den hüpfenden Frauen und den knienden Männern, zu Klappstühlen und Zügen und Schwüngen sieht, hat man sich wie den Atlas schon gesammelt. Man ist dann auch geladen. Si in ius vocat, ito.
Man kann vorher an Tafel A,B, C etwas zur Methode aufgelesen haben. Man kann an Tafel 5 und 7 etwas zur Geste der Handlung und zur mancipatio aufgelesen haben. Man kann an Tafel 32 etwas zum Tanz und zur Liturgie und zum Verzehren und Verkehren der geschlechter aufgelesen habe; dann kann man an Tafel 41 das ganze nochmal, jetzt aber wieder weiter gekehrt an dem augesammelt habe, was man unter anderem Pathos und auch Formel, was Warburg Pathosformel nennt.
Irgendwann kann und soll man fragen, was Pathos mit Passion und mit Pathologie zu tun hat. Man kann uns soll fragen, was Pathos mit dem Sublimen zutun hat (das ich lt. "Verankerung und Verhäkelung" für einen wichtigen Zug in Triepels Arbeiten zum Stil des Rechts halte und den ich insoweit nicht unterschätzen würde, weil er das Sublime in Achtung übersetzt und damit 1945 sowohl erstaunlich als auch geschickt aktualisiert und wie immer beunruhigend aktualisiert).
2.
Ich assoziiere Pathos auch mit Phobie und mit Melancholie und mit enargeia, sogar mit Energie und Regung. Caroline van Eck widmet sich sorgfältig den Beziehungen zwischen Warburg und der Bildrhetorik, sie hat einmal mit anderen zusammen geschrieben, dass das Sublime widersprüchliche oder wechselseitige, anstossende/ anstössige Emotionen und Affekte mit sich führe: shock and awe, Faszination und Attraktion zum Beispiel, Liebe und Rage, Hass und Euphorie wären andere. Das glaube ich auch. Was mir in der Literatur zum Pathos und zum Sublimen unbewältigt erscheint wie in der Literatur zum Subtilen und in der Literatur zur Melancholie und Phobie (etwa in der zu Manie/ Depression oder der zur Bipolarität), das ist alles das, was Warburg ans Energiewandlung im Begriff des Pendelns fassen möchte: Das Selbe kippt ins und im Anderen.
Das Subtile muss nicht weniger intensiv, nicht weniger erregend oder aufregend sein; man stellt sich die Depression m.E. auch nicht richtig vor, wenn man sie mit Antriebslosigkeit oder Energielosigkeit assoziiert. Anders gesagt: Die Depression ist ein verkehrter, umgekehrter , aber großer Aufwand an Energie, die zurückhalten und 'niederdrücken' soll. das Überdrehte der Hypomanie verbraucht nicht mehr, nicht weniger Energie, richtet sie aber anders aus, wie einen Aufzug oder ein Spirale, die auf das Dach einen Hauses in Rom führt, und gibt der Energie die Form, die sie braucht, um als freudig begrüßbare Faszination zu erscheinen. Ob das Sublime zahmer oder züchtender, ob das Subtile züchtiger oder zahmer, was exzessiver und was knapper ud limitierter sein soll, das ist zu sagen, aber immer nur auf eine verdrehte, elliptische Weise (man muss im Sagen etwas auslassen und etwas überspringen, damit die Antwort plausibel wird).
3.
Wie gesagt: bevor man zu Tafel 78 und 79 kommt, kann man, sollete man auch schon vieles anderes aufgelesen haben. Was man dort sieht, ist mit anderem schon geladen: auch den Tafeln zum Infantizid (Tafel 40 fokussiert am Kindermord die Frage, was wir vom Mord wissen) oder aber zu dem Pathos, den Bing in ihren Notizen destruktiv nennt: Tafel 41 mit ihren leichten Verdrehungen dessen, was man auch auf Tafel 5, 7 oder 32 schon sehen kann. Warburg geht vor, step-by-step, Rührung auf Rührung und Schüttteln nach Schütteln.
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the married couple
#vkaz#venom snake#kazuhira miller#mgs#mgs fanart#alaskan living au#this in a dazed 10mins#i may be. Hypomani#my art
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