#es macht mich leicht nervös
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#wenn ich alles was ich für den November geplant habe als WIP auffasse sind das mehr als ich je hatte#es macht mich leicht nervös#hoffentlich läuft es so gut wie letztes Jahr mit der Motivation#ich weiß dass ich bei richtiger Stimmung 5000 Wörter am Tag schreiben kann#aber es wird auch Tage geben an denen ich null komma nix schaffen werde#writing#personal
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Spieleabend
Avengers x Deadpool x Wolverine x reader
Am Anfang lief eigentlich alles gut, bis "Ich schwöre, wenn du noch einmal versuchst, in die Karten zu gucken, haue ich dir eine runter", knurrt Logan wütend. "Sei doch nicht so aggressiv, mein Zuckerbärchen", sagt Wade und lehnt sich etwas zu Logan. "Verpiss dich von mir" sagt Logan wütend und drückt Wade weg "Bist du Sexuell frustriert? Soll dir D/N helfen?" sagt Wade und ich schmeiße ein Kissen nach ihm "Halt die Klappe" knurre ich. Logan und ich schaue uns kurz an bevor ich leicht rot werde und Schnell weg schaue.
„Du bist so ein Betrüger, Stark", ruft Clint plötzlich. „Ich betrüge nicht", sagt Tony und steht plötzlich auf. Clint tut es ihm gleich und die beiden Männer stehen sich gegenüber. „Holt das Popcorn, das wird interessant", sagt Wade aufgeregt. „Bitte nicht schon wieder", flüstere ich.
„Würdet ihr aufhören, es ist jedes Mal dasselbe", sage ich. „Halt dich raus", schnappt Tony wütend. Logan sieht Tony finster an. „Was ist, Wolfsjunge?", knurrt Tony ihn an.
Logan steht auf und fährt die Krallen aus. Ich stehe auf und stelle mich zwischen die beiden. Und es kam, wie es kommen musste: Nun sitzt Wade da und macht blöde Kommentare. Tony und Logan haben sich jetzt in den Haaren, und die anderen streiten sich auch. „Würdest du mit deinen blöden Kommentaren aufhören? Ich schwöre, ich zerstückele dich!“, knurre ich Wade an.
„Warum denn so wütend, Süße?“, fragt Wade und legt einen Arm um mich. „Dein Ernst?“, sage ich und löse mich von ihm. „Es ist jedes Mal dasselbe. Keine Ahnung, warum wir überhaupt noch so etwas machen“, sage ich. „Na ja, es ist nicht wirklich wie immer. Unser großer, starker, sexy Mann mit den Krallen ist noch wütender als sonst“, sagt Wade, und ich verdrehe nur die Augen. „Ich frage mich, warum er so wütend ist“, sagt Wade und starrt mich dabei intensiv an. „Was starrst du mich so an?“, frage ich etwas nervös. „Habt ihr beide etwas?“, grinst Wade. „N-Nein“, stammle ich. "Du Schlampe habt ihr" lacht Wade.
Ich schaue ihn wütend an. „Was ist so lustig daran?“, frage ich wütend. „Ach nichts. Nur hast du ihn nicht richtig befriedigt oder...“, bevor Wade weiterreden konnte, habe ich ihm unten rein getreten. "Scheiße" Flucht er und hält sich zwischen den Beinen fest. „Hältst du jetzt endlich die Klappe?“, sage ich. „Ob das beim Sex auch so läuft?“, fragt Wade. Ich teleportiere mich hinter Wade und verpasse ihm eine.
Logan steht auf einmal vor Wade und sieht ihn finster an. „Mann, hast du deine Tage oder was?“, fragt Wade und streckt sich. „Was guckst du jetzt so? Sie hat angefangen“, beschwert sich Wade. „Sie hat nicht angefangen, und selbst wenn, bei dir gibt es immer einen Grund, dir eine reinzuhauen“, knurrt Logan. Bevor auch noch irgendetwas passiert, kommen Steve und Bucky herein. „Was macht ihr da?“, fragt Steve, und alle schauen zu den beiden. „Oh, Captain, mein Captain“, sagt Wade und schlendert zu Steve rüber. „Habt ihr wieder einen Spieleabend gemacht?“, fragt Bucky.
„Ja“, sage ich. „Lief anscheinend gut, was?“, grinst Bucky. „Ach, sei leise, ich konnte ja nicht wissen, dass Tony Betrüger und Wade seine blöden Kommentare nicht sein lassen kann. Na ja, hätte ich selbst draufkommen können, dass so was passiert. Wieder“, sage ich. „Hey, hey, du darfst nicht vergessen, dass dein Loverboy mit den Krallen hier so durchdreht, weil er offensichtlich sexuell frustriert ist“, sagt Wade. „Jetzt reicht‘s“, knurrt Logan und fährt die Krallen aus. „Ohoh“, kommt es von Wade. „Ich bin dann mal weg“, sagt Wade und rennt los. Logan ist dicht hinter ihm her.
"So, du und Logan", grinst Tony plötzlich. "Ein Problem?", frage ich. "Nein, nein. Ich meine...", fängt er an. "Was, Tony, was ist wieder?", knurre ich, und seine Augen weiten sich vor Schock. "Ich glaube, du solltest rennen, Stark", sagt Bucky, und Tony rennt los. "Willst du ihm nicht hinterher?", fragt Nat. "Ich warte noch kurz", grinse ich, und im nächsten Moment teleportiere ich mich zu ihm.
Tony fängt vor Schreck an zu schreien. „Hey, das ist unfair", beschwert er sich.
Wir sehen, wie Logan Wade an die Wand knallt. „Glück gehabt", sage ich zu Tony und gehe zu Logan. „Hey, sexy Mann", grinse ich. „Hey, Süße", lächelt Logan. „Man kann die sexuelle Spannung spüren", sagt Wade, und Logan drückt ihn fester gegen die Wand.
„Er wird niemals mit seinen blöden Kommentaren aufhören. Wie wäre es also, wenn wir beide etwas anderes machen?", frage ich grinsend, und Logan lässt von ihm ab.
„Viel Spaß", ruft Wade und macht sich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum. „Wer hat Lust auf Mario Kart?", fragt Wade grinsend.
#wolverine#marvel#marvel x reader#x men#x men x reader#wolverine x reader#logan howlett#deadpool#the avengers#Avengers#avengers x reader
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Ich glaub, das hier ist Teil 7, der längste, der noch nicht mal vollständig ist? Lets go?
Oh und... 👉Teil 6
15:17 Uhr, Großraumbüro, Polizeirevier, Rocky Beach
Gerade dachte Smyth mal die Ruhe genießen zu können, während man Shaw mit anderen Aufgaben betraut hatte, da kam jemand Bekanntes zur Tür des Reviers rein: Skinner „Skinny“ Norris.
Er sah absolut unpassend in dieser Umgebung aus – zumindest ohne Handschellen und Polizeibegleitung. Ihm war das wohl auch bewusst, und er streckte trotzig das Kinn vor, während er betont lässig am Empfang lehnte. Die leise Frage der Kollegin konnte Smyth nicht hören, wohl aber die Antwort: „Ich will zum Supercop Shaw.“
Smyth, bereits dabei näher zu treten, hörte die Kollegin fragen: „Wie ist Ihr Name?“. Skinny zögerte merklich, schien dann aber zu denken, dass ihn schon genügend Polizisten kannten und das auch keinen Unterschied mehr machte: „Skinner Norris. Ist Shaw nicht da?“
„Worum geht es denn?“, fragte die Polizistin unbeirrbar.
„I c h m ö c h t e g e r n e m i t P e t e r S h a w s p r e c h e n.“, sagte Skinny langsam und deutlich, als hätte er es mit einem besonders begriffsstutzigen Kind zu tun. Smyth entschied sich dafür, sich selbst zu opfern: „Guten Tag, Mr Norris. Ich bin Officer Smyth. Viellicht erinnern Sie sich, dass ich dabei war als Officer Shaw Sie befragt hat.“
„Ja, ich weiß.“, sagte Skinny halbwegs höflich und scheinbar froh, dass jemand verstanden hatte, worum es ihm ging.
„Der Kollege Shaw hat gerade noch zu tun. Wenn Sie möchten können Sie gerne warten, oder ich kann Ihnen vielleicht helfen.“ Smyth ließ den abschätzenden Blick über sich ergehen. Schließlich seufzte Skinny: „Ich würde gerne warten.“
„Kommen Sie mit. Mr Norris.“, sagte Smyth. „Möchten Sie etwas trinken? Kaffee, Wasser?“
„Whisky habt ihr wohl nicht, was?“, fragte der junge Mann flappsig. Als aber keine Reaktion kam, sagte er: „Wasser bitte.“ Smyth lächelte leicht. So großmäulig er sich gab, so schnell verlor er den Wind aus den Segeln. Kaum hatte er das Glas Wasser und saß vor Shaws Schreibtisch erklang das ungleichmäßige Klicken, seiner Metallringe und schwarz lackierten Fingernägel gegen das Glas, als er nervös damit herum spielte.
„Wenn es etwas Dringendes ist, könnten Sie mich schon ins Bild setzten.“, bot Smyth an, hinterm eigenen Schreibtisch sitzend.
„Ich bin mir nicht sicher, ob das was für die Polizei ist.“, gestand Skinny.
„Warum sind Sie dann hier?“, fragte Smyth direkt.
„Sie wissen doch wie Peter ist.“, sagte Skinny Augen rollend. „Kein Rätsel kann er ignorieren, keine Damsel in Distress, die er nicht retten will.“ Smyth war etwas überrascht von dieser Einschätzung. Vor allem weil Skinny Shaw sonst so kritisch gegenüberstand. Das mit den Rästeln war auch neu, nicht aber der offensichtliche Heldenkomplex, den hatte Smyth bereits oft genug in Aktion gesehen.
„Wer muss denn gerettet werden?“, fragte Smyth. Skinny verzog das Gesicht. „Ich weiß nicht mal, ob es so ist. Ich hab nur ein mieses Gefühl. Da ist dieses Mädel, sie ist 14 und eine Ausreißerin, wenn sich denn ihre Eltern scheren würden, wo sie ist.“
„Und was ist mit ihr?“, fragte Smyth.
„Verschwunden is sie.“, sagte Skinner. „Sonst ist sie immer zu uns gekommen, wenn was war. Anfang der Woche war sie mal wieder da. Stress mit den Alten dachte ich erst. Bis sie dann angefangen hat zu heulen und mir erzählt hat, dass sie schwanger is.“
„Von dir?“, fragte Smyth ernst nach.
„Sach mal hackts bei Ihnen? Ich hab doch schon gesagt, dass sie 14 ist.“, echauffierte sich Skinner. Fair enough, dachte sich Smyth. Aber Nachfragen musste trotzdem sein.
„Ziemlich jung für eine Schwangerschaft.“, meinte Smyth.
„Soll aber vorkommen.“, sagte Skinny düster. „Ihre Eltern könne sie das nicht sagen, die würden sie steinigen. Gläubige Menschen scheinbar. Oder einfach nur Arschlöcher...“
„Skinny, was machst du denn hier?", fragte Shaw plötzlich von der Seite. Smyth bemerkte, dass Skinny ordentlich zusammen gezuckt war, sich aber schnell wieder im Griff hatte. Er lümmelte in dem Stuhl und sah Shaw schief und trotzig an: „Hast doch gesagt, ich soll mich an dich wenden, wenn was ist.“
Shaw lächelte zustimmend und nickte: „Natürlich. Was ist los?“
Skinny seufzte und sagte dann schnell: „Hier die Kurzfassung: 14-jähriges Mädchen verschwunden, schwanger und ihre Eltern werden sich nicht darum scheren, wo sie ist. Nein, ich weiß nicht wer ihr Macker ist oder wie weit sie ist. Alle bekannten Freunde habe ich schon gefragt. Keine Spur. Nur ein ganz mieses Gefühl.“
Shaw setzte sich nachdenklich vor Skinny auf die Tischkante: „Warum hast du mich nicht angerufen, sondern bist direkt hier her gekommen?“
Skinny verzog das Gesicht: „Warum ist das wichtig? Mein Schrottteil von Handy ist mal wieder kaputt.“
Shaw lehnte sich vor und zog mit zwei Fingern den Kragen von Skinnys Lederjacke auf: „Und hat dein kaputtes Handy irgendwas mit dem Hämatom hier zu tun?" Smyth konnte überrascht einen Blick auf einen fast schwarzen Fleck auf Skinners Brust werden. Wie hatte Shaw das so schnell gesehen?
Skinny schlug Shaws Hand zur Seite: „Nein, das war mein Privatvergnügen.“
„Skinny.“, sagte Peter vorwurfsvoll. „Das sieht mir so aus, als hätte man dein Schlüsselbein angeknackst. Und das zu einer Zeit, in der du ratlos genug bist dich an mich zu wenden? Komm schon, Skinny, das kannst du doch besser.“ Shaw schien tatsächlich den richtigen Ton mit Skinner zu treffen, denn er knirschte mit den Zähnen: „Das Mädchen war bei uns in der Bauwagenkolonie. Eines Abends fangen die Hunde an zu kläffen und bevor wir wissen, was los ist, zerren irgendwelche dunklen Gestalten Nelly aus dem Bauwagen. Ich bin hinterher und habt mir eine gefangen.“
Peter nickte verstehend: „Hast du schon eine Ahnung, wer das war?"
„Ne, aber es war kein Teenie wie Nelly.", sagte Skinny düster. Auch Shaws Miene verdunkelte sich gleich: „Hat Nelly gesagt, dass etwa gegen ihren Willen geschah?“
„Nicht direkt. Sie wurde wohl gedrängt aber nicht gezwungen. Nicht dass das einen wirklichen Unterschied machen würde. Aber jetzt mit dem Baby, muss der baldige Vater wohl etwas unternehmen.“
„Glauben Sie, man wird ihr was an tun?“, fragte nun Smyth.
„Wer weiß. Wenn Nelly tot wär, kann man sie keine Aussage mehr machen, wobei dann wahrscheinlich immer noch DNA Spuren zu finden wären – solange es eine Leiche gibt. Wenn man sie hingegen dazu bringt das Kind zu verlieren und sie so sehr einschüchtert, dass sie nie wieder was sagt, wäre es für alle Beteiligten von Vorteil.“
„Außer für Nelly.“, merkte Shaw trocken an.
Skinny verzog unwillig den Mund: „Kannst du mir helfen?“
Shaw seufzte: „Ich schätze mal, du kommst zu mir, weil es keinen offiziellen Anlass gibt das Mädchen zu suchen.“
„Niemand außer mir und den Kids vermisst sie. Ihre Eltern wissen wahrscheinlich noch nicht mal, dass etwas passiert ist. Mir egal, ob du daraus eine offizielle Suche nach Nelly machen willst, oder deine beiden Schatten anrufst und ihr auf eigene Faust los zieht.“ Shaw nickte nachdenklich.
„Mir ist egal wer etwas unternimmt, ich weiß nur, dass Nellys Chancen um ein vielfaches besser stehen, je mehr Leute nach ihr suchen.“ Skinner hatte die Sache sich bereits gut überlegt. Und scheinbar gab es zwei Personen, die er zu Shaws engen Bekanntenkreis zählte und vielleicht auch helfen konnten.
„Da hast du recht.“, stimmte Peter zu. „Kennst du Nellys Nachnamen? Wenn nämlich nicht und du nur gesehen hast, wie ein Unbekannter ein junges Mädchen mit Gewalt entführt hat, dann ist das durchaus ein Grund Ermittlungen zu beginnen. Wir können ja ohne den Namen nicht einfach bei den Eltern nachfragen.“
Skinny zog die Augenbrauen hoch: „Ihr echter Name muss mir entfallen sein. Überhaupt nannte jeder sie nur bei ihrem Spitznamen Nelly.“
„Ich spreche mit Cotta.“, sagte Shaw. „Können Sie bitte die Aussage ins Protokoll aufnehmen?!“
„Ja klar.“, sagte Smyth bereitwillig. In diesem Fall hatte das entführte Mädchen eindeutig Vorrang. Und vielleicht verriet Skinner noch etwas mehr über die gemeinsame Vergangenheit.
„Alles noch mal von vorne erzählen?“, fragte Skinny ernüchtert nach.
„Jep.“, sagte Smyth. „Doch ein Kaffee?“
„Bitte.“, sagte Skinny.
„Möchten Sie auch eine Anzeige wegen dem Angriff stellen?“, fragte Smyth.
„Bringt ja nichts.“, murmelte Skinny.
Smyth rollte mit den Augen: „Wenn wir denjenigen finden, aber Nelly nicht aussagebereit ist, könnte es nützlich werden.“
„Fick mein Leben.“, murmelte Skinny besonders leise. „Ja gut ich möchte eine Anzeige aufgeben. Gegen unbekannt.“
Als Shaw wieder zu Ihnen stieß und erzählte, dass er bei Inspektor Cotta erreicht hatte eine umfassende Ermittlung zu beginnen, schien es für Smyth fast so, als wäre Skinny überrascht wie sehr man sich für Nelly ins Zeug legte. Oder das Shaw ihm tatsächlich half.
„Hallo Skinny.“, sagte Cotta, als er ebenfalls zu ihnen trat. Sogar der Inspektor schien Skinny von Früher zu kennen. Vermutlich aber nicht als Hilfesuchenden.
„Hallo, Inspector Cotta.“, sagte Skinny neutral.
„Wir müssen möglichst alle Kontakte von dem Mädchen haben.“, erklärte der Inspektor.
Skinny nickte und kramte in seiner Lederjacke. Er zog ein kleines Smartphone in einer golden glitzernden Hülle hervor. „Das ist im Bauwagen liegen geblieben. Ich kann es nicht entsperren, aber zu wem auch immer sie Kontakt hatte, sollte darin zu finden sein.“
„Das ist super.“, sagte Shaw. „Da haben wir eine gute Chance, Beweise zu finden.“
Skinny lächelte halbherzig: „Aber leider wird es uns nicht verraten wo sie ist.“
„Wir werden Sie finden.“, sagte Shaw aufmunternd und ganz und gar nicht dem folgend, was man in der Ausbildung lernte. Leere Versprechen zu machen konnte nämlich auch nach hinten losgehen. Skinny nickte verbissen.
Nachdem sie alles zu der Anzeige aufgenommen hatten und eine Durchsuchung der Daten auf dem Telefon angeordnet wurde, hatte sich Skinny verabschiedet in dem Versprechen Kontakte zu befragen, die für die Polizei zu lichtscheu waren. Shaw begleitete ihn noch zur Tür und kaum dass Skinny weg war tippte er eine Nachricht auf seinem Handy.
Smyth runzelte die Stirn. Einen Informanten vielleicht?
19:32 Uhr, vor dem Polizeirevier, Rocky Beach.
Bis zum Feierabend, dachte Smyth nicht mehr an all die ungeklärten Fragen um Shaw. Er machte seine Arbeit gewissenhaft und schnell wie immer und machte sich dann wie üblich Feierabend. Das einzige, das Smyth auffiel war, dass er vor dem Revier von Skinny erwartet wurde. Aber sie blieben nicht lange allein, denn ein weiterer junger Mann gestellte sich zu ihnen, der junge Mann von Schrottplatz. Just. Neffe von Titus Jonas.
Smyth hätte weitergehen sollen, nach Hause, ein Fertiggericht in die Mikrowelle schieben, einen alten Film streamen und gut wärs gewesen. Aber da stand das Rätsel in Form von einem Kollegen mit seinem mysteriösen Jugendfeind und einer weiteren Person, die Smyth soweit noch nicht einschätze konnte.
„Gibt es schon etwas Neues?“, fragte Smyth sich mental in den Arsch beißend.
Skinny rümpfte die Nase: „Nee. Nur ein Haufen Leute, die schwören, dass sie nichts wissen.“
„Wir sollten uns den Tatort ansehen.“, fragte der junge Mann namens Just.
„Da waren Kollegen schon“, sagte Shaw. „Aber wir können bestimmt einen zweiten Blick riskieren.“ Das sahen die Vorschriften bestimmt anders, andererseits war der Tatort, das Freeman-Gelände fast so etwas wie öffentlicher Raum.
„Wenn jemand noch eine Spur findet, dann die Superspürnasen:“, sagte Skinny ironisch. „Wo ist eigentlich mein alter Kumpel Stan Silver?“
„Arbeiten.“, sagte Just sehr kurz angebunden. „Aber er weiß auch Bescheid und hält die Augen auf.“ Smyth runzelte die Stirn. Wer zu Hölle war Stan Silver? Der Name war bisher noch nie vorgekommen im Zusammenhang mit Shaw. Vielleicht bestand der Zusammenhang auch nur zwischen Just und Skinny. Schwer zu sagen.
„Dann machen wir uns mal auf den Weg.“, sagte Shaw. Smyth fand sich selbst sagen: „Melden Sie sich, wenn sie was herausfinden:“ So viel zum wohl verdienten, ungestörten Feierband. Aber natürlich gingen verschwundene Kinder vor.
Smyth hörte am Abend aber nichts mehr von Shaw. Stunde um Stunde verstrichen, aber niemand meldete sich.
7:28 Uhr, Polizeipräsidium, Rocky Beach
Als Smyth am nächsten Tag zur Arbeit erschien, saß Shaw bereits über eine Akte gebeugt an seinem Platz. Seine Kaffeetasse war bereits wieder leer. Er war wohl schon länger hier. Frühaufsteher waren Smyth schon immer suspekt gewesen.
„Guten Morgen.“, sagte Smyth und warf einen Blick auf die Akte.
„Morgen.“, sagte Shaw kurzangebunden.
„Ist die Forensik schon fertig mit dem Handy?“, fragte Smyth überrascht.
„Nein. Ich habe einen Externen damit betraut, das Handy zu analysieren. Er ist wesentlich schneller. Mehrere Chats mit Schulfreunden und Internetbekanntschaften.“, erklärte Shaw.
„Keine Spur?“, hinterfragte Smyth. Shaw brummte: „Einer ist unter >Love< eingespeichert. Und die Chats lesen sich... naja sagen wir mal so etwas habe ich nicht mit 14 geschrieben, geschweige denn geschickt bekommen.“
Smyth hing die Uniformjacke über den Bürostuhl: „Was haben Sie dann mit 14 gemacht?“
„Hauptsächlich um mein Leben rennen und um Waffen kämpfen.“, sagte Shaw nebenbei in der Akte blätternd.
„Soll das eine Hunger-Games-Referenz sein?“
Shaw sah fragend auf: „Nein, wieso?“
„Äh schon gut.“ Smyth deutete auf die Akte. „Unanständige Texte?“
Shaw verzog das Gesicht: „Oh ja. Der Verfasser wollte Nelly immer wieder dazu drängen, sich heimlich mit ihm zu treffen. Keiner sollte davon wissen. Sie würden es nicht verstehen und nicht sehen wie reif Nelly doch schon ist. Alles Textbuch getreues Grooming. Liebesbekundungen und Geheimhaltungsschwüre. Nelly war aber nicht so auf den Kopf gefallen. Sie traf ihn nie allein, sondern hat sich nur an öffentlichen Orten mit ihm getroffen und klar gemacht, dass sie die Gespräche schätzt aber noch nicht bereit für Sex ist.“
„Das scheint sich ja geändert zu haben.“, bemerkte Smyth.
„Besser wäre es.“, sagte Shaw düster. „Wenn nicht... Die letzten Nachrichten lesen sich wie ein Thriller. Wo bist du? Warum meldest du dich nicht? Du bist nicht zu unserem Treffen erschienen. Betrügst du mich? Du warst nicht in der Schule, ich habe auf dich gewartet. Dann hat Nelly ihm geschrieben, dass sie schwanger ist und ab da wird es richtig krank. Lauter Anschuldigungen, dass sie nicht richtig verhütet hat. Und dann das Drängen zu einer Abtreibung.“
Smyth schluckte eine Welle von Übelkeit hinunter: „Wow, ich glaube, ich brauche keinen Kaffee mehr.“ Wenn Smyth das genauer betrachtete wirkte Shaw tatsächlich auch etwas blass: „Seien Sie froh nur die Zusammenfassung von mir bekommen zu haben. Es geht aber noch weiter. Nelly wollte nicht mitspielen und auch keine Abtreibung. Erst versucht der Typ sie zu überreden, dass sie noch zu jung sei und sich nicht mit einem Baby belasten wolle und als sie sich dann Nelly abmeldete mit der Nachricht, dass sie nachdenken müsse, gingen wüste Beschimpfungen und Bedrohungen los. Das Mädchen ist nicht zu Beneiden.“
Smyth sah sich die Protokolle des Chatverlaufs an. „Zeitlich kommt es ihn, dass sie nach ihrer Nachricht bald zu Skinner Norris gekommen ist.“
„Sogar ziemlich direkt, denn sie kommt eigentlich aus Santa Monica. Mit dem Bus oder oder Anhalter dauert es in etwa genau so lange wie sie gebracht hat, um bei Skinny aufzutauchen.“, sagte Shaw.
„Wissen Sie denn schon wer Nelly ist? Und ihre Eltern?“, fragte Smyth. Shaw sah mit einem unbewegten Blick auf: „Nein, sonst hätte ich die Eltern ja verständigen müssen. Ich weiß lediglich durch die Funkzellenabfrage, dass sie sich in den Wochen zu vor in Santa Monica aufgehalten hat. Bis ein genauer Name und ihre Familie gefunden wurde, wird es wohl noch etwas dauern.“
Smyth zog eine Augenbraue hoch. Shaw hatte keinen Tell, dass er log, außer dass er dermaßen gelangweilt aussah, als hätte er diese Frage schon tausendfach beantwortet.
„Glauben Sie, der Mann – der werdende Vater – kommt auch aus Santa Monica?“, fragte Smyth.
Shaw wog den Kopf hin und her: „Wahrscheinlich. Mein... externer Ermittler hat ein Täterprofil erstellt. Der Mann hat mehrfach versucht spontane Treffen einzuleiten, also weit können sie nicht von einander entfernt sein. Außerdem würde sie wohl kaum dort bleiben, wo sie ihm jederzeit über den Weg laufen könnte.“
Smyth warf einen Blick auf ein Handschriftlich verfasstes Täterprofil, das scheinbar mehrere Seiten umfasste mit Querverweisen zu den entsprechenden Chatstellen. Saubere Arbeit. „Dann sollten wir auch die Kollegen aus Santa Monica verständigen. Nicht, dass das Mädchen in seinem Keller sitzt und wir uns in Rocky Beach dumm und dämlich suchen.“, sagte Smyth.
„Das glaube ich nicht. Aus den Gesprächen geht hervor, dass er wohl noch bei seinem Eltern lebt und da wohl immer jemand Zuhause ist. Ein fremdes Mädchen würde denen wohl auffallen.“ Shaw rieb sich über die Augen. „Aber mit den Kollegen haben sie natürlich recht.“
„Dann schicke ich gleich ein Schreiben rüber.“, sagte Smyth. Wurde Zeit Shaw nicht alles alleine machen zu lassen.
„Skinny hat noch etwas gesagt, über dass ich nachdenke.“ Shaw lehnte sich in seinem Stuhl zurück: „Der Typ, der ihn angegriffen hat, war verdammt schnell und gut koordiniert. Und so wie Skinny Brust aussah, habe ich den Verdacht, dass er das professionell macht. Vielleicht ist es nur der Handlanger vom werdenden Vater, vielleicht der Vater selbst, aber vielleicht können wir die Suche damit eingrenzen.“
„Wie stellen Sie sich das vor?“, fragte Smyth ratlos. „Alle Männer, die irgendwann mal Kampfsport gemacht haben zu überprüfen. In Kalifornien?“
„Ein bisschen mehr haben wir schon. Es gibt verschiedene kleine Hinweise in den Chats. Der werdende Vater ist vorbestraft und geht nicht mehr zur Schule, scheint aber auch noch nicht zu Arbeiten. Selbst wenn der Kampfsporttyp nur ein Handlanger ist, ist er vermutlich im ähnlichen Alter.“, sagte Shaw. Smyth zeigte sich nicht beeindruckt: „Trotzdem ziemlich dürftig.“
Shaw runzelte unzufrieden die Stirn und griff nach seinem Handy. Während er jemanden anrief, stand er auf und ging in richtig Hinterausgang, wohin die meisten Raucher für die Zigarettenpause gingen. Smyth konnte gerade noch hören: „Hey Dritter, ich bräuchte deine Hilfe...“
War Shaw jetzt sauer? Oder hatte er irgendeinen Informanten? Aber welchen Informanten nannte man Dritter?
16:23 Uhr, am Rande des Einkaufsviertels, Rocky Beach.
Smyth starrte durch die Windschutzscheibe auf das Haus: „Okay, was machen wir hier?“
„Nachschauen, ob hier vielleicht Nelly ist.“, sagte Shaw.
„Wieso?“, fragte Smyth.
„Brauchen Sie jetzt nen Grund nach einem verschwunden Kind zu suchen?“, fragte Skinner Norris vom Rücksitz, wo er breitbeinig in der Mitte saß und sich natürlich nicht angeschnallt hatte. Smyth wusste nicht, ob man das als Mut oder Dummheit bewerten sollte.
„Einen Grund nicht aber sachdienliche Anhaltspunkte.“ Smyth war einen eisigen Blick nach hinten. Skinny rollte mit den Augen und stieg aus. Shaw versuchte es versöhnlicher: „Die Recherchen von einem Freund haben ergeben, dass diesem Haus verschiedene Kampfsportarten unterrichtet werden, aber gerade Sommerpause ist. Also sollte niemand hier sein.“
„Was das verschlossene Tor erklärt.“, sagte Smyth trocken. Shaw steig aus: „Wir können ja mal schauen, ob uns etwas auffällt.“ Etwas unwillig bei einer so nonexistenten Hinweislage stieg Smyth auch aus dem Auto aus und besah sich Haus, Zaun und Boden. Nichts was hier auffällig war.
Skinny scharrte ungeduldig mit den Schuhen im Staub: „Gehen wir jetzt rein?“
Smyth schüttelte den Kopf: „Ohne Durchsuchungsbefehl dürfen wir nicht auf das Gelände.“ Skinny verzog das Gesicht und sah zu Shaw, als würde er erwarten, dass dieser widersprach. Als das nicht passierte, stöhnte er genervt auf und starrte böse auf das Haus. Nach einem Moment hob er fragend den Kopf: „Aber wenn ihr eine verdächtige Person über den Zaun steigen sehen würdest, solltet ihr doch hinterher, oder?“
„Ja, schon.“, sagte Shaw. „Aber mit deinem Hämatom bei der Höhe-“ Skinny unterbrach ihn: „Ja, ja, sei mal Freund und Helfer und stell dich hierher. Leicht in die Knie gehen die Hände miteinander verschränken, festen Stand suchen. Gaaaanz toll. Und jetzt hop.“ Shaw hatte natürlich verstanden, was Skinny wollte sonst wäre das alles nach hinten losgegangen. Aber so machte er Skinny eine astreine Räuberleiter, sodass sich Skinny ohne Problem über den Zaun schwingen könnte. Und ohne seine verletzte Brust überanstrengen zu müssen.
Smyth blinzelte drei mal: „Kollege, ich glaube, Sie haben gerade bei einem Einbruch geholfen.“
„Da weiß ich nichts von.“, sagte Shaw ruhig. „Aber wir sollten der verdächtigen Person folgen.“'
„Sie meinen Ihrem Freund, der gerade eingebrochen ist?“, harkte Smyth noch mal nach. Shaw schüttelte den Kopf: „Als Freunde kann man uns wirklich nicht bezeichnen.“ Einsehend, dass nicht mehr Informationen kommen würden, betrachtete Smyth den hohen Zaun. Smyth selbst war bei Weitem nicht so groß wie Shaw und so kam die leise Frage: „....machen Sie mir auch ne Räuberleiter?“
Shaw grinste und stellte sich sofort in Position: „Sicher... allez hopp.“
„Wenn Sie mich fallen lassen, Shaw, verlassen Sie wieder den Innendienst.“ Smyth zeigte den besten drohenden Blick, der Kadetten und Verbrecher gleichermaßen einschüchterte. Shaw aber verdrehte nur die Augen: „Weniger quatschen, mehr hopp.“
Hopp.
Smyth stieg ergebend in die dargebotenen Hände und wurde überraschend sicher hoch gehoben. Gekonnt schwang Smyth ein Bein über den Zaun und sah runter: „Wie kommen Sie jetzt hoch?“
„Springen Sie erst mal runter.“ Shaw lächelte leicht, und als Smyth unten war, ging er zwei Schritte zurück und sprang mit einem einzigen Satz so hoch, dass er die Zaunkante erreichte.
„Angeber.“, murmelte Smyth.
Skinny lachte gehässig: „Sie haben ja keine Ahnung.“
„Könnten wir jetzt bitte ein Kind suchen gehen?“, fragte Shaw.
Smyth nickte kurz. Alles was passiert war und alle neuen Informationen müssten später sortiert werden. Vielleicht klärte sich ja schon etwas aus, sobald bekannt war wer Dritter war und wie der wiederum dieses Haus gefunden hatte. Und wer hatte das Täterprofil erstellt?
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tbc. Teil 8
(Weiter bin ich nicht gekommen, obwohl meine Ideen ein bisschen wild geworden sind. Wie man an diesem ziemlich langen Teil sehen kann.)
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Devid Striesow und Tom Wlaschiha - Selten sind Interviews so lustig
https://www.berliner-kurier.de/kolumnen/devid-striesow-und-tom-wlaschiha-selten-sind-interviews-so-lustig-li.357012
Devid Striesow und Tom Wlaschiha - Selten sind Interviews so lustig
22.06.23
Devid Striesow und Tom Wlaschiha sind bald zusammen in dem Audible-Podcast-Serie "Marvel's Wastelanders: Star-Lord“ zu hören. Clémence Losfeld/Hans Lucas
Tom Wlaschiha und Devid Striesow – zwei echte Weltstars made in Germany. Tom stieg durch seine Rolle des Jaqen H’ghar in der US-Erfolgsserie „Game of Thrones“ in die internationale Schauspielbranche auf, dreht seitdem öfter auch englischsprachige Filme und Serien wie „Rush – Alles für den Sieg“, „Tom Clancy’s Jack Ryan“ und „Stranger Things“. Und Devid Striesow macht sich seit Jahrzehnten mit Filmen wie „Die Fälscher“, „Ich bin dann mal weg“ und zuletzt dem oscarprämierten Kriegsdrama „Im Westen nichts Neues“ einen Namen.
Die Chemie zwischen Tom Wlaschiha und Devid Striesow stimmt
Deswegen bin ich auch leicht nervös, als ich die beiden zum Interview anlässlich der Audible-Podcast-Serie "Marvel's Wastelanders: Star-Lord“ in Berlin treffe. Ich wundere mich ein bisschen, dass es das erste Mal ist, dass die beiden Schauspieler zusammenarbeiten. Gesehen und gesprochen hat man sich natürlich bereits, aber tatsächlich waren Tom und Devid noch nie in einem gemeinsamen Film zu sehen. Das kommt vielleicht noch. Denn die Chemie zwischen den beiden stimmt, wie während des Interviews zu spüren ist.
Als ich den Raum des Medienunternehmens in Berlin Mitte betrete, sitzen die beiden bester Laune an einem Hochtisch und trinken Kaffee. Die Sonne dieses sommerlichen Mittwochs im Mai strahlt zur Terrassentür hinein. Eigentlich bin ich immer mehr als pünktlich bei Presseterminen, doch auf dem Weg habe ich mich kurz verlaufen und bin in die falsche Straße abgebogen. In der aufkommenden Mittagssonne in einem Fake-Wildledermantel durch die Stadt hetzen – keine gute Idee.
Und so setze ich mich mit meinem Wasser an den Tisch, während ich mir mit einem Taschentuch das Gesicht abtupfe. „Ich musste mich gerade etwas beeilen“, entschuldige ich mich, während ich mich frage, ob sich bereits Panda-Augen (verschmierte Wimperntusche) bei mir gebildet haben. Doch Devid nimmt mir die Sorge und erzählt kurzerhand eine Anekdote, als er vor Kurzem zu einer PR-Veranstaltung von „Im Westen nichts Neues“ hetzen musste und dabei wie ich ganz schön ins Schwitzen kam. Das Eis ist gebrochen.
Sympathisches Doppelinterview im Berliner KURIER
Die anschließenden 20 Minuten Interview vergehen wie im Flug. Devid und Tom ergänzen sich bei ihren Antworten und geraten dabei immer wieder in laute Lachanfälle. Von Star-Allüren keine Spur.
Anschließend bitte ich um ein Foto zu dritt, für das sich die Zwei gerne Zeit nehmen. Erst im Aufnahmestudio, wo Tom Wlaschiha vorsichtig fragt, ob er mich dabei umarmen darf. Natürlich darf er! Dann noch einmal im Aussenbereich bei schmeichelndem Tageslicht. Solch einen entspannten Interview-Termin erlebt man selten.
Berliner-KURIER-Redakteurin Julia mit Devid Striesow und Tom Wlaschiha.
Das sympathische Doppelinterview mit Tom Wlaschiha und Devid Striesow lesen Sie schon bald im Berliner KURIER.
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Tag 1
Tagebucheintrag - Probetraining im Rettungskorps
Tag 1:
Liebes Tagebuch,
Heute war der erste Tag meines Probetrainings im Rettungskorps, und es war ein aufregender und gleichzeitig überwältigender Tag. Ich hatte mich bereits von meinen Eltern verabschiedet und war voller Vorfreude auf das, was mich erwartete.
Nach meiner Ankunft wurden wir Kadetten herzlich begrüßt. Die Atmosphäre war gespannt, aber auch voller Aufregung und Neugierde. Ich war gespannt darauf, was in den kommenden Tagen auf mich zukommen würde.
Die ersten Stunden vergingen wie im Flug, als wir unter Anleitung der Sanitäter verschiedene Untersuchungen durchführten.
Wir wurden angeleitet, uns gegenseitig zu vermessen, unseren Körper zu fühlen und verschiedene Untersuchungen durchzuführen. Es war erstaunlich zu sehen, wie die Sanitäter uns geduldig zeigten, wie man den Blutdruck misst, die Herzfrequenz überprüft und andere grundlegende medizinische Untersuchungen durchführt. Wir konnten voneinander lernen und uns in diesem Prozess besser verstehen.
Ich hatte die Gelegenheit, meinen Partner zu untersuchen und gleichzeitig von ihm untersucht zu werden. Es war eine etwas unbehagliche, aber auch interessante Erfahrung, jemand anderen zu berühren und seinen Körper zu erkunden. Es half uns, eine gewisse Vertrautheit aufzubauen und uns als Team zu fühlen, obwohl wir uns erst seit Kurzem kannten.
Nachmittags folgte die Reinigung und Abgabe unserer Zivilkleidung. Die Dusche war erfrischend, doch dann kam der Moment, auf den ich mich einerseits gefreut und andererseits etwas nervös war - die Rasur meines Schädels.
Ein erfahrener Sanitäter führte die Rasur durch und sorgte dafür, dass jeder von uns einen glatten, kahlen Schädel hatte. Der kühle Rasierschaum wurde aufgetragen, und dann glitten die Klingen über meinen Kopf, während meine Haare Stück für Stück verschwanden. Es war ein ungewohntes Gefühl, meinen Kopf so glatt zu spüren, aber ich gewöhnte mich allmählich daran.
Anschließend wurden wir gebeten, uns auf Liegen zu legen, und ein anderer Sanitäter begann damit, unsere individuellen temporären Tattoos auf die Brust zu tätowieren. Es war ein leicht schmerzhaftes, aber auch faszinierendes Gefühl, als die Nadel über meine Haut glitt und das Tattoo langsam Gestalt annahm. Der Sanitäter machte dabei noch Witze, ob ich mir nicht ein permanentes Tattoo wünschen würde. Ich musste lächeln und antwortete, dass ich vorerst mit dem Temporären zufrieden sei.
Die Kombination aus dem kahlen Schädel und dem Tattoo auf meiner Brust fühlte sich irgendwie surreal an.
Später wurden wir auf Liegen gebettet und erhielten eine entspannende Massage mit Enthaarungsöl. Während ein junger Sanitäter das Enthaarungsöl auf meine Haut auftrug, führte er die Massage mit geschickten Händen durch. Es war eine Kombination aus sanften Streichbewegungen und festem Druck, die eine wunderbare Entspannung in meinem Körper auslöste. Der Duft des Öls und die Wärme seiner Hände trugen dazu bei, dass ich mich in diesem Moment rundum wohl und geborgen fühlte.
Am Abend hatten wir ein gemeinsames Abendessen, bei dem wir uns untereinander besser kennenlernen konnten. Die Sanitäter begleiteten uns danach zu einer Sporteinheit, bei der wir unsere Körper und Ausdauer trainierten. Es war anstrengend, aber ich spürte auch eine wachsende Verbundenheit mit den anderen Kadetten und den Sanitätern.
Schließlich wurden uns die Schlafkabinen erklärt, und wir erhielten eine Einweisung in den Ablauf der Nachtruhe. Es war seltsam, in einer neuen Umgebung zu schlafen, aber auch aufregend, was der nächste Tag bringen würde.
Ich schließe meinen Tagebucheintrag mit gemischten Gefühlen. Die Bezeichnung auf meiner Brust und der kahle Schädel erinnern mich daran, dass ich Teil einer größeren Gemeinschaft bin, die für den Dienst bereit ist. Es ist eine Herausforderung, aber ich spüre auch eine wachsende Entschlossenheit in mir.
Bis morgen, liebes Tagebuch.
Dein Timmy (I40Y2)
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7, 9, 18 for the ask game :D
7. Which part of writing do you struggle with most?
Titelfindung. Immer wieder. Und auch mich zum Korrigieren zu überreden, nachdem ich den ersten Entwurf fertig habe.
9. Do you prefer to write AUs, canon divergence, or canon-compliant fic?
Es kommt drauf an, aber ich habe eine leichte Präferenz für AUs. Je absurder desto besser, am besten typisch-Deutsch an der Grenze zu crack (Streit über den nachbarschaftlichen Räum- und Streudienst incoming)
18. What is a line/scene you’re really proud of? Give us the DVD commentary for that scene.
Das würde voraussetzen, dass ich mich im Nachhinein noch daran erinnern kann, was ich geschrieben habe. Leider habe ich gerade nur Szenen im Kopf, die noch nicht veröffentlicht sind 😅
Dafür habe ich eine meiner Lieblingsszenen aus Hölzer von der Mordkommission für dich:
„Darf ich fragen, mit wem ich es zu tun habe?“ Hölzer wirkt immer noch kühl und distanziert. Aus irgendeinem Grund macht das Rainer noch nervöser, sodass er sogar vergisst, seinen Nachnamen zu nennen. „Rainer.“ Eine winzige Regung taucht in Hölzers Gesicht auf, die jedoch sofort darauf wieder verschwunden ist. „Rainer?“ Er nickt. „Ja. Rainer. Von der Steuerfahndung.“ Es kommt ihm immer noch lächerlich vor, den Spitznamen laut auszusprechen, den der Mann zu verantworten hat, der ihm gerade gegenübersitzt. „Das ist doch nicht Ihr Ernst.“ Rainer hält ihm wortlos seinen Dienstausweis hin. Hölzers professionelle Haltung verpufft in Sekundenbruchteilen, als hätte man ihm die Luft rausgelassen. Er lehnt sich in seinem Stuhl zurück, vergräbt das Gesicht in den Händen und murmelt etwas, das eindeutig nach „ich fass es nicht“ klingt. Danach fügt er etwas hinzu, noch leiser und Rainer fragt sich, ob er gerade echt gesagt hat, dass alle ihn fertigmachen wollen.
Ich brauchte einfach diesen Moment, in dem Rainer total nervös ist, weil er Leo endlich kennenlernt und keine Ahnung hat, was er erwarten soll, nachdem er schon so viel über Leo gehört hat.
Und Leo, der immer noch total fertig ist, weil er Adam gerade erst aus dem Knast nach Hause geholt hat, und nun kommt auch noch jemand zu ihm, der sich als Rainer vorstellt? Wenn Rainer ein Name war, den Leo sich einfach nur irgendwann mal ausgedacht hat?
Es hat auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht, diese Szene zu schreiben und damit den Beginn ihrer wunderbaren Freundschaft einzuläuten.
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Unser Leben wird sich ändern
Teil 1
Deine Sicht:
"Hallo Qimir", betrete ich den Laden. "Oh, hallo D/N", lächelt Qimir. "Ist alles in Ordnung? Brauchst du wieder etwas?", fragt er besorgt. "Nein, mir geht es wieder besser, dank dir", lächle ich. "Du musst dich nicht bedanken, dafür bin ich da", lächelt er.
"Setz dich", sagt er und deutet auf den Tresen. Ich setze mich hin und beobachte ihn aufmerksam. Vor einiger Zeit habe ich mich in ihn verliebt. Seitdem komme ich täglich in den Laden und wir unterhalten uns immer lange. Nur leider weiß ich nicht, ob er dasselbe fühlt. "Erde an D/N", werde ich aus meinen Gedanken gerissen. "Mhmm?", frage ich verwirrt. Qimir steht vor mir und grinst. "Wo warst du denn?", fragt er amüsiert. "Hab nur über etwas nachgedacht", lächle ich. Qimir kommt näher. "Hoffentlich über mich", grinst er. Qimir flirtet öfter mit mir, aber wer weiß, vielleicht macht er das bei allen? "Immer", lächle ich. Wir haben uns noch eine Weile unterhalten. "Ich muss jetzt wieder gehen", sage ich und gehe Richtung Tür. "Warte", sagt Qimir und ich drehe mich um. "Ich habe mich gefragt, ob...", er wirkt auf einmal nervös. "Na ja, wenn du Zeit hast und willst, ob wir zusammen essen gehen können? Oder was auch immer du machen möchtest", fragt er nervös. "Fragst du mich gerade nach einem Date?", frage ich überrascht und er nickt. "Gerne", lächle ich und er wirkt erleichtert. Seine Augen funkeln. "Ich hole dich später dann ab", lächelt er. "Bis später", lächle ich.
Später am Tag
„Ich hoffe, du bist nicht allzu enttäuscht, dass wir nicht essen gehen", sagt Qimir und ich schüttle lächelnd den Kopf. „Nein, mir reicht es, wenn wir auch nur Zeit miteinander verbringen", lächle ich.
Wir laufen durch Olega nah beieinander. Nach einer Weile nimmt Qimir meine Hand und ich schaue zu ihm. „Ist das in Ordnung?", fragt er und ich nicke lächelnd.
Wir haben uns hingesetzt und uns stundenlang unterhalten. „Es war wirklich schön mit dir, Qimir", lächle ich und gebe ihm einen Kuss auf die Wange. „Das sollten wir bald wiederholen", lächelt er. „Unbedingt", lächle ich.
Kurz darauf folgte das zweite Date, dann das dritte, vierte und fünfte.
Erzähler-Sicht:
Qimir hat beschlossen, dich heute zu fragen, ob du seine Freundin sein willst. Er ist ziemlich nervös und läuft im Laden auf und ab. „Qimir, würdest du wohl damit aufhören", reißt Mae ihn aus den Gedanken. „Hä? Was?", fragt er und sie schüttelt nur den Kopf. „Was ist los? Wegen D/N", grinst sie leicht. Qimir seufzt. „Was ist, wenn sie nein sagt?", fragt er. „Glaub mir, sie wird nicht nein sagen", sagt Mae. Bevor Qimir noch etwas sagen kann, öffnet sich die Ladentür. „Hallo Mae", begrüßt D/N. „Hey", lächelt Mae. „Hallo, meine wunderschöne", lächelt Qimir. „Hallo, Qimir", lächelt sie. „Bereit?", fragt er und sie nickt. „Viel Spaß", ruft Mae.
D/N und Qimir laufen wie bei ihrem ersten Date durch Olega, doch D/N bemerkt, dass Qimir angespannt ist. „Hey, ist alles in Ordnung? Du wirkst so angespannt“, sagt sie. „Ja, alles in Ordnung“, sagt er, doch sie glaubt ihm nicht. „Du kannst mir alles sagen, das weißt du“, sagt sie und legt ihre Hand auf seine Wange. Er lehnt sich an ihre Berührung und nimmt dann ihre Hand in seine. „D/N, ich wollte dich was fragen“, sagt er nervös.
Qimir atmet tief ein. „D/N, ich also … verdammt, ich liebe dich und wollte dich fragen, ob du meine Freundin sein willst?“, fragt er, und D/N schaut ihn nur an. Das ist alles, was sie wollte.
Sie fängt an zu lächeln. „Ja, natürlich will ich deine Freundin sein. Ich liebe dich auch“, lächelt sie.
Qimir legt seine Hände auf ihre Taille und zieht sie näher zu sich, bevor sie sich küssen. Zuerst ist der Kuss sanft, dann wird er immer leidenschaftlicher. „Möchtest du zu mir?“, fragt sie zwischen den Küssen, und er nickt, bevor die beide schnell zu ihrer Wohnung laufen.
Später
Deine Sicht:
Wir liegen beide zusammen gekuschelt nebeneinander. Ich lausche seinem Herzschlag und lächle. „Bleibst du die Nacht?“, frage ich hoffnungsvoll und hebe meinen Kopf, um ihn anzusehen. „Natürlich“, lächelt er. Ich lege meinen Kopf auf seine Brust und bin innerhalb kürzester Zeit eingeschlafen.
Einige Monate später
Mit plötzlicher Übelkeit wache ich auf und renne ins Bad. Ich habe es gerade noch rechtzeitig geschafft. Das ist nicht das erste Mal und mir kommt ein Verdacht auf. Ich bekomme leicht Panik.
„Ist alles in Ordnung?“, kommt Qimir besorgt zu mir. „Ja, alles gut“, sage ich und putze mir die Zähne. „Vielleicht solltest du zum Arzt gehen. Das ist schon das fünfte Mal diese Woche“, sagt er besorgt.
Nachdem ich mit dem Zähneputzen fertig bin, gehe ich zu Qimir. „Mir geht es gut, versprochen“, lächle ich und gebe ihm einen Kuss. „Manchmal bist du echt stur“, seufzt er. „Dafür liebst du mich“, grinse ich und er lacht. „Das stimmt“, sagt er.
„Musst du nicht den Laden aufmachen?“, frage ich und ziehe mich an. „Oh, stimmt“, sagt er und zieht sich ebenfalls an. „Bist du sicher, dass ich nicht bei dir bleiben soll?“, fragt er. „Ja, wenn was ist, komme ich zu dir“, sage ich.
Qimir nickt, immer noch nicht einverstanden, mich alleine zu lassen, aber er weiß, dass es nichts bringt, mit mir zu diskutieren. „Ich liebe dich“, sagt er und küsst mich. „Ich liebe dich auch“, sage ich.
Nachdem Qimir gegangen war, habe ich beschlossen, in die Stadt zu gehen, um einen Schwangerschaftstest zu besorgen.
Ich habe zur Sicherheit mehrere mitgenommen.
Ich laufe im Badezimmer auf und ab, es dauert eine gefühlte Ewigkeit, doch als die Zeit um war, war ich sehr nervös. Was ist, wenn der Test positiv ist? Will Qimir überhaupt ein Kind haben? Was ist, wenn er mich verlässt? Tausend Gedanken gehen mir durch den Kopf, doch letztendlich beschließe ich, auf den Test zu gucken und bin schockiert. „Verdammt“, sage ich, Positiv. Ich habe zur Sicherheit noch zwei weitere gemacht, alle positiv.
„D/N, wo bist du?“, höre ich Qimir rufen und meine Augen weiten sich vor Schock. Was macht er so früh hier?
Ich höre Schritte, die näher kommen, und schneller als gedacht steht er im Bad. Er sieht mich verwirrt an und schaut dann zu den drei Tests. Seine Augen weiten sich vor Schock. „Bist du?“, fragt er und schnappt sich einen Test. „Du bist schwanger“, sagt er schockiert.
Fortsetzung folgt
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Das Waldhaus
Es war warm. Die Sonne schien auf ihren kleinen Kopf herunter, während sie festen Schrittes ihren Wanderstock sicher auf dem steinigen Weg führte. Ihre zarte Hand war fest umschlossen von der ihres Vaters, der im Gleichschritt neben ihr herging. Aus dem Wald, neben dem sich der Eisenweg entlangstreckte, trat eine friedliche Stille hervor. Nur der Wind der leicht wehte, rief durch die Bäume und die großen Tannen neigten ihre Wipfel majestätisch hin und her. Bei jedem Schritt knirschten der Schotter und Kieselsteine unter ihren Schuhen, die Wanderstöcke unterhielten sich im Takt miteinander und die vertraute Stimme ihres Vaters ließ sie wissen, dass sie nirgendwo anders sicherer sei als dort, in diesem Augenblick.
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"Wir fahren in das Waldhaus hin, wir fahren weg aus dem stinkigen Wien. " { Das kleine Lied welches wir sangen sobald wir im Auto auf dem Weg in die Schmelz waren } Als wir im Auto saßen und das letzte Stück Straße fast geschafft war, wuchs die Vorfreude auf die kommenden zwei Monate , in denen wir unbeschwert unsere Kindheit genießen durften. Der Sommer war endlich wieder da! Als wir in die Einfahrt bogen und Herr Weber das Auto zum stehen brachte, empfing uns Tante Mitzi schon mit offenen Armen und einem lauten Lachen. Wir öffneten die Auto Türen mit einem Schwung und rannten in Socken auf das Waldhaus zu, über die kleinen Stein Stufen zur Türe hin und in Tante Mitzis Arme. Danach suchten wir im Garten nach Tante Grete. Manchmal kniete sie in ihren Beeten und jätete Unkraut, oder pflückte etwas, um es später in der Küche zu etwas feinem zuzubereiten. Sie kannte sich gut aus mit all den Kräutern, Blumen und Pflanzen. Oft lies sie mich helfen Ringelblumensalbe zu machen, während im Radio lustige Volksmusik spielte, begleitet von ihrer Stimme und ihrem fröhlichen Jauchzen. Tante Grete war dabei den Beinwell zu pflücken , als wir auf sie zu hüpften und sie uns anlächelte. Nach den freudigen Begrüßungen halfen wir Mama und Papa die restlichen Sachen aus dem Auto ins Haus zu schaffen, danach spielten wir im Garten bis Mama uns zum Essen rief. Es war Abend, wir lagen schon in unseren Betten während Mama nervös am Fenster stand und voll sorge hinausblickte. Papa war jetzt schon eine ganze Weile unterwegs, den Rosenkranzweg wollte er gehen sagte er zu uns, wie es für uns schon Schlafenszeit war. Mama mochte es nicht, wenn Papa so spät noch spazieren ging, denn er ließ sich auf seiner Heimkehr von Mutter Natur ablenken. Ich lag auf dem Rücken und lauschte in die Stille hinein. Mein Herz schlug lauter und mein Bauch grummelte nervös. Dann endlich hörten wir den Klang seines Wanderstocks auf den Asphalt klopfen, als er sich von der Straße dem Waldhaus näherte. Was für eine Erleichterung. Im Garten ging das Licht an und meine Schwester und ich hüpften aus unseren Bettchen in freudiger Erwartung auf das, was uns Papa wohl diesmal von seiner Wanderung mitgebracht hat. Insgeheim hoffte ich auf die süßen Walderdbeeren die er uns fast jedes mal , eingewickelt in einem Frauenmantelblatt zum naschen gab. Zugebunden mit einem Grashalm. Manchmal schliefen wir schon wenn Papa zurück kam, dann weckte uns Mama und wir setzten uns in die Küche und naschten die kleinen Erdbeeren die er so sorgfältig für uns gepflückt hatte. Pure Dankbarkeit. Ich hörte Mama.. wie sie in der Küche Frühstück machte, lag noch einen Moment im Bett und lief dann über den Gang in unsere Wohnküche. Ich umarmte Mama und stellte mich neben sie vor die Anrichte, von der man aus dem Fenster über das Joch blicken konnte. Der Nebel hing noch tief über den Wiesen und das Morgenlicht tauchte die Wipfel der Tannen in goldenes Licht , die nach einer verregneten Nacht ihren harzigen Duft verströmten. Mama, Papa , meine kleine Schwester und ich frühstückten, dann fuhr Mama mit ihrem Rad auf den Annaberg einkaufen. Die Sonne fing an, die Luft zu wärmen und ich lief die Treppe hinunter, vorbei an den Gamsbock und Rehbock Geweihen die die Wand zierten, in den Garten. Der Steinboden war noch kühl und das weiche Moos, das aus den furchen wuchs noch feucht. Barfuß ging ich weiter auf die rote Schaukel zu, die Wiese kitzelte meine Füße und Tautropfen glänzten in der Morgensonne . Vorsichtig pflückte ich eines der Blätter auf dem Rasen, um die Wassertropfen nicht zu zerstören, die wie winzige Glasperlen grünschimmernd darauf lagen. Ich wischte mit meiner Hand über den nassen Sitz der Schaukel und fragte mich was die Nachbarskinder wohl vorhatten. Gerne spielten wir mit den zwei Mädchen, mit denen wir oft Unfug ausheckten. Obwohl wir nur zwei Monate des Jahres in der Schmelz verbrachten, gehörten sie für uns zur Familie dazu. Silke und Claudia, so wie wir - zwei kleine blonde Mädchen, die auch für jeden Spaß zu haben waren.
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Vorstellung und erste Erfahrung
Ich war jung. Schlank. Dunkelblondes Haar. Ein typischer Twink. Devot. Ich hatte schon 2-3 Typen mal gelutscht und bin auch einmal gefickt worden. Allerdings mochte ich es besonders ein Arschloch zu lecken. Was ich bis dahin schon 2 mal gemacht hatte. Bei dem letzten in Facesit. Was mich total aufgegeilt hatte. Und wie es so in dem Alter war auch stetig auf Pornoseiten unterwegs. Nebenbei noch auf Datingprofilen. Und ich in dem Moment wurde ich angeschrieben. Ein Mann, etwa Anfang Dreißig. Der gerne von mir gelutscht werden wollte. Bilder schickte er mir auch bei. Ein hübscher Mann und auf dem zweiten Bild ein geiler Fleischschwanz. Ich war von den Bildern schon direkt aufgegeilt. Nach kurzem Schreiben wollte er natürlich dass ich vorbei komme und ihn ablutsche. Ich ging darauf ein, aber betonte dass er mich anschließend noch facesitten soll damit ich auch abspritzen kann. Er willigte ein. Schickte mir seine Adresse und ich machte mich direkt auf dem Weg. 10 Minuten später kam ich zu einem Einfamilienhaus. Als ich mich der Haustür näherte öffnete sich diese und der Mann bat mich hinein. Ich folgte ihn ins Wohnzimmer, wo mittendrin ein Stuhl stand. Er nahm Platz. In den Nachrichten hatte er geschrieben dass er gerne dominant. Doch war mir nicht ganz klar was mich erwartete.
"Los, Schlampe. Ausziehen." Forderte er mich auf. Ich folgte der Anweisung und zog mich langsam aus. Meine Kleidung warf ich derweil auf einen Haufen. Jetzt stand ich nackt vor ihm.
"Umdrehen. Deine Vorderseite interessiert mich nicht". Daraufhin drehte ich mich um und beugte mich freiwillig ein gutes Stück nach vorne.
"brave Schlampe." Meinte er während ich hören konnte dass er seinen Reißverschluss öffnete.
"auf alle Viere mit dir" fügte er noch hinzu. Auch dieser Aufforderung ging ich nach. Inzwischen könnte ich hören dass er sich wichste.
Kurz darauf meinte er "Dreh dich um und kriech zu mir rüber". Umgedreht konnte ich seinen Prügel nun endlich mal erblicken. Ein gut bestückter Fleischschwanz. Ich kroch zu ihm rüber und inzwischen direkt vor ihm. "Leck meine Eier" forderte er mich auf. Ich begann sanft seine Eier zu lecken wobei er mir aber schon eine leichte Backpfeife gab und laut sagte "mach das ordentlich du Schlampe". Nun leckte ich wild seine Eier. Nahm sie in den Mund. Plötzlich drückte er mich einen Stück weg. Stand auf, schon den Stuhl auf Seite und zog sich seine Kleidung aus. Ich hockte auf den Boden. Er klatschte daraufhin seinen Schwanz abwechselnd gegen meine rechte und linke Backe.
"willst du meinen Schwanz?" Frug er mich.
"ja, Sir"
"sag das richtig" betonte er während er seinen Schwanz etwas heftiger gegen meine linke Backe schlug.
"bitte lassen Sie mich ihren Schwanz lutschen, Sir"
"schon besser. Maul auf"
Ich öffnete mein Maul.
"wie sehr willst du meinen Schwanz?"
"Sir, ich will Ihren Schwanz mehr als alles Andere"
Kaum ausgesprochen schob er mir seinen Prügel zügig hinein. Ohne Rücksicht bis zum Anschlag. Mein Würgereflex machte sich bemerkbar sodass er abbrach
"was war das? Du willst doch meinen Schwanz. Also bitte"
Beim zweiten Versuch schaffte ich es meinen Würgereflex zu unterdrücken und er versank sein Teil sodass ich seine Eier gegen meinen Kinn drückten. Er verharrte kurz bevor er loslegte. Meinen Kopf festhaltend mit seinen Händen rammte er mir sein Teil rein und raus. Wobei er stöhnte und mich immer wieder beleidigte. Doch nach relativ kurzer Zeit stoppte er. Packte meinen Kopf nach unten und zwang mich auf alle Viere wobei mein Kopf auf den Boden gedrückt war.
"bleib so du erbärmlicher Schlampe." Er kniete hinter mir. Ich wurde nervös weil ich bisher nur einmal gefickt worden bin, welches sehr sanft von sich ging. Er spankte mich und beleidigte mich. Schlug seinen Schwanz abwechselnd linke und rechte Arschbacke.
"so du Schlampe. Wird Zeit dass du dich beweist." In dem Moment spürte ich seine Eichel an meinem Arschloch. Glücklicherweise hatte er mir vor dem Treffen aufgefordert mich vorzubereiten sodass er diese nicht machen muss.
Seine Eichel durchbrach meinen Schließmuskel. Meine Nervosität stieg.
"was eine Schlampe du bist... Lässt dich einfach von einem fremden ficken..."
Er packte meine Schultern und rammte mir sein Teil rein. Ich schrie auf. Fühlte mich durchbohrt. Er ignorierte mich komplett und begann mich zu rammeln wie ein Kaninchen. Er stöhnte laut auf dabei und stöhnte stark während er mich immer wieder als Schlampe betitelte. Auch ich hatte mich irgendwann an seinen Prügel gewöhnt und genoss den harten Fick.
Doch irgendwann und ganz plötzlich zog er seinen Schwanz aus mich heraus. Drückte mich auf den Boden und drehte mich um. Nun lag ich auf dem Rücken und blickte hoch. Er kniete zwischen meinen Kopf und setzte sich auf meine Brust und wichste sich sein Teil direkt über meinem Kopf. In Gedanken war ich mir sicher dass er über mein Gesicht abspritzen will. Doch zuerst beugte er sich über mir. Rammte mir sein Teil wieder in den Mund. Bis zum Anschlag schob er mir seinen Prügel rein und heraus. Anschließend folgten noch Backpfeifen die er mir mit seinem Prügel gab. Nun wichste er sich wieder über mein Gesicht und grinste mich deutlich an. Dann drehte er sich um. Kniete um meinen Kopf. Ich blickte hoch auf seinen leicht behaarten Arsch. Er spreizte seine Arschbacken auseinander und nahm auf meinem Gesicht Platz. Nach einigen Sekunden erhob er sich ein Stück und frug "hast gerne ein Arschloch im Gesicht, was?" Und schon darauf meinte er "dann Leck das Arschloch auch vernünftig" und setzte sich wieder. Meine Zunge war vorher noch schnell ausgefahren und so leckte ich sein Arschloch ab. Diesmal blieb er länger sitzen. Glücklicherweise hatte ich kein Problem damit meine Luft anhalten zu können. Nachdem er sich erneut erhoben hatte. "Du wirst mein Arschloch jetzt schön sniffen" befahl er. Ich war jedoch verunsichert. "Wie meinen sie das, Sir"
Nach kurzen Schnaufen seinerseits meinte er dann "ich setze mich und du schaust dass deine Nase an meinem Loch ist. Damit du mein Arschloch schön sniffen kannst."
Dann nahm er Platz, seine Arschbacken auseinander gepresst. Er setzte sich mit vollem Gewicht auf mein Gesicht. Meine Nase war direkt bzw schon leicht in seinem Arschloch. Ich spürte dass er sich dabei wichste. Und dann ganz plötzlich ließ er einen fahren. Ein kleiner noch recht leiser Furz. Ich war erschrocken aber gleichzeitig total aufgegeilt. Dann folgten mehrere lange und laute Fürze die den Gestank von davor deutlich übertroffen. Er hob sich ein leichtes Stück. Ich holte kurz Luft und begann dann direkt mir meiner Zunge sein furzendes Loch zu lecken. In dem Moment folgten noch weitere Fürze. Plötzlich und hastig drehte er sich um und hielt sein Teil vor meinem Gesicht. In dem Moment schoss er auch schon einige Schübe in meinem Gesicht ab. Dazwischen hatte ich meinen Mund geöffnet und bekam auch einen Schuss darin. Nachdem er seinen Orgasmus vollbracht hatte klatschte er mir noch seinen Schwanz gegen meine Backen und meinte "Schluck du Schlampe". Anschließend ging er runter von mir und ich erblickte meinen steifen pulsierenden Schwanz. Er stand aufrecht und grinste mich an. "Hat dir scheinbar gefallen dass ich in deine Fresse gefurzt habe" meinte er, worauf ich vorsichtig nickte. Daraufhin verzog er kurz sein Gesicht und fügte hinzu dass er noch welche in der Mache habe. Ehe ich es realisiert hatte hockte er wieder auf meinem Gesicht und nahm Platz. Dieses Mal hatte ich meinen Schwanz in der Hand und wichste mich. Und tatsächlich haute er noch ein paar kleine aber laute Fürze heraus die mich direkt zum abspritzen brachten. So einen intensiven Orgasmus erlebte ich zum ersten Mal.
Nachdem ich in mehreren Schüben abgespritzt hatte stand er auf. "Das erste Mal dass ich sehe wie jemand davon abspritzt" fügte er noch hinzu. Er reichte mich Zewa runter und ging sich nebenan anziehen. Als er zurückkehrte hatte ich mich gerade sauber gemacht und dabei aufzustehen.
"rauchst du?" Frug er. Ich nickte.
"dann komm mit auf die Terrasse"
Ich wollte mir gerade meine Kleidung schnappen da hinderte er mich daran und meinte "nackt".
Daraufhin folgte ich ihm zu der Treppe die ins erste Obergeschoss führte. Ich sollte voran gehen. Während ich also die Treppe hinaufstieg klatschte er mit seiner flachen Hand auf die Arschbacken. Vom Flur aus ging es auf die Terrasse. Glücklicherweise war die Terrasse für Nachbarn nicht einsichtig. Er bot mir eine Zigarette an und wir zündeten uns eine an.
"bist echt eine brave Schlampe." Meinte er.
Ich bedankte mich.
"hat dich schon mal jemand angefurzt?"
"Nein. Machst du das öfters?"
"immer. Doch die meisten hauen daraufhin direkt ab. Sind entsetzt. Doch ich konnte abspritzen"
Plötzlich stellte er sich hinter mir. Spürte dann auch direkt seinen harten Prügel der kurz nach meinem Loch suchte. Er schob ihn wieder bis zum Anschlag hinein was mich zum Aufstöhnen brachte. Während er seinen Schwanz in mir versenkt hatte rauchten wir erstmal zu Ende. Als die Kippen zu Boden fielen und ausgedrückt waren legte er los und rammelte mich wieder wie ein Karnickel durch.
"sag das du meine Bitch bist" meinte er.
"ich bin Ihre Bitch, Sir"
"erzähl mir wie es dir gefallen hat als ich mich auf dein Gesicht gesetzt habe"
"Sir. Es war saugeil wie Sie sich...mit ihrem Arsch auf mein schlampengesicht gesetzt haben. Ihr Arschloch...lecken zu dürfen."
Er "weiter"
"es war mir eine Ehre Ihre Fürze sniffen zu dürfen, Sir."
Er "flehe mich an dich nochmal anzufurzen und wie sehr...du es magst"
"Sir, würden Sie...mir nochmal erlauben...mich als Furzkissen zu benutzen. Ich möchte Ihre... leckeren Fürze sniffen"
"sag dass ich dich anfurzen soll"
"Furz mich an"
"nochmal"
"bitte Furz in mein Gesicht"
"nochmal"
"Furz in meine Fresse" rief ich sogar Recht laut. In dem Moment spürte ich seinen Schwanz in mir zucken und genoss es wie sein Sperma in meinen Darm schoss"
Nach einer Verschnaufpause zog er seinen Schwanz heraus. Wir rauchten noch eine und dann machte ich mich auf dem Heimweg.
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Catfish! Oder doch nicht?
Kapitel 1
Wir lernten uns im Internet kennen.. ich hatte keine großen Erwartungen. Dachte, es würde eh nur wieder ein Catfish sein. Denn wenn er wirklich echt wäre, wäre das unglaublich.
Als Frau habe ich zwar sehr viele Matches auf all den Dating Plattformen, jedoch wollen alle nur einen wegstecken und versuchen es nichtmal auf die höfliche Tour. Er stach irgendwie.. heraus. Ich traute mich kaum ihn nach Rechts zu swipen, da er so traumhaft aussah: 1,95 groß, breit und muskulös gebaut, dunkel braune Haare und einen drei Tagebart. Dazu hatte er wundervoll strahlende grüne Augen. Er sah wirklich aus, wie diese ganzen heißen Typen, die man so im Fernsehen sieht, von denen man aber nicht denken würde, dass sie wirklich existieren.
Ich dachte mir dann aber ‚was solls‘, und habe ihn nach Rechts geswiped. Sofort hatten wir ein Match. Einen Moment lang starrte ich auf mein Handy und war irritiert. Dann war ich mir sicher: Das ist ein Catfish. Bevor ich etwas anderes tun konnte, schrieb er mich bereits an. Er schrieb mich auf eine so interessante Art und Weise an, dass ich ihm antwortete. Und so ging es hin und her, über mehrer Tage. Er machte mir Komplimente, aber nicht auf die schmierige Art. Er war höflich und nett, hatte aber auch die perfekte Menge an Frechheit und Humor. Durch seine Art zu schreiben, wurde es mir schon fast egal, dass er ein Catfish war. Ich wollte mich trotzdem mit ihm treffen.
Und nun stehe ich hier, vor dem Kino, total aufgeregt. Aufgeregt weswegen?? Er ist der Catfish, nicht ich.. Obwohl ich mich manchmal so fühle. Ich bin eine kleine Frau, die wohl einige als kurvig, andere als fett bezeichnen würden. Das liegt wohl im Auge des Betrachters. Ich selbst war nie zufrieden mit meiner Figur gewesen, hatte aber auch schon immer Probleme damit, sie zu verändern. Abgesehen davon, gefiel ich mir ganz gut.. ich habe große Brüste, einen großen Hintern, lange rotbraune haare, volle Lippen und eine kleine Stupsnase. Durch meine Figur jedoch war ich lange Zeit unsicher, weshalb ich mit meinen 22 Jahren noch keine große Dating Erfahrung habe. Dadurch fiel mir auch die Klamotten wahl nicht sehr leicht.. Ich entschied mich für Overknee Strümpfe, einen kurzen Skater Rock, meine Dr. Martens und ein Shirt dass nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig zeigte. Ich fand dass das Outfit meine Taille schön umschmeichelte.
Ich war so dermaßen nervös, dass ich überlegte, einfach wieder nach Hause zu gehen. Doch dann kam ein wirklich großer Mann um die Ecke gebogen. Er sah wirklich gut aus, trug eine Jeans und ein Hemd. Als ich ihn sah fiel meine Kinnlade auf den Boden: Er war es wirklich. Es war kein Catfish. Er war KEIN CATFISH!! Nun bekam ich es mit der Angst zutun, er sah in Wirklichkeit noch besser aus, als auf all seinen Fotos, ich bekam einen Fluchtreflex. Doch er lächelte mich an, erkannte mich sofort. Er kam auf mich zu und zauberte einen kleinen Strauß Rosen hinter seinem Rücken hervor. Er umarmte mich, und stellte sich noch einmal bei mir vor: „Hey, ich bin Carter, aber das weißt du ja bereits.“ Er hatte ein so wundervolles Lächeln, dass mich total aus der Bahn geworfen hat. Ich versuchte mich zu sammeln und stammelte nur etwas von mir „Heyy.. ja hi.. und ich bin Allie.. aber.. das weißt du ja auch schon..“ Ich dachte nur Shit. Der wird sofort die biege machen wenn der mich in echt sieht. Doch, er lächelte mich weiter an.
„Wollen wir reingehen? Ich habe mich schon den ganzen Tag auch die Nachos gefreut“ sagte er.
„Ja gerne, ich bin jedoch eher der Popcorn Mensch“ erwiederte ich.
„Du kannst alles haben was du möchtest“. Als er das sagte, schaute er mich so warm und liebevoll an, wie es noch kein Mann in meinem Leben getan hat.
Wir gingen in das Kino und ich war sehr nervös, er sprach sehr liebevoll und interessiert mit mir. Trotz meiner Wiederrede bezahlte er das Essen und die Karten. Als wir im Saal waren, komnte ich mich wieder etwas entspannen. Bei allem, was er mich fragte, schaute er mir mit seinen strahlend grünen Augen in meine. Und jedes Mal bekam ich Gänsehaut.
„Ich hab mich sehr gefreut, dass es mit unserem ersten Date heute geklappt hat“ sagte er mit einem großen Grinsen auf dem Gesicht.
„Mich freut das auch sehr. Ich muss nur zugeben, dass ich doch nervöser bin, als ich es selbst erwartet hatte.“
„Puh, jetzt bin ich erleichtert. Ich hatte schon totale Schweißausbrüche den ganzen Tag lang, weil ich so nervös vor dem Date war. Du bist auf deinen Fotos so wunderschön und in echt bist du es noch viel mehr“ sagte er, und ich wurde wahrscheinlich so rot, wie noch nie in meinem Leben. Innerlich fragte ich mich, ob er mich vielleicht reinlegen will, und irgendeine Wette verloren hat. Weil, wie konnte das hier Realität sein?
„Oh das ist.. das ist echt süß von dir. Du siehst auch wirklich sehr gut aus“ brachte ich nur heraus.
Als der Film Anfing, bereute ich die Film Auswahl sehr. Wir entschieden uns für einen Horrorfilm, da wir beide gerne welche schauen. Nur leider war dieser mit vielen Jumpscares, die wirklich gruselig waren. Ich versuchte wirklich nicht wie diese kleinen Pick me Mädchen rüberzukommen, aber mein zusammenzucken bei jedem Jumpscare blieb nicht unentdeckt. Er schaute mich besorgt an und fragte „Ist alles gut? Sollen wir lieber rausgehen?“
„Nein nein, alles gut.. ich erschrecke mich einfach super schnell bei Jumpscares.“
„Oh okay, dann komm her.“ Er streckte seinen wirklich großen und breiten Arm aus, um ihn um mich zu legen. Er nahm mich in den Arm und gab mir Sicherheit. Dieses Gefühl in mir war unbeschreiblich.. obwohl wir bereits viel geschrieben hatten, fühlt es sich so unreal an, ihn wirklich zu berühren, in seinem Arm zu liegen. Mein ganzer Körper kribbelte und ich war so glücklich. Mein Körper drehte bei dieser Berührung bereits so durch, dass ich nicht wissen möchte, wie mein Körper sich verhält, wenn er mich anders Berührt.
*** Hey Leute!! Das hier ist der Anfang einer Kurzgeschichte denke ich? Also eigentlich sollte diese Geschichte nur sexy werden, aber irgendwie konnte ich mich doch nicht kurz fassen :D Ich weiß nicht, ob sie überhaupt jemand lesen wird, aber es würde mich sehr freuen!! Wenn ihr eine Weiterführung wollt, dann liket das erste Kapitel doch gerne. Bei Ideen und Wünschen schreibt mir gerne :D ***
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Vorbei vorbei
Vorbei vorbei ⋆ Wolfgang Borchert ⋆ Kurzgeschichte
Manchmal traf er sich selbst. Er kam mit weichem Schritt schiefschultrig auf sich zu, seine Haare waren übermäßig lang, dass sie das eine Ohr überhingen, er gab sich die Hand, nicht sehr fest, und sagte: Tag. Tag. Wer bist du? Du. Ich? Ja. Und dann sagte er zu sich selbst: Warum schreist du manchmal? Das ist das Tier. Das Tier? Das Tier Hunger. Und dann fragte er sich: Warum weinst du oft? Das Tier! Das Tier! Das Tier? Das Tier Heimweh. Das weint. Das Tier Hunger, das schreit. Und das Tier Ich – das türmt. Wohin? Ins Nichts. Es gibt kein Tal für eine Flucht. Überall treffe ich mich. Am meisten in den Nächten. Aber man türmt immer weiter. Das Tier Liebe greift nach einem, aber das Tier Angst bellt vor den Fenstern, dahinter das Mädchen und sein Bett stehen. Und dann kichert der Türdrücker und man türmt. Und immer ist man hinter sich her. Mit dem Tier Hunger im Bauch und mit dem Tier Heimweh im Herzen. Aber es gibt kein Tal für eine Flucht. Immer trifft man sich. Überall. Man kann sich nicht entgehen. Manchmal traf er sich selbst. Aber dann türmte er wieder. Unter Fenstern pfeifend vorbei und an Türen hustend entlang. Und manchmal, dann hielt ihn ein Herz für die Nacht, eine Hand. Oder ein Hemd, das verrutscht war von einer Schulter, von einer Brust, von einem Mädchen. Manchmal, dann hielt ihn eine für eine Nacht. Und dann vergaß er zwischen den Küssen den anderen, der er selbst war, wenn eine ganz für ihn war. Und lachte. Und litt. Es war gut, wenn man eine bei sich hatte, eine mit langen Haaren und heller Wäsche. Oder Wäsche, die mal hell war und mit Blumen drauf. Und wenn sie noch ein Stück Lippenstift hatte, dann war das gut. Dann war doch was bunt. Und im Finstern war es besser, wenn man eine bei sich hatte, dann war das Finstersein nicht so groß. Und dann war das Finstersein auch nicht so kalt. Und das Stück Lippenstift malte dann einen kleinen Ofen aus ihrem Mund. Der brannte dann. Das war gut im Finstersein. Und die Wäsche, die sah man eben nicht. Aber man hatte doch einen bei sich. Eine hat er gekannt, deren Haut war im Sommer wie Hagebutten. Bronzen. Und ihr Haar hatte sie von Zigeunern, mehr blau als schwarz. Und es war wie Wald: wirr. Auf ihrem Arm waren wie Kükenfedern helle Härchen und ihre Stimme war anzüglich wie von Hafenmädchen. Dabei wusste sie von nichts. Und hieß Karin. Und die andere hieß Ali und ihr butterblondes Haar war hell wie Seesand. Beim Lachen machte sie die Nase sehr kraus und sie biss. Aber dann kam einer, der war ihr Mann. Und vor einer Tür stand immer kleiner werdend ein Mann, grau und mager, und sagte: Ist gut, mein Junge. Später wusste er: Das war mein Vater. Und die mit den Beinen, die wie Trommelstöcke unruhig waren, hieß Carola, rehbeinig, nervös. Und ihre Augen machten verrückt. Und ihre Zähne standen vorne leicht auseinander. Die kannte er. Und der alte Mann sagte nachts manchmal: Ist gut, mein Junge. Eine war breit in den Hüften, bei der war er. Sie roch nach Milch. Ihr Name war brav – aber er hat ihn vergessen. Vorbei. Morgens sangen manchmal die Goldammern erstaunt – aber seine Mutter war weit weg und der graue magere Mann sagte nichts. Denn keiner kam vorbei. Und die Beine gingen unter ihm ganz von selbst: vorbei vorbei. Und die Goldammern wussten schon morgens: vorbei vorbei. Und die Telegrafendrähte summten: vorbei vorbei. Und der alte Mann sagte nichts mehr: vorbei vorbei. Und die Mädchen hielten abends die Hände auf die sehnsüchtige Haut: vorbei vorbei. Und die Beine gingen von ganz alleine: vorbei vorbei. Einmal hatte man einen Bruder. Mit dem war man Freund. Aber dann surrte sich summend wie ein gehässiges Insekt ein Stück Metall durch die Luft auf ihn zu. Es war Krieg. Und das Stück Metall klitschte wie ein Regentropfen auf die menschliche Haut: Da blühte das Blut wie Klatschmohn im Schnee. Der Himmel war aus Lapislazuli, aber den Schrei nahm er nicht an. Und der letzte Schrei, den er schrie, hieß nicht Vaterland. Der hieß nicht Mutter und nicht Gott. Der letzte geschriene Schrei war sauer und scharf und hieß: Essig. Und war nur leise geflucht: Essig. Und der zog ihm den Mund zu. Für immer. Vorbei. Und der magere graue Mann, der sein Vater war, sagte nie mehr: Ist gut, mein Junge. Nie mehr. Das war nun alles alles vorbei. Vorbei vorbei ⋆ Wolfgang Borchert ⋆ Kurzgeschichte Read the full article
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Yseult
Dankbar dafür, wie geduldig Finnian all die noch so kleinen Details ihres Tagebuchs mit ihr durchging, lauschte sie nun aufmerksam seinen Worten. Er wusste praktisch nichts über sie, ihre Herkunft oder ihr Ziel. Und doch schien es ihm so leicht zu fallen, all die noch so kleinen Hinweise zu finden und zuordnen zu können. Auf die Frage nach ihrer Großmutter legte sich ein verträumtes Lächeln auf ihre Lippen, während sie ihren Kopf ein wenig zur Seite neigte.
“Sie war die einzige Hexe, die ich bisher je kennengelernt habe. Ich war auch überzeugt, dass dies lediglich eine … Bezeichnung war, nicht der Wahrheit entsprechend”, begann sie schließlich, ihr Augenpaar erneut auf seines gerichtet. Für gewöhnlich hatte sie keinerlei Schwierigkeiten damit Augenkontakt zu halten. Doch die Art, wie er sie anblickte, machte sie überaus nervös, sodass sie nicht umhin kam immer wieder wegzusehen. Dadurch gewann sie Bruchteile von Sekunden, in welchen sie sich zu fassen versuchte, wenngleich dies nicht allzu sehr fruchtete.
“Sie kannte sich so unfassbar gut mit allem aus. Sie wusste auf jede Frage eine Antwort. Ich dachte, dass dies an ihrem-”, hastig schluckte Yseult den Rest des Satzes runter. Fast hätte sie sich verplappert. Jedoch wollte sie noch immer vermeiden, dass Finnian zu früh von ihrer Herkunft erfuhr. “-an ihrem Beruf. Sie hatte nie offen Magie praktiziert, ihre Fähigkeiten jedoch nie verborgen. Erst als ich den Fluch ausgesprochen hatte, realisierte ich, dass sie wirklich eine Hexe war. Genau, wie ich eine bin. Und dass all jene Weisheiten, welche sie an mich weitergetragen hatte, nicht banales Trivialwissen gewesen ist. Hätte ich doch bloß besser aufgepasst…”
Sichtlich über sich selbst verärgert, krallte sie sich in den Stoff ihres Rockes, zerknüllte Stellen hinterlassend. Das zunehmend lotterhafte Auftreten machte nunmehr auch keinen Unterschied mehr. Sie blieb zwar überaus ordentlich und sie hatten erst in den Morgengrauen einen Fluss passiert, in welchem sie abwechselnd ein Bad genommen hatten. Doch wäre die Qualität des Stoffes nicht, dann wäre von ihren wenigen Kleidern höchstwahrscheinlich inzwischen nichts mehr übrig.
Doch noch ehe sie weiteren Schaden anrichten oder sich weiter über sich selbst ärgern konnte, lenkten seine Worte sie erneut ab, sie stets mit seiner Stimmlage beruhigend.
“Das Eis…” Nunmehr wurde auch sie neugierig, blätterte erneut vorsichtig durch die Seiten, jedoch wurde sie nicht fündig. Könnte es in den Seiten gewesen sein, die verbrannt waren? Sie hoffte wirklich sehr, dass dies nicht der Fall war. Denn nach so vielen Durchbrüchen an einem Abend, würde sie eine Sackgasse nicht ertragen können.
“Vielleicht ist mit dem Eis ja jemand aus seiner Verwandtschaft gemeint! Wenn ich mich doch von beiden fernhalten soll, klingt dies für mich recht logisch!” Sie glaubte es nicht einmal selbst, aber einen Versuch war es wohl wert. Seufzend lehnte sie sich schließlich über den Tisch, ihre Hände dabei um ihre Wangen legend, als könne sie dadurch besser nachdenken. Doch noch ehe sie sich beide weiter mit der Entschlüsselung beschäftigen konnten, vernahm sie die Pferde vor der Tür. Doch auch Minuten später kam Killian noch immer nicht rein. Verwirrt blickte Yseult nunmehr auf, ehe ihr Blick zwischen Finnian und der Tür wechselte, ehe sie sich langsam erhob.
“Entschuldige bitte, ich möchte nur eben nachsehen…” Ob Killian wieder einmal zu viel Höflichkeit mitschwingen ließ und darauf wartete, dass der Gastgeber ihn herein bat? Schmunzelnd trat sie zur Tür, sich bereits ein paar Neckereien ausdenkend. Sobald sie jedoch die Tür geöffnet hatte, wurde sie fast von der Kälte der Luft erschlagen. Angestrengt blickte sie in die Nacht, viel zu schnell hatten ihre Augen sich an das Licht und die Wärme des Kamins gewöhnt, sodass sie schließlich ein paar Schritte hinaus machte. Und noch immer kein Killian. Sofort begann ihr Herz schneller zu klopfen. Die Pferde waren tatsächlich da, alle beide. Killian hatte es offenbar noch geschafft, diese vom Gespann zu lösen. War er noch bei der Kutsche?
"Killian!" Versuchte sie noch ihr Glück, ehe sie schließlich los stürmte. Sie wusste nicht, ob sie möglicherweise Finnian aufgeschreckt haben könnte. Mit Sicherheit fragte er sich, was mit ihnen beiden falsch war und weshalb sie ausgerechnet seine Zeit verschwendeten.
Diese und Unmengen an weiteren Gedanken schossen ihr durch den Kopf, während sie versuchte den Weg zurück zur Kutsche zu finden, wobei es in völliger Dunkelheit und ohne die Laterne nicht so leicht war, sich durch die fremde Siedlung zu orientieren, doch ihre ergreifende Angst um Killian trieb sie immer weiter.
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Entjungferung meines Arschlochs
Ich hatte mir ein Profil auf einer Datingseite angelegt bei dem ich gezielt nach Sex suchte. Es dauerte nicht lange und ich wurde angeschrieben. Ein 19 Jähriger der sich gerne von mir einen blasen möchte. Während des Chattes frug er ob er mich auch ficken dürfte.ich antwortete dass ich damit noch keine Erfahrung habe. Das hat scheinbar sein Interesse geweckt. Er schrieb dass er vorsichtig wäre und man es doch mal probieren könnte. Aufgegeilt sagte ich dem Treffen zu. Er wohnte in derselben Stadt. Ich duschte gründlich und begab mich auf dem Weg. Nach 20 Minuten Fußweg erreichte ich das Dreifamilienhaus. Ich klingelte und der Zoomer ertönte. Ich ging die Treppe hinauf bis zum Obergeschoss. Die Türe war offen und ein hübscher schlanker, leicht trainierter Typ in Shirt und einer ausgebeulten kurzen Shorts stand darin. Er grinste mich an. Ich trat in die Wohnung. Kaum hatte er die Wohnungstüre geschlossen stürtzte er sich auf mir. Umklammerte mich. Griff nach meinem Hintern während seine Beule gegen mich drückte. Er zog mir mein Shirt aus und anschließend sein Shirt. Er küsste mich sanft auf den Mund während er meinen Arsch knetete. Dann zog er meine Hose und Boxer runter die ich mir dann abstreifte. Seine Hose folgte. Seine Latte sprang heraus. Überraschend groß. Automatisch ging ich auf die Knie und nahm sein Teil in den Mund und begann zu lutschen. Er stöhnte auf und lag seine Hände auf meinen Kopf. Er ließ mich eine Weile lutschen bevor er mich hochdrückte und mich wieder auf den Mund küsste. Er grinste mich noch an bevor er überraschend kniete. Er nahm mein Teil in den Mund und begann zu lutschen. Mein erster Blowjob. Angenehm warmes Gefühl. Aufgeilend. Ich stöhnte vor Lust. Nach kurzer Zeit richtete er sich wieder auf. Begrabschte meinen Arsch während er mich küsste und dann wieder angrinste. "Komm ins Schlafzimmer" meinte er während er meine Hand nahm und mich dorthin dirigierte.
Am unteren Bettrand umklammerte er mich wieder während er diesmal seinen Finger zwischen meine Arschbacken gleiten ließ und meine Rosette streichelte was ich als angenehm empfand. Als er sich von mir löste frug er "bereit?". Ich schien ihn kurz fragend anzusehen. "Bereit für deine Entjungferung?" Korrigierte er. Ich blickte auf sein Teil herab und bekam etwas Bedenken aufgrund der Größe. Er bemerkte es und meinte "Keine Sorge. Ich bereite dich vor. Bin sanft und wir können jederzeit abbrechen." Worauf ich nickte. Sanft legte er mich mit dem Bauch auf das Bett. Er kletterte über mir und küsste meinen Nacken, den Rücken herab und fuhr dann mit seiner Zunge zwischen meine Arschbacken. An meinem Loch angekommen drückte er seinen Kopf verstärkt zwischen meine Arschbacken und ich spürte wie er mein Loch schlechte was ich als zwar leicht ungewohnt aber total geil empfand. Unbewusst stöhnte ich wieder. Als er kurz aufhörte frug er nach ob es mir gefällt. Ein lautes Ja brachte ich heraus und er machte weiter. Doch diesmal spürte ich wie er seine Zunge in meinem Loch eindringen ließ was mich noch mehr aufgeilte.
Etwas enttäuscht war ich als er aufhörte. Er rückte hoch und legte sich auf mir wobei seine Latte zwischen meine Arschbacken geriet. Er küsste meinen Nacken. Schob seinen Schwanz zwischen meine Arschbacken auf und ab. Dann flüsterte er mir ins Ohr " entspann dich". Das war der Moment wo ich direkt nervös wurde. Ich spürte wie er sein Teil zu meinem Loch dirigierte. Spürte wie er gegen meinen Schließmuskel drückte. Spürte auch schnell wie mein Schließmuskel nachgab. Ungewohntes Gefühl. Er wiederholte dass ich mich entspannen soll. " Eichel ist drin" meinte er. Was mir wiederum erleichterung verschaffte. Doch dann spürte ich einen gewaltigen Druck. Ich stöhnte auf. Ein leichtes Ziehen. Doch mur kurz war das Ziehen zu spüren. Doch dann wieder. Der Druck erhöhte sich. Das Ziehen blieb erstmal. Nach der nächsten Steigerung des Druckes hörte das Ziehen auf. Er legte sich auf mir. "Komplett drin. Alles ok" meinte er. Ich bejahte. Mein Schwanz war schlaff. Bis zu dem Zeitpunkt wo er mit den Fickbewegungen begann. Der Druck erleichterte und erschwerte sich abwechselnd. Das fühlte sich ungewohnt gut an. Mein Schwanz wuchs wieder. Er fickte sanft aber tief. Er, genau wie ich stöhnten laut. Mein Schwanz prall. Er drückte mich zwischendurch hoch und ich kniete Doggy. Gefühlt konnte er dadurch tiefer in mich hineindringen. Seine Fickbewegungen erhöhten sich. Ich war in Trance und total aufgegeilt. Unbemerkt sagte ich "Fick mich durch" während des Stöhnens. Ich merkte wie sich mein Druck aufbaute. "Härter" rief ich. Er tat es. Er fickte mich hart. Es klatschte bei jedem Stoß. Ohne mich zu berühren konnte ich es nicht mehr aufhalten. Ich spritzte ordentlich in die Lacken während ich zuckte. Dabei merkte ich dass auch er laut aufstieß. Spürte seinen Schwanz in mir zucken. Spürte seine Sahne in mir spritzen was mich nochmehr aufgeilte und ich ein zweites Mal abspritzte. Er ließ sich auf mir fallen und drückte mich ins Bett.
Nach einer kurzen Verschnaufpause frug er " hat es dir gefallen?" Während er sein Teil aus mir zog. Er legte sich neben mir. " das war der Hammer" meinte ich. Daraufhin grinste er wieder. "Rauchst du?" Frug er. Ich bejahte dass ich ab und zu rauche. Er nahm meine Hand und zog mich durch die Wohnung zum Balkon. Wir beide nach wie vor nackt. Er bot mir eine Zigarette an und wir rauchten. Zwischenzeitlich stellte er sich hinter mir und umarmte mich von hinten.
Nach der Zigarette zogen wir uns an ohne miteinander zu sprechen. Doch dann unterbrach er das Schweigen als er meinte "ich hoffe wir können das wiederholen." Ich bejahte, woraufhin er mir noch mal einen Kuss auf dem Mund gab und gleichzeitig noch einen Klaps auf meinen Hintern.
Zuhause angekommen dachte ich daran wie geil es war einen Schwanz in mir zu haben und das erweckte in mir die Lust auf mehr.
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Im Traum bin ich Schi gefahren, wir waren an einem kleinen Bahnhof oder in sonst einer Hütte. Habe vergeblich auf jemanden gewartet, eine Frau ist gekommen, sie ist scheinbar auch mit uns Schi gefahren, wir sind aber nie weiter gekommen. Ich war dann allein mit einem Mann und habe mich beschwert, dass er so viele Sachen mitgenommen hat. Ich sehe noch das Bild vor mir, wie er zwei Paar Schistöcke betrachtet, ein ganz dickes und ein normales, sie waren orange, grau und weiß. Bin zu spät aufgewacht, habe den Wecker nicht gehört. Adam geht Langlaufen, sicher auch Schi fahren, habe ich auf ihn gewartet? In dem Traum ging es irgendwie auch ums Internet, die Frau hat sich über etwas beschwert. Ich suche vergeblich nach einem Adam, der in der Auhofstraße wohnt, dabei hat er gar keine Telefonnummer. Das ist mir ein Rätsel! Wir haben so viel zu schleppen von früher, dass wir gar nicht weiter kommen…. Laurenz ist wieder da, ich habe ihn etwas gefragt, er ist her gekommen und hat es mir erklärt, er hat natürlich nicht verstanden, warum ich es nicht verstehe. Am Schluss hat er gefragt, ob es alle verstanden hätten, dann hat er sich extra vor mich hin gestellt und mich persönlich gefragt, ob mir alles klar sei, ich habe mich leicht verneigt und gelächelt, einmal habe ich mit Ben geredet und Laurenz hat gesagt Würdest du bitte Platz nehmen? Ich bin aber trotzdem raus gegangen, als ich wieder zurückkam, saß er auf meinem Platz. Ich habe ihn gefragt, was er da mache, er hat gefragt: Was machst du da? Ich habe mich hingesetzt, am Bildschirm waren lauter kleine f, habe es ausgebessert und weiter gemacht. Er hat mich verstohlen beobachtet. Meine Nachbarin hat mir erklärt, dass es gepiepst habe. Sie sagt, der scheint dich nicht zu mögen. Stimmt, er scheint wegen irgendetwas beleidigt zu sein. Er muss gespürt haben, dass ich nicht mehr in ihn verliebt bin, trotzdem macht er mich total nervös, er ist vor mir gesessen und mir ist kein einziges Interview gelungen. Am Schluss wollte er meinen Zettel mit den gestoppten Interviewzeiten einsammeln, ich war noch nicht fertig und habe den Zettel fest gehalten, als ich ging, habe ich den Zettel raus getragen und zu den anderen gelegt, er hat aufgeschaut und ganz erstaunt Danke gesagt.
#ari fink#barbara zanotti#ari fink photography#schwimmtagebuch revisited#schwimmtagebuch#blue#winter 1998#2.1.2007
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[Theater] Tosca, oder will man eine liebende Frau als Feind?
So ein bisschen hatte ich ja nach dem „Sommernachtstraum“ Angst vor dem neuen Stück im Programm des Stadttheaters Gießen. Diesmal war es Tosca, eine Oper von Giacomo Puccini aus dem Jahre 1900. Die Einführung heute hat Christian Förnzler für uns gemacht. Irgendwie hatte ich heute das Gefühl, dass er entweder doch leicht nervös war und sich deswegen gelegentlich etwas verhaspelt hatte oder er den Text nicht selbst geschrieben hatte. Meine Begleitung hatte ihn schon mal bei einer Einführung erlebt, aber sie meinte, da war er etwas lockerer und wir haben beide etwas darüber gesprochen, warum es wohl diesmal so war. Toll waren aber wie immer die Informationen, also worauf man geachtet hat, ein wenig über die Oper im Allgemeinen, wie Puccini sie aufgebaut hat, und dass man versucht hat, die Oper aus dem Jahr 1800, in dem sie bei Puccini spielte, in das Jahr 2023 zu bringen. Bei dieser Ankündigung hatte ich dann doch etwas Angst, denn bis jetzt waren solche Aussagen für mich immer etwas beunruhigend. Da war mal ein Erlebnis mit Goethes Faust und mit einer Oper, ich glaube es war Martha, bin mir aber nicht hundertprozentig sicher, denn ich habe es sehr verdrängt, da war diese Übertragung in die Neuzeit leider nicht gelungen. Damit Theaterstücke oder Opern in das hier und jetzt zu bringen, da tue ich mir im Allgemeinen immer schwer und meiner Begleitung des heutigen Abends auch. Das unser Orchestergraben nicht für 70 Musiker geeignet ist, die aber heute Abend alle gebraucht wurden und somit das Komplette Orchester auf der Bühne war, machte mir zusätzlich doch etwas Angst. Wo sollte da noch Platz für schauspielerische Darstellung, oder gar Bühnenbild, sein? Soviel zu der Einführung also schnell danach auf die Plätze und los ging es. Heute wurde viel mit Videoeinspielern gemacht und die wurden sehr gut integriert. Wir erleben also die Flucht des Gefangenen Angelotti, einem Politischen Gefangenen des diktatorischen Systems in dem das alles spielt. Angelotti wird von Clarke Ruth gespielt. Er flüchtet sich in eine Kirche und versteckt sich dort. Dort befindet sich auch Tomi Wendt als Küster und es kommt zu meinem ersten inneren Brüller, als dieser Küster die Pinsel mit dem Weihwasser der Kirche ausspült und für den Maler, Mario Cavaradossi gespielt von Michael Ha, vorbereitet. Besagter Cavaradossi findet dann auch den Flüchtling und man merkt schnell, dass sich die beiden kannten. Auf einmal klopft Floria Tosca an die Kirchentür und Cavaradossi versteckt den Flüchtling Angelotti. Nun ist Tosca stark bis extrem eifersüchtig. Sie ist sogar auf die Madonna, die ihr Geliebter in der Kirche malt, eifersüchtig und möchte, dass er die Augen nicht blau malt, sondern wie ihre schwarz. Die Flucht von Angelotti aus dem Gefängnis wird entdeckt und sehr schnell schlägt Scarpia mit seinen Häschern in der Kirche auf. Cavaradossi kann gerade noch Angelotti verstecken, nachdem Tosca, die von Margarita Vilsone gespielt wird, beruhigt wurde und gegangen ist. Leider haben die beiden aber einen Fächer vergessen, der zu der Verkleidung von Angelotti gehört. Und so spielt Scarpia, der von Grga Peros gespielt wird, mit der Eifersucht von Tosca. Und dann ist auf einmal Pause und mein erster Gedanke war, habe ich mich nicht gerade erst hingesetzt? Mein Gedanke in der Pause war, was sind denn das für phantastische Stimmen? Also Tosca, Cavaradossi, Scarpia, Angelotti oder der Küster, egal wer, man wird einfach im positivsten Sinne von der Stimmgewalt erschlagen. Es sind Stimmen, die einfach zu den Figuren passen. Ich war in der Pause schon vollkommen hin und weg und da habe ich mich noch nicht mal darüber ausgelassen, dass dieses Orchester irgendwie immer besser wird. Man könnte fast denken, es passe da einfach nicht hin. Es sei zu gut um wahr zu sein. Das ganze Werk wird dadurch noch runder im Klang, dadurch, dass es einfach da ist. Nicht dass ich das nun immer haben möchte, aber schon in der Pause war klar, dieses Stück gewinnt durch die Verschmelzung mit dem Orchester auf der Bühne und der Unterstützung durch die Videoeinspieler. Auch war da schon klar, dass die Transformation in das Jahr 2023 geglückt ist. Es ist modern, aber nicht zu modern. Man wird ein wenig an George Orwell mit 1984 oder das dritte Reich oder andere Diktaturen erinnert. Auch ein gewisser Vladimir Putin erscheint im Stück. Über den zweiten Teil möchte ich nicht viel sagen, nur so viel, es wird nicht schwächer, sondern es wird dramatisch. Es wird auf der Bühne gefoltert, vergewaltigt, gestorben und betrogen. Und nein es ist nicht übertrieben, oder abstoßend. Man kann dem ganzen nicht mehr entfliehen, man saugt es einfach auf. Scarpia ist wirklich ein Typ Mensch, den ich in der Realität nicht erleben möchte. Es gibt eine Szene, die ist mir immer noch sehr präsent. Er sitzt an seinem Tisch, und isst Kuchen und man merkt, er genießt es. Neben ihm sieht Tosca zu, wie ihr Freund gefoltert wird und man hört ihn auch noch schreien. Tosca ist vollkommen aufgelöst und weint und fleht Scarpia an und der isst einfach weiter, so als wäre gerade Weihnachten und die Familie sitzt zusammen und ich sitze da unten und will eigentlich am liebsten Tosca trösten. Ja, ich weiß, es ist Schauspiel, aber irgendwie war diese Situation, eines sich auch noch den Teller von Tosca nehmenden Scarpia, für mich schwierig auszuhalten. Ganz groß war in meinen Augen aber auch das Hirtenkind auf die Bühne kam. Sie hat dem ganzen noch mal eine ganz eigene Note gegeben. Ja, Kinder auf der Bühne und das auch noch so spät, könnte man nun so und so sehen, aber ich finde es toll, dass dieses Mädchen den Mut hat und ich denke in naher Zukunft hat sie auch das Lampenfieber noch besser unter Kontrolle. Ein Instrument möchte ich noch mal besonders erwähnen, die Solo-Klarinette gespielt von Manaka Taniguchi. Wirklich richtig toll, wie sie sich auf der Bühne bewegte und es war so ein besonderes Spiel und eine besondere Wärme in dem kurzen Stück, die ich so nicht erwartet habe. Ich fasse es nun einfach mal so zusammen, es war ein gelungener Abend mit tollen Musikern und Opernsängern. Die Kostüme waren diesmal wirklich auf den Punkt und man hat es wirklich gut geschafft diese Oper in das hier und jetzt zu bringen. Es gibt viel auf der Bühne zu entdecken, Anspielungen in jeder Situation. Es wurde wieder auf das Detail geachtet, auf die Kleinigkeiten. Dieses Zusammenspiel zwischen, Videotechnik, Licht, Kostüm, diese Stimmen und die Musik haben mich wieder komplett abgeholt. Für mich ist es einfach so: mit Caterina Cornaro kann man Menschen das erste Mal mit Opernmusik und Schauspiel einfangen, mit Tosca kann man das Ganze noch etwas vertiefen und einem den letzten Schubs geben, damit man Oper liebt und fühlt. Für mich ist es momentan großes Theater, was dort in unserem Stadttheater abläuft. Ich weiß nur, dass ich von dieser Spielzeit, was Opern betrifft, noch lange dran zehren werde. Was Ann Christine Mecke und Christian Förnzler von der Dramaturgie dort abliefern ist ganz groß und braucht sich sicherlich nicht vor anderen Bühnen zu verstecken. Natürlich wird es auch mal das ein oder andere Stück geben, was man vielleicht nicht so mag, aber bitte geht euren Weg weiter zusammen mit dem Philharmonischen Orchester, dem Opernchor oder auch dem Kinder- und Jugendchor und mit den anderen Menschen, die da so wichtig sind. Geht diesen Weg zusammen, hört aufeinander und ich habe heute auch einige lachende Menschen auf der Bühne gesehen, als da ein überraschender Aufzug kam. Behaltet diesen Spaß an der Kunst und alles wird gut, denn sehr gute Stimmen und Musiker habt ihr schon und liebe Hessen, wagt es einfach mal. Fahrt nach Gießen! Geht mal in die Tosca und ich verspreche, ihr werdet mich verstehen, warum ich so begeistert bin. Oder wollt ihr eine bedingungslos liebende Frau wie Tosca als euer Feind haben? Lesen Sie den ganzen Artikel
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