german-stories-writer
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german-stories-writer · 9 months ago
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Entdeckung von Cruisingplätze - Teil 1
Führerschein bestanden. Eigenes Auto und schon war ich mobil unterwegs. Während ich so im Netz surfte entdeckte ich in einem Forum sogenannte Cruisingplätze. 3 sogar in meiner Nähe. Anhand der Kommentare traf ich meine Wahl den zu besichtigen, der die meisten Kommentare hatte. Es war ein Park und Ride Parkplatz direkt an einer Autobahn. Schlüssel gepackt und direkt war im Auto und fuhr circa 15 Minuten bis ich auf den Parkplatz fuhr. Laut Forum die linke Seite des Parkplatz. In dem kleinen Wäldchen am Ende des Parkplatz. Ich parkte unmittelbar an dem Wald und sah schon jemanden in die Gebüsche verschwinden.
Nachdem ich mein Auto abgeschlossen hatte folgte ich dem Typen in die Lücke des Gebüsches. Es ging ein kleines Stück hinab. Ab da an waren Pfade denen man folgen konnte. Mehrere Abzweigungen ignorierte ich und schaute links und Rechts zwischen den weiteren Gebüschen und Bäumen. Kurz darauf blickte ich etwas aus dem Augenwinkel. Ich ging ein Stück näher und erblickte zwei alten Herren die sich gegenseitig wichsten. Direkt zurück zum Pfad und weiter. Ein Mann, circa Ende dreißig kam mir entgegen und musterte mich während er an mir vorbei ging. Ich, noch etwas schüchtern, ging weiter. Während ich lief hörte ich ein Geräusch und war neugierig dem auf den Grund zu gehen. Leise ragte ich mich durch enge Bäume und Sträucher. Dann war ich nah genug um zu sehen. Aber weit genug um nicht gesehen zu werden, so dachte ich zumindest. Ein Teen kniete vor einem etwa dreißigjährigen Türken. Dieser Anblick geilte mich auf. Als der Teen sich dann erhob, unten Rum frei machte und sich vor dem Türken bückte spürte ich den Drang mich neben ihm zu stellen damit er uns beide abwechselnd ficken kann. Doch mein Selbstbewusstsein war dafür noch nicht bereit. Ich schaute zu wie sich der Türke an dem Arsch vergnügt und ihn hart durchfickt. Doch schon wenige Minuten konnte man erkennen dass der Türke in ihm abspritzte. Ich machte mich direkt aus dem Staub damit die mich nicht noch sehen sollen. Den Pfad entlang kamen noch eher ältere Typen entgegen. Ich nahm hier und da Abzweigungen und schien wesentlich weiter in den Wald gegangen zu sein. Da kam mir ein junger Türke entgegen. Schätzte so Anfang zwanzig. Normale schlanke Statur. Auch er musterte mich als er an mir vorbei ging. Genau so wie ich ihn auch, wobei ich noch gezielt auf sein Schritt geachtete hatte. Kaum war er vorbei drehte ich mich beim Gehen. Er war stehen geblieben und blickte zu mir. Ich ging langsamer weiter. Einige Schritte weiter blickte ich zurück und erkannte dass er mir folgte. Ich ging den Pfad um eine kleine Kurve. Packte meinen Mut zusammen und kniete mich dorthin. Kaum gekniet kam er auch schon um die Ecke. Er kam dann mit langsamen Schritten auf mich zu. Stellte sich vor mir und begann seine Hose zu öffnen. Zuerst den Knopf. Dann den Reißverschluss runter. Ein kleines Stück die Hose runter. Er kramte seine Boxershort noch ein Stück runter. Zu meiner Überraschung sprang seine Latte dabei direkt in aufrechter Position. Ein dicker Fleischpenis. Etwas länger als durchschnittlich. Er schaute auf mich herab. "Mund auf" sagte er befohlend. Ich folgte der Anweisung und öffnete meinen Mund so weit wie es mir möglich war. Er kam noch ein Schritt näher und schob seinen Prügel in meinem Mund. Direkt begann er mein Maul zu ficken wobei er immer wieder sein Teil komplett hinein schon was mich zum würgen brachte. Als er kurz aufhörte und ich dachte ich könnte meinen Kiefer etwas entspannen befohl er mir seine Eier zu lecken. Auch dieser Aufforderung ging ich nach, leckte und saugte seine behaarten Eier während er sich wichste. Das war nach kurzer Zeit erledigt, denn er schon sein Teil wieder in meinen Rachen. Dieses Mal jeder Stoß bis zum Anschlag. Nach einigen Stößen packte er meinen Kopf. Schob sein Teil erneut bis zum Anschlag und verhaarte während ich spürte wie sein Teil in meinen Mund leicht zuckte und er mir direkt mehrere Schübe in meinen Rachen spritzte. Während er spritzte befohl er mir noch "Schluck". Ich schluckte seine komplette Ladung. Lutschte ihn anschließend noch kurz sauber bevor er sein Teil einpackte. Hose zu machte und mit den Worten "nächstes Mal das andere Loch" davon ging.
Ich, wieder aufgerichtet, ging zurück zu dem Pfad. Ein Älterer lief an mir vorbei und musterte mich, was ich ignorierte. Als ich nach zwei Abzweigungen schon Recht weit vom Parkplatz weg war kamen zwei Jüngere Typen entgegen. Ein Südlander und ein typisch deutsch aussehenden jungen Typen. Als die beiden auf meiner Höhe waren frug mich der Südlander ob ich Bock hätte. " Bock immer. Aber was sucht ihr denn?" Frug ich.
"wir suchen einen devoten Bottom" meinte der Blonde.
Ich grinste und ich folgte den beiden in eine kleine Lücke eines Gebüsches. An geeigneter Stelle, die beiden hinter mir, ging ich auf die Knie und wandte mich den beiden zu. Beide grinsten und begannen sich die Keule zu kneten.
" Öffne dein Maul" meinte der Südländer.
Ich folgte der Anweisung.
"lutsch deinen Finger" meinte der Blonde.
Ich schob mir einen Finger komplett hinein und begann meinen Finger zu lutschen.
Beide begannen sich die Hose zu öffnen. Gespannt lutschte ich meinen Finger weiter. Beide holten ihr Teil fast gleichzeitig heraus und ich war positiv überrascht dass beide gut bestückt waren. Sie kamen näher.
"hör auf zu lutschen" meinte der Blonde.
"Maul so weit auf wie geht" meinte der Südländer.
Auch der Anweisung folgte ich. Der Südländer stand Recht und der Blonde links von mir. Sie schlugen mir ihre Prügel gegen meine Wangen. Ich war total aufgegeilt.
"willst du unsere Schwänze?" Frug der Blonde.
"ja" sagte ich kurz.
"sag es richtig" meinte der Südländer.
"ja ich will eure Schwänze"
"das geht besser" meinte der Blonde.
"rammt mir eure Schwänze in mein Maul" rutschte es mir raus.
Der Blonde stellte sich direkt vor mir und rammte mir seinen Prügel bis zum Anschlag in den Rachen. Ich musste würgen. Er ignorierte es und fickte mein Maul direkt hart durch. Doch schon nach kurzer Zeit hörte er auf. Machte Platz. Der Südländer vor mir rammte auch er sein Teil komplett hinein. Sein Teil, länger und dicker, brachte mich zum Würgen. Er holte sein Teil raus. "Hör auf zu würgen. Schlampe" meinte er bevor er mir sein Teil wieder hinein rammte und mein Maul gnadenlos und bis zum Anschlag fickte. Der Blonde ging derweil hinter mir und drückte meine Hüfte hoch sodass ich mich aufrichten musste. Dann drückte er meinen Kopf runter sodass mein Kopf wieder auf Höhe des Schwanzes des Südländer war. Der packte meinen Kopf wieder und rammte sein Teil wieder in mein Maul. Der Blonde hinter mir hatte meine Hose und Boxershort innerhalb einer Minute unten und begrabschte meinen Arsch. Kurz darauf spürte ich wie der sein Teil zwischen meine Arschbacken schob und kurz suchend an meinem Arschloch ansetzte. Glücklicherweise war ich vorbereitet und er konnte seinen Eichel schon versenken. Dann meinte der Blonde "3....2...1..." Und rammte mir sein Teil in einem Schwung hinein. Ich musste, trotz des Schwanzes in meinem Maul leicht aufschreien. Beide fickten meine Löcher hart durch. Ich selbst war wie in Trance. Total aufgegeilt genoss ich beide Schwänze. Nach kurzer Zeit wechselten die beiden. Der Blonde trat vor mir und rammte sein Teil bis zum Anschlag hinein. Verhaarte und hielt meinen Kopf fest. Der Südländer rammte daraufhin seinen Prügel in meinem Arschloch hinein. Seiner, größer, als der von dem Blonden brachte mich zum aufstoßen. Beide fickten wieder hemmungslos weiter.
Nach einer Weile meinte der Blonde "bereit machen zum Abschuss". Auch bei mir war der Saft schon so hoch. In dem Moment rammte der Südländer ein letztes Mal tief in mich hinein. Ich spürte seine Ladung in meinen Darm schießen. Der Blonde ebenfalls schoss seine Sahne in meinen Rachen. Und ich, ohne mich anzufassen, spritzte in hohe Bögen ab. So ein geiles Gefühl besamt zu werden. Wir verschnauften eine kurze Dauer bevor wir uns anzogen. Die meinte noch dass es mega geil war bevor sie den Pfad entlang weggingen. Auch ich war nun erschöpft und machte mich auf dem Heimweg.
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german-stories-writer · 11 months ago
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Geilheit im Einkaufsbummel
Ich war in der nächsten Großstadt um mich neu einzukleiden. Angekommen in eins der großen Einkaufszentren nahm ich die Rolltreppen bis zur obersten Etage um dort in eins meiner Lieblingsgeschäfte zu beginnen. Ich schlenderte durch die Kleidungsständer nahm zwischendurch zwei, drei Teile die ich dann zur Umkleide nahm und anprobierte. Jedoch gefiel mir die Kleidung dann doch nicht mehr. Da ich auch dort in dem Geschäft nichts interessantes mehr fand verließ ich das Gesch��ft. Weiter durch das Einkaufszentrum fiel mir ein neues Geschäft auf dessen Showfenster mir sehr ansprach. Ich betrat das Geschäft und schaute mir die ersten Kleidungsstücke an. Während ich so schaute wurde ich von einem Verkäufer angesprochen. Ich drehte mich und erblickte einen hübschen jungen Typen. Er war offen und frug er mir ein Outfit zusammenstellen solle. Ich ging drauf ein. So folgte ich ihm und war positiv überrascht dass er genau meinen Stil traf. Dennoch verunsicherte dieser hübsche Kerl mich jedes Mal wenn ich ihn ansah. Bevor es in die Umkleide ging meinte ich dass ich noch neue Boxershort benötige. Er frug welche ich bevorzugen würde. Ich packte meinen Mut zusammen und meinte "Tanga" woraufhin er lachte. "Enge Boxershort, am liebsten wo der Hintern offen ist" sagte ich dann ernst. Daraufhin grinste er mich nur an und meinte dass die nur Enge Boxershort im Sortiment haben. Er brachte mir ein Paket in Größe S. Er folgte mir bis zur Umkleide. Er wartete draußen und bot mir Hilfe an wenn ich sie benötigen würde. Ich hatte das Outfit anprobiert und es gefiel. Beim Anschauen der Preise erklärte sich der Verkäufer. Als ich das Outfit wieder ausgezogen hatte und nur noch in Boxershort stand und auf das neue Paket Boxershort blickte stellte ich mir die Frage ob er mir dabei helfen kann. Ich zog meine aus und packte eine neue aus. Ich zog diese an, die wie ich bemerkte wirklich was eng war. Sodass ich sie nicht ganz hoch bekam. Wieder packte ich meinen Mut zusammen und frug den Verkäufer um Hilfe. Er öffnete den Vorhang und trat zu mir. Schloss den Vorhang wieder. Er half mir die Boxershort hochzuziehen. Zu eng. Aber ich frug ihn ob sie sitzt. Er meinte dass sie zu eng sei. Ich stellte jedoch die Frage ob mein Hintern gut zu Geltung kommt. Das bejahte er mit seinem Grinsen wieder. Ich sagte ihm dass mir diese Form von Boxershort nicht zusagt. Ich bückte mich und striff die Boxershort runter sodass er den Blick auf meinen Hintern erhalten konnte. Im Spiegel konnte ich glücklicherweise erkennen dass er gezielt auf meinen Arsch schaute und sich auf die Lippen biss. Noch während ich nackt die Boxershort zurück packte meinte er "vielleicht gefällt dir so eine wie ich an habe" und zog sich die Hose runter. Überrascht schaute ich genau hin. Es war schon erkennen dass seine Boxershort ausgebeult war. "Gefällt mir." Meinte ich. "Aber den Stoff kenne ich gar nicht. Darf ich mal fühlen". Er nickte. Ich striff mit meinen Händen an seinem Schritt. "Ist die nicht zu eng?" Frug ich. Er grinste und sagte "das schon" und in dem Moment striff er diese runter und seine Latte sprang waagerecht hinaus. Ein beachtliches Teil. Dick und lang war sein Fleischpenis. Ich staarte erstmal nur darauf. "Durch den Stoff der Boxershort schmeckt das gute Teil auch besser. Möchtest du mal kosten?"
Ich schaute kurz hoch während ich er das sagte. Daraufhin ging ich auf die Knie und nahm das Teil gierig in den Mund und begann zu lutschen. Er legte dabei seinen Kopf in den Nacken und genoss es. Während ich ihn so lutschte bekam ich absolute Lust dieses Teil in mir zu haben. Nach einiger Zeit richtete ich mich hoch und meinte "mein Hintern schmeckt auch besser durch die Boxershort die ich trage" woraufhin er grinste und mich dann gegen die Kabinenwand drückte. Er drückte meine Knien auseinander und kniete hinter mir. Spreizte meine Arschbacken auseinander und begann direkt damit mein Arschloch wild zu lecken. Doch nur kurz bevor er sich aufrichtete und sich gegen mir lehnte während er sein Teil zwischen meine Arschbacken rieb. "Bereit" frug er mich leise. Doch noch bevor ich antworten konnte spürte ich wie er sein Teil durch meinen Schließmuskel führte. Zügig aber geschmeidig spießte er mich mit seinem Prügel auf. Es dauert ein wenig bis ich sein Becken gegen meine Arschbacken drücken spürte. Er begann mit sanften Stößen, wobei ich mich schon stark zusammen reißen musste keinen Ton von mir zu geben. Weiter erhöhte er das Tempo und ich war in Trance. Ich begann mich zu wichsen. Jedoch musste innerhalb kürzester Zeit aufhören da der Druck zu stark wurde. Auch ihn hörte ich hinter mir schwer atmen. Scheinbar bemühte er sich auch sehr stark keinen Ton von sich zu geben. Nach einer Weile Genuss flüsterte er mir ins Ohr "darf ich in dir abspritzen?" Worauf ich ein leises Ja herausbrachte. Er erhöhte das Tempo nochmal und versuchte das Klatschen bei jedem Stoß so gering wie möglich zu halten. Ich nahm meinen Schwanz wieder in die Hand. Schon war es soweit dass ich seinen Schwanz in zucken spürte. Er tatsächlich dabei noch versehentlich einen Stöhner frei ließ. In dem Moment drückte er mich so fest gegen die Kabinenwand dass ich sorge hatte ob diese halten würde. Während sein Sperma in mir in großen Menge schoß spritze ich auch ab und versaute die Wand. Wir verhaarten kurz. Als er seinen Schwanz hinausziehen wollte, drückte ich sein Becken wieder, so stark es ging, gegen mir. Ich wollte dieses Gefühl noch etwas behalten. Doch allzulange wollte er nicht warten. Kaum hatte er seinen Schwanz aus meinem Arschloch gezogen drehte ich mich um. Kniete und lutsche nochmal kurz an dem Prügel. Doch dann meinte er leise "lass ihn sich ausruhen. Dauert etwas bis die Latte verschwindet. Und ich kann schlecht mit ausgebeulter Hose hier raus gehen."
Ich richtete mich hoch. Er gab mir noch einen kleinen sanften Klaps auf den Arsch. Wir zogen uns an und tauschten unsere Nummern aus. Da er noch was warten wollte, bis seine Latte weg ist verließ ich zügig die Kabine.
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german-stories-writer · 1 year ago
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Kreuzfahrt
Auf Wunsch meiner Eltern dass ich mitkommen solle betrat ich das erste Mal eine Kreuzfahrt. Koffer wurden abgegeben und wir betraten das Schiff. Zu Beginn machten wir einen kurzen Rundgang durch das Schiff bevor wir zu Mittag essen gingen. Gegen 14 Uhr kam die Durchsage dass die Kabinen fertig seien. So machten wir uns auf dem Weg zu diesen. Glücklicherweise stellte sich heraus dass ich eine eigene Kabine hatte. Mit meinen Eltern war ausgemacht dass wir uns um 18 Uhr Abendessen gehen würden. So hatte ich erstmal Freiraum. Ich betrat meine Kabine und öffnete erstmal meine Dating App. Änderte meinen Nickname ihn den Namen des Schiffes. Und bemerkte dann dass einige in der Nähe das Gleiche getan hatten. Wurde auch direkt angeschrieben. Die erste Nachricht war von einem 57 Jährigen die ich direkt löschte. Eine weitere von einem Mitte dreißig jährigen Paar, denen ich antwortete. Und dann noch einer, 19 Jahre alt. Laut Info sein soll. Diesem antworte ich natürlich auch. Und so schrieb ich mit ihm und es ging schnell zum Thema Sex. Scheinbar war er horny. So kam es dazu dass wir ausmachten dass ich ihn kniend lutschen würde. Da er aber nur kurz Freiraum bekommen könnte weil er mit der Familie da sei machten wir aus dass er sich meldet sobald er sich 10 Minuten lösen kann und wir uns in ein WC in der Nähe von ihm dann treffen würden. Ich schrieb Smalltalk mit dem Paar bis sich kurz darauf der 19 jährige bi Typen schrieb dass er sich in wenigen Minuten lösen kann. Ich verließ die Kabine. Währenddessen machten wir aus ins im WC vom Casino zu treffen da dies noch zu hat und es deswegen ruhig sein sollte. Nach einigen Minuten laufen kam ich im Casino an und schrieb dass ich da sei. Er antwortete dass er noch 2 Minuten bräuchte. Ich betrat das WC. Genau wie im Casino war dort keiner. Ich betrat die letzte Kabine. Kniete. Verschloss aber erstmal die Türe. Schrieb ihm " bin im WC. Letzte Kabine. Klopf kurz dann mach ich auf". Er antwortete "ok bin fast da". Daraufhin hörte ich dass jemand das WC betrat und dann klopfte es an der Kabinentüre. Ich legte den Riegel um. Die Kabinentüre öffnete sich. Ein junger, schlanker hübscher Typ trat hinein. Schloss die Türe hinter sich ab. Er grinste auf mich herab während er seinen Hosenstahl öffnete. Ließ die Hose und seine weite Boxershort zu Boden fallen lassen. Schön rasiert erblickte sein halbsteifer Schwanz der über seinen unpassenden kleiner Eier ragte. Ich packte sein Teil mit dem Mund und begann direkt zu lutschen was ihn direkt zum Stöhnen brachte. Er genoss es. Nach 3-4 Minuten hörte man dass jemand das WC betrat. Wir verhaarten. Derjenige betrat auch noch die Kabine direkt neben uns. Ich lutschte dennoch dann weiter. Was ihm zwar gefiel doch mir Zeichen machte dass ich stoppen soll. In dem Moment hörte man dass die Person in der Nachbarkabine pinkelte. Ich lutschte dennoch weiter und dem Typen fiel es schwer nicht zu stöhnen. Und dann passierte es, er konnte nicht anders als plötzlich anfangen zu stöhnen. Ihm war es peinlich. Plötzlich hörte man denjenigen aus der Nachbarkabine sagen "sorry. I didnt know that someone is fucking here. I going out, so U can do Forward" und verließ die Kabine. Der Typ drehte sich und mich gleich etwas mit sodass ich mit dem Rücken gegen die Wand geriet. Daraufhin schob er mir sein Teil komplett rein und begann mich heftig in den Mund zu ficken während er laut stöhnte. Nach wenigen Stößen war es auch soweit. Er schob sein raus. Drehte sich in die andere Richtung und spritzte auf den geschlossenen Toilettendeckel ab. Hastig zog er sich an und verließ die Kabine. Während die Türe dabei aufging erspähte ich jemanden an den Pissoirs stehen. Daraufhin wurde mir bewusst dass man gar nicht gehört hatte dass der Typ aus der Nachbarkabine gegangen war. Der Typ, etwa Mitte dreißig, bullig kam zu mir in die Kabine. "Wanna try another one?" Frug er mich worauf ich natürlich nickte. Direkt kam er zu mir in die Kabine. Schon beim hergehen konnte ich die Beule in seiner Hose sehen. Kaum bei mir zog er sich Hose und Slip ein Stück runter sodass seine Latte heraussprang.
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german-stories-writer · 1 year ago
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Geilheit auf einer Messe
Meine Tante war Ausstellerin und auf einigen Messen unterwegs. Sie bot mir an mitzukommen. Ich bejahte und so reiste ich eine Woche später mit dem Zug in einer deutschen Großstadt. Im Hotel angekommen erfuhr ich dass ich ein eigenes Zimmer hatte. Ich checkte ein. In dem Wissen dass meine Tante erst später anreisen wird richtete ich mein Zimmer ein. Als dies erledigt war ging ich auf einer Datingseite. Und siehe da, keine 50 Meter entfernt war ein 22 Jähriger der mich direkt anschrieb. Im Chatten erfuhr ich dass er wie ich geil war. Er jedoch "versa" war. Was mir zu dem Zeitpunkt nichts sagte. Irgendwann war ein Treffen im Raum. Da er mit seinen Eltern reiste wollte er zu mir ins Hotelzimmer kommen.
Ich sprang unter die Dusche und trug nur meine Boxer als es an meiner Türe klopfte. Ein blonder schmaler Typ stand in der Türe. Ich bat ihn herein. Kaum die Türe geschlossen kniete er schon auf dem Boden und zog mir meine Boxer aus. Gierig schnappte er mit seinem Mund mein Teil und begann zu lutschen. Innerhalb 1 Minuten war ich hart. Während er mich lutsche streifte er seine Shorts ab und wichste sein Teil. Ich ließ ihn noch was lutschen bis ich an seinem Teil wollte. Ich drückte ihn hoch. Beugte mich vor und nahm sein Teil in den Mund. Lutsche ihn tief. Er griff derweil an meine Arschbacken. Kurz darauf geriet sein Finger an meinem Loch und er begann meinen Schließmuskel zu durchbrechen. Während ich ihn genüsslich lutschte und er inzwischen meinen Schließmuskel durchbrochen hatte und mich fingerte musste ich mich stark konzentrieren nicht abzuspritzen.
Plötzlich hörte er auf. Er stieg auf das Bett und streckte mir seinen Arsch entgegen. Ich hinter ihm war das tatsächlich etwas überfordernd. "Fick mich" meinte er.
Ich brauchte einen kurzen Moment. "Habe noch nie" fügte ich hinzu.
"einfach rein. Habe mich schon vorbereitet"
Ich griff meinen Schwanz. Dirigierte zwischen seine Arschbacken. Nach kurzem Suchen traf ich auf sein Loch. Ich übte Druck aus. Sein Schließmuskel öffnete sich. Ich schob mein Teil hinein. Er stöhnte auf und begann sich zu wichsen. Ungewohntes Gefühl für mich. Doch ich dachte an die Pornos und legte los. Unbewusst fickte ich ihn hart. Fast schon rammeln. Er stöhnte wie verrückt. Es dauerte nicht lange und er stöhnte noch lauter auf. Er rief "ich komme" und in dem Moment zuckte er auch schon am Körper. Ich spürte diese verstärkte Enge an meinem Teil. Ich gab noch einige Fickstöße bevor ich verhaarte und mein Teil hinauszog.
Er sprang vom Bett. Zog sich flott an. Bedankte sich und ging. Enttäuscht stand ich da und dachte mir nur dass er doch wenigstens kurz was bei mir machen könnte damit ich auch abspritzen konnte anstatt mich so stehen zu lassen.
Ich säuberte das Bett, mich und zog mich an. Kurz darauf kam meine Tante und wir fuhren zum Messegelände weil sie vor dem morgigen Tag noch abchecken wollte ob alles passt. Wir gingen zum Stand und sie überprüfte alles. Ich frug ob ich helfen könnte was sie beneinte. Wir verblieben dabei dass ich mich in den Hallen etwas umschauen würde.
Nach zwei Hallen stieß ich auf einen großen Hersteller, der fast die Hälfte der Halle in Anspruch nahm und wobei noch zahlreiche Mitarbeiter am arbeiten waren. Mir fiel auf das einer mich musterte als ich vorbei ging. Ich blieb nach ein paar Schritten stehen. Doch der Mitarbeiter wurde weg gerufen. Am Ende der Halle war eine Toilette die ich aufsuchte. Als ich am Pissoir stand näherte sich jemand der sich direkt neben mir am Pissoir. Ich blickte kurz rüber und erkannte den Handwerker der mich zuvor gemustert hatte. Er neigte sich etwas nach hinten um meine Rückseite zu begutachten. Ich blickte rüber um sein Teil zu begutachten. Ich ließ meine Hose etwas runter sodass mein Arsch frei lag. Er griff nach meinem Arsch. Sein Teil war schon hart. er knetete meinen Arsch und flüsterte dann "lass uns in eine Kabine gehen"
Kaum in der Kabine kniete ich. Sein Teil direkt geschnappt und begann ihn tief zu lutschen. Er stöhnte direkt laut auf. Ich war so aufgegeilt dass ich ihn so tief lutschte dass ihm den Verstand verlieren ließ. Nach einiger Zeit wollte ich den Schwanz spüren. Hose runter. Ich kniete auf dem geschlossen Toilettendeckel. "Fick mich" forderte ich ihn auf. Obwohl er etwas überfordert war spürte ich wie er seinen Schwanz zwischen meine Arschbacken schob und nach meinem Loch suchte. Langsam versuchte er dann meinen Schließmuskel zu durchbrechen. Doch mir ging das zu langsam. Ich packte meine Hände nach hinten um seine Hüfte zu erwischen. Was mir gelang und ich presste seine Hüfte so fest ich konnte gegen mir sodass sich sein Schwanz in mir versank. Ich stöhnte kurz auf wohin gegen er laut aufgegeilt stöhnte. Er begann mit leichten Fickbewegungen. Ich genoss es doch wollte es was härter. "Fick mich hart durch" meinte ich. Er tat es und man hörte es klatschen. Er stöhnte laut. Sehr laut. Plötzlich zog er sich raus und stöhnte noch lauter. Ich blickte zurück und erkannte dass er gegen die Kabinenmauer abgespritzt hatte. Auch dann bemerkte ich dass die Kabinentüre Aufstand. Zwei weitere Handwerker standen dort und wichsten sich. Als der Handwerker der mich gerade gefickt hatte bemerkte dass wir beobachtet worden sind zog er sich hastig an und eilte weg. Ich blieb erstmal in der Stellung in der Hoffnung dass die beiden auf mich herfallen. Doch nach kurzem warten merkte ich immer noch nichts. Ich blickte zurück und einer der beiden machte mir Zeichen dass ich zu ihnen soll. Ich drehte mich und ging aus der Kabine heraus zu den beiden. Ich kniete. Erst jetzt bemerkte ich dass um die Ecke noch einer Stand, der seine Hose noch nicht runter gesetzt hat. Die beiden wichsten sich direkt vor mir. Der linke tat einen kleinen Schritt vor und versank sein Teil in meinen Mund und begann mir einen Facefuck zu geben. Danach folgte der zweite. Inzwischen stand der Dritte auch dabei und wichste sich. Der wollte jedoch seinen Schwanz nicht in meinen Mund versenken. Zwischendurch redeten auf polnisch oder einer anderer Sprache. Irgendwann meinte einer der drei "er wanna cum over Ur face" woraufhin ich nickte. Alle drei standen dicht beieinander und wichsten sich direkt vor meinem Gesicht. Mein Teil hatte ich inzwischen auch rausgeholt und wichste mich. Gierig mit offenen Mund und herausgestreckter Zunge wartete ich auf das Sperma. Lange musste ich nicht warten als der erste laut aufstöhnte und zwei aufeinanderfolgende Ladungen quer durch mein Gesicht verteilte. Währenddessen spritzte auch der Zweite eine gewaltige Ladung ab die überwiegend in meinem Mund landete. Daraufhin der Dritte der mehrere Schübe abspritzte die mich selbst auch zum Abspritzen brachte.
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german-stories-writer · 1 year ago
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Entjungferung meines Arschlochs
Ich hatte mir ein Profil auf einer Datingseite angelegt bei dem ich gezielt nach Sex suchte. Es dauerte nicht lange und ich wurde angeschrieben. Ein 19 Jähriger der sich gerne von mir einen blasen möchte. Während des Chattes frug er ob er mich auch ficken dürfte.ich antwortete dass ich damit noch keine Erfahrung habe. Das hat scheinbar sein Interesse geweckt. Er schrieb dass er vorsichtig wäre und man es doch mal probieren könnte. Aufgegeilt sagte ich dem Treffen zu. Er wohnte in derselben Stadt. Ich duschte gründlich und begab mich auf dem Weg. Nach 20 Minuten Fußweg erreichte ich das Dreifamilienhaus. Ich klingelte und der Zoomer ertönte. Ich ging die Treppe hinauf bis zum Obergeschoss. Die Türe war offen und ein hübscher schlanker, leicht trainierter Typ in Shirt und einer ausgebeulten kurzen Shorts stand darin. Er grinste mich an. Ich trat in die Wohnung. Kaum hatte er die Wohnungstüre geschlossen stürtzte er sich auf mir. Umklammerte mich. Griff nach meinem Hintern während seine Beule gegen mich drückte. Er zog mir mein Shirt aus und anschließend sein Shirt. Er küsste mich sanft auf den Mund während er meinen Arsch knetete. Dann zog er meine Hose und Boxer runter die ich mir dann abstreifte. Seine Hose folgte. Seine Latte sprang heraus. Überraschend groß. Automatisch ging ich auf die Knie und nahm sein Teil in den Mund und begann zu lutschen. Er stöhnte auf und lag seine Hände auf meinen Kopf. Er ließ mich eine Weile lutschen bevor er mich hochdrückte und mich wieder auf den Mund küsste. Er grinste mich noch an bevor er überraschend kniete. Er nahm mein Teil in den Mund und begann zu lutschen. Mein erster Blowjob. Angenehm warmes Gefühl. Aufgeilend. Ich stöhnte vor Lust. Nach kurzer Zeit richtete er sich wieder auf. Begrabschte meinen Arsch während er mich küsste und dann wieder angrinste. "Komm ins Schlafzimmer" meinte er während er meine Hand nahm und mich dorthin dirigierte.
Am unteren Bettrand umklammerte er mich wieder während er diesmal seinen Finger zwischen meine Arschbacken gleiten ließ und meine Rosette streichelte was ich als angenehm empfand. Als er sich von mir löste frug er "bereit?". Ich schien ihn kurz fragend anzusehen. "Bereit für deine Entjungferung?" Korrigierte er. Ich blickte auf sein Teil herab und bekam etwas Bedenken aufgrund der Größe. Er bemerkte es und meinte "Keine Sorge. Ich bereite dich vor. Bin sanft und wir können jederzeit abbrechen." Worauf ich nickte. Sanft legte er mich mit dem Bauch auf das Bett. Er kletterte über mir und küsste meinen Nacken, den Rücken herab und fuhr dann mit seiner Zunge zwischen meine Arschbacken. An meinem Loch angekommen drückte er seinen Kopf verstärkt zwischen meine Arschbacken und ich spürte wie er mein Loch schlechte was ich als zwar leicht ungewohnt aber total geil empfand. Unbewusst stöhnte ich wieder. Als er kurz aufhörte frug er nach ob es mir gefällt. Ein lautes Ja brachte ich heraus und er machte weiter. Doch diesmal spürte ich wie er seine Zunge in meinem Loch eindringen ließ was mich noch mehr aufgeilte.
Etwas enttäuscht war ich als er aufhörte. Er rückte hoch und legte sich auf mir wobei seine Latte zwischen meine Arschbacken geriet. Er küsste meinen Nacken. Schob seinen Schwanz zwischen meine Arschbacken auf und ab. Dann flüsterte er mir ins Ohr " entspann dich". Das war der Moment wo ich direkt nervös wurde. Ich spürte wie er sein Teil zu meinem Loch dirigierte. Spürte wie er gegen meinen Schließmuskel drückte. Spürte auch schnell wie mein Schließmuskel nachgab. Ungewohntes Gefühl. Er wiederholte dass ich mich entspannen soll. " Eichel ist drin" meinte er. Was mir wiederum erleichterung verschaffte. Doch dann spürte ich einen gewaltigen Druck. Ich stöhnte auf. Ein leichtes Ziehen. Doch mur kurz war das Ziehen zu spüren. Doch dann wieder. Der Druck erhöhte sich. Das Ziehen blieb erstmal. Nach der nächsten Steigerung des Druckes hörte das Ziehen auf. Er legte sich auf mir. "Komplett drin. Alles ok" meinte er. Ich bejahte. Mein Schwanz war schlaff. Bis zu dem Zeitpunkt wo er mit den Fickbewegungen begann. Der Druck erleichterte und erschwerte sich abwechselnd. Das fühlte sich ungewohnt gut an. Mein Schwanz wuchs wieder. Er fickte sanft aber tief. Er, genau wie ich stöhnten laut. Mein Schwanz prall. Er drückte mich zwischendurch hoch und ich kniete Doggy. Gefühlt konnte er dadurch tiefer in mich hineindringen. Seine Fickbewegungen erhöhten sich. Ich war in Trance und total aufgegeilt. Unbemerkt sagte ich "Fick mich durch" während des Stöhnens. Ich merkte wie sich mein Druck aufbaute. "Härter" rief ich. Er tat es. Er fickte mich hart. Es klatschte bei jedem Stoß. Ohne mich zu berühren konnte ich es nicht mehr aufhalten. Ich spritzte ordentlich in die Lacken während ich zuckte. Dabei merkte ich dass auch er laut aufstieß. Spürte seinen Schwanz in mir zucken. Spürte seine Sahne in mir spritzen was mich nochmehr aufgeilte und ich ein zweites Mal abspritzte. Er ließ sich auf mir fallen und drückte mich ins Bett.
Nach einer kurzen Verschnaufpause frug er " hat es dir gefallen?" Während er sein Teil aus mir zog. Er legte sich neben mir. " das war der Hammer" meinte ich. Daraufhin grinste er wieder. "Rauchst du?" Frug er. Ich bejahte dass ich ab und zu rauche. Er nahm meine Hand und zog mich durch die Wohnung zum Balkon. Wir beide nach wie vor nackt. Er bot mir eine Zigarette an und wir rauchten. Zwischenzeitlich stellte er sich hinter mir und umarmte mich von hinten.
Nach der Zigarette zogen wir uns an ohne miteinander zu sprechen. Doch dann unterbrach er das Schweigen als er meinte "ich hoffe wir können das wiederholen." Ich bejahte, woraufhin er mir noch mal einen Kuss auf dem Mund gab und gleichzeitig noch einen Klaps auf meinen Hintern.
Zuhause angekommen dachte ich daran wie geil es war einen Schwanz in mir zu haben und das erweckte in mir die Lust auf mehr.
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german-stories-writer · 1 year ago
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Unerwartet mehr Schwänze gelutscht.
Während des Unterrichtsstunden fiel eine Stunde, aufgrund von Krankheit, aus. Es war zu kurz um großartig in die Stadt zu gehen. So blieb ich in der Schule. Ich ging abseits zu einem alten Gebäude, die man eigentlich nicht betreten darf. Das Gebäude bestand nur aus wenigen Räumen mit einer Toilettenanlage. Ich zündete mir eine gemobste Zigarette an. Während ich dort stand und paffte kamen plötzlich 3 Jungs aus der Oberstufe herein. Als sie mich bemerkten gingen sie auch schon wieder. Doch schon wenige Minuten danach kam einer der Jungs zurück. Ein gutaussehender schlanker, leicht muskulöser Typ mit einem blonden Kurzhaarschnitt.
"Hey." Sagte er.
Ich erwiderte das Hey.
"hab gehört du machst was gutes?"
"was gutes?"
"Jacob hat mir da was erzählt"
Scheinbar muss er das mit uns weiter erzählt zu haben. Doch entschied auf ahnungslos zu machen.
"keine Ahnung was du meinst"
"ach komm. Du weißt es schon. Braucht dir ja nicht peinlich zu sein"
"was soll Jacob denn für Fantasien erzählt haben?"
"das du ihm seinen Schwanz gelutscht hast"
Noch bevor ich antworten konnte griff er sich in seinem Schritt und rubbelte sich durch die Hose sanft und meinte "und es hat dir gefallen"
Obwohl ich absolut neugierig auf sein Teil war wollte ich nicht dass man mich outen.
"dann hat Jacob wohl Scheiße erzählt" meinte ich.
Ich drehte mich um und ging in Richtung Ausgang als er mich zurück rief. Als ich mich umdrehte hatte er seine Hose unten und seine Latte ragte waagerecht zu mir. Ich konnte nicht anders als darauf zu staaren.
"deine Chance. Und ihm Gegenzug zu Jacob erfährt es von mir keiner. Aber du darfst es auch niemanden erzählen." Meinte er.
Dem Schwanz konnte ich nicht widerstehen. Ich ging auf ihn zu und kniete.
"geil. Korrekt Mann" meinte er bevor ich sein Teil in den Mund nahm. Als ich schon begann sein Teil zu saugen stöhnte er laut auf. Ich schmeckte auch relativ schnell seinen Vorsamen. Als ich begann sein Teil komplett in den Mund zu nehmen war sein Gestöhne so laut dass ich bedenken hatte das jemand uns hören konnte. Plötzlich zuckte sein Teil stark und er schoss seine Sahne direkt in meinen Rachen. Mühevoll schluckte ich das plötzlich spritzen seines Teiles. Lutschte seinen Schwanz sauber. Er war aufgrund des Orgasmus völlig fertig und keuchte laut während er sich versuchte auf den Beinen zu halten.
Nach seiner kurzen Verschnaufpause Entschuldigte er sich für sein schnelles und plötzliches Abspritzen während er mir eine Zigarette anbot. Wir zündeten uns eine an. Er hatte seine Hose bereits wieder angezogen.
"das war echt geil"
"danke"
"hättest du die Tage nochmal Lust"
"vielleicht"
"komm. Ich brauche deine Blaselippen bestimmt noch ein paar Mal"
Nachdem er seine Zigarette ausgedruckt hatte bedankte er sich für den Blowjob und ging.
Ich machte mich dann ebenfalls auf dem Weg zurück in den Unterricht.
In der nächsten kleinen Pause begab ich mich zur Toilette. Ging in die Kabine und erledigte mein kleines Geschäft. Es kamen weitere Jungs ins WC und sprachen laut während sie am Pissoir standen.
"alter ich bin so geil. Das ist echt nicht normal"
"alter. Das ist weil du Jungfrau bist"
"krank"
"ganz ehrlich ich würde alles rammeln was sich mir bietet"
"du kriegst doch eh keine ab"
"irgendeine würde schon"
"nein. Such dir eher einen Typ"
"ich ficke dich nicht ein behaartes Arschloch. Bin doch nicht gay"
"dann lass dir einen Blowjob geben.
"macht doch keine"
"die Gays machen das"
"eh hör auf."
"ganz ehrlich. Wäre mir egal. Hauptsache einen Blowjob."
"kommt lass gehen."
"geht. Ich hole mir noch einen runter"
"bah. Ekelhaft. Hauen wir bloß ab"
Die Jungs gingen raus und ich hörte dass einer von denen in die Nachbarkabine ging. Kurz darauf einen Porno wo eine Frau Dirty Talk ausübte. Das musste der notgeile Typ sein. Sollte ich das Risiko eingehen. Ich überlegte kurz.
"soll ich dir einen blasen?" Frug ich laut.
Der Porno verstummte. Kurz hörte man nichts.
"Ist das ernst gemeint?"
"ja."
"lasse meine Augen wohl zu wenn dir das nichts ausmacht"
"kein Problem"
"dann komm rüber"
Ich verließ meine Kabine und trat in die des anderen ein. Er saß breitbeinig auf der Schüssel. Augen geschlossen. Behaart. Etwas Bauch. Sein Teil relativ klein. Geschätzt auf 14 cm, dafür etwas dicker. Ich kniete vor ihm. Ich nahm sein Teil einfach in den Mund und begann zu lutschen. Er verkrampfte direkt und stöhnte laut auf.
" Bohr ja tut das gut" meinte er während des Stöhnens.
Als ich einen Blick hochwagte konnte ich erkennen dass er auf mich herab blickte. Plötzlich drückte er meinen Kopf runter sodass ich sein komplettes Teil in den Mund hatte. In dem Moment spürte ich wie seine Sahne in meinen Rachen spritzte während er übertrieben laut stöhnte. Mehrere Schübe und Mengen die es mir schwer tat alles herunter zu schlucken.
Als sein Orgasmus dem Ende kam sah er völlig fertig aus. "Ich brauche noch was zum entspannen" meinte er. Daraufhin richtete ich mich auf und verließ die Kabine.
Aufgegeilt nahm ich den Letzten Tag ohne Orgasmus auf.
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german-stories-writer · 1 year ago
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Sportlehrer möchte dass ich ihm meinen ersten BJ gebe
Endlich war wieder Freitag. Schwimmunterricht. Doch in der ersten Mathestunde morgens erfuhr ich das Jacob krank ist. Somit war die Laune im Keller.
Der Tag zog sich bis zum Schwimmunterricht in die Länge und ich war froh als der Unterricht endete.
Doch kam der andere Sportlehrer zu mir und frug mich ob ich ihm helfen könne. Ich bejahte. Ich half ihm sämtliche Geräte wieder in den seperaten Raum zu bringen und zu verstauen. Auch fragte ich mich zwischendurch mal warum ich ja gesagt hatte. Doch brachte es zu ende.
"scheinbar sind wir die Letzten. Ab unter die Dusche" meinte er.
Ich ging auf dem direkten Wege unter die Dusche. Keine Minute später kam der Sportlehrer dazu. Streifte sich die Schwimmhose ab und betrat die Dusche neben mir. Nackt. Ich versuchte nicht rüber zu schauen.
"keine Sorge. Du kannst die Schwimmhose ruhig ausziehen. Dann wirst du auch richtig sauber. Hier wird kein Mädel vorbei laufen."
Ich ließ meine fallen und bückte mich um die zur Seite zu legen. Als ich mich wieder aufrichtete schaute er wieder weg. Kurz stellte ich mir die Frage ob er mir gerade auf den Arsch geschaut hatte. Doch diesen Gedanken schob ich auf Seite. Und seifte mich ein. Jedoch wagte ich zwischendurch immer mal wieder ein flüchtigen Blick.
Plötzlich schaute er zu mir rüber und meinte.
"ihr müsst beim nächsten Mal etwas diskreter sein" meinte er.
Ich schaute ihm fragend an. In diesem Moment war mir noch nicht klar worauf er hinaus war.
"du und Jacob meine ich"
Jetzt wurde es mir bewusst. Geschockt. Hatte er uns gesehen.
"das werden wir" sagte ich dann flüchtig.
"ich kann mir vorstellen dass das Thema sicherlich unangenehm ist. Du musst auch nicht darüber reden. Aber wenn was sein sollte. Oder du Fragen hast. Kannst dich immer melden"
"Ok. Danke" sagte ich dann noch. Blickte dann aber noch auf sein Gehänge. Mir fiel direkt auf dass der im schlaffen Zustand wesentlich größer ist gegenüber dem von Jacob. Ein kleiner Busch ziehte sein Teil. Und richtig dicke Eier. Schnell blickte ich wieder weg, als ich bemerkte dass ich lange auf sein Teil geschaut habe.
Nach kurzem Überlegen dachte ich dass ich in die Offensive gehen soll.
"Ist das denn eigentlich schlimm dass ich mich für Jungs interessiere."
"Nein. Das ist vollkommen normal" sagte er.
"wieso normal?"
"manche stehen auf Frauen. Manche auf Männer. Aber das ist alles normal."
"ich bin zwar nicht verwirrt. Aber das mit Jacob vorherige Woche... Das ist einfach passiert... Seinen Schwanz in meinem Mund zu haben... Möchte schon gerne wissen wie man so einen Schwanz richtig lutscht."
Er war etwas verwirrt von meiner Offenheit und nach kurzem Überlegen antwortete er.
"wie ich sagte. Ob Frau oder Mann. Beides ist in Ordnung. Du musst mit dir selbst im Reinen sein.. und dass du wissen möchtest wie man einen Penis bedient. Das kann ich dir nicht sagen. Aber ich denke dass du Erfahrungen sammeln sollst. Dann wirst du wissen wie du deinen Partner richtig befriedigst"
Noch bevor ich antworten konnte bemerkte ich dass sich mein Schwanz versteifte. Ich bedankte mich kurz und eilte in die Umkleide. Ich setzte mich auf die Bank. Verschnaufte erstmal. Wenige Minuten später hörte ich dass der Lehrer in die Umkleidekabine folgte. Ich blickte zu Boden. Konnte nur aus dem Augenwinkel erkennen dass er ein Handtuch umgebunden hat. Er stellte sich vor/ neben mir. Mein Blick versteifte sich auf dem Boden.
"Wie man einen Schwanz richtig lutscht kann man nicht erklären. Aber ich kann es dir zeigen" sagte er. Ich blickte hoch. Sein Handtuch war stark ausgebeult. Er machte den Knoten direkt auf und ließ das Handtuch zu Boden fallen. Sein steifer Schwanz zeigte waagerecht in meine Richtung.
Er grinste mich von oben herab. Bei dem Anblick konnte ich nicht widerstehen. Ich schnappte sein Teil mit meinem Mund.
"lass deine Zähne aus dem Spiel" meinte er direkt. Ich hörte auf den Rat. Er begann leicht zu stöhnen während ich sein Teil lutschte, wie ich es durch Pornos kannte. Nach einer Weile meinte er dann plötzlich "zwischendurch immer mal die Eier kraulen. Dran lutschen oder saugen." Ich tat es. Er drückte mein Kopf gegen dich während ich an seine Eier saugte und wichste sich dabei.
"jetzt musst du nur noch lernen den kompletten Schwanz in den Mund zu bekommen." Daraufhin blickte ich auf sein Recht großes Teil.
"öffne deinen Mund ein wenig. Halt still" meinte er. Er packte meinen Kopf mit seinen Händen und schob seinen Schwanz zwischen meine Lippen. Immer tiefer gelang er bis ich meinen Würgereflex spürte. "Unterdrücke drein Würgen und atme durch die Nase" meinte er dann. Er gab immer tiefere Stöße und ich versuchte meine Würgereflex zu unterdrücken. Beim etwa 15ten Stoß schob er sein Teil komplett hinein. Seine Eier pressten gegen mein Kinn. Er lächelte mich von oben herab. Jetzt für ihn kein Halten mehr. Er fickte meinen Mund zügig und immer bis zum Anschlag durch. Ich schmeckte zum ersten Mal den sogenannten Vorsamen. Irgendwann hörte er auf und sein Schwanz verließ meinen Mund komplett.
"Das war doch schon mal gut. Nun das Wichtigste. Schlucken. Würgereflex kontrollieren und schlucken." Meinte er bevor er wieder seinen Schwanz in meinem Mund versenkte. Er gab mir noch einige Stöße bis zum letzten Stoß bei dem er verhaarte. Ich spürte wie sein Schwanz pulsierte. Er stöhnte laut auf. Sein Sperma schoss in meinen Rachen. Ich schluckte zum ersten den bitterlichen Geschmack, der mir zusagte. Allerdings viel es mir doch etwas schwer die Menge zu kontrollieren. Jedoch bewältigte ich es und nach einer kurzen Verschnaufpause wandte er sich ab. Ich konnte in dem Moment nicht anders als bei mir selbst kurz Hand anzulegen und spritzte selber ab. Er schaute zu mir und grinste.
"war ja offensichtlich geil für dich" meinte er.
Ich nickte nur. Ich säuberte mich kurz und stand auf. Ich wühlte in meinem Rucksack während ich seine Hand an meinem Arsch spürte. Ich hielt still. Genoss die Hand die meine Arschbacken streichelte. Seine Finger die zwischen meine Arschbacken glitten. Er spreizte meine Arschbacken auseinander und meinte "sieht gut aus". Ich antwortete nicht. Er drehte mich um. "Möchtest du beim nächsten Mal weiter gehen" frug er dann. Obwohl ich wusste was er meinte tat ich so als ob ich nicht wüsste worauf er hinaus wolle. Daraufhin spürte ich wie sein Finger an meinem Loch streichelte. "Einen Schwanz in dir zu spüren" noch bevor ich ja sagen könnte klopfte es. Er gring direkt in eine andere Ecke und rief "einen Moment noch bitte"
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german-stories-writer · 1 year ago
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Erste Berührungen
Wie jede Woche war der Schwimmunterricht in den letzten beiden Schulstunden Pflicht. Ich und ein damaliger Kumpel schwammen unsererBahnen. Da wir aber zwischendurch immer mal rumalbern würden wir erstmalig ermahnt und weiter dazu verdonnert nach dem Unterricht aufzuräumen.
Während die anderen sich abduschten, anzogen und nach Hause gingen räumten wir noch in der Schwimmhalle auf. Doch selbst alberten wir noch herum.
Wir zogen uns immer wieder gegenseitig die Schwimmhose runter. Schubsten den anderen ins Wasser usw. Jacob kam irgendwann auf die Idee Wetten abzuschließen. Ich sollte nackt eine Runde um das Becken laufen. Ich zog meine Schwimmhose runter und lief los.
Daraufhin forderte ich ihn auf nackt die Rutsche zu rutschen. Was er machte und anschließend bereute.
Noch bevor wir die nächste Wette abschließen könnten kam der Lehrer, der, wie die anderen schon angezogen war, und meinte dass es für heute reicht. Wir sollen uns duschen, anziehen und nach Hause gehen.
Wir begaben uns also zu den Duschen. Jacob zog sich die Schwimmhose wieder aus und duschte. Ich blieb erstmal noch in Schwimmhose.
"bist du Schüchtern. Eben liefst du noch nackt durch die Halle und jetzt hast du Angst dass man dein Dödel sieht." Meinte er.
"sag doch einfach dass du dich an meinem Teil nicht satt sehen kannst" sagte ich lachend während ich meine Schwimmhose auszog.
"Wetten du schaust in den nächsten 3 Minuten eh mal hin" meinte ich.
"Wette angenommen"
Nicht mal 10 Sekunden dauerte es und er schaute hin.
"verloren"
"Strafe. Verdammt"
"Gib ihm einen Kuss"
"Dein Ernst?"
"Zeig ihm dass du ihn verehrst"
Er zögerte überraschend kurz bis er auf die Knie ging und einen kurzen Schmatzer meinem Dödel verpasste.
Aufgerichtet war er dran eine Wette zu eröffnen.
"Wette du traust dich nicht meinen Hintern zu küssen"
Ich kniete direkt und verpasste seiner rechten Arschbacke einen Schmatzer.
"du musst mich schon ausreden lassen. Aber warst ja zu gierig auf meinen Po. Ich wollte noch betonen dass der Kuss auf meinem Loch sein soll"
"du übertreibst" meinte ich.
"mach oder Strafe"
Ich kniete erneut. Er spreizte seine Arschbacken auseinander. Ich blickte auf sein unbehaartes Loch. Irgendwie fand ich es interessant. Ich küsste sein Loch einmal und richtete mich wieder auf.
"So jetzt bin ich dran. Da wir vom Niveau eh unten sind musst du auch mein Loch küssen. Aber mit Zunge. 10 Sekunden lang.
"aber ich würde übertreiben" meinte er während er tatsächlich hinter mir kniete. Ich spreizte meine Arschbacken auseinander. Fühlte kurz darauf seinen Mund an meinem Loch. Und dann auch schon seine Zunge die sich tatsächlich in meinem Loch borhte. Es war zu Beginn komisch aber es gefiel mir. So sehr dass ich gar nicht erst die Sekunden zählte. Ich bemerkte nur dass er das länger wie die ausgemachte Zeit tat. Irgendwann entschied ich mich dann meine Hinterhand auf seinen Kopf zu legen und sein Gesicht tiefer in meinen Hintern zu pressen. Doch das war dann doch zu viel des Guten, denn er hörte auf.
Er richtete sich neben mir auf. Ich erkannte dass er eine Latte bekommen hatte.
"eh. Läuft bei dir" meinte ich.
"du hast doch selbst eine"
Ich blickte runter und bemerkte auch meine Latte.
Ich kniete mich vor ihm. Ich fasste zunächst seine Eier an. Dann seinen Fleischpenis. Doch ich konnte nicht anders. Ich öffnete meinen Mund und nahm seinen Dödel halb in den Mund. Verhaarte um das Gefühl und den Geschmack zu verinnerlichen. Jacob schaute auf mich herab.
"du hast sowas noch nie gemacht, oder?"
Trotz dass ich seinen Teil im Mund hatte schüttelte ich kurz den Kopf.
"ich auch nicht. Aber aus Pornos sollten wir wissen wie das geht"
Nun begann ich seinen Teil, wie ich es in Pornos gesehen hatte, zu bearbeiten.
"scheiße fühlt sich das gut an" meinte er laut während er schon Schwierigkeiten hatte aufrecht zu bleiben. Während ich sein Teil so bearbeitete schmeckte ich einen neuen Geschmack. Ob das der Vorsamen ist. Plötzlich drückte er mich weg. "Da kommt wer."
Wir drehten uns beide zur Mauer und versteckten unsere Latten.
"jetzt aber zackig. Umziehen und raus mit euch" hörten wir den anderen Sportlehrer, der die Stufen unter uns unterichtete, sagen.
Wir bejahten.
Als wir sicher waren dass der Lehrer weg war gingen wir schnell in die Umkleide die natürlich leer war. Wir trockneten uns ab und sprachen kein Wort miteinander. Als er sich gerade bückte um seine Boxer anzuziehen kniete ich schnell hinter ihm. Begann seine Arschbacke zu küssen. Ich wollte Richtung seinem Loch weiter küssen. Doch bis da kam ich nicht. Er drückte mich hoch.
"lass das nächste Mal weiter machen" und gab mir einen Schmatzer auf meine Lippen.
Wir zogen uns an. Er gab mir noch einen Klaps auf meinem Po bevor wir die Umkleide verließen.
Die nächsten Tage in der Schule waren wie immer. Wir lachten und alberten herum. Und ich freute mich schon auf den nächsten Schwimmunterricht.
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german-stories-writer · 1 year ago
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Kurze Vorstellung.
Hallo. Mein Name ist Jason. Mein Vater kommt aus Barbados. Meine Mutter aus Florida. Ich selbst bin jedoch in Deutschland geboren und aufgewachsen. Zu mir selbst. Ich bin nicht dunkelhäutig, sondern eher braun. Bin ein typischer Twink. Schlank.
Ich erzähle hier chronologisch und detailliert meine sexuellen Erfahrungen.
Viel Spaß.
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