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Nightswimming V
Quelle: Ari Fink Photography
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Nightswimming IV
Quelle: Ari Fink Photography
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Nightswimming III
Quelle: Ari Fink Photography
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Nightswimming II Quelle: Ari Fink Photography
#ari fink photography#barbara zanotti#schwimmtagebuch revisited#schwimmtagebuch#ari fink#blue#fabian#backstroke#how to swim with fabian
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Nightswimming I
Quelle: Ari Fink Photography
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Swimmingpool by Sato Sugar
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Lichteinfall
#schwimmtagebuch#barbara zanotti#ari fink photography#schwimmtagebuch revisited#ari fink#blue#schönbrunnerbad
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Los Angeles: A Love Poem von Dylan King auf Vimeo.
Für Fabian
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Lieber unter Wasser als in schlechter Gesellschaft
Photo by Jeremy Hudson: Piscina, Extremadura
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EPILOG 16.5.2010
Mir ist aber vorgestern noch etwas anderes passiert. Konnte nicht schlafen und bin, ich weiß nicht warum, ins andere Zimmer gegangen. Auf dem Fußboden lag der fehlende Teil des Schwimmtagebuchs, den ich schon seit Monaten suche. Keine Ahnung, woher dieses Notizbuch gekommen ist, jemand muss es dort hingelegt haben, all die Verstecke, aus denen es hätte fallen können, habe ich schon längst durchsucht. Vielleicht gibt es doch so etwas wie Vorsehung, Schicksal, eine unsichtbare Hand, Engel? Jedenfalls habe ich es durchgelesen und bin peinlich berührt. Niemals werde ich das abschreiben, wie konnte ich mich nur so preisgeben? Jetzt weiß ich auch, warum ich das SCHWIMMTAGEBUCH nicht veröffentlichen will, lieber Luc, schaumgeboren, das ist es. Liebesschaum. Jetzt, wo ich überhaupt nicht mehr in Adam verliebt bin, wundere ich mich nur noch....
#16.5.2010#barbara zanotti#ari fink photography#schwimmtagebuch revisited#schwimmtagebuch#ari fink#blue#epilog
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10.10.2009
Das Licht ist jetzt so klar und strahlend, bin ein bisschen geschwommen und habe mich mit dem Knaben von der Kassa, der mich immer so an den Sportstudenten erinnert, übers Photographieren unterhalten, bis uns zu kalt geworden ist. Er hatte heute frei, deshalb war er auch im Wasser. Als fast alle Leute schon gegangen waren, weil die Sonne untergegangen war, ist Le Roi gekommen! Konnte es nicht glauben, er kommt sonst nie am Sonntag, ist er wegen mir gekommen, habe gerade so eine witzige Stelle in SNOW CRASH gelesen und ihn nicht gesehen, habe auch überhaupt nicht mehr damit gerechnet, dass er noch auftaucht, weil alle schon beim Aufbrechen waren. Ich war außer mir, als ich ihn sah. Er hat zwei Handtücher in unauffälligen Farben auf seinem Platz ausgebreitet, kein Zitronengelb, kein Orange, hat sich schnell ausgezogen und alles, was er anhatte, war feuerrot. Er setzt sich die Schwimmbrille immer auf, bevor er sich auszieht, kann er es auch nicht erwarten, endlich im Wasser zu sein? Er hat mich wahrgenommen, ich war so aufgeregt, dass ich es nicht gewagt habe, ihn anzusehen. Ein vollkommener Kopfsprung, für mich, er weiß, dass ich ihm zuschaue. Bin auch geschwommen, weil ich bei ihm sein wollte, es war niemand mehr da, außer zwei Idioten, der eine hat ständig gespritzt und gestrampelt, den hätte ich am liebsten angeschrieen, und ein alter Knacker, der genau neben mir geschwommen ist, obwohl das ganze Becken leer war, aber vielleicht war er ja vorhin in meiner Bahn und ich hab sie ihm weggenommen. Ganz am Anfang, als ich beim tiefen Ende ankam und Le Roi von oben zurückschwamm, hat er mich unter Wasser angelächelt, er war auch selig, so selig wie ich. Nach zwanzig Längen bin ich aus dem Wasser gesprungen, vorher bin ich noch Rücken geschwommen, mein König ist am Beckenrand gestanden und hat sich ausgeruht und geschaut, bin die letzte Länge gekrault, ich liebe die Wellen, die das macht, weil sie mich über das Wasser tragen. Habe mich in mein Handtuch gekuschelt, mir die Schuhe angezogen und ihm zugeschaut. Er hat einmal so heftig geatmet, damit ich es höre, das war so erotisch. Ich kann mich noch an den Traum erinnern, wo ich mich zu ihm auf den Liegestuhl gesetzt habe, mein Unbewußtes hat sofort gewußt, dass er mein Meister ist, es hat sich nicht getäuscht, dieses Mal nicht! Der Moment, als er gekommen ist, war so unglaublich, er bleibt immer stehen und schaut zu mir her. Als ich im Wasser war, hätte ich beinahe geweint vor Freude, mir ist abwechselnd heiß und kalt geworden, ich war überwältigt. Als ich noch im Wasser war, ist er Brust geschwommen, das kann er am schönsten von allen, ich liebe es, ihm dabei zuzuschauen, unmöglich, das zu photographieren, das ist noch besser als Delphin, er hat dauernd auf die Uhr geschaut, wenn er am Beckenrand war, wollte er wissen, wie schnell er ist oder war er so nervös? Nach ein paar Minuten war Badeschluss, er war noch beim tiefen Ende, habe auf ihn gewartet und als er aus dem Wasser gesprungen ist, bin ich genau vor ihm gestanden, habe gewartet, um ihn vorbei zu lassen, wie groß und dünn er ist, wie eine Giraffe, er war ganz verwirrt, wie jemand, den man gerade aufgeweckt hat, dann hat er mich angelächelt, er wollte etwas sagen, er hat ja gesagt, ja hat er gesagt! Danach habe ich ihn nicht mehr gesehen, aber ich hätte auch gar nicht mehr ertragen, war so vollkommen befriedigt und erstaunt. Als ich vor ein paar Tagen die Photos im Schatten durchgeschaut habe, habe ich gesehen, dass ein Mädchen neben ihm sitzt, er hat sich ganz vorsichtig noch näher neben sie gesetzt und ihr mit der Hand bedeutet, dass sie zu ihm rücken solle, das war so zart und fein, dass ich ihn nur umso mehr liebe. Manchmal sehe ich ihn vor mir, bin süchtig nach diesen Momenten, er ist ganz nah bei mir, in mir.
#barbara zanotti#ari fink photography#schwimmtagebuch revisited#schwimmtagebuch#ari fink#blue#10.10.2009
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Es regnet endlich!
Es regnet endlich, bestes Wetter zum Schwimmen, niemand im Wasser, Platz und Zeit, um Front Quadrant Swimming zu üben. Kann mich noch genau erinnern, wann ich ihn zum ersten Mal gesehen habe, war es vor drei oder vier Jahren? Das Wetter war so trüb wie heute, er ist gekrault und am Beckenrand stehengeblieben, ich habe gelesen, er hat ständig zu mir hergeschaut und ich wußte nicht warum, ich war wütend, weil Adam nicht da war, weil ich jeden dafür hasste, dass er nicht Adam war, habe ihn ignoriert, die Frau, die jeden Tag dort herum liegt und immer schwärzer wird und nie ins Wasser geht, war auch dort. Es hat zu regnen begonnen.... Am Donnerstag ist er wiedergekommen, es war schon spät, ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben, ich lese so gerne, wenn ich den Wassersound höre, weil ich mich dann am besten konzentrieren kann, endlich war die Sonne weg, die mich den ganzen Abend gestochen und geblendet hat. Plötzlich ist er vor mir gestanden, noch angezogen, er hat mich bemerkt und ist verlegen geworden, hat blitzschnell seine Sachen auf den Platz beim Kinderbecken gelegt und darüber gestrichen, wie die Eichhörnchen, die Nüsse vergraben und schnell, schnell ein Blatt darauf legen, um sich die nächste Nuß zu holen, hat zu mir hergeschaut, keine Sorge, ich werde deine Sachen wie meinen Augapfel hüten, er hatte seine Schwimmbrille schon auf dem Kopf und hat sie gesucht, hat dann einen Kopfsprung gemacht, mit einem Bein in der Luft beim Eintauchen, diesmal hab ich aufgepasst.
Ich war selig und hab SNOW CRASH gelesen und ihm zugeschaut. Freut es Sie nicht, jemandes Fest zu sein? Roland Barthes. Dann war das kleine Becken ganz leer und ich hatte plötzlich so einen Drang, auch zu schwimmen, bin an seinen Sachen vorbeigelaufen und ins Wasser gesprungen, aber weil ich so aufgeregt war, habe ich mich dauernd veratmet. Veratmet. Nach diesem Wort hatte ich immer schon gesucht und es dann in MALINA gefunden. Nach ein paar Minuten war Badeschluß, bin noch ein bisschen geschwommen, er ist geflüchtet, aber ich habe ihn zu den Kabinen gehen sehen, weil sein zitronengelbes Handtuch aus der Dunkelheit geleuchtet hat. Bin beim Nachttor hinaus gegangen, weil die Tore schon versperrt waren, ein paar Leute sind hinter mir hergegangen, aber ich habe nicht gesehen, wer es war. Habe sogar die Moocards mit seinen Photos gesucht, um sie ihm zu geben, aber dann ist mir eingefallen, dass ich ihn einmal gefragt habe, ob er die Photos nicht haben wolle und er gesagt hat, nein, er habe schon so viele.
Eine Frau mit schneeweißen Haaren hat mich überholt, bald danach, ich fasse es nicht, ist er an mir vorbei gegangen, hat in sein Handy gesprochen und etwas gesagt von einem Kopf, der oben sei, war das Computerlingua?, hat mich wieder so verlegen verächtlich angeschaut wie immer, er hat die ganze Zeit weiter geredet, so dass ich seine Stimme gehört habe, ist geradeaus am Tor vorbei gegangen, da, wo ich immer nach Hetzendorf zu den schattigen Bäumen im Schloß Hetzendorf gehe. Seltsam, Adam habe ich kein einziges Mal auf dem Weg getroffen! Angezogen hat er so groß und dünn gewirkt, ganz anders als im Wasser, sein Rucksack war rot wie seine Badehose, aber nicht Karmesin, sondern Kirschrot, il aime le rouge.
Jetzt ist die schöne Zeit bald vorbei, war so selig, dass er gekommen ist, muss mich bedanken, er hat mir zu den schönsten Photos verholfen, die ich jemals gemacht habe, mein bestes Pferd im Stall. Ich weiß noch immer nicht, wie er heißt, aber ich könnte es nicht ertragen, dass .... ach, nichts. Ich werde ihn Melek nennen, König. Am Freitag bin ich die letzte Länge gekrault, auf den Wellen geritten, es war so leicht, kann ich es jetzt endlich?
#29.8.2009#barbara zanotti#ari fink photography#schwimmtagebuch revisited#schwimmtagebuch#ari fink#blue
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25.8.2009
Wieder von Adam geträumt, er hat im Traum Sie zu mir gesagt. Da war so eine Runde, die auf ihn gewartet hat, endlich ist er gekommen, er war da, alle wollten mit ihm sprechen, er hat mich angesehen und gefragt: Haben Sie denn nie Kopfweh? Habe dasselbe geantwortet, was er damals im Café im Schönbrunnerbad zu mir gesagt hat: Oh ja, ich habe ständig Kopfweh! Nach zehn Jahren träume ich endlich von ihm, ein zehnjähriges Trauma löst sich in Träumen auf. Das Ende der Liebe: Er sagt nicht mehr Du zu dir, also muss er es im Traum wirklich gewesen sein. Also eine Wunscherfüllung?
Gestern war mein Schwimmer am Abend im Schönbrunnerbad, er war allein und ist bis zum Schluß geblieben, hab ihn nicht kommen sehen, hab ICH KANN JEDER SAGEN gelesen, hat er einen Kopfsprung gemacht, ich glaube schon, wollte auch schwimmen, aber vor Aufregung hab ich meine Schwimmbrille vergessen, die Sonne war schon untergegangen, bin noch einmal zurück, um sie zu holen und dann neben ihm geschwommen, wir sind durchs Becken gefetzt, nein er, seine Wellen haben mich getragen. Wie schön er ist! Nach zwanzig Längen bin ich wieder rausgesprungen, er ist noch immer geschwommen, bin schon bevor er gekommen ist, zwanzig Längen geschwommen, es war so leicht neben ihm, hab weitergelesen und ihm zugeschaut, kein Licht mehr zum Photographieren, er hat zu mir her geschaut, er ist Delphin geschwommen, aber nur mit den Beinen. Der Bademeister hat durchgesagt: Es ist Badeschluß. Das Schönbrunnerbad schließt. Er hat sich das Handtuch wieder so elegant um die Hüften gewickelt und ist über die mittlere Treppe davongegangen, wie früher Adam immer. Meine Schwimmkönige. Ob er das liest, ob er das Photo gesehen hat, auf dem das Licht seine Aura in den Spektralfarben wiedergibt?
#barbara zanotti#ari fink photography#schwimmtagebuch revisited#schwimmtagebuch#ari fink#schönbrunnerbad#blue#25.8.2009
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21. August 2009
Fängt jetzt alles wieder von vorne an? Seit Tagen irritiert mich ein Schwimmer, ein halbes Kind fast noch, ein Jüngling, er schwimmt so hektisch, kommt nach einer Länge zurück, bleibt am Beckenrand stehen und schaut zu mir her, ich schaue zu ihm hin, vergesse ihn sofort wieder, aber am nächsten Tag taucht er plötzlich wieder auf, geht hinter mir her. Ich treffe ihn, das Spiel fängt von vorne an, langsam beginnt es mich zu interessieren. Gestern bin ich ins Wasser gegangen und er stand in der Bahn neben mir, hab ihn genauer angeschaut, er gefällt mir nicht, seine Schultern sind so breit, er ist überhaupt nicht zart und sehnig, macht keine eleganten Kopfsprünge, vielleicht ist er nur traurig. Ist es ein Spiel? Ich will nicht mehr spielen.
Hab dann die Schwimmer photographiert, plötzlich war mein Schwimmer da, der König aller Schwimmer. Er war so aufgedreht, ist so schnell geschwommen und immer nur ganz kurz stehen geblieben oder gar nicht, war er wütend oder erregt? Er war nicht allein, am Beckenrand hab ich ihn einmal gefragt, ob er Delphin schwimme, er hat nein gesagt, aber nicht so nett wie beim letzten Mal: Nein, ich bin zu schwach. Beim Schwimmen hat er manchmal gelächelt, er genießt es, photographiert zu werden, er liebt die Kamera, hat sich ihr ganz hingegeben, ich liebe es, wie er die Kamera liebt. Und überhaupt waren alle erregt und erhitzt von der Sonne.
#barbara zanotti#ari fink photography#schwimmtagebuch revisited#schwimmtagebuch#ari fink#blue#21.8.2009
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14. August 2009
Von Adam geträumt (Geburtstagsgeschenk?), er war ganz anders, wieder so wie früher .... Wir fahren mit einem Bus irgendwohin, er will schwimmen gehen, jemand fragt mich, ob ich mitkomme, Adam sitzt hinter mir, ich sage ja, ich will, dass ich heute schon geschwommen sei, aber nicht viel, jemand fragt, wie viele Kilometer, ich sage: nur vier, während ich dem Traum zuschaue, schäme ich mich für mich, denn ich bin sicher nicht vier Kilometer geschwommen, nur Adam schwimmt so viel, noch dazu diese falsche Bescheidenheit, gelogen auch noch. Dann stehen wir vor einem Hallenbad, ich kenne es nicht, habe es noch nie gesehen, riesige Glasfenster bis zum Boden, wir schauen von außen hinein, sollte ich nicht einmal ein Schwimmbad entwerfen?, es ist geschlossen, aber die Anderen wissen, wie wir hinein kommen, angeblich, Adam schwimmt schon, ich warte vergeblich auf ihn, denn ich bin ausgeschlossen.
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VIRGIN PRUNES
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Habe ein Virgin Prunes Video gefunden und mir ist die Geschichte mit Claudius wieder eingefallen. Claudius steht an der Bar im KOMM und erzählt stolz, dass die Virgin Prunes morgen ein Konzert im U4 in Wien geben und dass er es geschafft hätte, sie nach Innsbruck zu holen, vorher, heute am Abend, denn es war ja schon nach Mitternacht. Er spielt uns die Platte IF I DIE, I DIE vor, niemandem gefällt sie außer mir, Claudius schaut mich erstaunt an, er ist so charmant, wir unterhalten uns, bald ist die Bar leer bis auf Thomas Renoldner und noch ein paar Nachtschwärmer, TR meint, was sich hier jede Nacht abspiele, da sei Beckett nichts dagegen, er lacht, er weiß, dass ich schwer in ihn verliebt bin und ignoriert mich oder es, einmal hat er mir einen Zettel geschrieben: "Never mind, careless love...." TR sperrt zu, hat er noch die Wishbone Ash Platte mit der Billardkugel gespielt, die sie jede Nacht vor dem Zusperren gespielt haben? Wir gehen, TR sucht sein Fahrrad, er ist plötzlich ganz freundlich, verabschiedet sich von uns, Claudius fragt mich, wo ich hin muss, fragt Tun wir uns zusammen?, er wohnt in der Kirschentalgasse, es ist eiskalt, Februar 1983, er sagt befriedigt: Dir gefällt also Carla Bley.... er war schon damals eine Instanz. Wir gehen den Hügel zu seiner Wohnung hinauf, es war so selbstverständlich, mein Vater wohnt auch auf diesem Hügel, Schießstandgasse 13, Freitag der dreizehnte, das war so ein Unglückstag für meine Mutter, für mich war es ein Glückstag oder auch nicht. Die Wohnung von Claudius war winzig und spartanisch eingerichtet, nur ein Bett auf der einen Seite und eine Einbauküche auf der anderen, auf der groß und in rot HALLO stand. Die Heizung hat nicht funktioniert, er fragt mich, welche Musik ich hören möchte, aber ich könnte jetzt auch das Radio aufdrehen, es war lustig, es hat nicht funktioniert, am frühen Morgen bin ich zu Fuß nach Hause gegangen, nein, gehst du jetzt wirklich? Wir könnten Chinesisch essen gehen! in meine warme Wohnung am Lohbachufer. Warum bin ich nicht mit ihm essen gegangen? Mein ganzes Leben wäre anders verlaufen.
Viele Jahre später, wir schreiben uns Briefe,
Ich finde 'ficken' ein nicht nur phonetisch schönes Wort. Ficken ist für meine Begriffe ein Synonym von Gegenseitigkeit. Während man selbst fickt, wird man gefickt. So ist es.
so war er, er ist Kulturchef einer Pipi-Tageszeitung (in his own words) reist nach Wien, um Jelineks Sportstück zu sehen, auf dem Heimweg im Taxi Herzinfarkt, Rest In Peace....Ach ja, das Virgin Prunes Konzert war großartig!
#ari fink#barbara zanotti#ari fink photography#schwimmtagebuch revisited#schwimmtagebuch#blue#claudius baumann#13.8.2009#virgin prunes#komm#innsbruck
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13.8.2009
Um fünf Uhr aufgestanden und den ganzen Morgen gemalt, wie anstrengend das ist, gut, dass ich so viel geschwommen bin! Durch das Übermalen kommt die Patina erst so richtig hervor, RK hat einmal gemeint, dass es fast keine Maler gäbe, die Cy Twomblys Sensibilität hätten, ob L. nicht ein revenant von RK ist? Du begegnest ja immer wieder den selben Menschen im Leben, in wechselnden Erscheinungen, er schaut ihm nicht nur so ähnlich, er ist auch genauso eigensinnig: Sprachregale.
#barbara zanotti#ari fink photography#schwimmtagebuch revisited#schwimmtagebuch#ari fink#blue#13.8.2009
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