Tumgik
#es ist jede nacht dasselbe
taanekii · 10 months
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wie-sagt-man-noch · 6 months
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Lellinger: The way I love you - Part 9 / 10
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Over a nervous smile, biting back the just-this-side-of-desperate hope they’ll say it back. 1.2k
April 2018, Bali
Nervös wischt sich Andreas die feuchten Hände an seiner kurzen Hose ab. Sein Magen fühlt sich flau an, während sich zeitgleich ein breites Lächeln auf sein Gesicht legt. Heute ist es so weit – er wird es Stephan sagen. Seit Tagen überlegt er fieberhaft, wann der richtige Zeitpunkt dafür gekommen ist, ob es den überhaupt gibt und zweifelt gleichzeitig daran, ob er wirklich reinen Tisch machen soll. Es läuft gerade so gut, sowohl sportlich als auch zwischen ihnen und wenn nicht jetzt, wann dann? Aber was, wenn Stephan nicht dasselbe empfindet? Was, wenn er die Zeichen falsch deutet? Was wenn was wenn was wenn – Andreas wird noch wahnsinnig.
Angefangen hat es ganz harmlos. Irgendwann zu Beginn dieser Saison hat er festgestellt, wie gern er seine Zeit mit Stephan verbringt. Sie teilen sich ein Zimmer, was automatisch dazu führt, dass sie sich überproportional häufig sehen. Mit diesem Umstand hat Andreas noch nie ein Problem gehabt, schließlich ist Stephan ein unfassbar angenehmer Mensch. Er kommentiert seine Eigenheiten nicht, stattdessen erträgt er stoisch die kategorische Unordnung und grinst nur, wenn Andreas schief singend aus dem Bad kommt. Er lacht über Andreas' Witze, und kontert mit seinem trockenen Humor. Er gibt ihm das Gefühl, dass seine Nähebedürfigkeit okay ist und lehnt sich in jede Umarmung, jede Berührung.
Eigentlich verbringen sie ihre Abende regelmäßig zusammen mit dem Team, aber irgendwo zwischen der Vierschanzentournee und Olympia hat sich etwas zwischen ihnen verschoben. Sie haben die Abende immer häufiger zu zweit verbracht, sei es in ihrem Zimmer beim TV schauen oder bei gemeinsamen Spaziergängen – eigentlich war es egal, was sie gemacht haben, solange sie in ihrer eigenen kleinen Welt sein konnten. Die anderen haben sich darüber lustig gemacht, zurecht, und Andreas ist da noch gar nicht aufgefallen, dass sich ihre Dynamik verändert hat. Es ist einfach so passiert, zwischen vertrauten Gesprächen bis tief in die Nacht, beiläufigen Berührungen, wann immer sie in der Nähe des jeweils anderen waren und vertrautem schweigen nach einem langen Tag.
Olympia selbst war wie ein Rausch, alles ist unfassbar schnell an ihnen vorbeigezogen und sie haben sich einfach von der Euphorie mittragen lassen. Seine drei Medaillen wirken im Nachhinein immer noch wie ein Fiebertraum, der von der letzten großen Feier nach dem Gewinn ihrer Teammedaille gekrönt wurde. Zwischen ihm und Stephan ist nichts passiert, nichts Greifbares zumindest. Andreas aber ist an diesem Abend zum ersten Mal bewusst geworden, dass er diesen Triumph mit Stephan, nur mit ihm, feiern will. Dass er ihn bei sich wissen möchte, ihm nah sein will und alles, was da noch kommt, mit ihm teilen möchte. Am nächsten Morgen hat er diese Gedanken zunächst auf den Alkohol geschoben, aber auch zurück in Deutschland ist der Wunsch danach geblieben.
Er hat angefangen, genauer auf Stephan zu achten. Hat jede seiner Handlungen und Reaktionen katalogisiert, nur um wieder dieselbe Erkenntnis wie in Pyeongchang zu erlangen: Er will mehr als nur ein Freund für Stephan sein. Das hätte ihn vermutlich nervös machen sollen, aber stattdessen ist zunächst eine wohlige Ruhe in ihm eingekehrt. Das Wissen, dass er sich in Stephan verliebt hat, hat ihn viel mehr beflügelt als ausgebremst. Und auch Stephan scheint es ähnlich zu gehen, zumindest vermutet Andreas das. Wenn Stephan ihn nach gelungenen Sprüngen fest an sich zieht und länger als alle anderen umarmt oder er ihm bei Fotos den Arm um die Hüfte legt und sich an ihn drückt oder wenn er ihm abends eine gute Nacht wünscht und sie dicht beieinander einschlafen oder wenn er ihm sagt, dass er mit ihm – nur mit ihm allein – in der Saisonpause in den Urlaub fahren möchte und seine dunklen Augen dabei vorfreudig funkeln, dann kann das kein Zufall sein.
Seit vier Tagen sind sie nun gemeinsam auf Bali. Die Insel ist wirklich schön, aber Andreas hat eigentlich nur Augen für Stephan. Zwischen ihnen herrscht eine angenehme Spannung, die von Tag zu Tag größer wird und heute Nachmittag in einen beinahe Kuss im Meer gegipfelt ist. Während des Surfens sind beide von einer Welle überrascht worden und von ihren Bords gefallen. Andreas, weil er Stephan nicht aus den Augen gelassen hat, und Stephan, weil – das weiß Andreas nicht so genau. Was er aber weiß ist, dass sie beide prustend und laut lachend aufgetaucht sind, sich gegenseitig der Ablenkung beschuldigt haben und auf einmal so nah voreinander standen, dass Andreas die Wassertropfen auf Stephans Gesicht glitzern gesehen hat. Stephan hat auf seine Lippen geblickt, kurz nur, und Andreas wollte sich gerade nach vorne beugen, als sie von einer weiteren Welle kalt erwischt worden sind.
In diesem Moment hat Andreas beschlossen, es Stephan zu sagen. Seitdem ist er unglaublich unruhig, fast schon hibbelig. Inzwischen ist der Abend hereingebrochen und sie befinden sich zu Fuß auf dem Weg in ein Restaurant. Stephan erzählt irgendeine Anekdote aus Schulzeiten und Andreas kann das Grinsen nicht zurückhalten. Die Situation ist fast schon zu perfekt, ein schönes Essen am Strand bei Sonnenuntergang und –
Andreas ist so in Gedanken, dass er die zwei Treppenstufen vor sich gar nicht wahrnimmt. Er stößt mit dem Fuß gegen den Steinvorsprung, stolpert nach vorne und macht sich gedanklich auf einen unsanften Aufprall gefasst. Der kommt allerdings nie, weil Stephan ihn geistesgegenwärtig festgehalten hat und ihn aus großen, erstaunt wirkenden Augen ansieht.
„Alles okay? Was hat dich denn so abgelenkt?“
Andreas' Herz setzt vor Aufregung ein paar Schläge aus, das Adrenalin schießt durch seinen Körper und das ist wirklich die einzige Erklärung, die er hat, als es ohne Vorwarnung aus ihm herausplatzt.
„Ich liebe dich.“
Die Zeit scheint still zu stehen, denn Stephans Augen weiten sich noch einmal, während er den Mund öffnet, ohne ein Wort zu sagen. Sein Magen rebelliert ein wenig und Andreas schluckt trocken. Was, wenn er wirklich daneben liegt? Das wäre eine absolute Katastrophe. Noch schlimmer wäre nur, wenn es Stephan genauso geht und er ihm gerade in diesem völlig unpassenden Moment seine Gefühle gestanden hat – oh Gott. Hitze schießt ihm in die Wangen, er hat wirklich auf ganzer Linie versagt.
„Fuck, das war so nicht geplant“, versucht Andreas zu retten, was noch zu retten ist, „ich wollt's dir eigentlich beim Essen sagen, am Strand – bisschen romantischer und passender halt und auch nicht so, weil Liebe, das ist ja schon n großes Ding aber – “ Stephans Hand auf seiner Brust unterbricht ihn in seinem Redeschwall. Wahrscheinlich sollte Andreas ihm dankbar dafür sein, aber gerade fühlt er sich wirklich überfordert.
„Also“, räuspert Stephan sich, „was jetzt?“
Andreas zuckt unbeholfen mit den Schultern. „Ich bin verliebt in dich, aber ich glaub', der Übergang ist irgendwie fließend?“ Das ist wirklich der peinlichste Moment in seinem ganzen Leben. Stephan scheint das dem Grinsen nach zu urteilen ähnlich zu sehen und Andreas wünscht sich nichts mehr, als im Erdboden zu versinken.
„Das trifft sich ganz gut.“ Stephan klingt fast schon beiläufig. „Weil ich mich auf jeden Fall in dich verliebt hab'. “ Andreas sollte jetzt etwas antworten, aber sein Gehirn scheint vergessen zu haben, was ganze Sätze sind, sodass nur ein leises „oh“, aus ihm herauskommt.
Stephan lacht leise auf. „Ich würd' dich jetzt gern küssen. Okay?“ Wenn er nicht schon Hals über Kopf in Stephan verliebt wäre, dann wäre es spätestens jetzt soweit. Weil Andreas seiner Stimme nicht traut, nickt er nur hastig und Stephan kommt seiner stummen Zustimmung zum Glück augenblicklich nach. Der Kuss ist sanft und ruhig, fühlt sich gut, fast schon mühelos, an. Zu vertraut für einen ersten Kuss, aber ehe er diesem Gefühl nachhängen kann, löst sich Stephan bereits wieder von ihm. Verschwörerisch zwinkert er Andreas zu, nimmt ihn an der Hand und flüstert ihm zu, dass sie später genau da weiter machen werden.
Andreas kann es kaum erwarten.
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fuzzytacosong · 2 years
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Die Macht der Gedanken oder deren Hilflosigkeit
Mein Gehirn schaltet nicht aus
Es spuckt ständig irgendwas raus
Es ist wohl Mitternacht
Es wird schnell schon morgens acht
Ein Versuch ist es nicht wert
Da mein Gehirn mich auch nicht versteht
Bin ich einsam? Bin ich traurig? Bin ich depressive?
Oder ist mein Zustand einfach nur regressive?
Ich will weinen, ich will schreien
Um mich bisschen zu erleichtern
Aber das bringt nichts
Wenn die Wille nicht da ist
Bereuen, Beuren und Bereuen
So endet die jede Nacht
Ich frage mich
Was habe ich damals gedacht
Jedes Morgen ein erneutes Versprechen
Jeder Abend wieder dasselbe Versagen
Ich liege seit langem flach
Das bringt mich zum nichts außer Lachen
Die Gedanke sind die Macht
So wurde mir immer gesagt
Was tatsächlich die sind, zeigt mir jede Nacht
Dieser ist ein Kampf, endet mit meiner Schlacht
Langsam ist mir alles schwer
Das ist doch mein Leben und nicht ein Scherz
Ich heule ich heule wieder und wieder
Bis der Mond steigt sich nieder
Lass mich schlafen, weck mich nicht bloß
Ich weiß, ich bin dank dieser Gedanken total hilflos
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anonymgirl-talks · 2 months
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Mimimi
Kein Plan was für ein Titel ich geben soll, aber Story Time über eine Person aus einer WhatsApp Gruppe
Also ich bin mal in einer Gruppe beigetreten in der alles erstmal cool war. Alle trugen was bei, jede Minute wurde was geschrieben...Da war es schwer das Handy zur Seite zu legen und als Siebtklässlerin war das nicht so praktisch, da die Eltern glauben man wäre Handysüchtig(war ich es vllt?).
Kleine Vorwarnung; Ich war jung also war mein Verhalten auch nicht das beste.
Darunter gab es eine Person, die älter als ich war, aber auch sehr glücklich mit der Gruppe war. Ich nenne sie hierbei einfach Monica. Ich dachte sie wäre eine coole 16jährige und wollte bei jeden einfach einen guten Eindruck hinterlassen, aber mit der Zeit fiel uns allen was auf.
Da es sich hierbei um eine Fangruppe handelte, die sich alle nur durch unsere Liebe für Fanfiction vereinte(wobei ich kein Fan mehr bin) gab es auch sowas wie Roleplays. Dort hat sie etwas zu sehr versucht die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken wie indem sie sich für alle "opfert" und fast stirbt oder Ähnliches. Was anderen auch nicht passte war dass sie Fußbilder gesendet hatte oder mal die Gruppe mit einem traurigen Emoji begrüßte. Wenn man sie fragte was los sei sagte sie "nichts" aber das war eine Methode weiter nachzufragen damit sie ihre Probleme teilte oder so.
Ich persönlich fand es zwar traurig für sie aber solche Spielchen? Da war ich kein Fan von, aber ich versuchte sie zu trösten soweit ich kann.
Mein persönliches Problem waren einfach dass ich in die Gruppe noch am Abend rein schrieb und sie meinte ich sollte aufhören weil sie schlafen möchte und Benachrichtigungen bekommt. Zur der Zeit hatte ich kein Verständnis, da ich immer Nachts über mein Handy ausschaltet also schlug ich ihr vor dasselbe zu tun oder es stumm zu schalten. Sie drohte mir dass wenn ich weiter schreibe sie mir eine extra Gruppe erstellt indem ich alleine schreiben kann und ich sagte ihr ganz deutlich dass ich das nicht will.
Hat sie trotzdem getan. Ich mein, was sollte ich mit einer Gruppe in der nur ich bin? Das hat mich damals so wütend gemacht XD
Mein zweites Problem mit ihr war dass ich etwas persönliches über meine Familie rein schrieb wie dass es meiner Oma psychisch nicht gut ging und sie das Thema wieder auf sich lenkte. Sozusagen hat sie mir gesagt ich sollte nicht weiter darüber reden, da ihre Oma als sie ein Kind war gestorben ist.
Ich hatte eine andere Roleplay Gruppe mit anderen Gruppenkameraden aus der Fangruppe und hatte da meine Wut rausgelassen und dann irgendwann...
Naja...wir haben nach einigen Monaten oder über einem Jahr eine 2.0 Gruppe ohne Monica erstellt um unseren Frieden zu haben. Da wurde ich halt etwas paranoid falls die Gruppe nach einer Zeit auch eine Gruppe ohne mich erstellt haben, aber dazu hatten sie nicht wirklich einen Grund. Ich fühlte mich halt sehr unwohl dabei und entschuldigte mich dann mehrere Male in einer kompletten anderen Fangruppe, in der wir neu sind und zu viert, falls ich nervig wurde oder nicht, weil ich aktiver drinnen war. Ich dachte mir so könnten auch eine Gruppe ohne mich gründen.
Ich hatte auch Schuldgefühle gegenüber Monica, aber ob die 2.0 Gruppe eine gute Idee war weiß ich nicht genau...
PS. Die Gruppe bestehen heute immer noch, aber Aktivität ist da nicht mehr so, da jeder seinem Leben nach ging. Man wird erwachsen aber die Erinnerungen bleiben.
Ich Superhirn hab alle Gruppen verlassen :D
Keine Ahnung was ich mit der Story Time bewirken wollte, aber Message an euch: Gründet keine extra zweite Gruppe nur weil ihr eine Person nd leiden könnt.
✨️Entfernt sie einfach✨️
NEIN, sagt einfach die Wahrheit man was euch stört! (Ich weiß ihr werdet das nicht tun.)
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df5jl · 6 months
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FUNKWETTER WEEKLY - derzeit geringe Sonnenaktivität
Es war fast ein Déjà-vu, als kurz vor dem letzten Wochenende die komplexe aktive Region 3615 ein X1.1 Flare erzeugte, ziemlich genau eine Woche nachdem die Region 3614 dasselbe getan hatte. Die Plasmawolke des folgenden CME war jedoch nicht auf direktem Erdkurs. So dass das Erdmagnetfeld mit einem k-Index von 4 unterhalb des Sturmniveaus lag. 12 und 10 Meter blieben am Sonntag und Montag geschlossen, ab Dienstag war dann wieder weitgehend Normalbetrieb. Mit Einschränkungen. Denn die MUF steigt saisonbedingt inzwischen nicht mehr so weit an, knapp über 30 MHz geht sie noch, aber das sorgt bereits für merklich verkürzte Öffnungszeiten auf 10 Meter. Öffnete das Band noch vor vier Wochen zuverlässig kurz nach Sonnenaufgang, lässt es sich jetzt fast bis Mittag Zeit und schließt dann auch eher. Dazu kommt eine derzeit auffallend geringe Sonnenaktivität. Die aktive Region 3615 verabschiedete sich am 1. April mit einem letzten M-Flare, seitdem ist Ruhe auf der Sonne. Dienstag, Mittwoch und Donnerstag hatten wir erstmals seit Ende 2022 Tage ohne ein einziges C-, M- oder X- Flare. Das ist ein klares Indiz für abnehmende Sonnenaktivität. Der solare Flux rauschte dann auch folgerichtig in die Tiefe auf, am Mittwoch auf 111 Einheiten. So wenig hatten wir zuletzt im November 2022. Und bei einem Flux unter 120 öffnet das 10-m-Band nur noch gelegentlich. Doch das heißt nicht, dass der Aktivitätszyklus nun endet. Vielmehr zeigt die Sonnenaktivität jetzt wieder ein ausgeprägtes Auf und Ab mit einer Periode von zwei bis fünf Wochen. Für die kommende Woche wird daher ein - allerdings noch verhaltener - Anstieg erwartet. NOAA und USAF erwarten einen solaren Fluxindex von 120 bis 140 Einheiten. Die oberen Bänder öffnen somit alle, aber 10 Meter eben nicht mehr von Sonnenauf- bis -untergang. 20 Meter blieb Ende März erstmals dieses Jahr die ganze Nacht hindurch nutzbar. Dank unruhigem Erdmagnetfeld und schwächelnder Sonnenaktivität war das nur von kurzer Dauer, aber es weist schon die Tendenz für die nächsten Wochen und Monate. Für 30 Meter reicht es nachts aber in jedem Fall, sofern das Erdmagnetfeld ruhig bleibt. Und das sollte es die nächsten Tage tatsächlich tun. Auf dem 6-m-Band gibt es derzeit viele Kontakte über transäquatoriale Ausbreitung; von Sporadic E war hingegen noch nicht viel zu sehen, aber das wird sich in den nächsten Wochen definitiv noch ändern. Dann kommt auch das 10-m-Band wieder verstärkt zum Zuge. Bis zum nächsten Samstag, allen einen störungsfreien Empfang, 73 Tom DF5JL - mit aktuellen Infos von DK0WCY, SWPC/NOAA, NASA, USAF 557th Weather Wing, STCE/KMI Belgien, IAP Juliusruh, SANSA South African National Space Agency, WDC Kyoto, DL1VDL/DL8MDW/DARC-HF-Referat, FWBSt EU/DF5JL
Diesen wöchentlichen Funkwetterbericht gibt es auch als Newsletter-Abonnement: https://lists.darc.de/mailman/listinfo/funkwetter.
Die private Verwendung der Funkwetter-Meldungen ist für Hobbyzwecke gestattet, jede andere Verwendung bedarf der vorherigen Zustimmung des DARC HF-Referats - Tom Kamp, DF5JL,  https://www.darc.de/der-club/referate/hf/.
Abb.: Kp-Index der letzten 10 Tage (GFZ - Deutsches GeoForschungsZentrum, CC BY 4.0)
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mapecl-stories · 7 months
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Flügel im Schatten der Trauer
Monarcho flog mutig durch die dichten Wälder des Nordens und traf auf Luna, einen eleganten Gefährten mit schillernden Flügeln. "Wer bist du, edler Falter, und wohin führt dich dein Flug?", erkundigte sich Monarcho. Luna, von goldenen Sonnenstrahlen umhüllt, antwortete, "Ich bin Luna, auf einer Reise zum südlichen Paradies. Mein Herz sehnt sich nach den warmen Gefilden von Michoacán."
Die beiden Schmetterlinge flogen Seite an Seite weiter und tauschten ihre Geschichten aus. "Ich fühle eine besondere Verbindung zu einem Helden namens Homero Gómez González", teilte Monarcho mit. "Hast du von ihm gehört, Luna?"
Luna neigte respektvoll ihre Flügel. "Ja, Homero ist bekannt in den Schmetterlingslanden. Ein tapferer Beschützer unserer Art. Sein Name wird von Blume zu Blume getragen, wie ein sanfter Windhauch."
Die majestätischen Berge, die Monarcho überquerte, verliehen ihren Flügen eine epische Kulisse. Als sie sich dem El Rosario Butterfly Preserve näherten, spürte Monarcho die Spannung in der Luft. Luna flüsterte, "Wir betreten ein Reich des Wandels, Monarcho. Hier kreuzen sich die Pfade der Natur und der Menschheit."
In einer bewegenden Szene beobachteten die beiden Schmetterlinge die Patrouillen von Homero. Luna sagte, "Homero kämpft mit einem mutigen Herzen. Aber der Mensch ist ein komplexes Wesen, und die Natur leidet unter seinen Entscheidungen."
Im El Rosario Butterfly Preserve versammelten sich Homero und eine Gruppe leidenschaftlicher Umweltschützer. "Freunde", begann Homero, "die Monarchfalter sind nicht nur Schmetterlinge, sondern ein Symbol für die Fragilität der Natur. Wir müssen unsere Kräfte bündeln, um sie vor der Abholzung zu schützen, die ihre Heimat bedroht."
Elena, eine erfahrene Umweltschützerin, trat vor. "Homero, wir wissen, dass die Gefahren real sind, aber wir sind hier, um Seite an Seite mit dir zu stehen. Die Natur braucht unsere Stimmen, und wir müssen sie laut und deutlich erheben."
Ein junger Aktivist namens Diego fügte hinzu: "Wir müssen nicht nur die Monarchfalter schützen, sondern auch die Wälder selbst. Sie sind unser gemeinsames Erbe, und es liegt in unserer Verantwortung, sie für kommende Generationen zu bewahren."
Homero nickte zustimmend. "Lasst uns Patrouillen bilden, Informationskampagnen starten und das Bewusstsein in der Gemeinschaft wecken. Gemeinsam können wir eine Bewegung in Gang setzen, die nicht nur die Monarchfalter, sondern auch unseren Lebensraum schützt."
Die Umweltschützer tauschten Blicke der Entschlossenheit aus, und Maria, eine Naturforscherin, schlug vor: "Lassen Sie uns auch mit den lokalen Gemeinden sprechen, Homero. Wenn wir sie für die Schönheit und Bedeutung dieser Wälder gewinnen können, werden sie uns unterstützen."
Homero lächelte dankbar. "Ihr habt recht. Die Verbindung zwischen Mensch und Natur ist entscheidend. Gemeinsam können wir eine Kraft entfachen, die stärker ist als jede Bedrohung. Lasst uns diese Mission im Namen der Monarchfalter und unseres Planeten angehen."
Die Umweltschützer erhoben ihre Hände in Einigkeit, und in diesem Dialog war der Samen einer Bewegung gepflanzt, die nicht nur die Monarchfalter, sondern auch die Wälder von Michoacán schützen sollte.
Die Nacht senkte sich über das El Rosario Butterfly Preserve, als Monarcho und Luna, von der traurigen Nachricht schwer beladen, über den Himmel schwebten. Der Mond warf sanfte Schatten auf ihre schillernden Flügel.
Die beiden Schmetterlinge beschlossen, in einem abgelegenen Teil des Waldes Halt zu machen, um ihre Gedanken zu sammeln. In einem leisen Dialog zwischen den beiden sprach Monarcho, "Luna, Homero war ein Held. Sein Mut wird in unseren Flügeln weiterleben, aber wir müssen auch wachsam sein. Die Gefahr ist real."
Luna nickte traurig. "Ja, Monarcho. Unsere Mission ist wichtiger denn je. Die Monarchfalter und die Natur brauchen uns. Doch wir müssen klug vorgehen, um nicht dasselbe Schicksal zu erleiden."
Während die beiden Schmetterlinge in der Stille des Waldes verweilten, erklangen plötzlich bedrohliche Geräusche. Ein Schatten näherte sich, und eine raue Stimme sagte, "Ihr seid keine Unbekannten, ihr kleinen Flatterwesen. Ihr habt zu viel gesehen und gehört."
Ein Mitglied des Drogenkartells trat aus dem Dunkel hervor. Die Augen kalt und finster. Monarcho und Luna spürten die Gefahr in der Luft. In einem verzweifelten Dialog versuchten sie, ihre Unschuld zu beteuern, doch die Worte verhallten im undurchdringlichen Dickicht der Bedrohung.
Plötzlich durchzuckte die Stille ein schmerzhafter Schrei. Homero Gómez González, der Held des El Rosario Butterfly Preserve, wurde durch die Dunkelheit des Waldes zum Schweigen gebracht. Monarcho und Luna sahen mit Entsetzen, wie das Drogenkartell ihre Stimme der Natur zum Schweigen brachte.
Der Wald, einst erfüllt von Leben und Schönheit, wurde Zeuge eines schrecklichen Verbrechens. Monarcho und Luna, gezeichnet von Trauer und Wut, flatterten davon, ihre Mission noch entschlossener in den Herzen tragend.
Die Geschichte der Monarchfalter und ihres tapferen Beschützers nahm eine düstere Wendung. Doch in den Flügeln der Schmetterlinge brannte die Flamme des Widerstands und des Schutzes weiter. Monarcho und Luna schworen, dass die Erde ihre Geschichte kennen würde und dass das Vermächtnis von Homero Gómez González in den Flügeln der Monarchfalter niemals erlöschen würde.
Oh himmlischer Vater,
Wir beten zu dir für Homero Gómez González, einen heldenhaften Beschützer der Monarchfalter. Segne seine Seele, lass sein Opfer anerkannt und geschätzt sein. Tröste die trauernden Herzen.
Mögen die zarten Flügel der Monarchfalter in deinem Lichte tanzen, als Zeugen deiner Schöpfung. Inspiriere uns durch Homeros Hingabe, gute Hüter der Natur zu sein, für die kommenden Generationen und zur Ehre deines heiligen Werkes.
Durch Jesus Christus, unseren Erlöser, beten wir.
Amen.
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shape · 10 months
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Als Menora wird der 7-armige jüdische Leuchter bezeichnet. Die Beschreibung, wie der goldene Leuchter auszusehen hat, erhielt Mose persönlich von Gott. Das hebräische Menora heißt auf Deutsch übersetzt Leuchter. Hier kommt es manchmal zu Verwechselungen mit dem 9-armigen Leuchter (Chanukkia), der zum jüdischen Lichterfest (Chanukka) verwendet wird. Die Menora zählt zu den elementaren Symbolen des Judentums.
Der herausragende Stellenwert wird dadurch dokumentiert, dass sie Teil des Staatswappens ist. Gegenüber dem israelischen Parlament (Knesset) steht eine etwa fünf Meter hohe Menora, das die Identität des jüdischen Volkes symbolisieren soll. In den meisten jüdischen und auch Israel freundlichen christlichen Haushalten steht eine Menora, teilweise auch in evangelischen Kirchen. [...]
Heute ist die Menora das universelle Symbol der jüdischen Religion und erscheint auch auf dem offiziellen Wappen des Staates Israel.
In der jüdischen Tradition gibt es auch andere Arten von Leuchtern, wie z. B. die Chanukkiyah oder Hanukkiah. Dies ist ein neunarmiger Leuchter, an dem neun Kerzen angezündet werden. Das Anzünden der Lichter erfolgt nach einem uralten und sehr ausgefeilten Ritual, denn es ist Ausdruck der Beständigkeit und Vitalität des jüdischen Glaubens. Aus diesem Grund wird traditionell jede Nacht während des Chanukka-Festes eine Lampe angezündet, mit der die Einweihung des neuen Altars im Tempel von Jerusalem nach der Befreiung der Stadt von den Hellenen gefeiert wird. Das Fest dauert acht Tage und beginnt bei Sonnenuntergang am 24. des Monats Kislew (Dezember). Da sich der jüdische Kalender vom gregorianischen Kalender unterscheidet, ändert sich der erste Tag von Chanukka jedes Jahr. Im Jahr 2019 beginnt Chanukka bei Sonnenuntergang am Sonntag, dem 22. Dezember, und endet am Montag, dem 30. Dezember. Die Lampen werden bei Sonnenaufgang angezündet, außer am Schabbat, wo sie vor Sonnenuntergang angezündet werden. Chanukkiyah sollte vorzugsweise im Beisein von Familie und Freunden angezündet werden. Die Weitergabe von Wundern ist ein grundlegender Aspekt der jüdischen Religion, insbesondere für die Weitergabe von Kultur und Glauben an neue Generationen. Je mehr Menschen an dem Ritual teilnehmen, desto besser. Viele Menschen verwechseln die Chanukkiyah mit der Menora. Es stimmt, dass die beiden Leuchter dasselbe darstellen, aber die Menora hat sieben Arme, die Chanukkija neun.
Es gibt auch eine jüdische Tradition des Anzündens einer öffentlichen Menora. Seit dem Altertum wurden Menoras auch vor den Häusern oder auf den Fensterbänken angezündet, damit sie von der Straße aus gesehen werden konnten.
Heute ist die öffentliche Menora eine große Menora, die anlässlich des bereits erwähnten jüdischen Festes Chanukka, dem Lichterfest, an einem öffentlichen Ort entzündet wird. Während dieses Festes wird auch das Wunder der Jerusalemer Menora gefeiert, die, nachdem ihr das Öl ausgegangen war, acht Tage lang weiterbrannte!
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top100k · 10 months
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💡 IDEALIS: NATÜRLICHER BLOCKER VON SCHNELLEN KOHLENHYDRATEN
Hi Mädels. Ich möchte euch aber helfen, wenn ihr dasselbe Problem habt, das auch ich hatte. Vor zwei Jahren hatte ich eine psychologische Störung. Jetzt weiß ich es...schaut euch nur meine Bilder an und es wird sofort klar. Ich hatte keine Freunde und schon gar keinen Partner. Ich hasste mein Aussehen. Kein Wunder, dass ich irgendwann lieber alleine war. Nach zwei Monaten in der Psychiatrie durfte ich wieder nach hause, musste mich aber jede Woche mit meinem Arzt treffen, um ihm meine Sorgen und Komplexe mitzuteilen. Doch das ging nur, indem ich abnehmen würde. Eines Tages nach ewig vielen Sportübungen, Diäten und Tipps traf ich auf meine alte Freundin Angela. Warum erwähne ich Angela? Als ich sie sah, war ich echt überrascht. Sie war einfach super schön. Wir trafen uns im Stadtzentrum und gingen spontan in einen Laden. Aber wie konnte sie dann nur so gut aussehen? Da verriet sie mir ihr Geheimnis: Sie nimmt täglich Idealis . Kaum zu glauben oder? Ich hatte jedenfalls meine Zweifel und hätte gedacht, dass das Produkt mir irgendwie schaden würde. Und ich, schlecht gelaunt...und neidisch... Nach 14 Tagen hatte ich schon 22,5kg verloren. Mein Fett verschwand sehr schnell und ich aß weiterhin Chips, Kekse, Eis und alles wie immer. Das machte sich auch im Alltag bemerkbar. Ich verbrachte mehr Zeit mit meinen Freunden und hatte sogar ein Date... Es soll beim Abnehmen helfen, Stress lindern und Giftstoffe entfernen. Am besten nimmt man es vier Mal täglich über den Tag verteilt. Am besten nimmt man es vier Mal täglich über den Tag verteilt. Ich bin wirklich stolz auf meine Ergebnisse: Ich habe einige Fotos hochgeladen, damit ihr euch selbst davon überzeugen könnt. Es gibt viele Fakes im Internet. Nämlich diese Webseite . Bis bald. Um es kurz zu machen: DAS PRODUKT FUNKTIONIERT. Ich begann mit Idealis, nachdem ich schon so viel davon gehört habe. Meine Cousine hat so auch schon 9kg abgenommen. Abnehmen 6 wochen plan übungen. Ich habe es mir direkt bestellt und freue mich schon auf die Ergebnisse. Abnehmen nach schwangerschaft ohne stillen. Ich werde mir es demnächst auch besorgen. Arme abnehmen 2 wochen. Im Fitnesscenter wurde mir Idealis auch schon empfohlen. Abnehmen nur mit wasser. Meine Geschichte ist fast wie deine. An gewicht verlieren gallen op. In der Schule wurde ich immer gemobbt, doch das gehört der Vergangenheit an. Ernährungsumstellung abnehmen. Ich probierte viele Übungen, Diäten und wirklich alles aus, doch nichts half. Nach dem fasten weiter abnehmen öl. Ich liebe mein Aussehen jetzt und ich glaube die Männer auch. Wieviel gewicht kann man über nacht verlieren nagel hängen. Auch ihr könnt endlich dünn sein. Arme abnehmen 10 kg. In meinem neuen Job habe ich keine Zeit mehr zum Sport und nutze das Produkt nun einfach vier Mal pro Tag. Gewicht verlieren in 30 tagen quiz. Du hast so Recht. Wieviel gewicht kann man über nacht verlieren 2023. Man muss sich selbst lieben können. Gewicht verlieren in 30 tagen rücken. Der Rest ist fast schon egal. 10 Kilo abnehmen in 2 wochen. Nach 20 Jahren Erfahrung glaube ich auch, dass Idealis wirklich hilft. Abnehmen pille.
Abnehmen globuli #Abnehmen #globuli
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psychoticde · 1 year
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04.07.23 | Berlin Wie die Wahrnehmung anderer Sie verhaften kann
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"Was ist in einem Namen?", klagt Julia ihrem geliebten Romeo in Shakespeares berühmtem Stück gleichen Namens. Wenn er nicht ein Montague und sie nicht eine Capulet (nur im Namen) wäre, wären sie perfekt zusammen. Leider stimmt das nicht überein mit dem britischen Innenministerium. Meine Tante wurde in den 1980er Jahren als Teenagerin in den yuppie Straßen von Crouch End einige Monate lang untersucht, wegen der griechischen (Fehl-)Schreibweise ihres Namens. YEOPOULLA ist nicht dasselbe wie GEORGINA. Es schien, als ob das Innenministerium dachte, es gäbe zwei verschiedene Personen und dass meine Großeltern ein unerlaubtes Kind eingeschmuggelt hätten, wie im griechischen Film "Ewigkeit und ein Tag" (dort rettet der Protagonist ein albanisches Kind in Thessaloniki vor Menschen, die Kinder illegal adoptieren wollen). Sie lebt immer noch in Crouch End, wo man sicher sagen kann, dass sie nicht in ihrem Lebensmittelgeschäft bei M&S untersucht wird, aber sie musste ihren Namen per Namensänderungsurkunde ändern."
Ebenso standen Seán Binder, ein deutsch-irischer Rettungstaucher, und Sarah Mardini, eine syrische Flüchtling hinter Netflix's "The Swimmers", im Januar dieses Jahres in Griechenland vor Gericht, zusammen mit der Rettungs-NGO, bei der sie ehrenamtlich tätig waren. Obwohl das griechische Gericht die Spionagevorwürfe abgelehnt hat, werden sie immer noch wegen Menschenhandels, Geldwäsche und Betrug untersucht, und kürzlich hat ein Staatsanwalt Berufung eingelegt, um die Spionagevorwürfe wieder aufzunehmen. Seán erklärte, dass zum Zeitpunkt seiner Festnahme ein Artikel in den griechischen Medien erschien, in dem stand: "Ein deutscher Spion wurde in einem Militärjeep festgenommen, als er versuchte, eine Marinebasis zu infiltrieren, um Staatsgeheimnisse zu stehlen". Leider sind die griechisch-deutschen Beziehungen immer noch recht angespannt. Das ganze Fiasko könnte mit Nikos Perakis' "Sirenen in der Ägäis" verglichen werden, einer griechischen Satire, die Armee-Soldaten folgt, die mit der Aufgabe betraut sind, eine kleine Felseninsel vor türkischen Truppen zu bewachen. In dem Film wird ein türkisches Boot dorthin geschickt, um ein Foto-Shooting für Models durchzuführen, was zu mehreren komischen Situationen führt. An einem Punkt glauben die Soldaten, dass jemand vorgibt, ein Kurde zu sein, um politisches Asyl zu bekommen, oder dass er ein Spion sein könnte. Der Oxford Anthropologe Ruben Andersson hat verfolgt, wie "Grenzsicherheit in etwa so funktioniert, wie Sigmund Freud es als Projektion bezeichnen würde, ein Prozess, bei dem verdrängte Gefühle aus dem Selbst ausgestoßen und in einer anderen Person oder Sache (z.B. einem irregulären Migranten oder Asylsuchenden) verortet werden". Vielleicht werden Seán und Sarah Inspiration für eine Fortsetzung sein, bevor Perakis stirbt.
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Viele Philosophen haben versucht zu verstehen, wie die Wahrnehmung einer Person die öffentliche Politik beeinflusst. In der "Phänomenologie der Wahrnehmung" (1945) definiert Maurice Merleau-Ponty die Phänomenologie als eine Methode zur Beschreibung der Art und Weise, wie unsere Wahrnehmung mit der Welt in Kontakt tritt, und argumentiert, dass die ultimative Quelle von Bedeutung und Wert die gelebte Erfahrung ist, wobei das menschliche Bewusstsein immer Bedeutung - wahr oder falsch - der Welt zuweist. Somit gibt es immer die Intersubjektivität einer Person (geformt durch ihre 'kulturelle Umgebung'), die jede bewusste Handlung leitet. Zum Beispiel interviewt die Journalistin Anna Funder in ihrem Buch "Stasiland" ehemalige Ostdeutsche nach dem Fall der Berliner Mauer. In Miriams Geschichte, die im Alter von 16 Jahren wegen Anbringens von Flugblättern verhaftet wurde, versuchte sie eines Nachts in den Westen zu fliehen und schaffte es bis zum letzten Draht an der Grenze, bis die Sirenen losgingen. Sie wurde durch Schlafentzug gefoltert, weil die Stasi den Namen der geheimen Untergrundorganisation, zu der sie gehörte, herausbekommen wollte, obwohl sie alleine gehandelt hatte und sich spontan zur Flucht entschieden hatte. Sie konnten einfach nicht verstehen, wie ein "16-jähriges Mädchen ohne Werkzeuge, Ausbildung oder Hilfe auf Händen und Knien über ihre antifaschistischen Schutzmaßnahmen, einschließlich eines Hundes, kriechen konnte". Nach 10 Tagen Verhör ersann Miriam eine Geschichte, die von Goethes "Faust" inspiriert war. Trotz vieler Schlupflöcher und Inkonsistenzen glaubte die Stasi es, weil sie eine Geschichte haben wollten. Nachdem der Vernehmer seine Männer losgeschickt hatte, um nach dieser Organisation zu suchen, merkte er, dass sie lügt, weil sie schlafen wollte. Sie bekam 1,5 Jahre in Staurberg.
Ich versuche immer noch herauszufinden, wie ich (Fehl-)Wahrnehmungen anderer vermeiden kann, während ich gleichzeitig an meinen eigenen arbeite. Es stellt sich heraus, dass wir uns nicht von unseren Wahrnehmungen der Welt trennen können und wir alle in Schwierigkeiten stecken.
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auxiliarydetective · 3 years
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As requested...
Die Drei ??? Vampire AU - Basic Plot
Jelena wurde ca. 1900 als Mensch in Yekaterinburg geboren. Sie und ihr Vater waren Adelige, um drei Ecken mit dem Zaren verwandt. Ihr Vater wurde im selben Jahr gebissen. Als er gemerkt hat, dass es um die Adligen gefährlich wurde, hat er Jelena gebissen, um sie zu schützen. Als die Zarenfamilie gestürzt wurde, sind die beiden nach Großbritannien geflüchtet. Nach einem Zwischenstopp in Spanien sind sie schließlich in den USA gelandet. Zuerst haben sie an der Ostküste gewohnt, sind dann nach Las Vegas und schließlich nach Santa Monica gezogen. Dort lebrn sie jetzt relativ stark abgegrenzt von der Außenwelt.
Justus wurde als Vampir geboren. Seine Eltern sind als Vampire gestorben, deshalb reagiert er immer sehr empfindlich, wenn jemand Vampire als unsterblich bezeichnet. Er ist, als er erwachsen war, ein paar Jahre alleine durch Lateinamerika geirrt (yes, Latino!Justus, but he might still be a pale vampire), bevor er Onkel Titus und Tante Mathilda in Rocky Beach ausfindig machen konnte.
Peter wurde als Mensch geboren und erst vor unter einem Jahr in einem Unfall gebissen. Vielleicht sogar von Justus, who knows. Das hat ihm natürlich gar nicht gepasst, weil er seitdem nicht mehr so lange in die Sonne kann. Jetzt fährt er häufig nachts Skateboard oder geht unter dem Sternenhimmel surfen. The vibes, oh my gods...
Bob ist, als er Jelena trifft, noch ein Mensch. Ihr Treffen ist reiner Zufall und nur zustande gekommen, weil Jelena sich nach über einem halben Jahrhundert traut, sich aus dem Haus zu schleichen und sie ihm dabei im Waldstück hinter der Villa über den Weg gelaufen ist. Was macht Bob im Wald? Weiß nicht, ermitteln oder so. Bestimmt hat ihn Justus dahin geschickt, weil Peter Angst hatte. Jelena war absolut fasziniert von ihm, weil er ein Mensch ist und sie seit so langer Zeit keinen Kontakt mehr mit Menschen hatte, ohne dass ihr Vater jedes Zucken überwacht. Die beiden schließen heimlich Freundschaft. Schließlich beißt Jelena Bob, halb gegen seinen Willen, weil sie ihren einzigen Freund behalten will. Dabei weiß sie nicht, dass Justus eigentlich dasselbe vorhatte. Jetzt muss Bob ihm die ganze Geschichte mit Jelena beichten und Justus ist entsprechend sauer.
Wie immer: My askbox is open!
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Das Boot
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Karin öffnete langsam ihre Augen. Ihre Atmenzüge waren noch kurz und heftig, ihr Herz klopfte in ihrer Brust. Schnaufend blickte sie sich um. Sie war noch in ihrer Wohnung, saß auf der kleinen grauen Couch in ihrem Wohnzimmer. Draußen wurde es schon dunkel, aber das hieß nicht viel im Januar. Sie hasste den Winter.
Ihr nackter Körper war schweißgebadet und trotzdem begann sie nun, leicht zu frösteln. Eine Strähne ihres schwarzen Haares hing ihr ins Gesicht. Ihre linke Hand spürte noch ihre Nässe, als ihr Zeige- und Mittelfinger sich in ihrer Spalte minimal bewegten.
"Oh wow, das war eine außergewöhnliche Session", dachte sie genüsslich. Ihre vollen Lippen verzogen sich zu einem leichten Grinsen. "Kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so heftig gekommen bin." Da fiel ihr Blick auf den Schreibtisch neben der Couch. Auf dem aufgeklappten Display ihres Laptops sah sie ein Bild, und mit einem Mal war ihr wieder klar, was sie zu diesem ungewöhnlich starken Höhepunkt gebracht hat.
Es war ein Foto aus dem letzten Sommer. Vom Urlaub, den sie gemeinsam mit ihrem Freund Tommy, seines Arbeitskollegen Lukas und dessen Freundin Eva gemacht haben. Das Gruppenfoto zeigte sie alle in Schwimmsachen an Deck eines kleinen Segelboots, mit dem sie zu viert die kroatische Küste entlang segelten.
Und weil ihr langweilig war und Tommy wie immer lang arbeitete, hatte sich Karin heute wieder alte Fotos auf ihrem Macbook angesehen. Doch sobald dieses Bild im Vollbild angezeigt wurde, wurde sie mit einem kurzen Stromschlag zurücktransportiert auf dieses Boot. So sehr, dass bald ihre Hände in ihrem grauen Hoodie verschwanden, und wenig später ihre Jogginghose auf dem Boden lag und ihre eigenen Fingerspitzen über ihren ganzen Körper glitten. Und sie 45 Minuten später nun hier saß, nackt und glücklich.
Juli 2019. Sie waren schon seit 5 Tagen auf dem Boot und ließen sich das süße Leben gut gehen. Faulenzen in der Sonne, dazu kalte Drinks aus dem vollbeladenen Kühlschrank, hin und wieder ein kleiner Snack. Die Jungs in Shorts, Karin und Eva in den unterschiedlichen Bikinis. Eva, Ende 20, war damals seit 3 Jahren mit Lukas zusammen. Eine große Blondine mit polnischen Wurzeln und Wangenknochen, strahlte sie immer dieses vollkommene Selbstbewusstsein aus. Karin wusste schon vor dem Urlaub, dass sie Eva in Sachen Oberweite nicht mithalten konnte, hier an Deck im Bikini waren die Unterschiede aber noch greifbarer. Sie kannten sich ja schon Karin war auch etwas kleiner als Eva, hatte dafür aber einen nicht so ausladenden Hintern, sondern zwei knackige Pobacken, die Tommy und ihren Freunden davor viel Freude bereiteten.
Aber trotzdem konnte Karin nicht umhin, immer einen vergleichenden Blick auf Eva zu werfen. Wenn Eva nach einer Abkühlung im Wasser wieder aufs Boot kletterte und ihre Rundungen mitschwangen. Wie sie aus vollem Halse lachte, mit dem ganzen Körper. Und natürlich auch, wie ungezügelt sie ihre Lust herausstöhnte, wenn sie abends in der angrenzenden Kabine zu Karin und Tommy Sex mit Lukas hatte. Tommy war das recht unangenehm, und so war bei ihm in der Nacht nicht viel zu holen.
Generell fand Karin mit ihm bis zu dem Urlaub kaum Zeit für einander. Lukas hatte vor 6 Monaten eine Beförderung erhalten, und Tommy arbeitete seither wie verrückt, um auf dasselbe Level seines Kumpels zu kommen. Das war auch der Grund, warum er die Gruppe auch 2 Tage früher verlassen musste, was zu einem intensiven Streit mit Karin im Vorfeld geführt hatte.
Dementsprechend willkommen waren Karin die Gedanken an den Traumkörper von Eva, um sich davon abzulenken. An diesem Tag legten sie kurz vor Split an der Küste an, um sich von Tommy zu verabschieden. Er wollte dort mit einem Mietauto nach Hause fahren, er hatte morgen ein wichtiges Meeting im Büro. Niemandem entging die etwas eisige Verabschiedung zwischen Karin und Tommy, trotz der schon früh steigenden Temperaturen. "Machs gut Schatz, wir sehen uns in einer Woche", murmelte Karin, als sie ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen drückte, bevor er von Bord ging.
Wenig später, als Lukas ihr Boot wieder auf Kurs für die restlichen 3 Tage gebracht hat und sie den Hafen verließen, legten sich Eva auf ein Handtuch direkt neben sie. "So. Also das war ja nicht unbedingt die innigste Verabschiedung zwischen Tommy und dir. Bei euch alles klar?", fragte Eva, als sie neben Karin Platz nahm und sich auf den Bauch legte. Ihre Brüste spannten unter Evas knappen Bikini, der heute noch etwas enger war als die restlichen Tage. Ihr blondes Haar glitzerte in der Mittelmeersonne. Karin spürte sie wenige Zentimeter neben sich.
"Ja klar, Tommy arbeitet halt viel", antwortete Karin und dreht sich leicht zu Eva. "Das versteh ich ja. Aber es fühlt sich manchmal so an, als komm ich ganz weit unten auf seiner Prio-Liste."
"Och du Armes", sagte Eva mitfühlend. Auch sie hatte sich jetzt seitlich zu Karin gedreht, sodass sie von Angesicht zu Angesicht auf den Handtüchern lagen.
"Er kümmerte sich seit wir hier waren auch nicht mehr um mich. Und es machte es nicht einfacher..." Karin stoppte.
"Was macht es nicht einfacher, Kleine?", fragte Eva.
".. dir und Lukas zuzuhören, wie ihr jeden Abend hier auf dem Boot es miteinander treibt.", vollendete Karin den Satz schüchtern.
"Oh meine Liebe, das habt ihr gehört? Tut mir leid, wenn wir euch gestört haben." Ein glockenhelles Lachen brachte Evas Brüste zum Beben. "Ja, ich weiß auch nicht, aber irgendwie bin ich auf diesem Boot geiler als sonst. Vielleicht ist es die Hitze oder auch die viele nackte Haut," sprach Eva unverblümt weiter.
"Mich störte es ja nicht, ich fands ja auch geil." Karin war wie gefesselt von der blonden Frau, ihre Nasenspitzen berührten sich nun fast. In ihren Gedanken hörte Karin Evas Stöhnen aus der vergangenen Nacht, als sie Lukas anfeuerte, sie härter und tiefer zu nehmen. Dabei fühlte sie, wie sich ihre Nippel verhärteten, Erregung breitete sich in ihr aus.
"Dann komm, Kleines", haucht Eva und drückte hier einen Kuss auf die vollen Lippen. Die Überraschung dauerte nur einen Sekundenbruchteil für Karin, dann erwiderte sie den Kuss, öffnete ihre Lippen. Es war herrlich, die Weiche der Lippen, das perfekte Vortasten ihrer Zunge. Sie verloren sich für mehrere Minuten in diesem Kuss, Karin ausgehungert, Eva interessiert und erregt.
Bald fühlte Karin Evas Hand, die ihre linke Brust umspielte und bald aus dem Bikinioberteil hob. Ihre Fingerkuppen fanden Karins Brustwarze und begannen mit federleichten Berührungen kleine Kreise über ihren harten Nippel zu fahren. Karins Körper reagierte sofort und ließ weitere Erregungsschauer durch sie durchfahren.
Mit einer fließenden Bewegung zog Eva die Schleife von Karins Oberteil an ihrem Rücken auf und schmiss das bisschen Stoff hinter Karin aufs Deck. "Ich weiß nicht, was Tommy hat. Für mich siehst du zum Anbeißen aus", flüsterte die Blondine Karin ins Ohr, als sie sie mit einem sanften Druck auf den Rücken legte. Mit einem hungrigen Blick ließ sie ihre Zunge kurz über ihre Lippen gleiten, bevor sie mit kleinen Küssen sich von Karins Mund, entlang ihres schmalen Halses über ihr Schlüsselbein bis hin zu ihren Brüsten arbeitete. Karin sog tief den Atmen ein, als Eva begann, ihre Brüste zu liebkosen und an den Nippeln zu saugen. Jede Berührung von Evas Lippen auf ihrem Körper war ein kleiner Stromstoß in ihr Lustzentrum. Es tat unglaublich gut, wieder in diese Sphären der Lust abzutauchen, auch ohne Tommy.
"Hmmm, aber was ist mit Lukas?", schaffte Karin noch kurz in einem letzten Moment der Klarheit zu fragen, als Eva von ihrer Brust langsam aufschaute und ihre rechte Hand langsam aber bestimmt zwischen Karins Schenkel legte, was dieser das bislang lauteste Stöhnen entlockte.
"Mach dir um ihn keine Sorgen, wir machen so etwas öfter", meinte Eva, als sie langsam Druck auf Karins Bikinihöschen ausübte und begann, die Lustgrotte der Schwarzhaarigen vor ihr zu bearbeiten. "Lehn dich einfach zurück und genieße es, du hast es dir verdient."
Damit schloss Karin zufrieden die Augen und warf den Kopf in den Nacken, als das Feuer in ihrem Unterleib von Sekunde zu Sekunde stärker wurde. Evas Finger haben nämlich gerade den Weg an ihrem Höschen vorbei gefunden und begannen, ihre Schamlippen langsam entlang zu fahren. Dann erreichten ihre Fingerkuppen auch Karins leicht geschwollenen Kitzler. "Hmm, das sieht köstlich aus, Liebes. Da bekomm ich gleich wieder Hunger."
Mit diesen Worten beugte sich Eva zwischen Karins Schenkel und tauscht mit ihrer Zunge ihren Finger an Karins Kitzler ab. Dafür fanden zwei ihrer Finger den nassen Eingang zu ihrer Pforte. Da war es um Karin geschehen. Ein lautes "Ja" entfuhr ihr, als sie ihre Hüften ihrer blonden Lustspenderin entgegen drückte. Falls Eva noch auf ein Zeichen gewartet hatte, das war es. So schnell sie konnte, fingerte sie die in Lust vergehende Schwarzhaarige, das feuchte Schmatzen ihrer Spalte nur übertönt von den nun spitzen Lustschreien. "Nicht aufhören, nicht aufhören, bitte", flehte Karin. "Mmm ja Baby, komm für mich", presste Eva hervor, den Mund verschmiert von Karins schon triefenden Säften.
Noch wenige Momente, dann ist es soweit. Und plötzlich verstummten die spitzen Lustschreie von Karin, ihre Augen rollten zurück in ihren Kopf und ihre Beine begannen, unkontrolliert zu zucken, begleitet von einem Röcheln. Karin kam auf Evas Finger, fixierte sie inmitten von wohliger Nässe und Wärme. Leichte Blitze huschten über ihre Augen, ihr Herz schlug bis in die Kehle. Eva genoss es, den hingebenden, sich windenden Körper vor ihr zu beobachten. Sie hatte das geschafft. Danke ihr hatte diese junge Frau vor ihr einen - so wie es scheint - längst überfälligen Orgasmus. Sie war stolz, und auch mehr als erregt. Sie war geil. Aber alles mit seiner Zeit.
Karin lag noch benebelt von ihrem Höhepunkt vor ihr, mit gespreizten Beinen, das Bikinioberteil in weiter Ferne, das Höschen zur Seite geschoben, die geöffnete Pflaume vollkommen durchnässt. Karins Augen fanden Evas, genauso wie ihre Hände. "Das war... Wahnsinn. Danke!" Eva hauchte ihr einen Kuss auf ihre Lippen und ließ Karin dabei kurz sich selbst schmecken. "Keine Ursache, Kleines." Ich dachte mir, du hattest es wohl nötig."
Mit einem langsamen Klatschen schreckten beide Girls hoch. Lukas stand einige Meter von ihnen entfernt und hatte sie sichtlich längere Zeit beobachtet. Seine Badeshort lag ihm zu Füßen und so stand er splitternackt an Deck, sein Rohr schon zur Gänze ausgefahren und pulsierend. Auch am Boden liegend bemerkte Karin, dass er im Gegensatz zu Tommy rasiert war. Und um ein großes Stück größer, sowohl in Länge als auch in Umfang.
"Was für eine Show, meine Damen. Bravo. Aber ich denke, es ist nur fair, wenn jetzt auch Eva oder ich zum Zug kommen würden. Was meint ihr?" Damit ging er auf die beiden Mädels, die noch immer etwas außer Atmen waren, zu und setzte sich zu ihnen. Ein inniger Kuss mit Eva sorgte dafür, dass er auch ihre Brüste nun vollständig aus dem Bikini hob und ihr Höschen ihr über die Knie runterzog. Doch Eva unterbrach ihn kurz und wandte sich an Karin, die sich nun vollkommen nackt wieder aufgesetzt hatte. "Ich habe eine bessere Idee. Liebes, ich durfte dich schon kosten, und möchte dir natürlich auch die Chance geben, meinen Saft zu spüren. Was meinst du?" Dabei spreizte sie ihre Beine und bedeutete Karin mit einem schiefen Lächeln, zu ihr zu kommen.
In Windeseile kroch Karin zwischen die Schenkeln der Blonden, streckte ihren Po in die Höhe und begann mit ihrer Zunge ihre Erkundungsfahrt auf den Innenseiten ihrer Schenkel, wanderte von den Knien immer höher, bis sie das Zentrum gefunden haben. "Und was ist mit mir?", beschwerte sich Lukas spielerisch. "Oh Liebling", stammelte die schon schwer atmenden Eva durch Karins Zungenspiel, "du hast mir doch erst gestern gestanden, dass du dir gern auch mal den Arsch von Karin vornehmen möchtest. Oh ja, Baby, genau dort. Und da Tommy nicht mehr hier ist, würde ich an deiner Stelle jetzt diese Gelegenheit ergreifen."
Der Name ihres Freundes registrierte bei Karin noch einmal in weiter Entfernung ein kleines Aufbäumen schlechten Gewissens, was aber sich in vollkommener Lust auflöste, als Lukas mit einer Hand ihr einen Klaps auf den Hintern gab, als er sich langsam hinter hier positionierte. "Der gute Thomas, leider immer zur falschen Zeit am falschen Ort", murmelte Lukas, als er seinen immer noch steinharten Schwanz an Karins Spalte rieb und ihre Nässe spürte.
"Oh ja, gib mir dein hartes Gerät", schnaufte Karin Lukas entgegen, doch da wurde sie schon von Eva wieder auf ihre Spalte gedrückt. Die Botschaft war klar und sie leckte weiter die süßliche Pussy der Blonden. Zumindest so gut es ging, denn Lukas hatte seine Lanze nun von hinten bis zum Anschlag in sie hineingeschoben und begann, sie mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken. Jeder Stoß war dabei für Karin eine Offenbarung, so stöhnte sie in Evas Spalte.
Zwischen dem Pärchen eingespannt rockte sie nun bald einem weiteren Orgasmus entgegen. Lukas' Prachtschwanz tat sein Übriges, sie bald wieder über die Klippe zu springen lassen, als ihr Knackarsch laut und immer schneller gegen seine Hüften klatschte. Lukas selbst genoss es, das lustverzerrte Gesicht seiner Freundin zu sehen, ausgelöst durch das Mädchen, das er gerade vor sich hertrieb. Ihr Lusttummel ging noch für einige Minuten weiter, bis diesmal Eva als erstes kam. Karin hatte auch ihre Finger zu Hilfe genommen und bearbeitete wie wild ihr Lustzentrum. Da klatschte Evas Kopf hörbar auch dem Deck auf und ihr Körper vibrierte durch ihren Orgasmus hindurch. Dieses Schauspiel gab auch Karin den Rest, die durch den harten Fick sowieso am Rande der Explosion stand. Auch sie brach daraufhin halb auf Eva liegend zusammen, während ihr Körper sie erneut durchschüttelte.
Das wiederum melkte auch Lukas Schwanz derart heftig ab, dass auch er über die Ziellinie kam und mit einem tiefen, brunftigen "Oh" in Karins Pussy explodierte. Sie spürte die Hitze seines Spermas sie auffüllen, als er sich an ihren Pobacken festkrallte. Gedanken an Verhütung waren in derselben mentalen Abstellkammer wie ihr Freund. Karin genoss es in vollen Zügen, diesen neuen Gipfel ihrer Sexualität auszukosten. Schnaufend sahen sich die drei dann gegenseitig an, als die Höhepunkte wieder abgeklungen sind. Und begannen zu lachen. "Das werden ja noch drei lustige Tage, bis wir wieder an Land müssen," meinte Eva. Und Karin konnte nicht anders, als zustimmend zu nicken.
Das alles war jetzt Monate her, erinnerte sich Karin später in ihrer kleinen Wohnung, den Hoodie wieder angezogen, die Hose auch, ihr Tanga lag im Wäschekorb, der war durchnässt nicht mehr zu gebrauchen. Die restlichen Tage an Bord waren unbeschreiblich. Sie verzichteten größtenteils auf jede Form der Bekleidung und fickten zu dritt von früh bis spät. An Deck oder in den Kabinen. Manchmal auch nur zwei miteinander, ganz innig, aber das war auch kein Problem. Manchmal schaute Lukas den zwei Mädels einfach nur zu, dann wieder ließ er sich von beiden sein enormes Rohr verwöhnen. Am letzten Abend bearbeitete Eva stundenlang Karins noch jungfräuliches Arschloch und mit viel Körpersäften im Spiel verbrachte Lukas den Rest der Nacht damit, seinen heißen Saft in Karins Arsch zu jagen.
Karin wusste nicht, wann sie jemals in ihrem Leben so befriedigt war, wie als damals auf dem Boot. Ihre Beziehung zu Tommy hielt so trotzdem aufrecht, es wurde sogar wieder besser mit ihm. Auch, wenn er niemals davon erfahren hat, was sich auf dem Boot noch zugetragen hat. Er arbeitete immer noch viel, allerdings machte er auch mehr Raum für Karin. Und das war gut. Ein Klingeln an der Tür riss sie aus ihren Erinnerungen. Sie warf kurz einen Blick in den Spiegel und sah halbwegs herzeigbar aus, als sie die Tür öffnete. Vor ihr standen Eva und Lukas. "Hi Kleines, wir haben uns so lange nicht mehr gesehen, da dachten wir, wir schauen vorbei. Tommy arbeitet heute noch länger, dafür hat Lukas gesorgt. Insofern..." Eva öffnete ihren langen beigen Mantel und enthüllte, dass sie nur Unterwäsche drunter anhatte, "... hast du Lust auf eine kleine Sommererinnerung?". Die Tür fiel ins Schloss und die ersten Klamotten lagen auf dem Boden. Das konnte ja heiter werden, dachte sich Karin.
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little-ugly-truth · 4 years
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Von dem Mädchen, das du zurückgelassen hast:
Ich bin das Mädchen, das Tag und Nacht um dich geweint hat, dasselbe Mädchen, das all seine Wünsche vergeudet hat, um dir zu gehören. Ehrlich gesagt tut es mir immer noch weh, wenn ich feststelle, dass ich für jemanden gebetet habe, der sich nie die Mühe gemacht hat, meine Existenz zu würdigen. Aber es ist nicht alles verloren. Als du gingst, bist du mit einem Teil von mir gegangen. Der Teil von mir, der dich immens geliebt hat, der Teil von mir, der nur das Beste in dir erkennt hat, der Teil von mir, der dich immer geliebt hat. Es ist nicht leicht, jemanden mit jedem zerbrechenden Stück deines Herzens zu lieben. Ehrlich gesagt vermisse ich dich nicht mehr. Ich sage das nicht, um stark zu klingen oder dich wütend zu machen. Manchmal frage ich mich, warum das geschehen musste, warum ich brechen musste, um wieder ganz zu sein, aber dann wird mir klar, dass ich diejenige war, die mir das Herz gebrochen hat. Weil ich mich entschieden habe, all deine Fehler zu ignorieren und nur die guten Seiten dieser Fahrt zu erkennen. Ich vergebe dir, denn ich verdiene Frieden. Ich vergebe dir, denn Hass ist schwer und ich möchte mich nicht quälen, indem ich all die traurigen Erinnerungen zurückhalte, die du hinterlassen hast. Es gibt viel mehr im Leben, als nur darauf zu warten, dass du erkennst, dass du keine Liebe bekommst, wie meine. So lasse ich dich gehen, weil ich eine Liebe verdiene, die mich in meinen schlimmsten Momenten immer umarmen wird. Ehrlich gesagt weiß ich, dass es nicht leicht ist, voranzukommen und zu heilen. Aber ich weiß, dass auch diesem Sturm der Regen vergeben wird, auch dieser Sturm wird vorbeiziehen. Vielleicht geht es bei der Liebe nicht nur darum, jemanden mit jeder Zelle deines Herzens zu lieben, vielleicht geht es bei der Liebe auch darum, dich selbst zu lieben, wenn dich jeder Schlag deines Herzens an den Schmerz erinnert. Vielleicht bedeutet Liebe, zu akzeptieren, dass man nicht das sein kann, was alle anderen von einem erwarten. Das bin ich, diejenige die Idee loslässt, dass du und ich hier nicht enden sollten, das bin ich, diejenige die Idee loslässt, dass du immer das fehlende Teil meines Puzzles sein wirst. Ich weiß, dass es Tage geben wird, an denen sich meine Knochen danach sehnen werden, dich zu sehen. Es wird Tage geben, an denen meine Haut die deine vermissen wird, aber ich werde mich an solchen Tagen immer daran erinnern, dass das Leben weitergeht. Nun bin ich bereit weiterzumachen. Ich akzeptiere endlich, dass Dinge, wenn sie enden, nicht wirklich ein schönes Ende haben müssen. Ich akzeptiere, dass Menschen, wenn sie gehen, nicht wiederkommen und wenn sie wiederkommen, dann verursachen sie nur Schmerz und noch mehr Tränen. Vielleicht vervollständigt ein Seelenverwandter nicht immer jede Zelle des Körpers. Vielleicht ist ein Seelenverwandter jemand, der dich so liebt, wie du bist und manchmal wohnt dieser Seelenverwandte in deiner eigenen Seele. Hiermit vergebe ich dir für all die Nächte, in denen ich mich gefragt habe, warum du dich nie für mich entschieden hast. Manchmal lieben uns die Menschen, die wir lieben, nicht zurück, die Menschen, nach denen wir uns sehnen, wollen uns nicht wirklich sehen und das ist in Ordnung. Da es im Leben nicht immer darum geht, dem Menschen, den man liebt, zu gehören, entscheide ich mich schließlich dafür, mir selbst zu gehören, bevor ich jemand anderem gehöre.
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flfnd · 3 years
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4. September. Erste Nacht in der Hängematte. Unerwartetes. Ein Tier, das um die Hängematte herumstreicht – oder sind es doch nur Farne, die dagegen reiben, wenn die Matte hin und her schwingt? Das Tier muss doch merken, dass hier ein Mensch drin ist, und sich fernhalten. Tut es aber nicht. Hat es nicht aufgepasst im Tier-Orientierungskurs? Was für ein Tier mag es sein? Ich würde sicher eine Minute brauchen, um aus diesem Kokon herauszukommen. Ein gefährlicher Gegner für jedes Tier. Unerwartet: Kontaktlinsen äußerst ungünstig, schwer zu entfernen und einzusetzen bei improvisierter Beleuchtung. Leicht zu verlieren, und ich habe jeweils nur eine Notlinse dabei. Unerwartet: Wie es auskühlt nachts. Noch um Mitternacht glaube ich, in offener Jacke daliegen zu können, morgens bin ich komplett in den Schlafsack vermummt und froh, mir die Kapuze über den Kopf ziehen zu können – und friere immer noch.
Wieviele Kinder habt ihr da drüben? – Vier. Und wieviele ihr? – Stimmen auf dem Campingplatz, der, genau genommen, ein Stück Wald inmitten von tausenden Quadratmeilen Wildnis ist. Man kann den nächsten Zeltplatz so gerade zwischen den Bäumen hindurch sehen, aber die Stimmen tragen sehr weit. Viele haben weiße, futuristische Trailer mit klangvollen Namen auf der Front: Big Country. Cougar. Laredo. Grey Wolf. An manchen Plätzen stehen Holzschilder, auf denen die Namen aller aus der Familie eingraviert sind. Wir haben unsere Hängematten und ein Lagerfeuer. Eigentlich machen alle dasselbe: Das Haus einen Moment lang aufgeben und ein neues errichten. Unterschiedlich ist nur der Grad des Aufgebens, die Stufe der selbstgewählten Primitivität. Die Leute mit den gravierten Holzschildern kommen uns verrückt vor, aber wir mögen ihnen oder einem Obdachlosen genauso verrückt vorkommen.
Wir haben ein gotisches Blätterdach über uns. Ganz oben starren die Blätter noch hellgrün in der flachen Abendsonne unter einem blankgefegten Himmel. Tausende Quadratmeilen solcher Blätter in der Abendsonne.
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whatmeansurl · 3 years
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Belanglose Seeplaudereien
Sahra und Maria waren, wie so oft, an dem see und genossen die Sonne. Keiner der beiden hatte es besonders eilig, von der wohlig warmen Sonne fortzugehen. Ob sie nicht einen Arzttermin hatte, fragte Sahra plötzlich. Maria riss ihre Augen auf, sprang hoch und von der Ruhe zuvor war nichts mehr zu spühren.
Ganz entspannt schaute Sahra zu wie Maria, ohne ein wort zu sagen, ihre Sachen zusammenpackte. Der ganze Vorgang war überaus unstrukturiert. Sonnenbrille, Kleider oder Schuhe. Alles war wild versträut. Ganze fünf Minute brauchte Maria bis sie alles gepackt hatte und auf ihrem Rennfahrrad sass. Sahra fragt ob es dann ein wichtiger Termin sei. Darauf antwortete Maria, dass jeder Arzttermin wichtig sei. ´Auch so wichtig, dass du am Sonntag in den Spital musst?´
Maria atmete tief durch, stieg von ihrem Fahrrad und sass, mit Rucksack und Schuhen, neben Sahra auf ihr Badetuch. Die beiden schauten sich für eine Weile an und sagten nichts. Maria brach das Schweigen und erklärte ruhig und gefasst, dass an Sonntagen generell keine Arzttermine vergeben werden, da Ärzte, wie alle anderen Menschen, gerne an Sonntagen frei haben.
Sahras Absenz
Mariah kam spät abends nach hause. Alle Lichter waren an und eine Portion Pasta lag noch auf dem Eesstisch. Doch von Mariahs Mitbewohnerin fehlte jede Spuhr. Das Essen auf dem Tisch verwundere sie jedoch, Sahra lässt nie Essen auf ihrem Teller. Diese Frau könnte gefühlt ein ganzes Wildschwein essen und dann immer noch Platz für Dessert haben.
Als sie am darauf folgenden Tag nach Hause kam, lag ein zweiter Teller mit Essen auf dem Tisch. Diesesmal war es Kartoffekstock. Mariah liess die Pasta Stehen, denn sie wusste dass Sahra ungern Essen weg wirft. Doch jetzt stand sie da, mit zwei Tellern voll mit Essen und keiner Mitbewohnerin. Leicht genervt und verwirrt packte sie die Mahlzeiten in ein Tupperware und stellte sie in den Kühlschrank. Sie schrieb Sahra auf Whatsapp, aber anstelle dem üblichen Doppelhäkchen erschien ein Symbol welches sie noch nie zuvor gesehn hat. Muss indisch oder so was in dieser Richtung sein, dachte sich Mariah. Sie nahm ihr Sketchbuch und zeichnete es ab. Doch als sie fertig war und das Symbol ein letztes mal vergleichen wollte, war es verschwunden. Das nächste mal machst du ein Bildschirmfoto, sagte sie sich genervt.
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Wo könnte diese Frau nur sein, und was hat es mit dem komischen Symbol auf sich. Als sich dann Sahras Studienkolleginnen bei ihr meldeten und fragten wo Sahra sei, wurde aus der anfänglichen verwirrtheit schnell besorgnis. Niemand wusste was von ihr. Auch Sahras Eltern wurden zunehmend beunruhigt. Wenn sie Morge nicht auftaucht werden sie die Polizei alarmieren. Am nächsten Morgen fand Mariah ein bizarres Bild auf dem Küchentisch vor. Ein weiterer Teller mit Essen war erschienen, doch dieses mal war der Teller halb leer und das Essen war irgendwie geordnet. Als sie es genauer betrachtete, erkannte sie, dass da etwas geschrieben war. "Vergiss nicht wer du bist, du brauchst es um aufzuwachen".
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Die letzte Befragung
Es waren zwei Wochen vergangen seit Mariah die Botschaft auf Teller sah. Die Polzei wusste nicht, was sie von der Ominösen Teller-Botschaft halten sollten. Leider jedoch war es die einzige Spur, die sie hatten. Zwei Wochen war es her, seit Sarahs verschwinden. Zwei Wochen lang war die Polizei jeden Tag bei ihr. Zwei Wochen lang jeden Tag die gleichen Fragen. Mariah bereute es schwer, die Teller mit den Mahlzeiten erwähnt zu haben. Zuerste befragte sie die Polizei, dann die Detektive, dann die Forensiker und anschliessend ein Psychologe.
Nach zwei Wochen begannen auch die Medien sich von Sahras verschwinden abzuwenden. Zu Beginn waren es noch Titelseiten, welche ihr gewidmet wurden. Dann nur noch die zweite Seite und Schon nach zwei Wochen war es nur noch eine kleine Vermisstenanzeige zwischen grossen Werbesegmenten. Vier Wochen später und nur noch Sahras Eltern engagierten sich für die Suche. Die Polizei hätte mitgeholfen, wenn es doch auch nur ein hauch einer Spur gäbe. Doch da war nichts. Mariah hatte den Ermittlern alles gesagt, was sie wusste. Sie hatte ihnen auch das abgezichnete Symbol gezeigt, doch niemand wollte Mariah glauben. Trozdem konnte Mariah das Symbol nicht loslassen. Es musste etwas mit Sahras verschwinden zu tun haben.
Jeden Abend sass Mariah auf ihrem Bett und studierte das Symbol und die Botschaft. Sie fühlte sich, als ob sie im Kreis laufen würde. Stundenlang hatte sie im Internet nach ähnlichen Symbolen gesucht. In unzähligen Foren zeigte sie das Symbol, doch niemand hatte es je zuvor gesehen. Sieht Indisch aus, war bei weitem die einzige brauchbare Antwort, aber das hatte sie selbst schon herausgefunden. In fünf Indischen Restaurants hatte sie die Besitzer bereits gefragt, ob sie das Symbol kennen. Doch jedes mal die selbe Antwort: "Könnte ein altes Symbol sein, aber ich kenne es nicht"
Gläserne Wände
Mary wacht schweissgebadet auf. Schon wieder der selbe Traum. Seit einer Woche hat sie jede Nacht den selben Tram. Jedes mal der gleiche Ablauf. Sie ist zuhause aber die Wände sind durchsichtig und hinter einer Glaswand sitzt Sarah. Mary versucht Sarahs Aufmerksamkeit zu bekommen und schafft es auch. Für ein paar Sekunden schauen sie sich an. Sarahs Gesichtsausdruck ist gespenstig leblos. Ohne jegliche sichtbare Emotionen schaut sie Mary tief in die Augen und nach ein paar Sekunden wendet sie ihren Blick ab. "Sarah hörst du mich!" Mit aller Kraft versucht sie ihre Aufmerksamkeit wieder zu bekommen. Ohne Erfolg.
Fünf Wochen ist es her, seit Sahras verschwunden ist. Die wiederholenden Träume machen Mary schwer zu schaffen. Noch nie hatte sie Schlafprobleme aber jetzt schläft sie kaum mehr als ein paar wenige Stunden pro nacht. Ihre Dozenten machen sich zunehmend sorgen und sprechen sie auch darauf an. Mary weiss jedoch nicht was sie antworten soll. Vieleicht dass sie immer den gleichen Traum hat oder das mysteriöse Symbol. Sie ist sich sicher, dass das nicht bringen würde, ausser dass sie als verrückt erklärt werden würde. So sagt sie immer dasselbe. "Ich vermisse Sahra und schlafe nicht gut." Die nette Deutschdozentin hat ihr schon angeboten, dass sie die Semesterprüfung verschieben kann, falls sie das möchte. Eigentlich waren alle Dozenten sehr entgegenkommend.
Semesterprüfungen
Mary öffnete ihre Augen, schaute kurz an die Wand und wusste das sie wider am Träumen ist. Glas. Sie wusste genau was sie in dem Wohnzimmer antreffen würde. Sie atmete tief ein. Die luft war klat und abgestanden feucht, wie in einer Grotte in einem dichten Wald. Obwohl alle Wände aus Glas waren, würde sie Sarah erst im Wohnzimmer sehen können. Sie betrat das Wohnzimmer und wie erwartet sass sie dort. Reglos. Sie würde Mary erst anschauen wenn sie die Glaswand berühren würde. Und genau das tat Mary auch. Diesmal nur mit einem Finger. Sobald der Finger das Glas berührt hatte, würde sie Sarah anschauen. Beim ersten Mal hatte Mary angst aber jetzt stand sie da und betrachtete Sarah. Genau 3 Sekunden würde sie schauen. 3 Sekunden und danach nichts mehr. Aber dieses Mal starrte Sarah anders und wandte ihren Blick nicht mehr ab. Mary starrte zurück. Sarah nahm ein Messer vom Tisch, stand auf und lief zu Mary. Ohne das Gesicht zu verziehen schnitt sie sich die Handfläche auf und Blut begann zu fliessen. Mary war wie eingefroren. Die kalte luft fühlte sich plötzlich eisig an. Sahra hob ihre blutende hand und begann etwas an die Wand zu zeichnen. "Finde es!" sprach Sarah.
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Ein lautes Klopfen an der Türe weckte Mary auf. Erst ein Moment später bemerkte sie ihren klingelnden Glockenwecker. Es war ein alter Retro-Glockenwecker und es war laut genug um sie aus jedem Vollsuff aufzuwecken. Doch als sie auf das Ziffernblatt des Weckers schaute zuckte sie zusammen. 09:35. Ihr Wecker war seit 2 Stunden am klingeln. Als sie den Wecker abstellte, hörte auch das Klopfen an der Tür auf.
5 verpasste Anrufe und unzählige Nachrichten. Sogar ein E-Mail von der Dozentin.
"Liebe Mariah - Ich weiss, dass dich Sahras verschwinden immernoch sehr belastet. Deshalb habe ich mit dem Rektor eine Vereinbarung getroffen, dass du noch diese Woche die Semesterprüfung nachholen kannst. Bitte melde dich telefonisch bei mir"
Mary wusste jedoch, dass sie nicht mehr hier bleiben konnte. Sie öffnete ihren Latop. Die Benachrichtigungen erinnerten sie ganz kurz wieder an die verpasste Prüfung. Ohne zu zögern schloss sie das Mailprogramm. 547.- kostete der Flug nach New Dehli. Sie würde noch heute abfligen. In einem kleinen Rucksack packte sie das Nötigste und klebte ein Post-it an ihre Tür. Goodbeys waren nie ihr Ding.
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Am Flughafen sass sie nun, bald würde das Bording beginnen. Auf ihrem Notizpad kritzelte sie verschiedenste Varianten des Symbols. "Hey! Schöne Zeichnung." Ein Mann mit Vollbart, mitte 40 stand vor ihr und lächelte. Zuerst war Mary irritiert, dann aber Sprang sie auf. Sie starrte dem Mann tief in die Augen und sagte nichts für einen moment. Sichtlich verunsichert ging der Mann einen Schritt zurück. "Kennst du diese Symbol?" Marys stimme war klar und fokusiert. Sie wollte eine Antwort. "Du hast aber Energie, junge Dame du." bevor der Mann weitersprechen konnte unterbrach Mary ihn. Sie wusste genau, dass er abschweifen würde. Mit weit aufgerissenen Augen fragte sie ihn noch einmal. "Kennst du dieses Symbol!"
Die ursprüngliche verunsicherung des Mannes wandte sich zu leichter beunruhigung. Mit 172 war Mary nicht besonders einschüchternd aber sie wusste das ihr Flieger nach Dehli bald geht. Das war eine Chance. Zum ersten Mal erkannte jemand das Symbol. Wenn sie eine Antwort bekommen wollte, war jetzt der Moment.
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Happy belated Monday, or as I like to call it, Thursday.
Last night I made potato and leek soup with waffles. I know this sounds like a very strange combination but it’s something I grew up eating in southwestern Germany as a child and is truly one of my most nostalgic dishes. I developed both recipes myself trying and this is an absolute killer combo. My family comes from Saarland, the smallest federal state in Germany and my family lives just one mile from the border with France. Saarland has changed nationalities between France and Germany eight times in the last 200. The main industries in this region have historically been steelwork, coal mining and farming. The most common staple of diets in this region are potatoes, so many potatoes. Fun fact! The Saarlandisch word for potatoes is Grumbeere, and is the same in Pennsylvania Dutch.
Letzte Nacht machte ich zum Abendessen Kartoffel und Lauch Suppe und Apfelwaffeln. Diese Kombination hört sich ein bisschen komisch an, doch für mich ist einer der meist nostalgische Gerichte dies es gibt. Ich wuchs mit diesem Gericht auf und es ist eine Grundnahrungsmittel bei meiner Oma in Südwestdeutschland. Ich entwickelte beide Rezepte selber, und die Kombination zwischen Waffeln und Suppe ist echt knaller. Meine Familie kommt aus Saarland, den kleinsten teil Deutschland an der Grenze mit Frankreich und hat in 200 Jahre achtmal seine Nationalität zwischen den zwei Länder geändert. Die historische größte Industrien in Saarland waren Stahlbau, Bergbau und Landwirtschaft. Der größter Grundnahrungsmittel in Saarland und im ganzen Grenzgebiet sind Kartoffeln. Fun fact: das Saarländische Wort für Kartoffel ist Grumbeere und heißt dasselbe in Pennsylvania Dutch.
Recipe & Rezept:
For the soup:
5 cups of thinly sliced leeks
2 cloves of garlic
1 1/2 tablespoons of butter
1/2 teaspoon Thyme
2 bay leaves
2lbs Russet potatoes, peeled and cut into cubes
6 cups of chicken or veggie broth
1/3 cup of heavy cream
fresh cracked pepper
Steps:
In a large pot wilt the leeks in the butter for abou 5 minutes and then add the garlic
Add the potatoes, bay leaves, thyme and veggie stock
Bring the soup to a boil and then reduce to simmer and cook for 20 minutes
With a blender or emersion blender, mix the soup until its smooth
Add the cream and stir, serve hot and enjoy :-)
For the Waffles:
125g softened butter
90g sugar
3 eggs
250g flour
1 teaspooon baking powder
215g milk
1 apple, grated
Cream butter and sugar together until light and fluffy
Beat in eggs one by one until well combined and then add the milk, flour and baking powder
grate an apple on the biggest holes of a box grater and stir into the batter
cook each waffle for the desired amount of time and enjoy
Für die Suppe
Etwa 5 cups dünn geschnittener Lauch
2 Knoblauchzehe
1 ½ EL butter
1/2 TL getrockneter Thymian
2 lorbeerblätter
900g Geschälte Kartoffeln in Stücke geschnitten
1.4 Liter Hüner oder Gemüsebrühe
80ml sahne
Den Launch in den Butter welken lassen für etwa 5 Minuten, den Knoblauch dazugeben
Die Kartoffeln, Thymian, Lorbeerblätter und Brühe zu dem Topf hinzufügen
Die suppe kochen lassen und dann 20 Minuten köcheln lassen
Die Suppe mit einem Pürierstab zu mischen bis eine gleichmäßige flüssigkeit entsteht
Die Sahne dazugeben und servieren
Für die Waffeln:
125g butter
90g Sucker
3 eier
250g Flour
215g Milch
1tl vanille
1tl Backpulver
1 Apfel, geraspelt
Die Butter und Zucker entschieden schlagen, die Eier einzeln zu geben
Gib die trockene Zutaten und die Milch zu die Butter und Zucker mischung und mischen bis einen Teig entsteht
Einen Apfel raspeln und in den Teig einrühren
Back jede Waffel zu ihre bevorzugte dunkelheit und genießen
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stefanroock · 3 years
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eAutos laden
Ich versuche hier mal die Dinge zum Thema Laden von eAutos aufzuschreiben, die ich gerne früher verstanden hätte. Vielleicht hilft es eAuto-Interessierten und Neulingen.
Ich habe hier meine Erkenntnisse/Erfahrungen zu Ladestationen, der Rolle des Ladesystems im Auto und das Finden von Ladestationen aufgeschrieben.
Ladestationen
Es gibt verschiedene Arten, ein eAuto zu laden:
Schuko-Steckdose
Wallbox
Ladestation
Schnellladestation
Schuko-Steckdose
Prinzipiell kann man eAutos über eine gewöhnliche 220-Volt-Steckdose laden. Man braucht dazu ein Ladekabel mit eigenem Wandler. Sowohl bei meinem Renault Zoe wie auch dem VW ID.4 war so ein Kabel dabei. Es wird in der Anleitung als Notlösung beschrieben, aber nicht erklärt, warum nur Notlösung. Schließlich kriegt man den Zoe mit seiner 20-KW-Batterie locker über Nacht mit Haushaltsstrom geladen.
Daher habe ich anfänglich den Zoe über eine reguläre Steckdose am Parkplatz geladen, bis mir dadurch eine Steckdose im Haus durchgeschmort ist. Das Problem ist, dass die normalen Steckdosen nicht für eine Dauerbelastung von mehr als 6 Stunden ausgelegt sind. Ich habe dann eine eigene Leitung mit spezieller Schuko-Steckdose verlegen lassen. Im Nachhinein war das aber nicht so schlau. Hätte ich stattdessen eine Wallbox installieren lassen, wäre des kaum teurer geworden (wegen der Förderung für Wallboxes).
Wallbox
Wenn man einen eigenen Parkplatz am Haus hat, kann man sich dort eine Wallbox installieren lassen. Die laden dann meist mit 11KW oder 22KW. Welche Leistung geht, hängt von der Wallbox ab und vom Hausanschluss. Das muss ein Elektriker prüfen und auch installieren. Die meisten Wallboxes haben einen Ladepunkt, es gibt aber welche mit zwei. Wenn man an einer Wallbox mit zwei Ladepunkten zwei Autos gleichzeitig lädt, halbiert sich die Ladeleistung. Wenn die Wallbox also mit 11KW angeschlossen ist, kriegen zwei Autos jeweils 5,5KW.
Ladestationen
Die meisten öffentlichen Ladestationen in Städten sich im Grunde Wallboxes, werden also meist mit 11KW oder 22KW betrieben (an einer Autobahnraststätte habe ich auch mal 44KW gesehen; wegen der Schnellladestationen scheint mir das aber eher ein Auslaufmodell zu sein). Die meisten haben zwei Ladepunkte, so dass sich die Ladeleistung halbiert, wenn zwei Autos laden. Wenn mehrere Ladestationen nebeneinander verfügbar sind, ist es also guter Stil, die so zu nutzen, dass Parallelladen vermieden wird.
In der Regel muss man sein eigenes Kabel mitbringen, um an so einer Ladestation zu laden. Das Kabel wird in der Regel beim Auto mitgliefert. Es ist dasselbe, dass man auch für die heimische Wallbox verwendet.
Schnellladestationen
Schnellladestationen findet man vor allem an Autobahnen. Sie laden mit mind. 50KW. Die leistungsstärkste Station, die mir begegnet ist, hatte 350KW. An Schnellladestationen sind feste Ladekabel montiert, so dass man kein eigenes Kabel mitbringen muss.
Während alle anderen Lade-Varianten mit Wechselstrom arbeiten, der vom Auto in Gleichstrom gewandelt wird, arbeiten Schnellladestationen mit Gleichstrom. Dafür sind die Schnellladestationen deutlich größer und aufwändiger. Sie haben eigene Kühlsysteme und die Kabel sind deutlich dicker als bei den anderen Varianten (es fließt halt auch deutlich mehr Strom durch).
das eAuto
Nur weil die Ladestation eine bestimmte Leistung hat, heißt das leider noch lange nicht, dass man die auch nutzen kann. Zum einen gibt es eine Begrenzung durch die im Auto verbauten Komponenten, die die maximale Ladeleistung begrenzen. Die sind unterschiedlich, ob mit Wechsel- oder Gleichstrom (Schnellladen) geladen wird. Hier lohnt es sich auf jeden Fall, vor dem Autokauf zu prüfen, was das Auto kann. Insbesondere Plug-In-Hybride laden meist sehr langsam (i.d.R. deutlich unter 10KW).
Zusätzlich erreichen die Autos ihre maximale Ladeleistung nur unter optimalen Bedingungen (Ladestand der Batterie und Temperatur). Je geringer der Ladestand der Batterie, desto schneller kann sie geladen werden. Daher wird bei Autos mit großer Batterie empfohlen, diese nur auf 80% zu laden (und das lässt sich als Maximalladung auch im Auto konfigurieren). Die letzten 20% dauern lange und es ist auch nicht besonders batterieschonend, diese immer auf 100% aufzuladen.
Ladestationen finden
Das Finden von Ladestationen ist überhaupt kein Problem. Bei allen mir bekannten Autos sind die Ladestationen im Navi hinterlegt, meist auch mit Angabe der maximalen Ladeleistung. Wenn das tatsächlich mal nicht der Fall sein sollte, gibt es Apps verschiedener Anbieter, die Ladestationen in der Nähe finden. Diese zeigen häufig auch an, ob die Station frei oder belegt ist.
Auch wenn immer wieder die Rede davon aus, dass die Ladeinfrastruktur ausgebaut werden muss, hatte ich noch nie Schwierigkeiten, eine Ladestation in der Nähe zu finden. Zumindest dort, wo ich so rumfahre, gibt es auf den Autobahnen ausreichend Schnellladestationen und in den Städten jede Menge Ladestationen.
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