#Heldenmut
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Flügel im Schatten der Trauer
Monarcho flog mutig durch die dichten Wälder des Nordens und traf auf Luna, einen eleganten Gefährten mit schillernden Flügeln. "Wer bist du, edler Falter, und wohin führt dich dein Flug?", erkundigte sich Monarcho. Luna, von goldenen Sonnenstrahlen umhüllt, antwortete, "Ich bin Luna, auf einer Reise zum südlichen Paradies. Mein Herz sehnt sich nach den warmen Gefilden von Michoacán."
Die beiden Schmetterlinge flogen Seite an Seite weiter und tauschten ihre Geschichten aus. "Ich fühle eine besondere Verbindung zu einem Helden namens Homero Gómez González", teilte Monarcho mit. "Hast du von ihm gehört, Luna?"
Luna neigte respektvoll ihre Flügel. "Ja, Homero ist bekannt in den Schmetterlingslanden. Ein tapferer Beschützer unserer Art. Sein Name wird von Blume zu Blume getragen, wie ein sanfter Windhauch."
Die majestätischen Berge, die Monarcho überquerte, verliehen ihren Flügen eine epische Kulisse. Als sie sich dem El Rosario Butterfly Preserve näherten, spürte Monarcho die Spannung in der Luft. Luna flüsterte, "Wir betreten ein Reich des Wandels, Monarcho. Hier kreuzen sich die Pfade der Natur und der Menschheit."
In einer bewegenden Szene beobachteten die beiden Schmetterlinge die Patrouillen von Homero. Luna sagte, "Homero kämpft mit einem mutigen Herzen. Aber der Mensch ist ein komplexes Wesen, und die Natur leidet unter seinen Entscheidungen."
Im El Rosario Butterfly Preserve versammelten sich Homero und eine Gruppe leidenschaftlicher Umweltschützer. "Freunde", begann Homero, "die Monarchfalter sind nicht nur Schmetterlinge, sondern ein Symbol für die Fragilität der Natur. Wir müssen unsere Kräfte bündeln, um sie vor der Abholzung zu schützen, die ihre Heimat bedroht."
Elena, eine erfahrene Umweltschützerin, trat vor. "Homero, wir wissen, dass die Gefahren real sind, aber wir sind hier, um Seite an Seite mit dir zu stehen. Die Natur braucht unsere Stimmen, und wir müssen sie laut und deutlich erheben."
Ein junger Aktivist namens Diego fügte hinzu: "Wir müssen nicht nur die Monarchfalter schützen, sondern auch die Wälder selbst. Sie sind unser gemeinsames Erbe, und es liegt in unserer Verantwortung, sie für kommende Generationen zu bewahren."
Homero nickte zustimmend. "Lasst uns Patrouillen bilden, Informationskampagnen starten und das Bewusstsein in der Gemeinschaft wecken. Gemeinsam können wir eine Bewegung in Gang setzen, die nicht nur die Monarchfalter, sondern auch unseren Lebensraum schützt."
Die Umweltschützer tauschten Blicke der Entschlossenheit aus, und Maria, eine Naturforscherin, schlug vor: "Lassen Sie uns auch mit den lokalen Gemeinden sprechen, Homero. Wenn wir sie für die Schönheit und Bedeutung dieser Wälder gewinnen können, werden sie uns unterstützen."
Homero lächelte dankbar. "Ihr habt recht. Die Verbindung zwischen Mensch und Natur ist entscheidend. Gemeinsam können wir eine Kraft entfachen, die stärker ist als jede Bedrohung. Lasst uns diese Mission im Namen der Monarchfalter und unseres Planeten angehen."
Die Umweltschützer erhoben ihre Hände in Einigkeit, und in diesem Dialog war der Samen einer Bewegung gepflanzt, die nicht nur die Monarchfalter, sondern auch die Wälder von Michoacán schützen sollte.
Die Nacht senkte sich über das El Rosario Butterfly Preserve, als Monarcho und Luna, von der traurigen Nachricht schwer beladen, über den Himmel schwebten. Der Mond warf sanfte Schatten auf ihre schillernden Flügel.
Die beiden Schmetterlinge beschlossen, in einem abgelegenen Teil des Waldes Halt zu machen, um ihre Gedanken zu sammeln. In einem leisen Dialog zwischen den beiden sprach Monarcho, "Luna, Homero war ein Held. Sein Mut wird in unseren Flügeln weiterleben, aber wir müssen auch wachsam sein. Die Gefahr ist real."
Luna nickte traurig. "Ja, Monarcho. Unsere Mission ist wichtiger denn je. Die Monarchfalter und die Natur brauchen uns. Doch wir müssen klug vorgehen, um nicht dasselbe Schicksal zu erleiden."
Während die beiden Schmetterlinge in der Stille des Waldes verweilten, erklangen plötzlich bedrohliche Geräusche. Ein Schatten näherte sich, und eine raue Stimme sagte, "Ihr seid keine Unbekannten, ihr kleinen Flatterwesen. Ihr habt zu viel gesehen und gehört."
Ein Mitglied des Drogenkartells trat aus dem Dunkel hervor. Die Augen kalt und finster. Monarcho und Luna spürten die Gefahr in der Luft. In einem verzweifelten Dialog versuchten sie, ihre Unschuld zu beteuern, doch die Worte verhallten im undurchdringlichen Dickicht der Bedrohung.
Plötzlich durchzuckte die Stille ein schmerzhafter Schrei. Homero Gómez González, der Held des El Rosario Butterfly Preserve, wurde durch die Dunkelheit des Waldes zum Schweigen gebracht. Monarcho und Luna sahen mit Entsetzen, wie das Drogenkartell ihre Stimme der Natur zum Schweigen brachte.
Der Wald, einst erfüllt von Leben und Schönheit, wurde Zeuge eines schrecklichen Verbrechens. Monarcho und Luna, gezeichnet von Trauer und Wut, flatterten davon, ihre Mission noch entschlossener in den Herzen tragend.
Die Geschichte der Monarchfalter und ihres tapferen Beschützers nahm eine düstere Wendung. Doch in den Flügeln der Schmetterlinge brannte die Flamme des Widerstands und des Schutzes weiter. Monarcho und Luna schworen, dass die Erde ihre Geschichte kennen würde und dass das Vermächtnis von Homero Gómez González in den Flügeln der Monarchfalter niemals erlöschen würde.
Oh himmlischer Vater,
Wir beten zu dir für Homero Gómez González, einen heldenhaften Beschützer der Monarchfalter. Segne seine Seele, lass sein Opfer anerkannt und geschätzt sein. Tröste die trauernden Herzen.
Mögen die zarten Flügel der Monarchfalter in deinem Lichte tanzen, als Zeugen deiner Schöpfung. Inspiriere uns durch Homeros Hingabe, gute Hüter der Natur zu sein, für die kommenden Generationen und zur Ehre deines heiligen Werkes.
Durch Jesus Christus, unseren Erlöser, beten wir.
Amen.
#Monarchfalter#Homero G��mez González#El Rosario Butterfly Preserve#Naturschutz#Umweltbewusstsein#Drogenkartell#Michoacán#Schmetterlingslande#Flügel des Widerstands#Luna und Monarcho#Verlust#Trauer#Umweltschützer#Abholzung#Naturverbrechen#Heldenmut#Bewegung für den Naturschutz#Schatten der Bedrohung#Mondlicht#Waldgeheimnisse
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german translators, seeing a guy named Fearless: lol how about Heldenmut (Hero‘s Bravery) instead
#Does sound more badass and matches his sister Wagemut (Daring; Risk[taking] Bravery)#whose name is VALOR in english#WHICH CAN BE TRANSLATED AS HELDENMUT#THEY COUDLVE LITERALLY SWITCHED THE NAMES AND IT WOUDLVE WORKED ANYWAYS#I love names and translations my guys#og
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Mützenich nimmt die FDP komplett auseinander.
"Sich aus einer Regierung herauszustehlen ist eine Sache. Aber die Befreiung vom deutschen Faschismus damit in Verbindung zu bringen - schämen Sie sich eigentlich nicht dafür, Herr Kollege Lindner? Sind Sie jemals über die Friedhöfe der Normandie gegangen? 17, 18, 19 jährige Soldaten liegen dort. Die Brandung am Morgen des 6. Juni 1944 war von Blut gefärbt. Wie kann man nur diesen Heldenmut begrifflich mit einem schnöden Regierungssturz in Verbindung bringen? Schämen Sie sich! Und deswegen Herr Kollege Lindner, ja, Ihnen fehlt die sittliche Reife um unser Land anständig zu regieren. Das ist die bittere Wahrheit und andere sollten sich das gut merken."
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Wir
Irgendwie hab ich immer schon gewusst, dass wir zwei niemals ewig sein werden.
Ich hab's gespürt, jedes Mal, wenn du mich umarmtest, jedes Mal, wenn unsere Lippen sich berührten, spürte ich die Endlichkeit, die langsam über uns hereinbrach, während wir so taten, als wäre alles, was wir hatten, unsterblich.
Ich habe gemerkt, wie du dich immer weiter entferntest und du irgendwann so weit weg warst, dass es so schien, als wärst du nur noch ein kleiner Funken Licht am Ende dieser dunklen Welt - paradox, wenn man daran denkt, dass du in jedem dieser fernen Momente neben mir lagst.
Du hast meine Hand gehalten, doch wer wusste schon, für wie lang?
Und obwohl ich wusste, du bist nicht ewig, nahm ich alles, was es gab und zog die Zügel fest.
Ich kämpfte in jedem Krieg und war stets vorbereitet für all die Kriege, die uns noch bevorstanden.
Ich war auf alles vorbereitet, was diese Liebe an Hürden hatte, zumindest dachte ich das.
Ich war vorbereitet auf jeden Sturm, auf jede Eiszeit, von denen es so viele gab, dass ich denke dass die Liebe bereits in der Vorzeit starb.
Ich wartete jedes Gewitter ab und durchbrach jede Mauer. Wie ein Kämpfer bestieg ich jeden Berg in der Hoffnung, dahinter etwas zu finden, was unsere Liebe neu aufbauen kann.
Doch jeden Schritt, den ich zurücklegte, brachte mich nur tiefer in die Dunkelheit, sodass irgendwann der Regen nicht mehr stoppte und das Eis nie wieder schmelzen wollte.
Ich dachte immer, dass jede Wunde heilen wird, egal wie tief sie auch zu sein scheint.
Dass jedes Blatt, das vom Wind davongetragen wird, wieder neues Leben in unsere Liebe bringt.
Dass alles gut wird zum Schluss, obwohl die Chancen schlecht standen und es am Ende irgendwie doch nur eine schützende Lüge war, um der Wahrheit nicht gegenüberstehen zu müssen.
Ich war immer mutig.
Der Kämpfer, der ganze Berge erklimmt.
Der Kämpfer, der wusste, dass er kämpft für nichts, doch das war mir egal, Hauptsache dich und egal welchen Heldenmut ich auch glaubte zu haben, am Ende war es doch die Wahrheit, die mir den Wind aus den Segeln nahm.
Denn was bringt schon kämpfen, wenn niemals jemand gewinnt? Und was sind schon wir, wenn wir eh wieder verschwinden?
Was bringt die Wahrheit, wenn sie nicht retten kann, was kaputt ging?
Und wer bist schon du, der nie bereit war zu retten, was kaputt ging,
Immer wenn es um uns ging.
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So I did a thing.
Another Caphavers fix it fic, anyone?
Plot twist: This one is in German😅
#But Google translate isn't that much Off😅#My soft boy and my creaky boy#Capvers#Caphavers#BBC Ghosts#One Shot#AU#This one is even beta-d hi Kami🙋🏻#Also I know surprisingly many German speaking Caphavers Fan#I can't write in english at the Moment
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KOMMANDO JAGHATAI und die SUCHE nach STANNEGIST – Teil VIII: Im UNTERREICH der URZWERGE
Als wir unsere Tapferen Helden das letzte Mal sahen, hatten sie sich geschickt in die EXPEDITION hineingeschwatzt, welche die Stadt STONEGARDEN in das UNTERREICH DER URZWERGE entsendet, um diesen beim BEWACHEN der BESTIE zu helfen. Sie hoffen dort, die Spur von MERIGALL, dem VERHEXTEN VERRÄTER und GOTTLOSEN GESTALTWANDLER aufzunehmen, welcher STANNEGIST, die KRONE DER MACHT geraubt hat, um sie dem FURCHTBAREN FINSTERFÜRSTEN ZYGOFER zu bringen. Der Abstieg in tiefste Tiefen steht unmittelbar bevor – was werden sie dort finden?
Zunächst einmal jedoch werden sie erneut zur Audienz bei RIGALDA von BALDERAN gebeten, Adlige des Schmiedeclans. Diese prüft LOFARR wie einen Schuljungen auf sein Wissen über die Zwergenkultur – stellt sich heraus, er hat KEINE AHNUNG VON NICHTS. Davon nur leicht verstört, verrät sie der Gruppe noch unter der Hand BEUNRUHIGENDE GERÜCHTE:
Anscheinend hat PRINZESSIN ARVA vom CLAN KROMBE, Erbin der Stadt, deswegen eingewilligt, auch auf die Expedition zu gehen, weil sie sich fern von Stonegarden eine neue Machtbasis in der FESTUNG WONT, derzeit noch verlassen aufzubauen. Wer in die Tiefen geht, geht ins EWIGE EXIL, aber davon lässt sich die Prinzessin anscheinend nicht abbringen. Sie hofft überdies, in der Tiefe LEGENDÄRE WAFFEN zu ergattern, um ihren Anspruch zu untermauern. Überdies verfügt sie wohl über eine ARMEE von ALLERLEI AUSLÄNDERN, welche ihr ungeachtet ihres ZWERGENTYPISCHEN RASSISMUS zu folgen bereit ist. Kommando Jaghatai soll die Augen offenhalten, und auf ihren UNWEIGERLICHEN VERRAT vorbereitet sein.
Am nächsten Tag zieht die Expedition, bestehend aus den Tapferen Helden, der Dubiosen Prinzessin und den Schweigsamen Urzwergen sowie einem SCHLITTEN VOLLER ZEUG dann in die Tiefe. KÖNIG KORONAT hält die übliche Rede über Tapferkeit und Heldenmut, dann WENDEN alle Zwerge dem Trupp SYMBOLISCH den RÜCKEN ZU, um zu zeigen, dass sie nunmehr HELDENHAFT RAUSGESCHMISSEN werden (Zwergenkultur ist seltsam). Prinzessin Arva ENTBARTET sich außerdem rituell, um ihre RITUELLE KASTRATION zu unterstreichen.
Der Weg führt durch das steinerne Portal im Herzen der Stadt zunächst VIELE TREPPEN hinab in die Tiefe. Die Helden können durch Nebeneingänge ganze unterirdische Komplexe der alten Zwergenzivilisation erahnen, aber sie bleiben STANDHAFT AUF DEM GLEIS, und folgen der Bahnlinie des Schicksals nach unten.
Schließlich erreichen sie eine primitive AUFZUGSANLAGE, welche mit Seilen und Gegengewichten funktioniert. Die Urzwerge machen sie rasch wieder flott, und Lofarr der Kräftige lässt die Gruppe per Ratsche nach unten. Ab hier gibt es kein Zurück mehr – sogar die Luft hat sich verändert. Schwerer und kratziger verzerrt sie die Stimmen der Helden, aber vor allem fangen die Urzwerge PLÖTZLICH DAS SCHWATZEN an – stellt sich heraus, dass sie nur wegen mangelnder Luft-Unreinheit geschwiegen hatten. Mit ihren Stimmen sind sie gar nicht mehr so geheimnisvoll, und haben eher etwas von verirrten Klempnern. Ihre Namen sind RAGMAR und ARVI (nicht mit Arvia zu verwechseln).
Die Helden gehen zu Fuß weiter, und stoßen nun auf riesige Säulen mit blau leuchtenden Adern, darin eingemeißelt zwergische Gesichter. Sie sind eindeutig im Urzwergenreich, aber ihr Dorf ist noch etliche Tage entfernt. Erst einmal werden die Helden von ENIGMATISCHEN ERDERSCHÜTTERUNGEN heimgesucht, welche nicht nur regelmäßig und unaufhörlich, sondern auch absonderlich schwach sind. WILGRIM WALD-, FELD- UND WIESENLÄUFER findet rasch eine Spur, und dann die Ursache des Geschehens: HÜPFENDE HÖHLENTROLLE, die wenig aggressiv, ja sogar VERSTÖREND FEIGE sind. IOLAS MEISTERMAGIER findet schnell heraus, warum – jemand hat ihnen SPATZENGEHIRNE eingezaubert. Eindeutig eine Spur von Merigall.
Die Helden lassen die Trolle weiterhüpfen, und dringen tiefer in die Tiefe vor. Die Urzwerge berichten ein wenig vom Weg, der vor ihnen liegt – es gibt dort gefährlich SPUCKENDE ECHSENWESEN, die in, bzw. über einer Höhle mit KÜNSTLICHER SONNE leben. Zumindest mit ihrem König kann man verhandeln, allerdings wissen die Helden, dass sich der einmal mehr verwandelte Merigall dort als GÖTTLICHER PROPHET ausgegeben hat.
Außerdem kann JAGHATAI SPITZOHR belauschen, dass Prinzessin Arvia frustrierend ergebnislose Gespräche mit ihnen führt; offenbar erzählen sie ihr nicht, was sie hören will. Anscheinend versucht sie, den ZAUBERHAMMER von Zwergenheld ORAMUND zu finden, mit welchem dieser einst einen DRACHEN erschlug und aus dessen LEICHE dann sein Häuschen baute. Der Hammer ist UNGLAUBLICH ÜBERMÄCHTIG – Lofarr bekommt große Augen. Ansonsten bleibt sie zurückhaltend, aber höflich.
Die Expedition erreicht jetzt einen UNTERIRDISCHEN SEE, welcher von bronzenen STAKHAKEN überspannt wird, an denen man die bereitliegenden Flösse entlangstaken kann. Doch sollte man dies leise tun, denn im See warten die ÜBLICHEN UNTERWASSERMONSTER. Dank Jaghatais Geschick und Wilgrims Magie kommen sie unbeschadet hinüber, und sehen dort auch ihre ersten Echsenwesen, die im See sehr leise zu fischen versuchen. Die Gruppe landet HEIMLICH an einer geschützten Stelle, um die Echsen zu überraschen.
Der Versuch des ERSTEN KONTAKTS gerät MITTELMÄSSIG: Die Echsen, welche etwas von einer „Warnung“ vor den Helden zischen, fliehen schnell in die Dunkelheit, und Kommando Jaghatai & Friends macht sich daran, sie vorsichtig zu verfolgen. Sie erreichen einen zweiten SEE, der aber AUSGETROCKNET ist, und von einem gewaltigen RISS durchzogen. An dieser Stelle EMPFEHLEN sich die Urzwerge – sie können die Höhle mit der unterirdischen Sonne nicht passieren, da zu grell und zu heiß. Sie können sich aber, wie schon bewiesen, durch ENGSTE SPALTEN quetschen, und nutzen diese Fähigkeit, um eine ABKÜRZUNG unter den See zu nehmen.
Den Helden erzählen sie noch, was vor ihnen liegt – erst das Echsendorf, darunter die Sonnenhöhle, dann eine PILZHÖHLE (wo man sich wiedersehen wird) und schließlich eine METALLHÖHLE. Dann verabschieden sie sich von der Gruppe und SCHIEBEN sich in den SCHLITZ.
Die Helden nutzen nun den Inhalt ihres Schlittens. Dieser gleitet leicht und schnell über Erdboden, darf von Jaghatai aber ungerechterweise nicht für ein kleines RENNEN verwendet werden. Neben Material und Vorräten sind auf dem Schlitten außerdem noch ein gut verschlossenes MYSTERIÖSES METALLGEFÄSS, eine TRUHE GOLD und zwei EREKTIONSLEITERN, die ihre Länge und Härte verändern können. Diese Penismetaphern verwenden die Helden, um über den Seeschlitz zu kommen, doch vorher hören sie ein GEHEIMNISVOLLES KLACKERN.
Diesem nachgehend, finden sie einen seltsamen PRIMITIVZWERG, der nicht nur BLIND ist, sondern auch in RANKEN GEKLEIDET und UNFÄHIG, den Abgrund zu ÜBERSCHREITEN. Sie sprechen ihn an, und er stellt sich als BRENGAR vor, der auf PILGERREISE nach Stonegarden ist. Anscheinend hat er diese schon während der NEBELZEIT angefangen, und geglaubt, durch das Unterreich unbeschadet in die Stadt zu kommen. Die Tatsache, dass er nicht bedacht hat, dass niemand von unten in die Stadt eingelassen wird, sowie, dass er glaubt, es wären erst wenige Monate seit seinem Aufbruch vor mehr als zehn Jahren vergangen, zeigt, dass er, genau wie alle anderen Bewohner der verbotenen Lande, KOMPLETTT BEKLOPPT ist – die Helden haben sich daran schon gewöhnt.
Aber er ist auch nützlich, kennt STEINMAGIE und auch die Echsen des Echsendorfes. Die Helden BESTECHEN ihn mit BIER und ESSEN, und benutzen ihn, um Kontakt mit den Echsen herzustellen. Diese reagieren jedoch nicht auf seine ANRUFE PER LITHOPHON, so dass das Kommando kontaktlos weiter vorrücken muss.
Nachdem Jaghatai und die anderen NICHT so DUMM sind wie man sie hält, erwarten sie einen Hinterhalt auf dem Weg. WILGRIM KLETTERMAXE nähert sich über die Höhlendecke dem vermuteten Punkt von HINTEN, während der Rest Bregnar überredet, mittels Steinmagie eine FELSENFALLE erst zu entdecken, und dann zu ENTSCHÄRFEN.
Die nun VERDUTZTEN und von ALLEN SEITEN EINGEKESSELTEN Echsen lassen sich ENDLICH dazu überreden, mal NORMAL ZU REDEN. Offenbar hat Merigall ihnen in Echsengestalt eingeredet, Prophet zu sein, und sie vor einer herannahenden Gefahr gewarnt. Da er aber VERGESSEN hatte, dass das Kommando nicht nur MITTEL- sondern auch ÜBERGROSSE Mitglieder hat, war die Prophezeiung nur auf Gegner mit NORMALER GRÖSSE formuliert. Diese VERWIRRUNG nutzen die Helden, und überreden die Echsen, sie ZU IHREN ANFÜHRERN zu bringen.
Diese stellen sich als ÄLTESTENRAT heraus. Nach ENDLOSEN THEOLOGISCHEN DEBATTEN nebst einer kleinen BESTECHUNG mit FLEDERMAUSLEBER können sie ihnen endlich vermitteln, dass ihr Prophet ein Betrüger war. Sie erfahren ein wenig mehr über seine Ankunft: Offenbar hat er die Echsen mit STAHLMESSERN beeindruckt (die Helden machen rasch dasselbe), bevor er seine seltsamen Weissagungen verzapfte. Weiterhin scheint er auf der Suche nach STEINÖL zu sein, einer höchst magischen Substanz, die die Macht hat, Scheichs sehr reich zu machen. Außerdem kann man damit Stein verformen – vermutlich der Weg an die OBERFLÄCHE.
Die Helden verabschieden sich von Brengar, der weiterhin die feste Absicht hat, IRGENDWIE nach OBEN zu gelangen, und lassen sich von den Echsen in das NÄCHSTE LEVEL führen. Dieses stellt sich als GRASKARTE heraus; ein majestätisches TAL tief unter der Erde, mit BLUMEN und BÄUMEN, erhellt durch eine GIGANTISCHE LAVA-WALZE, welche eine UNÜBERWINDLICHE FEUERSCHNEISE quer durch das Tal zieht, immer und immer wieder. Auf beiden Seiten der Schneise sollen VERFEINDETE ECHSENVÖLKER leben – wird es den Helden gelingen, sie zu einen? Oder alle umzubringen, wenn sie sich als zu nervtötend herausstellen?
Hoffentlich.
Loot:
1x Heißer Rennschlitten (leider verboten)
2x Erektionsleitern (müssen bestimmt nicht zurückgegeben werden)
1x Metallgefäß (nicht aufmachen)
1x Schrödingers Materialhaufen (immer was Nützliches drin)
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Die Comicserie Bild Abenteuer brachte zwischen 1965 und 1967 spannende Geschichten im Großformat in den Walter Lehning Verlag. In insgesamt 50 Ausgaben standen Helden wie Sigurd, Tibor, Falk und Nick – allesamt geschaffen von dem renommierten Zeichner Hansrudi Wäscher – im Mittelpunkt. Diese Geschichten, die sowohl Abenteuer als auch Heldenmut verkörpern, wurden rasch populär. Daneben erweiterten Charaktere wie Ivanhoe, Lancelot und Brik die Serie und boten Abwechslung für Fans klassischer Abenteuer. Nach dem Ende der Originalreihe brachte der Norbert Hethke Verlag von 1989 bis 1990 Nachdrucke auf den Markt und ergänzte die Serie um einen neuen, 51. Band. Damit bleibt Bild Abenteuer ein bedeutender Teil der deutschen Comiclandschaft, der nostalgische Erinnerungen weckt und bis heute Sammler und Abenteurer begeistert.
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Warum erscheinen ähnliche Filme zur gleichen Zeit und was macht sie zu Kultklassikern? 🌍🚀
https://vampyres.tk/lifestyle/20118/
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Torquato Tasso war ein berühmter italienischer Dichter des 16. Jahrhunderts, der für sein bedeutendes Werk "Das befreite Jerusalem" bekannt ist. Geboren am 11. März 1544 in Sorrent, einem kleinen Dorf in der Nähe von Neapel, war Tasso einer der wichtigsten Vertreter des literarischen Barocks.
Schon früh zeigte Tasso ein außergewöhnliches Talent für die Dichtkunst. Sein Vater, Bernardo Tasso, war selbst ein angesehener Dichter und förderte die Entwicklung seines Sohnes. Torquato wuchs in einer wohlhabenden Familie auf und erhielt eine ausgezeichnete Ausbildung in Literatur, Philosophie und Sprachen.
Im Alter von nur 18 Jahren veröffentlichte Tasso sein erstes Werk, "Rinaldo". Es war ein großer Erfolg und brachte ihm viel Anerkennung ein. Seine späteren Werke, darunter "Aminta" und "Jerusalem befreit", etablierten ihn endgültig als einen der größten Dichter seiner Zeit.
Obwohl er als talentierter Schriftsteller gefeiert wurde, führte das Leben von Torquato Tasso auch zu einigen persönlichen Herausforderungen. Er litt unter psychischen Problemen und verbrachte einen Großteil seines Lebens in verschiedenen psychiatrischen Einrichtungen. Diese Schwierigkeiten spiegelten sich in seinem Werk wider und verliehen ihm eine tiefgründige und kraftvolle Stimme.
Tasso starb am 25. April 1595 in Rom, doch sein Vermächtnis lebt weiter. Seine Werke sind bis heute beliebt und haben einen nachhaltigen Einfluss auf die europäische Literatur. Torquato Tasso bleibt eine herausragende Figur der italienischen und weltweiten Literaturgeschichte. Seine Biografie ist eine faszinierende Darstellung eines Künstlers, der sowohl mit Ruhm als auch mit inneren Kämpfen konfrontiert war.
Pferde im Werk von Torquato Tasso
Torquato Tasso, einer der bedeutendsten italienischen Dichter der Renaissance, widmete in seinen Werken auch den Pferden eine besondere Aufmerksamkeit. Die Darstellung von Pferden spielte eine wichtige Rolle in Tassos Gedichten und Dramen, und ihre Symbolik und Bedeutung wurde oft verwendet, um Themen wie Macht, Tapferkeit und Schönheit zu veranschaulichen.
In Tassos bekanntestem Werk, dem Epos "Das befreite Jerusalem", tauchen Pferde in verschiedenen Kontexten auf. Sie werden sowohl als majestätische Reittiere der Ritter dargestellt, als auch als kraftvolle Krieger im Kampf. Die Pferde repräsentieren dabei nicht nur die physische Stärke, sondern auch den Heldenmut und die Entschlossenheit der Ritter im Kreuzzug. Sie werden als edle und prächtige Tiere beschrieben, die den Rittern in ihrem Kampf für die christliche Welt dienen.
Darüber hinaus spielt die Schönheit der Pferde eine wichtige Rolle in Tassos Werken. Er beschreibt ihre glänzenden Mähnen, ihr muskulöses Äußeres und ihre grazile Bewegung. Die Pferde werden oft mit Kunstwerken verglichen, um ihre Anmut und Eleganz zu veranschaulichen. Diese poetischen Beschreibungen verdeutlichen Tassos Fähigkeit, mit Worten Bilder zu erschaffen und dem Leser eine lebhafte Vorstellung von der Szenerie zu vermitteln.
Die Pferde im Werk von Torquato Tasso haben auch eine symbolische Bedeutung. Sie stehen für die Freiheit und das Streben nach Ruhm, aber auch für die Zerbrechlichkeit des menschlichen Lebens. Tasso nutzt die Präsenz der Pferde, um die Vorstellung von Vergänglichkeit und Vergänglichkeit in seinen Werken hervorzuheben.
Insgesamt spielen die Pferde als Motiv in Tassos Werk eine zentrale Rolle. Sie dienen als Symbole für Macht, Tapferkeit und Schönheit, und ihre poetische Darstellung verleiht den Gedichten und Dramen Tassos eine besondere Lebendigkeit. Die Pferde tragen zur Gesamtatmosphäre seiner Werke bei und vermitteln dem Leser eine tiefere emotionale Erfahrung. Ihre Präsenz verleiht den Szenen Dynamik und Intensität, und ihre Symbolik ermöglicht eine vielschichtige Interpretation der Texte.
Einfluss von Pferden auf die Werke von Torquato Tasso
Der italienische Dichter Torquato Tasso, geboren im Jahr 1544, steht für seine bedeutenden Werke, inspiriert von der Renaissance und dem Barock. Seine Werke zeichnen sich durch eine Vielzahl von Themen und Motiven aus, darunter auch Pferde. Tatsächlich hatte Tassos Faszination für Pferde einen bemerkenswerten Einfluss auf seine literarischen Werke.
Pferde spielen in Tassos Gedichten und Dramen eine herausragende Rolle. Sie symbolisieren oft Stärke, Leidenschaft und Kampfgeist. In seinem bekanntesten Werk, "Das befreite Jerusalem", verwendet Tasso die Pferde als Metapher für die Kämpfe und den Mut der Ritter im Kreuzzug. Er beschreibt sie als majestätische Geschöpfe, die den Willen und die Entschlossenheit der Helden widerspiegeln.
Darüber hinaus nutzt Tasso die Charakteristik der Pferde, um menschliche Emotionen und Eigenschaften darzustellen. Pferde sind in seinen Werken oft loyal, treu und edel, wie seine heldenhaften Figuren. Gleichzeitig können sie wild und unzähmbar sein, was die dunkle Seite des menschlichen Geistes symbolisiert. Die Pferde werden zu einer Verkörperung der starken Gefühle und inneren Kämpfe der Charaktere.
Tassos Begeisterung für Pferde als literarische Symbole geht auf seine persönlichen Erfahrungen zurück. Der Dichter selbst soll ein begeisterter Reiter gewesen sein und sich ausgiebig mit Pferden beschäftigt haben. Es wird angenommen, dass seine enge Bindung zu diesen Tieren dazu führte, dass er sie in seinen Werken so häufig thematisierte.
Insgesamt ist der Einfluss von Pferden auf die Werke von Torquato Tasso deutlich erkennbar. Pferde dienen als lebendige Symbole für Stärke, Leidenschaft und die menschliche Natur. Sie helfen dabei, seine Geschichten zum Leben zu erwecken und den Lesern eine tiefere emotionale Verbindung zu ermöglichen. Tassos Nutzung von Pferden macht seine Werke noch fesselnder und zeitlos.
Pferdemotivik in den Werken von Torquato Tasso
Die Werke des italienischen Dichters Torquato Tasso sind berühmt für ihre intensive Beschreibung von Schlachten, Heldenmut und Liebe. Eine Motivik, die in seinen Werken häufig anzutreffen ist, ist die Darstellung von Pferden.
In Tassos Epos "Das befreite Jerusalem" spielen Pferde eine zentrale Rolle. Sie werden als majestätische und kraftvolle Tiere beschrieben, die die Ritter in die Schlacht tragen. Die Beschreibungen der Pferde sind detailliert und lebendig, sie veranschaulichen den Stolz und die Anmut dieser edlen Geschöpfe. Tasso legt großen Wert auf die Darstellung der Pferde, da sie symbolisch für Stärke und Tapferkeit stehen.
Auch in Tassos Tragödie "Ein gottloser Ritter" sind Pferde präsent. Sie werden sowohl als Reittiere als auch als Statussymbole betrachtet. Durch die Beschreibung der Pferde in ihren verschiedenen Farben und Merkmalen, vermittelt Tasso die Eigenschaften und den Charakter ihrer Besitzer. Es wird deutlich, dass ein Reiter mit einem prächtigen und gut gepflegten Pferd einen höheren sozialen Status innehat.
Darüber hinaus dienen Pferde in Tassos Werken als metaphorisches Mittel. Sie symbolisieren häufig Freiheit, Stärke und den Willen zur Überwindung von Hindernissen. Die Beziehung zwischen Reiter und Pferd wird als stark und vertrauensvoll dargestellt, was die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt in schwierigen Situationen verdeutlicht.
Die Pferdemotivik in den Werken von Torquato Tasso zeigt seine Fähigkeit, mit bildhafter Sprache und lebendigen Beschreibungen die Leser in eine andere Welt zu entführen. Durch die Verwendung von Pferden als Symbol für Tapferkeit, Status und Freiheit schafft Tasso eine eindrucksvolle Atmosphäre, die seine Werke unvergesslich macht. Die Pferde werden zu treuen Begleitern und Spiegelbildern der Gefühle und Handlungen der Protagonisten.
Insgesamt lässt sich sagen, dass die Pferdemotivik in den Werken von Torquato Tasso eine wichtige Rolle spielt und einen bedeutenden Beitrag zur Atmosphäre und Symbolik seiner Werke leistet.
Die Bedeutung der Pferde im Schaffen von Torquato Tasso
Pferde spielen eine zentrale Rolle im Schaffen des berühmten italienischen Dichters Torquato Tasso. Tasso, einer der bedeutendsten Vertreter des europäischen Renaissancedichtung, war von Pferden fasziniert und nutzte sie als Symbol für verschiedene Aspekte menschlichen Lebens und Empfindens.
Ein zentrales Werk, in dem Pferde eine herausragende Bedeutung haben, ist Tassos Epos "Das befreite Jerusalem". Hier werden Pferde nicht nur als treue Begleiter im Krieg dargestellt, sondern dienen auch als Symbole für Freiheit und Stärke. Die Reiter und ihre Pferde verkörpern den Kampfgeist und den Mut der Kreuzritter, die für ihre religiösen Überzeugungen kämpfen.
Ein weiteres bekanntes Werk von Tasso, in dem Pferde eine bedeutsame Rolle spielen, ist das Epos "Das Liebesbefreite". Hier werden die Pferde als Wegbereiter der Liebe dargestellt. Sie verbinden die Geliebten und tragen dazu bei, dass die Liebenden sich treffen können. Die Pferde symbolisieren in diesem Kontext die Kraft der Liebe und ihre Überwindung von Hindernissen.
Tasso verwendete Pferde auch als Metaphern für verschiedene menschliche Emotionen und Eigenschaften. So beschreibt er beispielsweise die wilden Pferde, die von den Geistern der Wut und des Zorns gelenkt werden. Diese Darstellung verdeutlicht die Präsenz von negativen Emotionen im menschlichen Charakter.
In Tassos Werk finden sich viele weitere Beispiele für die Bedeutung von Pferden. Sie repräsentieren unter anderem Stolz, Schönheit und die Kraft der Natur. Die Wahl der Pferde als Symbol in den Werken von Torquato Tasso verdeutlicht seine Faszination für diese majestätischen Tiere und ermöglicht es den Lesern, tiefere Bedeutungsebenen zu erfassen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Pferde im Schaffen von Torquato Tasso eine große Bedeutung haben. Sie dienen nicht nur als Symbole für verschiedene menschliche Eigenschaften und Emotionen, sondern tragen auch zur Atmosphäre und Tiefe seiner Werke bei. Tassos Verwendung von Pferden macht sein Schaffen einzigartig und hat dazu beigetragen, dass er als einer der bedeutendsten Dichter seiner Zeit gilt.
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Die mit Spannung erwartete Version 4.3 von Genshin Impact kündigt eine erneute Vorstellung der beliebten Figur Ayaka an, zusammen mit dem Debüt von Navia. Dieses Update, dessen Veröffentlichung um den 20. Dezember 2023 herum erwartet wird, bringt nicht nur neue Charaktere, sondern auch bedeutende Verbesserungen des Spielerlebnisses. Während die Fans Ayakas Rückkehr entgegenfiebern, ist das Verständnis ihrer Aufstiegsmaterialien entscheidend für jene, die ihr Potenzial voll ausschöpfen möchten. Ayakas Aufstiegsmaterialien Ayaka, bekannt für ihre Rolle als eine mächtige Cryo-DPS, benötigt spezifische Materialien für ihren Aufstieg. Diese Materialien umfassen: Shivada-Jade-Reihe: 1 Shivada-Jade-Scherbe, 9 Shivada-Jade-Fragmente, 9 Shivada-Jade-Stücke, 6 Shivada-Jade-Edelsteine. Sakurablüte: 168. Ewigherz: 46. Handschützer: 18 Alte Handschützer, 30 Kageuchi-Handschützer, 36 Berühmte Handschützer. Mora: 2.512.500. Zusätzlich: 421 Heldenmut für das Leveln. Diese Materialien können aus verschiedenen Quellen innerhalb des Spiels bezogen werden, etwa Cryo-Regisvine und Cryo-Hypostasen für Shivada-Jade, sowie Nobushi-Gegner für Handschützer. Das Sammeln dieser Ressourcen ist essenziell für Ayakas Aufstieg. Ayakas Talent-Level-Up-Materialien Um Ayakas Talente zu verbessern, werden Spieler benötigen: Lehr/Lern/Philosophiesammlungen der Eleganz: 9/63/114. Handschützer: 18 Alte Handschützer, 66 Kageuchi-Handschützer, 93 Berühmte Handschützer. Zusätzlich: 18 Blutjade-Zweige, 3 Kronen der Einsicht, 4.950.000 Mora. Ayakas Spielweise und Beliebtheit Ayaka bleibt eine Top-Wahl unter den Spielenden und zeichnet sich in Gefrier-Teamkompositionen aus. Ihr einsteigerfreundlicher Aufbau und ihre beeindruckende Schadensleistung machen sie zu einem wertvollen Vermögen, besonders für F2P-Spielende. Ihre Abhängigkeit von elementaren Ausbrüchen und der Energieaufladung verlangt jedoch ein sorgfältiges Ressourcenmanagement (Quelle). Zusätzliche Features in Genshin Impact 4.3 Version 4.3 handelt nicht nur von Charakter-Wiederholungen; sie führt auch mehrere Verbesserungen der Lebensqualität ein. Dazu gehören Optimierungen bei Artefakten und Expeditionen, die Einführung eines neuen Fontaine-Biomes im Serenitea-Pott sowie ein spezielles Genshin Impact-Konzert. Das Update beinhaltet auch ein neues 5-Sterne-Lehm, „Urteil“, und zwei neue Artefakt-Sets. Fazit Das bevorstehende Update Genshin Impact 4.3 bietet spannende neue Inhalte und Charaktere, zusammen mit der mit Ungeduld erwarteten Wiedereinführung von Ayaka. Während sich die Spielerinnen und Spieler auf ihre Rückkehr vorbereiten, ist das Sammeln der notwendigen Aufstiegs- und Talent-Level-Up-Materialien der Schlüssel, um Ayakas volles Potenzial zu entfesseln. Mit den hinzugefügten Spielverbesserungen verspricht Version 4.3 ein aufgefrischtes und bereichertes Spielerlebnis für Genshin Impact-Begeisterte.
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Sturm der Helden: Kampf um die deutsche Bucht
Skiper D. Schröder war ein Mann, der in den stürmischsten Gewässern des Lebens seine Ruhe bewahrte. Als Leiter der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) war er oft genug in die gefährlichsten Situationen gestoßen, um zu wissen, dass die Nordsee nicht nur eine malerische Kulisse für idyllische Küstenstädtchen war, sondern auch eine gnadenlose und unbarmherzige Kraft, die das Schicksal der Seeleute in Sekundenschnelle besiegeln konnte.
An diesem schicksalhaften Tag hatte Skiper Schröder wieder einmal seinen Dienst angetreten, ohne zu ahnen, dass er vor einer der härtesten Prüfungen seines Lebens stehen würde. Die Nachricht von der Kollision der beiden Frachtschiffe "Polesie" und "Verity" in der deutschen Bucht erreichte ihn im Kontrollzentrum der DGzRS, und seine Stirn legte sich in tiefe Falten, als er die dramatischen Details erfuhr.
Die Bedingungen da draußen waren erbarmungslos: Wellengang von bis zu drei Metern, schlechte Sicht und Windstärke sechs. Skiper Schröder wusste, dass seine Crews sich in einem Albtraum befanden. Doch er war sich auch bewusst, dass sie trainiert und motiviert waren, sich jeder Herausforderung zu stellen. Diese Männer und Frauen riskierten ihr Leben, um andere zu retten, und das trieb sie an, selbst in den widrigsten Bedingungen.
"Bedingungen sind herausfordernd", sagte DGzRS-Sprecher Christian S., als er die Crews auf den Rettungskreuzern koordinierte. "Die See ist wild wie ein Tier heute."
Ein junger Rettungsschwimmer, Max, sprach mit Skiper Schröder über das Funkgerät. "Skiper, wir haben Sichtkontakt zu einem Rettungsfloß. Es sind Überlebende darauf. Sie kämpfen sich durch die Wellen."
Skiper antwortete: "Halte durch, Max. Wir sind gleich bei euch. Ihr seid unsere Hoffnung."
Die Suche nach den Schiffbrüchigen hatte begonnen, und Skiper Schröder konnte die Anspannung in der Luft spüren. Rettungskreuzer und Hubschrauber durchkämmten das Meer, während das Sonarflugzeug nach Anzeichen der vermissten Seeleute suchte. Die Crews auf den Seenotrettungsschiffen waren in ständigem Funkkontakt, koordinierten ihre Bemühungen und hielten die Hoffnung aufrecht.
"Wir müssen diese Männer finden, Skiper," sagte Petra, eine erfahrene Seenotretterin, mit einem zitternden Ton in ihrer Stimme. "Wir dürfen nicht versagen."
Skiper legte eine Hand auf ihre Schulter und sagte ruhig: "Wir werden sie finden, Petra. Gib nicht auf."
Unterdessen machten sich Taucher bereit, das gesunkene Schiff "Verity" in 30 Metern Tiefe zu erkunden. Die Chance, dass die Vermissten im Schiffskörper eingeschlossen waren, bestand, aber die Bedingungen waren extrem schwierig. Die eisige Wassertemperatur machte die Rettungsarbeiten zu einem Wettlauf gegen die Zeit.
"Taucher, ihr seid unsere letzte Hoffnung", rief Skiper Schröder den Männern zu, die sich für ihren gefährlichen Einsatz bereit machten. "Bringt unsere Seeleute sicher zurück."
Die Sonne war längst untergegangen, als ein erleichterter Ruf über das Funkgerät kam. "Skiper, wir haben sie gefunden! Sie sind lebendig!"
Skiper Schröder konnte die Freude in der Stimme des Tauchers hören, und ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. "Gut gemacht, Männer. Ihr seid Helden."
Schließlich gelang es, auch die vermissten Seeleute im Inneren des gesunkenen Frachters "Verity" zu lokalisieren und zu retten. Die Männer waren in einem kleinen Luftschacht eingeschlossen und hatten auf ein Wunder gewartet.
Als sie endlich gerettet wurden, konnte man die Erleichterung in ihren Augen sehen. Einer von ihnen, ein älterer Seemann namens Karl, sprach mit Tränen in den Augen: "Ihr habt uns das Leben gerettet, ich werde euch nie vergessen."
Die Sonnenaufgang am nächsten Morgen markierte das Ende dieses dramatischen Rettungseinsatzes. Die DGzRS-Crews hatten gegen die Unbarmherzigkeit der Nordsee und die Macht der Natur gewonnen. Skiper D. Schröder konnte stolz auf seine Mannschaft und ihre Hingabe sein.
Die tragische Kollision der Frachtschiffe hatte sich in eine Heldengeschichte verwandelt. Die Rettungskräfte hatten das Unmögliche möglich gemacht, und die vermissten Seeleute waren gerettet worden. Das war ein Sieg des menschlichen Willens über die Naturgewalten, eine Geschichte von Mut, Entschlossenheit und Teamarbeit, die in die Annalen der DGzRS eingehen würde. Und Skiper D. Schröder wusste, dass sie bereit waren, sich jeder neuen Herausforderung zu stellen, die die unbarmherzige See auf sie werfen mochte.
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… bis zu den Tagen Davids, der vor Gott Gnade fand. Sei mir gnädig, o Gott, nach deiner Güte! Nach der Größe deiner Erbarmungen tilge meine Übertretungen! Apostelgeschichte 7,45.46; Psalm 51,3
Gottes Gnade finden wir auch - und gerade - in Niederlagen. Dies wird an der Geschichte von König David deutlich, den Gott dazu ausersehen hat, das Volk Israel zu regieren. David erlangt bereits als junger Mann Berühmtheit durch seinen Heldenmut im Kampf gegen den Riesen Goliath. Aber der Weg zum Königsthron ist für ihn lang und steinig, weil der amtierende König Saul ihm jahrelang nachstellt.
Später führt David seine Armee in vielen Schlachten mutig an. Doch als wieder einmal ein Feldzug ansteht, verlässt er sich auf seinen bewährten General Joab und bleibt selbst in Jerusalem. Während Joab an der Front kämpft und siegt, erleidet David die schwerste moralische Niederlage: Vom Dach seines Palastes beobachtet er die Frau eines seiner Soldaten beim Baden, lässt sie zu sich holen, schläft mit ihr und versucht anschließend vergeblich, seinen Ehebruch zu vertuschen - bis er zuletzt den betrogenen Ehemann in den Tod schickt.
Der König erlebt, was der Jakobusbrief mit den Worten beschreibt: „Jeder aber wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde fortgezogen und gelockt wird. Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde“ (Jakobus 1,14.15). David nimmt einem glücklichen Ehemann das Leben und damit seiner Armee einen tapferen Soldaten, einer Frau ihre sexuelle Reinheit und ihren Ehemann und sich selbst die Freude der ungetrübten Gemeinschaft mit seinem Gott. Wie tragisch! Aber Gott bemüht sich, David wieder zurechtzubringen. - Was für eine Gnade! Er schickt den Propheten Nathan zu ihm, um ihm seine Schuld bewusst zu machen. Da erkennt der König seine Schuld, bereut und bekennt vor Gott und erfährt völlige Vergebung. (Schluss morgen)
Aus www.gute-saat.de
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Streiflicht
SZ) Das Streiflicht ist anonym. Niemand, oft nicht einmal der Verfasser, sei er m, w oder d, weiß, wer es geschrieben hat. Manche Streiflichter bilden sich in der Buchstabensuppe beim Abendessen, andere stehen morgens fertig als Flammenschrift an der Wand eines Redaktionsbüros im 24. Stock, wo sie der Redakteur allerdings nicht sieht, weil er gerade wieder einmal im Home-Office auf Madagaskar ist. Das Streiflicht ist auch eine der letzten Bastionen gegen die zunehmende missionarische Eitelkeit des Journalistenvolks, die von ihren Befürwortern gerne "Haltung" genannt wird. Weil es gut ist, wenn in einer Zeitung nicht immer nur das erwartbar Gleiche steht, sei es über die CSU oder das Asylrecht, ist es nun höchste Zeit, das große, das größte Geheimnis der SZ zu lüften: Wer schreibt jeden Tag das Streiflicht?
Ganz einfach: Hermann Unterstöger. Als der Bundeskanzler noch Helmut Schmidt und der US-Präsident Jimmy Carter hießen, schrieb Unterstöger sein erstes Streiflicht; sein jüngstes, beileibe nicht sein letztes erschien diese Woche. Ja, es gab über die Jahrzehnte noch ein paar Dutzend andere Streiflicht-Autoren und einige -Autorinnen, die aber fast alle Unterstöger-Avatare sind oder waren. Wer nicht weiß, was ein Avatar ist, möge sich bei Unterstögers wöchentlichem Sprachlabor beschweren. (Das allerdings wäre sinnlos, weil ja Unterstöger auch dieses Streiflicht geschrieben hat, und sei es als Avatar.) In seiner primären Erscheinungsform als Unterstöger hat Hermann Unterstöger deutlich mehr als dreitausend Streiflichter verfasst. 3000. Und mehr. Niemand wird diesen Rekord jemals einstellen können, schon allein weil niemand, außer dem leider toten Unterstöger-Avatar Herbert Riehl-Heyse, aus Altötting kommt und schreiben kann.
Ach ja: Hermann Unterstöger wird an diesem Sonntag achtzig. Als vor ein paar Jahren Corona tobte, beschrieb er sich als Angehöriger der "Risikogruppe" der Älteren. Er erzählte, dass man früher in Kirchweidach, wo er 1943 geboren wurde, über einen Achtzigjährigen gesagt habe: "Dass der no lebt ..." Heute ist 80 das neue 60, was man in einem Streiflicht aber nie schreiben dürfte, weil es eine dieser Blähphrasen ist, derer sich Menschen bedienen, die weder aus Altötting kommen noch schreiben können. Hermann Unterstöger ist ein praktizierender Verteidiger der schönen Sprache. Wie manche reifen Menschen weiß er, dass er auf nahezu verlorenem Posten kämpft, was aber weder seinen gelassenen Heldenmut noch die Vorbildlichkeit seines Tuns schmälert. Auch die nächsten 80 Jahre wird Unterstögers Streiflicht ein - Vorsicht, Phrase! - Fels in der Brandung der Bekenntnis-Essays, der Haltungskommentare und der Was-wir-wissen-Texte bleiben. Gut, dass er, der Unterstöger, immer weiterlebt.
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Erfolg?
Die milde Wildnis tritt außer sich Statt haariger Wälder gesichtet Wird das Errichtete bestaunt
Wow.
Was für ein Haus in der Krone - Lohnt sich ein Aufstieg zum Trone?
Als Herr über Land und Gut Naturalistischer Heldenmut 22/01/2023
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KOMMANDO JAGHATAI und die SUCHE nach STANNEGIST – Teil IV: Die TIEFEN von WEATHERSTONE
Unsere TAPFEREN HELDEN haben sich mit (GAN-) DALB dem Barden VERBÜNDET, einen ZAUBER gegen den FLUCH gesprochen und dringen nun endlich in die TIEFEN von WEATHERSTONE vor – was werden sie darin finden?
Schon der Eingang ist UNFREUNDLICH DEKORIERT – überall die Skelette der Opfer, als ZYGOFER die Feste VERNICHTET hatte. Doch es gibt SPUREN im Staub, von der Vorgängergruppe von ESKAR FARDING. Diese ist SICHER dem TODE GEWEIHT, da sie keinen Schutzzauber haben; es gilt also, sie schnell zu finden (um ihren Leichen ihr Zeug zu klauen).
Zuerst erreicht KOMMANDO JAGHATAI das HOUSE OF KNIGHTS. Hier ist ein FESTMAHL DES VERDERBENS; überall verrottetes Essen, Leichen und andere Unerfreulichkeiten. Der Gestank ist UNBESCHREIBLICH, und Wilgrim KOTZT davon auch SEHR FREIGIEBIG. Die Helden prüfen alle Seitentüren, und JAGHATAI GLÜCKSKIND findet eine UNERMESSLICH WERTVOLLE VASE, die er aber leider aus praktischen Gründen (einstweilen) nicht mitnehmen kann.
Einen Hof weiter sehen sie die gewaltige SCHLUCHT, die die Festung in zwei Hälften teilt. Diese hatte einst eine Brücke, jetzt aber nur noch eine lange, sehr unsicher aussehende KETTE. Das Kommando macht sich an die Überquerung, aber WIDRIGE WINDE haben sich gegen Jaghatai VERSCHWOREN, und er stürzt in die Tiefe, nur noch gehalten von einem Sicherungsseil. Doch das Glück ist einmal mehr mit ihm: In den Tiefen erkennt er die Überreste der SCHATZWAGEN des Königs; ein weiterer Punkt für spätere PLÜNDERUNGEN.
Nach nur sehr wenigen weiteren BEINAHE-ABSTÜRZEN überqueren sie endlich die Schlucht. Während der ganzen Zeit haben sie die in der Burg wohnhaften HARPYIEN stumm beobachtet, doch jetzt GREIFEN sie AN! Ihr PSYCHOSCHREI raubt den Helden beinahe den LETZTEN NERV, doch mittelst GEZIELTEM UMBRINGEN gelingt es ihnen, die GEFLÜGELTE GEFAHR zu vertreiben, bevor alle irre gebrüllt wurden.
Im Ostflügel dann hören sie zum ersten Mal Geräusche in diesen stillen Hallen: Schuppen, die über Stein kriechen. Unsere Helden legen WAGEMUTIG einen HINTERHALT, doch die Bestie aus den Schatten stellt sich als ein SCHWERVERLETZER SCHATZSUCHER heraus. Er heißt KORDAMAR, entstammt Eskar’s Gruppe; offenbar hatten diese eine Begegnung mit einem MONSTER, und haben beschlossen, ihren Gefährten zu ABLENKUNG zu VERFÜTTERN. Unsere sehr edlen und sehr heldenhaften Helden debattieren, ob es amüsanter wäre, ihn GLEICH ABZUSTECHEN oder ELENDIG VERRECKEN zu lassen, aber am Ende gewinnt so etwas Ähnliches wie elementare Menschlichkeit, und WILGRIM DER MILDTÄTIGE heilt sein völlig zerhacktes Bein.
Kordamar berichtet, dass die Bestie im Raum über ihnen lagert. Er will TÜCKISCH VERHEIMLICHEN, warum seine Gruppe hierher gekommen war, aber etwas FREUNDLICHE ÜBERREDUNG von LOFARR später gibt er es zu: Sie sind in der Tat für ROSTZAHN hier, den sie aber noch nicht gefunden haben.
Auf der nächsten Etage finden sie eine weitere AUSFERTIGUNG des schon bekannten LABOR DES BÖSEN: Leichenteile überall, Schleim, verstörende Zeichnungen, bizarre Geräte, Hinweise auf lebendige Zerstückelungen unschuldiger Leute; nichts, was man nicht gewöhnt wäre. Doch aus dem HINTERHALT wird Jaghatai unerwartet und HEIMTÜCKISCH ANGEFALLEN, von der schrecklichsten Bestie, die JEMALS EXISTIERT hat!
Diese, eine aus Menschenteilen gebaute UNTOTE MUTANTEN-SKORPION-CHIMÄREN-AMALGAM-MONSTROSITÄT ist nicht nur, dank ihres Panzers, gegen schnelles UMBRINGEN IMMUN, sie hat auch einen TODESGRIFF DES TODES, aus dem selbst Jaghatai der geschickteste Wolfsreiter diesseits der Grünen Weite einfach nicht entkommen kann. Und als wäre das noch nicht genug, verfügt auch sie noch über eine PENETRANTE PSYCHO-SCHREI-ATTACKE, die unseren armen, schon geistig sehr zerrütteten Helden ARG ZUSETZT. Nur dank ihrer Tapferkeit, ihres Heldenmuts und extremen Glücks gelingt es dem Kommando, diese Abscheulichkeit nach SEHR LANGEM KAMPF endlich niederzumachen - danach sind sie am Ende ihrer Kräfte.
Was sie natürlich nicht davon abhält, das Labor zu PLÜNDERN – dafür sind sie schließlich da. Sie finden Kordamars BESITZTÜMER, LEGITIME BEUTE: zwei BLITZKUGELN, die blendende Blitze erzeugen. Außerdem finden sie das TAGEBUCH DER TIRANIA, was zu erwarten war – kein finsterer Schurke ohne GENAUE DOKUMENTATION.
Dann beschließen sie, in der Festung zu rasten und ihre Kräfte wiederzugewinnen. Dies gelingt fast ohne Probleme; nur IOLAS bekommt durch die unhygienischen Bedingungen LÄUSE – alle Pelzträger sind gut beraten, sich von ihm fernzuhalten. Kordomar wird nach der Rast zurückgelassen, und darf fröhlich hoffen, dass die Helden es BALD SCHAFFEN, sonst ist er SO GUT WIE TOT.
Die Helden setzen den Weg hinauf in Richtung BERGFRIED fort, während sie von Harpyien ANGEPÖBELT werden. Eskars Gruppe hat auch die zweite Brücke über die Schlucht hochgezogen, die unfairen Mistkerle, aber Jaghatais MULTILASER löst dieses Problem recht effektiv. Hinter der Brücke liegen die BARRACKEN, voller bewaffneter Skelette. Diese liegen nur herum, aber Iolas und Wilgrim WISSEN, WAS SACHE IST, und das Kommando zieht sich geschlossen auf die Treppe zurück. Und WIE AUFS STICHWORT erhebt sich die SCHÄNDLICHE SKELETTARMEE – zum Kampf wider die armen Helden!
Loot: 2x Blitzkugel (erzeugt Blitz)
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