#Rettungsschiff
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Sturm der Helden: Kampf um die deutsche Bucht
Skiper D. Schröder war ein Mann, der in den stürmischsten Gewässern des Lebens seine Ruhe bewahrte. Als Leiter der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) war er oft genug in die gefährlichsten Situationen gestoßen, um zu wissen, dass die Nordsee nicht nur eine malerische Kulisse für idyllische Küstenstädtchen war, sondern auch eine gnadenlose und unbarmherzige Kraft, die das Schicksal der Seeleute in Sekundenschnelle besiegeln konnte.
An diesem schicksalhaften Tag hatte Skiper Schröder wieder einmal seinen Dienst angetreten, ohne zu ahnen, dass er vor einer der härtesten Prüfungen seines Lebens stehen würde. Die Nachricht von der Kollision der beiden Frachtschiffe "Polesie" und "Verity" in der deutschen Bucht erreichte ihn im Kontrollzentrum der DGzRS, und seine Stirn legte sich in tiefe Falten, als er die dramatischen Details erfuhr.
Die Bedingungen da draußen waren erbarmungslos: Wellengang von bis zu drei Metern, schlechte Sicht und Windstärke sechs. Skiper Schröder wusste, dass seine Crews sich in einem Albtraum befanden. Doch er war sich auch bewusst, dass sie trainiert und motiviert waren, sich jeder Herausforderung zu stellen. Diese Männer und Frauen riskierten ihr Leben, um andere zu retten, und das trieb sie an, selbst in den widrigsten Bedingungen.
"Bedingungen sind herausfordernd", sagte DGzRS-Sprecher Christian S., als er die Crews auf den Rettungskreuzern koordinierte. "Die See ist wild wie ein Tier heute."
Ein junger Rettungsschwimmer, Max, sprach mit Skiper Schröder über das Funkgerät. "Skiper, wir haben Sichtkontakt zu einem Rettungsfloß. Es sind Überlebende darauf. Sie kämpfen sich durch die Wellen."
Skiper antwortete: "Halte durch, Max. Wir sind gleich bei euch. Ihr seid unsere Hoffnung."
Die Suche nach den Schiffbrüchigen hatte begonnen, und Skiper Schröder konnte die Anspannung in der Luft spüren. Rettungskreuzer und Hubschrauber durchkämmten das Meer, während das Sonarflugzeug nach Anzeichen der vermissten Seeleute suchte. Die Crews auf den Seenotrettungsschiffen waren in ständigem Funkkontakt, koordinierten ihre Bemühungen und hielten die Hoffnung aufrecht.
"Wir müssen diese Männer finden, Skiper," sagte Petra, eine erfahrene Seenotretterin, mit einem zitternden Ton in ihrer Stimme. "Wir dürfen nicht versagen."
Skiper legte eine Hand auf ihre Schulter und sagte ruhig: "Wir werden sie finden, Petra. Gib nicht auf."
Unterdessen machten sich Taucher bereit, das gesunkene Schiff "Verity" in 30 Metern Tiefe zu erkunden. Die Chance, dass die Vermissten im Schiffskörper eingeschlossen waren, bestand, aber die Bedingungen waren extrem schwierig. Die eisige Wassertemperatur machte die Rettungsarbeiten zu einem Wettlauf gegen die Zeit.
"Taucher, ihr seid unsere letzte Hoffnung", rief Skiper Schröder den Männern zu, die sich für ihren gefährlichen Einsatz bereit machten. "Bringt unsere Seeleute sicher zurück."
Die Sonne war längst untergegangen, als ein erleichterter Ruf über das Funkgerät kam. "Skiper, wir haben sie gefunden! Sie sind lebendig!"
Skiper Schröder konnte die Freude in der Stimme des Tauchers hören, und ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. "Gut gemacht, Männer. Ihr seid Helden."
Schließlich gelang es, auch die vermissten Seeleute im Inneren des gesunkenen Frachters "Verity" zu lokalisieren und zu retten. Die Männer waren in einem kleinen Luftschacht eingeschlossen und hatten auf ein Wunder gewartet.
Als sie endlich gerettet wurden, konnte man die Erleichterung in ihren Augen sehen. Einer von ihnen, ein älterer Seemann namens Karl, sprach mit Tränen in den Augen: "Ihr habt uns das Leben gerettet, ich werde euch nie vergessen."
Die Sonnenaufgang am nächsten Morgen markierte das Ende dieses dramatischen Rettungseinsatzes. Die DGzRS-Crews hatten gegen die Unbarmherzigkeit der Nordsee und die Macht der Natur gewonnen. Skiper D. Schröder konnte stolz auf seine Mannschaft und ihre Hingabe sein.
Die tragische Kollision der Frachtschiffe hatte sich in eine Heldengeschichte verwandelt. Die Rettungskräfte hatten das Unmögliche möglich gemacht, und die vermissten Seeleute waren gerettet worden. Das war ein Sieg des menschlichen Willens über die Naturgewalten, eine Geschichte von Mut, Entschlossenheit und Teamarbeit, die in die Annalen der DGzRS eingehen würde. Und Skiper D. Schröder wusste, dass sie bereit waren, sich jeder neuen Herausforderung zu stellen, die die unbarmherzige See auf sie werfen mochte.
#Rettungsschiff#Schiffskollision#Nordsee#DGzRS#Seenotrettung#Schiffbrüchige#Heldenmut#Lebensrettung#Dramatische Rettungsaktion#Naturgewalten#Einsatzleitung#Überlebenskampf#Rettungstaucher#Hoffnung und Entschlossenheit#Küstenwache#Nordseeküste#Gefährliche Rettungsmission#Teamarbeit#Schiffshavarie#Deutsche Bucht
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Ocean Viking mit mehr als 100 Migranten in Süditalien eingetroffen - Flucht und Politik - derStandard.at › International
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Grenzen überwinden
Tear down the walls, Mrs Leyen
Zum Jahresende erreichte uns ein Brief von Sea-Watch.org in dem den Forderungen aus der Politik nach mehr "Grenzschutz" und strengeren Regeln für Geflüchtete die Erzählungen der Menschen entgegen gestellt werden, die ihre Flucht vor Verfolgung durch Zufall und auch die Hilfe von Sea-Watch überlebt haben.
Um nach Black Friday, Super Monday und dem Einkaufsrausch zu Weihnachten samt millionenschweren Böllerorgien zu Sylvester die Gedanken wieder auf wirklich lebenswichtige Dinge zu lenken, möchten wir diese Schilderungen hier wiedergeben.
Sea-Watch schreibt unter der Überschrift: Was haben wir erreicht?
Es gibt gute Gründe, Zahlen zu sammeln, sie helfen uns, Rechenschaft abzulegen. ... Viele von uns werden niemals begreifen, was es heißt, zu fliehen. Was es wirklich bedeutet, Angst um die eigene Sicherheit oder die der Liebsten zu haben. ... Auf unseren Rettungsschiffen begegnen wir vielen von Euch. Wir begleiten Euch für einen kurzen Moment auf Eurer Flucht, teilen ein Stück Eures Weges.
Junior, Du warst erst sechs Jahre alt, als Du in Libyen von Deiner Familie getrennt wurdest. Deine Mutter und Schwester waren gezwungen, ihre gefährliche Reise fortzusetzen und erreichten Europa. Ein halbes Jahr lang warst Du auf Dich allein gestellt, bis die Crew unserer Sea-Watch 3 Dich am 17. Juni 2020 rettete. In Italien konnte Deine Mutter Dich endlich wieder in die Arme schließen. Souleman, am 23. August 2020 hast Du es gemeinsam mit Deiner Frau und Deinem Sohn auf unser Rettungsschiff geschafft. Noch in der ersten Nacht an Bord batst Du um Stift und Papier, um einen Brief an Europa zu schreiben. Darin hast Du von den Höllenlagern Libyens berichtet, von Folter und Zwangsarbeit, die Ihr überleben musstet. Du hast gefordert, dass Black Lives Matter überall gelten muss – im Mittelmeer, in Libyen und in Europa. Wenige Tage später gingt Ihr in Sizilien an Land. Wir hoffen, dass es Euch heute gut geht. Rahman, im März dieses Jahres fanden wir Dich im völlig überfüllten Unterdeck eines Holzbootes. Du warst bereits bewusstlos, vergiftet von den tödlichen Treibstoffgasen, als wir Dich an Bord der Sea-Watch 5 brachten. Stundenlang kämpften unsere Ärzt:innen um Dein Überleben. Du hast es nicht geschafft. Du warst noch nicht einmal 20 Jahre alt. Sara, 2015 bist Du mit Deiner kleinen Schwester aus Syrien geflohen. Ihr habt Euer sinkendes Boot schwimmend und mit eigener Kraft an die griechische Küste gezogen. Dafür wurdest Du angeklagt – weil Du Dich selbst und die anderen Menschen an Bord gerettet hast. 2021 hast Du Dich unserer Crew auf der Sea-Watch 4 angeschlossen. Mit unerschütterlichem Mut bist Du aufs Mittelmeer zurückgekehrt, um anderen zu helfen. Aliou, am 21. November 2021 wurdest Du an Bord eines wackeligen Holzbootes geboren. Du hattest Glück: 15 Stunden später fanden Du und Deine Mutter nach einer herausfordernden Rettungsaktion auf unserer Sea-Watch 4 Sicherheit. Du bist nicht das erste Kind, das auf den Wellen des Mittelmeeres zur Welt kam. Wir denken auch heute noch oft an Euch. Es gibt so viele weitere Geschichten von Euch – Geschichten, die Grenzen überwinden. Grenzen, die geschaffen wurden, um zu trennen und zu unterdrücken. Doch trotz allem tragt Ihr so viel Resilienz, Stärke und Hoffnung in Euch. Euer Mut zeigt uns, was es bedeutet, für Sicherheit zu kämpfen, die Liebsten zu schützen und Euer Recht auf Freiheit einzufordern. Wir stehen an Eurer Seite – auch im nächsten Jahr. Im Kampf für sichere Fluchtwege, für das Recht auf Bewegungsfreiheit und für eine Welt, in der die Würde aller Menschen geachtet wird. In Solidarität Eure Sea-Watch-Crew
Mehr dazu bei https://sea-watch.org
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3EH Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/9016-20250102-grenzen-ueberwinden.html
#SeaWatch#Einzelschicksale#Asyl#Abschiebungen#EuGH#Urteil#Afghanistan#Flucht#Folter#Abschiebung#Migration#Frontex#Fluggastdatenbank#EuroDAC#Europol#Schengen#VisaWaiver#Verfolgung#Kaufrausch
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Freilich Magazin: » Valencia: Rechte Lokalregierung führt rückwirkend Hafengebühren für „NGO-Rettungsschiffe“ ein http://dlvr.it/TC53Mn «
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Apocalypse Earth – Film Stream (2013)
Apocalypse Earth ist ein Science-Fiction-Film
In Apocalypse Earth wird die Erde in einer nicht allzu weit entfernten Zukunft von einer aggressiven Spezies angegriffen und vollständig überrannt.
Inhalt von Apocalypse Earth
Die Menschheit droht einen interstellaren Krieg gegen eine aggressive Alien-Rasse zu verlieren. Die wenigen Rettungsschiffe der Erde werden mit Menschen besetzt, die entweder über Fähigkeiten verfügen, die für eine kommende menschliche Zivilisation von Wichtigkeit sind, oder per Losglück einen Platz auf solch einem Schiff erhalten haben. Gerade werden solche Zivilisten in ein Raumschiff geladen, als dieses plötzlich attackiert wird...
#film#stream#deutsch#kostenlos#legal#online#science fiction#erde#planet#zukunft#raumschiff#krieg#überlebende#gruppe#aliens
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Ich kann nicht fucking glauben, dass der Europäische Gerichtshof ein Eilschreiben von sea watch 3 einfach abgelehnt hat. Seit zwei Wochen darf das Boot nicht an Land in Lampedusa. Seit ZWEI WOCHEN. Und die Kapitänin versucht, ihren Versuch an Land zu fahren, diplomatisch darzustellen mit “nach zwei Wochen sind die Migranten auf dem Schiff nunmal schwer erschöpft”. Da hat sie nicht Unrecht, aber das sollte nicht der fucking Grund sein. Menschen haben ein Recht auf Seenotrettung!!! Das kann nicht die fucking Welt sein, in der wir leben.
#aber warum wundere ich mich noch#wir haben mehrere gerichtsverfahren in europa laufen gegen SOLIDARITÄTS verbrechen#das existiert neuerdings#eine kapitänin eines anderen Rettungsschiffes steht momentan vor gericht#da sie menschen aus dem Mittelmeer gefischt hat#ich möchte allen verantworlichen für diese verbrechen ins gesicht spucken#allen!!!!!#my thoughts
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Ich bin furchtbar müde. Ich bin aber auch sehr happy, dass ich nach Berlin gefahren bin. Jetzt sitze ich im warmen Zug nach FFM.
Die Co-Produktion zwischen der zivilen Seenotrettungsorganisation SOS Humanity und dem deutschen Theater Berlin war bedrückend und eindringlich. Das humanitäre Leid der Menschen ist unbeschreiblich. Die SchauspielerInnen haben die Texte mit Respekt und Achtung vorgetragen. Und die Lieder des palästinensisch-syrischen Pianisten Aeham Ahmad gingen einem nah.
Am Ende gab es standing ovations. Einfach großartig und so wichtig.
Und weil teilen und erzählen explizit erwünscht ist: Jede Spende ist willkommen und wird bitter gebraucht. Allein die Rettungsschiffe kosten ein kleines Vermögen im Monat. Mehr Infos unter:
#j talks#j travels#berlin#Tatort Mittelmeer#tatort#polizeiruf 110#polizeiruf#german stuff#bin zu müde vor mehr tags xx#haha und lucas ist so smol#hätte ihn draußen fast übersehen#und wie schön es war... anna und steffi zu sehen#die gute frau schudt wurde draußen von autogrammjägern belagert
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August 15/ Hamburg - Gebt die Schiffe frei! - Demo
Gebt die Schiffe frei! – Demo 15.08.2020, 13 Uhr, Budapester Straße/Arrivatipark Innerhalb der letzten drei Monate wurden vier zivile Seenotrettungsschiffe von den italienischen Behörden festgesetzt – aktuell ist kein ziviles Rettungsschiff im zentralen Mittelmeer im Einsatz. Kein ziviler Einsatz bedeutet, dass Menschen ertrinken – mindestens 443 Menschen starben in diesem Jahr bereits auf der Flucht über das Mittelmeer! Rettungen werden hinausgezögert, Menschen werden nach Libyen zurückverschleppt – die Realität ohne zivile Seenotrettung ist tödlich. Ertrinken lassen ist ein Verbrechen! Gebt die Schiffe frei!
#germany#deutschland#antifa#antifascism#antifascist action#antifaschismus#antifaschistische aktion#hamburg
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Leben retten verboten?
Seenotrettung ist Pflicht, nicht Verbrechen
Haben Menschenrechte, Völkerrecht und internationales Seerecht für die EU noch einen Stellenwert?
Amnesty International berichtet uns über Prozesse und Verhaftungen von Seenotrettern und Geflüchteten. Über die völlig illegalen PushBacks von Flüchtlingsbooten oder einzelner Geflüchteter hatten wir kürzlich berichten müssen (Menschenrechte in der EU in Gefahr). Bereits in unserem Film "Frontex - Fort Europa" hatten wir 2013 über solche völkerrechtswidrigen Maßnahmen durch Polizisten und Militärs an den EU Außengrenzen berichtet.
Amnesty International schreibt:
Die Crew des Rettungsschiffs "Iuventa" hat mehr als 14.000 Menschen im Mittelmeer aus Seenot gerettet. Doch seit Jahren ermittelt die Staatsanwaltschaft in Italien gegen sie. Dariush und neun weiteren Crewmitgliedern drohen bis zu 20 Jahre Gefängnis.
Unabhängige Recherchen beweisen, dass sie nur Menschen vor dem Ertrinken gerettet haben. Auch Mary Lawlor, die UN-Sonderberichtserstatterin zum Schutz von Menschenrechtsverteidiger_innen, hat vor kurzem die Ermittlungen gegen die Iuventa-Crew scharf verurteilt.
Das Verfahren gegen die "Iuventa10" muss endlich eingestellt werden. "Da sind Menschen in Lebensgefahr. Selbstverständlich helfe ich denen", sagt Dariush Beigui, Binnenschiffer und Kapitän der "Iuventa".
Doch auch viele geflüchtete Menschen werden verfolgt, nur weil sie auf dem Mittelmeer das eigene Leben und das anderer Menschen gerettet haben. So auch drei Jugendliche, die sogenannten "El Hiblu 3". Damals waren sie erst 15, 16 und 19 Jahre alt. Das ist ihre Geschichte:
Sie waren auf der Flucht vor der Gewalt und Folter in Libyen. Ein Schlauchboot sollte sie mit mehr als 100 anderen Menschen nach Europa bringen. Doch das Boot geriet im Mittelmeer in Schwierigkeiten. Zum Glück wurden sie von der Besatzung des Öltankers "El Hiblu" gerettet.
Doch die Schiffscrew versuchte, die Geretteten nach Libyen zurückzubringen. Die Menschen an Bord waren verzweifelt. Denn dort würden ihnen erneut Haft und Folter drohen. Die drei Jugendlichen dolmetschten und vermittelten. Schließlich änderte die Schiffsbesatzung den Kurs Richtung Europa.
Aber auf dem Meer vor Malta enterten maltesische Sicherheitskräfte das Schiff. Sie behaupteten, die drei Jugendlichen hätten es mit Gewalt unter ihre Kontrolle gebracht. Den "El Hiblu 3" drohen nun lebenslängliche Haftstrafen. Dabei wollten die drei Jugendlichen nur sich selbst in Sicherheit bringen und die übrigen Geretteten schützen.
Schreibe dem maltesischen Generalstaatsanwalt, damit er alle Anklagen fallen lässt und das Verfahren einstellt. Leben retten ist kein Verbrechen! Jedes Leben muss gerettet werden – egal woher ein Mensch kommt, egal, welchen Pass dieser Mensch hat. Niemand darf dafür verfolgt werden, das eigene Leben oder das Leben anderer gerettet zu haben.
Amnesty International Deutschland e.V. Zinnowitzer Straße 8, 10115 Berlin
Amnesty International fordert dazu auf an die Behörden Maltas und Italiens zu schreiben und die Einstellung der Verfahren zu verlangen.
Mehr dazu bei https://www.amnesty.de/
und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7444-20201106-leben-retten-verboten.htm
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Chiamare solo interessati, no perditempo:
nave Lifeline delle ONG della sinistra radicale tedesca @SEENOTRETTUNG, usata per “trasformare clandestini in naufraghi” per circa un anno vendesi. Sarà corredata di foto ricordo, scattata a bordo, della @ckyenge.
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Der Name @united4rescue zielt auf eine starke #Allianz aller #Seenotrettung|s-NGOs. Ein großartiges Signal! Es stimmt, JEDES weitere Schiff rettet Leben. Wir dürfen aber nicht vergessen: @bmvi_de & #SchSV blockieren die Rettungsschiffe von 3 NGOs. #LeaveNoShipBehind #gemeinsamretten
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Wenn du mein Eisbär bist Bin ich dein Eis Wie die Biene zu der Blume Too nice Du bist meine Rakete Ich bin dein Astronaut Kannst du die Sterne sehen Sie schauen zu uns auf Ich bin die ganze Welt Du meine Gravitation Du bist die Stimme Und ich dein Megaphon
Du bist so schön Mir wird schwindelig Alles dreht sich Diskolicht Wenn du mein Pinsel bist Bin ich der Mahler Wir mahlen, die schönsten, Bilder Mariposa Wenn du die Südsee bist Bin ich dein Riff Und wenn dir mal das Wasser geht bin ich dein Rettungsschiff Und wenn du fliegst Dann flieg' ich mit Komm wir gucken uns die Erde an wie sie sich dreht Wie sie sich dreht
Eisbär -Koiband
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Italienische Küstenwache beschlagnahmt Rettungsschiff deutscher NGO
Den Besatzungsmitgliedern der Rettungsschiffes der deutschen NGO „Jugend rettet“ konnte eine Verhaftung drohen. Ihr Schiff wurde von der italienischen Küstenwache beschlagnahmt. Die Organisation sprach erst von einer normalen Kontrolle, anscheinend gibt es aber schwerwiegende Vorwürfe. Die Staatsanwaltschaft ermittelt schon seit Monaten zu Beziehungen von NGO´s und kriminellen Schleusern. Der Politiker Di Maio spricht von „Taxis…
Italienische Küstenwache beschlagnahmt Rettungsschiff deutscher NGO was originally published on www.schunck.info
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