#und wie schön es war... anna und steffi zu sehen
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Ich bin furchtbar müde. Ich bin aber auch sehr happy, dass ich nach Berlin gefahren bin. Jetzt sitze ich im warmen Zug nach FFM.
Die Co-Produktion zwischen der zivilen Seenotrettungsorganisation SOS Humanity und dem deutschen Theater Berlin war bedrückend und eindringlich. Das humanitäre Leid der Menschen ist unbeschreiblich. Die SchauspielerInnen haben die Texte mit Respekt und Achtung vorgetragen. Und die Lieder des palästinensisch-syrischen Pianisten Aeham Ahmad gingen einem nah.
Am Ende gab es standing ovations. Einfach großartig und so wichtig.
Und weil teilen und erzählen explizit erwünscht ist: Jede Spende ist willkommen und wird bitter gebraucht. Allein die Rettungsschiffe kosten ein kleines Vermögen im Monat. Mehr Infos unter:
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Der Fotograf
"Warum hängt da ein Foto meiner Verlobten an der Wand?" Du warst verblüfft und sprachlos. Du standest gerade im Atelier eines der Starfotografen der Stadt, der über Connections zugestimmt hat, die Eheschließung mit deiner Steffi zu fotografieren. Ein totaler Glücksfall, der ist sonst immer jahrelang im Voraus ausgebucht. Aber jetzt in seinem Atelier mit den hohen weißen Wänden stehend starrtest du weiterhin auf das Foto von zwei sehr spärlich bekleidete Damen, wie sie sich an einer Motorhaube zu schaffen machten. Und die rechte Frau ist ganz klar deine 27-jährige Freundin. Seit 6 Jahren wart ihr schon zusammen, seit einem Jahr war sie deine Verlobte. Die strammen, gebräunten Beine, der heiße Po, der trainierte, flache Bauch durch viel Sport. Die dunkelblonden Haare. Bis gerade eben dachtest du dir auch, dass du alles über deine zukünftige Frau wusstest. Plötzlich tauchte der Fotograf aus dem Nichts neben dir auftauchte. Mitte 50, zurückgegelte Haare, schwarzer Rollkragen und Brille, ordentlicher Bauchansatz, in der linken Hand eine Zigarrillo. Typisch Künstler, dachtest du dir.
Bevor du etwas sagen konntest, legte er los: "Schön das du da bist, nenn mich Roberto", meinte der Fotograf, als er deine Hand drückte und dich näher zu ihm zog. "Ah, wie ich sehe, gefällt dir das Foto?" fragte er, als er deinen Blick bemerkte. "Äh ja, aber..",
"Das war ein Shooting vor ein paar Jahren, draußen im Nirgendwo. Hat Spaß gemacht", unterbrach er dich. Die Art, wie er den letzten Satz betonte, ließ dich kurz innehalten. Was meinte er, hat Spaß gemacht? Warum hat er überhaupt deine Verlobte fotografiert? Dir war nicht bekannt, dass die jemals gemodelt hat. Roberto fuhr fort, als du wieder den Mund aufmachen wolltest, um ihn zur Rede zu stellen. "Bevor wir über deine Hochzeit reden - ich hätte da gerade kürzlich noch weitere Fotos dieser Session gefunden, ein paar, naja, alternative Motive. Willst du sie sehen?"
Im Nachhinein konntest du auch nicht mehr sagen, warum du diese nächsten Entscheidung getroffen hast. Mit einem Blick auf das Foto sagtest du nur tonlos: "Okay."
Du bist Roberto zur weißen Couch an der weißen Wand gefolgt, wo er einen Laptop hervorzauberte. Nach ein paar Klicks setzte er sich auf einem ungemütlichen Designerstuhl neben der Couch, sodass du auf das Display schauen konntest. „Das wird dir gefallen“, sagte er, ein leichtes Grinsen im Gesicht. Er zog genüsslich an seiner Zigarillo und drückte eine Taste. Eine Slideshow startete. Die Fotoserie begann, wo beide Frauen noch im Auto saßen. Sie hatten auch definitiv noch mehr Kleidung an. Ein klassische Autopannen-Ablauf folgte. Roberto erzählt: "Diese Beiden waren top motiviert an diesem Tag. Es war warm, wir waren draußen im Nirgendwo, und sie haben wirklich alles für die Szene getan." Nach dem Bild, das vergrößert im Atelier hing, änderten sich die Motive. Auf einmal entledigten sich beide Ladys ihrer Kleidung. "Es war ein Auftragsprojekt für einen Werkstatt-Kalender, da war es natürlich notwendig, dass die beiden Mäuse etwas Haut zeigten."
Eine Nahaufnahme der runden Pobacken deiner Verlobten erschien am Bildschirm, nur ein schwarzer dünner Streifen ihres Strings verhüllt ihr Allerheiligstes. Du musstest tief schlucken, als du ein, zwei glitzernde Stellen in ihrem Schritt entdeckt hast. Das nächste Foto zeigte die Beiden von Angesicht zu Angesicht, kaum 1 Zentimeter zwischen ihren Nasenspitzen, die Arme umeinandergeschlungen, die prallen Brüste aneinandergedrückt. Das ging auch nicht spurlos an dir vorüber. Inmitten dieses ganzen Unverständnisses, warum auf diesen Bildern deine halbnackte Verlobte zu sehen war, mischte sich jetzt auch noch ein neues Gefühl: Erregung. Sie so heiß auf Tuchfühlungen mit einer knackigen Blondine zu sehen, sorgte für eine gewisse Wärme zwischen deinen Beinen.
Der Bildschirm wurde schwarz. "Was für heiße Schnecken", murmelte Roberto, als er gedankenverloren noch auf das Display starrte. „Steffi und Anna hießen sie. Beide Kunststudentinnen. Dort schreib ich öfter solche Jobs aus. Aber solche fantastischen Körper gibt’s da auch nicht immer.“ Dein Geist klarte kurz auf, als du den Namen deiner Verlobten gehört hast und du wolltest ihn jetzt darüber in Kenntnis setzen, wer sein Fotomodell eigentlich ist und so weiter. Doch dann schaute Roberto direkt in deine Augen und meinte nur: "Ich habe übrigens auch eine Ab 18-Version, wenn du magst." Dein Herz setzte kurz aus. "Wie Ab 18?" "Mein Junge, zähl 1 und 1 zusammen. Zwei leichtbekleidete Schlampen auf einer heißen Karre, in einer menschenleeren Gegend, die bislang alle meiner Kommandos perfekt ausgeführt hatten. Was glaubst du, wie es weitergeht?" Sein Grinsen wird dreckiger. "Sagen wir mal so: Als ich ihnen klarmachte, was sie tun müssten, um eine richtige Modelkarriere hinzulegen, waren sie wirklich zu allem bereit. Zu allem." Insgeheim wusstedt du, was jetzt passieren würde, regungslos bliebst du aber sitzen, das Blut schoss dir in den Schwanz, dein Puls erhöhte sich schlagartig. Du konntest nicht mehr zurück, du musstest mehr sehrn. Roberto beobachtete dich noch aus den Augenwinkel, lehnte sich zurück und drückte auf Play.
Statt weiteren Fotos begann eine Videoaufzeichnung. Sichtlich von einem Handy gemacht, im Hochformat. Zuerst war nur das fancy Auto zu erkennen. Doch dann schwenkte die Aufnahme. Und dein Kinn klappte auf. Von oben herab filmte Roberto, wie vor ihm die beiden Frauen, eine davon deine Verlobte, vor ihm knieten und seinen dicken, pulsierenden Schwanz zu zweit lutschten. Voller Hingabe saugte deine Steffi an seiner prallen Eichel, während ihre Kollegin Anna seinen haarigen Hodensack mit ihrer Zunge umspielte. Minutenlang verwöhnten die beiden den Schwanz des älteren Mannes. Die saugenden und würgenden Geräusche hallten im Atelier von den Wänden wider. Du schautest mit großen Augen Roberto an, konntest das alles nicht glauben. Auch nicht, dass dein steinharter Schwanz in der Hose vor lauter Erregung schon schmerzte.
"Na mein Junge, Fotograf zu sein hat eben seine Vorzüge. Und mein Gott, waren die Mädels ausgehungert. Ich weiß nicht, was die sonst zuhause machen, aber so wie die hat mir noch keine die Sahne aus den Eiern gesaugt. Ein Wahnsinn." Mit einem schiefen Grinsen musterte er dich. Im hintersten Eck deines Bewusstseins stach gerade die Erkenntnis ein, dass du dich nicht erinnern konntest, wann deine Verlobte dich zum letzten Mal oral verwöhnt hat. In dem Video blickte sie jetzt aber direkt in die Kamera, zwinkerte mit dem Schwanz tief im Mund der Kamera zu und schien es noch sehr zu genießen. Das schien dem Roberto im Video auch den Rest zu geben, denn er zog seinen Schwanz aus dem Mund deiner Verlobten und wichste ihn schnell vor den wartenden Mündern seiner Models. Sekunden später schossen lange, weiße Fäden über beide Gesichter, zogen Spuren über ihre Stirn, Nase und Wangen. Mit großem Gelächter begann deine Verlobte, das Sperma vom Annas Gesicht zu lecken, während Roberto im Video immer wieder tief Luft holte.
Roberte pausierte das Video. "Ich sage dir, mit den beiden hatte ich an diesem Tag noch viel Spaß. Glaubst du, der eine Blowjob war schon alles? Von wegen. Ich steckte den Girls jeweils den String der anderen in den Mund und besorgte es ihnen ordentlich im und auf dem Auto. Die eine hat tatsächlich mit ihren Nippelpiercings einen Kratzer in die Motorhaube gemacht, wahrscheinlich weil ich sie so hart von hinten genommen hab. Was für schwanzgeile Girls. Ich habe aufgehört, mitzuzählen, wie oft Steffi auf meinem Schwanz gekommen ist. Sie konnte nur noch stammeln, dass sie noch nie so einen Prügel wie den meinen gespürt hat. Irgendwann ist sie dann los, musste zu ihrem Freund. Der wird sich gewundert haben, warum sie so salzig schmeckt, haha." Du starrst gedankenverloren geradeaus auf den Boden. Das konnte doch nicht alles wahr sein. Und dein Schwanz pochte immer noch hart in deiner Hose. Als du zugesehen hast, wie deine geliebte Steffi hemmungslos am Schwanz dieses alten Typen gelutscht hat. Wie konnte das alles nur passieren?
Währenddessen klappte Roberto den Laptop zu und stand auf. Plötzlich war sein Ton anders. Nicht mehr dreckig, angeberisch. Sondern kalt, berechnend. "So wie es aussieht, ist ihr Freund immer noch der ahnungslose Loser wie damals. Nur das er jetzt ihr Verlobter ist." Du blickst ihn fragend an. "Glaubst du, ich weiß nicht, dass das deine Verlobte Steffi ist, die ich an diesem Tag das Hirn raus gevögelt habe? Glaubst du wirklich, das war ein Zufall, dass dieses Bild hier hängt oder ich das alles am Laptop parat hatte? Oh Mann. Ich hab übrigens deine Beule gesehen, als du dir das Video angesehen hast, mir brauchst du nichts vormachen. Dir gefällt es, wenn du zusiehst, wie es deiner Freundin richtig besorgt wird. Und Alter, sie ist wirklich ein heißer Fick" Er baute sich vor dir auf. "Folgendes wird also jetzt passieren: Ich fotografiere deine Hochzeit. Du wirst es aber deiner Steffi nicht vorher sagen. Und wir drei werden einen wunderbaren Hochzeitstag verbringen. Und ich mit ihr dann die Hochzeitsnacht. Vielleicht lade ich noch ihre Trauzeugin mit ein, du weißt ja gar nicht, was sie mit Anna damals im Wald angestellt hat. Das werden super Bilder. Haben wir uns verstanden?" Resignierend bist du aufgestanden, hast genickt ohne ihm in die Augen zu blicken und das Atelier verlassen. Noch sechs Wochen bis zur Hochzeit.
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