#es hat kein ende
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Es tut mir leid.
Aber das alles interessiert mich nicht mehr...
#gleichgültig#gefühlstot#antriebslos#egal#hoffnungslos#kaputt#ich kann nicht mehr#wertlos#depressiv#bpd#verzweifelt#tränen#schmerz#allein#krank#dunkelheit#innere leere#zu viel#es hat kein ende#es reicht#ich kann das nicht#kein schlaf#alpträume#lost#nutzlos#enttäuschung#bereits tot#depression#borderline things#ich bin so müde
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Wellengang der Herzen (Beach AU)
Summary:
Adam und Leo wachsen als beste Freunde in Saar Beach auf. Adams Vater will aus seinem Sohn einen Profi Surfer machen. Mit achtzehn hat Adam genug von seinem Vater und es treibt ihn in das internationale Glanzlicht des Profi-Surfens. Leo übernimmt währenddessen in Saar Beach die Werkstatt seines Vaters und verdient sein Geld mit der Reparatur und Instandhaltung von Bootsmotoren und Hochseefisch- & Tauch-Trips für Reiche. Fünfzehn Jahre später zieht es Adam zurück nach Saar Beach, wo er wieder auf seine Jugendliebe Leo trifft.
Leo als vermauerter Fischer/Mechaniker, der sein Herz verschlossen hat und kein Hemd ohne Ölflecken besitzt, und sich durch die reichen Yacht-Besitzer und Feriengäste vögelt, manchmal zum Spaß, manchmal gegen Geld. Der einen Stamm-Yachtinstandhaltungs-Gast hat, den er ganz heiß findet und bei dem er überlegt, ob es nicht mehr werden könnte, bis der ihm offenbart, dass sie sich erst nach dem Wochenende wieder treffen können, weil seine Familie kommt. Er vermisst seine Jugendliebe, aber weiß, er muss allein klar kommen.
Adam als erfolgreicher (pampiger, bad boy) Profi-Surfer, dem das Glanzlicht von Anfang an zu viel war, der den Sport aber als einzigen Ausweg aus seinem Leben in Saar Beach sieht und der denkt, er kann nichts anderes, als Profisportler zu sein. Als sein Manager/Liebhaber ihn gegen ein jüngeres Modell eintauscht, erinnert er sich, dass Geld kein Glück kaufen kann und zieht zurück nach Saar Beach, um zu sehen, ob er nicht vielleicht dort noch mit diesem Jungen, der ihm die ganzen Jahre nie aus dem Kopf gegangen ist, die große Liebe finden kann.
Leo will nicht die zweite Wahl sein und befürchtet, dass Adam zum Profisport zurückkehrt. Er will nicht schon wieder übergangen werden und deshalb nichts von Adam wissen. Adam hat es schwer, Fuß in Saar Beach zu fassen, weil er keinen Job hat und hört die Rufe der Sportwelt. Vielleicht sollte er doch einfach weitersurfen?
Zaghafte Annäherung folgt, inkl. Drama im dritten Akt, happy ending.
#tatort saarbrücken#kopfkino fic#leo hölzer#adam schürk#Beach AU#alternate universe#mögliches E rating#tropischer sturm als jeopardy im dritten akt#happy ending#titel könnte noch ein bisschen kitschiger sein?#30k?#oh aber eigentlich wäre es cool wenn irgendwas mit Leo Adam zurück zieht so wie in DfL sonst hat das AU ja gar nichts vom original verse#🤣#Oder auch ganz anders!#Sie haben damals geheiratet#wegen Steuervorteilen. Adams Steuerberater sagt ihm jetzt aber#dass ihm das keine Vorteile bringt und er soll die Ehe annullieren.#Leo sagt 'Sicher nicht' weil ihm bringt es definitiv Steuervorteile für seine Werkstatt. Ein nüchternes Steuerberatungs-fic folgt#ohne jegliche Jeopardy...#200k Wörter hin und her wer jetzt nachgeben soll inklusive Flashbacks zu damals als sie beide heimlich ineinander verliebt waren und den Gr#warum sie diese Zweckehe bis heute noch tief verletzt - misunderstandings#jeder glaubt dem anderen gehts nur ums Geld.#Beach-Steuerklassen-Sweet-Home-Alabama-AU#bataneye#tatort saarbrücken fanfiction
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Ich würde alles für dich tun, nur du nicht das Geringste für mich, denn ich interessiere dich wirklich nich‘
#kaputt#am ende#abfuck#angst#ich kann nicht mehr#allein#alles scheiße#selbsthass#kalt#verloren#hassen#einseitige liebe#es hat keinen sinn#keine liebe
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Das Zweit-Witzigste an Finsterer Rivale ist, wie Justus und Skinny die ganze Zeit versuchen, sich wegen des Gelds gegenseitig übers Ohr zu hauen. Das Witzigste ist, dass sie damit am Ende Calhoon genauso an der Nase herumführen.
#like. justus ist so 'das geld ist bei der fabrik'#und skinny der genau weiß dass es da nicht mehr ist sagt gar nichts#und als skinny dann zugibt dass mike das geld geholt hat fahren sie dahin und justus weiß genau dass da kein geld mehr drin ist#und sagt aber auch kein wort darüber bis calhoon rausbekommt dass da nur noch papier drin ist#too fucking hilarious#drei fragezeichen#der finstere rivale#justus jonas#skinny norris#calhoon#honestly auch so ein manifest für skinny/justus weil die beiden sich halt schon echt verdient haben#und im buch am ende die verfolgungsfahrt ist auch schon ziemlich sexy bonding#anyway this post is getting away from me and i should be preparing dinner anyway#kaj rambles
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Alle paar Jahre lese ich wieder Tschick und Arbeit und Struktur und finde es dabei immer wieder zum Schreien unfair dass Wolfgang Herrndorf tot ist
#ich sage das mit großer Bewunderung: meine fresse dieser typ ist so faszinierend aber gleichzeitig wirkt seine Persönlichkeit mega#anstrengend ich Feier es#habe beide zum ersten mal 2018 als ich fürs Studium ans andere ende von Deutschland gezogen bin#und 2 Wochen kein Wlan hatte gelesen#und es hat mir#'den stecker gezogen'
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ich bin heute dreimal oder so auf reddit gegangen bevor ich mir erinnere dass naja, es gibt's ja heute nichts
#ehrlich? wenn dies der end der reddit wäre hätte ich keine problemen dazu#ich denke nicht dass es ist aber. naja.#ehrlich wenn sämtliche sozialmedien seiten sterben würde es gut sein. wir sollten die ganze konzept neubauen. es gibt nichts zu retten#die monopolen der diese seiten hat die internet zerstört <3#vermisse ich die forums ein bisschen? ja...
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König x Fem! Reader — Stranded
König x Fem! Reader
Word count: 5,833
Notes: reader gets stranded on an island, use of (y/n), fluffy at the end.
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(Y/n) wasn’t so sure how she had survived a natural disaster such as she did. But here she was, proof that miracles do happen.
Her eyes were blurry as the tears welled up in her eyes as she looked around the abandoned beach. No one was left in the small boat she had been traveling on. Her assumption was that she was the only one.
She thought she was alone and left to die in this hellscape no matter how beautiful it truly was. There was no time to take in the beauty when panic settled in her soul.
She was in pain and felt like she went through a terrible beating. Her eyes glanced back at the boat as she saw it washed ashore broken in half and clearly not being able to be sailed back into the mighty sea Poseidon ruled over.
She had just woken up a bit ago, finding herself ashore laying in the sand as her summer dress didn’t do a good job at keeping her cool in the sweltering heat.
She had a massive headache, and her body ached worse than anything. She had a few minor scrapes except for her forearms that had been scratched up a bit heavily either due to maybe the boat capsizing at times during the storm, or for other reasons when she was unconscious.
Her eyes glanced back at the boat as it was clear no passengers were left having been through such a rough water spout that had ripped the boat in half.
She was lucky she even survived this far. She hoped partially she would be able to live to tell the tale, but then again, she had no survival skills.
She was doomed. That was all she knew.
Why? She thought traveling by boat from Belgium back to America would be a fun little trip to end her Europe tour, but it ended up being a disaster, one she wouldn’t make again by choice and one she may not get to make ever again.
“Du bist endlich aufgewacht und hier dachte ich, ich müsste dich mit den Massen begraben.“ ("You finally woke up and here I thought I had to bury you with the masses.")
Her eyes glanced back at a large man who spoke another language she didn’t know at all. He was large and tall and quite frankly scary with that mask he wore over his head. He was garnished in medals and a military uniform with Austria’s flag on it.
He must have been speaking German.
“Katze hat deine Zunge? Sprichst du Deutsch?" (“Cat has your tongue? Do you speak German?”) he spoke as he knelt in front of you checking you over.
„I-ich, spreche kein Deutsch.” She uttered softly. “Es tut mir leid.”
That’s all the German she knew. That’s all her great grandfather had taught her when he was alive. He was from Germany and had migrated to America during the second world war since he was a Jew. From there he met his wife and her great grandmother who was a catholic and he was a Jew. It was a weird combo but they made it work and loved each other a lot.
“Ah, I see.” His English was amazing, he had a deep accent but he was understandable and that helped ease her mind.
She wished she could be fluent in another language but it was so daunting and scary to learn another language. Especially when English was such a difficult language and not like the other ones.
In the distance the sky was growing dark and hazy.
The soldier had been keeping his eye on it as (y/n) felt nervous and terrified. She didn’t like storms, and she didn’t like being stranded either. It seemed she was facing all sorts of fears today. How delightful.
He tended to the cuts on your forearm, having wrapped them up with bandages as he spoke softly.
“My name is König, yours?” His eyes looked up at her.
“(Y/n),” she said softly. “My name is (y/n).” She nodded. He gently tucked the cloth into itself as he tucked her arm close to her. He was being so gentle for being such a tall muscular man. (Y/n) had thought maybe he wouldn’t know his own strength but that didn’t seem to be the case. He was gentle and careful and made sure not to make any movements to scare her.
“Are we the only survivors?” She asked her eyes looking at the wreckage.
König's eyes glanced at her. He looked back at the wreckage. He seemed to be thinking about what to say.
“Do not go near the wreckage, we are the only survivors.” He said softly. She would heed his warning having a weak stomach was something she did struggle with, a reason why she didn’t watch movies like horror or thriller. Anything that showed disgusting scenes she was out for the count.
The universe seemed to be on her side leaving some military man as her other sole survivor. Maybe she would make it home one day. Maybe she would go home and see her family and hug her family cat again.
God how she missed that little devil that ran around at midnight.
Most of all she just wished she could close her eyes and wake up in her bed again, but she couldn’t. She was a long way from her bed.
Days and nights started to blur and she was left wondering if anyone knew the boat had crashed. Was someone on their way to rescue her and König?
“Come, let’s set up a fire.” König guided her to the little camp they had set up. Things were getting better situated as time went on. So far they had been stranded for a week, and König was keeping them well safe out here in the wilderness. He was the sole provider having years of experience being able to survive in treacherous areas such as this.
She was getting used to eating the animals he hunted though she did get queasy at the thought of some of them.
“Are you a part of the military in Austria?” She asked. For this last week it had been mostly silence. On both ends, talking here and there but not conversations. Neither of them had conversations.
“Colonel in the Austrian military, now an operator for KorTac, a private military that gets contracted out for whoever wants our services.” He said softly as his eyes never left the flame he was trying to produce with the flint he had found and the rock he had. He just needed to make a spark, that’s all he needed. “I was leaving a Austrian militia event and returning back to my KorTac base taking the boat.” He said softly, finally achieving the fire he wanted.
“Oh,” she smiled softly. “I’m surprised you traveled by boat, wouldn’t a plane get you home earlier.”
“Mmm,” he shrugged as he stacked dry wood up.
She felt like he wasn’t feeling very chatty and it made her a bit self conscious. “Tell me why you were far from home schatz?” His blue eyes looked up at her.
“M-me.” She said softly. “O-oh, well.” She got a bit flustered. “I took a big trip for work. I'm a travel writer for a popular magazine and I traveled to the UK, Denmark, Paris, and France and lastly Belgium.” She spoke quietly. “Then I booked a boat ride home with this company, back to the states where I could then go back to work.” She said softly. “It’s boring.”
“Mmm, no it’s quite interesting.” He said softly as he speared a few things of meat as he started to cook them for the two.
“I imagine my boss is wondering where I am.” (Y/n) spoke softly. “Probably writing emails trying to see if I stayed in one of the countries or if I’m ever coming home.” She smiled softly but it turned into a frown. “I miss home.”
König did too, he missed home as much as she did.
“Someone’s out there looking for us, I know.” He told her reassuringly.
“I hope so.”
The nights had started off warm, but now they were getting cold. König had said it was a storm blowing in, so he made their hut sturdy and kept her close to him at night time. Her face was nuzzled into his chest as she would sometimes listen to the ocean waves as they crashed against the coast.
“You're still up schatz?” König shifted a bit as his thumb rubbed against her back.
“Did I wake you?” She asked softly.
“No, Schatz, nein.” He cooed softly. “Just woke up on my own accord.” He hummed.
She nodded as she listened to the ocean again. König was doing the same thing as he rested a hand behind his head as his other arm was asleep, giving it up to her to use as a pillow. He wanted her comfortable, and she was. She was coming to rely on him and feel afraid when he left. It got to the point that she followed quietly when he hunted or stayed close by as close as possible.
“What’s on your mind tonight.” He asked softly.
“What tomorrow will bring.” She said softly. “Maybe a rescue crew.” She nodded her head.
“We can dream, but don’t get your hopes up.” He was realistic.
“Do you miss home?” (Y/n) asked as she looked up at him.
“I miss Home, I do, liebling.” He said quietly.
Outside random frogs were croaking and random animals were making sounds.
She was so grateful to have found a crystal clear body of water to bathe in not too long ago. Her and König would take turns and it made things so much better as she wasn’t feeling embarrassed about sweating as much. Now she didn’t mind being curled next to him as they slept. A week ago, she would have been repulsed and kept on her side away from König because she felt stinky and quite frankly didn’t want him to smell her body odor she had collected from her wonderful journey in the wilderness.
“In the little town I live in, there’s this bakery,” She hummed softly. “They make the best apple crumble.” She hummed softly. “I’m craving it right now.” She giggled softly.
“Mmm, and here I was craving a bratwurst and the best Austrian bier.” He chuckled, his chest rumbling and causing her giggle.
“Bier! Nein! Das ist nicht lecker.” (Beer, no, that is not tasty!”) she had been slowly picking up German from him. Having been near him for about three weeks he was filling in some words with phrases teaching her without any of them noticing,
“Oh, now you spreche Deutch.” He teased her softly.
“Picked up a bit.” She hummed. “Like…oh!” She cleared her throat. “Du bist ein stück Scheiße.” She paused. “You said that when you were angry at the fire.”
“Mmm,” he chuckled. “Language.” He patted her back. “Leave the foul mouthed cuss words to me.”
She giggled softly. “Yes colonel.” She smiled up at him. “I sometimes think about the people who are worried sick about me, like my mother and father, my sister, they have no way to contact me and I can’t contact them to let them know I’m safe.” (Y/n) said softly as she looked out at the ocean. “Do you have people at home waiting for you, worried sick?”
Her eyes traveled back up to him as her hand rested on his chest.
“Meine Mutter und mein Vater.” He hummed. “I call them every night, but they’ve gone a few weeks without it.” He chuckled softly. “Maybe they think I went on an important mission.” He hummed softly. “That’s all that would worry other than my team.” He said softly. “I’ll get you home, I promise.”
She smiled softly at his promise. “I trust you colonel.”
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Finding a water source that offered crystal clear water had made things ten times easier. The ocean was great but it was salty and one couldn’t survive off of that unless they wanted to be dehydrated and dead by the end of the week with this sweltering heat. König had found that it was coming from a spring that trickled down from a mountain.
(Y/n)’s first thought was, it must not have been that small of an island, maybe they were on an island with civilian life. If that was the case then they needed to find people, find a town, something.
“It's not safe to leave what we created here.” König was stern when he said that. “We leave this behind, we risk having to survive in a new location that’s why we haven’t gone far.”
“But—“
“No buts schatz, what if you don’t have that spring water and it’s just saltwater bubbling up through the sandy terrain making a body of saltwater. Hmm?” König asked. “You don’t have fresh water now. Liebling, trust me.”
“I trust you.” She said softly as the two sat back down having lunch. He tucked her close to him as he nuzzled the top of her head.
“I’ll get you home, right now our best bet is to stick close to the wreckage cause that’s what they are looking for.” König hummed as his thumb rubbed soothing circles on her waist.
It was logical, you're missing a colonel and a boat full of people, what are you looking for, not random people walking around. A boat. You're looking for a boat.
She was ready to feel the grass between her toes and hopefully not the damn sand anymore.
Needless to say, she didn’t need to take a beach vacation in the next 10 years. She was all beached out. Three weeks felt like a lifetime to her right now, it felt like entirely too much time to be stranded.
Her and König, though, had grown a stronger bond. König kept watch over her, made sure she was safe, made sure she was well fed even if she didn’t eat all that much since she was cautious of the food. He could tell she wasn’t used to eating wild animals, fresh just hunted.
“You got a man waiting for you back at home.” König asked that night as they stared at the stars laying under the canopy of the sky. Her head was on his chest as she listened to his voice rumble from deep within his chest.
“No.” She said softly. “Just me.” Her eyes glanced up at the sky.
She didn’t have a guy or a gal waiting for her back at home. It was just her and her alone. She had been on a few dates but her job consisted of traveling often and writing, and potential partners just didn’t like the fact that she’d be traveling all the time if her boss sent her somewhere. They were self conscious, and that was fine. So it was just her, just (y/n) and it was okay.
“Mmm, such a pretty little schatz like you would be swiped up fast where I grew up.” He smiled at her.
“People don’t like the traveling I do.” She informed him. The sound of the ocean breeze blowing the palm trees behind them is comforting. It soothed her soul more than anything at the moment. It reminded her of nights where she would sit on her breeze-way and listen to the nature around her as she would read a book.
Part of her wished König would stay with her, part of her wished he would. He was charming and sweet and she felt like she was falling for him slowly. Maybe it was because they were both living such a traumatic event, like surviving a boat crash or trying.
She could remember the night the captain told everyone to essentially buckle up and go below deck because the waves were massive and a few times they capsized. It wasn’t a huge cruise boat that transported people, it was a smaller size that carried at most 30 people. Still, it capsized a few times and then things were over when the water spout had picked them up and carried them.
It was an act of Mother Nature telling them to get away.
She had nightmares of it, often, almost every night.
She could remember the fear as she laid in her bunk. She would roll with the boat hoping for some miracle especially when it capsized.
The captain had said there was no worries when it coasized because the boat was made to flip back over, but still it had a small window of failure. Not everything worked 100 percent of the time.
“People should want to travel with you.” König hummed. “See the world, they're just scared.”
She hummed softly. “You think so.” She thought about it for a second. “Maybe they are scared.” She agreed softly as she bit her lip. “Do you have a partner?”
“Nah, just me too.” He acknowledged. “Been just me since I joined the military.”
“What was the military like?” She asked softly.
König wasn’t afraid to tell her. He liked their conversations. Enjoying how the two could talk about anything and it was easy. He never had that with anyone especially with his social anxiety he had obtained a while back. He didn’t feel like he had suffered with his severe anxiety at all during this stranded journey. He felt almost at peace and he wasn’t sure if it was because of the lack of people around him or if it was physically her calming him down by just being near him. It was like a flip had switched off and he took to protecting her like it was the last thing he would ever do. He took the mission and took to putting his heart into it.
“I suffered from severe social anxiety,” he said softly as he kept his blue eyes locked onto the starry night sky. “Bullied often for it, so my childhood was one thing.” He tugged her closer keeping her tight against his side. His other hand rested on his stomach as he rubbed it softly feeling calm at the moment. “So at the age of 17, I joined the military, I wanted to be a sniper, but I grew to be too big to be that and I couldn’t sit still enough.” He chuckled softly. “So I was an insertion specialist. From there I rose from the ranks and became a colonel.” He hummed softly. “I just recently joined KorTac, it’s not like serving my country. It’s a weird thing, I’m not so sure how much I like it.” He rubbed his thumb in her back as he soothed himself and her. “But I’m not one to quit, I see things through.”
“As my dad always says, you have to give things time, feel it out.” She hummed agreeing with him.
“That’s a good way of putting it, schatz.”
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More time had passed as they had now been stranded for exactly two months.
Two months.
(Y/n) was losing her mind. When were they coming to rescue her and König were they getting rescued? At this point probably not.
She wondered if anyone was even looking, were they out there searching, or were they sitting at home watching movies and kicking their feet back and forth giggling.
She was frustrated, and she knew König was as well, but he held it together for her.
He swallowed his anxiety that was slowly starting to creep into his system and tried to hold it together for her.
There were many times like now he had to walk off and let her know he would be right back so he could get the worry and anxiety out of his system.
He sat on a log in the forest a far enough distance away that he could still see her partially and hear her if he screamed.
He sat bouncing his leg as he whistled nervously trying to calm the rising nerves in his system. It was getting harder to fight off the anxiety and harder to fight the constant panic that surged through him.
His eyes flickered around the vast forest scenery. The area was beautiful, it would be beautiful to visit if traveling. Being stranded was a different story.
König took a deep breath as his leg slowly stopped shaking and he stopped fiddling with his military uniform. His eyes glanced back down at his hands as he shook off the fear that tried to consume him and he started to slowly make his way back to the camp they had set up.
Things were going to be just fines
He had to often remind himself that everything was going to be okay. That everything would work out in ways that it should.
He came back to camp to see the woman figuring herself, the fear that probably consumed her. The thought of her having been alone for a bit had terrified her.
He took a deep breath reminding himself to be calm and collected as he approached.
“Hmmm, Liebling, don’t fret.” König sat on a log beside her. “Gonna get you home schatz.” His hand rested on the back of her head pulling her into his chest. “I’ve kept us alive this far, gonna keep us alive for longer.”
She wrapped her arms around him as she hugged him tightly. She trusted him with her life.
Though it didn’t mean that she still didn’t want to rip her hair out of her head and cry nonstop. She was struggling and she was struggling with a lot of different things. Struggling with the idea of never making it home. Struggling with the idea of dying here with König, or let’s be honest even struggling with the idea she might just be König meal soon enough if they ever ran out of huntable food.
She didn’t want to be a snack to the Austrian giant. And it wasn’t even going to be the good type of intimate snack she was physically going to be his meal if they don’t get off this island.
Maybe it was a weird fear of hers, but it was logical…right? If they had to survive on this island for another 9 months. Fruit only grew in one season, and animals could only repopulate so fast. That was her logic and right now her logic was far from a normal person's logic.
It was a small percentage of her being his snack, but that one percent was still there. It was still there…
“Come let’s get a bath.” He cooed softly.
Bath time used to be one standing guard and the other one bathing and then switching. Due to her fear, it had become a joint event. Why?
(Y/n)… she had become so dependent on König she became fearful of being away from him for long periods of time.
Probably a reason why she thought she would be eaten first, get rid of the one who relies on the other.
She had to have König beside her even if that meant he had to see her naked body, she didn’t care at this point.
She scrubbed her shoulders making sure all the dirt and grime were off her skin. She paused as she looked back at König having felt his eyes on her.
She felt that cold chill and the goosebumps rise. She slowly turned around and surely enough König was staring at her.
“Something wrong?” She asked softly. Her eyes flickered from his bare chest up to his eyes. He had finally let her see his face, something she didn’t think she’d ever be blessed to see. Truly she didn’t need to see it either.
“N-nothing schatz.” He looked away embarrassed as he went back to scrubbing his own skin.
“He’s going to eat me!” She thought to herself as she turned around slowly. She was being so illogical right now. They still had plenty of food options. She wasn’t going to be a snack…yet.
“Here Schatz." König's hands brushed against her hip as she jumped slightly. “Es tut mir leid, didn’t mean to startle you.” His voice was soft and gentle. “You okay?” He asked softly.
“M’okay.” She nodded as she leaned into his hands as they rubbed across her back cleaning her up.
“You’ve been jumpy more often.” He said softly.
She has been, she was just on edge lately, afraid she would never make it home.
“Have I?” She hummed softly as he brushed her hair from her back scrubbing her clean.
“Just a bit.” He nodded softly. When he was done he turned her around to look down at her. His large hands gently brushed her hair away. As he looked down at her face taking in her soft eyes that looked up at him.
His hands were calloused but gentle. She didn’t mind them touching her. It gave her a sense of ease and a sense of comfort.
Her head leaned into his large palm as she closed her eyes.
There was this sense of serene calmness at the moment, and neither of them minded. His forehead leaned down against her as he reassured her quietly.
“We’ll be fine, I promise schatz.” He hummed softly. “We will be just fine.”
She trusted those words. She had spent two months with this man. Two months of being close to him and bathing with him. Two months of practically being his own companion, a dependent one, but a companion nonetheless.
Her eyes looked at him as she gently cupped his face. Her body got smooshed against his as his hands found her waist.
Before the two could think straight they had their lips on one and another. It was a soft and tender kiss, one that had been slow and full of passion. The two had been cresting this bond over their time of being stranded. Starting with small conversation at night too laying close in each other's arms, now bathing with one another.
This had brought them together.
“König.” She said softly.
"Mein Liebling." He said softly.
“Thank you.” You said softly. “Thank you for keeping me safe.” She uttered softly.
“I’d do it all over again.” He hummed. “Mein Liebling."
»»————- ♔ ————-««
(Y/n) helped König watch the food that was roasting over the fire. She was tucked close to him as she could her hands traced over his forearms as she watched the waves crash into the beach.
She felt giddy after the kiss they shared three days ago, though she was afraid to initiate another kiss though. To be frank König was as well. The two would lean in close and then get embarrassed and look away as if they weren’t just about to kiss.
They had more important matters right? Like getting off this island they had become stranded on.
“You have very beautiful eyes.” König hummed softly.
“Mmm,” a smile formed on her face as she looked up at König. “Do I?” She said bashfully.
“Ja,” he smiled at her.
“I don’t think they're as pretty as yours, yours are like the ocean.” She hummed softly. “I could get lost in them.” She spoke quietly. She leaned forward and cupped his face.
She was going to kiss him this time, there was no running away from it. She wanted this.
“Just kiss him, just kiss him!” She thought in her mind. It was a whole internal battle in her mind. She wanted his lips on hers, that’s all she wanted.
“What is it, schatz?” He asked softly. He touched his face thinking there was something in it.
She lurched forward and kissed him. Her hands found their way in his hair as he tugged her closer.
“You like to tease me schatz.” He chuckled as he pulled away looking at her.
“I don’t mean too.” She giggled as her soft smile graced him. He wrapped his arms around her waist pulling her closer.
“Sure.” He rubbed his thumb on her waist. “Sure.” He teased softly. His lips leaned down and snatched a kiss away from her as she.
The two stayed close to each other for the rest of the day, resting and gaining back some energy. They watched the ocean and chatted to one another about random things. They didn’t want the day to end, they didn’t want this happiness to end.
Yeah they were terrified but they didn’t want the happiness they served one and another to end. They always wanted to be with one another.
The world had other plans though, it always did.
Who knew that night the rescue crew would find them. Who knew it would be KorTac, pulling their colonel away from the woman who had been stranded with him. Pulling her to the other side of the helicopter to get checked over while soldiers talked to their colonel.
“König,” she uttered in fear as she pushed herself more into the corner. These medics surrounded her and spoke to her softly.
“Colonel König is needed for something,” a medic hummed as she tried to give a fluid IV to the woman.
“König,” she said louder, getting frantic. “No, no, don’t touch me!” She shrieked as she scurried back more.
It got König attention fast. He pushed his way out of the men that surrounded him and looked at the medic with a glare.
“Don’t you lay a hand on her.” He snarled as he quickly cupped her face in his hands. “Mein Liebling, Du bist okay.” He hummed softly. “I’m here.”
The medic watched as König gently sat beside (y/n), dehydrating himself, but instantly calming her down. The woman curled into his arms as she squirmed away from the medics.
“Colonel, we just need to give her an Iv.” The female medic spoke softly.
He paused as he looked at the medic then down at the woman who was hiding her face in the string Austrians arms. He sighed softly as he cupped the back of her head in his hands.
He knew she needed the IV, she needed the fluid and so did he. He nodded slowly as he leaned down to her softly cooing sweet nothings into her ear to ease her fear.
“They will not hurt you, let them give you the IV so we can get you some fluid.” He hushed her softly. “Hmm?”
“Okay,” she said softly.
(Y/n) had become so in need of König, she was afraid to be separated from him in general. She needed to be beside him the whole entire time. She was fearful, and he wasn’t going to lie, he was under a lot of stress when his men had surrounded him and she was nowhere to be found.
He needed her in his sight so he could make sure she was safe, he felt like it was his only duty. The helicopter ride was stressful for the two. Constantly being bugged when they wanted to slowly digest this moment that they were going home. They were finally going home.
“Your mama and Vati, they won’t be so worried now.” She said softly. “They’ll know you're safe.”
“Hmm,” he hummed softly, nuzzling into her hair. “Your mutter and Vater will be happy to see their precious daughter too.”
When reunited with family (y/n) stuck close to König afraid to move away as her parents greeted her. She was afraid this was all a dream and she’d wake up back on the island but this time, without König. It was as if she’d walk away, she'd be there again and she’d be alone this time.
“You're alive.” Her mother sobbed as her father thanked König himself,
“Thank you for keeping our daughter safe.” He thanked König. “We owe you everything.” Her father held tears in his eyes looking up at the Austrian who towered over him.
König looked at (y/n) then back at her father.
“You don’t owe me anything,” he said softly. A smile graced his face. “I’d protect her with my life every time.”
“Oh thank you, thank you.” Her mother cupped Kong’s face giving him kisses on his cheek. “We owe you everything, you kept our girl safe. You're both safe though, you're both safe.”
Kining smiled as he hugged the woman feeling a sense of comfort and love. He now knew where (y/n) got it from, both her parents were loving people.
Her parents had fallen in love with him right away, just like his parents fell for (y/n). They could see the connection the two had to offer for one and another, there was just this connection.
And they read the room correctly, because a year later the two were married, just having known this is what they wanted. They were content with one and another, happy, and felt safe with one and another.
Thanks to a little magic—traumatic magic—from Mother Nature.
»»————- ♔ ————-««
“That’s how you met mama?” Their older son sat in the recliner as he watched his Vati put a coffee table together,
“That’s how I met your mutter, ja.” He hummed softly as he smiled. “Your gorgeous mutter couldn’t not fall for me when I carried her to the little shelter I made.” König puffed his chest out.
“He didn’t carry me, I walked.” (Y/n) smiled at her son. “Papa tells slight fibs, we did meet on an island, stranded, only survivors.” She hummed as she carried a little baby. “Two grueling months of papa hunting and keeping me safe.” (Y/n) cooed softly. “Papa, was scared but put on a brave face for mama.”
“Papa was brave?” Ryker asked softly as he leaned forward with his teddy bear in his arm.
“Papa is always brave.” (Y/n) leaned down and kissed König on the cheek.
“You're too sweet, schatz.” He cooed to her softly.
“Mama, did you like Vati right away?” Ryker asked as she sat down on the other recliner rocking the baby. Ryker hoped to her chair cuddling against her.
“Vati was very handsome, in his uniform, and speaking his native tongue to me.” She smiled at him. “But Vati and I didn’t connect until closer to the end of our very…exciting adventure.” She found key words to use for it.
“Mmm,” König smiled. “Vati had the looks then.” He added.
“Vati still has the looks.” (Y/n) added.
“So does mama,” he chuckled. “Pretty schatz.”
“Is he your hero?” Ryker asked.
“Yes, Vati is my hero.” She smiled. “And grandpa’s and grandma’s hero.”
“Your mama is Großmutters und Großvaters hero too.” König smirked as he had the table halfway built.
“Why?” Ryker asked.
“Yeah why?” (Y/n) cocked her head to the side smiling, curious of the answer.
“Because mama married your grumpy Vati!” He punched ticking Ryker as their son cried squirming on (y/n)’s lap trying to get away from his father. “Vati didn’t think he’d ever get married let alone to your uber pretty mama.”
“König,” (y/n) giggled as she cupped a hand underneath his chin gently tickling him. “You're such a tease.” She smiled.
“You tamed the grumpy Vati.” Ryker giggled.
“Mama knows how to keep Vati in check, at times.” She giggled, leaning forward and kissing the man on the lips as the baby cooed softly in her arms.
“My precious family.” He hummed against her lips. “You're my hero schatz.” He said softly as he looked up at her.
“I think we both know the hero in our story is you though.” She hummed against his lips. “You saved my life.”
“I’ll save you in every life.” He told her.
She smiled and replied—with a soft, “I know you will.”
———————————————————————————
Hi! I hope you enjoyed, this isn’t my greatest work but I enjoyed writing it! I thought it started off strongly in my opinion and then it dwindled but I’m still proud of it because we can’t have perfect days! Anyways, enjoy! ✨💕
#konig cod#könig cod#konig x reader#könig x reader#konig call of duty#könig x you#könig x y/n#könig fanfiction#könig imagine#König imagines#konig x you#konig mw2#konig x y/n#cod x you#cod imagine#cod x reader#cod mw2
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Till's poem...and why it moved me a lot...
posted on Till Lindemann IG 2024-08-07.
Jegliches hat seine Zeit
Hier steh ich nun, bin sehr bereit
nichts kann mich vom Gehen halten
die Vergangenheit wirft Falten
besser später als zu spät
wenn es leider nicht mehr geht
man sollte Hut und Mantel greifen
in die weite Welt ausschweifen
neue Aussicht, weg vom Alten
nach neuen Ufern Ausschau halten
beschmiert mit Schuld verblasst in Sühne
brauch neue Farben neue Bühnen
um Verständnis bitt ich nicht
brauch auch kein anderes Gericht
das Urteil stand schon fest am Tag
bevor man mich zur Nacht befragt
einzig Licht da in der Not
Fackeln wie in „ROSENROT“*
Wort und Stimmung unterkühlt
noch nie so einsam mich gefühlt
liegt das Leben erst in Scherben
weiter weiter ins Verderben
Der Wald verbrannt
Nichts mehr zu roden
doch Asche ist der beste Boden
hoffnungsvoll aus ihr zu steigen
voller Dank mich hier verneigen
so fällt es gar nicht leicht zu gehen
die Zeit mit Euch war wirklich schön.
In Liebe und Respekt
Till
*Musikvideo Rammstein
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It has already been posted on Tumblr, and i considered commenting on that, but decided not to, so as not to offend or aggravate anyone with my personal opinion on it, because I have on occassion been critical or at the very least hesitant about Till and Till's behaviour in the last couple of years (starting already from 2019)
When the allegations happened and in the year since then, i was on occasion doubtful when i saw Till referring to it as "it will blow over", feeling maybe his usual 'fuck it all' attitude was a bit misplaced because it wasn't just him who was involved, but the others in the band as well, feeling maybe he didn't care that much about that aspect of it all.
I love Till's poetry, maybe even more than some of his songs, he is such a born poet, can describe feelings, emotions, situations with such raw, well chosen words. Not needing pages and pages of flowery words, but exactly enough to get to the core, to the heart of things. I love that he is wellread, uses many reference from the classics, from German history, German literature etc.
But this, this is more...
this to me is really Till opening up. Straight from his heart, no metaphores, no alter-persona, this is him about himself. How he has been hurt by it all, how much it brought him down, how unfair he felt treated, without throwing accusations back at his accusers. How cold and lonely it has been, even though we know he always has people around him, always travelling with friends, i can't help but feel the coldness was also felt within the six-men-marriage Rammstein itself, at least for a while. Towards the end of the poem he sounds hopeful, growing again from the ashes, grateful.
How to interpret the last two lines "It's really not easy to go, the time with you was really beautiful"; is he saying goodbye? To us? To Rammstein? To the stadiumtour-years with all it's ups and downs? To his old lifestyle? I don't know. The latest post on Rammstein official makes me hopeful it is not Rammstein at least. Maybe we'll hear more soon, maybe we won't. We can only wait and see.
I hope he has someone with him, a friend, family, someone who really loves him for himself. And i hope he is okay ❤️
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„Ich bin ganz schön pummelig geworden. Alles fing an, dass ich im Frühjahr in die Höhe geschossen bin. Mitte Mai hat dann der Arzt festgestellt, dass ich untergewichtig sei. Eine Förderkur sei vielleicht angebracht. In den Pfingstferien haben meine Eltern versucht mehr und kalorienreicher zu kochen und ich mehr zu essen. Nach den Feiertagen rief der Arzt an, er könne mich zu einer Förderkur anmelden für Anfang September unmittelbar nach dem Ende der Sommerferien. Toll, 6 Wochen weiter keine Schule ist super! Also habe ich sehr enthusiastisch ja gesagt. In den Sommerferien bin ich die ganze Zeit zum Aufpäppeln bei meiner Oma gewesen. Als ich zur Kur kam, haben sich die Betreuer gewundert, dass jemand so wohlgenährtes zur Mastkur geschickt wird. Am Ende der 6 Wochen war ich zwölf Kilo schwerer und der Arzt sagte, die Kur sei wohl zu gut angeschlagen bei mir und für mein Alter und Länge würde ich die Grenze zum Übergewicht um ein Pfund überschreiten. Direkt danach haben mich in den Herbstferien meine Eltern zum lange schon gebuchten zweiwöchigen Badeurlaub in Kreta mitgenommen. Mann, ist das Essen hier lecker. Ich habe ständig mir Berge auf den Teller geschaufelt. Meine Eltern trauen sich nichts zu sagen, auch wenn sie verkniffenes Gesicht machten. Wahrscheinlich weil sie wollen, dass ich den Urlaub genieße und sie sich mitschuldig fühlen, dass ich so aufgegangen bin. Morgen geht es zurück. Ich bin gespannt wie sehr dort über mich gelästert und ob ich gehänselt werde? Vermutlich geschieht es eher hinter meinem Rücken. Mein Sportlehrer und Trainer wird Augen machen. In die Leichtathletikmannschaft kehre ich wohl nicht mehr zurück.
“I've become quite plump. It all started when I skyrocketed in the spring. In mid-May, the doctor decided that I was underweight. A speciel weightgaining cure might be appropriate. During the Whitsun break, my parents tried to cook more and with more calories and I tried to eat more. After the holidays, the doctor called to say that he could register me for a nutritional support cure at the beginning of September, immediately after the end of the summer vacations. Great, no school for another 6 weeks is great! So I very enthusiastically said yes. During the summer vacation, I spent the whole time at my grandma's house to feed up me. When I arrived for the cure, the carers were surprised that someone so well-fed was being sent for a fattening cure. At the end of the six weeks, I was twelve kilos heavier and the doctor said that the cure had probably worked too well for me and that I was a pound overweight for my age and length. Immediately afterwards, my parents took me on a two-week beach vacation in Crete during the autumn break. Man, the food here is delicious. I was constantly shoveling mountains onto my plate. My parents didn't dare say anything,( even though they made a pinched face). Probably because they want me to enjoy my vacation and they feel guilty that I'm so risen. I'm going back tomorrow. I'm curious to see how much I'll be gossiped about there and whether I'll be teased? It will probably happen behind my back. My PE teacher and coach will be surprised. I probably won't be returning to the athletics team.
#ai generated#ai chubby lad#plump boy#plump fellow#overfed#fatty piggy#ate too well#chubby#chubby lad#porker#plump tummy
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Als ein Astra Truther und weil ich in meinem Wunschmmffs-Post ebenfalls Sekten angesprochen habe: erzähl doch mal was zu deiner Sekten-MMFF :D
(Preminger Voice) How could I refuse? 😂
These Hollow Bones // Astralis // Down to the Marrow // aka the one with the desert cult and camera crew
Vor circa einem Jahr habe ich für eine Weile an einer Idee gearbeitet, mein Baby Astra zu nutzen, die ich für eine alte MMFF von @shineyfroggo entworfen hatte. Astra war sowieso schon ziemlich out there, weswegen das gar nicht so schwierig war, und so entstand recht schnell eine Mitmachgeschichten-Idee, in der ich das Setting und den Background von Astra nutzen kann. Wie durch meinem Wunsch-MMFF Post unschwer zu erraten, wird es sich bei THB/Astralis/DTTM um eine düstere Kult Mystery Story mit harten Themen handeln, mehr dazu am Ende. Jetzt erstmal worum es geht:
Las Vegas in der Gegenwart. Ein unbenannter Kameramensch und eine junge Frau namens Astra treffen in einer schäbigen Kneipe aufeinander. Sie kommen ins Gespräch und Astra erzählt ihm eine haarsträubende Geschichte über ihr Aufwachsen in einem waschechten Kult der 70er Jahre und wie sie mit 15 flüchtete. Nun jedoch will sie zurück und traut sich nicht alleine, weswegen sie einen Dokumentarfilm über die Sekte als Vorwand nutzen will. Die Kameraperson, selbstständig und davon lebend, Aufnahmen zu verkaufen, lässt sich überreden, darüber nachzudenken. Und natürlich kommt es, wie es kommen muss, sier willigt ein, Astra bei dem Versuch zu helfen, eine Crew zusammenzustellen - immerhin laufen Dokumentationen gut und das Kult-Thema wird auch nach der Jahrtausendwende immer beliebter.
Die Crew würde von den Mitmachern erstellt werden, während die Kameraperson zwar ebenfalls ein Mitmacher ist, jedoch bereits vergeben an dich, liebe @bejeweldskeleton 😂 Dafür, dass du dir ständig meine Ideen anhörst und Pässe zuspielst, und auch, weil ich weiß, wie sehr dich das Thema selbst interessiert. Die Crew soll jedoch nicht nur aus Profis bestehen, sondern viel mehr aus ner Menge Misfits, die warum auch immer Interesse haben. Wichtig ist nur, dass der Charakter irgendwie bei der Aufnahme helfen kann. Sei es ein David Dobrik Blog Squad Style Youtuber, der nicht viel mehr kann, als eine Kamera einstellen und sich davor weird benehmen, ein tatsächlicher Dokumentarfilmer, ein Student der Filmschule, etc etc. Wer mir eine plausible Erklärung liefern kann, wieso der OC von der Sache erfahren hat und mit möchte, ist im Lostopf. Es wird sich auch nicht auf bestimmte Rollen beworben wie Kamera, Ton, was weiß ich, sondern eher als Gesamtpaket mit 'der OC beherrscht folgendes' und am Ende wird ein Schuh drauß. Ergibt das soweit Sinn? Ich hoffe doch. :D Worum es nun wirklich geht, ist schnell erklärt: der Kult, den Astra von sich geyeetet hat, ist natürlich nicht ganz so mellow wie anfangs gedacht, und noch dazu hat auch Astra ihre eigenen, geheimen Ziele, die sie nicht (sofort) mit den anderen teilt. Die Crew wird sich zu 95% der Story im Dorf der Sekte aufhalten. Wie lange sie versuchen, ihren Film zu drehen, ist eine andere Sache.
Da ich ein Liebhaber des Horror-Genre bin und meine dunklen Themen und Geschichten liebe, wird sich THB/Astralis/DTTM im Horror, Mystery und Spannung Bereich bewegen. Die Story spielt in unserer Welt, also gibt es keine Fantasy Elemente wie Zauberer oder Elfen oder sowas, aber ich überlege trotzdem, die Geschichte in die realitätsnahe Fantasy zu stecken, weil ich da sehr viel eher meine Leser vermute als in der Horror Sparte. 🤔 Und like, you know me, ich kann eh nicht ganz ohne Unrealistisches schreiben. Take that as you may. 🌚 Als Tropes sehe ich ganz klar Found Family für die Crew, Isolation from Society, Southern Gothic, Evil Cult (duh) und Hostile Desert. 🤔 Wir sind immerhin in Arizona, genauer gesagt nahe des Honeymoon Trails. Insgesamt lässt sich wohl sagen, dass ich tatsächlich so viel von der Story habe, dass ich sie schreiben könnte, und sogar eine angefangene Website existiert (lol), aber ich seh mich leider nicht die Energie und Motivation finden, zwei Stories gleichzeitig zu schreiben. Big sad. 😔
#meine ocs#meine stories#mein block mein block#sorry wo war ich#prosa#prosa story#mitmachgeschichte#horror#southern gothic#ffmmff
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Manchmal akzeptieren wir Dinge, die uns nicht glücklich machen, weil wir Angst vor dem Unbekannten haben. Wir bleiben in Situationen, die uns unglücklich machen, weil sie vertraut sind, weil wir uns daran gewöhnt haben und weil der Gedanke an Veränderung beängstigend sein kann. Es ist nicht ungewöhnlich, sich mit weniger zufrieden zu geben, weil das Warten auf das Richtige unsicher und unsicher sein kann. Doch du verdienst es, glücklich zu sein. Du verdienst es, nachts ruhig zu schlafen, ohne dass deine Gedanken von Traurigkeit und Zweifel erfüllt sind. Es ist so wichtig, dass du dich daran erinnerst, dass du wertvoll bist und dass du es wert bist, geliebt zu werden – nicht nur auf eine halbherzige Weise, sondern vollständig und bedingungslos. Es tut weh zu wissen, dass jemand, der dir wichtig ist, nicht das Beste für dich ist und keine Anstrengungen unternimmt, das zu ändern. Manchmal bleiben Menschen in unserem Leben aus Gründen, die wir nicht immer verstehen können. Vielleicht hat er seine eigenen Ängste und Unsicherheiten, die ihn davon abhalten, loszulassen. Aber am Ende des Tages musst du dich fragen, was das Beste für DICH ist. Du hast nur dieses eine Leben, und es sollte nicht in Traurigkeit und Unzufriedenheit gelebt werden. Es ist mutig, sich einzugestehen, dass etwas nicht stimmt. Es ist mutig, nach mehr zu streben und die Veränderung zu wollen. Du hast die Stärke, die du brauchst, um für dein eigenes Glück zu kämpfen. Es wird nicht einfach sein, und es wird Momente geben, in denen es sich anfühlt, als würdest du gegen den Strom schwimmen, aber das Ziel – dein eigenes Glück und Frieden – ist es absolut wert. Denke daran, dass du nicht allein bist. Es gibt Menschen, die dich lieben und die dir zur Seite stehen werden, egal welche Entscheidungen du triffst. Erlaube dir selbst, die Dinge loszulassen, die dich niederdrücken, und öffne dich für die Möglichkeiten, die dir wahres Glück bringen können. Du bist stark, du bist wertvoll, und du verdienst das Beste. Es ist in Ordnung, sich verletzlich zu fühlen, und es ist in Ordnung, traurig zu sein. Aber lass diese Gefühle dich nicht davon abhalten, das Leben zu leben, das du wirklich möchtest. Es ist ein langer Weg, aber jeder Schritt, den du in Richtung deines eigenen Glücks machst, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Halte durch und glaube an dich selbst. Du hast diese Stärke in dir, und du kannst es schaffen.
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In dem "ich hab von dir geträumt!"-ask hat ja jemand meine ständigen Oliver Twist-Vergleiche als eine Art shoelaces-Erkennungswort benutzt. god that sentence makes no sense does it? anyways. Oliver Twist. Stellt euch also den Moment der Panik vor, wenn dich zwei Tage später jemand persönlich fragt: "Hm. Wenn du dich mit Oliver Twist vergleichst, bin ich dann für dich Dodger oder Fagin?" und dann zufrieden vor sich hin grinst. Abort mission, what the fuck, mein Stresstremor kommt augenblicklich aus dem Exil zurück. Ok, fine, er meint die Frage ernst. Das ist bis dato halt auch einer der wenigen Menschen, die auf meine nie abreißenden, mittelmäßigen Literatur-Anspielungen eingehen. Jetzt muss ich ihm nur irgendwie beibringen dass die Oliver Twist Masche mehr so 'ne verbale Übersprungshandlung ist, und keine durchdachte Metapher für mein Sozialleben. Außerdem ist er Nancy.
Er redet viel, macht Bemerkungen in treffsicherem Stakkato und schenkt mir dabei eine so durchdringende Aufmerksamkeit, dass ich mich am liebsten darunter wegducken würde. Meine Strategie, mich mit einem fröhlich sinnfreien, niemals abbrechenden Redefluss irgendwo zwischen Absurdizismen und Loriot-Dialog rauszureden funktioniert erstmals nicht. jesus fucking christ, es ist als wäre ich mit einem Deck Pokemonkarten zu einem Schachturnier aufgekreuzt. Beste Voraussetzungen.
Irgendwann sitzen wir frühmorgens nebeneinander am Feuer. Er spielt Leonard Cohen auf dem Akkordeon, ich schlafe in zwei-Minuten-Intervallen ein. Es hätte fast idyllisch sein können. Leider entscheidet er sich, um vier Uhr morgens das verbale Äquivalent eines Kavallerieangriffs durchzuführen: "Warum landest du am Ende eigentlich immer ausgerechnet neben mir?" Great, ich bin dann auch wieder augenblicklich hellwach. Hm?? Der Akkordeonspieler stochert im Feuer und sieht mich wartend über die Schulter an. "...weil du dann spielst?" antworte ich. Er sieht mich immer noch stumm an. Ok, falsche Antwort. "Weil du dann ausnahmsweise mal ruhig sitzen bleibst...?". Er muss lachen. "Lass das" "Hä?" Mir fällt ausnahmsweise nicht ein, was ich falsch gemacht habe. "Du versuchst zu erraten was ich hören will. Wie'n Hund der einfach alle Kommandos abspult". Er wartet kurz. Wenn's nicht so ein abgenutztes Bild wäre würde ich hier was vom Reh im Scheinwerferlicht faseln. Oder vom Zwergkaninchen, das jemand am Nackenfell hochhebt. "You can't just say that" sage ich. "My bad". Das Akkordeon seufzt voller Anteilnahme. "Nein, sorry. Ich weiß ja, warum". Dramatische Pause. Gerade lang genug damit mir wieder die komplette Mimik entgleisen kann, wie nett. "Weil ich immer 'ne Jacke für dich mitnehme". Er grinst. Ok, ich... habe irgendwie schlimmeres erwartet? Eine Konversation ohne stechende Pointe? In my social life? ok wild
Ich vergesse fast mich darüber zu wundern was zur Hölle das jetzt wieder bedeuten soll. Fast. Ein paar Stunden später, es ist längst wieder hell, verschwinde ich um die Ecke um Sand für die Feuerstelle zu holen. Auf dem Rückweg schnappe ich ein kurzes Gespräch auf: "Rennt er gerade mit deiner Jacke rum?" "Und mit meiner Mütze". Ich höre den Akkordeonspieler leise lachen. "Er hat's halt drauf". Ganz ehrlich, ich wünschte ich wüsste welche Sprache sie da sprechen.
"Und wo ist jetzt das Problem?" fragt mich eine alte Freundin, als ich ihr von meinen neuesten Verstrickungen erzähle. Frag meinen Stresstremor, ich will's nicht aussprechen.
Ich bin zwischendurch, zwischen beruflichem Terror, der Aussicht, schon wieder umzuziehen, dem familiären beinahe-Armageddon und einem gottverdammten Akkordeonspieler, so überfordert dass ich bei dem Ornithologen aufschlage. Wenigstens lässt der mich einschlafen ohne nachts existenzielle Fragen auszupacken.
Währenddessen: spiderman_pointing_meme.png Der Akkordeonspieler offenbart mir aus Versehen, dass er die gleiche Essstörung hatte wie ich, mit dem gleichen, minimal unpraktischen overlap aus queer body image issues und Kontrollzwang. Es ist das erste Mal dass ich ihn irgendwie sprachlos sehe. Kein triumphales Grinsen, er steht einfach nur regungslos da und sieht mich an. Sweet, das emotionale Abhängigkeitsverhältnis nimmt gerade ganz ungeplante Ausmaße an. cool cool cool cool cool. why is my eyelid twitching
"Und wo ist jetzt das Problem?" fragt sie. Idk buddy alles passiert gleichzeitig und meine zwei Gehirnzellen sind immer noch mit der beschissenen Anspielung auf die Jacke bschäftigt
#this is incomprehensible aber ich bin so nervlich durch in letzter zeit#nicht nur deswegen. but it sure isnt helping#this blog is just a chaotic coming of age story in real time at this point. hope yall enjoy#der vorletzte absatz war halt auch der grund warum mich die banale einladung zum grillen so überrumpelt hat. habt ihr euch abgesprochen??#german stuff#auf deutsch
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Die ultimative "Boerne gets hurt" Liste
Es ist soweit, die Liste, nach der keiner gefragt hat, wir aber alle brauchen.
Wir alle wissen ja, wie oft sich unser aller Lieblingsrechtsmediziner in Gefahr begibt, und wie knapp das eine oder andere Ereignis dann doch mal ausgeht. Ereignisse, die für viel hurt/comfort, angst und allerlei andere Fanfictions gesorgt haben.
Während meines rewatch Marathons habe ich es mir nun zur Aufgabe gemacht, die überdurchschnittlich häufige incident Rate des Professors mal für uns alle festzuhalten. Und weil manche Ereignisse natürlich traumatischer sind als andere, und wir hier natürlich stets wissenschaftlich arbeiten, habe ich das Ganze mal in drei Kategorien eingeteilt. Die Ereignisse innerhalb der Kategorien folgen jedoch keinem festen Ranking. Und natürlich gilt, für alle, die noch nicht jede Folge gesehen haben:
!! SPOILERWARNUNG !!
Doch nun, ohne ausschweifendes Geplänkel:
die Liste
Kategorie 1 - very hurt (klassifiziert als großes Ereignis oder eine Reihe von Ereignissen welche im Narrativ der Folge als sehr dramatisch behandelt werden und häufig auch Konsequenzen für andere Personen haben)
Limbus (-> Nahtoderfahrung durch einen schweren Autounfall, Vergiftung im Krankenhaus und davor, muss wiederbelebt werden, steht wirklich ganz kurz davor zu sterben)
Feierstunde (-> Nahtoderfahrung durch Vergiftung, Geiselnahme auf seine Kosten, steht wirklich ganz kurz davor zu sterben)
Gott ist auch nur ein Mensch (-> Geiselnahme mit Waffe, gefesselt und geknebelt, wird vom Geiselnehmer als Opfer ausgewählt, Rettung gerade noch bevor was Schlimmeres passieren kann)
Hinkebein (-> Waffe in den Mund und danach an Stuhl gefesselt, am Ende nochmal Geiselnahme mit Waffe durch andere Person)
Eine Leiche zu viel (-> niedergeschlagen und an Stuhl gefesselt, anschließend mit tödlicher Spritze bedroht)
Die chinesische Prinzessin (-> fast an einer Überdosis Kokain gestorben, einen Mord angehängt bekommen, in der JVA geschlagen wurden)
Kategorie 2 - moderately hurt (klassifiziert als mittelgroßes Ereignis, welches im Narrativ der Folge oft als teilweise dramatisch, teilweise humoristisch behandelt wird und manchmal auch Konsequenzen für andere Personen hat)
Propheteus (-> Geiselnahme am Anfang, niedergeschlagen später in der Folge)
Mörderspiele (-> wird mit einem Gewehr gejagt, wird indirekt bedroht und springt dann aus einem Fenster um zu flüchten)
Ruhe Sanft (-> wird von ein paar Teenagern gekidnapped und außerdem am Ende von Thiel mit Handschellen und Knebel in den Urlaub entführt)
Krumme Hunde (-> niedergeschlagen und ins eigene Kühlfach gepackt, außerdem die Szene in der Thiel ihn mit der Waffe bedroht weil er ihn für einen Einbrecher hält was einfach objektiv sehr hot war)
Tempelräuber (-> wird mit dem Auto angefahren und bricht sich beide Arme)
Unter Gärtnern (-> wird mit einer Schere an der Kehle bedroht)
Kategorie 3 - mildly hurt (klassifiziert als kleines Ereignis, welches im Narrativ der Folge eine geringe Rolle spielt und keine Konsequenzen für andere Personen hat)
Ein Freund, ein guter Freund (-> wird mit Kabelbinder an die Heizung gefesselt)
Satisfaktion (-> bekommt einen Hieb mit dem Säbel ab und muss mit 12 Stichen genäht werden)
Schlangengrube (-> wird in der Wohnung des Opfers niedergeschlagen, wird kurz aus Versehen im Kühlraum eingeschlossen)
Summ Summ Summ (-> wird in der Dampfsauna eingesperrt, war aber nicht direkt gegen ihn gerichtet)
Der dunkle Fleck (-> bekommt von Thiel seinen Zahn ausgeschlagen, wird ganz kurz in Brand gesteckt)
Es lebe der König (-> wird von Thiel am Ende aus Spaß in einen Käfig eingesperrt weil er seinen Bart beleidigt hat)
Höllenfahrt (-> wird mit einer Eisenstange niedergeschlagen)
Lakritz (-> Grenzfall: die Lakritz Szene spielt in der Vergangenheit und der Hurt ist eher emotional als physisch, wollte es aber trotzdem mit rein nehmen)
Damit kommen wir auf eine Anzahl von 20/45 Episoden, in denen Boerne irgendwas passiert. Das sind 44,4%, also in etwas weniger als jeder zweiten Folge bekommt der Professor was auf den Deckel. Und dafür, und für all die schönen Szenen die sich daraus ergeben, lieben wir doch unseren Münster Tatort ❤️
~ solltet ihr der Meinung sein, dass ich irgendwas vergessen habe, dann gerne Bescheid sagen! ~
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Wer sich keine Mühe gibt die Freundschaft aufrechtzuerhalten, brauch sich nicht wundern wieso man sich am Ende nicht meldet. Damit möchte ich sagen, dass mir keine Freundschaften egal sind - denn jede Freundschaft hat etwas eigenes und etwas schönes. Ich möchte aber auch nur mit Menschen zutun haben die mich unterstützen und mich nicht ignorieren, Freunde die sich auch mal melden wenn etwas schönes passiert ist aber auch Freunde die mich anrufen wenn was schlechtes passiert ist. Ich möchte nicht nur Freunde die mich anrufen weil man gerade eine schöne Zeit hat, ich möchte dass man mir auch mal schreibt und fragt wie es mir geht. Lieber bin ich alleine und habe niemanden als ständig in einem Hamsterrad mit falschen Hamstern zu laufen.
Have a nice day bitches
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Updates
🌟 Neu
Das Posten in Communitys zählt nicht mehr zu deinem Gesamtlimit von 250 Einträgen/Tag (500 für diejenigen mit Tumblr Premium). Stattdessen gilt für das Posten in Communitys ein neues, separates Limit von 250 Einträgen/Tag (ebenfalls 500 für diejenigen mit Tumblr Premium).
Wir haben eine Option eingeführt, die den Beitritt zu Communitys ohne Einladung ermöglicht, und die Option „Link kopieren“ in das Community-Menü aufgenommen, um das Ganze noch einfacher zu machen.
Wenn du von einer Community ausgeschlossen wurdest, siehst du jetzt „Du wurdest ausgeschlossen“ statt „Hier ist nichts“.
Im Menü eines Community-Eintrags wurde „Löschen“ durch „Eintrag moderieren“ ersetzt. Dort kannst du nun die Gründe für die Entfernung des Eintrags angeben und optional eine Anmerkung einfügen. Im Moment sind die von dir angegebenen Gründe für die Löschung noch nicht für andere sichtbar. In Zukunft wird die Person, die den gelöschten Eintrag in die Community gestellt hat, den Grund für die Löschung und die dazugehörige Anmerkung sehen.
In öffentlichen Communitys können nun alle User:innen die Liste der Admins und Mods einsehen.
🛠 Behobene Bugs
Am Freitag und Samstag letzter Woche tauchten für kurze Zeit Einträge, die in Communitys moderiert wurden, immer noch im Feed auf. Wir haben das Problem behoben, und moderierte Einträge werden nun wieder aus dem Feed herausgefiltert.
Wir haben einen Fehler behoben, der verhinderte, dass Communitys gelöscht wurden, wenn das letzte Mitglied austrat. Außerdem haben wir alle Communitys entfernt, die keine Mitglieder hatten. Die Namen dieser Communitys können jetzt wieder für neue Communitys genutzt werden.
Wir haben dafür gesorgt, dass die Community-Benachrichtigungen auf allen Plattformen korrekt und mit dem richtigen Symbol angezeigt werden.
Wir haben ein Problem gefunden, das Tumblr Premium-User:innen kurzzeitig daran hinderte, Communitys zu erstellen. Dieses Problem wurde behoben, und alle betroffenen Communitys wurden jetzt erstellt.
Wir haben einen Fehler behoben, durch den die Möglichkeit, Einträge rückzudatieren, Ende letzter Woche kurzzeitig nicht mehr möglich war.
🚧 Baustelle
Keine nennenswerten Vorkommnisse.
🌱 Demnächst
Hier gibt es im Moment auch nichts zu berichten.
Tritt ein Fehler auf? Sieh mal bei den bekannten Problemen nach oder kontaktiere den Support und wir melden uns, so schnell es geht!
Du hast Feedback für uns? Schau regelmäßig in die Updates und diskutiere mit der Community.
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Leos Wut, Teil 1
Und es ist wieder Zeit für eine kleine Analyse. Heute auf dem Tableau: Leos Wut zu Anfang von Fluch des Geldes.
Das Bild oben zeigt, wie er den SpuSi-Mann auf Spur bringt. Aufgebracht, wütend, beleidigend, nicht ganz der Leo, den wir die letzten Tatorte über kennengelernt haben.
Die Szene ist unangenehm, weil sie so weit ab vom eigentlichen, menschenfreundlichen Charakter Leo Hölzer ist, wie sie nur sein kann. Und ich glaube, das soll sie auch sein.
Leo ist hier am Ende. Sein bester Freund hat ihm das Erbe aus dem Raubmord seines Vaters/Onkels verschwiegen und ihn wiederholt diesbezüglich angelogen. Er hat damit Leos Vertrauen in ihre Vertrautheit massiv gestört.
Das tut weh und verletzt.
Leo geht und wird auf der Landstraße fast von einem Auto überfahren - auch keine schöne Erfahrung, zumindest nicht empfehlenswert.
Kurze Zeit später hört er dann einen Crash und läuft dahin. Er läuft solange, bis er schweißnass ist und an der Unfallstelle ankommt, wo er das Fahrzeug von Kiwi vollkommen zerstört an der Leitplanke sieht.
Er ruft die Kolleg:innen und beginnt mit der Reanimation. Minutenlang. Vielleicht sogar eine Viertelstunde, je nachdem, wie lange der RTW und Notarzt gebraucht haben. Das ist anstrengend, das ist erschöpfend, aber der Kampf um die Hoffnung ist umso bitterer, wenn er merkt, dass er sie trotz allem nicht zurückholen kann.
Was im Dunkeln klar wird. Leo sitzt vollkommen erschöpft auf dem RTW (eine Spiegelung vom Ende von KdE, in der Adam in einer ähnlichen Pose sitzt) und verfügt, dass die Leiche zu Henny kommt, eben weil er einen dringenden Verdacht hat, dass es sich hierbei um ein Verbrechen handelt. Dann klingelt ein Handy und es ist Kiwis Mann. Der sich Sorgen macht, weil sie noch nicht da ist. Der Leo erst für seine Frau hält. Der dann am Telefon zusammenbricht, weil er weiß, dass sie tot ist. Seine Kiwi.
Und Leo, emotional roh, offen, nicht in der Lage zu kompensieren, was gerade alles Schlimmes in ihm tobt, findet ein Ventil: den SpuSi-Mann, der zur falschen Zeit am richtigen Ort ist und in genau die Kerbe schlägt, die Leo nicht glauben kann: eben dass es nur ein Unfall war. Er will dazu jedwede Möglichkeit nehmen, durch mögliche Spuren vor Ort eben das zu beweisen.
In diesem Moment spricht Leos absolute Menschlichkeit und Nächstenliebe aus ihm. Nicht gegenüber seinem Kollegen, sondern gegenüber Kiwis Mann und Kiwi selbst. Er leidet, hat aufgrund der Geschehnisse aus KdE und vermutlich seiner versuchten Reanimation nicht mehr die nötige Distanz zum Mordopfer.
Tatsächlich finde ich den Moment sehr real und gänsehautig geschrieben und gespielt. Leo, der nur Gutes möchte, kann nicht mehr.
Die Szene ist auch mehr als das: sie ist realistisch. Leos Emotionen als Mensch sind es. Er darf auch einmal ausrasten, ohne gleich der Schläger schlechthin zu sein. Er darf auch leiden, ohne gleich sein Team zu terrorisieren.
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