#einöde
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filmabend · 1 year ago
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Eminence Hill – Film Stream HD (2019)
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Eminence Hill ist ein Western
In Eminence Hill tötet der berüchtigte Killer Royce Tullis all diejenigen, die seinen Bruder zum Tode verurteilt und gehängt haben.
Inhalt von Eminence Hill
Im Jahr 1887 ist der Bürgerkrieg in Arizona vorbei, doch weiter westlich geht der Kampf um die Besiedlung des Landes weiter.
Im Zentrum der Gesetzlosigkeit steht die berüchtigte Tullis-Crew. Aus Rache an zwölf Geschworenen, die seinen Bruder zum Tode verurteilten, hat Royce Tullis eine blutige Spur der Rache hinterlassen. Die letzte Kerbe, die noch an Royce‘ Sechser-Revolver fehlt, ist Isaac Ackerman, der Vorarbeiter der Jury.
Royce und sein Gefolge steigen auf das kleine Gehöft ab, entsenden Ackerman und seine Frau und entführen ihre Tochter Ruth. Mit US-Marshall Quincy Foster und dem ehemaligen US-Calvary-Scout Carson Garret machen sie sich nun auf den Weg nach Norden, um Ruth an die Sklaverei zu verkaufen...
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deutsche-bahn · 2 months ago
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Habe in der kulinarischen Einöde einer Studenten-WG festgestellt dass Biscoff-Kekse eigentlich nur bröselige Spekulatius sind. Bin mir noch nicht sicher was ich mit dieser Erleuchtung anfange, aber es wird Großes sein.
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benkaden · 26 days ago
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„Ein Kartengruß aus unserer Einöde. Wir haben sehr viel Arbeit mit dem Ankommen. Der Leiter ist Genosse Micklich.“
Ansichtskarte
Gussow, Kr. Königs Wusterhausen Idyll an der Dahme.
Bestensee: PGH „Rotophot“ Werkstätten für Fototechnik, Bestensee bei Berlin (1 12 5 F 34-65)
1965
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dezernat-4 · 3 months ago
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Rattlinger eiskalt (1)
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Schremser, Drballa und der Kollege Panzenböck vor Ort
… das pötzliche, überlaute Knacken, Knarzen und Rauschen aus dem alten Funkgerät auf Kottans Schreibtisch lässt die drei Sicherheitsbeamten an diesem Morgen von der ermüdenden Schreibtischarbeit hochschrecken – Drballa*!
"Kottan?" "Wooos?" "Der Typ lächelt mich die ganze Zeit so eiskalt an!" "Hearst Drballa, passiert mir auch ständig. Mir hamm zu tun!" "Bald noch mehr!" "Wie kommst jetzt darauf?" "Der ist scho voll Raureif!" "Adresse?" "Draussen in Süssenbrunn, Friedhofweg, ihr sehts mi dann scho!" "San glei do!"
30er-Jahre-Achtparteienblock, hingekrickelte oder gar keine Namen auf den Klingelschildern, rostende Motorroller und verbogene Fahrräder im Vorgarten, die Eingangsbereiche vollgeschissen von den Schwalben, hinter der verbogen-löchrigen Dachrinne ein Nest neben dem anderen, es riecht nach Katzenpisse und schon um halb elf nach gefüllter Paprika, wenigstens keine komplettversiegelte Neo-Bauhaus-Einöde, stattdessen zerstörte Grasnarbe vor und neben dem Haus auf den eigentlich nicht dafür vorgesehenen Parkplätzen mit den zerschossenen, teilweise abgemeldeten Autos drauf, bei denen auch kein windiger Gebrauchtwagenhändler mehr seine Visitenkarte in den Fensterschlitz steckt, eine verdammte Hubbellandschaft, die dir bei dieser Kälte die Füße brechen will, die Schlaglöcher wehren sich erfolgreich gegen Kieszuschüttungen, der jetzt überall rumfliegt, überquellende Postkasterln, Müll nicht wie in manchen Ecken von Duisburg-Wanheim, aber mehr als eine Ahnung von aus Kontrolle geratenen Leben sichtbar …
*Erwin Drballa ist Stadtstreicher mit einer Vergangenheit, die ihm keiner abnimmt. Sein Hobby ist das (unfreiwillige) Auffinden von Leichen und hat für diese Fälle immer ein Funkgerät mit Direktverbindung ins Sicherheitsbüro zur Hand.
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literallyajcrowley · 5 months ago
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(Repost)
„Einöde“ a poem by me.
I wrote this one about a situation I currently find myself in, but it took quite a long time to actually write it.
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enibas22 · 2 years ago
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IG audiblede - 28th June 2023
Tom Wlaschiha ist die Stimme von Star-Lord, dem Anführer der Guardians. Star-Lord und sein Begleiter Rocket sind nach 30 Jahren auf die Erde zurückgekehrt und müssen feststellen, dass sie zu einer trostlosen Einöde geworden ist, das von dem Bösewicht Doctor Doom beherrscht wird. Wirst du dich ihnen im Kampf um die Rückeroberung der Erde anschließen? Höre dir ‚Marvel’s Wastelanders: Star-Lord‘ jetzt auf Audible an. #MarvelWastelanders #StarLord #Audible @marvel_de
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dagoth-menthol · 1 year ago
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Der Weg zurück
Notes:
Vielen Dank an @dualrainbow , dass ihr wieder das Siege The Day Event veranstaltet! :D 
Und auch vielen Dank an meinen Korrekturleser! :3
Dominic stieg aus dem Flugzeug am Flughafen BER, seine Beine waren vom engen Fußraum ganz verkrampft und er musste sich bemühen, wie ein anständiger Mensch zu laufen. Auf sein Gepäck musste er nicht so lange warten und als er endlich aus dem Gebäude heraustrat, schlug ihm die Hitze des Tages förmlich entgegen. Die Luft war trocken und stickig, die vielen Fahrzeuge, die mit angelassenem Motor auf weitere Insassen warteten, trugen ihren Teil dazu bei, dem Berliner einen stinkenden Willkommensgruß an seine Nase zu schicken. Früher hätte er diesen Geruch gar nicht wahrgenommen, war er doch schließlich ein Großstadtkind, das viel in anderen Städten gelebt hatte. Jetzt jedoch, als er von der isolierten Basis in Griechenland kam, die in einem idyllischen Einöd lag, musste er die Nase rümpfen. 
Dennoch gab es keinen Grund, sein Gemüt zu trüben, ganz im Gegenteil: Das war seine Heimat. Jetzt war er zuhause. Hereford war nicht mehr der Ort, an dem er sich am wohlsten fühlte, und obwohl sie schon seit einer Weile in Griechenland lebten, hatte er noch immer nicht die Verbindung, wie sie es damals in Hereford fast sofort gegeben hatte. Auf dem Weg zum Bahnhof Schöneberg konnte er sich wenigstens die Beine vertreten. Zwar hat es einen Zwischenstopp in München gegeben, unglücklicherweise hatte er es nicht geschafft, viel zu gehen zu können. 
Just in dem Moment, als er das Gleis betrat, fuhr auch schon sein Zug vor seiner Nase weg. Entnervt setzte er sich auf die nächstgelegene Bank und legte seinen Rucksack neben sich. Viel hatte Dominic nicht gepackt, schließlich war er nur auf einen kurzen Besuch eingeladen. Und bei der jetzigen Spannung in Griechenland, missbilligte er es für eine längere Zeit nicht vor Ort zu sein. Nichtsdestotrotz freute er sich auf seine Neffen und natürlich darauf, seinen Bruder und dessen Frau wiederzusehen. Auf seine Eltern zu treffen, versetzte ihn nur in eine gewagte neutrale Gemütsstimmung.
Mit einer Verspätung von nur wenigen Minuten gab er sich zufrieden und erreichte die Berliner Innenstadt, um schließlich in einer völlig überfüllten U-Bahn zu seinem Bruder zu fahren, bei dem er auch herzlich eingeladen war zu übernachten. Als Gastgeschenke hatte er Olivenöl, Wein und ein paar handgemachte und bunt verzierte Tonuntersetzer dabei. Das größte Geschenk war natürlich seine Anwesenheit, die in den Jahren seiner Undercoverarbeit selten geworden war und danach umso mehr geschätzt wurde.
Mit einem lauten “Dominiiiiic!” wurde er von den Kindern schon im Treppenhaus begrüßt und musste sich prompt am Geländer festhalten, als diese ihn förmlich ansprangen und umarmten. Keuchend wuchtete er sich die Stufen hoch, als die beiden Kinder ihn in sämtliche Richtungen zogen und ihn mehrmals mit dem schweren Rucksack aus dem Gleichgewicht brachten. Als er endlich durch die Wohnungstür trat, wurde er von dem Geruch eines frisch gekochten Chili con Carne begrüßt. Aber ohne sich richtig umsehen zu können, schoben ihn die Kleinen die Kinder auch schon in das winzige Gästezimmer, das nur ein Bett, Kleiderschrank und Nachtschränkchen beinhaltete. Dort legte er auch seinen Rucksack ab, um endlich seinen Bruder und dessen Ehefrau zu begrüßen.
~*~
“Ach, leckt mich doch echt am Arsch”, entfuhr es Dominic. Der Stuhl quietschte über den Boden, als er plötzlich aufstand.
“Wisst ihr, ich habe es langsam echt satt mit euch! Ich komme hierher, um in Frieden den Geburtstag meines Neffen zu feiern und ihr besitzt die Dreistigkeit, mit eurem Drecksgezeter anzufangen! Ich habe da einfach keinen Bock mehr drauf. Ich geh’ jetzt.”
"Ja, dann verpiss dich doch ins scheiß Ausland und zieh deinen Schwanz vor deinen Pflichten ein!”, rief ihm sein Vater hinterher, bevor ihn irgendwer aufhalten konnte.
Dominic hatte  seinen Rucksack bereits gepackt, in der leisen Ahnung, dass womöglich eben dieses Szenario eintraf. Zum Glück war der Tag schon fast vorbei und somit konnte sein Neffe doch den Hauptteil genießen. 
Gerade so, hatte er es noch geschafft in den Flieger zu steigen, welcher auch schon alsbald aufbrach, um schließlich um kurz nach 1 Uhr nachts in Athen anzukommen. Etwas verloren stand er an der Gepäckabholung. Alles kam langsam in ihm zu Tage. Er war ratlos. Hals über Kopf war er in Berlin aufgebrochen und erst jetzt kam ihm der Gedanke, dass er ein bisschen zu spontan gewesen war in seiner Entscheidung. Wie sollte er denn um diese Uhrzeit zurück zur Basis kommen? Er begann an der Haut an seinen Fingernägeln nervös zu zupfen. Es ärgerte ihn, dass er so unüberlegt gehandelt hatte, er hat nicht einmal einem seiner Freunde in Griechenland erzählt, dass er wieder zurück war.
Verstimmt trat er aus dem Gebäude und die kühle Nachtluft strich ihm in einer sanften Brise entgegen. Ein bisschen weiter weg waren die typischen Geräusche einer Großstadt zu vernehmen. Hier und dort hörte man einen Autoposer mit seinem Auto lautstark durch die Stadt preschen, in der Ferne die Sirene eines Krankenwagens, die Geräusche eines noch immer aktiven Straßenverkehrs und vereinzelte Stimmen. Leute, die sich in die Arme fielen, oder auch nur gediegen über den Flug redeten.
Langsam trat er an die Straße und schaute, ob noch irgendwo ein Taxi bereit stand. Es würde verdammt teuer werden, aber er hatte schlicht weg keine Geduld noch Ewigkeiten nach einer Herberge in Athen zu suchen, oder irgendwo an einem Bahnhof herumlungern zu müssen, bis endlich ein Zug, oder Bus, ankam.
Zähneknirschend lief er die Straße weiter ab und fand ein paar vereinzelte Taxen. Er winkte und hoffte, dass einer der Fahrer ihn sieht und das Auto startet. Er wollte einfach nur weg von hier.
In einer Mischung von Englisch und Griechisch – ein paar Fetzen hatte er sich beigebracht – versuchte er dem Fahrer zu erklären, dass es eine etwas weitere Fahrt werden würde und ob dieser bereit wäre, ihn zu fahren. Mit einer hereinwinkenden Geste bat er ihn ins Auto.
Ein leichter Hauch von Glück machte sich in ihm breit und er schrieb in einem noch immer leicht gereizten Ton in der Freundesgruppe, dass er jetzt schon auf dem – und da musste er  kurz innehalten – Heimweg sei. Er sendete die Nachricht, doch eben jenes kleine Wort brachte ihm einen ganz neuen Ausbruch an Gefühlen, die er erst einmal ordnen musste. Unterdessen kam ein “hab ich dir doch gleich gesagt, hättest dir besser ein Hotelzimmer buchen solln" von Marius. Es war wenig hilfreich. Oder vielleicht doch? Noch mehr Grübeleien.
Da hatte Marius natürlich recht und es verwunderte ihn, dass er nicht selbst auf diese Idee gekommen war. Aber zu groß war der Drang, aus der Stadt zu fliehen. Er hätte überall hingehen können und doch hatte er sich für Griechenland entschieden. Ein Seufzer entfuhr ihm und plötzlich fühlte er sich ein wenig leichter und weniger unwohl in seiner Haut. Trotz allem hatte er seiner Meinung nach die richtige Entscheidung getroffen. Sie war die teurere, aber dennoch die, die ihn am glücklichsten machte. Schließlich hätte er, wenn er früher daran gedacht hätte, noch in Deutschland ein Hotel suchen können. Entspannt sah er aus dem Fenster und ab und zu unterhielt er sich mit dem Fahrer über Gott und die Welt. Schlafen konnte er ohnehin nicht.
Als sie allmählich am Ende der Fahrt angelangt waren, wurde der Himmel dunkel, der Mond und ein Großteil der Sterne verschwanden und wichen dem zarten Morgengrauen, das die bergige Landschaft in eine dunkle Silhouette verwandelte, die sich langsam vom erhellenden Himmel absetzte. 
In dem Moment, als sie den letzten Hügel überquerten, machte sich ein wohlig warmes Gefühl in ihm breit, das ihn in Vorfreude versetzte. Jetzt, da er die bekannte Anreihung der kleinen Straßenlichter des benachbarten Dorfes sah, das sich am Fuße des Hügels befand, konnte er es kaum erwarten anzukommen. Er beugte sich vor, um besser durch die Windschutzscheibe einen Blick auf die Beleuchtung der Baracken in der Ferne zu erhaschen.
Der Taxifahrer spürte seine Unruhe und begann ein bisschen zu witzeln. 
Anschließend stand er endlich an der Wegkreuzung, sein Portemonnaie um einiges schmaler, aber das war in Ordnung. Dem Fahrer hatte er einiges an Trinkgeld gegeben. Der Fahrzeugführer hatte ihn hier rauslassen müssen, weil es vor den Toren zur Basis keine Wendemöglichkeit gab, so musste er also die letzten knapp 500 Meter zu Fuß zurücklegen.
Das war ihm recht. Jetzt, da die Luft frisch vom Meer hergetragen wurde und sich die Landschaft im Morgenrot langsam erhellte, konnte er sich keinen besseren Ort vorstellen, an dem er in diesem Moment sein konnte.
Jetzt verstand er. Getrübt von der Sehnsucht nach Hereford, hatte er es zunächst nicht bemerkt, aber der Ort war ihm doch ans Herz gewachsen.
Hier fühlte er sich wohl. Hier sind Erinnerungen entstanden, die nicht immer von froher Natur waren und sich trotzdem immer zum Guten gewendet haben. Hier war eine Welt, die ihn immer mit offenen Armen empfing. Alles wird gut.
Hier sind seine Freunde.
Notes:
Ich musste lange überlegen, aber ich bin froh über dieses Thema. Ich mag dieses wohlige, warme Gefühl, wenn man von einer Reise zurückkommt. 
Ich hatte wirklich viel Spaß ein bisschen mit der Sprache zu spielen, meine Freude über die Arbeit an einer Übersetzung hält sich deshalb in Grenzen. Ich hoffe nur, dass ich sie so schnell und originalgetreu diesem Kapitel beifügen kann! 
Liebe Grüße an alle Reisenden und Heimkehrer, ich hoffe der Weg war nicht zu anstrengend! 
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gegendensatz · 1 year ago
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Vom Mut auszubrechen
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„Und die Wirklichkeit ist die größte Schriftstellerin, die es gibt.“
Ein junger Mann der zum Zivildienst in die Einöde Italiens geschickt wird, ein fast menschenleeres Kloster, ein eigenwilliger alter Priester und eine besondere Freundschaft. Fabio Genovesi erzählt in seinem Roman „Vom Mut das Glück zu suchen“ nicht nur eine unterhaltsame, humorvolle Geschichte, sondern er stellt auch im genau richtigen Moment die richtigen Fragen an den Leser.
Der 24-jährige Fabio war eigentlich im Begriff, zu seinen Freunden nach Sevilla zu reisen, doch stattdessen wird er als Erzieher zum Zivildienst in die Apuanischen Alpen geschickt. Statt auf Kinder trifft er dort aber nur auf einen alten, etwas seltsamen Priester, der es sich zum Ziel gesetzt hat, Fabios Leben ganz schön auf den Kopf zu stellen.
Was ist wichtiger: Der Weg oder das Ziel? Was soll ich werden oder bin ich vielleicht schon etwas? Was bedeutet Glück und wie findet man es? All diese Fragen muss sich nicht nur Fabio im Verlauf der Geschehnisse stellen, sondern auch der Leser wird genau so mit ihnen konfrontiert. Beinahe zwangsweise fragt man sich: Was will ich eigentlich vom Leben?
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badetagebuch · 1 year ago
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Sonntag, 3. September 2023, 12 Uhr, Loch Laidon
Loch Laidon liegt im dunklen Kern Schottlands, etwa gleich weit weg von Ben Nevis und Schiehallion, man kann von hir aus praktisch alles zu Fuss erreichen. Wenn man sehr viel Zeit hat. Oder schwimmend. Ich fange schonmal an, mit den ersten drei oder vier Schwimmzügen. Braunes Wasser, mit weichem Grund, der nach wenigen Metern zu tief zum Stehen ist. Wir haben den fotogenen Strand zwar besucht, aber zum Baden war es dort zu sandig. Stattdessen sind wir an einer Bootseinfahrt gelandet. Auf dem Rücken liegen und beim Drehen im Wasser die flache Einöde von Rannoch Moor betrachten, und dahinter am Horizont die umliegenden Berge. Das Loch ist deutlich wärmer als der Bach von gestern, es fühlt sich so an, als könnte ich endlos baden. Mache ich natürlich nicht, soviel Zeit hat ja niemand. Abends noch ein kurzes Bad im besten Pool der Welt. Eine unerklärte  Schwäche verschwindet sofort mit dem Betreten des kalten Wassers. 
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world-of-news · 18 hours ago
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Lukas 8,29
Denn Er hatte dem unreinen Geist geboten, von dem Menschen auszufahren; denn der hatte ihn schon lange Zeit in seiner Gewalt, und man hatte ihn mit Ketten gebunden und mit Fußfesseln verwahrt, aber er zerriß die Fesseln und wurde von dem Dämon in die Einöde getrieben.
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perlmuttpoems · 2 months ago
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Stand-By-Modus
Mein Selbst kehrt mir den Rücken, weil ich dessen Seelenplan den Rücken kehre.
Und verehre, wie ich in der Einöde des Stillstandes zergehe.
Dessen Vertrauen zu mir zerbrochen, erloschen, zur Gleichgültigkeit verdrossen, weil ich mich zur Komfortzone entschlossen.
Weh tuts zu sehen, wie es mein Schicksal enttäuscht, rational zu leben. Kein Beben unter meinen Füßen, kein Streben nach Gefühlen, eine flache Wiese, mein Geist allein, ohne dass ein Veilchen blüht, ohne dass ein Windchen sprüht, nur ein unbewegtes Bild einer fernen Erinnerung aus einem Moment der nicht existiert, nie existierte, soweit man ein Gehirn besitzt, Mensch ist, Mensch muss, funktioniert.
Es ist zu viel.
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andrepitz · 2 months ago
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Als der Film in Richtung magischer Realismus gekippt ist, wusste ich: Die mehr als dreistündige Laufzeit ist mir noch nicht genug! 😅 https://letterboxd.com/andrepitz/film/the-delinquents-2023/
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yoyoyoseph · 3 months ago
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Schönes und hässliches: die sogenannte KW- Brücke, demgegenüber Versuche, die Stadt- Einöde gefälliger zu machen, auch: Abbruchkanten des Stadtbildes, wie man sie nicht mal aus Rhein und Ruhr kennt.
Wilhelmshaven im Oktober 2024
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blog-aventin-de · 3 months ago
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20 - TaoTeKing - Abseits der Menge
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20 · TaoTeKing · Abseits der Menge · Laotse · Weisheit
Gebt auf eure Gelehrsamkeit: so werdet ihr frei von allen Sorgen! Zwischen Ja und Jawohl: was ist da für ein Unterschied? Zwischen Gut und Böse: was ist da für ein Unterschied? Was aber alle verehren, das darf man nicht ungestraft zur Seite setzen. Oh Einöde, habe ich noch nicht deine Mitte erreicht? Die Menschen der Menge sind strahlend, wie bei der Feier großer Feste, Wie wenn man im Frühling auf die Türme steigt: Ich allein bin unschlüssig, noch ohne Zeichen für mein Handeln. Wie ein kleines Kind, das noch nicht lachen kann! Ein müder Wanderer, der keine Heimat hat! Die Menschen der Menge leben alle im Überfluss: Ich allein bin wie verlassen! Wahrlich, ich habe das Herz eines Toren! Chaos, ach Chaos! Die Menschen der Welt sind hell, so hell: Ich allein bin wie trübe! Die Menschen der Welt sind so wissbegierig: Ich allein bin traurig, so traurig! Unruhig, ach, wie das Meer! Umher getrieben, ach, wie einer der nirgends weilt! Die Menschen der Menge haben alle etwas zu tun: Ich allein bin müßig wie ein Taugenichts! Ich allein bin anders, wie die anderen Menschen: Denn ich halte für wertvoll die spendende Mutter Erde. 20 · TaoTeKing · Abseits von der Menge · Laotse · Weisheit Read the full article
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lyamconner · 6 months ago
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Ragnori
Ragnori Homepage | World Anvil The world Ragnori is a concept I've been working on for years now... I went on hiatus basically since 2021-2023 (I only made an official announcement back in 2023) but I want to start it back up again! (link above to my world anvil page) Its a science fantasy world with two different civilizations one on the surface of the planet Ragnori by a spherical mega structure that surrounds the planet far above in the atmosphere blocking out all light from the sun. The surface is called Einöde by the inhabitants, the Khinam. The second civilization is inside of an underground series of tunnels reaching deep into the earth is known as Boden or alternatively the Cradle. Within Boden there are five city states Etziluth, Seolfor, Mirsiam, Assiah, and Bakuk. The people who live there are known as the Evalith collectively.
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derd2000 · 6 months ago
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Wappen der Stadt Roth -------------------------- Roth liegt im Herzen vom Bundesland Bayern. Der Stadtnamen stammt vom Fluss Roth in dessen Gewässer rote Steine sind. Die Flüsse Aurach und Roth fließen Im Stadtkern der Stadt Roth in die Regnitz.Im Osten der Stadt verläuft der Main-Donau Kanal. Die Einöde Hasenbruck ist vor der Flutung des Rothsees abgerissen worden. Das Wappen von Roth besteht aus schwarz-weissen Feldern der Hohenzollern angelehnt. In dem linken oberen Feld in ein rotes R ,dem Herzogtum Ratibor gemerkt.
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