#das ist alles so perfekt
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Moritz Brenner mit schönem Hemd, schöner Kette, schönen Händen, schönem Schulterholster und so.
Bonus: Ey Mann, jetzt reicht’s aber langsam mal!
#die kostümabteilung verdient echt alles geld und alle auszeichnungen der welt#das ist alles so perfekt#moritz brenner#soko leipzig#johannes hendrik langer#mypics#myedit
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zeitmaschine bauen um johann georg hamann auf den mund zu küssen und wieder zu verschwinden
#hamann#wie kann ein mensch so perfekt schreiben er gibt mir alles danke magus in norden#das ist übrigens eine neue character lore die ich in meiner abwesenheit freigeschaltet hab ich bin jetzt hamann fanatiker
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"Es ist leider nicht wegen Janina." "Aber für Janina." Für Janina (2018)
#polizeiruf 110#polizeiruf rostock#anja does stuff with photopea#okay leutis diese Folge war verwirrend#also die Folge selbst nicht da war alles klar#aber ich guck die am freitag so und mach mir fleißig meine Notizen wegen der gifs#und sitzt am ende da und denke: warte ich hab mir gar nicht notiert wann der Titel gezeigt wurde.#gehe nochmal zu anfang und da ist kein Titel.#like nachdem er aus dem Amtsgericht kommt und wegfährt und Katrin da stehen lässt geht die Kamera so hoch und fängt den Hafen ein und bleib#da so und ich war so: okay hier wäre der perfekte Zeitpunkt für den Titel weil wozu sonst ist diese Szene da#aber da war nix#gestern dann hab ich in der Mediathek geguckt und im Juni lief die Folge nochmal und ich guck den Anfang und genau do wo ich es erwartet#hatte kam der Titel#und ich so ?????? was ist passiert? da fehlte dann aber das Lied was da in meiner Version gespielt wurde und ich war so ????? was ist los?#und heute hab ich dann die version für das gifset genommen weil ich ja den titel brauchte und in der allerletzten szene is da ein anderes#lied???? es war maximalste verwirrung sag ich euch#naja liebe geht raus an mariele fürs helfen bei der gifauswahl#ich hatte 14 szenen und dann 11 gifs und 5 versionen#und 4 potentielle zitate#es ist jetzt das geworden das was theoretisch besser gewesen wäre wird ein eigenes gifset#irgendwann#vllt nächste woche da hab ich urlaub und zeit^^
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Btw deine Spatort Zeichnungen waren auch so Dinge wo ich gesagt hab OMG I CAN'T GIVE UP NOW I WANNA DO STUFF LIKE THIS TOO
Ich hab immer so Momente alle 2 Wochen wo ich denke so ej warum mach ich das überhaupt ich kann das nich bin viel zu alt bla bla bla...und dann seh ich sowas und denke THE HATCHINGGG I WANNA DO THE HATCHINGGGG
Ja
Ah ja die universelle Künstler-Experience alle zwei Wochen sein Leben zu hinterfragen... Kenn ich, kenn ich. Jedesmal wenn ich deinen Leo sehe 😔✋
Außerdem Dankeeee :D
#alle deine sachen sind soo gut mann 😭😭#du hast so die perfekte mischung aus cute und ausdrucksvoll gefunden#das ist crazy#ich würde deine hörks am liebsten in der tasche mit mir herumtragen#und dann dein Aquarell-Adam 👀👀 Wow#einfach wow
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@lookingforlibertalia sicher vereint und ich halte dich fest und ganz viele Küsschen! Und dein perfektes müdiii, dazu noch Schmuuu! 😍😍👨❤️💋👨💓♥️💓♥️💓♥️💓♥️💓♥️💓♥️💓♥️💓♥️💓♥️💓♥️💓♥️💓♥️💓♥️💓♥️💓👨❤️💋👨
Lie in bed with me and give me soft, sleepy kisses until I fall asleep in your arms.
#daily quote for my lionbaby.#und dein müdiii und deine großen Augen 😍♥️#eng verschlungen#knutschas stehlen!! 🥰🥰👨❤️💋👨👨❤️💋👨👨❤️💋👨#das ist immer so perfekt und wunderschön 😍♥️#kuscheln und schmusen für immer.#keiner weiß wo rafe adler anfängt und sam drake endet.#i hold you in my arms forever!!!#ewig dein ewig mein ewig uns.#gemeinsam hand in hand durch alle galaxien und universen!!! *— *#und uns gar nicht aufhören können zu küssen und zu lieben!! * *#wir teilen jeden Moment! 😍♥️#uns gibt es nur im Doppelpack! 😍♥️#mein ein und alles#denn du bist alles was ich brauche.#mein größter goldschatz und mein glücksbärchen#du machst mich komplett.#du bist die liebe meines lebens#ich liebe dich weiter als jede galaxie.#ich liebe liebe liebe dich so sehr#du bist meine luft zum atmen#mein wunderschöner Schnucki - Schmusebabybärdrache#meine welt bist du
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youtube
wie schön und gut gemacht ist das bitte
#mine#ich bereus umso mehr dass ich nicht dabei war#aber ging ja nicht war ja ausverkauft :/#(und sogar mit jassin als support................)#allgemein haut wie pelz als gesamtprojekt ist so so gut gemacht es ist unfassbar#nicht nur die musik und die texte und das album an sich sondern auch die videos#ich hab das gefühl all meine beschreibungen zeigen wie wenig ahnung ich hab aber#es ist so ein rundes gesamtwerk und die einzelteile schließen sich so perfekt zusammen#es ist einfach nur richtig gut okay hörts euch an oder schauts euch an oder macht was ihr wollt#Youtube
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EK-MARİNE SERVİCE 4
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Der Anfang eines neuen Lebens
Die Vorweihnachtszeit liegt in der Luft, und die Stadt ist in goldenes Licht getaucht. Der Türkenschanzpark hat einen Hauch von Winterromantik, mit kahlen Bäumen, deren Äste sich wie Silhouetten gegen den grauen Himmel abzeichnen. Du trägst deinen cremefarbenen Wollmantel, den du erst vor ein paar Wochen gekauft hast, weil er gut zu deinem blauen Schal passt. Deine schwarzen Lederstiefel knirschen über die gefrorenen Kieswege, und der eisige Wind lässt deine Wangen leicht erröten.
Du bist oft im Türkenschanzpark, fast täglich, eigentlich nur wegen Luna. Dein kleiner Wirbelwind braucht den Auslauf, und du liebst es, sie herumtollen zu sehen. Aber an diesem Tag ist etwas anders. Er ist dort.
Sein Blick ist ruhig, selbstbewusst, und die Art, wie er dich ansieht, lässt dich für einen Moment die Umgebung vergessen. Er trägt einen schlichten, aber perfekt sitzenden dunkelblauen Mantel, der seine breiten Schultern betont. Seine Hände, groß und kräftig, stecken lässig in den Taschen. Der Drei-Tage-Bart, die leicht grau melierten Schläfen – alles an ihm hat diese Mischung aus Reife und müheloser Eleganz, die dich völlig aus dem Konzept bringt.
„Ein schöner Hund“, sagt er, und seine Stimme ist tief und warm, mit einem leichten Wiener Akzent. Sie hat etwas Beruhigendes, aber auch Bestimmendes. Du lächelst höflich, wie man es eben tut, wenn ein Fremder ein Kompliment macht, doch in dir ist etwas in Bewegung geraten.
Während er spricht, wandert sein Blick nicht wie sonst üblich auf Luna, sondern bleibt an dir hängen – an deinen hellblauen Augen, deinem Gesicht, dann kurz an deinen vollen Lippen. Es ist kein unangenehmer Blick, aber er lässt keinen Raum für Zweifel, dass er genau weiß, was er tut. Du fühlst, wie deine Wangen leicht warm werden, und weißt nicht, ob es an seinem Blick liegt oder an der Tatsache, dass er dich aus deiner Routine reißt.
Es ist nur ein kurzer Austausch, wenige Worte. Trotzdem bleibt da etwas, das in dir nachklingt, als du mit Luna weitergehst. Es ist ein Gefühl, das du nicht benennen kannst, irgendwo zwischen Verunsicherung und einer merkwürdigen, unerwarteten Aufregung.
Eine Woche später stehst du fast unbewusst wieder an derselben Stelle. Du hast dir eingeredet, dass es wegen Luna ist, dass der Park einfach deine feste Route ist. Doch als du ihn aus der Ferne siehst, spürst du, wie sich dein Herzschlag beschleunigt. Du hasst es, so zu reagieren, sagt eine Stimme in deinem Kopf, doch du kannst nichts dagegen tun.
Er sieht dich kommen, und ein kaum merkliches Lächeln erscheint auf seinen Lippen. Diesmal fällt dir mehr auf: der leichte Glanz in seinen braunen Haaren, das Spiel von Licht und Schatten in seinem Gesicht, die Art, wie er mit seinen Augen spricht, ohne dass Worte nötig sind.
„Wie alt ist Luna?“, fragt er beiläufig, doch du weißt, dass er nicht hier ist, um über deinen Hund zu sprechen. Es ist, als hätte er bereits entschieden, dass du eine Antwort auf seine Fragen bist, nicht umgekehrt. Sein Blick ist so direkt, dass du dich ertappt fühlst, obwohl du nichts getan hast. Es ist ein Blick, der nicht fragt, ob er deine Aufmerksamkeit haben darf – er nimmt sie sich einfach.
Du spürst, wie deine Kehle trocken wird, während du antwortest. Sein Blick gleitet über dich, nicht unhöflich, aber unmissverständlich. Es ist, als würde er alles an dir lesen: dein nervöses Lächeln, die Art, wie du unbewusst an der Leine in deiner Hand spielst.
Beim dritten Treffen fühlt sich nichts mehr wie Zufall an. Dieses Mal gibt es keine Fragen mehr, keine vorgeschobenen Höflichkeiten.
Unter dem Mantel trägst du ein enges, dunkelgrünes Strickkleid, das du eigentlich nur angezogen hast, weil es warm und bequem ist. Doch jetzt, wo du ihn wieder siehst, fühlst du dich beobachtet – und irgendwie zu schlicht. Die runde Brille, die du immer trägst, beschlägt leicht, wenn du deinen Atem spürst, und du wirst dir plötzlich deiner Erscheinung bewusst. Dein blondes Haar, das du morgens in Eile geglättet hast, fühlt sich zu gewöhnlich an.
Aber sein Blick lässt keinen Zweifel daran, dass er dich bemerkt. Nicht nur bemerkt – dass er dich will. Er tritt direkt auf dich zu, bleibt so nah stehen, dass du seinen Duft wahrnimmst – eine Mischung aus Holz, Gewürzen und etwas, das einfach nur nach ihm riecht. Es ist überwältigend.
„Ich bringe dich nach Hause“, sagt er, und in seinem Ton liegt etwas, das keine Widerrede duldet. Es ist keine Frage, sondern eine Tatsache, und du bist überrascht, wie leicht du nachgibst.
Zuhause läuft Luna aufgeregt durch den Flur, während du nervös versuchst, normal zu wirken. Doch die Anspannung in deinem Körper wächst mit jedem Moment, den er schweigend im Raum steht. Er bewegt sich mit einer ruhigen Selbstverständlichkeit, die dich unsicher macht. Er sieht sich nicht um, stellt keine unnötigen Fragen. Seine Präsenz füllt den Raum, als wäre es sein Zuhause, nicht deines.
Du versuchst, dich abzulenken, beugst dich über Lunas Napf, deine Hände zittern leicht, während du die Dose öffnest. Doch da ist er plötzlich hinter dir. Du spürst seine Wärme, das leise Rascheln seines Mantels, als er sich zu dir herunterbeugt.
„Du bist nervös“, stellt er fest, und seine Stimme ist ruhig, fast ein Flüstern. „Warum?“
Du wagst es nicht, dich umzudrehen, aber dein Atem beschleunigt sich, und deine Gedanken rasen.
Warum fühlt sich das so selbstverständlich an? Du kennst diesen Mann kaum, nicht einmal seinen Namen. Doch alles an ihm strahlt eine Dominanz aus, die dich unweigerlich anzieht. Es ist, als hätte er sich in deinem Leben festgesetzt, ohne dass du es bemerkt hast. Seine Anwesenheit ist nicht laut, sondern intensiv – ein Sog, dem du nicht entkommen kannst.
Er legt eine Hand auf deine Schulter, und du spürst die Sicherheit in dieser Geste, die dich gleichzeitig beruhigt und aufwühlt. Als er dich zu sich dreht, lässt er dich nicht los. Seine Hand gleitet über deine Taille, zieht dich näher, und plötzlich gibt es nichts mehr außer ihm.
Der Kuss trifft dich wie ein Blitz. Tief, fordernd, unmöglich zu ignorieren. Du spürst, wie all deine Unsicherheiten in seinem Griff verschwinden. Sein Kuss lässt keinen Raum für Zweifel – er weiß genau, was er will. Und du weißt, dass du es ihm geben wirst.
Plötzlich stehst du im Schlafzimmer. Als du dich umdrehst, wirft er das Halsband und die Leine aufs Bett. Er hat sie aus seinen Manteltaschen geholt. Dein Herz setzt für einen Moment aus. Du weißt nicht, ob du lachen oder weglaufen sollst. Ein nervöses Lachen entkommt dir.
„Das ist nicht dein Ernst, oder?“ Deine Stimme klingt schwächer, als du es beabsichtigst.
Sein Blick lässt dich verstummen. Er tritt näher, seine Schritte leise auf dem Holzboden. „Ich habe noch nie etwas mehr ernst gemeint“, sagt er, seine Stimme ruhig, aber mit einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldet.
Er greift nach deiner Taille, zieht dich zu sich. „Du denkst zu viel, Nele“, sagt er leise, fast wie ein Tadel. „Ich will, dass du dich mir überlässt. Nur heute Abend. Keine Gedanken, keine Kontrolle – nur mich.“
Du schluckst hart, und dein Inneres tobt. Ein Teil von dir schreit, dass das zu viel ist, zu schnell, zu intensiv. Aber ein anderer Teil – der Teil, den du nicht oft zu Wort kommen lässt – will genau das. Kontrolle abgeben. Dich fallen lassen. Dich in etwas verlieren, das größer ist als du selbst.
Als er dich auszieht, spürst du seine Hände überall – warm, bestimmend, als gehörte dein Körper ihm. Sein Blick ist durchdringend, prüfend, fast wie der eines Bildhauers, der das perfekte Kunstwerk vor sich sieht, aber noch die letzten Details zu formen gedenkt. Du kannst spüren, wie seine Augen jeden Zentimeter deines Körpers erkunden, von der sanften Kurve deiner Schultern über deine Taille bis hinunter zu deinen Beinen. Seine Fingerspitzen gleiten entlang deiner Schenkel wieder nach oben, kommen bei deinen runden Brüsten an und massieren sie, die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein weiterer tiefer Kuss drückt dich auf das Bett. Er sitzt aufrecht noch neben dir, in seinem Hemd und seiner Hose. Sein Blick fordert dich auf, dich ihm vollständig hinzugeben, ohne Zurückhaltung, ohne Schutz. Seine Hände erkunden weiter, finden jede Stelle, die dich zum Zittern bringt, bis du dich ihm völlig öffnest.
Er drückt deine Schenkel sicher auseinander, die Finger machen sich in kleinen Kreisen von deinen Knien aufwärts auf die Reise. Er lässt sich Zeit. Du kannst die erste Berührung in deiner heißen Mitte gar nicht mehr erwarten, so bebt dein Körper mittlerweile. Mit einer Hand dreht er deinen Kopf zu sich, sodass du ihn ansiehst, als er zum ersten Mal deine Spalte berührt. Ein kleines Lächeln umspielt sein hartes Gesicht, als er merkt, wie feucht du schon bist.
„Sieh mal einer an“, murmelt er, während er dich ansieht. „Da ist wohl jemand schon mehr als bereit dafür.“ Er streichelt dich mit festem Griff, aufwärts und abwärts. Als er oben an deiner empfindlichsten Stelle stoppt und den Druck intensiviert, stöhnst du ihm zum ersten Mal ins Gesicht.
„Braves Mädchen.“ Er wechselt seinen Ansatz und schiebt zwei Finger in deine nasse und wartende Spalte, trifft dabei genau den richtigen Punkt. Das Funkeln in seinen Augen, als er deine Reaktion sieht, zeigt, dass er jetzt seine Strategie gefunden hat. Er bearbeitet dich immer fester, ein nasses, lustvolles Schmatzen erfüllt den Raum. Eine Hand hält deinen Körper fest an ihn gedrückt, spielt manchmal mit deinen Brüsten, während die andere Hand dich Minute für Minute weiter in Richtung Höhepunkt treibt. Er haucht dir sanfte Dinge ins Ohr. „Das machst du sehr gut, Kleine.“ – „Lass los, ich kümmere mich gut um dich heute.“
Seine Finger arbeiten tief in dir, jede deiner Reaktionen auslotend, bis du dich ihm völlig hingibst. „Zeit für deine Belohnung“, sagt er leise, was du nur wie aus der Ferne wahrnimmst. Dann bricht die Welle über dich hinein. Deine zitternden Beine schlagen umher, während er tief in dir vergraben bleibt. Dein Atem stockt, dein Herz rast. Dein erster Höhepunkt lässt dich atemlos zurück, doch er hat noch nicht einmal begonnen. Als du seine Lippen auf deinen spürst, öffnest du wieder die Augen.
Als er dir schließlich das Halsband anlegt, spürst du, wie sich dein Inneres verändert. Es ist kein Akt des Besitzes, sondern ein Moment völliger Hingabe. Der Klang der Schnalle, das kühle Leder auf deiner Haut – es ist, als würde es einen Teil von dir befreien, den du bis dahin verborgen gehalten hast.
„Jetzt bist du dran“, sagt er mit einem leichten Lächeln, als er die Leine wieder aufnimmt.
Dein Atem beschleunigt sich, während du versuchst, die Bedeutung seiner Worte zu begreifen, doch bevor du dich in deinen Gedanken verlieren kannst, zieht er an der Leine. Ein fester, kontrollierter Zug, der deine Aufmerksamkeit sofort auf ihn lenkt.
„Knie dich hin.“ Seine Stimme ist sanft, aber fordernd, als er dich ansieht. Dein Herz hämmert in deiner Brust, und du spürst die Welle von Widersprüchen, die durch deinen Körper jagt. Warum tust du das? Warum fühlt es sich so richtig an?
Doch deine Knie geben nach, und du lässt dich vor dem Bett vor ihm nieder. Dein Gesicht ist heiß vor Verlegenheit, und du spürst das Halsband um deinen Hals schwerer denn je.
Er lehnt sich leicht vor, hebt dein Kinn mit zwei Fingern, sodass du ihm in die Augen sehen musst. Als würde er direkt in dein Innerstes sehen. „Gut“, murmelt er, und allein dieses Wort lässt ein Prickeln durch deinen Körper laufen.
Er öffnet seinen Gürtel und den Hosenknopf, holt seinen Schwanz hervor und hält ihn dir vor das Gesicht. Er war dicker als üblich, die Adern durchzogen den breiten Schaft, die Eichel glitzerte schon einladend. „Mach den Mund auf, Prinzessin“, hörst du und wie von Zauberhand geführt öffnet sich dein Mund und deine Zunge streckt sich ihm entgegen. „Mal sehen, wie gut dein Mund ist. Daran musste ich schon lange denken.“ Du weißt nicht, was du antworten solltest, was aber egal war. Denn er nimmt seinen Riemen in die Hand, massiert ihn 1, 2 Mal und setzt ihn dann an deinen Lippen an. Deine Augen weiten sich, als er ihn bestimmt und unnachgiebig in deinen Mund schiebt. Du weißt, dass du ihm in den Augen sehen musst, die aufblitzende Zufriedenheit in seinem Gesicht ist deine Belohnung dafür. Als dein Würgereflex anspringt und du deinen Kopf zurückziehen willst, greifen seine Hände beherzt in deine blonde Mähne und halten dich genau hier. Du klopfst auf seine Oberschenkel, aber sein warmes hartes Fleisch bleibt unnachgiebig in dir. Nur als du es fast gar nicht aushalten kannst, ist mit einer raschen Bewegung dein Mund wieder leer. Lange Speichelfäden ziehen sich von deinen Lippen zu seiner Schwanzspitze, deine Augen wässrig.
„Nun gut, nicht schlecht für das erste Mal“, hörst du ihn sagen. Und am Klang seiner Stimme weißt du, dass du ihn zufriedenstellen möchtest. Und schon wiederholt er die Prozedur, schiebt seinen Schwanz in deinen süßen kleinen Mund, bis er anstößt. Nun hält er dich nicht mehr so fest, sondern bewegt deinen Kopf wie ein Spielzeug in seinem Rhythmus vor und zurück. Noch nie hat dich jemand so intensiv benutzt, wusste so genau, wann du an deine Grenze kommst und wie er genau dann noch ein paar Sekunden länger dich dieser Grenze aussetzen kann. „Keine Sorge, meine Kleine, bisher hat ihn noch jede ganz aufnehmen können, wenn ich mit ihr fertig war.“ Dieser überzeugte Tonfall, der von Erfahrung sprach. Während er dich kurz Luft holen lässt, steigt er aus seiner Hose, ohne die Leine aus der Hand zu geben. Dein Atem rattert. Ein Zug an der Leine lässt dich wieder nach vor kippen, und er beginnt wieder, deinen Mund zu ficken, diesmal härter. Seine prall schwingenden Hoden klatschen dir auf dein Kinn, das von Speichel und Precum schon genauso zur Landkarte eurer Lust wurde, wie dein restliches Gesicht. Dein Würgen und Röcheln erfüllen dein Schlafzimmer, als er deinen Kopf mit einer Hand am Hals fixiert und seinen Riemen immer wieder in dich treibt.
Du bist sein Eigentum heute, innerhalb ein paar Minuten hast du dich ihm komplett übergeben. Er weiß, er kann heute alles mit dir machen. Und das macht er auch.
Du weißt nicht, wie lange er deinen Mund benutzte, aber auf einmal war es vorbei. „Du hast einen süßen Mund, Nele. Mit dem werde ich noch viel Spaß haben“, sagte er und seine Zufriedenheit löst instinktiv einen Glückszustand aus. Das leichte Ziehen im Kiefer war dabei nebensächlich.
Er zieht dich an der Leine einmal rund ums Bett, du kannst auf Händen und Füßen nur schwer folgen. „Knie dich aufs Bett, streck mir deinen Arsch entgegen“. Du folgst ihm aufs Wort, krabbelst auf das Bett und gehst auf alle Viere. Der erste Schlag holt dich wieder aus deinem Trance-ähnlichen Zustand. Der zweite auf die andere Pobacke schmerzt und mit dem dritten Schlag setzt sich ein anderes Gefühl durch: Gefallen. Du schreist auf, überrascht davon. Aber er macht weiter, deine Körperposition durch die Leine in Schach gehalten. „Ich treibe dir jetzt alle deine Gedanken an vorher und nachher und den Rest der Welt aus“, ertönt plötzlich seine Stimme direkt an deinem rechten Ohr. Er ist über dich gebeugt. „Du brauchst an gar nichts mehr zu denken, außer daran, eine kleine, gute Schlampe zu sein.“ Du seufzt lautstark dein Lust heraus, als die nächste Reihe der Schläge deinen Po treffen. Zwischendrin fühlst du immer wieder seine Zunge und seinen heißen Atem zwischen deinen Pobacken, fast spielerisch neckisch an deiner immer noch tropfnassen Spalte.
Als du nicht mehr mitzählen kannst, wie viele Schläge er dir verpasst hast, reibt er seine dicke Eichel an deinem Eingang. „Du bist bereit, Kleine“, raunte er. Dann schiebt er seinen Schwanz von hinten in deine erwartende und kribbelnde Pussy. Irgendwo hinter deinen Augen fällt nun der letzte Schalter und du gibst dich vollends diesem Gefühl hin, seinem heißen Stab in dir, dehnend, pulsierend, einnehmend. „Oh Gott“, stöhnst du laut aus, als er bis zum Anschlag in dir steckt und in dir verweilt. Er lässt dich an ihn gewöhnen, bevor er einen langsamen, aber tiefen Rhythmus beginnt. Du hast nicht mehr die Kapazität, zu reflektieren, dass hier ein 15 Jahre älterer, unbekannter Mann dich gerade von hinten hart durchnimmt. Du willst nur, dass dieses Gefühl nie aufhört. Du bist nur seins, sein Spielzeug, seine Befriedigung.
Er packt dich härter an den Hüften mit einer Hand, die andere zieht deinen Kopf an der Leine etwas nach hinten, lässt deinen Rücken zu einer schönen Kurve krümmen und deinen Knackarsch noch besser zur Geltung kommen. Er schnauft. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Seine Anfeuerungen. Seine Erniedrigungen. Für dich ist es eine Symphonie von reiner, purer Lust, so benutzt zu werden. Es rollen Welle über Welle von Höhepunkten durch dich durch, die er nur kurz wie einen Speedbump mitnimmt und dann wieder in einen hochfrequenten Modus zurückwechselt. Seine Stöße lassen deinen zierlichen Körper erzittern und dich Geräusche ausstoßen, die du vorher noch nicht von dir kanntest. Du warst mittendrinn, nur hier im Moment. Wie er angekündigt hatte.
Ohne ein Gefühl von Zeit, nimmst du wahr, dass er dich auf die Seite dreht und so Körper an Körper gepresst dich einfach weiter einnimmt. Wieder zerrt die Leine an dir, dein Kopf in seine Richtung, ein fordernder Kuss. Seine Hand an deiner Clit, zusätzlich zu den nicht schwächer werdenden Stößen. Ihr formt eine Einheit. Dein ganzer Körper ist ein offenes Buch. Euer gemeinsamer Schweiß und eure Körperflüssigkeiten durchnetzen deine Laken. Eine weitere Welle rollt über dich, ausgelöst von seinen Fingerspitzen direkt auf deinem empfindlichsten Punkt. Du spürst, wie du schon langsam die Energie schwinden merkst. Als du dem Mann das sagen möchtest, lacht er nur, dreht dich auf den Rücken und ist über dir. „Noch musst du durchhalten, mein kleines Pet. Aber ich hab etwas, dass dich wieder in die Realität holt.“ Wieder diese tiefe Stimme, wieder diese Selbstsicherheit, du kannst gar nicht anders.
Er kniet über deiner Brust und führt dir seinen von deinen Säften durchtränken Saft tief in den Mund. Seine Hände packen deine Handgelenke und halten sie über deinem Kopf fixiert, während er tief seinen Schwanz in deinen Mund treibt, bis wieder das Schmatzen, Würgen und Röcheln den Raum erfüllt. Diesmal macht er keine Rücksicht auf dich. Diesmal nimmt er sich noch mehr, was er will. Als er den letzten Zentimeter seines Schwanzes zum ersten Mal ganz in deinen Mund bring und deine Nasenspitze seine Bauchdecke berührt, vibriert sein Riemen so stark und er explodiert mit einem lauten Stöhnen in deinen Mund. Schub um Schub seinen Lustsaftes pumpt er tief in deinen Hals. Dein Kiefer weit gespreizt, dein Körper fixiert. Du schluckst so viel du konntest. Aber es ist nicht genug. Deine blauen Augen weit aufgerissen spürst du, wie es bei deinen Mundwinkeln ausläuft, auf deine Laken das dickflüssige Sperma eines fremden Mannes.
Plötzlich fühlst du, wie seine Hand deinen Kopf streichelt. Nicht nur das, er redet dir auch gut zu. „So ist’s brav, meine Kleine. Shhhh, ganz ruhig. Schluck alles runter. Das hast du gut gemacht. Ich bin stolz auf dich.“ Diese Worte registrieren wie Balsam auf deiner Seele, du fühlst dich angekommen und verstanden. Obwohl immer noch sein Schwanz in deinem Mund steckt und er auf deiner Brust kniet. Als er wieder von dir ablässt, säuberst du noch ohne Aufforderung seinen Schwanz. Dein Gesicht ist gezeichnet von seiner Lust. Und von deiner. Rote Wangen, Makeup verschmiert, Sperma und Speichel überall.
„Du siehst wunderschön aus, Nele. Wenn du so benutzt bist. So wie du es brauchst.“ Es ist nicht nur ein Lob – es ist eine Anerkennung. Dein Körper ist erschöpft, dein Geist ausgelaugt – und doch fühlst du dich lebendiger als je zuvor.
Als er dich schließlich in seinen Armen hält, ist da nur noch Stille. Dein Kopf ruht an seiner Brust, und du kannst seinen ruhigen Herzschlag hören. Seine Hand fährt sanft über deinen Rücken, und du spürst eine Wärme, die nicht nur von deinem Körper kam.
Du schließt die Augen und lässt dich in diesem Moment treiben, in dem es nichts anderes gibt als euch beide.
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@lookingforlibertalia wenn du mir Löckchen drehst, so perfekt! 😍😍♥️💓♥️💓♥️💓♥️
i want you to kiss me slow and drag your fingers through my hair
#daily quote for my lionbaby.#so perfekt ist das! 😍♥️#mein ein und alles#denn du bist alles was ich brauche.#ewig dein ewig mein ewig uns.#du machst mich komplett.#mein größter goldschatz und mein glücksbärchen#du machst mich so glücklich!#du bist meine luft zum atmen#du bist die liebe meines lebens#ich liebe liebe liebe dich so sehr#ich liebe dich weiter als jede galaxie.
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War irgendein Joko und Klaas Jahr verrückter als 2024? Ich denke nicht,
"Darf ich dich küssen?" aka dritter on cam Kuss
"Schatz, Schatz, Schatz" und "süße Maus" und Kosenamen überhaupt
24h JK mit Grummel Besen-Klausi, Haarstreicheln und "zwei wolltest du, gell? Schatz?", Fotoautomat und "Beim letzten küssen wir uns!"
Klaas bei wsmds und wie sie von Katrin praktisch getraut wurden. (Und eigentlich die ganze Staffel. Das war einfach was Besonderes, durch und durch.)
Joko und Klaas im LNB "Bett" Off
Joko von Klaas schwanger (old news)
Joko schulterfrei und die Frage ob es Klaas erotisiert. "Weiß ich nicht, keine Ahnung, ja, vielleicht?" (Nicht vor all den Leuten, aber Sexualität wandelt sich ein Leben lang.)
Joko und Klaas entwickeln ihr eigenes Finale mit der Idee Dinge anhand ihrer (Klaas') Zunge zu erraten. Joko hält ihm seine eigene Zunge hin, Klaas zuckt nicht mal zurück. Zungen-Gate geboren.
JKlive: Klaas undercover bei wsmds + reaction Video, in dem Joko seinem Klausi sofort wieder einen Knutscher aufdrücken will (Resultat: Zuckersüße Hand-in-Nacken Umarmung)
Joko bei LNB und "Ich bin immer gerne Gast in deiner Sendung ♥" inklusive Köpfe zusammenkuscheln.
"Jesus he knows me" + ein müder Klaas, der wie ein Kater seinen Kopf gegen Jokos Rücken nuzzlet. (Zucker!)
Einfach. Ganz DudG. Mit Spitznamen und Ärgern und Geschichten erzählen und supporten und Rücken stärken und konkurrieren und "Du Arschloch" Umarmungen, die liebevoller nicht sein könnten. Mit win-wins für Klaas, denn mit Joko kuscheln oder im Spiel siegen, ist beides ein Gewinn für ihn.
Pizza ausliefern und hoffen, verführt zu werden (auch gerne von Klaas)
Die Frage ob Klaas und Joko mal über eine Affäre nachgedacht haben und Jokos gestottertes Durcheinander zwischen "wär das Perfekte jemals" und "nein, nein, natürlich nicht."
Unzählig süße Umarmungen und Berührungen. Sweet. Endearing. Lovely.
Klaas auf hohen Schuhen und Jokos "wenn wir das nächste mal ausgehen, kannst du die dann auch anziehen?" inklusiver zielgerichteter Griff nach Klaas' Hüfte und einen Blick, den ich mit nichts weniger als "gierig" beschreiben kann.
"Ich liebe dich"s und "Ich liebe dich auch"s, insbesondere von Klaas (mit einer unerschütterlichen Selbstverständlichkeit.)
Ach und auch unabhängig von all den niedlichen, freundschaftlichen Momenten zwischen den beiden, die einem das Herz schmelzen lassen, war dieses Jahr einfach so großartig in Hinblick auf JK Shows und Content. DudG zurück? Absoluter banger, habs unendlich geliebt. 24hJK war grandios. Papaplatte bei JK für mich ein Highlight. Wichtige JKlive Ausgaben. ProAcht war so dumm und gut zugleich. Die Silvester Show hab ich unfassbar doll geliebt, das Finale? Heftig. Gänsehaut. Liebs, liebs, liebs. Ja ich, weiß die letzten Sachen waren 2025, aber egal. Fakt ist: 2024 war wirklich, wirklich ein verrücktes und ebenso großartiges Jahr für Joko und Klaas. Gerne weiter so. ♥
#bunnyask#joko und klaas#wirkliche ein atemberaubendes jahr#habs unendlich genossen#und unendlich gebraucht#♥#hab safe ohne ende Sachen vergessen#aber es gibt auch einfach zu viel stuff#egal
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Ende der Nacht live thoughts:
Das Casino ist back??
oh Pia hat ein Problem(TM) (als wenn wir es nicht alle wussten)
yessss Adam findet die Pillen, perfekt
oh Esther weiß Dinge??
"Danke ich hab aufgehört" - cue awww Blick von Pia, so cute
"Wenn man etwas sehr liebt, dann kommt man zurück".... ja well nur leider warst das nicht du meine liebe
Adam und Pia late night talk!! Whooo!!! lets go!!!
...ehh okay warum ist so jetzt so ein love song Ding zwischen den beiden neee das geht gar nicht
was ist denn das für ein runtergekommener Abstellraum den sie als Verhörraum benutzen
Leo mit den Kindern wieder :))
Esther Lore???? Was geht denn da mit der französischen Kollegin??
who the fuck ist dieser Moritz dude eigtl
"Wenn wir nicht bald ne Spur von Pia jaben dreh ich auch durch" awwww
diese mannshohen Brennesseln einfach
oh FUCK schießt die einfach eiskalt Pia ab??? ich war gerade chips nachfüllen ich hab das fast verpasst
"Wenn man was liebt dann kommt man zurück" reprise o.o
Adam snackt!!
WHAAAAAAAAT the FUCK. What The Fuck. WHAT. THE. FUCK.
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@lookingforlibertalia perfekter Plan! 😍♥️💓♥️
I wanna cuddle for weeks
#my dearie.#r.#mein Schmuse Baby Tiger! 😍♥️#kuscheln und schmusen für immer.#mein Schmuuu Baby#mein ein und alles#denn du bist alles was ich brauche.#mein größter goldschatz und mein glücksbärchen#ich liebe es mit dir zu Schmuuu ♥️😍#so perfekt ist das *—*
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Nachbarn Ficken Teil 4
Kaum war Eva aus dem Urlaub zurück musste sie schon wieder fort. Ihre Mutter war gestürzt und sie bedurfte einige Tage Pflege von ihrer Tochter. Bevor Eva ging, hatte sie noch die Urlaubsbilder auf den Rechner kopiert und Erik wollte sie aufbereiten und die schönsten an Vera geben. Es hatte den Anschein, als ob Eva die Bilder nicht noch einmal kontrolliert hatte, denn Erik fand einige Selfies, von denen seine Frau wohl nichts wusste.
Aufgenommen wurden die Selfies von Vera, aber vermutlich mit der Handykamera von Eva. Eva lag nackt auf dem Hotelbett und schlief. Die ebenfalls nackte Vera hatte sie fotografiert und sich ebenfalls in allen erdenklichen Lagen mit abgelichtet. Erik machte seine Hose auf und holte seinen Schwanz heraus. Er lehnte sich zurück, streichelte seinen steifen Riemen und schaute sich ein Foto nach dem Anderen ganz intensiv an. Veras rasierte Fotze mit den kleinen Schamlippen gefiel ihm besonders gut.
Welche Geräusche würde sie wohl machen, wenn er sein 20-cm-Geschütz bei ihr einsetzen würde? Und ihre kleinen frechen A-Cup-Titten waren genau das Gegenteil von Evas großen Brüsten. Oder von dem Riesengebirge seiner Nachbarin Bianca. Er war in der Zwickmühle: Sollte er Vera anrufen und sie fragen, ob er ihr die Bilder vorbeibringen soll? Sollte er sich vorher gemütlich einen runterholen? Sollte er zu Vera und sich von ihr einen runterholen lassen? Er griff zum Telefon und rief Vera an.
„Ja gerne, Du kannst gleich vorbeikommen. Spiel die Bilder auf einen Sticky, dann können wir sie uns auf dem Fernseher angucken. “ Erik ließ schnell noch eine Routine für die Bildverbesserung über alle Fotos laufen, kopierte sie dann auf einen USB-Stick und ging zu Vera hinüber. Er ging um das Haus herum zur Terrasse, wo er schon erwartet wurde. Vera sah wie immer sehr gut aus. Ihre roten, kurzen Haare waren perfekt frisiert und sie trug eine am Bauch zusammengeknotete weiße Bluse und ein kurzes Röckchen, das einen Blick auf ihren weißen Tanga erlaubte.
„Möchtest Du einen Kaffee?“, fragte sie ihn. Erik lehnte dankend ab, er wollte jetzt die Bilder vorführen und war auf die Reaktion von Vera gespannt. Vera stellte den Fernseher an und steckte den Stick in den USB-Port. Sie setzten sich nebeneinander auf das Sofa und sie startete die Vorführung mit der Fernbedienung. Die ersten 10 oder 12 Bilder waren unverfänglich, typische Urlaubsfotos. Dann wurde es aber etwas freizügiger. Vera nackt von der Seite und von hinten, aufgenommen von Eva, soviel war sicher.
„Ups“, meinte Vera nur, „da hat Deine Frau aber ohne Ankündigung auf den Auslöser gedrückt. Das nächste Bild zeigt eine haarige Möse, die Möse von Eva. Es folgten die Selfies, die Vera gemacht hatte: Veras Kopf mit Kussmund neben Evas Pussy – Veras Zunge an Evas harten Brustwarzen – Das entspannte Gesicht mit viel Busen von Eva – Veras Tittchen an Eva Mund – Veras Finger zeigt auf Evas Kitzler – Vera zieht sich ihre Schamlippen auseinander, im Hintergrund die Möse von Eva – Vera zieht Eva die Schamlippen auseinander – Ein Foto der beiden Fotzen, eng beieinander, von oben fotografiert – Veras Kopf mit ausgestreckter Zunge neben Evas Pflaume – und viele Fotos mehr, insgesamt 22 Bilder.
„Kennt Eva die Bilder?“, fragte Erik. „Gesehen hat sie sie bestimmt, nur das sie Dir die Fotos gleich so zeigt, wundert mich. Aber gefallen sie Dir?“ Während Erik sich noch eine Antwort überlegte, schaute sie auf seinen Unterleib. „Spar Dir Deine Antwort. Deine Hose ist Antwort genug!“, schmunzelte sie. Erik schaute an sich herunter. Er hatte eine Riesenlatte und am Endpunkt zeigte sich ein kleiner nasser Fleck. „Zeigst Du ihn mir?“, bat ihn Vera und dachte an das Bild, das Eva ihr in Roquetas gezeigt hatte.
Erik stand auf und öffnete seine Hose. Langsam ließ er sie herunter und stieg hinaus. Sein mächtiges Gerät beulte seine Shorts aus. Andächtig strich Vera über die Beule. „Darf ich?“, fragte sie ohne zu sagen was sie wollte. Erik nickte nur. Langsam ging Vera mit ihrem Mund Richtung Schwanzspitze und drückte einen leichten Kuss darauf. Das Spielchen wiederholte sie vier oder fünf Mal. Dann griff sie vorsichtig zu und streichelte den Schaft durch den Stoff.
Sie merkte, das Erik bestes Stück immer härter wurde. Sie hielt den Hosenbund weit vom seinem Körper weg und zog ihm seine Shorts aus. Dicke 20 Zentimeter standen vor ihrem Gesicht. Ihr Mund schnappte aus Spaß danach und dann hatte sie ihn. Ohne Handunterstützung nahm sie seine Eichel in den Mund und saugte daran. Ihre kleine Hand griff dann zu und begann ihn gleichzeitig zu wichsen. Erik versuchte an Veras kleine Brüste heranzukommen und griff in ihre Bluse.
„Soll ich mich für Dich ausziehen?“ bot sie ihm an und er nickte grunzend mit dem Kopf. Er war jetzt so geil, dass er alles vergaß. Vera knotete ihre Bluse auf und stand oben ohne vor ihm. Geil fixierte er ihre kleinen, spitzen Tittchen. Der Rock fiel bald hinterher bevor sie ihren Tanga auszog. Sie drehte sich um und zeigte ihm ihren kleinen Arsch. Zärtlich streichelte er darüber und zog sie näher zu sich her.
„Darf ich Dich ficken, kleine Vera?“, fragte er sie. – „Wenn Du mit Deinem Monsterding zärtlich und vorsichtig bist,“ erwiderte sie. „Leg Dich auf die Couch, ich möchte Deine kleine Pussy lecken“, wünschte sich Erik und Vera legte sich hin. Erik griff an ihre Oberschenkel und drückte sie auseinander. Sein Gesicht verbarg er in ihrem Schoß und zog mit einem tiefen Atemzug den Geruch ein. Mit seinen Fingern öffnete er ihre kleinen Schamlippen und leckte ihre Vulva.
Gemächlich tastete er sich mit seiner Zunge tiefer und erreichte ihr kleines Loch. Vera war wirklich sehr zart gebaut und er ging ganz behutsam mit ihrer kleinen Pussy um. Vera Muschi war jetzt feucht aber sie meinte: „Ich hole lieber noch Gleitcreme, Du bist mir sonst zu stark. “ Sie rieb sich ihre Möse intensiv mit der Creme ein und bedachte auch den harten Schwanz von Erik damit. Sie legte sich wieder auf den Rücken und erlaubte ihm, jetzt in sie einzudringen.
Erik kniete zwischen ihre Beine und hielte seine Eichel an ihr Loch. Ganz vorsichtig rieb er zwei Mal durch ihre ganze Möse, um dann anzusetzen und bedachtsam in sie einzudringen. Er beobachtete dabei ihr Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen und sie wartete darauf, dass es ihr wehtat. Aber sie fühlte keinen Schmerz als er immer weiter seinen harten Riemen in ihre zarte Vagina versenkte. Ruhig und besonnen fing Erik an, seinen Schwanz rein und rauszuziehen.
Sie schaute ihn an und legte ihre Arme um seinen Hals. Begleitet von einem langen Kuss genoss sie allmählich den Fick. „Oh mein Gott, das ist so schön. Du bist so rücksichtsvoll zu mir!“ Eriks Lümmel füllte sie mehr als aus. Ihre Möse wurde von ihm ordentlich gedehnt und sie genoss jetzt jeden einzelnen Stoß. „Ich möchte Dich gerne reiten, wollen wir das einmal probieren?“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Erik setzte sich aufrecht hin und Vera kniete sich auf ihn.
Ganz langsam führte sie sich selbst den Harten ein, diesmal tiefer als bei der vorigen Stellung. Sie bestimmte jetzt die Fickgeschwindigkeit selbst und genoss jeden einzelnen Hub. Erik konnte in dieser Stellung endlich an ihren kleinen Brüsten knabbern und tat das ausgiebig. Er spürte, wie sie immer heftiger atmete und er wartete auf ihren ersten Orgasmus. Als der kam, blieb sie ganz still sitzen, presse dann den Schwanz noch ein kleines Stück weiter in ihre Vagina und saß dann wieder ganz still.
Durch ihren ganzen Körper lief ein Zittern, dass so lange anhielt, bis sie wieder das Atmen anfing. Langsam richtete sie sich wieder auf und entließ den Schwanz aus ihrer Möse. Sie schaute Erik ganz tief in seine Augen. „So schön war es noch nie,“ flüsterte sie ihm ins Ohr. Lässt Du mir bis zum nächsten Anlauf noch ein paar Minuten Zeit?“ Sie kletterte von Erik herunter und schmiegte sich an ihn. Sie wollte nicht geküsst werden, sie wollte nicht gestreichelt werden, sie wollte nur ganz nah bei ihm sein und seine Haut fühlen.
Nach einer ganzen Weile suchte sie den Schwanz von Erik und beugte sich über ihn. Sie wollte ihm jetzt seine verdiente Befriedigung geben, in sich spüren wollte sie ihn heute nicht mehr. Aus einer Mischung von Hand und Mund brachte sie ihn so auf Touren, das er schon bald spritzte. Sie versuchte möglichst viel mit dem Mund aufzunehmen, der Rest verteilte sich im Gesicht und in den Haaren. Als er später ging fragte sie ihn: „Was sagst Du Deiner Frau, wenn sie nach den Bildern fragt?“ – „Ich sage ihr, ich habe mich nicht getraut, sie Dir zu zeigen!“.
#sexgeschichten#sexstories#sexstory#geschichten#story#sexgeschichte#stories#geschichte#literature#my writing
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Umgeben von Dir
(Post-EdN, omegaverse, nesting)
Adam starrt schon so lange in den geöffneten Badezimmerschrank, dass der Inhalt vor seinen Augen verschwimmt.
Er hat das Gefühl, dass er nicht hier sein sollte. Er weiß nicht, ob er das sehen sollte; den Becher mit Leos Zahnbürste, die fein aufgereihten Haar- und Bartpflegeprodukte und die verschiedenen Cremes, bei denen Adam keine Ahnung hat, wofür man das alles verwenden kann. Und erst recht nicht die Dinge auf dem obersten Regalbrett.
Eine noch geschlossene Packung Alpha-Blocker. Ein Spray zur Geruchsneutralisierung, fast leer. Das Halsband, bei dem Adam schlucken muss, obwohl es so weit oben und hinten im Schrank liegt, dass Leo es wohl kaum in letzter Zeit verwendet haben kann.
Sein Gefühl, die Wohnung fluchtartig zu verlassen, verstärkt sich immer mehr. Dabei ist da doch Leos Notizbuch, das er auf dem Waschbeckenrand abgelegt hat und das ihm den eindeutigen Beweis liefert, dass er hier sein darf. Leo hat ihn schließlich damit beauftragt, ihm einige Sachen ins Krankenhaus mitzubringen. Und da auf der Liste auch eine Zahnbürste, Zahnpasta und sogar fucking Zahnseide stehen, hat Adam ein gutes Recht, hier in Leos Badezimmer zu stehen und seine Schränke zu durchstöbern.
Aber bestimmt nicht so. Er zwingt sich, den Blick von den Produkten im oberen Teil des Schranks abzuwenden. Davon steht nichts auf Leos Liste, was irgendwie auch verständlich ist. Adam weiß selbst am besten, wie ungut die chemischen Produkte mit Medikamenten interagieren können. Von daher sollte er sich einfach auf Leos Zahnbürste konzentrieren und hier weitermachen, damit er sich nicht unnötig lange in Leos Wohnung aufhalten muss.
Denn Leo wird in keinem guten Zustand sein, wenn er wieder nach Hause kommt. Wenn - nicht mehr nur falls, wie Adam heute endlich begriffen hat - er wieder hier ist, wird er sich mit den Dingen vom obersten Regalbrett neu einstellen müssen. Schon jetzt hat Adam im Krankenhaus wieder einen leichten Geruch an Leo bemerkt, den er seit ihrer Jugend kaum noch wahrgenommen hat, weil Leo wirklich gut darin ist, ihn zu verstecken. Doch unter den gegebenen Umständen kann Leo sich nicht auch noch darauf konzentrieren, den Alpha in sich unter Kontrolle zu halten.
An sich wäre das kein Problem. Im Krankenhaus sollte Leo in einem gesicherten Raum sein, um unabhängig von diesen Einflüssen heilen zu können. Das Problem ist nur, dass Adam nicht weiß, ob er sich selbst noch unter Kontrolle hat.
Er ist sich ziemlich sicher, dass Leo ihn heute ebenso riechen konnte wie er ihn. Adam ist nachlässig geworden, hat sich auf Leo fokussiert, auf Pia, und dann wieder auf Leo. Er hat keine Ahnung, wann er seine Blocker das letzte Mal wirklich regelmäßig genommen hat, aber er weiß, dass die Sache gerade dabei ist, ihm zu entgleisen.
Er verteilt seine Pheromone in Leos Krankenzimmer, in seinem Bad und gleich auch in seinem Schlafzimmer, als er den Raum betritt, um den Rest der Sachen von Leos Liste zusammenzusuchen. Wahrscheinlich hätte er jemand anderen herschicken sollen. Aber dann hat Adam es nicht übers Herz gebracht, nicht selbst herzufahren, nachdem Leos Hand für einen Moment in seiner liegen geblieben ist, als er Adam seinen Wohnungsschlüssel überreicht hat.
Das würde Adam auch gerne auf die Hormone schieben, aber bei diesem Punkt ist er sich nicht so sicher. Vermutlich würde auch die perfekte Dosis an Blockern nichts daran ändern, dass sein Herz schneller schlägt, wenn Leo ihn mit diesem kleinen Lächeln anschaut. Und auch jetzt wäre es wahrscheinlich zu spät, sich noch ein paar Blocker einzuwerfen, um das Herzrasen zu verhindern, als er Leos Kleiderschrank öffnet.
Adam sollte hier systematisch vorgehen. Warum sonst hat Leo ihm sein Notizbuch gegeben und ihm so eine genaue Liste diktiert? Adam ist nicht hier, um in Leos Schränken herumzuspionieren, sondern nur, um eine Aufgabe zu erfüllen.
Socken und Unterwäsche. Über letzteres denkt er lieber nicht so genau nach, als er fünf Paar identischer schwarzer Boxer Briefs aufs Bett legt, um sie gleich in Leos Reisetasche packen zu können.
Zwei bequeme Jogginghosen. Oder doch eher Shorts? Adam fand es relativ warm im Krankenzimmer, sodass Leo unter der Decke mit dem dicken Stoff vielleicht schwitzen würde. Wobei Adam nun der Gedanke kommt, dass die hohen Temperaturen in Leos Umgebung vielleicht doch mit etwas anderem zu tun haben könnten…
Egal. Fünf T-Shirts. Adam nimmt gleich den ganzen Stapel aus dem Schrank, um welche zu finden, die nicht ganz so eng sind. So gerne er es mag, wenn der Stoff sich um Leos Brust schmiegt, umso unpraktischer wären sie jetzt bei Leos Verletzungen und den vielen Geräten, an die er angeschlossen ist.
Hinter dem Stapel T-Shirts taucht ein weiterer Stapel auf. Vielleicht sind es die Oberteile, die Leo nicht so oft trägt und dort könnte eher etwas für den Moment Passendes dabei sein. Adam zieht auch diesen Stapel aus dem Schrank und hofft, dass Leo ihn nicht allzu sehr hasst, wenn er feststellt, dass Adam dabei aus Versehen noch ein paar andere Dinge mit aus dem Schrank reißt, die in einem Haufen auf dem Boden landen.
So ein Mist. Adam wird sich alle Mühe geben, aber er wird es mit Sicherheit nicht hinbekommen, die Sachen alle so ordentlich zu falten, wie Leo es verdient hätte. Aber er wird es versuchen, und sofort alles vom Boden aufheben, damit er nicht -
Fuck. Adam schafft es immerhin noch, sich aufs Bett sinken zu lassen und nicht selbst auf dem Teppich zu landen. Es ist kein Wunder, dass seine Beine ihn nicht mehr tragen, wenn er hier in Leos Kleiderschrank so etwas findet.
Dieser Hoodie ist eindeutig nicht von Leo. Adam weiß nicht einmal, ob Leo so etwas besitzt, weil er Leo noch nie in einem Oberteil gesehen hat, was ihm nicht auf den Leib geschneidert wirkte. Doch dieser Hoodie würde selbst über Leos Muskeln noch weit sitzen und ihn fast darin verschwinden lassen. Was Adam so genau weiß, weil er Leo diesen Hoodie im letzten Winter mal geliehen hat und dieses Bild seitdem immer und immer wieder in seinem Kopf auftaucht.
Unwillkürlich führt Adam den Hoodie nach oben an sein Gesicht, aber sein Geruch hat den Stoff längst verlassen. Das einzige, was daran hängt, ist der Geruch nach Leos Waschmittel und vielleicht ein kleines bisschen Leo. Adam könnte allerdings nicht sagen, ob es daran liegt, dass der Hoodie so lange ein Dasein in Leos Kleiderschrank gefristet hat oder ob er sich Hoffnungen machen darf, dass Leo ihn möglicherweise auch nach diesem Wintertag noch einmal getragen hat.
Es ist Blödsinn. Und doch landet der Hoodie irgendwie in Leos Reisetasche. Er ist einfach nur praktisch, wie Adam sich sagt, weil der Hoodie groß genug ist, dass er Leo im Moment gut passen sollte und weil er ihn warmhalten kann, falls Leo friert. Weil es im Krankenzimmer vielleicht doch nicht so warm ist und Adam gerade aus einem ganz anderen Grund ein warmer Schauer durchläuft.
Er sollte dringend nach Hause fahren. Oder ins Büro, wo immer noch sein Rucksack steht und in dem sich irgendwo versteckt in einer Innentasche seine Blocker befinden müssten. Doch nun, wo er einmal auf Leos Bett gelandet ist, kann er sich auf einmal nicht mehr dazu aufraffen, es zu verlassen.
Er weiß, dass es falsch ist. Dass es nicht gegen die Hitze hilft und dass es vor allem für Leo nicht förderlich ist, wenn Adam hier noch mehr seiner Pheromone verteilt als nötig. Und doch kann er nichts dagegen tun, als er Leos Bettdecke unter den Klamotten hervorzieht und sie um sich legt.
Sie ist groß genug, um damit fast einen ganzen Ring um ihn herum zu bilden. Leos Kopfkissen tut den Rest. Es riecht alles nach Leo, nach Alpha, weil Leo es mit den Medikamenten zuhause vielleicht auch mal schleifen gelassen hat, so wie Adam das gerade tut. Nur dass es bei Leo sicher nicht beinhaltet hat, sich im Bett seines besten Freundes ein Nest zu bauen.
Ein verdammtes Nest. Adam weiß genau, wie dumm das ist. Deswegen hat er es sich all die Jahre lang nicht erlaubt, hat sich mit Medikamenten über Wasser gehalten und sich verboten, seine Instinkte auszuleben. Er hätte nur nicht gedacht, dass alle seine guten Vorsätze so schnell den Bach runtergehen könnten.
Wegen Leo. Aber auch, weil Adam so dumm war und nicht darauf geachtet hat. Doch jetzt ist es eh schon zu spät, auch wenn er sich vornimmt, Leos Bettwäsche morgen zweimal durch die Waschmaschine zu jagen. Leo wird trotzdem genau wissen, was hier passiert ist. Adam kann nur hoffen, dass er ihn nachher nicht allzu sehr dafür hasst.
Aber irgendwie kann er sich das auch nicht vorstellen. Leo hat sich immer um ihn gekümmert. Er hat Pia beschützt, auch als er noch gar nicht wissen konnte, dass es Probleme mit ihren Blockern gibt und sie kurz vor ihrer Hitze steht. Warum sollte es dann bei Adam anders sein? Warum sollte er ihm dann nicht sein Bett anbieten, wenn das für Adam der einzige sichere Ort ist, an dem er sein Nest bauen kann?
Dass Adam das nicht annehmen sollte, steht auf einem ganz anderen Blatt. Sich davon losreißen kann er aber auch nicht.
Dafür ist Leos Bett einfach zu gemütlich. Seine Decke ist zu warm und sein Geruch zu verlockend in Adams Nase. Es lädt dazu ein, sich einfach in seinem Nest zusammenzurollen und endlich mal zu schlafen.
Vor morgen wird er sowieso nicht wieder zu Leo fahren können. Bis dahin muss Leos Tasche gepackt sein, aber das ist nichts, was Adam unbedingt sofort erledigen müsste. Er kann auch für einen Moment liegenbleiben und sich seinen Instinkten hingeben.
Morgen, wenn er wieder bei Leo im Krankenhaus ist, wird er sich wieder unter Kontrolle haben. Er wird brav vorher im Präsidium vorbeifahren und seine Blocker einnehmen, damit so etwas wie hier bloß nie wieder passiert. Doch so lange kann er es sich hier bequem machen und wenigstens für ein paar Stunden das Gefühl genießen, wie es wohl wäre, wenn er sich immer bei Leo so geborgen fühlen könnte.
#tatort saarbrücken#das ende der nacht#fanfiction#omegaverse#nesting#sorry aber ich brauche adam der bei leo einzieht#das mit dem nest ist nur ein kleiner bonus
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Interview mit Axel Prahl und Jan Josef Liefers zum Tatort "Man stirbt nur zweimal" (Achtung: Spoiler)
„Freiheit“ ist ein zentrales Thema in diesem „Tatort“. Was bedeutet Freiheit wohl für Professor Boerne und Hauptkommissar Thiel? Axel Prahl: Wäre ich ein Drehbuchautor, würde ich Thiel zum Thema „Freiheit" folgenden Satz sagen lassen: „Der Begriff ‚Freiheit‘ ist eine Hure, die sich gerne mit vielen ins Bett legt.“ „Freedom is just another word for nothing left to lose …” Jan Josef Liefers: Der Professor lässt ausrichten, der Schlüssel zur Freiheit sei Disziplin! Wer keine Disziplin hat, sitzt ewig im Gefängnis! Boerne und Thiel verbringen während der Ermittlungen mal wieder gezwungenermaßen eine gemeinsame Nacht. Genießen die beiden das inzwischen? Axel Prahl: Dazu kann ich nur sagen: „Was wäre Ernie ohne Bert?“ Jan Josef Liefers: Oder Waldorf ohne Statler? Oder Musik ohne Tänzer? Oder für Herrn Thiel: Bier ohne Schaum? Was war das Besondere, in einem Haus zu ermitteln, das einem Museum für exotische Kunst gleicht? Axel Prahl: Also in der Küche und im Bad, zwei der wichtigsten Räumlichkeiten für Thiel, war alles normal. Jan Josef Liefers: Herrlich! Arbeiten, wo andere Eintritt für zahlen müssen. Aber, ohne zu viel verraten zu wollen – es ist nicht alles Kunst, was staubt. In diesem Fall entwickelt Frank Thiel eine Sympathie für die verdächtige Doreen. Könnte es sein, dass Thiel ein Faible für mysteriöse Frauen hat? Axel Prahl: Der Begriff Sympathie ist in diesem Zusammenhang doch etwas zu kurzgefasst. In diesem Fall war es in erster Linie die aufopfernd, selbstlose Liebe dieser Frau, die Thiel einerseits fasziniert hat, andererseits aber auch bemitleidenswert empfand. Dass Thiel ein Faible für mysteriöse und bisweilen auch anstrengende Menschen hat, belegt ja allein schon seine Beziehung zu Professor Boerne. Wie steht es in diesem Fall um die berufliche Distanz von Frank Thiel? Axel Prahl: Ich würde sagen, ganz ausgezeichnet! Er hat sich nichts zu Schulden kommen lassen! Silke Haller, Professor Boernes Assistentin, spielt eine entscheidende Rolle bei den Ermittlungen. Wieviel Anteil hat sie an Boernes scharfem Verstand? Jan Josef Liefers: Sie ist die Medulla oblongata in Boernes Hirn. Vielleicht auch der suprachiasmatische Nukleus. Auf jeden Fall regiert sie in Boernes Stammhirn. Es gibt eine Szene in der Rechtsmedizin, in der Silke Haller vollen Körpereinsatz zeigt. Würde Thiel gern die Rolle mit ihr tauschen? Axel Prahl: Wenn ich an Frau Hallers Stelle dieses Experiment durchgeführt hätte, wäre der Herr Prof. nicht so glimpflich davongekommen. Insofern hatte das alles so schon seine Richtigkeit. Und wie haben Sie die Kampfszene zwischen Silke Haller und Professor Boerne empfunden? Jan Josef Liefers: Selten hat die Welt einen derart robusten Einsatz zum Nachteil des Alabasterkörpers des Professors in einem sonntäglichen Unterhaltungsfilm gesehen!! Professor Boerne hat ein Faible für Extravaganz. Gibt es eine Szene oder ein Requisit aus diesem Film, das perfekt zu seiner Persönlichkeit passt? Jan Josef Liefers: Wann hätte ein Rechtsmediziner je eine Statue obduziert?
Das Interview in der Presselounge des WDR (x)
Leute, Leute, Leute ... da kommt wieder was Wildes auf uns zu ...
#tatort#tatort münster#episode: man stirbt nur zweimal#axel prahl#jan josef liefers#thiel#boerne#doreen#alberich#interview#presselounge#spoiler
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**Anleitung für angehende Mommys, Daddys und Caregiver: So erziehst du dein Baby zu einem glücklichen Windelträger**
Du willst, dass dein Baby nicht nur Windeln trägt, sondern sie auch mit Freude akzeptiert und liebt? Dann schnapp dir jetzt einen Kaffee, setz dich hin, und lies aufmerksam, wie du das in den Alltag integrieren kannst. Denn es geht hier nicht nur um Windeln – es geht um Erziehung, Kontrolle und ganz viel Liebe.
1. **Der Morgen beginnt mit der Windel**
Stell dir vor, dein Baby wacht auf, reibt sich die Äuglein und du kommst direkt ans Bettchen. Bevor es überhaupt aufsteht, ziehst du ihm eine frische Windel an. Dabei sagst du ihm, wie wichtig es ist, immer eine saubere Windel zu tragen, damit es sich den ganzen Tag wohlfühlt. „Schau mal, wie weich und bequem die ist, genau das braucht mein kleines Baby für einen guten Start in den Tag!“
Lass keinen Zweifel daran, dass der Tag nur richtig beginnen kann, wenn die Windel perfekt sitzt.
2. **Der Windelwechsel als liebevolles Ritual**
Während des Tages, nach dem Frühstück oder vielleicht nach dem Mittagsschläfchen, nimmst du dir ganz bewusst Zeit für den Windelwechsel. Mach daraus ein Ritual: Lege die Wickelunterlage hin, bereite alles vor, während du mit deinem Baby sprichst. „Jetzt machen wir dich wieder frisch und sauber, damit du dich rundum wohlfühlst. Du wirst sehen, wie gut dir das tut!“
Vielleicht summst du dabei ein kleines Lied oder erzählst eine Geschichte darüber, wie wichtig es ist, dass dein Baby immer eine saubere Windel trägt. So verbindet es das Wickeln mit Geborgenheit und Nähe.
3. **Windeln als Teil des Spielens**
Nachmittags, wenn es Spielzeit ist, sorgst du dafür, dass Windeln ein Teil der Aktivitäten werden. Ihr spielt gemeinsam mit Stofftieren, und alle haben Windeln an – genauso wie dein Baby. Erkläre, dass die kleinen Plüschfreunde auch Windeln tragen müssen, weil sie dann glücklich und entspannt sind. „Siehst du, wie fröhlich Teddy und Hase sind? Das liegt daran, dass sie sich in ihren Windeln so wohlfühlen!“
Mach es normal und selbstverständlich, dass Windeln Teil jedes Spiels sind, so wird es für dein Baby zur alltäglichen Gewohnheit.
4. **Belohnungen für braves Windeltragen**
Wenn du abends siehst, dass dein Baby den ganzen Tag über brav seine Windeln getragen hat, gibt es natürlich eine Belohnung. Das kann ein extra langer Kuschelmoment sein, eine besondere Gute-Nacht-Geschichte oder ein Lieblingsspielzeug, das nur herausgeholt wird, wenn es die Windel ordentlich getragen hat. „Du warst heute so ein braves Baby in deinen Windeln, da bekommst du jetzt eine extra lange Gute-Nacht-Geschichte!“
Dein Baby wird schnell merken, dass das Tragen der Windeln zu positiven, liebevollen Erfahrungen führt.
5. **Trost und Geborgenheit bei Unsicherheit**
Es gibt Tage, da ist dein Baby vielleicht unruhig oder traurig. Dann ist es wichtig, dass du ihm zeigst, wie seine Windel ihm Trost spenden kann. Halte es im Arm, wiege es sanft und sage: „Keine Sorge, dein Windelchen hält dich warm und sicher, du bist geschützt, solange du sie trägst.“ Lass es die Weichheit und Sicherheit der Windel spüren, während du es beruhigst.
Mit der Zeit wird dein Baby verstehen, dass es in seiner Windel immer Trost und Sicherheit finden kann.
6. **Alltägliche Kontrolle und Bestimmtheit**
Während ihr einkaufen geht, spazieren oder Freunde besucht, gibst du deinem Baby das Gefühl, dass es nichts Wichtigeres gibt, als dass die Windel immer gut sitzt. Wenn ihr unterwegs seid, fragst du beiläufig: „Fühlt sich dein Windelchen noch gut an? Ich sorge dafür, dass du dich den ganzen Tag wohlfühlst.“ Lass es zur Routine werden, dass du immer wieder nach der Windel schaust und klar machst, dass es dein Job ist, sich darum zu kümmern.
So lernt dein Baby, dass du jederzeit die Kontrolle hast und es sich in seiner Windel immer auf dich verlassen kann.
7. **Strenge, aber liebevolle Reaktionen bei Widerstand**
Sollte es jemals vorkommen, dass dein Baby versucht, ohne Windel auszukommen, bleibst du streng, aber liebevoll. Setze dich mit ihm hin, erkläre ruhig, aber bestimmt: „Es ist wichtig, dass du deine Windel trägst. Ohne Windel bist du nicht vollständig, und Mommy/Daddy möchte, dass du dich immer sicher und geborgen fühlst.“ Danach ziehst du ihm die Windel wieder an, ohne Diskussion, und zeigst klar, dass es keine Alternative gibt.
Durch diese klare Führung versteht dein Baby, dass die Windel nicht verhandelbar ist und dass sie ein Ausdruck deiner Fürsorge ist.
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Mit diesen alltäglichen Anwendungen wird dein Baby die Windel nicht nur akzeptieren, sondern sie als festen und liebevollen Bestandteil seines Lebens schätzen lernen. Du formst nicht nur sein Verhalten, sondern gibst ihm auch die emotionale Sicherheit, die es braucht, um in seiner Rolle als Windelträger wirklich glücklich zu sein.
Guide for New Mommies, Daddies, and Caregivers: How to Raise Your Little One to Be a Happy Diaper WearerYou want your little one to not only wear diapers but also to joyfully accept and love them? Then grab a coffee, sit down, and read carefully about how you can integrate this into daily life. Because it’s not just about diapers – it’s about upbringing, control, and lots of love.
1. The Morning Begins with a Diaper
Imagine your little one waking up, rubbing their sleepy eyes, and you come straight to the bed. Before they even get up, you put a fresh diaper on them. While doing so, you tell them how important it is to always wear a clean diaper so they can feel comfortable all day. “Look how soft and comfy this is, exactly what my little one needs for a good start to the day!”Don’t leave any room for doubt—the day can only begin properly when the diaper is perfectly in place.
2. Diaper Changes as a Loving Ritual
During the day, maybe after breakfast or a midday nap, you take the time for a diaper change. Make it a ritual: Lay out the changing pad, prepare everything while talking to your little one. “Now we’re going to make you fresh and clean again, so you’ll feel good all over. You’ll see how much better you’ll feel!”Perhaps you hum a little song or tell a story about how important it is for your little one to always wear a clean diaper. This way, they associate changing with comfort and closeness.
3. Diapers as Part of Playtime
In the afternoon, when it’s playtime, make sure diapers are part of the activities. You play together with stuffed animals, and everyone is wearing diapers—just like your little one. Explain that the little plush friends also need to wear diapers because that’s what makes them happy and relaxed. “See how cheerful Teddy and Bunny are? It’s because they feel so comfortable in their diapers!”Make it normal and natural for diapers to be part of every game, so it becomes a regular habit for your little one.
4. Rewards for Good Diaper Wearing
In the evening, if you see that your little one has worn their diapers nicely all day, there’s, of course, a reward. This could be an extra-long cuddle time, a special bedtime story, or a favorite toy that only comes out when the diaper has been worn properly. “You’ve been such a good little one in your diapers today, now you get an extra-long bedtime story!”Your little one will quickly realize that wearing diapers leads to positive, loving experiences.
5. Comfort and Reassurance During Uncertainty
There are days when your little one might feel restless or sad. Then it’s important to show them how their diaper can provide comfort. Hold them in your arms, rock them gently, and say, “Don’t worry, your diaper keeps you warm and safe, you’re protected as long as you wear it.” Let them feel the softness and security of the diaper while you soothe them.Over time, your little one will understand that they can always find comfort and safety in their diaper.
6. Everyday Control and Determination
While you’re shopping, walking in the park, or visiting friends, you give your little one the feeling that nothing is more important than having the diaper always in good shape. When you’re out, you casually ask: “Does your diaper still feel good? I’m making sure you feel comfortable all day.” Make it a routine to regularly check on the diaper, and be clear that it’s your job to take care of it.This way, your little one learns that you always have control and that they can always rely on their diaper to keep them safe.
7. Firm but Loving Responses to Resistance
If there’s ever a time when your little one tries to avoid wearing a diaper, you stay firm but loving. Sit down with them, explain calmly but firmly: “It’s important that you wear your diaper. Without it, you’re not complete, and Mommy/Daddy wants you to always feel safe and secure.” Then you put the diaper back on them, without discussion, and make it clear that there’s no alternative.Through this clear guidance, your little one will understand that the diaper is non-negotiable and that it’s an expression of your care.With these everyday practices, your little one will not only accept the diaper but also appreciate it as a loving and essential part of their life. You’re not just shaping their behavior, but also providing the emotional security they need to truly be happy in their role as a diaper wearer.
#ab dl lifestyle#age regression#domme mommy#ab/dl community#ab/dl diaper#ab/dl lifestyle#mommy k!nk#ab/dl little#ab/dl stories#ab/dl story time#abdlgirl#abdldaddy#abdlgermany#abdlmommy#abdlboy
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