#dödel
Explore tagged Tumblr posts
Text
Auf tiktok geht grad ein anti-grünen video rum, auf dem meine tante zu sehen ist, und der afd dödel beschwert sich, dass sie eine maske trägt. Cheffe, Kollege, schatzi, ihr mann ist lungenkrank
#das ding hat über 40k likes auf was für einem Planeten leben wir eigentlich#mein bruder hats mir geschickt und gefragt ist das lustig#er ist echt auch so kurz davor zum afd dödel zu werden#personal stuff
3 notes
·
View notes
Text
Hab ein Review bekommen, dass das die erste deutsche Geschichte war, die jemand gelesen hat, und dass es dieser Person gefallen hat. Bin so unnormal stolz auf mich, dass es mir scheinbar first try gelungen ist, guten Smut zu schreiben
Lese gerade meine smut story Korrektur und wieso gibt es keine guten Worte für Penis ey. Schwanz ist mir zu vulgär, Penis zu wissenschaftlich/trocken, Wörter wie Männlichkeit/Mitte klingen zu sehr nach "traue mich nicht das Geschlechtsteil zu benennen" und ständig "Glied" zu schreiben wird auch irgendwann langweilig. Ich kann so nicht arbeiten!!!!!!!!!!!!!!!
#ich habe hier und da zwar mal rumprobiert aber da ist meistens nie was draus geworden#das war echt das 1. mal dass ich mich da vernünftig drangesetzt (& es hochgeladen) habe#smth smth ace people & writing lemons etc.#ändert nichts daran dass ich 5 monate meines lebens verloren habe weil es keine guten worte für das männliche geschlechtsteil gibt#UND ÜBER DAS WEIBLICHE HABE ICH NOCH GAR NICHT NACHGEDACHT!#anyway ich denke viel zu oft an diesen post tbh. dödel...#own#german stuff#nsft#the sergeant speaks
22 notes
·
View notes
Text
Proll-Stalking
Alter, wenn du 'n richtiger Assi bist, dann denkt halt keiner, dass du was auf’m Kasten hast. Scheiße, als ob einer checken würde, dass du längst am Drücker bist und dass es genug Leute gibt, die dir ihre Kohle hinterherwerfen und auch noch freiwillig deine Sneaker putzen. Kenn ich nur zu gut. Und wenn du dann mit den Jungs nach Lloret de Mar ballerst, glaubt natürlich keiner, dass du in der Business Class sitzt. Jedes Mal dasselbe an der Kontrolle, die fummeln mich da gründlich ab. Aber wenn der Security-Typ heiß ist, schieb ich meine Goldkette schön in die Tasche, bevor’s durch die Schleuse geht.
Dieser Spasti, der mir seit der Kontrolle auf den Fersen hängt, denkt echt, er könnte mich verarschen. Alter, der muss aber früher aufstehen! Sein Plan? Gar nicht mal so schlecht, aber mega leicht zu durchschauen. Dass der Steward mir meinen Jacky Cola über die Hose kippt und dann meint, ich soll den Platz wechseln? Lächerlich! Aber ey, kein Problem, ich hab’s eh gern, wenn mir einer im Schritt rumreibt. Außerdem gibt’s schlimmere Sitznachbarn als so Typen mit Bomberjacke und kantigem Gesicht.
Der Penner gibt sich Mühe, locker zu bleiben, während ich auf meinem Handy 'n paar goile Proll-Bilder als Wichsvorlage durchscrolle. Klar, er glotzt rüber, kann nicht anders. Und natürlich kriegt er 'n Harten. Natürlich folgt er mir auf’s Klo. Und natürlich ist er, wenn er meinen Dödel sieht, plötzlich keine harte Sau mehr, sondern nur noch 'n kleiner devoter Wichser mit ’nem Steifen.
Der Steward drückt mir zum Abschied noch 'nen Jacky Cola in die Hand, und der Wichser darf schön meine Tasche tragen. Klar, Alter, ich kann viel, aber trinken, cool aussehen und gleichzeitig meinen Louis-Vuitton-Weekender schleppen? Nicht drin. Sieht auch besser aus, wenn ich jemanden hab, der den Hampelmann für mich macht.
Der Bullen-Spitzel? Natürlich ohne Gepäck, musste ja spontan hinter mir her. Was für ’ne erbärmliche Tarnung, was für 'n Loser. Aber 'n knackigen Arsch und 'ne Zunge hat der, das muss man ihm lassen. Er packt mir die Tasche in den Kofferraum der G-Klasse, die mich abholt. Fragt noch, ob wir uns die Tage mal sehen. Alter, ist der dumm! Aber hey, ich spiel gern mit Idioten, die mich unterschätzen. Frag ihn, ob er Bock hat, ins Hotel zu kommen. Klar sagt er „Ja“. Jackpot, denkt er. Jackpot, denk ich.
Natürlich kann der Bulle sich im Auto nicht zurückhalten. Er hat gerade erst in 10.000 Metern Höhe meinen Schwanz gelutscht, jetzt kann er nicht bis ins Hotel warten. Eigentlich würde ich ihm meinen Sabber lieber in den Arsch als in die Fresse schießen. Aber ein guter Proll ist zur Stelle, wenn ein Loch gefüllt werden muss. Auch, wenn es eine Bullenfresse ist. Der Fahrer des Wagens ist eine coole Sau. Und eine clevere. Aus den geilen Boxen vom AMG dröhnt „Fick die Polizei“ von Automatikk. Passend!
Im Hotel fragt der Bulle, ob er mal duschen darf. Klar, sag‘ ich, aber bitte auch den Arsch gut ausspülen, bevor ich ihn ficke. Aus der Dusche kommt lautes Stöhnen. Klar, ich habe ihn noch nicht abspritzen lassen, das muss er jetzt nachholen, der Wichser. Ich durchsuche mal seine Jacke. Stinkt geil nach Zigaretten und Bullenschweiß. Muss man ihm lassen, ne geile Sau ist er. Handschellen hat er auch dabei. Das Bett hat Gitterstäbe am Kopfteil. Dann weiß ich schon, was ich mit den Handschellen anfangen werde. Und wenn die Sau so richtig durchgevögelt ist, gehen wir mit den Jungs einen Saufen. Er mag noch ein Bulle sein. Aber Lloret verlässt er als Proll-Sau!
Goile Pics von @proll4you
If you liked to read this in English, please let me know!
138 notes
·
View notes
Text
Joan: Today I learned that Yankee Doodle was written by the British to mock Americans. 'Doodle' is thought to come from the German 'Dödel', meaning 'fool' or 'simpleton', and 'Macaroni', meant a flamboyantly stylish type of dress. This painted the Yankees as morons who thought placing a feather in one's cap made them a 'dandy'.
Frida: So, you're telling me that 'stuck a feather in his hat and called it macaroni' would be like saying 'wrote a G on his belt and called it Gucci'?
Cleo: That's... a pretty good comparison, actually.
Joan: Yeah, that's exactly what I mean.
Confucius and JFK, immediately, to the tune of Yankee Doodle, Fortnite dancing: US moron came to town / Hunting for some coochie / wrote a G up on his belt / And this bitch called it Gucci.
#source: unknown#the rest of the squad: looks on in sheer horror#source: tumblr#clone high#incorrect quotes#incorrect clone high quotes#incorrect clone high#clone high joan#incorrect joan#clone high joan of arc#incorrect joan of arc#clone high frida#incorrect frida#clone high frida kahlo#incorrect frida kahlo#clone high cleo#incorrect cleo#clone high cleopatra#incorrect cleopatra#clone high confucius#incorrect confucius#clone high jfk#incorrect jfk
12 notes
·
View notes
Text
na das wird lustig werden. danke an alle die, die nicht wählen gegangen sind, sowie die dödel vom dienst, die ersthaft die afd wählen.
Edit:
3 notes
·
View notes
Text
Lonesome Dödel, meine nächste URL
35 notes
·
View notes
Text
Dune: Part Two (O-Ton)...
...steht, um das Beste an diesem Film gleich zu Beginn gebührend zu würdigen, seinem Vorgänger in Sachen visueller Brillanz in nichts nach, fast im Gegenteil: war schon Denis Villeneuves erster Teil ein Fest für die Augen, aber eher eines, welches mehr bewundert als emotional aufgesogen werden konnte, wird hier nicht nur die Haptik der verschiedenen Welten spürbarer, sondern auch ihre Atmosphäre, ihre Bedrohlichkeit, ihre subtextuelle Bedeutung für die Geschichte. Das Meisterstück bleibt dabei die Welt der Harkonnen, eine ebenso roh wie steril, technologisch überlegen wie barbarisch anmutende Hölle, die beklemmend und faszinierend, abstoßend und auf morbide Art anziehend wirkt. Es hilft freilich auch, dass in Part Two das Erzähltempo vom Fleck weg deutlich mehr Saft hat, was dazu führt, dass hier unterm Strich der deutlich süffigere, unterhaltsamere Film bei rumkommt. Es gibt so gut wie keine Längen in diesem überlangen Werk, dafür viel zu Sehen, Erleben und Staunen. Ereignisse überschlagen sich, der Plot schreitet so unaufhaltsam voran, wie sich die riesigen Sandwürmer durch die Wüste wühlen. Und das hat Folgen, die nicht nur erfreulich sind.
"Dune: Part Two" erzählt eine Geschichte von religiösem Fanatismus, der sich mühelos in das politische Pendant verwandeln kann, von imperialistischen Allmachtsphantasien, die alle überkommen, die nicht begreifen, dass es kein richtiges Leben im Falschen gibt, von dem Missbrauchen von Kultur für Kriegs-, Unterdrückungs- und Vernichtungsagendas. Das sind immens schwere Themen, mit denen man erst einmal erfolgreich jonglieren muss. So versiert, nicht selten virtuos Villeneuve im Inszenieren seiner diversen Actionsequenzen ist, so groß sein Gespür für Bilder gewachsen zu sein scheint, die eben nicht nur episch, sondern auch dräuend aufgeladen wirken, so selten kommt das, was er hier auf der rein inhaltlichen Ebene serviert, arg weit über holzhämmerische und grobschlächtige Schilderungen stark an der Grenze zur Zweidimensionalität hinaus. Mit Ausnahme von Timothée Chalamets Paul Atreidis, der zumindest noch so etwas wie einen halbwegs vielschichtigen, nachvollziehbaren Bogen vom Zweifler zum Despoten vollziehen darf, verkommen alle anderen Figuren zu reinen Sinnbildstatements ohne nennenswertes Innenleben. Javier Bardem ist nicht mehr Stilgar, sondern ein Gesicht mit der konstant darüber prangenden Überschrift "man kann Religion auch übertreiben", Josh Brolin fehlt ein Namensschild, auf dem "Gurney Radikalmilitarismus Halleck" geschrieben steht, Zendaya bekommt die spielerisch undankbarste Aufgabe, das besorgte Gewissen des Filmes darzustellen, welches fassungslos das Abgleiten ihrer Kultur in den faschistoiden Wahn betrachtet und sonst absolut gar nichts mehr zu tun hat und Rebecca Ferguson bleibt bis auf ein paar wenige Ausnahmen, in denen so etwas wie Charakterfleisch durchscheint, durchgehend die kulturelle Aneignung im Dienste der durchtriebenen Sache. Austin Butler zieht sich mit Abstand am Besten aus der Affäre, holt aus all seinen Szenen mit großer Lust am Drüber so viele absurde Vignetten aus seinem Schema F-Schurken heraus, dass es tatsächlich eine reine Freude ist.
Vielleicht erscheint meine Kritik an dieser Stelle unfair. "Star Wars" zum Beispiel ist auch voll von politischem Kommentar - und nein, gebührend respektierte YouTube und Twitter-Dödel, nicht erst, seit Disney alles ach so woke machte - und ich würde nie auf die Idee kommen, seinen latent plumpen Umgang mit großen Themen zu bemängeln. George Lucas hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass er einen SciFi-Film als Verarbeitung des Vietnamkriegs machen wollte, und wer das weiß, kann es in der Originaltrilogie nicht übersehen - von der Riefenstahlschen Faschoästhetik des Imperiums ganz zu Schweigen. In der Umsetzung bleibt dann nicht viel, was über ein klassisches "Gut gegen Böse" hinausgeht. Der entscheidend große Unterschied dabei: Die Episoden IV-VI sind randvoll bevölkert mit Figuren, die Herzen gewinnen, die mich von ihrem ersten bis zu ihrem letzten Auftritt berührten und um sie bangen ließen. So sehr ich Villeneuves ersten "Dune" mochte, so unnahbar und fern blieben mir seine Charaktere. Das hat natürlich auch Methode, immerhin geht es um eine Upper Class, die einer anderen Upper Class den Krieg erklärt. Es erschwert nur in diesem zweiten Teil deutlich die Bereitschaft, irgendwas an dieser Tragödie wirklich tragisch zu finden. So wenig ich mich langweilte, so begeistert ich über viele inszenatorische Einfälle und die bomfazionöse Optik und den grenzgenialen Sound war, so insgesamt Wurscht war mir, was mit den Personen, die diese Welt und Geschichte bevölkern, geschehen würde.
Das ist aber am Ende alles Jammern auf wüstensturmhohem Niveau. "Dune: Part Two" ist ein aufregendes, von der ersten bis zur letzten Minute packendes Erlebnis, ein wuchtiges, wummerndes Stück Kino, welches natürlich auf der größtmöglichen Leinwand gesehen werden sollte. Dass es für mich aufgrund von mangelnder Figurentiefe nicht zum Meisterwerk reicht, tut meiner grundsätzlichen Begeisterung für diesen Trip keinen wirklichen Abbruch.
D.C.L.
#filmkritik#kritik#d.c.l.#spielfilm#chronicles of d.c.l.#drama#scifi#action#dune part two#denis villeneuve#timothée chalamet#zendaya#rebecca ferguson#javier bardem#florence pugh#christopher walken#austin butler#lea seydoux#josh brolin
2 notes
·
View notes
Text
Die Dödel hier haben während es geregnet hatte ernsthaft angefangen den Rasen zu mähen und das ist das Ergebnis
The idiots here seriously started mowing the lawn while it was raining and this is the result
Los idiotas de aquí empezaron a cortar el césped en serio mientras llovía y este es el resultado.
Idioti tady začali sekat trávník naostro, když pršelo, a tohle je výsledek
ここのバカが雨降る中本気で芝刈りを始めた結果がこれだ
0 notes
Text
Ijsboks Wegenutzungsmeldungen
Bree. Der Quirin hatt gesagt es schüttet, wie aus Kannen, also sucht euch ein Haus auf einem Hügel und bleibt drin! Oder fahrt in den fernen Süden, da ist es trocken. Damit könnte ich für heute schon fertig sein, aber das würde euch nicht helfen und am Ende bin ich dann noch schuld, wenn wieder irgendwelche Dödel … ähmmm … besonders Unvernünftige vorm Ertrinken gerettet werden müssen. Außerdem…
View On WordPress
0 notes
Text
...... SO SEHR habe ich gar nicht in der Klemme gesteckt!!! (¬_¬) (und von dem Dödel will ich mich auch nicht retten lassen! Kann Levy nicht kommen und mir helfen?? ≧∇≦ )
...... meine Fresse......!!! (¬_¬)
..... JA, JO!!! Hör auf, mich zu nerven!!
...... boah, NEE! Alter Falter, ich brauch dich nicht!! ( ̄. ̄)
..... ich brech ins Essen......!! (¬_¬)
1 note
·
View note
Text
Barbie (O-Ton)...
...lässt mich einmal mehr betrübt feststellen, dass es im Deutschen keine mir bekannte adäquate Übersetzung des englischen Wortes "silly" gibt, ein Begriff, der hierzulande nur mit negativ konnotierten Synonymen ausgedrückt, aber im anglikanischen Sprachgebrauch wesentlich neutraler, bisweilen gar positiv verwendet werden kann - ja, es gibt unser nettes "albern", aber in meinen Augen ist dies kein funktionierender Ersatz. Disney hatte vor knapp hundert Jahren schon seine "Silly Symphonies", Conan O'Brien trug diese Bezeichnung in seiner Hochzeit wie einen Ehrentitel, und ich hatte während der gestrigen Sichtung von "Barbie" sehr oft den Gedanken: "Das ist sehr silly. Und sehr schlau."
Great Gerwigs bonbonbunte Dekonstruktion und Huldigung eines der bekanntesten Spielzeuge der Welt begibt sich nicht selten angenehm respektlos und bisweilen sehr unmissverständlich in Diskurse um Patriarchat, Feminismus und der Meta-Frage, inwieweit es ein richtiges Filmemachen im Falschen gibt, also ob eine Großkonzern- und Kapitalismusschelte wirklich greifen kann, wenn der Film sehr klar auch darauf aus ist, ebendiesem Konzern eine Menge Kohle zu bringen - letztere Frage kann dieser Film gar nicht zufriedenstellend beantworten, weil sich die Katze hier selbst in den Schwanz beißt, weswegen ich die dahingehenden Kritikpunkte am Film nachvollziehen kann, auch wenn sie mich persönlich nicht sonderlich störten.
Schlechtere Filme würden bei so viel Inhalt und gerechtfertigter Botschaft Gefahr laufen, zum freudlosen Proseminar zu verkommen. Doch gerade die oben beschriebene sillyness, bereichert um eine große Portion überbordendem Herz und Liebe für alle Figuren, selbst für die scheißigen, ist der entscheidende Faktor, warum "Barbie" nicht untergeht, sondern stolz den Kopf über dem unbewegten Plastikkulissenwasser halten kann.
Getragen wird das sauwitzige Spektakel von einer gewohnt glänzenden Margot Robbie, die ihrer Figur gerade auch da Tiefe und ein reiches Innenleben schenkt, wo die Grinsefassade am souveränsten aufrecht gehalten wird, was zu Momenten führt, die sehr berührend, um ein Haar fast ergreifend sind, sowie einem Ryan Gosling mit eben jener Spielform, in der ich ihn nicht nur erträglich, sondern brillant finde, nämlich dem vollen Dödel-Modus.
Dieser Film legte nicht zuletzt aufgrund der "Barbenheimer"-Memes einen Start hin, der sich gewaschen hat. Doch es wäre nicht fair, Greta Gerwigs Megaerfolg nur darauf zurückzuführen, dass sich im Internet ein Kult um zwei grundverschiedene Werke bildete, so dass es mittlerweile in vielen Regionen der Welt schwierig ist, überhaupt noch an Karten zu komen.
Die für mich deutlich stimmigere Erklärung ist: "Barbie" ist schlicht und ergreifend sehr sehr gut.
D.C.L.
#filmkritik#kritik#d.c.l.#spielfilm#drama#chronicles of d.c.l.#komödie#fantasy#barbie#margot robbie#ryan gosling#barbie 2023#greta gerwig#barbie movie#the barbie movie
1 note
·
View note
Photo
Die Dödel schon wieder...
0 notes
Text
Erste Mal
Ich war bei einem Kumpel und wir zockten gemeinsam Fifa. Wir beide jung, sportlich. Ich bin Jason. Mein Kumpel Max kam nach einigen Stunden des Zockens auf die Idee eine Runde zu spazieren und zu rauchen. Es war inzwischen 1 Uhr nachts und wir liefen durch die Straßen die in einer solch ländlichen Region wie ausgestorben sind. Nach einiger Zeit merkte ich dass ich pinkeln musste und musste es natürlich ausprechen.
"Sind doch genügend Bäume" meinte Max.
Dass das für mich nicht geht konnte ich nicht sagen ohne es erklären zu müssen. Erst als ich die Möglichkeit sah mich hinter den ersten Baumreihen verstecken zu können ging es.
"Ich geh aber was weiter. Nicht dass noch Neid entsteht" meinte ich. Max lachte.
Ich ging hinter ein paar Bäumen, öffnete Hose und Boxer. Hockte mich und lies laufen. Ich hörte in der Ferne ein Auto die Straße entlang fahren. Plötzlich stand Max neben mir. "Da jan die Poli.... warum hockst du?". Hastig richtete ich mich auf, verlor aber den Bund der Hose sodass diese immer noch auf dem Boden lag. Schnell bückte ich mich um diese hoch zu ziehen. "Musste kacken" meinte ich noch als Ausrede.
Wir gingen weiter. Doch die Stimmung war etwas trüb. Bei ihm angekommen gingen wir zurück ins Zimmer. Wir legten uns ins Bett. Da das Haus klein war, und wir vorher ausgemacht hatten, in einem Bett zu schlafen. Licht aus. Nach einigen Minuten meinte Max plötzlich "du kannst mir das ruhig erzählen"
"Was erzählen"
"Das weißt du"
"Da gibt es nichts zu erzählen"
"Ich habe doch Augen im Kopf"
" und?"
"Habe doch gesehen dass du kein ganzer Mann bist"
"Es ist Zeit zu schlafen"
Es war kurz ruhig. Ich schlief langsam an. Doch kurz vor dem Einschlafen erhellte das Licht. Die Decke wurde weggezogen. Ich lag auf dem Rücken.
"Zeig"
"Was??"
"Zeig deinen Dödel"
"Bist du gay oder was"
"Zeig"
"Alter nerv nicht"
"Dann sag doch was ist"
"Mann ja ich habe eine Muschi"
Es kerhte Ruhe ein.
"Also habe ich richtig gesehen"
"Thema erledigt"
"Aber dann kannst du eine Frau ja gar nicht befriedigen"
"Muss ich das"
"Achso"
Er ließ nicht locker und riss mir die Boxer kaputt und striff die Reste weg und entblößte mich. So lag ich nun nackt auf den Rücken und er starrte auf meine Muschi
"Das ist krass"
"Danke. Arsch"
"Bist du jungfrau"
"Was ist dass für eine Frage"
"Du weißt doch dass ich jungfrau bin. Und was ist mit dir. War in deiner einer Muschi schon mal wer"
"Nein."
Dann berührte er doch tatsächlich mit dem Finger meine Muschi den ich direkt wegschubste.
"Dein ernst?"
"Sind doch beide Jungfrau."
"Wir sind auch Freunde"
"Deswegen ja" meinte er noch bevor er sein Kopf in meinem Intimbereich senkte. Er küsste meine Muschi. Es fühlte sich gut an. Dann begann er irgendwann mit seiner Zunge zu machen was mich aufstöhnen ließ. Er leckte meine Muschi. Er stoppte und frug " gefällt dir das?"
"Ja... und was ist mit dir?"
"Ohja schmeckt gut."
Er richtete sich auf und jetzt sah ich seine Beule. Er zog seine Boxer dann auch aus. Zum ersten Mal sah ich eine Penis in Realität. Er beugte sich wieder vor und ich spürte wie er einen seiner Finger langsam in mir versenkte. Ungewohnt aber geil fand ich es. Langsam schob er seinen Finger raus und rein. Ich stöhnte noch mehr auf. Während er mich fingerte rückten er höher und sein Gesicht war direkt vor meinem. Er gab mir einen Schmatzer auf den Mund. Ich drückte seine Hand weg und drehte ihn auf den Rücken. Nun war ich neugierig auf seinen Schwanz. Ich nahm ihn zuerst in die Hand. Fühlte sich angenehm an einen Schwanz in der Hand zu haben. Ich wollte ihn auch befriedigen. Ich handhabte es wie ich es in Pornos gesehen hatte. Ich nahm sein Teil in den Mund und begann so zu lutschen. Er stöhnte laut auf. "Wow... geil" meinte er noch. Ich lutschte weiter bis er mich wegdrückte und meinte "langsam. Kurze Pause. Bevor ich noch abspritze."
"Wäre doch geil" meinte ich.
"Will das noch was genießen. Schmeckt es dir?"
"Lecker. Und wie war es für dich?"
"Das fühlt sich so gut an. Dein warmer Mund um mein Teil. Der Wahnsinn"
"Gut"
"Schwanger kannst du nicht werden oder?"
"Nein. Warum?"
Er drehte mich um. Lag auf mir. Ich spürte sein Teil auf meinem Intimbereich. Er schaute mir in die Augen.
"Darf ich?"
Ich schaute herab. "Okay. Aber vorsichtig. "
Daraufhin küsste er meinen Mund und drückten seine Zunge in meinen Hals. Innig küssten wir uns. Daraufhin dirigierte er sein Teil mit der Hand zu meinem Loch. Er presste seine Eichel hinein und dann langsam immer ein Stück weiter. Es war ein komisches aber auch geiles Gefühl. Bis er mich plötzlich grinste. Ich schaute ihn fragend an. "Bin komplett drin" meinte er und begann mit leichten Fickbewegungen bei denen wir beide stöhnten. Er wurde zunehmend schneller. Ich merkte immer ansteigender Lust und ein komisches in mir aufsteigen. Ich spürte dass ich zum Orgasmus kommen werde. Er stöhnte zunehmend lauter. "Ich komme" sagte er beim Gestöhne. Im gleichen Moment war es auch bei mir soweit.
1 note
·
View note
Text
Erste Berührungen
Wie jede Woche war der Schwimmunterricht in den letzten beiden Schulstunden Pflicht. Ich und ein damaliger Kumpel schwammen unsererBahnen. Da wir aber zwischendurch immer mal rumalbern würden wir erstmalig ermahnt und weiter dazu verdonnert nach dem Unterricht aufzuräumen.
Während die anderen sich abduschten, anzogen und nach Hause gingen räumten wir noch in der Schwimmhalle auf. Doch selbst alberten wir noch herum.
Wir zogen uns immer wieder gegenseitig die Schwimmhose runter. Schubsten den anderen ins Wasser usw. Jacob kam irgendwann auf die Idee Wetten abzuschließen. Ich sollte nackt eine Runde um das Becken laufen. Ich zog meine Schwimmhose runter und lief los.
Daraufhin forderte ich ihn auf nackt die Rutsche zu rutschen. Was er machte und anschließend bereute.
Noch bevor wir die nächste Wette abschließen könnten kam der Lehrer, der, wie die anderen schon angezogen war, und meinte dass es für heute reicht. Wir sollen uns duschen, anziehen und nach Hause gehen.
Wir begaben uns also zu den Duschen. Jacob zog sich die Schwimmhose wieder aus und duschte. Ich blieb erstmal noch in Schwimmhose.
"bist du Schüchtern. Eben liefst du noch nackt durch die Halle und jetzt hast du Angst dass man dein Dödel sieht." Meinte er.
"sag doch einfach dass du dich an meinem Teil nicht satt sehen kannst" sagte ich lachend während ich meine Schwimmhose auszog.
"Wetten du schaust in den nächsten 3 Minuten eh mal hin" meinte ich.
"Wette angenommen"
Nicht mal 10 Sekunden dauerte es und er schaute hin.
"verloren"
"Strafe. Verdammt"
"Gib ihm einen Kuss"
"Dein Ernst?"
"Zeig ihm dass du ihn verehrst"
Er zögerte überraschend kurz bis er auf die Knie ging und einen kurzen Schmatzer meinem Dödel verpasste.
Aufgerichtet war er dran eine Wette zu eröffnen.
"Wette du traust dich nicht meinen Hintern zu küssen"
Ich kniete direkt und verpasste seiner rechten Arschbacke einen Schmatzer.
"du musst mich schon ausreden lassen. Aber warst ja zu gierig auf meinen Po. Ich wollte noch betonen dass der Kuss auf meinem Loch sein soll"
"du übertreibst" meinte ich.
"mach oder Strafe"
Ich kniete erneut. Er spreizte seine Arschbacken auseinander. Ich blickte auf sein unbehaartes Loch. Irgendwie fand ich es interessant. Ich küsste sein Loch einmal und richtete mich wieder auf.
"So jetzt bin ich dran. Da wir vom Niveau eh unten sind musst du auch mein Loch küssen. Aber mit Zunge. 10 Sekunden lang.
"aber ich würde übertreiben" meinte er während er tatsächlich hinter mir kniete. Ich spreizte meine Arschbacken auseinander. Fühlte kurz darauf seinen Mund an meinem Loch. Und dann auch schon seine Zunge die sich tatsächlich in meinem Loch borhte. Es war zu Beginn komisch aber es gefiel mir. So sehr dass ich gar nicht erst die Sekunden zählte. Ich bemerkte nur dass er das länger wie die ausgemachte Zeit tat. Irgendwann entschied ich mich dann meine Hinterhand auf seinen Kopf zu legen und sein Gesicht tiefer in meinen Hintern zu pressen. Doch das war dann doch zu viel des Guten, denn er hörte auf.
Er richtete sich neben mir auf. Ich erkannte dass er eine Latte bekommen hatte.
"eh. Läuft bei dir" meinte ich.
"du hast doch selbst eine"
Ich blickte runter und bemerkte auch meine Latte.
Ich kniete mich vor ihm. Ich fasste zunächst seine Eier an. Dann seinen Fleischpenis. Doch ich konnte nicht anders. Ich öffnete meinen Mund und nahm seinen Dödel halb in den Mund. Verhaarte um das Gefühl und den Geschmack zu verinnerlichen. Jacob schaute auf mich herab.
"du hast sowas noch nie gemacht, oder?"
Trotz dass ich seinen Teil im Mund hatte schüttelte ich kurz den Kopf.
"ich auch nicht. Aber aus Pornos sollten wir wissen wie das geht"
Nun begann ich seinen Teil, wie ich es in Pornos gesehen hatte, zu bearbeiten.
"scheiße fühlt sich das gut an" meinte er laut während er schon Schwierigkeiten hatte aufrecht zu bleiben. Während ich sein Teil so bearbeitete schmeckte ich einen neuen Geschmack. Ob das der Vorsamen ist. Plötzlich drückte er mich weg. "Da kommt wer."
Wir drehten uns beide zur Mauer und versteckten unsere Latten.
"jetzt aber zackig. Umziehen und raus mit euch" hörten wir den anderen Sportlehrer, der die Stufen unter uns unterichtete, sagen.
Wir bejahten.
Als wir sicher waren dass der Lehrer weg war gingen wir schnell in die Umkleide die natürlich leer war. Wir trockneten uns ab und sprachen kein Wort miteinander. Als er sich gerade bückte um seine Boxer anzuziehen kniete ich schnell hinter ihm. Begann seine Arschbacke zu küssen. Ich wollte Richtung seinem Loch weiter küssen. Doch bis da kam ich nicht. Er drückte mich hoch.
"lass das nächste Mal weiter machen" und gab mir einen Schmatzer auf meine Lippen.
Wir zogen uns an. Er gab mir noch einen Klaps auf meinem Po bevor wir die Umkleide verließen.
Die nächsten Tage in der Schule waren wie immer. Wir lachten und alberten herum. Und ich freute mich schon auf den nächsten Schwimmunterricht.
0 notes
Text
IHR KERLE SEID SO ERBÄRMLICH
UND SOOOOOOOOOOOOOOOOOOO NOTGEIL EIN GEILER LESBENKUSS DA WIRD EUER DÖDEL SCHON STEIF
0 notes
Text
Staatsgeld für Seenotrettung?
Ansage: »Katrin Dödel-Dingsbumms vonne Grünen hat ein Problem: Der Haushaltsausschuss der Bundesregierung fasste den Beschluss, den „Seenotrettungs”-Bündnis „United4Rescue“ mit zwei Millionen Euro jährlich bis 2026 zu fördern. Der sogenannte „Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses des Bundestags” hat die Sache bereits abgenickt. Macht insgesamt schlappe 8 Millionen Euro. Damit erhält erstmals die private Seenotrettung, die sogenannte Flüchtlinge aus dem […] The post Staatsgeld für Seenotrettung? first appeared on Ansage. http://dlvr.it/ScshYt «
0 notes