#serienkritik
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dclblog · 24 days ago
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"Community"-Rewatch-Tagebuch 5:
Kleine, kurze Anmerkung: sollte irgendwer versucht sein, diese wunderbare Serie ein erstes Mal zu schauen: die Katze war übers Laptop gelaufen und hatte für einen Moment etwas umgestellt, weswegen ich entsetzt sagen kann: die deutsche Synchro ist VERHEEREND und sollte nie, nie, NIE dem wunderbaren Original vorgezogen werden - für alle nicht Englisch-Affinen: Untertitel sind Freunde.
Verstehe zumindest jetzt zum ersten Mal die Bekannten, welche die Serie nur aus dem deutschen TV kannten und meine Begeisterung so gar nicht verstanden.
D.C.L.
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seriesmagicx · 1 month ago
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Territory Staffel 1: Atemberaubende Landschaft, aber wenig Tiefgang
Wenn das australische Outback zum Hauptdarsteller wird, erwartet man Spannung, Dramatik und unvergessliche Charaktere – leider liefert "Territory" auf Netflix das nur bedingt. Staffel 1 präsentiert uns zwar eine beeindruckende Kulisse voller Weite, Einsamkeit und Gefahr, doch die Serie scheitert daran, diese mit einer fesselnden Story oder vielschichtigen Figuren zu füllen. 
Was erwartet euch in Staffel 1? 
"Territory" bringt eine Gruppe Menschen in einer feindlichen Umgebung zusammen, in der die Natur selbst der größte Gegenspieler ist. Der Überlebenskampf steht im Fokus, begleitet von moralischen Dilemmata und Gruppendynamiken, die im Ansatz interessant wirken, aber oft nicht tief genug gehen. Die Dialoge wirken hölzern, die Charakterentwicklung bleibt oberflächlich, und die Spannung flacht in vielen Momenten ab.
Ein Lichtblick: Die Landschaft 
Das australische Outback stiehlt allen die Show. Seine unendliche Weite und die rauen Bedingungen verleihen der Serie eine visuelle Pracht, die das Auge fesselt. Doch selbst diese beeindruckenden Bilder können die Schwächen der Serie nicht ausgleichen. 
Mein Fazit
"Territory" Staffel 1 konnte mich leider nicht überzeugen. Wunderschöne Naturaufnahmen allein reichen nicht, wenn Dialoge, Figuren und die Handlung kaum fesseln. Sollte es eine zweite Staffel geben, werde ich mir gut überlegen, ob ich sie anschauen möchte. 2 von 5 Sternen – und das nur für die Landschaft.  
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andrepitz · 4 months ago
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Eine tolle Serie mit sehr bitterem Nachgeschmack. https://andrepitz.de/2024/09/10/gesehen-jugend-es-ist-kompliziert-staffel-1-2024/
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kinofans · 1 year ago
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Kennt ihr eigentlich schon unseren Streaming-Guide?
Hier gibt Streaming-Tipps, News rund um Netflix, Prime Video, Disney+ und Co, Kritiken zu Streaming-Neustarts und mehr. Habt ihr Lust mal zu schnuppern?
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produkttester-youtube · 2 years ago
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Kritisch Erklärt Podcast Start Filme Serein Kritik 🎙️ 0000 German Deutsc...
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unscharf-an-den-raendern · 6 months ago
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Seh es ehrlich gesagt auch wie @ilredeiladri.
Niemand von uns ist ein Se-Hater, sonst wären wir glaub ich alle nicht hier. Ich fands schön hier noch ältere Fans zu finden mit denen man sich austauschen kann 🫶 Und dazu gehört nun mal auch Serienkritik. Nur weil SE eine Kinderserie ist, heißt es nicht dass man sie mit Samt-Handschuhen anfassen muss. Und finds auch nicht so schön, dass immer wenn Kritik geäußert wird die vielleicht versucht wird abzusprechen oder es so dargestellt wird als ob hier alle nur übertreiben. Viele von uns schauen SE ja nicht erst seit letztem Jahr sondern seit 20.
Ich freue mich sehr wenn Staffel 28 gut wird! Das wollen wir ja alle
.
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passion-of-arts · 5 months ago
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✨ THE ACOLYTE – SERIENKRITIK ✨
In unserer “The Acolyte – Serienkritik” verraten wir euch spoilerfrei, ob sich ein Blick auf diese Star-Wars-Disney-Plus-Serie lohnt. Mittlerweile sind auch alle Folgen der 1. Staffel erschienen, sodass ihr diese direkt durchbingen könnt.
📺 Schreibt uns gerne, was ihr von der Serie haltet 💬
— Maddin
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internetsimondatabase1 · 5 years ago
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10 out of 10 Series
*
long:
Stranger Things | Season 01 - 03
Dr. House | Season 01 - 08
Breaking Bad | Season 02 - 05
Freaks and Geeks | Season 01
Dark | Season 01
4 Blocks | Season 02
True Detective | Season 01
Shameless | Season 01 - 02
*
short:
The Big Bang Theory | Season 01 - 05
King of Queens | Season 01-05
Adventure Time | Season 02-03
*
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miksoda · 8 years ago
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True Detective Staffel 1
True Detective Staffel 1
Im Jahre 2014 erschien die erste Staffel dieser Anthologieserie auf HBO und überzeugte Kritiker und Fans zugleich. Ich persönlich habe die Blu-ray schon etwas länger herumliegen und vor kurzem beschlossen, sie mir endlich anzuschauen. Warum ich genauso begeistert war wie viele andere erfährt ihr in dieser Kritik zu der ersten Staffel von True Detective.   Originaltitel: True Detective Genre:…
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dclblog · 24 days ago
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"Community"-Rewatch-Tagebuch 4:
Wer wissen will, wie unsere Zukunft in Sachen unterhaltender Kunst aussieht, sollte AI irgendwann wirklich alles übernehmen: die vierte Staffel ist ein geradezu perfektes Fallbeispiel dafür, dass alles kopierbar ist, außer Geschmack.
Der bei NBC in Ungnade gefallene Harmon (ja, ich komme anderntags auch noch zu den teils scheußlichen Dingen, die hinter den Kulissen liefen) ist nach unfreiwilligem Rausschmiss als Showrunner beleidigt abgezogen und anstatt einer einzelnen Zombiefolge wie in der Blütezeit der Serie erleben wir eine ganze Zombiestaffel: leblos und in seinem verzwungenen Melken von schalen Gags fast schon gruselig.
Habe diese Staffel oft ausgelassen, dies ist "erst" die dritte Sichtung. Die erste war damals "live" und die Enttäuschung über Harmons Rausschmiss so frisch, dass sie auch dann kaum Chancen auf meine Liebe gehabt hätte, wäre sie brillant gewesen. War beim zweiten Mal deutlich gnädiger, vielleicht, weil ich mich vorher gewappnet hatte. Jetzt, im dritten Durchgang bin ich aufrichtig fasziniert davon, WIE schlecht sie ist. Ja, es ist ungünstig, wenn es in einer Sitcom so gut wie nichts zu lachen gibt - ich musste in 13 Folgen genau einmal kichern. Schlimmer ist, dass der gesamte Cast vergessen zu haben scheint, wie gutes Schauspiel funktioniert: Pudy ist ein grienender Dödel, Chase hat so sichtlich keinen Bock mehr, dass es schmerzt, Glover scheint bisweilen aufrichtig verzweifelt zu sein, wie unlustig seine Sätze geworden sind, Brie wirkt da ambitioniert, wo sie früher selbst den allergrößten Unfug mit federleichter Virtuosität wegspielte, Browns Ultrachristin mutet durch das Wegfallen aller verletzlicher Nuancen bisweilen fast schon monströs an und McHale, der bis dato in seiner Stimme eine unglaublich feine "Ich bin ein abgefuckter Geldhai und kann selbst nicht glauben, dass mich das, was ich gerade sage, aufrichtig berührt"-Melodie hatte, die mich bisweilen weinen ließ, sagt all seine Pep Talks runter wie ein Stationsvorsteher, dem der PC kaputtgegangen ist.
Übertreibe ich? Womöglich. Maßlos? Nein.
Am Schlimmsten, aber auch am Bezeichnendsten ist freilich, dass die im letzten Beitrag beschriebenen drei Harmon-Methoden niemals zusammen berücksichtigt und seltenst konsequent durchgezogen werden. Wie als hätte ein Algorithmus alle Elemente gefüttert bekommen, die diese Serie ausmachen, um daraus sechs Stunden Fernsehen zu basteln, werden wir mit allem zugeworfen, was wir geliebt haben, ohne dass irgendwas funktioniert oder gar irgendeinen Nachhall hat. Es sieht alles aus wie "Community", klingt mitunter wie "Community", aber es bleibt eine oberflächliche Sitcom, die nie die Tiefen verstanden zu haben scheint, die das Ganze so fantastisch machten - oder schlicht nicht mehr bereit ist, in sie vorzudringen.
Um nicht in Gänze unfair zu sein: es gibt ein paar wenige, gelungene Aspekte an diesem Autounfall von einer Staffel. Dass Britta einmal aufrichtig Liebe und Anerkennung bekommt - lange überfällig - dabei tatkräftig von Pierce unterstützt wird, war das einzige, was mich berührte, aber es hat mich berührt. Überhaupt zieht sich Jacobs vom Ensemble noch am Allerbesten aus der Affäre und wird zum unerwarteten Herz in einer Staffel, der ansonsten zu viel davon fehlt. Dass Evil Abed sich zum weisen Abed gewandelt hat ist ein schöner Verweis auf eine bald 60 Jahre alte Scifi-Serie, und ansonsten...fällt mir nichts mehr ein.
Es gibt Dinge, die kopierbar sind. Soups könnten jetzt schon komplett von AI geschrieben werden (nehme an, einige sind es schon). Oberflächliche Unterhaltung kann von Algorithmen oberflächlich kopiert werden.
Aber wenn in all den Jahren kein Mensch nachkam, der die Alptraumlogik eines David Lynch so verstand, dass irgendetwas WIRKLICH Vergleichbares entstand, der begriff, dass Whedon bei aller menschlichen Scheißigkeit schreiberisch mehr war als "witty people saying witty things" (looking at you, die meisten Marvel-Filme nach dem ersten "Avengers") und der die Mittel eines Dan Harmon so zu nutzen wusste, dass echte Poesie entstand, wenn also schon echte Menschen am Kopieren echter menschlicher Visionen scheitern, dann bleibe ich ein unerschütterlicher Optimist in dieser Angelegenheit und sage: eine künstliche "Intelligenz" wird es gleich zehnmal nicht schaffen.
D.C.L.
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seriesmagicx · 1 month ago
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Willkommen bei Series-Magic! 🎬✨
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batshitcrazynormal-blog · 8 years ago
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Sherlock
Das hier ist mein erster Eintrag auf meinem neu eingerichtetem tumblr-account und da dachte ich, beginnen wir doch mit einer super Serie, die es mir wircklich angetan hat.
Sherlock heißt die noch nicht abgeschlossene britische BBC Serie der Autoren Steven Moffat und Mark Gatiss die, wie der Titel schon ahnen lässt, eine modernifizierte, visuelle Neuauflage der Dedektivromane von Sir Arthur Conan Doyle ist.  2010 endstanden mit (bis jetzt) 3 Staffeln zu je 3 Folgen zeigt uns die Serie mit relativ langer Spielzeit das Dedektivduo Sehrlock Holmes und Dr. John Watson die im modernen London Verbrechen aufklären.
John Watson kommt mit posttraumatischer Belastungsstörung und Hinkebein aus dem Afgahnistan Krieg nach London zurück. Er sucht eine eigene Wohnung, kann sich jedoch keine leisten, bis ein Freund ihm einen ominösen Mann vorstellt, der einen Mitbewohner sucht. Dieser ist natürlich kein anderer als der eigensinnige, geniale, borderline verrückte und soziopathische Privatdedektiv Sherlock Holmes, der sich die Miete in der 221 B Bakerstreet ohne Mitbewohner nicht leisten kann. Obwohl die Beziehung der beiden am Anfang etwas holprig verläuft, kann Holmes Watson relativ bald für seine Leidenschaft, unerklärliche Verbrechen aufzuklären, begeistern.
So viel zu der Story. Die Serie ist wahnsinnig gut gemacht, auf dem neusten Stand der Technik und mit spitzenmäßigen optischen Effekten, die Holmes Strategie der Deduktion einleuchtend veranschaulichen. Doyles Geschichten sind sehr gut in die Moderne übertragen worden, die Mordfälle genial und die Aufklärung dieser fast noch mehr so. Die Schauspieler scheinen für ihre Rollen zurechtgeschneidert und strahlen in Glanzleistung. Insbesondere Benedict Cumberbatch als Sherlock Holmes und Martin Freeman als John Watson laufen zu schauspielerischer Höchstform auf. Die Serie wird mit Sicherheit nie langweilig denn es geht von einem misteriösen Fall zum nächsten und das alles auf äußerst realistische Weise. Die Filmmusik bleibt im Ohr und neben den düsteren Verbrechen und Machenschaften mangelt es durchaus nicht an Humor und Witz. Ganz im Gegenteil sogar: Humor, Dramatik und Action (die nicht wie so oft übertrieben dargestellt ist) gehen Hand in Hand und geben der Serie einen ganz eigenen Flair, den ich bisher kaum erlebt habe.
Also ich würde die Serie zu 100% weiterenpfehlen an alle, die anspruchsvolle und reastische Krimis mögen. Und auch sonst allen, denn das sollte keiner verpassen;)
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kinofans · 7 months ago
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https://www.kinofans.com/Kritiken/Aus-Mangel-an-Beweisen-Wie-der-Film-nur-aufgeblaeht-Serienkritik-E152845.h
AUS MANGEL AN BEWEISEN: Wir haben uns die 8 Folgen für euch angeschaut. Hier ist unsere Meinung zur Serie mit Jake Gyllenhaal: https://www.kinofans.com/Kritiken/Aus-Mangel-an-Beweisen-Wie-der-Film-nur-aufgeblaeht-Serienkritik-E152845.htm
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tonguesofdestruction · 2 years ago
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50 Shades of Greek TV Serienkritik
50 Shades of Greek TV Serienkritik
Hört man die ersten drei Worte im Titel “50 Shades of Greek” kommt einem das Grausen und hofft, dass nicht wieder eine Person aus dem eigenen “Dunstkreis” tiefer gesunken ist. Doch hier handelt es sich um einen Zeichentrick mit zwei Staffeln á 30 Folgen mit je 3-5 Minuten Spielzeit (pro Folge). Die Serie basiert auf den Comic des französischen Cartoonisten Jul. Dieser ist auch für unter anderem…
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spiddek · 3 years ago
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Liked on YouTube: Wunderschöne Bilder, maue Geschichten - Love, Death & Robots Staffel 3 Serienkritik https://www.youtube.com/watch?v=pxjoAFrgDAk
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passion-of-arts · 10 months ago
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SUPERNATURAL STAFFEL 1 – SERIENKRITIK
Lange ist es her, als die Serie “Supernatural” mit Staffel 1, Montags im “Mystery Monday” auf Pro7 an den Start ging. Im Jahr 2005 feierte die Horror- und Mystery-Serie ihre Erstausstrahlung, seit dem hat sich ein regelrechter Hype und eine riesige Fangemeinde um “Supernatural” gebildet. 2020 wurde nun die letzte Episode veröffentlicht und versetzte “Supernatural” in den Ruhestand. Wir haben einen Rewatch gestartet und berichten euch heute in unserer Serienkritik wie uns “Supernatural: Staffel 1” gefallen hat. 📺👻🎃🔪
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