#dämonen-land
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Nikolai Lutohin - Der Werwolf und die Hexen (The Werewolf and the Witch)
original cover art for Dämonen-Land #47, 1991
#nikolai lutohin#der werwolf und die hexe#the werewolf and the witch#dämonen-land#cover art#horror art#pulp art#german horror pulp#werewolf#she wolf#witch#art#painting
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Dämonen-Land 14: Die Nacht der Giganten by Wolfgang Hohlbein
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Vor 820 Jahren:
Im Heiligen Land herrscht Chaos und Angst. Die Dämonen fluten die Reichtümer der Engel und richten ein Massaker an. Die drei Brüder Varryant, Atticus @demonhunter-atticus und Mathes sind die letzte Hoffnung. Der Engelskönig schlägt die drei zu Dämonenjägern. Sie sollen das heilige Land rächen und für das Gute kämpfen. Leider konnten sie die Stadt nicht mehr retten und sie war dem Untergang geweiht. Die Brüder teilten sich auf, um auf der ganzen Welt die Ungeheuer zu erledigen. Varryant verschlug es nach Skandinavien, wo er regelmäßig auf jagt ging und die Menschen beschützte.
Gegenwart:
Varryant lebt in Finnland und streift regelmäßig durch die skandinavischen Länder. Seine Brüder und er sind angehalten weitere Jäger auszubilden. Seine menschliche Gestalt macht es ihm möglich ohne Angst in der Welt herumzulaufen. Seine Fähigkeit Portale zu erschaffen, macht die Reise auf der Erde weitaus angenehmer.
Charakter:
Er glaubt immer an das Gute, auch wenn die Lage aussichtslos scheint. Seine gute Laune ist schwer zu vermiesen. Er ist willensstark und ein Kämpfer. Manchmal kann er auch etwas stur sein, doch er ist nicht aufdringlich dabei. Sein Perfektionismus legt ihm ab und zu mal Steine in den Weg, doch er ist so diszipliniert weiterzumachen.
Plays:
Bitte sei mindestens 18+ oder 21+, sonst fühle ich mich nicht wohl dabei. Ich bin Romanschreiber, was auch bedeutet das es mal etwas länger dauern kann mit der Antwort. Offen für Crossover und das Eintauchen in andere Welten.
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Joel-Lee | DeviantArt
Manchmal fragte er sich, warum es sich überhaupt lohnte, weiterzumachen. Meistens nachts, meistens, wenn die Dunkelheit sich um ihn zusammenzog, wenn sich ein stickiges Tuch über sein Gesicht legte, ihm den Atem abschnürte, trotz der frischen Luft, die durch die weit offenen Fenster in sein Schlafzimmer strömte. Wenn sich in seinem Magen ein schwarzes Loch öffnete, das sich weigerte, ihn endlich zu verschlingen.
Und heute war so eine Nacht.
Heute morgen war da noch das Gefühl von Aufbruch gewesen, von Freiheit. Das Gefühl, das erste mal seit langem wieder durchatmen zu können. Und jetzt konnte er sich nicht einmal daran erinnern, wie es gewesen war. Es war nur noch ein Bild, das hinter einer dicken Milchglasscheibe verschwand. Alles, was sich außerhalb seines Nestes aus Dunkelheit befand, war surreal, eine Parodie von etwas, dass er nicht kannte, voller Anspielungen, die er nicht verstand, weil das hier nicht seine Welt war.
Um ihn herum schwirrten die Gedanken und Gefühle der Menschen, die sich nur ein Stockwerk weiter unten in der Taverne aufhielten, keinen Meter und nur einen morschen Holzfußboden entfernt. Und doch so unendlich weit weg. Oh, er sah ihre Blicke, wie sie ihn beäugten, wenn sie glaubten, er sähe es nicht. Wie sie sich an seiner Fremdartigkeit störten, sich fragten, warum der Inquisitor ihm erlaubte, hier zu bleiben. Sie zu belästigen. Ihren hart erkämpften Frieden durch seine Andersartigkeit zu stören. Er konnte es ihnen nicht verdenken. Die Welt brannte rings um ihre kleine Bergfestung, und jeden Tag kehrten Soldaten heim, um von einem neuen Verlust zu erzählen. Einem weiteren Stück Heimat, dass der Krieg gefressen hatte. Der Himmel blutete einen unablässigen Strom von Dämonen auf die Welt, und ein größenwahnsinniger Magier versuchte, die Realität selbst zu zerstören. Und hier war er, steckte wie ein rostiger Nagel in dem Sanktuarium, dass sie sich selbst geschaffen hatten. Er hatte kein Recht dazu, ihr Leben noch schwerer zu machen, als es bereits war.
Manchmal wünschte er sich, ihre Stimmen würden verstummen. Ihn endlich alleine lassen. Aber woher würde er dann noch wissen, dass er echt war? Das er real war?
Er hatte versucht, mit Solas darüber zu sprechen. Der Elfenmagier, der selbst das Nichts kannte, vielleicht würde er ihn verstehen, hatte er gehofft. Nein. Er war ein Geist, und er durfte nichts an sich reißen, dass ihm nicht gehörte. Nicht das Gefüge der Dinge durcheinander bringen. Durfte nicht körperlich werden. Aber er war schon zu viel, um sich wieder aufzulösen. Varric hatte mit ihm darüber gesprochen. Von dem Zwerg ging die Wärme einer Umarmung aus, das beständige Knistern eines Kaminfeuers, willkommen sein. Er solle den Weg weiter gehen, das Land mit seinen Schritten brandmarken, unwiderbringlich sein Leben ändern. Aber Varric verstand nicht, verstand nicht was passierte, wenn er scheiterte, verstand nicht, dass ihn dann alle entlarven würden, dass aus misstrauischen Blicken Fackeln und Mistgabeln werden würden, verstand nicht, dass er seine Fehler nicht korrigieren konnte, die Leute nicht mehr vergessen lassen konnte. Verstand nicht, dass jeder Fehler einen dunklen Fleck hinterlassen würde, bis er selbst zu einer Kreatur der Finsternis werden würde statt zu einem Menschen.
Er konnte nichts loslassen von dem bisschen, was er hatte. Aber das würde bedeuten, weiterhin im Zwielicht zu verharren. Weiterhin diese Nächte zu erleben, zurück zu sein dort, wo er angefangen hatte. Ein blutiger, zerschlagener Körper, allein gelassen in einem dunklen Loch. Feuchte Steinwände, Schmerzen, und Hunger, alles verschlingener Hunger. Sehnsucht nach etwas, an das er sich nicht erinnern konnte. Aber das war alles, was er noch hatte. Etwas davon loszulassen würde bedeuten, weniger zu werden. Sich zu verlieren. Zu verschwinden in der Dunkelheit. Zerrieben zu werden zwischen Steinen.
#dai#dai fanfic#dragon age#dragon age inquisition#drabble#writing#schreiben#cole#dragon age cole#wip#dai cole#da:i#da: inquisition#der verlorene Junge#cole angst#have some cole for... personal reasons
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Ein Buch über die Frage, ob das eigene Weltbild immer auch das Richtige ist oder ob es Nuancen nach links und nach rechts geben sollte. Und ein Buch über Menschen, die genau das sind: menschlich in all ihren Facetten.
Die Beschreibung:
"Dora ist mit ihrer kleinen Hündin aufs Land gezogen. Sie brauchte dringend einen Tapetenwechsel, mehr Freiheit, Raum zum Atmen. Aber ganz so idyllisch wie gedacht ist Bracken, das kleine Dorf im brandenburgischen Nirgendwo, nicht. In Doras Haus gibt es noch keine Möbel, der Garten gleicht einer Wildnis, und die Busverbindung in die Kreisstadt ist ein Witz. Vor allem aber verbirgt sich hinter der hohen Gartenmauer ein Nachbar, der mit kahlrasiertem Kopf und rechten Sprüchen sämtlichen Vorurteilen zu entsprechen scheint. Geflohen vor dem Lockdown in der Großstadt muss Dora sich fragen, was sie in dieser anarchischen Leere sucht: Abstand von Robert, ihrem Freund, der ihr in seinem verbissenen Klimaaktivismus immer fremder wird? Zuflucht wegen der inneren Unruhe, die sie nachts nicht mehr schlafen lässt? Antwort auf die Frage, wann die Welt eigentlich so durcheinandergeraten ist? Während Dora noch versucht, die eigenen Gedanken und Dämonen in Schach zu halten, geschehen in ihrer unmittelbaren Nähe Dinge, mit denen sie nicht rechnen konnte. Ihr zeigen sich Menschen, die in kein Raster passen, ihre Vorstellungen und ihr bisheriges Leben aufs Massivste herausfordern und sie etwas erfahren lassen, von dem sie niemals gedacht hätte, dass sie es sucht. Juli Zehs neuer Roman erzählt von unserer unmittelbaren Gegenwart, von unseren Befangenheiten, Schwächen und Ängsten, und er erzählt von unseren Stärken, die zum Vorschein kommen, wenn wir uns trauen, Menschen zu sein."
Warum ich denke, dass es lesenswert ist:
Zeh versteht es, ihre Protagonistin menschlich und facettenreich zu gestalten, ihr eine Welt und eine Stimme zu geben, die es mir einfach gemacht hat, sich mit Dora zu identifizieren und sie auf ihrer Reise von Berlin nach Bracken zu begegnen.
Sie versteht es aber auch, Widersprüche aufzuwerfen und die Frage nach dem "wie gut und böse kann ein Mensch gleichzeitig sein" aufzuwerfen.
Darüber hinaus liebe ich den Stil des Buches: Zeh schreibt sehr dicht und beinahe schon opulent in Gedanken und Bildern, ohne dabei in Kitsch abzugleiten. Dadurch wird ein ruhiges, aber pointiertes Bild der Buchwelt erschaffen.
Ich habe das mit einem trockenen, aber weichen Rotwein verglichen, der langsam genossen werden muss, aber durch seine Vielfalt beeindruckt.
Und vielleicht habe ich am Ende ein bisschen geweint.
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schwarz/weiß
weiß oder schwarz,
schwarz oder weiß.
jeder hat seine standards.
alles hier hat seinen preis.
von einem extremen zum ander'n,
keine pause dazwischen.
der weg ist kein einfaches wandern,
ehrlich gesagt ist er ziemlich beschissen.
pausenlos,
ein auf und ab,
sitzt in meinem hals wie ein kloß
und hält mich auf trab.
eine stimmung, die schwankt,
die hat doch jeder.
hab mich oft schon bedankt,
für diese worte, die leicht sind wie eine feder.
für sie so leicht auszusprechen,
müssen ja auch nicht erleben,
wie es ist bis zum erbrechen,
etwas stabilität anzustreben.
entweder bin ich zu viel
oder ich bin zu wenig,
hab schon lange verloren mein ziel,
weil dieser scheiß geht schon so ewig.
weiß nicht mehr, wie es sich anfühlt "normal" zu sein,
"normal" zu fühlen,
sind die ereignisse auch noch so klein,
sie riesen emotionen an land spülen.
ein ständiges hin und her,
nie still gestanden,
selbst, wenn ich mich fühle leer,
das chaos wird jedes mal bei mir landen.
alles ist so extrem,
jeder zustand wie ein sturm durch mich fegt.
als würd ich meinen kopf nicht jedes mal anfleh'n,
dass sich dieser sturm wieder legt.
hab keine kontrolle über meine stimmung,
auch nicht über die großen differenzen,
mir gelingt keine eindämmung,
noch gibt es obergrenzen.
hab das gefühl,
dass ich langsam verlier meinen verstand,
für meinen kopf ist das alles nur ein spiel,
doch steh ich mit meinem rücken an der wand.
von einer sekunde auf die nächste,
kann es über mich hereinbrechen,
fühl mich jedes mal wie die schwächste,
und kann mich nicht einmal an der schuldigen rächen.
denn die schuldige bin ich,
niemand sonst,
weil mein kopf mich ständig lässt im stich,
und du es trotzdem abbekommst.
wenn alles wieder zu viel wird,
meine emotionen wieder überkochen,
jedes mal ein teil von mir stirbt
und ich den schmerz spür' bis in die knochen.
ich würde gern aus meiner haut können,
immer angemessen reagieren,
dann würde ich nicht so viele böse wörter für mich kennen
und mich nicht immer degradieren.
selbst, wenn alles in mir still ist,
ist die stille viel zu laut,
sie jeden guten gedanken in mir frisst,
sich dann alles wieder aufstaut.
mein verhalten wäre nicht so impulsiv,
ich weiß, es ist schwer zu glauben,
würd ich nicht fühlen alles so intensiv
und dieser zustand nicht jede kraft würde aus mir saugen.
ich möchte jemand anders sein,
jemand, der sich hat im griff,
jemand, der sich nicht redet so klein
und sich selbst am boden entlang schliff.
stattdessen bin ich wieder viel zu viel
oder eben fast nicht vorhanden,
zusammengefasst einfach labil,
weil die dämonen zu mir hinfanden.
kann nicht sagen wie lang ich mich noch aushalte,
bevor ich den kampf endlich verliere,
bevor ich endgültig zusammenfalte,
und meine emotionen mit mir einfriere.
- feuerundmond, 08.03.2024
#depresssion#schmerz#alleine#kraftlos#feuerundmond#zum nachdenken#poetry#gedicht#poesie#ptbs#angst#impulsiv#emotional#persönlichkeitsstörung#instabil#slam poetry#poetry slam#emotionen#gefühle#schwarzweiß#extrem#gedankenwelt
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Rezension zur Manga "Made in Abyss"!
Es fällt mir schwer zu sagen, in welchem genauen Alter ich mich in die japanische Geschichte oder direkt in die Mythologie verliebt habe. Wahrscheinlich hängt diese Faszination damit zusammen, dass meine Kindheit nicht so interessant und spannend war wie die anderer Menschen. Von den Wundern, an die ich mich jetzt aus meiner Kindheit erinnern kann … würde ich den Regenbogen hervorheben. Als Erwachsener weiß jeder von uns, dass wir den Regenbogen als ein Phänomen bezeichnen, bei dem Sonnenlicht in Wassertröpfchen in der Atmosphäre gebrochen, reflektiert und gestreut wird. Aber früher … war der Regenbogen für mich etwas Besonderes, etwas unvorstellbar Schönes. Dabei hat jeder von uns sein eigenes Farbenspiel gesehen, je nach Blickwinkel und Position des Körpers in Bezug auf die Wassertröpfchen. Die Natur ist wunderbar, nicht wahr?
Also … Japan ist für mich wie ein Regenbogen, in dem jeder Mensch sein eigenes Spektrum der unglaublichsten Farben sieht. Ich bin unendlich stolz auf die Japaner, auf ihre bewahrte Einzigartigkeit und Traditionen. Die Erinnerung an die eigenen kulturellen Wurzeln ist etwas Wundervolles! Sie haben es geschafft, indem sie nur das Nützliche von anderen Völkern übernommen haben, Buddhismus, chinesische Schrift und westliche Technologien zu ihren besten Freunden zu machen.
Der Manga "Made in Abyss" ist ein weiterer Beweis dafür! Ich beginne wohl mit der Vorgeschichte, die meine Abonnenten so sehr lieben und dank derer ich mich entschieden habe, das Schreiben von Rezensionen wieder aufzunehmen.
Im Jahr 2010 traf ich zufällig ein Mädchen. Sie hieß Aya, ihr Vater war beruflich in mein Land gekommen und hatte ihr volle Handlungsfreiheit gegeben. Nun … Ich war immer der Typ, der, wenn ihm ein Mädchen gefiel, einfach auf sie zuging und sie ansprach, egal wie unerreichbar sie schien. Im Laufe unserer Kommunikation fand ich auf seltsame Weise vier Manga-Bände in meinen Händen: “Hyakki Yakoushou” (Chroniken der Nachtprozession der hundert Dämonen) von Ichiko Ishibumi, “Natsuhiko Kyogoku Monogatari: Youma” (Geschichten von Natsuhiko Kyogoku: Dämonische Wesen) von Natsuhiko Kyogoku und “Blame!” von Tsutomu Nihei. Ich erinnere mich noch genau, dass meine Liebe zum Manga genau mit “Blame!” begann! Mich faszinierte jene Welt, in der die technologische Entwicklung ein unvorstellbares Ausmaß erreicht hatte. Besonders beeindruckte mich die darin beschriebene Stadt, die so riesig geworden war, dass ihre wahre Größe nicht mehr bestimmbar war.
Ich möchte gleich anmerken, dass ich noch den ersten Originalband von “Blame!” besitze. Eines Tages werde ich ihn euch unbedingt zeigen. Allerdings ist er auf Japanisch.
Die Zeit verging, und mit jedem Jahr begeisterte ich mich mehr für Japan. Obwohl die meisten literarisch-künstlerischen Meisterwerke, die ausschließlich innerhalb der Reichweite der japanischen Nation veröffentlicht wurden, das Land nicht verließen.
Eines Tages stieß ich auf den Manga-Band “Made in Abyss” von Akihito Tsukushi. Der Manga wurde erstmals 2012 im Online-Magazin Web Comic Gamma des Verlags Takeshobo veröffentlicht, wodurch er auch auf andere Märkte gelangte. Sofort fesselte mich seine unverwechselbare Atmosphäre, die niedliche Charaktere mit tiefgründigen, manchmal düsteren Themen kombinierte.
Die Welt des Abyss würde ich mit dem Werk von Dante Alighieri vergleichen, genauer gesagt mit der “Göttlichen Komödie”. Ich gebe zu, es ist gewagt, aber das Herz will, was es will. Denn vor uns liegt eine komplexe Welt, in der jede Ebene ihre eigenen Geheimnisse und Schrecken birgt. Über den unvergleichlichen visuellen Stil und das feinfühlige Spiel der Kontraste zu erzählen, wäre überflüssig. Den Leser erwarten liebevoll gestaltete Charaktere, bis ins Detail ausgearbeitet, die mit schweren und emotionalen Konflikten kämpfen, wie Opferbereitschaft, Schmerz und Menschlichkeit, sowie eine detaillierte Welt, inspiriert von alten Kulturen, Mythen und wissenschaftlichen Theorien. Taucht ein in das Unbekannte, erkundet jeden Winkel des Abyss zusammen mit Riko, einem mutigen und neugierigen Waisenmädchen, und Reg, einem mysteriösen Wesen, das Riko in der oberen Ebene des Abyss findet.
Der Manga hat nur einen Nachteil: Es ist unklar, wann die Geschichte zu ihrem logischen Ende kommt. Es gibt zu viele Schicksale, die der Autor noch enthüllen muss, schwindelerregende Wunder, die wir noch nicht vollends genossen haben, und … Das erfahrt ihr selbst, wenn ihr diese wunderbare Geschichte lest!
Bis bald!
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DER FUßBALLGOTT NIMMT, DER FUßBALLGOTT GIBT
Niemand hat so oft in entscheidenden Momenten versagt wie Bayer Leverkusen in seiner von zweiten Plätzen gezeichneten Vergangenheit. Wer verstehen will, weshalb die Saison 2023/2024 für Verein, Mannschaft und Fans einem Exorzismusritual mit beinahe vollständig befreiender Wirkung gleichkommt, der muss auch verstehen, welche Höllenqualen die „Vize“-geschundene Klubseele einst durchleiden musste.
Einmal DFB-Pokalsieger, einmal UEFA-Cup-Sieger, fünfmal deutscher Vizemeister, dreimal deutscher Vizepokalsieger, einmal Vizeeuropapokalsieger. Die Titelbilanz von Bayer 04 Leverkusen vor der Saison 2023/2024 liest sich wie der Großteil der Aspirin-Packungsbeilage: Schwindel, Übelkeit, Kurzatmigkeit. Die Schmach von Haching 1999 (0:2 – Ballack – Eigentor – der Leverkusener Deutschlehrer, der diese Reizwortkombination noch nicht als Aufgabenstellung formuliert hat, werfe den ersten Stein) und das Vize-Triple 2002 bildeten eine Verdichtung systematischen Versagens, wie man es sonst nur von CDU-Parteitagen kennt. Innerhalb weniger Tage verspielte die Mannschaft Meisterschaft, Pokal und Champions League – auch wenn das spielentscheidende 0:2 im Finale der Königsklasse von Zinedine Zidane nur mit göttlichem Beistand geschossen worden sein konnte, so war der Spielverlauf dennoch Symptom einer seit den späteren Neunzigern schleichend einsetzenden Krankheit, die im Endspiel von Glasgow ins Endstadium vorrückte: Morbus Vizekus(en). Wer die Diagnose erhält, der leidet an einer notorischen Verliererhaftigkeit, Mentalitätsaussetzern in entscheidenden Augenblicken und an einem ausgeprägten Nestbautrieb in der eigenen Komfortzone. Zwar zeigte die Werkself auch in den Folgejahren immer spektakulären, teils sogar berauschenden Offensivfußball (man denke nur an ein 4:0 gegen den FC Bayern 2004/2005 oder an ein 6:1 gegen Eintracht Frankfurt in der Spielzeit 2018/2019), für etwas Zählbares reichte es aber nie. Bayer Leverkusen – das war Christian Lindner, der lieber keinen Titel gewinnen wollte, als einen Titel falsch zu gewinnen. Bayer Leverkusen – das war auch Mufasa, der seinem Sohn Simba auf dem Königsfelsen sitzend und den Sonnenaufgang beobachtend erklärt, das schattige Land da drüben, das nie vom Licht berührt wird, sei nicht Köln-Mitte, sondern Leverkusen. Die Dämonen der Vergangenheit ließen den Verein nicht los. Und dann kam der baskische Teufelsaustreiber.
Es gibt im Fußball Momente, Sequenzen und sogar Saisons, die alles auf den Kopf stellen, die eherne Naturgesetze falsifizieren, die mit Gewissheiten brechen. Das jeweilige Scheitern der deutschen Fußballnationalmannschaft als Fleisch gewordenem Turniermannschaftsprototypen in den WM-Vorrunden 2018 und 2022 waren solche Momente – die Leverkusener Saison 2023/2024 ist es gleichfalls. Xabi Alonso hat den Rasen in der BayArena grüner erblühen lassen, als es Monsanto-Saatgut jemals tun könnte. Die Nachspielzeit wurde zum Hoheitsgebiet von in Alonsos Mentalitätsmonster-AG ausgebildeten Serienmeisterbesiegern. Aus „Neverkusen“ wurde „Neverlusen“.
Der Fußballgott hat Bayer Leverkusen 2002 alles genommen. Der Fußballgott ist ein fast gerechter Gott, denn er hat Bayer Leverkusen 2024 fast alles gegeben. Die verdiente Europa-League-Finalniederlage gegen Bergamo ist eine lebendige Erinnerung an einen alten Dämon, ist Mahnung, dass Morbus Vizekusen jederzeit wieder ausbrechen kann.
„Heute tut kein Herz mehr weh“, singen die Leverkusener Haus-und-Hof-Barden „Mavericks“. Meisterschaft und Pokalsieg haben die kranke SVB-Seele geheilt. Das Höllentor für die Ewigkeit zu verschließen wird nun Aufgabe des spanischen Tiki-Taka-Exorzisten sein. Und wenn man als Leverkusen-Fan ehrlich zu sich selbst ist, dann hätte der Europa-League-Sieg das verlorene Champions-League-Finale von 2002 sowieso nicht ausmerzen können. Es gilt das Prinzip: Auge um Auge, Zahn um Zahn. In der nächsten Saison spielt Bayer Leverkusen wieder in der Champions League…
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Ario: Ein Action-Abenteuer von Vata Games
In "Ario", einem spannenden Action-Abenteuer entwickelt von Vata Games, begibt sich der Spieler auf eine fesselnde Reise, um die Wahrheit über Arios Heimatland zu enthüllen. Dieses fantasievolle Land, heimgesucht von Albträumen und Flüchen, bildet die Bühne für eine Geschichte voller Intrigen, Mut und Abenteuer. ©Vata Games. Eine Welt voller Albträume in Ario "Ario" entführt den Spieler in ein Land, das von nächtlichen Schrecken geplagt wird. In der Rolle des gleichnamigen Protagonisten, eines einfachen Jungen, beginnt eine dramatische Suche nach seiner verschwundenen Mutter. Doch diese Suche ist erst der Anfang einer viel größeren Herausforderung, denn Ario findet sich bald in einem Kampf ums Überleben gegen mächtige dunkle Mächte wieder. https://youtu.be/l05127fddQI Kämpfe und Entdeckungen Auf seiner Reise begegnet Ario zahlreichen Gefahren, kämpft gegen Dämonen und mechanische Feinde, erkundet steile Klippen und trifft auf neue Verbündete sowie Feinde. Jedes Gebiet, das er erkundet, steckt voller Herausforderungen und versteckter Geheimnisse. Die Spieler müssen Geschick und Taktik beweisen, um die zahlreichen Hindernisse und Feinde zu überwinden. ©Vata Games. Die Kunst der Armbrust Die Armbrust ist Arios Hauptwaffe und essentiell für das Vorankommen im Spiel. Die Beherrschung der Armbrust, kombiniert mit geschicktem Einsatz von Fähigkeiten und der Interaktion mit der Umgebung, ist entscheidend für den Erfolg in diesem Spiel. Die Kämpfe im Game erfordern sowohl strategisches Denken als auch schnelle Reflexe. ©Vata Games. Ein Mix aus Genres Das Game vereint Elemente aus verschiedenen Spielgenres. Es bietet die Erkundung und das Fähigkeitensystem eines Metroidvania-Spiels, die Strategie und Verteidigung eines Tower-Defense-Spiels und die actionreiche Kampfdynamik eines 2.5D Action-Adventures. Diese Mischung sorgt für ein abwechslungsreiches und spannendes Spielerlebnis. Eine Reise der Rache und Enthüllung Während Ario nach seiner Mutter sucht, entdeckt er mehr über seine eigene Vergangenheit und die Geheimnisse seines Landes. Jeder Schritt in seinem Abenteuer führt ihn näher an die Wahrheit und näher an sein Ziel der Rache. Die Geschichte des Games ist dabei ebenso fesselnd wie die Spielmechaniken. Fazit Ario ist ein mitreißendes Action-Abenteuer, das den Spieler nicht nur mit seiner packenden Geschichte, sondern auch mit einer einzigartigen Kombination aus Gameplay-Elementen fesselt. Vata Games präsentiert hier ein Spiel, das sowohl Herausforderung als auch tiefgehendes Erzählen meisterhaft miteinander verbindet. Es ist ein Spiel, das sowohl Liebhaber von Abenteuer- und Actionspielen als auch Fans von taktischen und strategischen Herausforderungen begeistern wird. Weiter geht es zur Facebook-Seite von Artax Games Lesen Sie den ganzen Artikel
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"Purificatio Sensualis - Verloren in der Dunkelheit" von Alica Sullivan
Spicy Dark Fantasy Romance – surreal – sinnlich – schaurig Halius und Ezya sind auf einer Reise durch ein von Krieg und Leid geplagtes Land. Noch nie haben sie an ihrem Weg gezweifelt, bis sich etwas wandelt. Die Menschen verändern sich, stellen Fragen und die Dämonen, die sie plagen, treten zum Vorschein. Ein Kampf beginnt. Um ihn zu gewinnen, müssen die beiden Wanderer hinter das blicken, was…
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[Podcast-Interview] mit Greg Walters über das Buch: Der Lehrling des Feldschers
Herr Greg Walters spricht über sein Buch "Der Lehrling des Fälschers" und seine Erfahrungen nach dem Gewinn des Kindless Story Awards. Seitdem er diesen Preis gewonnen hat, hat er viele Interviews erhalten und zusätzliche Leser angezogen. Das Buch kombiniert Fantasy mit historischen Elementen aus dem Dreißigjährigen Krieg, was für ihn als Geschichtslehrer besonders spannend ist. Der Dreißigjährige Krieg prägte Deutschland stark und hat bis heute Auswirkungen auf die kulturelle und politische Landschaft des Landes. Walters betont die Bedeutung, historische Fakten mit unterhaltsamen Elementen zu kombinieren, um die Leser zu fesseln. Die Verwendung von Dämonen in der Handlung verleiht dem Buch eine besondere Note und sorgt für eine interessante Mischung aus Dunkelheit und Humor. Walters plant, das Buch als Trilogie abzuschließen, inspiriert von anderen erfolgreichen Fantasy-Trilogien wie "Herr der Ringe". Er betont auch die Herausforderung, Fantasy-Elemente in die Geschichte einzuflechten, während er gleichzeitig historisch korrekt bleibt und die Leser unterhält. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Trauma-Thema: VERSCHICKUNGSKINDER:
Warum gerade ich? Wenn Abschiebung und Gewalt zum Hauptmerkmal der Kindererziehung werden
1964 wurde ich – angeblich „unterernährt“ - für vier oder sogar sechs Wochen in ein Kinderheim im Schwarzwald abgeschoben. Dort erlebte ich wie viele meiner Leidensgefährten die Hölle. Zwangsmittagsruhe, Schläge, Demütigungen, Ekelhaftes Essen, dass ich sogar auskotzte. Immer wieder habe ich mich später gefragt: Warum wurde ich verschickt? Ich war normal entwickelt. Hatte wie bei Kindern üblich vor der Pubertät nochmal einen Wachstumsschub gemacht. Ich hatte keine Essstörungen. War ein guter Sportler. Zweitschnellster Läufer der Klasse! Zwei Mal Sieger-Urkunde bei Bundesjugendspielen. Begeisterter Jung-Hobbygärtner. Nach der Tortour, die möglicherweise einen Teil der Schulzeit fraß, bestieg ich in den Sommerferien den zweithöchsten Berg Österreichs, die Wildspitze (3770m). Es ging sogar über Felsen und Gletscherspalten. Um so absurder erscheint die Verschickung wegen körperlicher Unterentwicklung in den stinklangweiligen hügligen Südschwarzwald, den meine Mutter mir mit dreisten Lügen als „Alpenregion“ verkauft hatte. Was war der wirkliche Grund? Warum wurde meine Schwester nicht verschickt, die viel weniger aß?
Heute 60 Jahre später habe ich die brutale Antwort: Meine Mutter hat während meiner Kindheit jede passende Gelegenheit ausgenutzt, um mich abzuschieben. Das erste Mal über zwei Monate, als ich gerade mal 5 Jahre alt war. Ein Jahr später wurde ich kurz nach einem Umzug erneut zu Verwandten geschickt, zu einem jungen Paar mit einem 4jährigen Kind, die selbst gerade ihre Wohnung eingerichtet hatten und mit meinem erzwungenen Aufenthalt komplette überfordert waren. Nach einem traumatischen Erlebnis – ich wurde eingeschlossen, konnte die Toilette nicht benutzen und urinierte mich ein – hat mich dieser Onkel wutentbrannt dann am nächsten Tag mit quietschenden Reifen zu meinen Eltern zurückgebracht. Er fuhr auf der gefährlichen kurvenreiche Bundesstraße quer durchs Rothaargebirge und Bergische Land und Siegtal mit einem VW-Bus stellenweise 120 KM/H und legte die 130 Km lange Strecke in Rekordzeit zurück. Wie jeder weiß, besaßen Autos damals in den 60ziger Jahren noch keine Sicherheitsgurte! Der VW-Bus hatte keine Knautschzone. Ich schwebte buchstäblich eineinhalbstunden in akuter Lebensgefahr. Heute müssen sogar Siebenjährige auf Spezialsitzunterlagen angeschnallt auf dem Rücksitz platz nehmen. Ich erinnere mich noch daran, dass ich mich während der Fahrt an den Haltegriffen festkrallte, um bei der wilden Fahrt nicht gegen das Armaturenbrett zu knallen.
Mein drei Jahre späterer Heimaufenthalt reiht sich also nahtlos in ähnliche traumatische Erlebnisse ein. Je älter ich werde, je klarer treten diese hässlichen Dämonen zu Tage. Immer wieder taucht dabei die Frage auf: Warum ich? Warum haben nicht meine Klassenkameraden oder Freunde in der Nachbarschaft ähnliches erlebt. Erst recht nicht meine Partnerin: Weil diese Mütter ihre Kinder geliebt haben und deshalb nicht leichtfertig in fremde Hände gaben, und schon gar nicht in ein Heim. Nicht einmal zu Verwandten. Ergo: Mit meiner Familie hat einiges nicht gestimmt. Dass man in einer solchen Familie und einem von Gewalt geprägten Alltag bereits mit 12 Jahren schwere Depressionen bekommt, unter denen man sein ganzes Leben leidet, liegt eigentlich auf der Hand.
Warum kommen diese schrecklichen Dinge erst jetzt in voller Schärfe ans Licht? Das hat zwei Gründe: Immer öfter erscheinen in der Tagespresse – allen voran in der WELT – Berichte von Verschickungskindern. Sie gleichen sich wie ein Ei dem anderen. Und in jedem dieser Berichte tauchen traumatische Erlebnisse auf, die ich eins zu eins buchstäblich am eigenen Leib erlebt hatte, einschließlich der Demütigung, wie mich eine Betreuerin als ich nackt unter der Dusche stand vor älteren, besser entwickelten und auch „bestückten“ Knaben verhöhnte. Eine Szene, die sich für immer ins Gedächtnis eingebrannt hat und zugleich die Frage aufwerfen. Was taugen eigentlich Psychotherapien, wenn solche Traumata nicht thematisiert werden? Allein, dass erst in den letzten Jahren das Trauma von Verschickungskindern zur Sprache kommt zeigt, das Psychotherapien doch eher „Täterschutz-Therapien“ sind, die solche Tabus geschickt ausklammern.
Der zweite Grund sind unsere Enkel: Ich habe durch die Enkel meiner Partnerin gelernt wie zart und zerbrechlich Kinderseelen sind. Wie sehr sie Liebe und Vertrauen brauchen. Da gibt es so wunderbare Erlebnisse im Wald, als mir zum Beispiel der Drei-jährige die Hand reicht, weil er unbedingt über eine schmale kleine Brücke aus Baumstämmen gehen wollte, die über einen Wassergraben führte. Oder wie wir zusammen einen Felsen hochgeklettert sind. Er voller Vertrauen in meine eher bescheidenen Kletterkünste, dass ich ihn notfalls auf den Arm nehme, wenn er nicht mehr weiterkommt. Ähnliches erlebte ich mit der Ältesten auf einer Radtour oder mit der Jüngsten bei der spannenden Begehung durch unseren kleinen Garten.
Bei diesen innigen Momenten stelle ich mir öfter die Frage: Wie sah meine frühkindliche Verbindung zu meinen Eltern aus? Bilder aus den 50ziger Jahren zeigen, dass ich nicht lache oder glücklich strahle. Meine Mutter hält mich wie einen Fremdkörper im Arm. Wie eine Frau, die sich nicht wirklich über ihr Kind freut. Bei meiner Schwester, die sechs Jahre später zur Welt kam, strahlt sie dagegen übers ganze Gesicht. Je älter ich werde, je mehr komme ich zu der Überzeugung, dass nicht erst mit sechs Jahren – also bei Geburt meiner Schwester - der Schalter der Lieblosigkeit umgelegt wurde, sondern schon viel früher. Vielleicht schon kurz nach der Geburt. Vielleicht spielen Kriegserlebnisse dabei eine Rolle. Nicht verarbeitete Traumata. Auch dieses Thema verfolgt mich immer mehr. Steht am Ende der eigenen Analyse die bittere Erkenntnis, dass selbst die scheinbare Zuwendung, die man erfahren hat, nur ein Rollenspiel war, aber nie von Herzen kam? Eine Heuchelei, Ein Affentheater. Mit solchen Fragen stehe ich gewiss nicht allein da. Sie betrifft einen großen Teil der Nachkriegskinder. Aber eben nicht alle. Es gab auch liebevolle Eltern. Vor allem solche, die während des Krieges noch viel schlimmere Dinge erlebt hatten.
Die Heimverschlickung ins „Folterheim“ in den 60ziger Jahren ist eines von vielen Mosaiksteinen, die das wahre Gesicht meiner Mutter zeigen, war sie doch die treibende Kraft hinter diesen medizinisch fragwürdigen Aktion. Zusammen mit den regelmäßigen Gewaltorgien meines Vaters war das der Highway to Hell in die schwere Depression. Für Menschen, die sich zu Täterschützer aufschwingen, wie das leider in der Gutmenschbranche oft vorkommt – ein Grund warum viele Heimschicksale bis heute nicht aufgearbeitet wurden – habe ich kein Verständnis. Eben so wenig wie für die Betschwestern, die vom „Verzeihen“ schwadronieren. Wie soll man verzeihen, wenn die Täter zu Lebzeiten, ja sogar noch auf dem Sterbebett nicht die geringste Spur von Reue und Unrechtbewusstsein zeigten.
Einziger schwacher Trost: Manchmal gibt es im Leben – auch in meinem - so etwas wie einen „Karmischen Ausgleich“. Da fällt das Unrecht auf die Verursacher und deren Verteidiger zurück. Aus diesem Grund finde ich die Voodoo-Religion so interessant. Im Voodoo gibt es eine große Schutzpatronin gegen häusliche Gewalt: Erzulie Dantor. Sie wird von all jenen angerufen, die bei den verlogenen bigotten Betschwestern kein Gehör finden….
#doppelte moral#gutmenschen#verschickungskinder#kindheitstrauma#Kinderheim#Hölle#Abgeschoben#Mißhandlungen#Täterschutz#Folterheim#WELT#Demütigungen
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Veröffentlichungsdatum: 26. April 2024 Plattformen: PS4, PS5, Xbox Series X/S, PC Entwickler: ILCA Herausgeber: Bandai Namco Entertainment Begib dich auf eine epische Reise durch eine Wüstenwelt, die von einer schweren Wasserknappheit geplagt ist, in Sand Land, einem Action-Rollenspiel, das den Geist von Akira Toriyamas berühmtem Manga einfängt. Entwickelt von ILCA und veröffentlicht von Bandai Namco Entertainment, ist dieses Spiel für den 26. April 2024 auf verschiedenen Plattformen wie PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox Series X|S und PC angesetzt. In die Wüstenwelt von Sand Land eintauchen In Sand Land betreten Spieler*innen eine fesselnde und herausfordernde Umgebung, in der Menschen und Dämonen inmitten einer ernsten Wasserkrise ums Überleben kämpfen. Das Spiel dreht sich um die Figur Belzebub, den Fürsten der Dämonen, der gemeinsam mit Sheriff Rao und dem Dämonendieb auf der Suche nach der legendären Quelle ist. Dieses Abenteuer ist nicht nur ein Kampf ums Überleben, sondern eine Reise durch eine wunderbar animierte Welt voller Hindernisse, wilder Tierwelt und gegnerischer Kräfte. https://www.youtube.com/watch?v=SatQjDO6K24 Gameplay: Eine Mischung aus Fahrzeug- und Charakterkämpfen Sand Land besticht durch seine einzigartige Kombination aus Fahrzeugkämpfen und Charakter-basierten Kämpfen. Spieler*innen können verschiedene Fahrzeuge freischalten und aufrüsten, darunter Kampfpanzer, Motorräder und Sprung-Bots, die jeweils mit Waffen, Motoren und Fahrwerk ausgestattet sind. Diese Fahrzeuge spielen eine entscheidende Rolle beim Durchqueren des Wüstenterrains und bei Kampfhandlungen. Der Hovertank etwa ist auf Langstreckenkämpfe spezialisiert und kann ein mächtiges Werkzeug im Arsenal der Spieler*innen sein. Editionen und Vorbesteller-Boni Das Spiel wird in drei Editionen erhältlich sein: Standard, Deluxe und Collector's. Die Deluxe Edition umfasst das Basis-Spiel, das Speed Demon Pack und exklusive Möbel-Sets für die Funktion 'Mein Zimmer', die den Personalisierungsaspekt des Spiels erweitert. Die Collector's Edition ergänzt diese Angebote um eine anpassbare Belzebub-Figur, Postkarten und ein Steelbook, was es zu einem Muss für Sammler*innen und Fans macht. Die Sand Land Universe Ausweitung Neben dem Spiel hat das Sand Land-Franchise auch andere Medienadaptionen inspiriert. Ein auf dem Manga basierender Anime-Film wurde in Japan veröffentlicht und ist für eine Nordamerika-Veröffentlichung im Jahr 2024 geplant. Zudem ist für das Frühjahr 2024 eine Anime-Serie auf Disney+ vorgesehen, die die faszinierende Welt von Sand Land weiter erkundet. Diese Adaptionen unterstreichen die anhaltende Beliebtheit des Manga und die Begeisterung für dessen Spieleumsetzung. Für mehr aus der fesselnden Welt der Unterhaltung, sieh dir Amy Winehouse' Vermächtnis neu beleuchtet: Gemischte Gefühle beim 'Back to Black' Biopic und Hondas revolutionäre Vision auf der CES 2024: Jenseits der Cyberpunk-Welt an. Fazit: Ein neuer Horizont in der Welt der Spiele Sand Land verspricht ein fesselndes Erlebnis, das strategischen Fahrzeugkampf mit einer packenden Erzählung kombiniert. Mit dem näher rückenden Veröffentlichungsdatum am 26. April 2024 fiebern Spieler*innen weltweit darauf, in diese einzigartige Wüstenwelt einzutauchen. Halte Ausschau nach diesem spannenden Titel, der eine bedeutende Bereicherung für die Spielelandschaft werden dürfte. Quelle: GameSpot --- Tags: #SandLandGame #AkiraToriyama #BandaiNamco #ActionRPG #GamingNews #VehicularCombat #AnimeAdaptations #PlayStation #XboxSeries #PCGames
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KOMMANDO JAGHATAI und die ORK-OKKUPATION – Teil II
Unsere TAPFEREN HELDEN haben die Leiche von Fürstensohn PETRUS in die Burg der Familie LA VIDA gebracht – doch noch immer ist die Feste von Orks umzingelt. Werden sie imstande sein, die BARBARISCHE BELAGERUNG zu durchbrechen?
HAUPTMANN MORTEN, der die Helden empfangen hat, führt unsere TREUE TRUPPE durch die VERBORGENEN TUNNEL (welche anscheinend EINSTÜRZBAR gebaut wurden). Bevor sie zum BURGHERREN FARIN vorgelassen werden, müssen unsere Helden aber WAFFEN und TIERE ABGEBEN – zum Glück ist CHONO ein Menschenfreund. Danach werden sie im Saal aus DUNKLEN ECKEN begutachtet, und berichten dem Burgherren vom Tode seines Sohns und ihren Entdeckungen auf der Reise.
WILGRIM DER MESSIAS gibt etwas widerwilgrimig zu, dass er DIE TOTEN ZUM LEBEN ERWECKEN kann, und damit GOTTGLEICHE MACHT hat. Jedoch ist der Zauber für ihn sehr gefährlich, und so würde er sich diese Hilfe GUT BEZAHLEN lassen. Burgherr Farin bietet einen ELFISCHEN MANTEL aus dem Besitz von Petrus an, der zufälligerweise für einen Druiden ideal geeignet wäre – unsere Helden sind sehr betrübt, dass sie den Toten nicht genauer durchsucht haben.
Während Wilgrim noch überlegt, wird KRIEGSRAT gehalten. Die Orks sind den Belagerten HUNDERT ZU EINS ÜBERLEGEN, aber die Mauern halten noch stand, und die Vorräte reichen für Monate. Der Plan der Familie war es, ENTSATZ bei den ZWERGEN zu holen; leider ist der Bote Petrus nicht durchgekommen. Auf die Frage, was die Orks eigentlich wollen, wird Farin NERVÖS – und unsere Helden misstrauisch.
Einstweilen ruht sich das Kommando Jaghatai aus, denn Wilgrim hat beschlossen, EIN WUNDER ZU TUN, und braucht Vorbereitung. Gespräche mit den restlichen Bewohnern sind eher furchtlos – sie mögen keine Orks, sonst sagen sie nicht viel.
Dann passiert das UNGLAUBLICHE: Wilgrim erweckt Petrus zum Leben, ohne dabei VON DÄMONEN VERSPEIST zu werden. Die Familie vereint sich tränenreich wieder, aber, wie JAGHATAI erlauschen kann, will der Vater auch sofort wissen, ob ein Artefakt namens BLUTSTERNBROSCHE noch in Sicherheit ist. Doch bevor unsere Helden mehr herausfinden können, wird die Szene unterbrochen – Hauptmann Morten meldet gelben Rauch am Horizont, das vereinbarte Warnzeichen der Späher das „etwas“ kommt.
Helden und Familie eilen auf die Zinnen, aber erst einmal passiert nichts. Die Burg hat zwei Mauerringe und ist im Westen durch Berge, im Süden durch Wasser gerichtet. Die Orks haben einen Ring um die Burg gezogen und dahinter, fünf Meilen Nordwest, leuchtet das Warnsignal. Burgherr Farin bittet die Helden daher zur zweiten Audienz.
Das KÜHNE KOMMANDO soll ausrücken, denn die Magie der Orks vermag wohl, alle Späher der Familie zu entdecken. Das Signal wurde von einem bekannten Treffpunkt, einer verlassenen, alten Mühle aus entsendet – hier sollen sie hin. Unsere Helden setzen dem Burgherrn DAS MESSER AUF DIE BRUST – sie helfen, aber nur, wenn er mit der WAHRHEIT HERAUSRÜCKT. Obendrein wollen sie ein Bündnis mit der Familie, und Farin verspricht auch tatsächlich LAND UND BAUERN, wenn sie die Burg befreien.
Auch beim Auftrag zeigt er sich zugänglich: Die Brosche ist in der Tat gestohlen, von KAISERIN SORIA, der Herrscherin der Orks. In ihr ist eine URELFISCHE SEELE beheimatet, die Seele der ERSCHAFFERIN DES ORKVOLKES. Mit diesem Artefakt kann man fliegen und in weite Ferne sehen, vor allem aber kann man damit die NOTORISCH ANARCHISCHEN Orks koordinieren. Wenn die Horde es wieder in ihre GRÜNEN FINGER bekommt, werden sie versuchen DIE WELTHERRSCHAFT AN SICH ZU REISSEN.
Unsere Helden beschließen, das BÜNDNIS mit der Familie LaVida einzugehen, und sich gegen die Orks zu stellen. Schon am selben Abend brechen sie auf, landen an der Nordseite von Lake Claye an und gehen dann durch die Nacht. Bei der Mühle ist zunächst nur ein fast erloschenes Feuer zu sehen; ein Spähgang von Jaghatai findet keinen Kontakt. Die Helden betreten vorsichtig die Mühle und machen sich bemerkbar – da enthüllt sich eine Gestalt. Es ist der MYSTERIÖSE ELF vom Strand zu BEGINN DES ABENTEUERS – die Helden würden sein SELBSTGEFÄLLIGES GRINSEN überall erkennen.
Er verrät nun endlich seinen NAMEN: MERIGALL, und plaudert ein wenig mit den Helden. Da die Orks sich sehr auf ihre ANTI-SPÄHER-MAGIE verlassen, droht einstweilen KEINE GEFAHR. Der SPÄHER wurde in der Tat ERSCHLAGEN, und Merigall will seinen Auftrag zu Ende bringen. Er will verhindern, dass die Orks sich AUSBREITEN und irgendwann AMBER’S PEAK bedrohen. Der Hinweis ist genug – Jaghatai errät, es handelt sich bei Merigall um den ZAUBERMEISTER aus den LEGENDEN der ASLENEN. Ebenso merken die Helden, dass er NUR ALS ILLUSION anwesend ist.
Merigall korrigiert: Die Aslenen halten ihn für einen DÄMON,aber er hat sie ganz gern (aus sicherer Entfernung). Dann gibt er die Botschaft des Spähers weiter: Die Orks haben ein Bündnis mit den RIESEN geschlossen, die nun als LEBENDE BELAGERUNGSMASCHINEN auf die Burg marschieren. Die Helden müssen zu ihnen vordringen, herausfinden, warum sie sich verbündet haben und das BÜNDNIS (oder die Riesen) BRECHEN.
Zur Erklärung/Belehrung/Unterhaltung singt er dann noch die LEGENDE DER RIESEN: Diese waren einst die HERRSCHER DES LANDES, wurden aber von den sogenannten „NACHTLÄUFERN“ in der „NACHT DER LEICHEN“ auf Befehl von RABE ERSCHLAGEN oder IN SCHLAF GELEGT, damit die „kleinen Völker“ eine Chance hatten, sich zu entfalten. Geweckt werden sie durch die STIMME DER URSCHÖPFER – der UR-ELFEN … doch bevor er den SERMON BEENDEN kann, passiert etwas auf seiner Seite des ILLUSIONSZAUBERS, und die VERBINDUNG BRICHT AB.
Die Helden DURCHKÄMMEN darauf die UMGEBUNG, und finden eine GOBLINLEICHE. Diese trägt außer der üblichen Ausrüstung noch einen SACK HAARE mit sich herum, der auf magische Weise FREUNDSCHAFT MIT DEN RIESEN ermöglicht – sehr konvenient GENAU das, was die HELDEN BRAUCHEN. Loot (endlich mal wieder): Ein Sackhaar Riesenfreundschaft
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Im Sommer 1979 erblickte seit drei Generationen der erste Midnight mit den äußerst seltenen, blutroten Loomis' Eyes das Licht der Welt, und galt damit in seiner Sippe als der geborene Killer. Ob nun Tatsache oder Aberglaube, für Ian war die eigene Augenfarbe nichts weiter als eine optisch besondere Erscheinung, etwas das nicht jeder hatte. Sein Umfeld hingegen empfand er als nichts außergewöhnliches, andere werden in Kaufmanns- oder Musikerfamilien hineingeboren und er ist unter Auftragsmördern aufgewachsen. Es ist letztlich ein Job und er lernte dieses Handwerk von den Verwandten wie man jede andere Fähigkeit erwarb, durch Übung und Routine. Es war nicht von der Hand zu weisen, dass er bereits als Kind kühl und abgebrüht war, frei von störendem Mitgefühl. Wenn er jemanden tötete, stieg sein Puls dabei nie über 60. Er beging keine Fehler, hinterließ keine Spuren und verspürte keine Reue über seine Taten. Er wurde erst zu einem Problem als er erwachsen wurde und meinte sich zu jeder Gelegenheit aufführen zu müssen wie der letzte Rebell. So einzigartig sein Talent dafür Leute umzubringen auch war, hatte er wenig Interesse daran Respekt vor Älteren zu zeigen oder sich auf irgendeine Art und Weise folgsam zu betragen. Man gab es irgendwann auf ihn disziplinieren zu wollen. Zu allem Überfluss war er auch noch so attraktiv, dass er junge Mädchen anzog wie ein Magnet Eisenspäne. Nun, was könnte einem Mann, der mit neunzehn bereits alles erreicht hat, überraschend das Genick brechen? – Sie hieß Salleigh, war zwei Jahre jünger als er und nachdem er sie einmal gesehen hatte war er wie besessen von ihr und musste sie haben. Dass sie bereits mit einem anderen Midnight verlobt war, hinderte Ian nicht im geringsten daran, erfolgreich Jagd auf sie zu machen. Ihr Verhältnis dauerte jedoch nur einige Wochen, bis zu dem Tag an dem sie aufflogen und daraufhin kurzerhand beschlossen durchzubrennen. Scheiße, sie waren halt jung und verzweifelt. Doch ihre gemeinsame Flucht kam nie zustande, da Chase Midnight entschlossen kurzen Prozess mit seiner schönen Verlobten machte und sie in derselben Nacht ermordete als angemessene Strafe dafür, seinen Stolz gekränkt zu haben. Darüber hinaus forderte er laut Familiengesetz ein, ihren Liebhaber, diesen Hurensohn, erschießen zu dürfen. Dieser Konflikt spaltete die Midnights nachhaltig. Nachdem Ians Vater mit seinem Bruder, wiederum Vater von Chase, über mehrere Tage angestrengt verhandelt hatte, rettete er Ian die Haut und Chases Gesuch wurde abgelehnt. Ian wurde daraufhin als Konsequenz aus dem Klan verbannt. Sein alter Herr gab ihm einen Rat zum Schluss: Er möge sich niemals umsehen oder etwas bereuen. "Die Vergangenheit ist ein Dämon, der sich nicht abschütteln lässt. Er wartet auf diesen einen Moment, in dem man Schwäche zeigt." Damit trat er endgültig die Flucht nach vorn an, verließ das Land und übte seinen Job am anderen Ende der Welt auf sich allein gestellt aus. Das Geschäft mit dem Tod ist schließlich überall zuhause und seine Unabhängigkeit stellte sich nicht als Nachteil heraus.
Lange Zeit war er seinen persönlichen Dämonen immer einen Schritt voraus, indem er jeden Tag so lebte als könnte es der letzte sein, sich niemals umschauend und nichts bereuend. Ein gutes Jahrzehnt verstrich bis ihn seine Vergangenheit schließlich einholte. Chase wollte anscheinend erst seinen Frieden finden nachdem er Ian getötet und auf dessen Leiche gespuckt hatte, und ehrlich gesagt verspürte er umgekehrt nicht weniger Verlangen danach Chase zu killen. Dessen Anblick rief ihm seine Erinnerungen ins Gedächtnis, und ein Impuls folgte ungefragt: Hass. Darauf hatte sein gerissener Gegner spekuliert und Ian ging ihm beinahe zu leicht in die Falle. Chase fügte ihm eine Stichwunde zu und obwohl ihre Konfrontation damit erheblich zu seinem Nachteil ausfiel betrieben sie im Anschluss eine regelrechte Hetzjagd aufeinander, die mehrere Tage später ihr Ende fand auf der zwanzigsten Etage eines Wolkenkratzers. Nachdem sie sich gegenseitig verwundet hatten, stieß Ian seinen Feind durch die Fensterfront und wurde mit in die Tiefe gerissen. Am Boden rammte er Chase dessen eigenes Messer durch den Hals. Es tat verdammt gut diesen Dreckskerl elendig verrecken zu sehen. Doch am Ende war er kein Übermensch und konnte keinen Sturz aus solcher Höhe überleben.
Am Tag seines Todes war er in Begleitung einer Frau gewesen, die in seinem Leben eine durchaus wichtigere Rolle gespielt hatte als er selber einräumen würde. Nach anfänglichen Abstoßreaktionen, weil sie mit der Art des jeweils anderen überhaupt nicht zurechtkamen, sorgten Zufälle oder möglicherweise hartnäckige Unnachgiebigkeit ihrerseits dafür, dass sie sich ziemlich häufig über den Weg liefen. Sie musste einen Narren an dem attraktiven Midnight gefressen haben und schien Herausforderungen zu mögen. Man konnte ihre vornehmlich von 'Hassliebe' geprägte Beziehung miteinander eigentlich nicht wirklich als solche bezeichnen, doch am Ende muss ihr einiges an dem Mistkerl gelegen haben, denn statt seine Leiche zu begraben oder zu verbrennen, legte sie seinen Körper kurzerhand auf Eis und nahm ihn mit in ihr Reich in der Unterwelt. Ganz vergessen zu erwähnen, dass sie kein gewöhnliches Weib war, sondern eine Dämonenkönigin mit vampirischem Einschlag. Er war durch ihre verkorksten Familienverhältnisse nie richtig durchgestiegen oder hatte schlichtweg zu wenig Interesse daran gezeigt, weswegen er selbst nicht wusste was sie exakt war, jedenfalls war sie kein Mensch. Doch obwohl sie in der Unterwelt herrschte stand es ihr nicht frei über seine Seele zu verfügen, da er seine Strafe in einem gänzlich anderen Bezirk verbüßte, etliche Etagen tiefer - dort wo es heiß und ungemütlich war und wo man nicht in Luxusbetten schlief oder Diener um sich scharrte. Man kennt sie, die verschiedenen Geschichten über die endlosen Qualen in der Hölle, zumindest in Form von Erzählungen, ausgedacht von Menschen mit begrenztem Vorstellungsvermögen. Irgendwann hörte er auf die Jahre und wiederum Jahrzehnte zu zählen, die er in der Unterwelt schmorte. Sein Name fiel desöfteren in Zusammenhang mit seiner bemerkenswerten Willenskraft und der Tatsache, dass er anscheinend keine messbaren Schmerzgrenzen zu besitzen schien. Obwohl er nicht mehr war als die schwache, gefallene Seele eines Menschen fing er irgendwann damit an niedere Dämonen zu töten, die ihm zu nahe kamen. Eines Tages erschlug er mit bloßen Händen den Fürsten Agasang, welcher zuvor der Meinung war es wäre eine gute Idee, Ian zu seinem Hund machen zu wollen. Dieser Mord brachte unverhofft sein weiteres Schicksal in Gang als höheres Gesindel auf ihn aufmerksam wurde und ihn vor die Wahl stellte:
Entweder trat er Agasangs Nachfolge an, inklusive seines Ranges, aller Rechte und Pflichten oder er kassierte die vorgesehene Strafe für den niederträchtigen Mord an einem höherrangigen Dämon. Nun, man konnte davon ausgehen seine Antwort war nicht die, die sie hören wollten, als er ihnen den Vorschlag unterbreitete, sich seinetwegen untereinander in die Ärsche zu kriechen aber nicht ernsthaft von ihm erwarteten, dass er sich ihnen beugte? Ihre Zusammenkunft endete in einem Gemetzel, nachdem einige verärgerte Schergen auf die unverschämte Menschenseele losgingen.. Ihm war durchaus bewusst, dass es einem Wunder glich am Ende noch aufrecht zu stehen, in einer Hand Agasangs Schwert, in der zweiten das eines der beiden anderen Fürsten, die er zuvor auf den Plan gerufen hatte. An den Klingen, an sich selbst und unter seinen Füßen klebte das Blut von über dreißig Dämonen, darunter das jener drei gefallener Fürsten, auf deren Rang und Eigentum er nun theoretisch jedes Recht hatte. Noch höheres Gesindel verlangte kurz darauf, diesen Dämonenschlächter in Augenschein zu nehmen. Sogar Ian Midnight wusste wann er einzulenken hatte, als man ihm dieses Mal ein Angebot machte, das er nicht ablehnen konnte. Von niemand geringerem als dem Herren der Unterwelt persönlich. Nicht, dass es für ihn eine sonderliche Rolle spielte dem höchsten Tier hier vorgeführt zu werden, doch die Tatsache schränkte seine Antwortoptionen nunmal erheblich ein. Er hatte die Wahl, entweder ins Höllenfeuer geworfen zu werden oder er beglich eine offene Schuld seines Vorfahren Loomis Midnight. Wer hätte gedacht, dass ihm eine uralte Familienconnection den Arsch retten würde. Konnte er froh darüber sein, dass diese Schuld nie beglichen worden war? Wer weiß. Der für ihn interessanteste Bestandteil der Abmachung war sicherlich, dafür auf die Erde zurückkehren zu können. Sogar er durfte sich nach der alten Heimat sehnen, oder nicht? Man entließ ihn, ausgestattet mit ein paar neuen Accessoires, die ihn nicht gerade mit Stolz erfüllten: Mächtige Hörner, schwarze Schwingen, magische Kräfte, dämonisches Blut und Unsterblichkeit. Darüber hinaus ermöglichte sein neuer Rang das Wandeln zwischen vielen Reichen in der Unterwelt. Entgegen all seiner Bemühungen ein Mensch zu bleiben war er am Ende selbst zu jenem Gesindel verkommen, das er verachtet. Doch so der Deal. Shit happens. Und selbstverständlich waren seine neuen Kräfte kein Beweis für die außerordentliche Großzügigkeit von Seiten des Teufels, wer der Versuchung erlag so etwas anzunehmen, war einfach nur dumm. Das, was Loomis ihm schuldete war bloß von unschätzbarem Wert, weswegen er sicherstellen wollte, dass Ian es ihm beschaffen könnte. Nun zurück zu dieser eingangs erwähnten Frau, welche immer noch seinen gefrorenen Körper hatte, den er benötigte. Weswegen er vor den Toren ihres Reichs erschien, um mit ihr über seine sterbliche Hülle zu verhandeln. Ihre Freude darüber Ian wiederzusehen war so unbeschreiblich, dass sie ihn am liebsten auf der Stelle gekillt hätte, würde er nicht bereits tot in ihrem Gefrierschrank liegen.
#. ✞ ﹃ ⁰¹ 『file.』 ⊰⊱ i was in the darkness so darkness i became.#. ✞ ﹃ ⁰² 『writing.』 ⊰⊱ have you ever seen blood in the moonlight?#°nostalgia.#°ian midnight.#°original character.
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