#aasfresser
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ERWISCHT!
Der Marder läuft nachts meist gegen 02:00 Uhr bis 03:00 Uhr in unserem Garten herum.
Auch eine Elster klaut am Tage Eier und trinkt diese dann aus, das darf sie aber, denn es ist besser, als Wildvögel Nester auszurauben oder meine Küken zu knacken.
Um den Stall habe ich gesammelten Hundekot und von der Zwergpudel Schur Hundehaare ausgelegt und zwischen verdrahtetem Fenster und Scheibe liegen vor den Hühnern gesichert, für den Marder (und mich als Menschen!) künstlich ätzend stinkende Duftsteine (Klosteine Meeresbrise), gegen Krähen und Elstern, aber auch Habicht und Sperling habe ich viel Busch- und Baum-Grünzeug gepflanzt und drei Plastik Krähen an erhöhter, sichtbarer Stelle angebunden, auch Pfefferminz lege ich aus dem Garten frisch gepflückt immer viel ausduftend aus. Das soll ja zumindest mit Rainfarn auch gut gegen Milben helfen!
Ich hoffe, dass der Marder sich so mit Duftstoff, Hunde Kot und Hunde-Haar bald wo anders hin zieht und auf der Nachtkamera nicht mehr erscheint und auch nicht mehr in Hühner und Stall Nähe wandelt nachts.
Wenn nicht, muss ich wohl leider in der Gemeinde hier wohl mal um Rat und Tat bitten.
Waschbären sind nicht auf der Kamera bisher zu sehen, aber auch die sind hier gerade extrem viel anzutreffen in Ställen, Scheunen und Verschlägen, laut Bewohner des Dorfes und sie sind sogar mit ihren Kindern gesehen worden!
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Die letzten Jahre breitet sich ein neuer Bewohner in unseren Wäldern aus: der Goldschakal. Gleichzeitig wurden schon Stimmen laut, die die scheuen Tiere bejagen wollen, da es zu einzelnen Angriffen auf Schafe kam. Deshalb wurden im Salzburger Land bereits 12 Goldschakale erschossen! 😰
Aber was hat es mit dem mittelgroßen Raubtier auf sich und stellen die Tiere wirklich eine Gefahr dar?
Der Goldschakal (Canis aureus) ist ursprünglich in Südostasien, dem Nahen Osten und auf dem Balkan beheimatet, hat sich aber durch seine außergewöhnlichen Eigenschaften zunehmend neue Lebensräume erschlossen. Sein breites Nahrungsspektrum – von kleinen Säugetieren über Insekten bis hin zu Früchten – ermöglicht ihm ein Überleben selbst in schwierigen Lebensräumen.
Der Goldschakal ist in der EU streng geschützt. Er gilt als geschickter Jäger und spielt auch als Aasfresser eine wichtige Rolle im Ökosystem. Dadurch trägt er zur natürlichen Reinigung bei, was hilft, Krankheiten einzudämmen. Zudem reguliert er u.a. die Populationen von Mäusen und Ratten.
Sorgen brauchen wir uns keine machen, denn der Goldschakal bevorzugt kleinere Beutetiere, bis maximal zur Größe eines Rehs oder Schafs. Goldschakale sind außerdem scheu und meiden den Kontakt zu Menschen. Ihre Population reguliert sich zudem von selbst, da sie von Nahrungsangebot und Lebensraum abhängt!
Fazit: Der Goldschakal ist eine echte Bereicherung! Sein intelligentes Verhalten, seine Anpassungsfähigkeit und seine wichtige Rolle im Ökosystem machen ihn zu einem wertvollen Teil unserer Natur. Sein Schutzstatus darf deshalb auf keinen Fall aufgeweicht werden! 🐶💚
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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Storch mit Kahlkopf: Der Marabu
Der Marabu lebt in Afrika und ist mit seinem kahlen Kopf und dem kantigen Schnabel nicht unbedingt das hübscheste Mitglied aus der Familie der Störche. Mit einer höhe von bis 150 Zentimetern und bis zu 3 Metern Flügelspannweite gehört der Marabu zu den größten flugfähigen Vögeln der Welt. Der kahle Kopf dieses Vogels hat einen ganz praktischen Grund: der Marabu ist Aasfresser und so ein…
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Brückenzirkus
Wüstenstaub
unter der Autobahnbrücke
auf Schlafsackbewohnern
Müllbarrikaden
der Megametropole
rund um die Stadtnomaden
Nebenbei drei Hyänen
angekettet
Maulkorb apathisch
Die wuchtigen Kiefer
atrophieren
zum Getrommel
des Kleingeldschamanen
Reiche von Übersee
streicheln die riesigen
Aasfresser zücken
stolz die Geldbeutel zahlen
für den Fotobeweis ihres Mutes
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Ich habe alle deine Speere genommen, während du das übersetzt hast
unterzeichnet
Jeff, der Dieb-Aasfresser
My spears
Ohh nooo what will I do-
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Mary Hunter Austin, Wo wenig Regen fällt, 2023, Jung und Jung, Salzburg.
Gierig ziehen die Aasfresser ihre Kreise über der kargen Landschaft. Nachts heulen die Kojoten, machen sich über das her was übrig geblieben ist. Der Mensch wirkt wie ein Fremdkörper in der Stille der Natur. Bewegt sich am ungeschicktesten und hinterlässt Verwüstung und Müll. Auf der Suche nach Gold verlieren sie sich in der Wildnis. Das organische Geflecht des Lebens ist sehr facettenreich. Die Autorin schreibt im Jahr 1903 und lässt uns teilhaben an ihre intime Sicht auf den südwestlichen Teil der USA. Es ist nicht nur eine Reiseerzählung. Vielmehr ein Memoire, ein literarischer Bericht über die ungezähmte Natur und ihre Bewohner:innen.
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Aasfresser https://g.co/kgs/PBpSekb
https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/geier-moegen-es-giftig/
https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-5346-5/religioese-gewalt-an-tieren/
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Die Welternährungsorganisation (FAO) ruft zu größeren und länderübergreifenden Anstrengungen im Kampf gegen die Vogelgrippe auf. [...]
[...]
Der Regionalmanager des FAO-Notfallzentrums für grenzüberschreitende Tierkrankheiten (ECTAD) in Südostasien sprach von einer Pandemie-Gefahr. "Der jüngste Anstieg der Ausbrüche der Vogelgrippe ist äußerst besorgniserregend", sagte Kachen Wongsathapornchai.
Seit Ende 2023 sei ein Anstieg der Fälle beim Menschen und eine Ausbreitung des Virus auf neue Tierarten beobachtet worden. "Das Auftreten neuer A/H5N1-Stämme, die leichter übertragbar sind, erhöht die Pandemie-Gefahr", warnte Wongsathapornchai.
Das H5N1-Virus hat sich mittlerweile weltweit ausgebreitet. Betroffen sind Wild- und Farmtiere. Die FAO nennt Aasfresser, Meeressäugetiere, fleischfressende Haustiere, Säugetiere, die wegen ihres Fells gezüchtet werden, und Wiederkäuer wie Milchkühe.
[...]
Bislang waren die meisten infizierten Menschen in engem Kontakt mit Tieren. Es gibt nach bisherigen Erkenntnissen keine fortgesetzte Mensch-zu-Mensch-Übertragung. Die Sorge ist aber, dass sich das Virus in Säugetieren weiter verändert und anpasst.
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Fabel vom Esel und dem Löwen
Fabel vom Esel und dem Löwen aus Spanien · List und Schlauheit
Ein Esel und ein Löwe trafen sich einst und beschlossen, eine Wette einzugehen, wer am besten fischen und jagen könnte. Zuerst gingen sie zum Fluss, um dort zu fischen. Der Löwe, der schwimmen konnte, fischte da recht erfolgreich und brachte auch zwei Fische ans Ufer. Der Esel hingegen, der sich in solch einer Situation noch nie befunden hatte, war kurz davor zu ertrinken. Dann gingen sie auf die Jagd. Der Löwe lief sofort in den Wald, während der Esel sich am Flussufer in den Sand legte um sich zu trocknen und sich dabei tot stellte. Raben und andere Aasfresser, die dachten, der Esel sei wirklich tot, kamen alsbald herbei, um sich von ihm zu ernähren. Als sich sodann viele Vögel um ihn versammelt hatten und sogar unter seinen Schwanz krochen, schüttelte der Esel plötzlich seine Beine und erlegte dabei ein halbes Dutzend von ihnen. Als der Löwe schließlich ohne Beute wieder aus dem Wald heraus kam und den Esel mit seiner zahlreichen Beute vorfand, sagte er: »Ich gebe zu, du hast mich besiegt.« Lehre: Mit List und Schlauheit kann man manchmal viel mehr erreichen als mit purer Kraft. Fabel vom Esel und dem Löwen aus Spanien · List und Schlauheit Read the full article
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Mavorim - Geeint im Kampf
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Hyänen haben einen schlechten Ruf als hinterlistige Aasfresser
Hyänen haben einen schlechten Ruf als hinterlistige Aasfresser
Dabei sind Tüpfelhyänen geschickte Jägerinnen mit einem faszinierendem Sozialsystem. Weibchen sind in der Gruppe dominant und zeigen einige typisch männliche Merkmale, unter anderem einen «Pseudopenis». In ihrem Lebensraum übernehmen Hyänen eine wichtige Rolle als Grossraubtiere und stehen häufig in direkter Konkurrenz zu den Löwen. Nicht zuletzt wegen Filmen wie dem «König der Löwen» gelten…
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Es gibt auch noch gute Nachrichten: Trotz aller Probleme hat sich die Wolfspopulation in DE wieder auf einem guten und stabilen Niveau eingependelt. So zählte das Bundesamt für Naturschutz (BfN) in seiner aktuellen Erhebung stolze 209 Rudel, 46 Paare und 19 sesshafte Einzeltiere. Im Vorjahr lagen wir noch bei 184 Rudeln, 47 Paaren sowie 22 Einzeltieren. Es gibt also eine deutliche Steigerung, die eindeutig belegt, dass der Wolf wieder seine Nische in der Natur gefunden hat! 👍😎🐺
Aber wie gefährlich ist der Wolf eigentlich für uns Menschen?
Wolfsangriffe auf Menschen sind extrem selten. Seit Beginn der systematischen Erfassung in Europa wurden nur sehr wenige Fälle dokumentiert. In der Regel meiden Wölfe den Menschen und zeigen Scheu. Mögliche Gefahr besteht in seltenen Fällen durch tollwütige Wölfe oder Tiere, die ihre natürliche Scheu durch Fütterung verloren haben.
Der Wolf stellt allerdings eine größere Bedrohung für landwirtschaftlich genutzte Tiere, wie Schafe, Ziegen und Kälber, dar. In Deutschland wurden im Jahr 2022 etwa 4.000 von ihnen durch Wölfe getötet. Vielleicht sollten wir aber auch einfach mal über eine Reduktion der Bestände nachdenken... 😉
Entscheidender dürfte sein, welch wichtige Rolle der Wolf für die Natur spielt: 1.: Wölfe jagen Beutetiere, wie Rehe und Wildschweine, was zur Eindämmung von überhöhten Wildpopulationen beiträgt. Dies schützt Wälder vor Verbissschäden und fördert die natürliche Regeneration. 2.: Durch die Kontrolle von Beutetieren können andere Tier- und Pflanzenarten profitieren, die von einem intakten Ökosystem abhängen. 3.: Der Wolf beeinflusst das gesamte Ökosystem, einschließlich anderer Raubtiere und Aasfresser, die von Überresten seiner Beute profitieren.
Fazit: Wölfe waren schon immer Teil der Natur in Mitteleuropa und es ist toll, dass sie wieder da sind. Wir sollten sie sowie die Natur generell einfach in Ruhe lassen, denn sie braucht uns in der Regel nicht! 🐺🌿💚
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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Vor der Beute war der Kadaver
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Ben çöpçüyüm.. Geri dönüşüme inanırım !
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