Tumgik
#Zwischen den Zeilen
kmayia · 3 months
Text
09:02.
So, wie wir uns heute nah waren, waren wir uns noch nie nah...
Da war dieser eine so... magische... ? ... viel mehr als das... Moment.
Wo du sagtest "ich hab kurz Angst bekommen. Vor meiner Sehnsucht nach dir."
Und ich kenne das... So. Gut.
Es ist so schön, dich in dieser Sehnsucht und Hingabe zu fühlen.
Wie du dich immer mehr in deine... Hm... Ich wollte Weiblichkeit schreiben, das trifft es nicht.
Nicht mal ansatzweise.
Vielleicht einfach...
Wie du dich immer mehr sein lässt.
Nicht nur bei mir. Auch bei dem Mann, dessen nur Vornamen du kennst, den du mir noch nicht verraten hast... da ist auch so eine Sehnsucht.
Und ich beobachte auch so ein... Wollen... Begehren. Verlangen.
Dein Begehren und Verlangen nach mir.
Das ist Weiblichkeit für mich. Und das ist das, was kreiert. Diese Sehnsucht ist das, womit ich kreiere.
Indem du sie fühlst, kann ich da sein. Indem du mich rufst, kann ich kommen. Indem du dich nach mir sehnst, kann ich ganz präsent sein...
Und vor allem, fernab von der Manifestionstheorie....
Ich habe deine Sehnsucht gefühlt. So stark wie noch nie. Wie sehr du mich liebst. Wie sehr du mir nah sein willst.
So hingegeben habe ich dich noch nie erlebt, wie heute Morgen.
Es hat mich so berührt.
Und mir so klar gemacht...
Was für eine Verantwortung das ist.
Wie sehr ich deinem Vertrauen gerecht sein will und gerecht BIN.
Ich habe dich wirklich noch nie so gefühlt. Ich habe dich noch nie so frei und so da und so hingegeben erlebt, und ich bin so...
Berührt...
Demütig.
Ehrfurchtsvoll...
....... von deiner SCHÖNHEIT.
Und deiner Reinheit.
Und deiner Essenz.
Dir. Allem. Allem allem allem.
Und ich erinnere mich gerade an das Portal hinein in diese Erfahrung. Deine Verbindung zu deinem Schoß.
Ich wollte noch was schreiben. Darf ich nicht. Ist nicht dran.
Ich liebe dich. So sehr.
Ich bin so...
Ich kenne dich so nicht. Ich KANNTE dich so nicht.
Dass du Nähe mitnimmst in den Alltag. Dass du danach nochmal darüber sprichst. Dass du SO SENSIBEL für diese kleinen Signale bist, für Worte, für Gesten...
Und wieder, ich sehe diese Verantwortung.
Wie wichtig meine Präsenz ist. Meine Wahrhaftigkeit. Mein Dasein... meine Liebe.
Wie sehr es wehtut, wenn das einmal kurz nicht da ist.
Und ich möchte so oft ich kann so Präsenz und Wahrheit und Liebe sein. Immer will ich das.
Ich will uns nie wieder Schmerz zufügen. Und ich hab Angst, das zu schreiben, weil es denkt... "hm, aber das geht doch gar nicht, und manchmal ist das ja auch wichtig...."
Ich habe dich gehört. Du willst in Liebe lernen. Und Leichtigkeit.
Und ich will das auch. Mit dir. Mit uns.
Mir wurde neulich klar, dass ich nie wieder streiten muss. Da war es noch ein Gedanke. Jetzt kommt wieder diese Nervosität von... Oh, kann ich das? Darf ich das?
Das Ding ist... Ich glaube das. Ich muss nie wieder streiten. Wir müssen nie wieder einen Konflikt haben.
Ich will nie wieder Trennung von/mit dir erleben. Nie.
Huhhhh, ein bisschen Angst... huuuuuuuu....
Atmen
SO DANKBAR
Dein Apfelstrudel.... 💙
10 notes · View notes
okayfein · 2 years
Text
Tumblr media
38 notes · View notes
taunuswolf · 2 years
Text
Tumblr media
Mein (altes) neues Baby
3 notes · View notes
lesemausbuchblog · 2 years
Text
Ein großartiger Auftakt der Reihe ‚Die Reporterin‘ ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Tumblr media
Es ist mir immer ein besonderes Vergnügen ein Buch der Autorin Teresa Simon alias Brigitte Riebe lesen zu dürfen. Ihre bildhafte Beschreibung und sensible Charakterisierung der Protagonisten lassen mich in ihre Geschichten eintauchen.
Dieses Mal entführt uns Teresa in die 60er Jahre. ‚Die Reporterin - Zwischen den Zeilen‘ ist der Auftakt zur Buchreihe ‚Die Reporterin‘. Lebendig beschreibt sie die Bestrebungen von Marie-Louise Graf, später Malou, Reporterin zu werden. In dieser Zeit nicht ganz einfach, denn ihr Weg ist durch die Eltern eigentlich schon vorgezeichnet. Doch das Schicksal meint es gut mit Malou und so kommt sie ihrem Traum ein Stückchen näher, jedoch nicht ohne Einschnitte in ihr bisheriges Leben hinnehmen zu müssen.
Was mir besonders gut gefallen hat ist, dass die Prominenz der 60er Jahre Einzug in die Geschichte erhalten hat. So treffen wir auf Charles de Gaulle bei seinem Staatsbesuch oder dürfen an dem berühmten Presseball in München teilnehmen.
Die Reporterin - Worte der Wahrheit: Roman (Die Reporterin-Reihe, Band 2) erscheint am 16. August 2023. Dann erfahren wir endlich, wie es mit ‚der Gräfin‘ weitergeht. Ich jedenfalls kann es kaum erwarten.
1 note · View note
dianastrength · 1 year
Text
Fic-Love
Ich habe gerade letztens wieder ein paar FFs nochmal gelesen, weil es einfach so viele unglaublich gute in diesem Fandom gibt 😌
Und weil mich das jetzt brennend interessiert: was sind so eure momentanen Top 5? Egal, ob gerade zum ersten Mal am Lesen, wieder entdeckt, beendet oder nicht, ein "got me through tough times so it's engraved in my system now"...absolut alles willkommen 😊 Gerne mit kurzem Why dazu, muss aber nicht!
Ganz wichtig: das soll keineswegs ein Vergleich oder ein Wettbewerb sein! (I mean, ich selbst hab Stand jetzt 67 Favoriten auf ff.de - guckt da sonst gerne mal vorbei - keine davon hat es weniger oder mehr verdient als die anderen, gelesen und geliebt zu werden.) Es geht einzig und allein um einen Austausch, vielleicht einen kurzen Einblick in verschiedene Genres und Personalities und Empfehlungen, durch die die eine oder andere Person ja maybe sogar was Neues findet ☺
Ich fang mal an:
Let Me Down Slowly (ff.de) by NorthWings
Meisterlich in character und die Autorin hat ein wahnsinnig präzises Gefühl für Zeit- bzw. Szenensprünge. Ich liebe die Sehnsucht in und zwischen den Zeilen und lasse mich sehr gerne immer wieder aufs Neue von manchen Sätzen brechen :')
Closer (ff.de) by Jolie92
Das Push-and-Pull, die Sexual Tension, der Schmerz...es ist eine perfekte Komposition. Jede Leseminute wert. Kann kaum erwarten, dass es weitergeht.
Gefangen (ff.de) by thruthedoomdays; AU
Den ersten Teil habe ich - no kidding - ohne Pause in acht Stunden gelesen. So viel Herz und Schwere und Comfort in Einem...ich hab literally keine Worte dafür, wie sehr alles JK und ihre Verbindung und ihre Realitäten in dieser Geschichte für mich sind. Keine.
Liebe ist auch keine Lösung (ff.de) by Ria
Schreibstil einfach premium. JK in ihrem Umgang großartig getroffen. Heftig. Deep. Sexual Tension at its best (or worst?). Absolut kein Comfort, I'm a sucker for it. Love is pain, oder so.
So it went South (ff.de) by Candyrella
Candyrella hat Poetik im "Simplen" perfektioniert. JK sind schonungslos und ehrlich und verletzt, hier und da ooc, aber halt auf verdammt gute Weise. Besonders die Dialoge, die sind so f*cking echt und zerreißend.
Verlangen - Funkenflug (ff.de) by AlwaysKlako
Diese Story macht einfach Spaß. Atmosphäre, JK, Sommer, die förmlich greifbare Anziehung der beiden - zusammengefasst: intense. Und mit so viel Liebe zum Detail, unfassbar schön.
Ja, es sind sechs. Aus Gründen. Es gibt noch so, so viele mehr und ich bin allen fellow FF-Autor:innen sehr dankbar, dass sie tun, was sie tun <3
Falls ihr gerade die Lust und Kapazitäten habt: @coffifee @alwaysklako @papierflamingo @galli-halli @winterbunny-jk @mistofstars @sarcasmmeetssoulmate @other-people-have-good-names und alle, die mögen 😊
Let's spread some love 🫶🏼
117 notes · View notes
flauschiii · 5 months
Text
Tumblr media
𝙬𝙝𝙖𝙩'𝙨 𝙮𝙤𝙪𝙧 𝙛𝙖𝙫𝙤𝙧𝙞𝙩𝙚 𝙩𝙮𝙥𝙚 𝙤𝙛 𝙗𝙤𝙤𝙠𝙨, 𝘽𝙖𝙗𝙮𝙜𝙞𝙧𝙡?
In deiner Lieblingsjogginghose und einem weiten Shirt deines Freundes liegst du in dem riesigen Sitzsack im Wintergarten. Die Beine angewinkelt, dein Gesicht erhellt von dem flackernden Schein der Kerzen, die verteilt im Raum stehen, geben sie eine angenehme Wärme von sich die den Schneesturm vergessen lässt der vor den Fenstern herrscht.
Dein Blick wandert über die geschriebenen Zeilen aus dem Buch. Das softe Cover zwischen deinen Fingern lässt dich deine Umgebung komplett vergessen. Du tauchst in die Welt ein, wirst mitgezogen bis du als stummer Zuschauer zu dem erotischsten Teil der Geschichte gelangst. Die Spannung steigt. In dem Buch genauso wie in dir selbst.
Finger fahren federleicht über deinen Nacken, Lippen hauchen verschwommene Worte gegen dein Ohrläppchen während seine Augen auf deinen Händen liegen. Dein Bauch krampft sich zusammen, die Braue hebt sich und du beißt auf deine Unterlippe.
''Das ist es also was dich anmacht, Fawn?''
Bei der tiefen Stimme fährst du zusammen. Schlägst das Buch mit hochrotem Kopf zusammen um ihn energisch wegzuschieben. ''Du bist ein verdammter Stalker, Mister'', murrst du gegen seine Brust als er sich lachend über dich lehnt.
''Lies einfach weiter', er schiebt sich hinter dich auf den Sitzsack, schließt seine Beine um deinen Körper und legt den Kopf auf deiner Schulter ab. ''Ich muss wissen, wie es ausgeht'', seine Brust vibriert von dem kehligen Lachen. Lässt deinen Herzschlag aussetzen bevor er schneller weiter eilt.
Deine Augen fliegen ungenau über die Seiten, suchen die Passage bei der du aufgehört hast und wollen gerade weiterblättern um den Part jedenfalls für heute zu überspringen als Getos Lippen über dein Ohr gleiten. ''Du hast mich falsch verstanden. Lies es mir vor, Fawn. Lies jedes einzelne Wort laut damit ich nichts verpasse.''
Du schluckst erneut, räusperst dich und beginnst leise. Deine Stimme, erst unsicher doch bei jedem weiteren Satz fester, in diesem unwiderstehlichen Ton, der ihn vor Erregung tief knurren lässt. ''Olivia spreizte ihre Beine willig, gab Lorenzo den Blick auf das, was er so sehr begehrte'', liest du vor. Getos Hände wandern über deine Außenlinien, bescheren dir einen heißen Schauer der sich bis runter zwischen deine Beine zieht.
''Er leckte sich die Lippen, ließ seine sehnige Hand über ihrem Venushügel verweilen. Seine Handfläche kreiste mit leichtem Druck auf ihrer Clit bis er ihn mit den Fingern fand'', liest du weiter und spürst seine Hand in deine Hose gleiten, zwischen deine nassen Lippen direkt zu dem sensiblen Nervenbündel der begierig zuckt.
''Ich hatte noch nie Probleme deine zu finden'', raunt er dir ins Ohr. Neckt die empfindlichen Nervenenden mit den nassen Fingerspitzen während er gegen deinen Hals atmet. Sichtlich angetan, dass du bereits erregt bist schiebt er seinen Schoß näher, lässt dich genau seinen wachsenden Schwanz an deinem Rücken spüren.
''Sie drückte sich gegen die Reibung, stöhnte seinen Namen'', murmelst du leise. 
Grob packen Getos Hände um deine Hüften, setzen dich auf seinen Schoß. ''Suguru'', setzt du leise an, doch bekommst nur ein kehliges Lachen und einen leichten Biss in die weiche Haut deines Halses.
''Du brauchst etwas, dass dich anspornt. Jetzt lies endlich weiter, ich muss wissen ob Lozenzo sie befriedigen kann'', der schwarz-haarige tippt ungeduldig auf die Textstelle, dann wandern seine Hände unter dein Shirt. Sanft umkreist er die empfindlichen Nippel bis sie steif gegen den dünnen Stoff drücken. Du liest weiter, wie in Trance bewegen sich deine Lippen und formen Worte die auf den Seiten stehen. 
''Du weißt wie sehr ich deine Stimme liebe, oder?'', haucht er zwischen deine Sätze. Schiebt deine Hose weiter nach unten und platziert dich so, dass sein pulsierendes Glied wohlig warm zwischen deinen Arschbacken liegt. Du fühlst ihn weiter anschwellen als er die Hose problemlos von deinen Beinen zieht, seinen Atem kurz stocken als deine Erregung auf seinen Schaft läuft. 
''Olivia drückt sich gegen ihn'', fährst du fort, positionierst dich selbst bis du seine Zuckungen deutlich spürst. Unweigerlich ziehst du dich um Luft herum zusammen, bettelst geradezu darum von ihm ausgefüllt zu werden. 
Du keuchst in den nächsten Satz hinein als er deine Nippel zwischen seine Fingerspitzen nimmt. Quietschst erstickt, als er sie kneift. Wie ein elektrischer Stromschlag zittert dein Körper und genau in der Sekunde lässt er von ihnen ab, hebt dich an um dich auf seinem mit Adern verzierten Schwanz abzusetzen.
''So groß'', keuchst du, spürst wie er dich erbarmungslos weitet während du immer tiefer sinkst.
''Das steht da nicht, Baby. Lies weiter'', raunt er mit einem amüsierten lachen gegen deine Halsbeuge. Seine Zähne finden gezielt den Weg zu der empfindlichen Stelle und er versenkt seine Zähne in deiner Haut.
Der Wichser.
''Ich-'', setzt du an, willst widersprechen und dich nur ihm widmen. Mit einem Stoß verstummst du mitten im Satz. Dein Rücken drückt sich durch als er deinen Cerfix trifft. So schmerzhaft und so erfüllend, dass es deine Sicht vernebelt.
Die Wörter verschwimmen vor deinen Augen. Nur noch deine Wände die sich fest und begierig um seinen Schwanz klammern nimmst du noch wahr. Wollen ihn fest halten, tiefer ziehen wo es keinen Weg mehr gibt.
Stotternd liest du die nächste Zeile. Spürst die Erregung tief in deinem Bauch bis hinunter in die Zehenspitzen. Deine Beine zittern ungehalten als er deinen gesamten Körper mit den Händen erkundet. Warm schmiegst du dich an ihn, sein Schwanz tief in dir versenkt, ziehen sich die Muskeln sachte zusammen. Deine Erregung glitzert in dem schwachen Kerzenschein.
Das ist schlimmer als hemmungslos genommen zu werden. Verzicht ohne zu verzichten. Ausgefüllt werden ohne ans Ziel zu kommen. Du sehnst dich so sehr danach, dass es dich wahnsinnig macht. Es ist nicht genug und es wird niemals genug sein.
Du lehnst dich vor. Hältst es kaum noch aus dich nicht wie wild auf ihm zu bewegen und da ist es. Ein tiefes Knurren als sich seine Hände fest um deine Hüften klammern. ''Fuck..'' 
Ein schelmisches Grinsen schleicht sich auf deine Lippen und bevor du dich versiehst landet das Buch auf dem Boden und deine Hände direkt hinterher. ''Du wolltest es so'', murmelt er heiser in einen Stoß hinein, der dich von den Füßen reißen würde wenn seine Hände nicht so fest um die Hüfte packen würden, dass es kein Entkommen gibt.
Ein weiterer Stoß.
Und noch einer.
Hart stößt er in dich, nimmt dir den Atem und die letzte Möglichkeit an irgendetwas festzuklammern. Stattdessen ist er der einzige Halt den er gewährt, während er dich fest gegen sein Becken stößt und den Ausblick deiner gestreckten Hände und vor allem deines Hinterns genießt, in dem sein Schwanz verschwindet bevor er sich für den nächsten Stoß zurück zieht. 
Der Raum ist von deinem atemlosen Stöhnen erfüllt, gepaart mit seinem heiseren Keuchen das so verführerisch und zur gleichen Zeit so verdammt animalisch ist, als nimmt er dich mitten im Wald.
Und fuck, wäre es nicht so kalt draußen hast du auch dagegen nichts.
Blut schießt dir in den Kopf, deine Sinne werden weiter benebelt bis du nur noch ihn um dich herum spürst. Und in dir. Vor allem in dir. Er bringt dich immer weiter an den Rand der Klippe, spielt mit dir als bist du sein ganz persönliches Spielzeug. Erniedrigend, wenn du nicht mit jeder Pore spüren könntest wie wichtig ihm dein Orgasmus ist.
Wie weit er über seiner eigenen Erlösung steht.
Gezielt trifft er deine Punkte. Lässt dich jammern und flehen wenn er sein Tempo zügelt um kurz darauf von vorne zu beginnen. Du hasst und liebst es zur gleichen Zeit. Du willst über diesen verdammten Punkt, bist so weit, dass du ihm versuchst hinterherzujagen bevor er wieder aufhört doch es bringt nichts. Er lässt dich nicht, bis er sich an deiner prekären Situation sattgesehen hat.
''Bitte'', wimmerst du. Deine Lippen sind bereits Wund, das Nervenbündel so überladen an Emotionen, dass es dich wahnsinnig macht. Und er lacht so gefährlich bis es dir eisig über den Rücken läuft und du erzitterst. ''Ich brauche es so sehr. Ich brauche dich so sehr..''
Er lacht amüsiert. Schick einen heißen Schauer durch deinen Körper als die Vibrationen bis zu dir reichen und du stöhnst so laut, dass du nicht einmal weißt ob die Stimme von dir stammt. Sie muss es schließlich. Irgendwie.
Wieder bringt er dich an den Punkt. Bringt dich an die Klippe von der du mit einem breiten Lächeln runter springst nur um den wallenden Tiefen zu ertrinken. Und das tust du. Dein gesamter Körper spannt sich an. Deine Beine schlingen sich um seine Taille bis er sich kaum noch von dir lösen kann.
Nur noch kurze, dafür umso festere Stöße in dich, die jedes mal den Punkt treffen der dich Sterne sehen lässt bis du in seinen Händen zusammenfällst und dich rhythmisch um seinen Schwanz krallst als willst du ihn nie wieder frei geben. 
''Fuck, Fawn, du bist so verdammt heiß'', grollt er, kann sich selbst nicht mehr zurück halten obwohl er es sich fest vorgenommen hat. Ladung um Ladung erleichtert er sich in dir. Gibt dir jeden Tropfen, den er zu erübrigen hat weil es der einzige Ort ist, an den es gehört. Wenn nicht in deinen Mund.
Regungslos steht ihr da. Du hoch gehalten von seinen Armen, während sein Schwanz weiterhin in dir pulsiert und du dich um ihn zusammenziehst. Keuchend lässt er dich zurück auf die Füße, liebkost deinen Nacken ausgiebig und bedeckt dich mit winzigen Küssen die dich vergessen lassen das der gesamte Boden unter dir voll getropft wird. 
''Ich kanns nicht erwarten das Buch weiter zu lesen'', murmelt er verführerisch.
Fuck.
Lasst gerne ein Like auf Wattpad da, wenn es euch gefällt ♥️
23 notes · View notes
quelquunberlin · 27 days
Text
I can still recall our last summer...
Tumblr media
Der Sommer und die Urlaubszeit ist fast rum. Damit der Blues ein wenig erträglicher wird und wenn man sich in Fernweh suhlen möchte, hier eine 4 + 1 Fic-Empfehlung-Liste, die Hörk in den Urlaub schicken: 1. Und Nächstes Jahr? - @lu-inlondon
Immer noch ein absoluter Favorit und war den Schlafmangel damals je Minute wert!
2. Gib uns höchstens 'ne Woche - @stabat-mater
Liebe einfach die Beschreibung der Stadt, ohne dass der Name jemals konkret genannt wird und man es zwischen den Zeilen erlesen kann oder sich einen fiktiven Ort vorstellt.
3. Hinter den Wolken ist der Himmel immer blau - @deadpetsparky
Ein so wundervolles Setting und an einem Ort, der auf meiner eigenen Bucket List steht. Generell liebe ich es, wenn es Orte abseits der 0-8-15-Reiseziele sind. Und sowieso liebe ich einfach den Schreibstil und die Art, an Geschichten heranzugehen. Immer wieder gerne gelesen, wenn es was für Herzschmerz mit Happy End sein soll.
4. Auch ein Dschungel ist am Ende nur ein Wald - kokolores
Eine der ersten Stories, die ich in dem Fandom gelesen habe und auch heute noch gern gelesen, wenn das Fernweh kickt.
+1 Alle Farben des Meeres - by me
Ja. shamelessly Eigenwerbung und an sich auch keine richtige Urlaubsfic, aber ich habe sie im Urlaub geschrieben und es gibt wenige eigene Stories, die ich selber gern lese. Die gehört dazu, weil sie mich zu einer schönen Zeit letztes Jahr zurückträgt.
19 notes · View notes
galli-halli · 8 months
Text
Tumblr media
Jetzt ist also der Moment gekommen, an dem ich Tausendmal Berührt abschließe. Es fühlt sich sehr unwirklich an.
Bitte beachtet die die Warnungen/Spoiler in meinem Vorwort am Anfang. Ihr könnt die durch Sternchen gezeichneten Zeilen entweder bewusst überspringen oder bewusst lesen, bevor ihr den Rest lest.
Den Song begleitend zum Epilog findet ihr hier:
youtube
Der Epilog ist keine leichte Kost, weswegen ich eine Einordnung dazu geschrieben und unter den Cut gepackt habe. Falls ihr also lieber vorher gespoilert werden möchtet, könnt ihr das zuerst lesen.
'
'
Tumblr media
'
Achtung Spoiler!
Lange ist es mir schwergefallen, für TB einen Punkt zu setzen, an dem Schluss sein soll. Ich habe das Ende mehrmals nach hinten verschoben, bis ich bei Ende 2021 gelandet bin und mir das als letztes Kapitel ganz gut vorstellen konnte.
Aber es hat mir keine Ruhe gegeben.
Ich wusste, dass ich sie irgendwann loslassen musste, aber wie konnte ich verhindern, dass sich die Geschichte immer unvollständig anfühlen würde? Die Idee, über eine One Shot Sammlung in die Welt zurückkehren zu können, hat mir gefallen. Das werde ich auch tun, allein, weil zwischen 2021 und jetzt so viele Dinge passiert sind, die ich gerne im Kontext der FF noch einmal aufrollen möchte.
Aber auch das hat mir nicht gereicht, um das letzte Kapitel als Ende wahrzunehmen. Ich habe gemerkt, dass ich einen wirklichen, richtigen Abschluss brauchte. Einen Punkt, den ich setzen musste, um genau zu wissen, wo sie das Leben am Ende hinführt.
Es kann gut sein, dass ihr das nicht braucht.
Es kann auch sein, dass ihr das gar nicht wollt. Es nicht lesen wollt und euch damit nicht auseinandersetzen müsst, wie ihr letzter Lebensabschnitt aussehen würde.
Aber ich habe erst dadurch meinen Frieden mit der FF schließen können und deswegen musste es geschrieben werden. JK haben mich beide um etwas endgültiges gebeten, auf das sie zulaufen, und irgendwann habe ich es gefunden. Wie so oft hat es mit einem Satz angefangen, den ich plötzlich im Kopf hatte und aus dem der Rest entstanden ist.
Meine Birne wird immer matschiger, aber dich lieb ich. Das weiß ich. Das vergess‘ ich nicht.
Ich kann nicht erklären, warum sie mich beide so stark dahingedrängt haben. Warum sie sich für dieses Ende entschieden haben, warum da sehr viel Schmerz in ihrem nochmal neu gefundenen Glück ist.
Ich möchte mir nicht einbilden, abseits persönlicher Erfahrungen auch nur den Hauch einer Ahnung von Demenz zu haben. Oder von Seniorenresidenzen in Florida. Oder davon, wie es sich anfühlen muss, seinem eigenen Kopf nicht mehr zu vertrauen. Das ist - wie alles andere auch - bloße Fiktion, die nur im Kontext der Charaktere in dieser bewusst nicht zeitlich festgelegten Zukunft Sinn ergeben muss.
Was ich weiß, ist dass Joko die treibende Kraft dahinter war, viele Dinge im Epilog dann doch expliziter klarzustellen, als ich eigentlich wollte. Das kam erst, lange, nachdem ich mich dafür entschieden hatte, ihr letztes Lebenskapitel im Epilog grob zu umreißen. Das kam, weil Joko mir ganz spät erst gezeigt hat, dass alles seine Zeit hat, und dass er sein Leben in Etappen gestaltet hat. Eine große, sehr glückliche Etappe ist die, für die er lange gekämpft hat.
Aber diese letzte Etappe, die wollte er nur mit Klaas.
Das wollte er nicht nur angedeutet haben, sondern ganz klar formulieren. Für sich, für alle, die lesen, und vor allem für Klaas.
Spätestens da trennt sich die Geschichte endgültig von jedglicher Form der Realität. Das ist mir noch einmal wichtig zu betonen. Ich habe mich im Verlauf der FF immer an der Realität orientiert und großen Wert darauf gelegt, nichts durcheinander zu schmeißen. Für den Epilog galt das nicht.
Ich war extrem emotional, als ich diesen letzten Teil geschrieben habe. Ich glaube, ich habe noch nie so viel geweint. Aber Joko und Klaas haben sich auch noch nie so sehr wie meine Charaktere angefühlt wie auf diesen Seiten. Das hat nichts mehr mit der Realität zu tun und das ist mir sehr, sehr wichtig.
Ich wollte sie damit nicht unnötig leiden lassen oder ihnen eins auswischen. Ich musste sie einfach bis ganz ans Ende begleiten, um sie loslassen zu können.
Ich hoffe, das ist in Ordnung für euch.
Ich hoffe, ihr versteht das - selbst, wenn ihr damit beispielsweise nicht übereinstimmt.
Ganz platt gesagt, ich hoffe, ihr mögt es. Ich hoffe, ihr hasst mich nicht dafür. Ich hoffe, ich zerstöre für euch damit nichts, was ich aufgebaut habe, denn mit der Intention habe ich es nicht geschrieben.
Ich musste sie und mich von der Geschichte befreien, um mich neuem zuwenden zu können.
Danke, dass ihr diesen Weg mit mir und mit ihnen gegangen seid <3
Danke, danke, danke.
28 notes · View notes
Text
Alles mit Zwischenmenschlichem Kontakt, ist für mich zurzeit echt anstrengend und fällt mir schwer... Es ist schwer für mich zu verstehen.... Wie funktioniert es? Was wird von mir erwartet? Welche Reaktion ist angebracht? Reagiere ich richtig? Verstehe ich richtig? Ist es ernst gemeint? Ist das was zwischen den Zeilen gesagt wurde beabsichtigt? Muss ich jetzt Emotionen zeigen? Was sollte ich darauf antworten? Wird jetzt eine ehrliche Antwort erwartet? Sollte ich weiter nachfragen? Ist es eine Frage aus Interesse oder Höflichkeit? Wie viel sollte ich erzählen? Liegt es an mir oder hat die Person einfach schlechte Laune? Bin ich das Problem?
30 notes · View notes
theoniprince · 1 year
Text
"Ach, wollte er?"
Erlaubt mir, dass ich euch meine Lieblingsstelle in KdE präsentiere und kurz erläutere wieso.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
(Abgesehen davon...das ich Daniel hier mal wieder absolut großartig finde. Die Mimik und alles. Liebs sehr. <3)
kauender Adam - this way ->
Leo überfährt Adam komplett in diesem Moment. In KdE erleben wir Leo sehr viel konfrontativer. Immer wieder überschreitet er Grenzen und versucht Adam so zum Reden zu bringen. Vielleicht mit den besten Absichten ( und ich will es ihm nicht verdenken. Denn am Ende macht er sich noch immer große Sorgen um Adam). Es zeigt aber auch, dass Leo keine Geduld mehr hat und alle anderen Wege/Versuche wohl gescheitert sind. Rückblickend war es nicht die beste Entscheidung. Hier bringt er Adam einfach wissentlich in Erklärungsnot. Schon ein bissel fies, mein lieber Herr Hölzer. Es spiegelt aber perfekt die unzähligen Baustellen zwischen den beiden wieder. An dieser Stelle war ich erstaunt, wie ruhig Adam die ganze Zeit über blieb. Vielleicht war er auch erleichtert. Er hätte sich auch verweigern können, entschied sich aber fürs Reden. Ein Schweigen hätte die Fronten nur weiter verhärtet. Jedenfalls finde ich diesen Moment sehr stark und der Grund liegt vor allem zwischen den Zeilen, in Mimik und Gestik.
So, vielen Dank für die Aufmerksamkeit! (auch wenn ich ewig über diese Szene sprechen könnte)
Tumblr media
87 notes · View notes
okayfein · 2 years
Text
Tumblr media
11 notes · View notes
yourgoddesspenelope · 2 months
Note
Ich finde dich umwerfend, viel mehr noch deine Art, als das optische. Du siehst auch wirklich toll aus, aber du bist so wholesome und hast so eine schöne Art mit den Fragen umzugehen und dabei auch oftmals eine gewisse Oberhand zu behalten (macht wa mit mir 🥴🥴). Du nimmst dur gefühlt so viel Zeig für deine Antworten und bist einfach so höflich, respektvoll und auch ein bisschen verspielt.
Liebe es alles zu lesen und zu probieren, auch zwischen den Zeilen was zu finden.
Und wenn du so Sachen erzählst, wie sehr du es magst wenn jemand kocht oder backt und du das auch gerne für deine Liebsten tust, sagt das glaube ich etwas über dich was ich super sympathisch finde.
(Und die ganzen Fantsien 🫠🥴)
Glaube, ich bin ein bisschen verknallt 🥹
Wünsche dir noch viel Spaß auf deiner Reise, hoffe du kommst auch bald zurück nach Deutschland 🥰🥰
Danke für den schönen Text 🥺
Solche Dinge über sich selbst zu lesen ist in der eigenen Muttersprache nochmal ein viel intensiveres Gefühl.
Ich liebe es, dass ich so einen Effekt auf meine Follower habe. Es ist auch schön zu wissen, dass ich anscheinend einiges richtig mache, wenn ich als höflich, respektvoll und verspielt rüber komme. 🥰
Jetzt würde ich natürlich gerne wissen, wer du bist. Ich verstehe aber auch total, wenn du lieber anonym bleiben möchtest. 😉 Danke für deine zuckersüße Nachricht 💕
(Ende des Monats fliege ich wieder nach Deutschland btw)
9 notes · View notes
Text
liebe die kommunikation zwischen adam und leo so zwischen den zeilen. besonders in der "dann komm ich ins gefängnis!" "wir, leo!" szene. leo impliziert dass er extrem gründlich recherchiert hat, was seine rechtliche lage ist, vermutlich über jahre hinweg. und adam trifft ihn auf augenhöhe mit "mittäterschaft bei kapitalverbrechen verjährt nicht." der hat sich da genauso viele gedanken gemacht. vielleicht mehr, weil die tatsache, dass er so direkt bei leo einhaken kann, für mich bedeutet, dass er sich ALLES angeschaut hat. und da frag ich mich dann, ob adam, ca. 19, sich gefragt hat, wie er leo da raushauen kann, wenn es doch mal rauskommt.
15 notes · View notes
zaunwelt · 3 months
Text
Tumblr media
Fußnoten
Obwohl ich zuvor den Vorstandsbericht akribisch auch zwischen den Zeilen untersucht hatte, stiess ich erst nach der Sitzung vom vergangenen Montag während der Pause in der Cafeteria, nachdem mich meine Kollegin unter dem Tisch mit dem Fuß angestossen hatte, auf die entscheidende Information. *
* In den Fußnoten stehen stets die wichtigen Botschaften, denn schließlich denken wir zuallererst mit den Füßen.
12 notes · View notes
doktor-disko · 5 months
Text
Schreibblock adé
Der Wind flüstert Zeilen
in den ersten Nieselregen
des Vorfrühlings
und die Schlüsselblumen
öffnen die Schublade
mit den Farben,
alles breitet sich vor mir aus,
doch ich finde mich nicht wieder
darin
~
Und auch nicht im Drinnen,
finde nichts
in meinen 37,5 m³
zwischen all den Ideen, die
den Raum füllen, sich verknoten,
sich durchdringen, wie
eine Packung Weingummischlangen,
mir im Weg stehen,
mir nicht zuhören
~
Ich schreie
TEXT!
aber niemand antwortet.
---
Doktor Disko (2024-03-04)
13 notes · View notes
nightowlsflights · 3 months
Text
Tumblr media
"[...], doch nachdem Peter ihm vorsichtig das Klebeband vom Mund gezogen hatte, ...
Tumblr media
...sprach nur noch Erleichterung aus seinem Gesicht."
Tumblr media
inspired by André Marx, "Die drei ???- und der Puppenmacher"
und jaaaaa ich hab zwischen den Zeilen gelesen 😁🙃 aber hey: der Hund kriegt ne ordentliche Umarmung, ich fand Peter und Bob haben auch eine verdient...mindestens😉
10 notes · View notes