#schreibblockade
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doktor-disko · 7 months ago
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Schreibblock adé
Der Wind flüstert Zeilen
in den ersten Nieselregen
des Vorfrühlings
und die Schlüsselblumen
öffnen die Schublade
mit den Farben,
alles breitet sich vor mir aus,
doch ich finde mich nicht wieder
darin
~
Und auch nicht im Drinnen,
finde nichts
in meinen 37,5 m³
zwischen all den Ideen, die
den Raum füllen, sich verknoten,
sich durchdringen, wie
eine Packung Weingummischlangen,
mir im Weg stehen,
mir nicht zuhören
~
Ich schreie
TEXT!
aber niemand antwortet.
---
Doktor Disko (2024-03-04)
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kreativgeplauder · 2 months ago
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Was hilft dir bei Schreibblockaden?
Wenn du einfach nicht weiter kommst....
Hier ein paar verschiedene Tipps, zusammengetragen von Hobby-Autoren und kreativen Köpfen! Jeder hat andere Kniffe und Tricks, um sich selbst zu helfen. Danke für eure Ideen und Erfahrungen!
den Text beiseitelegen, aus den Gedanken verbannen
Musik hören und spazieren gehen
an einem anderen Projekt arbeiten und das aktuelle pausieren
Umdenken - das geschriebene aus einer anderen Perspektive betrachten und neu ansetzen
Schaue einen Film/eine Serie. Lies ein Buch. Lass dich inspirieren. Am besten Genre bezogen zu deinem Text.
Neue Ideen aufschreiben - egal ob es schon einen Bezug gibt. Das kann ein neuer Ansatz sein.
Wie stehen die vorhandenen Charaktere zueinander? Gibt es Familie? Schwärmerei? Hintergründe/Details zum Charakter gestalten. Das hilft oft um die Geschichte lebendig zu machen.
Sprich mit Freunden die deine Geschichte kennen. Auch wieder eine andere Perspektive kann helfen auf Ideen zu kommen die total einleuchtend sind!
Laut lesen.
Musik hören - bestimmte Lieder zu einem Charakter zuordnen. Das kann ungemein inspirieren.
Du hast weitere Ideen und Erfahrungen um eine Schreibblockade zu beseitigen? Schreib mir gern!
Danke an Yona, Ayumi, Fey und Nia für eure Tipps!
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lexiklecksi · 2 years ago
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Wortfluss
Ich sehne mich danach zu schreiben Im strömenden Wortfluss zu treiben Wenn all die Worte so bedeutungsvoll scheinen Auf der Suche nach den richtigen Worten trete ich auf der Stelle Tut mir leid, ich weiß nicht weiter auf die Schnelle Wieso stehe ich neben dir immer so neben mir? Ich habe Angst, dass ich mich zwischen den Seiten verlier Ein Wortfluss reicht schon lange nicht mehr All diese Worte füllen ein Tränenmeer Ein Ozean, um meine Gefühle zu ertränken Werde mich nicht auf wenige Worte beschränken Doch viel mehr Platz gibt mir dieses Gedicht nicht Die Tinte verwischt, nimmt mir die Sicht Und all meine Sehnsucht erlischt
Geschrieben für @montagsgedicht
Leseliste unter „weiterlesen“ für all meine Gedichte und Kurzgeschichten (kommentiert + wenn ihr hinzugefügt oder - wenn ihr entfernt werden wollt).
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helendalibor · 2 months ago
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Schreibblick 40/24
In drei Monaten ist dieses Jahr bereits rum. Es ist kaum zu glauben, wie in den letzten Wochen die Zeit gerannt ist, als würde der Sand einem buchstäblich durch die Finger rieseln. Man könnte sagen, dass mir die Zeit davonläuft, denn seit Wochen habe ich nicht wirklich viel geschrieben. Ich bin wirklich am überlegen, ob ich nicht ein neues Projekt beginne, um dieser Schreibflaute zu entkommen.…
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shino-tenshi · 2 months ago
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Ach ja, die lieben Challenges, die hier und da ausgerufen werden. Am Anfang habe ich ja richtig fleißig mitgemacht. Jeden Tag an irgendeiner teilgenommen, aber das hat mich dann vom eigentlichen Schreiben so abgehalten und leider auch keinen wirklichen Erfolg gezeigt, dass ich mich davon distanziert habe.
Ich mache jetzt nur noch sporadisch bei welchen mit, wenn ich sie sehe und mir die Idee gefällt. Aber dadurch, dass mein Tag meistens sehr vollgestopft ist, sieht das dann hin und wieder schlecht aus.
Ich bin aktuell noch auf der Suche, wie ich hier mehr gesehen werde, aber Challenges sind es eindeutig nicht. Was haltet ihr von Challenges? Macht ihr mit oder habt sogar eine eigene am Laufen? Schreibt es doch in die Kommentare.
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wortwabe · 11 months ago
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abc Etüde 02_03_04_05/2024
Dieses Jahr will ich ja endlich meinem Schreib-phlegma entkommen. Jetzt in den ersten Tagen des neuen Jahres ist es schon ein allumfassendes Phlegma geworden, dem ich mich nur sehr schwer entziehen kann. Dieser Stimmung ist die Etüde entsprungen… alles, was der geschätzte Blogbesucher zu den Etüden wissen muss, findet er bei Christiane…
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einmaliganders · 2 years ago
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Die Schreibblockade
Lange Zeit, um es genau zu sagen bis neulich, habe ich gedacht, eine Schreibblockade ist in etwa so real, wie Nessie im Loch Ness oder Bigfoot der durch die Appalachen streift.Doch nun war es soweit und eine solche Schreibblockade hat mich erwischt.
Dies war auch der wesentliche Grund, warum ich hier weniger von mir gegeben habe und weshalb mein Buch, nicht wie ursprünglich angekündigt, pünktlich…
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dunkelrotzuschwarz · 6 months ago
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Regentag
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„Leo“, seufzt Adam. Er hat alles versucht, aber Leo lässt sich nicht von der Stufe vor dem Präsidium bewegen. „Komm rein, es fängt an zu regnen.“
Doch Leo reagiert nicht, zieht bloß die Kapuze seiner Sweatjacke über den Kopf und sinkt noch mehr in sich zusammen. Pia hatte sie ihm rausgebracht, seine blutbesprenkelte Bomberjacke wortlos mitgenommen, sie beide nur mitleidig angesehen.
Der Regen prasselt jetzt laut auf den Asphalt, verdunkelt in kürzester Zeit den grauen Stoff, der Leo unter sich verschluckt.
„Bin gleich zurück“, sagt Adam, hastet mit großen Schritten in die Eingangshalle, findet den Schirmständer und greift sich den erstbesten Schirm.
Wortlos spannt er ihn über Leo auf. Dessen Kopf ruckt bei dem Geräusch nach oben und für eine Sekunde treffen seine glasigen Augen Adams. Er zuckt mit den Schultern und wendet sich wieder der Pfütze zu, die sich um seine Schuhe gebildet hat.
„Ich war zu spät“, sagt er leise. Dann ist da nur noch das gleichmäßige Prasseln des Regens.
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paperboatandink · 5 months ago
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hab die folge von gestern noch nicht mal halb gehört und die hat jetzt schon seeeehr großes fanfic-potenzial 💀
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other-people-have-good-names · 11 months ago
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*kleines Lebenszeichen*
Frohes neues Jahr euch allen.
Ich bin mitten in einer Schreibblockade und will deshalb mal von euch wissen, was eure Go-To-Sachen sind, die euch inspirieren und/oder motivieren.
<3
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buechermadl · 1 year ago
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Rezension -Nichts in den Pflanzen-
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Klappentext
Auf der Suche nach dem ominösen selbst
Die junge Drehbuchautorin Leila hat ihren ersten Vertrag bei einer großen Produktionsfirma unterschrieben. Ihre mäßig gelingende Schreibroutine kompensiert sie mit Nächten in Eckkneipen und auf Dinnerparties, die sie insgeheim langweilen. Man hält sich gegenseitig ist Erfolgsgeschichten am Leben - doch wie überlebt man wirklich zwischen Neid und Affären im harten Konkurrenzkampf der Kulturschaffenden?
Cover
Das Cover ist schlicht und hat mich sofort angesprochen.
Schreibstil
Der Schreibstil ist wirklich toll, er hat mich sofort mitgenommen.
Inhalt/Rezension
Ein Buch, das nicht einfach ist und mich immer wieder inne halten lies.
Es geht um Leila, sie ist Drehbuchautorin, hat aber gerade eine Schreibblockade. Sie betrügt ihren Freund und geht viel trinken und feiern. Sie war mir beim Lesen eigentlich gar nicht so sympathisch.
Ich glaube das die Protagonistin und auch die komplette Geschichte polarisieren wird.
Es geht um Selbstzweifel und die daraus entstehenden Taten. Dennoch hat es mich gepackt, ich konnte den Roman nicht aus den Händen legen.
Fazit
Ein Buch, was nach lange in mir nachklingen wird.
Zum Buch
Autorin: Nora Haddada
Verlag: eggo
Preis: 24 Euro
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poppiesforthirteen · 2 years ago
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Der absolut schlimmste Grund für eine Schreibblockade ist, den perfekten Titel für eine Kurzgeschichte gefunden zu haben, aber er ist schon der Titel von der deutschen Synchro von einem Keanu Reeves Film
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zaunwelt · 2 years ago
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Meine irrationale Leseart: Konnotation und Projektionsfläche
EATING SPIDERS
vom Typus – der Liebhaber des Vulkans = Susan Sontag + meine Lieblingsschriftstellerin & Spinnenchrysanthemen = Marcel Prousts Lieblingsblumen ++ Blumenstrauß & Susan Sontag = Virginia Woolf war von Prousts Prosa (Auf der Suche nach der verlorenen Zeit – Band II – Im Schatten junger Mädchenblüte) derart beeindruckt, dass sie nach der Lektüre lange unter Minderwertigkeitskomplexen und einer Schreibblockade litt, + deshalb ihren Frust ZERDACHTE (schöner Begriff @dreimalfuermich ). +++ beruhigend, so ein Ärgernis geschieht sonst nur mir (mitten im Winter Chrysanthemen kaufen) Konklusion: Marcel Proust in Sodom und Gomorra (p.28) schreibt – Das Orakel prophezeit, wie Mann und Frau zivilisatorisch bedingt immer mehr voneinander getrennt werden und eines Tages unglücklich allein in Tränen unerfüllt untergehen. Genau dieses Gefühl habe ich, wenn ich Zeitung lese, das geschieht jetzt: fehlende Solidarität der Geschlechter gemeinsam gegen das Kapital.
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lexiklecksi · 2 years ago
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Mut zur Lücke
Habe Mut zur Lücke
Nicht alles muss ein vollendetes Werk sein
Zwinge deinen Perfektionismus in die Knie
Erschaffe Kunst, nur um der Farbe und Form gerecht zu werden
Schreibe Lyrik, nur um die Wörter in deinem Kopf auf Papier zu bannen
Es geht nicht um gut oder schlecht
Es gibt kein richtig oder falsch
Habe Mut zur Lücke
Lass den Weißraum aufatmen
Gib deinen Gedanken und Gefühlen das passende Material an die Hand
Lass sie sich materialisieren, ohne ein Endergebnis zu verfolgen
Male wild drauf los mit breiten Pinselstrichen
Schreibe unverständlichen Gedankenbrei
Lass deinen Gefühlen freien Lauf
Habe Mut zur Lücke!
Denn der wahre Zauber beginnt erst da, wo die Komfortzone endet und etwas unperfektes entsteht!
Manchmal sollte ich meinen eigenen Ratschlag beherzigen …
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@zettelkaestchen @samsi6 @acaranna @saraantoni @caeliriva @eluari @doktor-disko @silversynthesis @dichtereimer @photoshamanism @gedankenstrudel @wortersammlung @koenigvonfelder @nothing-words-can-say @giantrobocock @tini-ya-smol-beany @wankendeschritte @scaevolawrites @eos109 @azriel-alexander-holmes
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helendalibor · 8 months ago
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Wenn das Kapitel hakt - Überspringen!
Des Öfteren habe ich gelesen, dass jemand an einer “Schreibblockade” leidet, weil er bei seinem Projekt nicht weiterkommt. Wenn man davon absieht, dass es sich um keine wirkliche Schreibblockade handelt, sondern es einfach nur gerade in dem Kapitel hakt, gab ich immer den Tipp, dass man entweder das Projekt ein paar Tage oder Wochen liegen lassen sollte, um es danach wieder zur Hand zu nehmen,…
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-justmystory- · 2 years ago
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Ich habe keinen Fokus.
Ich habe keinen Fokus. Was ich damit meine? Ich meine, dass ich gerne schreiben würde... aber ich weiß nicht wie. Viele fragen sich jetzt sicher: "Wie jetzt? Wieso weißt du das nicht?" und das würde ich vermutlich auch fragen, wenn ich nicht in dieser Situation wäre. Ich würde jemandem sagen, der sowas behauptet, dass er einfach anfangen soll und der Rest mit der Zeit schon kommt. Aber das Ganze ist viel schwieriger. Denn es liegt nicht daran, dass ich keine Ideen habe. Ich habe Hunderte und auch einige unfertige Manuskripte, bei denen ich einfach nur den Plot runterschreiben müsste... einfach machen... Aber irgendwie funktioniert es nicht. Mir fehlt der Fokus und es nervt mich. Wenn ich nicht an meinem Laptop sitze, sprudle ich nur so über vor Ideen, aber wenn ich mich dann hinsetze und wirklich zu schreiben anfangen will? Nichts. Meine Sicht beginnt zu verschwimmen und ich fühle mich unwohl. Eine klassische Schreibblockade, wie ich sie seit Jahren immer wieder habe. Und nun? Wie komme ich jetzt aus der Schreibblockade wieder raus? Stephen King, einer meiner liebsten Autoren auf der ganzen Welt sagt dazu, dass man Schreibblockaden nur loswerden kann, indem man schreibt. Egal über wen oder was, egal, ob man es anschließend wieder löscht oder behält. Die Hauptsache ist, dass man etwas zu Papier bringt. An diesem Prozess möchte ich euch gerade Teil haben lassen. Werde ich es veröffentlichen? Vermutlich. Wird es etwas wirr sein? Vielleicht. Aber vielleicht hilft es mir, meinen Fokus wiederzufinden.
Ich arbeite momentan an meinem ersten richtigen Buch, ich bin super aufgeregt. Ich habe bisher nur Erfahrungen mit Kurzgeschichten und es ist schwer für mich, den Plot so auszuschmücken, dass es für ein Buch reicht. Dennoch will ich es versuchen. Ich habe mir ebenfalls kein sonderlich "einfaches" Genre ausgesucht. Und damit will ich nicht sagen, dass andere Genres schlecht sind, nur weil sie "einfacher" zu schreiben sind. Es gibt einfach Geschichten, die kann man relativ schnell runter schreiben und es gibt Geschichten, über die man sich mehr Gedanken machen muss. Ich habe mich dazu entschieden einen Krimi zu schreiben und Krimis gehören mit zur Königsklasse wenn es um Genres geht. Man muss einfach so viel beachten, alles muss schlüssig sein oder es ist ein schlechter Krimi. Keiner wird dir deine Geschichte abkaufen, wenn du nicht erklären kannst, wer, wann, was gemacht hat und wieso. Das macht einfach keinerlei Sinn. Der Mörder muss schon feststehen, bevor du überhaupt mit dem schreiben anfängst.
Für jemanden wie mich, der gewöhnlich mit dem Flow geht und überhaupt nicht plottet, ist das eine massive Aufgabe. Dennoch will ich lernen, wie man das macht. Learning by doing, sozusagen. Natürlich recherchiere ich viel, um zu lernen, auf was man achten muss. Aber machen muss man es im Endeffekt ja trotzdem selbst.
Ich arbeite mit Papyrus Autor und habe mittlerweile den groben Plot erstellt. Viel einfacher ist es nicht, aber man hat wenigstens eine Art Gerüst an das man sich halten kann. Ich werde in nächster Zeit immer mal wieder versuchen an diesem Projekt zu arbeiten und habe vor, meine Fortschritte, besonders die, die meine Schreibblockade angehen, hier mit euch zu lernen.
Fürs erste wünsche ich euch eine schöne Nacht oder auch einen schönen Tag, je nachdem, wann ihr das hier lest. Wenn es denn überhaupt liest. Selbst wenn nicht, habe ich dann trotzdem eine Dokumentation über meinen Schreibprozess.
Bis bald!
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