#Zellbiologie
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blog-for-communications · 3 months ago
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Volker Lannert - Universität Bonn Krafttraining aktiviert die zelluläre Müllabfuhr, was unverzichtbar ist, um die Muskulatur langfristig zu erhalten. Das hat ein Forschungsteam um die Universität Bonn gezeigt.
Krafttraining aktiviert zelluläre Müllentsorgung
Bonn, 23.08.2024. In unserem Körper ist die Entsorgung beschädigter Zellbestandteile unerlässlich für die Aufrechterhaltung von Geweben und Organen. Ein internationales Forschungsteam unter der Federführung der Universität Bonn hat nun wesentliche Einblicke in die Regulation eines beteiligten Entsorgungssystems erzielt. Demnach wird dieses durch Krafttraining aktiviert. Die Befunde könnten die Grundlage für neue Therapien gegen Herzversagen und Nervenerkrankungen bilden und auch zum Gelingen bemannter Weltraummissionen beitragen. Die Ergebnisse werden in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins "Current Biology" vorgestellt.
Muskeln und Nerven sind langlebige Hochleistungsorgane, deren zelluläre Bestandteile einem ständigen Verschleiß unterliegen. Bei der Entsorgung beschädigter Bestandteile spielt das Protein BAG3 eine entscheidende Rolle. Es erkennt beschädigte Komponenten und sorgt dafür, dass diese von zellulären Membranen umschlossen werden: Ein sogenanntes Autophagosom entsteht. In diesem „Müllbeutel“ wird der zelluläre Abfall gesammelt und schließlich für ein Recycling zerkleinert. Das Forschungsteam um Prof. Dr. Jörg Höhfeld vom Institut für Zellbiologie der Universität Bonn hat nun gezeigt, dass BAG3 in der Muskulatur durch Krafttraining aktiviert wird. Für die zelluläre Müllabfuhr ist dies wichtig, denn: Erst aktiviertes BAG3 bindet beschädigte Zellbestandteile effizient und treibt die Membranumhüllung voran. Ein aktives Entsorgungssystem wiederum ist unverzichtbar, um die Muskulatur langfristig zu erhalten. „Eine Beeinträchtigung des BAG3-Systems führt in der Tat zu rasch-fortschreitenden Muskelschwächen bei Kindern und zum Herzversagen, eine der häufigsten Todesursachen in westlichen Industrienationen“, erklärt Prof. Höhfeld.
Wichtige Erkenntnisse für Training und Rehabilitation
Sportphysiologen der Deutschen Sporthochschule Köln und der Universität Hildesheim waren maßgeblich an der Studie beteiligt. Der Hildesheimer Professor Sebastian Gehlert betont die Bedeutung der Befunde: "Wir wissen nun, welche Trainingsintensität für eine Aktivierung des BAG3-Systems nötig ist. Das hilft uns, Trainingsprogramme für Spitzensportler zu optimieren und den Muskelaufbau bei Patienten im Zuge der Rehabilitation zu verbessern." Gehlert nutzt diese Erkenntnisse auch bei der Betreuung von Mitgliedern des deutschen Olympiateams.
Nicht nur in Muskeln notwendig
Aber das BAG3-System ist nicht nur in der Muskulatur aktiv. Mutationen in BAG3 können auch zu einer Nervenerkrankung führen, die nach ihren Entdeckern als Charcot-Marie-Tooth-Syndrom bezeichnet wird. Dabei kommt es zu einem Absterben von Nervenfasern in Armen und Beinen. Betroffene können in der Folge Hände und Füße nicht mehr bewegen. Anhand von Zellen, die von Erkrankten stammen, zeigt das Forschungsteam nun, dass es bei bestimmten Formen des Syndroms zu einer fehlerhaften Regulation des BAG3-Entsorgungssystems kommt. Die Befunde belegen somit die weitreichende Bedeutung des Systems für die Gewebeerhaltung.
Unerwartete Regulation weist Weg für Therapien
Eine Überraschung erlebten die Forschenden, als sie die Aktvierung von BAG3 genauer untersuchten. „Viele Proteine werden in der Zelle durch die Anheftung von Phosphatgruppen, die sogenannte Phosphorylierung, aktiviert. Bei BAG3 ist der Vorgang jedoch umgekehrt“, so Jörg Höhfeld, der auch Mitglied im Transdisziplinären Forschungsbereich (TRA) „Life and Health“ der Universität Bonn ist. „In der ruhenden Muskulatur ist BAG3 phosphoryliert und die Phosphatgruppen werden bei der Aktivierung entfernt.“ Damit rücken die Phosphatasen – Enzyme, die die Phosphatgruppen entfernen – in den Mittelpunkt des Interesses. Bei der Identifizierung der Phosphatasen, die BAG3 aktivieren, kooperiert Höhfeld mit der Chemikerin und Zellbiologin Prof. Maja Köhn von der Universität Freiburg. "Die Identifizierung der beteiligten Phosphatasen ist ein wichtiger Schritt", erläutert Köhn. "Es erlaubt uns dann Wirkstoffe zu entwickeln, die auf die Aktivierung von BAG3 im Körper Einfluss nehmen könnten." Damit böten sich gegebenenfalls neue Möglichkeiten zur Behandlung von Muskelschwächen, Herzversagen und Nervenerkrankungen.
Auch für die Raumfahrt bedeutsam
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt die Arbeiten am BAG3-System im Rahmen einer Forschungsgruppe unter der Leitung von Prof. Höhfeld. Eine Förderung erhält Höhfeld aber auch von der Raumfahrtagentur im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt: "BAG3 wird unter mechanischer Kraft aktiviert. Aber was passiert, wenn die mechanische Stimulierung ausbleibt? Zum Beispiel bei Astronautinnen und Astronauten unter Schwerelosigkeit oder bei immobilisierten und beatmeten Intensivpatientinnen und -patienten?“ erklärt Höhfeld. Die ausbleibende mechanische Stimulierung führt in diesen Fällen zu einem schnellen Verlust der Muskulatur. Höhfeld geht davon aus, dass die fehlende Aktivierung von BAG3 dabei den Muskelverlust vorantreibt. Auch in diesen Fällen könnten Medikamente hilfreich sei, um BAG3 zu aktivieren. Um dies zu klären, bereitet Höhfelds Team unter anderem Experimente an Bord der internationalen Raumstation ISS vor. Die Forschungen zu BAG3 könnten von daher eines Tages dazu beitragen, den Mars zu erreichen.
Förderung und beteiligte Institutionen
Neben der Universität Bonn sind die Universität Freiburg, die Deutsche Sporthochschule, das Forschungszentrum Jülich, die Universität Antwerpen sowie die Universität Hildesheim an der Studie beteiligt. Sie wurde gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Raumfahrtagentur im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt.
Originalpublikation:
Ottensmeyer, et al.: Force-induced dephosphorylation activates the cochaperone BAG3 to coordinate protein homeostasis and membrane traffic. „Current Biology“, DOI: 10.1016/j.cub.2024.07.088; https://doi.org/10.1016/j.cub.2024.07.088
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Bewegung ist Ausdruck nonverbaler Kommunikation. Technologische Entwicklung und Fortschritt begünstigen das Menschen sich zukünftig weniger Bewegen. Es benötigt daher den freien Wunsch, Willen und Antrieb von Menschen sich bewegen zu wollen. Motivation dafür zu finden. Raus aus der Unterdrückung, rein in ein Selbstbestimmtes Leben gehört zu den Themegebieten des Blogs. Sport, Mode, Smarte Textilien und damit auch Künstliche Intelligenz, in Auswirkung für das Individuum und seiner Teilhabe an der Bildung zur Gesellschaft, sowie als Ausdrucksmittel tiefliegender Kommunikation (Interozeption - Körpersignale aus dem Inneren.)
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Biologie ist ein vielfältiges Fachgebiet, das von der Mikroebene der Zellen bis zur Makroebene von Ökosystemen reicht. Der Biologieunterricht im Abitur kann eine Herausforderung darstellen, vor allem, weil er eine große Bandbreite an Themen abdeckt. Der Fokus dieses Blogposts liegt auf den Hauptthemen im Biologie-Abitur und wie Nachhilfe dazu beitragen kann, Verständnis und Leistung zu verbessern.
Zellbiologie
In der Zellbiologie geht es um die Grundbausteine allen Lebens. Hier lernen die Schüler nicht nur die verschiedenen Bestandteile einer Zelle kennen, sondern auch, wie diese interagieren. Bei der Nachhilfe kann die Visualisierung dieser mikroskopischen Prozesse oft helfen, das Verständnis zu vertiefen.
Genetik
Die Genetik befasst sich mit der Vererbung und den Mechanismen, die zu genetischer Variation führen. Ein tieferes Verständnis für die Mendelschen Regeln, die DNA-Struktur und Genexpression ist hier entscheidend. In der Nachhilfe können Modelle und Übungen dazu dienen, diese komplexen Konzepte greifbarer zu machen.
Neurobiologie
Die Neurobiologie konzentriert sich auf das Nervensystem und wie Neuronen kommunizieren. Von der synaptischen Übertragung bis zur Funktion des Gehirns bietet dieses Thema einen tiefen Einblick in die Mechanismen, die unser Verhalten und unsere Emotionen steuern. Die Nachhilfe in diesem Bereich kann durch die Nutzung von schematischen Darstellungen und realen Anwendungsbeispielen bereichert werden.
Evolution
Die Evolution erklärt, wie die Vielfalt des Lebens entstanden ist und sich weiterentwickelt. Dieses Thema bietet eine historische Perspektive und zeigt die wissenschaftlichen Methoden auf, die zur Entwicklung der Evolutionstheorie geführt haben. Durch die Nachhilfe kann die Analyse von Fallstudien und die Diskussion über aktuelle Forschung den Unterricht ergänzen.
Ökologie
Ökologie untersucht die Beziehungen zwischen Organismen und ihrer Umwelt. Das kann von der Populationsdynamik bis zum globalen Klimawandel reichen. Nachhilfe in diesem Thema kann das Bewusstsein für aktuelle Umweltprobleme schärfen und dazu beitragen, dass Schüler lernen, wie sie aktiv werden können.
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deinheilpraktiker · 2 years ago
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Studie zeigt, dass elterliche Bewegung den Glukosestoffwechsel im gesamten Körper des Nachwuchses verbessert Eine Mausstudie von Kristin Stanford, einer Forscherin für Physiologie und Zellbiologie am Ohio State University College of Medicine am Wexner Medical Center, bietet neue Möglichkeiten, um festzustellen, wie mütterliche und väterliche Bewegung die Stoffwechselgesundheit der Nachkommen verbessert. Laurie Goodyear vom Joslin Diabetes Center und der Harvard Medical School leiteten gemeinsam die Studie, die online in der Zeitschrift Diabetes veröffentlicht wurde. In di... #B_Zelle #BLUT #Chemikalien #Diabetes #Diät #Drogen #essen #Forschung #Glucose #Glukosestoffwechsel #Herz #Herzkreislauferkrankung #Leber #Medizin #Medizinschule #Metabolit #Metaboliten #Metabolomik #Muskel #Physiologie #Reproduktion #Stoffwechsel #Typ_2_Diabetes #Übung #Zelle #Zellen_Biologie
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derschandstaatinfo · 2 years ago
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Verhindert Biotech-Medizin das rationale Denkvermögen?
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Wir, das Team DerSchandstaat gehen hier einer äußerst interessanten Fragestellung auf den Grund: Wäre es möglich, dass die durch die Corona-Impfung ausgelösten genetischen Prozesse das rationale Denken einschränken und eine Gleichgültigkeit gegenüber Risiken fördern? Wenn wir uns auf der Welt umsehen, sehen wir, wie Regierungen die mRNA-Impfung intensivieren, sich gegenseitig zu ihrem Erfolg in der Pandemie gratulieren, die Medien kontrollieren und ihre eigenen Statistiken über beispiellose übermäßige Todesfälle und Impfschäden verleugnen. Ohne einen Dialog und rationale Diskussion kann man einen Streit nicht gewinnen. Wir versuchen, einen außer Kontrolle geratenen Zug ohne der Hilfe von Bremsen zu stoppen. Noch besorgniserregender ist, dass sich riskante biotechnologische Experimente stark vermehren. Funktionsgewinn (gain of function) Experimente werden fortgesetzt wie dieses, das das Affenpockenvirus 1000 mal tödlicher machen könnte, als es derzeit ist, indem die derzeitige milde Variante, die in menschlichen Populationen zirkuliert, mit einem tödlichen Stamm gekreuzt wird, der derzeit auf Mäusepopulationen beschränkt ist. Forschung zur Einbringung von mRNA-Impfstoffen in Lebensmittel ist ebenfalls im Gange und wird von Bill Gates finanziert. Es spitzt sich alles zu, wenn man sieht, dass Neuseelands Premierminister und Gesundheitsminister öffentlich ihre beiden Impfungen erhielten. Sie scheinen Covid-Wissenschaft nicht zu lesen oder zu verstehen. Ist ihnen entgangen, dass selbst in den ursprünglichen Studien die geimpfte Gruppe eine höhere Sterblichkeit aufwies, die wir jetzt auch in den nationalen Daten finden? Oder dass das Schädigungs- und Todesrisiko mit jeder weiteren Corona-Impfung steigt? Tatsächlich besteht die Antwort von Regierungen auf der ganzen Welt darin, Daten zu verschleiern und diejenigen anzugreifen, die Fragen stellen. Also noch einmal zu der wesentlichen Frage:  Dringt die mRNA Impfung in die Schnittstelle zwischen Bewusstsein und Genetik ein - und greift in die eigentliche Grundlage geistiger Klarheit und körperlicher Gesundheit ein? Ich möchte betonen, dass dies nicht aus der Luft gegriffen ist. Die interne Funktion von Zellen muss mit der Projektion des Bewusstseins zusammenhängen, doch wurde die Beziehung zwischen Bewusstsein und genetischer Funktion bei Überlegungen zur Sicherheit des Gen Editing weitgehend ignoriert. In der Eile zur Entwicklung der Biotechnologie gab es ein grundlegendes Missverständnis, nämlich dass das Bewusstsein ruhig aus der Gleichung herausgelassen werden kann, aber dem ist nicht so. Derzeit konzentrieren sich einige Forschungsarbeiten auf den Zusammenhang zwischen psychischen, durch Traumata verursachten Erkrankungen  und epigenetischen Funktionsstörungen. Untersuchungen an Mäusen haben ergeben, dass epigenetisches Editing möglicherweise ein induziertes Trauma lindern, aber, und das ist noch besorgniserregender, es auch verursachen kann. Die komplexen körperlichen Entsprechungen menschlicher Geisteskrankheiten werden kaum verstanden, aber es wird langsam klar, dass das Gen Editing die psychische Gesundheit negativ beeinflussen kann. Wie hängen inter- und intrazelluläre Prozesse mit dem Bewusstsein zusammen? Kürzlich habe ich unter dem Titel „Die Genillusion die uns umbringt“ über grundlegende Merkmale der Zellbiologie und die schwerwiegenden Folgen für die Sicherheit von mRNA-Impfstoffen geschrieben. Ich habe darauf hingewiesen, dass eine Zelle eine selbstorganisierende Einheit ist, deren charakteristisches Merkmal ihre Fähigkeit ist, das Ichbewusstsein im gesamten Organismus zu unterstützen und kam zu dem folgenden Schluss: Die Fähigkeit von Zellen, sich zu vernetzen, um eine einzelne bewusste Wesenheit zu erhalten, scheint eine grundlegende Eigenschaft des Lebens zu sein. Durch welche Kanäle zeigen zelluläre Funktionen empfindungsfähige Eigenschaften und beteiligen sich am Informationsaustausch? Chemie: Zellen empfangen und senden ständig chemische Signale und gewinnen Energie aus der Chemie der Nahrung. Wasser: Die quasi-kristalline Struktur von Wasser und seine Eigenschaft als universelles Lösungsmittel sind für die inter- und intrazelluläre Kommunikation von fundamentaler Bedeutung. Elektrizität: Elektrische Signale werden entlang der Zellmembran übertragen und oft in chemische Signale umgewandelt, die von kleinen Botenmolekülen, sogenannten Neurotransmittern, übermittelt werden. EEG-Felder: Viele Faktoren formen das extrazelluläre Feld ganz wesentlich, welches das Zusammenhaltsverhalten von Zellen und extrazellulären Signalen moduliert. Form: Die Form ist eine grundlegend wichtige molekulare Charakteristik, die die Wechselwirkungen mit zellulären Rezeptoren, Ionenkanälen, Enzymen, Transportern und einer Reihe anderer komplexer Prozesse regelt. Vibration: Es wird angenommen, dass die Übertragung von Informationen in Zellsystemen auf der Emission und Resonanz elektromagnetischer Muster im infraroten Frequenzbereich basiert, die durch die Vibrationen von Molekülen erzeugt werden. Transkriptionsregulation: Da RNA das direkte Ergebnis genetischen Outputs ist, konzentriert sich ein erheblicher Teil der genregulatorischen Fähigkeiten einer Zelle auf RNA-Synthese,- Verarbeitung,- Transport,- Modifikation und -Translation. Genetische Identität: Gene enthalten Referenzanweisungen zur Herstellung von Proteinen, die den Körper aufbauen und Prozesse einschließlich der Informationsübertragung steuern. Sie helfen auch dabei, die Entwicklung vererbter Charaktereigenschaften zu bestimmen. Diese 8 gegenständlichen Eigenschaften von Zellen können eng mit Bewusstseinsfunktionen verbunden sein. In einer entsprechenden Beschreibung der Grundlagen des Lebens beschreibt die Bhagavad Gita (7.4) das Leben auch als achtfältig mit fünf grundlegenden Qualitäten der Materie, gepaart mit fünf Sinnen, dann dem Geist, dem Verstand und dem Ego. Trotz der irreführenden groben englischen Übersetzung in Erde, Wasser, Feuer, Luft und Raum, ist die Ähnlichkeit mit der obigen Liste in identischer Reihenfolge frappierend. Die Bhagavad Gita ist eine altindische Schrift, dessen Inhalt einige der Gründer der Quantenmechanik, unter anderem Einstein, inspirierte. Die Gita ist im Grunde ein Lehrbuch des Bewusstseins. Eine achtfache Natur oder pracriti, wie sie im Sanskrit genannt wird, gilt als funktionierender Ausdruck des universellen Bewusstseins. Hier ist nicht die Rede davon, als ob sich eine einzelne menschliche Zelle mit dem universellen Bewusstsein verbindet, sondern dass Zellen scheinbar Strukturen und Funktionen haben, die analog zu dem sind, was als die Strukturen und Funktionen des menschlichen Bewusstseins betrachtet wird. Übersetzung von: @JM https://der-schandstaat.info/die-taeuschung-der-gruenen-energieprofiteure-gruene-profite-koennen-nur-steigen-wenn-die-freiheiten-der-buerger-sinken/ Read the full article
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coffeenewstom · 3 years ago
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Wann sollte man den letzten Kaffee des Tages getrunken haben?
Wann sollte man den letzten Kaffee des Tages getrunken haben?
Kaffee macht wach – da sind sich die Wissenschaftler einig. Schwieriger wird es allerdings, wenn es darum geht, ab wann Kaffee einen am Einschlafen hindern kann. Sicher ist nur: jeder Stoffwechsel ist individuell. Wie auch bei Kalorien oder Fett verarbeitet jeder Körper Koffein anders. Oder anders gesagt: die einen regt der Kaffee am Abend auf, die anderen schlafen trotzdem ohne Schwierigkeiten…
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realhaimart · 5 years ago
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In riesigen Schritten zum Ziel
In riesigen Schritten zum Ziel
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Arbeit. Arbeit. Schlafen. Schlafen. Nach einem äußerst disziplinierten Wochenende, wo ich mit gekämpft habe mit meiner Erkältung und dem Unterrichtsentwurf, muss ich fürs erste sagen, dass mein Entwurf doch ganz gut gelungen ist. Auch die heute gezeigte Stunde wurde ich als gelungen beschreiben.
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Ein potenzieller versteckter Faktor, warum Menschen so viel Mühe haben, Gewicht zu verlieren| Pure Cleanse Ultra
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Eine neue Studie an Mäusen zeigt, wie Zellbiologie, nicht Willenskraft, die Wurzel der Jo-Jo-Diät sein könnte.
Die amerikanische gängige Meinung über Gewichtsverlust ist einfach: Ein Kaloriendefizit ist alles, was erforderlich ist, um überschüssige Pfunde fallen zu lassen, und die Moderierung des zukünftigen Kalorienverbrauchs ist alles, was erforderlich ist, Pure Cleanse Ultra  um es zu erhalten. Für die Anhänger der Idee wirkt die unendliche Komplexität der menschlichen Biologie wie ein großes Ernährungsschwein. Wer zu viel Gewicht zunimmt oder abnimmt und es zurückgewinnt, hat es einfach versäumt, das Kalorienscheckheft auszugleichen, das durch das Forswearing von fetthaltigen Lebensmitteln oder Kohlenhydraten korrigiert werden kann.
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Endokrinologen wissen seit Jahrzehnten, dass die Wissenschaft des Gewichts viel komplizierter ist als Kaloriendefizite und Energieausgaben. Und im Jahr 2016 kam die wankelmütige Komplexität des Gewichts zu einer breiten nationalen Aufmerksamkeit. In einer Studie von ehemaligen Teilnehmern auf einer Saison der Gewichtsverlust-Reality-Show The Biggest Loser, Wissenschaftler fanden heraus, dass Jahre später, die Teilnehmer nicht nur zurück gewonnen hatte viel oder das ganze Gewicht, das sie auf der Show verloren hatte, sondern hatte auch viel schwächeren Stoffwechsel als die meisten Menschen ihre Größe. Die Gremien der Teilnehmer hatten jahrelang gekämpft, um das Gewicht zurückzugewinnen, entgegen den Bemühungen und Wünschen der Teilnehmer. Niemand war sich sicher, warum.
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Zusammen mit einem Forscherteam hat Ann Marie Schmidt, Pure Cleanse Ultra Deutschland , Endokrininoanoano an der New York University School of Medicine, das Geheimnis gelüftet. In einer neuen Studie, die heute veröffentlicht wurde, haben Schmidt und ihr Team einen molekularen Mechanismus freigeschaltet, der Gewichtszunahme und -verlust bei Mäusen steuert: ein Protein, das die Fähigkeit der Tiere, Fett in Zeiten körperlichen Stresses zu verbrennen, einschließlich bei Diäten oder Überernährung, herunterfährt. Diese Entdeckung könnte den Schlüssel zu verstehen, warum es so schwer für Menschen ist, Gewicht zu verlieren, und noch schwieriger, es fernzuhalten.
1992 untersuchte Schmidt die Komplikationen von Diabetes, als sie und ihr Team eine, wie sie es nennt, verblüffende Entdeckung machten: Menschen und andere Säugetiere haben ein Protein auf der Oberfläche von Fettzellen, den Rezeptor für fortgeschrittene Glykationsendprodukte, oder RAGE, das RAGE, das schien zuvor unbeobachtete Rollen in einer Vielzahl von stoffwechsel- und entzündlichen Reaktionen des Körpers zu spielen. Schließlich wurde klar, dass das Protein auch in nichtdiabetischen Geweben vorhanden war, was darauf hindeutete, dass RAGE Folgen hatte, die weit über wenige chronische Krankheiten hinausging.
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Schmidts jüngste Studie fand einen enormen Unterschied in der Gewichtszunahme zwischen zwei Testgruppen: konventionelleN Mäusen und Mäusen, deren RAGE-Weg gelöscht worden war. Die letztgenannte Gruppe gewann 70 Prozent weniger Gewicht als herkömmliche Mäuse, hatte niedrigere Glukosespiegel und verbrauchte mehr Energie, während sie die gleiche fettreiche Ernährung und die gleiche Menge an körperlicher Aktivität ausübte. Die Körper der konventionellen Mäuse treffen die
Stoffwechselbremsen, was es ihnen unmöglich macht, so viel Energie zu verbrennen wie ihre RAGE-gelöschten Gegenstücke.
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Schmidt geht davon aus, dass RAGE sich entwickelt haben könnte, um Säugetiere, einschließlich Menschen, zu schützen, wenn eine andere Mahlzeit möglicherweise nicht vorhersehbar bevorsteht und die Fähigkeit des Körpers, seine Ressourcen zu behalten, ein Segen wäre. "Allerdings ist der Rezeptor in Zeiten des Überflusses, wenn es keinen Mangel an Nährstoffen gibt, immer noch vorhanden und kann weiterhin diese unglückliche Rolle ausüben, die Energie zu horten und nicht zuzulassen, dass sie verbraucht wird", Pure Cleanse Ultra Besprechung, erklärt sie. Es macht Sinn, dass der Körper Ressourcen schonen würde, wenn er einen potenziellen Bedarf erkennt, aber es fühlt sich besonders grausam an, zumindest in der modernen Zeit, dass Menschen die gleiche metabolische Verlangsamung nach einer herzhaften Mahlzeit erleben könnten.
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Schmidt theoretisiert auch, dass der Einfluss von RAGE auf chronische Entzündungen, den sie zuvor untersucht hatte, für den Menschen nützlicher gewesen wäre, wenn unsere Lebensspanne viel kürzer gewesen wäre. Die Antworten hätten die kurzfristige Gesundheit geschützt, was alles gewesen wäre, was zählte. "Diese Organismen lebten nach der Fortpflanzung nicht in hohen Alterszeiten, so dass sie nicht länger überleben und am Leben bleiben mussten", sagt Schmidt. Die bekannten Nebenwirkungen von RAGE, wie chronische entzündliche Erkrankungen, könnten bedeutungslos für das Wohlbefinden von Menschen gewesen sein, die nur bis zu ihren 40er Jahren lebten.
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Obwohl Schmidt warnt, dass die Umsetzung ihrer Erkenntnisse bei Mäusen in Therapien für den Menschen ein langer, sorgfältiger Prozess sein wird, ist sie optimistisch, was das Potenzial angeht. In ihrer neuen Studie fand sie heraus, dass die Gewichtsvorteile der RAGE-Inaktivität neuen Tieren verliehen werden könnten, indem einfach eine relativ kleine Menge braunen Fettgewebes von Mäusen transplantiert wird, deren RAGE-Weg in konventionelle Mäuse gelöscht wurde. Dies verspricht für zukünftige Behandlungen für Patienten mit metabolischen und chronisch entzündlichen Erkrankungen.
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Mit der Qualifikation, dass die Ergebnisse der Studie bei Mäusen vorliegen und ihre genaue Übersetzung auf den Menschen noch nicht bekannt ist, Pure Cleanse Ultra Preis, äußerte sich Utpal Pajvani, Professor und Endokrinologe an der Columbia University, ähnlich optimistisch über die neuen RAGE-Ergebnisse. "Diese Daten sind sehr interessant und stimmen mit der Hypothese überein, dass die Adipositasepidemie zum Teil auf den evolutionären Druck zurückzuführen ist, Hunger im Stress zu verhindern", sagte er mir per E-Mail. "Die aktuelle Studie ergänzt [Schmidts] beeindruckende Arbeit und legt nahe, dass Methoden zur Verringerung der RAGE-Signalisierung in Fett bei den Menschen von Nutzen sein können."
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Im Laufe von Jahrtausenden könnten Säugetiere Dinge wie RAGE entwickelt haben, um mit ihrer oft herausfordernden Umgebung zu kämpfen. Für den Menschen, dessen Lebensspanne sich innerhalb weniger Generationen erheblich verlängert haben, könnte das segenss- und Fluch sein. Um den heutigen Bedürfnissen von Menschen gerecht zu werden, deren Lebensumstände sich viel schneller verändert haben als die Fähigkeit der Evolution, mitzuhalten, führen Erkenntnisse wie die von Schmidt Wissenschaftler zu Wegen, den Prozess zu beschleunigen.
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Damit diese Fortschritte die besten Chancen haben, das Leben der Menschen zu verbessern, warnt Schmidt vor der Tendenz, die menschliche Komplexität zugunsten zu einfacher kultureller Überzeugungen zu beschönigen, wie etwa die Vorstellung, dass Gewichtsverlust nur Kaloriendefizite und Willenskraft ist. "Gewichtsverlust ist sehr, sehr schwierig", sagt sie. "Nur wenn wir die guten Dinge, die schlechten Dinge und wie manchmal Dinge, die gut sein sollten, studieren, können wir das große Ganze herausfinden und wie wir das Leben der Menschen sicher gesünder und besser machen können."
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bpod-bpod · 6 years ago
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War Games
Bacteria that inhabit and colonise the human body have an ever-changing array of cunning strategies to avoid detection by the immune system. But, like any counterintelligence operation, the human immune system is also constantly adapting to deal with the latest threats. For example, human phagocytes (one of which is shown coloured purple) express a particular receptor protein called CEACAM3 that helps these cells detect and destroy certain human-specific bacteria (turquoise). And, by examining the genetic sequence of CEACAM3 in humans and our close cousins chimpanzees, it’s clear that the protein has been rapidly evolving to adapt to the bacteria that have been simultaneously adapting to us. Moreover, the identification of naturally occurring variants of the receptor that are capable of recognising a wider range of bacterial species than others highlights the unrelenting outmanoeuvring in which host and pathogens partake.
Written by Ruth Williams
Image by the Electron Microscopy Centre, Department of Biology, University of Konstanz, Dr. M. Laumann and Prof. Dr. C. R. Hauck
Lehrstuhl für Zellbiologie, Fachbereich Biologie, Universität Konstanz, Konstanz, Germany
Image copyright held by the original authors
Research published in Current Biology, February 2019
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hemlocks-deserve-better · 6 years ago
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Productivity Challenge: Day 2/100
(gestern hab ich verpasst shh)
Heute war ich in der Bibliothek - habe ein deutsches Buch über Zell- und Molekularbiologie gefunden, das ich nutze, gleichzeitig Deutsch zu lernen und Zellbiologie zu wiederholen. Ich überlege jetzt, was der beste Weg wäre, die Vokabeln zu lernen...
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blog-for-communications · 3 months ago
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© Fraunhofer IAP / Jadwiga Galties Personalisierte Knorpelzellimplantate aus dem 3D-Drucker sollen zukünftig defekten Knorpel ersetzen. Die dabei verwendete Druckertinte enthält körpereigene Knorpelzellen.
Verstärkung fürs Knie 3D-Biodruck mit körpereigenen Knorpelzellen
Sportliche Aktivitäten können bei falscher Belastung zu Verletzungen führen, oftmals am Knorpel in den Gelenken. Unbehandelte Knorpeldefekte können im Alter zu Arthrose führen, für die es aktuell keine wirksame Therapie gibt. Personalisierte Knorpelzellimplantate aus dem 3D-Drucker sollen künftig Abhilfe schaffen. Dafür werden spezielle Drucktinten entwickelt, die körpereigene Knorpelzellen enthalten. Das vierjährige Projekt des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung IAP und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) startete im Januar 2024. Es wird mit rund 2 Millionen Euro durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Knorpelschäden im Knie oder anderen Gelenken zeigen nur eine geringe Fähigkeit zur Selbstheilung, denn Knorpel besitzt keine Blutgefäße. Eine bewährte Methode zur Behandlung solcher Defekte ist die Transplantation von körpereigenen Knorpelzellen. Hierbei werden gesunde Knorpelzellen aus einem weniger beanspruchten Bereich des betroffenen Gelenks entnommen, im Labor vermehrt und anschließend in den geschädigten Bereich des Knorpels transplantiert. Obwohl diese Technik dazu beiträgt, Schmerzen zu lindern, die Gelenkfunktion zu verbessern und das Fortschreiten von Knorpelschäden zu verlangsamen, ist sie nicht in allen Fällen anwendbar. Insbesondere für größere Knorpeldefekte wird nach Alternativen gesucht.
Der 3D-Biodruck, auch Bioprinting genannt, eröffnet hier enorme Potenziale. Diese Fertigungstechnologie ermöglicht es, biologisches Gewebe in einem dreidimensionalen Format herzustellen. Wie bei herkömmlichen Verfahren der additiven Fertigung werden beim 3D-Biodruck Schichten von Materialien zu einer bestimmten Struktur aufgebaut. Allerdings werden als Drucktinten Biomaterialien verwendet, in die sogar lebende Zellen eingebettet sein können.
Biotinten für den 3D-Biodruck
»Im Projekt BioPol-3D entwickeln wir Tinten für den 3D-Biodruck, die bereits die Knorpelzellen der Patientin oder des Patienten enthalten. Die Zellen sind dabei in ein Hydrogel eingebettet. Diese Biotinten können während oder nach dem Druck vernetzt oder stabilisiert werden, um die gewünschte Form und Struktur zu erzeugen«, erklärt Professor Ruben R. Rosencrantz, Leiter des Forschungsbereichs »Life Science und Bioprozesse« am Fraunhofer IAP und Inhaber des Lehrstuhls »Biofunktionelle Polymermaterialien« an der BTU.
Als Hydrogelmatrix setzen die Forschenden unter anderem auf Glykopolymere. Diese werden eigens synthetisiert und eignen sich hervorragend dafür, die natürliche Umgebung von Knorpelzellen im Körper nachzubilden. Bislang kamen Glykopolymere jedoch nicht als Konstruktionsmaterial zum Einsatz. Im Rahmen des Projekts untersucht das Team, wie gut sich die Glykopolymere bezüglich ihrer Material- und Verarbeitungseigenschaften für den 3D-Biodruck eignen, und optimieren sie dafür. »Bei der Entwicklung dieser Glykopolymere vereinen wir unser chemisches und biotechnologisches Know-how am Fraunhofer IAP in einzigartiger Weise. Diese Kombination spielt für BioPol-3D eine entscheidende Rolle, da die Materialoptimierung sehr genau auf die biologischen Vorgänge abgestimmt werden muss. «, so Rosencrantz.
»Unser Ansatz, die Knorpelzellen zu verdrucken, geht über herkömmliche Verfahren hinaus, denn wir bringen die biologische Komponente – also die Knorpelzellen – direkt in Form. Es wird also nicht erst ein Gerüst gedruckt, auf dem später Zellen angesiedelt werden«, ergänzt BTU-Kollegin Professorin Ursula Anderer, die die Arbeitsgruppe »Zellbiologie und Tissue Engineering« leitet.
»Es gibt eine Vielzahl an Parametern, die wir berücksichtigen müssen, um druckfähige Tinten zu entwickeln: die empfindlichen Knorpelzellen müssen vital bleiben, die Tinten müssen biokompatibel und kontrolliert bioabbaubar sein und schließlich muss die gewünschte Knorpelform eine hohe Stabilität und Festigkeit aufweisen. Unser Ziel ist es, eine fortschrittliche 3D-Zellkultur für die Therapie von Knorpelschäden zu etablieren und gleichzeitig die Herstellung solcher Formkörper durch additive Fertigung zu revolutionieren«, so Anderer.
3D-Biodruck stärkt Innovationskraft der Lausitz
3D-Biodruck ist ein aufstrebender Markt, der zahlreiche kleine und mittelständische Unternehmen sowie Start-ups anzieht – eine Entwicklung, von der auch die Lausitz profitieren wird. »Die intensive Zusammenarbeit zwischen der BTU und der Projektgruppe »Biologisierung/Biofunktionalisierung von Polymeren BioPol« am Fraunhofer IAP bietet ein großes Potenzial, um künftig noch innovativere Materialien für den 3D-Biodruck zu entwickeln. Bewähren sich diese Materialien und Verfahren, können wir künftig auch Anwendungen in den Bereichen Sensorik oder Kosmetik erschließen. Das stärkt die Innovationskraft der Region im Bereich des 3D-Drucks und fördert die Aktivitäten zum Strukturwandel in der Lausitz«, sagt Rosencrantz.
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Bewegung ist Ausdruck nonverbaler Kommunikation. Technologische Entwicklung und Fortschritt begünstigen das Menschen sich zukünftig weniger Bewegen. Es benötigt daher den freien Wunsch, Willen und Antrieb von Menschen sich bewegen zu wollen. Motivation dafür zu finden. Raus aus der Unterdrückung, rein in ein Selbstbestimmtes Leben gehört zu den Themegebieten des Blogs. Sport, Mode, Smarte Textilien und damit auch Künstliche Intelligenz, in Auswirkung für das Individuum und seiner Teilhabe an der Bildung zur Gesellschaft, sowie als Ausdrucksmittel tiefliegender Kommunikation (Interozeption - Körpersignale aus dem Inneren.)
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deinheilpraktiker · 2 years ago
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Die National Institutes of Health finanzieren eine fünfjährige Initiative in Höhe von 11 Millionen US-Dollar Die Gespräche zwischen unseren Knochen und Muskeln verändern sich mit zunehmendem Alter, und beide sind dafür umso schwächer, sagen Wissenschaftler des Medical College of Georgia. Sie leiten eine fünfjährige, 11-Millionen-Dollar-Initiative (PO1AGO36675), die von den National Institutes of Health finanziert wird, um das Gespräch, unsere Knochen und Muskeln und letztendlich uns länger stärker zu halten. Die Knochen und Muskeln, die uns aufrecht halten, stehen in ständiger Ko... #Adenin #Altern #Aminosäure #Anatomie #Atmung #Baby #Betonen #BLUT #Blutgefäße #Depression #Diabetes #Drogen #endokrine #Endokrinologie #Entzündung #Enzym #Forschung #Gehirn #Genetik #Genetisch #Glukokortikoid #Herzkreislauferkrankung #Hormon #Immunsystem #Immuntherapie #Kinder #Knochen #Knochen_Gesundheit #Kraftverschwendung #Krankenhaus #Krebs #Laufen #Medizin #Melatonin #Menopause #Metaboliten #Mitochondrien #Muskel #Osteoporose #Östrogen #Oxidativen_Stress #Reproduktion #Rezeptor #Sarkopenie #Sauerstoff #schlafen #Serotonin #Stammzellen #Steroide #Stoffwechsel #Tryptophan #Zellbiologie #Zelle #Zellkern
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realhaimart · 5 years ago
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Selbstoptimierung IV - Erste Gehversuche mit der Transparenz
Selbstoptimierung IV – Erste Gehversuche mit der Transparenz
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Ausgehend von der Idee das ein differenziertes Unterrichtsangebot motivierender ist, habe ich in der vorletzten Biologiestunde den Schülern eine Menge Freiheiten gelassen. Laut Lehrplan sollten die Schüler in der Doppeljahrgangsstufe 7/8 das Thema Zelle behandeln. Ich habe das große Vergnügen mit meiner zehnten Klasse das Thema Genetik zu behandeln.
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ebouks · 2 years ago
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Abenteuer Zellbiologie – Streifzüge durch die Geschichte
Abenteuer Zellbiologie – Streifzüge durch die Geschichte
Abenteuer Zellbiologie – Streifzüge durch die Geschichte Helmut Plattner Categories: Biology Year: 2021 Publisher: Springer-Verlag GmbH, Language: german Pages: 596 ISBN 10: 3662621185 ISBN 13: 9783662621189 File: 17.18 MB
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my-life-fm · 3 years ago
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Der fortgesetzte Fehlalarm | Rubikon
Der fortgesetzte Fehlalarm | Rubikon
[…] Die Corona-Politik folgt eher einer interessengeleiteten Strategie als wissenschaftlichen Erkenntnissen und medizinischer Notwendigkeit. Es handelt sich aus gesundheitspolitischer Sicht um einen Fehlalarm, wie Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, und Prof. Dr. rer. nat. Karina Reiss, Biochemie-, Infektionen-, Zellbiologie- und…
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joachimnusch · 3 years ago
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Ist Naturwissenschaft und evidenzbasierende Forschung, in der Lage alle Zusammenhänge, Wechselbeziehungen und Interaktionen physikalischer und nichtphysikalischer Kräfte zu ermessen?
Wollte ein Mensch das ganze Weltall in allen seinen Teilen kennen, müsste er jedes einzelne Sandkörnchen kennen, wozu es unendlicher Zeit bedürfte.
Wollte ein Mensch nur verstehen, was seine eigenen menschlichen 50 Billionen Zellen, seit der Entstehung des Sonnensystem vor etwa 4,5 Milliarden Jahren aus einer Gaswolke, jede Zelle für sich und alle in Synergie miteinander bewirken, wäre diese Aufgabe bereits in der ihm zur Verfügung stehenden Zeit seiner Exsistenz und der Exsistenz dieses Universums nicht möglich. Welche Macht würde ihm die Lösung dieser Fragestellung helfen.
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Joachim Nusch /  joachim-nusch.de
Seminare, Workshops, Vorträge und Ausbildungen
Vital Self Meditation
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markusmensch · 4 years ago
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Gewinnspiel: Altern wird heilbar
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Ewig jung bleiben ist kein Geheimnis mehr!
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Die junggebliebene und scheinbar alterslose Nina Ruge hat zusammen mit dem Leiter der Abteilung für experimentelle plastische Chirurgie, Dr. Dr. med Dominik Duscher das Buch „Altern wird heilbar“ (hier) geschrieben. Auf unterhaltsame Art beschreiben sie hier, wie der Leser mit der richtigen Ernährung, Wissen über Zellkompetenzen, Nahrungsergänzung und gezieltes Fasten gesund älter, aber nicht alt wird. Altersbedingte Krankheiten sollen nicht mehr auftreten, weil unsere Zellen quasi neu programmiert und jünger gemacht werden – so wird das zunehmende Lebensalter nicht beschwerlich. Um zu definieren, ab wann Alter(n) nicht mehr krank, sondern gesund ist, wird auch der Frage nachgegangen, was die Menschen als krank empfinden. So kann ein 50jähriger Raucher, durchaus die Lungenfunktion eines 75jährigen Nichtrauchers haben – sich aber als gesund empfinden. Auch Übergewicht kann als nicht-krank empfunden werden, trotzdem die damit einhergehenden Beschwerden z.B. Gelenkverschleiß, durchaus einschränkend sind. Die großen Fragen sind also: wann nehmen wir Funktionsverluste als Krankheit wahr und nicht mehr als normal? Wie verhandeln wir Zellschwäche in Zellstärke? Und was können wir tun, um uns (wieder) gesund zu fühlen? Interview mit Nina Ruge und Dr.Dr.med Dominik Duscher Die drei großen E - Entgiften, Erneuern und Energie erzeugen – werden in verschiedenen Kapiteln beleuchtet auf der Zellebene und mit Übersetzungen der allzu wissenschaftlichen Teile durch Nina Ruge. Denn nach Meinung der Autoren ist Wissen Macht – auch Macht über das Leben und den Tod. Woher kamen die Inspiration und das Wissen für das Buch? „Betroffen“ sind wir alle vom Altern. Frau Ruge, Sie sind 31 Jahre älter als Dr. Duscher - wie stehen Sie beide zum Thema „Alter“? Ruge: Ich muss neidvoll anerkennen, dass Dominik bessere Chancen haben wird als ich, länger ‚jung und gesund‘ sein Leben genießen zu können. Die Altersforschung explodiert derzeit… Duscher: Ich sehe das Alter vom Standpunkt des Forschers aus: Unsere Zellgesundheit über eine Optimierung der Zellkompetenzen zu verbessern ermöglicht es uns, das Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und das Alter an der Wurzel zu packen. Denn wenn wir schon sterben müssen, soll das Alter bitte nicht schuld sein.   Frau Ruge, Sie fungieren im Buch ein wenig wie eine Übersetzerin – denn die wissenschaftlichen Ergebnisse, die Dr. Duscher aus der Forschung zusammengetragen hat, sind nicht unbedingt auf den ersten Blick verständlich. Welche Erkenntnisse haben Ihnen die Augen geöffnet? Ich kannte natürlich die Grundlagen der Zellbiologie. Dazu ist ein Biologiestudium nun mal da. Aber ich habe durch Dr. Duscher beim Recherchieren und Verstehen der drei Zellkompetenzen eine so faszinierende Wunderwelt entdeckt, eine überwältigende Intelligenz, die in jeder unserer Zellen wirkt, dass ich nur jeden einladen kann: Entdecke dich selbst in deinem Kleinsten – und du wirst staunen! Es ist der Verlust der drei Zellkompetenzen, die das Altern zum größten gesundheitlichen Risikofaktor machen. Es geht darum, zu verstehen, welch großartige Regelkreise auf der Ebene unserer kleinsten Lebenseinheit „Zelle“ mit den Jahren aus dem Tritt kommen. Und es erleichtert mich zu erkennen: Heute können wir diesen Prozess zwar noch nicht aufhalten – aber verlangsamen können wir ihn durchaus. Können wir denn da direkt eingreifen? Wir bestehen zwar aus ihnen, aber einen direkten „Zugriff“ auf unsere Zellen scheinen wir ja nicht zu haben.  Duscher: Die moderne Altersforschung und insbesondere der Ansatz, über die Optimierung der drei Zellkompetenzen gegen das Altern direkt ankommen zu können, mag manchen kühn erscheinen. Doch wir können Sie beruhigen, nichts spricht aus physiologischer Sicht dagegen, dass Medizin und Technologie immer mehr zelluläre Schäden werden verhindern und sogar umkehren können. Um das Altern aufhalten zu können, müssen wir die Prozesse, die Schäden in Zellen verursachen, verstehen und beheben, auch wenn dieses Konvolut an Kompetenzen und Reparaturmechanismen unbezwingbar komplex erscheint. Aber: Jeder kann auch selbst aktiv werden. Angst vorm Altern – haben wir die hinter uns, wenn wir Ihr Buch gelesen haben? Duscher: Nach der Lektüre dieses Buches wissen wir: Altern ist kein starres, unflexibles Phänomen. Die Natur hat Kontrollknöpfe geschaffen, mit denen sie unsere Lebensdauer verändert. Schließlich lernen wir als Wissenschaftler, einige dieser Knöpfe zu identifizieren und sie tatsächlich als therapeutische Strategie zu nutzen. Die Zellgesundheit ist dabei der Dreh- und Angelpunkt: Sie ist Voraussetzung für eine kompetente Zelle, also eine Zelle, die ihre Aufgabe im Gewebeverbund und Organismus korrekt ausführen kann. Wir präsentieren unseren Lesern die neuesten wissenschaftlichen Einsichten zu den wichtigsten Stellschrauben des komplexen Regelwerks der Zellerneuerung – denn dieses Wissen ist für jeden interessant! Ruge: Dem Alter seinen Schrecken nehmen – ich fürchte, das ist uns nicht ganz gelungen. Wenn wir den aktuellen Stand der Forschung überblicken, dann müssen wir akzeptieren: DEN Jungbrunnen, den haben wir noch nicht zum Sprudeln gebracht. Aber es ist Licht am Horizont. Und wenn man ganz tief auf Zellebene versteht, weshalb wir länger gesund älter werden können, dann fangen wir jetzt damit an! Verlosung: 3 Bücher Altern wird heilbar Monaco de Luxe verlost 3 Bücher „Altern wird heilbar“. Einfach Beitrag mit dem bis zum 30.06.2020 kommentieren. Read the full article
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