#Wiedergeburt
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im-fin-ok · 1 year ago
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Endlich hab ich ihn wieder !
#bloggerin #lover #tumblr #habedichvermisst
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littledemonlilith · 1 year ago
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Du wirst für immer meine Große Liebe sein und bleiben. Ich weiß und spüre dass unsere Seelen Eins sind. Wir sind für immer miteinander verbunden. Ich liebe dich und das werde ich immer. Aber unser Weg ist dieses Mal nicht zusammen. Ich lasse dich gehen. Im Herzen und in der Seele werde ich dich für immer lieben. ❤️
There is one twin flame and many soul mates. We all have a twin flame. We are born and we die. Into many bodies. Have experiences together. Once with our twin flame and then with our soul mates. Soul love is the deepest way to love. Every life, no matter if on earth or in other dimensions means to make experiences and to mature and evolve as the soul you really are. Nothing makes us grow and become wiser than negative, painful experiences. Earth is the perfect place, it is a school of mastery for every soul. - Lilith
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craft2eu · 1 month ago
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like WATER... Mari Ishikawa: Padua (I) bis 23.02.2025
Anlässlich ihres 30-jährigen künstlerischen Schaffens präsentiert Mari Ishikawa eine Einzelausstellung in San Rocco, Padua, mit 105 Werken, die zwischen 1994 und 2024 entstanden sind. Wasser ist die Quelle des Lebens und ein Symbol für den Kreislauf des Lebens. Nichts auf dieser Welt kann sein eigenes Schicksal aufhalten, zu verschwinden. Aber es gibt auch die Kraft der Regeneration. Wasser ist…
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1001gedanke · 2 months ago
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Es gibt Lieder, die tief in meinem Innersten Erinnerungen an ihn heraufbeschwören. Es sind schöne Erinnerungen, getragen und getrieben von Leichtigkeit, von Liebe, die mich voll und ganz erfüllen.
Doch zugleich machen sie mich traurig, denn es sind keine Erinnerungen, die ich in diesem Leben mit ihm gemacht habe, sondern in unzähligen Leben davor. In diesem Leben existiert er physisch nicht und dennoch kann ich ihn spüren...
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blog-aventin-de · 2 years ago
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Seelenwanderung
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Seelenwanderung und Wiedergeburt ⋆ Jüdische Sage ⋆ Baal-Schem
Seelenwanderung und Wiedergeburt ⋆ Jüdische Sage ⋆ Baal-Schem
Zu Lebzeiten des heiligen Rabbi Baal-Schem lebte ein Talmudgelehrter, der Tag und Nacht studierte. Er war sehr arm und lebte mit seiner ganzen Familie von der Mildtätigkeit anderer Leute. Seine Frau, die sehr fromm war, verlangte von ihm niemals, dass er sich nach einem Verdienst umsehe, denn sie wollte nicht, dass er sein Studium aufgebe. Als aber die Kinder erwachsen waren, sagte die Frau zu ihm: »Es ist ja wahr, dass wir immer im Vertrauen auf die Hilfe des Herrn lebten und dass er uns bisher nicht verlassen hat. Was sollen wir aber jetzt tun, da die Kinder schon erwachsen sind? Es ist nicht schön, dass unsere großen Töchter noch als Mädchen herumgehen!« Der Mann sagte darauf: »Was soll ich tun, solange der Herr seine Hilfe nicht gesandt hat?« Und die Frau erwiderte: »Folge mir, mein Mann: In unserer Stadt lebt doch der heilige Rabbi Baal-Schem, der schon so vielen Menschen geholfen hat. Du siehst ja, die Leute aus den anderen Städten stürzen sich in Unkosten und reisen zu ihm. Warum sollst du nicht auch zu ihm gehen, wo wir in der gleichen Stadt wohnen? Lass deinen Stolz, beuge dich vor dem heiligen Rabbi, und es wird dir geholfen werden!« Der Gelehrte war ein Gegner der chassidischen Lehre und glaubte nicht an die Wunderkraft des heiligen Rabbi. Doch was sollte er machen, da seine Frau ihm keine Ruhe gab und auch die Not sehr groß war? Er ging also zu Baal-Schem und erzählte ihm von seiner großen Not und Armut; auch dass die Kinder erwachsen seinen und die Töchter unter die Haube müssten, er aber keinen Heller besitze. Baal-Schem antwortete ihm: »Fahre in die nächste Stadt und erkundige dich dort nach einem Handwerker mit Namen so und so.« Er sagte ihm auch den Namen und den Vatersnamen des Handwerker und nannte ihm noch andere Zeichen, damit er den Mann leichter finden könne. In diesem Handwerker werde er ein Heilmittel für seine Not finden, und er werde dann seine Lage recht verstehen. Der Gelehrte beschloss, die von Baal-Schem befohlene Reise anzutreten. Er hatte aber gar kein Geld und wanderte daher zu Fuß von Stadt zu Stadt bis er dort anlangte, wohin ihn der heilige Rabbi geschickt hatte. Es ist ja allgemein Sitte, dass, wenn ein Armer in eine Stadt kommt, er sich zuallererst in ein Bethaus begibt, um sich dort auszuruhen. Als der Gelehrte sodann in ein Bethaus kam, traf er dort sehr viele Menschen, und er fragte sie sofort nach dem gewissen Handwerker, von dem Baal-Schem gesprochen hatte. Die Leute sagten ihm aber: »In unserer Stadt gibt es keinen Handwerker mit diesem Namen.« Der Gelehrte seufzte wegen der großen Mühe, die ihm die Reise gemacht hatte, die nun vergebens sein sollte. Er erkundigte sich noch in einem anderen Bethaus und bekam wieder die Antwort, dass es einen solchen Handwerker in dieser Stadt nicht gebe. In diesem zweiten Bethaus saßen aber einige Greise; sie riefen den Gelehrten zu sich heran und fragten ihn noch einmal nach dem Namen und den anderen Kennzeichen des Handwerkers. Und dann sagten sie ihm: »Lieber Freund! Was erkundigt Ihr Euch nach diesem Bösewicht? Er ist ja schon seit sechzig Jahren tot. Ein Handwerker mit diesem Namen hat einmal wirklich in dieser Stadt gelebt, er war aber ein großer Bösewicht und Angeber, und es gibt keine noch so große Sünde, die der Mann nicht begangen hätte. Als er vor sechzig Jahren starb, freute sich die ganze Stadt darüber. Was taugt Euch also dieser Mann, und warum fragt Ihr nach ihm?« Als der Gelehrte das hörte, erkundigte er sich noch bei anderen alten Leuten, und alle sagten ihm dasselbe. Der Gelehrte war sehr bestürzt und machte sich traurig auf den Heimweg, da er keine Hilfe gefunden hatte. Als er ganz müde und erschöpft zu Hause anlangte, begab er sich zum heiligen Rabbi Baal-Schem, um ihn zu fragen, wozu er ihn zur Nachbarstadt geschickt hatte. Er erzählte ihm alles; wie er in die Stadt kam, wie er sich nach dem Handwerker mit dem und dem Namen erkundigte und wie ihm alle Leute sagten, dass der Mann vor sechzig Jahren gestorben wäre und dass er bei Lebzeiten ein großer Bösewicht gewesen sei, der keine noch so große Sünde unterlassen hätte. Darauf antwortete ihm Ball-Schem: »Du bist ja ein gottesfürchtiger Mensch und glaubst wohl an die Gemara und die Weisen, die von Seelenwanderungen gelehrt haben; du glaubst, dass ein Mensch verwandelt werden kann, um im neuen Dasein seine Vergehen abzubüßen und das im ersten Dasein nicht Erfüllte zu erfüllen?« Und als der Gelehrte bestätigte, dass er an alle diese Dinge glaubte, fuhr der heilige Rabbi Baal-Schem fort: »Wisse, dass du dieser Bösewicht bist, der vor sechzig Jahren gestorben ist und der jede Sünde, die es nur gibt, auf dem Gewissen hatte!« »Und nun frage ich dich: willst du wirklich, dass es dir gut gehe und dass du Reichtum und Ansehen genießt, wo du alle die Sünden abbüßen musst, die du in deinem ersten Dasein begangen hast? Denn die Not, die du jetzt leidest, ist nur eine Sühne für die großen Sünden deines früheren Daseins!« Als der Gelehrte das hörte, war er sehr erschrocken. Er weinte vor dem heiligen Baal-Schem und bat ihn, er möchte ihm die Verzeihung für die früheren Sünden erwirken. Und er gab sich noch mehr der heiligen Thora hin, betete und studierte und wurde zu einem der berühmtesten Schüler des heiligen Baal-Schem. Aus dieser wunderlichen Geschichte soll jeder die Lehre entnehmen, dass man gegen sein Schicksal nicht murren darf, sondern zum Schöpfer um Vergebung aller Sünden beten und auf ihn vertrauen soll. Er möge uns helfen, alle unsere Sünden und Vergehen abzubüßen und gut zu machen, auf dass uns schnelle Hilfe komme. Amen. Seelenwanderung und Wiedergeburt ⋆ Jüdische Sage ⋆ Baal-Schem Read the full article
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cinematic-literature · 2 years ago
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L'amica geniale S02E04 (Il bacio)
Book title: Hiroshima, il giorno dopo (Strahlen aus der Asche. Geschichte einer Wiedergeburt in German; 1959) by Robert Jungk
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fredwinnie · 2 months ago
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MMFF LISTE
﹅ Anmeldung geschlossen ﹆ Anmeldung offen
Harry Potter
﹅ behind your back – freeserenemind (@freeserenemind)
﹆ the death of medusa – grapevine
﹅The Mysteries of Blackmoore Manor – Bonnie Eldritch (@bonnieeldritch)
﹅ the path of corrupted magic – MoonchildSassi
﹅WELCOME TO MY DOWNFALL – MagicLock (@annimagiclock)
﹅under your skin – reversereaction (@reversereaction)
One Piece
﹅ Hamartia – by Valchen @hamartia-mmff (@daydreamervalchen)
Percy Jackson
﹅ Curse of Lazarus – by Caleb @curse-of-lauzarus (@shineyfroggo)
﹅ Der Götterfunke und das Geheimnis des Nebels – by thedodo (@the-doodo)
﹅ goodbye and good luck – by fredwin @goodluckgoodbye (@fredwinnie)
﹅ Oblivion – by Aleviana, Skotophobia, WeisesFrettchen (@aieviana, @skotophobia, @weisesfrettchen)
Prosa
﹅ Jump Start (F1) – by Nyaheum (@nichtlichtsicht)
﹅ Witch Valley (Fantasy) – by winding veins (romanova & Anahita) @winding-veins (@copper-minnow, @bejeweldskeleton)
﹆ Wiedergeburt aus Blut und Asche (Fantasy) MagicLock
COMING SOON
Bridgerton
birds of a feather (FRÜHJAHR 2025) – materialki (@materialki-ff )
Harry Potter
reboot: soul bound (2025) – reversereaction (@reversereaction)
Sherlock
The Voice of the Rose (SOMMER 2025) – Flowers of destiny (@shellyscosplay)
Prosa
strange old things (ao3) (folklore horror/queer) (2025) – growing thorns (@gr0wing-th0rns)
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phoenixflamme · 1 month ago
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Wiedergeburt aus Blut und Asche | Progress
Webseite: 100% (Korrekturphase)
Akt I - Aufstieg der Phönixflamme
Plot: 65%
Prolog: 100%
Kapitel eins: 100% (Korrekturphase)
Kapitel zwei: 95%
Genre: Adventure, Friendship, Tragedy, Mystical
Veröffentlichung: offline, 01.Februar (es ist zwar im groben alles fertig, aber irgendwie habe ich Angst etwas vergessen zu haben XD)
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thepictureofjune · 11 months ago
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Nolin Color Theory Pt. 4
— Folge 1056 von beiden Seiten
Eine Orange im Regenmantel (1056):
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An Colins letzten Tag am Einstein sehen wir ihn in einem ziemlich bunten Outfit. In erster Linie lässt sich das auch ganz gut damit verbinden, dass er zu Julia fährt, denn Julia ist ja auch irgendwie für ihre farbenfrohe Kleidung bekannt und nach Colins ganzer Misere bis hierher hat er nun endlich wieder etwas, auf das er sich freuen kann. Orange steht in der Symbolik auch für Optimismus und Glück. Obwohl Colin schweren Herzens das Einstein verlässt, tut er dies mit dem Optimismus, dass es ihm in Köln eventuell bald wieder besser gehen wird. 
(little fact: Die Orangen Frucht steht symbolisch wohl für ferne Ziele, sowie für Erneuerung und Wiedergeburt - also: Colin kann in Köln einen Neuanfang starten) 
Warum die Regenmäntel?
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Vielleicht gehts nur mir so, aber ich habe auf jeden Fall keinen Regen in dieser Szene erkannt, also gabs eigentlich auch keinen Grund für die Regenmäntel, aber da sie dennoch da sind, können wir sie ja immerhin analysieren. 
Colin trägt über seiner optimistischen Kleidung einen blauen Regenmantel, als er die Treppe runter geht und sich von allen verabschieden muss. Denn dafür steht Blau nämlich auch; für den Abschied und die Trauer, welcher dieser mit sich bringt. Trotz Optimismus und baldigem Neubeginn muss Colin nämlich immerhin noch einiges hinter sich lassen. (Seine Freunde, Noah, etc..) 
Doch Colin ist nicht der einzige im Regenmantel! Denn wir sehen eine Menge an Charakteren in verschiedenen farbigen Mänteln und dabei ist es ganz egal, welcher Charakter welche Farbe trägt, denn es geht um die Farben im Generellen. 
Folgende Farben der Regenmäntel: ein ruhiges Blau, ein sehr tiefes Rot und ein intensives Pink. 
Lemme just:
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Noah sucht Ruhe und Gelassenheit bei Colin in Blau. Colin küsst Noah in rot. Noah und Colin starren die Wand an in Blau, Pink und Lila.
Noah selbst verabschiedet sich nicht von Colin, doch wohl die intensivsten Erinnerungen, die mit ihm verbunden sind, übernehmen das für ihn. 
(Another fact: Blau, Rot und Weiß stehen nebeneinander gegenüber von Pink. Bei der Mischung von Blau, Rot und Weiß sollte sich ungefähr Pink ergeben. Pink steht für Liebe und Romantik, beides Dinge, die Colins Zeit am Einstein, sowohl mit Noah, als auch damals mit Julia ausgemacht haben.) 
Noah and that one sweater he always wears in important happy scenes with that one guy he definitely isn't in love with (1056):
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Es ist Colins letzter Tag und Noah scheint das absolut nicht zu interessieren und trotzdem zieht er welchen Pulli an? Genau. Den Pulli den wir das erste Mal in 1035, als Noah sich das erste Mal zu Colin ans Bett setzt und ihn fragt, ob sie denn doch noch einen Film zusammen schauen wollen. Es ist auch der Pulli, den Noah anhat, während die beiden gemeinsam die Wand anstarren. 
Es ist also ein Pulli, den wir relativ oft in Verbindung zu schönen Momenten mit Colin gesehen haben, und jetzt trägt Noah ihn an dessen letztem Tag? Zufall? I doubt it. 
Es ist dieser Pulli, in dem sich Noah später in Colins Bett legt und weint, weil er soeben seinen besten Freund verloren hat und er es noch nicht einmal über sich gebracht hat, sich von ihm zu verabschieden. 
Der Pulli, der zu Beginn ihrer Freundschaft getragen wurde, wird nun am Ende dieser wieder einmal getragen. Und obwohl er mit den besten Momenten zwischen den beiden verbunden ist, wird er nun wohl im traurigsten gesehen.
Die Verbindung beider Farben und Szenen:
Colin bereitet sich auf einen Neuanfang vor, Noah denkt an die Vergangenheit. Colin ist jetzt vermutlich endlich bereit loszulassen, hat endlich verstanden, dass Noah wohl doch nichts von ihm will und selbst wenn, würde er das sowieso nie zugeben. 
Noah hingegen vermisst den einzigen Freund, den er bis dahin am Einstein hatte. Er vermisst, was auch immer da zwischen ihm und Colin war. Noah hält fest, Colin lässt los.
— june. 🪐
(dunno why i keep signing these off but we did it the first three, now we keep going)
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littledemonlilith · 1 year ago
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@jasongeorgallen ❤️❤️❤️❤️✨🫶🏻
By myself (with base from Pinterest)
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thatswhywelovegermany · 2 months ago
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Die Ungewißheit über das Wo und Wie unserer Wiedergeburt ist ein Hauptbestandteil unseres Widerwillens gegen den Tod.
The uncertainty about where and how we will be reborn is a major component of our aversion to death.
Wilhelm Busch (1832 – 1908), German poet, cartoonist, and painter
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annimagiclock · 2 months ago
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WIP It's time again Es ist mal wieder ein Mittwoch eingetroffen. Was lässt euch gerade nicht Los an Storyd, OC pder anderen Konzepten.? Tell us  about your current WOrk in progresses #sharewhatintheworks #ffmmff #workinprogress #fanfiction.de #sharingiscaring
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Ich hatte dazu ja bereits einige Fake-Teaser und was soll ich sagen, vom 'fake' habe ich mich nun gelöst. Wiedergeburt aus Blut und Asche ist mittlerweile so weit in meinem Kopf vorangeschritten, dass ich tatsächlich begonnen habe, daran zu arbeiten und mir einige Gedanken dazu gemacht habe, doch ob es wirklich das Licht der Veröffentlichung je erblicken wird, ist so eine Sache. Im Moment tröstet es mich darüber hinweg, dass ich eines meiner Projekte Divine Blood abbrechen musste und durchaus spiegelt sich meine Vorliebe für Götter, besondere Fähigkeiten und Anti-Heros (or better Villains) in diesem Projekt wieder.
Sollte ich es je hochladen, wäre es eine Prosa-MMFF.
Plot.
Dreihundert Jahre. Dreihundert Jahre lang hallte das Echo des letzten Schreis, des letzten Herzschlags von Mortalis, dem Gott der Ewigkeit, durch die Annalen von Equinratha. Dreihundert Jahre lang wogte das Aetherium, die göttliche Essenz, genährt durch dieses Opfer, wie ein silberner Lebensatem durch die Welt. Doch der Verfall, dieser Welt, es war bereits zu vernehmen. Das Silber des Ateheriums, es begann zu trüben, sein Glanz zu verblassen.
Die Götter Equinox und Neratha, Schöpfer von Equinratha, hatten einst geglaubt, eine Lösung gefunden zu haben, einen ewigen Kreislauf des Lebens. Doch den Preis, den mussten andere zahlen. Nicht hundert, nein, tausende Sterbliche hatten ihre Leben auf dem Altar der Ewigkeit geopfert, ihre Seelen und ihr Blut dem Aetherium einverleibt, um die Welt am Leben zu erhalten. Jeder einzelne Tod, ein Tropfen im Ozean der Ewigkeit, jener Tropfen, der nun zu verdunsten drohte.
Die Götter sahen mit wachsender Verzweiflung, wie ihr Werk zu zerfallen drohte. Die üppigen Wälder welkten, die kristallklaren Flüsse versiegten, die Luft selbst schien dünner zu werden. Die Hoffnung, einst so greifbar, entglitt ihnen wie Sand durch die Finger.
Doch dann wurde ein neues Gefäß für die Ewigkeit geboren, ein neuer Mortalis - der Gott der Ewigkeit kehrte in die Welt zurück. Die Prophezeiung sprach klar: Sein Opfer würde Equinratha für weitere dreihundert Jahre bewahren, den Kreislauf des Lebens erneuern, den drohenden Verfall aufhalten. Die Götter atmeten auf, die Hoffnung keimte erneut auf.
Die Zeit für das Ritual nahte. Die Vorbereitungen waren getroffen. Doch da, wo Mortalis stehen sollte, klaffte nur Leere. Der Gott der Ewigkeit, bestimmt zum Sterben, zur ewigen Wiederkehr verdammt, war verschwunden. Dies war der Vorbote des drohenden Untergangs.
Mortalis, er war müde. Müde vom ewigen Kreislauf des Sterbens, müde vom Vergessen, müde von der Undankbarkeit der Götter und der Ignoranz der Sterblichen. Mortalis, der unzählige Male für diese Welt gestorben war, weigerte sich, erneut zum Opferlamm zu werden.
Nicht für die Götter, die ihn wie eine Spielfigur benutzten, ihn in den Abgrund stießen und dann den Ruhm für seine Taten ernteten. Nicht für die flüchtigen Sterblichen, deren Erinnerungen an ihn wie Sand durch ihre Finger glitten, die seinen Namen im Wind verstreuten und seine Opfer als selbstverständlich hinnahmen. Nicht für diese Welt, die verrottete und verdorben war, eine Bühne für den ewigen Tanz des Leids, wo sein Tod nur ein weiterer Tropfen in einem Meer des Vergessens war.
Nein. Mortalis wollte nicht mehr sterben. Der süße Ruf des Nichts lockte ihn nicht mehr. In seinem Herzen, gehärtet durch Jahrtausende des Schmerzes, brannte ein neues Feuer. Ein Feuer der Rache. Jeder seiner unzähligen Tode, jeder Stich des Verrats, jede vergessene Heldentat - all das hatte sich zu einem Sturm der Wut zusammengebraut, der nun drohte, die Welt zu verschlingen.
Er war nicht mehr der geopferte Gott. Er war der Racheengel. Seine Schritte hallten schwer auf der Erde, jeder Fußabdruck ein Zeichen des kommenden Unheils. Seine Augen, einst voller Mitgefühl, glühten nun mit der eisigen Kälte der Vergeltung. Er sah die Welt nicht mehr mit den Augen eines Märtyrers, sondern mit dem Blick eines Richters.
Er sucht nicht nur Vergeltung für sich selbst, sondern für alle Vergessenen, alle Geopferten, alle, die im Schatten der Götter und Helden namenlos vergingen. Er ist ihre Stimme, ihr Zorn, ihre Rache. Die Welt, die ihn und die anderen so lange benutzt und vergessen hatte, würde nun die Konsequenzen tragen. Die Götter, die ihn als Werkzeug benutzten, würden seine Macht spüren. Die Sterblichen, die ihn vergaßen, würden sich an seinen Namen erinnern.
Die Welt würde zittern. Und aus den Trümmern, aus diesem Chaos würde sich eine neue Welt formen.
Doch Mortalis wusste, dass seine einsame Rebellion gegen diese kalte, ungerechte Welt zum Scheitern verurteilt war. Wie ein einsamer Wolf, der gegen ein Rudel hungriger Löwen antritt, würde er zerfleischt und vergessen werden, bevor sein Aufbegehren überhaupt ein Echo erzeugen konnte. Er benötigte Verbündete, Seelen, die vom gleichen Feuer der Verzweiflung gebrandmarkt waren, die die bitteren Früchte der Ungerechtigkeit selbst gekostet hatten. Und er fand sie.
Nicht in den glänzenden Hallen der Macht, nicht unter den Privilegierten und Selbstgefälligen, sondern in den vergessenen Gassen, in den schattenhaften Winkeln der Welt, wo die Verzweiflung wie ein giftiger Nebel hing. Dort, in den gebrochenen Herzen der Ausgestoßenen, der Verdammten, der Vergessen, fand Mortalis die Glut, die er brauchte, um seinen Aufstand zu entfachen.
Diese Seelen, gezeichnet von den Narben des Schicksals, kannten die Grausamkeit der Welt nur zu gut. Sie waren Opfer von Verrat, von Ungerechtigkeit, von dem kalten, gleichgültigen Blick der Götter. In ihren Augen loderte das Feuer der Rache, ein verzehrender Hunger nach Vergeltung. Sie hatten alles verloren, was ihnen lieb und teuer war, und nun hatten sie nichts mehr zu verlieren.
Und Mortalis versprach ihnen mehr als nur Rache. Er bot ihnen die Macht, die ihnen so lange verwehrt geblieben war. Er offerierte ihnen die Möglichkeit, sich von den niederen Würmern zu erheben, zu etwas… Mehr. Er versprach ihnen Göttlichkeit, eine Macht, die die Welt erzittern lassen würde. Er flüsterte ihnen von einer unbekannten Kraft, die in ihren eigenen gequälten Seelen schlummerte.
Im Gegenzug verlangt er ihre absolute, unerschütterliche Loyalität. Er verlangte ihre Seelen. Sie sollten zu seinen Klingen werden, zu seinen Schilden, zu seinen Augen und Ohren in einer Welt, die sie verraten hatte. Sie sollten für ihn leben, und, wenn nötig, für ihn sterben.
Und so, in der Dunkelheit schlossen sich diese gebrochenen Seelen Mortalis an. Geboren aus Verzweiflung und geschmiedet im Feuer der Rache, entstand eine Allianz, bereit, die Welt in Schutt und Asche zu legen, um ihre eigene Gerechtigkeit zu finden. Die Welt würde bald erfahren, dass die Verzweifelten, die Ausgestoßenen, die Vergessenen, eine Macht besaßen, die man nicht unterschätzen sollte. Sie waren nicht länger Opfer. Sie waren die Rache selbst. Sie waren die Phönixflamme.
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gesundheit-politik · 2 months ago
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Yule (Jul) und Yalda – Zwei sehr alte Winterfeste zur Sonnenwende am 21./22. Dezember
🌜🕯️✨🍃🍉 🍃✨🕯️☀️
EIN FEST,
ZWEI KONTINENTE,
EINE WURZEL?
🌜🕯️✨🍃🍉 🍃✨🕯️☀️
Yule und Yalda sind Winterfeste, die zur längsten Nacht des Jahres, der Wintersonnenwende, gefeiert werden. Beide haben alte Traditionen, die den Wechsel von Dunkelheit zu Licht feiern, und verbinden Gemeinschaft, Hoffnung und Erneuerung.
Was ist Yule?
• Ursprung: Aus keltischen und germanischen Traditionen.
• Bedeutung: Es feiert die Wiedergeburt der Sonne, den Sieg des Lichts und den Beginn eines neuen Zyklus.
• Bräuche:
• Der Yule-Log, ein Holzscheit, wird verbrannt, um Licht zu bringen.
• Immergrüne Pflanzen wie Tannenzweige und Misteln schmücken die Häuser.
• Feuer, Kerzen und Feste schaffen Wärme und Verbundenheit.
Was ist Yalda?
• Ursprung: Zoroastrische Wurzeln, seit Jahrhunderten im Iran gefeiert.
• Bedeutung: Der Triumph des Lichts über die Dunkelheit und der Beginn längerer Tage.
• Bräuche:
• Familie und Freunde bleiben bis Mitternacht wach, um die Nacht zu „überwinden“.
• Sommerfrüchte wie Granatäpfel und Wassermelonen symbolisieren Sonne und Leben.
• Traditionell werden Gedichte des persischen Dichters Hafez vorgelesen.
Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Gemeinsamkeiten:
• Beide Feste feiern die Wintersonnenwende.
• Licht und Wärme stehen im Mittelpunkt.
• Familie, Gemeinschaft und Festmahle spielen eine zentrale Rolle.
Unterschiede:
• Herkunft: Yule ist europäisch, Yalda persisch.
• Symbole: Yule nutzt immergrüne Pflanzen und Feuer, Yalda sommerliche Früchte und Poesie.
• Feierweise: Yalda konzentriert sich auf die Nacht, Yule wird oft über mehrere Tage gefeiert.
Yule und Yalda zeigen, wie Menschen weltweit die Verbindung zur Natur und die Hoffnung auf Licht und Neubeginn feiern – auf ihre eigene, aber oft ähnliche Weise.
©️®️CWG, 21./22.12.2024
#oculiauris #florianatopfblume #cwg64d #sonnenwendfest #yuleFest #julFest #wintersonnenwende #21Dezember2024
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■  “was wäre das schlimmste, das dir passieren könnte?” □  “reinkarnation?”
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maggiegrace · 9 months ago
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Nach drei langen Jahren der Liebe, des Kummers und der Heilung habe ich den Seiten mein ganzes Herz gewidmet. Dieser Gedichtband ist vollständig und kann mit anderen geteilt werden. Von meinem Herzen zu Deinem, viel Spaß.💜🐝📖
Ich danke Ihnen für Ihre Hilfe
Sie können es hier finden
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