#Wiedergeburt
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im-fin-ok · 1 year ago
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Endlich hab ich ihn wieder !
#bloggerin #lover #tumblr #habedichvermisst
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holundra · 2 years ago
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brittajungmannsblog · 3 years ago
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Ich bin die, die als Jugendliche sexuell genötigt und belästigt worden ist.
Ich bin die, die nach der Spätschicht fast vergewaltigt worden ist.
Ich bin die, die 15 Jahre später, genau wieder in der selben Situation war.
Warum passiert mir immer so was?
Bitte lieber Gott, lass mich das nächste Mal lieber als Junge zur Welt kommen. Vielleicht wird dann alles besser.
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koenigsforst · 3 years ago
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Die Wiedergeburt des Lichts: 21.12.2021 um 16:58 Uhr
Zur Wintersonnenwende ein Zitat von George de Santayana (Philosoph): "Das einzige Mittel gegen Geburt und Tod besteht darin, die Zeit dazwischen zu nutzen"
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markoclorenz · 3 years ago
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MIND-BLOWING: Befreiung aus der SCHLEIFE der Wiedergeburt 🔥[Extremer Ast...
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niermann-gedanken · 3 years ago
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Wenn meine Vermutung zutrifft und wir wiedergeboren werden, dann möchte ich im nächsten Leben als meine zukünftige Ehefrau zur Welt kommen.
22. Oktober 2021
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witoldwieslster · 3 years ago
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WIEDERGEBURT
Die Geister werden einfach und unwissend erschaffen. Sie entwickeln sich intellektuell und moralisch, indem sie von einer niederen zu einer höheren Ebene aufsteigen, bis sie die Vollkommenheit erreicht haben, wo sie eine unveränderliche Freude genießen. Die Geister bewahren ihre Individualität vor, während und nach jeder neuen Inkarnation. Die Geister reinkarnieren so viele Male, wie es für ihre eigene Entwicklung notwendig ist. Die Geister entwickeln sich immer. In ihren vielfältigen körperlichen Existenzen können sie stagnieren. Sie entwickeln sich aber nie zurück. Die Schnelligkeit ihrer intellektuellen und moralischen Fortschritte ist abhängig von den Bemühungen, die sie machen, um die Vollkommenheit zu erlangen.
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gottesmission · 4 years ago
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Meine Gedanken zu #Tod und #Wiedergeburt https://kessysbuechertruhe.wordpress.com/2021/01/21/tod-und-wiedergeburt/?preview=true (hier: Lübeck) https://www.instagram.com/p/CKTvIDKBzL2/?igshid=1ldtmxb8esqf8
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kleinwagenblog · 4 years ago
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lillywillswissen · 4 years ago
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Michel Houellebecq, Wiedergeburt
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ein-wildfang · 4 years ago
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Wiedergeburt
als die Sterne läuteten
war es Zeit 
zu entstehen
Staub, Erde und Wasser sammelten sich aus allen Ecken der Nacht
bis sie geboren war
erneut
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mikaelvint-fanfiktion · 4 years ago
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Another Vampire Story - 04
Nach der Untersuchung durch Tsunade, Shizune und Sakura hatten die drei Medis ihm absolute Bettruhe verordnet. Ausnahme war nur ein Trip ins Bad, den er aber niemals allein tätigen durfte. Jedes Mal musste er vorab eine Schwester rufen, damit sie sich notieren konnten, wann & wie oft er musste und wie viel im WC landete, und vor allem, in welcher Konsistenz & Farbe. Neben täglichen Urinproben wollte Tsunade Unteranderem auch eine Stuhlprobe von ihm, doch darauf wartete sie bisher vergeblich.
Es war bereits Narutos dritter Tag im Krankenhaus. Zwar hatte er in seinem Einzelzimmer seine Ruhe und die Schwestern hielten sich penibel an die Vorgaben, die sie von der Hokage bekommen hatten, doch es war weiterhin ein Krankenzimmer in einem Krankenhaus. Und das war ein Fakt, den er absolut nicht abkonnte. Tagsüber betrat das Personal den Raum nur, wenn Naruto sie gezielt rief. Ansonsten ließen sie ihn in Ruhe. Sie lüfteten nicht einmal, weil es ihnen verboten worden war. Die Fenster durften sie erst nach Sonnenuntergang öffnen. Als Sicherheitsvorkehrung, damit die Luftzüge nicht mit den Vorhängen spielten. Diese waren sogar noch verstärkt worden, um weniger Tageslicht durchzulassen. Angeblich hatte er wohl eine Lichtallergie entwickelt, welche sich auf natürliches Tageslicht beschränkte. Das künstliche Licht der Neon-Röhren war scheinbar kein Problem. Die Schwestern nahmen es hin und fragten nicht weiter nach. Es schien sie nicht einmal zu stören, dass Kurama sich permanent außerhalb von Narutos Körper befand, zumeist am Fußende von Narutos Bett lag, und den Tag überwiegend verschlief. Auch Naruto schlief viel. Im Krankenhaus ging das auch super, denn es lag nichts anderes an. Dank seiner Albträume schlief er jedoch nie mehr als 2 Stunden am Stück. Tsunade hatte bereits von Kurama davon erfahren, dass er Albträume hatte und lies das beobachten. Durch Kurama hatte sie auch den perfekten Beobachter dafür gefunden. Zum Frühstück, Mittag und Abendbrot brachten sie ihm ein Tablet, was er jedoch nicht anrührte. Er überließ es seinem Fuchs, der komischerweise total auf diesen Krankenhausfraß stand. Das war etwas, dass er Tsunade von sich aus erzählt hatte, denn er hatte die Schnauze voll vom ewigen Kotzen. Um seine Nährstoffzufuhr sicherzustellen, hatte sie ihm daher einen Tropf verpasst und jeden Tag nahm sie ihm Blut ab, um die Werte zu kontrollieren.
Wie jeden Abend kam besuch. Offenbar hatten Sakura und Kakashi es weitergetragen, dass Naruto erst ab dem späten Nachmittag wieder voll zurechnungsfähig war. Wenn man es so nennen konnte. Durch seine Tagschläfrigkeit musste keiner das Training schwänzen. Zudem hatte Tsunade extra für ihn die Besuchsregeln etwas angepasst, damit der Freundeskreis nicht sofort wieder gehen musste. Narutos Team war jeden Abend bei ihm. Ebenso wie Iruka. Die anderen Teams wechselten sich ab, damit es nicht zu viele auf einmal im Raum waren. An diesem Abend war Asuma mit dem Ino-Shika-Cho Junioren anwesend. Es war ihr erster Besuch bei Naruto und es hatte sie sehr schockiert, wie schlecht es ihm wirklich ging. Der Unterschied zwischen dem, was die Anderen ihnen beschrieben hatten und dem, was der Realität entsprach, war enorm. Zudem hatte alle sehr verwundert, die äußerliche Veränderung der Haarfarbe mitzuerleben. In insgesamt 4 Tagen war sein Haar von Goldblond nach Kalkweiß gewechselt. Zudem hing es mittlerweile eher schlaff herab, statt wie sonst wirr in alle Richtungen abzustehen. Noch waren diese Haare feucht. Sakura hatte sie ihm gewaschen. Eigentlich war es nicht ihre Aufgabe, dies zu tun, doch Naruto bestand darauf, dass sie es machte und keine der Schwestern. Den Körperkontakt zum Stationspersonal hielt er so gering wie möglich. »Wenn sie noch länger werden, sollten wir sie demnächst kürzen«, merkte die Iryounin an, während sie seine Haare bürstete. »Ist doch egal, wie lang sie sind«, grummelte Naruto betrübt. »Wenn Tsunade mich nicht heilen kann, darf ich mir bald nen Sarg aussuchen« »Lass den Unsinn! Du wirst wieder gesund«, stoppte Iruka die schlechten Gedanken des Burschen. »Das glaubst du doch selbst nicht«, meinte Naruto traurig. Absichtlich sah er woanders hin. Am Liebsten wäre es ihm, wenn er jetzt allein wäre. Allerdings käme sein nächster Besuch dann erst am nächsten Abend und die Zeit bis dahin war trotz Kuramas Gesellschaft sehr einsam. Ehe er sich versah, fand er sich in einer Umarmung wieder. Es waren die starken Arme seines ehemaligen Senseis, die ihn an dessen Brust drückten. »Durch deine negativen Gedanken machst du es nur schlimmer. Glaub an dich, wie sonst auch«, versuchte der Mann Naruto aufzumuntern. »Ich bin einfach nur realistisch«, sprach der Uzumaki traurig.
Eine Weile stand Iruka einfach so da, mit Naruto im Arm. Keiner sagte ein Wort und der Jüngere genoss die Umarmung. Bis Shikamaru die Ruhe durchbrach: »Wir waren heute beim Ichirakus. Teuchi und Ayame haben heute nach dir gefragt. Sie vermissen dich«, erzählte der Nara. »Ich vermisse sie auch. Die Ramen sind mir da schon fast egal. Mich kotzt an, dass ich hier nicht rausdarf«, sprach Naru traurig. »Mich würde es auch nerven, wenn ich hier festsitzen würde«, meinte Shikamaru verstehend. »Quatsch. Du wärst froh, denn hier könntest du durchgehend schlafen«, stichelte Ino grinsend. Darauf lachten alle. Sogar Naruto amüsierte sich darüber. Seine trüben Gedanken wurde er jedoch nicht vollends los. Irgendwas Seltsames ging mit ihm vor. Nicht nur die letzten Wochen über. Auch in den letzten Stunden schien sich irgendwas zu ändern. Er spürte es immer deutlicher, wie sich eine Art Druck in ihm aufbaute, der Stunde um Stunde zunahm. Und er wusste nicht, wie dieser Druck sich später entladen wollte. In seinem Kopf malte er sich Bilde davon aus, wie er selbst explodierte und es ihn in Stücke riss. Eine unangenehme Vorstellung. Hoffentlich war die Realität angenehmer. Für einige Minuten war es wieder ruhig, ehe der Fuchs auf sich aufmerksam machte, der auf Fußende eingerollt geschlafen hatte. »Sakura, hol eine Schwester. Sofort!«, bellte Kurama mit einem derart besorgniserregenden Ton, dass alle Anwesenden zunächst schockiert zusammenzuckten. Die Kunoichi besann sich jedoch schnell und tat, was der Bijuu verlangt hatte. »Er muss sich übergeben. Gebt mal die Nierenschale vom Tisch rüber«, meinte Kurama weiter. Naruto hatte sich noch keinen Millimeter bewegt. Er saß auf seinem Bett und war wie zur Salzsäule erstarrt, weil er etwas in sich spürte, was unbedingt rauswollte, obwohl er gar nichts gegessen hatte. Und es wurde von einem unangenehmen Gefühl begleitet, dass es diesmal nicht nur andere Gründe hatte, sondern dass diese ihm auch nicht gefallen würden. Kaum war die Nierenschale in Kotzposition, kam wie auf Kommando ein größerer Schwall blutrote Flüssigkeit heraus. Die Tür öffnete sich und eine Schwester trat in den Raum. Sie hörte nur ein »Oh mein Gott!« von Iruka. »Holt Tsunade her, sofort!«, meinte Sakura streng und sofort war die Schwester wieder verschwunden. »Und ihr geht erstmal vor die Tür«, befahl sie den restlichen Anwesenden. Nur Iruka durfte bleiben und ihr mit Naruto helfen.
Es dauerte nicht lang und die Hokage eilte durch die Flure des Krankenhauses. Kurz darauf betrat sie auch schon das Zimmer ihres derzeitigen Sorgenkindes. »Was ist los?«, fragte sie sofort, als sie in den Raum stürmte. »Er hat sich wieder erbrochen«, meinte Kurama schlicht. Eine Schwester befand sich wieder im Raum. Sie hatte weitere Behältnisse gebracht, da sie nicht wussten, wie viel Naruto erbrechen würde. Drei davon standen bereits gefüllt auf dem Tisch im Raum. Bevor sie entsorgt wurden, sollte Tsunade einen Blick drauf werfen. Eine Weitere hatte Naruto vor sich. Sie wurde von Sakura gehalten, während Iruka dem Jungen über den Rücken strich. Naruto zitterte am ganzen Körper und wirkte absolut schockiert. Ihm liefen einige Tränen über die Wangen, was das ganze Bild noch schrecklicher machte. Tsunade konnte diesen Anblick kaum ertragen. Sie wusste einfach nicht mehr, was sie noch mit ihm machen sollte. Das Gewicht reduzierte sich weiter, da sein Körper die zugeführten Nährstoffe nicht aufnahm und die Experimente mit seinem Blut brachten nicht positives. Es wirkte mehr, als würde der Bursche mit jeder vergehenden Stunde ein kleinen wenig mehr sterben. »Tsunade-sama. Er verliert seine Zähne«, berichtete die Schwester an Sakuras Seite. Diese Aussage rüttelte Tsunade wach und sie schaute genauer nach. In jeder der vier Schalen mit dem Erbrochenen waren auch einige seiner Zähne zu sehen. Sie waren gut erkennbar zwischen dem roten Blut. Allein in den drei Schalen auf dem Tisch befanden sich etwa 20 von ihnen. Nochmal 4 waren in der Schale, in die Naruto ein weiteres mal spuckte. Seufzend trat sie näher und erkannte, dass es jetzt sogar 7 Zähne waren. »Naruto, ich befürchte, dass es diesmal erst aufhört, wenn alle raus sind. Wieviele sind es noch?«, fragte sie nach. »Drei«, antwortete der Fuchs für ihn. Nickend griff Tsunade sich eine leere Schale und legte sie Naruto auf den Schoss. Darauf beauftragte sie die Schwester damit, dass sie eine Probe von dem Blut nahm. Die Zähne sollte sie in einem Tütchen sammeln und den Rest darauf entsorgen. Erst nachdem die junge Frau gegangen war, widmete sich Tsunade wieder ihrem Patienten. »Es wird Zeit, dass ich dir etwas erzähle«, begann Tsunade. »Vorher muss ich jedoch wissen, ob Iruka dabei sein darf, denn er ist offiziell kein Teil deiner Familie« »Er soll bleiben«, meinte wieder Kurama. Tsunade fragte da nicht weiter nach. Wenn Naruto zu geschafft war, übernahm der Fuchs oft das Reden, da er anhand von Narutos Gedanken wahrnehmen konnte, was er antworten wollte. »Dein Körper nimmt die Nährstoffe nicht auf. Zudem finden sich in deinem Blut deutliche Anzeichen von Zerfall und ich habe bisher nichts gefunden, was diesen Prozess aufhält oder gar umkehrt. Ich weiß nicht, was ich noch machen soll«, gab sie betrübt zu. »Dann stirbt er also«, meinte diesmal Iruka. »Sieht so aus. Deswegen würde ich gern jemanden hinzuziehen, der mir helfen soll«, erzählt Tsunade. »Und wer soll das sein?«, fragte diesmal Naruto selbst. Seine Worte klangen schwach, aber sie waren hörbar. »Ich möchte, dass sich Inoichi in deinen Erinnerungen umsieht. Vielleicht findet er heraus, wie du mit dieser seltsamen Krankheit infiziert wurdest. Wenn wir den Urspung festlegen können, lässt sich vielleicht dadurch etwas finden, was es aufhält«, teilte sie ihren Gedanken mit. Naruto sah man es an, dass er nachdachte. Schließlich nickte er schwach und Kurama antwortete für ihn »Er ist einverstanden« Etwas entspannter atmete sie durch. Sie war froh, dass er zugestimmt hatte. »Ich werde es für Morgen arrangieren. Du hast heute schon genug mitgemacht« »Er will es jetzt schon. So schnell wie möglich«, warf der Fuchs ein. »Und wieso?«, wollte Tsunade wissen. »Ihm läuft die Zeit davon. Jede Minute ist derzeit unermesslich wertvoll. Mach es besser sofort«, meinte Kurama darauf und diesmal war Tsunade sich sicher, dass es nicht Naruto war, der durch das Tier zu ihm sprach, sondern Kurama selbst.
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farnwedel · 4 years ago
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Die Nebel von Avalon 04 - ...(re)vive le Roi!
Ambrosius wird beerdigt. Die Männer sehen alle fertig aus. Igraine findet das Christentum immer noch dumm, nimmt sich aber vor, es jetzt nicht zu verspotten.
Fünf Zeilen später:
Wie konnten die Christen glauben, die Toten weilten bei den Lebenden, um zu sehen, was sie taten.
Is ja gut, Iggy.
Gorlois muss dann zum Rat, wo es um Ambrosius‘ Nachfolge gehen soll, und gibt ihr Geld, damit sie sich was Hübsches auf dem Markt kaufen kann. Ist wohl seine Art, sich zu entschuldigen.
Das rührte Igraine, und sie erwiderte seinen Kuss mit echter Zärtlichkeit.
*stellt Stoppuhr ein*
Sie kauft lauter Textilzeug auf dem Markt, Stoffe, Bänder, Seidengarn usw., und denkt daran, wie sie Morgause und Morgaine einkleiden und im Spinnen und Weben unterrichten wird.
Gorlois kommt vom Rat zurück und ist verstimmt, weil die Leute sich nicht einigen können. Lot will ja selbst König werden, und die Könige aus dem Norden würden sich vermutlich von Uther abwenden, wenn Uther statt Lot Großkönig würde.
Nachts träumt Igraine, Uther zu küssen.
Bis zu diesem Augenblick habe ich wirklich nicht gewusst, was es heißt, eine Frau zu sein.
Du liebe Zeit!
Da kann man schon nachvollziehen, dass sie im Schlaf einen Orgasmus hat, der sogar Gorlois aufweckt.
Gorlois muss die ganze Woche zu Ratssitzungen und ist genervt. Igraine kriegt ihre Tage und ist betrübt, weil sie – ganz der Prophezeiung entsprechend – nicht mit Gorlois‘ Sohn schwanger ist. Vielleicht liegt’s ja an Gorlois‘ Alter, denkt sie sich. Aber sie fühlt sich auch alt und in ihrer Ehe gefangen. Der Merlin kommt sie besuchen und meint, das wären halt die Hormone, er würde ihr mal einen schönen Traum schicken.
Gorlois kommt zurück und berichtet, dass Lot und die Nordkönige abgezogen sind und mit Uther gebrochen haben. Er befürchtet, dass Lot Uther hinterrücks etwas antun wollen könnte.
Des Nachts macht Iggy sich Sorgen, dass sie doch nicht Gorlois betrügen könnte, aber wenn er natürlich tot wäre…aber wie kann sie ihrem Ehemann nur den Tod wünschen! Und wie kommt eigentlich der Merlin dazu, ihr zu sagen, was sie zu tun habe!
Ist ja nicht so, als wäre das hauptsächlich Viviane gewesen.
Sie setzt sich in einen Umhang gehüllt vors Feuer und starrt eine Weile hinein, bis sie plötzlich aufsteht und den Raum verlässt – aber gleichzeitig noch am Feuer sitzt.
Vor der Tür befindet sich aber kein Innenhof in Londinium, sondern Stonehenge. Neben Iggy steht ein Mann, der aussieht wie Uther, aber dann doch nicht. Er nennt sie Morgan.
Ich kürze das mystische Geschwurbel etwas ab: Igraine und Uther sind die Wiedergeburten göttlich-priesterlicher Einheiten, die Damals™ das göttliche Wissen zu den Menschen trugen und dafür mit Sterblichkeit und Wiedergeburt gestraft wurden. Wen das jetzt an Prometheus erinnert, der sei beruhigt: der Gute hat in der Mitte dieser Erklärung einen Gastauftritt.
Blabla, Rad des Lebens und der Wiedergeburt, Riese am Himmel mit Schwert usw. usw.
Iggy wacht wieder auf und weiß Bescheid. Deswegen empfindet sie Gauloise gegenüber auch eher Mitleid und lässt sich von ihm begatten, obwohl sie ihm beim Einschlafen noch gesagt hatte, sie hätte noch ihre Tage.
Und wenn der Traum jetzt wirklich vom Merlin kam, finde ich es doch äußerst seltsam, dass der Gute seiner Tochter letztendlich einen feuchten Traum schickt.
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krieger64world · 5 years ago
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at-utd-today · 5 years ago
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