#robert jungk
Explore tagged Tumblr posts
Text
L'amica geniale S02E04 (Il bacio)
Book title: Hiroshima, il giorno dopo (Strahlen aus der Asche. Geschichte einer Wiedergeburt in German; 1959) by Robert Jungk
#l'amica geniale#l'amica geniale season 2#my brilliant friend#my brilliant friend season 2#hiroshima il giorno dopo#Strahlen aus der Asche. Geschichte einer Wiedergeburt#robert jungk#austrian literature#books in tv shows#il bacio
31 notes
·
View notes
Text
Teller often used to translate into German verses by the Hungarian poet Ady, a great favourite of his. One of these translations, which were never published, seems full of the presentiment of an existence which Teller and other research workers in atomic physics were fated to lead.
The Lord takes all whom he strikes and loves,
he bears them far from Earth . . .
their hearts aflame, their brains made ice,
Earth sends her laughter up to them
and, compassionate, the sun strews diamond dust
upon their lonely way.
"Brighter than a Thousand Suns: A Personal History of the Atomic Scientists" - Robert Jungk, translated by James Cleugh
#book quotes#brighter than a thousand suns#robert jungk#james cleugh#nonfiction#edward teller#translation#endre ady#poetry#presentiment#atomic physics#fate
12 notes
·
View notes
Text
The questions of conscience with which almost every nuclear physicist had confronted himself since the end of the war have found no acknowledged and binding answers even until today.
"Brighter than a Thousand Suns: A Personal History of the Atomic Scientists" - Robert Jungk, translated by James Cleugh
#book quote#brighter than a thousand suns#robert jungk#james cleugh#nonfiction#questions#conscience#nuclear physics#confrontation#ethics
4 notes
·
View notes
Text
Another primary christian symbol which dominates secular society is the divine trinity, which, as I have noted, is the Model Merger, Supreme Stalemating. Episcopal bishop James Pike casually referred to it as "the committee god"âa remark intended and appreciated more for its wit than for its unwitting depth of perception. The quip expressed a profound truthâthe fact that patriarchy has multiple anonymous, inseparable "heads." A popular song of the early 1970s referred to "the three men I admire the mostâthe Father, Son, and Holy Ghost." Such admirable/honorable men are the invisible computer-controlled controllers of the military industrial conglomerates that are killing the earth.
Significantly, the Los Alamos scientists who were building the atomic bomb in 1945 referred to the first test under the code name "Trinity." Commenting upon this, Robert Jungk wrote: "No clear explanation has hitherto been forthcoming as to why this blasphemous expression was employed, above all in such a connection [emphasis mine]." That author, in choosing to perceive the use of the name "Trinity" in this connection as "blasphemous," manifests his complicity (probably unwitting) in the deceptive myth. Hags may recognize that this use of the divine name was indirectly blasphemous to the Triple Goddess, but this level of meaning was clearly beyond Jungk's intent.
The Goddess Iahu, as noted earlier, is the "exalted dove" who laid the Universal Egg. In christianity, not only has the Hebrew Yahweh replaced lahu, but the One God has become also Three in One, and the "Third Person" enters the shell-like Virgin to lay "the Word." Now, we should ask/contemplate what sort of eggs are laid by the secular successors to this divine dove. Clearly, the "ultimate egg" would be the one with the power to destroy all that originally had been hatched from the Universal Egg of Creation. Within this context we can appreciate the appropriateness of Jungk's report on the language of the scientists anticipating the first atom bomb test. As the expectant fathers anxiously awaited the first complete bomb, they fantasized the appearance of a "dud" as the arrival of a "girl," a "success" as the arrival of a "boy."
-Mary Daly, Gyn/Ecology
7 notes
·
View notes
Text
Meueler: Konstant ist aber seine Kritik am Genozidbegriff, den damals die Friedensbewegung ebenso bemĂŒht hat wie heute die PalĂ€stina-SolidaritĂ€t. FĂŒr ihn gilt der Genozidbegriff fĂŒr den industriellen Massenmord an den Juden und sonst eben nicht. Diese Kritik scheint mir von der Linken nicht reflektiert worden zu sein. Kannapin: Welch ein Wunder, dann mĂŒsste man ja nachdenken. Und vor allen Dingen ist gerade die Inflationierung dieser Art von Begriffen wie Genozid und Ăhnlichem ein ganz klarer Ausweis, dass wir mitten in der Barbarei sind, weil eben diese Reflexionsebene fehlt. Wie Klaus schon gesagt hat: Heute gibt es genĂŒgend AnlĂ€sse fĂŒr groĂe Debatten, aber die Debatten finden nicht statt. Meueler: Immer wenn die Feuilletons von Debatten sprechen, sind es keine. Hayner: Es gibt diese interessante Bemerkung von Pohrt, dass die groĂen Feuilletons auf die Finanzkrise 2008 mit Debatten ĂŒber Alternativen zum Kapitalismus reagierten. Und er fragte: Warum fangen die jetzt damit an? Das ist nach Pohrt ganz einfach: Sie wissen selber, dass es keine Alternative zum Kapitalismus gibt oder dass diese unter den jetzigen gesellschaftlichen Bedingungen zumindest nicht von den Debatten, die im Feuilleton gefĂŒhrt werden, abhĂ€ngt. Diese Debatten haben also etwas zutiefst IllusionĂ€res. Illusionspflege und Bekenntnisrituale ist Pohrt immer direkt angegangen, und das völlig zu Recht. [...] Kannapin: Wenn Autoren zu Werkausgaben und damit zu Klassikern werden, dann ist nicht die Frage, was Pohrt heute gedacht hĂ€tte, sondern: Wie kann man ihn als Denkhilfe benutzen?
In den 80er Jahren war der Soziologe und Publizist Wolfgang Pohrt der wichtigste Ideologiekritiker der westdeutschen Linken, der er nationalistische, autoritĂ€re und antisemitische Tendenzen vorwarf. DafĂŒr wurde er gehasst: Robert Jungk bezeichnete ihn als »verwirrten Typen«, der mit seiner »AggressivitĂ€t« nicht fertig werde; fĂŒr Reinhard Mohr war er ein »deutscher Apokalyptiker«, und Hermannâ
L. Gremliza nannte ihn einen »bĂŒrgerlichen Marxisten«. Er kam von der Kritischen Theorie und wollte aber lieber als Journalist als an der UniversitĂ€t arbeiten. âNach dem Mauerfall untersuchte er in zwei Studien das »MassenÂbewusstsein« der Deutschen (»Der Weg zur inneren Einheit«) und »Die Menschen im Zeitalter ihrer ĂberflĂŒssigkeit« (»Brothers in Crime«) und zog sich sukzessive aus der Ăffentlichkeit zurĂŒck. Er starb am 21.â
DezemÂber 2018 im Alter von 73â
Jahren nach langer Krankheit. In der Edition Tiamat sind seine Werke in 13â
BĂ€nden erschienen â in ihrem blauen Einband sehen sie aus wie die von Marx und Engels.
[...]
Bittermann: Pohrt hatte als wissenschaftlicher Mitarbeiter einen total lockeren Job, aus heutiger Perspektive traumhaft. Er musste keinerlei Organisation und BĂŒrokratie bewĂ€ltigen und hatte die »Ein-Tage-Woche«, wie er mir mal schrieb, erfunden: Von Hannover bzw. Berlin nach LĂŒneburg fahren, das Seminar halten, dann wieder zurĂŒckfahren, und der Rest der Woche war frei. Aber er fand es deprimierend, in LĂŒneburg zu arbeiten vor Studenten, die mit der Kritischen Theorie nichts mehr anfangen konnten, von der er ja geprĂ€gt war. Doch ich kenne tatsĂ€chlich Leute, die sogar aus Hamburg nach LĂŒneburg angereist sind, um dort seine Seminare zu besuchen. Das heiĂt: Er ist als Wissenschaftler schon damals aufgefallen. Doch er hat die Uni als Ort empfunden, an dem man nichts bewirken kann. Er hĂ€tte ohne Probleme Professor werden können, das wurde ihm mehr oder weniger sogar angeboten. Aber er hat die Uni gehasst, vor allen Dingen seine Kollegen.
Hayner: Es gibt bei Pohrt etwas spezifisch Antiakademisches. Wenn man allein an seine Dissertation denkt, die »Theorie des Gebrauchswerts« â die legt direkt gegen die Professoralform des Marxismus los. SpĂ€ter gibt es Polemiken zum Staatsfeind auf dem Lehrstuhl, wo Pohrt sich dazu Ă€uĂert, warum Adorno auf einem Lehrstuhl gelandet und warum das etwas anderes ist, als wenn seine gesamte SchĂŒlerschaft glaubt, sie mĂŒsse naturgemÀà auch auf einem Lehrstuhl landen. Da gibt es eine groĂe Abneigung dagegen, die Kritik zu institutionalisieren. Denn dann ist sie auch eingesperrt. Kritische Akademie heiĂt ja eben auch: Wirkungslosigkeit zu akzeptieren als eine Voraussetzung dafĂŒr, sein eigenes Zeug machen zu können.
[...]
Bittermann: FĂŒr Pohrt nicht. Man hat seinen Texten immer angesehen, worauf die rekurrieren und worauf die grĂŒnden. Christoph TĂŒrke hat damals gesagt, was er an Pohrt wirklich so bewundert habe, war, dass er es verstanden habe, die Theorie der Frankfurter Schule auf den Journalismus anzuwenden, ohne dass viel verloren gegangen sei. Das war die Kunst, und das war anspruchsvoller Journalismus, wo einem ansonsten meist nur Halbwissen angeboten wird.
[...]
Bittermann: Jakob, du hast in der »Welt«, als du Pohrts Briefe besprochen hast, die als letzter Band in der Pohrt-Ausgabe erschienen sind, gefragt: Was wĂŒrde Pohrt heute sagen? Ich finde aber, dass Pohrt auf die heutige Zeit nicht so einfach anzuwenden ist. FĂŒr Pohrt hat immer der Grundsatz gegolten, dass die Wahrheit einen zeitlichen Kern hat. Was wahr ist, ist also davon abhĂ€ngig, wie die gesellschaftlichen VerhĂ€ltnisse sich entwickeln. Und die sind heute anders als in den 90er oder nuller Jahren. Die AuslĂ€nderverfolgung, die Pogrome Anfang der 90er, gab es spĂ€ter nicht mehr in dem MaĂe, wie Pohrt 2004 in »FAQ« schrieb. Zu diesem Zeitpunkt wurde die AuslĂ€nderverfolgung praktisch zur StaatsrĂ€son, als Schröder den »Aufstand der AnstĂ€ndigen« ausrief. In diesem Moment geht es dann darum zu fragen: Was steckt hinter dieser Politik? Das heiĂt nicht, dass Pohrt die vorhandene AuslĂ€nderfeindlichkeit geleugnet hĂ€tte, aber in dem Moment, wo der Staat, sich dieses Problems annimmt, geht es fĂŒr einen Soziologen um andere Fragestellungen. Die Haltung, grundsĂ€tzlich misstrauisch gegen den Mainstream zu sein, die Pohrt auszeichnete, hĂ€tte fĂŒr ihn heute vermutlich keinen Bestand mehr, denn der sich austobende Antisemitismus angesichts der Tatsache, dass sich Israel zur Wehr setzt, hĂ€tte ihn vermutlich ziemlich in Rage versetzt. Es ist also falsch, Pohrt vorzuwerfen, er habe seine Meinung wie seine Hemden gewechselt.
Kannapin: Das wĂŒrde ich mittlerweile komplett anders sehen. Ich habe 2012 eine Polemik gegen seinen Band »Kapitalismus forever« geschrieben und fand, da sei er hinten runtergefallen, habe sozusagen seinen Frieden mit allen gemacht. Wenn man das aber im Nachhinein noch mal liest, dann stellt man fest, dass sich an Pohrts Grundpositionen nicht viel geĂ€ndert hat. Nur die Sachlage ist eine andere. Er weiĂ nicht mehr, mit wem er kĂ€mpfen soll, also muss er sehen, wie er sich selber positioniert. Das gilt auch fĂŒr »Das allerletzte Gefecht«: Man muss seine spĂ€teren Texte lesen, um dann auf seine frĂŒheren zurĂŒckzukommen. Und natĂŒrlich hĂ€tte er in so einer Kriegssituation wie jetzt nicht geschwiegen, da bin ich mir ziemlich sicher.
Hayner: Noch mal zur Frage »Was wĂŒrde Pohrt heute sagen?«. Er hatte in den 80ern an der Friedensbewegung einiges auszusetzen, hat sie als »deutschnationale Erweckungsbewegung« bezeichnet. Wenn aber heute die Massen mit ihren Ukraine-FĂ€hnchen wedeln und ihre Instagram-Profile damit schmĂŒcken, dann sind sich alle einig, dass, wer vom Frieden redet, als Putinist, mindestens als Friedensschwurbler zu gelten habe. Die marode Friedensbewegung ist nun keine nationale Erweckungsbewegung mehr, sondern nationales Feindbild. Deshalb kann man nicht sagen: 1982 gilt derselbe Pohrt wie 2023. Das Pohrtâsche Denken bietet uns trotzdem die Kategorien und die Begriffe und irgendwie auch den nötigen Schmiss, den nationalen Konsens zu analysieren: Heute ist nicht die Kriegsgegnerschaft, sondern die KriegsbefĂŒrwortung tonangebend. Wer fĂŒr den Frieden ist, kann nicht mehr fĂŒr den Westen und fĂŒr die Freiheit und was auch immer sein. In nahezu allen politischen Fragen heute gibt es im GroĂen und Ganzen nur Zustimmung. Und die geht bis zu dem FlĂŒgel der Linken oder der Regierung, der alles mitmacht, aber immer mit Bauchschmerzen. Abschiebung und AufrĂŒstung mit Bauchschmerzen.
Meueler: Konstant ist aber seine Kritik am Genozidbegriff, den damals die Friedensbewegung ebenso bemĂŒht hat wie heute die PalĂ€stina-SolidaritĂ€t. FĂŒr ihn gilt der Genozidbegriff fĂŒr den industriellen Massenmord an den Juden und sonst eben nicht. Diese Kritik scheint mir von der Linken nicht reflektiert worden zu sein.
2 notes
·
View notes
Text
''Catch 22''
  En 1964, Ă©tait paru, en traduction française, ''Catch 22'', de Joseph Heller, un de ces livres qui marquent une gĂ©nĂ©ration, ou qui ''aurait dĂ» marquer'', car s'il connut un triomphe en langue anglaise, il a bien ratĂ© sa cible en France, oĂč ses lecteurs Ă©ventuels voulaient avant tout oublier le service militaire de 3 ans ! Dans mon ''hit-parade'' culturel personnel, je le range prĂšs du ''Camp des Saints'' de mon regrettĂ© ami Jean Raspail, du ''Futur Ă dĂ©jĂ commencĂ©'' de Robert Jungk ou... des 150 premiĂšres pages du ''Matin des magiciens'' (Louis Pauwels & Jacques Bergier), qui ont, dans des registres diffĂ©rents, posĂ© le problĂšme de la nouvelle folie du monde.
Un de mes petits-fils, qui dĂ©bute dans la vie, voulait ''coloquer''(si le mot existe) mais les ''3 bulletins de salaire supĂ©rieurs Ă ce qu'il peut espĂ©rer gagner'' sont incompatibles avec sa situation, et ses parents, trĂšs aisĂ©s mais indĂ©pendants, ne peuvent exhiber les dits ''bulletins''. Le pauvre avait rĂ©ussi Ă contourner le fameux ''5 ans d'expĂ©rience demandĂ©s Ă un dĂ©butant'', mais lĂ ... il a fallu qu'il se mettent Ă 2 et qu'il se fende d'une visite aux grands-parents... ravis de l'aubaine ! Cette histoire aussi frĂ©quente que stupide mâa remis en mĂ©moire ce livre... Je l'ai re-feuilletĂ©, hier.
Historiquement, Catch 22 fut une satire fĂ©roce de la Seconde Guerre mondiale, de l'armĂ©e et de la hiĂ©rarchie, Ă travers l'Ă©popĂ©e burlesque d'un capitaine amĂ©ricain, navigateur sur un bombardier B-25, hĂ©ros tragi-comique qui tente de sauver sa vie en simulant la folie dans un monde qui a perdu la raison. Mais un ââArticle 22âČâ du rĂšglement de l'Air-Force prĂ©voyait que ''Quiconque veut se faire dispenser d'aller au feu en invoquant sa folie n'est pas rĂ©ellement fou''. Autrement dit, quelqu'un jugĂ© en mauvaise santĂ© mentale n'est pas obligĂ© de prendre part aux missions aĂ©riennes, mais si c'est lui qui fait Ă©tat de cette faiblesse en demandant de rester au sol, il montre qu'il est en bonne santĂ© mentale... et doit, ââDONCââ, prendre l'air et voler.
Le livre voulait donc ''comprendre cet article 22'' (d'oĂč son titre, ''Catch 22'', catch voulant ici dire ''saisir'' ), et son succĂšs fut tel que ce titre est passĂ© dans le langage courant aux USA, pour dĂ©signer une situation perdant-perdant (inextricable), un dilemme kafkaĂŻen ou un Ă©tat dit  ''de double contrainte'', comme on en rencontre frĂ©quemment dans notre sociĂ©tĂ© qui se croit intelligente. (Rappel : on dĂ©signe par ''Une double contrainte'' --en anglais, ''a double bind''-- une situation dans laquelle une personne est soumise Ă deux contraintes ou pressions contradictoires ou incompatibles, ou Ă deux injonctions qui s'opposent mutuellement, augmentĂ©es d'une troisiĂšme contrainte qui empĂȘche tout individu de sortir de telles situations. Presque chaque problĂšme, en France, ressortit dĂ©sormais de cette pathologie).
Par exemple, nous l'avons dit, est ''catch 22'' tout Ă©tudiant qui postule Ă un premier emploi pour lequel on demande ''5 ans minimum d'expĂ©rience professionnelle'' : pas question d'avoir l'emploi s'il n'a pas cette expĂ©rience, mais impossible d'avoir l'expĂ©rience s'il n'a pas l'emploi,. Ne riez pas en disant que ''je pousse le bouchon'' : notre monde soi-disant si Ă©voluĂ© est menĂ© --Ă sa perte-- par des gens pleins de diplĂŽmes inutiles, qui invoquent sans cesse des principes vides de tout sens, jusquâĂ dĂ©border d'exemples oĂč on ne peut Ă©chapper Ă une situation paradoxale oĂč la solution au problĂšme ne peut ĂȘtre autre que... la cause de ce problĂšme. L'exemple le plus frĂ©quent, ces temps derniers, se trouve Ă©videmment dans les deux impossibilitĂ©s sans cesse brandies par le chef de l'Etat : ''quoi qu'il en coĂ»te''... et ''et en mĂȘme temps''. On a vu les drames que cela entraĂźne... et on n'a pas fini d'en souffrir, avec l'Ukraine... ou avec les 64 ans de travail qui en sont 43 sauf dans les cas oĂč etc... Personne ne sait plus Ă quelle sauce il sera mangĂ©... ni par qui !
Ces exemples font comprendre que, outre des situations, des individus peuvent Ă©galement devenir des ''catch 22'' : irrĂ©cupĂ©rables, irrĂ©conciliables, qui croient voir ce qu'ils ne voient pas... ce qui est donc non-miscible avec les descriptions des mĂȘmes situations... revues, dĂ©formĂ©es et rendues incomprĂ©hensibles par ceux qui se sentent ''le droit de parler'' (journalistes, hommes politiques, intellectuels --de gauche, cela va de soi ! Les autres sont, juste, niĂ©s !) alors que câest eux qui nâont rien compris et qui ferment toutes les portes avant mĂȘme de savoir oĂč elles sont !Â
Quelques exemples exemples d''homo-catch22'' ? Philippe Murray, George Orwell, Arthur Koessler, Albert Camus... mais aussi Salman Rushdie, Alain Finkelkraut ou Pascal Bruckner, voire mĂȘme un Jacques Julliard, sans oublier les soignants et les pompiers non vaccinĂ©s... tous impossibles Ă classer dans les ''cases'' habituelles et convenues, câest-Ă -dire la marĂ©e mĂ©prisĂ©e de ceux qui sont honnis par les dix-mille ''sachants'' mais adorĂ©s par une grande partie des gens ''normaux'',  tous dotĂ©s d'une pensĂ©e claire mais qui n'a le droit, par principe, de ne dĂ©boucher que sur... rien... puisque ils sont rejetĂ©s par ceux qui se trompent et les trompent (en gros : le pouvoir et les instances officielles). Dans le monde politique, on citerait Jean-Marie lePen ou Eric Zemmour, mĂ©connus, conspuĂ©s... au motif qu'ils ont raison sur Ă peu prĂšs tous les points dont ils parlaient, en refusant tout compromis /compromission...
''Etre catch 22'', c'est ou ce serait donc ĂȘtre capable de ne rien dire, faire ou penser qui soit un tant soi peu conforme au discours ambiant, Ă cette doxa gaucho-progressiste qui ne peut dĂ©boucher que sur des catastrophes, aux idĂ©es (?) du courant ''main stream'' et, bien entendu, Ă tout le fatras conceptuel qui ravage le monde devant nous, jour aprĂšs jour, sous des noms qui changent au courant des modes (en ce moment, ce sont les mortels ''woke'', ''racialisme'' et ''cancel culture'' qui dĂ©truisent tout bonheur possible. et toute vie en sociĂ©tĂ©). Une diffĂ©rence majeure avec tous les ravages prĂ©cĂ©dents est que la puissance de nos outils de communication permet de craindre que cette Ă©niĂšme tentative de tout dĂ©construire soit, finalement, la bonne... c'est Ă dire la pire, celle sur laquelle on ne revient pas.
Il est Ă©vident que je n'aurais pas lâoutrecuidance d'avancer une idĂ©e aussi dĂ©finitive si d'autres ne l'avaient pas exprimĂ©e avant moi, des ''autres'' dont l'intelligence, la culture et le savoir permettait de mettre en garde l'HumanitĂ© contre les dangers qui la menacent. J'ai, pour mon plus grand bonheur, passĂ© des heures Ă©blouissantes avec mon ami Jean Raspail, avec Jean FourastiĂ©, mon maĂźtre aux Hautes Etudes et avec Bertrand de Jouvenel Ă ''The Innovation Group'' et meublĂ© mes loisirs en compagnie (virtuelle, par livres interposĂ©s, mais intense) de Jean-François Revel, de Pierre-Paul GrassĂ©, Pierre Chaunu, Jean-Emile Charon, ou Raymond Aron âdont Evelyne fut la collaboratrice-- mais aussi de Toqueville ou Joseph de Maistre et tant d'autres ''tĂȘtes bien faites'' Ă qui je dois tant... et dont je dĂ©plore que leurs hĂ©ritiers, un Zemmour ou un Houellebeck..., nâaient pas, ou pas encore, l'intensitĂ©, la dimension' et la ''vista'' de leurs grands anciens : n'est pas ''catch 22'' qui veut !
Pourquoi ai-je Ă©prouvĂ© le besoin fort de partager avec vous ces quelques instants de nostalgie dans lesquels m'a fait tomber la relecture de quelques paragraphes des ''Souvenirs'' de Toqueville, oĂč il invente le mot superbe de ''despotisme dĂ©mocratique'' qui rĂ©sume parfaitement le faux dilemme qui nous tue Ă petit feu, nous mettant dans la posture de la grenouille qui, chauffĂ©e lentement, ne se rend compte qu'elle est foutue que lorsqu'elle n'a plus la force de sauter hors de la casserole (NDLR : nous en parlions rĂ©cemment : ''on'' nous raconte de toute part que nous serions encore en dĂ©mocratie, au nom de quoi ''on'' nous impose des contraintes inacceptables. Nous vivons dans une ''dĂ©mocratie liberticide'' qui nous interdit de rĂ©aliser comme nous sommes tombĂ©s bas, et nous anesthĂ©sie... ).
Et un souvenir en appelant un autre, j'ai ressorti de ma mĂ©moire ce ''Catch 22'' qui permet de se rendre compte qu'il y a trĂšs longtemps que des miasmes purulents rongent notre bel Ă©difice, et que nous n'avons rien vu venir... ou si peu.  C'est notre cĂ©citĂ© qui fait que notre rĂ©veil doit ĂȘtre Ă la hauteur des dĂ©fis qui nous sont lancĂ©s. Attendre ne servirait Ă rien qu'Ă nous rapprocher d'une fin qui n'est peut-ĂȘtre pas inĂ©vitable... mais qui semble bien avancĂ©e, hĂ©las. Il faut regretter que ''Catch 22'' n'ait pas eu, en France, le succĂšs quâi mĂ©ritait !
H-Cl.
PS â La courte interruption due au deuil qui m'a non pas frappĂ© mais ''mis KO debout'', n'a Ă©tĂ©, en fin de compte que l'annonce de la ''trĂȘve estivale'' qui, chaque annĂ©e, met ce Blog entre parenthĂšses pour vous laisser profiter pleinement de vos vacances, sans venir ressasser que l'Ă©poque est triste, le futur glauque, l'avenir bouchĂ© et nous ''mal barrĂ©s''... Je vous propose donc, comme chaque annĂ©e, de ne plus faire paraĂźtre nos ''Ă©ditoriaux'' qu'une fois par semaine (sauf nĂ©cessitĂ©), et de nous retrouver, rituellement, le 6 septembre âc'est un mercredi--, si Dieu le veut... Je vous souhaite, du fond du cĆur, de superbes vacances... ''A PLUS'' !
6 notes
·
View notes
Text
85. Geburtstag Rolf Schwendter
deviantik als innovation â wĂŒrden wir heute sagen: Erinnerung Er gehörte auch zum Umkreis von Robert Jungk, moderierte gelegentlich ZukunftswerkstĂ€tten und beforschte vor allem kritisch die Weiterarbeit danach, was die Gruppe demokratisch weiter bringt. Die groĂe Umstellung der politischen Bildung von fester Förderung in Projekt-Förderungen sah er zu recht skeptisch, weil die kleinen TrĂ€ger wieâŠ
0 notes
Text
robert jungk wÀre heute im pluriversum ...
Als international denkender Futurist und Friedensaktivist war der jugendliche jĂŒdische Wandervogel schon 1933 nach dem Reichstagsbrand aus Berlin geflohen, hatte in der Schweiz aber nicht das GlĂŒck, eine Arbeitserlaubnis zu bekommen, aber immerhin zu studieren, und Freunde wie Peter Weiss und Hermann Levin Goldschmidt an der Seite, mit denen er zu Hermann Hesse wanderte. Seine Berichte ĂŒber dieâŠ
View On WordPress
0 notes
Text
Gegensprechanlage Mittwoch 21 h auf Radio Lora 92,4
Reichlich Gelegenheit am 9.8.23 ab 21 h, mit zu reden: www.lora924.de: 089 â 489 523 05
CHARLOTTE SALOMON. LEBEN? ODER THEATER? Nur noch bis So, 10. September 2023 Falls Sie die eindrucksvollen Gouachen von "Charlotte Salomon. Leben? oder Theater?" im Kunstbau noch nicht gesehen haben, sollten Sie schnell vorbeischauen: Die Ausstellung endet am 10. September. Am Mittwoch, 9. August, trifft sich der Lesekreis zu Charlotte Beradts "Das Dritte Reich des Traums" ein letztes Mal um 18.30 Uhr. Kommen Sie gerne dazu! 18.30â20 Uhr Kostenlos 1,5 Stunden Treffpunkt: im Garten. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Die Zahl der Teilnehmer*innen ist auf 30 begrenzt, bitte melden Sie sich per E-Mail an. Um 21h sprechen wir in der Gegensprechanlage auf Radio Lora92,4 dazu - und zu den aktuellen Entwicklungen heute! RUF AN! o89-489 52305 Der Hausverein in der Wörth8, die auf eure Direktkredite hoffen, um ihr Haus zu kaufen, eine gute Sicherheit fĂŒr die Zukunft! Gegensprechanlage zum Foodhub-Verein, Sendung am 12.7.23 nachzuhören Als Mit-BesitzerIn des Bio-Supermarktes in der Deisenhoferstr. 40 bis du natĂŒrlich Mitglied in der Genossenschaft, aber es gibt auch einen Verein, der die dazu passende Bildungsarbeit organisieren will ... Direktvermarktung, ErnĂ€hrungswissen, KochkĂŒnste und Preisgestaltung, wir haben enorm viele Fachgebiete ... Am 12. Juli '23 stellen wir den Verein vor, der die Bildungarbeit um die Bio- Supermarkt- Genossenschaft http://foodhub-muenchen.de macht ... Meine GĂ€ste zum Thema Spekulation waren wohl alle völlig erschöpft. die SchĂ€ftlarnstraĂe ist Spekulationsobjekt geworden. Sie sind noch nicht so weit wie der Hausverein in der Wörth8, die auf eure Direktkredite hoffen, um ihr Haus zu kaufen, eine gute Sicherheit fĂŒr die Zukunft! ... von der kommenden Demo zum Polizeiaufgaben -Gesetz am Samstag berichten, zu Bogenhausen und Drag-Demos, vielleicht zur Krachparade, mit dem Kreativkollektiv Point of no Return PONR 30 Jahre Lora - Sommerfest am 8. Juli mit Workshops und Kennenlernen der Redaktionen, Platz fĂŒr MusikerInnen und C
höre, und die Musik von Rolf Schwendter spielen, auch zu Robert Jungk,  die Aiwanger-Söder-Gruber-Veranstaltung vom vergangenen Wochenende ist (zurecht) in aller Munde. Christian Springer hat dazu seinen Kommentar abgegeben. Mit dem nachstehenden Link kommt man direkt zum empfehlenswerten Video: https://youtu.be/09t3D3eWW7o ZUM SCHLUSS: EIN ZITAT VON PAULO FREIRE. âIn einem guten demokratisch-pĂ€dagogischen Umfeld lernt der SchĂŒler aufgrund seiner eigenen Erfahrung, dass seine Neugierde und seine Freiheit zwar Grenzen haben, sie jedoch permanent erfahren werden wollen.â (Freire, Paulo: PĂ€dagogik der Autonomie. Notwendiges Wissen fĂŒr die Bildungspraxis. Ăbersetzt von Ivo Tamm in Koop. mit Dirk Oesselmann und Peter Schreiner. MĂŒnster 2008: Waxmann. S. 78) "Same old Song": Material Girl mit JJ Jones am 24.5. ab 21h auf lora924.de
ausnahmsweise getauscht, weil Bernhard in Urlaub ist: LEBT MADONNA NOCH IN EINER MATERIELLEN WELT? Eine Nacht. Ein Lied. Viele Live Bands. JJ Jones und seine eingeladene musikalische GĂ€ste feiern die Wiederholung in allen Facetten. Ein Ritual der Popkultur, wo zu viel nie genug ist. RegelmĂ€Ăig ab 20h im http://Milla-Club.de Holzstr.28: Aber wer ist JJ Jones? Mitfragen ... und vormerken: NĂ€chster Termin ist der 28. Oktober, knapp vor Holloween - nachzuhören Karin Sommer, eine Kennerin seines vielseitigen Schaffens, fĂŒhrt uns durch's Programm. Sie stellt JJ Jones vor, was er mit der Villa Waldberta, dem KĂŒnstlerhaus der Stadt MĂŒnchen in Feldafing zu tun hat mit dem Format und welche anregenden Stipendiaten auch dabei waren Dazu ein Hinweis auf das Dafka-Doneff-Duo mit Dine, der am Wochenende 2 Tage lang Veranstaltungen macht, und Maria, ... Gerd Baumann / RosenmĂŒller "Sommer in Orange", Dachau Bigband, Edelrost, Bibelsongs, ZukunftsplĂ€ne  Gegensprechanlage am 10. Mai um 21h zu Haus- und Wohnprojekten nachzuhören Mit UnterstĂŒtzer*innen der Wörth8! Ein Haus, das gemeinsam von den Mietern und vielen UnterstĂŒtzern gekauft werden soll: Leg hier dein Beton-Geld an! "Seit unserem letzten Newsletter vor 6 Wochen hat sich einiges getan. Inzwischen haben wir 57% der fĂŒr den Kauf benötigten Summe beisammen. DafĂŒr ein riesengroĂes Dankeschön! Der Verein Wörth8 e.V. ist jetzt offiziell eingetragen und wir sind dabei die Wörth8 Haus GmbH notariell bestĂ€tigen und eintragen zu lassen. Unsere Ăffentlichkeitsarbeit ist wieder voll in Fahrt: Am Osterwochenende waren wir ganz groĂ in der TAZ taz.de/Haeuserkampf-in-Muenchen vertreten, vergangene Woche beim Bayerischen Rundfunk in der Abendschau www.ardmediathek.de/video/abendschau-der-sueden/das-ist-unser-haus Wir haben unsere Initiative auf der BĂŒrgerversammlung Haidhausen vor vielen Politiker*innen und BĂŒrger*innen vorgestellt, haben uns beim Mieter*innenstammtisch vernetzt und mit vielen Leuten gesprochen, die wie wir um ihr Haus kĂ€mpfen. Durch all diese Ăffentlichkeitsarbeit und dem Wohlwollen von euch UnterstĂŒtzer*innen haben wir inzwischen ĂŒber 1.8 Mio EUR an AbsichtserklĂ€rungen beisammen. In den nĂ€chsten Wochen wollen wir uns noch sichtbarer machen im Viertel und der Stadt und weitere UnterstĂŒtzer*innen gewinnen, die mit uns den "Leuchtturmbau zu Haidhausen" (siehe Artikel in der Bayerischen Staatszeitung .woerth8.de/assets/pdf/Staatsanzeiger errichten wollen. Am 2. Mai werden wir mit einem Infostand am WeiĂenburger Platz sein. Unser ursprĂŒnglich fĂŒr April geplanter Aktionstag in der Wörthstr. 8 wird am 6. Mai ab 14 Uhr stattfinden. Vor dem Haus wird es einen Infostand geben. Im und aus dem Haus heraus Musik (monobob). Dazu Informationen ĂŒber das Projekt und das MietshĂ€user-Syndikat, eine Fotoausstellung im Treppenhaus, GetrĂ€nke und ein Buffet in Hinterhof. Kommt gerne vorbei! Eure AbsichtserklĂ€rungen bilden ein starkes Fundament. Dennoch bedarf es wohl noch einige Wochen, um die Finanzierung zu sichern. Deswegen weiterhin die Bitte an euch, die ihr unser Projekt kennt und schĂ€tzt: sagt es weiter, teilt es ĂŒber eure KanĂ€le, wir brauchen noch viel mehr UnterstĂŒtzer*innen wie euch! Wir sind derzeit sehr zuversichtlich und hoffen, bald mit dem EigentĂŒmer ganz konkret werden zu können und bis Ende des Sommers gemeinsam mit euch unser Ziel zu erreichen! Herzliche GrĂŒĂe aus der WörthstraĂe 8 !" - und wohl auch Infos aus der Görzer Ramersdorf Bericht und PlĂ€ne fĂŒr das Wohnprojekt zum Gemeinwohlwohnen, zu Wohngenossenschaften wie Kooperative Grossstadt Koogro und vielleicht auch zum Projekt um das demnĂ€chst frei werdende alte Justizzentrum in der NymphenburgerstraĂe: abbrechenabbrechen.de
Wörthstr. 8 Haidhausen historisch Am 12.4.23 war mit Micaela Czisch, KĂŒnstlerin und Projektleitung beim ZIRKEL fĂŒr kulturelle Bildung e.V. hier NACHZUHĂREN Heldenreisen sind ein Grundmuster aller alten Geschichten und MĂ€rchen vieler Kulturen, nach denen auch viele ErzĂ€hlungen, Filme und TheaterstĂŒcke aufgebaut sind: * Du hörst oder spĂŒrst einen Ruf - aufzubrechen Du merkst sofort einen Widerstand: Zu frĂŒh, noch nicht, warum ich, ich bin noch zu klein / unerfahren / mĂŒde ⊠Es beginnt, in dir zu gĂ€ren: Ich muss / will nicht / kann nicht / soll / will? Du drehst dich um und schlĂ€fst weiter. * Es beginnt schon wieder ⊠So 23.4. um 19h im Lihotzky, Fritz-Winter-Str. 14 zu erleben: Mit den âHeldenâ auf Forschungsreise ins eigene Selbst âHeldenâ â Ein packendes Jugend-TheaterstĂŒck mit viel Musik ĂŒber die Frage: Was ist ein Held? FĂŒr Jugendliche ab 12 Jahren und neugierige Erwachsene; ab etwa 17h im Gemeinschaftsraum nebenan Informationen zum Gemeinwohlwohnen, dazu folgt dann eine  Gegensprechanlage am 10. Mai v=yDObkOvTZnA Podcast, in dem ich ĂŒber die Ideen, Projekte und Methoden des ZIRKEL spreche: Spotify: https://open.spotify.com/episode/6eC96GRddEM0tbLobqca3k Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/tiefer-einsteigen/id1656105157?i=1000602344914 Amazon Music: https://music.amazon.co.uk/podcasts/ddba3409-da01-4afd-9ba5-bac36e1001a7/episodes/85c64e1d-dbd2-48fd-a675-a52ea92651a3/tiefer-einsteigen-micaela-czisch-wie-knnen-kunst-und-kreativitt-wirken Player FM (ohne Abo möglich): https://player.fm/series/tiefer-einsteigen/micaela-czisch-wie-konnen-kunst-und-kreativitat-wirken Podcast.de: https://www.podcast.de/episode/604023391/micaela-czisch-wie-koennen-kunst-und-kreativitaet-wirken Radio Lora MĂŒnchen 92,4 auf DAB+ UKW 92,4 und im Netz http://LoRa924.de braucht eure Mitgliedschaft, steuerlich absetzbar, aber bĂŒrgerschaftlich unersetzlich: Oder kannst du in der Technik, den sozialen Medien, in einer der Redaktionen mitarbeiten? am 8. Februar um 21h war mit Karin Sommer, und auch zu neuer queerer (+ally) Frauen-Liste zum Migrationsbeirat des Stadtrat der LH MĂŒnchen - Nachzuhören Karin Sommer, langjĂ€hrige Leiterin der Villa Waldberta der LH MĂŒnchen in Feldafing, die von der dortigen internationalen Kulturarbeit und dem Gewerkschafts-Chor Quergesang berichten wird, der auch nachzuhören ist, und in der Volkshochschule Hadern regelmĂ€Ăig ein CafĂ© Global anbietet, und dann hatten wir noch einen vereinbarten Anruf zum Migrationsbeirat: ... Frauen mit #Migration's-Hintergrund in die #Rathauspolitik in #MĂŒnchen bringen: der #Migration's-Beirat des #Stadtrat der LH #MĂŒnchen hieĂ frĂŒher AuslĂ€nderbeirat und war bisher bestimmt von nationalen Gruppen und Vereinen aus aller Welt, die in #MĂŒnchen lebt. Nun sind mehr #Frauen und #identitĂ€ts- wie #Interessengruppen am Start. Am 19. MĂ€rz 2023 wird in MĂŒnchen der Migrationsbeirat neu gewĂ€hlt - alle Infos zu WahlvorschlĂ€gen und Kandidatur - zweite StaatsbĂŒrgerschaft schafft Wahlrecht: stadt.muenchen.de/news/migrationsbeiratswahl-2023.html  Vernetzungstreffen Queere Bildung in Bayern: Read the full article
#333399#666666#abbrechenabbrechen#BĂŒrgerradio#community-Radios#Drag#frauen#Gemeinwohlwohnen#helden#Interessengruppen#Migration#MĂŒnchen#RadiogesprĂ€che#Rathauspolitik#Spekulation#Stadtrat#woerth8#wohnprojekte
0 notes
Text
Providing In-Depth Horoscope and Personality Analysis for May 11 Birthdays
They are unique individuals who might in fact show specific abilities. They want to be extremely ready, in spite of the fact that their way of behaving is quiet. Serious, insightful: they are likewise exceptionally relentless and complex, with an incredible will. They consider and notice everything cautiously, lastly do their arrangements. They are steady. Their disposition is by and large very amicable, in spite of the fact that they endeavor to isolate themselves from others. They are described by sound judgment. Your psyche shows logical propensities. Their smart thoughts and their capacity to talk expressively make them stick out. They are continuing on, enriched with an incredible crucial power, albeit here and there fairly sluggish. Notwithstanding their materialistic inclinations, they can cherish with all out commitment and penance. How to bring up a youngster brought into the world on this day? They need mindful consideration, and they should be instructed to avoid determination. The best calling for these individuals is one that includes careful exploration and scientific work. They can be magnificent scientific experts. What compromises them: They are undermined by industrious individuals who will furtively attempt to hurt them. They can find success in quest for life and completing ventures. Providing In-Depth Horoscope and Personality Analysis for May 11 BirthdaysÂ
 Assuming your birthday is on May 11, your zodiac sign is Taurus May 11 - character and character character: valiant, faithful, energetic, receptive sma, twofold sided, disdainfu l; calling: space explorer, fireman, fashioner; colors: yellow, gold, daffodil; stone: red emerald; creature: reindeer; plant: milkweed plant; fortunate numbers: 6,9,15,20,40,54 very fortunate number: 32 Occasions and observances - May 11 Spain: Lá©rida: More noteworthy celebration, supporter of the city. Spain: Badalona: Evening of San Anastasio, benefactor holy person of the city, with the Consuming of the Evil spirit. Guatemala: Day of common help in Guatemala. Argentina: Day of the Argentine Public Song of devotion. Bulgaria: Day of Holy people Cyril and Methodius, makers of the Cyrillic letters in order. Chile: Understudy's Day. Chile: Public Theater Day, recollecting the introduction of Andrá©s Pá©rez Araya. May 11 Big name Birthday. Who was conceived that very day as you? 1901: Rose Auslá€nder, German writer (d. 1988). 1902: Kiril Moskalenko, Soviet military man (d. 1985). 1904: Salvador DaláÂ, Spanish painter (d. 1989). 1907: Bernardo Estorná©s Lasa, essayist and advertiser of Basque culture (f. 1999). 1911: Phil Silvers, American entertainer (d. 1985). 1912: Edmundo Pá©rez Zujovic, Chilean legislator (d. 1971). 1912: Encourage Creeks, American entertainer and comic (d. 2001). 1913: Robert Jungk, Austrian marketing specialist (d. 1994). 1914: Haroun Tazieff, French volcanologist (d. 1998). 1916: Camilo Josá© Cela, Spanish author, Sovereign of Asturias Prize for Writing in 1987, Nobel Prize for Writing in 1989 and Cervantes Prize in 1995. 1918: Richard Feynman, American physicist, Nobel Prize in Physical science in 1965. 1924: Antony Hewish, English radio space expert, Nobel Prize in Material science in 1974. 1927: Bernard Fox, English entertainer (d. 2016). 1927: Quality Savoy, American traveler and author (d. 2007). 1928: Marco Ferreri, Italian movie producer (d. 1997). 1928: Yaacov Agam, Israeli craftsman. 1930: Edsger Dijkstra, Dutch PC researcher. 1932: Valentino Garavani, Italian creator. 1932: Francisco Umbral, Spanish author. 1935: Doug McClure, American entertainer (d. 1995). 1936: Carla Bley, American performer. 1939: Carlos Lyra, Brazilian performer. 1940: Juan Downey, Chilean video craftsman. 1941: Eric Burdon, English performer, of the band The Creatures. 1943: Nancy Greene, Canadian skier. 1946: Robert Jarvik, American physicist and innovator. 1947: Butch Trucks, American performer, of the Allman Siblings Band. 1951: Andrá©s Pá©rez Araya, Chilean theater chief and entertainer. 1951: Ricardo Rubio, Argentine essayist, writer and dramatist. 1952: Shohreh Aghdashloo, Iranian entertainer. 1952: Jorge «Lobito» MartáÂnez, Paraguayan artist and writer (f. 2003). 1952: Frances Fisher, English entertainer. 1952: Renaud, French writer. 1952: Renaud Sá©chan, French artist. 1952: Beatriz Spelzini, Argentine entertainer. 1955: MaráÂa Sortá©, Mexican entertainer 1958: Phil Smyth, Australian ball player. 1960: Kike Santander, Colombian specialist and writer. 1963: Natasha Richardson, English entertainer (d. 2009). 1963: Masatoshi Hamada, Japanese joke artist. 1964: Marcela Osorio, Chilean entertainer 1964: Tim Blake Nelson, American entertainer. 1965: Monsour del Rosario, Filipino entertainer and taekwondo player. 1966: Christoph Schneider, German drummer, of the band Rammstein. 1967: Alberto GarcáÂa-Aspe, Mexican soccer player. 1968: Jeffrey Donovan, American entertainer. 1969: Sylvia Pantoja, Spanish artist. 1970: Nicky Katt, American entertainer. 1971: Alberto RodráÂguez, Spanish producer. 1973: James Safe house, American entertainer. 1974: BenoáÂźt Magimel, French entertainer. 1974: Billy Kidman, American grappler. 1975: Ziad Jarrah, Lebanese fear based oppressor who took part in 9/11 (d. 2001). 1975: Coby Ringer, American entertainer. 1977: Gonzalo Colsa, Spanish footballer. 1977: Pablo GarcáÂa, Uruguayan soccer player. 1977: Bobby Roode, Canadian expert grappler. 1978: Perttu Kivilaakso, Finnish cellist, of the band Apocalyptica. 1978: Laetitia Casta, French model and entertainer. 1978: Jonathan Montenegro, Venezuelan entertainer, model and artist. 1980: Francisco ButtáÂł, Venezuelan baseball player. 1981: Lauren Jackson, Australian ball player. 1981: Austin O'Brien, American entertainer. 1982: Cory Monteith, American artist and entertainer (f. 2013). 1982: Jonathan Jackson, American entertainer. 1983: Holly Valance, Australian artist and entertainer. 1983: Hanna Verboom, Dutch entertainer. 1984: Victorio D'Alessandro, Argentine entertainer. 1984: Andrá©s Iniesta, Spanish footballer. 1984: Abel Pintos, Argentine artist. 1986: Vanessa Ceruti, Chilean model and entertainer, Miss Universe Chile 2011. 1986: Abou Diaby, French soccer player. 1986: Ronny Heberson Furtado de AraáÂșjo, Brazilian soccer player. 1986: Miguel Veloso, Portuguese footballer. 1987: Monica Roá?u, Romanian gymnastic specialist. 1988: Pro Hood, American rapper. 1989: Giovani dos Santos, Mexican soccer player. 1989: Ruler Royce, American artist. 1991? Gata Cattana (Ana Isabel GarcáÂa Llorente), writer and rapper (f. 2017) 1992: Thibaut Courtois, Belgian goalkeeper. 1993: Juan Miguel Suero, Dominican ball player. 1994: Howard Lawrence, English artist, of the band Revelation. 1999: Sabrina Craftsman, American entertainer and artist. 1999: Madison Lintz, American entertainer and artist.
0 notes
Text
Perhaps Oppenheimer's mental distress and failure to meet the situation are nowhere so apparent as in the following passages from his dialogues with Robb:
Robb: Did you oppose the dropping of the atom bomb on Hiroshima because of moral scruples?
Oppenheimer: We set forth ourâ
Robb: I am asking you about 'I', not 'we'.
Oppenheimer: I set forth my anxieties and the arguments on the other side.
Robb: You mean you argued against dropping the bomb?
Oppenheimer: I set forth arguments against dropping it.
Robb: Dropping the atom bomb?
Oppenheimer: Yes, but I did not endorse them.
Robb: You mean, having worked as you put it, in your answer, rather excellently, by night and day for three or four years to develop the atom bomb, you then argued it should not be used?
Oppenheimer: No. I didn't argue that it should not be used. I was asked to say by the Secretary of War what the views of scientists were. I gave the views against and the views for.
Robb: But you supported the dropping of the bomb on Japan, didn't you?
Oppenheimer: What do you mean, support?
Robb: You helped pick the target, didn't you?
Oppenheimer: I did my job, which was the job I was supposed to do. I was not in a policy-making position at Los Alamos. I would have done anything that I was asked to do, including making the bombs a different shape, if I had thought it was technically feasible.
Robb: You would have made the thermonuclear weapon, too, wouldn't you?
Oppenheimer: I couldn't.
Robb: I didn't ask you that, Doctor.
Oppenheimer: I would have worked on it.
Robb: If you had discovered the thermonuclear weapon at Los Alamos, you would have done so. If you could have discovered it you would have done so, wouldn't you?
Oppenheimer: Oh, yes.
"Brighter than a Thousand Suns: A Personal History of the Atomic Scientists" - Robert Jungk, translated by James Cleugh
#book quotes#brighter than a thousand suns#robert jungk#james cleugh#nonfiction#j robert oppenheimer#distress#failure#dialogue#court proceedings#roger robb#atom bomb#hiroshima#hiroshima bombing#questions#moral scruples#thermonuclear weapon#los alamos#japan
14 notes
·
View notes
Text
It is not clear whether he regards Teller as a good or a bad angel.
"Brighter than a Thousand Suns: A Personal History of the Atomic Scientists" - Robert Jungk, translated by James Cleugh
#book quote#brighter than a thousand suns#robert jungk#james cleugh#nonfiction#stan ulam#edward teller#anatole france#did you not see that they were angels#angel
6 notes
·
View notes
Text
Zukunftswerkstatt
Zukunftswerkstatt nach Robert Jungk Den Begriff Zukunftswerkstatt prĂ€gte Robert Jungk schon in den 1960ern als Vorschlag: ZukunftswerkstĂ€tten sind seit den 1980er Jahren gemeinschaftliche Projekte und Prozesse, die von Moderierenden angeleitet werden, damit alle Beteiligten zu Wort kommen können und die drei Schritte ausgewogen durchlaufen werden: Kritik der VerhĂ€ltnisse als Ausgangslage,âŠ
View On WordPress
0 notes
Text
Hi, I had to redo these last two reblogs because I noticed something with that needed to be fixed...
Anyway, the sources I transcribed yesterday, encase someone wants more books to look for with this topic:
Conant, Jennet. 109 East Palace: Robert Oppenheimer and the Secret City of Los Alamos. New York: Simon & Schuster, 2005.
Gallagher, Thomas. Assault in Norway: Sabotaging the Nazi Nuclear Program. Guilford, CT: The Lyons Press, 1975.
Haynes, John Earl, Harvey Klehr, and Alexander Vassiliev. Spies: The Rise and Fall of the KGB in America. New Haven: Yale University Press, 2009.
Holoway, David. Stalin and the Bomb: the Soviet Union and the Atomic Energy, 1939-1956. New Haven: Yale University Press, 1994.
Jungk, Robert. Brighter Than a Thousand Suns: A Personal History of the Atomic Scientists. New York: Harcourt, Brace and Company, 1965.
Lamont, Lansing. Day of Trinity. New Yorl: Atheneum, 1965.
Laurence, William. Dawn Over Zero: The Story of the Atomic Bomb. New York: Alfred A. Knopf, 1947.
Los Alamos National Laboratory Public Affairs Office. Los Alamos 1943-1945: The Beginning of an Era. Los Alamos, NM, 1986.
Mears, Ray. The Real Heros of Telemark. London: Hodder & Stoughton, 2003.
Persico, Joseph E. Rooseveltâs Secret War: FDR and World War II Espionage. New York: Random House, 2001.
Powers, Thomas. Heisenbergâs War: The Secret History of the German Bomb. Cambridge, MA: Da Capo Press, 1993.
Rhodes, Richard. Dark Sun: The Making of the Hydrogen Bomb. New York: Simon & Schuster, 1995.
Rhodes, Richard. The Making of the Atomic Bomb. New York: Simon & Schuster, 1986.
Serber, Robert. The Los Alamos Primer: The First Lectures on How th Build an Atomic Bomb. Berkeley, CA: University of California Press, 1992.
Shirer, William, L. The Rise and Fall of the Third Reich. New York: Simon and Schuster, 1960.
Toland, John. The Rising Sun: The Decline and Fall of the Japenese Empire, 1936- 1945. New York: The Modern Library, 2003.
Zoellner, Tom. Uranium: War, Energy, and the Rock that Shaped the World. New York: Viking, 2009.
Character Sources
Albright, Joseph, and Marcia Kunstel. Bombshell: The Secret Story of Americaâs Unknown Atomic Spy Conspiracy. New York: Times Book, 1997.
Bird, Kai and Martin Sherwin. American Prometheus: The Triumph and Tragedy of J. Robert Oppenheimer. New York: Vantage Books, 2005.
Cook, Haruko Taya and Theodore F. Cook. Japan at War: An Oral History. New York: The New Press, 1992.
Cole, K.C. Something Incredibly Wonderful Happens: Frank Oppenheimer and the World He Made Up. Boston: Houghton Mifflin, 2009.
Davis, Nuel Pharr. Lawrence and Oppenheimer. New York: Simon & Schuster, 1968.
Dawidoff, Nicholas. The Catcher Was a Spy: The Mysterious Life of Moe Berg. New York: Pantheon Book, 1994.
Goodchild, Peter. J. Robert Oppenheimer: Shatterer of Worlds. New York: Fromm International Pub. Corp., 1985.
Hall, Joan. Interview on PBS Program âSecrets, Lies, and Atomic Spies.â Broadcast Feb. 5, 2002.
Herken, Gregg. Brotherhood of the Bomb: The Tangled Lives and Loyalties of Robert Oppenheimer, Ernest Lawrence, and Edward Teller. New York: Henry Holt and Company, 2002.
Hornblum, Allen M. The Invisible Harry Gold: The Man Who Gave the Soviets the Atom Bomb. New Haven: Yale University Press, 2010.
Larsen, Rebecca. Oppenheimer and the Atomic Bomb. New York: Franklin Watts, 1998.
McCullough, David. Truman. New York: Simon & Schuster, 1992.
Moon, Thomas and Carl F. Eifler. The Deadliest Colonel. New York: Vantage Press, 1975.
Moss, Norman. Klaus Fuchs: The Man Who Stole the Atom Bomb. London: Grafton Books, 1987.
Norris, Robert S. Racing for the Bomb. South Royalton, VT: Steerforth Press, 2002.
Pais, Abraham. J. Robert Oppenheimer: A Life. New York: Oxford University Press, 2006.
Roberts, Sam. The Brother: The Untold Story of Atomic Spy David Greenglass and How He Sent His Sister, Ethal Rosenberg, the the Electric Chair. New York: Random House, 2001.
Royal, Denise. The Story of J. Robert Oppenheimer. New York: St. Martinâs Press. 1969.
Steeper, Nancy Cook. Gatekeeper to Los Alamos: Dorothy Scarritt McKibben. Los Alamos, NM: Los Alamos Historical Society, 2003.
Sykes, Christopher. No Ordinary Genius: The Illustrated Richard Feynman. New York: W.W. Norton & Company, 1994.
Williams, Robert Chadwell. Klaus Fuchs: Atom Spy. Cambridge, MA: Harvard University Press, 1987.
Primary Sources
Alvarez, Luis. Interview conducted by Charles Weiner and Barry Richman, February 15, 1967. Recording house at Niels Bohr Library and Archives, College Park, MD.
Anderson, Herbert L. âFermi, Szilard, and Trinity.â Bulletin of the Atomic Scientists, Oct. 1974, pgs. 40-47.
Badash, Lawrence, Joseph Hirschfelder, Herbert Broida, editors. Reminiscences of Los Alamos, 1943-1945. Dordrecht, Holland: D. Reidel Publishing Company, 1980.
Bernstein, Jeremy. Hitlerâs Uranium Club: The Secret Recordings at Farm Hall. New York: Copernicus Books, 2001.
Blum, John Morton, editor. The Price of Vision: The Diary of Henry A. Wallace. Boston: Houghton Mifflin Company, 1973.
Churchill, Winston. The Hinge of Fate. Boston: Houghton Mifflin, 1950.
Feklisov, Alexander, and Sergei Kostin. The Man Behind the Rosenbergs: Memoirs of the KGB Spymaster. New York: Enigma Books, 2004.
Fermi, Laura. Atoms in the Family. Chicago: University of Chicago Press, 1961.
Ferrell, Robert H., editor. Harry S. Truman and the Bomb: A Documentary History. Worland, WY: High Plains, 1996.
Feynman, Richard P. Surely Youâre Joking, Mr. Feynman! Adventures of a Curious Character. New York: Bantam Books, 1986.
Feynman, Richard P. What Do You Care What Other People Think? Further Adventures of a Curious Character. New York: Bantam Books, 1989.
Frisch: What Little I Remember, New York: Cambridge University Press, 1979.
Fuchs, Klaus. Statement made at British War Office, January 27, 1950. Available online at www.mi5.gov.uk
Goudsmit, Samuel Abraham. Alsos. New York: Henry Schuman, Inc., 1947.
Groves, Leslie. Now It Can Be Told: The Story of the Manhattan Project. New York: Harper & Brothers, 1962
Hachiya, Michihiko, MD. Hiroshima Diary: The Journal of a Japanese Physician, August 6âSeptember 30, 1945. Chapel Hill: University of North Carolina Press, 1955.
Haukelid, Knut. Skis Against the Atom. Minor, ND: North American Heritage Press, 1989 (Originally published by William Kimber, 1954).
In the Matter of J. Robert Oppenheimer: Transcript of Hearing before Personal Security Board and Texts of Principal Documents and Letters. Cambridge, MA: MIT Press, 1954.
Kelley, Cynthia C., editor. The Manhattan Project: The Birth of the Atomic Bomb in the Words of Its Creators, Eyewitnesses, and Historians. New York: Black Dog & Levanthal Publishers, 2007.
Lamphere, Rabert, and Tom Shachtman. The FBI-KGB War: A Special Agnetâs Story. New York: Random House, 1986.
Libby, Leona Marshall. The Uranium People. New York: Crane, Russak & Company, 1979.
Oppenheimer, Robert. âOppenheimer Replies.â Bulletins of the Atomic Scientists, May 1954, pgs. 177-191
Osada, Arata, editor. Children of Hiroshima. Tokyo: Publishing Committee for Children of Hiroshima, 1980.
Bash, Boris. The Alsos Mission. New York: Award House, 1969.
Pearl Harbor Remembered: Survivors Remembrances, oral history collected by Pearl Harbor Survivors Association, Upland, CA.
Roosevelt, Franklin, D. âDay of Infamyâ Speech, December 8, 1941. Original at National Archives, Washington, D.C., and viewable online at www.archives.gov
Scope of Soviety Activity in the United States: Hearings to Investigate the Administration of the Internal Security Act and Other Internal Security Laws. Washington, D.C.: U.S. Government Printing Office, 1956-57
Serber, Robert. Peace and War: Reminiscences of a Life on the Frontiers of Science. New York: Columbia University Press, 1998.
Smith, Alice Kimball and Charles Weiner, editors. Robert Oppenheimer: Letters and Recollections. Stanford: Stanford University Press, 1980.
Stimson, Henry. âMemorandum of Conference with the Presidentâ August 8, 1945, 10:45 AM. From the Henry Lewis Stimson Diaries, reel 9. Manuscripts and Archives, Yale University Library, New Haven, CT.
Szilard, Leo. His Vision of the Facts: Selected Recollections and Correspondence. Cambridge: MIT Press, 1978.
Teller, Edward. Memoirs: A Twentieth-Century Journey in Science and Politics. Cambridge, MA: Perseus Publishing, 2001.
Tibbers, Paul W., with Clair Stebbings and Harry Franken. The Tibbets Story. New York: Stein and Day, 1978.
Truman, Harry. âStatement by the President of the United States.â Aug. 6, 1945. At Harry S. Truman Library and Museum, Independace, MO. Available online at www.trumanlibrary.org
Truman, Harry S. Memoirs by Harry S. Truman: Volume 1: Year of Decisions. Garden City, NY: 1955.
Truman, Margaret, editor. Where the Buck Stops: The Personal and Private Writings of Harry S. Truman. New York: Warner Books, 1989.
Ulam, Stanislaw. Adventures of a Mathematician. Berkeley, CA: University of California Press, 1991.
Wattenburg, Albert. âDecember 2, 1942: The Event and the People.â Bulletin of the Atomic Scientists, Dec. 1982, pgs. 22-32.
Werner, Ruth. Sonyaâs Report. London: Chatto & Windus, 1991.
Wigner, Eugene. The Recollections of Eugene P. Wigner as Told to Andrew Szanton. New York and London: Plenum Press, 1992. Wilson, Jane. âAll in Our Time: Reminiscences of Nuclear Pioneers.â Bulletin of the Atomic Scientists, April 1974, pgs. 10-18.
While our library didnât have exactly what I was looking for, it does have Bomb by Steve Sheinkin
Here are pictures from the first few pages. One of Opje is captioned âRobert Oppenheimer poses at the front of his classroom at Princeton University, December 17, 1947â
7 notes
·
View notes
Quote
Die Welt kann verÀndert werden. Zukunft ist kein Schicksal.
Robert Jungk
211 notes
·
View notes
Text
Making change
Making change: connecting Three Horizons with other approaches to imagining different futures. New post.
I recently found a note Iâd writtenâbut never written upâas a result of the Three Horizons course I did with Bill Sharpe and Daniel Wahl at Schumacher College in the autumn of 2017. I enrolled because, although I had been involved early on in developing Three Horizons, and had used it a lot, I was aware that Billâs practice of it had evolved, perhaps in different directions, and I wanted to get aâŠ
View On WordPress
0 notes