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L'amica geniale S02E04 (Il bacio)
Book title: Hiroshima, il giorno dopo (Strahlen aus der Asche. Geschichte einer Wiedergeburt in German; 1959) by Robert Jungk
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Teller often used to translate into German verses by the Hungarian poet Ady, a great favourite of his. One of these translations, which were never published, seems full of the presentiment of an existence which Teller and other research workers in atomic physics were fated to lead.
The Lord takes all whom he strikes and loves,
he bears them far from Earth . . .
their hearts aflame, their brains made ice,
Earth sends her laughter up to them
and, compassionate, the sun strews diamond dust
upon their lonely way.
"Brighter than a Thousand Suns: A Personal History of the Atomic Scientists" - Robert Jungk, translated by James Cleugh
#book quotes#brighter than a thousand suns#robert jungk#james cleugh#nonfiction#edward teller#translation#endre ady#poetry#presentiment#atomic physics#fate
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The questions of conscience with which almost every nuclear physicist had confronted himself since the end of the war have found no acknowledged and binding answers even until today.
"Brighter than a Thousand Suns: A Personal History of the Atomic Scientists" - Robert Jungk, translated by James Cleugh
#book quote#brighter than a thousand suns#robert jungk#james cleugh#nonfiction#questions#conscience#nuclear physics#confrontation#ethics
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Making change
Making change: connecting Three Horizons with other approaches to imagining different futures. New post.
I recently found a note I’d written—but never written up—as a result of the Three Horizons course I did with Bill Sharpe and Daniel Wahl at Schumacher College in the autumn of 2017. I enrolled because, although I had been involved early on in developing Three Horizons, and had used it a lot, I was aware that Bill’s practice of it had evolved, perhaps in different directions, and I wanted to get a…
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Sinn und Wahn
Der antiquierte Mensch stirbt einerseits aus, jener ohne Internet und neue Medien … Andererseits pflanzt er sich als gering gebildete Kreatur und Arbeitstier seit Langem selbständig fort: Wie werden die Mächte miteinander umgehen? So, wie heute schon die Finanz-Optimierung die ReGierungen beherrscht, wird sie die Sklaven-Systeme nicht nur, wie bisher in Billiglohn-Bereiche auslagern, sie wird sie…
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Another primary christian symbol which dominates secular society is the divine trinity, which, as I have noted, is the Model Merger, Supreme Stalemating. Episcopal bishop James Pike casually referred to it as "the committee god"—a remark intended and appreciated more for its wit than for its unwitting depth of perception. The quip expressed a profound truth—the fact that patriarchy has multiple anonymous, inseparable "heads." A popular song of the early 1970s referred to "the three men I admire the most—the Father, Son, and Holy Ghost." Such admirable/honorable men are the invisible computer-controlled controllers of the military industrial conglomerates that are killing the earth.
Significantly, the Los Alamos scientists who were building the atomic bomb in 1945 referred to the first test under the code name "Trinity." Commenting upon this, Robert Jungk wrote: "No clear explanation has hitherto been forthcoming as to why this blasphemous expression was employed, above all in such a connection [emphasis mine]." That author, in choosing to perceive the use of the name "Trinity" in this connection as "blasphemous," manifests his complicity (probably unwitting) in the deceptive myth. Hags may recognize that this use of the divine name was indirectly blasphemous to the Triple Goddess, but this level of meaning was clearly beyond Jungk's intent.
The Goddess Iahu, as noted earlier, is the "exalted dove" who laid the Universal Egg. In christianity, not only has the Hebrew Yahweh replaced lahu, but the One God has become also Three in One, and the "Third Person" enters the shell-like Virgin to lay "the Word." Now, we should ask/contemplate what sort of eggs are laid by the secular successors to this divine dove. Clearly, the "ultimate egg" would be the one with the power to destroy all that originally had been hatched from the Universal Egg of Creation. Within this context we can appreciate the appropriateness of Jungk's report on the language of the scientists anticipating the first atom bomb test. As the expectant fathers anxiously awaited the first complete bomb, they fantasized the appearance of a "dud" as the arrival of a "girl," a "success" as the arrival of a "boy."
-Mary Daly, Gyn/Ecology
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Meueler: Konstant ist aber seine Kritik am Genozidbegriff, den damals die Friedensbewegung ebenso bemüht hat wie heute die Palästina-Solidarität. Für ihn gilt der Genozidbegriff für den industriellen Massenmord an den Juden und sonst eben nicht. Diese Kritik scheint mir von der Linken nicht reflektiert worden zu sein. Kannapin: Welch ein Wunder, dann müsste man ja nachdenken. Und vor allen Dingen ist gerade die Inflationierung dieser Art von Begriffen wie Genozid und Ähnlichem ein ganz klarer Ausweis, dass wir mitten in der Barbarei sind, weil eben diese Reflexionsebene fehlt. Wie Klaus schon gesagt hat: Heute gibt es genügend Anlässe für große Debatten, aber die Debatten finden nicht statt. Meueler: Immer wenn die Feuilletons von Debatten sprechen, sind es keine. Hayner: Es gibt diese interessante Bemerkung von Pohrt, dass die großen Feuilletons auf die Finanzkrise 2008 mit Debatten über Alternativen zum Kapitalismus reagierten. Und er fragte: Warum fangen die jetzt damit an? Das ist nach Pohrt ganz einfach: Sie wissen selber, dass es keine Alternative zum Kapitalismus gibt oder dass diese unter den jetzigen gesellschaftlichen Bedingungen zumindest nicht von den Debatten, die im Feuilleton geführt werden, abhängt. Diese Debatten haben also etwas zutiefst Illusionäres. Illusionspflege und Bekenntnisrituale ist Pohrt immer direkt angegangen, und das völlig zu Recht. [...] Kannapin: Wenn Autoren zu Werkausgaben und damit zu Klassikern werden, dann ist nicht die Frage, was Pohrt heute gedacht hätte, sondern: Wie kann man ihn als Denkhilfe benutzen?
In den 80er Jahren war der Soziologe und Publizist Wolfgang Pohrt der wichtigste Ideologiekritiker der westdeutschen Linken, der er nationalistische, autoritäre und antisemitische Tendenzen vorwarf. Dafür wurde er gehasst: Robert Jungk bezeichnete ihn als »verwirrten Typen«, der mit seiner »Aggressivität« nicht fertig werde; für Reinhard Mohr war er ein »deutscher Apokalyptiker«, und Hermann L. Gremliza nannte ihn einen »bürgerlichen Marxisten«. Er kam von der Kritischen Theorie und wollte aber lieber als Journalist als an der Universität arbeiten. Nach dem Mauerfall untersuchte er in zwei Studien das »Massenbewusstsein« der Deutschen (»Der Weg zur inneren Einheit«) und »Die Menschen im Zeitalter ihrer Überflüssigkeit« (»Brothers in Crime«) und zog sich sukzessive aus der Öffentlichkeit zurück. Er starb am 21. Dezember 2018 im Alter von 73 Jahren nach langer Krankheit. In der Edition Tiamat sind seine Werke in 13 Bänden erschienen – in ihrem blauen Einband sehen sie aus wie die von Marx und Engels.
[...]
Bittermann: Pohrt hatte als wissenschaftlicher Mitarbeiter einen total lockeren Job, aus heutiger Perspektive traumhaft. Er musste keinerlei Organisation und Bürokratie bewältigen und hatte die »Ein-Tage-Woche«, wie er mir mal schrieb, erfunden: Von Hannover bzw. Berlin nach Lüneburg fahren, das Seminar halten, dann wieder zurückfahren, und der Rest der Woche war frei. Aber er fand es deprimierend, in Lüneburg zu arbeiten vor Studenten, die mit der Kritischen Theorie nichts mehr anfangen konnten, von der er ja geprägt war. Doch ich kenne tatsächlich Leute, die sogar aus Hamburg nach Lüneburg angereist sind, um dort seine Seminare zu besuchen. Das heißt: Er ist als Wissenschaftler schon damals aufgefallen. Doch er hat die Uni als Ort empfunden, an dem man nichts bewirken kann. Er hätte ohne Probleme Professor werden können, das wurde ihm mehr oder weniger sogar angeboten. Aber er hat die Uni gehasst, vor allen Dingen seine Kollegen.
Hayner: Es gibt bei Pohrt etwas spezifisch Antiakademisches. Wenn man allein an seine Dissertation denkt, die »Theorie des Gebrauchswerts« – die legt direkt gegen die Professoralform des Marxismus los. Später gibt es Polemiken zum Staatsfeind auf dem Lehrstuhl, wo Pohrt sich dazu äußert, warum Adorno auf einem Lehrstuhl gelandet und warum das etwas anderes ist, als wenn seine gesamte Schülerschaft glaubt, sie müsse naturgemäß auch auf einem Lehrstuhl landen. Da gibt es eine große Abneigung dagegen, die Kritik zu institutionalisieren. Denn dann ist sie auch eingesperrt. Kritische Akademie heißt ja eben auch: Wirkungslosigkeit zu akzeptieren als eine Voraussetzung dafür, sein eigenes Zeug machen zu können.
[...]
Bittermann: Für Pohrt nicht. Man hat seinen Texten immer angesehen, worauf die rekurrieren und worauf die gründen. Christoph Türke hat damals gesagt, was er an Pohrt wirklich so bewundert habe, war, dass er es verstanden habe, die Theorie der Frankfurter Schule auf den Journalismus anzuwenden, ohne dass viel verloren gegangen sei. Das war die Kunst, und das war anspruchsvoller Journalismus, wo einem ansonsten meist nur Halbwissen angeboten wird.
[...]
Bittermann: Jakob, du hast in der »Welt«, als du Pohrts Briefe besprochen hast, die als letzter Band in der Pohrt-Ausgabe erschienen sind, gefragt: Was würde Pohrt heute sagen? Ich finde aber, dass Pohrt auf die heutige Zeit nicht so einfach anzuwenden ist. Für Pohrt hat immer der Grundsatz gegolten, dass die Wahrheit einen zeitlichen Kern hat. Was wahr ist, ist also davon abhängig, wie die gesellschaftlichen Verhältnisse sich entwickeln. Und die sind heute anders als in den 90er oder nuller Jahren. Die Ausländerverfolgung, die Pogrome Anfang der 90er, gab es später nicht mehr in dem Maße, wie Pohrt 2004 in »FAQ« schrieb. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Ausländerverfolgung praktisch zur Staatsräson, als Schröder den »Aufstand der Anständigen« ausrief. In diesem Moment geht es dann darum zu fragen: Was steckt hinter dieser Politik? Das heißt nicht, dass Pohrt die vorhandene Ausländerfeindlichkeit geleugnet hätte, aber in dem Moment, wo der Staat, sich dieses Problems annimmt, geht es für einen Soziologen um andere Fragestellungen. Die Haltung, grundsätzlich misstrauisch gegen den Mainstream zu sein, die Pohrt auszeichnete, hätte für ihn heute vermutlich keinen Bestand mehr, denn der sich austobende Antisemitismus angesichts der Tatsache, dass sich Israel zur Wehr setzt, hätte ihn vermutlich ziemlich in Rage versetzt. Es ist also falsch, Pohrt vorzuwerfen, er habe seine Meinung wie seine Hemden gewechselt.
Kannapin: Das würde ich mittlerweile komplett anders sehen. Ich habe 2012 eine Polemik gegen seinen Band »Kapitalismus forever« geschrieben und fand, da sei er hinten runtergefallen, habe sozusagen seinen Frieden mit allen gemacht. Wenn man das aber im Nachhinein noch mal liest, dann stellt man fest, dass sich an Pohrts Grundpositionen nicht viel geändert hat. Nur die Sachlage ist eine andere. Er weiß nicht mehr, mit wem er kämpfen soll, also muss er sehen, wie er sich selber positioniert. Das gilt auch für »Das allerletzte Gefecht«: Man muss seine späteren Texte lesen, um dann auf seine früheren zurückzukommen. Und natürlich hätte er in so einer Kriegssituation wie jetzt nicht geschwiegen, da bin ich mir ziemlich sicher.
Hayner: Noch mal zur Frage »Was würde Pohrt heute sagen?«. Er hatte in den 80ern an der Friedensbewegung einiges auszusetzen, hat sie als »deutschnationale Erweckungsbewegung« bezeichnet. Wenn aber heute die Massen mit ihren Ukraine-Fähnchen wedeln und ihre Instagram-Profile damit schmücken, dann sind sich alle einig, dass, wer vom Frieden redet, als Putinist, mindestens als Friedensschwurbler zu gelten habe. Die marode Friedensbewegung ist nun keine nationale Erweckungsbewegung mehr, sondern nationales Feindbild. Deshalb kann man nicht sagen: 1982 gilt derselbe Pohrt wie 2023. Das Pohrt’sche Denken bietet uns trotzdem die Kategorien und die Begriffe und irgendwie auch den nötigen Schmiss, den nationalen Konsens zu analysieren: Heute ist nicht die Kriegsgegnerschaft, sondern die Kriegsbefürwortung tonangebend. Wer für den Frieden ist, kann nicht mehr für den Westen und für die Freiheit und was auch immer sein. In nahezu allen politischen Fragen heute gibt es im Großen und Ganzen nur Zustimmung. Und die geht bis zu dem Flügel der Linken oder der Regierung, der alles mitmacht, aber immer mit Bauchschmerzen. Abschiebung und Aufrüstung mit Bauchschmerzen.
Meueler: Konstant ist aber seine Kritik am Genozidbegriff, den damals die Friedensbewegung ebenso bemüht hat wie heute die Palästina-Solidarität. Für ihn gilt der Genozidbegriff für den industriellen Massenmord an den Juden und sonst eben nicht. Diese Kritik scheint mir von der Linken nicht reflektiert worden zu sein.
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''Catch 22''
En 1964, était paru, en traduction française, ''Catch 22'', de Joseph Heller, un de ces livres qui marquent une génération, ou qui ''aurait dû marquer'', car s'il connut un triomphe en langue anglaise, il a bien raté sa cible en France, où ses lecteurs éventuels voulaient avant tout oublier le service militaire de 3 ans ! Dans mon ''hit-parade'' culturel personnel, je le range près du ''Camp des Saints'' de mon regretté ami Jean Raspail, du ''Futur à déjà commencé'' de Robert Jungk ou... des 150 premières pages du ''Matin des magiciens'' (Louis Pauwels & Jacques Bergier), qui ont, dans des registres différents, posé le problème de la nouvelle folie du monde.
Un de mes petits-fils, qui débute dans la vie, voulait ''coloquer''(si le mot existe) mais les ''3 bulletins de salaire supérieurs à ce qu'il peut espérer gagner'' sont incompatibles avec sa situation, et ses parents, très aisés mais indépendants, ne peuvent exhiber les dits ''bulletins''. Le pauvre avait réussi à contourner le fameux ''5 ans d'expérience demandés à un débutant'', mais là... il a fallu qu'il se mettent à 2 et qu'il se fende d'une visite aux grands-parents... ravis de l'aubaine ! Cette histoire aussi fréquente que stupide m’a remis en mémoire ce livre... Je l'ai re-feuilleté, hier.
Historiquement, Catch 22 fut une satire féroce de la Seconde Guerre mondiale, de l'armée et de la hiérarchie, à travers l'épopée burlesque d'un capitaine américain, navigateur sur un bombardier B-25, héros tragi-comique qui tente de sauver sa vie en simulant la folie dans un monde qui a perdu la raison. Mais un ‘‘Article 22′’ du règlement de l'Air-Force prévoyait que ''Quiconque veut se faire dispenser d'aller au feu en invoquant sa folie n'est pas réellement fou''. Autrement dit, quelqu'un jugé en mauvaise santé mentale n'est pas obligé de prendre part aux missions aériennes, mais si c'est lui qui fait état de cette faiblesse en demandant de rester au sol, il montre qu'il est en bonne santé mentale... et doit, ‘’DONC’’, prendre l'air et voler.
Le livre voulait donc ''comprendre cet article 22'' (d'où son titre, ''Catch 22'', catch voulant ici dire ''saisir'' ), et son succès fut tel que ce titre est passé dans le langage courant aux USA, pour désigner une situation perdant-perdant (inextricable), un dilemme kafkaïen ou un état dit ''de double contrainte'', comme on en rencontre fréquemment dans notre société qui se croit intelligente. (Rappel : on désigne par ''Une double contrainte'' --en anglais, ''a double bind''-- une situation dans laquelle une personne est soumise à deux contraintes ou pressions contradictoires ou incompatibles, ou à deux injonctions qui s'opposent mutuellement, augmentées d'une troisième contrainte qui empêche tout individu de sortir de telles situations. Presque chaque problème, en France, ressortit désormais de cette pathologie).
Par exemple, nous l'avons dit, est ''catch 22'' tout étudiant qui postule à un premier emploi pour lequel on demande ''5 ans minimum d'expérience professionnelle'' : pas question d'avoir l'emploi s'il n'a pas cette expérience, mais impossible d'avoir l'expérience s'il n'a pas l'emploi,. Ne riez pas en disant que ''je pousse le bouchon'' : notre monde soi-disant si évolué est mené --à sa perte-- par des gens pleins de diplômes inutiles, qui invoquent sans cesse des principes vides de tout sens, jusqu’à déborder d'exemples où on ne peut échapper à une situation paradoxale où la solution au problème ne peut être autre que... la cause de ce problème. L'exemple le plus fréquent, ces temps derniers, se trouve évidemment dans les deux impossibilités sans cesse brandies par le chef de l'Etat : ''quoi qu'il en coûte''... et ''et en même temps''. On a vu les drames que cela entraîne... et on n'a pas fini d'en souffrir, avec l'Ukraine... ou avec les 64 ans de travail qui en sont 43 sauf dans les cas où etc... Personne ne sait plus à quelle sauce il sera mangé... ni par qui !
Ces exemples font comprendre que, outre des situations, des individus peuvent également devenir des ''catch 22'' : irrécupérables, irréconciliables, qui croient voir ce qu'ils ne voient pas... ce qui est donc non-miscible avec les descriptions des mêmes situations... revues, déformées et rendues incompréhensibles par ceux qui se sentent ''le droit de parler'' (journalistes, hommes politiques, intellectuels --de gauche, cela va de soi ! Les autres sont, juste, niés !) alors que c’est eux qui n’ont rien compris et qui ferment toutes les portes avant même de savoir où elles sont !
Quelques exemples exemples d''homo-catch22'' ? Philippe Murray, George Orwell, Arthur Koessler, Albert Camus... mais aussi Salman Rushdie, Alain Finkelkraut ou Pascal Bruckner, voire même un Jacques Julliard, sans oublier les soignants et les pompiers non vaccinés... tous impossibles à classer dans les ''cases'' habituelles et convenues, c’est-à-dire la marée méprisée de ceux qui sont honnis par les dix-mille ''sachants'' mais adorés par une grande partie des gens ''normaux'', tous dotés d'une pensée claire mais qui n'a le droit, par principe, de ne déboucher que sur... rien... puisque ils sont rejetés par ceux qui se trompent et les trompent (en gros : le pouvoir et les instances officielles). Dans le monde politique, on citerait Jean-Marie lePen ou Eric Zemmour, méconnus, conspués... au motif qu'ils ont raison sur à peu près tous les points dont ils parlaient, en refusant tout compromis /compromission...
''Etre catch 22'', c'est ou ce serait donc être capable de ne rien dire, faire ou penser qui soit un tant soi peu conforme au discours ambiant, à cette doxa gaucho-progressiste qui ne peut déboucher que sur des catastrophes, aux idées (?) du courant ''main stream'' et, bien entendu, à tout le fatras conceptuel qui ravage le monde devant nous, jour après jour, sous des noms qui changent au courant des modes (en ce moment, ce sont les mortels ''woke'', ''racialisme'' et ''cancel culture'' qui détruisent tout bonheur possible. et toute vie en société). Une différence majeure avec tous les ravages précédents est que la puissance de nos outils de communication permet de craindre que cette énième tentative de tout déconstruire soit, finalement, la bonne... c'est à dire la pire, celle sur laquelle on ne revient pas.
Il est évident que je n'aurais pas l’outrecuidance d'avancer une idée aussi définitive si d'autres ne l'avaient pas exprimée avant moi, des ''autres'' dont l'intelligence, la culture et le savoir permettait de mettre en garde l'Humanité contre les dangers qui la menacent. J'ai, pour mon plus grand bonheur, passé des heures éblouissantes avec mon ami Jean Raspail, avec Jean Fourastié, mon maître aux Hautes Etudes et avec Bertrand de Jouvenel à ''The Innovation Group'' et meublé mes loisirs en compagnie (virtuelle, par livres interposés, mais intense) de Jean-François Revel, de Pierre-Paul Grassé, Pierre Chaunu, Jean-Emile Charon, ou Raymond Aron –dont Evelyne fut la collaboratrice-- mais aussi de Toqueville ou Joseph de Maistre et tant d'autres ''têtes bien faites'' à qui je dois tant... et dont je déplore que leurs héritiers, un Zemmour ou un Houellebeck..., n’aient pas, ou pas encore, l'intensité, la dimension' et la ''vista'' de leurs grands anciens : n'est pas ''catch 22'' qui veut !
Pourquoi ai-je éprouvé le besoin fort de partager avec vous ces quelques instants de nostalgie dans lesquels m'a fait tomber la relecture de quelques paragraphes des ''Souvenirs'' de Toqueville, où il invente le mot superbe de ''despotisme démocratique'' qui résume parfaitement le faux dilemme qui nous tue à petit feu, nous mettant dans la posture de la grenouille qui, chauffée lentement, ne se rend compte qu'elle est foutue que lorsqu'elle n'a plus la force de sauter hors de la casserole (NDLR : nous en parlions récemment : ''on'' nous raconte de toute part que nous serions encore en démocratie, au nom de quoi ''on'' nous impose des contraintes inacceptables. Nous vivons dans une ''démocratie liberticide'' qui nous interdit de réaliser comme nous sommes tombés bas, et nous anesthésie... ).
Et un souvenir en appelant un autre, j'ai ressorti de ma mémoire ce ''Catch 22'' qui permet de se rendre compte qu'il y a très longtemps que des miasmes purulents rongent notre bel édifice, et que nous n'avons rien vu venir... ou si peu. C'est notre cécité qui fait que notre réveil doit être à la hauteur des défis qui nous sont lancés. Attendre ne servirait à rien qu'à nous rapprocher d'une fin qui n'est peut-être pas inévitable... mais qui semble bien avancée, hélas. Il faut regretter que ''Catch 22'' n'ait pas eu, en France, le succès qu’i méritait !
H-Cl.
PS – La courte interruption due au deuil qui m'a non pas frappé mais ''mis KO debout'', n'a été, en fin de compte que l'annonce de la ''trêve estivale'' qui, chaque année, met ce Blog entre parenthèses pour vous laisser profiter pleinement de vos vacances, sans venir ressasser que l'époque est triste, le futur glauque, l'avenir bouché et nous ''mal barrés''... Je vous propose donc, comme chaque année, de ne plus faire paraître nos ''éditoriaux'' qu'une fois par semaine (sauf nécessité), et de nous retrouver, rituellement, le 6 septembre –c'est un mercredi--, si Dieu le veut... Je vous souhaite, du fond du cœur, de superbes vacances... ''A PLUS'' !
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85. Geburtstag Rolf Schwendter
deviantik als innovation – würden wir heute sagen: Erinnerung Er gehörte auch zum Umkreis von Robert Jungk, moderierte gelegentlich Zukunftswerkstätten und beforschte vor allem kritisch die Weiterarbeit danach, was die Gruppe demokratisch weiter bringt. Die große Umstellung der politischen Bildung von fester Förderung in Projekt-Förderungen sah er zu recht skeptisch, weil die kleinen Träger wie…
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Gegensprechanlage Mittwoch 21 h auf Radio Lora 92,4
Reichlich Gelegenheit am 9.8.23 ab 21 h, mit zu reden: www.lora924.de: 089 – 489 523 05
CHARLOTTE SALOMON. LEBEN? ODER THEATER? Nur noch bis So, 10. September 2023 Falls Sie die eindrucksvollen Gouachen von "Charlotte Salomon. Leben? oder Theater?" im Kunstbau noch nicht gesehen haben, sollten Sie schnell vorbeischauen: Die Ausstellung endet am 10. September. Am Mittwoch, 9. August, trifft sich der Lesekreis zu Charlotte Beradts "Das Dritte Reich des Traums" ein letztes Mal um 18.30 Uhr. Kommen Sie gerne dazu! 18.30–20 Uhr Kostenlos 1,5 Stunden Treffpunkt: im Garten. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Die Zahl der Teilnehmer*innen ist auf 30 begrenzt, bitte melden Sie sich per E-Mail an. Um 21h sprechen wir in der Gegensprechanlage auf Radio Lora92,4 dazu - und zu den aktuellen Entwicklungen heute! RUF AN! o89-489 52305 Der Hausverein in der Wörth8, die auf eure Direktkredite hoffen, um ihr Haus zu kaufen, eine gute Sicherheit für die Zukunft! Gegensprechanlage zum Foodhub-Verein, Sendung am 12.7.23 nachzuhören Als Mit-BesitzerIn des Bio-Supermarktes in der Deisenhoferstr. 40 bis du natürlich Mitglied in der Genossenschaft, aber es gibt auch einen Verein, der die dazu passende Bildungsarbeit organisieren will ... Direktvermarktung, Ernährungswissen, Kochkünste und Preisgestaltung, wir haben enorm viele Fachgebiete ... Am 12. Juli '23 stellen wir den Verein vor, der die Bildungarbeit um die Bio- Supermarkt- Genossenschaft http://foodhub-muenchen.de macht ... Meine Gäste zum Thema Spekulation waren wohl alle völlig erschöpft. die Schäftlarnstraße ist Spekulationsobjekt geworden. Sie sind noch nicht so weit wie der Hausverein in der Wörth8, die auf eure Direktkredite hoffen, um ihr Haus zu kaufen, eine gute Sicherheit für die Zukunft! ... von der kommenden Demo zum Polizeiaufgaben -Gesetz am Samstag berichten, zu Bogenhausen und Drag-Demos, vielleicht zur Krachparade, mit dem Kreativkollektiv Point of no Return PONR 30 Jahre Lora - Sommerfest am 8. Juli mit Workshops und Kennenlernen der Redaktionen, Platz für MusikerInnen und C
höre, und die Musik von Rolf Schwendter spielen, auch zu Robert Jungk, die Aiwanger-Söder-Gruber-Veranstaltung vom vergangenen Wochenende ist (zurecht) in aller Munde. Christian Springer hat dazu seinen Kommentar abgegeben. Mit dem nachstehenden Link kommt man direkt zum empfehlenswerten Video: https://youtu.be/09t3D3eWW7o ZUM SCHLUSS: EIN ZITAT VON PAULO FREIRE. „In einem guten demokratisch-pädagogischen Umfeld lernt der Schüler aufgrund seiner eigenen Erfahrung, dass seine Neugierde und seine Freiheit zwar Grenzen haben, sie jedoch permanent erfahren werden wollen.“ (Freire, Paulo: Pädagogik der Autonomie. Notwendiges Wissen für die Bildungspraxis. Übersetzt von Ivo Tamm in Koop. mit Dirk Oesselmann und Peter Schreiner. Münster 2008: Waxmann. S. 78) "Same old Song": Material Girl mit JJ Jones am 24.5. ab 21h auf lora924.de
ausnahmsweise getauscht, weil Bernhard in Urlaub ist: LEBT MADONNA NOCH IN EINER MATERIELLEN WELT? Eine Nacht. Ein Lied. Viele Live Bands. JJ Jones und seine eingeladene musikalische Gäste feiern die Wiederholung in allen Facetten. Ein Ritual der Popkultur, wo zu viel nie genug ist. Regelmäßig ab 20h im http://Milla-Club.de Holzstr.28: Aber wer ist JJ Jones? Mitfragen ... und vormerken: Nächster Termin ist der 28. Oktober, knapp vor Holloween - nachzuhören Karin Sommer, eine Kennerin seines vielseitigen Schaffens, führt uns durch's Programm. Sie stellt JJ Jones vor, was er mit der Villa Waldberta, dem Künstlerhaus der Stadt München in Feldafing zu tun hat mit dem Format und welche anregenden Stipendiaten auch dabei waren Dazu ein Hinweis auf das Dafka-Doneff-Duo mit Dine, der am Wochenende 2 Tage lang Veranstaltungen macht, und Maria, ... Gerd Baumann / Rosenmüller "Sommer in Orange", Dachau Bigband, Edelrost, Bibelsongs, Zukunftspläne Gegensprechanlage am 10. Mai um 21h zu Haus- und Wohnprojekten nachzuhören Mit Unterstützer*innen der Wörth8! Ein Haus, das gemeinsam von den Mietern und vielen Unterstützern gekauft werden soll: Leg hier dein Beton-Geld an! "Seit unserem letzten Newsletter vor 6 Wochen hat sich einiges getan. Inzwischen haben wir 57% der für den Kauf benötigten Summe beisammen. Dafür ein riesengroßes Dankeschön! Der Verein Wörth8 e.V. ist jetzt offiziell eingetragen und wir sind dabei die Wörth8 Haus GmbH notariell bestätigen und eintragen zu lassen. Unsere Öffentlichkeitsarbeit ist wieder voll in Fahrt: Am Osterwochenende waren wir ganz groß in der TAZ taz.de/Haeuserkampf-in-Muenchen vertreten, vergangene Woche beim Bayerischen Rundfunk in der Abendschau www.ardmediathek.de/video/abendschau-der-sueden/das-ist-unser-haus Wir haben unsere Initiative auf der Bürgerversammlung Haidhausen vor vielen Politiker*innen und Bürger*innen vorgestellt, haben uns beim Mieter*innenstammtisch vernetzt und mit vielen Leuten gesprochen, die wie wir um ihr Haus kämpfen. Durch all diese Öffentlichkeitsarbeit und dem Wohlwollen von euch Unterstützer*innen haben wir inzwischen über 1.8 Mio EUR an Absichtserklärungen beisammen. In den nächsten Wochen wollen wir uns noch sichtbarer machen im Viertel und der Stadt und weitere Unterstützer*innen gewinnen, die mit uns den "Leuchtturmbau zu Haidhausen" (siehe Artikel in der Bayerischen Staatszeitung .woerth8.de/assets/pdf/Staatsanzeiger errichten wollen. Am 2. Mai werden wir mit einem Infostand am Weißenburger Platz sein. Unser ursprünglich für April geplanter Aktionstag in der Wörthstr. 8 wird am 6. Mai ab 14 Uhr stattfinden. Vor dem Haus wird es einen Infostand geben. Im und aus dem Haus heraus Musik (monobob). Dazu Informationen über das Projekt und das Mietshäuser-Syndikat, eine Fotoausstellung im Treppenhaus, Getränke und ein Buffet in Hinterhof. Kommt gerne vorbei! Eure Absichtserklärungen bilden ein starkes Fundament. Dennoch bedarf es wohl noch einige Wochen, um die Finanzierung zu sichern. Deswegen weiterhin die Bitte an euch, die ihr unser Projekt kennt und schätzt: sagt es weiter, teilt es über eure Kanäle, wir brauchen noch viel mehr Unterstützer*innen wie euch! Wir sind derzeit sehr zuversichtlich und hoffen, bald mit dem Eigentümer ganz konkret werden zu können und bis Ende des Sommers gemeinsam mit euch unser Ziel zu erreichen! Herzliche Grüße aus der Wörthstraße 8 !" - und wohl auch Infos aus der Görzer Ramersdorf Bericht und Pläne für das Wohnprojekt zum Gemeinwohlwohnen, zu Wohngenossenschaften wie Kooperative Grossstadt Koogro und vielleicht auch zum Projekt um das demnächst frei werdende alte Justizzentrum in der Nymphenburgerstraße: abbrechenabbrechen.de
Wörthstr. 8 Haidhausen historisch Am 12.4.23 war mit Micaela Czisch, Künstlerin und Projektleitung beim ZIRKEL für kulturelle Bildung e.V. hier NACHZUHÖREN Heldenreisen sind ein Grundmuster aller alten Geschichten und Märchen vieler Kulturen, nach denen auch viele Erzählungen, Filme und Theaterstücke aufgebaut sind: * Du hörst oder spürst einen Ruf - aufzubrechen Du merkst sofort einen Widerstand: Zu früh, noch nicht, warum ich, ich bin noch zu klein / unerfahren / müde … Es beginnt, in dir zu gären: Ich muss / will nicht / kann nicht / soll / will? Du drehst dich um und schläfst weiter. * Es beginnt schon wieder … So 23.4. um 19h im Lihotzky, Fritz-Winter-Str. 14 zu erleben: Mit den “Helden” auf Forschungsreise ins eigene Selbst “Helden” – Ein packendes Jugend-Theaterstück mit viel Musik über die Frage: Was ist ein Held? Für Jugendliche ab 12 Jahren und neugierige Erwachsene; ab etwa 17h im Gemeinschaftsraum nebenan Informationen zum Gemeinwohlwohnen, dazu folgt dann eine Gegensprechanlage am 10. Mai v=yDObkOvTZnA Podcast, in dem ich über die Ideen, Projekte und Methoden des ZIRKEL spreche: Spotify: https://open.spotify.com/episode/6eC96GRddEM0tbLobqca3k Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/tiefer-einsteigen/id1656105157?i=1000602344914 Amazon Music: https://music.amazon.co.uk/podcasts/ddba3409-da01-4afd-9ba5-bac36e1001a7/episodes/85c64e1d-dbd2-48fd-a675-a52ea92651a3/tiefer-einsteigen-micaela-czisch-wie-knnen-kunst-und-kreativitt-wirken Player FM (ohne Abo möglich): https://player.fm/series/tiefer-einsteigen/micaela-czisch-wie-konnen-kunst-und-kreativitat-wirken Podcast.de: https://www.podcast.de/episode/604023391/micaela-czisch-wie-koennen-kunst-und-kreativitaet-wirken Radio Lora München 92,4 auf DAB+ UKW 92,4 und im Netz http://LoRa924.de braucht eure Mitgliedschaft, steuerlich absetzbar, aber bürgerschaftlich unersetzlich: Oder kannst du in der Technik, den sozialen Medien, in einer der Redaktionen mitarbeiten? am 8. Februar um 21h war mit Karin Sommer, und auch zu neuer queerer (+ally) Frauen-Liste zum Migrationsbeirat des Stadtrat der LH München - Nachzuhören Karin Sommer, langjährige Leiterin der Villa Waldberta der LH München in Feldafing, die von der dortigen internationalen Kulturarbeit und dem Gewerkschafts-Chor Quergesang berichten wird, der auch nachzuhören ist, und in der Volkshochschule Hadern regelmäßig ein Café Global anbietet, und dann hatten wir noch einen vereinbarten Anruf zum Migrationsbeirat: ... Frauen mit #Migration's-Hintergrund in die #Rathauspolitik in #München bringen: der #Migration's-Beirat des #Stadtrat der LH #München hieß früher Ausländerbeirat und war bisher bestimmt von nationalen Gruppen und Vereinen aus aller Welt, die in #München lebt. Nun sind mehr #Frauen und #identitäts- wie #Interessengruppen am Start. Am 19. März 2023 wird in München der Migrationsbeirat neu gewählt - alle Infos zu Wahlvorschlägen und Kandidatur - zweite Staatsbürgerschaft schafft Wahlrecht: stadt.muenchen.de/news/migrationsbeiratswahl-2023.html Vernetzungstreffen Queere Bildung in Bayern: Read the full article
#333399#666666#abbrechenabbrechen#Bürgerradio#community-Radios#Drag#frauen#Gemeinwohlwohnen#helden#Interessengruppen#Migration#München#Radiogespräche#Rathauspolitik#Spekulation#Stadtrat#woerth8#wohnprojekte
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Perhaps Oppenheimer's mental distress and failure to meet the situation are nowhere so apparent as in the following passages from his dialogues with Robb:
Robb: Did you oppose the dropping of the atom bomb on Hiroshima because of moral scruples?
Oppenheimer: We set forth our—
Robb: I am asking you about 'I', not 'we'.
Oppenheimer: I set forth my anxieties and the arguments on the other side.
Robb: You mean you argued against dropping the bomb?
Oppenheimer: I set forth arguments against dropping it.
Robb: Dropping the atom bomb?
Oppenheimer: Yes, but I did not endorse them.
Robb: You mean, having worked as you put it, in your answer, rather excellently, by night and day for three or four years to develop the atom bomb, you then argued it should not be used?
Oppenheimer: No. I didn't argue that it should not be used. I was asked to say by the Secretary of War what the views of scientists were. I gave the views against and the views for.
Robb: But you supported the dropping of the bomb on Japan, didn't you?
Oppenheimer: What do you mean, support?
Robb: You helped pick the target, didn't you?
Oppenheimer: I did my job, which was the job I was supposed to do. I was not in a policy-making position at Los Alamos. I would have done anything that I was asked to do, including making the bombs a different shape, if I had thought it was technically feasible.
Robb: You would have made the thermonuclear weapon, too, wouldn't you?
Oppenheimer: I couldn't.
Robb: I didn't ask you that, Doctor.
Oppenheimer: I would have worked on it.
Robb: If you had discovered the thermonuclear weapon at Los Alamos, you would have done so. If you could have discovered it you would have done so, wouldn't you?
Oppenheimer: Oh, yes.
"Brighter than a Thousand Suns: A Personal History of the Atomic Scientists" - Robert Jungk, translated by James Cleugh
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It is not clear whether he regards Teller as a good or a bad angel.
"Brighter than a Thousand Suns: A Personal History of the Atomic Scientists" - Robert Jungk, translated by James Cleugh
#book quote#brighter than a thousand suns#robert jungk#james cleugh#nonfiction#stan ulam#edward teller#anatole france#did you not see that they were angels#angel
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Providing In-Depth Horoscope and Personality Analysis for May 11 Birthdays
They are unique individuals who might in fact show specific abilities. They want to be extremely ready, in spite of the fact that their way of behaving is quiet. Serious, insightful: they are likewise exceptionally relentless and complex, with an incredible will. They consider and notice everything cautiously, lastly do their arrangements. They are steady. Their disposition is by and large very amicable, in spite of the fact that they endeavor to isolate themselves from others. They are described by sound judgment. Your psyche shows logical propensities. Their smart thoughts and their capacity to talk expressively make them stick out. They are continuing on, enriched with an incredible crucial power, albeit here and there fairly sluggish. Notwithstanding their materialistic inclinations, they can cherish with all out commitment and penance. How to bring up a youngster brought into the world on this day? They need mindful consideration, and they should be instructed to avoid determination. The best calling for these individuals is one that includes careful exploration and scientific work. They can be magnificent scientific experts. What compromises them: They are undermined by industrious individuals who will furtively attempt to hurt them. They can find success in quest for life and completing ventures. Providing In-Depth Horoscope and Personality Analysis for May 11 Birthdays
Assuming your birthday is on May 11, your zodiac sign is Taurus May 11 - character and character character: valiant, faithful, energetic, receptive sma, twofold sided, disdainfu l; calling: space explorer, fireman, fashioner; colors: yellow, gold, daffodil; stone: red emerald; creature: reindeer; plant: milkweed plant; fortunate numbers: 6,9,15,20,40,54 very fortunate number: 32 Occasions and observances - May 11 Spain: Lდ©rida: More noteworthy celebration, supporter of the city. Spain: Badalona: Evening of San Anastasio, benefactor holy person of the city, with the Consuming of the Evil spirit. Guatemala: Day of common help in Guatemala. Argentina: Day of the Argentine Public Song of devotion. Bulgaria: Day of Holy people Cyril and Methodius, makers of the Cyrillic letters in order. Chile: Understudy's Day. Chile: Public Theater Day, recollecting the introduction of Andrდ©s Pდ©rez Araya. May 11 Big name Birthday. Who was conceived that very day as you? 1901: Rose Auslდ¤nder, German writer (d. 1988). 1902: Kiril Moskalenko, Soviet military man (d. 1985). 1904: Salvador Dalდ, Spanish painter (d. 1989). 1907: Bernardo Estornდ©s Lasa, essayist and advertiser of Basque culture (f. 1999). 1911: Phil Silvers, American entertainer (d. 1985). 1912: Edmundo Pდ©rez Zujovic, Chilean legislator (d. 1971). 1912: Encourage Creeks, American entertainer and comic (d. 2001). 1913: Robert Jungk, Austrian marketing specialist (d. 1994). 1914: Haroun Tazieff, French volcanologist (d. 1998). 1916: Camilo Josდ© Cela, Spanish author, Sovereign of Asturias Prize for Writing in 1987, Nobel Prize for Writing in 1989 and Cervantes Prize in 1995. 1918: Richard Feynman, American physicist, Nobel Prize in Physical science in 1965. 1924: Antony Hewish, English radio space expert, Nobel Prize in Material science in 1974. 1927: Bernard Fox, English entertainer (d. 2016). 1927: Quality Savoy, American traveler and author (d. 2007). 1928: Marco Ferreri, Italian movie producer (d. 1997). 1928: Yaacov Agam, Israeli craftsman. 1930: Edsger Dijkstra, Dutch PC researcher. 1932: Valentino Garavani, Italian creator. 1932: Francisco Umbral, Spanish author. 1935: Doug McClure, American entertainer (d. 1995). 1936: Carla Bley, American performer. 1939: Carlos Lyra, Brazilian performer. 1940: Juan Downey, Chilean video craftsman. 1941: Eric Burdon, English performer, of the band The Creatures. 1943: Nancy Greene, Canadian skier. 1946: Robert Jarvik, American physicist and innovator. 1947: Butch Trucks, American performer, of the Allman Siblings Band. 1951: Andrდ©s Pდ©rez Araya, Chilean theater chief and entertainer. 1951: Ricardo Rubio, Argentine essayist, writer and dramatist. 1952: Shohreh Aghdashloo, Iranian entertainer. 1952: Jorge «Lobito» Martდnez, Paraguayan artist and writer (f. 2003). 1952: Frances Fisher, English entertainer. 1952: Renaud, French writer. 1952: Renaud Sდ©chan, French artist. 1952: Beatriz Spelzini, Argentine entertainer. 1955: Marდa Sortდ©, Mexican entertainer 1958: Phil Smyth, Australian ball player. 1960: Kike Santander, Colombian specialist and writer. 1963: Natasha Richardson, English entertainer (d. 2009). 1963: Masatoshi Hamada, Japanese joke artist. 1964: Marcela Osorio, Chilean entertainer 1964: Tim Blake Nelson, American entertainer. 1965: Monsour del Rosario, Filipino entertainer and taekwondo player. 1966: Christoph Schneider, German drummer, of the band Rammstein. 1967: Alberto Garcდa-Aspe, Mexican soccer player. 1968: Jeffrey Donovan, American entertainer. 1969: Sylvia Pantoja, Spanish artist. 1970: Nicky Katt, American entertainer. 1971: Alberto Rodrდguez, Spanish producer. 1973: James Safe house, American entertainer. 1974: Benoდ®t Magimel, French entertainer. 1974: Billy Kidman, American grappler. 1975: Ziad Jarrah, Lebanese fear based oppressor who took part in 9/11 (d. 2001). 1975: Coby Ringer, American entertainer. 1977: Gonzalo Colsa, Spanish footballer. 1977: Pablo Garcდa, Uruguayan soccer player. 1977: Bobby Roode, Canadian expert grappler. 1978: Perttu Kivilaakso, Finnish cellist, of the band Apocalyptica. 1978: Laetitia Casta, French model and entertainer. 1978: Jonathan Montenegro, Venezuelan entertainer, model and artist. 1980: Francisco Buttდ³, Venezuelan baseball player. 1981: Lauren Jackson, Australian ball player. 1981: Austin O'Brien, American entertainer. 1982: Cory Monteith, American artist and entertainer (f. 2013). 1982: Jonathan Jackson, American entertainer. 1983: Holly Valance, Australian artist and entertainer. 1983: Hanna Verboom, Dutch entertainer. 1984: Victorio D'Alessandro, Argentine entertainer. 1984: Andrდ©s Iniesta, Spanish footballer. 1984: Abel Pintos, Argentine artist. 1986: Vanessa Ceruti, Chilean model and entertainer, Miss Universe Chile 2011. 1986: Abou Diaby, French soccer player. 1986: Ronny Heberson Furtado de Araდºjo, Brazilian soccer player. 1986: Miguel Veloso, Portuguese footballer. 1987: Monica Roვ?u, Romanian gymnastic specialist. 1988: Pro Hood, American rapper. 1989: Giovani dos Santos, Mexican soccer player. 1989: Ruler Royce, American artist. 1991? Gata Cattana (Ana Isabel Garcდa Llorente), writer and rapper (f. 2017) 1992: Thibaut Courtois, Belgian goalkeeper. 1993: Juan Miguel Suero, Dominican ball player. 1994: Howard Lawrence, English artist, of the band Revelation. 1999: Sabrina Craftsman, American entertainer and artist. 1999: Madison Lintz, American entertainer and artist.
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robert jungk wäre heute im pluriversum ...
Als international denkender Futurist und Friedensaktivist war der jugendliche jüdische Wandervogel schon 1933 nach dem Reichstagsbrand aus Berlin geflohen, hatte in der Schweiz aber nicht das Glück, eine Arbeitserlaubnis zu bekommen, aber immerhin zu studieren, und Freunde wie Peter Weiss und Hermann Levin Goldschmidt an der Seite, mit denen er zu Hermann Hesse wanderte. Seine Berichte über die…
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Zukunftswerkstatt
Zukunftswerkstatt nach Robert Jungk Den Begriff Zukunftswerkstatt prägte Robert Jungk schon in den 1960ern als Vorschlag: Zukunftswerkstätten sind seit den 1980er Jahren gemeinschaftliche Projekte und Prozesse, die von Moderierenden angeleitet werden, damit alle Beteiligten zu Wort kommen können und die drei Schritte ausgewogen durchlaufen werden: Kritik der Verhältnisse als Ausgangslage,…
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