#Radiogespräche
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befreiungsbewegung · 1 year ago
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Gegensprechanlage Mittwoch 21 h auf Radio Lora 92,4
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Mi 11. Oktober 21h Aktuell geändert: Israel und Palästina - Was ist da los? Mit Jürgen Jung im Vorstand von Salam-Shalom e.V. und Fuad Hamdan, aus Palästina nach München gekommen -  Zu dem Gedanken, dass Hamas aus dem israelischen Geheimdienst gegen die Macht der PLO gegründet worden war ... und weitere Einschätzungen: https://www.republik.ch/2023/10/13/islamismus-experte-olivier-roy-ueber-den-hamas-angriff-auf-israel Philosoph Omri Boehm über einen Staat für Juden & Palästinenser - Jung & Naiv: Folge 468 2:09:05 Moshe Zimmermann über Rechtsradikalismus in Israel - Jung & Naiv: Folge 397 1:41:57 Mi 8. November⋅21h bis 22h Gegensprechanlage mit Marianne Dötzer und Karin Sommer Mi 13. Dezember 21h Wolfgang Goede zu den Gedanken der weltweiten Pluriversum-Bewegungen Universum hieß es früher, nun denken wir in der globalen Welt weiter, was auch vor der Kolonialisierung an anderen Denkweisen und Kulturen, Gemeinschafts-Ordnungen und Religionen existierte, was Anthropologen wie David Graeber und David Wengrow in Anfänge beschreiben. Kothari, Salleh, Escobar, Demaria, Acosta (Hg.) Pluriversum. Ein Lexikon des Guten Lebens für alle 2023 / ISBN 978-3-945959-67-1 / 326 Seiten / 15 Euro - Das Lexikon ist eine spannende Sammlung von transformativen Alternativen, die sich gegen die gegenwärtig vorherrschenden Prozesse der globalisierten Entwicklung stellen, einschließlich ihrer strukturellen Wurzeln in der Moderne, im Kapitalismus, in staatlicher Bevormundung, in den maskulinen Werten usw. - In weit über 100 Beiträgen von Autor*innen aus der ganzen Welt wird die ganze Bandbreite der Auseinandersetzung behandelt, aber vor allem werden viele praktizierten Projekten des Wandels vorgestellt. Sehr lesenswert! Online-Ausgabe: http://www.agspak.de/pluriversum Weitere Textauszüge für Verbreitung: Ein Lexikon des Guten Lebens für alle Read the full article
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eugendrewermann · 10 months ago
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Bis zum Beginn der Sommervorlesung Drewermanns am 13. April 2024 - auf Anregung seines Biografen M. Beier erstmals über einen Paulus-Brief, den Römerbrief - wird der YouTube Drewermann Kanal eine Winterpause einlegen von regelmäßigen Videos (Vorlesungen, Gottesdienste, Radiogespräche). Gelegentlich werden aktuelle Videos veröffentlicht. Veranstaltungen Drewermanns und Nachrichten, soweit bekannt, werden während der Winterpause weiter angekündigt. Danke für Ihre Unterstützung der heilenden und befreienden Arbeit Drewermanns. Mehr als 700 Videos zu verschiedensten Themen stehen Ihnen in der Zwischenzeit auf dem Drewermann Kanal zur Verfügung:
Bis zum Beginn der Sommervorlesung Drewermanns am 13. April 2024 – auf Anregung seines Biografen M. Beier erstmals über einen Paulus-Brief, den Römerbrief – wird der YouTube Drewermann Kanal eine Winterpause einlegen von regelmäßigen Videos (Vorlesungen, Gottesdienste, Radiogespräche). Gelegentlich werden aktuelle Videos veröffentlicht. Veranstaltungen Drewermanns und Nachrichten, soweit bekannt,…
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fritz-letsch · 5 years ago
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Israel - Demokratie oder Gottesstaat?
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Die Ausdehnung auf das Königreich Davids und Salomon ist einer der religiösen Wünsche, und die besonders frommen träumen mit der Ausdehnung auf den damaligen Einflußbereich um das halbe Mittelmeer, bis in die Türkei. Realisten sehen die Einflüsse der islamischen Rechten dagegen ankämpfen, von Iran bis IS-Türkei, und der Krieg ist auch in unsere Breiten gewandert, findet auch in München statt, darf aber in städtischen Räumen nicht einfach so besprochen werden: Schon die Erwähnung des Wortes "Palästina" gerät heute in den mißbrauchten Verdacht des "Antisemitismus", als wäre die alte deutsche Judenvernichtung damit gemeint. Wenige Journalist*innen, die sich derzeit an das Thema wagen, sofort ist mit feindseligem Geschrei auf allen Kanälen zu rechnen. Radiogespräch mit Jürgen Jung: gegensprechanlage am Mi 11.12.2019 ab 21h mit Jürgen Jung zu Salam Shalom, Arbeitskreis Palästina-Israel e. V. Der ausgebildete Schauspieler und Politologe Jürgen Jung studierte zunächst Theater- und dann Politikwissenschaft, welch letztere er am Geschwister-Scholl-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität mit dem Staatsexamen abschloss. Nach verschiedenen Theaterengagements (Münchner Kammerspiele, Schaubühne Berlin) und Filmarbeit arbeitete er vorwiegend als Sprecher, Moderator und Wortregisseur v. a. beim Bayerischen Rundfunk. Seit etwa 12 Jahren beschäftigt er sich intensiv mit dem Nahost-Konflikt, zu dem er mehrere Hörbücher veröffentlicht hat. Er ist im Vorstand von Salam Shalom, Arbeitskreis Palästina-Israel e. V., der seine vordringliche Aufgabe darin sieht, Informationen und Analysen zum Thema Palästina/Israel zugänglich zu machen, so dass sich interessierte Zeitgenossen – unabhängig von den gängigen Informationen und Interpretationen unserer Meinungsmacher in Politik und Medien, also unabhängig von der in der Regel verbreiteten offiziellen israelischen Sichtweise –, ein fundiertes Urteil bilden können. From now on, every Palestinian is an anti-Semite haaretz.com/world-news/europe/.premium-from-now-on-every-palestinian-is-an-anti-semite Replik auf das LBGA von Jürgen Jung am 28. 11. 2019: In der „Hauptstadt der Bewegung“ gegen die BDS-Bewegung „Ein neues Gespenst geht um in Europa: das ist der Antisemitismus-Vorwurf.“ ) Er stelle „uns Europäer, insbesondere Deutsche, unter Generalverdacht und ruft im Stil der McCarthy-Ära zu einer Hexenjagd auf jeden auf“, der die Politik Israels nicht unterstütze und denunziere ihn als Antisemiten. So zitiert die SZ (am 24. 6. 2019, S. 9) die Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels 2018, die Kulturwissenschaftler Jan und Aleida Assmann. Und sie fahren fort:„Die wahren Freunde Israels werden es sich nicht verbieten lassen, die Entwicklungen in diesem Land... gelegentlich auch einmal mit kritischer Sorge zu beobachten.“ Das, was für die Assmanns Anlass zu „kritischer Sorge“ ist, dürfte auch dazu geführt haben, dass Daniel Barenboim „sich heute schämt, ein Israeli zu sein“ – so die Überschrift eines Artikels in der israelischen Tageszeitung ‚Haaretz‘ vom 22. 7. 2018 2), in dem er scharf kritisiert, dass das kurz zuvor in Israel verabschiedete Nationalstaatsgesetz „den Grundsatz der Gleichheit und universeller Werte durch Nationalismus und Rassismus ersetzt“. Es bestätige „den Rang der arabischen Bevölkerung als Bürger zweiter Klasse .... Es ist daher eine sehr klare Form der Apartheid.“ Überraschenderweise war es der israelische Ministerpräsident Netanyahu, der dies indirekt bestätigte, als  er am 10. 3. 2019 auf Facebook schrieb:  «Israel ist nicht das Land sämtlicher Bürger. Nach Verabschiedung des Nationalstaats-Gesetzes ist Israel der Nationalstaat der jüdischen Nation – und nur dieser allein» 3) Es ist genau dieser hier notgedrungen nur angerissene empirische Zusammenhang der ethno-nationalistischen, der rassistischen und apartheidähnlichen Politik Israels, der Entstehungs-bedingung der Boykottbewegung BDS (Boykott, Desinvestment and Sanctions) war und ihre wesentlichen Ziele und Forderungen bestimmt: Beendigung der völkerrechtswidrigen Besatzung, Gleichheit für die palästinensischen Bürger des Landes und das Rückkehrrecht für die palästinensischen Flüchtlinge, wie in UNO-Resolution 194 festgelegt. Dies letztere ihnen verwehren zu wollen und gleichzeitig allen Juden auf der Welt zuzugestehen, in Israel einzuwandern, ist nicht nur eine schwerwiegende Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes, sondern weiterer Ausdruck der bereits herrschenden Apartheid. Der wohlgemerkt ausdrücklich friedliche Kampf der BDS-Bewegung gegen diese für die Palästinenser höchst repressive Realität wird von den falschen Israelfreunden als „antisemitisch“ verleumdet, wobei sie es sich zumeist gestatten, die Wirklichkeit im Nahen Osten – und auch hier-zulande – zu übersehen und/oder ideologisch zu verzerren. Obwohl die hier problematisierte ‚Broschüre‘4) des ’Linken Bündnisses gegen Antisemitismus München’ (LBGA) „Fakten und Argumente zu BDS zusammentragen“ möchte, beginnt die Ideologisierung schon mit dem ersten Satz, wo behauptet wird, dass die BDS-Bewegung „gegen Israel“ gerichtet sei, obwohl sie sich mitnichten gegen Israel, sondern gegen dessen Politik wendet. Und wie selbstverständlich wird das, was ja wohl erst nachgewiesen werden sollte,  nämlich der „antisemitische Charakter“ von BDS, postuliert, obwohl sich die Bewegung klar und eindeutig gegen jeden Antisemitismus ausspricht. Ihr Ursprung wird da im Wesentlichen datiert auf die Konferenz in Durban (Südafrika) von 2001 mit ihrem Aufruf zum Boykott Israels, aber dass sich auch in Israel selbst bereits vor der Jahr-tausendwende eine Boykott-Bewegung (‚Boycott from Within‘) entwickelt hatte, betrieben etwa von ICAHD und seinem Vorsitzenden, dem Anthropologen Prof. Jeff Halper 5), ist den Verfassern der Broschüre anscheinend nicht bekannt oder es wird beschwiegen. ICAHDs Boykottaufruf „zur Herbeiführung eines gerechten Friedens für alle Völker der Region“ wurde schließlich im Januar 2005, ein halbes Jahr vor dem der Palästinensischen Zivilbewegung, veröffentlicht. Nun sehen sich die Gegner von BDS mit der für sie höchst unangenehmen Tatsache konfrontiert,  dass es nicht nur vereinzelte Stimmen im Judentum gibt, vorzugsweise „jüdische Selbsthasser“ genannt, die sich – ganz abgesehen von religiösen Strömungen – keineswegs identifizieren mit dem Israel durchwirkenden ethno-nationalistischen Zionismus. In einer Haaretz-Umfrage von 2018 waren 56 Prozent der Israelis der Ansicht, dass sie das „auserwählte Volk“ seien. Bei den sich selbst als „rechts“ Verstehenden sind es 79 Prozent. Gideon Levy allerdings, Autor des diesbezüglichen Artikels vom 15. 9. 2018 6), ist der Meinung, dass eine Besatzungsmacht, die seit über 50 Jahren ein anderes Volk unterdrückt, kein auserwähltes Volk sein könne. Für ihn ist diese Vorstellung so etwas wie eine kollektive Psychose, die eine Gefahr nicht nur für die Israelis selbst, sondern v. a. auch für ihre Nachbarn darstelle. Kürzlich erst musste der israelische Ge­ne­ral­stabs­chef Ga­di Ei­sen­kot einräumen, dass Is­ra­els Ar­mee in den ver­gan­ge­nen Jah­ren „Tau­sen­de Zie­le“ an­ge­grif­fen ha­be . Aber zionismuskritische, vorwiegend linke (!) Stimmen wie die Gideon Levys stehen in Israel unter dem Generalverdacht des Vaterlandsverrats und werden zumeist - hierzulande ohnehin – nicht zur Kenntnis genommen, oder ihre wissenschaftlichen Befunde werden als „umstritten“ in Frage gestellt. So weist das LBGA auf das Abschlussdokument von Durban hin, in dem Israel – so empören sich die Autoren der Broschüre –„eine Apartheidpolitik, ein Genozid und ethnische Säuberungen an der arabischen Bevölkerung“ vorgeworfen werde, womit die Resolution sich vermutlich der „anti-semitischen Delegitimierung“ Israels schuldig macht. Für den durchaus problematischen Begriff „Genozid“ hat der israelische Soziologe Baruch Kimmerling zur Präzisierung den Begriff „Politizid“ vorgeschlagen, worunter er die kontinuier-liche Vernichtung des palästinensischen Volkes als nationale Einheit, als "soziale, politische und wirtschaftliche Größe" versteht. Der Vorwurf der „Apartheidpolitik“ ist allerdings sehr wohl stichhaltig und durch etliche Untersuchungen genauestens belegt. Zu nennen wäre – als ein Beispiel von vielen –  die von der „Economic and Social Commission for Western Asia“ (einer Unterorganisation der UNO) vorgelegte Studie: „Israeli Practices towards the Palestinian People and the Question of Apartheid“ von 2017. Erarbeitet wurde sie vom jüdisch-amerikanischen Völkerrechtler Richard Falk 7) und der Apartheid-erfahrenen amerikanischen Politologin Virginia Tilley 8). Da wird auf etwa 70 Seiten detailliert nachgewiesen, inwiefern Israel durchaus ein rassistischer Apartheidstaat ist. Abschließend werden der internationalen Zivilgesellschaft BDS-Initiativen angeraten. 9) Im übrigen hatte schon am 29. 12. 2011 der ehemalige israelische Botschafter in Südafrika, Alon Liel, eine Außenansicht in der SZ (auf S. 2) verfasst unter dem bezeichnenden Titel: „Wie einst in Südafrika“.   Und der renommierte israelische Historiker Avi Shlaim – bis zu seiner  Emeritierung jahrzehnte-lang Professor für Internationale Politik in Oxford, der Experte für die israelisch-arabischen Beziehungen –, stellte am 23. Oktober 2017 fest: „Die einzige Hoffnung der Palästinenser besteht in der BDS-Bewegung.“ 10) Die hinlänglich bewiesene Tatsache der „ethnischen Säuberung“ Palästinas in Zweifel ziehen zu wollen, wie es das LBGA tut, grenzt langsam ans Lächerliche, denn es waren ja in erster Linie die bedeutendsten israelischen, die sogenannten „neuen“ Historiker, die seit dem Ende der 70er Jahre die Vertreibung von mehr als der Hälfte der Palästinenser (ca. 750 000) um die Staatsgründung Israels herum detailliert belegt haben. Selbst der Reaktionär dieser Wissenschaftler, Benny Morris, der in seinen Studien wesentlich zur Erforschung dieser Zusammenhänge beitrug, hat die ethnische Säuberung nie in Frage gestellt, sondern ganz im Gegenteil einmal unverblümt-zynisch  geäußert: „Man kann kein Omelett machen ohne Eier zu zerbrechen. Man muss sich die Hände schmutzig machen.“ 11) Bedauerlich fand er allein, das Ben-Gurion nicht alle Palästinenser vertrieben habe! Es ist kennzeichnend für die zionistische Ausrichtung der Broschüre des LBGA, dass die Konferenz in Durban als „Debakel“ bezeichnet wird, weil sie „antiisraelisch“ gewesen sei, was den „Abzug“ der Delegationen Israels und der USA provoziert habe. Dass die überwältigende Mehrheit der teil-nehmenden Staaten das Abschlussdokument unterschrieb, wird nicht erwähnt. Als besonders skandalös werden antisemitische Aktionen und Publikationen der parallel zur Konferenz statt-findenden NGO-Konferenz von etwa 3000 Organisationen dargestellt. Dass sich unter die enorme Zahl der Teilnehmer (etwa 10 000) auch einige rassistische, bzw. antisemitische Trittbrettfahrer ein-reihten, rechtfertigt in keiner Weise, die Konferenz in Gänze als antisemitisch zu verunglimpfen. Das erinnert an Demonstrationen hierzulande, wo einige wenige Teilnehmer die israelische Flagge verbrannten, woraufhin die gesamte Demonstration als antisemitisch denunziert wurde. Weiter wird behauptet, dass der Iran, wo – in Teheran – eines der Vorbeitungstreffen von Durban stattfand, „regelmäßig mit der Vernichtung Israels droht“.  Dabei wurde gern der ehemalige iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad falsch zitiert, der nichts anderes gesagt hatte als dass „das zionistische  Besatzungsregime in Jerusalem … von den Seiten der Geschichte ver-schwinden muss“, so wie auch das Apartheidregime Südafrikas oder die Sowjetunion. Immerhin ist die Beendigung der Besatzung Forderung des Völkerrechts. 12) Die Dämonisierung der Gegner israelischer Politik wird in der Broschüre dann folgerichtig auch auf die „islamistische Terrororganisation Hamas“ übertragen, die den Gazastreifen „kontrolliert“. Dass diese „Organisation“, die zunächst sogar von Israel gegen die konkurrierende Fatah unterstützt wurde („Divide et impera!“), die freie Wahl von 2006 in den besetzten Gebieten mit überwältigender Mehrheit gewann, eigentlich also die Regierung ganz Palästinas ist, fließt in den Diskurs des LGBA nicht ein. Die Forderung der Hamas in ihrer Charta von 1988 nach der Vernichtung Israels fand sich übrigens in vergleichbarer Form auch in der Charta der Fatah, was Yitzhak Rabin anfang der 90er Jahre keineswegs daran hinderte, mit dieser in Verhandlungen einzutreten, an deren Ende die Formu-lierung gestrichen war. Die Hamas – die man mitnichten mögen muss! – hat Israel übrigens vergeblich einen langfristigen Waffenstillstand, eine religiös konnotierte „Hudna“ angeboten, die zu brechen für die religiös-orientierte Hamas ein Sakrileg wäre. Darüber hinaus hat sie sich der von 23 arabischen Staaten unterzeichneten „Saudi-Initiative“ der Arabischen Liga (von 2002) angeschlossen, die Israel die Anerkennung und ���normale Beziehungen“ anbot, sofern es sich aus den besetzten Gebieten zurück-zieht, wozu Israel nicht bereit war. Israel hätte also längst Frieden mit der Hamas schließen können. Es zog die Pflege des Feindbilds der Hamas, ihre Dämonisierung vor. Die dritte Kernforderung von BDS, das Rückkehrrecht der palästinensischen Flüchtlinge und Vertriebenen (von 1948), muss dann herhalten als Beweis für die Absicht, den „jüdischen Staat“ vernichten zu wollen, denn wenn alle tatsächlich dieses ihnen völkerrechtlich zustehende Recht gleichzeitig in Anspruch nähmen, wären die Juden in Israel in der Minderheit – das Ende des zionistischen Traums. Nun haben die Palästinenser aber stets Verhandlungen über die Realisierung des Rückkehrrechts angeboten, denn es wollen ja keinswegs alle Flüchtlinge und Vertriebene zurück. Viele möchten dort bleiben, wohin sie geflohen waren, ein anderer Teil würde sich entschädigen lassen, und diejenigen, die tatsächlich ins israelische Kernland zurück wollen, liessen sich bei gutem Willen sehr wohl integrieren. Besonders verwerflich scheint den Verfassern der kulturelle Boykott Israels zu sein. Dessen Ver-fechter wissen aber durchaus zu unterscheiden zwischen (zumeist linken) kritischen Wissenschaftlern, Intellektuellen und Künstlern und andererseits jenen, die – als „Komplizen“ des herrschenden bellizistischen Zionismus – Israel „reinzuwaschen“ unterwegs sind. Es war, neben vielen Juden und Israelis, niemand Geringerer als der kürzlich verstorbene, hochgeschätzte Physiker Stephen Hawking, der den kulturellen Boykott entschieden unterstützte. Er galt zwar als einer der klügsten Zeitgenossen, aber der BDS-Bewegung scheint er auf den Leim gegangen. Gemäß dieser Logik war er geistig wohl doch ein wenig beschränkt, vielleicht gar ein heimlicher Antisemit?!? Gerne werfen die Kritiker der BDS-Bewegung vor, Israel in die Nähe des Nazionalsozialismus zu rücken, assoziieren aber ihrerseits die Nazi-Parole „Kauft nicht bei Juden“. Wie war das noch mit der immer wieder beschworenen Doppelmoral? In einem SZ-Interview wies der israelische Historiker Tom Segev die Assoziation zur Nazi-Parole als durchaus nicht nahe-liegend zurück, denn man könne den Boykott zur Durchsetzung von Völker- und Menschenrecht in keiner Weise vergleichen mit dem Vernichtungskampf der Nazis gegen die deutsche Minderheit der Juden, wobei er klarstellte, dass er die BDS-Kampagne keineswegs unterstützt. Das Resümee der Verfasser des Pamphlets lautet – gemäß dem berüchtigten und überaus schwammigen „3-D-Test“: „Durch das Anlegen doppelter Standards sowie durch die Delegitimie-rung und Dämonisierung von Israel werden antisemitische Ressentiments in der Gesellschaft befördert und bestärkt“. Bezeichnend aber ist, dass dabei ein wesentlicher Aspekt der Antisemitismusproblematik gänzlich unterbelichtet bleibt. Der im vorigen Jahr im Alter von 95 Jahren verstorbene Senior der israeli-schen Friedensbewegung, Uri Avnery, drückte es 2002 einmal so aus: „Der Staat Israel verur-sacht eine Wiederauferstehung des Antisemitismus auf der ganzen Welt und bedroht Juden überall. Die Regierung Scharon ist wie ein riesiges Labor, in dem der Virus Antisemitismus gezüchtet und in die ganze Welt exportiert wird. ...Viele anständige Leute, die keinerlei Hass gegen Juden em-pfinden, aber die Drangsalierung der Palästinenser verabscheuen, werden jetzt als Antisemiten bezeichnet. So wird dem Wort die Schärfe genommen und so etwas wie Ansehen verliehen. Die eigentliche Folge ist, dass Israel nicht nur die Juden nicht vor Antisemitismus schützt, sondern im Gegenteil: Israel fabriziert und exportiert Antisemitismus, der Juden rund um die Welt gefährdet.“ 13) Und Paul Oesterreicher, der ehemalige Vorsitzende der britischen Sektion von Amnesty International, der mit seiner Familie 1938 den Nazis entkam, am 23. 10. 2006 im Deutschlandfunk:  „Heute ist es so, dass die Deutschen Angst haben, Antisemiten genannt zu werden, und deswegen fühlen sie sich verpflichtet als Deutsche, zu den Verbrechen Israels zu schweigen….. Um Israels Willen muss die Wahrheit ausgesprochen werden….Kritik an Israel hat mit Antisemitismus, mit Anti-judaismus überhaupt nichts zu tun. Im Gegenteil! ….. Meine Kritik an der Politik Israels ist ein Ausdruck meiner Solidarität mit der Minderheit der Israelis, die wirklich Patrioten sind….. Wenn es kein besetztes Gebiet gäbe, dann gäbe es auch keine Selbstmörder ….Der Antisemitismus heute wird gezeugt durch die Politik Israels.“ 14) Und der hochgeschätzte Politologe Prof. Alfred Grosser – immer wieder wurde er eingeladen, zu feierlichen Anlässen vor dem Bundestag zu reden: „Jeder Mensch den Anderen respektieren. Und  niemand diese Regel so sehr wie die Israelis im Umgang mit den Palästinensern…. Sobald einer die Stimme gegen Israel erhebt, heißt es sofort „Antisemitismus“.  „Durch die-ses „reflexhafte Schwingen der Antisemitismuskeule“ werde „Antisemitismus ja geradezu er-zeugt….Natürlich gibt es den alten Antisemitismus ... Es kommt aber leider ein neuer hinzu, der durch die israelische Politik provoziert wird. Und eben durch die Tatsache, dass sich der Zentralrat diese Politik zu eigen macht.“ „Wenn Unrecht Unrecht ist, muss man es benennen und sagen, dass gerade Israels Politik den Antisemitismus fördert. Das sagen ja auch die israelischen Kritiker dieser Politik.“   Und das zugrundeliegende Problem sieht er in der „Gleichsetzung von Israel und jüdisch, die es in dieser Form nicht geben dürfte.“ 15) Und schließlich der ehemalige israelische Botschafter in der Bundesrepublik, Avi Primor: „Ja, es gibt in Deutschland wie anderswo Antisemitismus ...Aber insgesamt geht der Antisemitismus sehr langsam zurück…...Die meisten, die die Israelis kritisieren, kritisieren uns sachlich, sie kritisieren die israelische Politik und Besatzung, aber nicht Israel als Staat und die Israelis als Volk.“ Er jeden-falls könne keine „Zunahme des Antisemitismus feststellen, sondern nur eine Abnahme der Sympathie für Israel.“ 16) Die fortwährende israelische Repression der Palästinenser, die wir mit Vertreibung, Enteignung und Diskriminierung büßen lassen für den Holocaust, an dem sie gänzlich unschuldig sind, und die Vereinnahmung aller Juden der Welt durch Israel, sowie die unkritische Identifikation jüdischer Institutionen, etwa des Zentralrats der Juden in Deutschland, mit der Politik Israels – dies alles führt dann dazu, dass „die Juden“ sich fast zwangsläufig zu potentiellen Opfern von Racheakten muslimi-scher Migranten machen. Dieser angeblich „importierte Antisemitismus“ hat allerdings wenig mit dem herkömmlichen europäischen Antisemitismus zu tun, sondern ist – als zwangsläufiges Resultat des Nahostkonflikts – nichts anderes als Antizionismus. Die deutschbefindliche Identifikation mit Israel ist aufgrund unserer Geschichte zwar verständlich, aber sie hat Konsequenzen, die gerade angeblich Linke – wie das LBGA – mit dem Problem kon-frontieren, dass sie sich gemein machen mit einer Politik, die sich nur als ethnonationalistisch-reaktionär beschreiben lässt. Dies findet auch seinen Ausdruck in den freundschaftlichen Beziehungen, die Netanyahu mit autoritären Staatslenkern wie Orban, Bolsonaro, Duterte oder Trump – der sich mit „großer und unvergleichlicher Weisheit“ gesegnet sieht – , pflegt und der Sympathie, ja Bewunderung, die Israel – als das Bollwerk gegen „den Islam“ – bei fremdenfeindlichen, neofaschistischen Parteien genießt, deren Führer freundlich in Tel Aviv empfangen werden. Vor dem Hintergrund dieser Überlegungen lässt es sich nur als niederträchtig und infam bezeichnen, wenn in dem Absatz der LBGA-Broschüre, der sich mit der Entwicklung der BDS-Bewegung in München befasst, so verdienstvolle und teils altgediente Gruppen, Vereinigungen und Organisatio-nen der Friedensbewegung wie – man glaubt es kaum – Pax Christi (mit ihrer Kampagne „Besat-zung schmeckt bitter“),  die „Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit“ (IFFF), das „Münchner Friedensbündnis“, die „Jüdisch-Palästinensische Dialoggruppe“, das „Palästina-Komitee München“ (insbesondere mit seinen „Palästina Tagen“), die „Frauen in Schwarz“ sowie „Salam Shalom, Arbeitskreis Palästina-Israel e. V.“17) – wenn also alle diese Gruppen umstandslos verleumdet werden, denn wer sich mit BDS gemein macht, ist ja im Sinne der „Kontaktschuld“ (Micha Brumlik) zumindest antisemitismusverdächtig. Das letzte diesbezügliche Werk des israeli-schen Historikers und Soziologen Moshe Zuckermann lautet „Der allgegenwärtige Antisemit“ – was sich durchaus ironisch verstehen lässt. Da nützt es auch nichts, dass sich immer wieder die wirklichen Experten, zumeist jüdische bzw. israelische Wissenschaftler und Akademiker, entschieden gegen die Gleichsetzung von Israelkritik und Antisemitismus aussprechen. Vor der Bundestagsresolution (vom Mai 2019) gegen die „antisemitische BDS-Kampagne“18) waren es hunderte, die in einem gemeinsamen Aufruf auch vor der damit einhergehenden Aushöhlung unserer Grundrechte auf Rede- und Versammlungsfreiheit warnten.   In diesem Sinne hat das Verwaltungsgericht Köln am 18. 9. 2019 in einem wegweisenden  Urteil19) entschieden, den Deutsch-Palästinensischen Frauenverein e.V. zum jährlichen Bonner Kultur- und Begegnungsfest „Vielfalt! - Bonner Kultur - und Begegnungsfest“ zuzulassen. Die Stadt hatte den Verein wegen seiner Unterstützung der BDS-Bewegung ausgeschlossen. Das Gericht stellte darüber hinaus grundsätzlich fest: Stadtrats-, Landtags- oder Bundestags-beschlüsse „gegen die antisemitische BDS-Bewegung“ seien „keine Rechtssetzungsakte, sondern politische Resolutionen bzw. Willensbekundungen. Sie allein vermögen unter keinem rechtlichen Gesichtspunkt einen bestehenden Rechtsanspruch einzuschränken.“ Der Ausschluss des Frauen-vereins vom Festival „stellt eine sachlich nicht einmal ansatzweise gerechtfertigte Ungleich-behandlung“ dar.  Der BDS-Kampagne fehle es an „verfestigten organisatorischen Strukturen und einer hinreichenden Homogenität, um den Unterstützern der BDS-Kampagne zwangsläufig eine antisemitische Haltung zuzuschreiben.“ Das Gericht befand daher, dass das Verhalten der Stadt Bonn gegen das im Grundgesetz verankerte Prinzip der Gleichheit vor dem Gesetz (Artikel 3) verstößt und gleichzeitig das Grundrecht des Vereins auf Meinungs- und Äußerungsfreiheit (Artikel 5) verletzt. Die Meinungsfreiheit umfasse auch die Freiheit, Boykottkampagnen zu diskutieren und dazu aufzurufen, und wird auch durch Artikel 10 (Meinungsfreiheit) und Artikel 11 (Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit) der Euro-päischen Menschenrechtskonvention (EMRK) geschützt, die die Bundesrepublik Deutschland in ihre nationale Gesetzgebung integriert hat. Das Kölner Gericht folgte mit seiner Entscheidung zwei früheren Urteilen des Verwaltungsgerichts Oldenburg20) und des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts Lüneburg 21), die gleichfalls den Zugang von BDS-Aktivisten zu öffentlichen Einrichtungen schützen, die von den Kommunen zu-nächst abgelehnt worden waren. Es ist schon einigermaßen befremdlich, dass unsere politisch-gesellschaftlichen Eliten – und mit ihnen natürlich das LGBA – sich von Gerichten belehren lassen müssen über die Grundlagen unseres „bürgerlichen“ Rechtsstaates. Darüber hinaus wäre ihnen – und hier insbesondere dem LBGA – die Lektüre des dem Kölner Ge-richt eingereichten Gutachtens des emeritierten Professors Moshe Zuckermann von der Universität Tel Aviv sehr zu empfehlen, der darauf hinweist, dass, wer Antisemitismus, Antizionismus und Israelkritik gleichsetzt, nicht verstanden hat, dass dies „drei verschiedene Kategorien sind, die zwar eine Verbindung aufweisen können, aber im Wesen separat zu behandeln sind. Juden können nichtzionistisch oder gar antizionistisch sein, ohne deshalb antisemitisch zu wirken. Man kann Israel kritisieren, ohne antizionistisch zu sein. Man kann übrigens auch Antisemit sein und zugleich Anhänger des zionistischen Israel. Es muß endlich klargestellt und eingesehen werden, daß nicht alle Juden Zionisten, nicht alle Zionisten Israelis und nicht alle Israelis Juden sind. Entsprechend sind Judentum, Zionismus und Israel kategorisch auseinanderzuhalten, und von daher auch Antisemitismus, Antizionismus und Israelkritik. Kritik, auch harte, an der Politik Israels stellt nicht das Existenzrecht Israels infrage, wie im Bonner Beschluß behauptet wird, sondern die Berechtigung Israels, seine repressive und menschenrechtsverletzende Politik gegen die Palästinenserinnen und Palästinenser zu betreiben.“ Und zur BDS-Bewegung stellt Zuckermann klar, dass sie „sich zunächst und vor allem durch eines aus: durch die bewußt proklamierte Gewaltfreiheit...Darüber hinaus ist die BDS-Bewe-gung vom Postulat des Widerstands „gegen alle Formen von Rassismus, einschließlich des Antise-mitismus” angetrieben. Wenn sich die Bewegung selbst so sieht und definiert, dann sollte man ihr gefälligst die Deutungshoheit dessen, was sie ist und will, überlassen. Der Versuch, sie als antise-mitisch darzustellen, ist, so besehen, manipulativ und ideologisch interessengeleitet. Es ist primär der Versuch der Delegitimation einer demokratisch legitimen politischen Praxis, der sich gerade in der perfiden Verwendung des Antisemitismus-Vorwurfs als zutiefst verlogen erweist.“ Als kürzlich die Stadt Dortmund  der britisch-pakistanischen Schriftstellerin Kamila Shamsie den Nelly-Sachs-Preis aberkannte wegen ihres Engagements für die BDS-Bewegung, protestierten mehr als 250 teils renommierte Künstler und Intellektuelle – unter ihnen No­am Chomsky, Mi­cha­el On­daat­je, Arund­ha­ti Roy, Tom Mc­Car­thy, Oce­an Vuong, Te­ju Co­le, Bar­ba­ra Eh­ren­reich, Ge­or­ge Saun­ders, Alex­an­der Klu­ge, der Li­te­ra­tur­no­bel­preis­trä­ger JM Coet­zee  – in einem Offenen Brief in der britischen Literaturzeitschrift London Review of Books.22) Was be­deu­te ein Li­te­ra­tur­preis, fra­gen die Au­to­ren, wenn er das Recht un­ter­gra­be, sich für Men­schen­rech­te und Re­de­frei­heit ein­zu­set­zen. Oh­ne die­se Rech­te sei­en Kunst und Kul­tur be­deu­tungs­lo­ser Lu­xus. Die Au­to­ren zi­tie­ren ei­ne ge­mein­sa­me Er­klä­rung von vier­zig jü­di­schen (!) Or­ga­ni­sa­ti­onen , laut der es „so­wohl dem pa­läs­ti­nen­si­schem Kampf für Frei­heit, Ge­rech­tig­keit und Gleich­heit als auch dem glo­ba­len Kampf ge­gen An­ti­se­mi­tis­mus“ scha­de, wenn man „an­ti­jü­di­schen Ras­sis­mus mit Kri­tik an Is­ra­els Po­li­tik“ ver­mi­sche. Die­se Ver­mi­schung be­wah­re Is­ra­el da­vor, sich an den Stan­dards der uni­ver­sel­len Men­schen­rech­te und dem Völ­ker­recht mes­sen zu las­sen. Angesichts dieser klaren Aussagen lässt sich nur konstatieren, dass sich das LBGA offensichtlich nicht einmal auf der Höhe des „bürgerlichen“ Rechtsstaates befindet, sondern sich dem völkisch-nationalistischen Diskurs des israelischen Zionismus unterwirft. Dass sich die hinter der Broschüre stehenden Gruppen als ein „linkes“ Bündnis begreifen, das aus einer „dezidiert linken Perspektive“ , auf der Basis einer „antifaschistischen, antirassistischen, femi-nistischen und kapitalismuskritischen Grundhaltung ….. gegen Antisemitismus … mobilisieren“ möchte, provoziert allerdings einige Fragen. Wie erklären es sich diese „antifaschistischen“ Gruppen, dass etwa der mit dem Israel-Preis ausge-zeichnete Politologe und Faschismusforscher Zeev Sternhell – er ist eine der anerkannten Autoritäten auf diesem Gebiet – bereits 2014 Anzeichen für einen in Israel aufkommenden Faschismus ausmachte?23) Gerade erst wurde die Neuauflage seines Standardwerks  „Fa­schis­ti­sche Ideo­lo­gie“ in der SZ begrüßt. Man hättte gern gewusst, wie das LBGA sich zu den Befunden der an der Hebräischen Universität in Jerusalem lehrende Linguistin Nurit Peled-Elhanan positioniert, deren Tochter 1997 bei einem palästinenischen Selbstmordanschlag ums Leben kam, den sie als ein zwangsläufiges  Resultat der Besatzung sah. Sie erhielt übrigens den vom Europäischen Parlament verliehenen Sacharow-Preis für geistige Freiheit. In einem Interview von 2013 meinte sie: „Israel nähert sich dem Faschismus in einer Geschwindigkeit, die sich niemand vorstellen konnte …. Rassismus und Militarismus beherrschen hier alles….Israel ist eindeutig ein totalitärer Staat, Demokratie gibt es nur für die Juden.…. Ich denke, es ist ein kolonialistisches Regime.“ 24)  Und in dem Zusammenhang ist aufschlussreich, dass bei der Selbstbeschreibung des LBGA der Begriff „antikolonialistisch“ fehlt. Die Darstellung Israels als „siedlerkolonialistisches Projekt“, wozu sich die zionistische Bewegung v. a. in ihren Anfängen ganz unbefangen bekannte, und das sich auch heute noch tagtäglich in Form der Enteignung und Besiedelung palästinensischen Landes fortsetzt, gilt bei den blinden Israelfreunden im Gegenteil als weiterer Beleg für – wer hätte das ge-dacht –  Antisemitismus. Dass es sich beim LBGA auch noch um den Zusammenschluss der Jugendorganisationen linker und linksliberaler Parteien handelt, mag man angesichts des völkisch-nationalistischen „Irrwegs Israels“ (Prof. Rolf Verleger) kaum glauben. Immerhin zeichnet sich linke Politik von jeher in erster Linie durch Herrschaftskritik und damit einen Befreiungsanspruch aus, welcher sich immer auf ein bestimmtes Herrschaftsverhältnis zu beziehen hat, im vorliegenden Fall auf den bellizistischen, ethnonationalistischen Zionismus, der nicht nur die indigene palästinensische Bevölkerung der Dauerrepression unterwirft, sondern  auch die Nachbarstaaten nach Gutdünken attackiert. Aber diese Realität im Nahen Osten wird von den Israelfreunden geflissentlich ignoriert, und diejenigen, die darauf hinzuweisen sich erlauben, sind in diesem Denken – nun ja –, „Judenfeinde“. So lässt sich abschließend nur feststellen, dass der Anspruch des LBGA, links zu sein, nichts anderes als eine Anmaßung ist, was sich ihnen unschwer erschließen sollte, wenn sie sich auf die Analysen der vielen zumeist linken israelischen und/oder jüdischen Wissenschaftler und Akademiker einließen, die in verzweifelter Sorge um die Zukunft Israels dessen Politik scharf kritisieren, um es zu einer Umkehr zu bewegen. Fussnoten:   1)  Die Assmanns beziehen sich hier auf den ersten Satz des „Kommunistischen Manifests“ von Marx und Engels   2)  haaretz.com/israel-news/.premium-today-i-am-ashamed-to-be-an-israeli-1.6294754   3)  www.tachles.ch/product/25896.   4)  lbga-muenchen.org/2019/07/06/ist-bds-antisemitisch-unsere-broschuere-als-text-und-pdf-zum-download/   5) Prof. Jeff Halper wurde 2006 vom American Friends Service Committee für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen; 2009 erhielt er den „Kant-Weltbürgerpreis“ der Freiburger Kantstiftung für sein „mutiges Eintreten für politisch und sozial marginalisierte Bevölkerungsgruppen“.   6)  haaretz.com/opinion/.premium-79-percent-of-right-wingers-believe-jews-are-the-chosen-people-are-you-for-real-1.6471893    7) Richard Falk, Professor an der Princeton University, wurde 2008 vom UN-Menschenrechtsrat (UNHRC) für sechs Jahre zum Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen ernannt für die Situation der Menschenrechte in den palästinensischen Autonomiegebieten, die seit 1967 widerrechtlich von Israel besetzt sind. 8)  Virginia Tilley, Professorin an der Southern Illinois University-Carbondale, forschte und lehrte von 2006 bis 2011 am Human Sciences Research Council in Südafrika(HSRC), wo sie insbesondere Studien zu Südafrikas Übergang von der Apartheid zur Demokratie leitete. 9) unescwa.org/sites/www.unescwa.org/files/publications/files/israeli-practices-palestinian-people-apartheid-occupation-english.pdf – Seite 64: „Efforts should be made to broaden support for boycott, divestment and sanctions initiatives  among civil  society actors.“ 10) bibjetzt.files.wordpress.com/2017/11/avi-shlaim_interview_dt.pdf 11)  haaretz.com/1.5262454 12) SZ, 15..3.2008, www.sz.de/1.287333 13) neuerispverlag.de/aushang/deeg_id124_avnery.pdf 14) deutschlandfunk.de/viele-juden-schaemen-sich-israels.694.de.html?dram:article_id=63832 15) netzeitung.de/politik/ausland/950417.html 16)  27.07.2016,  general-anzeiger-bonn.de/news/politik/ausland/Avi-Primor-zur-Situation-in-seiner-Heimat-%E2%80%9EFrieden-schlie%C3%9Fen%E2%80%9C-article3316367.html 17) Es ist bezeichnend für die Infamie des LGBA, dass sie den Verein in die Nähe des rechten Antisemitismus zu rücken versucht, weil auf seiner Homepage im Jahr 2016 auf zwei englischsprachige, teils die Grenzen zum Antisemi-tismus überschreitende Websites verlinkt wurde, wofür allerdings der damals zuständige Webmaster verantwortlich war. Die Zusammenarbeit mit ihm fand damals ein sofortiges Ende. Der Verein hat sich für diese ihm äußerst unangenehme Entgleisung mit dem Ausdruck größten Bedauerns entschuldigt und die Homepage vom Netz genommen. Jeder, der Salam Shalom auch nur oberflächlich kennt, weiß um die Abwegigkeit des ihm gegenüber erhobenen Vorwurfs. 18) scribd.com/document/410142758/Statement-by-Jewish-and-Israeli-Scholars-to-German-Parties-on-BDS 19) Rechtssache 14 L 1747/10 20) Rechtssache 3 A 3012/16) 21) Rechtssache 10 ME 48/19 22) lrb.co.uk/blog/2019/september/the-right-to-boycott 23) haaretz.com/news/features/.premium-1.610368 24) 20. Februar 2013, hintergrund.de/201302202455/feuilleton/zeitfragen/rechte-ideologie-und-propaganda-in-israelischen-lehrbuechern.html    Studienreise nach Palästina / Israel Reiseleitung Fuad Hamdan, Termine 05.04.20 - 17.04.20 Mehr Infos unter: https://www.lea-bildung.de/reisen/show/w7365-studienreise-nach-palaestina-israel/ Read the full article
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korrektheiten · 4 years ago
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Was bei der Erziehung muslimischer Männer falsch läuft
Tichy:Natürlich sieht sich der Professor und Dozent der Fachhochschule Dortmund als klassischer „Bildungsaufsteiger”, und das sagt der türkeistämmige Kurde und Alevit Ahmet Toprak im Radiogespräch auch. Schon als Hauptschüler war es Topraks größter Wunsch, irgendwann einmal zu studieren, seinen Eltern schwebte eher ein handwerklicher Beruf für den Sohn vor. Toprak sieht sich auch deshalb als Bildungsaufsteiger, Der Beitrag Was bei der Erziehung muslimischer Männer falsch läuft erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/Rcp9QN
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kitapindiroku · 7 years ago
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Höre Kitabı pdf indir pdf indir
Höre „Der Sufismus ist die Reise, die der Mensch in das eigene Ich unternimmt.“ Das ist ein vorzügliches Taschenbuch als Einführung in den Sufismus, ein Geschenk für die Leute, die sich zur Einheit Gottes bekennen…. In diesem Buch, das die Radiogespräche von Frau Cemâlnur Sargut beinhaltet, sind die Themen wie Sufismus, Anstand, Ratschluss Gottes – Schicksal, Bekenntnis zur Einheit Gottes, rituelles Gebet, Pilgerfahrt und Opfern sowohl in ihrer äußeren als auch inneren Bedeutung erklärt worden. Der Leser wird in diesem Buch auch Antworten auf folgende Fragen finden: „Warum ist der Satan zum Satan geworden?“ „Wie wird das Emporsteigen auf der Himmelsfahrt für uns Menschen sein?“ „Was ist die wahre Bedeutung des Opferns während der Pilgerfahrt?“ „Was für einen Weg sollten wir bei der Erziehung des eigenen Egos [nefs] befolgen?“ „Wie wird das Ego mit dem Schwert der Milde enthauptet?“ „Wie sieht die Erziehung mit der Schönheit [cemâl] und der Erhabenheit [celâl] Gottes aus?“ Die Quelle von Mevlânâ, dessen Werk mit „HÖRE!“ beginnt, ist der Koran, der mit „LIES!“ anfängt. Nun, das Buch ist für diejenigen, die das Gelesene (aus dem Koran) auf die besondere Art und Weise von Cemâlnur Sargut hören möchten… „Das Finden des Paradieses bereits auf dieser Welt erfolgt durch die Erziehung nach dem Sufismus. Die innere Ruhe und das Glück sind das eigentlich wahre Paradies und führen als ein Ergebnis derselben Erziehung zur Erlangung der Freiheit. Aus dieser Sicht ist der Sufismus der Weg, der den Menschen zur Menschlichkeit führt und damit Punktum!“
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trumpelected · 8 years ago
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30.12.2016
Macht Trump ernsthaft die Mauer?
Berater erkundigen sich in der Grenzregion zu Mexiko danach, wie das Wahnsinnsprojekt umgesetzt werden könnte.
Die Signale sind widersprüchlich. Da ist, einerseits, der designierte Präsident Donald Trump, der letztmals kurz vor Weihnachten verkündete: «Keine Sorge. Wir werden eine grossartige Mauer bauen und die illegale Einwanderung für immer stoppen.» Und da ist, andererseits, Brandon Judd, der Präsident der Grenzwachtkorps-Gewerkschaft NBPC, ein enger Unterstützer des künftigen Staatschefs, der nach dem Wahlsieg Trumps in einem Radiogespräch verkündete: Nur gerade «30 Prozent unserer Grenze» - zu Mexiko «muss einen richten Zaun oder eine richtige Mauer aufweisen», um zu garantieren, dass die Zahl der unerlaubten Übertritte auf null sinkt.
Vielen rechtschaffenen Amerikanern ist es ein Dorn im Auge, dass an der Südwest-Grenze allein im vergangenen Monat 47 214 Ausländer durch die Border Patrol aufgegriffen wurden. Die meisten dieser Menschen stammen allerdings aus El Salvador, Guatemala und Honduras. Sie hoffen auf ein politisches Asyl in den USA.
In der Praxis allerdings könnte die Umsetzung des Wahlversprechens und seinem Team noch einiges Kopfzerbrechen bereiten. Derzeit hören sich Berater Trumps bei Grenwäctern um, und machen sich ein Bild über den Verlauf der Grenzen. Der Fokus richtet sich dabei auf diejenigen Abschnitte, die nicht bereits gesichert sind – oder nicht unter Naturschutz stehen, so wie zum Beispiel der Big Bend National Park.
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befreiungsbewegung · 1 year ago
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Gegensprechanlage Mittwoch 21 h auf Radio Lora 92,4
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Mi 13.9.23 ab 21h  in Planung:  -                           RUF AN!  o89 - 489 523 05 Der Hausverein in der Wörth8, die auf eure Direktkredite hoffen, um ihr Haus zu kaufen, eine gute Sicherheit für die Zukunft, berichtet: am gestrigen Mittwoch hat der Münchner Stadtrat auf Antrag von SPD/Grüne/Volt/Rosa Liste ein Fördermodell für Mietergemeinschaften wie der Wörth8 genehmigt. Damit erwirbt die Stadt München Belegrechte für fünf festgelegte Wohnungen in unserem Haus. Bei einem Mieterwechsel dürfen dort nur noch Familien mit Anspruch auf geförderten Wohnraum (EOF) als neue Mieter und Mitglieder des Hausprojektes einziehen. Dabei können wir entscheiden, welche EOF-berechtigte Familie dort einzieht. Die Stadt München wird nicht über die Auswahl der zukünftigen Mieter*innen verfügen, das war für uns eine wichtige Voraussetzung. Durch den vereinbarten Belegrechtsverkauf und der Verpflichtung zu Mieten unter dem Mietspiegel (beides für 80 Jahre) wird gesichert, dass in unserem Haus sehr langfristig bezahlbarer Wohnraum für Familien in Haidhausen geschaffen wird.
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Wir freuen uns sehr, dass das Sozialreferat der Stadt München in kurzer Zeit dieses neue Fördermodell entwickelt hat, das mit der Wörth8 als Pilotprojekt ausgeführt und über 2 Jahre beobachtet wird. Die gestrige Zustimmung im Stadtrat ermöglicht uns einen wichtigen Baustein zur Finanzierung unseres geplanten Hauskaufs. Damit sind wir an einem Punkt angekommen, an dem wir hoffen, mit den Verkäufer bald  konkret werden zu können - im Form eines Vorvertrages. Um die noch verbleibende, immer kleiner werdende Lücke im Finanzierungsplan zu schließen, werden wir nach dem Sommerferien in den Endspurt gehen, um weitere Unterstützer*innen zu gewinnen. Deshalb erneut die Bitte an euch: Sprecht über unser Projekt mit vielen Leuten und helft uns damit. Am Samstag, den 16. September, wird es ab 14 Uhr wieder einen großen Aktionstag mit Musik und Buffet geben. Daneben sind für den Herbst einige Veranstaltungen in München geplant, bei denen es um gemeinsames und bezahlbares Wohnen geht und bei denen wir als Wörth8 vertreten sein werden. Außerdem wurden wir auf die Mitgliederversammlung des Mietshäuser Syndikats am 23.9.23 in Heidelberg eingeladen, auf der wir allen MHS- Mitgliedern unser Projekt vorstellen und uns um die offizielle Aufnahme bewerben werden. Wir freuen uns auf einen ereignisreichen Herbst und finden es unglaublich, wie nah das Ziel nach nun einem Jahr ist. Viele herzliche Grüße von der Wörth8 in Haidhausen. -- www.woerth8.de Reichlich Gelegenheit am 9.8.23 ab 21 h, mit zu reden: www.lora924.de: 089 – 489 523 05
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CHARLOTTE SALOMON. LEBEN? ODER THEATER? Nur noch bis So, 10. September 2023 Falls Sie die eindrucksvollen Gouachen von "Charlotte Salomon. Leben? oder Theater?" im Kunstbau noch nicht gesehen haben, sollten Sie schnell vorbeischauen: Die Ausstellung endet am 10. September. Am Mittwoch, 9. August, trifft sich der Lesekreis zu Charlotte Beradts "Das Dritte Reich des Traums" ein letztes Mal um 18.30 Uhr. Kommen Sie gerne dazu!  18.30–20 Uhr Kostenlos 1,5 Stunden Treffpunkt: im Garten. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Die Zahl der Teilnehmer*innen ist auf 30 begrenzt, bitte melden Sie sich per E-Mail an. Um 21h sprechen wir in der Gegensprechanlage auf Radio Lora92,4 dazu - und zu den aktuellen Entwicklungen heute! NACHZUHÖREN Der Hausverein in der Wörth8, die auf eure Direktkredite hoffen, um ihr Haus zu kaufen, eine gute Sicherheit für die Zukunft! Gegensprechanlage zum Foodhub-Verein, Sendung am 12.7.23 nachzuhören Als Mit-BesitzerIn des Bio-Supermarktes in der Deisenhoferstr. 40 bis du natürlich Mitglied in der Genossenschaft, aber es gibt auch einen Verein, der die dazu passende Bildungsarbeit organisieren will ... Direktvermarktung, Ernährungswissen, Kochkünste und Preisgestaltung, wir haben enorm viele Fachgebiete ... Am 12. Juli '23 stellen wir den Verein vor, der die Bildungarbeit um die Bio- Supermarkt- Genossenschaft http://foodhub-muenchen.de macht ... Meine Gäste zum Thema Spekulation waren wohl alle völlig erschöpft. die Schäftlarnstraße ist Spekulationsobjekt geworden. Sie sind noch nicht so weit wie der Hausverein in der Wörth8, die auf eure Direktkredite hoffen, um ihr Haus zu kaufen, eine gute Sicherheit für die Zukunft! ... von der kommenden Demo zum Polizeiaufgaben -Gesetz am Samstag berichten, zu Bogenhausen und Drag-Demos, vielleicht zur Krachparade, mit dem Kreativkollektiv Point of no Return PONR  30 Jahre Lora - Sommerfest am 8. Juli mit Workshops und Kennenlernen der Redaktionen, Platz für MusikerInnen und C
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höre, und die Musik von Rolf Schwendter spielen, auch zu Robert Jungk,  die Aiwanger-Söder-Gruber-Veranstaltung vom vergangenen Wochenende ist (zurecht) in aller Munde. Christian Springer hat dazu seinen Kommentar abgegeben. Mit dem nachstehenden Link kommt man direkt zum empfehlenswerten Video: https://youtu.be/09t3D3eWW7o ZUM SCHLUSS: EIN ZITAT VON PAULO FREIRE. „In einem guten demokratisch-pädagogischen Umfeld lernt der Schüler aufgrund seiner eigenen Erfahrung, dass seine Neugierde und seine Freiheit zwar Grenzen haben, sie jedoch permanent erfahren werden wollen.“ (Freire, Paulo: Pädagogik der Autonomie. Notwendiges Wissen für die Bildungspraxis. Übersetzt von Ivo Tamm in Koop. mit Dirk Oesselmann und Peter Schreiner. Münster 2008: Waxmann. S. 78) "Same old Song": Material Girl mit JJ Jones am 24.5. ab 21h auf lora924.de
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ausnahmsweise getauscht, weil Bernhard in Urlaub ist: LEBT MADONNA NOCH IN EINER MATERIELLEN WELT? Eine Nacht. Ein Lied. Viele Live Bands. JJ Jones und seine eingeladene musikalische Gäste feiern die Wiederholung in allen Facetten. Ein Ritual der Popkultur, wo zu viel nie genug ist. Regelmäßig ab 20h im http://Milla-Club.de Holzstr.28: Aber wer ist JJ Jones? Mitfragen ... und vormerken: Nächster Termin ist der 28. Oktober, knapp vor Holloween - nachzuhören Karin Sommer, eine Kennerin seines vielseitigen Schaffens, führt uns durch's Programm. Sie stellt JJ Jones vor, was er mit der Villa Waldberta, dem Künstlerhaus der Stadt München in Feldafing zu tun hat mit dem Format und welche anregenden Stipendiaten auch dabei waren Dazu ein Hinweis auf das Dafka-Doneff-Duo mit Dine, der am Wochenende 2 Tage lang Veranstaltungen macht, und Maria, ... Gerd Baumann / Rosenmüller "Sommer in Orange", Dachau Bigband, Edelrost, Bibelsongs, Zukunftspläne   Gegensprechanlage am 10. Mai um 21h zu Haus- und Wohnprojekten nachzuhören Mit Unterstützer*innen der Wörth8! Ein Haus, das gemeinsam von den Mietern und vielen Unterstützern gekauft werden soll: Leg hier dein Beton-Geld an! "Seit unserem letzten Newsletter vor 6 Wochen hat sich einiges getan. Inzwischen haben wir 57% der für den Kauf benötigten Summe beisammen. Dafür ein riesengroßes Dankeschön! Der Verein Wörth8 e.V. ist jetzt offiziell eingetragen und wir sind dabei die Wörth8 Haus GmbH notariell bestätigen und eintragen zu lassen. Unsere Öffentlichkeitsarbeit ist wieder voll in Fahrt: Am Osterwochenende waren wir ganz groß in der TAZ taz.de/Haeuserkampf-in-Muenchen vertreten, vergangene Woche beim Bayerischen Rundfunk in der Abendschau www.ardmediathek.de/video/abendschau-der-sueden/das-ist-unser-haus Wir haben unsere Initiative auf der Bürgerversammlung Haidhausen vor vielen Politiker*innen und Bürger*innen vorgestellt, haben uns beim Mieter*innenstammtisch vernetzt und mit vielen Leuten gesprochen, die wie wir um ihr Haus kämpfen. Durch all diese Öffentlichkeitsarbeit und dem Wohlwollen von euch Unterstützer*innen haben wir inzwischen über 1.8 Mio EUR an Absichtserklärungen beisammen. In den nächsten Wochen wollen wir uns noch sichtbarer machen im Viertel und der Stadt und weitere Unterstützer*innen gewinnen, die mit uns den "Leuchtturmbau zu Haidhausen" (siehe Artikel in der Bayerischen Staatszeitung .woerth8.de/assets/pdf/Staatsanzeiger errichten wollen. Am 2. Mai werden wir mit einem Infostand am Weißenburger Platz sein. Unser ursprünglich für April geplanter Aktionstag in der Wörthstr. 8 wird am 6. Mai ab 14 Uhr stattfinden. Vor dem Haus wird es einen Infostand geben. Im und aus dem Haus heraus Musik (monobob). Dazu Informationen über das Projekt und das Mietshäuser-Syndikat, eine Fotoausstellung im Treppenhaus, Getränke und ein Buffet in Hinterhof. Kommt gerne vorbei! Eure Absichtserklärungen bilden ein starkes Fundament. Dennoch bedarf es wohl noch einige Wochen, um die Finanzierung zu sichern. Deswegen weiterhin die Bitte an euch, die ihr unser Projekt kennt und schätzt: sagt es weiter, teilt es über eure Kanäle, wir brauchen noch viel mehr Unterstützer*innen wie euch! Wir sind derzeit sehr zuversichtlich und hoffen, bald mit dem Eigentümer ganz konkret werden zu können und bis Ende des Sommers gemeinsam mit euch unser Ziel zu erreichen! Herzliche Grüße aus der Wörthstraße 8 !"  - und wohl auch Infos aus der Görzer Ramersdorf Bericht und Pläne für das Wohnprojekt zum Gemeinwohlwohnen, zu Wohngenossenschaften wie Kooperative Grossstadt Koogro und vielleicht auch zum Projekt um das demnächst frei werdende alte Justizzentrum in der Nymphenburgerstraße:  abbrechenabbrechen.de
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Wörthstr. 8 Haidhausen historisch Am 12.4.23 war mit Micaela Czisch, Künstlerin und Projektleitung beim ZIRKEL für kulturelle Bildung e.V. hier NACHZUHÖREN Heldenreisen sind ein Grundmuster aller alten Geschichten und Märchen vieler Kulturen, nach denen auch viele Erzählungen, Filme und Theaterstücke aufgebaut sind: * Du hörst oder spürst einen Ruf - aufzubrechen Du merkst sofort einen Widerstand: Zu früh, noch nicht, warum ich, ich bin noch zu klein / unerfahren / müde … Es beginnt, in dir zu gären: Ich muss / will nicht / kann nicht / soll / will? Du drehst dich um und schläfst weiter. * Es beginnt schon wieder … So 23.4. um 19h im Lihotzky, Fritz-Winter-Str. 14 zu erleben: Mit den “Helden” auf Forschungsreise ins eigene Selbst “Helden” – Ein packendes Jugend-Theaterstück mit viel Musik über die Frage: Was ist ein Held? Für Jugendliche ab 12 Jahren und neugierige Erwachsene; ab etwa 17h im Gemeinschaftsraum nebenan Informationen zum Gemeinwohlwohnen, dazu folgt dann eine  Gegensprechanlage am 10. Mai  v=yDObkOvTZnA Podcast, in dem ich über die Ideen, Projekte und Methoden des ZIRKEL spreche: Spotify: https://open.spotify.com/episode/6eC96GRddEM0tbLobqca3k Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/tiefer-einsteigen/id1656105157?i=1000602344914 Amazon Music: https://music.amazon.co.uk/podcasts/ddba3409-da01-4afd-9ba5-bac36e1001a7/episodes/85c64e1d-dbd2-48fd-a675-a52ea92651a3/tiefer-einsteigen-micaela-czisch-wie-knnen-kunst-und-kreativitt-wirken Player FM (ohne Abo möglich): https://player.fm/series/tiefer-einsteigen/micaela-czisch-wie-konnen-kunst-und-kreativitat-wirken Podcast.de: https://www.podcast.de/episode/604023391/micaela-czisch-wie-koennen-kunst-und-kreativitaet-wirken Radio Read the full article
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befreiungsbewegung · 1 year ago
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Gegensprechanlage Mittwoch 21 h auf Radio Lora 92,4
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Reichlich Gelegenheit am 9.8.23 ab 21 h, mit zu reden: www.lora924.de: 089 – 489 523 05
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CHARLOTTE SALOMON. LEBEN? ODER THEATER? Nur noch bis So, 10. September 2023 Falls Sie die eindrucksvollen Gouachen von "Charlotte Salomon. Leben? oder Theater?" im Kunstbau noch nicht gesehen haben, sollten Sie schnell vorbeischauen: Die Ausstellung endet am 10. September. Am Mittwoch, 9. August, trifft sich der Lesekreis zu Charlotte Beradts "Das Dritte Reich des Traums" ein letztes Mal um 18.30 Uhr. Kommen Sie gerne dazu!  18.30–20 Uhr Kostenlos 1,5 Stunden Treffpunkt: im Garten. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Die Zahl der Teilnehmer*innen ist auf 30 begrenzt, bitte melden Sie sich per E-Mail an. Um 21h sprechen wir in der Gegensprechanlage auf Radio Lora92,4 dazu - und zu den aktuellen Entwicklungen heute! RUF AN!  o89-489 52305 Der Hausverein in der Wörth8, die auf eure Direktkredite hoffen, um ihr Haus zu kaufen, eine gute Sicherheit für die Zukunft! Gegensprechanlage zum Foodhub-Verein, Sendung am 12.7.23 nachzuhören Als Mit-BesitzerIn des Bio-Supermarktes in der Deisenhoferstr. 40 bis du natürlich Mitglied in der Genossenschaft, aber es gibt auch einen Verein, der die dazu passende Bildungsarbeit organisieren will ... Direktvermarktung, Ernährungswissen, Kochkünste und Preisgestaltung, wir haben enorm viele Fachgebiete ... Am 12. Juli '23 stellen wir den Verein vor, der die Bildungarbeit um die Bio- Supermarkt- Genossenschaft http://foodhub-muenchen.de macht ... Meine Gäste zum Thema Spekulation waren wohl alle völlig erschöpft. die Schäftlarnstraße ist Spekulationsobjekt geworden. Sie sind noch nicht so weit wie der Hausverein in der Wörth8, die auf eure Direktkredite hoffen, um ihr Haus zu kaufen, eine gute Sicherheit für die Zukunft! ... von der kommenden Demo zum Polizeiaufgaben -Gesetz am Samstag berichten, zu Bogenhausen und Drag-Demos, vielleicht zur Krachparade, mit dem Kreativkollektiv Point of no Return PONR  30 Jahre Lora - Sommerfest am 8. Juli mit Workshops und Kennenlernen der Redaktionen, Platz für MusikerInnen und C
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höre, und die Musik von Rolf Schwendter spielen, auch zu Robert Jungk,  die Aiwanger-Söder-Gruber-Veranstaltung vom vergangenen Wochenende ist (zurecht) in aller Munde. Christian Springer hat dazu seinen Kommentar abgegeben. Mit dem nachstehenden Link kommt man direkt zum empfehlenswerten Video: https://youtu.be/09t3D3eWW7o ZUM SCHLUSS: EIN ZITAT VON PAULO FREIRE. „In einem guten demokratisch-pädagogischen Umfeld lernt der Schüler aufgrund seiner eigenen Erfahrung, dass seine Neugierde und seine Freiheit zwar Grenzen haben, sie jedoch permanent erfahren werden wollen.“ (Freire, Paulo: Pädagogik der Autonomie. Notwendiges Wissen für die Bildungspraxis. Übersetzt von Ivo Tamm in Koop. mit Dirk Oesselmann und Peter Schreiner. Münster 2008: Waxmann. S. 78) "Same old Song": Material Girl mit JJ Jones am 24.5. ab 21h auf lora924.de
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ausnahmsweise getauscht, weil Bernhard in Urlaub ist: LEBT MADONNA NOCH IN EINER MATERIELLEN WELT? Eine Nacht. Ein Lied. Viele Live Bands. JJ Jones und seine eingeladene musikalische Gäste feiern die Wiederholung in allen Facetten. Ein Ritual der Popkultur, wo zu viel nie genug ist. Regelmäßig ab 20h im http://Milla-Club.de Holzstr.28: Aber wer ist JJ Jones? Mitfragen ... und vormerken: Nächster Termin ist der 28. Oktober, knapp vor Holloween - nachzuhören Karin Sommer, eine Kennerin seines vielseitigen Schaffens, führt uns durch's Programm. Sie stellt JJ Jones vor, was er mit der Villa Waldberta, dem Künstlerhaus der Stadt München in Feldafing zu tun hat mit dem Format und welche anregenden Stipendiaten auch dabei waren Dazu ein Hinweis auf das Dafka-Doneff-Duo mit Dine, der am Wochenende 2 Tage lang Veranstaltungen macht, und Maria, ... Gerd Baumann / Rosenmüller "Sommer in Orange", Dachau Bigband, Edelrost, Bibelsongs, Zukunftspläne   Gegensprechanlage am 10. Mai um 21h zu Haus- und Wohnprojekten nachzuhören Mit Unterstützer*innen der Wörth8! Ein Haus, das gemeinsam von den Mietern und vielen Unterstützern gekauft werden soll: Leg hier dein Beton-Geld an! "Seit unserem letzten Newsletter vor 6 Wochen hat sich einiges getan. Inzwischen haben wir 57% der für den Kauf benötigten Summe beisammen. Dafür ein riesengroßes Dankeschön! Der Verein Wörth8 e.V. ist jetzt offiziell eingetragen und wir sind dabei die Wörth8 Haus GmbH notariell bestätigen und eintragen zu lassen. Unsere Öffentlichkeitsarbeit ist wieder voll in Fahrt: Am Osterwochenende waren wir ganz groß in der TAZ taz.de/Haeuserkampf-in-Muenchen vertreten, vergangene Woche beim Bayerischen Rundfunk in der Abendschau www.ardmediathek.de/video/abendschau-der-sueden/das-ist-unser-haus Wir haben unsere Initiative auf der Bürgerversammlung Haidhausen vor vielen Politiker*innen und Bürger*innen vorgestellt, haben uns beim Mieter*innenstammtisch vernetzt und mit vielen Leuten gesprochen, die wie wir um ihr Haus kämpfen. Durch all diese Öffentlichkeitsarbeit und dem Wohlwollen von euch Unterstützer*innen haben wir inzwischen über 1.8 Mio EUR an Absichtserklärungen beisammen. In den nächsten Wochen wollen wir uns noch sichtbarer machen im Viertel und der Stadt und weitere Unterstützer*innen gewinnen, die mit uns den "Leuchtturmbau zu Haidhausen" (siehe Artikel in der Bayerischen Staatszeitung .woerth8.de/assets/pdf/Staatsanzeiger errichten wollen. Am 2. Mai werden wir mit einem Infostand am Weißenburger Platz sein. Unser ursprünglich für April geplanter Aktionstag in der Wörthstr. 8 wird am 6. Mai ab 14 Uhr stattfinden. Vor dem Haus wird es einen Infostand geben. Im und aus dem Haus heraus Musik (monobob). Dazu Informationen über das Projekt und das Mietshäuser-Syndikat, eine Fotoausstellung im Treppenhaus, Getränke und ein Buffet in Hinterhof. Kommt gerne vorbei! Eure Absichtserklärungen bilden ein starkes Fundament. Dennoch bedarf es wohl noch einige Wochen, um die Finanzierung zu sichern. Deswegen weiterhin die Bitte an euch, die ihr unser Projekt kennt und schätzt: sagt es weiter, teilt es über eure Kanäle, wir brauchen noch viel mehr Unterstützer*innen wie euch! Wir sind derzeit sehr zuversichtlich und hoffen, bald mit dem Eigentümer ganz konkret werden zu können und bis Ende des Sommers gemeinsam mit euch unser Ziel zu erreichen! Herzliche Grüße aus der Wörthstraße 8 !"  - und wohl auch Infos aus der Görzer Ramersdorf Bericht und Pläne für das Wohnprojekt zum Gemeinwohlwohnen, zu Wohngenossenschaften wie Kooperative Grossstadt Koogro und vielleicht auch zum Projekt um das demnächst frei werdende alte Justizzentrum in der Nymphenburgerstraße:  abbrechenabbrechen.de
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Wörthstr. 8 Haidhausen historisch Am 12.4.23 war mit Micaela Czisch, Künstlerin und Projektleitung beim ZIRKEL für kulturelle Bildung e.V. hier NACHZUHÖREN Heldenreisen sind ein Grundmuster aller alten Geschichten und Märchen vieler Kulturen, nach denen auch viele Erzählungen, Filme und Theaterstücke aufgebaut sind: * Du hörst oder spürst einen Ruf - aufzubrechen Du merkst sofort einen Widerstand: Zu früh, noch nicht, warum ich, ich bin noch zu klein / unerfahren / müde … Es beginnt, in dir zu gären: Ich muss / will nicht / kann nicht / soll / will? Du drehst dich um und schläfst weiter. * Es beginnt schon wieder … So 23.4. um 19h im Lihotzky, Fritz-Winter-Str. 14 zu erleben: Mit den “Helden” auf Forschungsreise ins eigene Selbst “Helden” – Ein packendes Jugend-Theaterstück mit viel Musik über die Frage: Was ist ein Held? Für Jugendliche ab 12 Jahren und neugierige Erwachsene; ab etwa 17h im Gemeinschaftsraum nebenan Informationen zum Gemeinwohlwohnen, dazu folgt dann eine  Gegensprechanlage am 10. Mai  v=yDObkOvTZnA Podcast, in dem ich über die Ideen, Projekte und Methoden des ZIRKEL spreche: Spotify: https://open.spotify.com/episode/6eC96GRddEM0tbLobqca3k Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/tiefer-einsteigen/id1656105157?i=1000602344914 Amazon Music: https://music.amazon.co.uk/podcasts/ddba3409-da01-4afd-9ba5-bac36e1001a7/episodes/85c64e1d-dbd2-48fd-a675-a52ea92651a3/tiefer-einsteigen-micaela-czisch-wie-knnen-kunst-und-kreativitt-wirken Player FM (ohne Abo möglich): https://player.fm/series/tiefer-einsteigen/micaela-czisch-wie-konnen-kunst-und-kreativitat-wirken Podcast.de: https://www.podcast.de/episode/604023391/micaela-czisch-wie-koennen-kunst-und-kreativitaet-wirken Radio Lora München 92,4 auf DAB+ UKW 92,4 und im Netz http://LoRa924.de braucht eure Mitgliedschaft, steuerlich absetzbar, aber bürgerschaftlich unersetzlich:  Oder kannst du in der Technik, den sozialen Medien, in einer der Redaktionen mitarbeiten? am 8. Februar um 21h war mit Karin Sommer, und auch zu neuer queerer (+ally) Frauen-Liste zum Migrationsbeirat des Stadtrat der LH München - Nachzuhören Karin Sommer, langjährige Leiterin der Villa Waldberta der LH München in Feldafing, die von der dortigen internationalen Kulturarbeit und dem Gewerkschafts-Chor Quergesang berichten wird, der auch nachzuhören ist, und in der Volkshochschule Hadern regelmäßig ein Café Global anbietet, und dann hatten wir noch einen vereinbarten Anruf zum Migrationsbeirat: ... Frauen mit #Migration's-Hintergrund in die #Rathauspolitik in #München bringen: der #Migration's-Beirat des #Stadtrat der LH #München hieß früher Ausländerbeirat und war bisher bestimmt von nationalen Gruppen und Vereinen aus aller Welt, die in #München lebt. Nun sind mehr #Frauen und #identitäts- wie #Interessengruppen am Start. Am 19. März 2023 wird in München der Migrationsbeirat neu gewählt - alle Infos zu Wahlvorschlägen und Kandidatur - zweite Staatsbürgerschaft schafft Wahlrecht: stadt.muenchen.de/news/migrationsbeiratswahl-2023.html   Vernetzungstreffen Queere Bildung in Bayern: Read the full article
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befreiungsbewegung · 2 years ago
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Gegensprechanlage Mittwoch 21 h auf Radio Lora 92,4
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Reichlich Gelegenheit am 14.6.23 ab 21 h, mit zu reden: www.lora924.de: 089 – 489 523 05 Meine Gäste zum Thema Spekulation sind wohl alle völlig erschöpft. die Schäftlarnstraße ist Spekulationsobjekt geworden. Sie sind noch nicht so weit wie der Hausverein in der Wörth8, die auf eure Direktkredite hoffen, um ihr Haus zu kaufen, eine gute Sicherheit für die Zukunft! RUF AN!  o89-489 52305 Ich werde von der kommenden Demo zum Polizeiaufgaben -Gesetz am Samstag reden, von Bogenhausen und Drag-Demos, vielleicht etliches zur Krachparade, mit dem Kreativkollektiv Point of no Return PONR  30 Jahre Lora - Sommerfest am 8. Juli mit Workshops und Kennenlernen der Redaktionen, Platz für MusikerInnen und Chöre, und die Musik von Rolf Schwendter spielen, auch zu Robert Jungk die Aiwanger-Söder-Gruber-Veranstaltung vom vergangenen Wochenende ist (zurecht) in aller Munde. Christian Springer hat dazu seinen Kommentar abgegeben. Mit dem nachstehenden Link kommt man direkt zum empfehlenswerten Video: https://youtu.be/09t3D3eWW7o ZUM SCHLUSS: EIN ZITAT VON PAULO FREIRE. „In einem guten demokratisch-pädagogischen Umfeld lernt der Schüler aufgrund seiner eigenen Erfahrung, dass seine Neugierde und seine Freiheit zwar Grenzen haben, sie jedoch permanent erfahren werden wollen.“  (Freire, Paulo: Pädagogik der Autonomie. Notwendiges Wissen für die Bildungspraxis. Übersetzt von Ivo Tamm in Koop. mit Dirk Oesselmann und Peter Schreiner. Münster 2008: Waxmann. S. 78) "Same old Song": Material Girl mit JJ Jones am 24.5. ab 21h auf lora924.de ausnahmsweise getauscht, weil Bernhard in Urlaub ist: LEBT MADONNA NOCH IN EINER MATERIELLEN WELT? Eine Nacht. Ein Lied. Viele Live Bands. JJ Jones und seine eingeladene musikalische Gäste feiern die Wiederholung in allen Facetten. Ein Ritual der Popkultur, wo zu viel nie genug ist. Regelmäßig ab 20h im http://Milla-Club.de Holzstr.28: Aber wer ist JJ Jones? Mitfragen ... und vormerken: Nächster Termin ist der 28. Oktober, knapp vor Holloween - nachzuhören Karin Sommer, eine Kennerin seines vielseitigen Schaffens, führt uns durch's Programm. Sie stellt JJ Jones vor, was er mit der Villa Waldberta, dem Künstlerhaus der Stadt München in Feldafing zu tun hat mit dem Format und welche anregenden Stipendiaten auch dabei waren Dazu ein Hinweis auf das Dafka-Doneff-Duo mit Dine, der am Wochenende 2 Tage lang Veranstaltungen macht, und Maria, ... Gerd Baumann / Rosenmüller "Sommer in Orange", Dachau Bigband, Edelrost, Bibelsongs, Zukunftspläne
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Gegensprechanlage am 10. Mai um 21h zu Haus- und Wohnprojekten nachzuhören Mit Unterstützer*innen der Wörth8! Ein Haus, das gemeinsam von den Mietern und vielen Unterstützern gekauft werden soll: Leg hier dein Beton-Geld an! "Seit unserem letzten Newsletter vor 6 Wochen hat sich einiges getan. Inzwischen haben wir 57% der für den Kauf benötigten Summe beisammen. Dafür ein riesengroßes Dankeschön! Der Verein Wörth8 e.V. ist jetzt offiziell eingetragen und wir sind dabei die Wörth8 Haus GmbH notariell bestätigen und eintragen zu lassen. Unsere Öffentlichkeitsarbeit ist wieder voll in Fahrt: Am Osterwochenende waren wir ganz groß in der TAZ taz.de/Haeuserkampf-in-Muenchen vertreten, vergangene Woche beim Bayerischen Rundfunk in der Abendschau www.ardmediathek.de/video/abendschau-der-sueden/das-ist-unser-haus Wir haben unsere Initiative auf der Bürgerversammlung Haidhausen vor vielen Politiker*innen und Bürger*innen vorgestellt, haben uns beim Mieter*innenstammtisch vernetzt und mit vielen Leuten gesprochen, die wie wir um ihr Haus kämpfen. Durch all diese Öffentlichkeitsarbeit und dem Wohlwollen von euch Unterstützer*innen haben wir inzwischen über 1.8 Mio EUR an Absichtserklärungen beisammen. In den nächsten Wochen wollen wir uns noch sichtbarer machen im Viertel und der Stadt und weitere Unterstützer*innen gewinnen, die mit uns den "Leuchtturmbau zu Haidhausen" (siehe Artikel in der Bayerischen Staatszeitung .woerth8.de/assets/pdf/Staatsanzeiger errichten wollen. Am 2. Mai werden wir mit einem Infostand am Weißenburger Platz sein. Unser ursprünglich für April geplanter Aktionstag in der Wörthstr. 8 wird am 6. Mai ab 14 Uhr stattfinden. Vor dem Haus wird es einen Infostand geben. Im und aus dem Haus heraus Musik (monobob). Dazu Informationen über das Projekt und das Mietshäuser-Syndikat, eine Fotoausstellung im Treppenhaus, Getränke und ein Buffet in Hinterhof. Kommt gerne vorbei! Eure Absichtserklärungen bilden ein starkes Fundament. Dennoch bedarf es wohl noch einige Wochen, um die Finanzierung zu sichern. Deswegen weiterhin die Bitte an euch, die ihr unser Projekt kennt und schätzt: sagt es weiter, teilt es über eure Kanäle, wir brauchen noch viel mehr Unterstützer*innen wie euch! Wir sind derzeit sehr zuversichtlich und hoffen, bald mit dem Eigentümer ganz konkret werden zu können und bis Ende des Sommers gemeinsam mit euch unser Ziel zu erreichen! Herzliche Grüße aus der Wörthstraße 8 !"  - und wohl auch Infos aus der Görzer Ramersdorf Bericht und Pläne für das Wohnprojekt zum Gemeinwohlwohnen, zu Wohngenossenschaften wie Kooperative Grossstadt Koogro und vielleicht auch zum Projekt um das demnächst frei werdende alte Justizzentrum in der Nymphenburgerstraße:  abbrechenabbrechen.de
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Wörthstr. 8 Haidhausen historisch Am 12.4.23 war mit Micaela Czisch, Künstlerin und Projektleitung beim ZIRKEL für kulturelle Bildung e.V. hier NACHZUHÖREN Heldenreisen sind ein Grundmuster aller alten Geschichten und Märchen vieler Kulturen, nach denen auch viele Erzählungen, Filme und Theaterstücke aufgebaut sind: * Du hörst oder spürst einen Ruf - aufzubrechen Du merkst sofort einen Widerstand: Zu früh, noch nicht, warum ich, ich bin noch zu klein / unerfahren / müde … Es beginnt, in dir zu gären: Ich muss / will nicht / kann nicht / soll / will? Du drehst dich um und schläfst weiter. * Es beginnt schon wieder … So 23.4. um 19h im Lihotzky, Fritz-Winter-Str. 14 zu erleben: Mit den “Helden” auf Forschungsreise ins eigene Selbst “Helden” – Ein packendes Jugend-Theaterstück mit viel Musik über die Frage: Was ist ein Held? Für Jugendliche ab 12 Jahren und neugierige Erwachsene; ab etwa 17h im Gemeinschaftsraum nebenan Informationen zum Gemeinwohlwohnen, dazu folgt dann eine  Gegensprechanlage am 10. Mai  v=yDObkOvTZnA Podcast, in dem ich über die Ideen, Projekte und Methoden des ZIRKEL spreche: Spotify: https://open.spotify.com/episode/6eC96GRddEM0tbLobqca3k Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/tiefer-einsteigen/id1656105157?i=1000602344914 Amazon Music: https://music.amazon.co.uk/podcasts/ddba3409-da01-4afd-9ba5-bac36e1001a7/episodes/85c64e1d-dbd2-48fd-a675-a52ea92651a3/tiefer-einsteigen-micaela-czisch-wie-knnen-kunst-und-kreativitt-wirken Player FM (ohne Abo möglich): https://player.fm/series/tiefer-einsteigen/micaela-czisch-wie-konnen-kunst-und-kreativitat-wirken Podcast.de: https://www.podcast.de/episode/604023391/micaela-czisch-wie-koennen-kunst-und-kreativitaet-wirken Radio Lora München 92,4 auf DAB+ UKW 92,4 und im Netz http://LoRa924.de braucht eure Mitgliedschaft, steuerlich absetzbar, aber bürgerschaftlich unersetzlich:  Oder kannst du in der Technik, den sozialen Medien, in einer der Redaktionen mitarbeiten? am 8. Februar um 21h war mit Karin Sommer, und auch zu neuer queerer (+ally) Frauen-Liste zum Migrationsbeirat des Stadtrat der LH München - Nachzuhören Karin Sommer, langjährige Leiterin der Villa Waldberta der LH München in Feldafing, die von der dortigen internationalen Kulturarbeit und dem Gewerkschafts-Chor Quergesang berichten wird, der auch nachzuhören ist, und in der Volkshochschule Hadern regelmäßig ein Café Global anbietet, und dann hatten wir noch einen vereinbarten Anruf zum Migrationsbeirat: ... Frauen mit #Migration's-Hintergrund in die #Rathauspolitik in #München bringen: der #Migration's-Beirat des #Stadtrat der LH #München hieß früher Ausländerbeirat und war bisher bestimmt von nationalen Gruppen und Vereinen aus aller Welt, die in #München lebt. Nun sind mehr #Frauen und #identitäts- wie #Interessengruppen am Start. Am 19. März 2023 wird in München der Migrationsbeirat neu gewählt - alle Infos zu Wahlvorschlägen und Kandidatur - zweite Staatsbürgerschaft schafft Wahlrecht: stadt.muenchen.de/news/migrationsbeiratswahl-2023.html   Vernetzungstreffen Queere Bildung in Bayern: Landesnetzwerk und Anlaufstellen vor Ort, wird ein Thema sein. QueerUferlos Das queere Radio auf LORA 92,4 FM sendet die ersten 3 Donnerstage im Monat von 21:00 bis 22:00 Uhr. Sendung am Donnerstag, 02.02.2023 um 21:00 Uhr: Langer Weg zur queer-freundlichen Schule Zwischen 66 und 90% der Lehrer:innen wagen es nicht, sich als queer zu outen. Angst vor Hass im Netz oder vor der regelmäßigen Beurteilung durch die Schulbehörde sind unter anderen die Themen im Gespräch mit einem ehemaligen Schulleiter und der Präsidentin des Bayerischen Lehrer und Lehrerinnen Verbands. Verantwortlich für die Sendung und am Mikrofon ist Horst Kerwien. Queeruferlos Das queere Radio sendet LIVE auf LORA München UKW 92,4 MHz, im Kabel auf 96,75 MHz und im Internet. Wiederholt werden unsere Sendungen am Freitag auf DAB+ um 15:00 Uhr. Die Sendungen werden auch im Podcast bereitgestellt unter Queeruferlos Das queere Radio wird ehrenamtlich produziert. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. www.queeruferlos.de Mythos Aufklärung - Mythos Westen: 11.1.2023 auf Radio LoRa München Warum enthält das Präsidentensiegel Pfeile? Weil Federation der Indianerstämme den Anstoß zur US Federation wie auch Verfassung gab. Warum verkleiden sich die rebellischen britischen Kolonisten beim Aufstand gegen die Krone als Indianer? Weil sie von ihnen und ihrer indianischen Nachbarschaft sich den Freiheitswillen gegen feudale Obrigkeit abgeguckt haben. Nachzuhören David Graeber, der Anarchist — seine anthropologischen Thesen werfen neues Licht auf das, was wir Demokratie nennen. Damit können Karl Mays Winnetou und Old Shatterhand nicht mithalten :))) - Wolfgang C.Goede im http://Netzwerk-Gemeinsinn.org Mittwoch, 11. Jan, 21h, Gegensprechanlage auf http://Lora924.de Mythos Aufklärung - Mythos Westen
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ein lesenswertes Buch David Graeber ist auch Autor des Bestsellers DAWN/ANFÄNGE. Dazu eine Veröffentlichung im FREITAG: Dass Indigene die Aufklärung erfanden und damit die Frz. Revolution inspirierten. Read the full article
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befreiungsbewegung · 2 years ago
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Gegensprechanlage Mittwoch 21 h auf Radio Lora 92,4
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Gegensprechanlage am 10. Mai um 21h zu Haus- und Wohnprojekten Mit Unterstützer*innen der Wörth8! Ein Haus, das gemeinsam von den Mietern und vielen Unterstützern gekauft werden soll: Leg hier dein Beton-Geld an! "Seit unserem letzten Newsletter vor 6 Wochen hat sich einiges getan. Inzwischen haben wir 57% der für den Kauf benötigten Summe beisammen. Dafür ein riesengroßes Dankeschön! Der Verein Wörth8 e.V. ist jetzt offiziell eingetragen und wir sind dabei die Wörth8 Haus GmbH notariell bestätigen und eintragen zu lassen. Unsere Öffentlichkeitsarbeit ist wieder voll in Fahrt: Am Osterwochenende waren wir ganz groß in der TAZ taz.de/Haeuserkampf-in-Muenchen vertreten, vergangene Woche beim Bayerischen Rundfunk in der Abendschau www.ardmediathek.de/video/abendschau-der-sueden/das-ist-unser-haus Wir haben unsere Initiative auf der Bürgerversammlung Haidhausen vor vielen Politiker*innen und Bürger*innen vorgestellt, haben uns beim Mieter*innenstammtisch vernetzt und mit vielen Leuten gesprochen, die wie wir um ihr Haus kämpfen. Durch all diese Öffentlichkeitsarbeit und dem Wohlwollen von euch Unterstützer*innen haben wir inzwischen über 1.8 Mio EUR an Absichtserklärungen beisammen. In den nächsten Wochen wollen wir uns noch sichtbarer machen im Viertel und der Stadt und weitere Unterstützer*innen gewinnen, die mit uns den "Leuchtturmbau zu Haidhausen" (siehe Artikel in der Bayerischen Staatszeitung .woerth8.de/assets/pdf/Staatsanzeiger errichten wollen. Am 2. Mai werden wir mit einem Infostand am Weißenburger Platz sein. Unser ursprünglich für April geplanter Aktionstag in der Wörthstr. 8 wird am 6. Mai ab 14 Uhr stattfinden. Vor dem Haus wird es einen Infostand geben. Im und aus dem Haus heraus Musik (monobob). Dazu Informationen über das Projekt und das Mietshäuser-Syndikat, eine Fotoausstellung im Treppenhaus, Getränke und ein Buffet in Hinterhof. Kommt gerne vorbei! Eure Absichtserklärungen bilden ein starkes Fundament. Dennoch bedarf es wohl noch einige Wochen, um die Finanzierung zu sichern. Deswegen weiterhin die Bitte an euch, die ihr unser Projekt kennt und schätzt: sagt es weiter, teilt es über eure Kanäle, wir brauchen noch viel mehr Unterstützer*innen wie euch! Wir sind derzeit sehr zuversichtlich und hoffen, bald mit dem Eigentümer ganz konkret werden zu können und bis Ende des Sommers gemeinsam mit euch unser Ziel zu erreichen! Herzliche Grüße aus der Wörthstraße 8 !"  - und wohl auch Infos aus der Görzer Ramersdorf Bericht und Pläne für das Wohnprojekt zum Gemeinwohlwohnen, zu Wohngenossenschaften wie Kooperative Grossstadt Koogro und vielleicht auch zum Projekt um das demnächst frei werdende alte Justizzentrum in der Nymphenburgerstraße:  abbrechenabbrechen.de Reichlich Gelegenheit, mit zu reden: www.lora924.de: 089 – 489 523 05
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Wörthstr. 8 Haidhausen historisch Am 12.4.23 war mit Micaela Czisch, Künstlerin und Projektleitung beim ZIRKEL für kulturelle Bildung e.V. hier NACHZUHÖREN Heldenreisen sind ein Grundmuster aller alten Geschichten und Märchen vieler Kulturen, nach denen auch viele Erzählungen, Filme und Theaterstücke aufgebaut sind: * Du hörst oder spürst einen Ruf - aufzubrechen Du merkst sofort einen Widerstand: Zu früh, noch nicht, warum ich, ich bin noch zu klein / unerfahren / müde … Es beginnt, in dir zu gären: Ich muss / will nicht / kann nicht / soll / will? Du drehst dich um und schläfst weiter. * Es beginnt schon wieder … So 23.4. um 19h im Lihotzky, Fritz-Winter-Str. 14 zu erleben: Mit den “Helden” auf Forschungsreise ins eigene Selbst “Helden” – Ein packendes Jugend-Theaterstück mit viel Musik über die Frage: Was ist ein Held? Für Jugendliche ab 12 Jahren und neugierige Erwachsene; ab etwa 17h im Gemeinschaftsraum nebenan Informationen zum Gemeinwohlwohnen, dazu folgt dann eine  Gegensprechanlage am 10. Mai  v=yDObkOvTZnA Podcast, in dem ich über die Ideen, Projekte und Methoden des ZIRKEL spreche: Spotify: https://open.spotify.com/episode/6eC96GRddEM0tbLobqca3k Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/tiefer-einsteigen/id1656105157?i=1000602344914 Amazon Music: https://music.amazon.co.uk/podcasts/ddba3409-da01-4afd-9ba5-bac36e1001a7/episodes/85c64e1d-dbd2-48fd-a675-a52ea92651a3/tiefer-einsteigen-micaela-czisch-wie-knnen-kunst-und-kreativitt-wirken Player FM (ohne Abo möglich): https://player.fm/series/tiefer-einsteigen/micaela-czisch-wie-konnen-kunst-und-kreativitat-wirken Podcast.de: https://www.podcast.de/episode/604023391/micaela-czisch-wie-koennen-kunst-und-kreativitaet-wirken Radio Lora München 92,4 auf DAB+ UKW 92,4 und im Netz http://LoRa924.de braucht eure Mitgliedschaft, steuerlich absetzbar, aber bürgerschaftlich unersetzlich:  Oder kannst du in der Technik, den sozialen Medien, in einer der Redaktionen mitarbeiten? am 8. Februar um 21h war mit Karin Sommer, und auch zu neuer queerer (+ally) Frauen-Liste zum Migrationsbeirat des Stadtrat der LH München - Nachzuhören Karin Sommer, langjährige Leiterin der Villa Waldberta der LH München in Feldafing, die von der dortigen internationalen Kulturarbeit und dem Gewerkschafts-Chor Quergesang berichten wird, der auch nachzuhören ist, und in der Volkshochschule Hadern regelmäßig ein Café Global anbietet, und dann hatten wir noch einen vereinbarten Anruf zum Migrationsbeirat: ... Frauen mit #Migration's-Hintergrund in die #Rathauspolitik in #München bringen: der #Migration's-Beirat des #Stadtrat der LH #München hieß früher Ausländerbeirat und war bisher bestimmt von nationalen Gruppen und Vereinen aus aller Welt, die in #München lebt. Nun sind mehr #Frauen und #identitäts- wie #Interessengruppen am Start. Am 19. März 2023 wird in München der Migrationsbeirat neu gewählt - alle Infos zu Wahlvorschlägen und Kandidatur - zweite Staatsbürgerschaft schafft Wahlrecht: stadt.muenchen.de/news/migrationsbeiratswahl-2023.html   Vernetzungstreffen Queere Bildung in Bayern: Landesnetzwerk und Anlaufstellen vor Ort, wird ein Thema sein. QueerUferlos Das queere Radio auf LORA 92,4 FM sendet die ersten 3 Donnerstage im Monat von 21:00 bis 22:00 Uhr. Sendung am Donnerstag, 02.02.2023 um 21:00 Uhr: Langer Weg zur queer-freundlichen Schule Zwischen 66 und 90% der Lehrer:innen wagen es nicht, sich als queer zu outen. Angst vor Hass im Netz oder vor der regelmäßigen Beurteilung durch die Schulbehörde sind unter anderen die Themen im Gespräch mit einem ehemaligen Schulleiter und der Präsidentin des Bayerischen Lehrer und Lehrerinnen Verbands. Verantwortlich für die Sendung und am Mikrofon ist Horst Kerwien. Queeruferlos Das queere Radio sendet LIVE auf LORA München UKW 92,4 MHz, im Kabel auf 96,75 MHz und im Internet. Wiederholt werden unsere Sendungen am Freitag auf DAB+ um 15:00 Uhr. Die Sendungen werden auch im Podcast bereitgestellt unter Queeruferlos Das queere Radio wird ehrenamtlich produziert. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. www.queeruferlos.de Mythos Aufklärung - Mythos Westen: 11.1.2023 auf Radio LoRa München Warum enthält das Präsidentensiegel Pfeile? Weil Federation der Indianerstämme den Anstoß zur US Federation wie auch Verfassung gab. Warum verkleiden sich die rebellischen britischen Kolonisten beim Aufstand gegen die Krone als Indianer? Weil sie von ihnen und ihrer indianischen Nachbarschaft sich den Freiheitswillen gegen feudale Obrigkeit abgeguckt haben. Nachzuhören David Graeber, der Anarchist — seine anthropologischen Thesen werfen neues Licht auf das, was wir Demokratie nennen. Damit können Karl Mays Winnetou und Old Shatterhand nicht mithalten :))) - Wolfgang C.Goede im http://Netzwerk-Gemeinsinn.org Mittwoch, 11. Jan, 21h, Gegensprechanlage auf http://Lora924.de Mythos Aufklärung - Mythos Westen
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ein lesenswertes Buch David Graeber ist auch Autor des Bestsellers DAWN/ANFÄNGE. Dazu eine Veröffentlichung im FREITAG: Dass Indigene die Aufklärung erfanden und damit die Frz. Revolution inspirierten. https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/montesquieu-john-locke-rousseau-die-aufklaerung-stammt-von-den-indigenen Einen Westen hat es nie gegeben & Fragmente einer anarchistischen Anthropologie In seinen »Fragmenten« lädt David Graeber dazu ein, sich eine intellektuelle Praxis vorzustellen, die bisher nur als Möglichkeit existierte: eine anarchistische Anthropologie. https://unrast-verlag.de/index.php/neuerscheinungen/einen-westen-hat-es-nie-gegeben-fragmente-einer-anarchistischen-anthropologie-detail Radio Lora München 92,4 auf DAB+ UKW 92,4 und im Netz http://LoRa924.de braucht eure Mitgliedschaft, steuerlich absetzbar, aber bürgerschaftlich unersetzlich:  Oder kannst du in der Technik, den sozialen Medien, in einer der Redaktionen mitarbeiten? Mittwoch 14.12.22 ab 21h in der Gegensprechanlage Gegensprechanlage in der Oskar Maria Graf-Reihe auf Radio LoRa924.de ... Gegensprechanlage mit Kurt Schiemenz zu Oskar Maria Graf, Nach Kurt Eisner den Vornamen, als Kind schon der Stellvertreter von Oberbürgermeister Vogel ... und seine heutige Sicht dazu ... mit Fritz Letsch im Gespräch auf lora924.de, dem freien Radio für München: NACHZUHÖREN Anrufen während der Sendung und mitreden: 089 - 489 523 05  Die Oskar Maria Graf - Gesellschaft hat einen regelmäßigen Stammtisch wie DIENSTAG 06.12.2022 um 19:00 Uhr im Fraunhofer, und öfter mal musikalische Lesungen im RiffRaff: Do 26.01.2023 - 20:00 Uhr Lesung 'Unruhe um einen Friedfertigen' VIER - Riffraff - Tegernseer Landstraße 96 Do 23.02.2023 - 20:00 Uhr Lesung 'Unruhe um einen Friedfertigen' FÜNF - Riffraff - Tegernseer Landstraße 96 Do 30.03.2023 - 20:00 Uhr Lesung 'Unruhe um einen Friedfertigen' FINALE - Riffraff - Tegernseer Landstraße 96 Radio Lora München 92,4 auf DAB+ UKW 92,4 und im Netz http://LoRa924.de braucht eure Mitgliedschaft, steuerlich absetzbar, aber bürgerschaftlich unersetzlich:  Oder kannst du in der Technik, den sozialen Medien, in einer der Redaktionen mitarbeiten? Am Mi 9.11.22 waren Rätinnen aus dem Plenum Revolution und Räterepublik 1918/19 in München im Gespräch zur Revolutionswerkstatt IV 10.-17. Nov im Einewelthaus  mit Ausstellung „DemokratieStart.1918 – ErstDemokrat*inn/en.1918“. Nachzuhören berichten von der Arbeit der Frauengruppe für die Revolutionswerkstatt IV, dazu vielleicht die Musik der Wellbappn aus den 2 CDs "Rotes Bayern - Es lebe der Freistaat" im Hörverlag  ‎Ankündigungen abonnieren: Auf der Seitenleiste der Beiträge in der Reihe Gegensprechanlagen zu Oskar Maria Graf:  Mi 12.10.22 ab 21h auf Lora924.de: Read the full article
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Gegensprechanlage Mittwoch 21 h auf Radio Lora 92,4
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Gegensprechanlage am 10. Mai um 21h zu Helden, Musik, Theater und Wohnprojekten Bericht und Pläne für das Wohnprojekt zum Gemeinwohlwohnen, zu Wohngenossenschaften wie Koogro und vielleicht auch zu abbrechenabbrechen.de Reichlich Gelegenheit, mit zu reden: www.lora924.de: 089 – 489 523 05 Am 12.4.23 war mit Micaela Czisch, Künstlerin und Projektleitung beim ZIRKEL für kulturelle Bildung e.V. hier NACHZUHÖREN Heldenreisen sind ein Grundmuster aller alten Geschichten und Märchen vieler Kulturen, nach denen auch viele Erzählungen, Filme und Theaterstücke aufgebaut sind: * Du hörst oder spürst einen Ruf - aufzubrechen Du merkst sofort einen Widerstand: Zu früh, noch nicht, warum ich, ich bin noch zu klein / unerfahren / müde … Es beginnt, in dir zu gären: Ich muss / will nicht / kann nicht / soll / will? Du drehst dich um und schläfst weiter. * Es beginnt schon wieder … So 23.4. um 19h im Lihotzky, Fritz-Winter-Str. 14 zu erleben: Mit den “Helden” auf Forschungsreise ins eigene Selbst “Helden” – Ein packendes Jugend-Theaterstück mit viel Musik über die Frage: Was ist ein Held? Für Jugendliche ab 12 Jahren und neugierige Erwachsene; ab etwa 17h im Gemeinschaftsraum nebenan Informationen zum Gemeinwohlwohnen, dazu folgt dann eine  Gegensprechanlage am 10. Mai  v=yDObkOvTZnA Podcast, in dem ich über die Ideen, Projekte und Methoden des ZIRKEL spreche: Spotify: https://open.spotify.com/episode/6eC96GRddEM0tbLobqca3k Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/tiefer-einsteigen/id1656105157?i=1000602344914 Amazon Music: https://music.amazon.co.uk/podcasts/ddba3409-da01-4afd-9ba5-bac36e1001a7/episodes/85c64e1d-dbd2-48fd-a675-a52ea92651a3/tiefer-einsteigen-micaela-czisch-wie-knnen-kunst-und-kreativitt-wirken Player FM (ohne Abo möglich): https://player.fm/series/tiefer-einsteigen/micaela-czisch-wie-konnen-kunst-und-kreativitat-wirken Podcast.de: https://www.podcast.de/episode/604023391/micaela-czisch-wie-koennen-kunst-und-kreativitaet-wirken Radio Lora München 92,4 auf DAB+ UKW 92,4 und im Netz http://LoRa924.de braucht eure Mitgliedschaft, steuerlich absetzbar, aber bürgerschaftlich unersetzlich:  Oder kannst du in der Technik, den sozialen Medien, in einer der Redaktionen mitarbeiten? am 8. Februar um 21h war mit Karin Sommer, und auch zu neuer queerer (+ally) Frauen-Liste zum Migrationsbeirat des Stadtrat der LH München - Nachzuhören Karin Sommer, langjährige Leiterin der Villa Waldberta der LH München in Feldafing, die von der dortigen internationalen Kulturarbeit und dem Gewerkschafts-Chor Quergesang berichten wird, der auch nachzuhören ist, und in der Volkshochschule Hadern regelmäßig ein Café Global anbietet, und dann hatten wir noch einen vereinbarten Anruf zum Migrationsbeirat: ... Frauen mit #Migration's-Hintergrund in die #Rathauspolitik in #München bringen: der #Migration's-Beirat des #Stadtrat der LH #München hieß früher Ausländerbeirat und war bisher bestimmt von nationalen Gruppen und Vereinen aus aller Welt, die in #München lebt. Nun sind mehr #Frauen und #identitäts- wie #Interessengruppen am Start. Am 19. März 2023 wird in München der Migrationsbeirat neu gewählt - alle Infos zu Wahlvorschlägen und Kandidatur - zweite Staatsbürgerschaft schafft Wahlrecht: stadt.muenchen.de/news/migrationsbeiratswahl-2023.html   Vernetzungstreffen Queere Bildung in Bayern: Landesnetzwerk und Anlaufstellen vor Ort, wird ein Thema sein. QueerUferlos Das queere Radio auf LORA 92,4 FM sendet die ersten 3 Donnerstage im Monat von 21:00 bis 22:00 Uhr. Sendung am Donnerstag, 02.02.2023 um 21:00 Uhr: Langer Weg zur queer-freundlichen Schule Zwischen 66 und 90% der Lehrer:innen wagen es nicht, sich als queer zu outen. Angst vor Hass im Netz oder vor der regelmäßigen Beurteilung durch die Schulbehörde sind unter anderen die Themen im Gespräch mit einem ehemaligen Schulleiter und der Präsidentin des Bayerischen Lehrer und Lehrerinnen Verbands. Verantwortlich für die Sendung und am Mikrofon ist Horst Kerwien. Queeruferlos Das queere Radio sendet LIVE auf LORA München UKW 92,4 MHz, im Kabel auf 96,75 MHz und im Internet. Wiederholt werden unsere Sendungen am Freitag auf DAB+ um 15:00 Uhr. Die Sendungen werden auch im Podcast bereitgestellt unter Queeruferlos Das queere Radio wird ehrenamtlich produziert. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. www.queeruferlos.de Mythos Aufklärung - Mythos Westen: 11.1.2023 auf Radio LoRa München Warum enthält das Präsidentensiegel Pfeile? Weil Federation der Indianerstämme den Anstoß zur US Federation wie auch Verfassung gab. Warum verkleiden sich die rebellischen britischen Kolonisten beim Aufstand gegen die Krone als Indianer? Weil sie von ihnen und ihrer indianischen Nachbarschaft sich den Freiheitswillen gegen feudale Obrigkeit abgeguckt haben. Nachzuhören David Graeber, der Anarchist — seine anthropologischen Thesen werfen neues Licht auf das, was wir Demokratie nennen. Damit können Karl Mays Winnetou und Old Shatterhand nicht mithalten :))) - Wolfgang C.Goede im http://Netzwerk-Gemeinsinn.org Mittwoch, 11. Jan, 21h, Gegensprechanlage auf http://Lora924.de Mythos Aufklärung - Mythos Westen
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ein lesenswertes Buch David Graeber ist auch Autor des Bestsellers DAWN/ANFÄNGE. Dazu eine Veröffentlichung im FREITAG: Dass Indigene die Aufklärung erfanden und damit die Frz. Revolution inspirierten. https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/montesquieu-john-locke-rousseau-die-aufklaerung-stammt-von-den-indigenen Einen Westen hat es nie gegeben & Fragmente einer anarchistischen Anthropologie In seinen »Fragmenten« lädt David Graeber dazu ein, sich eine intellektuelle Praxis vorzustellen, die bisher nur als Möglichkeit existierte: eine anarchistische Anthropologie. https://unrast-verlag.de/index.php/neuerscheinungen/einen-westen-hat-es-nie-gegeben-fragmente-einer-anarchistischen-anthropologie-detail Radio Lora München 92,4 auf DAB+ UKW 92,4 und im Netz http://LoRa924.de braucht eure Mitgliedschaft, steuerlich absetzbar, aber bürgerschaftlich unersetzlich:  Oder kannst du in der Technik, den sozialen Medien, in einer der Redaktionen mitarbeiten? Mittwoch 14.12.22 ab 21h in der Gegensprechanlage Gegensprechanlage in der Oskar Maria Graf-Reihe auf Radio LoRa924.de ... Gegensprechanlage mit Kurt Schiemenz zu Oskar Maria Graf, Nach Kurt Eisner den Vornamen, als Kind schon der Stellvertreter von Oberbürgermeister Vogel ... und seine heutige Sicht dazu ... mit Fritz Letsch im Gespräch auf lora924.de, dem freien Radio für München: NACHZUHÖREN Anrufen während der Sendung und mitreden: 089 - 489 523 05  Die Oskar Maria Graf - Gesellschaft hat einen regelmäßigen Stammtisch wie DIENSTAG 06.12.2022 um 19:00 Uhr im Fraunhofer, und öfter mal musikalische Lesungen im RiffRaff: Do 26.01.2023 - 20:00 Uhr Lesung 'Unruhe um einen Friedfertigen' VIER - Riffraff - Tegernseer Landstraße 96 Do 23.02.2023 - 20:00 Uhr Lesung 'Unruhe um einen Friedfertigen' FÜNF - Riffraff - Tegernseer Landstraße 96 Do 30.03.2023 - 20:00 Uhr Lesung 'Unruhe um einen Friedfertigen' FINALE - Riffraff - Tegernseer Landstraße 96 Radio Lora München 92,4 auf DAB+ UKW 92,4 und im Netz http://LoRa924.de braucht eure Mitgliedschaft, steuerlich absetzbar, aber bürgerschaftlich unersetzlich:  Oder kannst du in der Technik, den sozialen Medien, in einer der Redaktionen mitarbeiten? Am Mi 9.11.22 waren Rätinnen aus dem Plenum Revolution und Räterepublik 1918/19 in München im Gespräch zur Revolutionswerkstatt IV 10.-17. Nov im Einewelthaus  mit Ausstellung „DemokratieStart.1918 – ErstDemokrat*inn/en.1918“. Nachzuhören berichten von der Arbeit der Frauengruppe für die Revolutionswerkstatt IV, dazu vielleicht die Musik der Wellbappn aus den 2 CDs "Rotes Bayern - Es lebe der Freistaat" im Hörverlag  ‎Ankündigungen abonnieren: Auf der Seitenleiste der Beiträge in der Reihe Gegensprechanlagen zu Oskar Maria Graf:  Mi 12.10.22 ab 21h auf Lora924.de: NACHZUHÖREN
"Wir sind Gefangene hat mein Leben verändert"
mit Stephan Feldmeier und Musik vom Tiger-Willy: Der Abend führt uns durch Jahrzehnte zwischen Baubranche und Zimmerei, Berufsvorbereitung, Migration und den Ammersee mit Tiger-Willi, und zur Oskar Maria Graf - Gesellschaft Mit Kurt Schiemenz geht es weiter am Mi 14.12.2022: Nach Kurt Eisner den Vornamen, als Kind schon der Stellvertreter von Oberbürgermeister Vogel ... und seine heutige Sicht dazu ... Zum Nacherleben: „Unruhe um einen Friedfertigen“ in der Giesinger Bar Riffraff in gewohnter und bewährter Besetzung. Wir nehmen das Programm dort auf, wo wir stoppen mussten und präsentieren nochmals von Anfang an die sechsteilige Lesereihe zu Grafs Roman „Unruhe um einen Friedfertigen“. Teil 1 am 27.10.22, die weiteren Teile folgen am 24.11.22, 08.12.22, 26.01.23, 23.02.23 und das Finale am 30.03.23. Graf hat in "Unruhe um einen Friedfertigen" als genauer Chronist die Jahre 1914 bis 1933 nachgezeichnet, in denen das Aufkommen des Faschismus nach dem Ersten Weltkrieg auch die bis dahin heile Welt eines kleinen Dorfes erreicht. Der jüdische Schuster Julius Kraus lebt als unauffälliger und fleißiger Mann, beliebt bei der Kundschaft und Nachbarn, in dem beschaulichen Auffing in Oberbayern. Fesselnd schildert Graf das Leben der Menschen auf dem Land und die schleichenden Veränderungen, den aufkommenden politischen Fanatismus, der Familien spaltet, bis ehemals friedliebende Bauernsöhne nationalsozialistischen Parolen grölen und man zuläßt, dass der Schuster Kraus von SA-Männern gehetzt wird. „Unruhe um einen Friedfertigen“ ist das eindringliche Porträt einer Zeit und ihrer Menschen, die Graf dichterisch leben lässt, wie keiner, so Thomas Mann. 27.10.2022 - BAR RIFFRAFF -Tegernseer Landstr. 96, Tel. 96199057 Oskar Maria Graf - Unruhe um einen Friedfertigen EINS Lesung: Katrin Sorko und Oliver Leeb - Musik: Josef Eder Blosn -EINTRITT FREI, 20 Uhr Gegensprechanlage Mi 14.9.22 ab 21h mit Max Zeidler und Julia von der Krachparade Max Zeidler, ein Stadtführer mit eigener Geschichte und Forschung: Wie kann München in Zukunft feiern? intervox, Kommunikation für Soziale Nachhaltigkeit, und dem Schwabylon, die Geschichte der Haifischbar und die Zukunft des Feierns ... und mit Julia von Mehr Lärm für München, der Lobby für den Lärm, NACHZUHÖREN und mitzulaufen: https://www.stadtfuehrer-max.de hat zugesagt und ich freue mich, dass sie kommt! Sie wird berichten über ihre Krachparade, die nächste in Vorbereitung für den 15.10.2022 mit ausspekuliert, die letzte mit ca. 4000 Teilnehmenden am 4. Juni 2022 (auf den Tag genau ein Jahr nach der Zukunft Disco - Gedenken Yellow Sub-Demo), ihre Forderungen z.B. nach Ausweisungen von "Lärmschutzgebieten", ihre Strategie, etc. mehr Infos: https://mehrlaermfuermuenchen.jimdofree.com/  - Als Musik erwartet euch voraussichtlich Ton Steine Scherben: Schritt für Schritt ins Paradies Sterne: Life in Quiz Beyoncé: Summer Renaissance PONR Kreativkollektiv Mi 10.8.22 ab 21h in der Gegensprechanlage https://ponrkollektiv. Read the full article
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befreiungsbewegung · 2 years ago
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Gegensprechanlage Mittwoch 21 h auf Radio Lora 92,4
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Gegensprechanlage am 8. Februar um 21h mit neuer queerer (bisher?) Frauen-Liste zum Migrationsbeirat des Stadtrat der LH München Die nächste Gegensprechanlage am Mi 8.2.23 ab 21h könnte zwei Frauen mit #Migration's-Hintergrund in die #Rathauspolitik in #München bringen: der #Migration's-Beirat des #Stadtrat der LH #München hieß bisher Ausländerbeirat und war bisher bestimmt von nationalen Gruppen und Vereinen aus aller Welt, die in #München lebt. Nun sind mehr #Frauen und #identitäts- wie #Interessengruppen am Start. Am 19. März 2023 wird in München der Migrationsbeirat neu gewählt - alle Infos zu Wahlvorschlägen und Kandidatur - zweite Staatsbürgerschaft schafft Wahlrecht: stadt.muenchen.de/news/migrationsbeiratswahl-2023.html
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Vernetzungstreffen Queere Bildung in Bayern: Landesnetzwerk und Anlaufstellen vor Ort, wird ein Thema sein. QueerUferlos Das queere Radio auf LORA 92,4 FM sendet die ersten 3 Donnerstage im Monat von 21:00 bis 22:00 Uhr. Sendung am Donnerstag, 02.02.2023 um 21:00 Uhr: Langer Weg zur queer-freundlichen Schule Zwischen 66 und 90% der Lehrer:innen wagen es nicht, sich als queer zu outen. Angst vor Hass im Netz oder vor der regelmäßigen Beurteilung durch die Schulbehörde sind unter anderen die Themen im Gespräch mit einem ehemaligen Schulleiter und der Präsidentin des Bayerischen Lehrer und Lehrerinnen Verbands. Verantwortlich für die Sendung und am Mikrofon ist Horst Kerwien. Queeruferlos Das queere Radio sendet LIVE auf LORA München UKW 92,4 MHz, im Kabel auf 96,75 MHz und im Internet. Wiederholt werden unsere Sendungen am Freitag auf DAB+ um 15:00 Uhr. Die Sendungen werden auch im Podcast bereitgestellt unter Queeruferlos Das queere Radio wird ehrenamtlich produziert. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. www.queeruferlos.de Mythos Aufklärung - Mythos Westen: 11.1.2023 auf Radio LoRa München Warum enthält das Präsidentensiegel Pfeile? Weil Federation der Indianerstämme den Anstoß zur US Federation wie auch Verfassung gab. Warum verkleiden sich die rebellischen britischen Kolonisten beim Aufstand gegen die Krone als Indianer? Weil sie von ihnen und ihrer indianischen Nachbarschaft sich den Freiheitswillen gegen feudale Obrigkeit abgeguckt haben. Nachzuhören David Graeber, der Anarchist — seine anthropologischen Thesen werfen neues Licht auf das, was wir Demokratie nennen. Damit können Karl Mays Winnetou und Old Shatterhand nicht mithalten :))) - Wolfgang C.Goede im http://Netzwerk-Gemeinsinn.org Mittwoch, 11. Jan, 21h, Gegensprechanlage auf http://Lora924.de
Mythos Aufklärung - Mythos Westen
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ein lesenswertes Buch David Graeber ist auch Autor des Bestsellers DAWN/ANFÄNGE. Dazu eine Veröffentlichung im FREITAG: Dass Indigene die Aufklärung erfanden und damit die Frz. Revolution inspirierten. https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/montesquieu-john-locke-rousseau-die-aufklaerung-stammt-von-den-indigenen Einen Westen hat es nie gegeben & Fragmente einer anarchistischen Anthropologie In seinen »Fragmenten« lädt David Graeber dazu ein, sich eine intellektuelle Praxis vorzustellen, die bisher nur als Möglichkeit existierte: eine anarchistische Anthropologie. https://unrast-verlag.de/index.php/neuerscheinungen/einen-westen-hat-es-nie-gegeben-fragmente-einer-anarchistischen-anthropologie-detail   Radio Lora München 92,4 auf DAB+ UKW 92,4 und im Netz http://LoRa924.de braucht eure Mitgliedschaft, steuerlich absetzbar, aber bürgerschaftlich unersetzlich:  Oder kannst du in der Technik, den sozialen Medien, in einer der Redaktionen mitarbeiten? Mittwoch 14.12.22 ab 21h in der Gegensprechanlage Gegensprechanlage in der Oskar Maria Graf-Reihe auf Radio LoRa924.de ... Gegensprechanlage mit Kurt Schiemenz zu Oskar Maria Graf, Nach Kurt Eisner den Vornamen, als Kind schon der Stellvertreter von Oberbürgermeister Vogel ... und seine heutige Sicht dazu ... mit Fritz Letsch im Gespräch auf lora924.de, dem freien Radio für München: NACHZUHÖREN Anrufen während der Sendung und mitreden: 089 - 489 523 05  Die Oskar Maria Graf - Gesellschaft hat einen regelmäßigen Stammtisch wie DIENSTAG 06.12.2022 um 19:00 Uhr im Fraunhofer, und öfter mal musikalische Lesungen im RiffRaff: Do 26.01.2023 - 20:00 Uhr Lesung 'Unruhe um einen Friedfertigen' VIER - Riffraff - Tegernseer Landstraße 96 Do 23.02.2023 - 20:00 Uhr Lesung 'Unruhe um einen Friedfertigen' FÜNF - Riffraff - Tegernseer Landstraße 96 Do 30.03.2023 - 20:00 Uhr Lesung 'Unruhe um einen Friedfertigen' FINALE - Riffraff - Tegernseer Landstraße 96 Radio Lora München 92,4 auf DAB+ UKW 92,4 und im Netz http://LoRa924.de braucht eure Mitgliedschaft, steuerlich absetzbar, aber bürgerschaftlich unersetzlich:  Oder kannst du in der Technik, den sozialen Medien, in einer der Redaktionen mitarbeiten? Am Mi 9.11.22 waren Rätinnen aus dem Plenum Revolution und Räterepublik 1918/19 in München im Gespräch zur Revolutionswerkstatt IV 10.-17. Nov im Einewelthaus  mit Ausstellung „DemokratieStart.1918 – ErstDemokrat*inn/en.1918“. Nachzuhören berichten von der Arbeit der Frauengruppe für die Revolutionswerkstatt IV, dazu vielleicht die Musik der Wellbappn aus den 2 CDs "Rotes Bayern - Es lebe der Freistaat" im Hörverlag  ‎Ankündigungen abonnieren: Auf der Seitenleiste der Beiträge in der Reihe Gegensprechanlagen zu Oskar Maria Graf:  Mi 12.10.22 ab 21h auf Lora924.de: NACHZUHÖREN
"Wir sind Gefangene hat mein Leben verändert"
mit Stephan Feldmeier und Musik vom Tiger-Willy: Der Abend führt uns durch Jahrzehnte zwischen Baubranche und Zimmerei, Berufsvorbereitung, Migration und den Ammersee mit Tiger-Willi, und zur Oskar Maria Graf - Gesellschaft Mit Kurt Schiemenz geht es weiter am Mi 14.12.2022: Nach Kurt Eisner den Vornamen, als Kind schon der Stellvertreter von Oberbürgermeister Vogel ... und seine heutige Sicht dazu ... Zum Nacherleben: „Unruhe um einen Friedfertigen“ in der Giesinger Bar Riffraff in gewohnter und bewährter Besetzung. Wir nehmen das Programm dort auf, wo wir stoppen mussten und präsentieren nochmals von Anfang an die sechsteilige Lesereihe zu Grafs Roman „Unruhe um einen Friedfertigen“. Teil 1 am 27.10.22, die weiteren Teile folgen am 24.11.22, 08.12.22, 26.01.23, 23.02.23 und das Finale am 30.03.23. Graf hat in "Unruhe um einen Friedfertigen" als genauer Chronist die Jahre 1914 bis 1933 nachgezeichnet, in denen das Aufkommen des Faschismus nach dem Ersten Weltkrieg auch die bis dahin heile Welt eines kleinen Dorfes erreicht. Der jüdische Schuster Julius Kraus lebt als unauffälliger und fleißiger Mann, beliebt bei der Kundschaft und Nachbarn, in dem beschaulichen Auffing in Oberbayern. Fesselnd schildert Graf das Leben der Menschen auf dem Land und die schleichenden Veränderungen, den aufkommenden politischen Fanatismus, der Familien spaltet, bis ehemals friedliebende Bauernsöhne nationalsozialistischen Parolen grölen und man zuläßt, dass der Schuster Kraus von SA-Männern gehetzt wird. „Unruhe um einen Friedfertigen“ ist das eindringliche Porträt einer Zeit und ihrer Menschen, die Graf dichterisch leben lässt, wie keiner, so Thomas Mann. 27.10.2022 - BAR RIFFRAFF -Tegernseer Landstr. 96, Tel. 96199057 Oskar Maria Graf - Unruhe um einen Friedfertigen EINS Lesung: Katrin Sorko und Oliver Leeb - Musik: Josef Eder Blosn -EINTRITT FREI, 20 Uhr Gegensprechanlage Mi 14.9.22 ab 21h mit Max Zeidler und Julia von der Krachparade Max Zeidler, ein Stadtführer mit eigener Geschichte und Forschung: Wie kann München in Zukunft feiern? intervox, Kommunikation für Soziale Nachhaltigkeit, und dem Schwabylon, die Geschichte der Haifischbar und die Zukunft des Feierns ... und mit Julia von Mehr Lärm für München, der Lobby für den Lärm, NACHZUHÖREN und mitzulaufen: https://www.stadtfuehrer-max.de hat zugesagt und ich freue mich, dass sie kommt! Sie wird berichten über ihre Krachparade, die nächste in Vorbereitung für den 15.10.2022 mit ausspekuliert, die letzte mit ca. 4000 Teilnehmenden am 4. Juni 2022 (auf den Tag genau ein Jahr nach der Zukunft Disco - Gedenken Yellow Sub-Demo), ihre Forderungen z.B. nach Ausweisungen von "Lärmschutzgebieten", ihre Strategie, etc. mehr Infos: https://mehrlaermfuermuenchen.jimdofree.com/  - Als Musik erwartet euch voraussichtlich Ton Steine Scherben: Schritt für Schritt ins Paradies Sterne: Life in Quiz Beyoncé: Summer Renaissance PONR Kreativkollektiv Mi 10.8.22 ab 21h in der Gegensprechanlage https://ponrkollektiv.de/mietmarktstand war ein KünstlerInnen-Projekt am Viktualienmarkt: NACHZUHÖREN Wir stellen das Projekt vor und besprechen die Erfahrungen mit Janina und Matteo und wie Kunst auf Mieten wirkt ... MIETMARKTSTAND von POINT OF NO RETURN - PONR
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ZAHLST DU ZU VIEL MIETE?​​​​​​   -  Der Mietmarktstand auf dem Viktualienmarkt wird zur Plattform der Akteur*innen Münchens, die sich für bezahlbaren Mietwohnraum einsetzen. "Wie lässt sich bezahlbarer Mietwohnraum in München schaffen und unterhalten?“ Kommen Sie vorbei, um sich den diskursiven Runden anzuschließen und die Zukunftsbilder für das Münchner Mietmarktwunder kennenzulernen. Unter anderem mit dabei sind: Ausspekuliert, Deutsche Immobilien Partei vom Jungen Forum, Kooperative Großstadt, Mehr Lärm für München, Referat für Stadtverbesserung, ...  Im Zuge des Mietmarkstands starten wir in Kooperation mit Pheli​​​​​​​ und Jan eine Umfrage zur Mietlage in München. Hier gehts zur UMFRAGE. Und hier könnt ihr den FLYER dazu ausdrucken und in eurer Nachbarschaft Werbung dafür machen.
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... was wäre, wenn es uns im Juni 2022 gelingt, den Moment des Zeitraffens auszulösen und wir die Geschehnisse auf dem Mietwohnmarkt pre-retroaktiv so beeinflussen können, dass die Wohnraumkrise auf einen Weg der Besserung, anstelle in die tiefere Not, gelangt?  P.O.N.R. Das Kollektiv Point Of No Return ist ein Zusammenschluss aus jungen Menschen, die gemeinsam Architektur an der TU München studiert und weltweit akademische sowie praktische Erfahrungen gesammelt haben. P.O.N.R. stellt sich vor als Nick Förster, Jonas Pauli, Matteo Pelagatti, Sophie Ramm, Niclas Reinke, Nikola Schiemann, Maria Schlüter, Janina Sieber und Leila Unland. Die Arbeiten sind Prototypen und Experimente zwischen Architektur, Städtebau, Skulptur und Performance. Interpretationsoffene, temporäre Formen und aneigungsfähige Strukturen werden partizipativ aus nachhaltigen und einfachen Baumaterialien aufgebaut. Stadt ist eine veränderbare, poröse und provisorische Anordnung. Durch den Entstehungsprozess auf offenen Baustellen oder Workshops wird direkte Handlungswirkmacht und die Veränderlichkeit von öffentlichen Räumen erlebbar. Die Projekte sind durch den Ort und die jeweiligen Gruppen von Menschen geprägt. Matteo Pelagatti geboren 1992 in Milano ist Architekt. Er studierte an der University of Melbourne und der TU München, wo er das Masterstudium abschloss. Die Abschlussarbeit “Lampedusa - Intervention Tor Europas” basierte auf einer analytischen Methodik, welche als Hauptfokus das Verständnis von sozialen sowie städtebauliche Zusammenhängen innerhalb eines bestimmten Territoriums setzte. Er sammelte Erfahrung in mehreren Büros in Mailand, Melbourne, Berlin und München. Neben der Tätigkeit als Architekt ist er seit 2019 als Korrekturassistent an der TUM tätig. 2021 gründete er zusammen mit Niclas Reinke das Architekturbüro Studio Ende. Janina Sieber geboren 1994 in Nienhagen ist Bühnen- und Kostümbildnerin. Sie studierte Architektur an der TU München und der Aarhus School of Architecture, danach Bühnenbild_Szenischer Raum an der TU Berlin. Von 2018-2020 war sie feste Ausstattungsassistentin an den Münchner Kammerspielen. Außerdem entwickelte sie dort gemeinsam mit den Kammerqueers den Raum für „WUSS 3000“. Für „Werther’s Quest for Love“, inszeniert von Jonny-Bix Bongers, entwarf sie Bühne und Video, für „Nirvanas Last“, in Regie von Damian Rebgetz, das Bühnenbild. Seitdem ist sie als freie Bühnen- und Kostümbildnerin an verschiedenen Theatern und Kulturinstitutionen tätig. So entstanden unter anderem Bühnen- und Kostümbild für „Peer Gynt“ in Regie von Ulf Goerke an der Freien Bühne München, Bühnen- und Kostümbild für „Planquadrat Utopia“ auch in Regie von Ulf Goerke am Theater Spagat und die Szenografie für „Departure Neuaubing“ im NS-Dokumentationszentrum München. Wir laden dazu ein, diese Reise anzutreten. Eröffnung des Mietmarktstands am Sa 25. Juni 2022
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11uhr          Mietspiegelei-Brunch 12uhr          Anschauliche Spielerunde "Wie funktioniert unsere Wohnungsbaupolitik?" Read the full article
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befreiungsbewegung · 2 years ago
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Gegensprechanlage Mittwoch 21 h auf Radio Lora 92,4
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Gegensprechanlage am 8. Februar um 21h mit neuer queerer (bisher?) Frauen-Liste zum Migrationsbeirat des Stadtrat der LH München Die nächste Gegensprechanlage am Mi 8.2.23 ab 21h könnte zwei Frauen mit #Migration's-Hintergrund in die #Rathauspolitik in #München bringen: der #Migration's-Beirat des #Stadtrat der LH #München hieß bisher Ausländerbeirat und war bisher bestimmt von nationalen Gruppen und Vereinen aus aller Welt, die in #München lebt. Nun sind mehr #Frauen und #identitäts- wie #Interessengruppen am Start. Am 19. März 2023 wird in München der Migrationsbeirat neu gewählt - alle Infos zu Wahlvorschlägen und Kandidatur - zweite Staatsbürgerschaft schafft Wahlrecht: stadt.muenchen.de/news/migrationsbeiratswahl-2023.html Vernetzungstreffen Queere Bildung in Bayern: Landesnetzwerk und Anlaufstellen vor Ort, wird ein Thema sein. QueerUferlos Das queere Radio auf LORA 92,4 FM sendet die ersten 3 Donnerstage im Monat von 21:00 bis 22:00 Uhr. Sendung am Donnerstag, 02.02.2023 um 21:00 Uhr: Langer Weg zur queer-freundlichen Schule Zwischen 66 und 90% der Lehrer:innen wagen es nicht, sich als queer zu outen. Angst vor Hass im Netz oder vor der regelmäßigen Beurteilung durch die Schulbehörde sind unter anderen die Themen im Gespräch mit einem ehemaligen Schulleiter und der Präsidentin des Bayerischen Lehrer und Lehrerinnen Verbands. Verantwortlich für die Sendung und am Mikrofon ist Horst Kerwien. Queeruferlos Das queere Radio sendet LIVE auf LORA München UKW 92,4 MHz, im Kabel auf 96,75 MHz und im Internet. Wiederholt werden unsere Sendungen am Freitag auf DAB+ um 15:00 Uhr. Die Sendungen werden auch im Podcast bereitgestellt unter Queeruferlos Das queere Radio wird ehrenamtlich produziert. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. www.queeruferlos.de Mythos Aufklärung - Mythos Westen: 11.1.2023 auf Radio LoRa München Warum enthält das Präsidentensiegel Pfeile? Weil Federation der Indianerstämme den Anstoß zur US Federation wie auch Verfassung gab. Warum verkleiden sich die rebellischen britischen Kolonisten beim Aufstand gegen die Krone als Indianer? Weil sie von ihnen und ihrer indianischen Nachbarschaft sich den Freiheitswillen gegen feudale Obrigkeit abgeguckt haben. Nachzuhören David Graeber, der Anarchist — seine anthropologischen Thesen werfen neues Licht auf das, was wir Demokratie nennen. Damit können Karl Mays Winnetou und Old Shatterhand nicht mithalten :))) - Wolfgang C.Goede im http://Netzwerk-Gemeinsinn.org Mittwoch, 11. Jan, 21h, Gegensprechanlage auf http://Lora924.de
Mythos Aufklärung - Mythos Westen
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ein lesenswertes Buch David Graeber ist auch Autor des Bestsellers DAWN/ANFÄNGE. Dazu eine Veröffentlichung im FREITAG: Dass Indigene die Aufklärung erfanden und damit die Frz. Revolution inspirierten. https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/montesquieu-john-locke-rousseau-die-aufklaerung-stammt-von-den-indigenen Einen Westen hat es nie gegeben & Fragmente einer anarchistischen Anthropologie In seinen »Fragmenten« lädt David Graeber dazu ein, sich eine intellektuelle Praxis vorzustellen, die bisher nur als Möglichkeit existierte: eine anarchistische Anthropologie. https://unrast-verlag.de/index.php/neuerscheinungen/einen-westen-hat-es-nie-gegeben-fragmente-einer-anarchistischen-anthropologie-detail   Radio Lora München 92,4 auf DAB+ UKW 92,4 und im Netz http://LoRa924.de braucht eure Mitgliedschaft, steuerlich absetzbar, aber bürgerschaftlich unersetzlich:  Oder kannst du in der Technik, den sozialen Medien, in einer der Redaktionen mitarbeiten? Mittwoch 14.12.22 ab 21h in der Gegensprechanlage Gegensprechanlage in der Oskar Maria Graf-Reihe auf Radio LoRa924.de ... Gegensprechanlage mit Kurt Schiemenz zu Oskar Maria Graf, Nach Kurt Eisner den Vornamen, als Kind schon der Stellvertreter von Oberbürgermeister Vogel ... und seine heutige Sicht dazu ... mit Fritz Letsch im Gespräch auf lora924.de, dem freien Radio für München: NACHZUHÖREN Anrufen während der Sendung und mitreden: 089 - 489 523 05  Die Oskar Maria Graf - Gesellschaft hat einen regelmäßigen Stammtisch wie DIENSTAG 06.12.2022 um 19:00 Uhr im Fraunhofer, und öfter mal musikalische Lesungen im RiffRaff: Do 26.01.2023 - 20:00 Uhr Lesung 'Unruhe um einen Friedfertigen' VIER - Riffraff - Tegernseer Landstraße 96 Do 23.02.2023 - 20:00 Uhr Lesung 'Unruhe um einen Friedfertigen' FÜNF - Riffraff - Tegernseer Landstraße 96 Do 30.03.2023 - 20:00 Uhr Lesung 'Unruhe um einen Friedfertigen' FINALE - Riffraff - Tegernseer Landstraße 96 Radio Lora München 92,4 auf DAB+ UKW 92,4 und im Netz http://LoRa924.de braucht eure Mitgliedschaft, steuerlich absetzbar, aber bürgerschaftlich unersetzlich:  Oder kannst du in der Technik, den sozialen Medien, in einer der Redaktionen mitarbeiten? Am Mi 9.11.22 waren Rätinnen aus dem Plenum Revolution und Räterepublik 1918/19 in München im Gespräch zur Revolutionswerkstatt IV 10.-17. Nov im Einewelthaus  mit Ausstellung „DemokratieStart.1918 – ErstDemokrat*inn/en.1918“. Nachzuhören berichten von der Arbeit der Frauengruppe für die Revolutionswerkstatt IV, dazu vielleicht die Musik der Wellbappn aus den 2 CDs "Rotes Bayern - Es lebe der Freistaat" im Hörverlag  ‎Ankündigungen abonnieren: Auf der Seitenleiste der Beiträge in der Reihe Gegensprechanlagen zu Oskar Maria Graf:  Mi 12.10.22 ab 21h auf Lora924.de: NACHZUHÖREN
"Wir sind Gefangene hat mein Leben verändert"
mit Stephan Feldmeier und Musik vom Tiger-Willy: Der Abend führt uns durch Jahrzehnte zwischen Baubranche und Zimmerei, Berufsvorbereitung, Migration und den Ammersee mit Tiger-Willi, und zur Oskar Maria Graf - Gesellschaft Mit Kurt Schiemenz geht es weiter am Mi 14.12.2022: Nach Kurt Eisner den Vornamen, als Kind schon der Stellvertreter von Oberbürgermeister Vogel ... und seine heutige Sicht dazu ... Zum Nacherleben: „Unruhe um einen Friedfertigen“ in der Giesinger Bar Riffraff in gewohnter und bewährter Besetzung. Wir nehmen das Programm dort auf, wo wir stoppen mussten und präsentieren nochmals von Anfang an die sechsteilige Lesereihe zu Grafs Roman „Unruhe um einen Friedfertigen“. Teil 1 am 27.10.22, die weiteren Teile folgen am 24.11.22, 08.12.22, 26.01.23, 23.02.23 und das Finale am 30.03.23. Graf hat in "Unruhe um einen Friedfertigen" als genauer Chronist die Jahre 1914 bis 1933 nachgezeichnet, in denen das Aufkommen des Faschismus nach dem Ersten Weltkrieg auch die bis dahin heile Welt eines kleinen Dorfes erreicht. Der jüdische Schuster Julius Kraus lebt als unauffälliger und fleißiger Mann, beliebt bei der Kundschaft und Nachbarn, in dem beschaulichen Auffing in Oberbayern. Fesselnd schildert Graf das Leben der Menschen auf dem Land und die schleichenden Veränderungen, den aufkommenden politischen Fanatismus, der Familien spaltet, bis ehemals friedliebende Bauernsöhne nationalsozialistischen Parolen grölen und man zuläßt, dass der Schuster Kraus von SA-Männern gehetzt wird. „Unruhe um einen Friedfertigen“ ist das eindringliche Porträt einer Zeit und ihrer Menschen, die Graf dichterisch leben lässt, wie keiner, so Thomas Mann. 27.10.2022 - BAR RIFFRAFF -Tegernseer Landstr. 96, Tel. 96199057 Oskar Maria Graf - Unruhe um einen Friedfertigen EINS Lesung: Katrin Sorko und Oliver Leeb - Musik: Josef Eder Blosn -EINTRITT FREI, 20 Uhr Gegensprechanlage Mi 14.9.22 ab 21h mit Max Zeidler und Julia von der Krachparade Max Zeidler, ein Stadtführer mit eigener Geschichte und Forschung: Wie kann München in Zukunft feiern? intervox, Kommunikation für Soziale Nachhaltigkeit, und dem Schwabylon, die Geschichte der Haifischbar und die Zukunft des Feierns ... und mit Julia von Mehr Lärm für München, der Lobby für den Lärm, NACHZUHÖREN und mitzulaufen: https://www.stadtfuehrer-max.de hat zugesagt und ich freue mich, dass sie kommt! Sie wird berichten über ihre Krachparade, die nächste in Vorbereitung für den 15.10.2022 mit ausspekuliert, die letzte mit ca. 4000 Teilnehmenden am 4. Juni 2022 (auf den Tag genau ein Jahr nach der Zukunft Disco - Gedenken Yellow Sub-Demo), ihre Forderungen z.B. nach Ausweisungen von "Lärmschutzgebieten", ihre Strategie, etc. mehr Infos: https://mehrlaermfuermuenchen.jimdofree.com/  - Als Musik erwartet euch voraussichtlich Ton Steine Scherben: Schritt für Schritt ins Paradies Sterne: Life in Quiz Beyoncé: Summer Renaissance PONR Kreativkollektiv Mi 10.8.22 ab 21h in der Gegensprechanlage https://ponrkollektiv.de/mietmarktstand war ein KünstlerInnen-Projekt am Viktualienmarkt: NACHZUHÖREN Wir stellen das Projekt vor und besprechen die Erfahrungen mit Janina und Matteo und wie Kunst auf Mieten wirkt ... MIETMARKTSTAND von POINT OF NO RETURN - PONR
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ZAHLST DU ZU VIEL MIETE?​​​​​​   -  Der Mietmarktstand auf dem Viktualienmarkt wird zur Plattform der Akteur*innen Münchens, die sich für bezahlbaren Mietwohnraum einsetzen. "Wie lässt sich bezahlbarer Mietwohnraum in München schaffen und unterhalten?“ Kommen Sie vorbei, um sich den diskursiven Runden anzuschließen und die Zukunftsbilder für das Münchner Mietmarktwunder kennenzulernen. Unter anderem mit dabei sind: Ausspekuliert, Deutsche Immobilien Partei vom Jungen Forum, Kooperative Großstadt, Mehr Lärm für München, Referat für Stadtverbesserung, ...  Im Zuge des Mietmarkstands starten wir in Kooperation mit Pheli​​​​​​​ und Jan eine Umfrage zur Mietlage in München. Hier gehts zur UMFRAGE. Und hier könnt ihr den FLYER dazu ausdrucken und in eurer Nachbarschaft Werbung dafür machen.
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... was wäre, wenn es uns im Juni 2022 gelingt, den Moment des Zeitraffens auszulösen und wir die Geschehnisse auf dem Mietwohnmarkt pre-retroaktiv so beeinflussen können, dass die Wohnraumkrise auf einen Weg der Besserung, anstelle in die tiefere Not, gelangt?  P.O.N.R. Das Kollektiv Point Of No Return ist ein Zusammenschluss aus jungen Menschen, die gemeinsam Architektur an der TU München studiert und weltweit akademische sowie praktische Erfahrungen gesammelt haben. P.O.N.R. stellt sich vor als Nick Förster, Jonas Pauli, Matteo Pelagatti, Sophie Ramm, Niclas Reinke, Nikola Schiemann, Maria Schlüter, Janina Sieber und Leila Unland. Die Arbeiten sind Prototypen und Experimente zwischen Architektur, Städtebau, Skulptur und Performance. Interpretationsoffene, temporäre Formen und aneigungsfähige Strukturen werden partizipativ aus nachhaltigen und einfachen Baumaterialien aufgebaut. Stadt ist eine veränderbare, poröse und provisorische Anordnung. Durch den Entstehungsprozess auf offenen Baustellen oder Workshops wird direkte Handlungswirkmacht und die Veränderlichkeit von öffentlichen Räumen erlebbar. Die Projekte sind durch den Ort und die jeweiligen Gruppen von Menschen geprägt. Matteo Pelagatti geboren 1992 in Milano ist Architekt. Er studierte an der University of Melbourne und der TU München, wo er das Masterstudium abschloss. Die Abschlussarbeit “Lampedusa - Intervention Tor Europas” basierte auf einer analytischen Methodik, welche als Hauptfokus das Verständnis von sozialen sowie städtebauliche Zusammenhängen innerhalb eines bestimmten Territoriums setzte. Er sammelte Erfahrung in mehreren Büros in Mailand, Melbourne, Berlin und München. Neben der Tätigkeit als Architekt ist er seit 2019 als Korrekturassistent an der TUM tätig. 2021 gründete er zusammen mit Niclas Reinke das Architekturbüro Studio Ende. Janina Sieber geboren 1994 in Nienhagen ist Bühnen- und Kostümbildnerin. Sie studierte Architektur an der TU München und der Aarhus School of Architecture, danach Bühnenbild_Szenischer Raum an der TU Berlin. Von 2018-2020 war sie feste Ausstattungsassistentin an den Münchner Kammerspielen. Außerdem entwickelte sie dort gemeinsam mit den Kammerqueers den Raum für „WUSS 3000“. Für „Werther’s Quest for Love“, inszeniert von Jonny-Bix Bongers, entwarf sie Bühne und Video, für „Nirvanas Last“, in Regie von Damian Rebgetz, das Bühnenbild. Seitdem ist sie als freie Bühnen- und Kostümbildnerin an verschiedenen Theatern und Kulturinstitutionen tätig. So entstanden unter anderem Bühnen- und Kostümbild für „Peer Gynt“ in Regie von Ulf Goerke an der Freien Bühne München, Bühnen- und Kostümbild für „Planquadrat Utopia“ auch in Regie von Ulf Goerke am Theater Spagat und die Szenografie für „Departure Neuaubing“ im NS-Dokumentationszentrum München. Wir laden dazu ein, diese Reise anzutreten. Eröffnung des Mietmarktstands am Sa 25. Juni 2022
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11uhr          Mietspiegelei-Brunch 12uhr          Anschauliche Spielerunde "Wie funktioniert unsere Wohnungsbaupolitik?" 13uhr          Gespräche mit Geladenen zum Thema "Mietwohnraum für München bauen"                          Christian Hadaller / Kooperative Großstadt / Pauline, Mike und Franzi / Görzer128                          Anne Krins / mitbauzentrale 14uhr          Akt der Mobilisierung 15uhr          Überraschend optimistischer Ausklang VIKTUALIENMARKT MÜNCHEN / 7. Architekturwoche des BDA  Sa 25.6. / 11-16          Kollektiv P.O.N.R. / Mietspiegelei Brunch & Zeitreise / So 26.6. / 16-19        Read the full article
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befreiungsbewegung · 2 years ago
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Gegensprechanlage Mittwoch 21 h auf Radio Lora 92,4
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Mittwoch 14.12.22 ab 21h in der Gegensprechanlage Gegensprechanlage in der Oskar Maria Graf-Reihe auf Radio LoRa924.de ... Gegensprechanlage mit Kurt Schiemetz zu Oskar Maria Graf, Nach Kurt Eisner den Vornamen, als Kind schon der Stellvertreter von Oberbürgermeister Vogel ... und seine heutige Sicht dazu ... mit Fritz Letsch im Gespräch auf lora924.de, dem freien Radio für München: Anrufen während der Sendung und mitreden: 089 - 489 523 05  Die Oskar Maria Graf - Gesellschaft hat einen regelmäßigen Stammtisch wie DIENSTAG 06.12.2022 um 19:00 Uhr im Fraunhofer, und öfter mal musikalische Lesungen im RiffRaff: Do 08.12.2022 - 20:00 Uhr Lesung 'Unruhe um einen Friedfertigen' DREI - Riffraff - Tegernseer Landstraße 96 Do 26.01.2023 - 20:00 Uhr Lesung 'Unruhe um einen Friedfertigen' VIER - Riffraff - Tegernseer Landstraße 96 Do 23.02.2023 - 20:00 Uhr Lesung 'Unruhe um einen Friedfertigen' FÜNF - Riffraff - Tegernseer Landstraße 96 Do 30.03.2023 - 20:00 Uhr Lesung 'Unruhe um einen Friedfertigen' FINALE - Riffraff - Tegernseer Landstraße 96 Am Mi 9.11.22 waren Rätinnen aus dem Plenum Revolution und Räterepublik 1918/19 in München im Gespräch zur Revolutionswerkstatt IV 10.-17. Nov im Einewelthaus  mit Ausstellung „DemokratieStart.1918 – ErstDemokrat*inn/en.1918“. Nachzuhören berichten von der Arbeit der Frauengruppe für die Revolutionswerkstatt IV, dazu vielleicht die Musik der Wellbappn aus den 2 CDs "Rotes Bayern - Es lebe der Freistaat" im Hörverlag  ‎Ankündigungen abonnieren: Auf der Seitenleiste der Beiträge in der Reihe Gegensprechanlagen zu Oskar Maria Graf:  Mi 12.10.22 ab 21h auf Lora924.de: NACHZUHÖREN
"Wir sind Gefangene hat mein Leben verändert"
mit Stephan Feldmeier und Musik vom Tiger-Willy: Der Abend führt uns durch Jahrzehnte zwischen Baubranche und Zimmerei, Berufsvorbereitung, Migration und den Ammersee mit Tiger-Willi, und zur Oskar Maria Graf - Gesellschaft Mit Kurt Schiemetz geht es weiter am Mi 14.12.2022: Nach Kurt Eisner den Vornamen, als Kind schon der Stellvertreter von Oberbürgermeister Vogel ... und seine heutige Sicht dazu ... Mythos Aufklärung - Mythos Westen: 11.1.2023 auf Radio LoRa München Warum enthält das Präsidentensiegel Pfeile? Weil Federation der Indianerstämme den Anstoß zur US Federation wie auch Verfassung gab. Warum verkleiden sich die rebellischen britischen Kolonisten beim Aufstand gegen die Krone als Indianer? Weil sie von ihnen und ihrer indianischen Nachbarschaft sich den Freiheitswillen gegen feudale Obrigkeit abgeguckt haben. David Graeber, der Anarchist — seine anthropologischen Thesen werfen neues Licht auf das, was wir Demokratie nennen. Damit können Karl Mays Winnetou und Old Shatterhand nicht mithalten :))) - Wolfgang C.Goede im http://Netzwerk-Gemeinsinn.org Mittwoch, 11. Jan, 21h, Gegensprechanlage auf http://Lora924.de
Mythos Aufklärung - Mythos Westen
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ein lesenswertes Buch David Graeber ist auch Autor des Bestsellers DAWN/ANFÄNGE. Dazu eine Veröffentlichung im FREITAG: Dass Indigene die Aufklärung erfanden und damit die Frz. Revolution inspirierten. https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/montesquieu-john-locke-rousseau-die-aufklaerung-stammt-von-den-indigenen Einen Westen hat es nie gegeben & Fragmente einer anarchistischen Anthropologie In seinen »Fragmenten« lädt David Graeber dazu ein, sich eine intellektuelle Praxis vorzustellen, die bisher nur als Möglichkeit existierte: eine anarchistische Anthropologie. https://unrast-verlag.de/index.php/neuerscheinungen/einen-westen-hat-es-nie-gegeben-fragmente-einer-anarchistischen-anthropologie-detail   Zum Nacherleben: „Unruhe um einen Friedfertigen“ in der Giesinger Bar Riffraff in gewohnter und bewährter Besetzung. Wir nehmen das Programm dort auf, wo wir stoppen mussten und präsentieren nochmals von Anfang an die sechsteilige Lesereihe zu Grafs Roman „Unruhe um einen Friedfertigen“. Teil 1 am 27.10.22, die weiteren Teile folgen am 24.11.22, 08.12.22, 26.01.23, 23.02.23 und das Finale am 30.03.23. Graf hat in "Unruhe um einen Friedfertigen" als genauer Chronist die Jahre 1914 bis 1933 nachgezeichnet, in denen das Aufkommen des Faschismus nach dem Ersten Weltkrieg auch die bis dahin heile Welt eines kleinen Dorfes erreicht. Der jüdische Schuster Julius Kraus lebt als unauffälliger und fleißiger Mann, beliebt bei der Kundschaft und Nachbarn, in dem beschaulichen Auffing in Oberbayern. Fesselnd schildert Graf das Leben der Menschen auf dem Land und die schleichenden Veränderungen, den aufkommenden politischen Fanatismus, der Familien spaltet, bis ehemals friedliebende Bauernsöhne nationalsozialistischen Parolen grölen und man zuläßt, dass der Schuster Kraus von SA-Männern gehetzt wird. „Unruhe um einen Friedfertigen“ ist das eindringliche Porträt einer Zeit und ihrer Menschen, die Graf dichterisch leben lässt, wie keiner, so Thomas Mann. 27.10.2022 - BAR RIFFRAFF -Tegernseer Landstr. 96, Tel. 96199057 Oskar Maria Graf - Unruhe um einen Friedfertigen EINS Lesung: Katrin Sorko und Oliver Leeb - Musik: Josef Eder Blosn -EINTRITT FREI, 20 Uhr Gegensprechanlage Mi 14.9.22 ab 21h mit Max Zeidler und Julia von der Krachparade Max Zeidler, ein Stadtführer mit eigener Geschichte und Forschung: Wie kann München in Zukunft feiern? intervox, Kommunikation für Soziale Nachhaltigkeit, und dem Schwabylon, die Geschichte der Haifischbar und die Zukunft des Feierns ... und mit Julia von Mehr Lärm für München, der Lobby für den Lärm, NACHZUHÖREN und mitzulaufen: https://www.stadtfuehrer-max.de hat zugesagt und ich freue mich, dass sie kommt! Sie wird berichten über ihre Krachparade, die nächste in Vorbereitung für den 15.10.2022 mit ausspekuliert, die letzte mit ca. 4000 Teilnehmenden am 4. Juni 2022 (auf den Tag genau ein Jahr nach der Zukunft Disco - Gedenken Yellow Sub-Demo), ihre Forderungen z.B. nach Ausweisungen von "Lärmschutzgebieten", ihre Strategie, etc. mehr Infos: https://mehrlaermfuermuenchen.jimdofree.com/  - Als Musik erwartet euch voraussichtlich Ton Steine Scherben: Schritt für Schritt ins Paradies Sterne: Life in Quiz Beyoncé: Summer Renaissance PONR Kreativkollektiv Mi 10.8.22 ab 21h in der Gegensprechanlage https://ponrkollektiv.de/mietmarktstand war ein KünstlerInnen-Projekt am Viktualienmarkt: NACHZUHÖREN Wir stellen das Projekt vor und besprechen die Erfahrungen mit Janina und Matteo und wie Kunst auf Mieten wirkt ... MIETMARKTSTAND von POINT OF NO RETURN - PONR
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ZAHLST DU ZU VIEL MIETE?​​​​​​   -  Der Mietmarktstand auf dem Viktualienmarkt wird zur Plattform der Akteur*innen Münchens, die sich für bezahlbaren Mietwohnraum einsetzen. "Wie lässt sich bezahlbarer Mietwohnraum in München schaffen und unterhalten?“ Kommen Sie vorbei, um sich den diskursiven Runden anzuschließen und die Zukunftsbilder für das Münchner Mietmarktwunder kennenzulernen. Unter anderem mit dabei sind: Ausspekuliert, Deutsche Immobilien Partei vom Jungen Forum, Kooperative Großstadt, Mehr Lärm für München, Referat für Stadtverbesserung, ...  Im Zuge des Mietmarkstands starten wir in Kooperation mit Pheli​​​​​​​ und Jan eine Umfrage zur Mietlage in München. Hier gehts zur UMFRAGE. Und hier könnt ihr den FLYER dazu ausdrucken und in eurer Nachbarschaft Werbung dafür machen.
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... was wäre, wenn es uns im Juni 2022 gelingt, den Moment des Zeitraffens auszulösen und wir die Geschehnisse auf dem Mietwohnmarkt pre-retroaktiv so beeinflussen können, dass die Wohnraumkrise auf einen Weg der Besserung, anstelle in die tiefere Not, gelangt?  P.O.N.R. Das Kollektiv Point Of No Return ist ein Zusammenschluss aus jungen Menschen, die gemeinsam Architektur an der TU München studiert und weltweit akademische sowie praktische Erfahrungen gesammelt haben. P.O.N.R. stellt sich vor als Nick Förster, Jonas Pauli, Matteo Pelagatti, Sophie Ramm, Niclas Reinke, Nikola Schiemann, Maria Schlüter, Janina Sieber und Leila Unland. Die Arbeiten sind Prototypen und Experimente zwischen Architektur, Städtebau, Skulptur und Performance. Interpretationsoffene, temporäre Formen und aneigungsfähige Strukturen werden partizipativ aus nachhaltigen und einfachen Baumaterialien aufgebaut. Stadt ist eine veränderbare, poröse und provisorische Anordnung. Durch den Entstehungsprozess auf offenen Baustellen oder Workshops wird direkte Handlungswirkmacht und die Veränderlichkeit von öffentlichen Räumen erlebbar. Die Projekte sind durch den Ort und die jeweiligen Gruppen von Menschen geprägt. Matteo Pelagatti geboren 1992 in Milano ist Architekt. Er studierte an der University of Melbourne und der TU München, wo er das Masterstudium abschloss. Die Abschlussarbeit “Lampedusa - Intervention Tor Europas” basierte auf einer analytischen Methodik, welche als Hauptfokus das Verständnis von sozialen sowie städtebauliche Zusammenhängen innerhalb eines bestimmten Territoriums setzte. Er sammelte Erfahrung in mehreren Büros in Mailand, Melbourne, Berlin und München. Neben der Tätigkeit als Architekt ist er seit 2019 als Korrekturassistent an der TUM tätig. 2021 gründete er zusammen mit Niclas Reinke das Architekturbüro Studio Ende. Janina Sieber geboren 1994 in Nienhagen ist Bühnen- und Kostümbildnerin. Sie studierte Architektur an der TU München und der Aarhus School of Architecture, danach Bühnenbild_Szenischer Raum an der TU Berlin. Von 2018-2020 war sie feste Ausstattungsassistentin an den Münchner Kammerspielen. Außerdem entwickelte sie dort gemeinsam mit den Kammerqueers den Raum für „WUSS 3000“. Für „Werther’s Quest for Love“, inszeniert von Jonny-Bix Bongers, entwarf sie Bühne und Video, für „Nirvanas Last“, in Regie von Damian Rebgetz, das Bühnenbild. Seitdem ist sie als freie Bühnen- und Kostümbildnerin an verschiedenen Theatern und Kulturinstitutionen tätig. So entstanden unter anderem Bühnen- und Kostümbild für „Peer Gynt“ in Regie von Ulf Goerke an der Freien Bühne München, Bühnen- und Kostümbild für „Planquadrat Utopia“ auch in Regie von Ulf Goerke am Theater Spagat und die Szenografie für „Departure Neuaubing“ im NS-Dokumentationszentrum München. Wir laden dazu ein, diese Reise anzutreten. Eröffnung des Mietmarktstands am Sa 25. Juni 2022
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11uhr          Mietspiegelei-Brunch 12uhr          Anschauliche Spielerunde "Wie funktioniert unsere Wohnungsbaupolitik?" 13uhr          Gespräche mit Geladenen zum Thema "Mietwohnraum für München bauen"                          Christian Hadaller / Kooperative Großstadt                          Pauline, Mike und Franzi / Görzer128                          Anne Krins / mitbauzentrale 14uhr          Akt der Mobilisierung                          Danny Machne / Aktionsgruppe Untergiesing                          Julia Richter / MehrLärmfürMünchen                          Christian Schwarzenberger / Ausspekuliert 15uhr          Überraschend optimistischer Ausklang VIKTUALIENMARKT MÜNCHEN / 7. Architekturwoche des BDA  Sa 25.6. / 11-16          Kollektiv P.O.N.R. / Mietspiegelei Brunch & Zeitreise So 26.6. / 16-19        Referat für Stadtverbesserung  / Keine Autos, mehr Miete Mo 27.6. / 11-18          Ausspekuliert / Jetzt ist ausspekuliert! Di 28.6. / 17-19           Junges Forum, AK Wer beherrscht die Stadt? / Leb wohl Türkenstraße Mi 29.6. / 11-13        Mehr Lärm für München  / Lärm rauf, Mieten runter Do 30.6. / 12-14          mitbauzentrale / Seniorenwohnen und Deutsche Immobilien Parteivom Jungen Forum, Kooperative Großstadt Read the full article
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fritz-letsch · 5 years ago
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Israel - Demokratie oder Gottesstaat?
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Die Ausdehnung auf das Königreich Davids und Salomon ist einer der religiösen Wünsche, und die besonders frommen träumen mit der Ausdehnung auf den damaligen Einflußbereich um das halbe Mittelmeer, bis in die Türkei. Realisten sehen die Einflüsse der islamischen Rechten dagegen ankämpfen, von Iran bis IS-Türkei, und der Krieg ist auch in unsere Breiten gewandert, findet auch in München statt, darf aber in städtischen Räumen nicht einfach so besprochen werden: Schon die Erwähnung des Wortes "Palästina" gerät heute in den mißbrauchten Verdacht des "Antisemitismus", als wäre die alte deutsche Judenvernichtung damit gemeint. Wenige Journalist*innen, die sich derzeit an das Thema wagen, sofort ist mit feindseligem Geschrei auf allen Kanälen zu rechnen. Radiogespräch mit Jürgen Jung: gegensprechanlage am Mi 11.12.2019 ab 21h mit Jürgen Jung zur palästinensisch-jüdischen Dialog-Gruppe: Der ausgebildete Schauspieler und Politologe Jürgen Jung studierte zunächst Theater- und dann Politikwissenschaft, welch letztere er am Geschwister-Scholl-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität mit dem Staatsexamen abschloss. Nach verschiedenen Theaterengagements (Münchner Kammerspiele, Schaubühne Berlin) und Filmarbeit arbeitete er vorwiegend als Sprecher, Moderator und Wortregisseur v. a. beim Bayerischen Rundfunk. Seit etwa 12 Jahren beschäftigt er sich intensiv mit dem Nahost-Konflikt, zu dem er mehrere Hörbücher veröffentlicht hat. Er ist im Vorstand von Salam Shalom, Arbeitskreis Palästina-Israel e. V., der seine vordringliche Aufgabe darin sieht, Informationen und Analysen zum Thema Palästina/Israel zugänglich zu machen, so dass sich interessierte Zeitgenossen – unabhängig von den gängigen Informationen und Interpretationen unserer Meinungsmacher in Politik und Medien, also unabhängig von der in der Regel verbreiteten offiziellen israelischen Sichtweise –, ein fundiertes Urteil bilden können. From now on, every Palestinian is an anti-Semite haaretz.com/world-news/europe/.premium-from-now-on-every-palestinian-is-an-anti-semite Replik auf das LBGA von Jürgen Jung am 28. 11. 2019: In der „Hauptstadt der Bewegung“ gegen die BDS-Bewegung „Ein neues Gespenst geht um in Europa: das ist der Antisemitismus-Vorwurf.“ ) Er stelle „uns Europäer, insbesondere Deutsche, unter Generalverdacht und ruft im Stil der McCarthy-Ära zu einer Hexenjagd auf jeden auf“, der die Politik Israels nicht unterstütze und denunziere ihn als Antisemiten. So zitiert die SZ (am 24. 6. 2019, S. 9) die Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels 2018, die Kulturwissenschaftler Jan und Aleida Assmann. Und sie fahren fort:„Die wahren Freunde Israels werden es sich nicht verbieten lassen, die Entwicklungen in diesem Land... gelegentlich auch einmal mit kritischer Sorge zu beobachten.“ Das, was für die Assmanns Anlass zu „kritischer Sorge“ ist, dürfte auch dazu geführt haben, dass Daniel Barenboim „sich heute schämt, ein Israeli zu sein“ – so die Überschrift eines Artikels in der israelischen Tageszeitung ‚Haaretz‘ vom 22. 7. 2018 2), in dem er scharf kritisiert, dass das kurz zuvor in Israel verabschiedete Nationalstaatsgesetz „den Grundsatz der Gleichheit und universeller Werte durch Nationalismus und Rassismus ersetzt“. Es bestätige „den Rang der arabischen Bevölkerung als Bürger zweiter Klasse .... Es ist daher eine sehr klare Form der Apartheid.“ Überraschenderweise war es der israelische Ministerpräsident Netanyahu, der dies indirekt bestätigte, als  er am 10. 3. 2019 auf Facebook schrieb:  «Israel ist nicht das Land sämtlicher Bürger. Nach Verabschiedung des Nationalstaats-Gesetzes ist Israel der Nationalstaat der jüdischen Nation – und nur dieser allein» 3) Es ist genau dieser hier notgedrungen nur angerissene empirische Zusammenhang der ethno-nationalistischen, der rassistischen und apartheidähnlichen Politik Israels, der Entstehungs-bedingung der Boykottbewegung BDS (Boykott, Desinvestment and Sanctions) war und ihre wesentlichen Ziele und Forderungen bestimmt: Beendigung der völkerrechtswidrigen Besatzung, Gleichheit für die palästinensischen Bürger des Landes und das Rückkehrrecht für die palästinensischen Flüchtlinge, wie in UNO-Resolution 194 festgelegt. Dies letztere ihnen verwehren zu wollen und gleichzeitig allen Juden auf der Welt zuzugestehen, in Israel einzuwandern, ist nicht nur eine schwerwiegende Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes, sondern weiterer Ausdruck der bereits herrschenden Apartheid. Der wohlgemerkt ausdrücklich friedliche Kampf der BDS-Bewegung gegen diese für die Palästinenser höchst repressive Realität wird von den falschen Israelfreunden als „antisemitisch“ verleumdet, wobei sie es sich zumeist gestatten, die Wirklichkeit im Nahen Osten – und auch hier-zulande – zu übersehen und/oder ideologisch zu verzerren. Obwohl die hier problematisierte ‚Broschüre‘4) des ’Linken Bündnisses gegen Antisemitismus München’ (LBGA) „Fakten und Argumente zu BDS zusammentragen“ möchte, beginnt die Ideologisierung schon mit dem ersten Satz, wo behauptet wird, dass die BDS-Bewegung „gegen Israel“ gerichtet sei, obwohl sie sich mitnichten gegen Israel, sondern gegen dessen Politik wendet. Und wie selbstverständlich wird das, was ja wohl erst nachgewiesen werden sollte,  nämlich der „antisemitische Charakter“ von BDS, postuliert, obwohl sich die Bewegung klar und eindeutig gegen jeden Antisemitismus ausspricht. Ihr Ursprung wird da im Wesentlichen datiert auf die Konferenz in Durban (Südafrika) von 2001 mit ihrem Aufruf zum Boykott Israels, aber dass sich auch in Israel selbst bereits vor der Jahr-tausendwende eine Boykott-Bewegung (‚Boycott from Within‘) entwickelt hatte, betrieben etwa von ICAHD und seinem Vorsitzenden, dem Anthropologen Prof. Jeff Halper 5), ist den Verfassern der Broschüre anscheinend nicht bekannt oder es wird beschwiegen. ICAHDs Boykottaufruf „zur Herbeiführung eines gerechten Friedens für alle Völker der Region“ wurde schließlich im Januar 2005, ein halbes Jahr vor dem der Palästinensischen Zivilbewegung, veröffentlicht. Nun sehen sich die Gegner von BDS mit der für sie höchst unangenehmen Tatsache konfrontiert,  dass es nicht nur vereinzelte Stimmen im Judentum gibt, vorzugsweise „jüdische Selbsthasser“ genannt, die sich – ganz abgesehen von religiösen Strömungen – keineswegs identifizieren mit dem Israel durchwirkenden ethno-nationalistischen Zionismus. In einer Haaretz-Umfrage von 2018 waren 56 Prozent der Israelis der Ansicht, dass sie das „auserwählte Volk“ seien. Bei den sich selbst als „rechts“ Verstehenden sind es 79 Prozent. Gideon Levy allerdings, Autor des diesbezüglichen Artikels vom 15. 9. 2018 6), ist der Meinung, dass eine Besatzungsmacht, die seit über 50 Jahren ein anderes Volk unterdrückt, kein auserwähltes Volk sein könne. Für ihn ist diese Vorstellung so etwas wie eine kollektive Psychose, die eine Gefahr nicht nur für die Israelis selbst, sondern v. a. auch für ihre Nachbarn darstelle. Kürzlich erst musste der israelische Ge­ne­ral­stabs­chef Ga­di Ei­sen­kot einräumen, dass Is­ra­els Ar­mee in den ver­gan­ge­nen Jah­ren „Tau­sen­de Zie­le“ an­ge­grif­fen ha­be . Aber zionismuskritische, vorwiegend linke (!) Stimmen wie die Gideon Levys stehen in Israel unter dem Generalverdacht des Vaterlandsverrats und werden zumeist - hierzulande ohnehin – nicht zur Kenntnis genommen, oder ihre wissenschaftlichen Befunde werden als „umstritten“ in Frage gestellt. So weist das LBGA auf das Abschlussdokument von Durban hin, in dem Israel – so empören sich die Autoren der Broschüre –„eine Apartheidpolitik, ein Genozid und ethnische Säuberungen an der arabischen Bevölkerung“ vorgeworfen werde, womit die Resolution sich vermutlich der „anti-semitischen Delegitimierung“ Israels schuldig macht. Für den durchaus problematischen Begriff „Genozid“ hat der israelische Soziologe Baruch Kimmerling zur Präzisierung den Begriff „Politizid“ vorgeschlagen, worunter er die kontinuier-liche Vernichtung des palästinensischen Volkes als nationale Einheit, als "soziale, politische und wirtschaftliche Größe" versteht. Der Vorwurf der „Apartheidpolitik“ ist allerdings sehr wohl stichhaltig und durch etliche Untersuchungen genauestens belegt. Zu nennen wäre – als ein Beispiel von vielen –  die von der „Economic and Social Commission for Western Asia“ (einer Unterorganisation der UNO) vorgelegte Studie: „Israeli Practices towards the Palestinian People and the Question of Apartheid“ von 2017. Erarbeitet wurde sie vom jüdisch-amerikanischen Völkerrechtler Richard Falk 7) und der Apartheid-erfahrenen amerikanischen Politologin Virginia Tilley 8). Da wird auf etwa 70 Seiten detailliert nachgewiesen, inwiefern Israel durchaus ein rassistischer Apartheidstaat ist. Abschließend werden der internationalen Zivilgesellschaft BDS-Initiativen angeraten. 9) Im übrigen hatte schon am 29. 12. 2011 der ehemalige israelische Botschafter in Südafrika, Alon Liel, eine Außenansicht in der SZ (auf S. 2) verfasst unter dem bezeichnenden Titel: „Wie einst in Südafrika“.   Und der renommierte israelische Historiker Avi Shlaim – bis zu seiner  Emeritierung jahrzehnte-lang Professor für Internationale Politik in Oxford, der Experte für die israelisch-arabischen Beziehungen –, stellte am 23. Oktober 2017 fest: „Die einzige Hoffnung der Palästinenser besteht in der BDS-Bewegung.“ 10) Die hinlänglich bewiesene Tatsache der „ethnischen Säuberung“ Palästinas in Zweifel ziehen zu wollen, wie es das LBGA tut, grenzt langsam ans Lächerliche, denn es waren ja in erster Linie die bedeutendsten israelischen, die sogenannten „neuen“ Historiker, die seit dem Ende der 70er Jahre die Vertreibung von mehr als der Hälfte der Palästinenser (ca. 750 000) um die Staatsgründung Israels herum detailliert belegt haben. Selbst der Reaktionär dieser Wissenschaftler, Benny Morris, der in seinen Studien wesentlich zur Erforschung dieser Zusammenhänge beitrug, hat die ethnische Säuberung nie in Frage gestellt, sondern ganz im Gegenteil einmal unverblümt-zynisch  geäußert: „Man kann kein Omelett machen ohne Eier zu zerbrechen. Man muss sich die Hände schmutzig machen.“ 11) Bedauerlich fand er allein, das Ben-Gurion nicht alle Palästinenser vertrieben habe! Es ist kennzeichnend für die zionistische Ausrichtung der Broschüre des LBGA, dass die Konferenz in Durban als „Debakel“ bezeichnet wird, weil sie „antiisraelisch“ gewesen sei, was den „Abzug“ der Delegationen Israels und der USA provoziert habe. Dass die überwältigende Mehrheit der teil-nehmenden Staaten das Abschlussdokument unterschrieb, wird nicht erwähnt. Als besonders skandalös werden antisemitische Aktionen und Publikationen der parallel zur Konferenz statt-findenden NGO-Konferenz von etwa 3000 Organisationen dargestellt. Dass sich unter die enorme Zahl der Teilnehmer (etwa 10 000) auch einige rassistische, bzw. antisemitische Trittbrettfahrer ein-reihten, rechtfertigt in keiner Weise, die Konferenz in Gänze als antisemitisch zu verunglimpfen. Das erinnert an Demonstrationen hierzulande, wo einige wenige Teilnehmer die israelische Flagge verbrannten, woraufhin die gesamte Demonstration als antisemitisch denunziert wurde. Weiter wird behauptet, dass der Iran, wo – in Teheran – eines der Vorbeitungstreffen von Durban stattfand, „regelmäßig mit der Vernichtung Israels droht“.  Dabei wurde gern der ehemalige iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad falsch zitiert, der nichts anderes gesagt hatte als dass „das zionistische  Besatzungsregime in Jerusalem … von den Seiten der Geschichte ver-schwinden muss“, so wie auch das Apartheidregime Südafrikas oder die Sowjetunion. Immerhin ist die Beendigung der Besatzung Forderung des Völkerrechts. 12) Die Dämonisierung der Gegner israelischer Politik wird in der Broschüre dann folgerichtig auch auf die „islamistische Terrororganisation Hamas“ übertragen, die den Gazastreifen „kontrolliert“. Dass diese „Organisation“, die zunächst sogar von Israel gegen die konkurrierende Fatah unterstützt wurde („Divide et impera!“), die freie Wahl von 2006 in den besetzten Gebieten mit überwältigender Mehrheit gewann, eigentlich also die Regierung ganz Palästinas ist, fließt in den Diskurs des LGBA nicht ein. Die Forderung der Hamas in ihrer Charta von 1988 nach der Vernichtung Israels fand sich übrigens in vergleichbarer Form auch in der Charta der Fatah, was Yitzhak Rabin anfang der 90er Jahre keineswegs daran hinderte, mit dieser in Verhandlungen einzutreten, an deren Ende die Formu-lierung gestrichen war. Die Hamas – die man mitnichten mögen muss! – hat Israel übrigens vergeblich einen langfristigen Waffenstillstand, eine religiös konnotierte „Hudna“ angeboten, die zu brechen für die religiös-orientierte Hamas ein Sakrileg wäre. Darüber hinaus hat sie sich der von 23 arabischen Staaten unterzeichneten „Saudi-Initiative“ der Arabischen Liga (von 2002) angeschlossen, die Israel die Anerkennung und „normale Beziehungen“ anbot, sofern es sich aus den besetzten Gebieten zurück-zieht, wozu Israel nicht bereit war. Israel hätte also längst Frieden mit der Hamas schließen können. Es zog die Pflege des Feindbilds der Hamas, ihre Dämonisierung vor. Die dritte Kernforderung von BDS, das Rückkehrrecht der palästinensischen Flüchtlinge und Vertriebenen (von 1948), muss dann herhalten als Beweis für die Absicht, den „jüdischen Staat“ vernichten zu wollen, denn wenn alle tatsächlich dieses ihnen völkerrechtlich zustehende Recht gleichzeitig in Anspruch nähmen, wären die Juden in Israel in der Minderheit – das Ende des zionistischen Traums. Nun haben die Palästinenser aber stets Verhandlungen über die Realisierung des Rückkehrrechts angeboten, denn es wollen ja keinswegs alle Flüchtlinge und Vertriebene zurück. Viele möchten dort bleiben, wohin sie geflohen waren, ein anderer Teil würde sich entschädigen lassen, und diejenigen, die tatsächlich ins israelische Kernland zurück wollen, liessen sich bei gutem Willen sehr wohl integrieren. Besonders verwerflich scheint den Verfassern der kulturelle Boykott Israels zu sein. Dessen Ver-fechter wissen aber durchaus zu unterscheiden zwischen (zumeist linken) kritischen Wissenschaftlern, Intellektuellen und Künstlern und andererseits jenen, die – als „Komplizen“ des herrschenden bellizistischen Zionismus – Israel „reinzuwaschen“ unterwegs sind. Es war, neben vielen Juden und Israelis, niemand Geringerer als der kürzlich verstorbene, hochgeschätzte Physiker Stephen Hawking, der den kulturellen Boykott entschieden unterstützte. Er galt zwar als einer der klügsten Zeitgenossen, aber der BDS-Bewegung scheint er auf den Leim gegangen. Gemäß dieser Logik war er geistig wohl doch ein wenig beschränkt, vielleicht gar ein heimlicher Antisemit?!? Gerne werfen die Kritiker der BDS-Bewegung vor, Israel in die Nähe des Nazionalsozialismus zu rücken, assoziieren aber ihrerseits die Nazi-Parole „Kauft nicht bei Juden“. Wie war das noch mit der immer wieder beschworenen Doppelmoral? In einem SZ-Interview wies der israelische Historiker Tom Segev die Assoziation zur Nazi-Parole als durchaus nicht nahe-liegend zurück, denn man könne den Boykott zur Durchsetzung von Völker- und Menschenrecht in keiner Weise vergleichen mit dem Vernichtungskampf der Nazis gegen die deutsche Minderheit der Juden, wobei er klarstellte, dass er die BDS-Kampagne keineswegs unterstützt. Das Resümee der Verfasser des Pamphlets lautet – gemäß dem berüchtigten und überaus schwammigen „3-D-Test“: „Durch das Anlegen doppelter Standards sowie durch die Delegitimie-rung und Dämonisierung von Israel werden antisemitische Ressentiments in der Gesellschaft befördert und bestärkt“. Bezeichnend aber ist, dass dabei ein wesentlicher Aspekt der Antisemitismusproblematik gänzlich unterbelichtet bleibt. Der im vorigen Jahr im Alter von 95 Jahren verstorbene Senior der israeli-schen Friedensbewegung, Uri Avnery, drückte es 2002 einmal so aus: „Der Staat Israel verur-sacht eine Wiederauferstehung des Antisemitismus auf der ganzen Welt und bedroht Juden überall. Die Regierung Scharon ist wie ein riesiges Labor, in dem der Virus Antisemitismus gezüchtet und in die ganze Welt exportiert wird. ...Viele anständige Leute, die keinerlei Hass gegen Juden em-pfinden, aber die Drangsalierung der Palästinenser verabscheuen, werden jetzt als Antisemiten bezeichnet. So wird dem Wort die Schärfe genommen und so etwas wie Ansehen verliehen. Die eigentliche Folge ist, dass Israel nicht nur die Juden nicht vor Antisemitismus schützt, sondern im Gegenteil: Israel fabriziert und exportiert Antisemitismus, der Juden rund um die Welt gefährdet.“ 13) Und Paul Oesterreicher, der ehemalige Vorsitzende der britischen Sektion von Amnesty International, der mit seiner Familie 1938 den Nazis entkam, am 23. 10. 2006 im Deutschlandfunk:  „Heute ist es so, dass die Deutschen Angst haben, Antisemiten genannt zu werden, und deswegen fühlen sie sich verpflichtet als Deutsche, zu den Verbrechen Israels zu schweigen….. Um Israels Willen muss die Wahrheit ausgesprochen werden….Kritik an Israel hat mit Antisemitismus, mit Anti-judaismus überhaupt nichts zu tun. Im Gegenteil! ….. Meine Kritik an der Politik Israels ist ein Ausdruck meiner Solidarität mit der Minderheit der Israelis, die wirklich Patrioten sind….. Wenn es kein besetztes Gebiet gäbe, dann gäbe es auch keine Selbstmörder ….Der Antisemitismus heute wird gezeugt durch die Politik Israels.“ 14) Und der hochgeschätzte Politologe Prof. Alfred Grosser – immer wieder wurde er eingeladen, zu feierlichen Anlässen vor dem Bundestag zu reden: „Jeder Mensch den Anderen respektieren. Und  niemand diese Regel so sehr wie die Israelis im Umgang mit den Palästinensern…. Sobald einer die Stimme gegen Israel erhebt, heißt es sofort „Antisemitismus“.  „Durch die-ses „reflexhafte Schwingen der Antisemitismuskeule“ werde „Antisemitismus ja geradezu er-zeugt….Natürlich gibt es den alten Antisemitismus ... Es kommt aber leider ein neuer hinzu, der durch die israelische Politik provoziert wird. Und eben durch die Tatsache, dass sich der Zentralrat diese Politik zu eigen macht.“ „Wenn Unrecht Unrecht ist, muss man es benennen und sagen, dass gerade Israels Politik den Antisemitismus fördert. Das sagen ja auch die israelischen Kritiker dieser Politik.“   Und das zugrundeliegende Problem sieht er in der „Gleichsetzung von Israel und jüdisch, die es in dieser Form nicht geben dürfte.“ 15) Und schließlich der ehemalige israelische Botschafter in der Bundesrepublik, Avi Primor: „Ja, es gibt in Deutschland wie anderswo Antisemitismus ...Aber insgesamt geht der Antisemitismus sehr langsam zurück…...Die meisten, die die Israelis kritisieren, kritisieren uns sachlich, sie kritisieren die israelische Politik und Besatzung, aber nicht Israel als Staat und die Israelis als Volk.“ Er jeden-falls könne keine „Zunahme des Antisemitismus feststellen, sondern nur eine Abnahme der Sympathie für Israel.“ 16) Die fortwährende israelische Repression der Palästinenser, die wir mit Vertreibung, Enteignung und Diskriminierung büßen lassen für den Holocaust, an dem sie gänzlich unschuldig sind, und die Vereinnahmung aller Juden der Welt durch Israel, sowie die unkritische Identifikation jüdischer Institutionen, etwa des Zentralrats der Juden in Deutschland, mit der Politik Israels – dies alles führt dann dazu, dass „die Juden“ sich fast zwangsläufig zu potentiellen Opfern von Racheakten muslimi-scher Migranten machen. Dieser angeblich „importierte Antisemitismus“ hat allerdings wenig mit dem herkömmlichen europäischen Antisemitismus zu tun, sondern ist – als zwangsläufiges Resultat des Nahostkonflikts – nichts anderes als Antizionismus. Die deutschbefindliche Identifikation mit Israel ist aufgrund unserer Geschichte zwar verständlich, aber sie hat Konsequenzen, die gerade angeblich Linke – wie das LBGA – mit dem Problem kon-frontieren, dass sie sich gemein machen mit einer Politik, die sich nur als ethnonationalistisch-reaktionär beschreiben lässt. Dies findet auch seinen Ausdruck in den freundschaftlichen Beziehungen, die Netanyahu mit autoritären Staatslenkern wie Orban, Bolsonaro, Duterte oder Trump – der sich mit „großer und unvergleichlicher Weisheit“ gesegnet sieht – , pflegt und der Sympathie, ja Bewunderung, die Israel – als das Bollwerk gegen „den Islam“ – bei fremdenfeindlichen, neofaschistischen Parteien genießt, deren Führer freundlich in Tel Aviv empfangen werden. Vor dem Hintergrund dieser Überlegungen lässt es sich nur als niederträchtig und infam bezeichnen, wenn in dem Absatz der LBGA-Broschüre, der sich mit der Entwicklung der BDS-Bewegung in München befasst, so verdienstvolle und teils altgediente Gruppen, Vereinigungen und Organisatio-nen der Friedensbewegung wie – man glaubt es kaum – Pax Christi (mit ihrer Kampagne „Besat-zung schmeckt bitter“),  die „Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit“ (IFFF), das „Münchner Friedensbündnis“, die „Jüdisch-Palästinensische Dialoggruppe“, das „Palästina-Komitee München“ (insbesondere mit seinen „Palästina Tagen“), die „Frauen in Schwarz“ sowie „Salam Shalom, Arbeitskreis Palästina-Israel e. V.“17) – wenn also alle diese Gruppen umstandslos verleumdet werden, denn wer sich mit BDS gemein macht, ist ja im Sinne der „Kontaktschuld“ (Micha Brumlik) zumindest antisemitismusverdächtig. Das letzte diesbezügliche Werk des israeli-schen Historikers und Soziologen Moshe Zuckermann lautet „Der allgegenwärtige Antisemit“ – was sich durchaus ironisch verstehen lässt. Da nützt es auch nichts, dass sich immer wieder die wirklichen Experten, zumeist jüdische bzw. israelische Wissenschaftler und Akademiker, entschieden gegen die Gleichsetzung von Israelkritik und Antisemitismus aussprechen. Vor der Bundestagsresolution (vom Mai 2019) gegen die „antisemitische BDS-Kampagne“18) waren es hunderte, die in einem gemeinsamen Aufruf auch vor der damit einhergehenden Aushöhlung unserer Grundrechte auf Rede- und Versammlungsfreiheit warnten.   In diesem Sinne hat das Verwaltungsgericht Köln am 18. 9. 2019 in einem wegweisenden  Urteil19) entschieden, den Deutsch-Palästinensischen Frauenverein e.V. zum jährlichen Bonner Kultur- und Begegnungsfest „Vielfalt! - Bonner Kultur - und Begegnungsfest“ zuzulassen. Die Stadt hatte den Verein wegen seiner Unterstützung der BDS-Bewegung ausgeschlossen. Das Gericht stellte darüber hinaus grundsätzlich fest: Stadtrats-, Landtags- oder Bundestags-beschlüsse „gegen die antisemitische BDS-Bewegung“ seien „keine Rechtssetzungsakte, sondern politische Resolutionen bzw. Willensbekundungen. Sie allein vermögen unter keinem rechtlichen Gesichtspunkt einen bestehenden Rechtsanspruch einzuschränken.“ Der Ausschluss des Frauen-vereins vom Festival „stellt eine sachlich nicht einmal ansatzweise gerechtfertigte Ungleich-behandlung“ dar.  Der BDS-Kampagne fehle es an „verfestigten organisatorischen Strukturen und einer hinreichenden Homogenität, um den Unterstützern der BDS-Kampagne zwangsläufig eine antisemitische Haltung zuzuschreiben.“ Das Gericht befand daher, dass das Verhalten der Stadt Bonn gegen das im Grundgesetz verankerte Prinzip der Gleichheit vor dem Gesetz (Artikel 3) verstößt und gleichzeitig das Grundrecht des Vereins auf Meinungs- und Äußerungsfreiheit (Artikel 5) verletzt. Die Meinungsfreiheit umfasse auch die Freiheit, Boykottkampagnen zu diskutieren und dazu aufzurufen, und wird auch durch Artikel 10 (Meinungsfreiheit) und Artikel 11 (Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit) der Euro-päischen Menschenrechtskonvention (EMRK) geschützt, die die Bundesrepublik Deutschland in ihre nationale Gesetzgebung integriert hat. Das Kölner Gericht folgte mit seiner Entscheidung zwei früheren Urteilen des Verwaltungsgerichts Oldenburg20) und des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts Lüneburg 21), die gleichfalls den Zugang von BDS-Aktivisten zu öffentlichen Einrichtungen schützen, die von den Kommunen zu-nächst abgelehnt worden waren. Es ist schon einigermaßen befremdlich, dass unsere politisch-gesellschaftlichen Eliten – und mit ihnen natürlich das LGBA – sich von Gerichten belehren lassen müssen über die Grundlagen unseres „bürgerlichen“ Rechtsstaates. Darüber hinaus wäre ihnen – und hier insbesondere dem LBGA – die Lektüre des dem Kölner Ge-richt eingereichten Gutachtens des emeritierten Professors Moshe Zuckermann von der Universität Tel Aviv sehr zu empfehlen, der darauf hinweist, dass, wer Antisemitismus, Antizionismus und Israelkritik gleichsetzt, nicht verstanden hat, dass dies „drei verschiedene Kategorien sind, die zwar eine Verbindung aufweisen können, aber im Wesen separat zu behandeln sind. Juden können nichtzionistisch oder gar antizionistisch sein, ohne deshalb antisemitisch zu wirken. Man kann Israel kritisieren, ohne antizionistisch zu sein. Man kann übrigens auch Antisemit sein und zugleich Anhänger des zionistischen Israel. Es muß endlich klargestellt und eingesehen werden, daß nicht alle Juden Zionisten, nicht alle Zionisten Israelis und nicht alle Israelis Juden sind. Entsprechend sind Judentum, Zionismus und Israel kategorisch auseinanderzuhalten, und von daher auch Antisemitismus, Antizionismus und Israelkritik. Kritik, auch harte, an der Politik Israels stellt nicht das Existenzrecht Israels infrage, wie im Bonner Beschluß behauptet wird, sondern die Berechtigung Israels, seine repressive und menschenrechtsverletzende Politik gegen die Palästinenserinnen und Palästinenser zu betreiben.“ Und zur BDS-Bewegung stellt Zuckermann klar, dass sie „sich zunächst und vor allem durch eines aus: durch die bewußt proklamierte Gewaltfreiheit...Darüber hinaus ist die BDS-Bewe-gung vom Postulat des Widerstands „gegen alle Formen von Rassismus, einschließlich des Antise-mitismus” angetrieben. Wenn sich die Bewegung selbst so sieht und definiert, dann sollte man ihr gefälligst die Deutungshoheit dessen, was sie ist und will, überlassen. Der Versuch, sie als antise-mitisch darzustellen, ist, so besehen, manipulativ und ideologisch interessengeleitet. Es ist primär der Versuch der Delegitimation einer demokratisch legitimen politischen Praxis, der sich gerade in der perfiden Verwendung des Antisemitismus-Vorwurfs als zutiefst verlogen erweist.“ Als kürzlich die Stadt Dortmund  der britisch-pakistanischen Schriftstellerin Kamila Shamsie den Nelly-Sachs-Preis aberkannte wegen ihres Engagements für die BDS-Bewegung, protestierten mehr als 250 teils renommierte Künstler und Intellektuelle – unter ihnen No­am Chomsky, Mi­cha­el On­daat­je, Arund­ha­ti Roy, Tom Mc­Car­thy, Oce­an Vuong, Te­ju Co­le, Bar­ba­ra Eh­ren­reich, Ge­or­ge Saun­ders, Alex­an­der Klu­ge, der Li­te­ra­tur­no­bel­preis­trä­ger JM Coet­zee  – in einem Offenen Brief in der britischen Literaturzeitschrift London Review of Books.22) Was be­deu­te ein Li­te­ra­tur­preis, fra­gen die Au­to­ren, wenn er das Recht un­ter­gra­be, sich für Men­schen­rech­te und Re­de­frei­heit ein­zu­set­zen. Oh­ne die­se Rech­te sei­en Kunst und Kul­tur be­deu­tungs­lo­ser Lu­xus. Die Au­to­ren zi­tie­ren ei­ne ge­mein­sa­me Er­klä­rung von vier­zig jü­di­schen (!) Or­ga­ni­sa­ti­onen , laut der es „so­wohl dem pa­läs­ti­nen­si­schem Kampf für Frei­heit, Ge­rech­tig­keit und Gleich­heit als auch dem glo­ba­len Kampf ge­gen An­ti­se­mi­tis­mus“ scha­de, wenn man „an­ti­jü­di­schen Ras­sis­mus mit Kri­tik an Is­ra­els Po­li­tik“ ver­mi­sche. Die­se Ver­mi­schung be­wah­re Is­ra­el da­vor, sich an den Stan­dards der uni­ver­sel­len Men­schen­rech­te und dem Völ­ker­recht mes­sen zu las­sen. Angesichts dieser klaren Aussagen lässt sich nur konstatieren, dass sich das LBGA offensichtlich nicht einmal auf der Höhe des „bürgerlichen“ Rechtsstaates befindet, sondern sich dem völkisch-nationalistischen Diskurs des israelischen Zionismus unterwirft. Dass sich die hinter der Broschüre stehenden Gruppen als ein „linkes“ Bündnis begreifen, das aus einer „dezidiert linken Perspektive“ , auf der Basis einer „antifaschistischen, antirassistischen, femi-nistischen und kapitalismuskritischen Grundhaltung ….. gegen Antisemitismus … mobilisieren“ möchte, provoziert allerdings einige Fragen. Wie erklären es sich diese „antifaschistischen“ Gruppen, dass etwa der mit dem Israel-Preis ausge-zeichnete Politologe und Faschismusforscher Zeev Sternhell – er ist eine der anerkannten Autoritäten auf diesem Gebiet – bereits 2014 Anzeichen für einen in Israel aufkommenden Faschismus ausmachte?23) Gerade erst wurde die Neuauflage seines Standardwerks  „Fa­schis­ti­sche Ideo­lo­gie“ in der SZ begrüßt. Man hättte gern gewusst, wie das LBGA sich zu den Befunden der an der Hebräischen Universität in Jerusalem lehrende Linguistin Nurit Peled-Elhanan positioniert, deren Tochter 1997 bei einem palästinenischen Selbstmordanschlag ums Leben kam, den sie als ein zwangsläufiges  Resultat der Besatzung sah. Sie erhielt übrigens den vom Europäischen Parlament verliehenen Sacharow-Preis für geistige Freiheit. In einem Interview von 2013 meinte sie: „Israel nähert sich dem Faschismus in einer Geschwindigkeit, die sich niemand vorstellen konnte …. Rassismus und Militarismus beherrschen hier alles….Israel ist eindeutig ein totalitärer Staat, Demokratie gibt es nur für die Juden.…. Ich denke, es ist ein kolonialistisches Regime.“ 24)  Und in dem Zusammenhang ist aufschlussreich, dass bei der Selbstbeschreibung des LBGA der Begriff „antikolonialistisch“ fehlt. Die Darstellung Israels als „siedlerkolonialistisches Projekt“, wozu sich die zionistische Bewegung v. a. in ihren Anfängen ganz unbefangen bekannte, und das sich auch heute noch tagtäglich in Form der Enteignung und Besiedelung palästinensischen Landes fortsetzt, gilt bei den blinden Israelfreunden im Gegenteil als weiterer Beleg für – wer hätte das ge-dacht –  Antisemitismus. Dass es sich beim LBGA auch noch um den Zusammenschluss der Jugendorganisationen linker und linksliberaler Parteien handelt, mag man angesichts des völkisch-nationalistischen „Irrwegs Israels“ (Prof. Rolf Verleger) kaum glauben. Immerhin zeichnet sich linke Politik von jeher in erster Linie durch Herrschaftskritik und damit einen Befreiungsanspruch aus, welcher sich immer auf ein bestimmtes Herrschaftsverhältnis zu beziehen hat, im vorliegenden Fall auf den bellizistischen, ethnonationalistischen Zionismus, der nicht nur die indigene palästinensische Bevölkerung der Dauerrepression unterwirft, sondern  auch die Nachbarstaaten nach Gutdünken attackiert. Aber diese Realität im Nahen Osten wird von den Israelfreunden geflissentlich ignoriert, und diejenigen, die darauf hinzuweisen sich erlauben, sind in diesem Denken – nun ja –, „Judenfeinde“. So lässt sich abschließend nur feststellen, dass der Anspruch des LBGA, links zu sein, nichts anderes als eine Anmaßung ist, was sich ihnen unschwer erschließen sollte, wenn sie sich auf die Analysen der vielen zumeist linken israelischen und/oder jüdischen Wissenschaftler und Akademiker einließen, die in verzweifelter Sorge um die Zukunft Israels dessen Politik scharf kritisieren, um es zu einer Umkehr zu bewegen. Fussnoten:   1)  Die Assmanns beziehen sich hier auf den ersten Satz des „Kommunistischen Manifests“ von Marx und Engels   2)  haaretz.com/israel-news/.premium-today-i-am-ashamed-to-be-an-israeli-1.6294754   3)  www.tachles.ch/product/25896.   4)  lbga-muenchen.org/2019/07/06/ist-bds-antisemitisch-unsere-broschuere-als-text-und-pdf-zum-download/   5) Prof. Jeff Halper wurde 2006 vom American Friends Service Committee für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen; 2009 erhielt er den „Kant-Weltbürgerpreis“ der Freiburger Kantstiftung für sein „mutiges Eintreten für politisch und sozial marginalisierte Bevölkerungsgruppen“.   6)  haaretz.com/opinion/.premium-79-percent-of-right-wingers-believe-jews-are-the-chosen-people-are-you-for-real-1.6471893    7) Richard Falk, Professor an der Princeton University, wurde 2008 vom UN-Menschenrechtsrat (UNHRC) für sechs Jahre zum Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen ernannt für die Situation der Menschenrechte in den palästinensischen Autonomiegebieten, die seit 1967 widerrechtlich von Israel besetzt sind. 8)  Virginia Tilley, Professorin an der Southern Illinois University-Carbondale, forschte und lehrte von 2006 bis 2011 am Human Sciences Research Council in Südafrika(HSRC), wo sie insbesondere Studien zu Südafrikas Übergang von der Apartheid zur Demokratie leitete. 9) unescwa.org/sites/www.unescwa.org/files/publications/files/israeli-practices-palestinian-people-apartheid-occupation-english.pdf – Seite 64: „Efforts should be made to broaden support for boycott, divestment and sanctions initiatives  among civil  society actors.“ 10) bibjetzt.files.wordpress.com/2017/11/avi-shlaim_interview_dt.pdf 11)  haaretz.com/1.5262454 12) SZ, 15..3.2008, www.sz.de/1.287333 13) neuerispverlag.de/aushang/deeg_id124_avnery.pdf 14) deutschlandfunk.de/viele-juden-schaemen-sich-israels.694.de.html?dram:article_id=63832 15) netzeitung.de/politik/ausland/950417.html 16)  27.07.2016,  general-anzeiger-bonn.de/news/politik/ausland/Avi-Primor-zur-Situation-in-seiner-Heimat-%E2%80%9EFrieden-schlie%C3%9Fen%E2%80%9C-article3316367.html 17) Es ist bezeichnend für die Infamie des LGBA, dass sie den Verein in die Nähe des rechten Antisemitismus zu rücken versucht, weil auf seiner Homepage im Jahr 2016 auf zwei englischsprachige, teils die Grenzen zum Antisemi-tismus überschreitende Websites verlinkt wurde, wofür allerdings der damals zuständige Webmaster verantwortlich war. Die Zusammenarbeit mit ihm fand damals ein sofortiges Ende. Der Verein hat sich für diese ihm äußerst unangenehme Entgleisung mit dem Ausdruck größten Bedauerns entschuldigt und die Homepage vom Netz genommen. Jeder, der Salam Shalom auch nur oberflächlich kennt, weiß um die Abwegigkeit des ihm gegenüber erhobenen Vorwurfs. 18) scribd.com/document/410142758/Statement-by-Jewish-and-Israeli-Scholars-to-German-Parties-on-BDS 19) Rechtssache 14 L 1747/10 20) Rechtssache 3 A 3012/16) 21) Rechtssache 10 ME 48/19 22) lrb.co.uk/blog/2019/september/the-right-to-boycott 23) haaretz.com/news/features/.premium-1.610368 24) 20. Februar 2013, hintergrund.de/201302202455/feuilleton/zeitfragen/rechte-ideologie-und-propaganda-in-israelischen-lehrbuechern.html    Studienreise nach Palästina / Israel Reiseleitung Fuad Hamdan, Termine 05.04.20 - 17.04.20 Mehr Infos unter: https://www.lea-bildung.de/reisen/show/w7365-studienreise-nach-palaestina-israel/ Read the full article
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fritz-letsch · 5 years ago
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Radiogespräch zu Hartz4-Theater
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Es sind erst die Ideen für den Herbst und das Sammeln der Kontakte, und nebenbei die Vorbereitung eines Jubiläums-Rückblicks: Beim Donnerstags-Stammtisch von www.IGEL-muc.de 4. und 18. Juli 2019 - 1. August 2019 - S O M M E R P A U S E - 12. und 26. September 2019 und 10. und 24. Oktober 2019 Die Interessengemeinschaft der Erwerbslosen München trifft sich 14-tägig immer donnerstags bei Alles Wurscht" - Nikolaiplatz 3 in Schwabing, ab 16 Uhr zum Austausch unserer Probleme und Erfahrungen rund um Hartz IV oder auch einfach nur, um neue Menschen kennenzulernen. Wir möchten uns gegenseitig Hilfestellung geben, der öffentlichen Stigmatisierung entgegenwirken und uns auch mit anderen Initiativen und Vereinen vernetzen. Zusammen sind wir stärker! Zum Stammtisch kommen kann jeder Erwerbslose, ob Hartz-IV-Empfänger oder Empfänger anderer Sozialleistungen sowie deren Angehörige. Auch interessierte Mitstreiter/-Innen sind natürlich herzlich willkommen, wir freuen uns über jede Unterstützung und neue Ideen - es gibt immer Einiges zu tun. Ein einzelner Besuch verpflichtet dabei nicht zum dauerhaften aktiven Mitmachen: auch wer nur einmalig Hilfe oder Beratung sucht, ist herzlich willkommen. Wir verstehen uns als Selbsthilfegruppe, deshalb kostet ein Besuch nichts.  
20 Jahre Gegensprechanlage!
Gegensprechanlage für Mi 10.7. ab 21h  Hartz4 und Schauspieler*innen war der Start, eine Aufführung mit Forumtheater um Menschenrechte und zu Beratungsstellen kann die Erweiterung sein ... mit Studierenden Sozialer Arbeit und Betroffenen, Renten-Aufstockenden ... ...mit einem Schwenk zu Artgerecht und Hambach, Klima und Grundeinkommen oder Gemeinwohl-Ökonomie?  
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