#Videokonferenzen
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#Videokonferenzen#OnlineMeetings#VirtuelleMeetings#RemoteWork#DigitalCollaboration#TeamCommunication#VideoCalls#WorkFromAnywhere#MeetingSolutions#WebConferencing#Produktivität
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Langzeit-Urlauber aufgepasst: Mit ROBINSON dem Winter clever entfliehen und remote arbeiten!
Könnt Ihr Remote arbeiten? Dann findet ihr hier im Artikel eine tolle Idee der kalten Jahreszeit zu entgehen... #Remote #Homeoffice #Business #Reisen #Workation
Ihr seid Langzeit-Urlauber und sucht nach einer Möglichkeit, dem kalten Winter zu entfliehen, ohne dabei eure Arbeit zu vernachlässigen? Dann haben wir großartige Neuigkeiten für euch! ROBINSON, der renommierte Anbieter für hochwertige Cluburlaube, macht es nun möglich. In ausgewählten Clubs könnt ihr ab einem Aufenthalt von mindestens 28 Tagen bis zu € 1.000 pro Buchung sparen und gleichzeitig…
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Das digitale Zeitalter: Modernisierung von Besprechungen und Empfangsbereichen
Im digitalen Zeitalter transformieren Technologien den Arbeitsplatz, indem sie Prozesse effizienter und interaktiver gestalten. Besonders Besprechungen und der Empfangsbereich haben eine erhebliche Modernisierung erfahren. Diese Schlüsselbereiche profitieren von digitalen Lösungen, die ein nahtloses und professionelles Erlebnis bieten.
Warum sind digitale Tools in Besprechungen unverzichtbar?
Die Ära der traditionellen Besprechungen, bei denen Overhead-Projektoren und Stapel von Papierdokumenten zum Standard gehörten, ist vorbei. Heute sind digitale Tools in Besprechungen und konferenzen unerlässlich geworden. Sie ermöglichen nicht nur eine effiziente Zusammenarbeit und Kommunikation, sondern auch die Einbindung von Teilnehmern aus der Ferne in Echtzeit. Videokonferenzen, Cloud-basierte Präsentationstools und interaktive Whiteboards revolutionieren das Meeting-Erlebnis. Diese Tools bieten zudem den Vorteil, dass Informationen leicht aktualisiert, geteilt und gespeichert werden können, was zu einem produktiveren Austausch führt. Somit bieten sie gegenüber traditionellen Besprechungsmethoden einen erheblichen Mehrwert in puncto Effizienz und Flexibilität.
Empfangsbereich : Erster Eindruck und Technologie
Der Empfangsbereich eines Unternehmens dient oft als Visitenkarte und vermittelt den ersten Eindruck. Ein positiver erster Eindruck kann das Bild des Unternehmens prägen und die Grundlage für erfolgreiche Geschäftsbeziehungen legen. Mit dem Aufkommen digitaler Technologien hat sich die Art und Weise, wie Besucher empfangen und betreut werden, erheblich verändert. Interaktive Bildschirme, digitale Check-in-Systeme und smarte Besucherverwaltungssoftware bieten ein modernes, effizientes und personalisiertes Besuchererlebnis. Diese Technologien ermöglichen nicht nur einen schnellen und reibungslosen Check-in, sondern bieten auch Sicherheitsvorteile, indem sie genaue Besucherdaten erfassen. Der modernisierte Empfangsbereich kombiniert somit traditionelle Gastfreundschaft mit innovativer Technologie.
Vorteile der Digitalisierung von Besprechungen und Empfangsbereichen
Die Digitalisierung von Besprechungen und Empfangsbereichen bringt eine Vielzahl von Vorteilen mit sich. Für den Anfang ermöglichen digitale Tools, wie Videokonferenzen und Online-Planungstools, eine flexiblere und effizientere Zusammenarbeit, unabhängig vom Standort der Teilnehmer. Dies fördert nicht nur die Produktivität, sondern spart auch Reisekosten und Zeit. Zudem bieten moderne Besprechungstools Möglichkeiten zur Aufzeichnung und zum Teilen, wodurch der Informationsaustausch erleichtert wird. Im Empfangsbereich sorgen digitale Check-in-Lösungen für einen schnellen und sicheren Besucherstrom und verbessern gleichzeitig das Image des Unternehmens. Beispielsweise konnte ein großes Technologieunternehmen durch den Einsatz von digitalen Check-in-Systemen die Wartezeiten für Besucher halbieren und den Sicherheitsstandard erhöhen. Dies zeigt, dass die Digitalisierung in beiden Bereichen nicht nur eine Option, sondern ein Muss für zukunftsorientierte Unternehmen ist.
Fazit
Die Digitalisierung revolutioniert Besprechungen und Empfangsbereiche, steigert die Effizienz und verbessert das Besuchererlebnis. Zukunftsorientierte Unternehmen erkennen diese Notwendigkeit und investieren in moderne Technologien. Read the full article
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Bring Farbe in dein Arbeitstreffen: Verwende Snapchat Linsen für Microsoft Teams!
In diesem Blogbeitrag geht es darum, wie man Snapchat Linsen in Microsoft Teams verwenden kann, um mehr Farbe und Unterhaltung in Teams-Meetings zu bringen.
Das Wochenende steht vor der Tür und was gibt es Besseres, als es mit einem Lachen zu beginnen? Microsoft Teams hat eine neue Funktion, mit der du deine lustige Seite zeigen und deine Arbeitstreffen aufpeppen kannst – Snapchat Linsen! Mit einer Auswahl von über 20 der beliebtesten Snapchat Linsen kannst du nun während deiner Teams-Meetings eine bunte Party veranstalten. Von Herzen über deinem…
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1998
Ich bewerbe mich in der Schweiz und telefoniere dorthin
Ich weiß die meisten der Details jetzt, zum Aufschreibezeitpunkt (2024) nicht mehr, aber eins möchte ich hier dokumentieren, weil es mir im Gedächtnis geblieben ist: Wie aufgeregt ich bin, als ich zur Verabredung meines Vorstellungsgesprächs 1997 oder 1998 aus Deutschland mit jemandem in der Schweiz telefoniere. Natürlich mit dem Festnetz. Ich befinde mich in einem Dilemma, weil ich einerseits Sorgen wegen der vermutlich explodierenden Telefonrechnung habe, ich aber natürlich andererseits in dem Telefonat auch nicht den Eindruck erwecken möchte, dass mir die Bewerbung nicht mal ein paar D-Mark wert wäre.
Ich weiß noch, dass das Telefonat einige Minuten dauert. Und, dass ich den Job (später, nach dem persönlichen Vorstellungsgespräch) bekomme. Wie sichtbar die Spuren sind, die das Telefonat auf der Telefonrechnung hinterlässt, weiß ich nicht mehr, vielleicht sind sie nicht so schlimm wie befürchtet.
Im Rückblick, aus 2024 betrachtet, erscheint mir das absurd. 2024 habe ich regelm��ßig Videokonferenzen per Zoom, Teams oder ähnlichen Diensten, und da ist es für die Kosten egal, ob die Gesprächspartner im gleichen Ort oder am anderen Ende der Welt sitzen.
Und mein Sohn telefoniert regelmäßig mit WhatsApp nach Peru.
(Aufgeschrieben aus der Erinnerung beim Lesen dieses Posts.)
(Molinarius)
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Networking in einem Online-MBA-Programm: Tipps und Strategien
Studierende trotz der virtuellen Umgebung wertvolle berufliche Kontakte knüpfen können. Online MBAs bieten innovative Plattformen wie Diskussionsforen, virtuelle Gruppenprojekte und Networking-Events, um den Austausch zu fördern. Dieser Artikel gibt praktische Tipps, wie Sie Ihre Kommunikationsfähigkeiten stärken, aktiv an Online-Gruppen teilnehmen und Beziehungen zu Kommilitonen, Dozenten und Alumni aufbauen können. Außerdem erfahren Sie, wie soziale Medien und berufliche Netzwerke wie LinkedIn für die Vernetzung genutzt werden können. Mit der richtigen Strategie können Online-MBA-Studierende ein starkes berufliches Netzwerk aufbauen, das ihre Karriere langfristig fördert. Networking ist der Schlüssel, um das Beste aus Ihrem MBA Programm herauszuholen und zukünftige Karrierechancen zu maximieren.
Warum Networking im Online-MBA essenziell ist
Networking ist ein entscheidender Bestandteil eines jeden MBA-Programms, auch online. Durch den Aufbau eines starken Netzwerks können Studierende berufliche Kontakte knüpfen, Branchenwissen austauschen und zukünftige Karrierechancen verbessern. Im Online MBA ist Networking aufgrund der virtuellen Umgebung ebenso wichtig wie in traditionellen Programmen.
Virtuelle Plattformen effektiv nutzen
Moderne Online MBA-Programme bieten zahlreiche Tools wie Foren, Videokonferenzen und soziale Netzwerke, um die Zusammenarbeit zwischen den Studierenden zu fördern. Die gezielte Nutzung dieser Plattformen ermöglicht es, sowohl akademische als auch berufliche Beziehungen zu stärken.
Die Bedeutung von aktiver Teilnahme
Eine proaktive Teilnahme an Diskussionen, Gruppenprojekten und Live-Events ist unerlässlich. Durch das Stellen von Fragen und das Teilen von Einblicken können Sie nicht nur von anderen lernen, sondern auch Ihre persönliche Marke aufbauen.
Strategien für den Aufbau langfristiger Verbindungen
Langfristige Verbindungen erfordern regelmäßige Kommunikation. Halten Sie den Kontakt zu Kommilitonen und Dozenten über LinkedIn, E-Mail oder Networking-Events aufrecht. Ein persönliches Follow-up nach gemeinsamen Projekten kann den Grundstein für eine dauerhafte Beziehung legen.
Cross-Cultural Networking in einem globalen Online-MBA
Ein Online MBA-Programm bringt oft Teilnehmer aus verschiedenen Ländern und Kulturen zusammen. Das Verständnis kultureller Unterschiede und das Entwickeln von Empathie sind entscheidend, um ein globales Netzwerk aufzubauen und die Vielfalt zu nutzen.
Die Rolle von Alumni-Netzwerken und Mentorenprogrammen
Viele Online MBA-Programme bieten Alumni-Netzwerke und Mentorenprogramme an, die als Brücke zur Berufswelt dienen. Der Kontakt zu Alumni kann wertvolle Einblicke in Branchen und Karrieremöglichkeiten liefern, während Mentoren hilfreiche Ratschläge und Unterstützung bieten.
Networking-Herausforderungen im Online-MBA meistern
Obwohl Networking in einem virtuellen Umfeld seine Herausforderungen hat, können diese durch Organisation und strategisches Vorgehen überwunden werden. Planen Sie gezielt Networking-Zeit ein und nutzen Sie virtuelle Events, um sich sichtbar zu machen.
Fazit
Networking im Online MBA erfordert Engagement und eine strategische Herangehensweise. Indem Sie die verfügbaren Plattformen nutzen, aktiv teilnehmen und kulturelle Vielfalt schätzen, können Sie ein starkes berufliches Netzwerk aufbauen. Denken Sie daran: Ihr Netzwerk ist eine Investition in Ihre Karriere – online wie offline.
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In 2025 steigt das Risiko eines Datenverlusts für Unternehmen stark an, denn es gibt aktuell viele Angreifer, die Daten löschen statt sie zu verschlüsseln. Außerdem erwarten Sicherheitsexperten, dass Kriminelle künftig bei ihren Angriffen KI verstärkt für Social Engineering nutzen und Sprachnachrichten, Bilder und Videos fälschen. Von Entspannung kann 2025 keine Rede sein. Cyberkriminelle halten weiterhin daran fest, aus wirtschaftlicher Sicht Ziele mit den niedrigsten Sicherheitsstandards zu attackieren, weil hier der Profit am größten ist. G DATA CyberDefense gibt einen Ausblick auf IT-Security-Themen, die im kommenden Jahr relevant werden. Neue Täter mit Zerstörungsdrang Zurzeit treten verstärkt neue Angreifergruppen in Erscheinung, deren Fokus darauf liegt, Daten zu löschen, anstelle diese zu verschlüsseln und Lösegeld zu erpressen. Die Schäden für Unternehmen steigen dadurch erheblich – insbesondere Firmen ohne funktionierende Backups riskieren einen wirtschaftlichen Totalschaden. Die neuen Gruppen profitieren auch davon, dass Ermittlungsbehörden in den letzten Monaten die Netzwerke mehrerer Cybergangs zerschlagen haben. „Aktuell beobachten wir eine neue Hacker-Generation, die deutlich weniger technische Kompetenzen mitbringt als bekannte Tätergruppen“, sagt Tim Berghoff, Security Evangelist bei der G DATA CyberDefense AG. „Diese Cyberkriminellen nutzen Malware-as-a-Service bewusst, um Unternehmen gezielt zu sabotieren. Der Fokus dieser Gruppen liegt darauf, Chaos zu stiften und nicht auf finanziellen Motiven.“ Social Engineering mit KI: Besser, schneller, effizienter Menschen bleiben weiterhin Angriffsziel Nummer eins für Cyberkriminelle. Durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) fällt es potenziellen Opfern zunehmend schwerer, echte von gefälschten Nachrichten zu unterscheiden. Das Erstellen von Fake-Videos und -Bildern geht immer schneller, sodass beispielsweise Betrugsversuche mit gefälschten Identitätsverifikationen bei Banken oder Finanzdienstleistern zunehmen werden. Bei Videokonferenzen mit falschen Gesprächspartnern locken Angreifer ihre Opfer ebenfalls in die Falle. „KI-gestützte Tools erleichtern die Automatisierung von Spam-Nachrichten und machen diese schwerer erkennbar, da häufige Erkennungsmerkmale wie Rechtschreibfehler zunehmend fehlen“, sagt Tim Berghoff. „Hier braucht es Angestellte mit entsprechender Security Awareness, um diese Versuche frühzeitig zu erkennen. Aber auch neue Sicherheitsprotokolle zur Echtheitsüberprüfung solcher Medien würden die Sicherheit verbessern.“ Es wird erst schlechter, bevor es besser wird Viele Unternehmen stehen 2025 vor der Aufgabe, regulatorische Vorgaben wie NIS-2, CRA und DORA zu erfüllen. Dafür sind zum Teil sehr aufwendige Projekte erforderlich, um die notwendigen Prozesse und Maßnahmen zu etablieren. Gerade in mittelständischen Firmen wird durch diese extra Aufgaben die enge Personaldecke zusätzlich belastet, sodass für anspruchsvolle Security-Aufgaben, wie zeitnahes Patchen oder Auswertung von Logfiles, die Zeit fehlt. Daher ist davon auszugehen, dass sich kurzfristig die Sicherheitslage verschlechtern wird, bevor Unternehmen nach der Umsetzung der notwendigen Maßnahmen das vorgesehene Level erreichen. Mit KI zu mehr Security Auch Cyber-Defense-Unternehmen setzen verstärkt auf KI im Kampf gegen Cyberkriminelle. Dazu zählen etwa anwendungsfreundliche Steuerungen und Auswertungen der eingesetzten Security-Produkte. Das Ziel ist es, komplexe Security-Operationen durch KI-gestützte Abfragen zugänglicher zu machen. Ein Beispiel ist die Datenabfrage über natürliche Spracheingaben, um den Umgang mit großen Datenmengen zu erleichtern. In diesem Zusammenhang lassen sich mit KI-Tools kontextuelle Erklärungen zu Unregelmäßigkeiten oder Anomalien im Netzwerk verständlich zusammenfassen. Neue Sprache, neuer Angriffsvektor: Rust Die Programmiersprache Rust gewinnt an Bedeutung und wird immer stärker eingesetzt. Diese findet mittlerweile in vielen Betriebssystemen zunehmend Anwendung, da sich damit etwa Sicherheitslücken vermeiden lassen. Auch in der IT-Sicherheitsbranche wird Rust immer populärer, da sie Sicherheitsvorkehrungen bietet, die Fehler in der Entwicklung minimieren. Die Schattenseite: Auch Malware-Entwickler verwenden Rust, da sie tief ins System eingreifen kann. Daher müssen Entwickler in der Sicherheitsindustrie Reverse-Engineering-Tools anpassen, um diese neuen Bedrohungen besser analysieren zu können. Schutzmaßnahmen wirken Hoffnung macht, dass die Zahl von abgebrochenen Angriffen steigt, wie Analysen aus Incident-Response-Einsätzen zeigen. Immer wieder ziehen sich Angreifergruppen aus Netzwerken zurück oder können nur Teile der Systeme verschlüsseln. Ein Grund dafür: Nach dem einfachen initialen Zugang ins Netzwerk treffen sie bei Versuchen, sich auszubreiten, auf größere Schwierigkeiten. Hinzu kommen fehlende technische Kenntnisse, um weiter ins Netzwerk vorzudringen. Hier zahlen sich schon einfache Sicherheitsmaßnahmen wie beispielsweise segmentierte Netzwerke aus. Passende Artikel zum Thema Read the full article
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Online-Auditierung: Der moderne Weg zur Compliance mit NIS-2
Die Digitalisierung hat die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten, revolutioniert. Gleichzeitig sind jedoch auch die Anforderungen an Cybersicherheit und regulatorische Compliance gestiegen. Besonders die EU-Richtlinie NIS-2 rückt dabei in den Fokus vieler Organisationen, die in kritischen Sektoren tätig sind. Um die Einhaltung dieser Vorschriften effizient zu gewährleisten, setzen immer mehr Unternehmen auf Online-Audits. Diese Methode bietet nicht nur Flexibilität und Kostenersparnis, sondern erleichtert auch die Vorbereitung auf das NIS-2 Zertifikat.
Warum sind Audits wichtig?
Audits sind ein zentraler Bestandteil moderner Unternehmensführung. Sie helfen dabei, Schwachstellen zu identifizieren, Risiken zu minimieren und sicherzustellen, dass gesetzliche und regulatorische Vorgaben eingehalten werden.
Mit der Einführung der NIS-2-Richtlinie wurde die Bedeutung solcher Prüfungen weiter verstärkt. Unternehmen in den Bereichen Energie, Transport, Gesundheit, digitale Infrastruktur und weiteren kritischen Sektoren müssen strenge Sicherheitsstandards erfüllen und ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Cyberangriffen nachweisen. Hier kommt das NIS-2 Zertifikat ins Spiel, das als offizieller Nachweis für die Einhaltung dieser Anforderungen dient.
Was sind Online-Audits?
Traditionelle Audits erfordern oft die physische Anwesenheit von Auditoren vor Ort. Dies kann zeitaufwändig, kostenintensiv und logistisch kompliziert sein. Online-Audits hingegen verlagern den gesamten Prozess in den digitalen Raum.
Mithilfe moderner Technologien wie Cloud-Software, sicherer Videokonferenzen und KI-gestützter Analyse-Tools können Auditoren die Einhaltung von Standards remote überprüfen. Dokumente werden digital bereitgestellt, IT-Systeme können virtuell geprüft werden, und Interviews mit Mitarbeitern erfolgen online.
Diese Methode ist besonders effektiv, wenn es darum geht, die umfangreichen Anforderungen der NIS-2-Richtlinie zu erfüllen.
Vorteile von Online-Audits
Die Digitalisierung von Audits bietet zahlreiche Vorteile gegenüber traditionellen Verfahren:
Zeitersparnis: Online-Audits reduzieren den Zeitaufwand erheblich, da Reisen und Vor-Ort-Termine entfallen.
Kosteneffizienz: Unternehmen sparen Kosten für Reisen, Unterbringung und Logistik.
Flexibilität: Termine können einfacher koordiniert werden, und Änderungen im Zeitplan sind leichter umsetzbar.
Zugänglichkeit: Multinationale Unternehmen können alle Standorte zentral prüfen lassen, unabhängig von deren geografischer Lage.
Schnellere Analyse: KI-gestützte Tools ermöglichen eine automatisierte Bewertung von Daten und Dokumenten.
Diese Vorteile sind besonders wertvoll für Unternehmen, die das NIS-2 Zertifikat erwerben möchten. Der Auditprozess wird effizienter, ohne dabei an Genauigkeit oder Qualität einzubüßen.
Die Rolle des NIS-2 Zertifikats
Das NIS-2 Zertifikat ist ein wichtiger Nachweis für Unternehmen, die den Anforderungen der EU-Richtlinie entsprechen möchten. Es zeigt, dass ein Unternehmen:
robuste Risikomanagementprozesse implementiert hat,
Sicherheitsvorkehrungen getroffen hat, um Cyberbedrohungen abzuwehren,
und in der Lage ist, Cybervorfälle effektiv zu melden und darauf zu reagieren.
Die NIS-2-Richtlinie sieht zudem hohe Strafen bei Nichteinhaltung vor, was die Bedeutung der Zertifizierung weiter unterstreicht.
Online-Audits erleichtern den Zertifizierungsprozess, da sie eine umfassende und systematische Prüfung ermöglichen. Sie helfen Unternehmen dabei, Schwachstellen frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Herausforderungen bei Online-Audits
Trotz ihrer vielen Vorteile bringen Online-Audits auch einige Herausforderungen mit sich:
Datenschutz: Die Sicherheit sensibler Informationen muss gewährleistet sein. Unternehmen sollten ausschließlich zertifizierte und sichere Plattformen nutzen.
Technologische Anforderungen: Eine stabile IT-Infrastruktur und entsprechendes Know-how sind essenziell für den Erfolg des Auditprozesses.
Kommunikation: Da persönliche Treffen entfallen, ist eine klare und regelmäßige Kommunikation zwischen Auditoren und Unternehmen entscheidend.
Regulatorische Akzeptanz: In einigen Fällen könnte es notwendig sein, die Gleichwertigkeit von Online-Audits mit traditionellen Prüfungen zu demonstrieren.
Mit der richtigen Planung und Unterstützung durch erfahrene Auditoren können diese Hürden jedoch erfolgreich gemeistert werden.
Best Practices für ein erfolgreiches Online-Audit
Um ein Online-Audit effektiv und reibungslos durchzuführen, sollten Unternehmen folgende Schritte beachten:
Vorbereitung: Stellen Sie alle relevanten Unterlagen digital zur Verfügung, und sorgen Sie für klare Prozesse und Verantwortlichkeiten.
Sicherheitsstandards: Nutzen Sie zertifizierte Plattformen, die den Anforderungen an Datenschutz und Datensicherheit entsprechen.
Technische Infrastruktur: Sorgen Sie für stabile Internetverbindungen und stellen Sie sicher, dass alle Beteiligten mit den eingesetzten Tools vertraut sind.
Transparente Kommunikation: Halten Sie alle Beteiligten regelmäßig über den Fortschritt und die nächsten Schritte auf dem Laufenden.
Umsetzung der Ergebnisse: Nutzen Sie die Erkenntnisse des Audits, um Ihre Prozesse und Sicherheitsmaßnahmen kontinuierlich zu verbessern.
Die Zukunft der Compliance: Digital und effizient
Online-Audits sind weit mehr als nur eine praktische Alternative zu herkömmlichen Prüfungen – sie sind ein entscheidender Schritt in die Zukunft der Compliance. Unternehmen, die frühzeitig auf digitale Auditverfahren setzen, profitieren von Effizienzgewinnen und einer schnelleren Anpassung an neue Anforderungen wie die NIS-2-Richtlinie.
Das NIS-2 Zertifikat wird in den kommenden Jahren zu einem zentralen Wettbewerbsfaktor für viele Unternehmen werden. Mit Online-Audits können diese nicht nur die Anforderungen der Richtlinie erfüllen, sondern auch ihre internen Prozesse optimieren und ihre Position auf dem Markt stärken.
Fazit
Die Digitalisierung macht auch vor der Welt der Audits nicht halt. Online-Audits sind ein leistungsstarkes Werkzeug, um Compliance-Anforderungen effizient und präzise zu erfüllen. Sie ermöglichen es Unternehmen, die Anforderungen der NIS-2-Richtlinie zu erfüllen und das begehrte NIS-2 Zertifikat zu erwerben – und das auf eine Art und Weise, die Zeit, Geld und Ressourcen spart.
Die Zukunft gehört den digitalen Prüfungen, und Unternehmen, die diese Chance frühzeitig nutzen, sichern sich einen klaren Vorteil in einer zunehmend vernetzten und regulierten Welt.
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Welche Internetgeschwindigkeit brauche ich?
Die Frage, welche Internetgeschwindigkeit man braucht, taucht bei jedem Internetanschluss früher oder später auf. Anbieter überbieten sich mit beeindruckenden Zahlen: 100 Mbit/s hier, 1 Gbit/s dort. Aber was bedeuten diese Werte eigentlich? Und viel wichtiger: Brauchst du all das wirklich? Lass uns zusammen einen genauen Blick darauf werfen, welche Geschwindigkeit für dich sinnvoll ist – und welche nicht.
Was genau ist Internetgeschwindigkeit?
Bevor wir tief ins Thema eintauchen, klären wir kurz die Grundlagen. Internetgeschwindigkeit wird in Mbit/s (Megabit pro Sekunde) gemessen. Sie gibt an, wie viele Daten pro Sekunde herunter- oder hochgeladen werden können. Ein praktisches Beispiel: Wenn du eine Datei mit 100 Mbit/s herunterlädst, kannst du theoretisch 100 Megabit pro Sekunde empfangen – was etwa 12,5 Megabyte entspricht. Achtung, hier liegt der Unterschied zwischen Megabit und Megabyte. Das kann bei den Angaben für Verwirrung sorgen. Die Geschwindigkeit lässt sich in zwei Kategorien aufteilen: - Download-Geschwindigkeit: Wie schnell Daten vom Internet auf dein Gerät kommen. Zum Beispiel, wenn du ein Video streamst oder eine Datei herunterlädst. - Upload-Geschwindigkeit: Wie schnell Daten von dir ins Internet gelangen. Wichtig beim Hochladen von Dateien, beim Verschicken von Fotos oder Videos oder bei Videokonferenzen. Beide Werte zusammen bestimmen, wie „schnell“ dein Internetanschluss wirklich ist. Doch die Realität sieht oft anders aus, als es die Werbebroschüren versprechen.
Was machst du online?
Die wichtigste Frage bei der Wahl der Internetgeschwindigkeit lautet: Was machst du eigentlich mit deinem Internet? Denn nicht jeder braucht den ultraschnellen Gigabit-Anschluss, den die Anbieter gern anpreisen. Lass uns die verschiedenen Nutzertypen durchgehen, um dir ein Gefühl dafür zu geben, wo du dich einordnen kannst. Gelegenheitsnutzer: Für E-Mails und Surfen Wenn du das Internet vor allem nutzt, um gelegentlich E-Mails zu schreiben, ein paar Nachrichtenportale zu lesen oder vielleicht mal ein Video auf YouTube zu schauen, brauchst du keine riesige Bandbreite. Eine Geschwindigkeit von 16–25 Mbit/s reicht in der Regel völlig aus. Selbst mit einer älteren DSL-Leitung kommst du damit gut zurecht. Serienjunkies und Filmfans: Streaming ohne Ruckeln Wenn du oft Filme und Serien schaust, ist die Geschwindigkeit entscheidend. Hier kommt es darauf an, in welcher Qualität du streamst. Für SD-Videos (Standardauflösung) reichen 3–5 Mbit/s. Für HD-Videos solltest du mindestens 5–10 Mbit/s einplanen. Aber Vorsicht: Sobald es in Richtung 4K geht, wird’s anspruchsvoller. Für ultra-hochauflösendes Streaming brauchst du mindestens 25 Mbit/s, damit alles reibungslos läuft. Teilst du deinen Anschluss mit anderen, z. B. in einem Haushalt mit mehreren Personen, musst du diese Werte entsprechend multiplizieren. Denn wenn drei Leute gleichzeitig in HD streamen, braucht ihr zusammen mindestens 30 Mbit/s. Gamer: Geschwindigkeit ist nicht alles Online-Gaming erfordert oft weniger Bandbreite, als man denkt. Eine Geschwindigkeit von 10 Mbit/s reicht meist aus, um flüssig zu spielen. Wichtiger als die reine Geschwindigkeit ist hier der Ping, also die Reaktionszeit der Verbindung. Diese sollte möglichst niedrig sein, idealerweise unter 30 Millisekunden. Spiele wie „Call of Duty“ oder „Fortnite“ laufen zwar auch mit langsamerem Internet, aber Lags können das Spielerlebnis schnell ruinieren. Homeoffice: Arbeiten ohne Frust Wenn du von zu Hause aus arbeitest, kommst du um eine zuverlässige Verbindung nicht herum. Für Videokonferenzen über Zoom, Teams oder Skype brauchst du mindestens 5–10 Mbit/s Download und 3–5 Mbit/s Upload. Je höher die Auflösung der Videos ist, desto mehr Bandbreite wird benötigt. Für den Austausch großer Dateien oder Cloud-Dienste kann eine höhere Upload-Geschwindigkeit sinnvoll sein. Große Haushalte: Alles gleichzeitig Lebst du in einem Haushalt mit mehreren Personen, die alle gleichzeitig online sind, summiert sich der Bandbreitenbedarf schnell. Ein typischer Familienanschluss sollte mindestens 100 Mbit/s bieten, besser noch mehr. Wenn parallel gestreamt, gearbeitet und vielleicht noch Smart-Home-Geräte genutzt werden, machen Geschwindigkeiten ab 250 Mbit/s oder sogar 500 Mbit/s Sinn.
Die Sache mit den „bis zu“-Angaben
Die meisten Anbieter werben mit „bis zu“-Geschwindigkeiten. Das klingt erst mal beeindruckend: „Bis zu 100 Mbit/s“ oder „bis zu 1 Gbit/s“. Doch was bedeutet das konkret? In der Praxis erreichst du diese Werte nur unter idealen Bedingungen. Besonders bei DSL hängt die tatsächliche Geschwindigkeit stark von der Entfernung zum nächsten Verteilerkasten ab. Je weiter weg du bist, desto langsamer wird die Verbindung. Kabelinternet hat andere Tücken. Hier teilst du dir die Leitung oft mit Nachbarn. Abends, wenn alle online sind, kann es zu Engpässen kommen. Glasfaser ist die stabilste und schnellste Technologie, aber leider noch nicht überall verfügbar.
Photo by Andrea Piacquadio
Warum der Upload wichtig ist
Die meisten denken bei Internetgeschwindigkeit nur an den Download, aber der Upload ist genauso wichtig – besonders für diejenigen, die regelmäßig Dateien hochladen oder Cloud-Dienste nutzen. Typische DSL-Anschlüsse bieten oft nur 5–10 Mbit/s Upload, was für einfache Aufgaben reicht. Glasfaser hingegen kann Upload-Geschwindigkeiten von 100 Mbit/s oder mehr liefern, ideal für Homeoffice oder kreative Arbeit mit großen Dateien.
Wie kannst du deine optimale Geschwindigkeit ermitteln?
Zuerst solltest du dir überlegen, wie du das Internet nutzt. Reicht es dir, ein paar Videos zu streamen und E-Mails zu schreiben? Oder bist du ein Power-User mit mehreren Geräten, die ständig online sind? Mache am besten einen Speedtest, um zu prüfen, wie schnell deine aktuelle Verbindung ist. So bekommst du ein Gefühl dafür, ob du überhaupt ein Upgrade brauchst oder ob dein bestehender Tarif bereits ausreicht. Denke auch an die Zukunft. Streaming-Dienste und Cloud-Lösungen entwickeln sich weiter, und die Anforderungen an Bandbreiten steigen. Wenn du die Möglichkeit hast, auf Glasfaser umzusteigen, solltest du das in Betracht ziehen. Es ist die zukunftssicherste Option.
Fazit: Nicht mehr, aber auch nicht weniger
Die richtige Internetgeschwindigkeit hängt immer davon ab, was du machst und wie viele Leute den Anschluss nutzen. Für den durchschnittlichen Haushalt sind 50–100 Mbit/s meist ausreichend. Wer mehr will oder braucht, sollte zu Glasfaser greifen, wo möglich. Und: Lass dich nicht von Highspeed-Angeboten blenden, die du im Alltag vielleicht gar nicht ausnutzt. Lieber stabil und passend, als teuer und überdimensioniert. Read the full article
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Geschäftsreisen und ihre Vorteile für die berufliche Entwicklung
Netzwerken auf Geschäftsreisen
Geschäftsreisen sind für viele Unternehmen ein unverzichtbarer Bestandteil der täglichen Arbeit. Sie bieten die Möglichkeit, persönliche Kontakte zu knüpfen, neue Geschäftspartner kennenzulernen und bestehende Beziehungen zu pflegen. In der heutigen, global vernetzten Welt ist der direkte Kontakt nach wie vor ein unschätzbarer Vorteil. Auch wenn Videokonferenzen und digitale Kommunikation immer beliebter werden, kann ein persönliches Treffen viel bewirken, wenn es darum geht, Vertrauen aufzubauen und Projekte erfolgreich voranzutreiben.
Zusätzlich bieten Geschäftsreisen die Gelegenheit, Einblicke in internationale Märkte und Trends zu gewinnen. Man lernt nicht nur die Kultur eines anderen Landes kennen, sondern auch neue Perspektiven und Herangehensweisen. Diese Erfahrungen können wertvolle Impulse für das eigene Unternehmen liefern und helfen, innovative Lösungen zu entwickeln. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, sich in einem informellen Rahmen mit Kollegen und Partnern auszutauschen, was das Arbeitsklima deutlich verbessern kann.
Business-Frühstück: Eine wertvolle Gelegenheit zum Netzwerken
Eine besonders geschätzte Tradition auf Geschäftsreisen ist das Business-Frühstück. Hotels bieten ihren Gästen viele Annehmlichkeiten, eine davon ist ein Business-Frühstück. Geschäftsfrühstücke sind eine Gelegenheit, Beziehungen aufzubauen und Geschäftskenntnisse zu erwerben. Dabei kann es sich um weniger formelle Treffen außerhalb offizieller Konferenzen handeln. Diese morgendlichen Zusammenkünfte, die in der Regel zwischen 7:00 und 10:00 Uhr stattfinden, bieten die perfekte Gelegenheit, um in entspannter Atmosphäre Geschäftsthemen zu besprechen.
Das Business-Frühstück ist in vielen Branchen etabliert und hat sich als effektiver Weg erwiesen, um in einem professionellen, aber dennoch lockeren Rahmen über geschäftliche Angelegenheiten zu sprechen. Oft sind diese Treffen halbformell und bieten Raum für Diskussionen, die bei formellen Meetings möglicherweise nicht möglich wären. Zudem stärkt ein gemeinsames Frühstück das Vertrauen zwischen den Geschäftspartnern und schafft eine Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. In vielen Fällen entsteht während dieser informellen Gespräche eine tiefere Verbindung, die später zu wichtigen Partnerschaften führt.
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Vielen Dank an alle Teilnehmer des Januam Computer Basics Kurses! Ihr habt die digitale Welt erschlossen und grundlegende Fähigkeiten erworben: E-Mail Videokonferenzen Online-Sicherheit Effizientes Surfen Phishing erkennen Zusätzlich habt ihr wertvolle Kenntnisse in Microsoft Office (Word, Excel, PowerPoint) gesammelt, die euch helfen werden, eure Produktivität zu steigern, die Kommunikation zu verbessern und besser auf Informationen zuzugreifen. Wir sind stolz auf eure Fortschritte und freuen uns auf eure zukünftigen Erfolge! Bleibt dran für mehr spannende Kurse und Programme. Besucht unsere Website für aktuelle Informationen: januam.org #Januam #ComputerBasics #DigitalSkills #OnlineLearning #StaySafeOnline
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Bundeskanzleramt: Keine Wortlautprotokolle zu Corona-Konferenzen
Tichy:»Folgen auf die RKI-Files als nächstes die MPK-Files? Ein Kennzeichen der ungeschwärzten RKI-Protokolle war, dass die Wissenschaft der Politik folgte. Der eigentliche Ball liegt also bei der Exekutive. Die hatte in Form von Videokonferenzen zwischen Bund und Ländern über mehrere Jahre und über zwei Legislaturen hinweg die Corona-Maßnahmen in Deutschland beschlossen. Wer also hat bei Der Beitrag Bundeskanzleramt: Keine Wortlautprotokolle zu Corona-Konferenzen erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TBPmNm «
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Burn-Out durch Home Office?
Home Office muss auch gestaltet werden
Die Gewerkschaften waren von Anfang an skeptisch gegenüber dem Arbeiten im Home Office. Oft wurde ihnen unterstellt, dass sie nur um ihren Einfluss auf die Beschäftigten bangen, wenn diese für sie schwerer erreichbar sind. Auf der anderen Seite wünschen sich viele ArbeitnehmerInnen die Möglichkeit des Home Office.
Studien zeigen aber nun, dass Home Office auch zu erhöhten Belastungen für die Beschäftigten führen kann. Kritisiert werden darin
überlange Arbeitzeiten,
ständige Erreichbarkeit,
das Nicht-abschalten-Können,
häufige Videokonferenzen mit enormen Stressfaktoren,
unkoordiniertes Arbeiten bei fehlender Unterstützung,
physische und psychische Belastungen werden nicht registriert und abgestellt.
Alle Probleme wären lösbar. Jedoch hängt dies von der Bereitschaft des Arbeitgebers ab, dafür auch Mittel bereitzustellen. So können die Arbeitsbedingungen zusammen mit den Arbeitsschutzbeauftragten und den Betriebsräten sinnvoll gestaltet werden.
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Agiles-Arbeiten-und-Home-Office-Warum-der-Burnout-droht-9807171.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3BM Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8846-20240721-burn-out-durch-home-office.html
#Home Office#Gewerkschaften#Transparenz#Soziales#Gleichberechtigung#Gender#Diskriminierung#Ungleichbehandlung#Mitbestimmung#Koalitionsfreiheit#Arbeitswelt#Digitalisierung
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16.01.2024
Kampf dem Headset-Trauma mit einem Telefonapparat
Ich telefoniere nicht gerne. Kommen neben meinen menschlichen Unzulänglichkeiten in dieser Hinsicht technische dazu, ist es schnell vorbei mit meiner Geduld. Denn Headsets haben mir nicht so richtig Glück gebracht, wie man hier nachlesen kann. Der Zustand hat sich nicht wesentlich verbessert. Wenn sie funktionieren, ist es ok, aber leider lässt die Zuverlässigkeit zu wünschen übrig.
Heute kommt ein Mitarbeiter um die Ecke, der sich bei uns in der Firma um Technikdinge kümmert und dem ich schon mein Telefon-Leid geklagt hatte. Er meint, da sei jetzt ein Telefonapparat übrig! (Einen zu kaufen, dafür war ich zu geizig.)
Unsere virtuelle Telefonanlage, die unsere physische ersetzte, nachdem die Corona-Pandemie mitsamt dem nicht rückgängig zu machenden Drang ins Homeoffice unser Büro zerfasert hat, kann man zum einen mit einer App auf Smartphone oder auch am Rechner bedienen (dann mit Headset), man kann aber auch richtige Telefonapparate mit Kabel und Hörer mit der Anlage koppeln. Sowas habe ich jetzt wieder.
Ich kann zwar nicht mehr rumlaufen beim Telefonieren. Aber ich muss auch nicht jedes Mal vorher ausprobieren, ob das Headset geht. Jedenfalls nicht beim Telefonieren. Bei Videokonferenzen bleibt mir das wohl für immer erhalten. Vermutlich werde ich neben einem unheilbaren Beamer-Trauma auch ein ebenso unheilbares Headset-Trauma entwickeln. Davon werde ich nun aber seltener etwas merken.
(Markus Winninghoff)
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