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#Besprechungen
draegerit · 1 year
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Das digitale Zeitalter: Modernisierung von Besprechungen und Empfangsbereichen
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Im digitalen Zeitalter transformieren Technologien den Arbeitsplatz, indem sie Prozesse effizienter und interaktiver gestalten. Besonders Besprechungen und der Empfangsbereich haben eine erhebliche Modernisierung erfahren. Diese Schlüsselbereiche profitieren von digitalen Lösungen, die ein nahtloses und professionelles Erlebnis bieten.
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 Warum sind digitale Tools in Besprechungen unverzichtbar? 
Die Ära der traditionellen Besprechungen, bei denen Overhead-Projektoren und Stapel von Papierdokumenten zum Standard gehörten, ist vorbei. Heute sind digitale Tools in Besprechungen und konferenzen unerlässlich geworden. Sie ermöglichen nicht nur eine effiziente Zusammenarbeit und Kommunikation, sondern auch die Einbindung von Teilnehmern aus der Ferne in Echtzeit. Videokonferenzen, Cloud-basierte Präsentationstools und interaktive Whiteboards revolutionieren das Meeting-Erlebnis.  Diese Tools bieten zudem den Vorteil, dass Informationen leicht aktualisiert, geteilt und gespeichert werden können, was zu einem produktiveren Austausch führt. Somit bieten sie gegenüber traditionellen Besprechungsmethoden einen erheblichen Mehrwert in puncto Effizienz und Flexibilität.
Empfangsbereich : Erster Eindruck und Technologie
Der Empfangsbereich eines Unternehmens dient oft als Visitenkarte und vermittelt den ersten Eindruck. Ein positiver erster Eindruck kann das Bild des Unternehmens prägen und die Grundlage für erfolgreiche Geschäftsbeziehungen legen. Mit dem Aufkommen digitaler Technologien hat sich die Art und Weise, wie Besucher empfangen und betreut werden, erheblich verändert. Interaktive Bildschirme, digitale Check-in-Systeme und smarte Besucherverwaltungssoftware bieten ein modernes, effizientes und personalisiertes Besuchererlebnis. Diese Technologien ermöglichen nicht nur einen schnellen und reibungslosen Check-in, sondern bieten auch Sicherheitsvorteile, indem sie genaue Besucherdaten erfassen. Der modernisierte Empfangsbereich kombiniert somit traditionelle Gastfreundschaft mit innovativer Technologie.
Vorteile der Digitalisierung von Besprechungen und Empfangsbereichen
Die Digitalisierung von Besprechungen und Empfangsbereichen bringt eine Vielzahl von Vorteilen mit sich. Für den Anfang ermöglichen digitale Tools, wie Videokonferenzen und Online-Planungstools, eine flexiblere und effizientere Zusammenarbeit, unabhängig vom Standort der Teilnehmer. Dies fördert nicht nur die Produktivität, sondern spart auch Reisekosten und Zeit. Zudem bieten moderne Besprechungstools Möglichkeiten zur Aufzeichnung und zum Teilen, wodurch der Informationsaustausch erleichtert wird. Im Empfangsbereich sorgen digitale Check-in-Lösungen für einen schnellen und sicheren Besucherstrom und verbessern gleichzeitig das Image des Unternehmens. Beispielsweise konnte ein großes Technologieunternehmen durch den Einsatz von digitalen Check-in-Systemen die Wartezeiten für Besucher halbieren und den Sicherheitsstandard erhöhen. Dies zeigt, dass die Digitalisierung in beiden Bereichen nicht nur eine Option, sondern ein Muss für zukunftsorientierte Unternehmen ist.
Fazit
Die Digitalisierung revolutioniert Besprechungen und Empfangsbereiche, steigert die Effizienz und verbessert das Besuchererlebnis. Zukunftsorientierte Unternehmen erkennen diese Notwendigkeit und investieren in moderne Technologien. Read the full article
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deepredradio · 2 years
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DRR SHOW 68 - Le Grand Finale
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techniktagebuch · 2 months
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Juli 2024
Das Hemd wird nach der Pandemie nicht mehr gebraucht
Der Verwandte erscheint zum Essen in einem Hemd und wird dafür bewundert. Er arbeitet in der Softwareentwicklung, und ich sage: In deiner Branche brauchst du das Hemd wahrscheinlich eh nie, oder? Er sagt, doch, vor der Pandemie hätte er oft zu Kundenterminen gemusst. Weil man ja was verkaufen wollte und quasi als Bittsteller auftrat, musste man dazu im Anzug erscheinen. Und dann sei während der Pandemie alles auf Videomeetings umgestellt worden, "jetzt sitz ich da im T-Shirt, hinter mir ein Plakat". Es sei ja schon lange vorher idiotisch gewesen, das mit den Anzügen und dem Hinfahren, da habe nur ein Anlass zur Abschaffung gefehlt. "Wie oft bin ich da ein paar Stunden lang hingefahren, und dann war der im Urlaub, mit dem ich den Termin hatte."
Aber vor der Pandemie seien alle Versuche, Kundentermine auf Video umzustellen, gescheitert: "'Des hamma noch nie gmacht! Zoom, des kenn i gar net!' Jetzt kennen sie halt alles." Auch intern werden viele Besprechungen jetzt als Videokonferenz gemacht. "Ich weiß nicht, wie Microsoft das geschafft hat. Vor Corona hatte niemand Teams, jetzt haben alle Teams."
"Es ist ein Riesenunterschied zu vorher. Ich hab so viele Kunden, die hab ich noch nie getroffen. Und das ist okay. Vieles ist einfacher geworden. Ich kann jetzt auch so einen Larifari-Termin machen, der kostet mich halt ein, zwei Stunden. Sonst hat mich das einen Tag gekostet. Jetzt kommt eine Anfrage aus Kleinbärenweiler, keine Ahnung, wo das liegt. Dann macht man halt einen Termin. Das hat man früher nicht gemacht, wegen so was bin ich doch nicht nach Kleinbärenweiler gefahren. Und das werden dann auch Kunden."
(aufgeschrieben von Kathrin Passig)
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leibhaftige · 1 year
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Forever young
Diesen Song von Alphaville spielten wir auf unserem Abiball. Wir glaubten daran. Für immer jung zu sein, erschien uns damals als absolut machbar. Das ging auch eine ganze Weile lang gut und ich weiß nicht, was dann plötzlich passiert ist. Meine Kinder wissen jedenfalls nicht, wer oder was Alphaville ist und das ist definitiv ein Zeichen dafür, dass ich nicht mehr jung bin. Aber was ist eigentlich jung? Meine Älteste jammert rum, weil sie dieses Jahr achtzehn wird. Sie findet das alt. Wenn meine Mutter von „der Jugend“ spricht, dann meint sie damit Menschen in meinem Alter. Kann ich jung sein, wenn meine Tochter schon alt ist? Ist Alter eine Frage der Perspektive? Oder ein Gefühl? Wenn es ein Gefühl ist, dann bin ich vermutlich sechzehn. Wobei ich mich neulich wie 90 gefühlt habe. Ich war Wasserski fahren. Das hatte ich Anfang zwanzig schon mal gemacht, man fällt ein paar Mal fies ins Wasser, aber dann fährt man. Genau so war es diesmal auch, nur mit dem Unterschied, dass ich danach zehn Tage lang Schmerzen überall hatte. Es ist auch nicht so hilfreich, wenn man sich jung fühlt, aber älter aussieht. Auf Fotos frage ich mich manchmal, wer da heimlich mein Gesicht ausgetauscht hat. Ich sehe nämlich ganz und gar nicht so aus, wie ich mich gefühlt habe. Mein Gefühl war jung und blühend gewesen und garantiert nicht mittelalt mit Augenringen. Meine 14-jährige Tochter Lilly beschwerte sich letztens, dass sie beim Mexikaner, bei dem wir seit Jahren essen gehen, nichts mehr zum Malen hingestellt bekommt. Die lustige bunte Karte mit den Dinosauriern, die sie früher immer ausgemalt hatte, bekam jetzt die Sechsjährige am Nebentisch. Altwerden fängt also schon ganz früh an und es hat ganz viel mit Loslassen zu tun. Wenn wir loslassen, schaffen wir Platz für neue Dinge. Lilly bekommt keine Karte mehr mit Dinosauriern, aber dafür stellt die Kellnerin ihr jetzt extra scharfe Soße zu ihren Nachos. Ich überlege, was ich dazugewinne in meinem Alter. Ich werde ernst genommen in Besprechungen, weil alle wissen, ich mache den Job nicht erst seit gestern. Ich rege mich nicht mehr allzu viel über Kleinigkeiten auf, die ich nicht ändern kann. Ich überfresse mich nur noch in Ausnahmefällen an Mousse au Chocolat. Und ich traue mich, nach Dinosaurierkarten für die ganze Familie zu fragen. Während wir unsere Dinos bunt ausmalen, geht mein Jüngster an die Bar und redet mit dem Barkeeper. Kurze Zeit später schallt „Forever Young“ durch das Restaurant. Verwundert schaue ich ihn an. „Du kennst Alphaville?“ Vielleicht bin ich doch nicht so alt. „Ist voll old school, aber das ist dein Lied, Mama!“ Ich streiche ihm über die Haare, obwohl er dafür zu alt ist. Ich bin old school und forever young und alles auf einmal. Ich denke, das bleibe ich auch ein Leben lang!
Judith Pinnow ( aus: ma vie September/Oktober 2019)
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aktivistaverein · 1 year
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AktivistA-Konferenz 2023: Teaser Trailer
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Pünktlich zum Pride Month haben wir für euch eine kleine Vorschau für das Programm unserer Konferenz für das asexuelle Spektrum. Die Reihenfolge ist noch nicht ganz klar, da sie auch von Zugfahrzeiten der Beteiligten abhängt.
Community-intern wird Jens ein Update zu Grau-Asexualitäten geben und ein wenig über eigene Erfahrungen berichten.
Außerdem angesagt hat sich Flemm, um AktivAro und deren Aktivitäten vorzustellen.
Danach werden sich Noir und Finn von InSpektren eine Anziehungsform vornehmen: "Von Ästhetik bis Aästhetik - Ein kaum beachteter Teil des A*spec".
Und wo wir bei vermeintlichen oder echten Äußerlichkeiten sind: Anni Baumgart von ace_arovolution beschäftigt sich wissenschaftlich mit dem Bild von Asexualität in den Medien und wird eine Masterarbeit diesezüglich vorstellen.
Ansonsten noch eine Neuerung: Wir haben für den Tag einen Konferenzraum im Obergeschoss der Weissenburg gemietet. Er ist über eine schmale Treppe zu erreichen und bietet Platz für etwa 15 Personen. Ihr dürft gern Interesse an einer Besprechung anmelden, für deren Zeit ich dann den Raum reserviere. Außerhalb von Besprechungen steht er als Rückzugsort für Menschen zu Verfügung, die grade nicht so gut Lautstärke oder Leute können.
Bitte benutzt das Formular auf der Konferenz-Unterseite, um euch anzumelden.
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dichselbstlieben · 1 year
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7 EINFACHE UND SCHNELLE MEDITATIONSTECHNIKEN
Wenn Sie nicht stillsitzen können, versuchen Sie diese Meditationstechniken. Sie nehmen nicht viel Zeit in Anspruch, aber sie werden Sie von Stress und Ängsten befreien.
Kinder, Arbeit, Besprechungen… Manchmal kann es schwierig sein, die Zeit zu finden, sich zu entspannen und allein zu sein. Aber kurze Pausen sind gut für unsere Gesundheit und beugen vielen Krankheiten vor.
Quelle: https://dichselbstlieben.de/2023/04/19/7-einfache-und-schnelle-meditationstechniken/
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leinwandfrei · 2 years
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Ein Titel als konsequentes Programm - Close von Lukas Dhont
Der belgische Filmemacher Lukas Dhont widmet seinen zweiten Spielfilm einem leicht in zu klare thematische Schubladen geschobenen Thema: der engen Freundschaft zweier Jungen am Beginn der Pubertät und der Zerstörung dieser Nähe unter dem Eindruck der Konventionen einer Schule und ihrer festen, unverrückbaren Hierarchien. Schnell fallen hier bei Besprechungen und Beschreibungen die konkret einordnenden Begriffe „Coming of Age“ und Homosexualität, dabei ist beides für dieses nahe gehende Drama eine falsche Schublade, ein klein machen eines großen Themas, das gerade wegen seiner Vagheit und vielstimmigen Komposition so berührt. Seine im Debütfilm Girl (2018) entwickelte Handschrift setzt sich in diesem neuen Projekt direkt fort. Auch, weil der Stab dieser Produktion identisch mit dem hinter Dhonts erfolgreichen und beim Filmfestival in Cannes erstmals gezeigten wie preisgekrönten Debüt Girl geblieben ist. Das Team ist vom Drehbuchpartner Angelo Tijssens, über das Produktionsteam mit Dirk Impens, klassisch komponierter Filmmusik von Valentin Hadjadj und einem Kamerateam unter Frank van den Eeden bis zum Cutter Alain Dessauvage identisch. Das kleine Kernensemble vor der Kamera besteht überwiegend aus weniger bekannten, wenn auch im Einzelnen schon preisgekrönten Gesichtern, und vor allem zwei glänzenden Jungdarstellern.  In Girl gelang es Dhont, die Geschichte einer Transgender-Ballerina und ihr körperliches wie psychisches Scheitern an ihren eigenen Erwartungen in authentischen, aber nicht zum Mitleid verleitenden, Bildern zu fassen und nahe an seine Hauptfigur zu gelangen, ohne auf einen ausufernden Prolog und eine gezielte Figureneinführung zurückzugreifen. Emotionale Involviertheit mit wahrhaftigem Charakter, ohne Übermaß und plötzliche glückliche Wendungen sind hier der Schlüssel. Diese unaufdringliche Nähe und das sofortige Einsteigen in eine Situation, zeichnet auch das zweite Werk des Belgiers aus. Insgesamt ist das bedachte Vorgehen seiner Karriere zu betonen. Nach zwei Kurzfilmen hat Dhont nun zwei gleichwertige Langfilme entwickelt, und sich für Close ausreichend Zeit gelassen, um an die Klasse des Debüts anzuschließen. Und diese Geduld ist auch visuell in Close zu erkennen, sowohl in der Kameraführung als auch in den sparsam gesetzten Schnitten in den prägnantesten Szenen.
Wie lange sich die beiden Hauptfiguren, die Neuentdeckungen Eden Dambrine als Léo und Gustav de Waele als Rémi, kennen lässt sich nur erahnen, auf jeden Fall verbringen sie die Sommerferien zusammen, laufen durch leuchtende Blumenfelder auf der Flucht vor imaginierten Armeen, Léo lauscht Rémi aufmerksam beim Fagott üben und bringt den grübelnden Freund mit Geschichten und dem Imitieren von Meeresrauschen zum Einschlafen. Immer stehen, sitzen und liegen sie eng beieinander. Beide Familien behandeln die Kinder gleichwertig, als eine Einheit. Der Titel beschreibt das Verhältnis des Regisseurs zu seinen Protagonisten und dieser zueinander damit kurz und treffend. Dieses enge Verhältnis beginnt mit dem Schulalltag an einer neuen Schule erst unauffällig und dann umfänglich zu bröckeln, bis es in sich zusammenbricht. Léo entfernt sich immer weiter von Rémi, welcher eine grauenvolle Konsequenz zieht. Mit den Konsequenzen dieser Entscheidung muss Léo zurechtkommen, ebenso wie die Familie seines besten Freundes. Von Beginn an steht der konzentrierte, sehr reif wirkende Blick Léos im Fokus. Seine Perspektive behält der Regisseur erzählerisch wie visuell konsequent im Fokus. Dies gelingt auch in den Szenen beim Eishockey-Training, wodurch der Trainer fast zur Geisterstimme aus dem Hintergrund wird und Léos Stürze spürbar werden. Und wegen dieser Exponiertheit ist die Leistung von Eden Dambrine besonders beeindruckend, da er vor allem sein mimisches Spiel zur Verfügung hat und wenig über gesprochenen Text vermitteln kann. Ausnahme ist hier sein Zusammenbruch beim Schuldeingeständnis gegenüber Rémis Mutter. Seine wachsende Ablehnung und Zurückweisung schmerzt den Zuschauer, da es ihn selbst zu verletzen scheint und erzwungen wirkt. Nicht weil er in einem homophoben Umfeld aufwächst oder über die Freundschaft und jahrelange Bekanntschaft hinaus Gefühle für Rémi zu haben scheint, sondern weil die nach Scherzen klingenden Kommentare der Mitschüler doch mehr Wirkung haben, als zunächst anzunehmen wäre. Jeder Zuschauer wird bestätigen können, dass letztlich die Wahrnehmung anderer von einem selbst einiges am eigenen Verhalten und den Entscheidungen, die man trifft, oder Antworten, die man gibt, dadurch beeinflusst sind wie sie wohl nach außen wirken könnten. Dhont macht bewusst keinen thematisch festgelegten Problemfilm, sondern erzählt eine in ihrer Allgemeingültigkeit wahrhaft berührende Geschichte von Dynamiken einer Gesellschaft und deren möglichen Auswirkungen, gerade auf sich noch orientierende Jugendliche auf dem Weg aus der Kindheit heraus.  
Der Regisseur bleibt „close“ an seinen Protagonisten, konkret mit der Kamera und dem Drehbuch sowie als Ergebnis in der emotionalen Wirkung auf den Zuschauer. Zudem setzt er einige rahmende Szenen ein und arbeitet mit Andeutungen anstelle von direkten Demonstrationen. So weiß man, wie Rémi sein Leben beendet, ohne dass darüber gesprochen werden muss. Der Blick von außen auf die aufgebrochene Badezimmertür ist ausreichend und erinnert an die Wut der Mutter, als er sich, nach einem größeren Streit mit Léo, darin einschließt. Waren es die einfachen Sorgen einer Mutter oder mehr? Diese Leerstellen beschäftigen über die 104 Minuten hinaus. Die Tränen, ,die Léo lange Zeit nicht vergießen kann, muss das Publikum spenden, und zwar nicht wegen kitschig-vorhersehbarer Happyends, sondern wegen einer verborgenen Traurigkeit hinter Rémis freundlichem Lächeln und Léos Versuchen, sich den anderen Mitschülern anzuschließen und seiner erst ganz spät eingestandenen Schuldgefühle. Der Film arbeitet nicht mit ausgesprochenen Deutungen oder ausformulierten psychologischen Ansätzen, sondern die Stimmungen und Möglichkeiten unter der Oberfläche stehen im Fokus.
Hinzu kommt, dass die Geschichte eine gewisse anachronistische Zeitlosigkeit hat. Die Kinder leben in einer äußerst realen Welt aus Blumen, Geschichten und Musik. Sie kommen ganz ohne technische Spielzeuge der Gegenwart aus. Zwei parallel geführte Passagen bleiben besonders haften. Die Eröffnungsszene, der Sprint durch die Blumenfelder, wird am Ende mit Léos einsamen Lauf und dem suchend zurückblickenden stehen bleiben wieder aufgegriffen. Die Lücke, die Rémi gelassen hat, wird in diesem intensiven Blick Léos in die Kamera und damit direkt in die Augen des Zuschauers, deutlich. Über das lange stehende Schlussbild hinaus nimmt man diesen Blick des Zurückgelassenen mit aus dem Kinosaal. Die zweite auffällige Parallelität zeigt sich in anfänglichen Szenen der engen Freundschaft der beiden Jungen und Szenen zwischen Léo und seinem Bruder in der zweiten Hälfte des Films. Damit wird Léos Aussage gegenüber den Klassenkameraden bestätigt, für ihn ist Rémi wie ein Bruder, so nah und doch in bestimmten Aspekten auch so fern, wie sich Brüder stehen. Allerdings würde hier keiner Kommentare abgeben wollen, denn für Brüder gelten andere gesellschaftliche Regeln als für Freunde.
Close ist ein kleines, dezentes aber darin ganz großes Werk. Ein Ausschnitt, der viel Allgemeingültiges zu sagen hat -  ohne dafür auf Pathos und große Szenen oder Headliner-Themen setzen zu müssen. Nachdem Girl als Beitrag Belgiens zu den Oscars 2019 nicht in die Hauptauswahl aufgenommen wurde, hat es Close auf die Liste für den besten fremdsprachigen Film geschafft. Die Oscars scheinen in ihrer perfekten Künstlichkeit zwar nicht die angemessene Szene für eine Wertschätzung dieses kulissenarmen, echten Werkes zu sein, dennoch ist dem Regisseur und seinem Team und Ensemble Glück bei der Verleihung im kommenden Monat zu wünschen. Die internationale Aufmerksamkeit ist diesen zu gönnen.
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floriankoschat · 8 days
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Ich liebe den Business Lifestyle.
Was bedeutet das:
In schönen Besprechungsräumen sitzen und Deals verhandeln.
In guten Restaurants mit Kunden essen.
In schönen Autos zu Besprechungen fahren.
In 5 Sterne Hotels am Wochenende einen Meeting Raum buchen, um mit dem Team die Strategie zu schärfen.
Im Jet früh morgens zu einer Verhandlung fliegen, um Zeit zu sparen.
Welchen Lifestyle liebst du?
#business #leidenschaft #meetings
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chameleon-on-lsd · 13 days
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SOKO Leipzig S22E13 - 16 liveblogging
Unerwünschte Nebenwirkungen
Kim hübsch <3 lol und die jungs gleich 'hast dun date??' xD und moritz mal nicht in einem weissen shirt sdakjaslkdjalksdjalkdjl moritz in dem mantel <333 und schal 'deine 16'000 worte für heute schon verbraucht?' xDD moritz ist so sassy wie süss er ist mit seinem kleinen visitor badge xD (would love a hug from him in that coat, looks so cozy) die winter outfits von all den kommisaren sind so super würde kim's jacke sofort tragen (aber würd scheisse aussehen weil ich ziemlich sicher kleiner bin als sie und mantel scheisse aussieht an mir xDD) gott moritz in dem mantel <333 dasdkaö gott er ist so ne maus. mit seinem gelehnten zettelchen and a smart boy <3 und wie er sich einfach zu dem typen in den wagen setzt xD ich mag das bordeaux shirt an moritz
Trautes Heim, Glück allein
a nerd in his natural habitat mit ultra nerd eltern lmao what is this xD boah die leo-muster bluse und rote shiny jeans sind SO hässlich lmao der random typ mit cowboy hut, -stiefeln und lederjacke. sehr geil xD ich finds geil dass jan immer kaffee holt in besprechungen xD moritz der tante am helpen mit gartenschaukel xDDD sakdkasökdöaslkdasöladsködasökl Rettig. was läuft bei dir xD was hast du gegen moritz? XDDD was war das?? xDD aww moritz am wohnung suchen <3 lamo guy running away 'scheisseee ich bin umgeknickt' jan: 'ja zum glück, sie sind jetzt vorläufig festgenommen' xDD rettich what the fuck xD 'klingt nach nem klassischen double tap' xDD schön kim XDDD der random typ am rumcreepen in lederhosen killt mich so akalsdklasdölasd die konfrontation von jan mit dem typen der seine pistole vorzeigen soll. gefilmt wie ein cowboy showdown. amazing. I like how silly SOKO is sometimes xDD the joys of having short but many episodes ayoo, episode name drop from moritz XDD wie kaffee einfach so ein dauerthema ist in cop shows xD I like kim's choice für pommes auf ‚burger oder pizza‘ frage xD und der typ der seinen kaputten arm mit 'in die tür gelaufen' erklärt xD MORITZ XDDDD wie er kim chips bringt und mit super high pitched voice sich ankündigt xD
Rette sich, wer kann
der typ sieht aus wie carlos von resident evil ;-; hübsche locken hast du <3 nooooo ;-; moritz mit dem to-go becher kaffee xD und wie im das konzept des ladens gefällt :D moritz und kaffee. the biggest ship <3 oh noes, she preggers findet sie täschi mit jede menge geld? amazing wow das ist mal ne wohnung KIM BIETET MORITZ EIN ZIMMER AN ZUR UNTERMIETE? amazing moritz ist einfach so süss beim verhören. wie er die lippen spitzt beim pikante fragen stellen xD dskfjsdklfjsdl 'sieht nicht so aus als ob sie grosse gefühle mag' 'sieht man bei dir ja auch nicht' 'mag ich auch nicht' moritz bby 'ich steh auch nicht freiwiliig früh auf, trotzdem bin ich hier' xD I shoudln't watch this drunk because my brain everytime I see moritz is just 'MUST. HUG.' he looks so soft in those goddamn sweaters
Auf Sand gebaut
daksldkaölkö moritz mit dem kaffee für kim. die beiden und der verdammte kaffee xD love it wieder mal ein betonblock eines gebäudes was haben die frauen bei soko mit 'mann anrufen während der todesnachricht'? it's weird that it happened twice xD hehe moritz wie er sein holster hält beim ärme gekreuzt haben 'ne is ja egal wer in der beziehung von wem finanziell abhängig ist. ist immer scheisse' (oder so ähnlich) why does this guy have like 4 different glasses on the table filled with different coloured liquids? xD 'du dumme bitch' xD schönes soundbite von moritz hehe moritz aufm tisch am sitzen mit füssen auf stuhl kim: 'hast du kein zuhause?' xDDD moritz am nachschicht schieben <3 sassy king <3 gott er ist so verdammt süss wenn er verwirrt ist ;-; 'nehmen sie die waffe runter' 'der verdächtige ist mit einer pistole bewaffnet' you actually didn't know the type of weapon? d'aaww him accepting the room offer xD lol and of course 'wenn du guten kaffee machst'. die beiden lmao
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sauldie · 1 month
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deepredradio · 2 years
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DRR SHOW 68
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z428 · 1 month
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Zwischen den Besprechungen, den Terminen, den angefangenen Aufgaben und den beendeten Teilschritten ist der Vormittag laut. Im Fahrstuhl telefoniert ein junger Einwohner eines Nachbarbüros über Freisprechanlage, lässt sich auch von Zusteigenden nicht stören und vermittelt auf kurzer Fahrt spannende Interna, die man doch irgendwie mitnimmt. Hinter dem Tresen der Bäckerfiliale erörtern Frühschicht und Spätschicht ihre Schlafgewohnheiten, und die Liste der Dinge, die man über Mitmenschen eigentlich gar nicht wissen möchte, wächst in den wenigen Augenblicken erneut beträchtlich. (Kurze Auszeit. Dehnen vor dem Toilettenspiegel, das Knacken der eigenen Mechanik mit Skepsis und leichter Sorge zur Kenntnis nehmen. Dann wird man in seltsamer Bewegung überrascht, murmelt Worte peinlich berührter Entschuldigung und verschwindet im Nachmittag und seinen Abläufen. Unverändert hohe Taktung, eine Spur von Sonne im Wolkengrau.)
#outerworld #concrete city #office hours #moving and resting
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techniktagebuch · 2 years
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27.07.2022
Einige Leute nehmen regelmäßig mit Aussetzern an Videokonferenzen teil und so langsam spricht sich auch die technische Ursache dafür herum
Wenn man mit dem Internet schon so allerlei Dinge angestellt hat, als man allgemein noch den freudsamen Einwahltönen des analogen Modems lauschen musste, ist man zwangsläufig in Kontakt mit dessen technischen Grundlagen gekommen. Daher und weil ich ohnehin ganz gerne verstehe, wie Dinge funktionieren, sind mir Begriffe wie Latenz/Ping, Packetloss, Jitter oder Shared Medium absolut geläufig. Da das traditionell nicht allen so geht, erkläre ich die Begriffe und wie diese mit den konkreten Problemen zahlreicher an mich gerichteter Hilfeersuchen zusammenhängen gerne und häufig. Meistens ist den Leuten das komplett egal und die höflicheren tun wenigstens so, als würden sie das irgendwie interessant finden und verstehen und dieses Wissen in Zukunft für das eigene mündige Problemlösen nutzen. Die weniger höflichen Leute lassen gewöhnlich ihre Genervtheit ungefiltert in den zwischenmenschlichen Raum entweichen, womit man irgendwann leben lernt, was aber auch die Motivation für zukünftige freundliche Hilfeleistungen nicht gerade steigert. Dies sei hier erwähnt, um die Lektüre des leider gar nicht existierenden Pixibuches Weniger schlecht Hilfe in Anspruch nehmen schon mal in einem substanziellen Teil zu ersparen.
Dass man vor allem Interesse daran hat, dass das lästige technische Problem weggeht, ist für mich natürlich nachvollziehbar, es unterscheiden sich nur die Herangehensweisen. Und hier habe ich zuletzt eine erhebliche Änderung bemerkt, die ich vor allem der allgemeinen Aufgeschmissenheit unter harten pandemiebedingten Kontakteinschränkungen zuschreibe: Plötzlich rückten einerseits wegen der Abhängigkeit von technischen Kommunikationslösungen deren Widrigkeiten sehr in den Vordergrund, andererseits war externalisierte Problemlösung nicht mehr im gewohnten Maße verfügbar und der Wert eigener Problemlösefähigkeiten stieg rasant an.
Konkret für diesen Text: Während die meisten Menschen in meinem beruflichen und privaten Umfeld die von jetzt auf eben nötige Adaption an Chats und Videokonferenzen erstaunlich schnell und noch erstaunlicher ganz gut hinbekommen haben, fiel ein kleiner Teil immer wieder negativ auf. Ich spreche von denen, deren Video- und leider auch Audiostreams immer mal wieder oder ständig abgehackt sind und deren vorgebrachte Beiträge die anderen daher nur so mittelprächtig verstehen können. In meiner Wahrnehmung wird das ab einer gewissen Regelmäßigkeit als noch unprofessioneller wahrgenommen als schlechtes Bild wegen schlechter Kamera und Aufnahmesituation oder schlechter Ton wegen liebloser Mikrofonierung. Wobei alles drei in meinem Umfeld stark korreliert mit wenigen, aber umso frustrierteren Ausnahmen. Nun geht es in meinem beruflichen Kontext nicht nur um Besprechungen mit mehr oder weniger großer Tragweite, sondern vor allem auch um vorher in Präsenz und nun eben im Homeoffice vor der Kamera stattfindende Erwachsenenlehre. Und da hat man dann als die dozierende Person doch zumindest ein wenig Anspruch an die Professionalität des eigenen Auftritts und daran, dass als Mindestmaß wenigstens die Technik dem Verständnis auf der anderen Seite der Leitung nicht im Wege steht.
Sparen wir uns mal schlechte Kameras, lieblose Mikrofonierung und den gesamten Themenkomplex um das Entstehen von Bild und Ton im Homeoffice für einen späteren Beitrag auf und sprechen an dieser Stelle über das, was dann bei der Übertragung schief läuft. Anfangs konnte ich noch die Versuche beobachten, die Übertragungsprobleme auf die verwendete Softwarelösung zu schieben, doch spätestens nach dem zweiten Meeting war dann nicht mehr zu übersehen, dass von diesen Problemen nur bestimmte Personen betroffen sind, während die Softwarelösung den Videokonferenzdienst für eine große Mehrheit erstaunlich stabil und zuverlässig bereitstellt. Die Erkenntnis, dass die Probleme irgendwie an einem selber hängen, kommt also flott und ein erheblicher Gruppenzwang sorgt dann auch schnell für recht verzweifelte Hilfegesuche.
Audio- und Videokonferenzen sind Echtzeitdienste
Kurz ausgeholt: Audio- und Videokonferenzen sind Echtzeitdienste. Das bedeutet, dass es hier zeitlich keinen nennenswerten Spielraum für die vielen Tricks gibt, mit denen die Streamingdienste wie Netflix, YouTube etc. ihre Übertragungen so hinbiegen, dass sie auch an nicht ganz so zuverlässigen Internetanschlüssen reibungslos funktionieren. Eine Pufferung der übertragenen Datenpakete und ein mehr oder weniger langes Vorausladen vor dem aktuellen Abspielzeitpunkt kommt bei einer gerade stattfindenden Gesprächssituation also nicht in Frage. Vielmehr ist eine möglichst geringe Latenz, also die zeitliche Verzögerung zwischen Sendung und Empfang (hier inklusive Aufbereitungszeiten auf den Endgeräten), ein zentrales Qualitätskriterium. Überschreitet diese einen bestimmten Schwellenwert, fallen an naturgemäß praktisch latenzfreie Gespräche von Angesicht zu Angesicht gewöhnte Menschen sich laufend ins Wort. Möglicherweise erhöht sich dieser Schwellenwert gerade im Zuge der allgemeinen Gewöhnung an Telepräsenz und ich rechne mit baldigen Forschungsergebnissen dazu, aber dennoch wird eine merkliche Latenz unangenehm bleiben.
Um diese Latenz bei der Übertragung von Gesprächsinhalten gering zu halten, werden die in kleine Pakete aufgeteilten Daten in der Regel mit einem Übertragungsverfahren übertragen, das auf eine Quittierung und ggf. erneutes Senden verzichtet. Dabei wird in Kauf genommen, dass verspätete oder auf dem Weg verlorene Pakete fehlen und mithin auch die Daten darin. Moderne Audio- und vor allem Videokodierungsverfahren sind erstaunlich gut darin, das zu verschleiern, aber auch das hat natürliche Grenzen: Wenn mehr als hin und wieder mal einzelne Pakete fehlen, fehlen auch unüberbrückbar viele Daten, was sich zumeist in mehr oder weniger langen Aussetzern der Sprache oder, wesentlich weniger lästig, Ruckeln beim Bild zeigt.
Der Zusammenhang ist also sehr einfach: Stockt das Bild oder kommt der Ton nur unterbrochen an, sind nicht alle Datenpakete (rechtzeitig) übertragen worden. Oder eins der beteiligten Endgeräte ist schlicht überfordert, was den Betroffenen in aller Regel bereits an anderer Stelle aufgefallen ist und zumeist durch Ausschalten der Videoübertragung zu beheben ist. Ich stelle immer wieder fest, dass selbst dieser eigentlich simple Zusammenhang den allerwenigsten Hilfesuchenden bekannt ist und es gibt auch eine große Ehrfurcht vor dem, was da im Hintergrund passiert und ein Glaube daran, dass das sowieso nur Menschen mit magischer Expertise durchschauen können. Wenn man das aber einmal weiß, versteht man sehr schnell auch alles andere, was da dran hängt; und zwar ohne magische Fähigkeiten, allein mit einem Mindestmaß an kognitiven Fähigkeiten (sind im Kollegium durchweg vorhanden) und Motivation, diese auf das vorliegende Problem anzuwenden (vermehrt anzutreffen, als alle im Homeoffice auf sich gestellt waren).
Das Kernproblem heißt Packet Loss
Das Kernproblem ist also der Verlust von Datenpaketen, der treffend als Packet Loss bezeichnet wird. Nicht vergessen: Wenn es hohe Laufzeitschwankungen gibt (Jitter genannt), gelten bei Echtzeitanwendungen arg verspätete Pakete auch als verloren, weil sie dann auch nicht mehr verwendet werden können. Die zu klärende Frage ist nun also, ob das hier der Fall ist und wo dieser auftritt, damit man zumindest die Chance hat, das abzustellen. Die Frage nach dem Ob ist grundsätzlich sehr, im Konkreten aber leider gar nicht so leicht zu klären. Ich schicke die Leute dann zu dieser Website mit einem zuverlässigen Packet-Loss-Test und lasse sie dort einen schnellen Test durchlaufen. Der Teufel steckt leider im Detail, denn diesen Test muss man genau dann ausführen, wenn das Problem gerade sichtbar bzw. hörbar ist. Leider ist es nämlich so, dass das Auftreten von verlorenen Paketen meistens nur sehr sporadisch zu beobachten ist, was man ja auch schon sehr gut daran erkennen kann, dass der abgehackte Ton ebenfalls nicht durchgängig auftritt, sondern zumeist eher wie eine Art Anfall. Die Gründe hierfür sind leider mannigfaltig und nicht pauschal zu benennen, aber wenn es gerade mal wieder hakelt, sollen die Leute einfach mal schnell den im Hintergrund lauernden Test laufen lassen und mir dann einen Screenshot der Ergebnisseite zeigen. Das bekommen alle hin und eigentlich immer ist in dem dort gezeigten Diagramm dann auch für Laien bereits sehr deutlich zu erkennen, dass hier die Laufzeit der Testpakete zwischendurch stark ansteigt oder gar nichts mehr ankommt. Ich habe gerade nur einen sehr schlechten Screenshot von einem Video von einem Screenshot griffbereit, aber hier kann man sehr schön sehen, wie der Test bei einem Kollegen typischerweise aussah:
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In dem Diagramm zeigt sich der Packet Loss sehr schön als kurze Lücken mit jeweils einem hohen Berg daneben, das sind die deutlich verzögerten Pakete. Pakete, die ganz verschwinden, sind abseits von Funkübertragungen oder großflächig gestörter Netzinfrastruktur seltener. In dem Fall ist schon die Grundlatenz sehr hoch, weil der Test mit einer US-Gegenstelle gemacht wurde, daher fällt auch der Jitter besonders hoch aus. Besagter Kollege war im vorangegangenen Videocall stellenweise praktisch gar nicht zu verstehen, dieses Diagramm entspricht nur einzelnen kurzen Aussetzern, die wir in einem nachgelagerten Videogespräch noch beobachten konnten.
Missverständnis 1: Die beworbene Bandbreite gilt zumeist für die Downloadrichtung
Spätestens dann bekomme ich regelmäßig die Beteuerung zu hören, dass man aber doch einen extra schnellen Internetanschluss gebucht hat. Hier muss ich dann gleich drei Missverständnisse ausräumen, denn die gebuchte Uploadbandbreite kennt von dieser Gruppe fast niemand und die Überraschung ist oft groß, dass die beworbene Bandbreite in aller Regel nur für die Empfangsrichtung gilt und die Sendegeschwindigkeit gerne mal um den Faktor zehn bis 20 geringer ausfällt. Dummerweise ist die Senderichtung das, was im Homeofficebetrieb plötzlich wichtig wird, vor allem für die Fälle, wo sich unerwartet ganze Familien im Homeoffice wiederfinden. Und darauf hatte zuvor fast niemand geachtet, weil das Problem keins war oder unsichtbar blieb oder man nicht verstanden hat, was die Videos hochladenden Kinder denn da immer herumjammern. Die noch immer häufig anzutreffenden Altvertrag-Kabelanschlüsse mit beworbenen Bandbreiten von "bis zu" 100Mbit/s haben leider sehr häufig nur 5Mbit/s Upload, was bereits für einen einzigen Videostream in guter Qualität knapp ist. Ist man nicht alleine an dem Anschluss, reicht das dann nicht und das Video wird bei besseren Konferenzsystemen dann sehr pixelig und wegen reduzierter Bildrate auch ruckelig und bei schlechteren Systemen hagelt es Standbilder und Aussetzer, die dann gerne wegen fehlender Priorisierung auch ohne eigentlichen Packet Loss den Ton betreffen. Hier hilft dann, die Bildübertragung auszuschalten, um wenigstens den Ton zu retten. Was ebenfalls die wenigsten wissen: Der Upload wird auch von Datenübertragungen im Download beansprucht und zwar von den dabei anfallenden Quittungspaketen. Die sind nicht besonders groß, aber bei einem Bandbreitenverhältnis von 20:1 eben doch nicht einfach zu vernachlässigen.
Missverständnis 2: Speedtests decken Packet Loss nur selten auf
Das zweite Missverständnis, gerne belegt durch das Benennen von Speedtest-Ergebnissen, liegt in dem Umstand begründet, dass verlorene Pakete sich nur sehr wenig auf eine gemessene Geschwindigkeit auswirken. Wenn 95% der Zeit die Daten ungehindert fließen und in 5% nicht, dann hat man im Durchschnitt in 10 Sekunden Redezeit ein bis zwei deutlich störende Aussetzer in Videokonferenzen, der schöne Gigabitkabelanschluss wird beim Speedtest dann aber mit absolut unauffälligen 950MBit/s ins Ziel kommen, zumal dort verspätete Pakete trotzdem als angekommen gemessen werden. In meinem Kollegium verwende ich die Formulierung, dass ein Speedtest für das Problem (außer in extremen Ausnahmefällen) schlicht nicht einschlägig ist, was gut akzeptiert wird. Bei uns in der Praxis ist mir nur ein Fall begegnet, wo der Speedtest bereits so geringe Bandbreiten gemessen hat, dass an Videokonferenzen nicht zu denken war und da war der Person schon vorher klar, dass an ihrem ländlichen Wohnsitz das Internet nicht reichen würde. Ich gehe davon aus, dass es da eine gewisse Dunkelziffer gibt, weil den Betroffenen schon im Vorfeld bekannt war, dass sie langsames Internet haben und sie sich daher erst gar nicht um Hilfe bemühen.
Missverständnis 3: Kabelanschlüsse sind ein Shared Medium und Node-Splits lassen gerne mal auf sich warten
Viel spannender ist aber das dritte Missverständnis. Das betrifft vor allem die unglücklichen Menschen, die ihren Internetzugang über einen Kabelanschluss nach DOCSIS-Standard beziehen. Diese sind ein sogenanntes Shared Medium, was bedeutet, dass man sich die insgesamt zur Verfügung stehende Bandbreite (bzw. genauer das Frequenzband auf dem Kupferkabel) mit allen anderen im gleichen Netzsegment teilt. Wer schon mal mit Funkgeräten hantiert hat, kennt das Problem, denn Funk ist immer ein Shared Medium, das sich alle in Reichweite (beim Funk den gleichen Kanal nutzenden) teilen. Die Anbieter von Kabelanschlüssen werden nicht müde darauf zu verweisen, dass sie bei anhaltenden Bandbreitenproblemen auf einem Netzsegment dieses aufteilen und dies auch ständig und von sich aus tun. Leider zeigt die Praxis, dass das oft reichlich lange auf sich warten lässt.
Hierzu eine illustre Anekdote: In einem besonders schlecht funktionierenden Videotelefonat berichtet mir meine Gesprächspartnerin freudestrahlend, dass die uns schon über einen etliche Monate anhaltenden Zeitraum quälenden Probleme nun endlich als solche von ihrem Kabelanbieter anerkannt worden sind und Abhilfe in Form eine Node-Splits (=Teilung ihres Netzsegments) versprochen wurde. Es ist da ungefähr März 2021 und es wird sogar ein Datum im April genannt. Das sei ja erfreulich, entgegne ich, doch leider war vom April 2022 die Rede, also von einem weiteren Jahr mit einem schlecht funktionierenden und an dem Ort leider auch alternativlosen Kabelanschluss im Homeoffice.
Jedenfalls sind die einschlägigen Foren voll von Betroffenen und auch ich sehe neben etlichen Leuten ohne Probleme mit ihren Kabelanschlüssen eben auch diejenigen mit Problemen. Dummerweise äußern sich diese Kapazitätsengpässe zuerst in Packet Loss im Upload und erst in sehr schlimmeren Fällen in merklichen Einschränkungen bei der Downloadbandbreite. Die Anbieter verweisen also gerne auf ihre Speedtests und oft genug wird das Problem im Support mit Verweis auf gute Werte in Speedtests einfach geleugnet und/oder auf das lokale drahtlose Netzwerk geschoben. Nach mir zugetragenen Erfahrungen und reichlich Berichten in Foren hilft es hier in Hotlinegesprächen sehr, wenn man erwähnt, dass man den Packet Loss gemessen hat, als das Problem beim letzten wichtigen Videocall aufgetreten ist und man den Screenshot des Ergebnisses vorliegen hat. Um methodisch korrekt zu arbeiten, sollte man natürlich zuvor das lokale drahtlose Netzwerk als Fehlerquelle ausgeschlossen haben, indem man zumindest testweise seinen Computer über ein Kabel mit dem Netzwerk verbindet und auch dann testet, wenn nicht gerade alle anderen im Haushalt parallel zum Homeschooling irgendwelche Streams laufen haben. Denn diese beiden Einwände wurden mir ebenfalls schon häufiger als das Gespräch beendende Begründung für das Problem in Hotlinegesprächen weitergetragen. Gut, wenn man das dann bereits ausschließen kann, was dem Gegenüber auch signalisiert, dass man sich jetzt auch insgesamt nicht einfach abwimmeln lassen wird.
Eine unrepräsentative Erhebung
Kommen wir also zu den ernüchternden Zahlen meiner unrepräsentativen Erhebung aus verschiedenen Videocalls der letzten zwei Jahre. Ich frage nämlich, sofern es einigermaßen passt, alle von dem Problem Betroffenen direkt oder im Nachgang nach ihrem Problem. Also ob das regelmäßig auftritt (eigentlich bei allen) und was sie für einen Anschluss haben. Das waren gefühlt etwa 30 Fälle und das Ergebnis ist ungewöhnlich klar: Sofern nicht der schlechte WLAN-Empfang oder ein Engpass am zu langsamen Upload bereits bekannt war (oder durch testweises Nutzen eines Kabels als Auslöser identifiziert werden konnte), hingen beinahe alle regelmäßig Heimgesuchten hinter einem DOCSIS-Kabelanschluss. Mit anderen Anschlussvarianten gab es nur dann regelmäßige Probleme, wenn nur ein zu langsamer Upload verfügbar war, etwa 1MBit/s und weniger. Einige hatten ihren Kabelanschluss gerade erst wegen sehr attraktiver Bepreisung auf einen mit 1000MBit/s im Download und 50MBits/s im Upload hochstufen lassen (mal wieder ein Verhältnis von 20:1) und bei denen konnte der Support des Anbieters das Problem meines Wissens nach auch immer weitgehend beheben, teilweise sogar noch während des laufenden Anrufs (ich war nicht dabei, aber so ist es mir ausgerichtet worden). In den Foren munkelt man von verschiedenen Fehlerkorrekturparametern, die die Hotline beeinflussen kann. Dennoch tritt das dort noch immer auf, immerhin aber nur noch sehr vereinzelt statt bei praktisch jedem Videocall.
In dem Kontext wundert mich die gerade aktuelle Schlagzeile auch nicht, dass der größte Anbieter von solchen Kabelanschlüssen in Deutschland einen Rückgang eben dieser meldet: Aus meiner Sicht ist in den letzten zwei Jahren im Homeoffice vielen das Problem erstmals begegnet und dass das weit überwiegend DOCSIS-Kabelanschlüsse betrifft, ist vermutlich auch nicht nur von mir beobachtet worden. Möglicherweise hat die Pandemie durch die Normalisierung von Homeoffice und Telepräsenz auch die Erkenntnis in breitere Bevölkerungsschichten getragen, dass ein ewig heruntergebetetes "wieso, wir haben doch mit DOCSIS längst Gigabit-Internet" langfristig eben gerade keinen FTTH-Glasfaserausbau ersetzt. Mein FTTH-Anschluss kennt solche Probleme jedenfalls nicht, während mein zuvor genutzter (weil für ein Jahr geschenkter) DOCSIS-Anschluss trotz nominal mehr als ausreichender Bandbreite nicht mal in der Lage war, zur Primetime zuverlässig einen stabilen Netflix- oder YouTube-Stream zu übertragen, von häufiger stockenden HTTP- und vor allem FTP-Verbindungen ganz zu schweigen. In einem Neubaugebiet mit vermutlich einem frisch installierten eigenen Netzsegment hatte ich naiverweise mehr erwartet und die letzten drei geschenkten Monate dann verfallen lassen. Ich habe zur Kenntnis genommen, dass ein Tausch des ranzigen Routers gegen eine Fritz!Box in manchen Fällen die Situation bessern soll, aber ich wollte der schlechten Leitung nicht noch Geld hinterherwerfen.
Also an all die zahlreichen Menschen, die jetzt erbost aufspringen und mir einen Lobgesang auf ihren tollen DOCSIS-Anschluss singen wollen: Freut Euch einfach, dass es bei Euch keine solchen Probleme gibt und hofft, dass das auch so bleibt. Diese Freude darf selbstverständlich auch besungen werden.
Unsere Stadtwerke haben zu Beginn der Lockdowns übrigens sehr kurzfristig die Tarifstruktur überarbeitet und allgemein mehr Bandbreite, aber vor allem mehr Upload freigegeben, zum gleichen Preis und auf Anfrage auch für Bestandskunden. Die Begründung: Jetzt im Homeoffice können unsere Bürgerinnen und Bürger vermutlich mehr Bandbreite gut gebrauchen. Seitdem habe ich einen gut bezahlbaren Anschluss mit 500/250MBit/s, praktisch ohne Packet Loss und einem stabilen Ping von 1-2ms zu den städtischen Schulservern und zum nächsten großen Austauschknoten (der hier sehr nah ist) und um 9ms zum DE-CIX in Frankfurt.
Ceterum censeo: An Glasfaserausbau führt kein Weg vorbei
Ich weiß, es will niemand mehr hören, aber man kann es nicht oft genug sagen (etwa hier): An Glasfaserausbau führt kein Weg vorbei und die zurückliegende Lockdown-Homeoffice-Videocall-Situation hat diese Erkenntnis erstmals wirklich in die Breite gebracht.
Wobei ich auch sehr wenige Klagen über VDSL/Vectoring-Anschlüsse gehört habe, die kriegt man halt nur noch immer nicht flächendeckend mit den komfortablen Vectoring-Bandbreiten, mitunter auch mitten in Zentren von Großstädten nicht, Pech gehabt. Viel mehr wird da auch nicht mehr gehen und irgendwie ist es auch erst jetzt im Zeichen der Energiekrise Thema, wieviel Strom breites Breitbandinternet über Kupferleitungen im Vergleich zu Glasfaserleitungen eigentlich verbraucht, wenn man das an Millionen von Anschlüssen so betreibt. Ich will damit an dieser Stelle lieber gar nicht erst anfangen und verweise stattdessen auf diesen kurzweilig aufbereiteten Beitrag vom ZDF Magazin Royale zur frustrierenden Geschichte des deutschen Glasfaser-Nichtausbaus.
(Gregor Meyer)
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your-image · 2 months
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Entschlüsseln Sie Gesichtsausdrücke fachmännisch mit der Sitzung zum Erkennen von Lügen
Um den Frieden im Unternehmen aufrechtzuerhalten, muss eine Person in einem professionellen Umfeld Lügen erkennen und Gesichtsausdrücke entschlüsseln. Dies kann durch die Teilnahme an Sitzungen erreicht werden, die dabei helfen, ihre Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern und starke Beziehungen aufzubauen. Dies führt zu starken Entscheidungen der Fachkräfte, da sie in Seminaren lernen, die Ausdrücke zu beherrschen. Gesichtsausdrücke sagen viel über eine Person aus, daher helfen diese dabei, in verschiedenen Aspekten des Betriebs einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen.
Unternehmen müssen Seminare zum Erkennen von Lügen organisieren, um die allgemeine Kommunikation einer Person zu verbessern. Experten erklären in den Sitzungen einzigartige Techniken wie das Identifizieren von Stresssignalen, Befragungsmethoden, das Erkennen von Lügenstellen usw., um Fachkräften bestmöglich zu helfen. Dadurch können sie wettbewerbsfähiger werden und Fähigkeiten erwerben, um bei Besprechungen besser zu arbeiten. Daher hilft es ihnen, die beste Entscheidung zu treffen und unnötige Verzögerungen zu vermeiden. Erfahren Sie in diesem Artikel, warum es wichtig ist, an solchen Sitzungen teilzunehmen.
Erfahren Sie, wie wichtig es ist, an Sitzungen zum Thema Lügen in einem Unternehmen teilzunehmen.
Verbesserte Kommunikation
Diese Sitzungen helfen den Fachkräften, ihre Kommunikationsfähigkeiten am Arbeitsplatz zu verbessern. Sie können die Gesichtsausdrücke genau lesen und verstehen die Emotionen und Reaktionen ihrer Kollegen. Dadurch werden effektivere Interaktionen ermöglicht, Missverständnisse reduziert und eine kollaborative Umgebung geschaffen. Eine verbesserte Kommunikation stellt sicher, dass die Teammitglieder im gleichen Tempo bleiben und produktiv bleiben.
Bessere Verhandlungsfähigkeiten
Die Teilnahme an Sitzungen zur Lügenerkennung bietet einem Fachmann die Möglichkeit, die Mimik der Gegenpartei leicht zu lesen. Sie erhalten Einblicke in ihre wahren Gefühle und Absichten. Einige der Hauptsymptome wie Zögern, Unbehagen oder Selbstvertrauen werden von den Experten gut erkannt. Dies ermöglicht es ihnen, ihre Strategie entsprechend anzupassen und führt zu günstigeren Ergebnissen. Daher gibt es mehr Chancen, für beide Seiten vorteilhafte Vereinbarungen zu treffen.
Effektive Konfliktlösung
In einem Geschäftsumfeld kommt es häufig zu Konflikten, da sich jeder als der Beste erweist. Die Organisation von Seminaren wie zur Lügenerkennung schult die Mitarbeiter jedoch darin, Gesichtsausdrücke besser zu entschlüsseln und die Grundursache solcher Dinge zu identifizieren. Dadurch können sie Probleme effektiv angehen und Lösungen finden, die alle Beteiligten zufriedenstellen. Durch Konfliktlösung gibt es weniger Spannungen und ein harmonisches Umfeld.
Fazit: Die Teilnahme am Seminar „Lügen erkennen“ der Unternehmen hilft Fachleuten bei jedem Schritt. Sie können den Gesichtsausdruck leicht entschlüsseln und lernen, Konflikte einfach zu lösen. Dadurch entsteht gegenseitige Harmonie innerhalb der Organisation und der Frieden bleibt erhalten. Jeder versteht die Emotionen des anderen und unternimmt die richtigen Schritte, um das beste Umfeld zu schaffen.
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Lieferant interaktiver Whiteboards – Hersteller von Smartboards und interaktiven Flachbildschirmen. WhatsApp: https://wa.me/008618578623258.
Interaktive Whiteboards, Smartboards und interaktive Flachbildschirme haben das Unterrichts- und Geschäftsumfeld revolutioniert. Diese digitalen Tools verbessern die Zusammenarbeit, das Engagement und das Lernerlebnis. Smartboards bieten intuitive Touch-Funktionen, sodass mehrere Benutzer gleichzeitig schreiben, löschen und gestikulieren können. Interaktive Flachbildschirme wie die von Ricoh und Sharp bieten hochauflösende Displays mit Touchscreen-Funktionalität, wodurch Präsentationen dynamischer werden. Diese Geräte lassen sich nahtlos in vorhandene Technologien integrieren und unterstützen verschiedene Anwendungen und Cloud-basierte Dienste. Mit Funktionen wie integrierten Inhalten, Whiteboard-Software und der Möglichkeit, Arbeiten zu speichern und freizugeben, verändern diese interaktiven Displays die Art und Weise, wie wir im digitalen Zeitalter unterrichten, lernen und Besprechungen abhalten.
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network4you · 2 months
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Was ist Microsoft Exchange?
Microsoft Exchange ist sozusagen das „Postamt“ hinter den Kulissen. Es handelt sich um eine Server-Anwendung, die speziell für die Verwaltung von E-Mails, Kalendern, Kontakten und Aufgaben in Unternehmen entwickelt wurde. Stellen Sie sich Exchange als eine zentrale Drehscheibe vor, die den gesamten geschäftlichen Informationsfluss steuert.
Exchange Server Notfall Hilfe
Funktionen von Microsoft Exchange:
E-Mail-Server: Exchange empfängt, speichert und sendet E-Mails für alle Benutzer in der Organisation.
Kalenderverwaltung: Mitarbeiter können Termine, Besprechungen und Ereignisse planen und gemeinsam nutzen.
Kontaktdatenbank: Exchange zentralisiert alle wichtigen Kontaktinformationen Ihrer Kollegen und Geschäftspartner.
Aufgabenverwaltung: Mitarbeiter können Aufgaben zuweisen, den Fortschritt verfolgen und Fristen einhalten.
Sicherheit: Exchange bietet robuste Sicherheitsfunktionen zum Schutz Ihrer sensiblen Unternehmensdaten vor unbefugtem Zugriff.
Skalierbarkeit: Exchange lässt sich an die wachsenden Bedürfnisse Ihrer Organisation anpassen, sodass auch bei zunehmender Mitarbeiterzahl ein reibungsloser Betrieb gewährleistet ist.
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Vorteile von Microsoft Exchange:
Zentralisierte Verwaltung: IT-Administratoren können Benutzer, Berechtigungen und Einstellungen zentral verwalten.
Verbesserte Zusammenarbeit: Mitarbeiter können Kalender, Kontakte und Aufgaben gemeinsam nutzen, um die Effizienz zu steigern.
Erhöhte Sicherheit: Exchange bietet erweiterte Sicherheitsfunktionen zum Schutz vor Spam, Phishing und Malware.
Mobile Zugänglichkeit: Benutzer können mit ihren Smartphones und Tablets von überall auf ihre E-Mails, Kalender und Kontakte zugreifen.
Was ist Microsoft Outlook?
Microsoft Outlook hingegen ist der „Briefkasten“ auf Ihrem Desktop oder mobilen Gerät. Es handelt sich um eine E-Mail-Client-Anwendung, mit der Sie auf Ihre E-Mails, Kalender, Kontakte und Aufgaben zugreifen und diese verwalten können. Outlook fungiert als Schnittstelle zwischen Ihnen und dem Exchange-Server.
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