#Telefonapparat
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Urobjekt: Erdtelefon, 1967
Joseph Beuys (1921–1986) setzte sich in seinem Werk intensiv mit humanistischen, politischen und ökologischen Fragen auseinander. Diese inhaltliche Komplexität steht in scheinbarem Kontrast zur oftmals vermeintlichen Einfachheit der Arbeiten aus banalen Alltagsmaterialien.
Das "Urobjekt: Erdtelephon" ist eines von zahlreichen Werken, die sich mit dem Thema der Kommunikation anhand des Telefons auseinandersetzen. Der Künstler nutzte dieses als ein Instrumentarium gemeinsamer Denk- und Handlungsprozesse, als energieabhängiges Medium für Austausch und Übertragung. Dabei lässt das Urobjekt: Erdtelephon offen, wer Sender und wer Empfänger ist. So gehen der scheinbar ungestaltete Erdklumpen und der industriell produzierte Telefonapparat eine für Beuys beispielhafte Allianz als Erdtelephon ein. Die Elektrizität als Voraussetzung für künstlerische, politische und soziale Prozesse fließt hier ebenso im Telefonkabel wie im aus der Erde wachsenden Strohhalm. Das Arbeitsbrett eines Bildhauers mit seinen Spuren vorangegangenen Arbeitens bietet dazu den Raum. Es bleibt permanent neu zu überprüfen, ob die Übertragung gelingt. (text: Kunstmuseum Bonn)
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Grafik 192 von 366 Habt ihr noch ein Festnetztelefon? Fig. 143 Telefon ⠀ • ⠀ • ⠀ • ⠀ • ⠀ #366dejavus #bycamilllo #erfindungen ⠀ #procreate #hallesaale #nokia3310 #oldphone #ignorantstyle #90skids #gutealtezeit #nostalgie #wohntraum #wandbehübschung #retrolifestyle #telefonieren #telefonapparat #schnurrtelefon #wählscheibe #wählscheibentelefon (hier: Halle, Saxony-Anhalt) https://www.instagram.com/p/CCeMAbgK0sf/?igshid=u46wxtdgwk3g
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🇩🇪Am 17. Mai wird der Weltfernmeldetag bzw. der Welttag der Kommunikation und Informationsgesellschaft begangen. Mit diesem Welttag weist die UN auf die herausragende Bedeutung hin, die moderne Kommunikationsmittel global auf gesellschaftliche, wirtschaftliche und technische Entwicklungen haben. Das Ziel ist es, dass jeder Mensch Zugang zu Informationstechnologien hat und dadurch seine Lebenssituation verbessern kann. Wir zeigen euch den Telefonapparat »W 38« aus unserer Sammlung. Dieser Fernsprecher mit Wählscheibe entstand 1938 und wurde bis in die 60er-Jahre produziert. 🇬🇧World Telecommunication Day or World Communications and Information Society Day is celebrated on the 17th of May. With this World Day, the UN points out the outstanding importance that modern means of communication have globally on social, economic and technical developments. The aim is to ensure that everyone has access to information technologies and can thus improve their living conditions. We show you the telephone set »W 38« from our collection. This telephone with a dial was made in 1938 and was produced until the 1960s. #ddrmuseum #ddrgram #instamuseum #ddr #gdr #museum #berlin #history #geschichte #communication #telefonie #vintagephone #telefon — view on Instagram https://ift.tt/3v7RxOs
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Ansichtskarte
Naundorf (Kr. Freiberg) 1 Rat der Gemeinde - 2 und 4 Teilansicht 3 Wanderweg - 5 Polytechnische Oberschule Foto: Wagner, Karl-Marx-Stadt
gelaufen vermutlich 1989 nach Erfurt
———————-
Annotation zur Karte aus der FG Ostmodern auf Facebook:
Sommerferienlager-#Philokartie: Die Mehrbildkarte aus #Naundorf im Bobritzschtal am geographischen Mittelpunkt Sachsens qualifiziert sich nur durch eine der fünf Ansichten für diese Gruppe. Unten rechts erkennt man eine dieser kleinen Polytechnischen Oberschulen, die in der DDR das entsprechende Bildungskonzept auch in die Landgemeinden vermitteln sollten. Wobei das Waldhufendorf nahe Freiberg zur Errichtung der Schule gar nicht mal so klein war, sondern über 1600 Köpfe zählte. Viel zu sagen habe ich dazu über die Konturen der üblichen Allgemeinbildung hinaus leider nicht. Dass es allein in Sachsen mehr als ein Dutzend Orte dieses Namens gibt, macht eventuelle Recherchen nicht gerade einfacher. Die Schule, so viel lässt sich schnell ermitteln, wurde am 25. Oktober 1968 übergeben und hieß später "Julius Fučík".
Die polytechnische Dimension wurde, wie im Schulwesen der DDR üblich, mit einem Unterrichtstag in einem nahen Betrieb unterfüttert, was in diesem Fall eine LPG Planzenproduktion, die LPG "Otto Buchwitz" im nahen Niederschöna oder der Kreisbetrieb für Landtechnik (KfL) "Karl Marx" sein konnte, wobei letzterer den Argrarökonomen der DDR deshalb sicher gut bekannt war, weil er die zentrale Produktionsstätte für so genannte Rationalisierungsmittel für die, wie man damals in satter ökonomischer Distanz zu allen Tierwohldebatten sagte, Schweineproduktion war, unter anderem berühmt für die Herstellung der Dämpfbehälter, mit denen die Inhalte der so genannten Specki-Tonnen in einen trogfertigen Zustand aufgekocht wurden. Nichts davon ist auf der Karte zu sehen. Sie zeigt stattdessen unter anderem, wie urlaubstüchtige Menschen die Wahl haben, den Wanderweg durch den Wald nach Klingenberg zu wählen oder zum Freibad zu spazieren. Oder auch die elf Schülerinnen und Schüler älterer Klassen die gut gelaunt dem Fotografen von Bild und Heimat entgegenblicken, teils auch -schreiten. Links neben ihnen erkennt man eine Wandgestaltung, die auch eine Sanierung des Objekts überstand. So kann man auch noch heute die künstlerische Stilisierung der Kindheit zwischen Gitarre, Kälbchen, Friedenstaube am Bau bewundern. Leider war es mir nicht möglich, die Schöpferin oder der Schöpfer zu ermitteln, weshalb ich für entsprechende Hinweise sehr dankbar wäre. (cc Martin Maleschka)
Wirklich spannend ist aber die Rückseite. Die Poststelle macht uns leider einen blassen Strich durch die Datierung, denn der sparsame Umgang mit Stempelfarbe verrät weder Absendeort noch genaues Datum. Da die verwendete Briefmarke aber an die Erfindung des Telefonapparats von Philipp Reis erinnert, es sich also um eine Ausgabe aus dem Februar 1989 handelt, bietet es sich an, die Nachricht in diesen vorletzten Sommer der DDR zu datieren. Die Jahresangabe der Ansichtskarte verschwindet leider hinter dem Fernsprechapparat.
Für den Absendeort Naundorf sprechen das Thema der Nachricht und der Zielort Erfurt. Denn am Rande von Naundorf hatten die Erfurter Verkehrsbetriebe Anfang der 1970er Jahre eine Holzschleiferei erworben und sie in der Folge zu einem Ferienlager ausgebaut, das auch heute noch, mittlerweile privat, als Kinder- und Jugendcamp betrieben wird. Die Nachricht, die ich nicht zuletzt als Kompensation für die Storyarmut meiner gestrigen Karte aus Neuberesinchen (cc: Ulrich Wieler) herausgesucht habe, ist eine der mir liebsten aus meiner Sammlung, da man sich mit ihr fast einen sommersprossigen Hermann-Zschoche-Film vorstellen kann, ein großes, sprudelndes, jugendrebellisches Drama also:
"Liebe Martina! Gestern waren wir bei den Wurznern im Ferienlager, da haben wir einen Film gesehen. Winnetou. Die Lagerleiterin hatte gesagt, daß keiner rauchen darf. Da hatte aber Annett eine geraucht und da soll sie nach Hause fahren. Die anderen Gruppenleiter wollen auch nach Hause fahren. Maren auch. Hoffentlich nimmt mich Maren mit. Hier ist der Teufel los. Deine Antje."
Bereits im Sommer 1989 der DDR, das kann man wohl festhalten, stand die Durchsetzung von Autorität buchstäblich auf der Kippe.
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Die Beziehung von Tempe und Andrew Ryan im 7. Band
Der 7. Band ist einer der bekannteren Bände.
Inzwischen haben Tempe und Andrew eine Beziehung, die sehr romantisch ist. Tempe gehen händchenhaltend spazieren und schmusen. Natürlich ist es schwierig, dass Tempe zwischen Charlotte und Montreal pendeln muss, während Andrew in Montreal bleibt. Trotzdem telefonieren Tempe und Andrew nächtelang miteinander. Ihre Beziehung halten die beiden vor den anderen Polizisten und Tempel Kollegen geheim. Zumindest Tempe redet nicht über ihre Beziehung.
Andrew sorgt auch für Tempe, indem er ihr vorschlägt, Sandwiches zu kaufen, als sie zu einer Zeugin fahren, oder ihr Kaffee holt, als sie zur Rue Sebastopol fahren. Er bringt sie auch zu einem Stuhl, als ihr bei dem Anblick eines Erschossenen übel wird. Er streichelt sie über den Kopf. Tempe ist gerührt von so viel Zärtlichkeit in seinem Gesicht. Andrew sorgt auch wieder einmal dafür, dass Claudel ihr zuhört, als Tempe ihm ihre Theorie über den Fall erörtert.
Kurz bevor die Handlung des 7. Bandes gewinnt, befürchtet Tempe, dass sich die Beziehung zwischen ihnen abgekühlt hat. Andrew telefoniert weniger mit ihr und hat auch in Montreal weniger Zeit für sie. Tempe kocht sogar für Andrew, was sie üblicherweise nicht tut, weil Andrew für sie kocht, um sich mit Andrew auszusprechen. Obwohl sich beide einig sind, dass sie miteinander reden müssen, muss Andrew noch vor dem Nachtisch gehen.
Die Krise verschärft sich, als Charbonneau Tempe von einem jungen Mädchen erzählt, das er mit Andrew zusammen gesehen hat. Als Tempe Andrew anruft, um sich zu erkundigen, wann sie beide zu einer Zeugin fahren, geht dieses junge Mädchen bei Andrew an den Telefonapparat. Tempe ist jetzt davon überzeugt, dass Andrew eine Beziehung mit diesem jungen Mädchen hat. Sie möchte Andrew allerdings nicht darauf ansprechen, weil sie die Szenen, die sie mit ihrem Ehemann erlebt hat, nicht wiederholen möchte. Statt dessen möchte sie einfach mit Andrew Schluss machen. Andrew merkt, dass Tempe etwas beschäftigt und spricht sie darauf an. Sie fertigt ihn aber nur kurz ab.
Als Andrew aber auf einmal erklärt, dass er am Samstag doch Zeit für Tempe hat, sprudelt sie ihre ganze Frustration heraus.
Nachdem Tempe aus dem Krankenhaus entlassen wird, besucht Andrew sie und erklärt ihr, warum er nicht so viel Zeit für sie hatte und wer die junge Frau ist. Er schlägt vor, dass sie beide zusammenziehen sollen, was Tempe vorerst noch nicht annimmt. Statt dessen teilen sie sich beide die Fürsorge für den Sittich Charlie.
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Mindestens 1979 bis 1983, sicher an beiden Enden länger
In der Ecke stehen
Ein Mitschüler wohnt mit Eltern und Geschwistern in einer relativ engen Wohnung. Die Familie hat keins der gewohnten Festnetztelefone, sondern einen fest montierten Wandapparat in der Wohnküche. Das spart nicht unerheblich Platz ein und ist insofern vernünftig, aber es liegt in der Natur der Dinge, dass die Familienmitglieder – besonders die drei halbwüchsigen Kinder – nicht alle Telefongespräche coram publico in der Wohnküche führen möchten.
Wenn man das (ursprünglich) gewendelte Hörerkabel so lang wie möglich und strikt waagerecht zerrt, reicht es immerhin bis ins Wohnzimmer, wo die Chance auf privacy zwar auch begrenzt ist, aber besser als nebenan. Man kann den Hörer in Brusthöhe durch die Türöffnung ziehen und die Türe recht und schlecht zumachen. Dann sind allerdings nur wenige Zentimeter Kabel im Wohnzimmer, und die telefonierende Person muss sich in einer höchst unbequemen, uneleganten und wenig würdevollen Neandertalerhaltung in die Raumecke quetschen. Da diese Art des Telefonierens mehrmals täglich praktiziert wird, sieht das Hörerkabel natürlich grausig aus. Ich kenne die Familie nicht gut genug, um mitzubekommen, ob und wie oft das Kabel durch das Türspaltquetschen übern Jordan geht. Das Telefon ist – wie praktisch alle Telefone in Deutschland zu der Zeit – Eigentum der Deutschen Bundespost, eigene Reparaturen sind unzulässig und (zumindest in der Theorie) durch plombierte Gehäuseschrauben unmöglich. Reparaturen durch den Servicetechniker sind zwar kostenlos, dafür muss man allerdings bei so offensichtlichem Eigenverschulden damit rechnen, vom Monteur beschimpft zu werden.
Ich habe die drei Kinder der Familie seit Jahrzehnten nicht gesehen. Ob sie wohl alle in gleicher Weise schief gebeugt daherkommen?
(Tilman Otter)
#Telefon#Telefonverhalten#Festnetztelefon#Telefonapparat#Privatsphäre#Privacy#Körpertechniken#Tilman Otter
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Dezember 1977
Zwangserreichbarkeit
Im Dezember 1977 ist der große Tag – Familie Otter verlässt ihre Mietwohnung und bezieht ein Eigenheim. Damit man sowohl im Erdgeschoss als auch im 1. Stock telefonieren kann, wird in beiden Stockwerken jeweils eine Telefonanschlussdose installiert.
Foto: Uwe Schwöbel, ADo4-Stecker, CC BY-SA 3.0
Im Jahr 1977 sind Telefone in Deutschland normalerweise mittels einer plombierten Anschlussdose fest mit dem Netz verbunden, der Benutzer kann das Kabel zwar gewaltsam aus der Wand reißen, jedoch nicht zerstörungsfrei ein- und ausstecken. Die Ausführung mit Steckdose und Stecker ist also für die Zeit schon ziemlich fancy.
Nun ist es aber nicht etwa so, dass man an den zwei Dosen auch zwei Telefone betreiben könnte. Schlösse man zwei Apparate an, dann würde nur der im Erdgeschoss funktionieren, der andere bliebe stumm. Daher gibt es im Hause auch nur ein einziges Telefon vom Typ FeTAp 61 in der Farbe, die die Deutsche Bundespost als “lichtgrau”, der “Spiegel” jedoch als “schnupfengrau” bezeichnet.
Foto: Strelok, FeTAp 611-2, CC BY-SA 3.0
Der kann nun wahlweise in einem der beiden Stockwerke betrieben werden.
Ebenso darf man nicht meinen, es wäre etwa möglich, einfach den Telefonstecker zu ziehen, wenn man seine Ruhe haben möchte. Das ist, jawohl, verboten, und die Deutsche Bundespost hat dem auch vorgebaut. Man erhält steckbare Telefondosen nämlich nur dann, wenn man gleichzeitig (für einige Pfennige extra pro Monat) eine festinstallierte und markerschütternd laute Zusatzklingel ordert.
Die Familie wird 23 Jahre lang in dem Haus wohnen, irgendwann dann auch mit einem schickeren, moderneren Telefonapparat, der sanfte Rufmelodien säuseln kann. Nur leider hört man die nicht, weil der Zusatzwecker sie in Grund und Boden bimmelt.
Ich kann mich nur an einen einzigen Tag erinnern, an dem das Telefon im Erdgeschoss angeschlossen wird.
(Tilman Otter)
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November 2021
Berufliches Telefonieren in der Gegenwart: The Calls Are(n’t) Coming from Inside the House – Teil 1
Quelle: twitter.com/DocOnco/status/1456351067441090569
Anlässlich dieses Tweets werden in der Techniktagebuch-Redaktion Telefoniergewohnheiten am Arbeitsplatz verglichen. Das Folgende ist eine überarbeitete und ergänzte Version des Chatlogs.
Teil 2 des Beitrags ist hier.
Alina Smithee: Auf der Arbeit variiert es bei mir in Abhängigkeit davon, ob ich daran denke, meine Telefonapp zu starten. Wenn nicht, dann null. Ansonsten vielleicht ein bis drei Telefonate pro Tag. Aber was ist ein Zwei-Personen-Gespräch ohne Kamera in Teams anderes als ein Telefonat mit anderen Mitteln?
Alan Smithee: Ich benutze im Home Office ausschließlich Teams zum firmeninternen Telefonieren – externe Telefonate fallen selten an, wenn, dann sind es in der Regel keine spontanen Anrufe, sondern zuvor vereinbarte Termine. Diese finden dann in Teams oder Zoom statt, zum Teil mit Kamera, oft auch ohne. Meine Bürodurchwahl (mit Umleitung auf mein privates Festnetz) wurde seit Sommer 2020 genau 2mal angewählt.
Kristin Kopf: Mein Bürotelefon muss man an den Rechner stöpseln und Skype 4 Business starten, äh, will sagen, ich bin nicht anrufbar.
Virtualista: Isch ‘abe gar keine Telefon (beie Arbeit). (Also, ja, klar Teams, Skype und notfalls Smartphone.)
Molinarius: Für interne Gespräche nutzen wir meist Teams. Ein Kollege von mir benutzt Teams auch zum Telefonieren mit dem Smartphone. Er sagt, dass das bei schlechtem Netz zuverlässiger sei als die Telefoniefunktion des Smartphones. Das kann ich mir allerdings nicht vorstellen.
Markus Winninghoff: Nachdem ich mit meinem Freund B. teamofoniert habe, musste er es 6x mal neu installieren, damit er wieder mit seinen Mitarbeitern teamen konnte.
Lukas Daniel Klausner: Seit der Umstellung auf Teams an der FH habe ich nicht einmal einen theoretischen Festnetzanschluss im Büro (der vorherige war aber auch nur ein fiktives Konstrukt). Schriftliche Kommunikation ist mir aber ohnedies lieber, da entspreche ich 100%-ig meinem Generationenklischee.
Christopher Bergmann: Ich wusste gar nicht, dass man mit Teams auch Telefonnummern anrufen kann. Stellt sich raus: Kann man auch nicht – jedenfalls bei uns in der Firma. Falsche Lizenz. Wird wohl nicht für nötig gehalten, weil wir auf anderem Wege telefonieren können.
Oliver Laumann:
Fernsprechtischapparat FeTAp 61 farngrün
Ich benutze das hier bei der Arbeit. Naja, nicht ganz, es steht hier seit gestern im Regal, weil es in einer alten Kiste aufgetaucht ist. Ich wollte dann mal schauen, was diese Telefone früher für einen Anschluss hatten, aber da ist ... nichts. Nur unten am Boden eine zugeschraubte Klappe. Dann fiel mir ein, dass ja früher Telefone durch die Post angeschlossen werden mussten. Da kam also jemand nach Hause und schraubte innen ein Kabel an. Bei der Arbeit könnte ich das wahrscheinlich nicht mehr anschließen. Zu Hause eventuell, also wenn die FritzBox noch Pulswahl unterstützt.
Ah, ich glaube, das geht (heißt in Deutschland aber anscheinend "Impulswahl"). Wäre vielleicht ein Bastelprojekt für Weihnachten. Bei Manufactum gibt es ja auch noch einen Apparat mit Impulswahlverfahren; den muss man ja auch anschließen können. (Aus Bakelit(TM)!) Manufactum hat sogar einen Konverter. Für 89,90 Euro! (Nicht aus Bakelit)
Bild: SimonInns, Cisco 7960 IP Phone, CC BY-SA 3.0
[In Wirklichkeit telefonieren wir] bei der Arbeit mit dem VoIP-Telefon Cisco 7960, das in jedem dritten Hollywood-Film von der Jahrtausendwende zu sehen ist. Es hat, wie damals üblich (also etwa so wie bei meinem Palm Pilot von 1996) ein schlamm-grau-grünes Display mit dunkelgrauer Schrift.
Anfang der 1990er Jahre haben wir an der TU-Berlin noch mit solchen Wählscheiben-Apparaten wie oben gezeigt telefoniert, allerdings in Behördengrau (daher auch die Bezeichnung „Graue Maus“ für diese Art Telefonapparat). Ich habe noch heute Alpträume, in denen dieser Apparat vorkommt. Etwa, dass ich eine ganz lange Nummer (für einen Anruf in die USA oder so) wählen muss, und ich mich immer bei der letzten Ziffer verwähle und dann wieder ganz von vorne anfangen muss. Der Apparat stand auf einem „Telefon-Scherenarm“.
(Alina Smithee / Alan Smithee / Kristin Kopf / Virtualista / Molinarius / Markus Winninghoff / Lukas Daniel Klausner / Christopher Bergmann / Oliver Laumann)
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