#The Wort Hotel
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avuck · 10 months ago
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DAY SIX: Defiance/Soar It seems that Angel Dust is a bit preoccupied at the moment.
More late Huskerdust Week content! Hopefully I can come up with something for the last day too.
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thegrandefinalestory · 2 months ago
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Zwei Kurzgeschichten
Gedanken während des Vorstellungsgespräches
5 Jahre. Du weißt auch nicht, warum dir das gerade jetzt einfällt. Wo du vor ihm sitzt und dein durchtränktes Höschen über deine Beine rutscht. 5 Jahre älter als dein Vater ist dieser Mann, der mit einem zufriedenen Grinsen dir zusieht, wie du deine Panties auf den Boden streifst und ihn erwartungsvoll mit deinen großen dunklen Augen ansiehst. Der nun langsam die Gürtelschnalle öffnet. Seine Hose aufknöpft. Und einen langen und adrigen Penis hervorbringt und ihn vor deinen Augen langsam aber bestimmt zur vollen Größe massiert. Du könntest seine Tochter sein. Vielleicht sogar Enkeltochter. Aber jetzt bist du nur eines: sein Spielzeug. Dein Kopf ist abgeschaltet, dein Fokus ist nur seine Befriedigung. Er hat das schon klar gemacht, was er von dir erwartet, damit du den Job bekommst. Und seitdem hat es ein noch nie dagewesenes Kribbeln in dir ausgelöst. Die Begierde eines alten Mannes auf deinen 24 jährigen Körper und Geist. Jetzt zieht er dich an die Bettkante, legt sich deine langen Beine auf die Schultern, reibt einem mit der Hand über deine nasse Spalte und setzt dann die pralle Eichel an deinem Eingang an. „Du bist zu gr…“ beginnst du, aber da schiebt er seinen dicken alten Schwanz schon bis zum Abschlag in deine enge Spalte. Du schreist auf. Er nimmt ihn ganz raus, setzt ihn wieder an, blickt dir tief in die Augen und schiebt ihn wieder komplett rein, dass seine haarigen Eier an deinen Po klatschen. Beim dritten Mal kommst du hart und explosiv. Er hält deinen zitternden Körper fest in Position, gibt die nur eine Sekunde Pause. „Oh meine Kleine, was hab ich mir denn da für eine kleine Schlampe eingefangen. So schnell kommst du? Ich glaube, wir werden die nächsten Wochen viel Spaß haben“ Du kannst keine Worte formen, da die Welle noch abklingt. Und dabei dein neuer Chef schon wieder startet, dein Gehirn rauszuficken. Aber im Hinterkopf lodert ein Gedanke: du hast den Job!
Alles nur für ihn
Er mochte seine Vorträge an Hochschulen. Es war Gelegenheit, am Puls der jüngeren Generation zu bleiben. Und bestenfalls auch vielversprechende Kandidaten für die Unternehmensberatung zu rekrutieren. Oder einfach nur Spaß zu haben. Bei seinem Vortrag ist ihm ein Mädchen gleich aufgefallen. Sie saß weit vorn, sehr aufrecht, mit kurzem Rock, enger weißer Bluse, langen braunen Haaren und durchdringenden Augen. Sie stellte die meisten Fragen, aber nicht für sich, sondern für ihren Freund, der offenbar große Karriereambitionen hatte, aber nicht hier sein konnte. Als sein Standardvortrag vorbei war und der Rest der Zuhörerschaft den Raum mehr oder weniger gelangweilt verließ, war sie noch da. Sophie hieß sie. Und wollte wissen, welche Tipps er noch geben könnte, damit ihr Freund auch seine Karriere in dieser Branche starten konnte. Er schlug vor, dass bei einem Kaffee in seinem Hotel gegenüber zu machen. Sie war etwas perplex, als er selbstbewusst die Getränke ab der Bar auf sein Zimmer bestellte, folgte ihm aber zum Aufzug. Das war schließlich eine tolle Chance für ihren Freund, so einen direkten Kontakt zu einem Managing Partner einer Unternehmensberatung. Sie tranken Kaffee und er teilte mit Sophie ein paar Tipps. Natürlich könnte er ihrem Freund auch einfach hier und jetzt ein Praktikum zu sichern. Sophies Augen leuchteten. Wenn sie das für ihren Freund einfädeln könnte, wäre sie überglücklich. Da gäbe es nur eine Sache, die Sophie für den älteren Mann machen könnte. Alles was Sie wünschen, kam als Antwort. Der Mann lachte und erhob sich…
Das war vor 2 Stunden. Mittlerweile war es sehr heiß im Zimmer. Polster und Decken lagen am Boden verstreut. Eine Kaffeetasse war ins Eck gerollt. Es roch nach Schweiß. Und das Geräusch von klatschendem Fleisch und abgehakten Atemzugen erfüllte den Raum. Sophie - nur mehr im kurzen Rock, sonst nackt- ritt zum wiederholten Male hart auf dem Mann. Sein dicker Schwanz mittlerweile perfekt wohlfühlend in ihrer engen Spalte. Sie hat aufgehört zu zählen, wie oft sie schon kam. Als er sie auf dem Schreibtisch setzte und ihre Beine spreizte und leckte, als er auf dem Bett sich auf sie legte, als er sie gegen das Fenster drückte und von hinten nahm. Seine Erfahrung machte sie zu Wachs in seinen Händen. Anfänglich dachte sie noch, dass sie ihm einen blowjob gab um damit ihrem Freund zu helfen. Mittlerweile vergaß sie ihren Freund und genoss es nur, von diesem älteren Mann komplett genommen zu werden. Einmal hat sie schon sein Sperma geschluckt, etwas dass sie bei ihrem Freund nie tat. Das hier war anders. Animalischer. Und der Mann war noch nicht fertig. Er ließ sich von Sophie ihr Handy geben und scheuchte sie aus dem Bett. Für ihre 23 war sie eine Granate im Bett, jedoch blasen konnte sie wie keine zweite. Sie kniete und öffnete freudig ihren hübschen Mund, um erneut ihre Pussy von seinem Schwanz zu schmecken. Während sie den alten Schwanz hingebungsvoll auf Knien lutschte, schrieb der über Sophies Handy ihren Freund. „Rate mal, wer dir ein Praktikum bei der Firma verschafft hat? Gern geschehen. i ❤️u“. Dann griff er nach Sophies Haaren und fickte sie hart in den Mund. Würgegeräusche erfüllten den Raum. „Du machst das gut, kleine Schlampe. Das muss dein Freund auch sehen..“ Sophie glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Doch da war schon ein grelles Licht im Gesicht und sein breiter Prügel tief in ihrem Mund. Deshalb hörte sie auch nicht, was der Mann auf das Video ihres Mundficks sprach. „Na, ist das ein überraschender Anblick? Deine kleine Schlampenfreundin Sophie hat sich gerade zwei Stunden lang von mir ficken lassen. Und sie ist immer noch mit Feuer bei der Sache. Daher: herzlich willkommen bei meiner firma. Und solange deine Freundin mir ihre engen Löcher regelmäßig zum Spielen überlässt wirst du eine gute Zukunft hier haben. Komm am Montag mal ins Office, bis dahin behalte ich Sophie und onboarde sie als meine Assistentin. Bis bald.“ Er kam heftig in Sophies Gesicht. Und schickte das Video ab.
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salllzy · 2 months ago
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Holiday in Hell #2
Sarah DeCoux was a petty, vindictive, workaholic although granted she never used to be a workaholic. She was also difficult to work with. She was wild and untamable, many had tried and many had failed. She prided herself on the level of standards that she had and she made sure that everyone who worked for her? Worked to the same standard. She was just as harsh on herself as she was on them, she was aware that mistakes could and would happen and she didn't punish people for making honest mistakes. She never would. Honest mistakes? Everyone made them. It was when it was malicious that she had a problem. So when her papa dragged her off on holiday and her network did nothing to stop him? She had decided to be a Petty Bitch, complete with capital letters. She had taken to sending photos, she had only been on holiday for a few days. She knew that it was petty, sending photos of herself on holiday with colourful drinks that had tiny umbrellas in them and wearing a wide-brimmed hat with sunglasses. Her papa was in the background as a static blur, her papa's shadow would hold up a drink in a mocking fashion. Was it petty? Immesnly. Did she care? No. Every hour, she posted a new photo. New positions, new drinks, but each time she would be with her papa as they posed. Not that she would be able to capture him in a photo, not unless he wanted her to. That didn't mean that she hadn't captured him on camera, she had, there was a full photo album dedicated to the pair of them.
But when she was doing something like this? Then he wouldn't allow himself to be captured. Not that she blamed him. She could only interfere with it on a small scale but in this case? She wasn't. She smiled as she sent off yet another photo, she sipped her drink and relaxed on the lounger. She glanced over at her papa and noticed that he was reading a book, not that she blamed him, the red of his hooves glinted in the sunlight. There was a glass of rye next to him and for the first time in months? He looked at peace. He looked unbothered. She wished that he could look like this more often, but the stress of running the hotel was not something that she could lift from his shoulders. But she could help to ease his burdens. She disliked those who lived at the hotel, they enjoyed his protection and yet? They spat on everything that he did. He was not a good man or demon, she knew that, she knew he had killed, he had tortured and he was a cannibal, people assumed that because he had manners that he was good. He wasn't and he never would be. She knew that, she accepted that. That didn't mean that he was completely evil. He wasn't. Her papa had always been a murky shade of grey that others didn't like, they would never like. But that was on them and he shouldn't need to try and fit into their stupid rules and standards. You can't force a triangle into a circle hole. But they were determined to do it, regardless of whether or not it was right to do so. They all thought that he wanted to be redeemed, that he wanted to go to Heaven. He didn't and he never would. She had no intention of looking for redemption and leaving Hell, she knew that she would never fit in with the angels, that neither of them would. So why should they bother? There was no point in trying of they were going to get shunned. Her papa had practised voodoo when he had been alive and he had taught her what he could. It wasn't something that he had picked up from any family member, the only family that they had? Was each other, so why did they think that he would abandon her?
It was entirely possible that they didn't know about her, she wouldn't be that shocked if it was the truth. Overprotective, worry-wort just a few words to describe her papa. Although not everyone would agree with her and truthfully? That was fine, she didn't need them to agree with her, she knew that truth and that was all that mattered.
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austajunk · 7 months ago
Note
May I request please soudham with 11, 13, 41,(maybe some 47) and anything else you wanted to add in there? 🥺
It always takes, like, a full moon to get me ready to write Soudam. I like the ship, but it's hard for me for some reason. But I hope you like this fun, little fic. ^^
Triggers: Dubious Consent, Pet Play, Praise Kink, Domination/Submission, Exhibition/Public Sex and Corruption/Training.
"W-Wait! Tanaka... I... I don't t-think I can do this!"
"What senseless and cowardly bickering. Do you not understand?" Gundham hissed at him. His hands sank into his pockets, procuring a leather collar and a leash. He continued, driving his boot into Kazuichi's jumpsuit that the mechanic had just shed from his body.
The rough hand of the breeder slammed the wall beside Kazuichi's head.
"In the wild, when you lose, you are to be mounted and bred by the victor!"
"...I...I... what?!"
With his green jumpsuit discarded and kicked away behind the Hotel Mirai, the open, salty breeze of the day assaulted Kazuichi Souda's naked body. He was drowning in the humiliation already, and no one had even seen him aside from his new "master". His lanky body was out in the hot sun, stiffening already and trying to hide his shaft between his legs. It simply did not work.
It was a cool and breezy day, yet his body was hot. Perhaps it was from the constant shaking after he had removed his clothes. Although, if Kazuichi bothered to question it, it was more than likely that he melted underneath Gundham Tanaka's intense, hungry stare. Those eyes scorched him alive.
The dark, throaty chuckle made Kazuichi wince. "Ah, really?" Gundham folded his arms, circling around his slender body from behind the Hotel. "But surely, you must have realized by now the golden rule of nature itself!"
Kazuichi groaned, this time from the words that left the breeder's mouth rather than his awareness of his embarrassment. Did he always have to talk like this? Even when he was in his birthday suit?! But before he could respond, Gundham swept up daringly close to Kazuichi's front, his left hand gliding over the mechanic's throat. Kazuichi froze, his heart running wild. He begged the world, the island, and God themselves to keep anyone from seeing him like this.
Bare-assed with a cock stiffening up so close to Gundham Tanaka...
"I'm s-serious!! I don't care i-if I lost to you," Kazuichi sputtered, feeling weak in his knees. "We can't d-do this! I... I'm pretty sure it's against the-the law or something-!"
Gundham cut him off with a coy snort. "Rules?! Ha! Complete foolishness. As though someone with the power and prestige such as I would be governed by something so on level with a typical mortal!" He lowered at Kazuichi until he flinched back. Then, he softened ever so slightly. His hand slid to Kazuichi's jaw, dipping his thumb in between his lips.
"Ah--?" Flushing, Kazuichi opened his mouth for Gundham's fingers.
"Mhnnn... yes..." The "dark overlord" murmured. His thumb prodded Kazuichi's sharp teeth, even pushing his flesh into it until it threatened to cut him. "Even I had to admit you were an... interesting specimen..." He closed his eyes. Two more fingers slipped inside of his mouth. Gundham narrowed his gaze dangerously at the mechanic. "Suck."
On a terrible instinct, Kazuichi knew what he meant. He swallowed, closed his lips over Gundham's long digits, and obediently started to run his tongue over them. Between his legs, his cock gave a small twitch. The humiliation burrowed deep inside of his core, making him anxious. He wanted something to cover his skin. Some way to hide! Anything!
"That's it," encouraged Gundham in a low growl. "Watch your teeth and suck deeper." Without waiting for his new pet to comply, he slid his fingers further into Kazuichi's mouth, forcing the mechanic to produce a panicked, gagging noise. The sucking became sloppy over his fingers until Gundham released him, thoroughly dissatisfied. "Hmph. This is why I knew I had to train you. A worthless mutt like you is in dire need of correction."
"H-Huh?" With his throat tight from the treatment, Kazuichi coughed and gasped for the sweet air to refill his lungs. What the hell was he talking about? He had seriously challenged him to a fight and beaten him to... to get his hands on the mechanic for this?!
Gundham ignored his pleas. Instead, he urged Kazuichi down to his knees with a light shove. The collar was brought forth and immediately fastened around Kazuichi's neck. "Luckily, you are not in the wild... for you would not last even half a minute if you were." He locked the collar in place and attached the leashed to the ring, jerking him forward. Kazuichi fell over at once, his ass stupidly pointing right in the air.
"Tanaka, please! Wait! I can't do this..." The mechanic whimpered. "N-Not in public. I c-can't l-l-let anyone see me like this--!"
He hardly expected a sigh to follow after, let alone the soft stroke down his back. Kazuichi blinked. A kind hand ruffled his pink locks, brushing his beanie off his head. "Ah...?" He croaked, glancing back up at the breeder.
Instead, Gundham had knelt down beside him, caressing Kazuichi's backside. His hand hovered just over his ass, making Kazuichi fear that it was to strike him for his whining. However, the gentle fingers skimming the underside of his cock told him otherwise. Kazuichi shut his eyes, unable to keep the willing moans that slipped by his lips.
"Tanaka...that feels-"
"That's a good boy," grunted Gundham quietly. He bent close to Kazuichi's ear, his hot breath rising up the mechanic's neck. His cock gave a thicker pulse in Gundham's hands. "There... you're doing well. Good boy...how does it feel?"
"Ah... Ah..." Kazuichi panted. His hips twitched, inching deeper to feel Gundham's warm hands over his shaft. Just a little more... "It feels good...I..." Even the slight praise had the red crawling to his cheeks. Something about the deepness of Gundham's commanding voice lightly complimenting him made him want to curl against the ground for him if it meant hearing those words again.
'Woah... what the fuck is wrong with me?' Kazuichi brain spun in circles. 'I'm in the dirt, letting him stroke my ass! How does it feel so good-?!'
When he opened his eyes, he realized that Gundham was staring at him intently. That smirk never left his face. It only made Kazuichi hotter. He wanted to bury his head between his arms and never look up again.
"You're already drooling so much precum," he said in a serious tone. "Your stamina and drive is something I haven't seen before on my travels... hence, I must have the chance to train you for myself!"
Kazuichi tried to respond, but a tug of the leash had him nearly stumbling back into the dirt. Gundham had risen without much warning and simply yanked the leash to get him to follow. "What-?! We can't just-!" But Gundham tugged him forward without looking back even once.
--
"Heel."
Such a direct order felt like everything. It was a knife cutting smoothly through the cloud of confusion that flooded Kazuichi's mind. Gundham Tanaka really had him on a leash and on his knees, walking him like a pet out on the soft sand trails of Jabberwock Island. It seemed Kazuichi had melted into disassociating and accepting it was a dream. The warm and cushy sand beneath his hands and knees begged to differ though.
But as Gundham order, he stopped and sat. Whatever it took for this disgraceful parade to be over. His cock was burning to be touched again, but he couldn't even hide it. If he wanted to touch himself, someone could see him. He was out in the open. Exposed. Helpless.
"On your back... that's it..." Gundham eased him calmly onto his backside in the sand and carefully brushed the sand from his stomach. "Good... good... you're advancing surprisingly well..."
"..." Oh God! Why did that make Kazuichi bite his lip to keep himself from panting like a horny dog? His cock pressed against his inner thigh, hardening again for attention under Gundham's gaze.
"You're swelling up in this heat," said Gundham, inspecting him. "But still controlling yourself. I'm almost impressed..."
He patted Kazuichi's chest, letting his hand inch lower and lower. Kazuichi's eyes practically bulged. He was so damn close! He just wanted to be touched!
And when Gundham finally rested his fingers upon the mechanic's cock, Kazuichi barely registered that it was real. "You deserve something of a gift, I think." His thumb pressed the sensitive vein beneath the tip of the shaft, making Kazuichi squeal and cry out. "That's it..."
"Oh my!"
A lovely, lilting voice shattered and dragged Kazuichi back to reality. For just a few seconds, he was content to dip his head back in the sand and let Gundham whisper and stroke him off. He wanted to thrust his hips and feel the rough texture of the breeder's fingers making him paint the earth with hot ropes of his cum. Just as the words to beg Gundham to work him into a lather came to him, he recognized that voice that interrupted them.
"M-M-Miss Sonia?!"
Horrified, Kazuichi tried to sit up but Gundham's right hand kept him pressed to the ground. He could see the green loafers of the princess in the distance, having come to a stop to witness just what he and his new master were up to on the beach.
This wasn't a dream. This wasn't even a nightmare. Drenched in a cold sweat, Kazuichi realized that he was, in fact, being jerked off in front of the girl he had a crush on by his own rival. His entire body flushed. But he was still so very hard...
"Oh, I see..." Sonia said all too quickly. "I am witnessing a true breeder at work! Training his subject! How wonderful!" She cooed and put her arms together, beaming down at Kazuichi. "I must say though... I would have picked a... hm... cuter subject, but everyone deserves a chance to be tamed in the wild."
"Very wise of you indeed," chuckled Gundham, his free hand giving Kazuichi's ass a light squeeze. "And so far, he is doing surprisingly well. He has not yet stopped and begged at my legs to be pleasured. I think that earns him something for his admirable diligence."
Kazuichi's head was spinning. What the hell was all of this? Was he even on planet earth any longer?! It was then that he wondered if these two were simply operating on a level that he could never hope to fathom. And beyond that, he came to the conclusion that he was too fucking horny and needy to care.
"I-I don't care!" He cried out, bucking his hips wildly. His cock jutted into Gundham's palm. "Please touch me! I-Ill die if you don't!!! Ngh!!!"
"Hmmm..." Despite the heat and fervent desperation displayed, Gundham merely groped his pet's cock and thought in silence. Then, he opened his eyes, leaning over his subject:
"Perhaps I will let you come. Perhaps not. A master has no responsibility to give pleasure and release to a creature who is not his own subject."
Kazuichi's eyes widened. His mouth was left agape as the words socked him in the face. "Pl-Please... I just w-want..." On the verge of tears, he trembled and practically humped the air past Gundham's hands.
"Hm? Was that a swear of loyalty? To be my thrall for all of time? It did not sound like one," hissed Gundham back to him.
Underneath the deep, blue skies, Kazuichi wanted to melt away from the sun. But it was too hot to shy away now. He slipped into Gundham's grasp and moved his hips up and down to grind his slick cock into his hand. It felt so good. He could let his humanity slip just to have this sort of pleasure, to feel praised and loved. Even just to have Sonia watch him demean himself was like a cool, lightning bolt drowning his mind in a blissful euphoria.
He almost laughed giddily as he pumped his cock faster. Gundham's hand joined him, taking ahold of him and matching Kazuichi's erratic thrusts with a controlled jerk.
Heavenly minutes passed with Kazuichi writhing around underneath the hot sun, his body making lewd slaps against what flesh Gundham offered him. His new master chided him for being such an animal at his core, but he simply couldn't stop. With an arch of his back, the rush of pressure released into three hot, thick spurts of cum against Gundham's pants.
Gundham snorted as Kazuichi collapsed back into the ground. Sonia gasped, cupping her mouth and trying to get a good eye full of the mess the boys had made. Dripping in a layer of sweat and fleeting pleasure, Kazuichi curled up into the sand, still not quite sure if what was happening was reality or hallucination.
It didn't matter.
He nodded to Gundham, the tears blatant in his eyes and smearing his eyeliner. "I'm a...I'm a..." It was still so hard to say, but...
"I'm your goddamn pet, Tanaka!!"
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farnwedel · 4 months ago
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Rockstar Love 01 & 02 - Houston, wir haben Lenden!
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Vor einiger Zeit beschwerte @somenamewithepineapple sich, dass es keine mlm-Groschenromane gebe. Tja, und dann fiel mir im REWE die Januar-Ausgabe der „Mr.&Mr.“-Reihe des Cora-Verlags in die Hände – gleich drei Romane in einem. What a treat!
Lorena Morrissen
Rockstar Love – backstage gehörst du mir!
Kap.1
Wir haben eine klassische Rockstar/Bodyguard-Geschichte vor uns. Protagonisten sind Rico Lóaz, 26, Rockstar, schulterlange dunkle Locken, dunkle Augen, Rosentattoo auf Brust/Schulter/Oberarm und Nippelpiercing, sowie Marc Whitesmith, vermutlich 29, dunkelblond, grüne Augen, durchtrainiert, gebildet und aus einer eher reichen Familie (?), sein vorübergehender Bodyguard.
Marcs Schulfreundin Selina, Ricos Managerin, hat Marc engagiert, da Rico seit Neuestem einen aufdringlichen Stalker zu haben scheint. Rico passt das gar nicht, da er bei seinen nächtlichen…ähm…Ausflügen nicht gestört werden will, aber andererseits ist Marc heiß, also… ¯\_(ツ)_/¯
In Detroit angekommen geben Rico und seine Bandkollegen Jack, Dan und Garry entgegen der Absprache vor dem Hotel Autogramme und lassen Selfies machen, bis Marc und Selina Rico ins Hotel bugsieren.
Kap.2
Marc geht schwimmen und versucht Rico zu vergessen, doch es gelingt ihm nur mäßig, vor allem, als Rico in die Nähe des Pools kommt.
Sofort spürte Marc wieder ein Ziehen in den Lenden.
Houston, wir haben...ja.
Da Marc weder auf der Party war noch raucht, meint er scherzhaft, er sei wohl die absolute Spaßbremse für Rico.
„Ein bisschen viel Stock im Arsch hast du schon, das stimmt.“
Das hättet ihr beiden wohl gerne.
Außerdem will Rico noch weg, aber erst später, wenn es dunkel ist. Jetzt geht er erstmal schwimmen und präsentiert Marc dabei sein Rosentattoo, das sich von seiner Schulter weiter über seinen Rücken bis zu seinem Hintern zieht.
Rico versucht beim Schwimmen seinen Ständer loszuwerden und macht sich Gedanken über Marcs Werdegang und was er, Rico, wohl täte, wenn Marc sich tatsächlich zwischen ihn und eine Kugel werfen würde. Oh, außerdem ist Rico bi.
Marc fragt sich solange, was an Ricos Rockstar-Attitüde wohl echt ist und was nicht und wieso er sich nicht wie seine Bandkollegen mit einem (weiblichen) Groupie vergnügt.
Rico klettert aus dem Pool, versteckt seinen Ständer unter einem Handtuch und fordert Marc auf, sich dunkel anzuziehen, schließlich hat Rico noch was vor und Marc muss dann halt mit. Also tut Marc ihm den Gefallen und befindet, dass er Rico süß findet – ein Wort, das er noch nie auf einen love interest angewandt hat.
An Süßem leckte man allerhöchstens mal […]. Wobei er es Rico ja nicht zu sagen brauchte, dass er ihn süß fand – und nur allzu gern einmal an ihm lecken würde.
Höhöh.
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logi1974 · 6 months ago
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Südengland 2024 - Tag 25
Ladies and Gentlemen!
Für uns geht es heute nach Burley. Das Dorf ist von der offenen Heidelandschaft des New Forest umgeben, die einen Komplex aus Wald-, Heide- und saurem Grasland, Sträuchern und Talmooren enthält, die eine reiche und vielfältige Tierwelt beherbergen.
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Der Ort praktiziert noch immer die alte Tradition des Commoning , bei der Tiere im offenen Wald grasen dürfen.
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Ein Dorf, in dem Wildpferde und Wildesel den Verkehr manchmal zum Erliegen bringen, weil sie einfach mitten auf der Straße stehenbleiben und nur widerwillig den Weg frei machen.
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Ständig wurden wir auf Schildern davor gewarnt, dass die Unfallgefahr auf diesen Straßen besonders hoch ist, da Tag und Nacht Tiere die Fahrbahn kreuzen.
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Auf den Straßen sind überall Geschwindigkeitsbegrenzungen von 40 Meilen pro Stunde (ca. 65 km/h) vorgeschrieben und die sind auch sinnvoll, denn die Tiere bewegen sich oft in Fahrbahnnähe und wenn dann auch noch Jungtiere unterwegs sind, ist die Kollisionsgefahr noch größer.
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Im New Forest begegnen dem Autofahrer aber nicht nur Wildpferde, auch Rotwild, Esel, Schweine und Schafe laufen hier frei durchs Gelände.
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Besonders nachts ist die Gefahr groß, mit einem der Tiere zu kollidieren, da sind selbst 40 mph noch zu schnell. Deshalb heißt hier der Slogan: "Twenty is plenty!"
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Einige Ponies wurden mit einem reflektierenden Halsband versehen, wodurch sie im Dunkeln besser zu erkennen sind, aber den Großteil der Wildtiere bemerkt man nachts erst im letzten Augenblick.
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Burley strahlt den Charme der alten Zeit aus, mit Ponys und Rindern, die durch das Dorf streunen, und hübschen strohgedeckten Cottages. In Burley ist die Zeit stehen geblieben. 
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Wenn man durch die wenigen Straßen des Dorfes geht oder fährt, fallen einem sofort die Läden auf, die mit ungewöhnlichen Gegenständen handeln, die alle mit Hexerei im weitesten Sinne des Worte zu tun haben. Über dem ganzen Dorf hängt irgendwie ein Hauch des Mystischen.
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Eine weiße Hexe namens Sybil Leek lebte in den 1950er Jahren in Burley und konnte oft im Dorf gesehen werden, gekleidet in einen langen schwarzen Umhang, mit einer Dohle als Haustier auf ihrer Schulter. Die Einheimischen reagierten nicht gerade positiv auf ihre Anwesenheit und sie zog schließlich in die USA, wo sie mehr als 60 Bücher über Okkultismus und Hexerei veröffentlichte.
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Sie war offenbar eine ziemliche Berühmtheit und war Gastgeberin einer Reihe bemerkenswerter Persönlichkeiten der damaligen Zeit, darunter der Autor HG Wells und angeblich Aleister Crowley.
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In Burley Village gibt es mehrere Souvenirläden, die sich mit dem Thema Hexerei befassen, und einer davon ist ihr gewidmet und auch nach ihr benannt.
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Überall hat sich diesbezüglich eine illustre Schar an mehr oder minder mystischen Profiteuren niedergelassen und verkauft Amulette, Getränke und „täglichen Bedarf“ an Hexenartikeln von Kesseln bis zu Besenstielen! 
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Zeit für eine magische Stärkung! Und so wollten wir uns im altehrwürdigen Burley Manor einen magischen Afternoon Tea auf den Tisch zaubern lassen.
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Der erste urkundlich erwähnte Besitzer von Burley Manor war, bereits im Jahr 1212 ,der Förster Roger de Burley, bevor die Ländereien an die Krone fielen.
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Das beeindruckende Herrenhaus im Baronialstil wurde 1852 von Colonel William Clement Drake Esdaile einem Verderer – einem Verwalter des New Forest – erbaut und versprüht einfach durch und durch alten Charme.
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Anschließend durchlief das Herrenhaus viele Besitzer, bevor das nächste Kapitel seiner Geschichte begann und diese historische Schönheit wieder in neuem Glanz erstrahlte.
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Im Jahr 1935 wurde das Herrenhaus in ein Hotel umgewandelt und beherbergt seitdem Gäste, abgesehen von einer kurzen Zeit als Militärhauptquartier, als es während des Zweiten Weltkrieges von Lord Montgomery beschlagnahmt wurde.
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Im Dezember 2015 wurde eine 1,8 Millionen Pfund teure Renovierung abgeschlossen und Burley Manor neu als "adults only" eröffnet.
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Das Burley Manor Hotel bezeichnet sich selbst als „Restaurant mit Zimmern“, ein Konzept, das offenbar mehr und mehr von vielen britischen Landhotels übernommen wird. 
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Das Hotel liegt zwar nur auf acht Hektar Land, sieht aber nach viel mehr aus, denn direkt davor liegt die grüne Fläche des Burley Park, einem Schutzgebiet für Rothirsche.
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Das dunkle, klassische Farbschema trägt dazu bei, ein luxuriöses Gefühl zu schaffen, während Stühle, die mit Wildtiermotiven bedruckt sind, dem Dekor einen Hauch von Jagdhütten-Chic verleihen.
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Schön, dass das Hotel trotzdem viele seiner traditionellen Merkmale beibehalten hat und nicht nur die denkmalgeschützte Außenfassade.
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Zum Beispiel das offene Feuer in der Eingangshalle, die 164 Jahre alte geschnitzte Holztreppe und den kunstvollen Schriftzug an der Vorderseite des Backsteingebäudes.
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​Der Afternoon Tea wird im viktorianischen Wintergarten serviert. Sehr befremdlich fanden wir schon die online Reservierung, bei der vorab eine vollständige Bezahlung eingefordert wurde.
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Das schlechte Gefühl setzte sich weiter fort, als wir zu unserem Tisch geführt wurden. Die Bestuhlung hatte wahrlich schon bessere Tage gesehen. Aufgeplatzte Nähte, abgewetzte und fleckige Sitzflächen.
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Leider gab es hier wieder einmal überhaupt keine Teekarte und die Bedienung fragte lediglich: Coffee or Tea? Trabte ab und kam tatsächlich mit einer Kanne Tee, in der 2 Teebeutel der Sorte Breakfast Tee herum schwammen, wieder.
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Die anschließend servierte Etagere sah nur optisch gut aus. Tatsächlich war das Gebote ein absolutes Desaster. Nichts davon war frisch, alles nur billigste und übelste Ware aus dem Supermarkt um die Ecke.
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Grauenhaft und ungenießbar. Was für eine Unverschämtheit! Dafür gibt es von und die schöne Note 6 plus. Das "Plus" gibt es für die Stoffservietten. Hier werden wir nie wieder einkehren.
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Für uns geht es zurück in unsere fabelhafte Unterkunft.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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nicki1505 · 2 months ago
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13.10.2024
Das Wetter hatte sich über Nacht ganz schön zugezogen. Ob da jetzt nochmal ein Gewitter kommt? Bisher hatten wir wirklich Glück und es war nur abends oder nachts, wo es uns nicht beeinflusst hat.
Aber heute, wo der Schnorcheltrip geplant war, wäre es echt ungünstig. Mit so einer Nussschale auf dem Wasser und dann Gewitter… der Schisser in mir schreit ganz laut „mach das niiiiiicht! Viel zu gefährlich“
Gut das Steffen mich in solchen Situationen auf den Boden der Tatsachen zurück holt und total gechillt bleibt. „Jetzt wart doch erstmal ab, bevor du dich wieder verrückt machst“
Jeder der mich kennt, weiß, dass das nicht unbedingt zu meinen Stärken zählt. Aber ich arbeite dran. I promise ✌🏻
Wir haben wieder lecker gefrühstückt und uns dann schön dick eingecremt - wir wollen ja keinen Sonnenbrand riskieren! Auch hier ergänzen wir uns perfekt: Steffen die Maus wird nämlich immer schnell rot, weil er meinte er müsse sich nicht eincremen. Seitdem habe ich von unseren Familien immer den Auftrag das zu verhindern 😂
Bevor es losging, sollten wir uns beim Activity Center anmelden und dann… ihr glaubt es nicht, passierte es wieder. Erinnert ihr euch noch an die Situation im Flieger? Es hieß, wir müssen noch ein Formular ausfüllen, mit unseren Namen und Unterschriften.
Ihr wisst was jetzt kommt, oder? ODER?
Er hat einfach wieder den falschen Namen geschrieben. Ich weiß es ist ungewohnt und wird sicher noch etwas dauern, aber ich liebs jetzt schon ihn damit aufzuziehen und so zu tun, als wäre ich „böse“ 😅
Los ging’s mit der Nussschale übers Wasser. Ich habe vorsichtshalber mal eine Reiselutschtablette genommen - when you know, you know. Aber war alles gut! Wir waren eine mittelgroße Gruppe und haben alle die umliegenden kleinen Inselchen begutachtet, an denen wir vorbei gefahren sind.
Angekommen gab es für jeden noch eine Flasche Wasser und die Schnorchel. #NaDannWollenWirMal 🤿
Das Wasser war etwas trüb, da es auch bewölkt war, daher haben wir nicht all zu viel sehen können. Eines ist uns aber doch direkt ins Auge gestochen - zum Glück nicht im wahrsten Sinne des Wortes - denn wir haben riiiiesige Seeigel gesehen. Wir wussten gar nicht, dass sie so groß werden können! Beeindruckend.
Wir hatten ca 1 Stunde 15 min Zeit die Insel Koh Pakbia zu erkunden. Aber wenn wir ehrlich sind, so viel gabs da auch einfach nicht.
Während dem Schnorcheln hat es angefangen zu tröpfeln - nur ganz leicht. Sind aber lieber raus aus dem Wasser.
Auf dem Rückweg hielten wir an einer kleinen Insel an. Vor uns stand bereits eine andere Nussschale und der Fahrer warf Ananasreste ans Ufer.
Auf einmal sahen wir drei Äffchen. Wiiiiie süß 🐒🥰
Zurück am Hotel wollten wir eigentlich direkt ins Meer hüpfen, aber durch die Ebbe war schwimmen nur mit einer geschätzten 20km Wanderung möglich. Dann haben wir es uns bei unserem Pool gemütlich gemacht.
Kurz vor dem Abendessen hat dann aber doch nochmal das Meerweh gepackt und wir liefen vor zum Strand, in der Hoffnung, dass das Meer „wieder da ist“. Und da war es wieder 🌊
Einfach herrlich… 💙🧜‍♀️
Unseren Abend haben wir wieder bei leckerem Essen im gleichen Restaurant wie gestern ausklingen lassen. So lässt es sich leben!
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bossbloggt · 2 months ago
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Systemfehler - Reise durchs Klassensystem der Medizin
Mir ging es nicht so gut letztes Jahr. Ich war müde. Immer müde und immer mehr müde. Details erspare ich Euch. Erstens ist das zu persönlich und zweitens wird man nicht gesünder, indem man über Krankheiten spricht. Doch obwohl sich das eigentlich von selbst versteht, scheint auf diesem Gebiet eine mariannengraben-tiefe Mind-Bahavior-Gap zu bestehen - ein freundliches Wort für gescheit dahersabbeln und nix auf die Reihe kriegen.
40 ist das neue 20 – ha! Zumindest in meinem Freundeskreis habe ich seit einiger Zeit das Gefühl, 40 ist das neue 80: Wie in einem schlechten Horrorfilm, in dem nach und nach alle Menschen zu Zombies werden, übernahmen Begriffe wie „Darmflora“, „Leaky Gut“ und „Mastzellenaktivierungssyndrom“ die Macht über unsere Kommunikation. Achtsam, wie wir alle aus lauter Angst, frühzeitig einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu erliegen oder – noch schlimmer- unsere Konkurrenzfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt einzubüßen, geworden sind, fiel uns das dann zum Glück irgendwann auf. Seither wird zu Beginn eines Treffens der Timer gestellt und jeder bekommt exakt 5 Minuten, um über Gesundheit, beziehungsweise Krankheiten zu sprechen. Es wird sehr schnell und manchmal unter Zuhilfenahme von Notizen gesprochen, aber es funktioniert ganz gut.
Leider wird man vom nicht darüber sprechen auch nicht automatisch gesund. Ich war nach einer mehrjährigen Odyssee von Spezialist zu Spezialist ziemlich zermürbt. Überall wurde ein bisschen was gefunden, nirgendwo der Zusammenhang. Jeder Autoschlosser sieht sich bei einer defekten Lichtmaschine auch den Keilriemen an. Menschen sind komplexer als Autos, da müsste es doch selbstverständlich sein, dass... Aber lassen wir das! Sich über ärztliche Inkompetenz zu beschweren, gehört ebenso in die Kategorie Frühvergreisung. Jedenfalls beschloss ich, mir zur (wenn alles gut geht) Lebensmitte einen TÜV zu schenken und besorgte mir nach langer Recherche einen Termin in einer Charlottenburger Privatpraxis. Ganzheitlich, aber schwurbelfrei, das waren meine Hauptkriterien bei der Auswahl.
Nach mehrwöchiger Wartezeit betrete ich die Praxis. Schon im Treppenhaus des imposanten Altbaus habe ich mir überlegt, meine schmuddligen Winterstiefel auszuziehen. Jetzt versuche ich den teuren Teppich, der zum Anmeldetresen führt, unauffällig nur auf Zehenspitzen zu betreten. Hinter dem Tresen sitzt ein ätherisches Wesen, Typ beliebtestes Mädchen im Eliteinternat. Makellose Zähne, makellose Haut, makelloses Lächeln. Ich fühle mich wie der Verfall auf zwei Beinen, wie eine Hochstaplerin, die eigentlich nicht in diese Welt gehört und wahrscheinlich gleich von diskretem Sicherheitspersonal mit Sixpacks und maßgeschneiderten Anzügen zurück auf die zugige Straße befördert wird. Aber nichts dergleichen geschieht. Das Wesen nimmt mit einer professionellen Herzlichkeit, neben der jede Rezeptionistin eines 5-Sterne-Hotels wie ein ungehobelter Dorftrampel erscheinen würde, meine Anmeldung entgegen und geleitet mich in das große, helle Wartezimmer. Auch hier fühle ich mich eher wie in der Lobby eines exklusiven Boutique-Hotels. Nix da mit an der Wand fixierten Plastikschalen, sterbender Zimmerpalme und klebrigen Apotheken-Rundschauen von 2017. Und vor allem nix da bleiche, hustende, unglücklich auf ihre Smartphones starrende Menschen: In der Mitte des Raums steht ein langer Massivholztisch, der allein schon mehr gekostet haben muss, als ich in den nächsten 2 bis 3 Jahren verdienen werde. Auf dem Tisch ein Blumengesteck, das nach viel Arbeit und Feng Shui aussieht. Daneben dicke Bildbände, die man wohl „Coffee Table Books“ nennt und hübsch arrangierte Zeitschriften, äääh, Magazine („Vouge“, „Natur und heilen“, „Brand eins“, „Falstaff“, „Art“). Aus einem nicht sichtbaren Lautsprecher tönt leise irgendjemandes wohltemperiertes Klavier, an den Wänden hängt sparsam großformatige Kunst. Obwohl ich allein bin, schiele ich verschämt auf meine Fingernägel und stelle erleichtert fest, dass sie einigermassen sauber sind. Um irgendwas anderes zu tun, als mich auf eine der skandinavischen Design-Sitzgelegenheiten niederzulassen, gieße ich mir aus einem WMF-Wasserkrug ein Gurken-Rosmarin-Wasser in ein bereitstehendes Glas.
Etwa 15 Minuten später holt mich Frau Doktor ab. Eine Frau in meinem Alter in hochpreisigen Naturfasern. Das Anamnese-Gespräch dauert 2,5 Stunden und ich fühle mich danach schon deswegen gut, weil mir jemand einfach mal zugehört hat. Direkt danach geht es zur Blutabnahme, die sich im bequemen Sessel und einem fast zärtlichen Nadelstich eher wie eine Wellness-Behandlung im Spa anfühlt.
Weil ich gerade dabei bin, mich um meine Gesundheit zu kümmern, beschließe ich ein paar Tage später auch noch den anstehenden „Check 35“ bei meinem Hausarzt in Anspruch zu nehmen. Immerhin kostet der mich nichts. Blutabnahme nüchtern um 8.00. Gegen 10.00 (ich habe alle Apotheken-Rundschauen inklusive Kreuzworträtsel durchgearbeitet, alle verfügbaren Viren meiner hustenden Mitwartenden eingeatmet und sehne mich nach einem Gläschen Gurken-Rosmarin-Wasser) darf ich zur Blutabnahme in den abstellkammerähnlichen Raum neben dem Wartezimmer.
„Ach, sie nu wieder mit ihre Rollvenen...“
Wie jedes Mal braucht Frau Radüdke mehrere Anläufe, bis sie mich angezapft bekommt und wie jedes Mal bedauere ich es ein wenig, dass ich im Anschluß an den Arztbesuch keinen Dreh als Junkie habe – Perlen vor die Säue.
„Ach Jottchen! Jutta, komm mal kiecken, dit gloobste nich!“
Ebenfalls wie jedes Mal die Reaktion auf meinen praktisch nicht vorhandenen Blutdruck. Nachdem ich meine Urinprobe im Plastikbecher einmal quer durchs gut gefüllte Wartezimmer ins Labor getragen habe, darf ich gehen.
Zwei Wochen später, Auswertungsgespräch beim Hausarzt. Ein patenter Mann um die 60, der eigentlich Zigarre rauchen müsste. Ich weiß nicht, ob er es privat tut, im Sprechzimmer darf er es auf jeden Fall nicht. 10 Minuten hat er pro Patient. Man merkt ihm aber an, dass er das selbst nicht so gut findet und das macht ihn sehr sympathisch. Er hat mir bei einem früheren Besuch empfohlen, mir wegen meiner Erschöpfung mal eine Auszeit und alles nicht so schwer zu nehmen, hat aber auch verstanden, dass das nicht so einfach ist. „Meine Nichte ist ja freischaffende Posaunistin, ich weiß, wie das bei euch Künstlern ist.“ Jetzt sitzt er mir mit dem Ausdruck meiner Laborergebnisse gegenüber und sieht mich an, als würde er mir gleich mein Diplom als Jahrgangsbeste in Quantenphysik überreichen.
„Da kann ich gar nicht viel sagen als: Weiter so! Für ihr Alter sind Sie fast schon erschreckend gesund.“
Die Schilddrüsenwerte sollten wir im Blick behalten, aber sonst... Von meiner immer noch vorhandenen Dauermüdigkeit erzähle ich nichts. Ich will nicht, dass er mich für eine Hypochonderin hält. Ich verlasse die Praxis einerseits erleichtert, andererseits tut mir die Arztrechnung aus Charlottenburg jetzt noch ein bisschen mehr weh: Offenbar geben meine Körpersäfte ja kein Siechtum preis.
Einige Tage danach, Auswertungsgespräch in Charlottenburg. Ich ziehe an, was in meinem Kleiderschrank am wenigsten nach Kreuzberger Hinterhof aussieht, reinige meine Fingernägel besonders sorgfältig und sitze gestärkt mit einem Chilli-Basilikum-Wasser im feudalen Sprechzimmer. Auch dieses Gespräch dauert über zwei Stunden und beginnt erstmal positiv: Großes Blutbild sieht gut aus, Leber fein (womit habe ich das verdient?), Niere macht was sie soll... Doch dann geht es in die Feinheiten und das Gesicht der Ärztin nimmt einen besorgten Ausdruck an: Diverse Nährstoffmängel, Schadstoffbelastung hoch, Immunsystem dreht am Rad. Hier und heute merke ich davon noch nichts außer der bleiernen Erschöpfung, die mich ja auch hierher gebracht hat, aber in ein paar Jahren ist Osteoporose noch das Niedlichste, was mir blühen könnte. Sie sagt das nicht so plump, aber es ist klar, dass es mir so, wie es jetzt ist, gar nicht gutgehen kann. Neben einer histaminarmen Diät (alles außer stilles Wasser und Pflanzenölen ist histaminhaltig – Bon appétit!) hat meine Göttin in Mauve noch viele andere Empfehlungen: Intermittierende Hypoxie-Hyperoxie-Therapie (Höhentraining), Neuraltherapie, Infusionstherapie … Klingt alles spannend, klingt alles teuer. Ich komme mir plötzlich sehr dumm vor. Wie jemand, der sich von seinem letzten Ersparten einen Porsche gekauft hat und ihn dann nicht fahren kann, weil er kein Geld mehr fürs Benzin hat. Ich einige mich mit der Ärztin auf einige der wichtigsten Nahrungsergänzungsmittel und dass ich es versuchen werde mit dem Histamin und verlasse die Praxis: Dumm, arm und sehr krank.
Weil die Ärztin auch zwei Immundefekte festgestellt hat, soll ich mich bei meinem Hausarzt gegen Pneumokokken impfen lassen. Da demnächst der Winter und eine lange Theatertournee beginnen, will ich das möglichst schnell erledigen. Unglücklicherweise ist meine Hausarztpraxis zwei Wochen urlaubsbedingt geschlossen, aber so eine Impfung müsste ich ja auch woanders kriegen. In Pankow allerdings nicht, das wird schnell klar. Dafür im benachbarten Wedding. Schon am nächsten Tag betrete ich die Praxis in einer Erdgeschosswohnung. Es ist schon dunkel, als ich ankomme. Das Licht im Flur hat einen Wackelkontakt. Draußen sind es um die null Grad, drinnen gefühlt noch kälter. Meine Schuhe kleben an irgendwas, das sich auf dem Linoleum befindet und die Frau hinter dem Empfangstresen trägt einen Wintermantel. Das Wartezimmer ist, wie der Rest der Praxis im 70er Jahre Stil mit Holz vertäfelt, besser gesagt seit den 70er Jahren mit Holz vertäfelt und in ein Neonlicht getaucht, das einen an irgendeinen Provinzbahnhof in Niedersachsen (oder Rumänien) denken lässt. Die Plastikklappstühle, die der Wand entlang aufgestellt sind, machen alle keinen vertrauenserweckenden Eindruck, aber da sie alle besetzt sind, habe ich auch gar keine Wahl: Ich bleibe stehen. Keine Coffee Table Books und auch keine Apotheken-Rundschau – nur ein paar Flyer über Hepatitis B. Ich lese mir das mehrfach durch, versuche beim Geschrei des Babys neben mir und dem in einer mir unverständlichen Sprache streitenden Paars am Fenster an den Rat meines Hausarztes „alles nicht so schwer“ zu nehmen zu denken und irgendwann werde ich ins Sprechzimmer gerufen. Vor mir steht ein Mann um die 40. Weisser Arztkittel, Gesundheitsschuhe, Stethoskop um den Hals. Fehlt nur noch dieses Dings am Kopf, dieses runde, spiegelnde, dann sähe er aus wie die Playmobil-Figur „Doktor“. Das Sprechzimmer ist winzig klein, ebenso kalt wie der Rest der Praxis und die eine Neonröhre, die noch funktioniert, summt nervös. Wenn es nicht so schummerig wäre, könnte man die Titel der diversen Diplome und sonstigen Auszeichnungen lesen, die eingerahmt die Wände tapezieren. Hinter dem Schreibtisch, an den sich der Playmobil-Arzt jetzt gesetzt hat, ein Regal und darauf - neben „Meyers Universallexikon“ oder so, wirklich und tatsächlich: Ein Totenschädel!
Ich versuche, pragmatisch zu sein. Ich brauche ja nur diese Impfung, um nicht auf der Tournee an einer Lungenentzündung zu verenden. Pragmatisch und vorurteilslos, denn schnell stelle ich fest, dass der Mann neben dem Totenschädel kaum Deutsch spricht und noch weniger Englisch. Irgendwie bringe ich mein Anliegen zum Ausdruck. Zum Glück habe ich ja auch den Arztbrief aus Charlottenburg mit dem Befund aus der Immunologie. Der Mann neben dem Totenschädel würdigt den Befund kaum eines Blickes. Dafür gibt er mir zu verstehen, ich solle mit meinem Stuhl etwas nach links rücken, da sei mehr Licht. Er mustert mich und fragt dann: „Geschwüre?“ Verständnislos blicke ich ihn an. Na, ob ich irgendwo Geschwüre habe, an Stellen, die von Kleidung bedeckt seien, will er wissen.
„Ääähm, nein, also ich habe da unter der Achsel so ein Muttermal, das...“
„Ich sehe keine Geschwüre. Gesicht, Hals, alles gut. Wenn mit Immunsystem was nicht stimmt, Geschwüre. Schauen Sie Obdachlose vorne unter der Brücke. Die haben kaputtes Immunsystem, die haben Geschwüre. Sie, nein!“
Ich frage nicht mehr nach der Impfung. Auch weil in diesem Moment die Arzthelferin ohne anzuklopfen mit zwei Sanitätern den Raum betritt. Die Frau auf der Bahre der Sanitäter hat definitiv Geschwüre. Das sehe ich trotz der mangelnden Beleuchtung. Kein Krankenhaus hat Platz für sie und die Sanitäter wissen nicht wohin mit ihr. Ich nutze die entstandene Unruhe und verlasse ziemlich beschämt die Praxis.
Inzwischen geht es mir viel besser. Die Luxusärztin hat mir neben ihrem Mikronährstoffdoping vor allem mit Zuhören geholfen, das nötig war, um auf Zusammenhänge zu kommen, die nicht so offensichtlich waren (kleiner Servicehinweis: Lasst Eure wurzelbehandelten Zähne checken!). Es ist ein gutes Gefühl, nicht erst etwas für sich tun zu können, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. In einer Zeit, in der wir immer älter, aber nicht unbedingt gesünder werden, wäre eine ganzheitliche Behandlung und Präventivmedizin für alle vielleicht sogar kostengünstiger als die jahrelange Pflege von Menschen mit vermeidbaren Krankheiten.
In die Charlottenburger Praxis kann ich erstmal nicht mehr gehen. Gesundheit muß man sich leisten können. Krankheit erst recht!
Umso dankbarer bin ich, dass es immerhin den Hausarzt gibt. Im Gegensatz zu anderen Ländern ist auch er ein Luxus. Wenn ich dem Land wo Sauerstoff und hochdosierte Vitamininfusionen fließen doch zu sehr nachtrauere, denke ich an den Playmobil-Doktor und freue mich über meine anhaltende Geschwürlosigkeit. Ist ja auch schon was...
Zuerst erschienen im Oktober 2024, CulturMag
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quelquunberlin · 11 months ago
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Er hatte nicht geglaubt, dass er Adam so schnell gegenüberstehen würde. Eigentlich hatte er gar nicht darüber nachgedacht, wie es nach dem Konzert weitergegangen wäre. Sicherlich hätte Vincent ihn mit zu Adam genommen, wenn er nicht vorzeitig das Konzert verlassen hätte. Ob Adam bei seiner Mutter wohnte, während er in Saarbrücken war? Oder in einem Hotel? Leo wusste es nicht und es kam ihm, dass ihr Treffen hier, an diesem für sie beide bedeutungsvollen Ort, ein Zeichen sein musste. Ein Zeichen, dass sie reden sollten.
Noch ehe Leo seine Gedanken um die Worte legen konnte, die er Adam sagen wollte, holte dieser zittrig Luft. “Ich habe dich vermisst.” 
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papierflamingo · 2 years ago
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Das was ich will bist du
Ich weiß nicht ob ich Joko (der Florida) danken oder sie erwürgen (verfluchen) soll für den Ohrwurm durch dieses Spiel.
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Dazu war ich ja vorher dumm genug mir einen Prompt RANDOM von tumblr auszusuchen und das Lied passt vom Vibe so perfekt zur FF, oder vielleicht schreibt sich der Text zur Lied. So ganz genau weiß ich das nicht.
Auf jeden Fall bringt es mich immer wieder in den richtigen mood, da das kommende Kapitel mit sehr vielen Gefühlen daherkommt.
Was auch mit der Grund ist dass es noch etwas dauert mit dem Upload. Die beiden haben mir ihren Bums hingeworfen und sind fröhlich Hand in Hand weiter marschiert und ich darf das nun in schöne Worte hüllen… („Das beste Hobby der Welt“)
💛
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daughterofhecata · 1 year ago
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27 Justus&Hugenay? 👀
[angsty dialogue prompts]
Und noch was, das möglicherweise nicht in die erwartete Richtung geht... aber auf einmal war die Idee da und ich konnte nichts mehr dagegen tun. Ich hoffe, es gefällt!
27. "I can't protect you." + Justus/Hugenay
Victor Hugenay wirkte eher resigniert als überrascht, als er aus dem Hotel trat und Justus an sein Auto gelehnt stehen sah.
Er war mit einem Fall zu ihnen gekommen – Justus wusste noch immer nicht ganz, ob es ihm gefiel, dass Hugenay sie um Hilfe gebeten hatte, oder ob ihn die Selbstverständlichkeit, mit der er es getan hatte, ärgerte. Was ihm jedoch definitiv ganz schön auf die Nerven ging, war, dass Hugenay jetzt Anstalten machte, sie aus den Ermittlungen zu drängen, jetzt, wo sie fast am Ziel waren.
Es ging um ein Gemälde, das Hugenay gestohlen worden war, eins, das er tatsächlich rechtmäßig erworben hatte, sodass Justus, Peter und Bob nicht so recht hatten nein sagen können, doch nun, wo sie die Diebe beinahe ausfindig gemacht hatten, wollte Hugenay plötzlich alleine weitermachen.
Nicht mit Justus.
Oder vielmehr: Nicht ohne ihn.
Das hier war sein Fall, da würde er ganz sicher nicht auf der Zielgeraden aufgeben.
„Du kannst mich nicht begleiten“, sagte Hugenay ernst als er heran war, anstelle eines Grußes.
Justus erwiderte seinen Blick stur. Schon die ganze Zeit weigerte er sich standhaft, sich von der Intensität in Hugenays Augen ablenken zu lassen.
„Warum nicht?“, entgegnete er, vielleicht ein wenig zu trotzig. „Schließlich habe ich herausgefunden, wo Ihre Freunde sich und das Bild verstecken.“
Es war verdammt noch mal sein gutes Recht, bis zum Ende dabei zu sein. Selbst, wenn er dafür mit Victor Hugenay durch ganz Kalifornien fahren musste.
„Nein, Justus“, wiederholte Hugenay. Zögerte für einen Augenblick, bevor er anfügte: „Ich werde dich nicht beschützen können.“
Das brachte Justus zum Lachen.
„Sie brauchen mich nicht zu beschützen“, gab er zurück. Er kam hervorragend alleine zurecht. „Und außerdem, bisher deutet nichts darauf hin, dass Ihre Freunde gewalttätig werden.“
Hugenays Kiefer verkrampfte sich, eine Anspannung lief durch seinen Körper, die Justus unerwartet neugierig machte.
Mit einer Hand schnippte Hugenay einen unsichtbaren Fussel von seinem grauen Jackett, sah Justus nicht an, als er antwortete: „Bisher haben sie sich auch noch nicht wirklich bedroht gefühlt. Glaube mir, ich kenne den, dessen Anweisungen sie ausführen, besser als du ahnst.“
Das war eine Neuigkeit und sofort brodelte in Justus der alte Ärger hoch, der immer kam, wenn er das Gefühl bekam, dass ein Klient absichtlich mit Informationen hinter dem Berg gehalten hatte – sie verarschen wollte.
Doch noch ehe er sich unfreundlich erkundigen konnte, was Hugenay ihm sonst noch verschwiegen hatte, hob dieser wieder den Kopf, fokussierte erneut auf ihn, und fügte leise hinzu: „Außerdem rede ich nicht nur von denen, die du meine Freunde nennst.“
Das ließ die Worte effektiv auf Justus Lippen verenden.
Irritiert zog er die Augenbrauen zusammen, musterte Hugenay. Da war etwas stählernes an die Stelle des üblichen charmanten Lächelns getreten, das Justus nicht deuten konnte, und es machte ihn unruhig, wenn er nicht verstand, was vor sich ging.
Widerwillig hakte er nach: „Wie meinen Sie das?“
Immer noch mit diesem uncharakteristischen Ernst, den Justus erst einmal bei ihm gesehen hatte, gab Hugenay seine Antwort. „Ich bin mir nicht sicher, ob ich dich auf dieser Reise vor mir selbst schützen könnte.“
Justus schnaubte. „Seit wann wollen Sie mir denn etwas antun?“
„Oh, ich will dir nichts antun.“ Hugenay deutete ein Kopfschütteln an. „Nicht auf die Art, die du meinst.“
Eine kurze Pause, während der Justus verzweifelt und vergeblich versuchte, einen Sinn in diese Aussage zu bringen.
Dann rutschte Hugenays Stimme in eine Tonlage, die beinahe etwas bedrohliches hatte, ein unerwartetes Kribbeln unter Justus‘ Haut auslöste.
„Aber ich will Dinge mit dir tun, Justus, für die du noch entschieden zu jung bist.“
Der Hunger, der für eine Sekunde in Hugenays Augen durchschimmerte, brachte ihn auf die richtige Spur und ihm blieb die Luft weg.
Abrupt begriff er, was Hugenay implizierte, was er von ihm wollte, und er konnte den ehemaligen Kunstdieb nur anstarren.
Trotz der kühlen Brise, die vom Meer herrüber wehte, wurde ihm heiß. Sein Mund war trocken, unwillkürlich leckte er sich die Lippen. Die viel zu deutliche Vorstellung, wie Hugenay einen Schritt nach vorn machte, ihn mit seinem ganzen Körper gegen dieses Auto drängte, suchte ihn heim.
All die kleinen Momente, die schnell unterdrückten Gedanken und Impulse, mit denen er schon während dieses ganzen Falles gekämpft hatten, wurden ohne sein Zutun an die Oberfläche gespült.
„Ich bin volljährig“, rutschte es ihm heraus, ehe er sich auf die Zunge beißen konnte.
Hugenays Blick bohrte sich in seinen, eigentlich war es ein Wunder, dass die Luft zwischen ihnen sich noch nicht elektrisch aufgeladen hatte.
„Ich weiß“, erwiderte Hugenay. Schloss für eine Sekunde die Augen, brach den Bann, der sich auf Justus gelegt zu haben schien. „Aber nur, weil es legal wäre, heißt das nicht, dass es eine gute Idee wäre.“
Justus schluckte.
Vielleicht hatte Hugenay damit sogar recht.
Immerhin war er gerade erst achtzehn und der Kunstdieb dreißig Jahre älter.
Und dennoch.
Ein Teil von ihm wollte Hugenay herausfordern, ihn dazu treiben, diesen Fehler trotzdem zu machen.
„Du bleibst hier“, entschied Hugenay nach einem viel zu langen Schweigen.
Ging um den Wagen herum, glitt hinter das Lenkrad.
In der Zeit, die er dazu brauchte, traf Justus eine Entscheidung.
„Vergiss es“, erwiderte er und hatte den Beifahrersitz in Beschlag genommen, ehe Hugenay den Motor starten konnte. „Das hier ist immer noch mein Fall.“
Für einen Moment sahen sie sich noch an.
Dann drehte Hugenay den Zündschlüssel und fuhr los.
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kathastrophen · 9 months ago
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Opening line patterns
Rules: List the first line of your last 10 (or however many you have) posted fics and see if there's a pattern!
danke für's taggen @cricrithings
und sehn einander dunkel an
Das Wasser knallt ihm heiß in den Nacken, rinnt ihm zwischen den Schulterblättern den Rücken und die Beine hinunter.
2. Warm wird mir überall da, wo du mich berührst
Die Lehne des Stuhls knarzt, als sich Alex mit einem zufriedenen Seufzen nach hinten lehnt und sich streckt.
3. Bad Company
Alex ist zwölf, als er den schlaksigen Jungen mit den langen Haaren und der großen Zahnlücke das erste Mal im Hotel sieht.
4. Save the last dance for me
„Jonas, bleib doch auf ein Glas!“
5. il mio bungalow
„Ihr habt ein was?“, entfährt es Niko lauter als beabsichtigt und einige der anderen Restaurantgäste sehen neugierig zu ihnen hinüber.
6. give a little bit of my life for you
Brandners Worte hallen immer noch in Alex' Kopf.
7. Sterne über Split
Split in der hereinbrechenden Dämmerung ist wirklich wunderschön.
8. there is another future waiting there for you
Er sieht auf den kleinen, dunklen Blutstropfen, der aus der Injektionsstelle hervorquillt und drückt den Tupfer darauf, den ihm die MFA vorher in die Hand gegeben hat.
9. Rare Paare
Robert ist mitten in seinem DJ-Set, als er Niko in der tanzenden Menge erspäht.
10. Say the words that'll move me
„Anruf Nikolai Falk. Anruf Nikolai Falk.“
Also ich seh da absolut kein Pattern. Aber es sind jetzt auch echt keine Knallersätze. Vielleicht sollte ich daran mal arbeiten :D
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masil-dolomiten · 1 year ago
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31.08.2023 - Etappe 6 - Regensburger Hütte -> Armentarola
Auch heute konnten wir wieder ein sehr gutes Frühstück auf der Hütte genießen, bevor es um 8:30 Uhr an die Tour nach Corvara bzw. Armentarola ging.
Bei super sonnigen Wetter, jedoch noch sehr kühler Luft ging es los, nachdem wir Andrea Hembach-Bolton ein Geburtstagsständchen per WhatsApp geträllert haben 😉 und Silvia ein Foto-Session für zwei Wanderer vollzogen hatte.
Einen langezogenen Anstieg mussten wir absolvieren um aus dem Kessel der Regensburger Hütte zu gelangen, immer wieder mit Bewunderung für die besonderen Gebirgs-/ und Gesteinsformen der Puez-Geisler Gruppe in der Reinhold Messner das laufen gelernt hatte. Auch tauchte wiederholt das Warngeräusch der Murmeltiere auf, wenn wir ihren Weg streiften und so konnten wir auch einige von ihnen ausmachen.
Es stellte sich heraus, dass der Weg bis zur Puez Hütte sich enorm zog, ich mochte mir gar nicht vorstellen, wie wir uns gefühlt hätten, wenn wir gestern noch diesen Weg hätten absolvieren müssen, nicht umsonst hat der Autor des Wanderführers des Dolomiten Geotrails von der Königsetappe gesprochen.
So passierten wir mehrere 3 Tausender bevor wir nach 7 Km und 3:15 Std. die Puez Hütte erreichten. Hier wurde uns sogleich klar, warum wir hier keinen Platz mehr fanden, hier war echt die Hölle los, Silvia meinte immer wieder, ich komme mir vor wie auf der Hohe Straße 😜.
Es gab auf der Strecke hierhin und auf dem weiteren Weg wirklich traumhafte Aussichten durch die Gebirgszüge, wir konnten viele Punkte unserer geliebten Sellaronda Skifahrten ausmachen, einfach traumhaft. Der Blick von den steil abfallenden Wände vor dem Plateau der Puez Hütte gen Wolkenstein und Richtung Plattkofel, erzeugen jetzt beim darüber schreiben, immer noch Gänsehaut.
Es gab auch wieder einige stahlseilversicherte Passagen zu meistern, hindurch durch Joch und Scharte ging es über den Dolomiten Höhenweg Nr.2 der auch teilweise Weg der Alpenüberquerung München-Venedig ist.
So kamen wir dann an einem meiner Lieblingsberge der Dolomiten, dem Sassongher (2.665 m) - einfach traumhaft schön, über einen langgezogen Weg hinunter nach Corvara, vorbei und in Gedanken kam mir wieder der Ausspruch von Hermann Magerer in den Sinn:
„Ich glaube, wir werden sie noch lange finden, wenn wir sie wirklich suchen, die heilen Berge oder unser Heil in den Bergen.“
Unten in Corvara angekommen formulierte Silvia, auf Höhe der geliebten und im Winter proppenvollen (weil 1A Qualität) Pizzeria Fornella, wo ist eigentlich die Bushaltestelle? Da kam uns schon Linie 465 entgegen, welche wir von hier nach Armentarola nutzen wollten, weil der Fußweg von hier zu viel gewesen wäre. Es gab hier zwar keine Haltestelle, der coole italienische Busfahrer jedoch erkannte wohl unsere Gestik, hielt an, lies uns einsteigen, wir fragten nach Armentarola, er quatsche uns auf italienisch voll - wir kein Wort verstanden, die Gestik seinerseits verriet jedoch, dass es wohl so passen sollte 😜
Und so kam es dann, dass wir entspannt direkt vor unserer heutige Unterkunft eine Haltestelle vor Armentarola aussteigen konnten, perfekt - was will man mehr!
Es zeigte sich ein super tolles Hotel „Ciasa Ai Pini“, mit genialem Zimmer, wir hätten auch um 17:00 Uhr in die Sauna gehen können, doch irgendwie fehlte dann dazu doch die Zeit - denn wir haben erstmal entspannt ein Vollbad genommen.
Danach in den letzten Sonnenstrahlen, weil sich leider wieder Wolken zusammenzogen, einen Aperol Spritz auf der Terrasse genossen und ran an den Blog…
Sehr gut zu Abend gegessen und dann wieder mal tot ins Bett gefallen, morgen soll es dann bei allerbestem Wetter auf zur Fanes-Sennes-Prags Hochebene gehen, doch dazu später mehr…
Fazit des Tages:
18,65 Km, Gesamtzeit 6:50, reine Gehzeit 4:56, ↗️ 808 m, ↘️ 1.336 m, ⏬️ 1.513 m, ⏫️ 2.585 m
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broadcastarchive-umd · 1 year ago
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#QSLfriday CKGW was a Toronto-based radio station owned and operated by Gooderham and Worts Ltd., a local distillery better known for its whisky. With offices and studios in the King Edward Hotel and a 5kW transmitter in Bowmanville, Ontario, the station began broadcasting on March 5, 1928. By 1929, CKGW appears to have acquired the exclusive use of a new channel at 690 kilocycles, expanding its programming schedule to seven days a week. The Canadian Broadcasting Corporation acquired the station in 1937. -- CKGW: Canada’s Cheerio Station
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farnwedel · 1 year ago
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Samantha Young
Valentine – Tag der Liebenden
Valentine ist nun definitiv kein Stadtteil von Edinburgh. Aber eigentlich ist Edinburgh als Stadt auch völlig egal. Vielleicht ist es ja auch Edinburgh, Indiana.
Jedenfalls passt das ganz gut zum Rest des Buches - das kommt mir alles vor wie Smutfic, nur, dass es halt keine Fanfic ist, bei der man die Figuren und die Dynamiken zwischen ihnen schon kennt, sondern hier völlig unbekannte Personen ihre Beziehungen navigieren. Das ist öde, repetitiv und mir so egal wie die Figuren in The Apocalypse: Undead Winter, und das will was heißen.
Kapitel 1 – Jocelyn und Braden
Sie haben zwei Kinder namens Luke (6) und Beth (9) und Joss ist schon wieder schwanger. Hurra! Beth ist verärgert, weil sie in der Schule eine Valentinskarte basteln sollen und jemandem schenken, und sie macht sich Sorgen, dass ihr „Freund“ Aaron ihr keine bastelt. Alter, die Kinder sind neun, ist das diese Frühsexualisierung, von der alle immer sprechen?
Joss‘ größtes Problem hingegen ist, dass sie rallig ist, am Valentinstag aber auf Ellies und Adams Kinder aufpassen muss statt mit Braden zu vögeln. Als die Kinder alle im Bett sind, schaffen sie es aber doch noch und „sein heißer Schwengel drängte sich zwischen [Joss‘] Beine“. Schwengel ist nun echt kein besonders sexy Wort, aber okay. Joss kommt jedenfalls zweimal und dass die Kinder nicht aufwachen, ist ein Wunder.
Kapitel 2 – Ellie und Adam
Die beiden gehen essen. Ellie sagt, dass sie gerne mal Sex in der Öffentlichkeit haben würde, und als Adam eher verblüfft reagiert, ist sie beleidigt. Hinterher flirtet ein anderer Mann auf einer Party mit Ellie und braucht ewig, um ihren Ehering zu bemerken. Adam zerrt Ellie rasend vor Eifersucht ins Bad, wo sie laut genug vögeln, um es als „öffentlich“ zählen zu lassen.
„Ellie“, grunzte er mit vor Verlangen halb geschlossenen Lidern. „Meine Ellie.“
Auch „grunzen“ finde ich eher. Unsexy. Aber für die beiden funktioniert’s, wie schön.
Kapitel 3 – Johanna und Cameron
Keine Ahnung, wer die beiden sind, aber sie hatten seit 6 Wochen keinen Sex mehr. Jo geht Cam im Büro zum romantischen Abendessen abholen, aber sie sieht ihn mit einer attraktiven jungen Kollegin sprechen, was für die erste Unstimmigkeit des Abends sorgt. Daheim streiten sie sich weiter über ihre Entfremdung in den letzten Wochen.
„Ich meine, dass ich seit Monaten einsam bin und du nicht auf mich zugegangen bist. Du hast es noch nicht einmal gemerkt.“
Jo, darling…hast du es ihm denn gesagt?
[2 Seiten später sagt Cam genau das. Ha!]
Nach etwas Hin und Her und tränenreicher Versöhnung vögeln sie vor dem Kamin. Sehr stimmungsvoll.
Kapitel 4 – Olivia und Nate
Liv hingegen stört sich daran, dass Nate und sie im Bett nur noch Sex haben statt zu reden. Man kann’s ihnen aber auch nicht recht machen!
Liv trifft einen weiteren echten Schotten namens Ben Livingston (Cousin von Dan Dee und Richard Stirling), ihren Ex. Der ist allerdings auch verheiratet, also…Entwarnung. Trotzdem ist sie ein bisschen pissig, dass Nate offenbar den Valentinstag vergessen hat, bis sie abends heimkommt, die Kinder bei den Großeltern sind und Nate mit Abendessen, roten Rosen und einer Nerd-Diskussion (und später Sex unter der Dusche) auf sie wartet. Am nächsten Tag holt er sie in der Mittagspause ab und nimmt sie mit in ein Hotel, wo sie noch mehr Sex haben. Nate verbietet es Olivia, ihn „Daddy“ zu nennen, sagt aber selbst „mein kleines Schweinchen“ zu ihr. Sexy!
Kapitel 5 – Hannah und Marco
…wer?
Die beiden haben Sex auf einer Picknickdecke in den „Douglas Gardens“ (die es nicht gibt. Das Nächste wären die Douglas Crescent Gardens, aber das ist eher ne Schrebergartenanlage). Daheim haben sie auch nochmal Sex, auch wenn sie zwischendurch ihre kleinen Kinder versorgen müssen.
Kapitel 6 – Shannon und Cole
Once again I am asking…whomst?
Sie arbeiten in einem Tattoostudio. Eine Kundin flirtet mit Cole (ehrlich…dieses ständige „oh, eine attraktive Person [von denen es in Edinburgh mehr zu geben scheint, als ich damals erlebt habe] guckt mein S/O an! Zeit, stinkwütend zu werden und kein Wort zu sagen“ geht mir so auf die Nerven). Als die Kundin weg ist, lässt Cole sich ein „S“ für Shannon auf die Brust tätowieren. Da er ein Tattoo auf der Brust hat, muss Shannon am Abend oben sein. Logisch. Uuund wir haben den ersten Blowjob in diesem Buch! Konfetti!
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logi1974 · 11 months ago
Text
Namibia 2023/24 - Tag 21
Herrschaften und Oukies!!!
Heute Morgen waren wir wieder einmal mit Hans-Dieter Göthje von Kallisto Tours verabredet.
Bereits 2020, in der "dunklen" Corona Zeit, hatten wir die Gelegenheit mit ihm 2 tolle Touren zu unternehmen.
Hans-Dieter Göthje war der letzte, weiße Bürgermeister von Swakopmund, bevor die Riege der SWAPO Mitglieder dieses Amt übernahmen.
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Hans-Dieter ist ein Swakopmunder Urgestein. Er selbst war 21 Jahre im Stadtrat tätig und dann noch weiter im Regionalrat der Erongoregion. Wenn der sich hier nicht auskennt - wer bitteschön dann!
Mit Hans- Dieter ging es heute zum zweiten Mal auf eine historische Stadttour durch Swakopmund - und wer könnte darüber besser berichten, als jemand, der die Gründerväter noch persönlich kannte?
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Eben! Einen besseren Zeitzeugen gibt es nicht. Der Großvater, Kurt Trede, kam mit der Woermann Linie ins Land. Er war dort als Schiffsstewart tätig und beschloss eines Tages ebenfalls sein Glück in der deutschesten aller deutschen Städte - in Swakopmund - in Deutsch-Südwest zu machen.
Er eröffnete ein Spielwarengeschäft in der Stadtmitte, in allerbester Lage, Ecke Moltke Straße / Kaiser Wilhelm Straße. Das Haus, bekannt als Kurt-Trede-Ecke, steht heute noch.
Gegründet wurde Swakopmund von den deutschen Schutztruppen, im Jahr 1892. Der einzige brauchbare natürliche Hafen, nämlich Walvis Bay, war schon seit 1878 von den Engländern besetzt. 
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Man musste also eine andere Lösung finden. Die deutsche Kolonie Südwest-Afrika sollte entwickelt werden. Und dafür mussten viele Waren per Schiff aus der Heimat heran geschifft werden.
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Der Hauptmann der Schutztruppe Curt von Francois wurde losgeschickt, um eine geeignete Stelle für einen Hafen zu finden. Und er fand die Mündung des Swakop Flusses. Der hieß eigentlich Tsoakhaub, ein Wort aus der Sprache des Nama Stammes. Das konnte aber niemand aussprechen, also wurde daraus Swakop.
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Da alle Waren vom deutschen Reich in die Kolonie Deutsch-Südwestafrika über Swakopmund abgewickelt wurden, entwickelte sich der Ort schnell. 1909 bekam Swakopmund das Stadtrecht. Doch während des ersten Weltkrieges gaben die Deutschen Swakopmund praktisch auf.
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Unsere Tour begann natürlich unten an der Mole und der Jetty, wo quasi alles seinen Anfang nahm. Hans-Dieter hatte natürlich zu jedem Punkt historisches Bildmaterial parat, anhand dessen können wir das Damals mit dem heutigen Stand vergleichen.
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Erst 1905 wurde ein 325 Meter langer hölzerner Landungssteg fertiggestellt, der später durch eine solidere Konstruktion aus Eisen ersetzt wurde. Swakopmund wurde dadurch zum Tor für Deutsch-Südwestafrika.
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Die gesamte Versorgung der Kolonie wurde über den kleinen Ort abgewickelt. 1902 konnte die Schmalspur-Eisenbahn nach Windhoek in Betrieb genommen werden.
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Der Bahnhof im wilhelminischen Stil stammt aus dem gleichen Jahr. Er wurde vor einigen Jahren aufwändig restauriert und in ein Vergnügungszentrum mit Spielcasino und Luxushotel umgewandelt.
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Ein markantes Gebäude ist das Woermann Haus aus dem Jahre 1905. Es vereinigt Fachwerk- und Jugendstil- beziehungsweise wilhelminische Stilelemente.
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Dass es in Swakopmund an nichts fehlt und der Swakopmunder nicht auf dem Trockenen sitzen muss, dafür sorgte die Hamburger Woermann-Reederei mit ihrer importierten Ware aus Deutschland.
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Das ehemalige Handelshaus in der Bismarck Straße mit seinem 25 Meter hohen Damara-Turm und seinem von Arkaden gesäumten Innenhof beherbergt heute die städtische Bibliothek und eine Kunstgalerie.
Ein weiteres Wahrzeichen Swakopmunds ist der alte Leuchtturm. Er ist 21 Meter hoch und wurde im Jahre 1910 in Betrieb genommen. Das heimatkundliche Museum gleich daneben entstand erst Anfang der fünfziger Jahre.
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Natürlich steht auch das Hohenzollernhaus auf dem Besichtigungsplan. Früher ein zwielichtiges Hotel, um das sich viele wilde Geschichten ranken, mittlerweile zu seriösen Eigentumswohnungen umgebaut.
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Uns hat die Tour zu den Gründervätern und Anfänger der Stadtentstehung hervorragend gefallen. Jedoch ist soviel geschichtlicher Hintergrund sicherlich nicht jedermanns Sache.
Viele Besucher wundern sich über die oft überdimensionierte Breite der Straßen, die für unsere Verhältnisse in gar keinem Zusammenhang mit dem herrschenden Straßenverkehr stehen.
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Das hat gar nichts mit dem Betrieb in der Ferienzeit zu tun, sondern liegt auch in der Geschichte der Stadtgründung bzw. der Erschließung des Landes.
Denn die angelieferten Waren wurden von Ochsengespannen mit 16 und mehr Tieren gezogen und die fuhren nicht nur gerade aus, sondern mussten auch gelegentlich wenden. Dazu braucht man Platz - viel Platz.
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In der Stadt floss der Schnaps in Strömen und Ochsenwagen um Ochsenwagen hielten Einzug, um mit den Handelsgütern wieder ins Inland abzufahren.
Plötzlich herrschte ein solch reger Verkehr, dass sich die Behörden sogar veranlasst sehen, mittels einer Verordnung die Störung der Sonntagsruhe zu unterbinden.
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Nach dieser informativen Tour ging es zurück in unsere Wohnung im Stadtteil Kramersdorf, benannt nach der Familie Kramer, deren Haus das Erste war, das hier erbaut wurde.
Für den heutigen Nachmittag hatten wir ursprünglich einen Pelican Point Seal Drive gebucht. Die Tour sollte von Uwe Kessler, dem Eigentümer von Desert Dunes Dust Tours durchgeführt werden.
Leider sagte uns Uwe sehr, sehr kurzfristig ab. - Die zweifelhafte Begründung dieser Absage lautete: ein Kreuzfahrtschiff habe "plötzlich" all seine Fahrzeuge gebucht und nun stehe für uns heute leider keins mehr zur Verfügung. Allerdings könnten wir an einem beliebigen anderen Tag die Tour gerne nachholen. Och, nöö, lass mal!
Wir disponierten kurzfristig um, als meine Mutter mit der Idee um die Ecke kam, sie wolle unbedingt diese komische Welwitschia Pflanze sehen.
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Der „Welwitschia Drive“ erstreckt sich südlich der B2 und nördlich der C 28 und ist Teil des Dorob Nationalparks.
Mondlandschaft tauften die deutschen Kolonialherren das unwirkliche Gelände, das sie nahe der namibischen Atlantikküste entdeckten. Graue Erde durchzogen von schroffen Felsen. Kein Wasser, keine Pflanzen, weit und breit nur Staub und Geröll.
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Vor ca. 50 Millionen Jahre kam es zu einem tektonischen Großereignis, dem Auseinanderbrechen des westlichen Gondwana-Kontinents und der damit ausgelösten Öffnung des Atlantischen Ozeans.
Durch die damit verbundene Krustenausdünnung entstanden Schwächezonen in der Erdkruste, die von Doleritschmelzen durchdrungen wurden und die heute für die unzähligen Dolerit-Gänge verantwortlich sind, die sich im Gebiet der Mondlandschaft östlich von Swakopmund ausbreiten. Weicheres Gestein hat sich im Zuge der Erosion immer weiter in seine Bestandteile zerlegt, zurück bleibt der harte Fels.
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Hier haben Pflanzenarten überlebt, deren Vielfalt und Einzigartigkeit nur dem aufmerksamen Besucher deutlich werden. Sie haben sich im Laufe der Jahrmillionen an das karge Wüstenklima angepasst, sind Überlebenskünstler geworden in einer feindlich erscheinenden Welt, die doch überall Leben in vielfaltigen Erscheinungsformen hervorbringt.
Wegen der lebensfeindlichen Umweltbedingungen, vornehmlich dem Mangel an Wasser, ist die Vegetation hier sehr verletzlich. Die Pflanzen wachsen extrem langsam. Es kann Jahre dauern, bis wieder günstige Bedingungen herrschen, deshalb ist es wichtig so wenig wie möglich zu zerstören.
Auch Pflanzen, die völlig tot wirken, können nach dem nächsten Regen zu neuem Leben erwachen. Beim Gehen merkt man, dass der Boden an vielen Stellen eine Kruste hat.
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Diese besteht zum Teil aus Gips und beherbergt verschiedene Flechtenarten, die als Pionierlebenwesen die ersten Voraussetzungen für das Wachstum komplizierterer Pflanzen bilden.
Wenn ein Auto über solche Flächen fährt, wird diese Kruste zerstört und es werden die Bedingungen für weiteren Pflanzenwuchs erschwert. Auch bleiben Autospuren Jahre lang sichtbar.
Die Welwitschia ist die Nationalpflanze Namibias. Insgesamt soll es in der Umgebung, die als "Welwitschia-Fläche" bekannt ist, rund 50.000 dieser Pflanzen geben.
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Die größten Felder liegen jedoch im angolanischen Ionapark. Dort hatte der Botaniker Friederich Welwitsch die Pflanze 1859 das allererste Mal für die Wissenschaft entdeckt. Die Exemplare, die er zur Artenbeschreibung nach London verschickte, lösten große Aufregung aus.
Die Welwitschia ist ein immergrüner Zwergbaum mit nur zwei Blättern, die oft gespalten sind. Es ist eine weite Verwandte der Koniferen. Sie hat allerdings auch Eigenschaften der Blütenpflanzen mit getrennten Geschlechtern.
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Bis zu 1500 - 2000 Jahre Lebenszeit wird einzelnen Welwitschias in der Namib wissenschaftlich bescheinigt. Je älter sie wird, desto weiter gefächert zeigen sich ihre Blätter. Zahlreiche Theorien wurden über die Welwitschia entwickelt, doch hat man sie bisher nicht wirklich erforscht.
Eigentlich weist sie nur zwei Blätter auf, die einem in der Erde verwurzelten Stamm entspringen. Diese Blätter werden vermutlich jedoch nur zehn bis 15 Jahre alt, wachsen um den aus dem Sand heraus ragenden Stamm herum und reißen dabei immer weiter aus.
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Zum Schutz um die sehr alten Welwitschias wurde oftmals ein Kreis aus Steinen erstellt. Doch leider treten zu viele Besucher in diesen Kreis hinein, um ein nahes Foto aufzunehmen und beachten dabei nicht, dass sie die Pflanze damit zerstören können. Und eine mehr als tausendjährige Pflanze ist nicht zu ersetzen.
Ähnlich verhält es sich mit den vielen unterschiedlichen Flechtenarten der Namib. An das karge Klima angepasst, nutzen unter anderem Bart- und Krusten-Flechten die geringe Feuchtigkeit des Nebels in Küstennähe. So wachsen sie mühselig und bescheiden nur 1 cm in zehn Jahren und dadurch erklärt sich, dass auch nach über 100 Jahren noch die Spuren der kolonialen Ochsenwagen zu erkennen sind.
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Die zerklüftete Mondlandschaft erweckt den Eindruck, als befände man sich auf einem anderen Planeten. Trocken, rissig, steinig zieht sie sich wie ein Ungetüm aus uralten Zeiten aus Stein und Fels, als Gebirge zwischen Atlantikküste und Namib-Wüste entlang, mit tiefen Schluchten und kargem Gestein beinahe bis zum Horizont.
Ihr zu Füßen liegt das Swakop-Rivier, der Trockenfluss, der nur in guten Regenjahren mit seinen Fluten den Atlantik bei Swakopmund erreicht.
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Gegen 18 Uhr treffen wir wieder in Kramersdorf ein. Wir machen uns schnell frisch und dann geht es für uns in das Old Steamers Restaurant, im Alte Brücke Ressort.
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Dort wird jeden Abend, ab 18 Uhr, ein tolles Buffet "All you can eat" angeboten. Der Laden ist extrem beliebt und immer weit im voraus ausgebucht.
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Mehrere Jahre habe ich vergeblich versucht dort einen Tisch zu bekommen und dieses Mal hat es tatsächlich geklappt.
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Auch heute kommen noch etliche "walk in" Gäste, die entweder abgewiesen werden oder an der Theke bei einem Drink warten dürfen bis etwas frei wird.
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Von uns gibt es für dieses Restaurant eine totale Weiterempfehlung!
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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