#Burley
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Burley
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Südengland 2024 - Tag 25
Ladies and Gentlemen!
Für uns geht es heute nach Burley. Das Dorf ist von der offenen Heidelandschaft des New Forest umgeben, die einen Komplex aus Wald-, Heide- und saurem Grasland, Sträuchern und Talmooren enthält, die eine reiche und vielfältige Tierwelt beherbergen.
Der Ort praktiziert noch immer die alte Tradition des Commoning , bei der Tiere im offenen Wald grasen dürfen.
Ein Dorf, in dem Wildpferde und Wildesel den Verkehr manchmal zum Erliegen bringen, weil sie einfach mitten auf der Straße stehenbleiben und nur widerwillig den Weg frei machen.
Ständig wurden wir auf Schildern davor gewarnt, dass die Unfallgefahr auf diesen Straßen besonders hoch ist, da Tag und Nacht Tiere die Fahrbahn kreuzen.
Auf den Straßen sind überall Geschwindigkeitsbegrenzungen von 40 Meilen pro Stunde (ca. 65 km/h) vorgeschrieben und die sind auch sinnvoll, denn die Tiere bewegen sich oft in Fahrbahnnähe und wenn dann auch noch Jungtiere unterwegs sind, ist die Kollisionsgefahr noch größer.
Im New Forest begegnen dem Autofahrer aber nicht nur Wildpferde, auch Rotwild, Esel, Schweine und Schafe laufen hier frei durchs Gelände.
Besonders nachts ist die Gefahr groß, mit einem der Tiere zu kollidieren, da sind selbst 40 mph noch zu schnell. Deshalb heißt hier der Slogan: "Twenty is plenty!"
Einige Ponies wurden mit einem reflektierenden Halsband versehen, wodurch sie im Dunkeln besser zu erkennen sind, aber den Großteil der Wildtiere bemerkt man nachts erst im letzten Augenblick.
Burley strahlt den Charme der alten Zeit aus, mit Ponys und Rindern, die durch das Dorf streunen, und hübschen strohgedeckten Cottages. In Burley ist die Zeit stehen geblieben.
Wenn man durch die wenigen Straßen des Dorfes geht oder fährt, fallen einem sofort die Läden auf, die mit ungewöhnlichen Gegenständen handeln, die alle mit Hexerei im weitesten Sinne des Worte zu tun haben. Über dem ganzen Dorf hängt irgendwie ein Hauch des Mystischen.
Eine weiße Hexe namens Sybil Leek lebte in den 1950er Jahren in Burley und konnte oft im Dorf gesehen werden, gekleidet in einen langen schwarzen Umhang, mit einer Dohle als Haustier auf ihrer Schulter. Die Einheimischen reagierten nicht gerade positiv auf ihre Anwesenheit und sie zog schließlich in die USA, wo sie mehr als 60 Bücher über Okkultismus und Hexerei veröffentlichte.
Sie war offenbar eine ziemliche Berühmtheit und war Gastgeberin einer Reihe bemerkenswerter Persönlichkeiten der damaligen Zeit, darunter der Autor HG Wells und angeblich Aleister Crowley.
In Burley Village gibt es mehrere Souvenirläden, die sich mit dem Thema Hexerei befassen, und einer davon ist ihr gewidmet und auch nach ihr benannt.
Überall hat sich diesbezüglich eine illustre Schar an mehr oder minder mystischen Profiteuren niedergelassen und verkauft Amulette, Getränke und „täglichen Bedarf“ an Hexenartikeln von Kesseln bis zu Besenstielen!
Zeit für eine magische Stärkung! Und so wollten wir uns im altehrwürdigen Burley Manor einen magischen Afternoon Tea auf den Tisch zaubern lassen.
Der erste urkundlich erwähnte Besitzer von Burley Manor war, bereits im Jahr 1212 ,der Förster Roger de Burley, bevor die Ländereien an die Krone fielen.
Das beeindruckende Herrenhaus im Baronialstil wurde 1852 von Colonel William Clement Drake Esdaile einem Verderer – einem Verwalter des New Forest – erbaut und versprüht einfach durch und durch alten Charme.
Anschließend durchlief das Herrenhaus viele Besitzer, bevor das nächste Kapitel seiner Geschichte begann und diese historische Schönheit wieder in neuem Glanz erstrahlte.
Im Jahr 1935 wurde das Herrenhaus in ein Hotel umgewandelt und beherbergt seitdem Gäste, abgesehen von einer kurzen Zeit als Militärhauptquartier, als es während des Zweiten Weltkrieges von Lord Montgomery beschlagnahmt wurde.
Im Dezember 2015 wurde eine 1,8 Millionen Pfund teure Renovierung abgeschlossen und Burley Manor neu als "adults only" eröffnet.
Das Burley Manor Hotel bezeichnet sich selbst als „Restaurant mit Zimmern“, ein Konzept, das offenbar mehr und mehr von vielen britischen Landhotels übernommen wird.
Das Hotel liegt zwar nur auf acht Hektar Land, sieht aber nach viel mehr aus, denn direkt davor liegt die grüne Fläche des Burley Park, einem Schutzgebiet für Rothirsche.
Das dunkle, klassische Farbschema trägt dazu bei, ein luxuriöses Gefühl zu schaffen, während Stühle, die mit Wildtiermotiven bedruckt sind, dem Dekor einen Hauch von Jagdhütten-Chic verleihen.
Schön, dass das Hotel trotzdem viele seiner traditionellen Merkmale beibehalten hat und nicht nur die denkmalgeschützte Außenfassade.
Zum Beispiel das offene Feuer in der Eingangshalle, die 164 Jahre alte geschnitzte Holztreppe und den kunstvollen Schriftzug an der Vorderseite des Backsteingebäudes.
Der Afternoon Tea wird im viktorianischen Wintergarten serviert. Sehr befremdlich fanden wir schon die online Reservierung, bei der vorab eine vollständige Bezahlung eingefordert wurde.
Das schlechte Gefühl setzte sich weiter fort, als wir zu unserem Tisch geführt wurden. Die Bestuhlung hatte wahrlich schon bessere Tage gesehen. Aufgeplatzte Nähte, abgewetzte und fleckige Sitzflächen.
Leider gab es hier wieder einmal überhaupt keine Teekarte und die Bedienung fragte lediglich: Coffee or Tea? Trabte ab und kam tatsächlich mit einer Kanne Tee, in der 2 Teebeutel der Sorte Breakfast Tee herum schwammen, wieder.
Die anschließend servierte Etagere sah nur optisch gut aus. Tatsächlich war das Gebote ein absolutes Desaster. Nichts davon war frisch, alles nur billigste und übelste Ware aus dem Supermarkt um die Ecke.
Grauenhaft und ungenießbar. Was für eine Unverschämtheit! Dafür gibt es von und die schöne Note 6 plus. Das "Plus" gibt es für die Stoffservietten. Hier werden wir nie wieder einkehren.
Für uns geht es zurück in unsere fabelhafte Unterkunft.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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Stage and Screen Stories - February 1936
Cover by R. A. Burley
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#the past couple of days really laid bare everyone's hypocrisy#and Netanyahu is saying with a straight face that he is a peacemaker#???#iran#Palestine#israel#david cameron#kay burley#free palestine#gaza#middle east#gaza strip#free gaza#fuck israel
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Surviving the Deep Freeze: Ice Fishing in Extreme Cold – Burley Outdoors Special Sunday Segment
Check out our new blog post as most of the Midwest experiences extreme cold temperatures, we talk about how to find and catch fish safely during these times!
Date: January 14, 2024 Author: Max & Danielle Location: Southern Minnesota Greetings, fellow outdoors enthusiasts! Max and Danielle here from Burley Outdoors, bringing you a special Sunday segment. This week, we’re diving into the frosty world of ice fishing in extreme cold temperatures, a challenge we face here in southern Minnesota. With the mercury dipping to zero or lower, let’s share some…
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American Auto Trail-Oregon Short Line (Burley to Malta ID)
American Auto Trail-Oregon Short Line (Burley to Malta ID) https://youtu.be/4WZF7wIB-x0 This American auto trail explores the former route of the Oregon Short Line railroad between Burley and Malta, Idaho.
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#4K#american history#Auto trail#Burley#california trail#Declo#idaho#Idahome#Malta#oregon trail#Raft River#road travel#slow travel#Snake River
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Starrh's Ferry
Starrh’s Ferry In 1880, George Starrh, a Snake River placer miner, started a ferry across Snake River one mile north of here. From 1880-2, freighters hauling supplies for a mining rush to Wood River used Starrh’s ferry (powered by river current when stiff winds were not blowing too hard), and local traffic lasted until Milner reservoir flooded out summer operations after 1904. But a small town…
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Anthony Fineran (B 1981), Burley Oxford Tights, 2023
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Hello, everybody! I’m the Queen of the Universe
I am here with an exciting announcement: Toxitown is releasing their next project!
This album, entitled I Am Getting Out Of Burley, was made at the same time as the recording of Endowment House. It’s less of a music album and more of a short story with musical accompaniment. Sonically, expect experimental beats and melancholic synths. Lyrically, focuses I Am Getting Out Of Burley revolves around a man and his uncomfortable relationship to small town living.
There’s not a long wait this time. I Am Getting Out Of Burley is coming out this Friday, March 31, 2023.
But that’s not the only news!
Toxitown is performing a little piano concert tomorrow on the internet as apart of the Voicemail piece. It will be available to stream on YouTube March 29, 2023, and available for download on bandcamp soon after.
Lot’s of exciting things going on!
Thank you for reading, loves. I will be back soon.
The Queen
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So maybe I need to share what we found so interesting about the design of Canberra as a city. First it was done through a competition, won by a couple (well actually the husband had to give his wife credit). The design was developed based on the intersection of two “mountains” (foothills) and the river. Then a triangle was drawn with the parliament at the apex, the business district and protective forces at the other points. Within the triangle housed a celebration of Australian people’s achievements - national library, national science centre, national art gallery, reconciliation place. The base of the triangle was a gathering place for the people who were intended to be at the same elevation as the parliament. The river was to be flooded to provide a lake as a recreational space for more gathering opportunities.
The design implementation was delayed due to controversy and two world wars. The original plan was modified but essentially Canberra follows their original design. There is no clear background to its name except speculation that one farmer called his sheep farm in the area, Canberry. There was a suggestion of a severely distorted aboriginal name but I’m not buying it.
We have enjoyed the easy access to the river/lake (Lake Burley Griffin) and the paved tree lined walk. It’s rarely crowded but well used by pedestrians, bikers and scooter riders. There’s a single fountain shooting water (Captain Cook Memorial Water Jet) 152 meters up and a peninsula (Aspen Island), sailboats, river cruises and lots of green space (Commonwealth and Kings Parks). We’re lodging in the business district beside the huge University space and there’s ongoing construction of another leg of the rapid transit. Motorized scooters on demand are everywhere with so many paved paths. Population of around 500,000 and average home price around $1million.
Every time we cross either bridge, we wonder why no one has thought to operate little ferries to transport people across the water and save our feet. Even the docks are already there. Hmmm wondering - maybe a retirement gig.
Here’s looking at the war memorial and Mount Ainslie from the apex of the National Triangle.
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Stage and Screen Stories - April 1936
Cover by Ed Bergey (under the name "R. A. Burley")
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whoever said that everyone of quinn's captures looked like darlin in one way or another ATE ATE ATE ATE ATEEEE with that hc because i literally can't stop thinking about it and how sick and twisted and so in love quinn was (and still is) with darlin
I'm adding to that that the very last one (the girl he used to as lavage to get sam) look so much like them- so much that if you made just some slight adjustments to their general look you'd confuse the two, but she didn't act like them, she wasn't as firey and stubborn as they were,do it was so so close getting his prescious back,yet so far away and it drove him crazy that he stayed put for long enough that ansel and his team caught up to him
she drove him so mad that he just killed her- his dear prescious, and out of shock thinking that he actually killed darlin ,he wasn't ready to fight them off and so was captured
them after awhile and getting his head on straight,he decided to manipulate everything to fall in his favor using words
#I'm in no way saying that darlin is a girl in this post#in fact my darlin is a big burley ass dude#redacted asmr#redactedasmr#redactedverse#redacted darlin#redacted tank#redacted quinn
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Viola Burley Leak (African-American,b.1944)
La Dame Noir (the Black Woman), 1980-1989
Woodcut print
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