#Stadtmuseum Düsseldorf
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Friedrich Becker Preis 2023: Düsseldorf vom 06. bis 30.05.2023
Mit der Vergabe des mit 10.000 Euro dotierten Friedrich Becker Preises Düsseldorf, einer Stiftung von Hildegard Becker (1928–2018), erinnert die Gesellschaft für Goldschmiedekunst e. V. seit 1999 an den herausragenden Goldschmied, Professor Friedrich Becker (1922–1997). Als international bekannter Gestalter kinetischer Objekte und Designer im Umkreis der Düsseldorfer Kunstszene wurde Becker…
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#analog#angewandte Kunst#digital#Friedrich Becker Preis 2023#Goldschmiedehaus Hanau#Jury#Kunsthandwerk#Norman weber#Schmuck#Schmuckgestaltung#Stadtmuseum Düsseldorf#Unikatschmuck
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Christel Blömeke / Wolfgang Nestker Wir sind das Flugzeug der Götter Dorotheenheim 14. April – 28. Mai 2023 Eröffnung: 13. April, 18h Stadtmuseum Düsseldorf . . . . . . #opening #dorotheenheim #museum #contemporaryart #christelblömeke #wolfgangnestler #architektur #installation #germanartist #ausstellungseröffnung #innenraum #kircheninnenraum #rauminstallation #düsseldorf #düsseldorfflingern #zeitgenössischekunst #flingern #kunstindüsseldorf #stadtmuseum @stadtmuseumduesseldorf #sozialgeschichte #stadtmuseumdüsseldorf (hier: Stadtmuseum Düsseldorf) https://www.instagram.com/p/Cq2GKBYIfyY/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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1605 Johann Malthain - Johann Wilhelm I, Duke of Jülich-Kleve-Berg
(Stadtmuseum Düsseldorf)
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Frontalangriff auf die Werte von Wissenschaft und Aufklärung
Andreas Edmüller, Privatdozent an der Ludwig-Maximilian-Universität in München, drückt sich nicht um eine klare Position: Bei einer Veranstaltung des Düsseldorfer Aufklärungsdienstes (DA!) bespricht er ein Beispiel für Wokeness aus Neuseeland. Und überträgt dies auf die Diskussionskultur auch hierzulande. Mit dem Ergebnis: Wokeness und Aufklärung seien nicht miteinander vereinbar. Woke, das heißt wachsam zu sein gegenüber Diskriminierung und ungerecht verteilter Macht. Einen stets wachen Blick zu haben für Ungerechtigkeiten aller Art. Doch längst ist aus dem Eintreten gegen Diskriminierungen oder dem berechtigten Aufzeigen von Rassismus eine Ideologie geworden. Erbitterte Auseinandersetzungen um gendergerechte Sprache, Cancel Culture, das Nicht-zu-Wort-Kommen-Lassen anderer Standpunkte, das Anprangern kultureller Aneignung zeigen das. Bis hin zu hysterischen Warnungen, dass Schaden nehmen könne, wer Bücher von Mark Twain, Karl May, Astrid Lindgren oder Michael Ende liest. Andreas Edmüller ist einer, der besonders pointiert gegen das Woke-Phänomen argumentiert. Er hat in München und Oxford Philosophie, Logik/Wissenschaftstheorie und Linguistik studiert. Seit seiner Habilitation 1996 ist er Privatdozent für Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Seine Forschungsschwerpunkte sind Moral-, Rechts- und Staatsphilosophie. Und nun hat ihn der Düsseldorfer Aufklärungsdienst (DA!) in den Vortragssaal des Stadtmuseums eingeladen. Thema: "Das Woke-Phänomen: Frontalangriff auf die Werte von Wissenschaft und Aufklärung?" In der Einladung zu dem Abend steht hinter dem Satz noch ein Fragezeichen. In der ersten Folie des Vortragenden ist es ein Rufzeichen. Eine Art doppelte Triggerwarnung wird Edmüllers Vortrag vorangestellt: Zunächst hat Moderatorin Eva Creutz eine vorsorgliche Bitte an das Publikum in Düsseldorf: Man möge in der sich an den Vortrag anschließenden Diskussion den jeweils anderen ausreden lassen, sachlich bleiben und einander nicht beleidigen. Und dann sagt der Vortragende noch, er werde seine Thesen an einem Beispiel aus Neuseeland darlegen. "In der Hoffnung, dass die physische Distanz auch für emotionale Distanz bei meinen Zuhörern sorgt". Doch so ganz gelingt die Friedlichkeit denn doch nicht an diesem Abend. Eben weil Edmüller trotz des von ihm gewählten Beispiels vom anderen Ende der Welt seine These eben auch pointiert in unsere Breiten überträgt und folgert: "Aufklärung und Woke-Phänomen sind nicht vereinbare geistige Koordinatensysteme. Wir haben es hier mit einem Frontalangriff auf die Werte von Wissenschaft und Aufklärung zu tun." Er appelliert denn auch ultimativ an sein Publikum: "Man muss sich entscheiden, auf welcher Seite man steht." Beide, Wokeness und Aufklärung, setzten sich zwar für die richtigen Anliegen ein - gegen Rassismus, gegen Diskriminierung. "Doch die Aufklärung tut das mit sehr guten Argumenten, die Woke-Bewegung hingegen tut das mit schlechten Argumenten und schadet damit dem guten Anliegen." Wokeness in Neuseeland – der Fall Und dies ist das Neuseeland-Beispiel von Edmüller, das dieser als exemplarisch für die gesamte Woke-Diskussion sieht: Die neuseeländische Regierung habe im Jahr 2005 ein Programm mit dem Titel "Vision Matauranga" beschlossen. Es ging um die Kultur der Maori, der Ureinwohner Neuseelands. Ziel war es, nach Jahrzehnten des Rassismus und der Kolonialisierung zu Versöhnung zu kommen. In diesem Rahmen machte eine Regierungskommission den Vorschlag, die Lehren der Maori als gleichberechtigtes Modell im Schulunterricht neben den Naturwissenschaften (Biologie, Physik, Chemie) als Weltbild zu unterrichten. Andreas Edmüller, Foto: © Eva Creutz Edmüller schildert den Kern des Selbstverständnisses der Kultur der Maori so: Es gebe einen Schöpfungsmythos mit zwei Gottheiten, Lebensenergie werde permanent von diesen abgestrahlt und sorge dafür, dass wir am Leben bleiben: diese Energie sei präsent in aller Materie und halte dort alle Partikel zusammen. Die Kontroverse eskalierte im Jahre 2021, als sich sieben Professoren per offenem Brief gegen die Pläne stemmten, die Lehre in die Lehrpläne aufzunehmen. Die Professoren verteidigten die Wissenschaften und argumentierten, Kreationismus und Vitalismus hätten nichts in Physik, Biologie und Chemie verloren. Der Lehre der Maori fehle es an wissenschaftlicher Methodik, Tabus würden aufgestellt - anders als in der Wissenschaft dürfe nicht jeder alles jederzeit hinterfragen. Niemand wolle den Maori Böses, aber dies gehöre nicht als Alternativmodell in den wissenschaftlichen Unterricht, so die sieben Professoren. Über die dann sogleich ein Shitstorm hereinbrach. Sie seien attackiert worden mit exakt den typisch woken Argumenten, die man auch hierzulande oder in den USA kenne, sagt Edmüller und zählt auf: Rassismus und Diskriminierung; der Forderung nach Gleichwertigkeit; verletzte Gefühle. Die woke Kritik an den Professoren im Einzelnen und Edmüllers Einordnung: Drei typische Beispiele für woke Argumentation Erstens: Die Professoren, die der Maori-Kultur die Gleichstellung verweigern, verhielten sich rassistisch und diskriminierend. Für Edmüller eine typisch woke Argumentation: So werden Naturwissenschaften als koloniale rassistische Machtbasis gegen indigenes Wissen ausgespielt. Zweitens: Die Professoren verletzten die Gleichwertigkeit der Systeme der Weltbeschreibung. Auch das für Edmüller eine typisch woke Argumentation: So sollen die Naturwissenschaften von ihrem Sockel geholt werden. Wenn es um Welterkenntnis gehe, werde verlangt, dass Ideen wie Homöopathie, Parapsychologie, Dianetik, Intelligent Design und indigene Wissenssysteme gleichberechtigt neben den Naturwissenschaften stehen. So würden die Naturwissenschaften zu einem von mehreren Erkenntnissystemen degradiert. Drittens: Wenn ihr System der Weltbeschreibung diskriminiert wird, würden die Maori in ihren Gefühlen verletzt. Erneut eine für Edmüller typisch woke Argumentation: So wie in Neuseeland die Kritik angeblich alle Maori verletze, werde dieses Argument auch in hiesigen Gefilden verwendet. Edmüller nennt das Beispiel eines Schweizer Reggae-Musikers, bei dessen Anblick (blonde Rastalocken) Festival-Besucher sich unwohl fühlten (kulturelle Aneignung) und der deshalb nicht auftreten durfte. Zu dem Argument der verletzten Gefühle sagt Edmüller: "Unsere Grundrechte wie Meinungsfreiheit, Glaubensfreiheit, Wissenschaftsfreiheit sorgen doch immer dafür, dass sich irgendwer verletzt fühlen kann. So wie zum Beispiel auch ein Nicht-Gläubiger sich an einer Fronleichnamsprozession stoßen könnte. Es geht um die Fähigkeit, Emotionen zu managen." Edmüller fasst zusammen, was das Woke-Phänomen für ihn so gefährlich macht: Woke heiße, das das Weltbild der Naturwissenschaften und der Aufklärung als rassistisches Unterdrückungswerkzeug angesehen werde und als nur eines von vielen gleichermaßen korrekten Weltbildern gelte. Denke man dies weiter, so gebe es auch keine universal verbindlichen Werte wie zum Beispiel die Menschenwürde. Heftige Debatte auch nach dem Vortrag Die vom Referenten aufgemachte Alternative "woke oder aufgeklärt - beides zusammen geht nicht" provoziert Teile des Publikums. Was sei schlecht daran, sich gegen Diskriminierung oder Rassismus einzusetzen?, wird ihm entgegen gehalten. Wokes Denken sei doch der Versuch, sensibel mit anderen Menschen umzugehen. Wissenssysteme indigener Völker dürften nicht in eine Reihe mit Homöopathie oder Esoterik gestellt und damit gleichgesetzt werden, so eine Gegenthese. Eine Zuhörerin sagt selbstkritisch, sie sei definitiv rassistisch geprägt. Nur wer sich das bewusst mache, könne sich davon frei machen. Auch kenne sie als Frau Diskriminierungen, die Edmüller als männlicher Vortragender so nicht nachempfinden könne. All das müsse differenzierter dargestellt werden. Auch wären andere Ergebnisse in den Naturwissenschaften erlangt worden, wenn in früheren Zeiten mehr Frauen mitgeforscht hätten - so die These aus dem Publikum. Wenn man die Perspektive von Frauen etwa bei medizinischer oder technischer Forschung oder auch bei Menschenrechten mehr berücksichtigt hätte und dies nicht nur "weißen Männern" überlassen hätte. Eine andere Zuhörerin pflichtet bei, wirft Edmüller Oberflächlichkeit vor und sagt, es gebe sehr wohl Sexismus in der Wissenschaft. Edmüller gesteht zu, dass die Themenwahl bei wissenschaftlicher Forschung bei anderer personeller Aufstellung der Forschenden (statt männlicher Dominanz) anders sein könnte - "aber doch nicht die Ergebnisse der Wissenschaft". Und er wird durch einen Ruf aus dem Publikum unterstützt: Die Schwerkraft wäre doch wohl dieselbe. Dass die Woke-Debatte ihren Peak, ihren Höhepunkt, überschritten hat, wie Edmüller glaubt, erscheint nach der teilweise hitzigen Diskussion, die so ja auch anderswo geführt wird, denn doch zweifelhaft. Eine Aufzeichnung der Veranstaltung ist auf dem YouTube-Kanal des Düsseldorfer Aufklärungsdienstes (DA!) zu sehen, ein gleicher Vortrag erschien auch bei Kortizes und beim Österreichischen Wissenschaftsfonds. Der Artikel erschien zuerst beim hpd, ich bitte Euch, auch dort die Kommentare zu lesen. Read the full article
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Düsseldorf – Eine Stadt voller Sehenswürdigkeiten Düsseldorf ist eine pulsierende und lebendige Stadt, die viele Sehenswürdigkeiten bietet. Es gibt viele interessante Orte, die man besuchen kann, und es ist eine wunderbare Stadt, um einen erholsamen Urlaub zu verbringen. Von der historischen Altstadt über die modernen Stadtviertel bis hin zu den vielen kulturellen Sehenswürdigkeiten – Düsseldorf hat einiges zu bieten. Hier ist ein Reiseführer zu den Top-Attraktionen in Düsseldorf. Altstadt – Eine Reise in die Vergangenheit Ein Besuch der Altstadt ist ein Muss, wenn man Düsseldorf besucht. Die Altstadt ist die älteste und historischste Gegend der Stadt und eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten. Hier findet man viele alte Gebäude und viele historische Sehenswürdigkeiten. Einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten sind der Burgplatz, die Königsallee, die Rheinuferpromenade und das Schlossturm. In der Altstadt gibt es auch viele Cafés, Restaurants und Bars, die ein perfekter Ort für einen entspannten Spaziergang sind. Kunstsammlung NRW – Ein Paradies für Kunstliebhaber Die Kunstsammlung NRW ist eine der größten und bekanntesten Kunstmuseen in Deutschland. Es beherbergt eine Vielzahl von Kunstwerken aus verschiedenen Epochen und Kulturen. Von Gemälden und Skulpturen der alten Meister bis hin zu zeitgenössischen Werken – hier findet man alles. Die Sammlung umfasst auch eine umfangreiche Sammlung an Fotografien, Videos und Installationen. Ein Besuch in der Kunstsammlung NRW ist ein Muss für alle Kunstliebhaber. Rheinturm – Ein Wahrzeichen der Stadt Der Rheinturm ist eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt und eines der beliebtesten Sehenswürdigkeiten. Der Turm ist 170 Meter hoch und bietet einen spektakulären Blick auf die Stadt. Der Rheinturm beherbergt auch ein Restaurant und eine Aussichtsplattform, auf der man einen wunderschönen Blick auf die Stadt und den Rhein genießen kann. Stadtmuseum – Entdecken Sie die Geschichte von Düsseldorf Das Stadtmuseum ist ein weiteres Muss für alle, die die Geschichte von Düsseldorf erkunden möchten. Es beherbergt eine Vielzahl von Exponaten, die die Geschichte der Stadt erzählen. Hier findet man auch eine Sammlung von Kunstwerken, die von lokalen Künstlern geschaffen wurden. Ein Besuch im Stadtmuseum ist eine wunderbare Möglichkeit, mehr über die Geschichte von Düsseldorf zu erfahren. Düsseldorfer Schlosspark – Ein Ort der Ruhe und Entspannung Der Düsseldorfer Schlosspark ist ein wunderschöner Ort, um sich zu entspannen und die Natur zu genießen. Der Park beherbergt eine Vielzahl von Pflanzen und Bäumen, die ein wunderbares Ambiente bieten. Es gibt auch einen See, einen Spielplatz und mehrere Wege, auf denen man spazieren gehen kann. Der Park ist eine wunderbare Möglichkeit, sich zu entspannen und die Natur zu genießen. Kö-Bogen – Ein modernes Shopping-Paradies Der Kö-Bogen ist ein modernes Shopping-Paradies, das viele Boutiquen, Restaurants und Cafés beherbergt. Hier findet man alles, was man sich wünschen kann, und es ist ein perfekter Ort, um einzukaufen und einen Tag zu verbringen. Es gibt auch eine Vielzahl von Kunstwerken, die den Kö-Bogen noch interessanter machen. Ein Besuch im Kö-Bogen ist eine wunderbare Möglichkeit, ein bisschen Zeit zu verbringen und einzukaufen. Fazit Düsseldorf ist eine wunderschöne Stadt, die viele Sehenswürdigkeiten bietet. Von der Altstadt über die Kunstsammlung NRW bis hin zum Rheinturm und dem Kö-Bogen – hier findet man alles, was man sich wünschen kann. Es ist ein wunderbarer Ort, um einen erholsamen Urlaub zu verbringen und die Sehenswürdigkeiten der Stadt zu erkunden. Die Altstadt von Düsseldorf – Eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands Düsseldorf ist eine der größten Städte Deutschlands und ein beliebtes Reiseziel. Die Altstadt von Düsseldorf ist eine der bekanntesten und beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Sie ist ein wichtiges Symbol für die Geschichte und Kultur der Stadt und beherbergt eine Vielzahl an interessanten Sehenswürdigkeiten.
Die Geschichte der Altstadt von Düsseldorf Die Altstadt von Düsseldorf ist eine der ältesten Städte Deutschlands und wurde im Jahr 1288 gegründet. Sie wurde ursprünglich als Handelszentrum und Marktplatz genutzt. Im Laufe der Jahrhunderte wuchs die Stadt und entwickelte sich zu einer der größten und bedeutendsten Städte Deutschlands. Die Sehenswürdigkeiten der Altstadt von Düsseldorf Die Altstadt von Düsseldorf beherbergt einige der interessantesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Altstadt gehören der Düsseldorfer Hofgarten, der Rheinturm, die Burgplatz, die Königsallee und die Altstadtstraßen. Der Düsseldorfer Hofgarten ist ein wunderschöner Park, der im Jahr 1797 eröffnet wurde. Er beherbergt eine Vielzahl an Büschen und Bäumen und ist ein beliebtes Ziel für Spaziergänge und Picknicks. Der Rheinturm ist ein markanter Turm, der im Jahr 1982 eröffnet wurde. Er ist eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt und bietet eine spektakuläre Aussicht auf Düsseldorf und Umgebung. Die Burgplatz ist ein schöner Platz, der im Jahr 1380 erbaut wurde. Er beherbergt einige der wichtigsten Gebäude der Stadt, wie das Alte Rathaus, das Neue Rathaus und das Schloss Benrath. Die Königsallee ist eine der bekanntesten Straßen der Stadt und beherbergt viele exklusive Boutiquen und Designerläden. Die Altstadtstraßen sind voll von historischen Gebäuden, Geschäften und Restaurants. Es gibt viele kleine Gassen und Straßen, in denen man einzigartige Boutiquen und Cafés findet. Die Kultur der Altstadt von Düsseldorf Die Altstadt von Düsseldorf bietet eine Vielzahl an kulturellen Angeboten. Es gibt viele Museen, Galerien, Kinos und Theater, die ein breites Spektrum an kulturellen Aktivitäten bieten. Es gibt auch viele Veranstaltungen und Festivals, die in der Altstadt stattfinden. Fazit Die Altstadt von Düsseldorf ist eine der bekanntesten und beliebtesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands. Sie beherbergt einige der interessantesten Sehenswürdigkeiten der Stadt und bietet eine Vielzahl an kulturellen Angeboten. Egal ob Sie nach einem Tag voller Sightseeing oder Shopping suchen, die Altstadt von Düsseldorf hat für jeden etwas zu bieten.
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Late Louis XIV & Baroque fashion -
Top: ca. 1688 François de Troy - Lady Mary Herbert, Viscountess Montagu, previously the Hon. Lady Richard Molyneux and later Lady Maxwell, as Diana (Coughton Court, Warwickshire). From tumblr.com/blog/view/costumedufilm; fixed spots & wrinkles w Pshop, 947X1200 @72 277kj.
Second row left: 1690s Lady by Alexis Simone Belle (Hermitage). From their Web site 1434X1880 @72 832kj.
Second row right: Lady, formerly called Mrs. Deshoulieres by Nicolas de Largilliere (location ?). From tumblr.com/blog/view/sims4rococo76; erased spots & blurred cracked areas w Pshop 1204X1500 @72 550kj.
Third row: Élisabeth Charlotte of Bourbon-Orléans (1676-1744) by François de Troy (location ?). From roehenstart.tumblr.com/image/689983062298263552 1065X1500 @72 472kj.
Fourth row: 17th century Madame de Rignac by workshop of Nicolas de Largillière (location ?). From anticstore.art-92195P; erased spots w Pshop 2452X3057 @150 1.3Mj.
Fifth row left: Sophia Dorothea, Queen of Prussia by ? (location ?). From tumblr.com/blog/view/papered-in-rose-toile; enlarged to fits screen 996X1200 @72 226kj.
Fifth row right: 1700-1710 Dorothea Sophie von Neuberg by Parmese school (Galleria Nazionale di Parma - Parma, Emilia-Romagn, Italy). From tumblr.com/lenkaastrelenkaa; erased many spots w Pshop 866X1123 @72 825kj.
Bottom: Dorothea Sophia of Palatinate-Neoburg (1670-1748) after Giovanni Maria delle Piane (Stadtmuseum Düsseldorf - Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, Germany). From tumblr.com/roehenstart 1280X1644 @72 553kj.
#1680s fashion#1690s fashion#1700s fashion#late Louis XIV fashion#late Baroque fashion#Mary Herbert#Viscountess Montagu#François de Troy#fripon curls#curly coiffure#Swiss belt#Alexis Simone Belle#full over-sleeves#lace cuffs#Nicolas de Largilliere#Élisabeth Charlotte de Bourbon-Orléans#Madame de Rignac#Königin Sophia Dorothea#vee neckline#Dorothea Sophie von Neuberg#Giovanni Maria delle Piane
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Lotte Reiniger a pioneer of animated cinema
To finish this series of publications, I would like to talk to you today about a pioneer of animation cinema, Lotte Reiniger.
As a director of silhouette films in Germany in the 1920s, she was particularly inspired as a child by the tricks of Georges Méliès' films, as well as by the films of the expressionist movement. These two sources of inspiration are visually reflected in her films by a pronounced taste for the play of light and shadow, a legacy of German expressionism, as well as by the bold animation techniques inspired by the work of Méliès.
As a student at the Institute for Cultural Research in Berlin, she immersed herself in Asian art and then developed for her first films a technique for cutting out silhouettes with mobile limbs inspired by Asian art.
She began to make short films based on material from fairy tales and legends. Her first films included Cinderella and Sleeping Beauty in 1922. This motif of adapting fairy tales into images continued throughout her career, with tales of different origins, such as Aladdin and the Magic Lamp in 1954 or the myth of Pygmalion and Galatea in 1935.
In 1926, with The Adventures of Prince Ahmed, Lotte Reiniger made one of the very first animated feature films in the history of cinema.
A fusion of the tales of the Thousand and One Nights, notably The Enchanted Horse and Aladdin or the Wonderful Lamp, this first feature film, made in three years, is a technical feat with 300,000 images at 24 frames per second. The black and white film was then coloured by dipping the positives in color baths, whose colors in the film contribute to the narrative by embodying situations or emotions.
The Adventures of Prince Ahmed was also released in France where it was particularly appreciated, especially following its screening at the Comédie des Champs Elysées, organized by Louis Jouvet. This opening on the other side of the Rhine enabled her to meet Jean Renoir, for whom she directed the animated sequence of his film La Marseillaise in 1937. These international opportunities also allowed her to leave Germany, which was going through difficult years. She took refuge in Italy at Visconti’s home in 1943, then in England where she remained to work for the BCC, which enabled her to obtain British nationality.
She once again devoted herself to making short films based on the fairy tales of the Brothers Grimm or the Thousand and One Nights, but also adaptations of Mozart's operas, notably The Marriage of Figaro and The Magic Flute in 1973.
When he died in 1981, her archive was entrusted to two institutions: the Stadtmuseum in Tübingen and the Düsseldorf Film Museum. Her legacy can be measured by her influence on today's animation, which has named a file format for vector animation Lottie in her honor. Admitted homages to her work can also be found in recent American cartoons, notably in the episode "The Answer" of the animated series Steven Universe, in which the sets and characters are animated in silhouettes reminiscent of the palanquin set of the film The Adventures of Prince Ahmed.
In French animation, Michel Ocelot's shadow theatre films, such as Princes and Princesses, are visually clearly inspired by the aesthetics of Lotte Reiniger.
Eva Beutel
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April 15, Düsseldorf - No future for AfD
Am 15.04.2019 um 19:00 Uhr (Einlass um 18:30 Uhr) lädt die AfD zur Wahlkampfveranstaltung zur Europawahl in den Ibach-Saal des Stadtmuseums Düsseldorf ein. Unter anderem ist auch Martin Schiller aus dem Landesvorstand NRW als Redner geladen. Auf Facebook verglich er kürzlich die Aktivistin Greta Thunberg und die gesamte Fridays for Future Bewegung auf unerträgliche Art und Weise mit dem Bund deutscher Mädel, der weiblichen „Hitlerjugend“. Damit verharmloste er nicht nur den Nationalsozialismus sondern bewies erneut, dass die AfD eine sexistische Partei der Klimawandelleugner*innen ist. (https://www.facebook.com/Linke.Muenster/photos/a.305094832893656/2171300522939735/?type=3&theater) Neben ihm sind Maximilian Krah (EP Listenkandidat, Landesvorstand Sachsen), Harald Weye MdB und die Gastgeberin aus Düsseldorf Uta Opelt vor Ort. Erst kürzlich hat die Partei verlauten lassen, dass man sich für die Zeit des Dritten Reiches nicht schämen müsse. Nach dem sich der Düsseldorfer Stadtrat im Februar gegen eine Vermietung städtischer Räumlichkeiten für rassistische und antisemitische Parteien ausgesprochen hatte, ist nicht nachvollziehbar, wie es erneut zu einer Vermietung kommen konnte. Wir von Düsseldorf stellt sich quer zeigen uns solidarisch mit Fridays for Future und Greta Thunberg. Wir lassen diese menschenverachtende Hetze in Düsseldorf nicht ungestört geschehen und rufen daher zum Protest auf. Kommt um 18:00 Uhr zur Berger Allee 1 direkt vor das Stadtmuseum in der Altstadt. Zeigen wir den AfD Funktionär*innen und den Gästen der Klimawandelleugner*innen Partei, dass Düsseldorf niemals weg sieht, wenn angehende Neonazis öffentlich auftreten!
#germany#deutschland#antifa#antifascism#antifascist action#antifaschismus#antifaschistische aktion#düsseldorf
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Top 24 Sehenswürdigkeiten in Düsseldorf | Zimmersuche24
Planen Sie eine Reise nach Düsseldorf? Unten finden Sie die 24 besten Sehenswürdigkeiten in Düsseldorf:
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Aquazoo Löbbecke Museum Düsseldorf – Für die besten Hotelangebote in Düsseldorf klicken Sie hier
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KORN Familienchronik - Karl Korn (1918-2009)
Andreas Korn: Vorbemerkung: aus einer Fülle von Manuskripten meines Vaters wähle ich hier zur Geschichte von Mettmann seine sich über vier Seiten erstreckenden Schilderungen aus. Mein besonderer Blick richtet sich auf das imposante Gebäude in der Neanderstraße 104, das auch als Präparandenheim bezeichnet wurde (heute Wohngebäude; oben: Foto von von mir 5/2022). Hier lebte die Familie meines Großvaters Johann Wilhelm Korn (1883-1940, Kanzleisekretär zu Mettmann) von 1922 bis etwa 1932. Als vierjähriger Junge zog mein Vater mit Geschwistern und Eltern hier von der Düsseldorferstraße 57 um.
ak, 26.05.2022
Karl Korn (2/1998): Wechselvolle Geschichte Rathaus - Seminar - Gymnasium – Präparandenheim
In der glücklichen Lage, die MEDAMANA seit 1926 gesammelt zu haben, lese ich die interessanten Artikel aus alter Zeit, wobei ich feststelle, dass die Artikelschreiber ihren Jugenderinnerungen zum Ausdruck bringen, wodurch das Leben und Treiben im kleinen Ort Mettmann mit nur 10000 Einwohnern lebendig wird. Initiator der MEDAMANA als Beiblatt zur METTMANNER ZEITUNG war Rektor Wilhelm Glitschka, der in Professor Kuhlmey und Lehrer Hackspiel versierte Mitarbeiter fand. Als sie dann 1952 Vereinszeitschrift der AULEN Mettmanner wurde, waren es Dr. Karl Klockenhoff und Ludwig Rasche, die umfangreiche Beiträge lieferten. Mir fällt aber auf, dass die Vor- und Kriegszeit, die Befreiung durch die Amerikaner, die folgende Notzeit, in nur wenigen Andeutungen geschildert wird. Lichtblick ist, dass in H. W. Becker die junge Generation zu Wort kommt. Als einer der Letzten meiner Generation möchte ich in Schlagzeilen Erinnerungswürdiges festhalten: Der eindrucksvolle Backsteinbau des Rathauses an der Neanderstraße fordert solche Erinnerungen heraus.
Rathaus
Sitz der Bürgermeisterei Mettmann war Anfang des 19.Jahrhunderts das de Greck'sche Haus Mittelstraße 10 (heute Stadtmuseum). Auf dem Grundstück der ehemaligen Lutherischen Kirche an der Oberstraße erfolgte dann ein Neubau, so daß die Oberstraße Mittelpunkt der Stadt mit Rathaus, Amtsgericht und Polizei (Kaschott) wurde. 1879 sollte dann an der Gartenstraße ein Armenhaus errichtet werden; die Stadtväter beschlossen, den Bau als Rathaus zu nutzen. Im Jubiläumsjahr 1904 erhielt der Bau dann einen Turm mit Uhr. Durch den Bau des Amtsgerichts mit Gefängnis und Polizeiwache entstand ein neuer Amtsmittelpunkt.
Die Bevölkerungsexplosion in den 50er Jahren stellten neue Probleme: Das Evangelische Krankenhaus musste dringend erweitert werden, der Neubau der Kreisverwaltung stand an. Fazit: 1962 übernimmt die Stadtverwaltung das seit 1943 vom Landratsamt (nach Ausbombung in Düsseldorf) genutzte Seminargebäude.
(Abb. alte Postkarte des Präparandenheims)
Lehrerseminar
Ursprünglich Königl. Preußisches Lehrerseminar für etwa 100 Aspiranten im Lehrerberuf 1883 eingeweiht, nachdem es vorher an der Ecke Goethe- (Kaiser-) Straße I Beckershoffstraße in vier nebeneinander liegenden Häusern, die heute noch stehen, untergebracht war. Zur Vorbereitung auf den Seminarbesuch gab es noch für 14-16jährige Schüler eine 3 jährige Vorbereitungszeit (Präparanden), wofür dann das Präparandenheim Neanderstr.104 gebaut wurde; damals im nur kleinen Mettmann das größte Bauvorhaben.
Französische Kaserne
Durch den "passiven Widerstand" im Ruhrgebiet nach dem Kriege wurde Mettmann 1923 von den Franzosen besetzt, die aus dem Seminargebäude eine "Caserne Petain" machten. Schmetternde Clairons zeigten die Flaggenparade am Morgen und Abend an. Pferdeställe mussten gebaut werden, die später lange Zeit als Notunterkünfte dienten. (Pädsställ). Nach Abzug der Besatzung 1925 konnte die Umgestaltung als Schulgebäude der Realschule begonnen werden.
1943 Landratsamt des Kreises Mettmann
1962 Rathaus der Stadt Mettmann.
"Bürger-" oder Realschule für Knaben
Da die Chronik des Seminars und der Realschule im Zusammenhang zu sehen ist, werfen wir einen Blick auf die Bürger- oder Realschule. Diese stand auf dem neu bebauten Grundstück am Jubiläumsplatz. (Schellenberg). Schülerzahl 1904 insgesamt 86, davon 18 Auswärtige. Nachdem die NUDELFABRIK KOCH ansässig wurde, benötigte sie weitere Ausdehnungsmöglichkeit Noch im Kriege 1916 bestand der Plan, auf der Bahnstraße ein Gebäude für die Realschule zu errichten, denn NUDEL KOCH drängte auf die Räumung des Platzes an der Schwarzbachstraße. Durch die angespannten Verhältnisse suchten die Stadtväter nach einer machbaren Lösung. Die Post befand sich am Jubiläumsplatz (später Kaufhaus Murjahn) und hatte Schwierigkeiten mit dem Paket- und Posttransport zum Bahnhof; also wurde der für die Realschule vorgesehene Bau der Post übergeben. Und die Realschule ? zog provisorisch in die Höhere Töchterschule an der Gartenstraße (heute Amtsgericht), wo aber nur ein umständlicher Schichtunterricht möglich war. Erst 1925, nach Abzug der Franzosen konnte die Realschule in das Seminargebäude umziehen. 1932 wurde die Schule unter Einbeziehung des Lyzeums dann als Realgymnasium "Vollanstalt". 1935 war der erste und einzige Abiturient der Sohn des Bahnhofvorstehers. 1942 Räumung des Schulgebäudes [Rathausgebäude] für das ausgebombte Landratsamt. Umzug in das Präparandenheim bis zum Neubau des Gymnasiums 1961 an der Laubacher Straße. [Anmerkung ak: in den Beschreibungen zur Geschichte des Konrad-Heresbach-Gymnasium wird als Umzug 1943 aufgeführt; Fertigstellung des neuen Schulgebäudes war 1962/63; vgl. https://www.khgme.org/lebensort/die-schule/]
Höhere Töchterschule (Lyzeum)
Neubau an der Gartenstraße mit Turnhalle, Aula und später mit Lehrküche. In Erinnerung sind mir als Lehrpersonen Elisabeth Ungerath und Luise Bülte. (Frl. Hupfeld ?) In der wirtschaftlichen Notzeit wurde 1932 das Lyzeum mit dem Realgymnasium vereinigt. Einzug hielt die Evangelische PESTALOZZI-Schule. Heute Amtsgericht.
Präparandenheim
Die große Wohnungsnot nach dem Kriege 1914/18 musste irgendwie bewältigt werden. Das inzwischen freigewordene Präparandenheim bot sich dafür an. Mit großem Aufwand wurde das Wohnhaus hauptsächlich für die städtischen Beatriten und Angestellten vorgesehen. Seit 1922 zogen dort ein: Stadtbaumeister Baumeister, Amtsgerichtsrat Heyermann, der Armenverwalter Fabian, die Lehrer Vosen, Bierwirth, Wilmsen. Guntram Pohl und unsere Familie [1]. Die Familie Schlink hatte zuerst einen ambulanten Obst-und Gemüsehandel, legte dann aber im Wiesengelände bis zur Furth eine Gärtnerei an.
[1] Anm. ak: Johann Wilhelm Korn war Kanzleisekretär, also Staatsbeamter.
(Abb.: Foto 1924, vorne links Maria Korn, hinten Elisabeth Korn, rechts Karl Korn; Anm. unter dem Foto: Maria ist grimmig, weil sie den Tennisschläger haben wollte)
In diesem großen Haus verbrachte ich mit noch 30 (!) Kindern eine glückliche Jugendzeit. Wenn auch das Hauptportal mit der großen Vorhalle für uns Kinder Tabu war, luden die breiten Treppen und Geländer uns zu waghalsigen Rutschpartieen ein. Für damalige Verhältnisse war es ein komfortables Haus mit elektrischer Beleuchtung, waren wir doch Gaslampen mit "Strümpkes" gewöhnt. Statt der üblichen Plumpsklos gab es "To-a-letten" mit Wasserspülung. Zwar waren die Heizungsrohre abmontiert, doch konnten wir durch die offenen Rohrstücke "telefonieren".
Zum Spielen stand uns ein riesiges Gelände zur Verfügung. Die Weststraße war noch nicht bebaut, nur die Schreinerei Heyer unterbrach mit kreischenden Sägen die ländliche Stille. Mit dem Haus des Installateurs Kaiser begann die Bebauung. Als dann der Bauverein seine Häuser baute, erhielten wir Anschauungsunterricht, mit welchen Hilfsmitteln gebaut wurde; wie die Bauarbeiter die Ziegelsteine mit einer Holztrage auf der Schulter über Leitern oder Schrägen nach oben transportierten. Auf den großen "Bleichen", von den Hausfrauen am Waschtag belegt, bauten wir Zelte, spielten Theater und "Kasperle". Im Stall auf dem Hofgelände hielt Nachbar Metzger sein Schaf; die Hühnerställe waren Schauplatz für Hahnenkämpfe.
Muß ich noch die umliegenden Felder von Spiecker erwähnen? Der Ablauf des Jahres konnte uns nicht anschaulicher dargestellt werden: die Arbeit im Pferdegespann, Pflügen, Eggen, Walzen, Säen. Die Ernte im heißen Sommer geschah schon mit Bindemaschinen. Restliche Ähren suchten wir, womit unsere Hühner zusätzlich gefüttert wurden. Die Garben wurden zu „Husten“ zum Trocknen aufgestellt, danach auf großen Wagen in die Scheune gefahren, wo dann im Winter gedroschen wurde. Spieckers Kuhwiese mit Kühen und Pferden hätten wir gerne in unser Spielgelände einbezogen, wenn nicht der "aule" Gustav Spiecker ein wachsames Auge darauf geworfen hätte. Doch dafür waren die Kopfweiden ein Kletter- und Versteckparadies.
Im Mettmanner Bach konnte man nur die Füße baden, doch die "alte Badeanstalt" an der Vollmühle wurde gern aufgesucht um Stichlinge und Salamander zu fangen. Weiterer Anziehungspunkt war die Schmiede von Vogelsang am Anfang des Eidamshauser Weges. Geduldig ließ uns der Schmied mit seiner dicken Lederschürze beobachten, wie das glühende Eisen von der funkelnden Esse auf den Amboss gelegt und im Rhythmus behämmert wurde. Spannend das Beschlagen der Pferde; stinkende Rauchwolken, wenn der Huf angepasst und mit dicken Nägeln eingeschlagen wurde. Dann der Wagenpark: Bauernkarren, deren Eisenräder repariert oder erneuert werden mussten. Kutschen (Schäsen), die uns zu Reisen durch die weite Kinderwelt verführten. Dankbar bin ich noch heute, dass uns "Onkel Vogelsang" nie störte und mit seiner Baßstimme immer ein gutes Wort für uns hatte.
Im Winter ward er Eidamshauser Berg mit seinen bunten Bauvereinshäusern ein Rodelparadies. Da der ganze Berg zu lang war, (er ging ja bis zu den Elmen bei Löök) begann die Schlittenpartie am letzten Haus (Derrath), unten angekommen musste man den langen Weg zurück machen. Bei dem starken Gedränge warnten die in voller Fahrt Befindlichen mit lauten Rufen, von denen ich noch heute die Schreie ,,Mittezittelittooo" [bedeutet: " Wee nit süht, de litt doo." übersetzt: "Wer nicht sieht, der liegt da!"] in Erinnerung habe.
Leider kam es eines abends, als ,,fortgeschrittene" Jugendliche mit einer zur Kette aneinander gebundener Schlitten, einen folgenschweren Unfall erlitten. Die Schlink' sehe Gärtnerei war von einer Mauer umgeben, gegen welche die Schlitten aufprallten, die die Kurve zur Furth nicht schafften. Die Folge war, daß der Berg teilweise abgestreut wurde.
All das liegt nun schon fast 80 Jahre zurück, doch bleibt die Erinnerung an eine unbeschwerte Jugendzeit.
Dass meine Kinder einmal als Gymnasiasten ein Klassenzimmer benutzten, das für uns damals Schlafzimmer war, klingt wie ein Witz. Heute sorgt sich die Bundeswehr um den Erhalt des Präparandenheims. Als Wehrersatzamt hat es irgendwie mit Präparanden zu tun, Oder ?
Freuen würde ich mich, wenn bei unseren Lesern Jugenderinnerungen der 40er Jahre wachgerufen würden und damit die MEDAMANA weiterhin Sprachrohr der Zeit im und nach dem Kriege sein könnte.
KARLKORN, Februar 1998
#korn familienchronik#Präparandenheim#Mettmann#medamana#Karl Korn#Prof. Kuhlmey#Aule Mettmanner#Dr. Karl Klockenhoff#Johann Wilhelm Korn#dr. andreas u. korn
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Germany: In reversal, Düsseldorf will hold exhibition about Jewish dealer
Via The New York Times:
After intense criticism, the mayor of Düsseldorf has backtracked on his last-minute cancellation of an exhibition at the city’s Stadtmuseum about Max Stern, a Jewish art gallery owner who fled Nazi Germany in 1938. The exhibition, originally due to open in February, will now go ahead in a “more complete and revised form” at a later date, the city said in a statement. Organized by the Stadtmuseum with partner museums in Canada and Israel, it was intended to honor the life and legacy of Mr. Stern, who settled in Montreal, where he once again ran a successful art gallery. But Mayor Thomas Geisel abruptly scrapped the show in November, citing “current demands for information and restitution in German museums in connection with the Galerie Max Stern.” His decision drew a barrage of criticism from the Jewish community in Düsseldorf, the World Jewish Congress, the partner museums in Israel and Canada, and the German government. Ronald Lauder, president of the World Jewish Congress, wrote to Mr. Geisel asking him to reconsider what he said was a perplexing move with an absurd justification. The exhibition will now take place in the Stadtmuseum with an additional, yet-to-be-appointed curator and a “scholarly advisory board,” the city said. Mr. Geisel said by telephone that the target date is October 2018. The city also plans an international symposium on Mr. Stern to “offer a forum for research on the subject and to discuss possible forms of communicating and documenting it.”
read more The New Antisemite: http://ift.tt/2zD7EGc
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Ausschreibung Friedrich Becker Preis 2023: Bewerbung bis 10.02.2023
Ausschreibung Friedrich Becker Preis 2023: Bewerbung bis 10.02.2023
Professor Friedrich Becker (1922–1997) gehört zu den herausragenden Künstlerpersönlichkeiten unserer Zeit. Als international bekannter Goldschmied, als Gestalter kinetischer Objekte und Designer im Umkreis der Düsseldorfer Kunstszene wurde er prägend für die Goldschmiedekunst der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Für seine Werke erhielt er weltweit erste Preise und höchste Anerkennungen.…
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#Dr. Olaf Thormann#Dr. Sabine Runde#Friedrich Becker Preis 2023#Gerät#Gerätgestaltung#Gesellschaft für Goldschmiedekunst#Goldschmied#Goldschmiedehaus Hanau#Hanau#kinetische Objekte#Preisverleihung#Professor Friedrich Becker#Prototyp#Schmuck#Schmuckgestaltung#Schnuppe von Gwinner#Silvia Weidenbach#Stadtmuseum Düsseldorf#Teilnahmebedingungen#Unikat
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Gruselig: Die Geschichte des Fleischkonsums im Jh.: Die Theke der Metzgerei Döring. Museumsnacht im @stadtmuseumduesseldorf . . . . . #stadtmuseumdüsseldorf #museum #museumsnacht #stadtmuseum #19jahrhundert #metzgerei #fleisch #düsseldorfernachtdermuseen #düsseldorfernachtdermuseen2023 #kulturgeschichte #schwein #rind (hier: Stadtmuseum Düsseldorf) https://www.instagram.com/p/CrWdMdoI2Y-/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#stadtmuseumdüsseldorf#museum#museumsnacht#stadtmuseum#19jahrhundert#metzgerei#fleisch#düsseldorfernachtdermuseen#düsseldorfernachtdermuseen2023#kulturgeschichte#schwein#rind
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a 19th century artist Wilhelm Humer after 17th century portraits - Charles II, King of Spain and Maria Anna von der Pfalz, Queen of Spain
(Stadtmuseum Düsseldorf)
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The Couriers’ Photo Album
Recently, we sent Abstract by Clara Ugbodaga-Ngu and Fantasy and Masks by Uche Okeke off on a courier trip! We loaned the artworks to Kunstsammlung K20 in Düsseldorf for the exhibition “museum global. Microhistories of an Ex-centric Modernism”. The exhibition interrogated the Eurocentric version of art history by exploring the expressions of modernism in non-European countries. The works by Ugbodaga-Ngu and Okeke were displayed within the context of 1960s Nigeria, the Zaria Art Society and the ‘natural synthesis’ movement.
But how did the artworks get to Düsseldorf? Museums and galleries often send a courier with their objects to oversee how they are packed, handled, and their condition is checked. A courier has designated responsibility on behalf of the lending institution and as such works with the borrowing institution to ensure that the object is safe. In this instance, Research and Cultural Collections’ Jenny Lance and Nadia Awal acted as the couriers for the outgoing and incoming trips respectively. Take a look at our couriers’ photo album to learn more about the process and what Jenny and Nadia got up to in Düsseldorf.
Clara Ugbodaga-Ngu
Abstract, c. 1960, oil on hardboard, Research and Cultural Collections
Uche Okeke
Fantasy and Masks, c. 1960, oil on canvas, Research and Cultural Collections
WORKS OUTGOING
A lot of preparatory work takes place before the initial courier trip. Jenny carried out condition checks on each art work so that we had an accurate record of its condition on file, thus ensuring that any changes could be quickly identified.
Up, up and away!
Arriving at Kunstsammlung K20
A gorgeous setting for an art gallery!
A chance to explore the gallery where the artworks would be displayed
Carefully taking the artworks out of their crate.
Jenny took some close-up photos of the works. This helped her to check for any changes to the artworks (even the smallest dust particle is recorded on the condition check report for future reference).
All hands on deck! The team at K20 work together to install Abstract. They use lasers (can you spot the red lines?!) to ensure that the work is hung straight. They also took the time to look at the work in situ before fixing it to the wall to ensure it as the curator intended.
Jenny and the K20 team spent time discussing how to display Fantasy and Masks. It was decided that a special plinth would be constructed so that visitors could see the front and reverse of the canvas!
Plinth construction in progress!
Almost there…
Both artworks safely in position (and looking great!)
We hope you agree – the plinth was a great choice! A fantastic opportunity to display the front and back of the canvas!
Jenny had the chance to explore the gallery during the installation. A wonderful opportunity to see artworks by internationally renowned artists, from museums and galleries all over the world!
As a courier, you often get the chance to explore the town or city you are in. It’s a brilliant opportunity to explore other museums and galleries; Jenny visited K21 (and loved the Tomás Saraceno Tomás Saraceno exhibit. Perhaps not so loved by those with vertigo!)
Stunning architecture of Düsseldorf – a great place to wander!
It would be rude to go to Düsseldorf and not have a Bratwurst!
WORKS COMING HOME
Nadia arrived in the night before the exhibition deinstallation. She would definitely recommend exploring Düsseldorf at night (the Königsallee Canal is stunning when lit-up!)
It’s always sad to see an exhibition come down (though exciting to think of what’s coming next)
Couriering gives you the opportunity to develop relationships with other galleries, and to share research. The exhibition’s curator, Isabelle Malz, gave Nadia these books to add to RCC’s reference library.
Time to take down the artworks!
Nadia performed close-up checks to ensure the artworks were in the same stable condition they arrived in.
It’s not just a case of looking at the canvas – every inch of the work is checked, including its frame (we are pleased to confirm that no artworks were harmed during this courier trip!)
When artworks are transported, mirror plates are often turned around so that they are not sticking out, and as such this reduces the risk of accidental damage.
Carefully packing Fantasy and Masks (with its bespoke plinth!) in Tyvek – a material which is used to protect museum objects during transit. It’s inert – which means it won’t produce gases and consequently it won’t damage the object.
Safely in their crate ready for their return to the UK.
Nadia spent some time exploring K20 once the deinstall was complete, and absolutely loved the Paul Klee exhibition!
Nadia also loved the Ed Atkins exhibition at K21. It was really thought-provoking…
…especially because Atkins interrogated the concept of museum authority!
High on Nadia’s Dusseldorf recommendations list – the local market….
…for the love of cheese, if nothing else!
With only a few hours left in Dusseldorf, Nadia ventured to other local museums, such as the Stadtmuseum…
As well as the Film Museum…
…and that’s a wrap on the couriers’ photo album!
#Museum Moments#Couriers#Couriering#Dusseldorf#K20#K21#Germany#Stadtmuseum#Paul Klee#Ed Atkins#Königsallee#bratwurst#cheese#Tomás Saraceno#Kunstsammlung K20#Kunstsammlung K21#Fantasy and Masks#Abstract#Uche Okeke#Clara Ugbodaga-Ngu#museum global#Research and Cultural Collections#University of Birmingham#Danford Collection#Art Collection#Campus Art Collection#Zaria Art Society
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Erkunde die Top Sehenswürdigkeiten in Düsseldorf - Ein Reiseführer Düsseldorf, die Hauptstadt des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen, ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus der ganzen Welt. Es ist eine pulsierende Stadt mit einer Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, die es zu erkunden gilt. Ob Sie ein Kultur- oder Kunstliebhaber sind, ein Fan von historischen Gebäuden oder einfach nur ein Tourist, der die Stadt erkunden möchte, Düsseldorf hat für jeden etwas zu bieten. Mit diesem Reiseführer erhalten Sie einen Einblick in die besten Sehenswürdigkeiten, die Düsseldorf zu bieten hat. Altstadt von Düsseldorf Die Altstadt von Düsseldorf ist eines der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Es ist ein historischer Ort, der vor allem für seine zahlreichen Kneipen, Cafés und Restaurants bekannt ist. In der Altstadt finden Sie auch viele historische Gebäude, wie zum Beispiel die Burg, die als eines der ältesten Gebäude der Stadt gilt. Ein weiteres Highlight der Altstadt ist der Rheinuferpromenade, wo Sie wunderschöne Aussichten auf den Rhein genießen können. Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist ein weiteres beliebtes Touristenziel in Düsseldorf. Es ist ein Museum, das sich der Kunst und Kultur der Region widmet. Hier finden Sie eine Vielzahl von Kunstwerken, die von Künstlern aus der ganzen Welt stammen. Es ist ein idealer Ort, um mehr über die Kultur und Geschichte der Region zu erfahren. Stadtmuseum Düsseldorf Das Stadtmuseum Düsseldorf ist eine weitere Sehenswürdigkeit, die Sie bei Ihrem Besuch in Düsseldorf nicht verpassen sollten. Hier erfahren Sie mehr über die Geschichte der Stadt und die verschiedenen Kulturen, die sie beeinflusst haben. Es gibt auch eine Vielzahl von Exponaten, die die Kultur und Geschichte der Stadt widerspiegeln. Rheinturm Der Rheinturm ist ein weiteres beliebtes Touristenziel in Düsseldorf. Der Turm ist ein Wahrzeichen der Stadt und bietet eine atemberaubende Aussicht über die gesamte Stadt. Es gibt auch ein Restaurant im Rheinturm, wo Sie ein leckeres Abendessen genießen können, während Sie die Aussicht auf die Stadt genießen. Kö-Bogen Der Kö-Bogen ist ein weiteres Wahrzeichen von Düsseldorf. Es ist ein modernes Gebäude, das als Einkaufszentrum dient. Es beherbergt auch einige der bekanntesten Boutiquen und Restaurants der Stadt. Es ist ein idealer Ort, um einige Einkäufe zu erledigen, während Sie die Aussicht auf die Stadt genießen. Schloss Benrath Schloss Benrath ist ein weiteres beliebtes Sehenswürdigkeit in Düsseldorf. Es ist ein prächtiges Schloss, das im 18. Jahrhundert erbaut wurde. Es beherbergt auch ein Museum, in dem Sie mehr über die Geschichte des Schlosses erfahren können. Es ist ein idealer Ort, um einige Zeit in der Natur zu verbringen, während Sie die prächtige Architektur des Schlosses bewundern. Fazit Düsseldorf ist eine pulsierende Stadt mit vielen Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Es gibt viele historische Gebäude und Museen, die Sie besuchen können, sowie einige der modernsten Einkaufszentren und Restaurants der Stadt. Mit diesem Reiseführer erhalten Sie einen Einblick in die besten Sehenswürdigkeiten, die Düsseldorf zu bieten hat. Wenn Sie die Stadt erkunden möchten, sollten Sie auf jeden Fall die oben genannten Sehenswürdigkeiten besuchen.
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