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#sozialgeschichte
benkaden · 10 months
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Unsere sozialen Einrichtungen VEB Spinnerei und Weberei Ebersbach / Sa
WOHNHEIM SPEISESAAL KINDERKRIPPE AMBULATORIUM HO VERKAUFSSTELLEN KINDERGARTEN BADEEINRICHTUNGEN NÄHSTUBE
k.A.
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danelzik · 1 year
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Christel Blömeke / Wolfgang Nestker Wir sind das Flugzeug der Götter Dorotheenheim 14. April – 28. Mai 2023 Eröffnung: 13. April, 18h Stadtmuseum Düsseldorf . . . . . . #opening #dorotheenheim #museum #contemporaryart #christelblömeke #wolfgangnestler #architektur #installation #germanartist #ausstellungseröffnung #innenraum #kircheninnenraum #rauminstallation #düsseldorf #düsseldorfflingern #zeitgenössischekunst #flingern #kunstindüsseldorf #stadtmuseum @stadtmuseumduesseldorf #sozialgeschichte #stadtmuseumdüsseldorf (hier: Stadtmuseum Düsseldorf) https://www.instagram.com/p/Cq2GKBYIfyY/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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schorschidk · 19 days
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Arnold Hauser-Sozialgeschichte der Kunst & Literatur-Ungekürzte Sonderausgabe in einem Band.Dieses Werk ist die erste wesentliche Soziologie der Kunst, die wir kennen. Wer sich über die Wandlungen der sozialen Stellung des Künstlers unterrichten will oder über die Rolle, welche die jeweils herrschenden Schichten in ihrer Beziehung zu den Künsten einnehmen, wer sich über die Herkunft des sozialen Romans in England und Rußland orientieren will oder über die Wandlungen der Boheme, wird eine Fülle wichtiger Erkenntnisse erlangen.Das Buch ist altersbedingt etwas in die Jahre gekommen, dieses bezieht sich aber nur auf die vergilbte Farbe die auf den einzelnen Buchseiten erkennbar ist. Dennoch ist das Buch sehr gut erhalten und die Seiten sehr gut lesbar. Der Schutzumschlag weißt altersbedingte Spuren auf. 
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nonvaleurs · 1 year
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»100 Jahre Inflation« 1923-2023
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»100 Jahre Inflation« 1923-2023: Themenheft 2023-2 des Vereins Deutsche Geldschein- und Wertpapiersammler e.V., Information für Papiergeld- & Wertpapiersammler, Vereinszeitschrift für Mitglieder und interessierte Sammler. Herausgeber: DGW e.V. c/o Frank Scholz, Klaistower Str. 64165, 14542 Werder (Havel) OT Glindow
So wie es heute den Argentiniern geht, so mussten vor 100 Jahren deutsche Sparer, Rentenempfänger, Beamte und Arbeiter hilflos zusehen, wie die Inflation ihr Vermögen aufzehrte. Verarmung ganzer Bevölkerungsschichten war die Folge. Aber was war die Ursache? Der Krieg? Die Reichsregierung in Berlin? Eine allgemeine Wirtschaftskrise? Oder doch die Franzosen?  Antworten auf diese Fragen findet man in zahlreichen Beiträgen dieses Themenheftes, das außerdem der Frage auf den Grund geht, wie sich die Inflation vor 100 Jahren konkret angefühlt hat, wie sie ausgesehen hat. Hier schlägt nun die Stunde des Numismatikers, denn die deutsche Inflation hat viele Gesichter: Sie zeigt sich nicht nur in den bekannten Milliarden und Billionenscheinen, sie zeigt sich auch auf Eintrittskarten, in Briefmarkenteppichen auf Kuverts, verspielt gestaltetem Notgeld, in Anleihekupons und auf Lebensmittelkarten, in Banknoten, die auf Dollar ausgestellt wurden, in Roggen-, Zucker- oder Holzgeld und etwa auf Millionenscheinen, die selbst als Postkarte oder für Propagandaflugblätter verwendet wurden. Somit ist diese Ausgabe des DGW-Heftes etwas ganz Besonderes: Es ist Almanach, Lexikon und Wissensspeicher zugleich. Es ist aber auch eine Leistungsschau, was Numismatik - hier speziell das Sammeln von Banknoten und Zeitdokumenten - vermag: Sie ist mehr als nur das Horten von 100 Jahre altem Papier: Numismatik ergründet mit Hilfe von Originaldokumenten historische Zusammenhänge und illustriert auf lebendige Weise Wirtschafts- und Sozialgeschichte, sie macht aus Zahlenkolonnen und abstrakten Aussagen echte Geschichten, ebenso wie Geschichte verstanden werden soll!
Für ihre Beiträge zu diesem Heft bedanken wir uns besonders bei Hans-Georg Glasemann, Prof. Dr. Rainer Geike, bei der Sammlungsleiterin für Finanz- und Wirtschaftsgeschichte im Deutschen Historischen Museum Berlin Christina Bach, M.A. sowie bei Hans-Jürg Alfred Dießner, Thomas Krause, Siegfried Seipold und Eberhard Wühle.
Inhalt
1923-1973-2023 Wiederholt sich die Geschichte? Dr. Matthias Wühle, Idstein
Die deutsche Inflation 1914-1923 – eine Wirtschaftskrise? Text: Dr. Matthias Wühle, Idstein Abbildungen: Eberhard Wühle, Eberswalde
2023:100 Jahre Hyperinflation von 1923 Hans-Georg Glasemann, Diessen am Ammersee
Goldmarkanleihen 1923 Hans-Georg Glasemann, Diessen am Ammersee
Roggenwertanleihen 1923 Hans-Georg Glasemann, Diessen am Ammersee
Roggenscheine 1923 Hans-Georg Glasemann, Diessen am Ammersee
Kohlenwertanleihen 1923 Hans-Georg Glasemann, Diessen am Ammersee
Holzwertanleihen 1923 Hans-Georg Glasemann, Diessen am Ammersee
Sonstige Sachwertanleihen 1923 Hans-Georg Glasemann, Diessen am Ammersee
Inländische Fremdwährungsanleihen 1923 Hans-Georg Glasemann, Diessen am Ammersee
Festwertbanken 1922/23 Hans-Georg Glasemann, Diessen am Ammersee
Reichsgoldanleihen 1923 Hans-Georg Glasemann, Diessen am Ammersee
Wertbeständiges Notgeld 1923 Hans-Georg Glasemann, Diessen am Ammersee
1000 Mark von 1910 - wieviel wert war der Schein im Laufe seines Lebens? Rainer Geike, Panketal
Billionenscheine Thomas Krause, Schwedt/Oder
Banderolen aus der Inflationszeit (1914-1923) – ein Sammel-Nebengebiet Siegfried Seipold, Bergisch Gladbach
Propaganda auf modifizierten Geldscheinen Christina Bach, Deutsches Historisches Museum Berlin
Die Sittengeschichte der Inflation Hans-Jürg Alfred Dießner, Berlin
Die Kleinbahn Casekow-Penkun-Oder, das Notgeld der Odergau G.m.B.H. und der Radweg C-P-O Thomas Krause, Schwedt/Oder
Kriegsgeld, Werksgeld, Dollarnoten: Die Inflation in Eberswalde - Regionale Auswirkungen der Geldentwertung Eberhard Wühle, Eberswalde
Vorankündigung für 2024: Spezialkatalog der Banknoten der Inflation (Teil 2) RBnumisbooks
Besonderheiten zum Notgeld Prenzlau Thomas Krause, Schwedt/Oder
Buchbesprechung: Frederick Taylor: ,,Inflation - Der Untergang des Geldes in der Weimarer Republik und die Geburt eines deutschen Traumas“ Rainer Geike, Panketal
Dollarkurs (1$) 01.01.1919 bis 31.12.1923
Literatur zum Thema Inflation
Diesem Heft wurde zusätzlich als Beilage eine Übersicht „Wertbeständige Anleihen und wertbeständiges Notgeld, ausgegeben in der deutschen Hyperinflation 1922-1924 sowie Bibliografie und Gesetzliche Grundlagen hierzu“ beigefügt. Die Übersicht dokumentiert in alphabetischer Reihenfolge der Aussteller 296 wertbeständige Anleihen, emittiert im Deutschen Reich in den Jahren von 1922 bis 1924.
Das Sonderheft »100 Jahre Inflation« 1923-2023 umfasst 124 Seiten sowie eine Beilage und kostet 19,60 €. Erhältlich beim DGW oder beim Booklooker
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Hans-Georg Glasemann
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theatermachtpolitik · 2 years
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[Unter sticht Ober](http://raete-muenchen.de/unter-sticht-ober "http://raete-muenchen.de/unter-sticht-ober")
Unter sticht Ober
Eine Sozialgeschichte der bayerischen Revolution 1918/19
Samstag, 12:00 Uhr, Raum 2 Buchvorstellung und Diskussion mit Roman Danyluk auf der https://buchmesse.anarchie-mannheim.de
Anders als die lange Zeit verbreitete Erzählung zur bayerischen Revolution, interpretiert dieses Buch die damaligen Geschehnisse nicht als eine politische Verschwörung von einigen linken Intellektuellen, Künstler:innen oder kommunistischen Agitator:innen. Vielmehr wird das epochale Ereignis am Ende des Ersten Weltkrieges als ein großangelegter Versuch der gesellschaftlichen Befreiung unzähliger bis dahin benachteiligter Menschen beschrieben.
Es waren Arbeiter:innen, einfache Leute, Erwerbslose, kleine und mittlere Bauern und Bäuerinnen, feministische Frauen und linke Intellektuelle, die zusammen diverse Räte (oder Räteorgane) schufen und kollektiv mit Leben füllten. Der entschlossenen Initiative der Arbeiterklasse, der revolutionären Soldaten sowie von Teilen der einfachen Landbevölkerung war es überhaupt zu verdanken, dass der Krieg beendet, die Monarchie gestürzt sowie erstmals das allgemeine und Frauenwahlrecht erkämpft wurden.
Für einen kurzen historischen Moment schien die grundlegende Umwälzung der bürgerlich-kapitalistischen Klassengesellschaft tatsächlich zum Greifen nahe. Wie sich jedoch im Verlauf der bayerischen Revolution zeigen sollte, konnte die Verwirklichung egalitärer Gesellschaftsverhältnisse durch militärische Gewalt jäh gestoppt werden. Auch von dieser bitteren Niederlage – und den Gründen für das Scheitern – handelt dieses Buch. Weiter werden die Lernprozesse der Arbeiterinnen und Arbeiter während der Revolution sowie der Zusammenhang zwischen der militärischen Niederschlagung der Räterepublik und dem Aufkommen des Nationalsozialismus thematisiert.
Roman Danyluk: Unter sticht Ober – Eine Sozialgeschichte der bayrischen Revolution, 424 Seiten, 24,50 Euro, Edition AV, ISBN 978-3-86841-265-9
#raete-muenchen #bayerische-revolution-1918-19 #roman-danyluk #sozialgeschichte Originally posted at: [http://raete-muenchen.de/unter-sticht-ober](http://raete-muenchen.de/unter-sticht-ober "Permalink")
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ravenclaws-eulchen · 3 years
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Du oder Sie?
Die (Nicht-)Verwendung der Höflichkeitsanrede stellt mich wie immer auch in dieser Geschichte vor Probleme. Wenn die Protagonist*innen Englisch miteinander sprechen, stellt sich dieses Problem logischer Weise nicht. Die Verwendung des Vornamens ist auch kein Hinreichendes Indiz dafür, ob jemand im Deutschen gesiezt oder geduzt wird.
In einer frühen Version dieses Projekts gab es eine Szene, in der Theseus Tina das Du angeboten hat, die ich dann aber wieder herausgenommen habe - einfach, weil sie keinerlei Sinn ergibt, wenn man davon ausgeht, dass die Figuren eigentlich, auch wenn diese Geschichte auf Deutsch geschrieben ist, Englisch miteinander sprechen.
Der deutschen Synchronisation von Grindelwalds Verbrechen als auch der zugehörigen Übersetzung des Drehbuchs kann man entnehmen, dass Jacob und Newt sich mit "du" anreden, Newt und Tina mit "Sie", Queenie und Newt mit "Sie" usw. Ich nehme an, dass diese Entscheidungen in der Übersetzung aufgrund des Grades der Vertrautheit zwischen den Figuren getroffen wurden. (Darauf beruhen, wer wen mit Vornamen anspricht, kann sie nicht.)
Was mich wiederum in Schwierigkeiten bringt - denn wenn sich die Verhältnisse der Figuren zueinander ändern, was im Laufe der Geschichte passieren wird, muss ich auch die Anrede ändern, ohne dass es ein Definitives Kritierum dafür gäbe. Ich muss mich wohl oder übel auf mein Bauchgefühl verlassen - was mir umso mehr missfällt, weil wir uns in den späten 1920ern bewegen. (Falls es hier Historiker*innen oder Soziolog*innen gibt, die mir irgendwas zur Sozialgeschichte der Höflichkeitsanrede sagen können - ich bin ganz Ohr.)
Das bedeutet, dass sich die Anrede zwischen den Figuren hin und wieder ändern wird, ohne dass ich es eigens thematisiere, mitunter vielleicht sogar mitten im Kapitel. Vielleicht hat jemand bemerkt, dass ich Tina und Newt schon seit diesem ersten Kapitel auf die Höflichkeitsanrede verzichten lasse - ich hatte einfach das Gefühl, dass das, was sie zusammen durchgemacht haben, das Siezen künstlich wirken lassen würde.
Ich habe diese Problemlösung schon einmal hier (https://www.fanfiktion.de/s/5f7b83640009ebccdb66f02/1/3470-Meilen) ausprobiert, was einige Leser*innen als iritierend empfunden haben. Aber leider habe ich einfach keine Idee für eine bessere Alternative. Anregungen sind herzlich willkommen.
[Kapitelbezug: https://www.fanfiktion.de/s/61a53b4f0009ebcc2ed72414/2/Aus-der-Asche]
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SCHATTENKINO FÜR POSTMOTTEN
Alexander Wilson, Aesthesis and Perceptronium: On the Entanglement of Sensation, Cognition, and Matter, University of Minnesota Press
Anil Bhatti, Dorothee Kimmich, Albrecht Koschorke, Rudolf Schlögl, Jürgen Wertheimer, Ähnlichkeit, Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur
Arthur Kroker, Body Drift: Butler, Hayles, Haraway, University of Minnesota Press
Augusto Monterroso, Das Schwarze Schaf und andere Fabeln
Bernd Flessner, Nach dem Menschen: Der Mythos einer zweiten Schöpfung und das Entstehen einer posthumanen Kultur, Rombach
Bruce Clarke, Gaian Systems: Lynn Margulis, Neocybernetics, and the End of the Anthropocene, University of Minnesota Press
Bruce Clarke, Neocybernetics and Narrative, University of Minnesota Press
Carsten Strathausen, Bioaesthetics: Making Sense of Life in Science and the Arts, University of Minnesota Press
Cary Wolfe, What Is Posthumanism?, University of Minnesota Press
Catherine Bell, Performing Animality
Constance Classen, Worlds of Sense: Exploring the Senses in History and Across Cultures, Routledge
Cora Diamond, Fleisch essen und Menschen essen
Daniel S. Traber, Whiteness, Otherness and the Individualism Paradox From Huck to Punk, Palgrave Macmillan
David Cecchetto, Humanesis: Sound and Technological Posthumanism, University of Minnesota Press
David Farrier, Anthropocene Poetics: Deep Time, Sacrifice Zones, and Extinction, University of Minnesota Press
David Wills, Inanimation: Theories of Inorganic Life, University of Minnesota Press
David Wills, Dorsality: Thinking Back Through Technology and Politics, University of Minnesota Press
David Wood, Thinking Plant Animal Human: Encounters With Communities of Difference, University of Minnesota Press
Davide Tarizzo, Life: A Modern Invention, University of Minnesota Press
Debashish Banerji, Makarand R. Paranjape, Critical Posthumanism and Planetary Futures, Springer
Diana Walsh Pasulka, Michael Bess, Posthumanism: An Introductory Handbook, Macmillan
Dominic Pettman, Creaturely Love: How Desire Makes Us More and Less Than Human, University of Minnesota Press
Dominic Pettman, Human Error: Species-Being and Media Machines, University of Minnesota Press
Donna J. Haraway, Die Neuerfindung der Natur: Primaten, Cyborgs und Frauen, Campus-Verlag
Donna J. Haraway, When Species Meet, University of Minnesota Press
Donna J. Haraway, Cary Wolfe, Manifestly Haraway, University of Minnesota Press
Drew Ayers, Spectacular Posthumanism: The Digital Vernacular of Visual Effects, Bloomsbury Academic
Edwina Ashton, Steve Baker, The Salon of Becoming-Animal, New York University and the Massachusetts Institute of Technology
Élisabeth Fontenay, Without Offending Humans, University of Minnesota Press
Elizabeth Grosz, Animal Sex: Libido as Desire and Death, Routledge
Erik Hannerz, Performing Punk, Palgrave Macmillan
Erika Cudworth, Stephen Hobden, The Emancipatory Project of Posthumanism, Routledge
Ernst Kapp, Elements of a Philosophy of Technology: On the Evolutionary History of Culture, University of Minnesota Press
Francesca Ferrando, Philosophical Posthumanism, Bloomsbury Publishing
Gilbert Simondon, Individuation in Light of Notions of Form and Information, University of Minnesota Press
Gilles Deleuze, Felix Guattari, Tausend Plateaus. Kapitalismus und Schizophrenie, Merve Verlag
Giovnni Aloi, Deleuzian
Glemens-Garl Härle, Karten zu Tausend Plateaus, Merve Verlag
Ian Bogost, Alien Phenomenology, Or, What It's Like to Be a Thing, University of Minnesota Press
Ilya Prigogine, Isabelle Stengers, Order Out of Chaos: Man's New Dialogue With Nature, Bantam New Age Books
Indra Sinha, Menschentier, Edition Büchergilde
Isabelle Stengers, Thinking With Whitehead a Free and Wild Creation of Concepts, Harvard University Press
Isabelle Stengers, Cosmopolitics I, University of Minnesota Press
Isabelle Stengers, Cosmopolitics II, University of Minnesota Press
Jacques Derrida, Ned Lukacher, Cinders, University of Minnesota Press
Jakob von Uexküll, A Foray Into the Worlds of Animals and Humans: With a Theory of Meaning, University of Minnesota Press
Jamie Lorimer, The Probiotic Planet: Using Life to Manage Life, University of Minnesota Press
Joey Keithley, Jack Rabid, I, Shithead: A Life in Punk, Arsenal Pulp Press
John Ó Maoilearca, All Thoughts Are Equal: Laruelle and Nonhuman Philosophy, University of Minnesota Press
John Protevi, Political Affect, University of Minnesota Press
John Robb, Punk Rock: An Oral History, PM Press
Judith Roof, The Poetics of DNA, University of Minnesota Press
Julian Yates, Of Sheep, Oranges, and Yeast: A Multispecies Impression, University of Minnesota Press
Julius Zimmermann, Die Eigenständigkeit der Dinge
Jussi Parikka, Insect Media: An Archaeology of Animals and Technology, University of Minnesota Press
Kalpana Rahita Seshadri, HumAnimal: Race, Law, Language, University of Minnesota Press
Karen Pinkus, Fuel: A Speculative Dictionary, University of Minnesota Press
Kate Devlin, Turned On: Science, Sex and Robots, Bloomsbury Sigma
Kathy High, I offer my power in the service of love
Laura Erickson-Schroth, Trans Bodies, Trans Selves: A Resource for the Transgender Community, Oxford University Press
Laurent Dubreuil, The Intellective Space: Thinking Beyond Cognition, University of Minnesota Press
Laurent Dubreuil, Sue Savage-Rumbaugh, Dialogues on the Human Ape, University of Minnesota Press
Legs McNeil & Gillian McCain, Please Kill Me: The Uncensored Oral History of Punk, Grove/Atlantic, Inc.
Lutz Dammbeck, DAS NETZ - Die Konstruktion des Unabombers & Das "Unabomber-Manifest": Die Industrielle Gesellschaft und ihre Zukunft: Nautlius Flugschrift, Edition Nautilus
Mads Rosendahl Thomsen, The Bloomsbury Handbook of Posthumanism, Bloomsbury Academic
Marcel O'Gorman, Necromedia, University of Minnesota Press
María Puig de La Bellacasa, Matters of Care: Speculative Ethics in More Than Human Worlds, University of Minnesota Press
Martin Kurthen, Robert Payne, White and Black Posthumanism: After Consciousness and the Unconscious, Springer
Matthew Fuller, Olga Goriunova, Bleak Joys: Aesthetics of Ecology and Impossibility, University of Minnesota Press
Michael Hauskeller, Curtis D. Carbonell, Thomas D. Philbeck, The Palgrave Handbook of Posthumanism in Film and Television, Palgrave Macmillan
Michael Haworth, Neurotechnology and the End of Finitude, University of Minnesota Press
Michel Serres, The Parasite, University of Minnesota Press
Mick Smith, Against Ecological Sovereignty, University of Minnesota Press
Mickey Weems, The Fierce Tribe: Masculine Identity and Performance in the Circuit, University press of Colorado
Neil H. Kessler, Ontology and Closeness in Human-Nature Relationships: Beyond Dualisms, Materialism and Posthumanism, Springer
ngbk, Tier-werden, Mensch-werden
Nicole Shukin, Animal Capital: Rendering Life in Biopolitical Times, University of Minnesota Press
Nigel Rothfels, Representing Animals, Indiana University Press
Oliver Krüger, Die Vervollkommnung des Menschen, E-Pub
Peter Atterton & Matthew Calarco, Animal Philosophy, Ethics and Identity: Essential Readings in Continental Thought, Continuum
Peter Mahon, Posthumanism: A Guide for the Perplexed, Bloomsbury Academic
Phillip Thurtle, Biology in the Grid: Graphic Design and the Envisioning of Life, University of Minnesota Press
Raymond Ruyer, Neofinalism, University of Minnesota Press
Riccardo Campa, Humans and Automata: A Social Study of Robotics, Peter Lang
Roberto Esposito, Bios: Biopolitics and Philosophy, University of Minnesota Press
Roger F. Cook, Postcinematic Vision: The Coevolution of Moving-Image Media and the Spectator, University of Minnesota Press
Ron Broglio, Surface Encounters: Thinking With Animals and Art, University of Minnesota Press
Siegfried Zielinski, Variations on Media Thinking, University of Minnesota Press
Stanislaw Lem, Sterntagebücher
Stefan Lorenz Sorgner, Branka-Rista Jovanovic, Evolution and the Future: Anthropology, Ethics, Religion- in Cooperation With Nikola Grimm, Peter Lang
Steve Baker, Artist Animal, University of Minnesota Press
Steven Shaviro, The Universe of Things: On Speculative Realism, University of Minnesota Press
Susan McHugh, Animal Stories: Narrating Across Species Lines, University of Minnesota Press
Thierry Bardini, Junkware, University of Minnesota Press
Timothy C. Campbell, Improper Life: Technology and Biopolitics From Heidegger to Agamben, University of Minnesota Press
Timothy Campbell, Adam Sitze, Biopolitics: A Reader, Duke University Press
Timothy Morton, Hyperobjects: Philosophy and Ecology After the End of the World, University of Minnesota Press
Tom Tyler, CIFERAE: A Bestiary in Five Fingers, University of Minnesota Press
Vilém Flusser, Rodrigo Maltez Novaes, Vampyroteuthis Infernalis, Atropos Press
Vinciane Despret, What Would Animals Say if We Asked the Right Questions?, University of Minnesota Press
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ddr-reklame · 4 years
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In der DDR reichte das Produktionsergebnis der Viehbestände nicht aus, den Bedarf der Bevölkerung an „guter Butter“ zu stillen. Aus diesem Grund wurde versucht mit Hilfe einer Werbekampagne den starr auf den Blick der DDR Haushalte von der Butter weg, hin zur industriell gefertigten Margarine zu lenken. Das Ziel war zu suggieren, dass die neu auf den Markt kommende Margarinesorte „Goldina butterfein“ so gut wie Butter ist. Von dieser Margarinesorte wurde behauptet, sie habe „das appetitlich goldgelbe Aussehen frischer Weidebutter“, besitze „eine frisch-säuerliche buttrige Geschmacksnote“ und bedürfe „die gleiche sorgfältige Aufbewahrung wie Butter“. (via „Momente deutsch-deutscher Wirtschafts- und Sozialgeschichte 1945 bis 1990“ von Jörg Roesler) #Goldina #Margarine #Butter #butterfein #DDR #GDR #Verkaufsförderung #Mangelwirtschaft #Planwirtschaft #Reklame #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/BydC8tWCd1r/?igshid=d5hjje3s5z3b
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fashionbooksmilano · 6 years
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Chapeau!
Eine Sozialgeschichte des Bedekten Kopfes
Michaela Feurstein-Prasser, Barbara Staudinger
Brandstätter Verlag, Wien 2016, 176 pages, ISBN  978-3710600647
euro 35,00*
email if you want to buy :[email protected]
Wien Museum  Ausstellungsdauer: 9. Juni 2016 bis 30. Oktober 2016
Hutmode vom 19. Jahrhundert bis heute
Kleider machen Leute. Nirgendwo ist das wahrer als auf unseren Köpfen. Was wir aufsetzen, ist das offensichtlichste visuelle Zeichen unserer Identität. Eine Kopfbedeckung kann religiöse oder politische Überzeugung, aber auch geschlechtliche, kulturelle oder ständische Zuordnung ausdrücken. Sie ist Ausdruck von Macht und vom Aufbegehren dagegen ebenso wie Statussymbol und Stigma. Vom Demokratenhut bis zum Hijab: Hüte, Mützen oder Tücher sind Symbol sozialer Zugehörigkeit, aber auch von Individualität und modischem Selbstverständnis. Diese wundervoll bebilderte Sozialgeschichte des bedeckten Kopfes präsentiert jene Aspekte der Wiener Geschichte vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart, die sich ""am Kopf"" abspielten. Mit Kurzbeiträgen von Elfriede Jelinek, Robert Menasse, Doron Rabinovici, Katrina Daschner u.v.a.
orders to:     [email protected]
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schorschidk · 3 months
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Arnold Hauser-Sozialgeschichte der Kunst & Literatur-Ungekürzte Sonderausgabe in in einem Band.Dieses Werk ist die erste wesentliche Soziologie der Kunst, die wir kennen. Wer sich über die Wandlungen der sozialen Stellung des Künstlers unterrichten will oder über die Rolle, welche die jeweils herrschenden Schichten in ihrer Beziehung zu den Künsten einnehmen, wer sich über die Herkunft des sozialen Romans in England und Rußland orientieren will oder über die Wandlungen der Boheme, wird eine Fülle wichtiger Erkenntnisse erlangen.Das Buch ist altersbedingt etwas in die Jahre gekommen, dieses bezieht sich aber nur auf die vergilbte Farbe die auf den einzelnen Buchseiten erkennbar ist. Dennoch ist das Buch sehr gut erhalten und die Seiten sehr gut lesbar. Der Schutzumschlag weißt altersbedingte Spuren auf. 
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dermontag · 2 years
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Nach Skandal um Vorgänger Martin Huber wird neuer CSU-Generalsekretär 06.05.2022, 10:48 Uhr Die CSU muss sich einen neuen Generalsekretär suchen, nachdem der alte "möglicherweise" einen Journalisten bedroht hatte. Die Partei und ihr Chef Söder versuchen, die Sache schnell abzuhaken und zaubern den Landtagsabgeordneten Huber aus dem Hut. Der CSU-Landtagsabgeordnete Martin Huber wird neuer Generalsekretär seiner Partei und damit Nachfolger des zurückgetretenen Stephan Mayer, wie die Partei in München mitteilte. Der Parteichef und bayerische Ministerpräsident Markus Söder stellte ihn demnach am Vormittag im CSU-Vorstand vor. Der 44-jährige Huber stammt wie Mayer aus dem oberbayerischen Landkreis Altötting, aus Mühldorf. Er studierte politische Wissenschaft sowie Wirtschafts- und Sozialgeschichte in München. Von 2008 bis 2013 war der verheiratete Katholik persönlicher Referent des damaligen Parteichefs Horst Seehofer in der CSU-Landesleitung - er kennt die Parteizentrale somit bereits aus eigener Erfahrung. Seit 2013 sitzt Huber für die CSU im Landtag. Ende Februar hatte ihn Söder bereits als einen von zwei Verantwortlichen für die Erarbeitung eines neuen CSU-Grundsatzprogramms auserkoren. Über die CSU hinaus trat Huber bisher nicht groß in Erscheinung. Hubers Kür erfolgte in aller Eile und unter hohem Zeitdruck, nachdem Stephan Mayer am Dienstag nach nur gut zwei Monaten Amtszeit seinen Rücktritt als Generalsekretär erklärt hatte. Der 48-Jährige nannte dafür in einer schriftlichen Erklärung gesundheitliche Gründe. Zugleich räumte Mayer allerdings eine "möglicherweise" im Rückblick nicht angemessene Wortwahl einem "Bunte"-Journalisten gegenüber ein. Der Journalist hatte Mayer vorgeworfen, ihn im Zusammenhang mit einem Bericht über Mayers Privatleben telefonisch bedroht zu haben. Söder kündigte dann am Mittwoch an, die Nachfolge rasch zu klären. Angesichts der im Herbst 2023 bevorstehenden Landtagswahl, die für die CSU und auch für Söder persönlich als Schicksalswahl gilt, ist das Amt des Generalsekretärs ein zentraler Schlüsselposten.
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fundgruber · 3 years
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Thomas Lindenberger, Straßenpolitik. Zur Sozialgeschichte der öffentlichen Ordnung in Berlin 1900-1914, Dietz, Bonn 1995
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ddr-reklame · 5 years
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In der DDR reichte das Produktionsergebnis der Viehbestände nicht aus, den Bedarf der Bevölkerung an „guter Butter“ zu stillen. Aus diesem Grund wurde versucht mit Hilfe einer Werbekampagne den starr auf den Blick der DDR Haushalte von der Butter weg, hin zur industriell gefertigten Margarine zu lenken. Das Ziel war zu suggieren, dass die neu auf den Markt kommende Margarinesorte „Goldina butterfein“ so gut wie Butter ist. Von dieser Margarinesorte wurde behauptet, sie habe „das appetitlich goldgelbe Aussehen frischer Weidebutter“, besitze „eine frisch-säuerliche buttrige Geschmacksnote“ und bedürfe „die gleiche sorgfältige Aufbewahrung wie Butter“. (via „Momente deutsch-deutscher Wirtschafts- und Sozialgeschichte 1945 bis 1990“ von Jörg Roesler) #Goldina #Margarine #Butter #butterfein #DDR #GDR #Verkaufsförderung #Mangelwirtschaft #Planwirtschaft #Reklame #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/BydC8tWCd1r/?igshid=10r0v20gdvmtw
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germanistikathen · 4 years
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IASLonline
IASLonline ist eine kostenfreie elektronische Zeitschrift für Literatur-, Medien- und Kulturwissenschaft, hervorgegangen aus dem gedruckten „ Internationalen Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur“.
IASLonline ist mittlerweile der größte Anbieter für elektronische Rezensionen in der Deutschen Literatur- und Kulturwissenschaft.
Ab September 2007 publiziert IASLonline neben Rezensionen auch Aufsätze, die im Spektrum theoretischer wie angewandter Forschung zur Intermedialität, zu Einzelmedien, zur Sozialgeschichte sowie zur Editionsphilologie liegen.
Alle veröffentlichten Beiträge unterliegen neben dem internen Begutachtungsprozess einem peer-reviewing, das mit Hilfe externer Beiräte durchgeführt wird.
Mehr Informationen finden Sie unter: http://www.iaslonline.de
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kaffeehag-blog · 5 years
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Geschichte
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In Bremen beginnt die Geschichte des Kaffees spätestens im 17. Jahrhundert, Hinweise deuten aber auch daraufhin, dass es schon einige Jahrzehnte früher in Bremen zum Kaffeekonsum kam. (vgl: Marzahn, 1995: 143) Seit 1670 kann man jedoch offiziell Kaffee als eine Handelsware in den amtlichen Listen der Stadt Bremen nachlesen. Der direkte Einfuhr des Produkts erfolgte jedoch erst um das Jahr 1800. Bisher hatte die Stadt Bremen den größten Teil des Kaffees aus Bordeaux erhalten. Hier hielten die großen Handelsschiffe, da dort Wein importiert wurde. Im 19. Jahrhundert bezog Bremen sich auf den Kaffee aus der Karibik, Indonesien, sowie aus Mittel- und Südamerika.(vgl.ebd) In Bremen wurde der Kaffee nicht nur gehandelt, sondern auch gleichzeitig konsumiert. Anlaufpunkt war dafür zunächst der Schütting in Bremen. Das Gebäude wurde von Bremer Kaufleuten zwischen 1537 und 1538 erbaut und als ein Versammlungshaus genutzt. Es steht in Bremen am Markt und gleich gegenüber des alten Rathauses. Im 18. Jahrhundert hatte sich Kaffee als ein Genussmittel in Bremen durchgesetzt. Wohlhabende Bürger und der Adel konsumierten das Getränk, für sie waren heiße Getränke wie dieses keine Besonderheit und etwas Selbstverständliches. Eine Vielfalt an Genussmitteln wie Kaffee oder auch Tabakwaren spiegelten das reiche Bürgertum wider.(vgl: Roder,2009: 86) Der von Roselius im Anfang des 20. Jahrhundert entwickelte entkoffeinierte Kaffee aus Rohkaffee stellte ein Weltmonopol auf und stellte eine Verbindung mit dem Produkt und der Stadt Bremen her. Das Alkaloid Koffein wird seit 1820 isoliert und kann somit als entkoffeinierter Kaffee angeboten werden. Somit wurde versucht, dass eine negative Wirkung in Bezug auf eine erhöhte Herztätigkeit durch den Kaffeekonsum vermieden wird. Genauso soll es durch den entkoffeinierten Kaffee nicht mehr zu einer Schlaflosigkeit kommen. Durch diese Vorteile wurde ein ganz neuer Kreis von KundInnen angesprochen, die das Produkt kauften. (vgl: ebd)  Heutzutage wird Kaffee HAG auch in Krankenhäusern konsumiert. PatientInnen, die ihren Adrenalinspiegel niedrig halten sollen, wird am Nachmittag kein koffeinhaltiger Kaffee angeboten. Stattdessen sind kleine abgefüllte Kaffee Hag Portionssbeutel für solche PatientInnen vorgesehen. Oftmals sind es Menschen, die einen frischen Herzinfarkt erlitten haben.Für die Unterbindung dieser anregenden Wirkung auf den Körper mussten die natürlichen Substanzen der Kaffeebohne entzogen werden. Roselius stellte eine neue Fabrik auf, bei der das Koffein mithilfe einer Chloridlösung mechanisch entzogen wurde. Kaffee HAG gelang es vor und nach dem Zweiten Weltkrieg eine Weltmarke auszubauen und «eine Tasse HAG» als ein Synonym für eine Tasse entkoffeinierten Kaffee auszuweiten. Neue Unternehmen, die sich in Bremen gründeten, beschäftigten sich auch mit dem Entkoffeinieren, nachdem das Roselius-Patent ausgelaufen war.  Nach wie vor befindet sich die zentrale Anlage europaweit für alle entkoffeinierten Kraft-Foods Marken im traditionsreichen HAG-Werk am Bremen Holzhafen. In Italien hingegen ist Kaffee HAG ein Trend-Produkt und wird vermehrt auch von jüngeren Konsumenten getrunken.(vgl: Roder,2009: 86)
Quelle: Standort Bremen: Qualitäten - Kompetenzen - Attraktionen. (TenDenZen 2008, Jahrbuch XV, Übersee-Museum Bremen) S. 86
Genuss und Mässigkeit : von Wein-Schlürfern, Coffee-Schwelgern und Toback-Schmauchern in Bremen ; mit zahlreichen Dokumenten. hrsg. von Christian Marzahn. Unter Mitarb. von Astrid Schneider / Beiträge zur Sozialgeschichte Bremens ; H. 17, S. 143
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3zettel · 5 years
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Gewaltakte, die im Rahmen der Proteste stattfinden, werden von vielen Verteidigern der Gelbwesten als Kollateralschäden verharmlost. (Bild: Benoit Tessier / Reuters) Gelbe Westen: Wie ein Symbol für Sicherheit zum Zeichen der Unruhe wurde Protestbewegungen hüllen sich gerne in Uniformen: Erkennbare Merkmale und starke Farben sieht man in allen Lagern. Unter den leuchtenden Gilets der Franzosen verbirgt sich aber kein einheitliches Denken – und vor der Sicherheitsweste muss man heute eindringlich warnen. Claus Leggewie, 28.6.2019, 05:30 Uhr Oppositionelle zeigen sich gerne mit politischen Symbolen und meist in knalligen Farben. Solche Zeichen erzeugen ein Wir-Gefühl, man erkennt einander und wird – ein Überbleibsel der Kleiderordnungen – aussen kenntlich. Die Komplexität politischer Positionen, niedergeschrieben in seitenlangen Programmen, wird auf Slogans und noch lieber auf monochrome Farben oder signifikante Farbkombinationen reduziert; damit gewinnt man Anhänger und suggeriert Eindeutigkeit. Doch diese Eindeutigkeit kann trügen, wie im Farbkasten gibt es Mischungen, Übermalungen und Faux-semblants. Das bestätigt die Selbst- und Fremdzuordnung jüngster Protestbewegungen aus letzten Jahren, an denen auch die Ambivalenz von Widerstand sichtbar wird. Widerstandsfarbe der Saison wurde das Gelb, bei den «gilets jaunes» (Gelbwesten) in Frankreich wie den «lazos amarillos» (gelben Schleifen) der katalanischen Separatisten. Die populistische Rechte trägt neuerdings Blau, Themen des Umweltschutzes erscheinen in Grün. Dass Rot nicht ganz überholt ist, zeigten Mieterproteste in Grossstädten. Schwarz schliesslich war die Farbe der weltweiten Frauenproteste gegen sexualisierte Gewalt, gemischt mit dem traditionellen Violett der Frauenbewegung. In Frankreich bekam der Widerstand zur grellen Saisonfarbe ein so überraschendes wie penetrantes Symbol: die gelbe Sicherheitsweste, knitterfrei in Einheitsgrössen aus Polyester mit Klettverschluss, dank der Tagesleuchtfarbe und silbrig-weissen Reflektorstreifen auch bei Dunkelheit weithin sichtbar. Warnwesten werden im Berufsleben getragen, wo es gefährlich wird, und müssen in vielen Ländern von Autofahrern mitgeführt werden. Die Farbe Gelb, in der europäischen Tradition ursprünglich eine Fehlfarbe, die im Alltag mit Unreinheit (Prostitution, Mütter unehelicher Kinder) und in der Politik mit Verrat assoziiert wurde (gelbe Gewerkschaften) und im Tragen des gelben Sterns zum drastischen Mittel des Ausschlusses gemacht wurde, signalisiert heute als Warnfarbe ein Bemühen um Sicherheit. Ein politischer Körper entsteht Das Mitführen der «gilets jaunes» ist in Frankreich seit 2008 Pflicht. So lagen sie im wahrsten Sinne des Wortes nahe, im Handschuh- oder im Seitenfach, als sich die Empörung über Benzinpreiserhöhungen in spontanen Protesten entlud und ein Zeichen suchte. Ohne Anstoss eines einzelnen Vorreiters legten Protestierende gelbe Westen an und schufen damit ein Symbol des Aufruhrs, das so prägnant und selbstevident werden sollte wie die Sansculotten, die Hosen ohne Kniebund, die zur Zeit der Französischen Revolution das einfache Volk im Unterschied und zur Distinktion von Adel und Klerus trug. Protestbewegungen greifen gern zu einer Uniformierung, um ein gemeinsames Leidensgefühl zu unterstützen und nach aussen erkennbar zu werden. So formte sich auch hier ein «body politic», ein politischer Körper. Die Ironie besteht darin, dass ein Symbol der Sicherheit zur grössten Verunsicherung der französischen Republik seit Jahren führte. Im Zuge der Gelbwesten-Proteste kam es zu wilden Strassenblockaden und Massendemonstrationen mit bis zu 300 000 Teilnehmern, es gab gefährliche Brandstiftungen und Plünderungen, Monumente der Französischen Republik wurden geschändet, das Porträt der verstorbenen jüdischen Politikerin Simone Weil, die man als neue Marianne ausgewählt hatte, wurde mit Hakenkreuzen übermalt. Zehn Todesopfer und zahlreiche Verletzte sind auf der Strecke geblieben, wogegen vor allem weibliche Vertreter der Gelbwesten und auch die in Absetzung von ihnen gebildeten «Rotschals» auftraten. Aber die Gewalteskalation, die notabene am meisten die «kleinen Leute» trifft, die an ihrer abgebrannten Bushaltstelle nicht zur Arbeit fahren können, wurde von vielen Gelbwestlern und ihren intellektuellen Patronen als leidiger Kollateralschaden verharmlost. Protest mit Tradition Das wahrlich klassenlose Jedermannsattribut der gelben Weste verweist auf die soziale Zusammensetzung der Demonstranten, überwiegend kleine Selbständige, Rentner, Angestellte und Freiberufler in schlecht bezahlten Arbeitsverhältnissen wie beim Pflegepersonal. In dem Protest artikulierten sich vor allem Beschwerden unterer Mittelschichten, die einer hohen (und europaweit höchsten) Steuerlast bei steigenden Kosten für den Lebensunterhalt ausgesetzt sind und generell den sozialen Abstieg fürchten. So hat man die Gelbwesten einer Geografie der Unzufriedenheit zugerechnet: hier die Metropolen, dort die Provinz, Zentren contra Vorstädte, Bobos gegen Prolos. Die Abgehängten rebellieren gegen die Angeschlossenen? So lauten klassische Topoi kleinbürgerlicher Protestbewegungen in Frankreichs Sozialgeschichte, die sich am stärksten am Ende der Vierten Republik artikulierten. Der südfranzösische Schreibwarenhändler Pierre Poujade führte von 1953 bis 1956 eine virulente Steuerrevolte kleiner Geschäftsleute, Händler und mittelständischer Unternehmer an, gegen die hohe Kapitalkonzentration wie gegen das komplizierte Steuersystem und staatliche Steuerprüfungen. Dies war gewissermassen die Urszene des europäischen Populismus nach dem Zweiten Weltkrieg, der sich wie fast alle Bewegungen dieser Art rasch politisierte. Die von Poujade ins Leben gerufene Union zur Verteidigung der Händler und Handwerker nahm an Parlamentswahlen teil, eroberte 1956 2,4 Millionen Stimmen und zog unter dem Namen Union et fraternité française in die Nationalversammlung ein, wo auch die Karriere des späteren Gründers des Front national, Jean-Marie Le Pen, begann. Der Poujadismus hatte elitenfeindliche und antisemitische Züge, stellte sich aber (wie jetzt die meisten Gelbwesten) in eine republikanische Tradition. Antikommunistische Versatzstücke waren in ihrem Programm ebenso enthalten wie antikapitalistische. Das Mantra des Populismus, weder rechts noch links zu stehen, sondern das Volk gegen «die da oben» zu vertreten, lag im Poujadismus stilbildend vor. Kein Exportschlager Diese Selbstverortung ni droite, ni gauche nehmen auch die meisten Gelbwesten vor, und positiv auf die «gilets jaunes» bezogen sich die radikale und gemässigte Rechte ebenso wie die linke Bewegung La France insoumise Jean-Luc Mélenchons und die ostkommunistische CGT-Gewerkschaft. Doch sind die Gelben definitiv keine Bewegung, die genauso in den Farben Rot oder Braun aufmarschieren könnte, selbst wenn nicht nur vereinzelt völkische und juden- bzw. islamfeindliche Äusserungen fallen und antikapitalistische Barrikadentraditionen aufgerufen werden, namentlich gegen den französischen Staatspräsidenten, der als Vertreter eines «neoliberalen» Wirtschaftskurses und der «Reichen» attackiert wird. Die Gelbwesten entziehen sich jeder Bündelung ihrer Forderungen durch vermittelnde Instanzen der Parteiendemokratie und höhlen mit ihrem plebiszitären Politikstil das Prinzip der Repräsentation weiter aus. Als Exportartikel ist der gelben Weste bisher eher ein mässiger Erfolg beschieden gewesen, aber sie stellt nicht nur eine französische Folklore dar. Am ehesten zündete der Impuls in Belgien im frankofonen Wallonien. Luigi Di Maio, der stellvertretende Ministerpräsident Italiens, lud die Gelbwesten in die «grosse europäische Familie der direkten Demokratie» ein, also zu einem auf nationalen Referenden fussenden Bündnis gegen Paris, Berlin und Brüssel. Gelbe Westen trugen Demonstranten aber fast weltweit – von Australien über Ägypten bis nach Kanada. In Frankreich bleibt nach den zahlreichen Dialogveranstaltungenabzuwarten, ob die Gesellschaft eine neue soziale Vision entwickeln kann und statt Wut Courage Einzug hält. Bedenklich ist aber, dass die Gelbwesten eine ungebundene «thymotische» Energie zum Ausdruck bringen und mit dem Feuer spielen, denn genau dieses Ressentiment bringt die neue Rechte gegen Eliten und Regierungen in Anschlag. Insofern kann man vor dieser jüngsten Erweiterung der politischen Farbenlehre nur warnen und die Slogans von Karl Lagerfeld abwandeln, der 2008 für das Tragen der gelben Sicherheitswesten posierte: Sie sind gelb, sie sind hässlich, sie passen zu gar nichts. Und sie werden Ihr Leben nicht retten. https://www.nzz.ch/feuilleton/gelbe-westen-wie-ein-symbol-fuer-sicherheit-zum-zeichen-der-unruhe-wurde-ld.1490501
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