#Schlafmangel
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alles was ich mir wünsche, ist, dass wenn ich meine Augen schließe, sie nie wieder öffnen muss.
#gefuehlsbestimmt#meins#eigenes#schmerz#verloren#liebe#verletzt#kaputt#einsam#alleine#schlafen#schlafmangel#schlafstörungen#gefuehlsbehindert#existenzunfaehig#end#sterben#suizid#tränen#depression#suizidgedanken#deep thinking#gedanken
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ich hab beschlossen einfach garnicht mehr zu schlafen, mal schauen wie lange ich dan durchhalte lol
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"Ich trage den Tod in mir. Den Geruch von verwesten und aufgedunsenen Leichen. Die Schreie der Verwundeten. Die Schreie der Kinder. Den Klang der Schüsse. Die ohrenbetäubenden Explosionen. Die Angst. Den Gestank von Kordit. Die Demütigung, die entsteht, wenn man sich dem Terror ergibt und um sein Leben bettelt. Der Verlust von Kameraden und Freunden. Und dann die Nachwirkungen. Die lange Entfremdung. Die Gefühllosigkeit. Die Albträume. Den Schlafmangel. Die Unfähigkeit, sich mit allen Lebewesen zu verbinden, selbst mit denen, die wir am meisten lieben. Das Bedauern. Die Absurdität. Die Verschwendung. Die Sinnlosigkeit. Nur die Gebrochenen und Verstümmelten kennen den Krieg. Wir bitten um Vergebung. Wir suchen Erlösung. Wir tragen dieses schreckliche Kreuz des Todes auf dem Rücken, denn das Wesen des Krieges ist der Tod, und die Last des Krieges gräbt sich in unsere Schultern ein und frisst unsere Seelen auf. … Er verlässt uns nie"
Chris Hedges, Journalist, früherer und langjähriger Auslandskorrespondent der New York Times und Pulitzer-Preisträger, der jahrzehntelang aus Kriegsgebieten berichtete, im Schlusskapitel seines 2023 erschienenen Buches "The Greatest Evil Is War"
Aus: "“Wir sollten uns jeder Militarisierung entgegenstellen”" in Lebenshaus Schwäbische Alb von Michael Schmid am 01.06.2024. Den Artikel im Wortlaut lesen: https://www.lebenshaus-alb.de/magazin/015137.html
#Krieg#Tod#Verwesung#Leichen#Schreie#Verwundete#Kinderschreie#Schüsse#Explosionen#Angst#Gestank#Demütigung#Terror#Verluste#Kameraden#Freunde#Nachwirkungen#Entfremdung#Gefühllosigkeit#Albträume#Schlafmangel#Bindungsverlust#Bedauern#Absurdität#Verschwendung#Sinnlosigkeit#Gebrochene#Verstümmelte#Seele
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7 Momente, in denen du erkennst, dass du (als Mutter) unter Schlafmangel leidest …
Leute, seid vorsichtig, bevor ihr mit der Familienplanung beginnt! 7 Dinge, an denen du erkennst, dass du unter Schlafmangel leidest …
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#bleibgesund#depression#erschöpfung#kreislauferkrankung#müde#nahrungsergänzung#naturmittel#schlafmangel#Vitamind3#vitaminmangel
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Hallo Tumblr Tatort Community,
ich hab mal so ne Frage zu der Art, wie hier mit dem Begriff Queerbaiting umgegangen wird. Wie definiert ihr das, dass man es im Hinblick auf den Tatort verwenden kann? Denn besonders in dem Saarbrückener Tag lese ich häufig Witze über sich vom Öffentlich-Rechtlichen queerbaiten zu lassen und ich muss dem, obwohl ich im ersten Moment darüber gelacht habe, einfach widersprechen. Während bei lang etablierten Tatort Teams (wie z.B. Münster) ein tatsächliches Argument besteht, dass aktiv von der ARD gequeerbaited wird, weil die Angst besteht, dass ala die Nanny viele Zuschauer abspringen, sobald aus dieser will-they-won't-they-Situation eine wirklich fundierte romantische Beziehung entsteht (nicht zu schweigen von den outraged Boomern, die sich über den "woken" Tatort beschweren), ist es für mich bei Tatort Saarbrücken noch lange zu früh, um ein Urteil darüber zu machen, ob die ARD absichtlich eine Masche zieht, um Saarbrücken für die junge Menge attraktiver zu machen. Schließlich haben wir gerade erst einmal fünf Folgen, wobei der Plot von Adams kaputter Familiengeschichte immer noch nicht richtig aufgelöst ist. Gut, an diesem Punkt möchte ich anmerken, dass ich nicht wirklich mit dem offiziellen Tatort-Social-Media-Account in Berührung komme, also kann ich nicht einschätzen, ob sie da irgendwelche falschen Versprechen machen. Aber auch da - ist das schon queerbaiting oder nur teasern, wie es bei jeder anderen Geschichte auch üblich ist?
Ich weiß, dass man nach den Jahren des tatsächlichen Queerbaitings der großen Shows der 2010er (z.B. Supernatural) etwas sensibilisiert ist und eine starke Reaktion folgt, wenn mögliche Anzeichen von Queerbaiting auftauchen. Könnte aber auch ein Slow Burn sein. Und ehrlich gesagt finde ich es schade, wenn das gängige Prinzip eines Slow Burns innerhalb einer Serie ausstirbt, weil die Zuschauer dauerhaft befürchten (müssen), dass sie verarscht werden. An diesem Punkt ist es vielleicht etwas gutgläubig zu sagen "trust the process", aber die ARD hat uns in 2016 mit Robert Karow (Berlin) einen explizit queeren Kommissar gegeben, der gay sex on national television hatte. Die ARD hat also schon bewiesen, dass sie es können - vor allem mit ihren neuen Teams, die vor allem an eine junge Generation gerichtet sind (z.B. Berlin, Saarbrücken). Wir werden abwarten müssen, aber die Hörk Zeit wird sicher irgendwann noch kommen (ich klinge jetzt so delusional wie jeder Johnlock shipper, aber scheiß drauf).
Also, was will ich hiermit sagen? Ich kann mich nur wiederholen: trust the process. Das Urteil ist, dass es für ein Urteil zu früh ist. Die Autoren bräuchten sowieso mal ein wenig Zeit, um den anderen Charakteren ein wenig mehr Leben einzuhauchen. Es kann ja nicht sein, dass nur Adam eine ausführliche Backstory, character motivation, Familie und so weiter hat und vom Rest bekommen wir gerade mal so, dass Leo ne Schwester namens Caro hat und Esther Fußballfan ist. So kann das ja nicht weitergehen. Um eine satisfying Romanze zwischen Adam und Leo aufzubauen, braucht es Leo ein wenig mehr an Motivation, als nur ADAM. Als würde sich sein ganzes Leben vor und nachdem er zurückgekommen ist nur um ihn drehen. Meine Fresse
#das artete ein wenig aus am ende#bin wohl ein wenig wütend dass sie es bei der sr nicht geschissen bekommen anständig ihre charaktere zu dreidimensionalisieren#seit der pilotfolge ist fast nichts an leos charakterisierung hinzugekommen außer wenn es darum geht#wie weit er geht wenn adam im spiel ist#und neben bitchy(tm) sein und fußballfan ist esther auch nur die figur die contra gibt damit streit besteht#von pia ganz zu schweigen deren einzige persönlichkeit der chronische schlafmangel ist#aber ich mag tatort saarbrücken ich schwör#das problem ist halt dass die sr nur einmal im jahr 90 min sendezeit bekommt#während berlin zweimal so viel und münster/münchen sogar dreimal so viel bekommen#und wenn dann auch noch immer der falsche schwerpunkt in den folgen gesetzt wird#(und der krimiplot auch nur noch existiert weil die serie offiziell tatort heißt#und die autoren nicht ganz wissen wie sie den fall zum persönlichen drama hinzufügen sollen#sodass er nicht vollkommen pointless und nervige unterbrechung ist#obwohl sie es bereits erfolgreich in folge 2 und 3 gemacht haben)#wirds recht schnell frustrierend für die fans von diesen charakteren#die nur breadcrumbs bekommen jedes jahr im januar von denen sie sich ein jahr lang ernähren sollen#da verstehe ich die insanity schon mal#geht ja in bremen gefühlt nie anders zu#da wissen wir auch so gut wie nix über die zwei damen von der mordkommission#aber wenigstens haben beide mal episoden#wo die eine mehr und dann die andere mehr in den vordergrund rückt und was von sich preis gibt#ich fand den vergleich von der neuen aus berlin und den damen in saarbrücken recht passend#dass mit ein paar throwaway lines die berlinerin direkt tausendmal besser charakterisiert wird als unsere armen kommissarinnen ausm spatort#do better sr!!!!!!!#tatort#tatort saarbrücken#spatort#tatort berlin#tatort bremen#tatort münster
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Schattenwelt hatte so viele fruity Szenen im Hörspiel ich konnte das nicht so stehen lassen…
#die drei ???#die drei fragezeichen#bob andrews#peter shaw#animatic#hab ich das während der schulzeit gemacht? ja#tut mir alles weh und hab ich schlafmangel? definitiv#bereue ich es? nicht im geringsten
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Ahhh ja. Die Nachbarn die im Winter 24/7 den LED-beleuchteten Weihnachtsbaum auf der Dachterrasse haben haben for want of seasonal decorations, mit denen sie mir im Sommer den Schlafrhythmus ruinieren können, seit dieser Woche einfach eine Flutlichtlampe, die die ganze Straße ausleuchtet aufgehängt 👌🏽💯🙃
#wollt ihr raten wer sich seit 3 tagen frägt warum sie nur 5-6 Stunden Schlaf die Nacht kriegt trotz 10-Uhr-Bettzeit?#wollt ihr außerdem raten wer morgen um 8 in der Uni sein muss?#und wollt ihr raten wer überhaupt garkeinen Schlafmangel abkann und heut den ganzen Tag stechende Schmerzen in allen Organen Kreislauf und#Herzrasen und Migräne hatte?#I'm going to do something drastic. und ich weiß nichtmal wer da WOHNT es ist LITERALLY 3 Häuser weiter WAS SOLL DAS#ich kann nicht mal Vorhang zu ziehen weil das scheißding schwer genug ist dass dann kein airflow mehr im Zimmer ist#ES IST LITERALLY HELL GENUG DASS ICH KEIN LICHT AN MACHEN BRAUCH UM AUFS KLO ZU GEHEN#vladi speaks#und der Witz?? DIE NUTZEN DIE DACHTERASSE NICHT MAL NACHTS. Das Ding ist FUNKTIONAL NUTZLOS WEIL NIEMAND DAS LICHT BRAUCHT
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Das liest sich seit den neusten Ereignissen (also, die FDP hat alles geplant Geschichte) echt komisch. Das klingt weniger upgefucked als der Zeit Artikel. Ganz im Ernst was zum Fick? Fehlt nur noch das AfD und CDU ganz offiziell zusammen arbeiten.
Man... ich kann das alles nich mehr.
Bitte keine Faschisten an die Macht! Keine AfD und keine CDU.
Vielleicht holt die Ampel noch was raus....
Und danke für die Story, das ist eine der besseren Sachen die ich in letzter Zeut gelesen hab.
Und sorry für den Rant
We are not serious people
#german stuff#german politics#i am done#ich will doch nur gescheite soziale politik#für den Arbeiter#wenn es doch nur eine arbeiter partsi gäbe#mein Sarkasmus ist heute wieder wunder bar#ach und schlafmangel ist aucb ne doofe sache#3h reichen echt nicht mehr#ahhhhh
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Habe dieses Wochenende zusammen mit zwei Freunden mehr oder minder aus Versehen eine Nacht lang Zoo-Sendungen a la "Giraffe, Erdmännchen & Co" gesuchtet. Wir wollten ursprünglich irgendwas anderes streamen, sind dann aber bei den mehr versehentlich lustigen Zoo-Dokus hängen geblieben. Hier meine Beobachtungen:
Meine wiederkehrender Lieblings-plot ist, wenn irgendein armer Azubi Tier xy fangen muss, während ein wesentlich erfahrenerer Tierpfleger am Rand steht und fachlich versierte Kommentare über die Performance seines Lehrlings abgibt. "Lass den Lemur los, Torben, hast ja schon verloren".
bei weitem am häufigsten geht's um Ziegen. Die sich scheinbar nämlich bestens als emotional support für alles mögliche eignen, ob nun als moralische Unterstützung für afrikanische Rinder, oder als sidekick für senile Nashörner. Deutsche Zoos sind auf den Rücken von Ziegen erbaut worden, I guess
Die Tatsache, dass die eine lispelnde Pflegerin ausschließlich für die Betreuung von Schildkröten und Seidenäffchen zuständig ist, fällt wahrscheinlich unter Mobbing am Arbeitsplatz.
Ich hoffe dass die Menge an Zeit, die in Zoo-Dokus damit verbracht wird, (in ihren Gehegen) verloren gegangene Tiere zu suchen nicht repräsentativ für die Wirklichkeit ist.
Männliche Zwergbeutelmarder sterben nach der Fortpflanzung an Erschöpfung und Schlafmangel
#german stuff#auf deutsch#ich bin jetzt giraffe erdmännchen und co ultra#das ist uns schonmal passiert mit dem great british bake off
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at-choice: ROWAN MURPHY (apate)
name Rowan Murphy
nicknames Crow, Der Bote, Das Arschloch
alter 24 Jahre | (23. Dezember)
nationalität US-Amerikanisch
gender male (he/ him)
sexualität hetero- oder bisexuell
pairing option [Yes]
charakter ambivalent, charmant, egoistisch, durchtrieben, innovativ, manipulativ, unterhaltsam
🃏 Rowan liebt Raben und das hat ihm auch seinen ersten Spitznamen eingebracht. Die still beobachtenden Augen, das unverfrorene Gekrächze und die schnell-akuraten Entscheidungen dieser Wesen sagen ihm zu. Dass sie Botenbringer schlechter Nachrichten seien, glaubt er nicht. Er denkt, dass den armen Wesen Unrecht angetan wird. Lange ist es jedoch her, dass jemand ihn mit diesem Spitznamen angesprochen hat.
🃏 Der New Yorker ist ab seinem elften Lebensjahr in einem Waisenhaus für Jungen in Midtown großgeworden. Die Ereignisse, die zu dieser Entwicklung geführt haben, hält er unter Verschluss. In dem Waisenhaus hat er einige Freundschaften, aber auch Feindschaften geschlossen. Seinen größter Rivalen, Frederick Easton, hat er mit einem nicht sehr fairen, aber raffinierten Trick ausgeschaltet, in Folge dessen musste dieser das Waisenheim wechseln.
🃏 Rowan liebt die traditionelle Pop-, Jazz- und Soul-Musik der 70iger Jahre. Klassiker wie "That's Life" (Frank Sinatras Version) oder "Anyone Who Knows What Love Is (Will Understand)" gehören zu seinen Lieblingen. Er hört aber auch regelmäßig die Pop- und klassische Rockmusik seiner gegenwärtigen Zeit.
🃏 Er ist ein hervorragender Taschendieb und besitzt ausgeprägte Menschenkenntnisse. Seine regelmäßigen Interaktionen mit Touristen in Midtown rühren von nicht unschuldigen Motiven. Er versteht sich, spontan Dialoge zu eröffnen oder Situationen zu schaffen, die von seinen eigentlichen Zielen ablenken.
🃏 Besonders in den Stadtteilen Manhattan, Staten Island und Bronx kennt er sich aus. Er kann einen zu jedem beliebigen Ort navigieren, ohne sein Handy zu benutzen. Er ist aber auch jemand, der sehr oft unterwegs ist und seiner weiteren Jobs wegens viele verwinkelte Gassen und Geschäfte kennt, die bei den meisten in Vergessenheit geraten.
🃏 Meistens hat er sein 5-er Set bei sich: ein Feuerzeug, eine Schachtel Zigaretten, ein kleines Taschenmesser, ein Stück verbogenes Draht und einen gefälschten Führerscheinausweis.
🃏 Da er sich von klein auf mit Kartenspielen beschäftigt hat, kennt er viele und es macht ihm auch Spaß, diese zu spielen und mit diesen andere zu schlagen. Andere Glücksspiele sind ihm jedoch auch nicht fremd.
🃏 Rowan hasst - gelinde ausgedrückt - Rich Kids. Es überkommen ihn ein Haufen an Vorurteilen und negativ behafteten Gefühlen, wenn er "verwöhnte Schnösel" sieht. Es ist beinahe ein Reflex, dass er das Gesicht bei einer Begegnung verzieht. Als er sich einige Male mit seinen Jungs aus dem Waisenhaus geschlichen hat, ist er einigen solcher Kids begegnet und zusammen mit seinen Freunden hat er den Kindern sehnsüchtig nachgeschaut, weil sie gerne an ihrer Stelle gewesen wären.
🃏 Er raucht viel und regelmäßig, sein morgendliches Frühstück besteht fast immer aus einem schwarzen Kaffee und seiner anschließenden Morgenzigarette und vielleicht einem Bagel. Zu viel kann er früh jedoch nicht essen, sonst wird ihm schlecht.
🃏 Mit bereits 3-4 Stunden Schlaf ist er sehr funktionstüchtig. Er hat eine seltsame Resistenz gegen Schlafmangel, er schläft oft gut, aber manchmal ist sein Rhytmus auf Grund der späteren Aufträge, die er bekommt, sehr unregelmäßig.
🃏 Rowan hasst dunkle Orte, die ein- bzw. abgeschlossen sind. Wenn er sich diesen aussetzen muss, dann lieber im Freien. Er haut dann von da so schnell wie möglich ab. Selbst in seinem kleinen Zimmer lässt er nachts immer die Schreibtischlampe brennen, sonst fühlt er sich echt nicht wohl.
OC (und facts) by @moonandstarshines
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Tatort Zürich - Von Affen und Menschen
schonmal sehr viele hübsche tiere
ah sie kann bei vollmond nich schlafen fühl ich
oh das geld is auch voll hübsch. ich hab glaube noch nie schweizer franken irgendwo gesehen oO
was hat er vor
okay warum?
und was guckt tessa da im fernsehen und wieso hat sie so nen altern fernseher
ich liebe alles bisher
whoa girl chill mal
10 minuten und 3 leichen joa
ok tessa auf der bank und der elefant im hintergrund is ein sehr ästhetisches bild
15 minuten und leiche nummer 4 es läuft
warum siezt sie tessa? wir waren doch schon beim du T_T
noah hier mit den richtigen fragen
gut tessa und isabelle haben beide massiv schlafmangel dank vollmond aber trotzdem
was ist sein plan?
is bestimmt gar nicht kalt in so krankenhausklamotten auf nem mottorrad durch schnee
aber sie is schon die aline. die nicole hat sie ja umgebracht ne
ich bin grad leicht überfordert xD
awwww
wieso is das bett neben der badewanne? was ist das für ein wohnkonzept
hat sie grad madelein ott gesagt? wenn ja ws geht ab
wie kommt es eig dass diehier alle actual android telefone benutzen aber deutsche tatorte immer so so eigenproduktionen von den bildschirmen vom designteam kriegen?
wahrscheinlich weil werbung und so aber trotzdem es is sehr angenhem, dass es nicht so obviously fake is
also wenn du sie jetzt erwürgst kann sie dir auch nich sagen wo das geld is
naja scheinbar doch I guess
die random frau im hintergrund xgaffhdgföuad
was n stabiler stuhl
das hätte schiefgehen können ich habs evtl bissi erwartet
mit so wenig schlaf sollte man nicht auto fahren aber gut
hat sie sich selbst getroffen?
wer is dieser typ
hat sieeee den tatort verunreinigt?
hfjdgöugsgugsu was ein bild
alter ich hab so spaß
sie muss dringend schlafen gehen
die kerze hätte er noch auspusten können
wieso is die anita per du mit tessas mutter? was habe ich verpasst?
scheinbar einiges in folge 1 (danke @elisacifuentes) in my defense: da hab ich die untertitel nicht gefunden und ungefährt 3/4 nicht verstanden
das platschn war ziemlich laut für so n kleines mini steinchen
good for him I guess
eine gute folge, aber dass isabelle wieder beim Sie ist verzeih ich denen nicht. nur weil das die selben autoren wie in den ersten 2 folgen sind oder was? so unhöflich ey.
#tatort#tatort zürich#anjas liveblog ramblings#grüße gehen raus an den srf für die möglichkeit von keine unnötige deutsche synchro#und es 20:15 anzufangen obwohl irgendso n brennpunkt kommt
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𝐋𝐞𝐨𝐧 𝐊𝐞𝐧𝐧𝐞𝐝𝐲 𝐱 𝐑𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫 - 𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 1
𝐃𝐢𝐞 𝐌𝐚𝐬𝐤𝐢𝐞𝐫𝐭𝐞
Ich trat aus dem Auto und schloss die Tür hinter mir. Der Regen prasselte auf den Asphalt, und der kalte Wind fuhr mir durch die Haare. Ich hatte in den letzten Tagen kaum geschlafen. Die Albträume waren stärker geworden, drangen in jede Ecke meines Bewusstseins, selbst in den Momenten, in denen ich dachte, ich könnte ein wenig Ruhe finden. Schlafstörungen waren bei uns in der Familie keine Seltenheit. Mein Vater hatte oft dieselben Probleme und klagte in den Morgenstunden, dass er die Nacht wieder rastlos verbracht hatte. Es schien, als hätten wir diese Last von Generation zu Generation weitergegeben.
Kopfschmerzen pulsierten hinter meinen Schläfen, und jeder Schritt schien schwerer zu wiegen als der vorherige. Die Müdigkeit hatte sich tief in meine Knochen eingegraben, und es war nicht der normale Schlafmangel. Es war etwas anderes. Etwas, das ich nicht ganz begreifen konnte.
Das Gebäude, vor dem ich stand, wirkte nicht gerade einladend. Die Fenster im oberen Stockwerk sind alle dunkel, und die massiven Türen des Eingangs flimmerten im schwachen Licht. Der Wind brachte den Geruch von Desinfektionsmitteln und Stahl mit sich. Seit zwei Jahren kam ich regelmäßig hierher. Was anfänglich wie eine notwendige Kontrolle erschien, hatte sich zu einer monatlichen Routine entwickelt. Mal war ich ein- oder zweimal im Monat hier, abhängig davon, wie meine Tests ausfielen. Die Besuche waren ein Teil meines Lebens geworden, fast schon eine Art Gewohnheit.
Chris Redfield wartete bereits am Eingang; er lehnte an der Wand, eine Zigarette in der Hand, und blies langsam den Rauch in die kalte Luft. Sein Blick war gesenkt, und er wirkte fernab von der Realität. Als ich näher kam, nahm er einen letzten tiefen Zug, blies den Rauch mit einem scharfen Ausatmen aus und drückte die Zigarette mit einem kurzen, entschlossenen Ruck gegen die Wand aus. "Guten Morgen," rief er mir zu, als er seinen Kopf hob, seine Stimme ruhig, aber mit einem Hauch von Besorgnis. „Schlecht geschlafen, nehme ich an?" fragt er ernst. Er wusste von den Problemen, die ich die Nächte mit mir trug.
Ich nickte müde. „Schlechter Schlaf. Die Albträume sind wieder schlimmer geworden. Ich kann nicht mal die Augen schließen, ohne dass sie mich wieder einholen."
„Das klingt nicht gut," antwortete Chris und machte eine leichte Bewegung mit der Hand, die bedeutete, dass wir weitergehen sollten. „Komm rein. Die Untersuchungen machen sich nicht von alleine."
Ich folgte ihm durch die Tür und in den langen, sterilen Flur des Labors. Der Geruch von Desinfektionsmitteln verstärkte sich, und es herrschte eine eiserne Kälte.
„Wie geht es dir?", fragte Chris, während er die Tür zum Untersuchungsraum öffnete und mir einen Platz an einem der Tische anbot.
„Wirklich ganz gut", antwortete ich. „Aber der Schlaf... das ist ein Problem. Ich kann kaum noch mehrere Stunden am Stück arbeiten, ohne danach komplett erschöpft zu sein."
„Ja, das ist es, was mich beunruhigt", sagte er nachdenklich, während er sich neben mir niederließ. „Die psychischen Auswirkungen der Experimente, die du durchgemacht hast, sind nicht einfach wegzuwischen."
Ich nickte, versuchte aber, nicht darüber nachzudenken, was er wirklich meinte. Ich wusste, dass er recht hatte. Die Nachwirkungen der Experimente hatten tiefere Narben hinterlassen, als ich mir je eingestehen wollte. Aber im Moment verdrängte ich die Ereignisse lieber, als über sie zu sprechen. Mir ist bewusst, dass es wahrscheinlich besser wäre, darüber zu reden, damit ich es schneller verarbeiten kann, doch ich kann mich nicht dazu überreden, es endlich zu tun. Chris bemerkte meine Anspannung und klatschte in die Hände, um meine Aufmerksamkeit zu erlangen. „Lass uns mit dem Üblichen anfangen," sagte Chris und wechselte das Thema, als er die Testmaterialien herausholte. Ein sanftes Lächeln zierte meine Lippen; Chris ist wirklich ein herzensguter Mensch. „Blutabnahme und Urinprobe. Das sollte schnell gehen."
Ich legte den Kopf zurück und schloss die Augen, während er mir die Nadel in den Arm setzte. Es war immer derselbe Prozess, aber irgendwie war es jedes Mal wieder unangenehm. Das Gefühl der Nadel, das kalte Metall, das in die Haut stach. Es erinnerte mich daran, dass ich nie wirklich entkommen würde, dass ich immer noch Teil dieses Experiments war. Selbst wenn die Umbrella-Labore ausgelöscht waren... zumindest in dieser Umgebung.
Chris nahm das nächste Röhrchen, um es in das Analysegerät zu stellen. "Hast du die Urinprobe dabei?" fragte er. Ich kramte das kleine Röhrchen aus meiner Tasche, reichte es ihm, und er nahm es mit einem kurzen „Danke.". Auch diese Probe wurde in das Gerät eingespeist, das mit einem Summen zu arbeiten begann. Der Computer zeichnete Linien und Diagramme, die für mich unverständlich blieben.
"Sieht gut aus soweit," fängt Chris an. "Deine Tests zeigten in den letzten Monaten und heute positive Ergebnisse. Das ist gut und bedeutet, dass dein Körper immer weniger Nachwirkungen der Experimente entwickelt. Aber du musst wirklich versuchen, dich nicht so sehr zu verkrampfen. Stress ist der schlimmste Feind hier. Du musst lernen, ihn loszulassen. Und wenn es mit den Albträumen so weitergeht, dann müssen wir eine Lösung finden." sagt er und dreht sich mit dem Drehstuhl in meine Richtung, während ich ihm aufmerksam zuhöre.
„Und wie sollen wir das anstellen?" harke ich nach.
„Wir werden dir Medikamente verschreiben, die dir helfen, deine Nächte besser zu überstehen", sagte Chris. „Ich habe da etwas, das dir wirklich helfen könnte. Wir haben sie hier speziell entwickelt, um Menschen wie dir zu helfen. Ich weiß, dass du immer vorsichtig mit Medikamenten bist, aber du solltest es diesmal wirklich in Erwägung ziehen."
„Wie genau helfen die?" fragte ich skeptisch. Ich wollte nicht einfach Tabletten schlucken, ohne zu wissen, was sie mit mir machten.
„Sie beruhigen dein Nervensystem und lindern die Schlafstörungen", erklärte Chris ruhig. „Die Medikamente wurden entwickelt, um Menschen zu stabilisieren, die durch solche Experimente gegangen sind. Sie helfen, den Schlafzyklus zu normalisieren, ohne dich völlig benommen zurückzulassen. Aber du solltest sie nicht dauerhaft nehmen, nur für die Zeit, in der du wirklich Erholung brauchst."
Ich zögerte kurz, bevor ich schließlich zustimmte. „Okay, ich werde sie ausprobieren."
Chris nickte zustimmend. „Gut. Du solltest heute Abend eine erste Dosis nehmen. Aber du weißt, dass es mehr braucht als nur Tabletten. Du musst dich auch mental stärker aufstellen, um diesen Albträumen entgegenzuwirken."
Ich schwieg, da ich wusste, dass er recht hatte. Aber es war leichter gesagt als getan. Ich konnte nicht einfach meine Gedanken abstellen oder den Druck loslassen, der mich jeden Tag begleitete.
Chris nahm die Medikamente aus einer Schublade und reichte mir die Packung. „Hier, nimm sie, du solltest am besten morgen früh wiederkommen. Und bleib noch ein wenig hier. Claire wird dich aufrufen, sobald die Ergebnisse vollständig sind. Bis dahin kannst du dir die Zeit vertreiben." Ich nahm die Packung entgegen und nickte. „Danke, Chris."
Er lächelte leicht. „Kein Problem."
Ich verließ den Raum, während Chris wieder an seinen Aufzeichnungen arbeitete. Die Gespräche waren vorbei, aber ich wusste, dass er immer da war, wenn ich ihn brauchte. Es war beruhigend, dass er sich darum kümmerte. Aber genauso wusste ich, dass der wahre Kampf für mich erst noch kommen würde. Ich konnte nicht sagen, ob ich mich freue oder es nur Anspannung war, die Tabletten auszuprobieren. Zu groß war die Neugier, ob sie tatsächlich wirken würden und ich endlich wieder ein Auge zu bekommen werde.
Als ich den Flur entlangging, um in die Cafeteria zu gelangen, hörte ich plötzlich Stimmen, die aus einem bestimmten Büro kamen. Es war das Büro eines gewissen Leon Scott Kennedy. Dieser Mann war in letzter Zeit in den Nachrichten und auf sämtlichen Medien präsent gewesen. Er hatte die Tochter des Präsidenten gerettet und wurde von der Welt als Held gefeiert. Doch was genau mit dem Mädchen geschehen war, blieb der Öffentlichkeit verborgen. Vielleicht ist das auch besser so.
Seine Stimme und die einer Frau, die offenbar lautstark diskutierten, waren deutlich zu hören. Ich konnte dem Inhalt des Konfliktes nicht folgen, da es nur dumpf zu hören war, und ehrlich gesagt wollte ich es auch gar nicht wissen. Dennoch wurde meine Aufmerksamkeit auf die Tür gelenkt, als sie sich plötzlich einen Spalt öffnete.
„Das kannst du nicht einfach so entscheiden!" sagte Leon, seine Stimme klang bedrohlich und wütend. "Das kann ich nicht ausstehen," erwiderte die Frau mit kühler, gereizter Stimme, und trat aus dem Büro heraus. Sie bemerkte mich kurz, schenkte mir jedoch keine weitere Beachtung. Mit eleganten Schritten und einem genervten Gesichtsausdruck ging sie den Flur hinunter, während ihre kurzen schwarzen Haare im Rhythmus ihrer Bewegung auf- und abhüpfen.
Ohne weiter darüber nachzudenken setzte ich meinen Weg fort und ging weiter in Richtung der Cafeteria.
Hinter mir vernahm ich noch einen schweren Seufzer, den wahrscheinlich Leon von sich gab, doch ich ignorierte es; schließlich habe ich mich in nichts einzumischen, und es interessiert mich herzlich wenig, was in diesem Labor abgeht. Nachdem ich die Testergebnisse bekomme, bin ich weg. Bis morgen früh zumindest.
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Nachdem ich das Labor verlassen hatte, atmete ich tief durch. Die kühle Luft des späten Vormittags weht meine Haare zurück, und ich nahm tief Luft. Der krankenhausartige Geruch im Labor ist unerträglich.
Ich stieg ins Auto und fuhr in die Stadt rein; mich erwartet ein Termin bei dem Verlag, für den ich hauptberuflich Bücher schreibe. Bereits als Kind habe ich es geliebt, kurze Geschichten zu schreiben, allerdings habe ich nie darüber nachgedacht, es zu meinem Beruf zu machen. Meine Eltern haben erwartet, dass ich studiere und einen anerkannten Beruf annehme, und diesen Wunsch wollte ich ihnen ursprünglich auch erfüllen. Während meines Medizinstudiums, wofür meine Eltern hohe Summen gezahlt haben, ist mir eines klar geworden. Ich muss meinen eigenen Weg gehen. Ich habe das Studium zwar abgeschlossen, schickte aber gleichzeitig meine ersten Manuskripte an den Verlag, für den ich noch immer schreibe.
Man könnte meinen, ich habe meine Zeit verschwendet, allerdings könnte ich mir meiner Berufswahl nicht glücklicher sein.
Ich fuhr so lange, bis ich vor einem gläsernen Gebäude stand und betrat dieses.
Auf dem Weg zu meinem Büro kamen mir einige Kollegen über den Weg, die ich freundlich begrüße. Vor der Tür wartete bereits Jill, eine gute Freundin und Arbeitskollegin von mir, die mich mit einer herzlichen Umarmung empfing. Gemeinsam gingen wir ins Büro, wo wir uns ein wenig unterhielten. Wir redeten über alltägliche Dinge, was bei der Arbeit los war, den neuesten Klatsch über Kollegen und ihre aktuellen Projekte. Es tat gut, abzuschalten und gemeinsam zu lachen. Die Gespräche lenkten mich auf andere Gedanken und ließen mich den Morgen im Labor vergessen. Unsere Unterhaltung wurde von der Redakteurin unterbrochen, mit der ich zusammenarbeite. Jill verabschiedete sich mit einem Lächeln und ließ uns alleine. Wir besprechen meinen nächsten Auftrag. Es war ein historischer Roman, etwas, das ich nicht oft schrieb, aber die Herausforderung reizte mich. Wir sprachen die Details durch, ich unterschrieb die nötigen Papiere, und nach knappen zwei Stunden verabschiedete ich mich. Der Nachmittag lag noch vor mir, und ich beschloss, ein Café aufzusuchen, um in Ruhe mit der Recherche für die Arbeit zu beginnen.
Das Café, in das ich mich setzte, war eines meiner Lieblingsorte. Eine kleine, gemütliche Ecke mit gedimmtem Licht und dem Duft von frisch gebrühtem Kaffee. Ich nahm meinen Lieblingsplatz in der Ecke, zog mein Notebook aus der Tasche und öffnete ein neues Dokument. Bevor ich loslege, lasse ich meinen Blick kurz aus dem Fenster schweifen. Ein angenehmes Gefühl überkam mich bei dem Gedanken, dass ich hoffentlich bald wieder besser schlafen und meine Vergangenheit ruhen lassen könnte, sollten die Medikamente von Chris helfen.
Mein Blick blieb bei einer schwarz bekleideten Person am Rande der Straße stehen. Er trug einen Mantel und wirkte trotz der Entfernung bedrohlich. Ich könnte schwören, dass sein Blick auf mich gerichtet war. Kopfschüttelnd widmete ich mich meiner Arbeit und ließ mich nicht weiter ablenken. Nach einigen Stunden Recherche hatte ich bereits ein paar nützliche Ansätze gefunden. Als ich noch einmal aus dem Fenster blickte, war die Gestalt verschwunden. Ich dachte nicht weiter darüber nach, konzentrierte mich wieder auf meine Arbeit und ließ den Mann endgültig aus meinen Gedanken verschwinden.
Nächstes Kapitel!
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Japan 2024
Eigentlich können wir es selbst kaum glauben: nach zweimaligem Verschieben der ganzen Reise, einem bisher wirklich harten Jahr und nun einer 24-stündigen Anreise sitzen wir endlich in unserem Glamping-Container (ja, Eva versucht sich in Glamping 😂) bei einem wohlverdienten Glas chilenischem Wein und improvisiertem emergency Ramen. Die Autofahrt in unser Minami-Alpendomizil war grenzwertig - extremer Schlafmangel & Linksverkehr-Neueinstieg sind eine nervenaufreibende Kombi - aber Flo hat sich tapfer durchgeschlagen (nur 4x den Scheibenwischer statt dem Blinker erwischt und unser Mantra bei jeder Kreuzung war ‘links-links-links’) - zum Glück sind wir aber heil angekommen und froh, dass uns die Vollkasko-Versicherung die nächsten Tage gut schützen und begleiten wird :) Jetzt geht’s erstmal ins Bett damit wir morgen fit für den Mount Fuji sind 💪
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Augen halb Sediert, weil der Schlafmangel kickt. Nase gefickt durch zu viel Puder. Körper gefickt durch die ganzen Anspannungen von den Muskeln. Und trotzdem ist das Verlangen größer als nach irgendwas anderes.
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//. wutknoten. sie wohnen in meinem körper. sie fressen mich von innen nach außen auf und werden immer größer und stärker. gestern sind sie geplatzt und tausende wortfetzen und buchstaben und heiße tränen und wut/wut/wut flossen aus mir heraus. ich konnte sie nicht kontrollieren, weil sie mich kontrollierten. danach. erschöpfung. selbsthass und noch mehr überforderung. ich wünschte mir meine eigene kleine wohnung zurück, die ich mit niemanden, außer meiner kaninchen, teilen musste. eigenes chaos. eigener geruch. alleinsein. ich wusste, dass es nicht einfach werden würde, mit ihm und seiner tochter zusammen zuziehen, aber ich hatte es mir auch nicht so anstrengend vorgestellt. die gedankenwolken schrien mich im dunkeln an; donner und blitze. tornadosätze. ich konnte kaum schlafen. ohrenbetäubendes rauschen. ich lag kerzengerade in unserem bett, auf dem sofa, wieder im bett und in der früh um sechs uhr gab ich endlich auf; ich setzte mich aufs sofa und ließ mich von filmen betäuben. bis er aufwachte. kein alltäglicher gutenmorgen kuss. kein kurzes aneinander kuscheln. nur ein "hey". kaffeemaschinengeräusche, toastgeschmiere, schritte und ein "wir müssen über gestern sprechen". wir verstanden uns anfangs nicht, sprachen einander vorbei, weil ich einiges verschwieg, die wutknoten wachsen ließ, weil das einfacher war, bis ich nicht mehr konnte und es nur aus mir heraussprudelte. überforderung. die tränen hörten nicht auf zu kullern. ich fand verständnis. er verstand mich und ich hatte angst, dass er mich danach verabscheute. es war nicht einfach, so ehrlich zu sein. sich so verletzt zu zeigen. so ängstlich. aber ich wusste, wenn ich ihm nichts verriert, würde ich alles zerstören. also gab ich nach, ließ meinen gedanken freien lauf. [mehr kommt aus meinem kopf nicht heraus. der schlafmangel breitet sich aus, legt eine decke über mich und will mich in den ersehnten schlaf wiegen.]
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