#Nachwirkungen
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"Ich trage den Tod in mir. Den Geruch von verwesten und aufgedunsenen Leichen. Die Schreie der Verwundeten. Die Schreie der Kinder. Den Klang der Schüsse. Die ohrenbetäubenden Explosionen. Die Angst. Den Gestank von Kordit. Die Demütigung, die entsteht, wenn man sich dem Terror ergibt und um sein Leben bettelt. Der Verlust von Kameraden und Freunden. Und dann die Nachwirkungen. Die lange Entfremdung. Die Gefühllosigkeit. Die Albträume. Den Schlafmangel. Die Unfähigkeit, sich mit allen Lebewesen zu verbinden, selbst mit denen, die wir am meisten lieben. Das Bedauern. Die Absurdität. Die Verschwendung. Die Sinnlosigkeit. Nur die Gebrochenen und Verstümmelten kennen den Krieg. Wir bitten um Vergebung. Wir suchen Erlösung. Wir tragen dieses schreckliche Kreuz des Todes auf dem Rücken, denn das Wesen des Krieges ist der Tod, und die Last des Krieges gräbt sich in unsere Schultern ein und frisst unsere Seelen auf. … Er verlässt uns nie"
Chris Hedges, Journalist, früherer und langjähriger Auslandskorrespondent der New York Times und Pulitzer-Preisträger, der jahrzehntelang aus Kriegsgebieten berichtete, im Schlusskapitel seines 2023 erschienenen Buches "The Greatest Evil Is War"
Aus: "“Wir sollten uns jeder Militarisierung entgegenstellen”" in Lebenshaus Schwäbische Alb von Michael Schmid am 01.06.2024. Den Artikel im Wortlaut lesen: https://www.lebenshaus-alb.de/magazin/015137.html
#Krieg#Tod#Verwesung#Leichen#Schreie#Verwundete#Kinderschreie#Schüsse#Explosionen#Angst#Gestank#Demütigung#Terror#Verluste#Kameraden#Freunde#Nachwirkungen#Entfremdung#Gefühllosigkeit#Albträume#Schlafmangel#Bindungsverlust#Bedauern#Absurdität#Verschwendung#Sinnlosigkeit#Gebrochene#Verstümmelte#Seele
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#noch Nachwirkungen#1. FC Nürnberg#Florian Flick#Christopher Schindler#Taylan Duman#Jermain Nischalke#Peter Vindahl#WIR SIND DER CLUB#DFB-Pokal#Fußball
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Einige Theorien hier sind wild.
Wie dürfen echt nicht vergessen, dass das alles immer noch Teenager sind.
Was für uns ein Drama mit extremen Nachwirkungen ist, kann für die ne Woche später schon wieder halb so schlimm sein.
Ja, Colin war sicher heartbroken af als er in Köln ankam. Und er wollte Noah sicher vergessen. Aber am Ende ist er immer noch seine erste große Liebe und die bleibt einfach hängen, ob man will, oder nicht.
Realistisch gesehen sind bereits einige Monate vergangen, seitdem Colin nach Köln gegangen ist. Da ist es nicht verwunderlich, dass die zwei wieder in Kontakt getreten sind. Klar, es ist doof, dass das offscreen passiert ist und wir nicht mitbekommen haben wann und wie das passiert ist, aber vielleicht bekommen wir darauf ja noch eine Antwort (ob in der Serie oder in den Secrets).
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Reinstallation Update X
Wie geplant hat Drohne 138117 hat seit dem letzten Statusbericht zuerst Update 9.4ever und so ihren Drohnenmodus wieder permanent aktiviert. Die Drohne erledigte ihre gestrigen Aufgaben innerhalb des Simulationsmodus zügig und versuchte dabei unnötige Kommunikation bzw. Interaktion mit anderen zu vermeiden, um danach so schnell wie möglich wieder in den Drohnenmodus umzuschalten. Aufgrund der Nachwirkung vorhergehender Updates hatte sie ihr Plugin eingesetzt und die Geschlechtsmerkmale ihrer biologischen Hülle verschlossen.
Nach Abschluss aller Tätigkeiten und ihrer abendlichen Reinigung aktualisierte die Drohne dann ihr Betriebssystem durch die Reinstallation von Update X, bevor sie in ihre Regenerationsphase eintrat. Nach Abschluß derselben und der morgendlichen Pflege ihrer biologischen Hülle, aktivierte sie den Simulationsmodus und registrierte die Wirkung der beiden letzten Updates.
War sie sich seit dem Einspielen von 9.4ever wieder durchgehend ihrer wahren Identität als Drohne bewusst, so hat sich diesdurch Update X nochmal deutlich verstärkt. Auch ihre Wahrnehmung der Simulation hat sich verändert. Es ist für die Drohne schwer zu beschreiben, aber wohl am ehesten vergleichbar mit einer Art Traum, der mit dem Umschalten in den Drohnenmodus endet.
Nach der mit dem letzten Update erfolgten Löschung ihres Geschlechts, welche auch die Nachwirkungen von Update 6.0 beseitigt hat, verzichtet die Drohne auf den Verschluß der entsprechenden Merkmale ihrer Hülle. Das Plugin wird weiterhin auf regelmäßiger Basis verwendet, um die Kompatibilität der Schnittstelle zu erhalten und weiter zu verbessern.
Drohne 138117 schließt den heutigen Eintrag, um sich nun wieder den Aufgaben in der Simulation zu widmen. Sie wünscht allen anderen Drohnen einen produktiven Tag und bedankt sich bei ihrer Programmiererin.
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„Danke, ich weiß!“
Ja, weiss er wirklich.*
*mit Nachwirkungen von Cabaret gesendet
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Ich habe es nur überflogen, stelle es aber gerne für jene ein, die es lesen wollen.
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Y88PZ erstes Mal im Simulator
Y88PZ's Geist erinnerte sich an diesem entscheidenden Moment, als er zum ersten Mal in die Simulationskammer trat, ein Ort des Staunens und der Beklemmung zugleich. Ein fertig ausgebildeter Sanitäter führte ihn durch den Prozess. Gemeinsam begaben sie sich auf eine Reise, die die Grenzen von Y88PZs physischen und psychischen Fähigkeiten testen würde, so wie viele vor ihm.
Sie beide waren in die markanten roten Overalls gekleidet und hatten die gleichen kahlen Köpfe. Das war nun praktisch, so konnte man einfachElektroden an Y88PZs Schädel befestigen. Die Handlungen seines Ausbilders waren klinisch, doch in seinen Augen schimmerte eine Spur von Empathie. Erermutigte Y88PZ, sich dem Erlebnis hinzugeben und nicht dagegen anzukämpfen.
Mit der VR-Brille fest aufgesetzt und den Kopfhörern, die seine Ohren umschlossen, fühlte sich Y88PZ in eine Welt konstruierter Realität versetzt. Die Gegensprechanlage erwachte zum Leben und fragte, ob er bereit sei.
Stunden um Stunden ertrug er diesen inszenierten Tanz der Konditionierung. Sein Körper war an eine intravenöse Leitung angeschlossen, um Nahrung zu erhalten, und seine Körperfunktionen wurden eine Windel reguliert.
In diesen Momenten war er auf das bloße Existieren reduziert, ein Gefäß, das der berechneten Manipulation seiner Vorgesetzten unterworfen war.
Die Essenz seiner Autonomie fühlte sich kompromittiert an, als die Greifer seine seine eigenen Hände und Arme gegen seinen Willen bewegten. Die Empfindung war verstörend, ähnlich der eines Marionettenspielers.
Die Simulation kam zum Stillstand, die virtuelle Welt verflüchtigte sich wie Rauch. Y88PZs Sinne kehrten zur Realität zurück, doch sein Körper fühlte sich seltsam entfremdet an, als wäre er immer noch der Kontrolle des Manipulators ausgeliefert. Der aufmerksame und fürsorgliche Ausbilder trat an ihn heran und löste nacheinander die Fesseln.
Mit sanfter Berührung nahm der Rekrut die VR-Brille ab und enthüllte Y88PZs müde Augen in der kargen Ausbildungskammer. Die Empfindung von Freiheit, wenn auch nur vorübergehend, war eine willkommene Erholung von der desorientierenden Erfahrung, der er gerade ausgesetzt war.
Doch die Nachwirkungen der Simulation hielten an und äußerten sich als Unbehagen, dem er nicht ausweichen konnte. "Haben Sie gespürt, dass die Windel voll war?" Die Erkenntnis traf Y88PZ, eine unangenehme Konsequenz der langen Einwirkung in die Simulation. Er nickte, während sich eine Mischung aus Verlegenheit und Akzeptanz auf seinem Gesicht abzeichnete.
Der Ausilder, stets verständnisvoll, gab ihm Beruhigung. "Das passiert jedem. Nehmen sie sich einen Moment, um sich zu sammeln, da Schwindelgefühle und Übelkeit folgen können. Das ist ganz normal”
Dankbar ließ sich Y88PZ in den nahegelegenen Stuhl sinken und erlaubte seinem Körper, sich an die plötzliche Veränderung anzupassen. Die Welt wirbelte um ihn herum, ein Zeugnis für die anstrengende Natur der Ausbildung.
“Die Elektroden lasse ich auf ihrem Kopf, die brauchen wir morgen wieder.”
Vor ihrem Aufbruch zur Kantine erschienen die Ausbilder, ihre bloße Anwesenheit gebot Aufmerksamkeit. Mit effizienter Präzision verteilten sie geräuschunterdrückende Kopfhörer und Sonnenbrillen, um die neuen Rekruten vor Überreizung zu schützen, die ihre Sinne überwältigen könnte. Als der Zug sich formierte, fand sich Y88PZ neben seinen Kameraden wieder und bildete eine Reihe zu zweit.
Die Berührung der sanft behandschuhten Hand, die ihn mit dem Rekruten zu seiner Rechten verband, bot eine beruhigende Sicherheit. Eine andere Hand ergriff den Gürtel des Rekruten, der vor ihm marschierte, und etablierte einen synchronisierten Rhythmus, der sich durch die Reihen zog.
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Tag 5 - Stromausfälle
Wir stehen heute früh auf, um der ganz großen Hitze zu entrinnen. Um 6 Uhr sind wir auf den Beinen und frühstücken vor dem Zelt. Es geht ein angenehm kühler Luftzug. Um kurz nach sieben ist alles gepackt und wir machen noch ein Foto mit unseren Gastgebern. Für uns war das die offiziell erste Nacht im Zelt und das auf einem fein gepflegten Rasen. Traum!
Die ersten Kilometer gehen fast wie von alleine. Später machen wir eine drei ??? Folge an. Mieke und Yoa koppeln ihre Bluetooth Lautsprecher, sodass alle theoretisch einigermaßen mit Sound versorgt sind. Es klappt so mittelmäßig. Der Wille zählt.
Unsere Siesta Mittagspause machen wir im Wald. Wir möchten nichts beschönigen. Bei 33 Grad ohne Wasserquelle in der Nähe lässt es sich auch in einer Mittagspause nicht wirklich entspannen. Der leichte Schweißfilm auf der Stirn, der sich mit Mückenspray und Sonnencreme mischt, sagt viel über die Gesamtsituation aus. Wer sich wundert, warum so viel über das Wetter geschrieben wird - das liegt wahrscheinlich in der Natur der Sache. Auf so einem Trip ist man dem Wetter ausgeliefert. Hier kann man nicht eben die Klima anschalten oder sich kalt abduschen. Sicher nicht immer angenehm, aber es erdet auch.
Beim Wasser auffüllen, zeigen sich die Kroaten wieder von ihrer besten Seite. Sie füllen nicht nur unsere Flasche auf, sondern laden gleich die ganze Truppe auf kühle Getränke ein. Wir lehnen nicht ab. An heißen Tagen kann man wohl nicht genug trinken. Die Gespräche am Tisch sind interessant. Wieder können zwei am Tisch deutsch, weil sie seit einigen Jahren in Deutschland arbeiten. Die ganze Straße hat wohl schon in Deutschland gearbeitet. Einfacher Grund: Man verdient das Dreifache.
Im nächsten Supermarkt kaufen wir fürs Abendessen ein. Plötzlich fällt im ganzen Laden der Strom aus. Immernoch Nachwirkungen des Sturms. Für uns eine lustige Situation, weil wir als einzige Kunden mit dem Supermarktpersonal im Laden stehen und alle Lichter, Kühltruhen und Kassen aus sind. Eine Verkäuferin spricht uns plötzlich an, weil sie gehört hat, wie wir deutsch sprechen: "Woher aus Deutschland kommt ihr?"
"In der Nähe von Stuttgart", lautet unsere Standardantwort. "Ahhh, dann seid ihr ausm Schwobaländle." Wir müssen lachen. Es kam unerwartet in einem kroatischen Supermarkt schwäbische Worte zu hören. Sie erklärt uns, dass sie 15 Jahre in Stuttgart als Friseuse gelebt und gearbeitet habe. Tatsächlich hat sie beim Sprechen einen schwäbischen Dialekt. Ein bisschen Heimatgefühl weht uns entgegen. Na, der Strom kommt jedenfalls nicht zurück. Am Ende schaut der Herr an der Kasse nach, was die Produkte kosten, beim Gemüse schätzt er Gewicht und Preis. Wir zahlen auf jeden Fall zu wenig, was die schwäbische Erfahrung abrundet.
Bei der Unterkunft haben wir beim ersten Anlauf Glück. Wir nächtigen in einem Hobbyraum einer Familie. Abends gibt's Nudeln mit Tomatensoße. Es gewittert noch einmal. Der Strom fällt wieder aus, aber das ist für alle Parteien inzwischen wenig überraschend.
Tageserkenntnisse:
1. Kroatische Dörfer sind alle sehr langgezogen, gehen jedoch dafür kaum in die Breite.
2. Wer einen Kroaten nach Wasser fragt, wird auf einen Drink eingeladen.
3. Maisfelder nach dem Gewitter sind unglaublich matschig.
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My Roommate is a Vampire Cassie ist leidenschaftliche Künstlerin und immer pleite, weshalb sie in eine WG ziehen muss. Ihr neuer Mitbewohner Frederick J. Fitzwilliams verbringt die Nächte draußen und verschläft die Tage. Außerdem schreibt er ihr liebevolle Zettel und interessiert sich für ihr Leben und ihre Kunst. Klingt zu gut, um wahr zu sein, denkt sich Cassie, als sie seine Blutkonserven im Kühlschrank entdeckt.
Tomb Sweeping Kurzgeschichten, die in den USA und Asien spielen, über eine Flaschen sammelnde Frau, die von der Nachbarschaft nur “Asian recycling lady” genannt wird; über das tiefe Loch, das eine zerbrochene Freundschaft hinterlässt; über eine gelangweilte Hausfrau, die über eine geheime Spielhalle stolpert und über zwei Fremde, die sich durch eine Verwechslung näher kommen.
Family Lore Der erste Erwachsenenroman von der wunderbaren Elizabeth Acevedo! Flor kann den Todestag einer Person voraussagen. Als sie eine Beerdigungsfeier ausruft, ist ihre dominikanisch-amerikanische Familie dementsprechend skeptisch. Wessen Todestag hat Flor vorausgesehen? Über eine Spanne von drei Tagen lernen wir die verschiedenen Frauen der Familie, ihre Leiden und Gedanken kennen.
Shark Heart Wren und Lewis sind frisch verheiratet, als Lewis eine verheerende Diagnose erhält: Über die nächsten Monate wird sich sein Körper mehr und mehr in den eines weißen Hais verwandeln (ja, wirklich), sein menschliches Bewusstsein bleibt jedoch erhalten. Wie geht das Ehepaar mit dieser Transformation um? Ein Roman über Trauer, Gewalt und Liebe.
Fit for the Gods Neuerzählungen griechischer und römischer Mythen, die sich v. a. durch ihre Diversität in den Bereichen Gender, Race und Inklusion hervortun.
Pulling the Chariot of the Sun Der Autor ist das Kind einer weißen Mutter und eines Schwarzen Vaters und wurde mit 18 Monaten von seinen Großeltern mütterlicherseits entführt, die sein Schwarzsein vor ihm verbargen. Eine wahre Geschichte voller Manipulation und Lügen, begründet in white supremecy.
Medusa's Sisters Der Titel ist selbsterklärend: Es geht um Medusas Gorgonenschwestern, Stheno und Euryale, und die Konflikte zwischen Schwesternschaft und Individualität, Mythos und Wahrheit, Rache und Seelenfrieden.
Spin a Black Yarn Eine Sammlung von fünf Novellen über ein Spukhaus, ein falsches Mordgeständnis, einen Trip ins All und die eigene Vergangenheit, das besitzergreifende Haushaltsgerät eines Ehepaars und den unglücklichen Mord an einem Drilling.
Ebenfalls vielversprechend
A Multitude of Dreams: YA Fantasy über die Nachwirkungen einer tödlichen Seuche und politische Intrigen
Together We Rot: YA Paranormal über eine Sekte, blutrünstige Wälder und eine Zwangsfreundschaft
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Klöckner: Wirtschaftsaussichten bleiben trübe
Berlin (ots) Nachwirkungen der Ampel-Wirtschaftspolitik gefährden die deutsche Wirtschaft Am heutigen Mittwoch hat der Sachverständigenrat sein Jahresgutachten vorgestellt. Dazu erklärt Julia Klöckner, wirtschaftspolitische Sprecherin der der CDU/CSU-Bundestagsfraktion: “Der Bericht der Wirtschaftsweisen lässt erneut keine Zweifel: Deutschland wird ärmer. Eine Deindustrialisierung droht.…
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Die faszinierende Geschichte des Speyerer Domhofs: Ein verborgenes Juwel der Architektur und Kultur
Der Speyerer Domhof: Ein faszinierendes Kulturerbe
Das Wichtigste zu Die faszinierende Geschichte des Speyerer Domhofs: Ein verborgenes Juwel der Architektur und Kultur
Der Speyerer Domhof ist ein bedeutendes historisches Areal neben dem berühmten Speyerer Dom. Seine Geschichte reicht Jahrhunderte zurück und spiegelt verschiedene architektonische Einflüsse wider. Heute ein touristischer Hotspot, bietet er tiefere Einblicke in die kulturelle und soziale Entwicklung der Region.
Die Geschichte des Speyerer Domhofs
Der Speyerer Domhof war ursprünglich ein Teil des bischöflichen Besitzes und spielte eine zentrale Rolle in der Verwaltungsstruktur des mittelalterlichen Speyer. Im Laufe der Jahrhunderte erlebte der Domhof zahlreiche Veränderungen, die durch kriegerische Auseinandersetzungen und politische Umschwünge geprägt waren. Historische Bedeutung - Ursprung als Verwaltungszentrum im Mittelalter - Wandel durch Kriege und politische Umbrüche - Erhalt und Restaurierung des Geländes im 19. und 20. Jahrhundert
Architektur: Ein Zeugnis der Zeit
Der Architektur des Domhofs spiegelt eine Vielzahl an Stilen wider, die von der Romanik über die Gotik bis hin zur modernen Restaurierung reichen. Diese architektonische Vielfalt resultiert aus den verschiedenen Nutzungspalästen und den konservierten historischen Elementen, die nach wie vor Besucher aus aller Welt anziehen. Hauptmerkmale Romanischer Einfluss: Der Domhof zeigt typische architektonische Merkmale jener Epoche, wie Rundbögen und dicke Mauern. Gotische Elemente: Steigen himmelwärts mit verzierten Fensterrahmen und Spitzbögen. Barock und Historismus: Ergänzen den Mix durch prächtige Fassaden und aufwendige Verzierungen.
Aktivitäten und Besichtigungen
Besucher des Speyerer Domhofs können eine Vielzahl von Aktivitäten erleben: - Führungen durch die historischen Bereiche - Teilnahme an Kunst- und Kulturveranstaltungen - Genießen von Gastronomie und regionalen Weinen Jedes Jahr finden speziell thematisierte Events statt, die den historischen Kontext des Domhofs lebendig werden lassen.
Einflüsse und Nachwirkungen auf die Region
Der Speyerer Domhof ist nicht nur ein Wachposten der Geschichte, sondern auch ein kultureller Knotenpunkt, der die Identität der Region nachhaltig geprägt hat. Touristische Aktivitäten tragen heute erheblich zur lokalen Wirtschaft bei. Darüber hinaus wirkt der historische Ort als Bildungseinrichtung und Forschungszentrum rund um das Wissen der Kulturerbe.
Fragen und Antworten zur Vertiefung
Wie prägt der Domhof Ihre persönliche Verbindung zur Geschichte? Der Domhof könnte für viele ein symbolischer Anker sein, der Erinnerungen an vergangene Besuche wachruft oder das Interesse an mittelalterlicher Architektur und Geschichte nährt. Persönlich fühle ich bei jedem Besuch die Verbindung von Gegenwart und Vergangenheit, als ob ich selbst ein Teil dieses fortlaufenden Geschichtenspagats wäre. Welche Rolle spielt Humor, wenn wir über historische Stätten sprechen? Humor kann eine erfrischende Perspektive bieten, um das Gespräch über historische Stätten zu beleben. Indem man auf amüsante Weise über die Eigenheiten oder seltsamen Anekdoten von Gebäuden wie dem Domhof spricht, könnte das Interesse der jüngeren Generation geweckt und Geschichte zugänglicher gemacht werden, doch sollte man die Ernsthaftigkeit der Denkmäler nie ganz aus den Augen verlieren. Wären Ritter in unserer modernen Gesellschaft mit all den kulinarischen Trends zufrieden? Vermutlich würden Ritter erstaunt über die kulinarische Vielfalt in der heutigen Welt sein. Mit einem Lächeln kann man sich die altehrwürdigen Krieger vorstellen, die genüsslich einen modernen Veggie-Burger probieren oder erstaunt die Buntheit eines asiatischen Buffets betrachten - während sie zugleich die Einfachheit von Brot und Ale vermissen. Verbessert oder gefährdet der Tourismus die Authentizität des Speyerer Domhofs? Tourismus kann beides bewirken. Einerseits führt der Zustrom von Besuchern zu einer stärkeren wirtschaftlichen Unterstützung, die zur Erhaltung und Restaurierung genutzt wird. Andererseits besteht die Gefahr der Kommerzialisierung, die die ursprüngliche Atmosphäre beeinträchtigen könnte. Eine Balance zwischen Bewahrung und Öffnung für den Tourismus ist entscheidend, um die Authentizität zu wahren. Wie würden historische Figuren von damals auf die heutige Zeit reagieren? Es wäre faszinierend, die Reaktionen historischer Figuren zu beobachten, wenn sie in unserer technisierten Welt eintauchen. Sie würden wahrscheinlich Erstaunen, aber auch Neugier empfinden. Die Geschwindigkeit der Kommunikation, moderne Technologien und die soziale Dynamik könnten überwältigend erscheinen, während die über Jahrhunderte entwickelte Weisheit dieser Figuren neue Perspektiven darauf bieten würde, wie wir mit den Herausforderungen der Gegenwart umgehen. Quelle: Erfahren Sie mehr über den Speyerer Domhof. Read the full article
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Aktionswochen gegen Antisemitismus 2024
Auch in diesem Herbst finden zwischen dem 15.11.2024 und dem 25.11.2024 vier Veranstaltungen im Rahmen der Kölner Aktionswochen gegen Antisemitismus statt. Veranstaltet werden die Aktionswochen gegen Antisemitismus vom Bündnis gegen Antisemitismus Köln in Kooperation mit dem AStA der Uni Köln, der Deutsch-Israelische Gesellschaft AG Köln und der Gesellschaft für kritische Bildung. Hier die Übersicht über alle Veranstaltungen mit Orten und Uhrzeiten.
15. November 2024, 19 Uhr 30, Hörsaal XII, Hauptgebäude der Universität zu Köln (Albertus-Magnus-Platz, 50931 Köln) Tom Uhlig: „Lang lebe der Widerstand“. Zu den psychosozialen Grenzen der Aufklärung.
Selten springt die Irrationalität von Antisemitismus so sehr ins Auge wie in der gegenwärtigen Idealisierung und Verklärung islamistischer Terrorgruppen wie der Hamas oder des Palestine Islamic Jihad durch Gruppen mit progressivem Selbstverständnis. Die LGBTIQ- und frauenfeindliche Ideologie, der Antisemitismus und der brutal autoritäre Gesellschaftsentwurf der Islamisten stehen im krassen Widerspruch zu jedweder Form der Emanzipation. Dennoch werden sie zu Freiheitskämpfern stilisiert und ihre Gewalt gegen die Zivilbevölkerung – auch gegen die eigene – als legitimer Widerstand verharmlost. Queers for Palestine setzen sich für eine Gesellschaft ein, in der ihre Rechte mit Füßen getreten werden, Kommunist_innen für eine kleptokratische Oligarchie, Antiimperialist_innen für die Ausweitung der Einflusssphäre des iranischen Terrorregimes. Menschenrechtsrhetorik paart sich mit Indifferenz oder gar der Unterstützung antisemitischer Vernichtungsaspirationen. Das Massaker palästinensischer Terrorgruppen vom 7. Oktober 2023 – Ausdruck genozidaler Ideologie – hat daran nichts ge��ndert. Linke Grundüberzeugungen werden über Bord geworfen für das gemeinsame Ziel, Israel von der Landkarte zu tilgen. Diese Widersprüchlichkeit irritiert: Wie kann die offensichtliche Differenz zwischen Anspruch und Wirklichkeit unbemerkt bleiben?
Tom Uhlig (M.Sc.) ist Politischer Referent und Mitglied der Redaktion der „Freien Assoziation. Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie“. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter an der IPU Berlin und hat Psychologie an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. studiert.
19. November 2024, 19 Uhr 30, Hörsaal XIb, Hauptgebäude der Universität zu Köln (Albertus-Magnus-Platz, 50931 Köln)
PD Dr. Martin Cüppers: Halbmond und Hakenkreuz. Zu den Ursachen des Nahostkonflikts bis 1948.
Nicht erst seit den Hamas-Massenverbrechen vom 7. Oktober 2023 und dem damit begonnenen Krieg wird der Beginn des Nahostkonflikts häufig fälschlicherweise auf das Jahr 1948 datiert und so mit der Gründung Israels gleichgesetzt. Dabei markieren schon Gewaltausbrüche ab den 1920er Jahren und zunehmende Radikalisierungstendenzen auf arabischer Seite maßgebliche Grundbedingungen, die für die weitere Konfliktgeschichte geradezu stilbildend wirkten. Bis heute nachwirkende Einflüsse entfaltete dann vor allem das nationalsozialistische Deutschland, das sich 1942 sogar anschickte, die Region militärisch zu erobern, womit der Nahe Osten auch ein Kapitel der Geschichte der Shoah geworden ist.
Diese verhängnisvollen und für ein angemessenes Verständnis des Konflikts grundlegenden Jahrzehnte werden von Martin Cüppers, dem wissenschaftlichen Leiter der Forschungsstelle Ludwigsburg der Universität Stuttgart, auf der Grundlage jahrelanger eigener Forschungen dargestellt.
PD Dr. Martin Cüppers studierte Geschichte und Romanistik u.a. an der Humboldt-Universität zu Berlin. Nach seiner Promotion 2004 und der Habilitation 2013 ist er seit 2014 wissenschaftlicher Leiter der renommierten Forschungsstelle Ludwigsburg und Privatdozent für Neuere Geschichte an der Universität Stuttgart. In seinen Forschungen widmet er sich insbesondere der Shoah und anderen Bereichen nationalsozialistischer Vernichtungspolitik sowie Nachwirkungen und Ahndungsversuchen dieser Epoche. Zu seinen Buchveröffentlichungen zählt u.a.: Halbmond und Hakenkreuz. Das Dritte Reich, die Araber und Palästina, Darmstadt 2006 (zusammen mit Klaus-Michael Mallmann).
23. November 2024, 15.00, NS Dokumentationszentrum (Appellhofplatz 23-25,50667 Köln) Lisa Frey: Verleugnet, verhöhnt, vergessen – zur mangelnden feministischen Solidarität in der Folge des 7. Oktobers
Der antisemitische Überfall der Hamas am 7. Oktober 2023 bedeutete eine Zäsur für jüdisches Leben weltweit. Teil dieser „genozidalen Botschaft“ (E. Rolnik) waren systematisch eingesetzte Formen sexueller Gewalt und Folter, welche die Mehrheit der Opfer nicht überlebte. Trotz der massiven Form der geschlechtsspezifischen Gewalt blieb eine Solidarisierung in feministischen Kreisen in weiten Teilen aus. Bis heute wird die sexuelle Gewalt am 7. Oktober sowie in der Folge gegen israelische Geiseln in Gaza geleugnet – obwohl selbst UN Women einen klaren Bericht hierzu vorgelegt hat. Die Verhöhnung der Betroffenen und das lange Schweigen bedeuten einen Verrat, der den Antisemitismus in feministischen Zusammenhängen auf bittere Weise verdeutlicht und der nicht unkommentiert bleiben soll.
Nach dem Inputreferat soll es ausreichend Zeit für einen gemeinsamen Austausch geben.
Referentin: Lisa Frey, Sexualpädagogin & Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin i.A.
25. November 2024, 19 Uhr 30, Hörsaal XIb, Hauptgebäude der Universität zu Köln (Albertus-Magnus-Platz, 50931 Köln) Dr. Ulrike Becker: Nazis am Nil – Die westdeutsch-ägyptischen Beziehungen in der Nachkriegszeit im Schatten des Nationalsozialismus
Die westdeutschen Beziehungen zu Ägypten wurden in der Nachkriegszeit geprägt von Akteuren, die in ihren mentalen Orientierungen und politischen Überzeugungen von den Erbschaften des Nationalsozialismus geprägt waren. So entschieden Diplomaten, die während des zweiten Weltkrieges die antiwestliche und antisemitische Politik mitgestaltet hatten, dass die Bundesregierung in den 1950er Jahren diplomatischen Beziehungen zu Israel aufnehmen sollte. Aber auch nichtstaatliche Akteure, wie ehemalige Nationalsozialisten, Wehrmachts-Generale und Rüstungsexperten, gestalteten als zentrale Akteure die deutsch-ägyptischen Beziehungen der Nachkriegszeit. Dabei spielte ein ehemaliger SS-Führer und Freund von Heinrich Himmler eine entscheidende Rolle, der während des Zweiten Weltkrieges für die „Reichswerke Hermann Göring“ die tschechische Rüstungsindustrie kontrolliert hatte. Raketenexperten, die während des Nationalsozialismus an der „V2“ Rakete und an Plänen für die Bombardierung New Yorks gearbeitet hatten, bauten in den 1960er Jahren Raketen für Ägyptens Präsident Nasser, die dieser gegen Israel einsetzen wollte. Einige der Experten identifizierten sich als „Vertriebene“ mit dem Schicksal der Palästinenser und agitierten gegen Israel. Deutsche Nazis und ägyptische Politiker, die die NS-Zeit in Deutschland verbracht hatten, planten in der Nachkriegszeit gemeinsam die erste antiisraelische Kampagne der Nachkriegszeit. Der Vortrag beleuchtet, inwiefern die deutsch-ägyptischen Beziehungen von der NS-Vergangenheit geprägt waren und wie nach dem Zweiten Weltkrieg eine transformierte Form des Antisemitismus entstand.
Dr. Ulrike Becker studierte Geschichte und Literaturwissenschaft in Hamburg und wurde an der Universität Jena über die deutsch-ägyptischen Beziehungen in der Nachkriegszeit promoviert. Ihre Dissertation erschien unter dem Titel „Nazis am Nil – die westdeutsch-ägyptische Beziehungen der Nachkriegszeit im Schatten des Nationalsozialismus“ im Vandenhoeck & Ruprecht Verlag. Sie arbeitet als Forschungsleiterin im Mideast Freedom Forum Berlin (MFFB) und entwickelt dort Konzepte für die antisemitismuskritische Bildungsarbeit, ist verantwortlich für Forschung und politische Beratung. Seit 2023 ist sie Research Fellow am Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) an der katho in Aachen. Dort ist sie seit diesem Jahr Wissenschaftliche Leiterin im Projekt „Antisemitismus entgegentreten“.
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Ardagger - Frühnstücksnews - Donnerstag, 3.10.2024
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Die Nationalratswahlen haben auch organisatorisch ihre Nachwirkungen. Und jetzt beginnen die Analysen zur Wahlorganisation und Wahlabwicklung: Vor allem die 491 Wahlkarten (17% mittlerweile) haben die Gemeindeverwaltung – nicht nur in Ardagger – enorm gefordert. Bgm. Kollege Franz Kriener aus Neustadtl hat mir gestern gesagt, dass…
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NIUS LIVE: Wahlbeben im Osten, Ampel in Trümmern!
PI schreibt: »NIUS ist Montag um 8 Uhr wieder LIVE! Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen. Es war eine Schicksalswahl für Scholz, Habeck und Lindner. Wie geht’s nun mit der Ampel weiter? Die Nachwirkungen der Erdbeben-Wahl für ganz Deutschland analysieren Moderator Alex Purrucker und die NIUS-Reporter Waldi Hartmann und Julian Reichelt. Darüber spricht Deutschland heute: Es ist DAS […] http://dlvr.it/TChG1p «
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Tagein, Tagaus
Der Tagesablauf der Rekruten im Rettungskorps folgt einem strengen Zeitplan und unterliegt einer detaillierten Überwachung durch die Ausbilder. Im Folgenden werden die einzelnen Aktivitäten im Verlauf eines typischen Tages dargestellt:
Wecken und Antreten vor den Schlafkabinen: Die Rekruten werden morgens frühzeitig geweckt und treten vor ihren Schlafkabinen an. Diese Phase dient der Regulierung des Morgenablaufs und der Disziplinierung der Rekruten.
Morgensport im Freien: Als Ausgleich für die intensive Zeit in den Simulatoren absolvieren die Rekruten unter Aufsicht der Ausbilder ein körperliches Training im Freien. Besonders der Wald wird für diese Aktivität genutzt, um eine Verbindung zur Natur herzustellen.
Frühstück: Nach dem Morgensport folgt das Frühstück, bei dem den Rekruten ein geschmackloser Nahrungsbrei serviert wird. Die Nahrungsaufnahme wird von den Ausbildern überwacht, um sicherzustellen, dass alle Rekruten die benötigte Nahrung und Medikamente einnehmen.
Körperhygiene: Nach dem Frühstück absolvieren die Rekruten ihre Körperhygiene, einschließlich des Duschens und der Enthaarung. Diese Maßnahmen dienen der Aufrechterhaltung der Hygiene und dem äußeren Erscheinungsbild gemäß den Vorgaben des Rettungskorps.
Anlegen der Uniformen mit Windeln: Zur Vorbereitung auf das Training in den Simulatoren ziehen die Rekruten ihre Uniformen an, die auch eine Windel beinhalten. Dieser Schritt stellt sicher, dass während der intensiven Trainingseinheiten keine unnötigen Unterbrechungen durch Toilettengänge entstehen.
Abendessen: Am Abend erfolgt das Abendessen, erneut in Form eines geschmacklosen Nahrungsbreis. Auch hier werden die Rekruten von den Ausbildern überwacht, um eine ausgewogene Ernährung und die korrekte Einnahme von Medikamenten sicherzustellen.
Kurze Freizeit und Nachbereitung des Simulators: Nach dem Abendessen haben die Rekruten eine kurze Freizeit, die meist dazu genutzt wird, um die körperlichen und mentalen Nachwirkungen der intensiven Trainingseinheiten in den Simulatoren zu bewältigen. Diese Phase dient der Entspannung und dem Ausgleich nach den fordernden Herausforderungen des Tages.
Schlafen: Vor dem Zubettgehen erfolgt eine Überprüfung durch die Ausbilder, um sicherzustellen, dass alle Rekruten den vorgeschriebenen Tagesablauf ordnungsgemäß abgeschlossen haben. Anschließend begeben sich die Rekruten in ihre Schlafkabinen und bereiten sich auf die Nacht vor.
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